Klasse Lehrer? - Was macht einen guten Lehrer aus? | Doku | 3sat

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  • Опубліковано 17 жов 2018
  • Der Reporter Johan von Mirbach trifft Pädagogen, wirft einen kritischen Blick auf die Ausbildung - und über den Tellerrand. Noch immer vermittelt das Studium vor allem Fachwissen und zu wenig pädagogische Kompetenzen. Außerdem sind manche Studierende völlig ungeeignet für den Beruf des Lehrers und merken das zu spät.
    Ein Film von Angela Scheele und Johan von Mirbach | © 3sat
    Erstsendung am 18. Oktober 2018

КОМЕНТАРІ • 271

  • @hhbased
    @hhbased 5 років тому +239

    Eine gute Atmosphäre im Klassenzimmer ist erstmal wichtig. Diese ständige Bewertung und Überwachung von Schülern und Lehrer ist unerträglich und aus meiner Sicht eher kontraproduktiv.

    • @mihu2999
      @mihu2999 5 років тому +20

      Beziehung vor Erziehung

    • @hhbased
      @hhbased 5 років тому +8

      @@mihu2999 Richtig!

    • @Christiantium
      @Christiantium 4 роки тому +11

      "Diese ständige Bewertung und Überwachung von Schülern und Lehrern"...fördert auf jeden fall burn-out bei lehrern und bei schülern!
      nur die besten, bla bla! wie wärs denn mit nur die motiviertesten, nur die empathischsten, nur die begeisterungsfähigsten lehramtsstudenten werden wirklich gute lehrer?
      ein ständiger leistungsdruck fördert lernen nicht, sondern der lernraum, der auch fehler zulässt, um aus diesen zu lernen, ist tatsächlich lernwirksam, wie hattie in seiner studie aufzeigt.
      btw. dafür, dass in finland nur die besten lehrer werden können, sprechen sie garnicht mal so gut englisch...^^

    • @sebastianr1204
      @sebastianr1204 2 роки тому

      @@Christiantium Ohne Belohnung durch Bewertung gibt es keinen Antrieb sich zu verbessern. Burnout hat hat nichts mit Bewertung oder Druck zu tun. Burnout hat was mit der Persönlichkeit der betroffenen Person zu tun und word heutzutage inflationär verwendet.

    • @DigitEgal
      @DigitEgal Рік тому +2

      Das liegt an unserem (über 200 jahre alten) Zensursystem, welches auf den Anforderungen des 2ten industriellen Zeitalters aufbaut = Fleiß, Ordnung, Betragen, Mitarbeit.
      Eine pädagogische Ausbildung, ist sicherlich sinnvoll - ohne Erfahrung ist es aber fast unmöglich zu verlangen die heute geforderten Kenntnisse (Initiative, Kreativität, Originalität, Konstruktiviät) zu vermitteln, da diese weder (laut lehrplan) vermittelt werden sollen, zudem gibt es keine anständigen Methoden & Messgrößen um diese zu überprüfen.
      Viele Lehrer haben das verstanden und versuchen ihren Unterricht trotzdem gehirngerecht zu vermitteln - dies ist allerdings schwierig mit den immer ausführlicheren Lehrplänen in Einklang zu bringen. Es bedarf also einer grundsätzlichen Überarbeitung - nicht nur des Bildungssystems - sondern besonders des Zensursystems, welches Kreativität einschnürt, statt zu fördern. Dafür braucht es Lehrerverbände (=mehr Lehrer), welche sich dafür einsetzen. Insbesondere Schulen in Baden-Württemberg sehe ich hier als Vorreiter.

  • @hakunamatatalolxd
    @hakunamatatalolxd 5 років тому +338

    Ganz ehrlich ... Ich habe vor zwei Jahren Abi gemacht - und zwar sehr gut. Ich finde (genau wie ein Großteil meiner ehemaligen Schulkameraden und jetzigen Studienkollegen), dass Frontalunterricht, bei dem der Lehrer einfach vorn steht, erklärt, eventuell Fragen beantwortet und struturell ein Tafelbild entwickelt, an dem man sich als Schüler orientieren kann, der beste Unterricht war.
    Ich studiere zur Zeit auch Lehramt für Englisch und Biologie an Gymnasien und finde es einfach nur fernab von jeglicher Realität, dass von Lehramtsstudenten heutzutage erwartet wird, in jeder Unterrichtsstunde dreifach zu differenzieren, Gruppen- und Projektarbeiten zu erstellen und einen absolut awechslungsreichen und aufregenden Unterricht zu erstellen. Man steckt so viel Arbeit in die Vorbereitung dieser Stunden, nur um dann im Endeffekt vor einer Gruppe unmotivierter Pubertierender zu stehen, die in der 8. Stunde sowieso keine Lust mehr haben, noch etwas zu machen.

    • @realmadrid6320
      @realmadrid6320 5 років тому +58

      Musst auch nicht übertreiben... Nur Frontalunterricht ist echt Schwachsinn...als Lehrer muss man die Schüler die deiner Meinung nach keine Lust haben motivieren

    • @hakunamatatalolxd
      @hakunamatatalolxd 5 років тому +25

      cristiano ronaldo Ja, das sehe ich genauso. Vor allem in kleinen Klassen ist es ja gut, verschiedene Strategien und Methoden zu verwenden - gerade weil es den SuS da ja auch noch Spaß macht, Neues auszuprobieren.
      Aber von den Lehrern wird erwartet, JEDE Stunde dreifach verschieden (für unterschiedlich starke SuS in der Lerngruppe aufzubauen und das ist einfach realistisch gesehen auf Dauer einfach nicht möglich). Zudem bietet sich dieses projektähnliche Arbeiten in den größeren Klassen in den meisten wissenschaftlichen Gebieten überhaupt nicht an, weil die Konzepte entweder zu sehr zusammengehören, um sie auf Gruppen aufzuteilen oder stellenweise so thematisch anspruchsvoll sind, dass die SuS auf eine Lenkung durch den Lehrer angewiesen sind. Beispiel in Bio: Reizleitung/Ruhe-, Aktionspotenzial - wie soll man dazu dreifach differenzieren. Das ist so, wie es ist - Ja, es ist kompliziert aber eben auch Teil des Lehrplans (zumindest in Sachsen) und damit prüfungsrelevant.

    • @realmadrid6320
      @realmadrid6320 5 років тому +9

      @Klaus Kl dann muss man nicht Lehrer werden...

    • @zeybey_2902
      @zeybey_2902 5 років тому +11

      Ich glaub zu verstehen, was du meinst. In der Realität sieht es einfach anders aus als das, was man beispielsweise im Ref darstellt (Showmaster). Definitiv sollte individuell gefördert werden, das steht außer Frage. Jedoch macht die Mischung es aus :)

    • @ddd7386
      @ddd7386 5 років тому +12

      @@realmadrid6320 wieso soll man nicht Lehrer werden, wenn ein paar Schüler nicht fähig sind, dem Unterricht zu folgen und überhaupt nicht bereit sind, sich in die Gesellschaft zu integrieren ? Lehrer sind nicht allmächtige Menschen.

  • @Natalie-yv2hi
    @Natalie-yv2hi 5 років тому +91

    Begeisterung für sein Thema zu haben und diese mit Freude zu vermitteln. Dabei den Schülern noch viel zutrauen und sie das wissen lassen. Das macht meiner Meinung nach einen guten Lehrer aus.

  • @gridvid
    @gridvid 3 роки тому +20

    Lehrkräfte sind oftmals Einzelkämpfer weil der Gegenpart der Erziehung Zuhause fehlt.

  • @ttm6711
    @ttm6711 4 роки тому +106

    Gute Leher sind einfach die Späße machen auch mal lachen aber wo man auch den stoff versteht aber trotzdem spaß hat

  • @leapavel9131
    @leapavel9131 5 років тому +80

    Danke für die tolle Doku. Ich überlege auf Lehramt zu studieren und bin mir noch ziemlich unsicher, ob das was für mich ist. Die meisten Dokus über den Lehrerberuf machen einem Angst. Diese hier zeigt konkret auf, was man als Lehrer mitbringen muss. Macht aber auch Mut, all diese Fähigkeiten lernen und in sich zu entdecken und zeigt den Lehrerberuf/ die Berufung, die man mitbringen muss von einer anderen Seite. Vielen Dank dafür!

    • @herzschrittmacher2507
      @herzschrittmacher2507 4 роки тому +6

      In welche Schulform möchtest du denn gehen? Ich kann dir nur empfehlen, mach ein Praktikum, schnupper rein. Der Job ist knüppelhart, undankbar, psychisch belastend. Die schönen Momente sind oft marginal. Beruf und Berufung ist oft auch nur Gerede. Ob und wie du mit Schülern kannst, lernst du erst, wenn du den Job machst. Bei vielen kommt dann das böse Erwachen. Das Bitterböse.

    • @leapavel9131
      @leapavel9131 4 роки тому +4

      @@herzschrittmacher2507 ich habe mich erstmal fürs Gymnasium entschieden. Gerade mache ich 2 Wochen Praktikum an einer Grundschule und danach 2 an einem Gymnasium

    • @jlu7453
      @jlu7453 4 роки тому +1

      Lea Pavel und wie waren die Praktika?

    • @leapavel9131
      @leapavel9131 4 роки тому +1

      @@jlu7453 Die haben mir gefallen.

    • @Jessica._vlx
      @Jessica._vlx 3 роки тому +1

      @@thehammer792 was ist das Problem. Lass sie doch. Ist das der Neid? Weil du kein Ziel vor Augen hast

  • @axsup7g140
    @axsup7g140 Рік тому +6

    Ich glaube, die Anforderungen an Lehrer sind (mittlerweile) einfach zu hoch und wirklich gute Lehrer, die das auch noch ein Berufsleben lang durchstehen, sind sehr sehr selten.

  • @karba6564
    @karba6564 4 роки тому +53

    Lehrer: Schreibt das bitte von der Tafel ab
    Schüler heutzutage: 8:21

  • @melli8948
    @melli8948 2 місяці тому +1

    Den pädagogischen Aspekt am Lehrerberuf finde ich unglaublich wichtig. Deswegen finde ich es auch erschreckend, wie hoch der prozentuale Anteil an Quereinsteigern in diesem Beruf mittlerweile ist. Ich hatte in meiner Schulzeit ( vor 2 Jahren Abitur gemacht) wirklich viele inkompetente, aber vor allem auch jede Menge unempathische Lehrer. An einen Lehrer aus meiner Oberstufenzeit werde ich mich immer im Grauen erinnern können; er war ebenfalls Quereinsteiger, wurde aber mit Kusshand genommen, da er 4! MiNT Fächer abdecken konnte. Der hatte regelmäßig seine Anfälle, in denen er rumgeschrien hat wie ein verrückter, hat Schüler bloßgestellt und erniedrigt; wenn man etwas nicht wusste oder nicht verstanden hatte, hat er einem eingetrichtert man sein dumm. Er war viel zu anspruchsvoll, es gab ständig Stress mit der Schulleitung, weil seine Klausuren fürs Studium, und nicht für die Schule angemessen waren. Er hat Eltern von Schülern persönlich beleidigt, die sich über die Missstände geäußert haben.. ein Alptraum.
    Fachliche Kompetenz ist nicht alles, wenn es darum geht Lehrer zu werden

  • @elbachirtousse8925
    @elbachirtousse8925 2 роки тому +7

    Lehren ist eine Kunst .Doch Fachwissen reicht nicht vollkommen aus ,um einen guten Lehrer zu sein . Didaktische und soziale Kompetenzen sind sehr wichtig dabei und helfen den Lehrkräften den Unterricht besser zu gestalten .

  • @suzaku1039
    @suzaku1039 2 роки тому +5

    es ist doch schon lustig dass lehramtsstudenten in der uni frontalunterricht ausgesetzt werden dann aber selber pädagogischen unterricht gestalten sollen

    • @Elster1999
      @Elster1999 Рік тому +2

      Absolut richtig! In der Uni soll man bereits lernen didaktisch bestens zu unterrichten, bekommt in der Uni jedoch von den Lehrern, die einem das beibringen sollen, nichts in Bezug darauf im universitären Unterricht geboten. Das zeigt einmal mehr die Kluft zwischen Anspruch und Realität in diesem merkwürdigen System.

  • @doesntmatter2017
    @doesntmatter2017 9 місяців тому

    Mir macht das so viel Mut

  • @Boosterisanicecat
    @Boosterisanicecat 4 роки тому +18

    Herr Helgert ist ein absolutes Juwel. Große, große Anerkennung meinerseits.

    • @soccer4life607
      @soccer4life607 Рік тому +1

      Er ist der beste Dozent an unserer Uni!😊

  • @tiptoethroughthetulips9428
    @tiptoethroughthetulips9428 3 роки тому +2

    Supergemachte Doku und mit Fokus auf dem neuesten Stand der Wissenschaft der Pädagogischen Psychologie. Ein Must-see!

  • @Svitlana2024
    @Svitlana2024 5 років тому +4

    Das ist ein brisantes Thema!

  • @helpthepaw2453
    @helpthepaw2453 4 роки тому +31

    27:34..lebendiger Unterricht!
    Erst mal ne W-Frage :D

    • @placestoseeinswitzerland7937
      @placestoseeinswitzerland7937 4 роки тому +4

      Helpthepaw und deutsch im
      Fach englisch...

    • @GrisouGismo
      @GrisouGismo 3 роки тому

      @@placestoseeinswitzerland7937 Jaa! Oh mann. Trocken Grammatik unterrichten -> lebendiger Unterricht. ^^

    • @StudyingManually
      @StudyingManually 3 роки тому

      @@GrisouGismo Sehr schön 😊

    • @umnachtet5229
      @umnachtet5229 2 роки тому +2

      Ich würde hier nun nicht so hart urteilen, da es tatsächlich nur ein kleiner Momentausschnitt ist. Aber die Einsprachigkeit sollte im Englischunterricht ja eigentlich schon (und vor allem in der Klassenstufe) gewahrt werden...

  • @ani3027
    @ani3027 4 роки тому +28

    Ich finde nicht, dass man leicht Lehrer werden kann. Immerhin studieren es zwar einige, aber Lehrermangel ist trotzdem da? Und dann brauchen wir Quereinsteiger ohne Pädagogische Eigenschaften...
    So ein Test für Lehrer finde ich super. Ich finde es schrecklich, das man Lehrer nur mit bestimmten NC's studieren kann. Eine Freundin von mir wäre der perfekte Lehrer, aber nein sie hat nur ein 2er Abitur und müsste da viele Semester warten.... Es müsste mehr solcher Test geben, die eingerechnet werden für die Bewerbung.
    Lehrer sein ist heutzutage echt schwer, ich hab echt Respekt davor. Viele Kinder benehmen sich unter aller Sau und dann geben die Eltern den Lehrern die Schuld.

    • @spieler837
      @spieler837 4 роки тому +3

      Vielleicht sollte deine Freundin freier bei der Wahl der Universität/Pädagogischen Hochschule bzw. dem Bundesland sein? Ich möchte nicht vorschnell urteilen und finde deine Kritik durchaus berechtigt, aber ich selbst habe auch ein 2er Abitur und beginne jetzt mein Lehramtsstudium (in Baden-Württemberg) und beide Fächer waren zulassungsbeschränkt (es gibt aber auch Fächer, die ohne NC sind). Empfehlen kann ich sonst nur, dass sie sich wirklich bei verschiedensten Standorten in Deutschland umschaut, wenn Lehrerin werden wirklich ein Wunsch von ihr ist, wird sie dann vielleicht nicht ihre erste Wahl bekommen, aber so geht es allgemein vielen Studierenden. Liebe Grüße auf jeden Fall :)

    • @ani3027
      @ani3027 4 роки тому

      @@spieler837 ich weiß leider nicht genau, wo genau sie sich beworben hat. Natürlich gibt es immer eine Möglichkeit, aber es wird gerade fähigen Leuten mit schlechterem Abi leider schwerer gemacht. Und nur weil jemand ein 1,2er Abi hat, heißt das ja nicht, dass derjenige ein guter Lehrer hat. Und dieses Denken muss umgestellt werden. :)

    • @justinoppermann3997
      @justinoppermann3997 4 роки тому +1

      Also ich hatte n 2.9er Abi und wurde jz zum WS 19/20 an der Uni Augsburg angenommen

    • @TheWhiteyOfDarkness
      @TheWhiteyOfDarkness 4 роки тому

      Es kommt immer auf die Fächer und den Schultyp an!
      Deutsch/Englisch auf dem Gymnasium? Viel Spaß bei der Jobsuche..
      Dagegen gibt es Fächer wie die Naturwissenschaften oder Grundschullehramt, wo du eben sehr hohe Jobchancen hast.
      Lehrermangel ist also genauso eine Definitionssache wie Fachkräftemangel.

    • @lavoiedudroit
      @lavoiedudroit 4 роки тому +2

      @@ani3027
      Dann hat sie sich eben an Universitäten beworben an denen der NC hoch ist. Der NC (=numerus clausus dt. "beschränkte Anzahl") heißt, dass es mehr Bewerber als Studienplätze gibt. Wenn man sich nur in Großstädten bewirbt, dann muss man sich nicht wundern, dass es eine Zulassungsbeschränkung gibt. Wenn man tatsächlich Lehrer werden möchte ist es nicht schwer ins Studium reinzukommen. Ich studiere zwar Jura, jedoch weiß ich trotzdem, dass an unserer (renommierten) Universität im Gymnasiallehramt und Realschullehramt KEINES der Fächer außer Biologie einen NC hat. Das hat nichts mit "es wird Leuten schwerer gemacht" zu tun, sondern einfach damit, dass Leute sich nur da bewerben wo es ihnen gerade am besten passt 🤷🏼‍♀️

  • @leonlow1041
    @leonlow1041 5 років тому +32

    Leider gibt es immer wieder Dozenten, welche seit Jahren nicht mehr selbst unterrichtet haben und die Schulentwicklung der letzten Jahre nicht direkt mitbekommen haben. Feedback von solchen Dozenten nimmt kein Student mehr ernst.
    Ein weiterer Kritikpunkt sind diese Pseudorollenspiele inkl. Videoanalyse, welche in diesem Beitrag äusserst positiv dargestellt werden. Die Realität sieht nochmals ganz anders aus. Deshalb wäre es besser, wenn man seinen eigenen realen Unterricht filmt und aus diesem Filmmaterial eine solche Szene analysiert. Ich war ein Semester in der Schweiz und die haben an ihren Pädagogischen Hochschulen viel mehr Praktikum. Schon im ersten Semester sind die Studenten jeweils für einen halben Tag in der Schule, um kleine Sequenzen selbst zu unterrichten und zu hospitieren.

  • @andenkondorzenzi7056
    @andenkondorzenzi7056 Рік тому

    Klasse überspringend der Funke.

  • @liselotte1474
    @liselotte1474 Рік тому

    Leider wird bei Bildungsfragen in der Bundesrepublik nach ideologische Positionen bzw. Gruppeninteressen (siehe GEW) entschieden.

  • @anonym8957
    @anonym8957 2 роки тому +3

    Ein Unterricht sollte spannend sein und nicht nur nach Schulbüchern, man muß oder sollte den Schülern zuhören, alle Fragen beantworten können, auch wenn der Lehre mal keine Antwort parat hat, offen und ehrlich sagen können, dass er das grad so nicht weiß, aber das Versprechen gibt, sich da mal hinter zu klemmen, damit die offene Frage beantwortet wird!! Ich selber habe die Schule gehasst; bis unsere Klasse einen Vertretungslehrer hatten für ein halbes Jahr, der war irre, den habe ich Löcher in den Bauch gefragt, und immer eine Antwort bekommen, und tatsächlich wußte auch er nicht immer alles, aber am nächsten Tag konnte er mir die Antwort geben. Mit 30 habe ich aus langerweile nochmal die Schulbank gedrückt, und habe einen Lehrer gehabt, der war nicht zu übertreffen; trauriges Ergebnis: 2 Lehrer nur in meiner ganzen Schullaufbahn, die wirklich gut waren; wozu wird man Lehrer? Ooohhh, ich werde Lehrer, da habe ich ganz viel Ferien??? Ich bin dafür, dass Lehrer nach Leistung bezahlt werden; das habe ich meinem letzten Lehrer sogar ins Gesicht gesagt; seine Antwort ohne zu überlegen: mach ich sofort mit😊

    • @Elster1999
      @Elster1999 Рік тому +3

      Das Problem ist, dass Schulbücher nicht oder maximal nur teilweise so aufgebaut sind wie man idealerweise unterrichten soll. Idealistische Stunden, wie man sie im Referendariat zeigen soll, gibt es in Schulbüchern nicht. Das zeigt einmal mehr die Kluft zwischen Anspruch und Realität.

  • @r.s.9445
    @r.s.9445 2 роки тому +2

    Im 18. Minuten wird in der Reportage einen falschen Vergleich zwischen den Lehrergehältern gemacht, obwohl die Wirtschaftslage jedes Landes in Bezug auf ländliche Kosten eine große Rolle spielt. D.h. wenn in Koratien einem Lehrer 300 Euro vergütet wird, kann aber ein Lehrer in Deutschland nicht mit so einem Gehalt überleben. Das Einkommen hat direkt mit ländlichen Kosten zu tun. Auf jeden Fall einen falschen Vergleich oder Resultierung.

  • @dualfluidreactor
    @dualfluidreactor 2 роки тому

    Ja, Lehrer sollten die ganze Zeit in den gegenseitigen Klassen mit drin sitzen!

  • @danapnmk
    @danapnmk 5 років тому +24

    Wenn die Jury sich zu ihrer Studienzeit so einem Test hätte stellen müssen. Mein lieber Scholly. Da wäre keiner durchgekommen. Meine Güte, was für verbitterte Muffelköpfe.

    • @danapnmk
      @danapnmk 5 років тому +3

      @Rouven Knp Aber Muffelköpfe können doch keinen Maßstab festlegen. Gute Lehrer sind anders und sitzen nicht da mit so einer Leichenbittermiene.

  • @hallojv
    @hallojv Рік тому +1

    Ich bin selbst Lehrer an einem Gymnasium und finde die Aussage "40 Prozent sind nicht geeignet Lehrer zu sein“ quatsch. Ich glaube die Dame wollte eher zum Ausdruck bringen, dass in Deutschland zu wenig auf bestimmte Voraussetzungen geachtet wird, um sich für ein Lehramtsstudium einzuschreiben zu können und später den Beruf des Lehrers oder der Lehrerin zu ergreifen.
    Fachwissen ist natürlich eine notwendige Bedingung. Dieses Wissen jedoch unter Rücksichtnahme unterschiedlicher und individueller Leistungsfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler fachdidaktisch zu vermitteln ist Hauptaufgabe von Lehrpersonen.
    Darüber hinaus erfüllen sie auch einen pädagogisch/erzieherischen Auftrag, dem sie nur mit Empathie gerecht werden. Natürlich ist es aber auch quatsch zu behaupten „es liege alles am Lehrer“, denn auch das Elternhaus, die sozialer Herkunft etc. spielen eine große Rolle beim Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler. Der Lehrer oder die Lehrerin stehen vor der Herausforderung auf Grundlage verschiedener Variablen den bestmöglichen (Bildungsertrag) bei den Schülerinnen und Schüler zu erzielen. Das wäre das Ideal !
    In der Praxis jedoch, sieht es leider anderes aus. Ich kenne viele Kolleginnen und Kollegen, die nur deshalb Lehrer geworden sind, weil der Beruf sicher und einigermaßen gut bezahlt wird. Das ist ein Problem.
    Die Lösung: Verpflichtung der Lehrkräfte sich weiterzuentwickeln auch obligatorische Besuche von Fortbildungsseminaren, strengeres Monitoring und strengere Überprüfung der Leistungsfähigkeit. Leider jedoch werden Lehrerinnen und Lehrer unabhängig von ihren Leistungen bezahlt.

  • @madmindmax
    @madmindmax 5 років тому +12

    Wie schön das es eine professionelle Beratung braucht um den Menschen einzuhämmern, dass alles was in der Schule passiert sehr stark von den Lehrern abhängt. Verantwortungsgefühl besitzen viele einfach nicht. Wenn man keine Freude an dem hat was man macht, soll man die Nachfolgende Generation mit seiner Präsens verschonen. Das Verantwortungsgefühl der Lehrer gegenüber Schüler muss VIEL größer sein.

    • @Paula-qv8sm
      @Paula-qv8sm 10 місяців тому +2

      Bist du den Lehrer? Oder wieso sagst du es, als wäre so so easy und man bräuchte keine Seminare …

    • @gordonf5553
      @gordonf5553 6 місяців тому

      ez mal nach Jahren an Studium einfach was komplett anderes machen aus Verantwortungsgefühl, danke für den Vorschlag

  • @BigBellyEd
    @BigBellyEd Рік тому

    Könnt Ihr bitte bei 18:20 Brutto und Netto angeben?

  • @suzaku1039
    @suzaku1039 2 роки тому +4

    ich denke es ist auch wichtig dass die lehrer von den schülern lernen und jeden schüler als individuum betrachten und nicht nur als eine nummer auf der klassenliste

  • @suzaku1039
    @suzaku1039 2 роки тому

    die reportage ist gut

  • @karinarnold6280
    @karinarnold6280 2 роки тому +1

    Vertrauen ist die Grundlage von allem

  • @MsBlulucky
    @MsBlulucky 2 роки тому +7

    Mich würde interessieren wie die Daten bei 13:05 zustande kamen. Ich möchte Lehrerin werden, weil ich gerne Wissen vermittle und weil ich das für junge Menschen sein möchte, was meine Lieblingslehrer*innen für mich waren (stark vereinfacht ausgedrück). Aber natürlich sind auch Bezahlung und Jobsicherheit Argumente für den Beruf, wenn auch nicht die Hauptargumente.
    Das ist bestimmt bei vielen so multifaktoriell und kann nicht einfach in 4 Gründe unterteilt werden.

  • @mercutio781
    @mercutio781 Місяць тому

    Die Klassengröße soll geringen Einfluß auf Lernerfolgt habe? das vage ich doch mal zu bezweifeln

  • @ElliKim73
    @ElliKim73 3 роки тому +1

    Grundschullehrermangel? Ich frage mich, warum dann an meiner Uni Grundschullehramt den höchsten NC hat... das macht doch gar keinen Sinn. Ich hatte auch überlegt das zu machen, aber die Idee wegen dem für mich zu hohen NC gleich verworfen. Bin aber momentan zufrieden mit meinem Haupt-und Realschullehramt!

    • @user-it4iz7pv1g
      @user-it4iz7pv1g 2 роки тому

      Weil Grundschullehramt an deiner Uni sehr beliebt zu sein scheint.

  • @Halb_Wert_Zeit
    @Halb_Wert_Zeit Рік тому +1

    Ich war als Schüler selbst auch "vielseitig desinteressiert" und dennoch haben es einige LehrerInnen geschafft mein Interesse zu wecken. Nicht durch Eigeninteresse, das kann auch nerven wenn man selbst dann doch kein Interesse wecken kann(!), sondern durch Schaffen von Respekt vor dem Fach, vor dem Thema UND durch fehlende Bestrafung bei Desinteresse. Man nicht alles können, nicht alles mögen UND viel wichtiger, man wird niemals alles brauchen. Letzteres ist m.M. nach das größte Problem. Nur weil man selbst als LehrerIn ein Thema total toll findet, so finden es vielleicht 90% der Kinder richtig schei**. Wichtig ist es, das LehrerInnen das merken, korrekt einschätzen, respektieren und gegensteuern und lebensnah vermitteln warum das Thema eventuell doch gar nicht so unwichtig ist.
    Leider kenne ich persönlich nun einige LehrerInnen, die in der Hauptsache nicht an Verbesserungen der pädagogischen Inhalte, sondern hauptsächlich in Ferien-/Urlaubsabständen denken und arbeiten und sich über den Lohn beschweren, der weit über meinem eigenen (auch Akademiker) liegt. Das ist mehr als schade und leider auch unverständlich für viele Eltern, die alle selbst mal SchülerInnen waren.

    • @DieHahnchenbrust
      @DieHahnchenbrust 10 місяців тому +1

      Da stimme ich dir zu. Ich habe auch die Lehrer selbst gemocht, die wenigstens versucht haben den Unterricht interessant zu gestalten (in chemie durch Experimente mit explosiven Stoffen, in Mathe durch Übertragung ins echte Leben und in Deutsch durch Fime schauen, die auf der aktuellen Schullektüre basieren, bzw man kann den Autor davon für eine Fragerunde einladen). Das geht natürlich nicht bei allen Fächern. In Geschichte kann man ja z.B schlecht einen einladen, der die Punischen Kriege miterlebt hat. In Religion kann man auch schlecht Jesus vor die Klasse stellen, damit er alles aus seiner Sicht erzählen kann. Das sind deswegen meine Hassfächer gewesen.

  • @KoharuSarah
    @KoharuSarah 4 роки тому +14

    Kann man den Persönlichkeitstest von der Uni Passau auch online finden? Ich finde das höchst interessant. Ich weiß, es ist zunächst mal ein Assessment Center, aber ich glaube es wäre hilfreich, das auch bundesweit in irgend einer Form online durchführen zu können.

  • @melaniemurczak5159
    @melaniemurczak5159 Рік тому

    Dann standen Ordner bereit.... Es wurde vorab alles am PC erklärt..... Ich kann selbstständig lernen.... Ich musste die Zeiten nicht erfassen im denen ich zu Schulzeiten nichts zu tun hatte.... Ich kann mich sehr gut mit mir selber beschäftigen....

  • @oderro2252
    @oderro2252 Рік тому

    Ganz ehrlich, ich kenne nur Lehrer die von Anfang an damit liebäugeln frühzeitig drauf hinzuarbeiten in Pension zu kommen

  • @karinarnold6280
    @karinarnold6280 2 роки тому

    So ist das!!!

  • @teacherforyou
    @teacherforyou 3 роки тому +2

    Hi, ich bin auch Lehrer und habe wie ihr hier in der Community auch auf UA-cam etwas probiert, natürlich nur im einfachen Rahmen, wie es mir möglich gewesen ist. Über Tipps und Hilfen wäre ich dankbar. LG und Dank. Haltet durch in der merkwürdigen CoronaZeit,

  • @Anonym_.962
    @Anonym_.962 5 років тому +3

    Hm mich interessiert es eben sehr Inhalte zu vermitteln und eben zu unterrichten... außerdem kann ich denke ich ziemlich gut und einfach erklären... aber der größte negativ Punkt für mich ist das ich mich nicht soo krass für den pädagogischen Teil interessiere (zb Streits zu schlichten oder so stuhlkreise mit der Klasse etc.)... denkt ihr das wär dann eher das falsche..?😕🤔

    • @conseq6840
      @conseq6840 5 років тому +4

      Bei mir ist es genauso.. wollte auch mal Lehramt machen aber mir würde es wie dir auch nur um die Wissensvermittlung gehen, nicht um irgendwas pädagogisches. Wie wärs, wenn du etwas studierst, was dich interessiert (eine Wissenschaft wie Physik, Mathematik, Psychologie, etc.) und dann als Dozent oder Prof. arbeitest? :)

    • @leonlow1041
      @leonlow1041 5 років тому +8

      Wenn Sie kein Interesse am pädagogischen Teil des Lehrerberufes haben, dann lassen Sie es sein. Es gibt schon genug Fachlehrer, welche zwar in ihrem Fachbereich Feuer und Flamme sind, aber sich nicht für die SuS und ihre Alltagswelt interessieren

    • @mijalheinrich4331
      @mijalheinrich4331 5 років тому +4

      Wenn dich Wissensvermittlung interessiert, aber die pädagogische Seite nicht so, dann könntest du mal schauen, ob Erwachsenenbildung etwas für dich wäre. Natürlich hast du auch da mit Menschen zu tun und musst sie motivieren usw. aber sowas wie Streitschlichten, Stuhlkreise usw. hättest du da sicher weniger. ;)

    • @kingkong2415
      @kingkong2415 4 роки тому +2

      Hey wer nur das Fach unterrichten und auf Pädagogik scheißt, wird Mathelehrer☝🏻

    • @Yamayorya
      @Yamayorya 4 роки тому

      dann mach Lehramt am Berufskolleg / Erwachsenenbildung

  • @klarheit3909
    @klarheit3909 4 роки тому +1

    Leidenschaft im Beruf

  • @rebeccavondermuhlen4170
    @rebeccavondermuhlen4170 4 роки тому +4

    OT zur Doku: Jahrgang 80... Also das mit 19 da vor , ich liebte, liebe, liebe noch Frontalunterricht.
    Ich habe ein paar Semester Soziale Arbeit studiert. Es hieß immer nur Gruppenarbeit und alles selbst erarbeiten.
    Was soll der Scheiß???
    Ein Buch, einen Text lesen und dessen Inhalt verstehen kann ich auch ohne das Heckmeck. Aber dafür bin ich nicht auf die Hochschule gegangen.

    • @superkalifragilistisch6511
      @superkalifragilistisch6511 3 роки тому +1

      Für die Schule mag das zwar funktionieren, aber es bereitet nicht aufs spätere Leben vor. Schule ist für viel mehr da als nur die Fachinhalte zu lernen, und später muss man halt kooperieren und sich auch Mal selber Sachen erarbeiten.

    • @user-it4iz7pv1g
      @user-it4iz7pv1g 2 роки тому

      Ich mag und mochte auch nie Gruppenarbeit. Totaler Quatsch in meinen Augen. Ich bezweifle auch, dass das irgendwie was fördert. Sich etwas selbst zu erarbeiten ist okay. Ein entsprechendes Buch kaufen wo es drin steht, durcharbeiten, und gut ist.

  • @dualfluidreactor
    @dualfluidreactor 2 роки тому +1

    Ich finde, dass die testende Institution von der Lehrenden getrennt werden muss. Weil dann kann man ganz klar und richtig gut die Lehrer bewerten!!! Dann kann man auch endlich die Lehrer gescheit gegeneinander vergleichen. Und die Lehrer sind dann zu hundertprozent für Ihre Schüler verantwortlich. Der Hauptfaktor in der Qualität eines Lehrers ist ja wahrscheinlich wie sehr er die Begeisterung/ das Interesse für ein Fach wecken kann und das ist ja im Lehramtsstudium ja nur extrem schwer messbar. Und deswegen muss man das Testen vom Beibringen trennen!
    Außerdem respektiert man die Prüfung auch viel mehr, weil man versteht, dass der Prüfer einen unabhängig vom persönlichen menschlichen Eindruck prüft.
    Das Ding ist ja, das eine der besten Methoden um sich auf eine Prüfung sich vorzubereiten ist sich selbst die ganze Zeit zu prüfen. Dieses gegenseitig testen, und das dann beispielsweise die mitschüler sich gegenseitig korrigieren lassen, während dann alle die Musterlösung haben müsste viel mehr gemacht werden!

  • @mark-o-man6603
    @mark-o-man6603 4 роки тому +12

    Lehrer sollten ehemalige Knackis im Rahmen eines Resozialisierungsprogramm zur Seite gestellt bekommen.
    Wäre mal interessant zu sehen, wie der Lärmpegel in ner Klasse aussieht, wenn da ein grimmiger böse guckender Schrank in der Ecke sitzt. Kostet den Staat nichts.

    • @superkalifragilistisch6511
      @superkalifragilistisch6511 3 роки тому +2

      Idee ist gut aber wenn es ist damit er in der Ecke sitzt und damit die Schüler "Angst" haben wär es katastrophal fürs Lernklima und auch nicht förderlich für die Beziehung der Schüler zur Lehrkraft. Aber allgemein wär es schon gut mehr Leute in die Schule zu holen.

  • @user-it4iz7pv1g
    @user-it4iz7pv1g 2 роки тому +2

    2:05 den Umfang also 🥴🤦

  • @user-hg9ty3tr2o
    @user-hg9ty3tr2o Місяць тому +1

    Вчу рівень в2, на жаль адже нічого з відео не зрозуміла, але впевнена, це корисне відео

  • @matthendricks9666
    @matthendricks9666 Рік тому +2

    Es gibt Statistiken dazu. Es ist egal ob man gute oder schlechte Lehrer hat. Der eigene Wille ist wichtig. Und das ist Aufgabe der Eltern. Das traurige daran ist, daß Lehere fast völlig egal sind. Das einzige was sie tun müssen ist, dem Kind keine Angst vor der Schule zu machen. Und selbst das ist zu viel verlangt.

  • @IstdocheasyBenny
    @IstdocheasyBenny 5 місяців тому

    5:45 "Zulassen von Fehlern"
    Das hat man in der Grundschule gemacht. Schüler sollten so schreiben wie man es spricht, ohne Beachtung der Rechtschreibung. Fazit: Schüler konnten am Ende der Grundschule nicht die Rechtschreibung.
    Vielleicht war das im Kontext hier anders gemeint, wollte das nur mal ergänzen.

  • @Elster1999
    @Elster1999 Рік тому

    20:00 "nur wer sehr gute Abiturnoten vorweist, kann an einem Wissenstest teilnehmen" ... als ob Abiturnoten oder ein Wissenstest hinreichende Kriterien für ein erfolgreiches Lehrerdasein wären ... doch ein eher konservatives statt innovatives Auswahlsystem in Finnland.

  • @ingridscheller7652
    @ingridscheller7652 3 роки тому +2

    Das schlimme ist , dass dein Job und dein nachfolgendes Leben davon abhängt welchen lehrer man hatt und wo man in deutschland zur schule geht(und natürlich dass man nicht faul
    ist)

    • @user-it4iz7pv1g
      @user-it4iz7pv1g 2 роки тому +1

      Das ist Quatsch. Das behaupten auch nur Leute die für sich selbst keine Verantwortung übernehmen wollen. Immer sind es die anderen. In Deutschland verschließt sich gerade im Bildungswesen sogut wie nie eine Tür. Du kannst selbst mit 80 noch Abitur machen und anfangen zu studieren.

  • @Yoshi92
    @Yoshi92 5 років тому +3

    5:12 wollte er nicht mit Brille im TV zu sehen sein? 😂

  • @jasming2101
    @jasming2101 3 роки тому

    2001 habe ich auch an der Pisa Studie teilgenommen und wir haben fast alle nicht bestanden , obwohl es eine Gesamtschule war.

    • @jasming2101
      @jasming2101 3 роки тому

      Wenn das 2001 war ,kp mehr, kann auch früher gewesen sein ...

    • @tausendwasser6701
      @tausendwasser6701 2 роки тому +1

      Was heißt hier "obwohl"? Gemeinschaftschulen sind häufig ja schon unterirdisch. Selbst an Gymnasien geht das Niveau ständig runter.

  • @active285
    @active285 10 місяців тому

    Johan VON Mirbach, nein toll! Haben Sie dem Herren auch den roten Teppich ausgerollt bei Eintritt in die Schule? Oder warum muss der blaublütige Name aller 2 min ausgiebig wiederholt werden?

  • @user-cj1qc3cy3c
    @user-cj1qc3cy3c 3 місяці тому

    Ein lehrer sollte erstmal begeistert sein von dem fach,das er unterrichtet

  • @klarheit3909
    @klarheit3909 4 роки тому

    Eine Überraschung...die Astronauten als Undercoverlehrer in den Schulen

  • @XxNanamyxX
    @XxNanamyxX 4 роки тому +7

    Ein guter Lehrer * eine gute Lehrerin braucht entsprechende Bedingungen, damit sie guten Unterricht leisen können. Da hilft die kompetenteste Lehrkraft nichts, wenn die Schülerinnen privat mit den blödesten Problemen in die Schule gehen und deswegen unmotiviert sind mit zu machen. Da bringt es nichts, wenn die Schule kein Geld für Gärtner*innen und Reinigungskräfte hat und die Schüler*innen die Aufgaben übernehmen müssen. Da bringt es nichts, wenn die Lehrkräfte aufgrund des Geldmangels kaum kapazitäten haben, um irgendwelche Konzepte auszuarbeiten, die aber benötigt werden, um Zuschüsse für eine Digitalisierung zu halten. Da bringt es nichts, wenn manche Schulen, aufgrund des hohen Gehalts der Eltern direkt irgendwelche Gelder der Schulprojekte zur Verfügung stellen können, während es bei anderen Schulen nicht der Fall ist. Die Schüler*innen und Lehrer*innen sind die kleinsten Faktoren im System Schule... warum misst man dann die Leistung der kleinsten Gruppen?

  • @eegr6552
    @eegr6552 Рік тому +1

    Beim Assessement wurde einem jungen Mann zu wenig Feuer und daher eher keine Eignung angedichtet. Dabei ist das Ruhige vllt seine Persönlichkeit und außerdem Tagesform-abhängig. Das finde ich oberflächlich.

  • @user-tm1ob4cq9h
    @user-tm1ob4cq9h 3 місяці тому

    Also jetzt stellen wir erstmal eins klar. Hier wird ein Bild vom Lehrer:rin gemacht wie er denn sein sollte. Wieviel Freiraum und Zeit und Ressourcen und Möglichkeiten und Unterstützung bekommt denn ein Lehrer:rin um sich dementsprechend entwickeln zu können? Ohhh wie alle Schüler cool miteinander umgehen und erwachsen Sprechen, fern von der Realität dieses Märchen.

  • @oooodaxteroooo
    @oooodaxteroooo 4 роки тому +54

    die vertrauensvolle schüler-lehrer-beziehung hat nichts mit der klassengrösse zu tun?!
    is klar!
    die studie will ich sehen.
    L
    O
    L

    • @josch0092
      @josch0092 4 роки тому +8

      Du musst schon genau zuhören was gesagt wurde, beziehungsweise einmal selbst die Studie lesen. Hier wird nur gezeigt, dass eine gutes Vertrauensverhältnis zwischen Lernenden und Lehrenden deutlich mehr zum Lernerfolg beiträgt, als eine zu große Klasse. Der Zusammenhang zwischen beiden wird dabei jedoch nicht angesprochen.
      Viele Grüße

    • @resel7156
      @resel7156 4 роки тому

      Das ist doch gar nicht die Aussage. Natürlich hilft eine kleinere Klasse bei einer besseren Beizung. Aber auch in einer kleine Klasse ist eine gute Beizung nicht automatisch da. Ebenso wenig wie größere Klassen eine gute Lehrer--Schüler-Beziehung ausschliefen. Ich war 2 Jahre in einer Klasse mit 31 Schüler*innen und trotzdem hatten (fast) alle ein wahnsinnig gutes Verhältnis zu unsere Klassenlehrerin. Die ich, bis heute für die beste Lehrerin halte der ich je begegnet bin. Weil sie sich für uns interessiert hat. Unsere Lebenswelten angesehen hat. (Was schwer war, das war auf der Berufsschule und der Altersspektrum ging von 16 bis 31) sie hat gesehen wen es jemand nicht gut ging ist drauf eingegangen. Konnte auch mal fünfe gerade sein lassen hat Humor. Und hat immer versucht zu verhindern das man sich langweilt. Und das mit 31 Schüler*innen die Teilweise noch in der Paupertät waren und andre schon eigene Kinder hatten.

  • @ladloca5252
    @ladloca5252 2 роки тому +2

    Sehr gute Abinoten befähigen auch nicht zum guten Lehrer.

  • @mariusweidenbach3585
    @mariusweidenbach3585 2 роки тому +1

    Diese App einfach Google Forms

  • @tessa_coffee6574
    @tessa_coffee6574 2 місяці тому

    Schüler werden in dieser Doku so unfassbar wissbegierig dargestellt. Das ist nicht die Realität! Heutzutage beschweren sich z.B. viele Schüler, wenn sie in der Vertretung arbeiten müssen oder im Unterricht grundsätzlich gefordert werden. Vielleicht sollte man sich in der Forschung auch mit der Lernhaltung und den Sozialkompetenzen der Schüler beschäftigen.

  • @snoopyles2058
    @snoopyles2058 2 роки тому

    dies gilt aber auch für viele professoren.........

  • @jochosmith
    @jochosmith 3 роки тому +6

    35:41 Du Ffffffff dumme Nuss XDDD

  • @nini9171
    @nini9171 3 роки тому +4

    Ich wiederhole eine WICHTIGE Aussage: Ein sch**ß Lehrer ist auch an einem Active Board oder IPad sch**ße!

  • @klarheit3909
    @klarheit3909 4 роки тому +2

    Mein Wunsch, nehmt die Lehrer in der VHS unter die Lupe......Geld ist Geld und dann kann man auch etwas erwarten, zb.....Englischkurse mit einer Lehrerin, die kein Deutsch kann, haut nicht hin! No way!

  • @tatjanaderpanda7446
    @tatjanaderpanda7446 3 роки тому +1

    Also ich finde, dass Lehrer auch mal die Schüler zu Wort lassen kommen sollen, z.B. ein neues Thema: Brainstorming - Was kann das sein? Welche Ideen hat man dazu? - Und nicht das Blatt von 19hak...kreuz raus kramen, dass noch die Tante in ihrer Ausbildung hatte und noch mit Schreibmaschine getippt wurde. Und stur runterrattern, 500 Dinge erwähnen, aber keine eigenen Notizen erlauben. Und bitte, liebe Lehranwärter, lässt keine 50 Seiten lernen und fragt nur 1/3 in der Schulaufgabe ab, lieber weniger und intensiever, als das die Schüler mit den Fächern total überfordert sind.

    • @suzaku1039
      @suzaku1039 2 роки тому +1

      Was kommt dran?
      Alles.

  • @YourLordAndSavior1
    @YourLordAndSavior1 Рік тому

    die bekommen 4500 euro im monat wtf??

  • @andrelorenz2881
    @andrelorenz2881 2 роки тому +1

    Lehrer sollten Berater und Begleiter , gern auch mal Motivator der Schüler sein. Ich würde es begrüßen, wenn Kinder kompetenz- und Ressourcenorientiert lernen und auch selbst einschätzen reflektieren wie schnell und wie viel sie schaffen. Auch Chancen und Stärken sollten berücksichtigt werden. KLAR ist es auch gut mal frontal und mit der Gruppe zu lernen, aber eher demokratisch und partizipativ.
    Außerdem sollte Unterricht auch fürs Leben sein, also auch praktischer , Lebensweltorientiert und vielleicht auch schon in Richtung beruflicher Perspektive, was kann ich? Wer bin ich? Wie bekomme ich es hin, später als Erwachsener selbstständig mein Leben zu gestalten, meine Wohnung zu bezahlen, Verantwortung für Finanzen und Umwelt zu übernehmen !!
    Wird wohl nie passieren...solche Schulkonzepte gibt es es sehr selten und werden von der Sparpolitik kaum gefördert und unterstützt...sie wollen dich nur ins System pressen...

    • @axsup7g140
      @axsup7g140 Рік тому +1

      Danke, ein unglaublich guter Kommentar, der den innersten Kern einer wahrhaftigen Schul- und Menschensbildung herausarbeitet!

  • @nicktorigferr6029
    @nicktorigferr6029 Рік тому

    Es ist so lächerlich!
    Jeder Mensch geht arbeiten um Geld zu verdienen!
    Zum Glück entscheiden sich die mutigen fur diesen undankbaren Job!
    Man erwartet von Berufsanfängern die kaum Praxiserfahrung haben höchste Leistung.
    Wäre mal interessant zu sehen wie einer dieser Prüfer z. B schweißen kann?

  • @VoltaireVI
    @VoltaireVI Рік тому

    Ein schlechter Lehrer schaut sich deine Präsentation mit PowerPoint an und macht danach einen Kommentar über die unmodischen Schuhe einer darin gezeigten Person. Dass der Schüler gerade davon sprach das diese Person die amerikanische Staatsbürgerschaft annahm, nur um Wahlberechtigter (gegen Donald Trump) zu werden, ist scheinbar nebensächlich. Der Lehrer macht erstaunlich viele Fehler, schriftlich aber auch was die Aussprache betrifft. Mann, habe ich über diesen Lehrer gestaunt!

  • @rabbitcaroline666
    @rabbitcaroline666 10 місяців тому

    English lessons in German? Not very effective.

  • @CapitanoGUC-gf6el
    @CapitanoGUC-gf6el 3 роки тому

    Ich empfehle den Volkslehrer :-)

  • @Eidings-Mc
    @Eidings-Mc 4 роки тому +20

    Wirklich schöner Beitrag!
    Aber es heißt: Lehrer, Schüler und Studenten; nicht Lehrende, Lernende und Studierende.
    Was kommt als nächstes? Werden Professoren nun zu Vorlesenden? Polizisten zu Gesetzeshütenden; und Bäcker zu Backenden?
    Ist doch albern.
    Sonst aber, wie gesagt, schöner Beitrag.

    • @sue6797
      @sue6797 4 роки тому +2

      Soweit ich weiß hat man schon immer Lehrende, Lernende und Studierende gesagt. Was ist denn daran komisch

    • @oooBASTIooo
      @oooBASTIooo 4 роки тому +7

      @@sue6797 Ne, das durchgegendere der Sprache ist relativ neu... und in der Tat absolut albern.

    • @AOzkan-nl6zb
      @AOzkan-nl6zb 3 роки тому

      Das liegt an der deutschen Sprache da man bei „Lehrende/Lernende/Studierende“ nicht zwischen den Geschlechtern unterscheiden muss. Die Nutzung dieser Begrifflichkeit ist neu. Sonst müsste es nämlich heißen „Lehrerinnen und Lehrer, Studenten und Studentinnen usw.

    • @Eidings-Mc
      @Eidings-Mc 3 роки тому +3

      ​@@AOzkan-nl6zb Man muss bei den neudeutschen Formen nicht zwischen den Geschlechtern unterscheiden, das ist korrekt.
      Aber tatsächlich müsste es (wenn wir super pingelig sein wollten) nicht mal "Lehrerinnen und Lehrer" etc. heißen, da die vermeintlich männliche Form "Lehrer" als generisches Maskulinum die Frauen ja bereits integriert.
      Spinnt man das weiter, ist es sogar möglich, dass sich bei "Lehrerinnen und Lehrer" sogar die Männer weniger angesprochen fühlen, da dort (wegen des generischen Maskulinums) ja im Prinzip steht: "Lehrerinnen und Lehrer & Lehrerinnen" (oder gar: "Lehrerinnen und Lehrkräfte aller Art"). Durch die damals neu eingebürgerte Form "...-innen" wird also die generische Form in eine konkrete gedrängt, wenngleich sie beim Hörer immer noch als generische verstanden wird.
      Das wäre halt auch der 1. Punkt, weshalb die aktuellen Formen so albern sind: Die alten Formen werden eben eigentlich verstanden; es gibt also gebräuchliche, gute und eigentlich unmissverständliche Alternativen - warum nicht benutzen?
      Der andere Punkt ist, dass die aktuellen Formen grammatikalisch gar keinen Sinn ergeben, da ein Schüler immer nur dann ein "Lernender" ist, wenn er wirklich - just in dem Moment - lernt (und wann ist das schon der Fall ;D).
      Es wäre also eigentlich bedeutend besser beispielsweise von "Eingeschulten" und "Immatrikulierten" zu reden; aber auch dann stellt sich wieder die Frage, warum man nicht einfach die guten alten Wörter "Schüler" und "Studenten" verwendet, statt der umständlichen Umschreibungen. Vor Allem weil mit "Schülern" und "Studenten" ja eben beide Geschlechter gemeint sind :)

    • @AOzkan-nl6zb
      @AOzkan-nl6zb 3 роки тому +1

      Eidings Vielen Dank für die Antwort. Andere Sprachen haben solche Probleme garnicht 😂

  • @user-tm1ob4cq9h
    @user-tm1ob4cq9h 3 місяці тому

    Finnland ist ein Witz. 2000 Bewerbungen und 100 werden angenommen. Bei uns bewerben sich 100 und brauchen 2000. Deutschland kannst du mit keinem Land in der EU vergleichen. War ja klar das Finnland hier ein Thema gemacht wird, Hatzler haben auch in der Bild gelesen das Finnland ein für sich gutes Schulsystem hat.

  • @herzschrittmacher2507
    @herzschrittmacher2507 4 роки тому +3

    Wie bitte? Geringen Einfluss auf den Lernerfolg haben Klassengröße, Schulform und Sitzenbleiben? Natürlich ist eine Schüler-Lehrer-Beziehung wichtig, macht sich besonders gut in Klassenstärken von 25+, soviel zum Thema geringen Einfluss, obwohl hier eine klare Korrelation besteht.
    Was heißt Zulassen von Fehlern? Fehler sind unvermeitlich oder kann man diese Verbieten? Klarheit der Lehrperson? Nach diesen Komplexen ist dieser lachhafte Clip hier keine wirkliche Bereicherung für den Lernerfolg.
    Dieses ganze System ist derartig am Ende. Das beginnt doch schon bei den Kleinen in der Kita, die durch diese antiautoritäte Null-Stress, Null-Druck Erziehung zu verweichlichten, nicht überlebensfähigen, narzistischen Blagen ranwachsen, nicht lernen, was Autoriät ist und dann ihre Verzogenheit später im Unterricht richtig ausleben können. Und das ist ein Fakt, guckt man sich die Disziplin und die Verrohrung von aktuellem "Material" in den Klassen an. Aber macht nur weiter so, wir schaffen das.

    • @behindthemask2399
      @behindthemask2399 4 роки тому +2

      Ich denke, "Zulassen von Fehlern" soll bedeuten, dass man die Lernenden nicht dafür bestrafen soll, dass sie Fehler machen. Schließlich gehen sie zur Schule, um zu lernen, nicht um alles zu wissen. Es ist menschlich, dass nicht alles perfekt läuft. Aus Fehlern lernt man schließlich am besten.
      Bzgl. des letzten Abschnitts: Auf was stützen Sie diese Aussage? Sind Sie der Ansicht, dass es besser wäre, Kleinkinder unter Leistungsdruck zu stellen? Wenn nicht, was meinen Sie dann?

    • @justinoppermann3997
      @justinoppermann3997 4 роки тому +2

      Tatsächlich hat die Klassengröße kaum Einfluss auf Lernerfolg

  • @ikk4746
    @ikk4746 5 років тому +4

    Es gibt immer mehr Lehrer die mit einem Abschluss mit 3,0 ins Studium gehen .Ansonsten könnten Sie ja nur eine Ausbildung machen .Andere Studiengänge würden Sie nicht schaffen .Armes Deutschland .Wenn man Lehrer besser bezahlen würde ,Hätten wir bessere Lehrer .Außerdem sollte mindestens 1 Semester mehr studiert mit Praxis für schwierige Kinder ADAS Rechtschreibschwäche Leseschwäche .Gezielte Förderung durch Erkennung .Auch für Ausländer Eltern od Hartz sollte es Pflicht sein das diese gezwungen werden an Lehrer Elterngespräch teilnehmen . Sozialamt od Polizei ist gefragt .

    • @maximilianstrasse3904
      @maximilianstrasse3904 5 років тому +3

      Lehrer (die verbeamteten) verdienen sehr sehr gut.
      Das Lehramtsstudium sollte WENIGER Pädagogik und mehr von den normalen Fächern enthalten. Also ein Geschichts+Mathe-Lehrer sollte 50/50 Geschichte und Mathematik studieren und erst im Master die Entscheidung Lehramt ja/nein treffen müssen. (natürlich nur die Gymnasiallehrer).
      Wie du sagst, das Lehramtsstudium ist vermutlich das leichteste (zumindest an den meisten Unis, es gibt bereits Universitäten, die das 50/50-Modell beinahe einhalten).
      Zum Thema Ausbildung: 3,0er Abiturienten haben meist schlechtere Chancen auf eine Ausbildung, als der 3,0er Realschüler (die Schulform, an der in den letzten Jahren am wenigsten rumgepfuscht wurde, hier können die AG sicher gehen, dass auch wirklich Dreisatz&Rechtschreiben&eine gewissen Arbeitshaltung eingehalten werden)

    • @Nachtlacht
      @Nachtlacht 5 років тому +24

      @@maximilianstrasse3904
      Die Ausbildungszeit eines Lehrers beträgt in etwa 7 Jahre ( 5 Jahre Studium und 18 Monate Referendariat). Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die reguläre Studienzeit eingehalten und keine der unzähligen Prüfungen verhauen wird. Wenn dem so nicht ist, kann die Ausbildungszeit fast ein ganzes Jahrzehnt in Anspruch nehmen. Wer im Referendariat durchfliegt, muss ein weiteres Jahr dranhängen. Aus vorgesehenen 7 werden leicht 8 oder 9 Jahre.
      Nur Mediziner und Juristen haben eine ähnlich lange Ausbildungszeit. Gemessen am Verdienst eines Ingenieurs (Bachelor, 3 Jahre Studienzeit) in der Privatwirtschaft verdienen Lehrer nicht sehr gut. Von Bundesland zu Bundesland unterscheiden sich die Verdienstmöglichkeiten, weil Bildung Ländersache ist.
      Das Lehramtsstudium ist alles andere als einfach. Kein Studium fällt in die Kategorie "einfach".
      Abiturnoten sind schön und gut, sagen aber nichts darüber aus, wer die Befähigung zum Lehrersein hätte. Gute Lehrer brauchen Fachwissen, ja, aber noch viel wichtiger sind Persönlichkeitsmerkmale, Charaktereigenschaften, Empathiefähigkeiten. Lehrer arbeiten mit Menschen, nicht mit Computern und Robotern. Menschen sind viel anspruchsvoller, komplizierter und herausfordernder.

    • @maximilianstrasse3904
      @maximilianstrasse3904 5 років тому +2

      ​@@Nachtlacht Doch tun sie. Ein Ing hat erstens eine viel höhere Qualifikation und 2. müsste dieser ca 6000 Euro im MONAT verdienen, um auf den Netto-Lohn eines Lehrers zu kommen. Das sind dann aber nicht die Stellen, mit fester Arbeitszeit und viel Freizeit, sondern die, wo sogar noch nach abgeschlossenem Studium nach Abiturnote gesiebt wird.
      Doch es gibt gewaltige Unterschiede in den einzelnen Studiengängen.
      Gerade Lehrämtler haben fast ausschließlich die Spaßveranstaltungen der jeweiligen Fächer und dann nichtmal viele von diesen und meist auch noch zusätzlich mit gekürztem Stoffumfang. (ich habe Pharmazie studiert, die Module, die für Lehramt Chemie UND Bio reichen, waren nach 2 Semestern abgesteckt, nur dass wir alles aufeinmal hatten+ zusätzlichen Stoff, da frage ich mich ernsthaft, was die 6 Semester lang machen? Bzw nein, das tue ich nicht, es hat schon seinen Grund, warum es bei Lehrämtlern von 1,xern nur so wimmelt; die paar Pädagogik-module sind ein Witz im Vergleich zu Thermodynamik 2, was Chemielehrer NICHT besuchen müssen) Das war nur EIN Beispiel, du kannst ruhig mal slbst googlen und die Pläne vergleichen und auch nach Klausuren suchen(da gibts meist den Teil, der nicht für Lehrämtler ist, also ab dem es anspruchsvoll wird oder man bergeweise Fachwissen auswendiglernen muss; NEIN, nicht an jeder Uni, aber an viel zu vielen)

    • @Nachtlacht
      @Nachtlacht 5 років тому +13

      @@maximilianstrasse3904
      1) Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Man kann Studiengänge, die so unterschiedlich sind, nicht miteinander vergleichen. Die Schwerpunkte sind andere. Niemand hat da eine höhere Qualifikation. Das sind akademische Berufe mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Zielführungen. Die Ausbildungsdauer ist bei Lehrern deutlich länger.
      2) Die Einstiegsgehälter der Lehrer liegen zwischen 2500 bis 3000 Netto. Jeder Fließbandarbeiter in der Automobilindustrie verdient nicht weniger. Das sind keine hohen Gehälter gemessen an den Anforderungen.
      3) Ich weiß nicht, wo du studiert haben willst. Wenn du dich etwas besser und tiefer mit der Materie auseinandersetzen würdest, wüsstest du, dass Bildung, auch Hochschulbildung, Ländersache ist. In meinem Bundesland haben Lehramtsstudenten fast gleiche Inhaltsschwerpunkte. Da gibt es keine "Spaßveranstaltungen". Fast gleich bedeutet, dass es kleine, aber wichtige Abweichungen gibt. Lehrer sind primär keine Wissenschaftler, sondern Lehrende, die didaktische, pädagogische und psychologische Fundamente erlernen müssen. Sie müssen mit Menschen umgehen können, da reicht es nicht, theoretisches Wissen aus irgendwelchen Büchern und Modellen nach zu erzählen.

    • @maximilianstrasse3904
      @maximilianstrasse3904 5 років тому +3

      @@Nachtlacht :D BITTE WAS, Fließbandarbeiter verdienen also seit neustem 5000Euro aufwärts im Monat?
      Doch es gibt Spaßverantstaltungen, in jedem Fach. Nur, dass Lehrämtler fast ausschließlich diese besuchen. Beispiel Chemie: Spaßveranstaltung:Toxikologie/Gefahrensicherheit(oÄ)-> niedrige Stoffdichte, keine Intelligenz erforderlich.
      Keine Spaßveranstaltung: Physikalische Chemie (2,3,4...)->hohe Stoffdichte, Anwesenheitspflicht, Protokolle schreiben, Hammerklausuren/Aussieben möglich, ohne Vorwissen geht garnichts.
      Nochmal: Du sagst es ja selbst: Mit Menschen umgehen können, lernt man nicht aus Büchern Deshalb die Frage: WARUM dann nicht einfach ein 50/50 Bachelorstudium+1 Praktikum in der Schule und dann erst im Master die Pädagogik/Rechtssachen? Dann hätten die Lehrer mehr Ahnung vom Fach und könnten eben auch vernünftig unterrichten. Man merkt das gerade in den Mint-Fächern, dass die meisten Lehrer den Schulstoff schon anspruchsvoll finden. Wer mal den Unterschied erlebt hat (durch entsprechendes Studium, oder Doktoranden des jeweiligen Faches als Quereinsteiger im Unterricht hatte), wird sich nur noch solche Lehrer wünschen und bemerkt die Defizite der "Volllehrer".

  • @jslim8151
    @jslim8151 Рік тому +1

    Schwachsinn

  • @alexanderheinstein5476
    @alexanderheinstein5476 2 роки тому +2

    Ein guter Lehrer würde erst gar nicht erst auf das Lehramt studieren .
    Weil das Schulsystem scheisse ist und die meisten Lehrer eben Vollidioten sind.
    Und wenn er es eben doch macht ,gibt er jedem Schüler eine 1
    Noten sind so unwichtig ,wie dem Papst deine Eier .
    Ein guter Lehrer hätte dafür gekämpft ,dass Schüler keine Masken tragen müssen .
    Ein gute Lehrer hätte seine Schüler während des Lockdowns heimlich im Wald getroffen und mit seinen Schülern Unterricht gemacht .
    Ein guter Lehrer würde den Eltern Dampf machen ,damit sie aufhören Kindern so Eliteschüler zu machen .
    Ein guter Lehrer würde mit den Schülern erstmal 2 Std morgens Sport machen .
    Ein guter Lehrer würde den Schülern ,die nicht Respektvoll und intolerant sind und andere mobben ,in den Arsch treten .
    Ein guter Lehrer würde mit den Schülern täglich Boxen

  • @68secretgarden
    @68secretgarden 5 років тому +9

    Lernende. Was für ein Geschwafel!

  • @thomaswaibel7510
    @thomaswaibel7510 3 роки тому +4

    Ein guter Lehrer muß modern, liberal und antiautoritär sein. Ob diese Schüler bei ihm was lernen oder nicht, ist unerheblich.

    • @lennard2254
      @lennard2254 3 роки тому

      Dein Kommentar ist zwar schon etwas her, aber hast du eine Quelle dafür oder ist es eher ein Bauchgefühl? Bin seit kurzem am Überlegen, selber Lehrer zu werden. Würde mich definitiv als antiautoritär und liberal beschreiben und vllt. auch als modern wobei der Begriff etwas vage ist. Würde mich jedenfalls freuen, wenn du mir da etwas mehr zu schreiben könntest , da ich echt Lust habe Menschen etwas beizubringen (auch Abseits vom Fachlichen), mich aber frage, ob ich geeignet wäre :D

    • @thomaswaibel7510
      @thomaswaibel7510 3 роки тому

      @@lennard2254 Wer das deutsche Schulwesen etwas beobachtet, kommt zu dieser Erkenntnis.

  • @lina88jggdjjd51
    @lina88jggdjjd51 5 років тому +16

    Die Lehrer/innen sind heute manchmal zu ungeeignet. Ich finde nicht jeder kann gleich Lehrer/in sein. Auch wenn man lange studiert hat. Wie man sich gibt und präsentiert, das ist auch total wichtig. Ich finde nicht jede/r Mensch ist dafür geeignet. Heute werden viele gleich Lehrer/in, aber wie sie in der Praxis sind, das weiß niemand richtig. Nach denn nach den Unterrichtsbesuchen und der kleinen Routine machen die frisch ausgebildeten Lehrer/innen eh alles anders, als wenn sie unter Beobachtung stehen :)

    • @ddd7386
      @ddd7386 5 років тому +1

      Wie soll man dann testen, ob die Person geeignet ist, Lehrer zu werden ?
      Ehrlich gesagt habe ich bis jetzt keine schlechten Schullehrer getroffen (und ich war in verschiedenen Schulen in verschiedenen Ländern). Dafür habe ich genug Schüler gesehen, die zwar ins Gymnasium kommen, aber die Sprache des Landes nicht können und überhaupt nicht wollen in der Schule zu lernen.

    • @TB-jl9fr
      @TB-jl9fr 5 років тому

      @@Dave_Albright
      Wer so etwas lernen muss ist schon per se nicht dafür geeignet.

    • @plerpplerp5599
      @plerpplerp5599 5 років тому

      Jeder Arsch mit einem Abi kann Lehrer werden. Lehrer SEIN ist etwas ganz anders!