Aus dem einst innovativen Land der Dichter und Denker ist ein innovationsfeindlicher Ort der Jammerlappen und ewig gestrigen geworden. Schade eigentlich.
@@konzebuckel Die "Dichter" gibts auch nimmer. In der Medienlandschaft haben wir genausowenig verloren, wie in der kulinarischen. Alles zu starr, zu langweilig und zu wenig Würze. Wir sind halt in anderen Dingen gut. Unsere Synchronsprecher sind zB großartig. Möglicherweise die besten der Welt. In Sachen Bürokratie, Ordnung und Mülltrennung macht uns auch niemand etwas vor.
Wir kriegen sie alle! Noch ein wenig Geduld. Damals zur Umstellung von der Kutsche mit Pferdegespann auf das Auto war es nicht anders. Seit 2017 mit der Gründung meines Kanals ist mein Thema: Aufklärung und Nachhaltigkeit. Damit habe ich viel erreicht. Gemeinsam schaffen wir noch mehr! Also einfach weitermachen.
@@PQZTR ist sie tatsächlich hauptsächlich! Der Rest kommt dann von alleine. Nicht immer an negative Sachen denken, sondern auch an den Willen was zu ändern.
Mein Urgroßvater war Kutscher von Beruf, mein Großvater war Wagner (Herstellung von Wagenrädern und Leitern). Beide haben ihren Job verloren, als die verd..... Autos aufkamen
Ich bin 60 Jahre alt und mein 16. Auto wurde ein Kia XCeed Plugin Hybrid, weil zu dem Zeitpunkt ca. 2 Jahre Wartezeit auf ein E-Auto in Kauf genommen werden musste, vermutlich Coronabedingt. Ich fahre tägl. 40 km zur- und von der Arbeit. Der Plugin Hybrid funktionierte gut, bis es kälter wurde. Dann lief der Motor im Standgas und ich fuhr elektrisch, weil der Motor die Batterie wärmen musste. Meiner Meinung nicht zuende gedacht. Vor einem Jahr hat es mir dann gereicht und ich habe mir mein 1. E-Auto gekauft. Und es ist mein pers. Traumauto, was ich auch eigentlich nicht mehr abgeben möchte. Einen blauen Kia EV6 mit Heckantrieb in GT-Line Vollausstattung. Jetzt, 14200 km später nach einem Jahr Nutzung, bin ich immernoch begeistert wie am ersten Tag. Dieses Auto hat alles, was ich mir nur wünschen kann. Ich habe auch nach dieser Zeit kein Nachteil eines E-Autos gefunden. Ich mache mir nicht mehr die Mühe, andere Menschen gegen ihren Willen von der E-Mobilität zu überzeugen. Man muss Fortschritt schon selbst wollen! Zum Jammer-Thema Geld. Ein Ehepaar, was an einem Tag jeder 1 Schachtel Zigaretten raucht, verbraucht im Jahr mindestens 4500 Euro...! Und damit ist alles gesagt. Wer jetzt rechnen kann, ist klar im Vorteil...! Meine Fazit: Der Verbrenner kann in keiner Hinsicht dem E-Auto das Wasser reichen!
Danke für dein Video, Michael, und dem Engagement deiner UA-camr Kollegen! Ich bin nun seit knapp 2 Jahren E-Autofahrer und werde nicht mehr zurück wechseln. Als Account Manager fahre ich viel und lange, und das geht auch mit einem E-Auto fabelhaft. Geladen wird auf der Langstrecke eben in der Kaffeepause, oder wenn das Auto parkt, während ich beim Kunden bin. Alles ganz easy und günstiger! Die ganze Diskussion über E-Autos ist leider sehr emotionalisiert, und von Halbwahrheiten sowie Fehlinformationen geprägt. Mich persönlich freut, dass ich mittlerweile vier Freunde und Familienmitglieder elektrifiziert habe, die alle Ihre Verbrenner gegen einen Stromer getauscht haben.
Hallo, ich bin auf dem platten Land mit meinem Verbrenner unterwegs. In meinem Wohnumfeld ( Kreis Höxter im Weserbergland) beträgt der Weg zur nächsten Tankstelle im Durchschnitt >6 km. Ich muss also, nur zum Tanken schon diese Strecke fahren, damit ich überhaupt motorisiert durch die Lande komme, ein Vorteil gegenüber der E- mobilität? Aus meiner Sicht nicht. Allerding befinde ich mich seit etlichen Jahren im Ruhestand, meine Jahresfahrleistung beträgt auch max. 6000 km. Nach Abfrage dieser Jahreskilometerleistung meinte mein Kaufberater im Autohaus: " Da lohnt sich für sie noch kein E-Auto!!!" ( Obwohl ich nach einer Probefahrt mit mit einem solchen ( SsangYong Corando e- mition) genau dieses Fahrzeug kaufen wollte. Letztlich hat mich der Preis des marken- und modellggleichen dann nochmals zum Verbrenner geführt, obwohl ich zum Kaufzeitpunkt einen Aiways U5, einen Hyunda Kona und, trotz überzogenem Preis, auch einen EQA probegfahren hatte. Unsere damalige Entscheidung haben wir nicht bereuen müssen, sind inzwischen aber immer mehr überzeugt, wir hätten trotzdem uns für das BEV Entscheiden sollen. Fazit für mich und meine Frau: ein gebrauchtes E- Auto, aber unbedingt mit Hängerkupplung zum Transport unserer Pedelec, wird unser nächstes Fahrzeug. Wir haben eine PV- Anlage auf dem Dach unseres Hauses, müssen eigentlich nur eine Wallbox beschaffen und elektrisch anschließen lassen und können unsere Fahrten, ohne auf Benzinpreise zu schielen, mit einem stets geladenen Fahrzeug beginnen. Wenn dann bei Urlaubsreisen tatsächlich " hochpreisig" geladen werden muss, stöhrt uns das nicht. Mit unserem Verbrenner tanken wir das benötigte Benzin auch an hochpreisigen BAB- Tankstellen. Mehr als 300 km am Stück wollen / müssen wir mit 70+ Jahren nicht mehr fahren. Daher reichen aus meiner Sicht alle z.Zt. angebotenen BEV für uns.
@@wernerjansen6690 das sehen ich mal so, der Verkaufsberater hat sie sehr schlecht beraten. Mit einem Bev müssten sie im normalfall zu keiner weit entfernten Tankstelle fahren.
@@wernerjansen6690 dann schon mal viel Spaß mit dem nächsten Auto! An die Pausen gewöhnt man sich, so beginnt der Urlaub schon entspannter, ob ich ne Stunde früher oder später am Urlaubsort bin, ist am Ende egal. Kann mir persönlich nach 4 Jahren auch nicht mehr vorstellen, wieder Verbrenner zu fahren. Auch wenn unser Ioniq langsam lädt und nicht mal 40kWh in den Akku passen 👍
Leider sind die Ladekosten in Deutschland viel zu hoch. Was die Big Player der Ladeinfrastruktur da gerade veranstalten, ist bestimmt nicht förderlich für den Hochlauf der Elektromobilität.
Ionity aktuell für 39cent x 18kwh bei 130 auf der Autobahn -= 7€ pro 100km ist zu teuer? Zu Hause lade ich im Schnitt für 25 Cent und mit photovoltaik für bis zu 12 Cent.
@@Prince3kRCgenau das ist das Problem. Zu unübersichtlich, zu hohe Preisunterschiede. Es muss genauso einfach gehen wie an der Tanke. Das selbe ist es auch mit dem bidirektionalem Laden, dauert viel zu lange bis da mal endlich eine einfache Lösung entsteht. Aus meiner Sicht ist es Fehler der Politik.
Mein Bruder, langjähriger, masochistischer LandRover Defender Fan (hat sogar seinen Saab Aero verkauft und fährt auf Langstrecke Defender), sollte/musste einmal mit meiner "e-Chinakiste", seine Worte, (Polestar 2) kurz eine ältere Dame nach Hause fahren. Zwei Wochen später sein Anruf, er würde gerne für eine Nacht die 400 km zu mir nach Süddeutschland kommen und noch einmal den "Polestar" etwas weiter fahren. In der Woche drauf ging seine Bestellung online - einmal e-Chinakiste mit all in - 😁😚
Ob umweltfreundlicher oder nicht, darüber kann man streiten, ob billiger oder teurer darüber kann man streiten, auch über Ladezeiten, zig Ladekarten und Reichweite kann man streiten, aber was mir am E-auto gefällt ist die Unabhängigkeit von Diesel und Benzin. Ein Paar Solarzellen und du kannst "weitestgehens" gratis Auto fahren, und die fahren sich ja auch noch ganz gut und bequem.😊
Hallöchen, wir haben den Sprung gewagt. Nachdem wir 8 Jahre lang unseren treuen, zuverlässigen und praktischen Diesel (VW Tiguan) gefahren haben, hatte mein Mann die Gelegenheit einen Firmenwagen zu bekommen. Nach laaaaaangen Überlegungen und Bedenkenträgertum ;-) ist es nun der VW ID.4 geworden. Und was soll ich sagen - der Wagen ist toll. Auf mich wirkt das Auto ziemlich ausgereift. Ok, "IDA" ist noch nicht so perfekt, aber das ist eher witzig, als störend. Wir waren auch schon 2 x in den Niederlanden (von uns ca. 500 km entfernt) im Urlaub. Man muss sich ein bisschen umgewöhnen, was die Streckenplanung angeht. Man fährt halt nicht auf "blauen Dunst" los, sondern man schaut vorher mal, wo unterwegs geeignete Ladesäulen sind. Aber dann ist es nicht das ganz große Problem. Ich würde sagen, bei uns ist das Eis gebrochen, es macht super Spaß damit zu fahren und der Wagen ist wirklich zuverlässig. Ich muss aber auch dazu sagen: Privat wäre der uns wahrscheinlich zu teuer gewesen. Keine Ahnung, ob günstigere Modelle auch so gut sind. Dann haben wir auch eine Wallbox zu Hause. In unserer Kleinstadt sind Ladesäulen echt noch Mangelware. Da muss sich unbedingt was tun. Was das ganze Gelaber mit den Reichweiten angeht: Die allermeisten Leute pendeln doch nicht 200 km am Tag. Klar gibts ausnahmen, Aussendienstler zB oder andere Reisetätigkeiten. Aber im Alltag reichen doch locker die bis jetzt angebotenen Reichweiten aus. Wir laden vielleicht alle 3 Tage (und dann auch nur auf 80 %) . Leider ist die Medienlandschaft komplett Ideologiegesteuert. Und natürlich auch total auf Negativ-Schlagzeitlen ausgerichtet. Bringt anscheinend mehr Aufmerksamkeit. Das zieht die Leute immer weiter runter. Das muss doch nicht sein.
Sehr gut gemachtes Video. Danke an Michael und seine Mitstreiter. Ich fahre seit September letzten Jahres elektrisch, erst einen Smart EQ und nun seit Februar einen Volvo XC 40. Für mich gibt es keinen Weg mehr zurück in die Verbrenner Welt. Ich bin überzeugt davon das in der E-Mobilität die Zukunft steckt. Macht weiter so, nur Fakten können dafür sorgen daß die E-Mobilität voran kommt und sich die Sichtweise darauf ändert.
Bis vor 3 Jahren hatte ich auch noch einen Verbrenner gefahren und war damit zufrieden. Aber auch mit 65 ist Mann nicht zu alt für ein E-Auto, und reichweitenangst hatte ich ein wenig aber mit der Zeit geht das weg. auch mit beinen e208 kann Mann weite strecke fahren, nach 2Std sollte man ja eine Pause einlegen da kann man ja auch gleich wieder laden. So überbrückt man ja auch gleich die Zeit, nach 30min ist der wagen ja wieder bereit zur weiter fahrt. Nie wieder ein Verbrennen.
Ich verfolge die Elektromobilität schon fast seit 10 Jahren, als Tesla mit dem Model S startete. Seit letztem Jahr fahre ich auch elektrisch, davor habe ich drei Jahre lang ausgiebig die Elektroautos für mehrere Tage zu Probe gefahren, für mich gibt es kein zurück mehr. Das nächste grosse Ding sind die Robotaxis, die im Rahmen der Elektromobilität weiter entwickelt werden. Kürzlich hat Rimac den Robotaxi-Dienst Verne vorgestellt und wird 2026 in den grossen Städten hier in Europa starten. Durch die Robotaxis werden sich die marktwirtschaftlichen Bedingungen für die Automobilindustrie wesentlich verändern, da sich zukünftig kaum noch jemand sich eine eigenes Autos leisten wird, sondern dies per App das Auto (Robotaxi) für einen gewissen Zeitraum nutzt und wieder abgibt.
@@sylvestertomcat8988 wer kennt sie nicht, die Vibratoren die bei Frauen in der Grotte ständig anfangen zu brennen 😆 und mehr als 10 mal kommen ist nach 10 Jahren auch nicht mehr drin, da der Akku vorher schlapp macht
Wir haben 2 E Auto's und werden nichts anderes mehr fahren. Wir sind viel in Norwegen und Schweden unterwegs und das ist kein Problem. Hier in Norwegen ist das Laden ganz normal und es spricht keiner darüber. Bleibt stark .
@@Mario-kw2sy Wir sind auch schon vollelektrisch durch Skandinavien gestromert (DK, SE, Fi + ganz viel NO) und das im tiefsten Winter bei bis zu -25 Grad. Probleme? Keine nennenswerten. Selbst einen mehrstündigen im Schneesturm bei -15 Grad haben wir gut überstanden ... entgegen anderslautender Behauptungen (spätestens im Oktober kommt das Thema in DE ja wieder auf). In den Ländern sieht man was Alles so geht (nicht nur e-Mobilität), wo man in DE noch begründet, dass das nie funktionieren wird. So wird DE den Anschluss und damit viele Marktanteile verlieren.... naja ... bin zum Glück schon alt ...
@@crni2780 Die Funktion ist nicht bestreitbar, meine Zange funktioniert auch. Wie kann man so blöd sein auf einer explosiven Batterie durch die Gegend fahren?
Wie kann man nur so blöd sein und auf einem brandanfälligen Motor durch die Gegend zu fahren. Mit dem Öl und Bezingeplörre explodiert es sicherlich ganz ordentlich
Dankeschön für Euer positives Bekenntnis zur E-Mobilität. Positiv denken ist aktuell einfach wichtiger denn je. Macht weiter so ich auf meinem Kanal natürlich auch 😉
Vor kurzem war der Artikel von Chip bei Facebook noch unverändert eingestellt, darunter aus der Chip-Redaktion eine Entschuldigung für den unterlaufenen Fehler. Entfernt hat man den Artikel aber nicht (wie es inzwischen aussieht, kann ich nicht sagen), respektive, hat die Überschrift nicht angepasst. Und das ist für mich der Tiefpunkt neuer Qualität, was journalistische Standards betrifft. Aber speziell Chip fällt sowieso seit einiger Zeit unangenehm auf durch massenhafte "Eilmeldungen" über Insolvenzen von "Traditionsunternehmen". Ich kann es nicht belegen, ich will es auch nicht als definitive Behauptung oder Tatsachendarstellung in den Raum werfen. Aber ich sage mal, wie es auf mich wirkt oder welchen Eindruck ich habe: Es wirkt auf mich, als wolle man auch gern im rechtspopulistischen Spektrum fischen. Es gibt noch andere Verlage, die ich da im Verdacht habe, ganz vorn Welt (online) vom Springer-Verlag. Der ein oder andere in der Medienlandschaft wird solche Narrative aus Profitstreben (Clicks) bedienen, andere werden einfach ideologisch verbohrte Überzeugungstäter sein. Und wiederum nochmals andere wissen es einfach nicht besser. Die Frage, die sich mir aber in allen drei Fällen stellt ist: Wie können sich solche Veröffentlichungen noch mit Labeln wie "Journalismus" und "vierte Gewalt" schmücken? Wahr ist aber auch: Kein solcher Artikel würde ohne die entsprechende Resonanz geschrieben. Geschrieben wird ganz offensichtlich, was gefällt und was die Mehrheit hören möchte. Und wenn wir in Deutschland von einem starken Trend in Richtung einer Verweigerungshaltung gegenüber jeder Form von Veränderung, geradezu einem kultivierten Starrsinn und einem Abfeiern des Gestern sprechen, dann ist das auch ein Problem, das wir als Gesellschaft haben. Ich glaube, in nicht unerheblichem Maße ist unsere Gesellschaft den Herausforderungen der Zukunft nicht mehr gewachsen.
@@dediver dito, treffende Beschreibung Mit dieser Einstellung geht's nur noch abwärts. Geh mit der Zeit oder du GEHST ... mit der Zeit. Haben viele wohl vergessen.
Wer erinnert sich noch an Agfa oder Kodak Filme? Die Digitalfotografie hat diese Firmen obsolet gemacht. Die deutsche Automobilindustrie muss aufpassen das es ihr nicht auch so geht.
Mir wird das bashing auch langsam ziemlich bunt. Ich stolzer Besitzer von einem wirklich guten BMW i4, werde sogar innerfamiliär gehatet weil ich eine E Schleuder fahre. Ich finde es wirklich super, und es ist kosten günstig. Aber unsere Regierung sollte endlich mal ein paar Probleme angehen die das heutige fahren von E KFZ ziemlich nervig macht. 1. Der Ladetarifdschungel! Die großen Ladestromanbieter machen einem das Leben mit ihren sehr teuren ladkosten ziemlich schwer! Warum kann man nicht AdHoc laden mit klar Kommuniziertn Preisen an der Ladesäule? 2. warum klärt man über die Akku und deren Lebensdauer besser auf? Wo sind die Firmen die Transparent erklären was es kostet einen Akku instandzusetzen? Wieso nicht so wie es Nio macht? Ich finde diese Idee gut. Und 3. warum klärt man mal nicht richtig über die Preise auf? Es ist nicht richtig das die E Fahrzeuge teurer sind als ihre Verbrenner Kollegen. BMW i4 40 mit 340 Ps kostet in der Basis 59.000€ der Verbrenner BMW 430i kostet in der Basis 61.000€ um der wäre eigentlich gar nicht vergleichbar den der 440i kostet 65.000 in der Basis. Also liegt das E Fahrzeug da schon deutlich unter seinen Verbrennerkollegen. Gar zu schweigen von Tesla Model Y schon an 41.000€ bei Tesla zu kaufen! Dieser Preis ist konkurrenzlos!
bin Efahrer und das begann mit einer ZOE, die nach 7 Jahren über 252 000 km nahezu problemlos noch immer läuft. Mein Ioniq 5 ist natürlich ein ganz anderes Kaliber und ich hab damit auch bereits über 151 000 km mit Strom bewältigt. Ich liebedas nahezu getäuschlose dahingleiten, ohne Gestank. Mein Dach liefert den Treibstoff und die Sonne hat mir noch keine Rechnung übermittelt und das ist wahre Freiheit, die Spaß macht.
Sehr cooles Video! Auch mein erstes von deinem Kanal. Ich hoffe Michael Schmitt und Jöhnas ist beim 2. Teil ist auch dabei! :D Ich hab meine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker abgeschlossen und hat mir sehr viel Spaß gemacht an den Verbrennern zu arbeiten. Benzin im Blut hatte ich definitiv und hatte Abneigungen zur E-Mobilität. Da ich nicht mehr in der Werkstatt an Fahrzeuge arbeite, hat sich auch meine starke Kritik zu E-Autos um 360 Grad gewandelt! 4 Jahre verfolge ich jetzt schon viele Kanäle der E-Mobilität und bilde mich darüber immer weiter. Nächstes Jahr kommt auch mein 28 Jahre alter Volvo weg, da ich einen einfachen Arbeitsweg von 41km habe. In meinem Fall würde ich nicht mehr auf einen Verbrenner wechseln wollen. Wer möchte schon einen 1L 3Zylinder oder einen 1,6L 4Zylinder Luftpumpe mit 150-200PS, der das Abgas durch verschiedenste Filter presst und nach 100.000 Km kaputt gehen könnte, weil Toleranzen der Bauteile immer kleiner werden. Alles was aus dem Auspuff nicht mehr rauskommt, bleibt im Motor drin! Das ist FAKT! So sind die Abgasnormen und diese werden immer schärfer. Ich habs selbst miterlebt in der Werkstatt! Drallklappen vom Diesel wurden häufig ersetzt,weil sie komplett Verrust sind...., AGR-Ventile...komplett verschmockt...., Regenerations-Programme auf dem Firmengelände um den Partikelfilter frei zu brennen war wöchentlich Programm! Das ist doch nicht Sinn und Zweck der Sache! Als KFZ-Mechatroniker blutet das Herz, wenn man so Dinge im Motorraum sieht und es beim eigenen Heiligtum in der Garage abläuft! Deswegen kommt ganz klar ein E-Auto ins Haus! Kein Abgas, kein innerliches Sterben im Motor! Mehr Leistung und Drehmoment als so eine 1L 3Zylinder Luftpumpe oder ein gut Potenter PS Boliden! Wo ist der 1,76L Audi 100 vor 30 Jahren? Wo sind die Wasserstofftankstellen die 20 Jahre Zeit hatten sich zu etablieren? Bis dato hat es noch keine Technologie geschafft in kürzester Zeit so effizient und rasant zu wachsen wie das E-Auto!
Vielen Dank für Dein gut gemachtes Video! Ich war im Juni drei Wochen auf einer Alpentour mit meinem Motorrad und habe abends im Hotel an der Bar das Elektroauto-Bashing hautnah erleben dürfen. Das härteste was ich erlebt hatte, war, wie ich mich als Tesla Fahrer outet, gesagt bekommen habe: Das hätte ich von Ihnen nicht gedacht, dass sie so einen Böldsinn mitmachen! Meine Erfahrung hier voreingenommen Leuten, von den Vorteilen von E-Autos mit Argumenten zu überzeugen, sind leider sehr schlecht. Daher unterlasse ich das zukünftig. Es macht keinen Sinn. Die Presse und die Politik hat in Deutschland hier „gute“ Arbeit geleistet. Wenn dann noch die unsinnige E-Fuels Diskussion aufkommt, die den Verbrenner technologieoffen retten soll, wird mir als Ingenieur anders. Ich halte es daher so, dass ich nur noch mit Leuten über E-Mobilität rede, die mich von sich aus auf mein Auto ansprechen und Interesse an diesem Thema haben. Wenn sie dann von meinen Erfahrungen hören, kommen meistens fruchtbare Diskussionen auf und man kann die Vorurteile etwas ausräumen und vielleicht sie dazu animieren eine Probefahrt mit einem E-Auto zu unternehmen. Die Einstellung soll doch jeder fahren, was er will und damit glücklich sein, ist meines Erachtens die Beste. Irgendwann kommen dem eingefleischtesten E-Auto-Gegner Zweifel an seiner Einstellung. Spätestens dann, wenn die Preise für Elektroautos unter denen von Verbrennern liegen. Bessere Technik wird sich durchsetzen. Ich freue mich schon jetzt auf die Zeit, wenn man Alpenpässe mit dem Motorrad fahren kann, ohne den Dieselgestank einatmen zu müssen. Selbst von den modernsten Diesel-PKWs und LKWs riecht man nämlich das Abgas, wenn man hinter denen her fahren muss, wenn sie bergauf fahren und man sie nicht überholen kann.
Ich höre immer "Aber die Reichweite". Meine Freundin hat sich jetzt auch eine Elektroauto zugelegt. Sogar nur eins mit nur 58kWh (Ioniq 5 ). Ihre Kolleginnen natürlich auch wieder "Aber die Reichweite". Jetzt fährt sie 2 Wochen mit einer Ladung in die Arbeit, Laden war dann in 20 Minuten erledigt. Wenn die Leute etwas offener für neues wären, einfach mal ein Elektroauto testen würden und nicht immer nur auf Stammtischgeschwätz hörten, sähe das alles anders aus!
Warum? Lobbyismus. Die Ölindustrie macht 2.800.000.000 GEWINN am TAG. Die hat kein Problem damit ein paar Milliarden zu investieren, um die Nachfrage solange es irgendwie geht aufrecht zu erhalten. Egal in welchen sektor.
Hallo, tolles Video. Ich bin 59 Jahre alt komme natürlich auch vom Verbrenner, hatte vor 4 Jahren mir mal einen Hybrid zugelegt um es mal auszuprobieren, nach 4 Wochen elektrisch fahren war für mich klar das der nächste ein rein elektrisches Auto wird. Nun bin ich seit August 2023 mit einem ID5 unterwegs, habe es noch nie bereut und würde auch nicht mehr zurück zum Verbrenner gehen. Liebe Grüße, Ralf aus Bonn
Wir sind relativ frisch umgestiegen auf e-Autos. Sie machen einfach Freude. Wir sind in der glücklichen Lage zu Hause laden zu können. Sicher gibt es auch Beispiele, wo es schwierig sein könnte. Ich komme von einem 6 Zylinder Diesel Premiumhersteller. Nach teurer Reparatur habe ich mich zum Wechsel entschieden. Eine Probefahrt hatte mich zusätzlich so begeistert. Es muss passen und bei uns passt es perfekt.
Lieber Michael, ich bin von Bremen nach Südtirol in den Urlaub gefahren und gestern zurück gekommen. Insgesamt haben wir mit Ausflügen in den Dolomiten 3500km zurück gelegt. 1. Ich habe nicht länger als letztes Jahr mit Verbrenner für die gleiche Strecke gebraucht. 2. Nur 8,50€ auf 100 km an Ladekosten gehabt. 3. Nie an eine Ladesäule warten müssen. 4. Auf der Rückfahrt nur 2 Ladestops benötigt. (Frühstück und Mittagessen) Haben noch einen 15 Minuten zusätzlich eingelegt, um noch entspannt Kaffee trinken zu gehen. 5. Einfädeln auf kurzen Auffahrten einfach nur lachhaft einfach. 6. Noch nie so easy 28% Steigung in den Dolomiten gefahren😂😂😂 E-Mobilität ist das Beste was mir passieren konnte. 👍🏻 Es gibt nichts einfacheres und entspannteres. Dieses mittlerweile schwer zu ertragende E-Mobilität Bashing, kommt meist nur von Menschen die selber noch nie elektrisch gefahren sind. Und auch keine eigenen Erfahrungen mit der Materie haben. Mittlerweile ist Deutschland auch in dieser Technologie Schlusslicht, hätte aber nicht sein müssen.
Ein großes Problem ist die inhomogene Verteilung der Ladeinfrastruktur. Ich übertreibe jetzt bewusst: Es nützt nichts, wenn an der Autobahn 50.000 Ladesäulen stehen, 30km abseits davon auf dem Land aber keine einzige. Ohne HPCs auch in jeder kleinen Gemeinde wird man die Laternenparker nie abholen. Grüße aus dem Landkreis Celle.
Lademöglichkeiten müssen in Wohnquartieren in Massen stehen. Alles Langsamlader mit 3,6kW und ohne Blockiergebühr. Dazu auch max. 39ct die kWh. Öffentliches Laden ist viel zu teuer. Dazu auch nie da verfügbar, wo man sich mal länger aufhält. Also kommt noch die längere Wartezeit dazu. Die Masse muss abgeholt werden! Zur Zeit sind es Leute mit Eigenheimen und Idealisten. Würde ich noch in meinem Reihenhaus mit dem Parkplatz 80m vor dem Haus wohnen, hätte ich auch noch kein Elektroauto. Jetzt in der DHH mit Strom vor der Tür ist es das Beste was ich je hatte. Dazu aber auch die Diskrepanz zwischen den Kleinwagen und der oberen Mittelklasse. Ab der oberen Mittelklasse sind die vergleichbaren Elektroautos meistens besser UND dazu sogar noch günstiger. Nicht nur im Unterhalt. Aber alles unterhalb der Golfklasse ist zu teuer und bietet meistens nur eine Minireichweite und selten gute Schnelladeleistungen. Sowas würde ich mir niemals an die Backe binden. Für viele Leute ist der Kleinwagen schließlich das einzige Auto. Fast alle Kollegen auf der Arbeit, die sich in den letzten 3 Jahren einen Neuwagen gegönnt haben, haben sich zu 90% ein Elektroauto geholt. Fast alles Tesla, ein/zwei MG oder Skoda und ein Audi. Dazu sind aber bestimmt 80% der Kollegen schon fast aktiv gegen das Elektroauto. Keine Emotionen (95% fahren 4 Zylinder 🤣), Kinder im Kongo, das Wasser in der Atacamawüste, Vampirverluste, "Was ist wenn ich in den Urlaub fahre?", "Ich möchte 600-800km am Stück mit Tempomat auf 180km/h fahren können", "Da brauche ich ja 3 Tage bis ich am Urlaubsort angekommen bin", "Die Elektroautos brennen doch ständig!", "Ich warte auf Wasserstoff/Efuels. Das Elektroauto ist nur eine Übergangslösung", "Wo soll denn der ganze Strom herkommen?", "Ich lass mir doch von den Grünen nicht alles verbieten" und und und.
In Niedersachsen gibt es nördlich von Hannover gigantische Versorgungslücken. Kein einziger Supermarkt in meinem Kommunalbezirk hat hier eine Lademöglichkeit. Ganz zu schweigen vom Kardinalfehler von Aldi Nord im Gegensatz zu Aldi Süd keinerlei Lader an ihren Filialen aufzustellen.
Ich würde auch gesetzlich noch einen Schritt weiter gehen: Wird ein Supermarkt eröffnet oder umgebaut sind xx% der Stellplätze mit Ladeinfrastruktur auszustatten. Netzbetreiber sind verpflichtet ihre Netze eigeninitiativ auf Leistungsfähigkeit zu untersuchen und mögliche Engstellen an die Bundesnetzagentur zu melden. Anträge auf Netzanschluss für Ladeinfrastruktur sind zu priorisieren. Die Sondernutzung von öffentlichen Flächen im Sinne der Kabelführung von Privatpersonen ist grundsätzlich zu gestatten, solange die Gefährdung Dritter ausgeschlossen ist. Ggf. sind anpassende Bauarbeiten im Regelfall zu genehmigen. Das könnte man alles mit ins EmoG schreiben.
Bedankt Euch bei den Wissings, Lindners und Söders dieser deutschen Welt, die mit dümmlichen Populismus ein paar Wähler einfangen möchten und den Industriestandort Deutschland gefährden. Ich kann es einer Marktkette nicht verdenken. Diese Investition gehst Du erst ein, wenn Du damit auch Geld erwirtschaften kannst. Und angesichts der schleppenden politischen Lage ist damit noch kein Geld zu verdienen. Für Parkhausbetreiber wie Contipark in Berlin ist das an exponierten Lagen bereits klar. In der TG Rankestraße haben die 50 Stellplätze mit je 22kW gesetzt. Und die Plätze werden genutzt. Das lohnt. Die langen Gesichter kommen erst noch wenn wir merken, dass wir die notwendige Geschwindigkeit in der Energiewende vollkommen verschlafen haben und unsere Industriestandorte gefährden.
@@privatepaula479 In Münster gibt es einige Ladestationen der Stadtwerke in den neuen Wohnquartieren. Aber um diese möglichst ungenutzt zu lassen, kann man hier nur eine Ladekarten der Stadtwerke bekommen, wenn man auch einen weiteren Strom- oder Gasliefervertrag bei denen abschließt. Wer also in einem der modernen Wohnungen lebt, die mit zentraler Wärmeversorgung über Wärmepumpe beheizt werden und wer seinen privaten Stromvertrag bei einem günstigeren Anbieter abschließt, bekommt die Karte der Stadtwerke nicht. Der kann auch nicht von dem etwas günstigeren Preis von 45ct/kWh profitieren. Nimmt man hier zum Laden die EnBW App oder Karte, zahlt man 79ct/kWh. Die Stromtarife für Hausstrom sind ebenfalls völlig uninteressant. Wir zahlen bei EON 5 CT/kWh weniger. Da nützt einem auch kein Abo bei EnBW, welches bei den Stadtwerken sowieso nicht zu bekommen ist. Also was mich stört; Ladekarten, Lade Apps und Ladeabos. Wann hört dieser Schwachsinn endlich auf. EC Karte dranhalten, laden, bezahlen und gut ist. Ist bisher leider nur Wunschdenken.
Danke euch UA-camrn, ihr habt mich auf E-Autofahren aufmerksam gemacht. 1 mal probiert und sofort gewechselt und nie bereut. Seit dem sparen meine Frau und ich richtig Geld ohne Einschränkung für unseren Comfort. Hab ich doch den Sound meiner Sportster und das Formel1 Jaulen im Fernsehen so geliebt, so ist es doch für vollkommen überflüssig geworden. Kai Ebel hat uns stolz gemacht mit unseren deutschen Helden den Schumachers, Vettel und Nico Rossberg. Aber dass Letzterer sich vom alten Verbrennersport getrennt und sich Richtung Eelktrosport umorientiert hat, zeigt, die Welt entwickelt sich weiter. Wichtig ist nur für jeden, dass er mit geht. Mehr oder weniger schnell, aber stehen bleiben wird nicht funktionieren.
Habe selber viel zu lange gewartet mit meinem ersten E-Auto. Hatte Zweifel an den Batterien, dachte, sie könnten keine Anhänger ziehen, wären viel gefährlicher bei einem Unfall, kaum gebraucht zu haben, bzw. zu bezahlen. Aber das ist alles, wie du sagst, bull...it. Seit zwei Wochen fahre ich nun einen gebrauchten ID und bin... total begeistert!
Hallo, ich bin im Dezember 2022 umgestiegen, morgen werde ich die 30.000km Marke mit meinem EV knacken... Es waren bislang die entspanntesten 30.000km meiner bestimmt 750.000 km Gesamtfahrleistung über all die 36 Jahre hinweg. Und ich kann nur öffentlich laden - spare trotzdem gut 25% an Energiekosten im Vergleich zu meinem letzten Benziner-Kleinwagen. Und ja, noch sind die Autos recht teuer, die hohe Prämie war mit Sicherheit ein Bonbon, nur mittlerweile kostet das gleiche Auto die selbe Summe, die ich nach Abzug der Prämie gezahlt hatte.🤭 Es braucht günstige familientaugliche gebrauchte EVs, denn zumindest die wenigsten meiner Kollegen kaufen sich einen Neuwagen. Bei vielen liegt die Schmerzgrenze bei 18-22.000 €, die sie bereit sind auszugegeben. Und ja, ich bin immer noch die einzige EV Fahrerin unter den Kollegen, ist so eine "ich liebe den V8 Sound-Bubble" und ich bin der Nerd..😉. Und dann fahre ich auch noch einen Franzosen.... Die beiden Kolleginnen, die bei mir ab und an mitfahren, finden es jedenfalls gut. Die eine wird nächstes Jahr bei ihrem USA Roadtrip einen Tesla Model S fahren.... ist vielleicht der Anfang.
Wenn man wie ich Vielfahrer / Pendler ist und Zuhause eine Ladestation hat, dann ist ein E-Auto quasi "Pflicht" - im wirtschaftlichen Sinne. Günstiger Auto fahren geht nicht. Und wenn man dann sogar noch eine PV-Anlage hat (die inzwischen auch nicht mehr so teuer ist; Amortisation nach etwa 10 Jahren), umso besser wird es. Nicht nur die Verbrauchskosten, auch die Wartungs-/Inspektionskosten gehen gegen null. Steuern null. Wir waren vor kurzem von Kiel nach Nizza und zurück. 150 Euro Stromkosten für den gesamten Urlaub. Traumhaft. Manchmal kommt es mir so vor als würde Autofahren kein Geld kosten. Und das mit 500 PS :)
Ich fahre seit über 3 Jahren einen Tesla Model3 SR. Absolut Null Probleme bisher. Keine Inspektionskosten oder sowas. Das Auto macht Spass und klar, das Laden muss man auch immer separat managen. Ich verstehe die Verbrennerfahrer die denken, dass sie ewig warten müssen, wenn sie aufladen. Aber sie kennen sich einfach nicht aus, wissen nicht, dass es AC und DC laden gibt. Woher auch, wenn sie das Thema nicht ernst nehmen.
Wir fahren jetzt seit über 3 Jahren E Auto und auch wenn ich absolut überzeugt bin, ich kann andere aber auch verstehen. Unser Auto (skoda enyaq von 6/2021) kann zb. Kein pre heating des Akkus im Winter. An der heimischen Wallbox noch kein Problem. Aber auf Langstrecke oder auch für Menschen ohne lademöglichkeit mal schnell am Supermarkt während des einkaufens aufladen geht nicht. Die Infrastruktur ist grundsätzlich nicht schlecht. Aber die Anbieter haben es geschafft es maximal intransparent zu machen. Je nach Tarif und Ladesäule differieren die Preise zwischen 39 Cent und 1,19 eur. Das macht es nicht schön und einfach wenn ich jedesmal gucken muss ob mich die 50kwh nachladen jetzt 20 Euro oder über 50 Euro kosten. So genial wie vor zwei Jahren noch Tarife von EnBW oder Elli waren, heute sieht es leider komplett anders aus. Man wird gezwungen bei einem Anbieter zu laden und damit ist die Infrastruktur wieder sehr sehr klein geworden. Muss ganz ehrlich sagen. Auch wenn ich sehr positiv gestimmt bin, mit eigener Wallbox und laden über hausstromtarif, hätte ich das nicht, würde ich den Wechsel echt bereuen.
Ich finde es super, dass ihr endlich Euch zusammen tut. Ich möchte von meiner eigenen Erfahrung berichten. Ich fahre seit 4 Jahren ID3. Was mir immer wieder auffällt, in der Zeit habe ich kaum einen VW Händler gefunden, der hinter E Autos steht. Nun ist die Klimaanlage (klimakompressor) defekt soll knapp über 2000 Euro zahlen.. vw übernimmt aus Kulanz 70 Prozent. Aber ein wenig verarscht komme ich mir dennoch vor, das Fahrzeug war fast 3 Wochen in der Werkstatt… Ich fahre als nächstes Fahrzeug 100% wieder elektrisch, aber sicher keinen VW
Seit 2 Jahren fahre ich e-Autos. Mein erster war ein gebrauchter BMW I3S. Klasse Auto mit super innovativer Technik und klasse Fahrleistungen. Seit 2 Monaten fahre ich einen Polestar 2 mit über 400 PS. Ich verbrauche auf 100 km durchschnittlich 20 KW/h bei gemischten 210 oder 130 auf der AB, im Stadtverkehr oder über Land , was dann in meinem Schnitt 7,50 Euro kostet. Das schafft KEIN gleichwertiger Verbrenner. Das Ding fährt klasse, hat Allradantrieb und ist schick dazu. Ich hätte einen deutschen Wagen bevorzugt, aber schon heute macht China uns leider vor, wie Autobau in Zukunft geht. Wenn wir jetzt nicht aufholen, dann sieht es düster aus mit der deutschen Autoindustrie. Und das laden ist problemlos. Ja, der Ladekarten- und Tarifwirrwarr ist echt ein Problem, aber mein Polestar lädt auch an Tesla Superchargern und somit komme ich überall hin, wo ich hin möchte, stressfrei, schnell, sparsam, umweltfreundlich und entspanntes Ankommen ist sowieso gewährleistet. So langsam holen die deutschen auf. Audi elektrifiziert seine erfolgreiche Q- und A-6 Flotte und BMW verkauft mehr E-Autos denn je…. Kleine, bezahlbare E-Autos kommen jetzt auch und mal ehrlich, wer würde heute noch mit einem Nokia telefonieren. Das Bashing neuer Technologien hat sich noch nie durchgesetzt. Probiert es mal bei eurem Autohändler und macht euch euer eigenes Bild. Was ist so schlimm daran? Ihr habt doch auch alle auf ein modernes Smartphone umgesattelt und telefoniert nicht mehr mit Wählscheibe 😊 Und die spritpreise und steuern für Verbrenner werden steigen und das Öl kommt aus zweifelhaften Staaten, währen der Strom aus Deutschland kommt zu über 70 % aus erneuerbaren mit steigender Tendenz. Es geht aktuell nicht besser, und wenn irgendwann doch was bessere entwickelt wird, wird es die nächste Transformation geben… so ist der Lauf der Welt.
Hallo Michael. Gutes Video. Und endlich mal was positives. Ich bin selber KFZ Mechaniker und Lackierer Meister und fahre seit 3 Jahren Tesla. Auf die Frage wo kommt dass E Auto bashing her ? Ich bin mir sicher dass läuft wie folgt ab: Lobbyisten der Mineralölgesellschaften kaufen sich Leute, die im öffentlichen Interesse stehen, um die ganzen Unwahrheiten zu verbreiten. Der nicht informierte Bürger kriegt dieses zu hören, und verbreitet fleißig weiter. Liebe Grüße, Frank
Ich fahre seit 4 Jahre Elektroauto. Es gibt meiner Meinung nach aber vor allem in der Infrastruktur Dinge, die es unnötig kompliziert machen. Ladekarten, QR Codes (mit frontends des Grauens) App Chaos. Sorry, wenn man nicht zuhause laden kann ist es einfach viel zu kompliziert (im Vergleich zum tanken). 1. Es ist nicht transparent was man bezahlt (auf einen Blick) 2. Ich finde es unverhältnismäßig teuer, ungerecht und kompliziert für Menschen die nicht zuhause laden können und ihren Stromtarif nutzen können. 3. Nachts raus zu müssen und den Wagen um parken zu müssen wegen Blockiergebühren - das kann doch nicht die Zukunft sein. All das liegt natürlich an bereits gewachsenen Strukturen, aber hier wäre es mal Zeit einen Standard zu entwickeln und es einfach zugänglicher zu machen. In ganz Europa
Ich fände z.B. das ganze ließe sich relativ einheitlich über die entertainment Systeme lösen, einstöpseln - fertig, wie bei Tesla, Plug’n Charge etc. Das Flächendeckend und transparent wäre doch super.
Wenn weniger Mitmenschen die ewigen „Bild“ Lügengeschichten glauben würden, dann hätten wir mehr E-Fahrzeuge und somit auch mehr Ladeinfrastruktur. Die FDP hat als Kleinst- und Verhinderer-Partei mit Ihrem Lobby-Verkehrsminister natürlich auch einen starken Beitrag geleistet, eine dauerhafte Stagnation aufrechtzuerhalten. Es ist wie immer. Erst wird verhindert, dann machen es die großen Konzerne selber. Lässt sich ja wunderbarGeld mir verdienen. Siehe Energiewende. Die gehört in Bürger- und kommunale Hand. Nicht in die Hände börsennotierter globaler Unternehmen. Wir sollen immer nur artig zahlen. Genau das können wir Jetzt verhindern. Selbst Strom erzeugen (Mieter-Genossenschaften) und eigenen Strom für Mobilität, Wärme, etc erzeugen und verbrauchen 😊
Wir haben seit 2018 E-Autos. Erst VW E-up, jetzt einen Cupra Born. Für Stadtverkehr und Überland sind beide optimal geeignet. Der Kleine fährt mit 1/3 der Kosten eines Diesel, der Cupra mit 1/2 der Kosten des Diesel. Gerade bei kurzen Strecken ist der Kat des Diesel wirkungslos und der Schadstoffausstoß enorm. Ein besonderer Vorteil der E-Autos ist die Vorklimatisierung im Sommer wie im Winter. Natürlich gibt es auch Nachteile der E-Autos, weshalb wir für den Wohnwagen noch einen Diesel fahren, der aber nur auf wenige Km im Jahr kommt.
Ich bin 65, habe Jahrzehnte alles gefahren. Seit 2019 fahren wir in der Familie elektrisch. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen. Zu den Fragen der Kosten kann ich nur sagen, meine Buchhaltung zeigt einen großen Kosten Vorteil für das EV. Nach rd. 200 Tsd. Km kann ich nach meiner Erfahrung in der Familie mit Tesla Y, 3, Highland, Renault Zoe, Skoda Enyaq feststellen, das die Fehlinformation über die Elektromobilität durch Fakten widerlegt ist. Der Fahrspass aber auch das bequeme Reisen einzigartig ist. Das geht auf den Reisen bis ans Ende 🌍 der Welt, zum Beispiel Schottland Highlands wie SuC auf den inneren und 0:17 äußeren Hebriden. Das Anstehen an der Tankstelle mit Ölgeruch vermisse ich nicht. Während des Ladens reicht es gerade mal für ein Café oder Gassi Gang mit dem Hund. Ich lade Zuhause, habe Unmengen an Zeit auf Tankstellen in den letzten Jahren eingespart. Ich musste noch nie an einer Ladestation warten. An alle die sogenannten Kritiker. Sammelt bitte erst selbst belastbare Erfahrungen und löst euch von der Welt der Behauptungen und irgendwann gehörten aber nie überprüften Sachverhalten. An alle anderen, bleibt offen und neugierig auf neue Erfahrungen und geht freundlich und respektvoll miteinander um. Das macht viel mehr Spaß.
Ich finde es gut, dass ihr alle solche Videos macht und stimme euch voll und ganz zu! Das Problem ist nur, alle die ich kenne, die gegen E-Autos sind, die schauen sich solch ein Video gar nicht erst an.. Es wird geglaubt was in der Zeitung steht, selber will man keine eigenen Erfahrungen machen, da eh alles Mist ist und diese Modeerscheinung wird eh bald wieder verschwinden… Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt, ich kommentiere es nicht mehr, erspare mir den Streit und Ärger und freue mich einfach, mich bald wieder in mein Model Y zu setzen und nach Hause/zur Arbeit oder sonst wohin zu fahren.
Ich finde es toll, dass ihr UA-camr mit hohen Reichweiten euch da zusammen tut und gemeinsam für Aufklärung sorgt. Dieses Format solltet ihr beibehalten, in welcher Form auch immer. Ich bin in meinem Leben auch viele Verbrenner gefahren und konnte mir nie etwas anderes vorstellen. Klar, es gab ja auch nichts anderes. Als ich mich dann vor Jahren mit der Elektromobilität befasst habe, fand ich das extrem interessant. Seit mehr als 2 Jahren fahre ich jetzt nur noch elektrisch und will nichts anderes mehr. Wenn ich die Wörter "Reichweiten" und "Reisetauglichkeit" höre, kann ich nur noch müde lächeln.
@@juerslackiererei Da kann ich mich nur anschliessen. In der Schweiz gibt es leider diesbezüglich überhaupt nichts. User Bundesrat Rösti, plant jetzt noch die E-Autofahrer mit Abgaben zu bestrafen. Er möchte damit dem Steuerausfall der Mineralölsteuer entgegenwirken. Die Mehrheit ist gegenüber diesem Vorhaben zurzeit eher positiv eingestellt. Das Argument. Die E-Autos benutzen ja auch unsere Strassen, dann sollen sie auch zahlen. Geprüft wird z.B. eine Abgabe aufgrund der gefahrenen Kilometern, die mit GPS ermittelt werden sollen.
Ihr habt schon so ziemlich alle Facetten betrachtet, aber klärt die Menschen auch über die politische Einflussnahme und überpolitisierung des Themas! Das passiert über Pr Agenturen der Industrie und auch ausserstaatliche Propaganda besonders schlimm ist es bei UA-cam! Far Left und far Right, keiner Macht was, weil alles mit ihrer Propaganda und content Geld verdienen! In Deutschland wird der Diskursraum unter UA-cam-Kommentaren zunehmend von politischen Propaganda-Bots dominiert, die systematisch versuchen, Diskussionen zu kapern und zu vergiften. Diese Bots verbreiten einseitige, polemische und oft irreführende Inhalte, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und politische Debatten zu beeinflussen. Hinter diesen Aktivitäten steht häufig die Alternative für Deutschland (AfD), eine rechtspopulistische Partei, die von diesen digitalen Taktiken besonders profitiert. Diese Bots agieren in verschiedenen Formen: 1. **Massenspam**: Sie posten massenhaft Kommentare, um die Sichtbarkeit ihrer Nachrichten zu erhöhen und andere Meinungen zu übertönen. 2. **Polarisierung**: Durch extreme und provokative Aussagen versuchen sie, die politische Stimmung zu radikalisieren und Gegner zu verunsichern oder mundtot zu machen. 3. **Desinformation**: Sie verbreiten falsche oder irreführende Informationen, um das Vertrauen in etablierte Medien und Institutionen zu untergraben. Das Ergebnis dieser Taktiken ist eine vergiftete Diskussionskultur, in der sachliche und differenzierte Debatten immer schwieriger werden. Stattdessen dominieren Emotionen, Wut und Misstrauen, was letztlich die AfD begünstigt, die sich als Anti-Establishment-Partei inszeniert und von der politischen Polarisierung profitiert. Die zunehmende Präsenz dieser Propaganda-Bots stellt eine Herausforderung für die demokratische Diskurskultur dar. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen von Plattformbetreibern, Medien und der Zivilgesellschaft, um diesen Manipulationsversuchen entgegenzuwirken und den digitalen Diskursraum zu schützen.
meine 5c zu dem Thema. Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch (MY LR) und bin auch schwer begeistert. Ich gehöre aber auch zu der typischen Zielgruppe. Konnte es mir leisten ein geiles 55k E-Auto zukaufen und hab ne eigene Wallbox und PV. Also in der Situation ist das quasi ein Nobrainer. Ich kann allerdings auch die Leute verstehen die nichts davon haben, wenig Geld,kein Haus,keine Garage, etc. Da muss schon ein wirklicher Pionier sein um sich drauf einzulassen. Weil es macht einfach keinen Spass immer extern für 40-50 ct laden zu müssen, ggf. extra Zeit dafür zu investieren etc. Das ist aus meiner Sicht der größte Knackpunkt an der Sache. An den Ladeparks muss ein großes Schild stehen mit dem Preis/kwh und ende Gelände. Dann sieht auch wirklich jeder das es hier Strom ganz normal zu kaufen gibt und wenn zu teuer fahre ich zum nächsten.
Ich bin sehr großer Verbrennerfan ich Liebe 12 Zylinder ein bekannter hat mehrere Ferraris seit neustem ein Roma Spider diese Fahrzeuge drf ich auch 1-2 mal im Jahr fahren. Es ist natürlich ein super feeling! Aber selbst mein bekannter und ich fahren im Alltag Elektroautos der bekannte ein Tesla Model X, und ich ein E-Mokka und für in der Stadt um die ecke E-Scooter. Die Kombination aus E-Auto und E-Scooter ist eh ein Traum. Business Termine in der nächsten Großstadt? Mit E-Auto an den Stadtrand kostenlos Parken und Laden, mit dem E-Scooter aus dem Kofferraum die letzten 5 Kilometer zum Termin. Keine Parkplatz suche, Parkgebühren u.s.w. Wir sind uns beide einig im Alltag ist ein Verbrenner ist heute schon obsolet. Wir schütteln beide bei diesem E-Auto Geschwurbel in den Medien nur den Kopf. In China sind 2 Takter seit 2012 Verboten, hier werden immer noch gebaut und verkauft! So weit sind wir hier hinterher. Nicht die Politik ist das Problem, sondrn die Menschen die gegen alles was neu ist erstmal alle Nachteile aufgezählt bekommen, und im Anhang am Ende die Vorteile.
Ja es ist die Vernetzung von allem was den Unterschied macht .Und das Problem in Deutschland ist wirklich die Menschen die sich lieber von Medien wie der Bild und Parteien wie die AFD belügen lassen ,nur damit sie nix ändern müssen .
Mir ist das "Bashing" mittlerweile Wurscht. Ich bin mit dem E-Auto sehr zufrieden und die Kosten haben sich für mich deutlich gesenkt. Die Zeit wird zeigen was draus wird. In anderen Ländern gibt es deutlich mehr E-Autos wie bei uns. In Äthiopien z.B. sind Verbrenner seit Januar 2024 verboten.
@@sylvestertomcat8988 Wenn jemand sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte dann bekommt er auch sehr schnell die richtigen Informationen. Wer auf Schlagzeilen hört muss es halt lassen. Ich bin kein Messias und muss niemand bekehren. Dann kommt auch hinterher keiner und macht mir Vorwürfe wenn es nicht passt. Sowas solls ja auch geben.
@@tyliusc25genau das ist der Grund, Strom haben sie im Überfluss und Rohöl ist zu Teuer, deshalb das verbot von der Regierung, weil sie sich das Rohöl nicht leisten können. Einfach mal nachlesen!
Auch wenn ich selber seit 5 Jahren E-Auto fahre: Ihr seid nur Tolerant gegenüber eurer eigenen Meinung zum Thema. Leider ! Und damit seit ihr nicht besser als Indra und Co. Die Realität sieht nun mal so aus, dass E-Autos erstmal eins sind - ziemlich teuer, das kann und will sich nicht jeder leisten. Und nicht jeder hat ein Eigenheim mit Solaranlage wo er problemlos laden könnte. Das Stromchaos das gerade als Sau durch die Dörfer getrieben wird ist auch nicht gerade vertrauensbildend. Ein Ladepreis von 60 oder mehr ct/kwh ist überzogen teuer, da ergeben sich ohne aufhebens 13/14€ pro 100km wenn man vorsichtig fährt - Diesel Dieter fährt da günstiger bei gleicher Fahrweise. Das Kai Ebel, Walter Röhrl , Indra und Sinn gegen E-Autos sind .....einfach nur logisch die einen haben zuviel Lack gesoffen (Benzol geschnüffelt) naja und die anderen - frag' mal wieviel sie für ihre Meinungäusserungen an Geld bekommen.....oder an Publicity. Also lasst es den Markt und die Zeit regeln und gut ist's. Hat bei den Wasserstoffautos ja auch geklappt.
@@torstengenster908 Falsch, es geht nicht um Intoleranz gegenüber Meinungen sondern gegenüber Lügen! Leute wie Indra und Co. Lügen nachweislich, und das geht überhaupt nicht.
@@torstengenster908 das mit den Wasserstoffautos verstehe ich nicht. Die sind ja gar kein Thema auf dem Markt. Aber vielleicht hast du genau das gemeint. Womit du aber vollkommen recht hast ist die Tatsache dass beide Lager nur tolerant gegenüber ihrer Meinung sind. Es gibt nur schwarz oder weiß. Es gibt wirklich viele Probleme und das Gesetz hinkt Jahrzehntelang hinterher und Innovationen werden immer mehr mit falschen Mitteln verlangsamt. Im Endeffekt ist es aber für mich nur bedingt eine Kostenfrage, sonder eine Frage des Statement und eine klare, einheitliche Ausrichtung. Und hier ist Deutschland einfach nicht fähig dazu. Ich bin überzeugt, dass jedes Jahrhundert, in dem große technische Wandel durchlebt hat, mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte. Ich glaube nicht dass die Ölgesellschaften oder Köhlereien bereitwillig das Schicksal akzeptiert haben, dass die Elektrizität in die Wohnhäuser einzieht. Oder der damalige Eishandel der über die Meere geführt hat, wurde auch nicht kampflos aufgegeben als die Kühlgeräte erfunden wurde und es möglich war ganzjährig Eis Lokal herzustellen. Das Problem aus meiner Sicht ist, dass wir mal schnell in die Pushen kommen sollten für kommende Generationen. Das egoistische System sollte endlich aufhören nur 5 Jahre weit zu denken sondern die Lösung vorziehen die auch die beste Weiterentwicklung mitbringt. Batteriezellenentwicklung steckt noch in den Kinderschuhen aber hat enorm viel Potenzial, während trotz der Jahrzehnte Vorsprung die Verbrennung und Produktion von Treibstoffen stagniert, weil es eine Sackgasse ist. Aber solange auch Politiker in Vorständen bei Verbrennerunternehmen, Benzinproduktion etc sind, ist eine Weiterentwicklung nicht möglich.
Tolles Video. Wir fahren jetzt seit 2 Jahren mit beiden Autos nur noch vollelektrisch und der Fahrspass war der Hauptgrund - alles andere war eher positiver Nebeneffekt. Wenn einer ganz persönliche Gründe hat, lieber noch etwas laenger Verbrenner zu fahren, dann ist das auch voll okay, sofern diese Entscheidung auf Fakten beruhend getroffen wurde. Leider faellt das E-Auto Bashing vieler Medien aber auf fruchtbaren Boden und selbst hier gibt es einige Kommentare, die diese Narrative einfach nachplappern.
Diese schlechte Lobby macht für mich überhaupt keinen Sinn. Am Anfang dachte ich, die Öllobby ist schuld. Aber warum nur bei uns? Die arroganten Vorsitzenden von VW und Co? Die meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen? Ich kann es auch nicht nachvollziehen, das man ein V8 Geräusch geil findet. Das ist für mich voll prollig und nervt nur die Nachbarn. Als ich das erste mal in einem Tesla saß und ich völlig lautlos dahingleitete, wusste ich sofort, das ist es. Endlich. Endlich kann ich in Ruhe meine Musik während der Fahrt geniessen. Und die fehlende Vibration lässt einen entspannt ankommen. Aber warum unsere Medien immer nur negativ berichten? Seitdem ich mich mit diesem Thema beschäftige, sind die Medien bei mir unten durch. Ich glaube nichts mehr. Wenn ich kann, recherchiere ich viel selbst und höre mir viele verschiedene Meinungen an. Und entscheide dann selbst. Seit 6 Jahren geniesse ich meinen Tesla und will nichts anderes mehr. Es ist einfach Fahren 2.0. Einen Teil meiner Freunde konnte ich auch konvertieren, unter anderem auch einen, der 1000km am Stück fuhr und mittlerweile die Ladepausen geniesst.
Wir Deutschen maßen uns an die Amerikaner als hinterwäldlich zu bezeichnen zum Thema Präsidentenwahlen und Trump, aber beim Thema E-mobilität sind wir steinzeitlich. Sollten wir nicht wieder in die Zukunft schauen, die wir gestalten können, anstatt der Vergangenheit nach zuweinen, die wir nicht mehr ändern können. Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Ich freue mich auf die tollen E-Autos. Danke für dieses Video! 🎉
Ich steige jetzt auch auf Elektro um, weil es Spaß macht, die Betriebskosten deutlich niedriger sind. Ich habe auch keinen Spaß mehr daran, Ölundichtigkeiten an Motor und Getriebe von Verbrennern zu reparieren. Das ist für mich als Leidtragender seit einer Woche noch als weiterer Vorteil hinzugekommen. Ein Verbrenner mit seinen ganzen Dichtungen und Sensoren ist im Vergleich zum E-Auto eigentlich eine viel zu anfällige Konstruktion.
Bin offen an das Thema E-Mobilität heran gegangen, und seid der ersten Tesla-Probefahrt, fahre ich Elektrisch. Dem Großteil der Interessierten geht es nach einer gemeinsamen Fahrt mit meinem Fahrzeug ähnlich. So nimmt die Zahl der E-Autofahrer stetig im meinem Umfeld zu.😉 Rückschläge und Widerstände sind bei stetigen Veränderungen ganz normal bzw. ein üblicher Teil der Veränderungsfortschritts. Und schlussendlich wird nie so heiß gegessen, wie beim ein oder anderen gerne mal gekocht wird. 😅 Stück für Stück, wird die bessere Technologie gewinnen. Bin gespannt was sich hier auch nächsten Jahre noch tut. Deswegen nochmals vielen Dank für eure vielen Beiträge! Lasst euch nicht entmutigen!👍
Ich finde die Meinung von Oliver genau richtig. Die Diskussion bringt momentan gar nichts. Die Energie sollten wir e-Autofahrer lieber in die Verbesserung der gleichen investieren. Was stört uns? Was muss besser? Stichwort Ladetarifdschungel, laden als Mieter in der Großstadt, ... Die e-Fahrzeug-Preise werden sinken, die Ladeleistung steigen und die Benzinpreise ebenso. Und damit wird die Diskussion nach und nach verstummen.
Wie bereits im Video erwähnt, wer einmal ein E - Auto gefahren ist fährt nichts mehr anderes! Mein E-Auto ist in der Wartung erheblich günstiger als die Verbrenner die ich vorher gefahren bin! Hier sei erwähnt das ich mein E-Auto Modell vorher als Verbrenner gefahren bin!! 😊
Habe bis November 23 einen Verbrenner gefahren und war damit auch noch nach 10 Jahren sehr zufrieden. Bedingt durch den Freundeskreis und Arbeitskollegen habe ich mich immer mehr mit der Elektromobilität intensiv beschäftigt. Fahre inzwischen einen Polestar 2 aus 2024 und bin sehr zufrieden, Unterhalt bedeutend günstiger als jedes mal an der Tankstelle Super Plus vorher Tanken zu müssen. Versicherung is teils beim Elektro etwas teurer, aber die Kosten wenn man z.B. zuhause auflädt selbst ohne PV Anlage ( 1 x Voladung ca. 22€, bei 32cent und 69kwh Akku), da brauche ich gar nicht lange drüber nachzudenken, damals weit über 90€ für eine Tankfüllung ausgegeben. Ich bereue den Wechsel in kleinster Weise und würde auch nicht mehr zum Verbrenner zurück wollen.
Wir fahren nun komplett elektrisch. Das Fahren ist 1000 mal schöner und zu 100 Prozent nachhaltiger. Ja liebe Ölindustrie: uns seid ihr als Kunden für immer los. Unser Strom kommt vom Hausdach
100% Nachhaltiger? Na dann setzen sie sich mal damit auseinander, was da so drin Steckt auch in den Windräder, das sind ganz andere Stoffe als Metall die kann man nicht Recyceln die landen alle auf der kippe oder werden verbrannt, sehr nachhaltig....
Als jemand der versucht ein bereits über 30 Jahre altes Auto zu erhalten, aus einer gewissen Leidenschaft heraus und weil der Wagen auch sehr zuverlässig ist, bekomme ich natürlich besonders zu spüren, wie aufwändig die inzwischen schon uralte Verbrennertechnik doch ist. Es ist ein ständiger Kampf gegen den Verfall unzählig vieler Einzelteile. Schon deswegen würde ich die E-Technik begrüßen, weil darüber vieles wegfällt, um das ich mich bislang noch zwangsläufig kümmern muss. Alles in allem lässt es sich nicht leugnen, dass die moderne E-Technik enorme Vorteile bietet. Und dass es wirklich Zeit wird, dass dieser Fortschritt endlich ungesetzt werden kann. Natürlich auch und vor allem wegen der Verbesserung der Luftqualität in den Städten. Bezahlbar wäre es für meine finanziellen Verhältnisse allerdings immer noch nicht. Ich könnte es mir noch nicht leisten, auf ein E-Auto umzusteigen.
Ich finde es toll, dass Ihr dem ganzen mal Kante gebt. Ich kann dieses E-Auto Bashing auch nicht mehr hören und diskutiere online sowie offline immer wieder mit Menschen die diese Unwahrheiten aufgeschnappt haben und sinnlos nachplappern nur weil sie zwanghaft Argumente brauchen warum sie weiter Verbrenner fahren wollen! Als positives möchte ich dazu beitragen, dass auch Ich nun endlich vom alten Diesel auf ein vollelektrisches Auto umgestiegen bin und auch meine Eltern ( 60 Jahre alt ) überzeugt habe sich ein E-Auto zuzulegen. Sie können zuhause laden haben aber auch schon auf Fernreisen ihre Erfahrungen gemacht und sind begeistert von der E-Mobilität. Der Wille muss einfach da sein aber bei vielen ist die Gewohnheit leider der Sieger aber dann wird sich über Politik und Benzinpreise beschwert, man wolle das Autofahren verbieten. Nein man will bzw. muss es umweltfreundlicher machen und wer das nicht will muss damit leben, dass es teurer wird...
Nachdem ich 2 Jahre einen Plugin gefahren bin, habe ich mir letzte Wochen ein Tesla Model 3 von 2020 mit 100000km Laufleistung gekauft. Für 18500 Euro. Fahrwerk ist in Ordnung und auf Antrieb und Batterie habe ich noch 4 Jahre oder 60000km Garantie. Ich pendel täglich 140km und spare locker 2500 Euro an Sprit im Jahr. Meine KfW442 geförderte PV Anlage amortisiert sich in ungefähr 4 Jahren. Das Model 3 ist mit Abstand das beste Auto, das ich bis jetzt gefahren bin. Und da waren zb. auch ein Cupra Formentor eHybrid oder ein BMW 520 (F11) dabei. Heutiger Verbrauch auf 75 km waren 11,6 kwh/100km inkl. 25km Autobahn mit 120km/h. Günstiger und besser bin ich noch nie von A nach B gekommen! 👍🏻
Ich habe als damaliger Skeptiker (typisches Stammtischgelaber ohne jegliche eigene Erfahrungen) dank der Förderung ein Elektroauto gekauft. Ich hatte mir damals gedacht, dass ich das halbe Jahre Haltedauer schon irgendwie überstehen werde und wenn es gar nicht funktioniert, dann verkaufe ich die Mühle halt nach Dänemark. Nach ein paar Tagen war mir dann schon klar, dass ich im Leben keinen Verbrenner mehr besitzen werde und wie falsch die Presse und die sozialen Medien doch liegen. Kurz nach dem Kauf des einen Fahrzeugs wurde auch das Auto meiner Frau ersetzt und wir cruisen jetzt seit über drei Jahren (natürlich auch auf vielen Langstrecken) fröhlich durch die Weltgeschichte... übrigens ohne auch nur eines der "Probleme", die auf Facebook immer wieder beschworen werden 😀
Finde ich richtig gut, deinen Kommentar!👍 Vor allem deine eigene rückblickende Einschätzung als jemand, der nur das Stammtischgelaber ohne jegliche eigene Erfahrung nachgeplappert hat!😊 Zeigt einem: viele würden sich wundern, wenn sie der Antriebsart mal eine Chance geben würde zB durch eine Probefahrt!
Danke für das Video 🙏 Mir geht das Gebashe auch ziemlich auf den Keks. Dienstlich fahre ich schon seit einigen Jahren elektrisch und privat seit einem Jahr. Ich musste mich letztes Jahr schweren Herzens von meinem geliebten V8 trennen (Motto: "bis das der TÜV uns scheidet"), bereue den Wechsel aber zu keiner Sekunde. Viele Grüsse aus der Schweiz Thomas aka V8STAR-Fan
Ich lade meinen Tesla schön zuhause an der Pv-Anlage. Kostet mich also über den Sommer gesehen gar nix, das autofahren. Im Winter muss ich halt dafür bezahlen. So what? Kleine Aufdröselung: mein Arbeitsweg hin und zurück sind knapp 100km, davon der fast die hälfte Autobahn. Wir haben eine Fahrgemeinschaft mit insgesamt 4 Personen. Vor dem Model Y hatte ich einen Ford S-Max 2.0 Tdci mit 200ps. Im Monat hatte ich Dieselkosten von ca 250€ mit Privatfahrten dabei. Nach dem Umstieg habe ich im Januar 2024 eine Stromrechnung fürs fahren von 110€ gehabt (gemittelter wert von 28c je Kw). 140€!!!! gespart gegenüber dem Diesel!!! Bei mehr Fahrspaß. Und jeden Tag halt nen vollen Tank. Und wenn jetzt Diesel-Dieter wieder kommt "aber ich kann 1000km am Stück fahren ohne zu tanken".... Ok, auf der Reise nach Spanien musste ich 5mal anhalten...gab jedes mal was leckeres zu essen, haben dann noch unsere Serie bei Netflix geschaut... Aber soll sich Diesel-Dieter mal zusammenrechnen, wie lange er über das Jahr gesehen an ner Tanke rumsteht...ohne essen und Netflix 😂
@@TheJoker-tw8jx Die hatte ich vorher schon, da hab ich noch nicht an ein E-Auto gedacht 🤷🏻♂️ Klar ist die Anschaffung einer PV nicht günstig, wenn man es nicht selber machen kann, was aber so mancher Solateur aufruft für eine PV, ist in meinen Augen Raubtittertum.
Bei mir auf der Arbeit sagen auch alle: hier gibts ja gar keine Ladesäulen und das laden dauert so lange.... Was ich dann immer mache: Handy raus, app auf- "Ach guck mal...45 Ladesäulen im Umkreis von 5km und alle über. 100kw. Wer hätte das gedacht. Und wie lange lädt man da? 10 min und wenn du jeden tag laden würdest, dann vielleicht nur 5 um zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen😅
Tolles Video. Fahre selbst 2 E-Autos. Ein Stadt "Flitzer" und eine Langstrecken "Kutsche". Mega Happy, sehr viel günstiger als meine Verbrenner mit der 4Ringen. Viel Spaß allen bei der E-Mobilität
E Auto seit 9 Jahren, meine alte 22 kW Zoe hat 120.000km Laufleistung mit noch 85% Reichweite, ID3 94.000, Model 3 110.000 km, von Schottland bis Kroatien, alles möglich. Unsere Fahrstromkosten für 55.000 km Laufleistung in 2023: 2000 EUR inklusive 12000 km am Schnellader geladen. Ok, große PV Anlage, die Kosten dafür bei 33 Ct Strompreis in 6 Jahren amortisiert. Bei steigenden Strompreisen eher, 10.000 Euro für ein teures E Auto in den Anschaffungskosten miteingerechnet. Putin und den arabischen Diktatoren zeige ich schon seit Jahren den Stinkefinger.
In der Schweiz sind Stand Frühjahr 2024 2/3 aller verkauften Fahrzeuge bereits Steckerfahrzeuge. Benziner und Diesel zusammen kommen nur noch auf 30%. Tendenz der verkauften reinen Verbrenner weiter stark fallend. Elektrofahrzeuge werden logischerweise immer günstiger. Die Batterien werden laufend günstiger, die Speicherkapazität/Kg nimmt dabei laufend zu. Ein Tesla 3 ist heute schon günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner beim Ankauf. Im Unterhalt erst recht. Und entgegen vieler Falschmeldungen. Die Gebrauchtwagenpreise sind enorm hoch. Unter CHF 25'000.- ist auch ein 5jähriges Tesla 3/Y mit über 100'000 Km nicht zu haben. Nur in Deutschland glaubt man noch an eine Verbrenner Zukunft. Dies weil die Hersteller noch möglichst lange gutes Geld verdien wollen an ihren Auslaufmodellen. Dies wird sich schon in wenigen Jahren rechen. Deutschland ist bereits auf dem Weg, die Zukunft zu verschlafen.
Du schreibst quatsch. Der Anteil der reinen E-Autos an den Neuzulassungen liegt bei ca 21%. Die ganzen Hybridmodelle (36%) kauft die Mehrzahl der Leute nur weil es viele Premiummodelle nur mit Hydridantrieb gibt und nicht weil sie es umbedingt Nutzen wollen, hätten sich sonst also einen Verbrenner gekauft. Wenn es ein Land gibt wo hochpreisige Premium E-Autos mit guter Reichweite funktionieren sollten, dann ist es die Schweiz. Die Neuzulassungen müssten viel höher sein, wenn die Technik der letzte Schrei wäre, weil die Leute es sich leisten können. Im Gegensatz zu Deutschland.
@@daniel5074 Bei uns gibt es fast alle Autos auch ohne hybrid. Der Käufer hat die Wahl. Wer einmal ein Steckerauto, wenn anfänglich auch "nur" hybrid gekauft hat, wird er selten wieder einen reinen Verbrenner kaufen. Bei uns kaufen auch viel kein E Auto, weil sie keinen Tesla wollen. Alternativen sind leider in Sachen Preis-/Leistung nicht Konkurrenzfähig. Tesla Y ist in der Schweiz 2024 erneut das meist gekaufte Auto (Verbrenner eingerechnet) . In ein paar Jahren gibt es für Verbrenner nur noch einen Gebrauchtwagen-Markt.
In Holland kostet ein Liter E5 2,30 €. Die KW/h Strom am Supercharger 0,22 €. Finde den Fehler! In Deutschland ist es einfach immer noch zu billig Verbrenner zu fahren. Das Portemonnaie bestimmt die Nachfrage.
Hey Michael, ich freue mich über dein Video. Ich empfinde auch das die Elektromobilität absichtlich schlecht geredet wird. Bin vom Verbrenner auf E-Antrieb umgestiegen und möchte das niemals wieder rückgängig machen . Die bessere Technik der E-Antriebe wird sich durchsetzen. Nur ist Deutschland ein Land der Blockierer . In anderen Ländern denkt man rationaler. Wir schwächen unsere starke Automobilindustrie Schade ...
In D gab es keine so große Nachfrage nach elektrischen Neuwagen, jedoch von der Mittelschicht nach staatlichen Geldern, welche als "Prämie für umweltfreundliches Verhalten" interpretiert wurde und welche aus deren Sicht nichts mit dem Fahrzeugwert zu tun hatte. Entsprechend hoch sind nun die Vorstellungen beim Loswerden und ebenso gering ist die Nachfrage nach technisch derart schnell alternden Fahrzeugen. Die Enttäuschung beim Verkauf ist nun groß, dass der "Umweltbonus" aus Sicht der Gebrauchtwagenkäufer nur ein Rabatt darstellt.
Ich finde es sowieso fragwürdig warum die Einen das E-Auto schlecht reden und die Anderen das in den Himmel loben, Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen. Und wenn dann sind meistens nicht die E-Autos schuld sondern die Ladeinfrastruktur bzw. deren vollkommen freier Handlungsspielraum. Da muss man tatsächlich Angst haben wenn es keine Verbrenner (oder nur noch wenige) gibt das die Betreiber den KW/h Preis dann auf Benzinniveau anheben. Warum nicht die Leute müssen ja Laden.
Ein weiteres super großes Problem an dem "Gebashe" gegen die Stromer ist es, dass wir in D nur 85 Mio. Bürger sind, die gegen inzwischen weltweit 8.2 Milliarden Menschen stehen. Und 8,1 Milliarden Menschen scheren sich somit herzlich wenig darum, wie es BMW, VW, Mercedes und Co in Deutschland ergeht. Die Menschen interessiert die bessere Technik und nicht unser Stammtisch-Quatsch pro Verbrenner in D. Die Menschen haben sich -z. B. wie wir übrigens in D auch - damals herzlich wenig darum geschert, was mit Kodak und Nokia passiert ist, als die, ob der besseren Technik (Digitalkameras und Smartphones), ratze fatze von der Unternehmenslandkarte eliminiert wurden, obwohl sie einst sehr profitable Unternehmen waren. Fakt ist, die Technik des Verbrenners wird zur Nische werden, weil die E-Motor Technik dem Verbrenner inzwischen so extrem überlegen ist. Autos in der Wüste brauchen vielleicht noch einen Verbrenner (wenn sie nicht mit Solar laden können). Schwere Transportmaschinen und stand heute auch noch Bürger die einen Wohnwagen ziehen wollen. Hier ist der Stromer (noch) unterlegen. Je eher wir Deutschen, unsere Medien und unsere Verbrenner-Platzhirsch OEMS und deren Zulieferer das verstehen, je größer ist überhaupt noch die Chance, dass wir auch in D zukünftig noch eine Automobilindustrie haben, die hier Arbeitsplätze und Wohlstand sichert. Ansonsten werden Amerikanische und Chinesische E-Mobilty OEMS, unsere eigene Automobilindustrie, die uns viel Wohlstand in D gesichert hat, sehr schnell eliminieren. Die Verbrennertechnik wird hier mittelfristig keine Arbeitsplätze halten. Wir Bürger sollten das in D verstehen und sehr schnell die Meinung gegen E-Autos umkehren. Das hilft dann auch Unternehmen wie North Volt, die ja bereit sind große Summen z. B. in Heide in Batteriefabriken zu investieren. Genauso Tesla in Berlin. Was bringt es, wenn wir mit unseren Stammtisch anti Stromer Parolen Deutschland insgesamt schaden?
Also ob der Strom zu Hause in Deutschland jetzt 30 cent/kWH oder in Skandinavien 20 cent/kWh kostet sollte nicht die Ursache dafür sein, dass er an der Ladesäule 50...80 cent/kWh kostet. Letzte Woche in Schweden gewesen, da war in dem Dorf ein kleiner AC Ladepark von MER mit 5 Säulen, Tagsüber 3,4SEK/kW -> 31 cent/kWh, zwischen 22-6 Uhr 2,5 SEK/KWh. So muss das. Zu Hause habe ich auch eine eichrechtskonforme Ladesäule an der theoretisch jeder laden kann für 33 cent/kWH über ECarUP
Es ist nicht die Automobilindustrie, die dagegen arbeitet, sondern die Pedro Chemie. Das sehen wir ja auch an der Bewertung des eigenen CO2-Fußabdrucks, wo jeder einzelnen die Verantwortung genommen wird, aber die Pedro Chemie nicht. Diese Bewertung wird von BP herausgegeben. PS: wie kommt man auf die Idee, dass es die Automobilindustrie ist? Sie verdient sowohl am Verbrenner als auch an den Elektroautos. Der jenige, der nichts mehr verdient, ist die Pedro Chemie… man sucht eine Motivation? Folge dem Geld.
Das beste an e Autos ist,das man seinen "Sprit"selber machen kann,in unserem Fall für 1,50€ auf 100 Km,das hat schon was.Das geht schonmal mit Verbrenner nicht😅
Liebe PV Anlagen Betreiber und E-Auto Besitzer, hört bitte auf euch selbst zu belügen, die Investition für PV Anlage, Akku und Wallbox vergesst Ihr immer gerne auf euren Strompreis umzulegen. 1,50 € für 100 km ist völliger Quatsch, weil du keine 9 Cent für die kWh zahlst, sondern 60-70 Cent bis sich deine PV Anlage nach 20 Jahren amotisiert hat. Damit liegst du bei 16 kWh für 100 km nicht bei 1.50 € sondern bei 9,60 - €11,20 € und das nur im Stadtverkehr, auf der Autobahn rechnen wir mit 20-23 kWh pro 100 km und dann wird es richtig teuer. Auf langen Reisen kannst du auch deinen Solastrom nicht tanken und liegst dann wie wir alle zwischen 39 -79 Cent pro kWh. Aslo bitte nicht immer in die eigene Tasche lügen und Milchmädchen Rechungen präsentieren.
@hannsmusster6919 Meine PV-Anlage ist in erster Linie fürs Haus ,und in 15 Jahren hat sich das spätestens abgeschrieben. Der Rest geht ins Auto . Mittlerweile sind so PV-ANLAGE N um die Hälfte billiger geworden. Du machst hier irgendwie eine Milchmädchen-Rechnung auf und hast null Ahnung bzw. 0,0 Erfahrung. Denn noch eins PV- Module halten minimum 40 Jahre ,was da sich alles noch abzahlt ,das liegt nicht in Deinem Vorstellung sbereich.Jetzt zum Auto,wenn ich mal Fremdlader auf Weitstrecke nutzen sollte ,dann verfahre ich erst mal ca.90% mit meinem PV-Strom ,die restlichen 10% verballere ich auf der Heimfahrt. Sollte ich dann mal Laden müssen ,tun mir die maximal ca.250kw was ich vielleicht fürs ganze Jahr brauchen auch nicht weh.Weil mir bestimmt keinen teuren Ladeanbieter aussuchen werde.PS :Du zahlst bestimmt 250€ pro Monat an der Tanke,und da meinet dass ist billiger, meine Preise bleiben,Deine werden sich ändern. Warte mal 2025 Spritpreis Erhöhung geht weiter.
@@MaximixAH Und wo in deinem Text hast du jetzt meine Argumentation wiederlegt, wenn deine PV Analge überwiegend fürs Haus genutzt wird und nicht fürs E-Auto dann zahlst du keine 9 Cent pro kWh sondern den Preis deines Stromanbieters. Den Preis deiner PV Anlage musst du trozdem umlegen auf 15 Jahre. Die 9 Cent kommen ja nur zu Stande weil du eine Investition getätigt hast, in eine PV Anlage. Ohne diese würdest du je nach Anbieter 30-40 Cent. pro kWh zahlen. Ich frage mich wer hier wirklich eine Milchmädchenrechung macht. Die Garantie für Solarpanels liegen übrigens im Schnitt immer noch bei 12 Jahren, die Garantie für Wechselricher und Akkus im Haus weit darunter. Auch wäre noch zu erwähnen das du in Deutschland nur in ca. 6 Monaten ordenlichg Strom vom Dach bekommst damit du dein E-Auto Laden kannst. Die restlichen 6 Monate zahlst du den regulären Preis zum Laden deines E-Autos, auch diese hast du nicht in deiner Rechnung. Streng genommen müsste man sogar einen Teil des Kaufpreises von deinem Haus mit einkalgulieren, da du ja ohne ein Eigenheim nicht in der Lage wärst eine Solar Anlage aufs Dach zu packen. Du hast in deinem Leben jede Menge Investitionen getätig, damit du nun diese 9 Cent erreichen kannst, all diese Investitionen müssen umgelegt werden. Leider wird das immer wieder vergessen. Übrigens, ich habe Ahnung, weil ich selbst eine E-Auto fahre und auch eine kleine PV Anlage betreibe. Ich habe mich bewust für eine kleine PV Anlage entschieden, weil ich in der Kalkulation geshen habe das ich mit Umlage aller Investionskosten bei einem Strompreis von 60-70 Cent lande. Mein Geld habe ich damals lieber angelegt, noch mit 5% Zinsen, dies kommt mir jetzt zu gute. Übrigens Verbrauch im im Monat ca. 250 kWh für meine E-Auto, da im noch im Werksvertrag des Autoherstellers bin zahle ich 39 Cent für die kWh. Und somit ca. 6,24 € pro 100 km, also wesentlich günstiger als du mit deinen realen 60-70 Cent investionsbereiningt.
Ich meine, das größte Problem ist der Preis. Der Normalbürger kann sich kaum ein Auto >40k kaufen. Und ein Chinaauto ist auch nicht jedermanns Geschmack. Bei gebrauchten ist die größte Angst, die Batterie könnte schlapp machen. Als motzen gegen den „Elektroschrott „.
Mein gebrauchtes E-Auto in Premium Ausstattung hat 14k€ nach 5,5 Jahren gekostet. 0% Akku verlust bisher, weil der Hersteller die Reserve gleich mit eingebaut hatte. FInde ich jetzt noch zu teuer dafür das die Unterhaltskosten gegen 0 streben.
Ich denke die Diskussion E-Auto vs. Verbrenner wird nach wie vor viel zu emotional geführt. Wir sind aktuell in einer Phase wo eine neue Technologie wächst und nicht jeder ist gleich davon überzeugt. Und es ist aktuell auch nicht für jeden die "richtige" Technologie. Ich fahre selber seit 4 Jahren elektrisch, bin aber auch Eigenheim-Besitzer und Pendler (140 km pro Tag), und für mich ist es die beste Entscheidung gewesen. Ich habe Stromkosten von rund 4,50€/100km und hatte in den letzen 4 Jahren Wartungskosten von ca. 50,- € (neuer Innenraum-Luftfilter, sonst nix). Gelegentlich fahre ich aus der Region Hamburg nach Karlsruhe, da muss ich mit meinem Model 3 SR+ zweimal zwischendurch laden (dauert jeweils 15-20 Minuten). Die Zeit nutze ich für einen Toilettengang und/oder einen kurzen Snack. Meistens hat das Auto auf mich gewartet und nicht ich auf das Auto. Langstrecke geht auch mit ~300 km Reichweite. Aber dies sind alles meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen und ich will die niemandem Aufzwingen. Wer lieber einen Verbrenner fährt, weil er z.B. keine Möglichkeit hat zuhause zu laden und immer an teure Schnellader fahren müsste, spart dann beim Strom auch nicht mehr so viel ein (bei den aktuellen Spritpreisen, bei 4-5 €/l wird das anders aussehen). Ich bin mir sicher, dass der Wechsel zum E-Auto von ganz alleine kommen wird, auch ganz ohne dieses unsägliche Verbrenner-Verbot, dass nur zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen hat. Da die Fossilen zukünftig immer teurer werden (CO2-Abgabe und Endlichkeit der Ressourcen) und die Strompreise eher stabil bleiben (immer mehr Regenerative) wird mittel- bis langfristig sowieso der Geldbeutel entscheiden. Und wenn dann neue Akku-Technologien (z.B. Na-Akku oder Feststoff-Akku) die Kosten deutlich sinken lassen, und unsere westlichen Autobauer endlich mal bezahlbare E-Autos (vor allen auch kleinere E-Autos) anbieten würden, geht das auch schneller als gedacht. Aber bitte ohne Zwang und Grabenkämpfe. Wenn mich jemand fragt, warum ich E-Auto fahre, sage ich: "Weil's mir Spaß macht und günstig ist!". Da muss ich nicht die Öko-Keule rausholen und ihm ein schlechtes Gewissen einreden, weil für ihn der Verbrenner aktuell noch die bessere Wahl ist.
Dieses Problem ist ein rein deutsches Problem, nirgendwo sonst wird es so bekloppt diskutiert wie hier. Siehe Norwegen. Oder wir erinnern uns an die Diskussion um die Wärmepumpe was schlussendlich in Rekordverkäufen von Gas- und Ölheizungen resultiert ist. Willkommen im Technik-feindlichsten Deutschland aller Zeiten.
Ich war heute meinen Twizy Anhänger holen.Einfache Fahrt 110 Km. Twizy kann Schuko oder typ 2 mit Adapter. Reichweite solo ca 50-60Km, mit Anhänger eher ca 40Km. Um dem Chaos mit zugeparkten, nicht funktionierenden Typ 2 Säulen zu entgehen ,habe ich meinen Generator (macht in einer Stunde ca 2,5 Kw h aus einem Liter Benzin, ein Traumwirkungsgrad... vom Abgas ohne Kat wollen wir gar nicht sprechen) eingepackt und den Anhänger geholt. Die Nummer mit dem Generator nenne ich Notwehr!!! Unser Problem ist das preiswerte ,sicher funktionierende Laden!!! Wenn ich nicht die Möglichkeit des Ladens zu Hause hätte, würde ich nicht elektrisch fahren. Aus der Politik kommt Geschwafel, der ADAC ruft Raubritterpreise auf und die anderen Anbieter machen sich auch die Taschen voll. Was kostet denn Industriestrom in Deutschland? Ich hätte mal gern die Rechnung für eine Ladesäule gesehen... Dir einen Sschönen Urlaub... Wir sind ab nächste Woche in Italien. Liebe Grüße aus Enger...
Gutes Video, dachte auch vor vielen Jahren als der erste E -Golf im Dorf gefahren wurde das hat keine Zukunft, als ein Freund (Elektroingenieur damals weltweit tätig) vor über 20 sagte „die Auto Mobilität wird elektrisch, der den besten Akku baut und Software liefert wird gewinnen, Karosse bauen kann jeder, er tippte damals auf China“ dachte ich auch niemals, man kann sich aber weiter entwickeln, wie es die Technik auch tut, fahre privat seit 3 Jahren glücklich elektrisch (Tesla), kenne nur wenig Elektro Fahrer die nicht ganz zufrieden sind, die fahren aber alle Audi. Bester Kommentar von Jerome👍
Bitte den folgenden Kommentar als konstruktive Kritik ansehen und auf keinen Fall als schlecht reden. Ich bin selber begeisterter Tesla Model Y Fahrer und für mich persönlich wird es auf keinen Fall den Schritt zurück zum Verbrenner geben. Trotzdem war dieses Video 30 min Zeitverschwendung. Elektrofahrer müssen nicht mehr überzeugt werden, Petrol Heads holt ihr hiermit aber nicht ab und das hat einen ganz einfachen Grund: Ihr bringt keinerlei Statistiken oder Studien zu diesem Thema. Was nützt es mir, wenn E-Auto Enthusiasten erzählen wie toll es doch ist, wenn es mit keinerlei offiziellen Zahlen von renommierten Unternehmen, nachweisbar belegt wird? So häufig sagt ihr, dass Deutschland das einzige Land ist was gegen das E-Auto wettert und in anderen Ländern gehen sie wie geschnitten Brot. Wo sind dann bitte die Zulassungszahlen welche den Vergleich zum Verbrenner aufstellen? In China sind die Autos deutlich günstiger gegenüber Deutschland aber zieht ihr dabei das Lohngefüge der beiden Länder in Betracht? Was nützt es mir als Chinese wenn das Auto nur die hälfte kostet, ich aber nur 1/4 des deutschen Durchschnittslohns bekomme? (Zahlen sind völlig aus der Luft gegriffen, ich will es nur veranschaulichen) Da könnte ich jetzt noch viel mehr Beispiele aus dem Video ziehen aber ich denke ich zeige das Problem ausreichend auf. Ich hoffe sehr, dass ihr das in den nächsten Videos zu dieser Reihe deutlich anders macht, ansonsten wird es absolut niemanden, der momentan noch gegen die E-Mobilität ist, zum Elektroauto bewegen.
Ich hab das Video nicht komplett geschaut und auch keine Lust dazu. Ich muss dir absolut zustimmen, dass mit solchen Videos niemand von E-Autos überzeugt wird. Ich bin aber auch der Meinung, dass man die Leute auch nicht überzeugen wird sich sowas zu kaufen. Ich gehöre ebenfalls zu den Leuten, die niemals freiwillig ein E-Auto kaufen werden, es ist einfach meine Einstellung zu diesem Thema und wird sich mit Sicherheit nicht einfach so ändern.
@Alex_13237 irgendwie habt Ihr das auch nicht richtig verstanden. In diesem Video soll niemand überzeugt werden, hier ging es um ein ganz anderes Thema 😳
@@juerslackierereine den Sinn von eurem geheule kann man auch nicht verstehen, selbstkritisches Hinterfragen warum die Dinger kaum einer kauft ist nicht so euer Ding
@@juerslackiererei wenn keiner den Sinn dieses Videos versteht, wie du zu vielen Kommentaren schreibst, ist das Video dann vielleicht nicht so gut gemacht. Es geht beim Thema E-Autos doch nur noch um bashing und zwar von beiden Seiten. Es ist fast schon zu einer Religion geworden und man kann nun mal niemanden vom Glauben an etwas überzeugen.
Hallo Michael, ich bin kein E-Hasser, habe sogar den EL6 von Nio probe gefahren war ein schönes Gefühl. Aber der Preis ist einfach zu hoch. Ich zahl für meinen Auto "Gebrauchtwagen" aktuell 300 Euro im Monat Finanzierungsrate und ein E-Auto "Neuwagen" würde mich dann 750 Euro kosten und das kann ich mir nicht leisten. Dazu gibt es noch das Problem das in unserer Stadt nur 8 Ladesäulen es gibt.
Ja, ich frage mich auch immer, was andere (ich bin selbst überzeugter E-Mobilist) E-Auto-Fahrer meinen, wenn sie davon sprechen, dass sie "noch nie so günstig Auto gefahren" sind. Da können wirklich nur die laufenden Kosten gemeint sein. Für viele, viele Durchschnittsverdiener ist es absolut illusorisch, einen derart großen Anteil seines verfügbaren Einkommens in eine Rate zu investieren. Ich habe gerade eben mal bei Tesla geschaut, was mich das Model 3 im Leasing kosten würde (Variablen: 30.000 km jährliche Fahrleistung, keine Sonderzahlung, 48 Monate). Da wollen die 792€ im Monat von mir. Für die blanke Variante, ohne Lackierung, ohne Winterräder. Selbst bei einer in Deutschland eher üblichen Jahresfahrleistung von 15.000 km liegt man da bei sagenhaften 679€ im Monat. Etwas besser wird es dann, wenn man im Leasing auf 60 Monate hoch geht. Da sind es dann 623€. Aber welcher Normalverdiener will denn 5 Jahre lang diesen Betrag (insgesamt 37380€) ausgeben, um die Karre dann wieder abzugeben? Total gaga. Die Finanzierungsangebote hingegen sehen nach meinem Geschmack auch wenig attraktiv aus.
…und wenn du dann noch Tibber Strom beziehst und für 20 Cent/kWh deinen Tesla lädst, sparst du richtig Geld. Dann fährst du für 3.- auf 100km, keine Steuer, keine Wartung, keinen nennenswerten Bremsenverschleiss und noch THG Prämie…
Deutschland tut sich traditionell bei allen innovativen Neuerungen schwer. Das ist bei Kartenzahlungen, Glasfaser, Digitalfotografie, Wärmepumpen, Handys, Solaranlagen so und nun auch verstärkt bei der E-Mobilität! In allen umliegenden Ländern gingen oder gehen die genannten Beispiele schneller und reibungsloser vonstatten. Armes verhetztes Deutschland eigentlich! Euer Einsatz hier macht Mut und ich danke jeden Einzelnen von euch von ganzem Herzen für euren Beitrag.
Stimmt, das ist leider wahr. Leider zahlt die Windkraft auch dazu und man lässt selbst die deutschen Windkraftareale von dänischen und niederländischen Firmen betreiben, nachdem die eigenen Pleite gegangen sind. Ramboll, Orsted, Vattenfall, Shell und Equinor sind die großen Player. Die großen Hersteller sind die Chinesen mit Goldwind, dann Vestas und weit dahinter Siemens (Spanien) und Nordex (erster Arbeitgeber in Deutschland aus der Liste). Enercon ist als Erfinder kaum mehr eine Rede wert. Die haben sich absichtlich von Offshore und großen Anlagen fern gehalten.
Natürlich werden die Deutschen auch bei der Wahl der effizientesten und somit günstigsten Antriebsart ihrer Kraftfahrzeuge irgendwann noch zur Vernunft kommen. ⏳ Dieselbe Mehrheit, die sich vor zehn Jahren über Elektrosmog beschwerte, empört sich heute über Funklöcher. Die bis tief in schizophrene Abgründe strebende Widersprüchlichkeit ist hier in Deutschland weit verbreitete _Normalität._ Der beliebteste Volkssport ist das Sägen am Ast, auf dem man selber sitzt. Deutschland hat sich dazu entschlossen, auf den Selbstzerstörungsknopf der heimischen Automobilindustrie zu drücken, indem die disruptive Umstellung auf rein batterieelektrische Antriebe von allen (fehlgeleitet durch das konsequent faktenleugnende Diktat der Massenmedien) trotzig ausgebremst wird. Unter Wirtschaftsminister Peter Altmaier wurden bereits >100.000 Arbeitsplätze in der Photovoltaikbranche und weitere >60.000 Arbeitsplätze in der Windkraftindustrie vernichtet. ua-cam.com/video/oBC4hIIl32Y/v-deo.html Und jetzt sind die 🚗 OEMs dran. 🪦 Seit Sommer 2021 habe ich hier in der Straße in dem Dorf, in dem ich seit 2006 wohne, die erste Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge. Jetzt im Sommer 2024 ist es noch immer die einzige Wallbox hier in der Straße. Nach wie vor fahren alle hier mit Autos, deren Kraftstoffe auf dem Weg von der Ölquelle bis zur Tankstelle im Nachbardorf mehr Kilometer befördert wurden, als sie selbst pro Quartal beim Autofahren zurücklegen. Seit April 2024 besitze ich mein erstes E-Auto. Es ist ein Gebrauchtwagen, der nicht alles kann, was ich mit meinem Verbrenner mache. Zudem ist dieser Renault ZOE die teuerste Anschaffung, die ich mir jemals geleistet habe. Die > 600 €, die ich inzwischen für den angeblich obligatorischen Service bei Renault in Lübeck bezahlen musste, deute ich als niederschwelliges Signal, mich künftig eher nach Kraftfahrzeugen umzuschauen, die von einem anderen Kontinent importiert werden. Weil ich zuhause < 0,20 €/kWh für den Strom bezahle, den ich ein- bis zweimal pro Woche in den Traktionsakku lade, hoffe ich die Mehrkosten von der Anschaffung meines E-Autos in ein paar Jahren kompensieren zu können. Über steigende Spritpreise werde ich mich nicht aufregen. Ich fahre lieber mit Wind vom Deich als mit Öl vom Scheich. Darf ich mich also dann doch irgendwie als 🧩 Teil der von uns allen hier in Deutschland alltäglich gelebten Realsatire fühlen? dasisteinegutefrage.de ⚡ ua-cam.com/video/AWkqHE7Ri7s/v-deo.html
Danke für dieses Video - immer wenn mich jemand nach der Reichweite meines E-Autos fragt, sage ich immer „keine Ahnung, habe ihn noch nie leer gefahren, auch nicht auf Langstrecke - und immer wenn der rumsteht, geht wieder Strom rein.“ Wenn dann Interesse/Staunen geweckt ist, steige ich in die Aufklärung ein, ansonsten gibt es ein (hoffentlich) charmantes Lächeln. Und mit „Fakten die Leute überzeugen“ - schwieriges Thema, ein Blick in das Buch „mit Ignoranten sprechen“ sei hier empfohlen.
@TerraPeregrinus Ich möchte da an einigen Punkten widersprechen 😊. 1. Vor dem E-Auto Bashing war das Verbrenner-Bashing, von daher könnte man das als normale Reaktion sehen. 2. Der Videoersteller hat mehrfach herausgestellt das eine Diskussion stattfinden soll und Kommentare gerne erwünscht sind. Das er einfach nur Luft ablassen wollt , warum auch immer war ziemlich schnell klar und ersichtlich 👎. 3. Dann hör Dir bitte "Wolfgang Paul " ca. 5-8 min. gerne nochmal an , der sagt es sogar wörtlich das das E-Auto dem Verbrenner in Allem überlegen ist. Und viertens was mich auch am meisten ärgert ist : das im Video damit geworben , gestrunzt und damit der Verbrenner ach so schlecht gemacht wird, das man ja was für die Umwelt und den Kindern etwas Gutes tut wenn Alle E-Autos fahren, aber das Video auf Mallorca im Urlaub gemacht worden ist. Ok , der Ersteller kann auch auf die Insel geschwommen sein oder hat ein E-Auto Uboot, was ich jedoch eher für unwahrscheinlich halte. Dieses Scheinheilige ist schon und da gibt es unendlich viele Beispiele zum ... Ja es gibt echt noch viele Nachteile der E-Autos, aber der größte ist, das man alles andere so teuer und unattraktiv macht, das die die es sich leisten können E-Mobilität attraktiv finden. In diesem Sinne 🤗 gutes Nächtle 🌛 Ps.: falls der Beitrag doppelt ist bitte löschen ✌️
Empfehle die Komödie "Das, Geld anderer Leute" aus den 80er Jahren. Der Film sagt alles aus was man von neuen Technologien wissen muß. So ist er nun mal der Kapitalismus. Wer auf veraltete Produkte setzt wird definitiv verlieren, war schon immer so.
Hallo zusammen-wir stellen gerade unseren kleinen Betrieb auf E-Mobilität um. Wir setzen mittlerweile 3 Fahrzeuge im Krankenfahrtenbereich ein. Des weiteren werden wir unseren Stadtbuslinienverkehr zu 90 % elektrisch erbringen. Wir sind nur ein kleiner Betrieb- aber wir wollen zeigen, dass dies auch bei kleinen Betrieben umgestellt werden kann. Ich lasse mich von der allgemeinen Diskussion über die Elektromobilität nicht verrückt machen und werde meinen Weg so weiter verfolgen. Alleine schon wegen der Umwelt. Grüße aus dem Emsland
Hallo, super, ich danke Euch das Ihr das „immer wieder“ ansprecht. Ich und meine Familie mit 2 Kinder fahre seit Ende 2022 rein elektrisch und ich vermisse nichts. Ganz im gegenteil ich habe an Reisequalität gewonnen. Ich fahre wie Jens elektrisch auf die Nordseeinsel Sylt und alles viel entspannter. Die Andere Frage ist, wie sollen wir die Klimawende bis hin zur Klimaneutralität in der Mobilität den sonst hinbekommen. Mit „falschen“ Zertifikaten und schönreden bestimmt nicht. Noch mal vielen Dank aus Bielefeld nach Lübeck und an alle Beteiligten 😊
Ich fahre jetzt seit fast 4 Jahre E-Auto, zum Großteil im Nahbereich von max. 50km am Tag. Was ja auch dem Durchschnitt entspricht wie ich meine mal gelesen zu haben. Ich habe den Vorteil eines eigenen Tiefgaragenstellplatzes mit eigener Wallbox und kann sagen, günstiger kann ich einfach nicht fahren. Ich habe damals eine recht kurze Probefahrt gemacht und war direkt begeistert. Diese Beschleunigung trotz der "nur" knapp über 200PS. Diese Ruhe beim Fahren. Ich habe vor ca. 3 Jahren einen Freund im E-Auto mitgenommen und seit dem Zeitpunkt fährt auch dieser E-Auto. Es ist, wie hier in dem Video gesagt, wirklich ansteckend. Ich selber kämpfe auch dauernd gegen die Vorurteile und falschen Behauptungen. Viele haben diese falschen Behauptungen einfach fest im Kopf. Sei es durch "Stammtisch Parolen" oder diversen Medienbeiträgen. Meine Erfahrungen mit solchen Leuten sind leider, dass sie gar kein Interesse daran haben sich durch fakten aufklären zu lassen. Sie selber argumentieren ja auch nicht mit Fakten sondern nur mit "Wissen aus der Bild". Das ist sehr schade, wie ich finde. Ich werde definitiv bei der Elektromobilität bleiben. Mein Leasing Vertrag läuft bald aus und mein nächstes E-Auto ist bereits bestellt.
Besonders amüsant: Stehen tagtäglich stundenlang im Stau aber beim Laden, DA muss es dann schnell gehen. Wie sagte mein Vater immer? Nimm Dir Zeit und nicht das Leben..... ist eventuell für einen Aussendienstler mit dichtem Programm eine Frage, das ist aber nicht die Messlatte sondern eine Randerscheinung. Durchschnittlicher Arbeitsweg in der CH rund 30 km, in D glaublich 60, da braucht man keine 600-1000 km Reichweite. Im Urlaub ist Urlaub da ist Eile auch Fehl am Platz. Verstehe es also überhaupt nicht, ihr alle macht tolle Arbeit weiter so
Diesel Dieters incoming: 1000km mindestens, nicht ausgereift, brennt, teuer... Mimimimi, aber Suv fahren jenseits der 60000€ als Verbrenner. Das einzige, was ich gelten lasse, ist der Ladestrompreis und die Tarife.
Aus dem einst innovativen Land der Dichter und Denker ist ein innovationsfeindlicher Ort der Jammerlappen und ewig gestrigen geworden.
Schade eigentlich.
Volle Zustimmung von mir.
Genau da liegt das Problem heute ist Tik Tok die Bildung der meisten
@@konzebuckel Die "Dichter" gibts auch nimmer. In der Medienlandschaft haben wir genausowenig verloren, wie in der kulinarischen. Alles zu starr, zu langweilig und zu wenig Würze.
Wir sind halt in anderen Dingen gut. Unsere Synchronsprecher sind zB großartig. Möglicherweise die besten der Welt. In Sachen Bürokratie, Ordnung und Mülltrennung macht uns auch niemand etwas vor.
@@PQZTR wer früher nichts geistiges beitragen konnte hat wenigstens zugehört. Jetzt sind die Dümmsten die größten Schreihälse.
@@PQZTR Es reichen 5% aus, der Rest kann von uns so gut leben und weiter schlafen.
Wir kriegen sie alle!
Noch ein wenig Geduld.
Damals zur Umstellung von der Kutsche mit Pferdegespann auf das Auto war es nicht anders.
Seit 2017 mit der Gründung meines Kanals ist mein Thema: Aufklärung und Nachhaltigkeit. Damit habe ich viel erreicht. Gemeinsam schaffen wir noch mehr! Also einfach weitermachen.
@@PQZTR warum nicht?
@@PQZTR So ist es!
Große Teile der Bevölkerung sind prädestiniert, als Unternehmer sich die notwendige Infrastruktur zu schaffen.
@@PQZTR ist sie tatsächlich hauptsächlich!
Der Rest kommt dann von alleine.
Nicht immer an negative Sachen denken, sondern auch an den Willen was zu ändern.
@@TTemobility das war auch genau mein Gedanke, von der Pferdedroschke zum Benz- Motorwagen
Mein Urgroßvater war Kutscher von Beruf, mein Großvater war Wagner (Herstellung von Wagenrädern und Leitern). Beide haben ihren Job verloren, als die verd..... Autos aufkamen
Ich bin 60 Jahre alt und mein 16. Auto wurde ein Kia XCeed Plugin Hybrid, weil zu dem Zeitpunkt ca. 2 Jahre Wartezeit auf ein E-Auto in Kauf genommen werden musste, vermutlich Coronabedingt. Ich fahre tägl. 40 km zur- und von der Arbeit. Der Plugin Hybrid funktionierte gut, bis es kälter wurde. Dann lief der Motor im Standgas und ich fuhr elektrisch, weil der Motor die Batterie wärmen musste. Meiner Meinung nicht zuende gedacht. Vor einem Jahr hat es mir dann gereicht und ich habe mir mein 1. E-Auto gekauft. Und es ist mein pers. Traumauto, was ich auch eigentlich nicht mehr abgeben möchte. Einen blauen Kia EV6 mit Heckantrieb in GT-Line Vollausstattung.
Jetzt, 14200 km später nach einem Jahr Nutzung, bin ich immernoch begeistert wie am ersten Tag. Dieses Auto hat alles, was ich mir nur wünschen kann. Ich habe auch nach dieser Zeit kein Nachteil eines E-Autos gefunden. Ich mache mir nicht mehr die Mühe, andere Menschen gegen ihren Willen von der E-Mobilität zu überzeugen. Man muss Fortschritt schon selbst wollen!
Zum Jammer-Thema Geld. Ein Ehepaar, was an einem Tag jeder 1 Schachtel Zigaretten raucht, verbraucht im Jahr mindestens 4500 Euro...!
Und damit ist alles gesagt. Wer jetzt rechnen kann, ist klar im Vorteil...!
Meine Fazit: Der Verbrenner kann in keiner Hinsicht dem E-Auto das Wasser reichen!
Danke für dein Video, Michael, und dem Engagement deiner UA-camr Kollegen! Ich bin nun seit knapp 2 Jahren E-Autofahrer und werde nicht mehr zurück wechseln. Als Account Manager fahre ich viel und lange, und das geht auch mit einem E-Auto fabelhaft. Geladen wird auf der Langstrecke eben in der Kaffeepause, oder wenn das Auto parkt, während ich beim Kunden bin. Alles ganz easy und günstiger!
Die ganze Diskussion über E-Autos ist leider sehr emotionalisiert, und von Halbwahrheiten sowie Fehlinformationen geprägt. Mich persönlich freut, dass ich mittlerweile vier Freunde und Familienmitglieder elektrifiziert habe, die alle Ihre Verbrenner gegen einen Stromer getauscht haben.
Hallo, ich bin auf dem platten Land mit meinem Verbrenner unterwegs. In meinem Wohnumfeld ( Kreis Höxter im Weserbergland) beträgt der Weg zur nächsten Tankstelle im Durchschnitt >6 km. Ich muss also, nur zum Tanken schon diese Strecke fahren, damit ich überhaupt motorisiert durch die Lande komme, ein Vorteil gegenüber der E- mobilität? Aus meiner Sicht nicht. Allerding befinde ich mich seit etlichen Jahren im Ruhestand, meine Jahresfahrleistung beträgt auch max. 6000 km. Nach Abfrage dieser Jahreskilometerleistung meinte mein Kaufberater im Autohaus: " Da lohnt sich für sie noch kein E-Auto!!!" ( Obwohl ich nach einer Probefahrt mit mit einem solchen ( SsangYong Corando e- mition) genau dieses Fahrzeug kaufen wollte. Letztlich hat mich der Preis des marken- und modellggleichen dann nochmals zum Verbrenner geführt, obwohl ich zum Kaufzeitpunkt einen Aiways U5, einen Hyunda Kona und, trotz überzogenem Preis, auch einen EQA probegfahren hatte.
Unsere damalige Entscheidung haben wir nicht bereuen müssen, sind inzwischen aber immer mehr überzeugt, wir hätten trotzdem uns für das BEV Entscheiden sollen.
Fazit für mich und meine Frau: ein gebrauchtes E- Auto, aber unbedingt mit Hängerkupplung zum Transport unserer Pedelec, wird unser nächstes Fahrzeug. Wir haben eine PV- Anlage auf dem Dach unseres Hauses, müssen eigentlich nur eine Wallbox beschaffen und elektrisch anschließen lassen und können unsere Fahrten, ohne auf Benzinpreise zu schielen, mit einem stets geladenen Fahrzeug beginnen. Wenn dann bei Urlaubsreisen tatsächlich " hochpreisig" geladen werden muss, stöhrt uns das nicht. Mit unserem Verbrenner tanken wir das benötigte Benzin auch an hochpreisigen BAB- Tankstellen. Mehr als 300 km am Stück wollen / müssen wir mit 70+ Jahren nicht mehr fahren. Daher reichen aus meiner Sicht alle z.Zt. angebotenen BEV für uns.
@@wernerjansen6690 das sehen ich mal so, der Verkaufsberater hat sie sehr schlecht beraten. Mit einem Bev müssten sie im normalfall zu keiner weit entfernten Tankstelle fahren.
@@wernerjansen6690 dann schon mal viel Spaß mit dem nächsten Auto!
An die Pausen gewöhnt man sich, so beginnt der Urlaub schon entspannter, ob ich ne Stunde früher oder später am Urlaubsort bin, ist am Ende egal.
Kann mir persönlich nach 4 Jahren auch nicht mehr vorstellen, wieder Verbrenner zu fahren. Auch wenn unser Ioniq langsam lädt und nicht mal 40kWh in den Akku passen 👍
Leider sind die Ladekosten in Deutschland viel zu hoch. Was die Big Player der Ladeinfrastruktur da gerade veranstalten, ist bestimmt nicht förderlich für den Hochlauf der Elektromobilität.
Das hat die Politik zu verantworten.
Indem sie z.B. die modernsten Atomkraftwerke verschrottet !
@@georgholl6549 👍💯‼️
Haben keine Relevanz, das sind #fakenews @@georgholl6549
Ionity aktuell für 39cent x 18kwh bei 130 auf der Autobahn -= 7€ pro 100km ist zu teuer? Zu Hause lade ich im Schnitt für 25 Cent und mit photovoltaik für bis zu 12 Cent.
@@Prince3kRCgenau das ist das Problem. Zu unübersichtlich, zu hohe Preisunterschiede. Es muss genauso einfach gehen wie an der Tanke. Das selbe ist es auch mit dem bidirektionalem Laden, dauert viel zu lange bis da mal endlich eine einfache Lösung entsteht. Aus meiner Sicht ist es Fehler der Politik.
Mein Bruder, langjähriger, masochistischer LandRover Defender Fan (hat sogar seinen Saab Aero verkauft und fährt auf Langstrecke Defender), sollte/musste einmal mit meiner "e-Chinakiste", seine Worte, (Polestar 2) kurz eine ältere Dame nach Hause fahren. Zwei Wochen später sein Anruf, er würde gerne für eine Nacht die 400 km zu mir nach Süddeutschland kommen und noch einmal den "Polestar" etwas weiter fahren.
In der Woche drauf ging seine Bestellung online - einmal e-Chinakiste mit all in - 😁😚
Ob umweltfreundlicher oder nicht, darüber kann man streiten,
ob billiger oder teurer darüber kann man streiten,
auch über Ladezeiten, zig Ladekarten und Reichweite kann man streiten,
aber was mir am E-auto gefällt ist die Unabhängigkeit von Diesel und Benzin. Ein Paar Solarzellen und du kannst "weitestgehens" gratis Auto fahren, und die fahren sich ja auch noch ganz gut und bequem.😊
«Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung.»
Kaiser Wilhelm II.
Hallöchen, wir haben den Sprung gewagt. Nachdem wir 8 Jahre lang unseren treuen, zuverlässigen und praktischen Diesel (VW Tiguan) gefahren haben, hatte mein Mann die Gelegenheit einen Firmenwagen zu bekommen. Nach laaaaaangen Überlegungen und Bedenkenträgertum ;-) ist es nun der VW ID.4 geworden. Und was soll ich sagen - der Wagen ist toll. Auf mich wirkt das Auto ziemlich ausgereift. Ok, "IDA" ist noch nicht so perfekt, aber das ist eher witzig, als störend. Wir waren auch schon 2 x in den Niederlanden (von uns ca. 500 km entfernt) im Urlaub. Man muss sich ein bisschen umgewöhnen, was die Streckenplanung angeht. Man fährt halt nicht auf "blauen Dunst" los, sondern man schaut vorher mal, wo unterwegs geeignete Ladesäulen sind. Aber dann ist es nicht das ganz große Problem.
Ich würde sagen, bei uns ist das Eis gebrochen, es macht super Spaß damit zu fahren und der Wagen ist wirklich zuverlässig. Ich muss aber auch dazu sagen: Privat wäre der uns wahrscheinlich zu teuer gewesen. Keine Ahnung, ob günstigere Modelle auch so gut sind. Dann haben wir auch eine Wallbox zu Hause. In unserer Kleinstadt sind Ladesäulen echt noch Mangelware. Da muss sich unbedingt was tun.
Was das ganze Gelaber mit den Reichweiten angeht: Die allermeisten Leute pendeln doch nicht 200 km am Tag. Klar gibts ausnahmen, Aussendienstler zB oder andere Reisetätigkeiten. Aber im Alltag reichen doch locker die bis jetzt angebotenen Reichweiten aus. Wir laden vielleicht alle 3 Tage (und dann auch nur auf 80 %) .
Leider ist die Medienlandschaft komplett Ideologiegesteuert. Und natürlich auch total auf Negativ-Schlagzeitlen ausgerichtet. Bringt anscheinend mehr Aufmerksamkeit. Das zieht die Leute immer weiter runter. Das muss doch nicht sein.
Vielen Dank für Deinen Kommentar 🙏
Sehr gut gemachtes Video. Danke an Michael und seine Mitstreiter.
Ich fahre seit September letzten Jahres elektrisch, erst einen Smart EQ und nun seit Februar einen Volvo XC 40.
Für mich gibt es keinen Weg mehr zurück in die Verbrenner Welt.
Ich bin überzeugt davon das in der E-Mobilität die Zukunft steckt.
Macht weiter so, nur Fakten können dafür sorgen daß die E-Mobilität voran kommt und sich die Sichtweise darauf ändert.
Vielen Dank für Deinen Kommentar, freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat
Bis vor 3 Jahren hatte ich auch noch einen Verbrenner gefahren und war damit zufrieden. Aber auch mit 65 ist Mann nicht zu alt für ein E-Auto, und reichweitenangst hatte ich ein wenig aber mit der Zeit geht das weg. auch mit beinen e208 kann Mann weite strecke fahren, nach 2Std sollte man ja eine Pause einlegen da kann man ja auch gleich wieder laden. So überbrückt man ja auch gleich die Zeit, nach 30min ist der wagen ja wieder bereit zur weiter fahrt.
Nie wieder ein Verbrennen.
Ich verfolge die Elektromobilität schon fast seit 10 Jahren, als Tesla mit dem Model S startete. Seit letztem Jahr fahre ich auch elektrisch, davor habe ich drei Jahre lang ausgiebig die Elektroautos für mehrere Tage zu Probe gefahren, für mich gibt es kein zurück mehr.
Das nächste grosse Ding sind die Robotaxis, die im Rahmen der Elektromobilität weiter entwickelt werden. Kürzlich hat Rimac den Robotaxi-Dienst Verne vorgestellt und wird 2026 in den grossen Städten hier in Europa starten. Durch die Robotaxis werden sich die marktwirtschaftlichen Bedingungen für die Automobilindustrie wesentlich verändern, da sich zukünftig kaum noch jemand sich eine eigenes Autos leisten wird, sondern dies per App das Auto (Robotaxi) für einen gewissen Zeitraum nutzt und wieder abgibt.
Wo bleibt eigentlich das Bashing gegen E Lokomotiven, Akkuschrauber, Trams, Aufzüge, Laptops, Handys? Die laufen alle mit Strom, sind also böse. 😂😂
Alle unböse😂😂
Vibratoren und Rasierer …. 😢😊😊
@sylvestertomcat8988 lol 😂
Da gibts keine Lobbyisten die Geld bezahlen fürs Bashing 😀😀
@@sylvestertomcat8988 wer kennt sie nicht, die Vibratoren die bei Frauen in der Grotte ständig anfangen zu brennen 😆 und mehr als 10 mal kommen ist nach 10 Jahren auch nicht mehr drin, da der Akku vorher schlapp macht
Klasse Beitrag, danke euch allen!
Das freut mich sehr, vielen Dank für Deinen Kommentar 🙏
Wir haben 2 E Auto's und werden nichts anderes mehr fahren. Wir sind viel in Norwegen und Schweden unterwegs und das ist kein Problem. Hier in Norwegen ist das Laden ganz normal und es spricht keiner darüber. Bleibt stark .
Und wenn gerade da, wo die Infrastruktur dünner ist E-Mobilität funktioniert, dann funktioniert es in Deutschland erst recht.👍
@@Mario-kw2sy Wir sind auch schon vollelektrisch durch Skandinavien gestromert (DK, SE, Fi + ganz viel NO) und das im tiefsten Winter bei bis zu -25 Grad. Probleme? Keine nennenswerten. Selbst einen mehrstündigen im Schneesturm bei -15 Grad haben wir gut überstanden ... entgegen anderslautender Behauptungen (spätestens im Oktober kommt das Thema in DE ja wieder auf).
In den Ländern sieht man was Alles so geht (nicht nur e-Mobilität), wo man in DE noch begründet, dass das nie funktionieren wird. So wird DE den Anschluss und damit viele Marktanteile verlieren.... naja ... bin zum Glück schon alt ...
@@Mario-kw2sy Halleluja, Amen. Jesus ist für dich am Kreuz gestorben und du verschmutzt die Umwelt, aus Gefallsucht.
@@crni2780 Die Funktion ist nicht bestreitbar, meine Zange funktioniert auch. Wie kann man so blöd sein auf einer explosiven Batterie durch die Gegend fahren?
Wie kann man nur so blöd sein und auf einem brandanfälligen Motor durch die Gegend zu fahren. Mit dem Öl und Bezingeplörre explodiert es sicherlich ganz ordentlich
Dankeschön für Euer positives Bekenntnis zur E-Mobilität. Positiv denken ist aktuell einfach wichtiger denn je. Macht weiter so ich auf meinem Kanal natürlich auch 😉
Vor kurzem war der Artikel von Chip bei Facebook noch unverändert eingestellt, darunter aus der Chip-Redaktion eine Entschuldigung für den unterlaufenen Fehler. Entfernt hat man den Artikel aber nicht (wie es inzwischen aussieht, kann ich nicht sagen), respektive, hat die Überschrift nicht angepasst. Und das ist für mich der Tiefpunkt neuer Qualität, was journalistische Standards betrifft. Aber speziell Chip fällt sowieso seit einiger Zeit unangenehm auf durch massenhafte "Eilmeldungen" über Insolvenzen von "Traditionsunternehmen". Ich kann es nicht belegen, ich will es auch nicht als definitive Behauptung oder Tatsachendarstellung in den Raum werfen. Aber ich sage mal, wie es auf mich wirkt oder welchen Eindruck ich habe: Es wirkt auf mich, als wolle man auch gern im rechtspopulistischen Spektrum fischen. Es gibt noch andere Verlage, die ich da im Verdacht habe, ganz vorn Welt (online) vom Springer-Verlag.
Der ein oder andere in der Medienlandschaft wird solche Narrative aus Profitstreben (Clicks) bedienen, andere werden einfach ideologisch verbohrte Überzeugungstäter sein. Und wiederum nochmals andere wissen es einfach nicht besser. Die Frage, die sich mir aber in allen drei Fällen stellt ist: Wie können sich solche Veröffentlichungen noch mit Labeln wie "Journalismus" und "vierte Gewalt" schmücken?
Wahr ist aber auch: Kein solcher Artikel würde ohne die entsprechende Resonanz geschrieben. Geschrieben wird ganz offensichtlich, was gefällt und was die Mehrheit hören möchte. Und wenn wir in Deutschland von einem starken Trend in Richtung einer Verweigerungshaltung gegenüber jeder Form von Veränderung, geradezu einem kultivierten Starrsinn und einem Abfeiern des Gestern sprechen, dann ist das auch ein Problem, das wir als Gesellschaft haben. Ich glaube, in nicht unerheblichem Maße ist unsere Gesellschaft den Herausforderungen der Zukunft nicht mehr gewachsen.
Genau so ist es!
@@dediver dito, treffende Beschreibung
Mit dieser Einstellung geht's nur noch abwärts.
Geh mit der Zeit oder du GEHST ... mit der Zeit. Haben viele wohl vergessen.
ja das ist die Traurige Wahrheit
Wer erinnert sich noch an Agfa oder Kodak Filme? Die Digitalfotografie hat diese Firmen obsolet gemacht. Die deutsche Automobilindustrie muss aufpassen das es ihr nicht auch so geht.
Mir wird das bashing auch langsam ziemlich bunt. Ich stolzer Besitzer von einem wirklich guten BMW i4, werde sogar innerfamiliär gehatet weil ich eine E Schleuder fahre. Ich finde es wirklich super, und es ist kosten günstig. Aber unsere Regierung sollte endlich mal ein paar Probleme angehen die das heutige fahren von E KFZ ziemlich nervig macht.
1. Der Ladetarifdschungel! Die großen Ladestromanbieter machen einem das Leben mit ihren sehr teuren ladkosten ziemlich schwer! Warum kann man nicht AdHoc laden mit klar Kommuniziertn Preisen an der Ladesäule?
2. warum klärt man über die Akku und deren Lebensdauer besser auf? Wo sind die Firmen die Transparent erklären was es kostet einen Akku instandzusetzen? Wieso nicht so wie es Nio macht? Ich finde diese Idee gut.
Und 3. warum klärt man mal nicht richtig über die Preise auf? Es ist nicht richtig das die E Fahrzeuge teurer sind als ihre Verbrenner Kollegen.
BMW i4 40 mit 340 Ps kostet in der Basis 59.000€ der Verbrenner BMW 430i kostet in der Basis 61.000€ um der wäre eigentlich gar nicht vergleichbar den der 440i kostet 65.000 in der Basis.
Also liegt das E Fahrzeug da schon deutlich unter seinen Verbrennerkollegen. Gar zu schweigen von Tesla Model Y schon an 41.000€ bei Tesla zu kaufen! Dieser Preis ist konkurrenzlos!
bin Efahrer und das begann mit einer ZOE, die nach 7 Jahren über 252 000 km nahezu problemlos noch immer läuft. Mein Ioniq 5 ist natürlich ein ganz anderes Kaliber und ich hab damit auch bereits über 151 000 km mit Strom bewältigt. Ich liebedas nahezu getäuschlose dahingleiten, ohne Gestank. Mein Dach liefert den Treibstoff und die Sonne hat mir noch keine Rechnung übermittelt und das ist wahre Freiheit, die Spaß macht.
Sehr cooles Video! Auch mein erstes von deinem Kanal. Ich hoffe Michael Schmitt und Jöhnas ist beim 2. Teil ist auch dabei! :D
Ich hab meine Ausbildung als KFZ-Mechatroniker abgeschlossen und hat mir sehr viel Spaß gemacht an den Verbrennern zu arbeiten. Benzin im Blut hatte ich definitiv und hatte Abneigungen zur E-Mobilität. Da ich nicht mehr in der Werkstatt an Fahrzeuge arbeite, hat sich auch meine starke Kritik zu E-Autos um 360 Grad gewandelt! 4 Jahre verfolge ich jetzt schon viele Kanäle der E-Mobilität und bilde mich darüber immer weiter. Nächstes Jahr kommt auch mein 28 Jahre alter Volvo weg, da ich einen einfachen Arbeitsweg von 41km habe.
In meinem Fall würde ich nicht mehr auf einen Verbrenner wechseln wollen. Wer möchte schon einen 1L 3Zylinder oder einen 1,6L 4Zylinder Luftpumpe mit 150-200PS, der das Abgas durch verschiedenste Filter presst und nach 100.000 Km kaputt gehen könnte, weil Toleranzen der Bauteile immer kleiner werden.
Alles was aus dem Auspuff nicht mehr rauskommt, bleibt im Motor drin! Das ist FAKT! So sind die Abgasnormen und diese werden immer schärfer. Ich habs selbst miterlebt in der Werkstatt! Drallklappen vom Diesel wurden häufig ersetzt,weil sie komplett Verrust sind...., AGR-Ventile...komplett verschmockt...., Regenerations-Programme auf dem Firmengelände um den Partikelfilter frei zu brennen war wöchentlich Programm! Das ist doch nicht Sinn und Zweck der Sache! Als KFZ-Mechatroniker blutet das Herz, wenn man so Dinge im Motorraum sieht und es beim eigenen Heiligtum in der Garage abläuft! Deswegen kommt ganz klar ein E-Auto ins Haus! Kein Abgas, kein innerliches Sterben im Motor! Mehr Leistung und Drehmoment als so eine 1L 3Zylinder Luftpumpe oder ein gut Potenter PS Boliden!
Wo ist der 1,76L Audi 100 vor 30 Jahren? Wo sind die Wasserstofftankstellen die 20 Jahre Zeit hatten sich zu etablieren? Bis dato hat es noch keine Technologie geschafft in kürzester Zeit so effizient und rasant zu wachsen wie das E-Auto!
Erschreckend, das solche Videos immer noch gebraucht werden.
Vielen Dank für Dein gut gemachtes Video! Ich war im Juni drei Wochen auf einer Alpentour mit meinem Motorrad und habe abends im Hotel an der Bar das Elektroauto-Bashing hautnah erleben dürfen. Das härteste was ich erlebt hatte, war, wie ich mich als Tesla Fahrer outet, gesagt bekommen habe: Das hätte ich von Ihnen nicht gedacht, dass sie so einen Böldsinn mitmachen! Meine Erfahrung hier voreingenommen Leuten, von den Vorteilen von E-Autos mit Argumenten zu überzeugen, sind leider sehr schlecht. Daher unterlasse ich das zukünftig. Es macht keinen Sinn. Die Presse und die Politik hat in Deutschland hier „gute“ Arbeit geleistet. Wenn dann noch die unsinnige E-Fuels Diskussion aufkommt, die den Verbrenner technologieoffen retten soll, wird mir als Ingenieur anders. Ich halte es daher so, dass ich nur noch mit Leuten über E-Mobilität rede, die mich von sich aus auf mein Auto ansprechen und Interesse an diesem Thema haben. Wenn sie dann von meinen Erfahrungen hören, kommen meistens fruchtbare Diskussionen auf und man kann die Vorurteile etwas ausräumen und vielleicht sie dazu animieren eine Probefahrt mit einem E-Auto zu unternehmen. Die Einstellung soll doch jeder fahren, was er will und damit glücklich sein, ist meines Erachtens die Beste. Irgendwann kommen dem eingefleischtesten E-Auto-Gegner Zweifel an seiner Einstellung. Spätestens dann, wenn die Preise für Elektroautos unter denen von Verbrennern liegen. Bessere Technik wird sich durchsetzen. Ich freue mich schon jetzt auf die Zeit, wenn man Alpenpässe mit dem Motorrad fahren kann, ohne den Dieselgestank einatmen zu müssen. Selbst von den modernsten Diesel-PKWs und LKWs riecht man nämlich das Abgas, wenn man hinter denen her fahren muss, wenn sie bergauf fahren und man sie nicht überholen kann.
💯
Ich höre immer "Aber die Reichweite". Meine Freundin hat sich jetzt auch eine Elektroauto zugelegt. Sogar nur eins mit nur 58kWh (Ioniq 5 ). Ihre Kolleginnen natürlich auch wieder "Aber die Reichweite". Jetzt fährt sie 2 Wochen mit einer Ladung in die Arbeit, Laden war dann in 20 Minuten erledigt.
Wenn die Leute etwas offener für neues wären, einfach mal ein Elektroauto testen würden und nicht immer nur auf Stammtischgeschwätz hörten, sähe das alles anders aus!
Moinsen....ich fahre seit 4 Jahren elektrisch im Aussendienst. Wallbox mit PV vorhanden.
Nie wieder auf Verbrenner.
Warum? Lobbyismus. Die Ölindustrie macht 2.800.000.000 GEWINN am TAG. Die hat kein Problem damit ein paar Milliarden zu investieren, um die Nachfrage solange es irgendwie geht aufrecht zu erhalten. Egal in welchen sektor.
Hallo, tolles Video. Ich bin 59 Jahre alt komme natürlich auch vom Verbrenner, hatte vor 4 Jahren mir mal einen Hybrid zugelegt um es mal auszuprobieren, nach 4 Wochen elektrisch fahren war für mich klar das der nächste ein rein elektrisches Auto wird. Nun bin ich seit August 2023 mit einem ID5 unterwegs, habe es noch nie bereut und würde auch nicht mehr zurück zum Verbrenner gehen. Liebe Grüße, Ralf aus Bonn
Wir sind relativ frisch umgestiegen auf e-Autos. Sie machen einfach Freude. Wir sind in der glücklichen Lage zu Hause laden zu können.
Sicher gibt es auch Beispiele, wo es schwierig sein könnte.
Ich komme von einem 6 Zylinder Diesel Premiumhersteller. Nach teurer Reparatur habe ich mich zum Wechsel entschieden. Eine Probefahrt hatte mich zusätzlich so begeistert.
Es muss passen und bei uns passt es perfekt.
Danke für dieses Video. Wundere mich seit Monaten woher das kommt. Fahre seit 4 Jahren elektrisch und ich vermisse nichts. Fortschritt 💪
Lieber Michael,
ich bin von Bremen nach Südtirol in den Urlaub gefahren und gestern zurück gekommen. Insgesamt haben wir mit Ausflügen in den Dolomiten 3500km zurück gelegt.
1. Ich habe nicht länger als letztes Jahr mit Verbrenner für die gleiche Strecke gebraucht.
2. Nur 8,50€ auf 100 km an Ladekosten gehabt.
3. Nie an eine Ladesäule warten müssen.
4. Auf der Rückfahrt nur 2 Ladestops benötigt. (Frühstück und Mittagessen) Haben noch einen 15 Minuten zusätzlich eingelegt, um noch entspannt Kaffee trinken zu gehen.
5. Einfädeln auf kurzen Auffahrten einfach nur lachhaft einfach.
6. Noch nie so easy 28% Steigung in den Dolomiten gefahren😂😂😂
E-Mobilität ist das Beste was mir passieren konnte. 👍🏻
Es gibt nichts einfacheres und entspannteres.
Dieses mittlerweile schwer zu ertragende E-Mobilität Bashing, kommt meist nur von Menschen die selber noch nie elektrisch gefahren sind. Und auch keine eigenen Erfahrungen mit der Materie haben.
Mittlerweile ist Deutschland auch in dieser Technologie Schlusslicht, hätte aber nicht sein müssen.
Ein großes Problem ist die inhomogene Verteilung der Ladeinfrastruktur. Ich übertreibe jetzt bewusst: Es nützt nichts, wenn an der Autobahn 50.000 Ladesäulen stehen, 30km abseits davon auf dem Land aber keine einzige. Ohne HPCs auch in jeder kleinen Gemeinde wird man die Laternenparker nie abholen.
Grüße aus dem Landkreis Celle.
Lademöglichkeiten müssen in Wohnquartieren in Massen stehen. Alles Langsamlader mit 3,6kW und ohne Blockiergebühr. Dazu auch max. 39ct die kWh. Öffentliches Laden ist viel zu teuer. Dazu auch nie da verfügbar, wo man sich mal länger aufhält. Also kommt noch die längere Wartezeit dazu. Die Masse muss abgeholt werden! Zur Zeit sind es Leute mit Eigenheimen und Idealisten. Würde ich noch in meinem Reihenhaus mit dem Parkplatz 80m vor dem Haus wohnen, hätte ich auch noch kein Elektroauto. Jetzt in der DHH mit Strom vor der Tür ist es das Beste was ich je hatte. Dazu aber auch die Diskrepanz zwischen den Kleinwagen und der oberen Mittelklasse. Ab der oberen Mittelklasse sind die vergleichbaren Elektroautos meistens besser UND dazu sogar noch günstiger. Nicht nur im Unterhalt. Aber alles unterhalb der Golfklasse ist zu teuer und bietet meistens nur eine Minireichweite und selten gute Schnelladeleistungen. Sowas würde ich mir niemals an die Backe binden. Für viele Leute ist der Kleinwagen schließlich das einzige Auto. Fast alle Kollegen auf der Arbeit, die sich in den letzten 3 Jahren einen Neuwagen gegönnt haben, haben sich zu 90% ein Elektroauto geholt. Fast alles Tesla, ein/zwei MG oder Skoda und ein Audi. Dazu sind aber bestimmt 80% der Kollegen schon fast aktiv gegen das Elektroauto. Keine Emotionen (95% fahren 4 Zylinder 🤣), Kinder im Kongo, das Wasser in der Atacamawüste, Vampirverluste, "Was ist wenn ich in den Urlaub fahre?", "Ich möchte 600-800km am Stück mit Tempomat auf 180km/h fahren können", "Da brauche ich ja 3 Tage bis ich am Urlaubsort angekommen bin", "Die Elektroautos brennen doch ständig!", "Ich warte auf Wasserstoff/Efuels. Das Elektroauto ist nur eine Übergangslösung", "Wo soll denn der ganze Strom herkommen?", "Ich lass mir doch von den Grünen nicht alles verbieten" und und und.
In Niedersachsen gibt es nördlich von Hannover gigantische Versorgungslücken. Kein einziger Supermarkt in meinem Kommunalbezirk hat hier eine Lademöglichkeit. Ganz zu schweigen vom Kardinalfehler von Aldi Nord im Gegensatz zu Aldi Süd keinerlei Lader an ihren Filialen aufzustellen.
Ich würde auch gesetzlich noch einen Schritt weiter gehen:
Wird ein Supermarkt eröffnet oder umgebaut sind xx% der Stellplätze mit Ladeinfrastruktur auszustatten. Netzbetreiber sind verpflichtet ihre Netze eigeninitiativ auf Leistungsfähigkeit zu untersuchen und mögliche Engstellen an die Bundesnetzagentur zu melden. Anträge auf Netzanschluss für Ladeinfrastruktur sind zu priorisieren.
Die Sondernutzung von öffentlichen Flächen im Sinne der Kabelführung von Privatpersonen ist grundsätzlich zu gestatten, solange die Gefährdung Dritter ausgeschlossen ist. Ggf. sind anpassende Bauarbeiten im Regelfall zu genehmigen.
Das könnte man alles mit ins EmoG schreiben.
Bedankt Euch bei den Wissings, Lindners und Söders dieser deutschen Welt, die mit dümmlichen Populismus ein paar Wähler einfangen möchten und den Industriestandort Deutschland gefährden. Ich kann es einer Marktkette nicht verdenken. Diese Investition gehst Du erst ein, wenn Du damit auch Geld erwirtschaften kannst. Und angesichts der schleppenden politischen Lage ist damit noch kein Geld zu verdienen. Für Parkhausbetreiber wie Contipark in Berlin ist das an exponierten Lagen bereits klar. In der TG Rankestraße haben die 50 Stellplätze mit je 22kW gesetzt. Und die Plätze werden genutzt. Das lohnt.
Die langen Gesichter kommen erst noch wenn wir merken, dass wir die notwendige Geschwindigkeit in der Energiewende vollkommen verschlafen haben und unsere Industriestandorte gefährden.
@@privatepaula479 In Münster gibt es einige Ladestationen der Stadtwerke in den neuen Wohnquartieren. Aber um diese möglichst ungenutzt zu lassen, kann man hier nur eine Ladekarten der Stadtwerke bekommen, wenn man auch einen weiteren Strom- oder Gasliefervertrag bei denen abschließt. Wer also in einem der modernen Wohnungen lebt, die mit zentraler Wärmeversorgung über Wärmepumpe beheizt werden und wer seinen privaten Stromvertrag bei einem günstigeren Anbieter abschließt, bekommt die Karte der Stadtwerke nicht. Der kann auch nicht von dem etwas günstigeren Preis von 45ct/kWh profitieren. Nimmt man hier zum Laden die EnBW App oder Karte, zahlt man 79ct/kWh. Die Stromtarife für Hausstrom sind ebenfalls völlig uninteressant. Wir zahlen bei EON 5 CT/kWh weniger. Da nützt einem auch kein Abo bei EnBW, welches bei den Stadtwerken sowieso nicht zu bekommen ist. Also was mich stört; Ladekarten, Lade Apps und Ladeabos. Wann hört dieser Schwachsinn endlich auf. EC Karte dranhalten, laden, bezahlen und gut ist. Ist bisher leider nur Wunschdenken.
Danke euch UA-camrn, ihr habt mich auf E-Autofahren aufmerksam gemacht. 1 mal probiert und sofort gewechselt und nie bereut. Seit dem sparen meine Frau und ich richtig Geld ohne Einschränkung für unseren Comfort. Hab ich doch den Sound meiner Sportster und das Formel1 Jaulen im Fernsehen so geliebt, so ist es doch für vollkommen überflüssig geworden. Kai Ebel hat uns stolz gemacht mit unseren deutschen Helden den Schumachers, Vettel und Nico Rossberg. Aber dass Letzterer sich vom alten Verbrennersport getrennt und sich Richtung Eelktrosport umorientiert hat, zeigt, die Welt entwickelt sich weiter. Wichtig ist nur für jeden, dass er mit geht. Mehr oder weniger schnell, aber stehen bleiben wird nicht funktionieren.
Habe selber viel zu lange gewartet mit meinem ersten E-Auto. Hatte Zweifel an den Batterien, dachte, sie könnten keine Anhänger ziehen, wären viel gefährlicher bei einem Unfall, kaum gebraucht zu haben, bzw. zu bezahlen. Aber das ist alles, wie du sagst, bull...it.
Seit zwei Wochen fahre ich nun einen gebrauchten ID und bin... total begeistert!
Hallo, ich bin im Dezember 2022 umgestiegen, morgen werde ich die 30.000km Marke mit meinem EV knacken... Es waren bislang die entspanntesten 30.000km meiner bestimmt 750.000 km Gesamtfahrleistung über all die 36 Jahre hinweg. Und ich kann nur öffentlich laden - spare trotzdem gut 25% an Energiekosten im Vergleich zu meinem letzten Benziner-Kleinwagen. Und ja, noch sind die Autos recht teuer, die hohe Prämie war mit Sicherheit ein Bonbon, nur mittlerweile kostet das gleiche Auto die selbe Summe, die ich nach Abzug der Prämie gezahlt hatte.🤭 Es braucht günstige familientaugliche gebrauchte EVs, denn zumindest die wenigsten meiner Kollegen kaufen sich einen Neuwagen. Bei vielen liegt die Schmerzgrenze bei 18-22.000 €, die sie bereit sind auszugegeben.
Und ja, ich bin immer noch die einzige EV Fahrerin unter den Kollegen, ist so eine "ich liebe den V8 Sound-Bubble" und ich bin der Nerd..😉. Und dann fahre ich auch noch einen Franzosen....
Die beiden Kolleginnen, die bei mir ab und an mitfahren, finden es jedenfalls gut. Die eine wird nächstes Jahr bei ihrem USA Roadtrip einen Tesla Model S fahren.... ist vielleicht der Anfang.
Wenn man wie ich Vielfahrer / Pendler ist und Zuhause eine Ladestation hat, dann ist ein E-Auto quasi "Pflicht" - im wirtschaftlichen Sinne. Günstiger Auto fahren geht nicht. Und wenn man dann sogar noch eine PV-Anlage hat (die inzwischen auch nicht mehr so teuer ist; Amortisation nach etwa 10 Jahren), umso besser wird es. Nicht nur die Verbrauchskosten, auch die Wartungs-/Inspektionskosten gehen gegen null. Steuern null. Wir waren vor kurzem von Kiel nach Nizza und zurück. 150 Euro Stromkosten für den gesamten Urlaub. Traumhaft. Manchmal kommt es mir so vor als würde Autofahren kein Geld kosten. Und das mit 500 PS :)
Ich fahre seit über 3 Jahren einen Tesla Model3 SR. Absolut Null Probleme bisher. Keine Inspektionskosten oder sowas. Das Auto macht Spass und klar, das Laden muss man auch immer separat managen. Ich verstehe die Verbrennerfahrer die denken, dass sie ewig warten müssen, wenn sie aufladen. Aber sie kennen sich einfach nicht aus, wissen nicht, dass es AC und DC laden gibt. Woher auch, wenn sie das Thema nicht ernst nehmen.
Wir fahren jetzt seit über 3 Jahren E Auto und auch wenn ich absolut überzeugt bin, ich kann andere aber auch verstehen. Unser Auto (skoda enyaq von 6/2021) kann zb. Kein pre heating des Akkus im Winter. An der heimischen Wallbox noch kein Problem. Aber auf Langstrecke oder auch für Menschen ohne lademöglichkeit mal schnell am Supermarkt während des einkaufens aufladen geht nicht.
Die Infrastruktur ist grundsätzlich nicht schlecht. Aber die Anbieter haben es geschafft es maximal intransparent zu machen. Je nach Tarif und Ladesäule differieren die Preise zwischen 39 Cent und 1,19 eur. Das macht es nicht schön und einfach wenn ich jedesmal gucken muss ob mich die 50kwh nachladen jetzt 20 Euro oder über 50 Euro kosten.
So genial wie vor zwei Jahren noch Tarife von EnBW oder Elli waren, heute sieht es leider komplett anders aus. Man wird gezwungen bei einem Anbieter zu laden und damit ist die Infrastruktur wieder sehr sehr klein geworden.
Muss ganz ehrlich sagen. Auch wenn ich sehr positiv gestimmt bin, mit eigener Wallbox und laden über hausstromtarif, hätte ich das nicht, würde ich den Wechsel echt bereuen.
Ich finde es super, dass ihr endlich Euch zusammen tut. Ich möchte von meiner eigenen Erfahrung berichten. Ich fahre seit 4 Jahren ID3. Was mir immer wieder auffällt, in der Zeit habe ich kaum einen VW Händler gefunden, der hinter E Autos steht. Nun ist die Klimaanlage (klimakompressor) defekt soll knapp über 2000 Euro zahlen.. vw übernimmt aus Kulanz 70 Prozent. Aber ein wenig verarscht komme ich mir dennoch vor, das Fahrzeug war fast 3 Wochen in der Werkstatt… Ich fahre als nächstes Fahrzeug 100% wieder elektrisch, aber sicher keinen VW
Seit 2 Jahren fahre ich e-Autos. Mein erster war ein gebrauchter BMW I3S. Klasse Auto mit super innovativer Technik und klasse Fahrleistungen. Seit 2 Monaten fahre ich einen Polestar 2 mit über 400 PS. Ich verbrauche auf 100 km durchschnittlich 20 KW/h bei gemischten 210 oder 130 auf der AB, im Stadtverkehr oder über Land , was dann in meinem Schnitt 7,50 Euro kostet. Das schafft KEIN gleichwertiger Verbrenner. Das Ding fährt klasse, hat Allradantrieb und ist schick dazu. Ich hätte einen deutschen Wagen bevorzugt, aber schon heute macht China uns leider vor, wie Autobau in Zukunft geht. Wenn wir jetzt nicht aufholen, dann sieht es düster aus mit der deutschen Autoindustrie. Und das laden ist problemlos. Ja, der Ladekarten- und Tarifwirrwarr ist echt ein Problem, aber mein Polestar lädt auch an Tesla Superchargern und somit komme ich überall hin, wo ich hin möchte, stressfrei, schnell, sparsam, umweltfreundlich und entspanntes Ankommen ist sowieso gewährleistet. So langsam holen die deutschen auf. Audi elektrifiziert seine erfolgreiche Q- und A-6 Flotte und BMW verkauft mehr E-Autos denn je…. Kleine, bezahlbare E-Autos kommen jetzt auch und mal ehrlich, wer würde heute noch mit einem Nokia telefonieren. Das Bashing neuer Technologien hat sich noch nie durchgesetzt. Probiert es mal bei eurem Autohändler und macht euch euer eigenes Bild. Was ist so schlimm daran? Ihr habt doch auch alle auf ein modernes Smartphone umgesattelt und telefoniert nicht mehr mit Wählscheibe 😊 Und die spritpreise und steuern für Verbrenner werden steigen und das Öl kommt aus zweifelhaften Staaten, währen der Strom aus Deutschland kommt zu über 70 % aus erneuerbaren mit steigender Tendenz. Es geht aktuell nicht besser, und wenn irgendwann doch was bessere entwickelt wird, wird es die nächste Transformation geben… so ist der Lauf der Welt.
Hallo Michael.
Gutes Video. Und endlich mal was positives.
Ich bin selber KFZ Mechaniker und Lackierer Meister und fahre seit 3 Jahren Tesla.
Auf die Frage wo kommt dass E Auto bashing her ?
Ich bin mir sicher dass läuft wie folgt ab: Lobbyisten der Mineralölgesellschaften kaufen sich Leute, die im öffentlichen Interesse stehen, um die ganzen Unwahrheiten zu verbreiten. Der nicht informierte Bürger kriegt dieses zu hören, und verbreitet fleißig weiter. Liebe Grüße, Frank
Ich fahre seit 4 Jahre Elektroauto. Es gibt meiner Meinung nach aber vor allem in der Infrastruktur Dinge, die es unnötig kompliziert machen.
Ladekarten, QR Codes (mit frontends des Grauens) App Chaos. Sorry, wenn man nicht zuhause laden kann ist es einfach viel zu kompliziert (im Vergleich zum tanken).
1. Es ist nicht transparent was man bezahlt (auf einen Blick)
2. Ich finde es unverhältnismäßig teuer, ungerecht und kompliziert für Menschen die nicht zuhause laden können und ihren Stromtarif nutzen können.
3. Nachts raus zu müssen und den Wagen um parken zu müssen wegen Blockiergebühren - das kann doch nicht die Zukunft sein.
All das liegt natürlich an bereits gewachsenen Strukturen, aber hier wäre es mal Zeit einen Standard zu entwickeln und es einfach zugänglicher zu machen. In ganz Europa
Ich fände z.B. das ganze ließe sich relativ einheitlich über die entertainment Systeme lösen, einstöpseln - fertig, wie bei Tesla, Plug’n Charge etc. Das Flächendeckend und transparent wäre doch super.
Wenn weniger Mitmenschen die ewigen „Bild“ Lügengeschichten glauben würden, dann hätten wir mehr E-Fahrzeuge und somit auch mehr Ladeinfrastruktur.
Die FDP hat als Kleinst- und Verhinderer-Partei mit Ihrem Lobby-Verkehrsminister natürlich auch einen starken Beitrag geleistet, eine dauerhafte Stagnation aufrechtzuerhalten.
Es ist wie immer. Erst wird verhindert, dann machen es die großen Konzerne selber. Lässt sich ja wunderbarGeld mir verdienen. Siehe Energiewende. Die gehört in Bürger- und kommunale Hand. Nicht in die Hände börsennotierter globaler Unternehmen.
Wir sollen immer nur artig zahlen.
Genau das können wir Jetzt verhindern. Selbst Strom erzeugen (Mieter-Genossenschaften) und eigenen Strom für Mobilität, Wärme, etc erzeugen und verbrauchen 😊
Ich fahre seit 2,5 Jahren einen Model 3.
Das funktioniert super und ich will keinen Verbrenner mehr.
Ihr seid toll!!!!
Vielen Dank für euer Engagement
Wir haben seit 2018 E-Autos. Erst VW E-up, jetzt einen Cupra Born. Für Stadtverkehr und Überland sind beide optimal geeignet. Der Kleine fährt mit 1/3 der Kosten eines Diesel, der Cupra mit 1/2 der Kosten des Diesel. Gerade bei kurzen Strecken ist der Kat des Diesel wirkungslos und der Schadstoffausstoß enorm. Ein besonderer Vorteil der E-Autos ist die Vorklimatisierung im Sommer wie im Winter. Natürlich gibt es auch Nachteile der E-Autos, weshalb wir für den Wohnwagen noch einen Diesel fahren, der aber nur auf wenige Km im Jahr kommt.
Ich bin 65, habe Jahrzehnte alles gefahren. Seit 2019 fahren wir in der Familie elektrisch. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen. Zu den Fragen der Kosten kann ich nur sagen, meine Buchhaltung zeigt einen großen Kosten Vorteil für das EV. Nach rd. 200 Tsd. Km kann ich nach meiner Erfahrung in der Familie mit Tesla Y, 3, Highland, Renault Zoe, Skoda Enyaq feststellen, das die Fehlinformation über die Elektromobilität durch Fakten widerlegt ist. Der Fahrspass aber auch das bequeme Reisen einzigartig ist. Das geht auf den Reisen bis ans Ende 🌍 der Welt, zum Beispiel Schottland Highlands wie SuC auf den inneren und 0:17 äußeren Hebriden.
Das Anstehen an der Tankstelle mit Ölgeruch vermisse ich nicht.
Während des Ladens reicht es gerade mal für ein Café oder Gassi Gang mit dem Hund. Ich lade Zuhause, habe Unmengen an Zeit auf Tankstellen in den letzten Jahren eingespart. Ich musste noch nie an einer Ladestation warten. An alle die sogenannten Kritiker. Sammelt bitte erst selbst belastbare Erfahrungen und löst euch von der Welt der Behauptungen und irgendwann gehörten aber nie überprüften Sachverhalten.
An alle anderen, bleibt offen und neugierig auf neue Erfahrungen und geht freundlich und respektvoll miteinander um. Das macht viel mehr Spaß.
Ich finde es gut, dass ihr alle solche Videos macht und stimme euch voll und ganz zu! Das Problem ist nur, alle die ich kenne, die gegen E-Autos sind, die schauen sich solch ein Video gar nicht erst an.. Es wird geglaubt was in der Zeitung steht, selber will man keine eigenen Erfahrungen machen, da eh alles Mist ist und diese Modeerscheinung wird eh bald wieder verschwinden…
Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt, ich kommentiere es nicht mehr, erspare mir den Streit und Ärger und freue mich einfach, mich bald wieder in mein Model Y zu setzen und nach Hause/zur Arbeit oder sonst wohin zu fahren.
Ich finde es toll, dass ihr UA-camr mit hohen Reichweiten euch da zusammen tut und gemeinsam für Aufklärung sorgt. Dieses Format solltet ihr beibehalten, in welcher Form auch immer. Ich bin in meinem Leben auch viele Verbrenner gefahren und konnte mir nie etwas anderes vorstellen. Klar, es gab ja auch nichts anderes. Als ich mich dann vor Jahren mit der Elektromobilität befasst habe, fand ich das extrem interessant. Seit mehr als 2 Jahren fahre ich jetzt nur noch elektrisch und will nichts anderes mehr. Wenn ich die Wörter "Reichweiten" und "Reisetauglichkeit" höre, kann ich nur noch müde lächeln.
Ein sehr schöner Kommentar, vielen Dank dafür 🙏
@@juerslackiererei
Da kann ich mich nur anschliessen. In der Schweiz gibt es leider diesbezüglich überhaupt nichts. User Bundesrat Rösti, plant jetzt noch die E-Autofahrer mit Abgaben zu bestrafen. Er möchte damit dem Steuerausfall der Mineralölsteuer entgegenwirken. Die Mehrheit ist gegenüber diesem Vorhaben zurzeit eher positiv eingestellt. Das Argument. Die E-Autos benutzen ja auch unsere Strassen, dann sollen sie auch zahlen. Geprüft wird z.B. eine Abgabe aufgrund der gefahrenen Kilometern, die mit GPS ermittelt werden sollen.
@@Magicworld-d9u mal schauen wo das noch hingeht.
Nächsten Sonntag sagt auch ein Schweizer was dazu. Der Martin Haudenschild
Gründet einen Verein und geht gerichtlich gegen Faschmeldungen vor!
Ihr habt schon so ziemlich alle Facetten betrachtet, aber klärt die Menschen auch über die politische Einflussnahme und überpolitisierung des Themas!
Das passiert über Pr Agenturen der Industrie und auch ausserstaatliche Propaganda besonders schlimm ist es bei UA-cam! Far Left und far Right, keiner Macht was, weil alles mit ihrer Propaganda und content Geld verdienen!
In Deutschland wird der Diskursraum unter UA-cam-Kommentaren zunehmend von politischen Propaganda-Bots dominiert, die systematisch versuchen, Diskussionen zu kapern und zu vergiften. Diese Bots verbreiten einseitige, polemische und oft irreführende Inhalte, um die öffentliche Meinung zu manipulieren und politische Debatten zu beeinflussen.
Hinter diesen Aktivitäten steht häufig die Alternative für Deutschland (AfD), eine rechtspopulistische Partei, die von diesen digitalen Taktiken besonders profitiert. Diese Bots agieren in verschiedenen Formen:
1. **Massenspam**: Sie posten massenhaft Kommentare, um die Sichtbarkeit ihrer Nachrichten zu erhöhen und andere Meinungen zu übertönen.
2. **Polarisierung**: Durch extreme und provokative Aussagen versuchen sie, die politische Stimmung zu radikalisieren und Gegner zu verunsichern oder mundtot zu machen.
3. **Desinformation**: Sie verbreiten falsche oder irreführende Informationen, um das Vertrauen in etablierte Medien und Institutionen zu untergraben.
Das Ergebnis dieser Taktiken ist eine vergiftete Diskussionskultur, in der sachliche und differenzierte Debatten immer schwieriger werden. Stattdessen dominieren Emotionen, Wut und Misstrauen, was letztlich die AfD begünstigt, die sich als Anti-Establishment-Partei inszeniert und von der politischen Polarisierung profitiert.
Die zunehmende Präsenz dieser Propaganda-Bots stellt eine Herausforderung für die demokratische Diskurskultur dar. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen von Plattformbetreibern, Medien und der Zivilgesellschaft, um diesen Manipulationsversuchen entgegenzuwirken und den digitalen Diskursraum zu schützen.
meine 5c zu dem Thema. Ich fahre seit 3 Jahren elektrisch (MY LR) und bin auch schwer begeistert.
Ich gehöre aber auch zu der typischen Zielgruppe. Konnte es mir leisten ein geiles 55k E-Auto zukaufen und hab ne eigene Wallbox und PV. Also in der Situation ist das quasi ein Nobrainer.
Ich kann allerdings auch die Leute verstehen die nichts davon haben, wenig Geld,kein Haus,keine Garage, etc. Da muss schon ein wirklicher Pionier sein um sich drauf einzulassen. Weil es macht einfach keinen Spass immer extern für 40-50 ct laden zu müssen, ggf. extra Zeit dafür zu investieren etc.
Das ist aus meiner Sicht der größte Knackpunkt an der Sache. An den Ladeparks muss ein großes Schild stehen mit dem Preis/kwh und ende Gelände. Dann sieht auch wirklich jeder das es hier Strom ganz normal zu kaufen gibt und wenn zu teuer fahre ich zum nächsten.
Ich bin sehr großer Verbrennerfan ich Liebe 12 Zylinder ein bekannter hat mehrere Ferraris seit neustem ein Roma Spider diese Fahrzeuge drf ich auch 1-2 mal im Jahr fahren. Es ist natürlich ein super feeling! Aber selbst mein bekannter und ich fahren im Alltag Elektroautos der bekannte ein Tesla Model X, und ich ein E-Mokka und für in der Stadt um die ecke E-Scooter. Die Kombination aus E-Auto und E-Scooter ist eh ein Traum. Business Termine in der nächsten Großstadt? Mit E-Auto an den Stadtrand kostenlos Parken und Laden, mit dem E-Scooter aus dem Kofferraum die letzten 5 Kilometer zum Termin. Keine Parkplatz suche, Parkgebühren u.s.w. Wir sind uns beide einig im Alltag ist ein Verbrenner ist heute schon obsolet.
Wir schütteln beide bei diesem E-Auto Geschwurbel in den Medien nur den Kopf. In China sind 2 Takter seit 2012 Verboten, hier werden immer noch gebaut und verkauft! So weit sind wir hier hinterher. Nicht die Politik ist das Problem, sondrn die Menschen die gegen alles was neu ist erstmal alle Nachteile aufgezählt bekommen, und im Anhang am Ende die Vorteile.
Ja es ist die Vernetzung von allem was den Unterschied macht .Und das Problem in Deutschland ist wirklich die Menschen die sich lieber von Medien wie der Bild und Parteien wie die AFD belügen lassen ,nur damit sie nix ändern müssen .
Mir ist das "Bashing" mittlerweile Wurscht. Ich bin mit dem E-Auto sehr zufrieden und die Kosten haben sich für mich deutlich gesenkt. Die Zeit wird zeigen was draus wird. In anderen Ländern gibt es deutlich mehr E-Autos wie bei uns. In Äthiopien z.B. sind Verbrenner seit Januar 2024 verboten.
mir ist‘s nicht ganz wurscht - da viele damit in einer falschen Situation („Lüge“) festgehalten werden. 🤔🤯
@@sylvestertomcat8988 Wenn jemand sich mit dem Thema auseinandersetzen möchte dann bekommt er auch sehr schnell die richtigen Informationen. Wer auf Schlagzeilen hört muss es halt lassen. Ich bin kein Messias und muss niemand bekehren. Dann kommt auch hinterher keiner und macht mir Vorwürfe wenn es nicht passt. Sowas solls ja auch geben.
@@holgerswoboda2689 in ähiopien habens nicht mal genug zu fressen, da kauft man sicher e autos
@@tyliusc25genau das ist der Grund, Strom haben sie im Überfluss und Rohöl ist zu Teuer, deshalb das verbot von der Regierung, weil sie sich das Rohöl nicht leisten können. Einfach mal nachlesen!
@@tyliusc25 ein bisschen Bildung solltest schon mitbringen wenn du einen Kommentar schreibst.
Auch wenn ich selber seit 5 Jahren E-Auto fahre:
Ihr seid nur Tolerant gegenüber eurer eigenen Meinung zum Thema. Leider ! Und damit seit ihr nicht besser als Indra und Co.
Die Realität sieht nun mal so aus, dass E-Autos erstmal eins sind - ziemlich teuer, das kann und will sich nicht jeder leisten. Und nicht jeder hat ein Eigenheim mit Solaranlage wo er problemlos laden könnte. Das Stromchaos das gerade als Sau durch die Dörfer getrieben wird ist auch nicht gerade vertrauensbildend. Ein Ladepreis von 60 oder mehr ct/kwh ist überzogen teuer, da ergeben sich ohne aufhebens 13/14€ pro 100km wenn man vorsichtig fährt - Diesel Dieter fährt da günstiger bei gleicher Fahrweise.
Das Kai Ebel, Walter Röhrl , Indra und Sinn gegen E-Autos sind .....einfach nur logisch die einen haben zuviel Lack gesoffen (Benzol geschnüffelt) naja und die anderen - frag' mal wieviel sie für ihre Meinungäusserungen an Geld bekommen.....oder an Publicity.
Also lasst es den Markt und die Zeit regeln und gut ist's.
Hat bei den Wasserstoffautos ja auch geklappt.
@@torstengenster908 Falsch, es geht nicht um Intoleranz gegenüber Meinungen sondern gegenüber Lügen! Leute wie Indra und Co. Lügen nachweislich, und das geht überhaupt nicht.
@@torstengenster908 das mit den Wasserstoffautos verstehe ich nicht. Die sind ja gar kein Thema auf dem Markt. Aber vielleicht hast du genau das gemeint.
Womit du aber vollkommen recht hast ist die Tatsache dass beide Lager nur tolerant gegenüber ihrer Meinung sind. Es gibt nur schwarz oder weiß. Es gibt wirklich viele Probleme und das Gesetz hinkt Jahrzehntelang hinterher und Innovationen werden immer mehr mit falschen Mitteln verlangsamt. Im Endeffekt ist es aber für mich nur bedingt eine Kostenfrage, sonder eine Frage des Statement und eine klare, einheitliche Ausrichtung. Und hier ist Deutschland einfach nicht fähig dazu. Ich bin überzeugt, dass jedes Jahrhundert, in dem große technische Wandel durchlebt hat, mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte. Ich glaube nicht dass die Ölgesellschaften oder Köhlereien bereitwillig das Schicksal akzeptiert haben, dass die Elektrizität in die Wohnhäuser einzieht. Oder der damalige Eishandel der über die Meere geführt hat, wurde auch nicht kampflos aufgegeben als die Kühlgeräte erfunden wurde und es möglich war ganzjährig Eis Lokal herzustellen.
Das Problem aus meiner Sicht ist, dass wir mal schnell in die Pushen kommen sollten für kommende Generationen. Das egoistische System sollte endlich aufhören nur 5 Jahre weit zu denken sondern die Lösung vorziehen die auch die beste Weiterentwicklung mitbringt. Batteriezellenentwicklung steckt noch in den Kinderschuhen aber hat enorm viel Potenzial, während trotz der Jahrzehnte Vorsprung die Verbrennung und Produktion von Treibstoffen stagniert, weil es eine Sackgasse ist.
Aber solange auch Politiker in Vorständen bei Verbrennerunternehmen, Benzinproduktion etc sind, ist eine Weiterentwicklung nicht möglich.
Vielen Dank für das toll gemachte Video!!!
Einmal elektrisch, immer elektrisch! 🔌⚡🚗🔋
Freut mich, dass es Dir gefallen hat 🙋🏻♂️
Tolles Video. Wir fahren jetzt seit 2 Jahren mit beiden Autos nur noch vollelektrisch und der Fahrspass war der Hauptgrund - alles andere war eher positiver Nebeneffekt.
Wenn einer ganz persönliche Gründe hat, lieber noch etwas laenger Verbrenner zu fahren, dann ist das auch voll okay, sofern diese Entscheidung auf Fakten beruhend getroffen wurde.
Leider faellt das E-Auto Bashing vieler Medien aber auf fruchtbaren Boden und selbst hier gibt es einige Kommentare, die diese Narrative einfach nachplappern.
Diese schlechte Lobby macht für mich überhaupt keinen Sinn. Am Anfang dachte ich, die Öllobby ist schuld. Aber warum nur bei uns? Die arroganten Vorsitzenden von VW und Co? Die meinen sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen? Ich kann es auch nicht nachvollziehen, das man ein V8 Geräusch geil findet. Das ist für mich voll prollig und nervt nur die Nachbarn. Als ich das erste mal in einem Tesla saß und ich völlig lautlos dahingleitete, wusste ich sofort, das ist es. Endlich. Endlich kann ich in Ruhe meine Musik während der Fahrt geniessen. Und die fehlende Vibration lässt einen entspannt ankommen. Aber warum unsere Medien immer nur negativ berichten? Seitdem ich mich mit diesem Thema beschäftige, sind die Medien bei mir unten durch. Ich glaube nichts mehr. Wenn ich kann, recherchiere ich viel selbst und höre mir viele verschiedene Meinungen an. Und entscheide dann selbst. Seit 6 Jahren geniesse ich meinen Tesla und will nichts anderes mehr. Es ist einfach Fahren 2.0. Einen Teil meiner Freunde konnte ich auch konvertieren, unter anderem auch einen, der 1000km am Stück fuhr und mittlerweile die Ladepausen geniesst.
Wir Deutschen maßen uns an die Amerikaner als hinterwäldlich zu bezeichnen zum Thema Präsidentenwahlen und Trump, aber beim Thema E-mobilität sind wir steinzeitlich.
Sollten wir nicht wieder in die Zukunft schauen, die wir gestalten können, anstatt der Vergangenheit nach zuweinen, die wir nicht mehr ändern können. Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Ich freue mich auf die tollen E-Autos.
Danke für dieses Video! 🎉
Ich steige jetzt auch auf Elektro um, weil es Spaß macht, die Betriebskosten deutlich niedriger sind. Ich habe auch keinen Spaß mehr daran, Ölundichtigkeiten an Motor und Getriebe von Verbrennern zu reparieren. Das ist für mich als Leidtragender seit einer Woche noch als weiterer Vorteil hinzugekommen. Ein Verbrenner mit seinen ganzen Dichtungen und Sensoren ist im Vergleich zum E-Auto eigentlich eine viel zu anfällige Konstruktion.
Bin offen an das Thema E-Mobilität heran gegangen, und seid der ersten Tesla-Probefahrt, fahre ich Elektrisch.
Dem Großteil der Interessierten geht es nach einer gemeinsamen Fahrt mit meinem Fahrzeug ähnlich. So nimmt die Zahl der E-Autofahrer stetig im meinem Umfeld zu.😉
Rückschläge und Widerstände sind bei stetigen Veränderungen ganz normal bzw. ein üblicher Teil der Veränderungsfortschritts.
Und schlussendlich wird nie so heiß gegessen, wie beim ein oder anderen gerne mal gekocht wird. 😅
Stück für Stück, wird die bessere Technologie gewinnen.
Bin gespannt was sich hier auch nächsten Jahre noch tut.
Deswegen nochmals vielen Dank für eure vielen Beiträge!
Lasst euch nicht entmutigen!👍
Sehr schön, vielen Dank für Deinen Kommentar 🙏
Nur mit Euch lebt das Ganze 👍
Ich finde die Meinung von Oliver genau richtig.
Die Diskussion bringt momentan gar nichts.
Die Energie sollten wir e-Autofahrer lieber in die Verbesserung der gleichen investieren.
Was stört uns? Was muss besser?
Stichwort Ladetarifdschungel, laden als Mieter in der Großstadt, ...
Die e-Fahrzeug-Preise werden sinken, die Ladeleistung steigen und die Benzinpreise ebenso.
Und damit wird die Diskussion nach und nach verstummen.
Wie bereits im Video erwähnt, wer einmal ein E - Auto gefahren ist fährt nichts mehr anderes! Mein E-Auto ist in der Wartung erheblich günstiger als die Verbrenner die ich vorher gefahren bin! Hier sei erwähnt das ich mein E-Auto Modell vorher als Verbrenner gefahren bin!! 😊
Nichts, auch nicht alle Armeen der Welt, können eine Idee aufhalten, deren Zeit gekommen ist(Victor Hugo)
Habe bis November 23 einen Verbrenner gefahren und war damit auch noch nach 10 Jahren sehr zufrieden.
Bedingt durch den Freundeskreis und Arbeitskollegen habe ich mich immer mehr mit der Elektromobilität intensiv beschäftigt.
Fahre inzwischen einen Polestar 2 aus 2024 und bin sehr zufrieden, Unterhalt bedeutend günstiger als jedes mal an der Tankstelle Super Plus vorher Tanken zu müssen.
Versicherung is teils beim Elektro etwas teurer, aber die Kosten wenn man z.B. zuhause auflädt selbst ohne PV Anlage ( 1 x Voladung ca. 22€, bei 32cent und 69kwh Akku), da brauche ich gar nicht lange drüber nachzudenken, damals weit über 90€ für eine Tankfüllung ausgegeben.
Ich bereue den Wechsel in kleinster Weise und würde auch nicht mehr zum Verbrenner zurück wollen.
Wir fahren nun komplett elektrisch. Das Fahren ist 1000 mal schöner und zu 100 Prozent nachhaltiger. Ja liebe Ölindustrie: uns seid ihr als Kunden für immer los. Unser Strom kommt vom Hausdach
100% Nachhaltiger? Na dann setzen sie sich mal damit auseinander, was da so drin Steckt auch in den Windräder, das sind ganz andere Stoffe als Metall die kann man nicht Recyceln die landen alle auf der kippe oder werden verbrannt, sehr nachhaltig....
Als jemand der versucht ein bereits über 30 Jahre altes Auto zu erhalten, aus einer gewissen Leidenschaft heraus und weil der Wagen auch sehr zuverlässig ist, bekomme ich natürlich besonders zu spüren, wie aufwändig die inzwischen schon uralte Verbrennertechnik doch ist. Es ist ein ständiger Kampf gegen den Verfall unzählig vieler Einzelteile. Schon deswegen würde ich die E-Technik begrüßen, weil darüber vieles wegfällt, um das ich mich bislang noch zwangsläufig kümmern muss. Alles in allem lässt es sich nicht leugnen, dass die moderne E-Technik enorme Vorteile bietet. Und dass es wirklich Zeit wird, dass dieser Fortschritt endlich ungesetzt werden kann. Natürlich auch und vor allem wegen der Verbesserung der Luftqualität in den Städten. Bezahlbar wäre es für meine finanziellen Verhältnisse allerdings immer noch nicht. Ich könnte es mir noch nicht leisten, auf ein E-Auto umzusteigen.
Ich finde es toll, dass Ihr dem ganzen mal Kante gebt. Ich kann dieses E-Auto Bashing auch nicht mehr hören und diskutiere online sowie offline immer wieder mit Menschen die diese Unwahrheiten aufgeschnappt haben und sinnlos nachplappern nur weil sie zwanghaft Argumente brauchen warum sie weiter Verbrenner fahren wollen! Als positives möchte ich dazu beitragen, dass auch Ich nun endlich vom alten Diesel auf ein vollelektrisches Auto umgestiegen bin und auch meine Eltern ( 60 Jahre alt ) überzeugt habe sich ein E-Auto zuzulegen. Sie können zuhause laden haben aber auch schon auf Fernreisen ihre Erfahrungen gemacht und sind begeistert von der E-Mobilität. Der Wille muss einfach da sein aber bei vielen ist die Gewohnheit leider der Sieger aber dann wird sich über Politik und Benzinpreise beschwert, man wolle das Autofahren verbieten. Nein man will bzw. muss es umweltfreundlicher machen und wer das nicht will muss damit leben, dass es teurer wird...
Nachdem ich 2 Jahre einen Plugin gefahren bin, habe ich mir letzte Wochen ein Tesla Model 3 von 2020 mit 100000km Laufleistung gekauft. Für 18500 Euro. Fahrwerk ist in Ordnung und auf Antrieb und Batterie habe ich noch 4 Jahre oder 60000km Garantie. Ich pendel täglich 140km und spare locker 2500 Euro an Sprit im Jahr. Meine KfW442 geförderte PV Anlage amortisiert sich in ungefähr 4 Jahren. Das Model 3 ist mit Abstand das beste Auto, das ich bis jetzt gefahren bin. Und da waren zb. auch ein Cupra Formentor eHybrid oder ein BMW 520 (F11) dabei. Heutiger Verbrauch auf 75 km waren 11,6 kwh/100km inkl. 25km Autobahn mit 120km/h. Günstiger und besser bin ich noch nie von A nach B gekommen! 👍🏻
Ich habe als damaliger Skeptiker (typisches Stammtischgelaber ohne jegliche eigene Erfahrungen) dank der Förderung ein Elektroauto gekauft. Ich hatte mir damals gedacht, dass ich das halbe Jahre Haltedauer schon irgendwie überstehen werde und wenn es gar nicht funktioniert, dann verkaufe ich die Mühle halt nach Dänemark. Nach ein paar Tagen war mir dann schon klar, dass ich im Leben keinen Verbrenner mehr besitzen werde und wie falsch die Presse und die sozialen Medien doch liegen. Kurz nach dem Kauf des einen Fahrzeugs wurde auch das Auto meiner Frau ersetzt und wir cruisen jetzt seit über drei Jahren (natürlich auch auf vielen Langstrecken) fröhlich durch die Weltgeschichte... übrigens ohne auch nur eines der "Probleme", die auf Facebook immer wieder beschworen werden 😀
Finde ich richtig gut, deinen Kommentar!👍
Vor allem deine eigene rückblickende Einschätzung als jemand, der nur das Stammtischgelaber ohne jegliche eigene Erfahrung nachgeplappert hat!😊
Zeigt einem: viele würden sich wundern, wenn sie der Antriebsart mal eine Chance geben würde zB durch eine Probefahrt!
Fahre seit 1,5 Jahren elektrisch.
Möchte nichts anderes mehr
Danke für das Video 🙏
Mir geht das Gebashe auch ziemlich auf den Keks.
Dienstlich fahre ich schon seit einigen Jahren elektrisch und privat seit einem Jahr. Ich musste mich letztes Jahr schweren Herzens von meinem geliebten V8 trennen (Motto: "bis das der TÜV uns scheidet"), bereue den Wechsel aber zu keiner Sekunde.
Viele Grüsse aus der Schweiz
Thomas aka V8STAR-Fan
Ich lade meinen Tesla schön zuhause an der Pv-Anlage. Kostet mich also über den Sommer gesehen gar nix, das autofahren. Im Winter muss ich halt dafür bezahlen. So what?
Kleine Aufdröselung: mein Arbeitsweg hin und zurück sind knapp 100km, davon der fast die hälfte Autobahn. Wir haben eine Fahrgemeinschaft mit insgesamt 4 Personen. Vor dem Model Y hatte ich einen Ford S-Max 2.0 Tdci mit 200ps. Im Monat hatte ich Dieselkosten von ca 250€ mit Privatfahrten dabei. Nach dem Umstieg habe ich im Januar 2024 eine Stromrechnung fürs fahren von 110€ gehabt (gemittelter wert von 28c je Kw). 140€!!!! gespart gegenüber dem Diesel!!! Bei mehr Fahrspaß. Und jeden Tag halt nen vollen Tank.
Und wenn jetzt Diesel-Dieter wieder kommt "aber ich kann 1000km am Stück fahren ohne zu tanken".... Ok, auf der Reise nach Spanien musste ich 5mal anhalten...gab jedes mal was leckeres zu essen, haben dann noch unsere Serie bei Netflix geschaut... Aber soll sich Diesel-Dieter mal zusammenrechnen, wie lange er über das Jahr gesehen an ner Tanke rumsteht...ohne essen und Netflix 😂
Und die Anschaffungskosten der PV Anlage?😂
@@TheJoker-tw8jx Die hatte ich vorher schon, da hab ich noch nicht an ein E-Auto gedacht 🤷🏻♂️
Klar ist die Anschaffung einer PV nicht günstig, wenn man es nicht selber machen kann, was aber so mancher Solateur aufruft für eine PV, ist in meinen Augen Raubtittertum.
Bei mir auf der Arbeit sagen auch alle: hier gibts ja gar keine Ladesäulen und das laden dauert so lange....
Was ich dann immer mache: Handy raus, app auf- "Ach guck mal...45 Ladesäulen im Umkreis von 5km und alle über. 100kw. Wer hätte das gedacht.
Und wie lange lädt man da?
10 min und wenn du jeden tag laden würdest, dann vielleicht nur 5 um zur Arbeit und wieder nach Hause zu kommen😅
Ich war kürzlich in Italien in den Ferien.
Ich habe dort praktisch keine E-Autos gesehen.
Tolles Video. Fahre selbst 2 E-Autos. Ein Stadt "Flitzer" und eine Langstrecken "Kutsche". Mega Happy, sehr viel günstiger als meine Verbrenner mit der 4Ringen. Viel Spaß allen bei der E-Mobilität
E Auto seit 9 Jahren, meine alte 22 kW Zoe hat 120.000km Laufleistung mit noch 85% Reichweite, ID3 94.000, Model 3 110.000 km, von Schottland bis Kroatien, alles möglich. Unsere Fahrstromkosten für 55.000 km Laufleistung in 2023: 2000 EUR inklusive 12000 km am Schnellader geladen. Ok, große PV Anlage, die Kosten dafür bei 33 Ct Strompreis in 6 Jahren amortisiert. Bei steigenden Strompreisen eher, 10.000 Euro für ein teures E Auto in den Anschaffungskosten miteingerechnet. Putin und den arabischen Diktatoren zeige ich schon seit Jahren den Stinkefinger.
Beim Mittelfinger hochkurbeln schließe ich mich gerne an😊
@@cskulkw sehr wichtiger Beitrag🤮
In der Schweiz sind Stand Frühjahr 2024 2/3 aller verkauften Fahrzeuge bereits Steckerfahrzeuge. Benziner und Diesel zusammen kommen nur noch auf 30%. Tendenz der verkauften reinen Verbrenner weiter stark fallend. Elektrofahrzeuge werden logischerweise immer günstiger.
Die Batterien werden laufend günstiger, die Speicherkapazität/Kg nimmt dabei laufend zu. Ein Tesla 3 ist heute schon günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner beim Ankauf. Im Unterhalt erst recht.
Und entgegen vieler Falschmeldungen. Die Gebrauchtwagenpreise sind enorm hoch. Unter CHF 25'000.- ist auch ein 5jähriges Tesla 3/Y mit über 100'000 Km nicht zu haben.
Nur in Deutschland glaubt man noch an eine Verbrenner Zukunft. Dies weil die Hersteller noch möglichst lange gutes Geld verdien wollen an ihren Auslaufmodellen.
Dies wird sich schon in wenigen Jahren rechen. Deutschland ist bereits auf dem Weg, die Zukunft zu verschlafen.
Du schreibst quatsch. Der Anteil der reinen E-Autos an den Neuzulassungen liegt bei ca 21%. Die ganzen Hybridmodelle (36%) kauft die Mehrzahl der Leute nur weil es viele Premiummodelle nur mit Hydridantrieb gibt und nicht weil sie es umbedingt Nutzen wollen, hätten sich sonst also einen Verbrenner gekauft. Wenn es ein Land gibt wo hochpreisige Premium E-Autos mit guter Reichweite funktionieren sollten, dann ist es die Schweiz. Die Neuzulassungen müssten viel höher sein, wenn die Technik der letzte Schrei wäre, weil die Leute es sich leisten können. Im Gegensatz zu Deutschland.
@@daniel5074 Bei uns gibt es fast alle Autos auch ohne hybrid. Der Käufer hat die Wahl. Wer einmal ein Steckerauto, wenn anfänglich auch "nur" hybrid gekauft hat, wird er selten wieder einen reinen Verbrenner kaufen. Bei uns kaufen auch viel kein E Auto, weil sie keinen Tesla wollen. Alternativen sind leider in Sachen Preis-/Leistung nicht Konkurrenzfähig. Tesla Y ist in der Schweiz 2024 erneut das meist gekaufte Auto (Verbrenner eingerechnet) .
In ein paar Jahren gibt es für Verbrenner nur noch einen Gebrauchtwagen-Markt.
In Holland kostet ein Liter E5 2,30 €. Die KW/h Strom am Supercharger 0,22 €. Finde den Fehler! In Deutschland ist es einfach immer noch zu billig Verbrenner zu fahren. Das Portemonnaie bestimmt die Nachfrage.
Der Strom ist auch zu Teuer in Deutschland! 22 Cent ist ja ein feuchter Traum in Deutschland am SuC!!!
Wir haben noch 2 Reihensechszylinder nach denen sich viele die Finger lecken, und welches Auto nehme ich so gut wie immer? Den Y
Hey Michael, ich freue mich über dein Video. Ich empfinde auch das die Elektromobilität absichtlich schlecht geredet wird.
Bin vom Verbrenner auf E-Antrieb umgestiegen und möchte das niemals wieder rückgängig machen .
Die bessere Technik der E-Antriebe wird sich durchsetzen.
Nur ist Deutschland ein Land der Blockierer . In anderen Ländern denkt man rationaler.
Wir schwächen unsere starke Automobilindustrie
Schade ...
In D gab es keine so große Nachfrage nach elektrischen Neuwagen, jedoch von der Mittelschicht nach staatlichen Geldern, welche als "Prämie für umweltfreundliches Verhalten" interpretiert wurde und welche aus deren Sicht nichts mit dem Fahrzeugwert zu tun hatte. Entsprechend hoch sind nun die Vorstellungen beim Loswerden und ebenso gering ist die Nachfrage nach technisch derart schnell alternden Fahrzeugen.
Die Enttäuschung beim Verkauf ist nun groß, dass der "Umweltbonus" aus Sicht der Gebrauchtwagenkäufer nur ein Rabatt darstellt.
Ich finde es sowieso fragwürdig warum die Einen das E-Auto schlecht reden und die Anderen das in den Himmel loben, Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen. Und wenn dann sind meistens nicht die E-Autos schuld sondern die Ladeinfrastruktur bzw. deren vollkommen freier Handlungsspielraum. Da muss man tatsächlich Angst haben wenn es keine Verbrenner (oder nur noch wenige) gibt das die Betreiber den KW/h Preis dann auf Benzinniveau anheben. Warum nicht die Leute müssen ja Laden.
Ein weiteres super großes Problem an dem "Gebashe" gegen die Stromer ist es, dass wir in D nur 85 Mio. Bürger sind, die gegen inzwischen weltweit 8.2 Milliarden Menschen stehen. Und 8,1 Milliarden Menschen scheren sich somit herzlich wenig darum, wie es BMW, VW, Mercedes und Co in Deutschland ergeht. Die Menschen interessiert die bessere Technik und nicht unser Stammtisch-Quatsch pro Verbrenner in D. Die Menschen haben sich -z. B. wie wir übrigens in D auch - damals herzlich wenig darum geschert, was mit Kodak und Nokia passiert ist, als die, ob der besseren Technik (Digitalkameras und Smartphones), ratze fatze von der Unternehmenslandkarte eliminiert wurden, obwohl sie einst sehr profitable Unternehmen waren. Fakt ist, die Technik des Verbrenners wird zur Nische werden, weil die E-Motor Technik dem Verbrenner inzwischen so extrem überlegen ist. Autos in der Wüste brauchen vielleicht noch einen Verbrenner (wenn sie nicht mit Solar laden können). Schwere Transportmaschinen und stand heute auch noch Bürger die einen Wohnwagen ziehen wollen. Hier ist der Stromer (noch) unterlegen.
Je eher wir Deutschen, unsere Medien und unsere Verbrenner-Platzhirsch OEMS und deren Zulieferer das verstehen, je größer ist überhaupt noch die Chance, dass wir auch in D zukünftig noch eine Automobilindustrie haben, die hier Arbeitsplätze und Wohlstand sichert. Ansonsten werden Amerikanische und Chinesische E-Mobilty OEMS, unsere eigene Automobilindustrie, die uns viel Wohlstand in D gesichert hat, sehr schnell eliminieren. Die Verbrennertechnik wird hier mittelfristig keine Arbeitsplätze halten. Wir Bürger sollten das in D verstehen und sehr schnell die Meinung gegen E-Autos umkehren. Das hilft dann auch Unternehmen wie North Volt, die ja bereit sind große Summen z. B. in Heide in Batteriefabriken zu investieren. Genauso Tesla in Berlin. Was bringt es, wenn wir mit unseren Stammtisch anti Stromer Parolen Deutschland insgesamt schaden?
Das schlimmste bei der Geschichte ist das Ladensäulenchaos!!🤔Warum nicht überall das Tesla -System🤔🤔🤔
Also ob der Strom zu Hause in Deutschland jetzt 30 cent/kWH oder in Skandinavien 20 cent/kWh kostet sollte nicht die Ursache dafür sein, dass er an der Ladesäule 50...80 cent/kWh kostet.
Letzte Woche in Schweden gewesen, da war in dem Dorf ein kleiner AC Ladepark von MER mit 5 Säulen, Tagsüber 3,4SEK/kW -> 31 cent/kWh, zwischen 22-6 Uhr 2,5 SEK/KWh. So muss das.
Zu Hause habe ich auch eine eichrechtskonforme Ladesäule an der theoretisch jeder laden kann für 33 cent/kWH über ECarUP
Es ist nicht die Automobilindustrie, die dagegen arbeitet, sondern die Pedro Chemie. Das sehen wir ja auch an der Bewertung des eigenen CO2-Fußabdrucks, wo jeder einzelnen die Verantwortung genommen wird, aber die Pedro Chemie nicht. Diese Bewertung wird von BP herausgegeben.
PS: wie kommt man auf die Idee, dass es die Automobilindustrie ist? Sie verdient sowohl am Verbrenner als auch an den Elektroautos. Der jenige, der nichts mehr verdient, ist die Pedro Chemie… man sucht eine Motivation? Folge dem Geld.
Sehr gut zusammengefasst…
aber, warum haben die deutschen Hersteller noch kein EAuto mit LFP?
Sehr gut zusammengefasst…
aber, warum haben die deutschen Hersteller noch kein EAuto mit LFP?
An der Stelle muss ich mal "Männer die die Welt verbrennen" empfehlen. Sehr gutes Buch, wo das alles besprochen wird.
@@zorrisssarethi2573 Ich habe Goldstaub an den Schuhen und der geht nicht ab, wird immer mehrra.
Das beste an e Autos ist,das man seinen "Sprit"selber machen kann,in unserem Fall für 1,50€ auf 100 Km,das hat schon was.Das geht schonmal mit Verbrenner nicht😅
Das beste E Auto ist das was gar nicht produziert wird.
@@bernhardhager9441
Haben deine Eltern beim produzieren auch einen Fehler gemacht?
Liebe PV Anlagen Betreiber und E-Auto Besitzer, hört bitte auf euch selbst zu belügen, die Investition für PV Anlage, Akku und Wallbox vergesst Ihr immer gerne auf euren Strompreis umzulegen. 1,50 € für 100 km ist völliger Quatsch, weil du keine 9 Cent für die kWh zahlst, sondern 60-70 Cent bis sich deine PV Anlage nach 20 Jahren amotisiert hat. Damit liegst du bei 16 kWh für 100 km nicht bei 1.50 € sondern bei 9,60 - €11,20 € und das nur im Stadtverkehr, auf der Autobahn rechnen wir mit 20-23 kWh pro 100 km und dann wird es richtig teuer. Auf langen Reisen kannst du auch deinen Solastrom nicht tanken und liegst dann wie wir alle zwischen 39 -79 Cent pro kWh. Aslo bitte nicht immer in die eigene Tasche lügen und Milchmädchen Rechungen präsentieren.
@hannsmusster6919 Meine PV-Anlage ist in erster Linie fürs Haus ,und in 15 Jahren hat sich das spätestens abgeschrieben. Der Rest geht ins Auto . Mittlerweile sind so PV-ANLAGE N um die Hälfte billiger geworden. Du machst hier irgendwie eine Milchmädchen-Rechnung auf und hast null Ahnung bzw. 0,0 Erfahrung. Denn noch eins PV- Module halten minimum 40 Jahre ,was da sich alles noch abzahlt ,das liegt nicht in Deinem Vorstellung sbereich.Jetzt zum Auto,wenn ich mal Fremdlader auf Weitstrecke nutzen sollte ,dann verfahre ich erst mal ca.90% mit meinem PV-Strom ,die restlichen 10% verballere ich auf der Heimfahrt. Sollte ich dann mal Laden müssen ,tun mir die maximal ca.250kw was ich vielleicht fürs ganze Jahr brauchen auch nicht weh.Weil mir bestimmt keinen teuren Ladeanbieter aussuchen werde.PS :Du zahlst bestimmt 250€ pro Monat an der Tanke,und da meinet dass ist billiger, meine Preise bleiben,Deine werden sich ändern. Warte mal 2025 Spritpreis Erhöhung geht weiter.
@@MaximixAH Und wo in deinem Text hast du jetzt meine Argumentation wiederlegt, wenn deine PV Analge überwiegend fürs Haus genutzt wird und nicht fürs E-Auto dann zahlst du keine 9 Cent pro kWh sondern den Preis deines Stromanbieters. Den Preis deiner PV Anlage musst du trozdem umlegen auf 15 Jahre. Die 9 Cent kommen ja nur zu Stande weil du eine Investition getätigt hast, in eine PV Anlage. Ohne diese würdest du je nach Anbieter 30-40 Cent. pro kWh zahlen. Ich frage mich wer hier wirklich eine Milchmädchenrechung macht. Die Garantie für Solarpanels liegen übrigens im Schnitt immer noch bei 12 Jahren, die Garantie für Wechselricher und Akkus im Haus weit darunter. Auch wäre noch zu erwähnen das du in Deutschland nur in ca. 6 Monaten ordenlichg Strom vom Dach bekommst damit du dein E-Auto Laden kannst. Die restlichen 6 Monate zahlst du den regulären Preis zum Laden deines E-Autos, auch diese hast du nicht in deiner Rechnung. Streng genommen müsste man sogar einen Teil des Kaufpreises von deinem Haus mit einkalgulieren, da du ja ohne ein Eigenheim nicht in der Lage wärst eine Solar Anlage aufs Dach zu packen. Du hast in deinem Leben jede Menge Investitionen getätig, damit du nun diese 9 Cent erreichen kannst, all diese Investitionen müssen umgelegt werden. Leider wird das immer wieder vergessen. Übrigens, ich habe Ahnung, weil ich selbst eine E-Auto fahre und auch eine kleine PV Anlage betreibe. Ich habe mich bewust für eine kleine PV Anlage entschieden, weil ich in der Kalkulation geshen habe das ich mit Umlage aller Investionskosten bei einem Strompreis von 60-70 Cent lande. Mein Geld habe ich damals lieber angelegt, noch mit 5% Zinsen, dies kommt mir jetzt zu gute. Übrigens Verbrauch im im Monat ca. 250 kWh für meine E-Auto, da im noch im Werksvertrag des Autoherstellers bin zahle ich 39 Cent für die kWh. Und somit ca. 6,24 € pro 100 km, also wesentlich günstiger als du mit deinen realen 60-70 Cent investionsbereiningt.
Ich meine, das größte Problem ist der Preis. Der Normalbürger kann sich kaum ein Auto >40k kaufen. Und ein Chinaauto ist auch nicht jedermanns Geschmack. Bei gebrauchten ist die größte Angst, die Batterie könnte schlapp machen. Als motzen gegen den „Elektroschrott „.
Mein gebrauchtes E-Auto in Premium Ausstattung hat 14k€ nach 5,5 Jahren gekostet. 0% Akku verlust bisher, weil der Hersteller die Reserve gleich mit eingebaut hatte. FInde ich jetzt noch zu teuer dafür das die Unterhaltskosten gegen 0 streben.
Ich denke die Diskussion E-Auto vs. Verbrenner wird nach wie vor viel zu emotional geführt. Wir sind aktuell in einer Phase wo eine neue Technologie wächst und nicht jeder ist gleich davon überzeugt. Und es ist aktuell auch nicht für jeden die "richtige" Technologie.
Ich fahre selber seit 4 Jahren elektrisch, bin aber auch Eigenheim-Besitzer und Pendler (140 km pro Tag), und für mich ist es die beste Entscheidung gewesen. Ich habe Stromkosten von rund 4,50€/100km und hatte in den letzen 4 Jahren Wartungskosten von ca. 50,- € (neuer Innenraum-Luftfilter, sonst nix). Gelegentlich fahre ich aus der Region Hamburg nach Karlsruhe, da muss ich mit meinem Model 3 SR+ zweimal zwischendurch laden (dauert jeweils 15-20 Minuten). Die Zeit nutze ich für einen Toilettengang und/oder einen kurzen Snack. Meistens hat das Auto auf mich gewartet und nicht ich auf das Auto. Langstrecke geht auch mit ~300 km Reichweite. Aber dies sind alles meine persönlichen Erfahrungen und Meinungen und ich will die niemandem Aufzwingen. Wer lieber einen Verbrenner fährt, weil er z.B. keine Möglichkeit hat zuhause zu laden und immer an teure Schnellader fahren müsste, spart dann beim Strom auch nicht mehr so viel ein (bei den aktuellen Spritpreisen, bei 4-5 €/l wird das anders aussehen).
Ich bin mir sicher, dass der Wechsel zum E-Auto von ganz alleine kommen wird, auch ganz ohne dieses unsägliche Verbrenner-Verbot, dass nur zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen hat. Da die Fossilen zukünftig immer teurer werden (CO2-Abgabe und Endlichkeit der Ressourcen) und die Strompreise eher stabil bleiben (immer mehr Regenerative) wird mittel- bis langfristig sowieso der Geldbeutel entscheiden. Und wenn dann neue Akku-Technologien (z.B. Na-Akku oder Feststoff-Akku) die Kosten deutlich sinken lassen, und unsere westlichen Autobauer endlich mal bezahlbare E-Autos (vor allen auch kleinere E-Autos) anbieten würden, geht das auch schneller als gedacht. Aber bitte ohne Zwang und Grabenkämpfe. Wenn mich jemand fragt, warum ich E-Auto fahre, sage ich: "Weil's mir Spaß macht und günstig ist!". Da muss ich nicht die Öko-Keule rausholen und ihm ein schlechtes Gewissen einreden, weil für ihn der Verbrenner aktuell noch die bessere Wahl ist.
Dieses Problem ist ein rein deutsches Problem, nirgendwo sonst wird es so bekloppt diskutiert wie hier. Siehe Norwegen. Oder wir erinnern uns an die Diskussion um die Wärmepumpe was schlussendlich in Rekordverkäufen von Gas- und Ölheizungen resultiert ist.
Willkommen im Technik-feindlichsten Deutschland aller Zeiten.
Ich war heute meinen Twizy Anhänger holen.Einfache Fahrt 110 Km. Twizy kann Schuko oder typ 2 mit Adapter. Reichweite solo ca 50-60Km, mit Anhänger eher ca 40Km. Um dem Chaos mit zugeparkten, nicht funktionierenden Typ 2 Säulen zu entgehen ,habe ich meinen Generator (macht in einer Stunde ca 2,5 Kw h aus einem Liter Benzin, ein Traumwirkungsgrad... vom Abgas ohne Kat wollen wir gar nicht sprechen) eingepackt und den Anhänger geholt. Die Nummer mit dem Generator nenne ich Notwehr!!!
Unser Problem ist das preiswerte ,sicher funktionierende Laden!!! Wenn ich nicht die Möglichkeit des Ladens zu Hause hätte, würde ich nicht elektrisch fahren. Aus der Politik kommt Geschwafel, der ADAC ruft Raubritterpreise auf und die anderen Anbieter machen sich auch die Taschen voll. Was kostet denn Industriestrom in Deutschland? Ich hätte mal gern die Rechnung für eine Ladesäule gesehen...
Dir einen Sschönen Urlaub... Wir sind ab nächste Woche in Italien.
Liebe Grüße aus Enger...
Gutes Video, dachte auch vor vielen Jahren als der erste E -Golf im Dorf gefahren wurde das hat keine Zukunft, als ein Freund (Elektroingenieur damals weltweit tätig) vor über 20 sagte „die Auto Mobilität wird elektrisch, der den besten Akku baut und Software liefert wird gewinnen, Karosse bauen kann jeder, er tippte damals auf China“ dachte ich auch niemals, man kann sich aber weiter entwickeln, wie es die Technik auch tut, fahre privat seit 3 Jahren glücklich elektrisch (Tesla), kenne nur wenig Elektro Fahrer die nicht ganz zufrieden sind, die fahren aber alle Audi. Bester Kommentar von Jerome👍
Bitte den folgenden Kommentar als konstruktive Kritik ansehen und auf keinen Fall als schlecht reden.
Ich bin selber begeisterter Tesla Model Y Fahrer und für mich persönlich wird es auf keinen Fall den Schritt zurück zum Verbrenner geben.
Trotzdem war dieses Video 30 min Zeitverschwendung. Elektrofahrer müssen nicht mehr überzeugt werden, Petrol Heads holt ihr hiermit aber nicht ab und das hat einen ganz einfachen Grund: Ihr bringt keinerlei Statistiken oder Studien zu diesem Thema. Was nützt es mir, wenn E-Auto Enthusiasten erzählen wie toll es doch ist, wenn es mit keinerlei offiziellen Zahlen von renommierten Unternehmen, nachweisbar belegt wird?
So häufig sagt ihr, dass Deutschland das einzige Land ist was gegen das E-Auto wettert und in anderen Ländern gehen sie wie geschnitten Brot. Wo sind dann bitte die Zulassungszahlen welche den Vergleich zum Verbrenner aufstellen?
In China sind die Autos deutlich günstiger gegenüber Deutschland aber zieht ihr dabei das Lohngefüge der beiden Länder in Betracht? Was nützt es mir als Chinese wenn das Auto nur die hälfte kostet, ich aber nur 1/4 des deutschen Durchschnittslohns bekomme? (Zahlen sind völlig aus der Luft gegriffen, ich will es nur veranschaulichen)
Da könnte ich jetzt noch viel mehr Beispiele aus dem Video ziehen aber ich denke ich zeige das Problem ausreichend auf.
Ich hoffe sehr, dass ihr das in den nächsten Videos zu dieser Reihe deutlich anders macht, ansonsten wird es absolut niemanden, der momentan noch gegen die E-Mobilität ist, zum Elektroauto bewegen.
Ich hab das Video nicht komplett geschaut und auch keine Lust dazu. Ich muss dir absolut zustimmen, dass mit solchen Videos niemand von E-Autos überzeugt wird. Ich bin aber auch der Meinung, dass man die Leute auch nicht überzeugen wird sich sowas zu kaufen. Ich gehöre ebenfalls zu den Leuten, die niemals freiwillig ein E-Auto kaufen werden, es ist einfach meine Einstellung zu diesem Thema und wird sich mit Sicherheit nicht einfach so ändern.
@Alex_13237 irgendwie habt Ihr das auch nicht richtig verstanden.
In diesem Video soll niemand überzeugt werden, hier ging es um ein ganz anderes Thema 😳
Du hast leider auch den Sinn hinter dem Video nicht verstanden, dass ist wirklich sehr komisch
@@juerslackierereine den Sinn von eurem geheule kann man auch nicht verstehen, selbstkritisches Hinterfragen warum die Dinger kaum einer kauft ist nicht so euer Ding
@@juerslackiererei wenn keiner den Sinn dieses Videos versteht, wie du zu vielen Kommentaren schreibst, ist das Video dann vielleicht nicht so gut gemacht. Es geht beim Thema E-Autos doch nur noch um bashing und zwar von beiden Seiten. Es ist fast schon zu einer Religion geworden und man kann nun mal niemanden vom Glauben an etwas überzeugen.
Hallo Michael, ich bin kein E-Hasser, habe sogar den EL6 von Nio probe gefahren war ein schönes Gefühl. Aber der Preis ist einfach zu hoch. Ich zahl für meinen Auto "Gebrauchtwagen" aktuell 300 Euro im Monat Finanzierungsrate und ein E-Auto "Neuwagen" würde mich dann 750 Euro kosten und das kann ich mir nicht leisten. Dazu gibt es noch das Problem das in unserer Stadt nur 8 Ladesäulen es gibt.
Ja, ich frage mich auch immer, was andere (ich bin selbst überzeugter E-Mobilist) E-Auto-Fahrer meinen, wenn sie davon sprechen, dass sie "noch nie so günstig Auto gefahren" sind. Da können wirklich nur die laufenden Kosten gemeint sein. Für viele, viele Durchschnittsverdiener ist es absolut illusorisch, einen derart großen Anteil seines verfügbaren Einkommens in eine Rate zu investieren. Ich habe gerade eben mal bei Tesla geschaut, was mich das Model 3 im Leasing kosten würde (Variablen: 30.000 km jährliche Fahrleistung, keine Sonderzahlung, 48 Monate). Da wollen die 792€ im Monat von mir. Für die blanke Variante, ohne Lackierung, ohne Winterräder. Selbst bei einer in Deutschland eher üblichen Jahresfahrleistung von 15.000 km liegt man da bei sagenhaften 679€ im Monat. Etwas besser wird es dann, wenn man im Leasing auf 60 Monate hoch geht. Da sind es dann 623€. Aber welcher Normalverdiener will denn 5 Jahre lang diesen Betrag (insgesamt 37380€) ausgeben, um die Karre dann wieder abzugeben? Total gaga. Die Finanzierungsangebote hingegen sehen nach meinem Geschmack auch wenig attraktiv aus.
Model Y ist deutlich günstiger!
@@mesemer1 Das möchte ich mal vorgerechnet bekommen. Wenn ich mir den Leasingrechner bei Tesla ansehe, falle ich halb in Ohnmacht.
MY SR kostet 444.- Monat. 0.- Anzahlung, 20000 km / Jahr, 48 Monate
Aber schau doch selbst mal nach!
…und wenn du dann noch Tibber Strom beziehst und für 20 Cent/kWh deinen Tesla lädst, sparst du richtig Geld. Dann fährst du für 3.- auf 100km, keine Steuer, keine Wartung, keinen nennenswerten Bremsenverschleiss und noch THG Prämie…
Deutschland tut sich traditionell bei allen innovativen Neuerungen schwer. Das ist bei Kartenzahlungen, Glasfaser, Digitalfotografie, Wärmepumpen, Handys, Solaranlagen so und nun auch verstärkt bei der E-Mobilität! In allen umliegenden Ländern gingen oder gehen die genannten Beispiele schneller und reibungsloser vonstatten. Armes verhetztes Deutschland eigentlich! Euer Einsatz hier macht Mut und ich danke jeden Einzelnen von euch von ganzem Herzen für euren Beitrag.
Stimmt, das ist leider wahr. Leider zahlt die Windkraft auch dazu und man lässt selbst die deutschen Windkraftareale von dänischen und niederländischen Firmen betreiben, nachdem die eigenen Pleite gegangen sind. Ramboll, Orsted, Vattenfall, Shell und Equinor sind die großen Player. Die großen Hersteller sind die Chinesen mit Goldwind, dann Vestas und weit dahinter Siemens (Spanien) und Nordex (erster Arbeitgeber in Deutschland aus der Liste). Enercon ist als Erfinder kaum mehr eine Rede wert. Die haben sich absichtlich von Offshore und großen Anlagen fern gehalten.
Natürlich werden die Deutschen auch bei der Wahl der effizientesten und somit günstigsten Antriebsart ihrer Kraftfahrzeuge irgendwann noch zur Vernunft kommen. ⏳ Dieselbe Mehrheit, die sich vor zehn Jahren über Elektrosmog beschwerte, empört sich heute über Funklöcher. Die bis tief in schizophrene Abgründe strebende Widersprüchlichkeit ist hier in Deutschland weit verbreitete _Normalität._ Der beliebteste Volkssport ist das Sägen am Ast, auf dem man selber sitzt. Deutschland hat sich dazu entschlossen, auf den Selbstzerstörungsknopf der heimischen Automobilindustrie zu drücken, indem die disruptive Umstellung auf rein batterieelektrische Antriebe von allen (fehlgeleitet durch das konsequent faktenleugnende Diktat der Massenmedien) trotzig ausgebremst wird.
Unter Wirtschaftsminister Peter Altmaier wurden bereits >100.000 Arbeitsplätze in der Photovoltaikbranche und weitere >60.000 Arbeitsplätze in der Windkraftindustrie vernichtet. ua-cam.com/video/oBC4hIIl32Y/v-deo.html Und jetzt sind die 🚗 OEMs dran. 🪦
Seit Sommer 2021 habe ich hier in der Straße in dem Dorf, in dem ich seit 2006 wohne, die erste Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge. Jetzt im Sommer 2024 ist es noch immer die einzige Wallbox hier in der Straße. Nach wie vor fahren alle hier mit Autos, deren Kraftstoffe auf dem Weg von der Ölquelle bis zur Tankstelle im Nachbardorf mehr Kilometer befördert wurden, als sie selbst pro Quartal beim Autofahren zurücklegen.
Seit April 2024 besitze ich mein erstes E-Auto. Es ist ein Gebrauchtwagen, der nicht alles kann, was ich mit meinem Verbrenner mache. Zudem ist dieser Renault ZOE die teuerste Anschaffung, die ich mir jemals geleistet habe. Die > 600 €, die ich inzwischen für den angeblich obligatorischen Service bei Renault in Lübeck bezahlen musste, deute ich als niederschwelliges Signal, mich künftig eher nach Kraftfahrzeugen umzuschauen, die von einem anderen Kontinent importiert werden.
Weil ich zuhause < 0,20 €/kWh für den Strom bezahle, den ich ein- bis zweimal pro Woche in den Traktionsakku lade, hoffe ich die Mehrkosten von der Anschaffung meines E-Autos in ein paar Jahren kompensieren zu können. Über steigende Spritpreise werde ich mich nicht aufregen. Ich fahre lieber mit Wind vom Deich als mit Öl vom Scheich.
Darf ich mich also dann doch irgendwie als 🧩 Teil der von uns allen hier in Deutschland alltäglich gelebten Realsatire fühlen?
dasisteinegutefrage.de ⚡ ua-cam.com/video/AWkqHE7Ri7s/v-deo.html
Es rächt sich das die Konzerne sich fast Jahrzehnte gegen die e Mobilität öffentlichkeits wirksam gewehrt haben .
Ist so 🙆🏻♂️
Danke für dieses Video - immer wenn mich jemand nach der Reichweite meines E-Autos fragt, sage ich immer „keine Ahnung, habe ihn noch nie leer gefahren, auch nicht auf Langstrecke - und immer wenn der rumsteht, geht wieder Strom rein.“ Wenn dann Interesse/Staunen geweckt ist, steige ich in die Aufklärung ein, ansonsten gibt es ein (hoffentlich) charmantes Lächeln. Und mit „Fakten die Leute überzeugen“ - schwieriges Thema, ein Blick in das Buch „mit Ignoranten sprechen“ sei hier empfohlen.
@TerraPeregrinus
Ich möchte da an einigen Punkten widersprechen 😊.
1. Vor dem E-Auto Bashing war das Verbrenner-Bashing, von daher könnte man das als normale Reaktion sehen.
2. Der Videoersteller hat mehrfach herausgestellt das eine Diskussion stattfinden soll und Kommentare gerne erwünscht sind. Das er einfach nur Luft ablassen wollt , warum auch immer war ziemlich schnell klar und ersichtlich 👎.
3. Dann hör Dir bitte "Wolfgang Paul " ca. 5-8 min. gerne nochmal an , der sagt es sogar wörtlich das das E-Auto dem Verbrenner in Allem überlegen ist.
Und viertens was mich auch am meisten ärgert ist : das im Video damit geworben , gestrunzt und damit der Verbrenner ach so schlecht gemacht wird, das man ja was für die Umwelt und den Kindern etwas Gutes tut wenn Alle E-Autos fahren, aber das Video auf Mallorca im Urlaub gemacht worden ist. Ok , der Ersteller kann auch auf die Insel geschwommen sein oder hat ein E-Auto Uboot, was ich jedoch eher für unwahrscheinlich halte.
Dieses Scheinheilige ist schon und da gibt es unendlich viele Beispiele zum ...
Ja es gibt echt noch viele Nachteile der E-Autos, aber der größte ist, das man alles andere so teuer und unattraktiv macht, das die die es sich leisten können E-Mobilität attraktiv finden.
In diesem Sinne 🤗 gutes Nächtle 🌛
Ps.: falls der Beitrag doppelt ist bitte löschen ✌️
Empfehle die Komödie "Das, Geld anderer Leute" aus den 80er Jahren. Der Film sagt alles aus was man von neuen Technologien wissen muß. So ist er nun mal der Kapitalismus. Wer auf veraltete Produkte setzt wird definitiv verlieren, war schon immer so.
Hallo zusammen-wir stellen gerade unseren kleinen Betrieb auf E-Mobilität um. Wir setzen mittlerweile 3 Fahrzeuge im Krankenfahrtenbereich ein. Des weiteren werden wir unseren Stadtbuslinienverkehr zu 90 % elektrisch erbringen. Wir sind nur ein kleiner Betrieb- aber wir wollen zeigen, dass dies auch bei kleinen Betrieben umgestellt werden kann. Ich lasse mich von der allgemeinen Diskussion über die Elektromobilität nicht verrückt machen und werde meinen Weg so weiter verfolgen. Alleine schon wegen der Umwelt. Grüße aus dem Emsland
Hallo, super, ich danke Euch das Ihr das „immer wieder“ ansprecht. Ich und meine Familie mit 2 Kinder fahre seit Ende 2022 rein elektrisch und ich vermisse nichts. Ganz im gegenteil ich habe an Reisequalität gewonnen. Ich fahre wie Jens elektrisch auf die Nordseeinsel Sylt und alles viel entspannter. Die Andere Frage ist, wie sollen wir die Klimawende bis hin zur Klimaneutralität in der Mobilität den sonst hinbekommen. Mit „falschen“ Zertifikaten und schönreden bestimmt nicht. Noch mal vielen Dank aus Bielefeld nach Lübeck und an alle Beteiligten 😊
Ich fahre jetzt seit fast 4 Jahre E-Auto, zum Großteil im Nahbereich von max. 50km am Tag. Was ja auch dem Durchschnitt entspricht wie ich meine mal gelesen zu haben. Ich habe den Vorteil eines eigenen Tiefgaragenstellplatzes mit eigener Wallbox und kann sagen, günstiger kann ich einfach nicht fahren. Ich habe damals eine recht kurze Probefahrt gemacht und war direkt begeistert. Diese Beschleunigung trotz der "nur" knapp über 200PS. Diese Ruhe beim Fahren. Ich habe vor ca. 3 Jahren einen Freund im E-Auto mitgenommen und seit dem Zeitpunkt fährt auch dieser E-Auto. Es ist, wie hier in dem Video gesagt, wirklich ansteckend. Ich selber kämpfe auch dauernd gegen die Vorurteile und falschen Behauptungen. Viele haben diese falschen Behauptungen einfach fest im Kopf. Sei es durch "Stammtisch Parolen" oder diversen Medienbeiträgen. Meine Erfahrungen mit solchen Leuten sind leider, dass sie gar kein Interesse daran haben sich durch fakten aufklären zu lassen. Sie selber argumentieren ja auch nicht mit Fakten sondern nur mit "Wissen aus der Bild". Das ist sehr schade, wie ich finde. Ich werde definitiv bei der Elektromobilität bleiben. Mein Leasing Vertrag läuft bald aus und mein nächstes E-Auto ist bereits bestellt.
Besonders amüsant: Stehen tagtäglich stundenlang im Stau aber beim Laden, DA muss es dann schnell gehen. Wie sagte mein Vater immer? Nimm Dir Zeit und nicht das Leben..... ist eventuell für einen Aussendienstler mit dichtem Programm eine Frage, das ist aber nicht die Messlatte sondern eine Randerscheinung. Durchschnittlicher Arbeitsweg in der CH rund 30 km, in D glaublich 60, da braucht man keine 600-1000 km Reichweite. Im Urlaub ist Urlaub da ist Eile auch Fehl am Platz. Verstehe es also überhaupt nicht, ihr alle macht tolle Arbeit weiter so
Diesel Dieters incoming: 1000km mindestens, nicht ausgereift, brennt, teuer... Mimimimi, aber Suv fahren jenseits der 60000€ als Verbrenner.
Das einzige, was ich gelten lasse, ist der Ladestrompreis und die Tarife.