Die interessanteste Frage ist doch, was in Deutschland anders läuft als im Rest der Welt. Für mich ist die Wurzel des Übels unser zunehmendes Bildungsproblem und dadurch mangelnde Medienkompetenz. Beides zusammen führt dazu, dass die Wähler den schönen, einfachen, aber leider falschen Versprechungen hinterherlaufen. Lindner, Wissing, Merz, Wagenknecht - alles Opportunisten und Bauernfänger. Die Rechten sowieso. Aber sie finden halt immer mehr leichte Beute.
@@SuicycoMiko Genau, das Geld kommt von den E-Religion Fanatiker!!! Die die Eier Land gerade Zerstören, die Euch Enteignen, die Euch Manipulieren, die Euch Belügen!
@@thomasnugel6593 Lobby Verbände der Verbrenner???? Bist Du Blind??? Wer Lobbyiert ständig??? Ihr die E Religion wollt was sichtbar machen was es nicht gibt! Bald steht ihr wie die Zeugen Jehovas da und Hochlobet die E- Religion! Der E-Müll ist Müll! Er wird sich nicht Etablieren ausser als kleiner Zweitwagen für Urbane und Nahurbane Mobilität! Ausser durch Verbote, durch Bratwurst Zugabe, oder mit der Pistole im Rücken, mehr aber auch nicht!
Holger bringt es auf den Punkt, auch wenn ich seine Begeisterung für "Onkel Elon" nicht so ganz teile. Was elektrische LKW angeht, empfehle ich den Kanal "Elektotrucker". Der zeigt, wie es ist, einen elektrischen LKW zu fahren.
"Onkel Elon" hat sehr viel in die Elektromobilität investiert, die Technologie vorangetrieben und zwingt alteingesesseene Automobilhersteller dazu mitzuziehen. Das war gut und notwendig. Punkt. Auf seine Persönlichkeit möchte sicherlich niemand näher eingehen. 😅
Ich fahre ja auch einen Tesla, mit unserem Diesel bin ich auch 1000Km am stück gefahren, ja ohne Pause. Darum geht es aber nicht dabei, wir waren jetzt auf einem Wochenendtrip, mit dem Diesel hätte ich hin und zurück fahren können und alle Fahrten vor Ort erledigt, ohne Tanken, mir geht das mit den 1000Km echt auf den Geist, es sagt keiner das man diese am Stück fahren muss, sondern man ist flexibel und das wichtigste Ich entscheide, tanke ich heute, morgen oder nächste Woche. So nun zu unserem Tesla hinfahrt eigentlich entspannt, Supercharger hatte zwar wenig Leistung, trotz 8% bei Ankunft. Aber am Urlaubsort Laden eine Katastrophe nur 22Kw Lader verschiedene Anbieter, extrem teuer( jeder Diesel billiger), Blockiergebühr nach 4std., da war der Akku nie voll, ich muss also in der Familienfeier los um die Ladung zu beenden und Auto umparken, so wird das nichts, es braucht auch in den Städten ausreichen Schnelllader über 100KW die Blockiergebühr darf erst anfallen wenn man vollständig geladen hat. Die Rückfahrt war auch schlecht Supercharger durch Fremdfahrzeuge die zwei Ladesäulen blockieren völlig überfüllt. Der Tesla ist richtig gut, aber wenn das mit dem Laden so bleibt, funktioniert es nicht, warum habe ich fünf Ladeapps, drei Ladekarten? Dann sagt die Ladesäule, sie gehören nicht zum Verbund, Laden über Handy per SMS zu einem Preis von 0,90Cent abzocke pur. Da ist eine dringende Änderung und zwar schnell von Nöten. Alles übrigens in Deutschland.
@@ollihirbel4786 Aber genau das sagt doch jeder hier auch von uns E.V. Fahrern. Nur wird das je nach Ort und Wirtschaft dort immer schön blockiert. Zum Beispiel ein großer Autohändler vor Ort im Kreistag sitzend, der weiß was Ihm an Geschäft In der Werkstatt flöten geht wenn es nur noch EVs dort gibt. Da wird dann jeder beeinflusst und dort gegen den weiteren Ausbau von Ladestationen gestimmt. Die verschandeln ja die Landschaft/Ortschaft im Gegensatz zu den häßlichen Klötzen Namens Tankstelle. 😂
@@ollihirbel4786 das Ladechaos ist vermutlich real, und exclusiv in Deutschland. Was ich daran tatsächlich nur schwer nachvollziehen kann ist, warum man in einem so regulierungswütigen Land wie dem Unseren diesem Unsinn keinen Riegel vorschieben? Ein Schelm, wer Böses denkt. Deine 1000 km am Stück mit dem Diesel kaufe ich dir zwar ab, allerdings behaupte ich mal, dass es mehr Glückssache war, dass da nichts passiert ist. Meist merkt man ja selbst nicht, was man gerade für einen Müll zusammenfährt. Nicht umsonst gibt es bei Truckern vorgeschrieben Lenkzeiten.
Ich sage immer....man sollte mal ein EV Probe fahren, spätestens dann werden viele überzeuge Petrol Heads ihre Meinung gegenüber dieser Technologie ändern. Vom Fahren her, vom Comfort her würde ich es in etwa mit dem Umstieg von einem Traktor auf einen Mercedes vergleichen. Alleine vom Fahrgefühl her geht an einem Elektroauto kein Weg mehr vorbei ;-)
Sehr schön! Allein die wunderbare Aufzählung Stefans, muss es doch klarstellen, um wie viel aufwändiger eine alte Technik ist, um wie viel mehr sich hier um alle vorhandenen Teile gekümmert werden muss. Ebenso unterstreicht Holger in seiner typisch unmissverständlichen, sehr klaren Sprache, was Sache ist. Tolle, sehenswerte Beiträge, die auch wirken sollten.
Das sagt die KI: Das E-Auto-Bashing, also das kritisieren und schlechtmachen von Elektroautos, kommt von verschiedenen Seiten und aus unterschiedlichen Gründen. Wer am meisten davon profitiert, ist nicht immer eindeutig, da es oft komplexe Interessenlagen gibt. Hier sind einige Gruppen, die potenziell von der Kritik an E-Autos profitieren könnten: * Die Ölindustrie: Unternehmen, die von fossilen Brennstoffen abhängig sind, könnten von einer Verzögerung der Elektromobilität profitieren. Eine geringere Nachfrage nach Elektroautos bedeutet eine längere Lebensdauer für bestehende Verbrenner und damit höhere Einnahmen. * Hersteller von Verbrennermotoren: Unternehmen, die sich auf die Produktion von Verbrennungsmotoren spezialisiert haben, sehen ihre Geschäftsmodelle durch den Aufstieg der Elektromobilität bedroht. * Autohändler: Einige Autohändler könnten kurzfristig von einer Verunsicherung der Verbraucher profitieren und mehr Verbrenner verkaufen. Langfristig ist jedoch auch für sie eine Umstellung auf den Vertrieb von Elektroautos unausweichlich. * Politische Akteure: Politiker, die von der Automobilindustrie abhängig sind oder kurzfristige politische Vorteile durch die Verteidigung bestehender Strukturen sehen, könnten von einer Verzögerung der Energiewende profitieren. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Interessenlagen oft miteinander verflochten sind und sich überschneiden. So können beispielsweise Autohersteller, die sowohl Verbrenner als auch Elektroautos produzieren, von einer Verzögerung der Elektromobilität profitieren, während sie gleichzeitig in die Entwicklung neuer Technologien investieren. Darüber hinaus gibt es auch andere Faktoren, die das E-Auto-Bashing beeinflussen können: * Desinformation: Falsche oder irreführende Informationen über Elektroautos können die Verbraucher verunsichern und die Akzeptanz der Technologie bremsen. * Emotionale Faktoren: Ängste vor Veränderungen, der Verlust gewohnter Routinen oder eine negative Einstellung gegenüber neuen Technologien können dazu führen, dass Menschen kritisch gegenüber Elektroautos eingestellt sind. * Ökonomische Interessen: Unternehmen, die von der Produktion oder dem Verkauf von Komponenten für Verbrennermotoren abhängig sind, können ein Interesse daran haben, die Elektromobilität zu verzögern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das E-Auto-Bashing ein komplexes Phänomen ist, bei dem verschiedene Akteure mit unterschiedlichen Interessen eine Rolle spielen. Die Gewinner des E-Auto-Bashings sind nicht immer leicht zu identifizieren und können sich im Laufe der Zeit ändern. Möchtest du mehr zu einem bestimmten Aspekt des E-Auto-Bashings wissen?
Es wurde vergessen das die Autowerkstatt auch kein Interesse an e-autos haben es geht ein Geschäftsmodell mit Ölwechsel, Bremsen und Motorproblemen flöten
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein E-Auto Besitzer nochmal zurück zum Verbrenner geht. Ich werde es jedenfalls nicht tun. Bin super zufrieden mit meinem Ioniq 5
Sehr schöne Serie, ich habe den Kauf meines ID 4 nicht bereut. Alles was hier gesagt wird, trifft auf mich zu und hat sich so erfüllt. Nun bin ich mal gespannt, was die erste Durchsicht wirklich kostet ... aber dem sehe ich gelasen entgegen .-))))
Sehr schöne, interessante Serie! 👍. Danke Dir dafür und vielleicht machst Du in Zukunft ähnliche Serien was diese Themen betrifft 🌞⚡🔌🔋🚗🏡 Hoffentlich haben auch genau diejenigen deine Videos gesehen die skeptisch diesen Themen gegenüber stehen!!!!!?
15:36 Nach über 38 Jahren und an die 1,5 Mio Kilometern Fahrerfahrung kann ich nur zu 100% zustimmen. Es ist, besonders für die Umwelt, eine Katastrophe, dass die Lobby den Verbrennungsmotor durchgedrückt hat. Dabei waren die letzten Jahre im Model 3 die entspanntesten und trotzdem unterhaltsamsten Kilometer in der gesamten Zeit.
Es ist schade, aber mit der europäischen Autoindustrie wird vermutlich dasselbe passieren wie mit der Australischen Autoindustrie.Es sollte deshalb ziemlich schnell etwas ändern bevor es zu spät ist.
Hallo kennst du den Exportanteil der deutschen Automobilindustrie? Die Totengräber ist die EU und Wissing und Lindner aber auch Olaf, aber der schläft ja lieber!
@@rievershl Mit dem Holden Commodore 3,8 Liter bin ich gerne durchs Land gereist.Es war ein sehr komfortables Auto.Am 31.12.2020 war Schluss bei Holden. Die Gewerkschaft gab der australischen Regierung die Schuld für das Ende der Autoherstellung in Australien, weil sie seit 2014 die Industrie nicht mehr subventioniert hatte.
Vieleicht bekommen wir nochmal eine Ölkrise wie 1973 .Ist garnicht so abwegig wenn man liest warum die damals gekommen ist. Ein paar Autofreie Sonntage an dehnen nur die Vollelektrischen fahren können würde hoffentlich auch dem größten "Diesel Dieter" mal zum Nachdenken bringen. Wir sind seit 100 Jahren abhängig von Ländern die mit dem Geld größtenteils Hochhäuser in die Wüste stellen die keiner braucht oder Kriege finanzieren. Was passiert wenn das Öl mal irgendwann weg ist? Sobald in den Ländern die Klimaanlagen ausgeschaltet wo werden die dann hingehen? Und ich finde wir sollten für die nächsten Generationen Öl übrig lassen. Vieleicht brauchen die das viel dringender als wir.
Ich glaube, bevor noch einmal autofreie Sonntage kommen gibt es eher einen zweiten März 2022. Benzin von 1,70€ auf 2,22€ in 1-2 Wochen. Diesel (trotz Steuererleichterung) sogar noch mehr. Das wird passieren und daran werden auch eFuels nichts ändern.
Ein Freund von mir verkauft sein 2019er. Der ist nicht teuer und wurde von mir gerade komplett überholt. Wenn Du Interesse hast, melde Dich gerne bei mir, ich stelle den Kontakt her
@@juerslackierereiDanke für das Angebot, warte aber auf die ersten gebrauchten Highlands mit dem neuen Fahrwerk, bis dahin fahre ich meinen Peugeot Hybrid 4 was ich auch zu 95% elektrisch fahre. Der Umstieg auf Vollelektrisch macht mein geändertes Fahrprofil , ich sehe nicht ein mein Solarstrom verpuffen zu lassen und Benzin tanken zu müssen.
Letzte Woche mit meinem IONIQ 5: 2 x 650 Km fast nur Autobahn. Zuhause mit 100% von der Solaranlage losgefahren. Unterwegs 4 x bei IONITY jeweils für 0,39 €/KWh geladen. In den Pausen habe ich jeweils die Toilette besucht, einen Snack gegessen oder einen Espresso getrunken. Wann immer ich zum Auto zurückkam war er bereits mit weit mehr als 80% geladen. Wartezeit also keine. Stromkosten ziemlich genau 80,- €.
@@Lastenrad20232Schön, wenn man jeden Kommentar immer noch negativ bewerten kann. Aber der Name Lastenrad sagt ja schon alles. Wahrscheinlich staatlich gefördert das Rad und jetzt nach breiteren Radwegen schreien.
@Bauchfalte: Und wo sind 4x die Kosten fürs pinkeln, essen und trinken? Und die vielleicht sogar mal zwei oder drei, weil man nicht alleine gefahren ist?
@@mikehike1703 Ach ja, da habe ich doch glatt ganz vergessen, dass sich die Kosten für Verpflegung und Ausscheidungen von E-Auto-Fahrern und Verbrenner-Fahrern maßgeblich unterscheiden. 😘
Ja in der Quantität. Du gehst 8 mal auf den pott und bist ständig am futtern. Pumpst dir acht mal Kaffee und die karre steht währenddessen 8 mal an der Lade. Aber gut. Wenn der Name Programm ist, passt das ja mit der kulinarischen Autobahn Fahrt 😂
Ich befinde mich hier auf einem Kanal, der der Elektromobilität positiv gegenübersteht. Ich persönlich habe in der Garage, seit 2012 abgemeldet, eine Ente von 1988 stehen. Für mich persönlich das beste Auto der Welt, denn ich hatte mit keinem anderen Auto jemals so viel Fahrspaß. Gut, der VW Bulli kann da noch mithalten und 7,5 Tonner zu bewegen gibt mir auch deutlich mehr, als jeder PKW. Die Aussicht von da oben ist einfach genial und leider reicht mein Führerschein nicht für mehr. Doch mir ist vollkommen klar, dass der Zweizylinder-Boxermotor meiner Ente heute nicht mehr in die Zeit passt. Die Ente soll deshalb eines Tages wieder auferstehen, doch ich habe damit Zeit. Die Akkutechnik entwickelt sich derart schnell, dass der Umbau der Ente am Ende nur besser werden kann, je länger ich damit noch warte. Ich will die Akkus in den Rahmen einbauen und so die Nutzbarkeit der Ente nicht verändern. Ein Umbau, der beispielsweise die hintere Rücksitzbank gegen ein Akkupaket tauscht, kommt für mich nicht in Frage. Das Avaaz soll ein digital aufgenommener Sound des alten Entenmotors werden. Hoffentlich darf der dann abschaltbar sein, immerhin ist die Ente Baujahr 1988. Insgesamt finde ich das Thema Verbrenner zu Elektroautos zu recyceln erheblich unterrepräsentiert. Die Angebote die es gibt sind vielfach zu teuer. So kostet ein komplettes Elektrochassis für die Ente mit aller Technik ca. € 12.000,- mit einem Motor aus dem Nissan Leaf und eben in den Rahmen integrierten Akkus. Die Ente eignet sich ideal für den Umbau. Doch wenn ich jetzt noch rechne, dass die Karosserie meiner Ente auch noch viel Liebe braucht, rechne ich mit rund € 20.000,- bis das Auto fertig auf der Straße steht. Die Ente kostete zuletzt DM 10.490,- für die letzten 4000, von Citroën in Deutschland verkauften, Enten. Das ist am Ende alles viel zu teuer und nur mit Liebhaberei zu erklären, wirtschaftlich rechnen lässt sich das nicht. Meine Ente braucht zwar sowieso einen neuen Rahmen, doch das sind gute € 9000,- Preisunterschied. Im Laufe der Jahre spare ich das zwar an der Ladesäule wieder ein, aber das Geld will erst einmal verdient sein. Das ist kein günstiger Spaß. Trotzdem will ich es machen, denn ich möchte weiter täglich Ente fahren und ich brauche kein Auto, dass schneller fährt als 120. Doch das bin halt ich und das sind meine Präferenzen. Ich will und darf es mir nicht anmaßen, diese für allgemeingültig erklären zu wollen. Andere lieben halt den Kick der Beschleunigung und für die ist die Ente noch nicht einmal ein richtiges Auto. Leider kam von Citroën auch nie ein adäquater Nachfolger für die Ente. Dabei wäre es so einfach, sich das alte Lastenheft des damaligen Entwicklungschefs Pierre Jules Boulanger zu nehmen und darauf eine moderne Antwort zu finden. Ich brauche keine Retroente. Aber ich hätte gerne wieder so ein spartanisches Auto, was nicht mehr will, als mich bequem von A nach B zu bringen, langsam aber gewiss und wo ich nicht alle paar Km eine Werkstatt aufsuchen muss, sondern kann den Service mit üblichen Werkzeugen einfach selbst erledigen. Das Tesla Model 3 kommt für mich schon deshalb nicht in Frage, weil es viel zu tief liegt. In das Auto rein und rauszukommen ist zwar kein Problem, doch ich empfinde es als unkomfortabel. Hat man erst einmal Platz genommen, lässt es sich hingegen sogar auf dem Rücksitz sehr gut über längere Strecken aushalten. Laden ist auch kein Problem. Man kann den Wagen immer wieder mal für zehn Minuten anstöpseln und hat dann wieder zwei Stunden gemütliche Fahrzeit nachgeladen. Beim Model Y passt alles, außer das Fahrwerk. Das rumpelt und leitet jede Bodenwelle direkt bis in meine letzte Gehirnwindung weiter. Fast so schlimm wie ein Opel Vectra. Geht besser mit Eibachfedern, doch ich hätte gerne ein Model Y mit dem der Federung von Paul Magé, besser bekannt als Hydropneumatik. Die ist nämlich selbst der Luftfederung technisch überlegen und ein Ausfall erfolgt hier immer zur sicheren Seite. Wem mal ein Luftbalg seiner Luftfederung geplatzt ist, wird verstehen, was ich meine. Vielleicht gibt sich ja mal ein Fahrwerksspezialist an sowas dran. Ein Tesla mit Hydropneumatik wäre mein Traumauto. Dann kommt man auch besser in das Modell 3 rein, weil man fährt zum Ein- und Aussteigen einfach das Fahrwerk hoch. Ein schlauer Mensch sagte mir einmal, Umwelt und Naturschutz funktionieren nur dann, wenn irgendjemand erkennt, dass er daran verdienen kann. Genau das ist derzeit das Problem der Elektromobilität. Außer Tesla, und seit einiger Zeit BYD verdient niemand etwas an den Elektroautos, sondern es legen alle Geld aus der Firmenkasse drauf, für jedes E-Auto das sie verkaufen. Jetzt schwimmen uns hier in Deutschland die Felle weg und es ist bereits abzusehen, dass wir hier bald nicht mehr so viel zu exportieren haben. Unsere Binnenwirtschaft trägt alleine aber unseren Wohlstand nicht. Bricht unser Export ein, stehen wir hier schneller vor einer noch heftigeren Staatspleite, wie damals die Griechen. Die jahrzehntelange Verteufelung der erneuerbaren Energien und der E-Mobilität, hat uns dabei überhaupt nicht geholfen, nein wir legen damit die Säge an dem Ast an, auf dem wir selbst sitzen. Von daher kann ich Holger Lauderleys Ansprache nur zu 100 % unterschreiben. Während nämlich die Bauernfänger von der AfD unsere hausgemachten Problem auf die Migration nach Deutschland schieben wollen, erlebe ich hier permanent ein Management Desaster in den Chefetagen. VW will jetzt erst 2032 mit einer konkurrenzfähigen Elektroplattform auf den Markt kommen, an der VW dann auch endlich wieder Geld verdient. Von BMW kommt auch nur Schrott aus der Führungsetage. Man baut neue Elektroautos jetzt auf Verbrennerplattformen, mit all den daraus resultierenden Nachteilen, einschließlich einer unglaublichen Platzverschwendung. Der I3 war ein großer Wurf, nur durften seine Entwickler ja nicht weiter machen, sondern wurden damals vergrault und die meisten davon arbeiten heute in China. Hier wurde ihre gute Arbeit ja noch nicht einmal wirklich anerkannt, geschweige denn honoriert. Bei Mercedes steckt heute schon zu einem Viertel Geely mit drin. Wo da die Reise hingeht, kann man jetzt schon absehen. Doch für mich ist dadurch auch klar, warum bei Mercedes Software jetzt nicht das Problem ist, da gibt es Schützenhilfe aus China. Politisch haben wir Köpfen, wie Peter Altmaier, Markus Söder und Philipp Rösler zu verdanken, dass wir heute bei modernen Formen der Energiegewinnung und der Fortbewegung, Deutschland vielfach vom Markführer in die Bedeutungslosigkeit getreten wurde. 2012 die Solarindustrie kaputt gemacht, indem PV-Anlagen nur noch bis zum Gartenzaun für den Eigenverbrauch wirtschaftlich wurden. 2018 hat man das Ganze dann mit der Windenergie wiederholt. Die Idee der sogenannten 10H-Regel kam aus der Bayerischen Landesregierung unter Markus Söder. Deutschland schafft sich gerade ab und wir sind drauf und dran, eine Importnation zu werden. Kein Mensch wartet bis 2032, bis VW endlich mal den Tanker endlich wieder auf Kurs gebracht hat. In China bricht der Markt gerade zusammen, in den USA wollen die Autos auch immer weniger kaufen. Südamerika schickt sich auch bereits an elektrisch zu werden und für Afrika bedeutet die Elektrifizierung des Kontinents mittels erneuerbarer Energien die Unabhängigkeit von fossiler Energie. In Kenia kommen heute schon 92 % der Energie, aus Wasserkraft, Photovoltaik und Windenergie. Leider nicht sehr zuverlässig, Stromausfälle sind dort nichts besonderes. Doch dieses Land ist schon längst im Aufbruch, bedeutet es doch die Unabhängigkeit von teuren Energieimporten, für die dieses hochverschuldete Land überhaupt kein Geld hat. Äthiopien ist das erste Land, das die Einfuhr von Autos mit Verbrennungsmotoren komplett verboten hat. Das Land ist zu arm, um den Kraftstoff dafür zu importieren und versucht so die Nachfrage danach drastisch zu senken. Fazit: Viel zu viel Emotion und viel zu wenig Sachlichkeit in dieser gefühlt bereits unendlichen Diskussion. Der Zug ist längst abgefahren und die Zukunft dieser Erde ist elektrisch, egal wo immer auch Energie benötigt wird. Wir haben hier nur noch zu entscheiden, ob wir endlich mit in diesem Zug sitzen wollen oder lieber in das Abstellgleis wechseln, was uns geradewegs gegen den Prellbock führt. Ich bin die Diskussion so unendlich leid, doch viele Menschen hier sind nicht mehr erreichbar. Die leben in ihrer Schwurbelblase und wollen dort auch nicht mehr heraus. Da kann man sich nur noch umdrehen, damit man nicht mit ansehen muss, wie sie alle in ihr eigenes Verderben laufen. Ich möchte nicht wissen, was ein heute gekaufter neuer W Passat in drei Jahren noch Wert ist. Den kauft dann doch nur noch einer von "Egal, Ich kaufe jeden PKW" auf. Ich habe mir sagen lasen, diese Leute zahlen nicht gerade die besten Preise. Die Vorstellung, dass in drei Jahren drei Jahre alte Verbrenner auf das Schiff nach Benin gefahren werden, gruselt mich. Doch es wird genau so kommen, wenn nicht Benin vorher bereits die Einfuhr von Verbrennern verbietet. Da unten kannst Du mit PV und Energiespeichern das ganze Land mit Energie versorgen. Nur die Regierungen werden von Big Oil gut geschmiert.
Das beste ist,das ich meinen Sprit Zuhause erzeugen und laden kann,das ist zwar schwer zu begreifen,aber es geht. Model Y mit 500 Meilen,804,6km Reichweite wird wie ne Bombe einschlagen.
Ich bin ganz ehrlich es können alle beim Diesel und Benziner bleiben, ich mag leer oder immer freie E-Säulen, wenn alle elektrisch fahren stehe ich nur an, deshalb antworte ich jedem fahre bloß kein E-Auto wenn ich gefragt werde 😂. Ich finde den Vorteil beim überholen an der Ampel im Stand usw so angenehm, und deshalb sehr cool wenn Menschen freiwillig Steigbügelhalter sind im Straßenverkehr. Eine Überlegenheit ich fahre einen ID.4 GTX MOD 2024 und bitte tankt immer weiter ist gut für die Wirtschaft und Werkstätten. An der Ladesäule treffe ich vernünftige Menschen, ich fahre weg und mache Platz wenn nötig je nach Akkustand, habe noch nie so viele freundliche Menschen getroffen aus D-DK-N-S usw. In meinem Fall kann ich sagen mein Traum geht in Erfüllung eine TANKSTELLE zu Hause Strom ist gibt es immer, meine Garage riecht nicht mehr nach Auto eine Ruhe für mich und meine Umwelt. Auch Tiere kennen die Ruhe gar nicht wenn ein E-Auto kommt und schauen oft huch wo kommt der denn her. Ich finde den Club in dem wir sind mit Regeln die sich ergeben haben ohne Druck und Gesetze ein wertvolles Gut. SRY für den langen Text
Hallo, ich fahre jetzt seid ca. 2 Wochen ein Model Y Standard Range. Ich muss zum ersten erstmal sagen das ich vorher ein Diesle gefahren bin ein ganz klassischen 2,0L und damit war ich auch sehr zu frieden und dachte mir halt was soll ich mit einem E-Auto…(schon eine komische Einstellung😂) Aber dann kam der Tag der Tage mein Schwiegervater meinte zu mir lass uns mal nach Hannover fahren zu Tesla und da mal eine Probefahrt machen. Ich dann so klar kein Problem kann man sich ja angucken da ich für neue Technik zu haben bin und mich das auch sehr interessiert. Gesagt getan waren wir in Hannover bei Tesla und habe mich gleich in das Model Y verliebt und habe mir gesagt das Auto brauchst du früher oder später… Was ich aber sagen muss bis dahin war mir das ganze auch einfach zu teuer und ich war in den Sachen dann doch relativ schnell wieder abgeneigt. Bis mein Schwiegervater um die Ecke kam mit seine beiden neuen Model Y einmal ein Long Range und ein Standard Range. Da war ich schon ein Bissen neidisch naja es vergingen dann doch noch zwei Jahre bis mein Diesle langsam angefangen hat Problem zu machen und da habe ich dann festgestellt das langsam ein neues Auto her muss, habe mich ca. 6-7 Monate mit dem Tehama auseinandergesetzt. Was soll ich kaufen ein Benziner oder Elektro, habe auch lange mit meiner Freundin gesprochen was das richtige ist aber im Endeffekt dann mit bekommen das es war ne Hohe monatliche Rate ist was das Model Y kostet aber wenn man ein vergleichbares Auto nimmt das dann wieder günstig 😂 dementsprechend habe ich gesagt gut ein Tesla war schon immer dein Traum und endlich konnte ich mir ihn erfüllen und bin echt zu frieden und einfach nur Happy wenn ich jeden Morgen das Auto sehe und da drin sitze diese Ruhe und einfach das entspannte reisen… Ich Liebe einfach dieses Auto 😁 Und was ich noch sagen muss mich nervet es einfach wenn man auf Arbeit kommt und dann alle anfangen das hat eh keine Zukunft und e Autos sind der letzte scheiß und dann muss man sich mit den Leuten rumärgern und rum diskutieren das es doch viele Vorteile hat und das nervt einfach nur 🤦🏼♂️😂
@@geroldschellinger6042 Zu FIN kann ich nichts sagen. In China gibt es regional angepasste Zwänge. Z.b. in Shanghai bekommt man einen Verbrenner quasi nicht mehr zugelassen, oder zahlt riesige Summen bei der Kennzeichenlotterie. Im Norden ist der Strom einfach so billig (Kohle) das sich ein Verbrenner nicht lohnt. Schon vor 20 Jahren gab es über all diese E-Motorräder/Roller. Der Markt ist auch ein anderer, man fährt quasi nur Kurzstrecke. Viele verkaufte Autos werden an Einsteiger (erstes Auto) verkauft. E-Autos sind dort auch wesentlich billiger als Verbrenner. Bei den Käufern gibt es quasi kein Umweltbewusstsein die die Entscheidung für eine E-Auto prägen. Ich habe schon mit Leuten gesprochen die sagen wenn sie mehr Geld hätten, hätten sie ein richtiges Auto gekauft… wobei sie dann aufzählen Verbrenner und auch Tesla… man nimmt den Unterschied anders war. Natürlich ist laden kein Thema, jede Tiefgarage hat Lader an jedem Stellplatz. Vielleicht nicht Schnell-Lader, aber eben an jeder Ecke. Ich war dieses Jahr in einem Dorf mit vielleicht 1000 Einwohnern, das einzige Hotel hatte 10 Parkplätze alle mit Ladestation. Die Kabel hingen aber irgendwie über Bambus-Stangen von einem Schuppen gespannt runter…
Hier in der Schweiz fährt jeder was er will und jeder wird in Ruhe gelassen leider werden verstärkt wieder Verbrener gekauft. Fahre seit November 22 Cupra Born mit 58 Batterie 34000 km will nie mehr zu Verbrener zurück es ist so cool elektroauto zu fahren liebe Grüße nach Lübeck 😊
@@froschmlod4080 E-Mobilität muss von alleine überzeugen, letztendlich geht alles über den Preis. Ist der nicht merklich billiger als beim Verbrenner (in Summe aller Kosten, inkl. Wertverlust), dann werden sich viele die nicht weg diskutierbaren Mehraufwendungen (Ladesäule suchen; Ladekarten/Tarife/etc.; Ladeplanung) zumindest freiwillig nicht antun. Viele hier in Deutschland wohnen zur Miete (um die 60%), sehr viele davon in Mehrfamilienhäusern, oft ohne festen Stellplatz. Ebenso ein schönes Restwochenende…
Hey das war echt gut und viel Klarheit zu dem ganzen Thema, wer es jetzt noch nicht glaubt, einfach eine Kiste mieten und testen. Auch das ganze andere insbesondere Thema lkw läuft grad an und zeigt auch da geht es. Nur in Deutschland will es nicht jeder sehen, aber wenn es nicht bald ein umdenken gibt wird das Autoland hier in der Industrie viel verlieren. Aber wie immer nur mein Statement und aus eigener Erfahrung e Auto fahren geht
Moin Micha ! Holger ist wiedermal genial, der könnte mir die Rückseite von ner Cornflakes-Packung vorlesen und es wäre interessant ^^ Der ist einfach so überzeugend in seiner ganzen Argumentation, dass wohl jeder Gegner erstmal mit offenem Mund da steht (zum Reden kommt er ja eh nicht ^^)
Danke für die Statements! Fahren seit 2 Jahren begeistert elektrisch, kann aber in Teilen verstehen, wenn Leute zurückhaltend bleiben: Hauptbremsklötze (neben den wirren Meinungen und sachlich teils völlig veralteten Kritiken im Netz und auch in den „Qualitätsmedien“) sind in meinen Augen: Ladestrompreise bei öffentlichem Laden und das dahinter liegende Anbieter-Wirrwarr mit entsprechendem Wildwuchs an Lade-Apps und Ladekarten, mit Preisdifferenzen an ein und der selben Ladestation von bis zu einem Euro. Da ist echt der Wurm drin. In den großen Quartieren fragen sich die Leute (zu Recht), wo und wie sie laden sollen, weil in Teilen die Ladeinfrastruktur zu wenig ausreichend ist. Nicht jeder ist bereit, sich irgendwo eine Stromtankstelle suchen und nach Ladung wieder anlaufen zu müssen. Wenn es dumm läuft, zahlt man bei einer entsprechenden Ladung noch Blockiergebühr, witzig. Auch eine gewisse Unsicherheit bezüglich der Langlebigkeit, verbunden mit einem kaum zu kalkulierenden Wiederverkaufswert, kann ich bis zu einem gewissen Punkt verstehen, aber dann hört es bei mir auch auf. Wundere mich z.B. über das Preisargument. Das klingt in der Diskussion immer, als würden alle Verbrenner-Käufer Dacia in der niedrigsten Ausstattung kaufen. Dafür stehen mir zu viele hochpreisige Verbrenner auf den Straßen. Klar, der Löwenanteil der Käufer kauft so oder so nicht neu, sondern gebraucht und da verstehe ich die Unsicherheit ein Stück weit. An den Preisen kann es nicht mehr liegen, die sind erheblich gesunken. Aber die nicht gegebene Perspektive, wie hoch ein Wiederverkaufswert sein könnte, von einem E-Auto, das nach zweiter Nutzungsrunde dann von mir aus 8 Jahre alt ist, ist ein Bedenken, das ist verstehen kann. Auch gibt es gefühlt (?) noch nicht ausreichend Erfahrung mit der Langlebigkeit der Systeme, inklusive Batteriemanagement und so weiter. Trotz aller Positivbeispiele, in „Zahlen“ ist das noch sehr wenig, hat jeweils anekdotischen Charakter und taugt zu wenig zur Generalisierung. Übrigens fände ich es an der Stelle hilfreich, wenn wirklich schnell Reparaturmöglichkeiten hochgefahren werden, um zu signalisieren, dass genau das wirklich realistisch geht. Ich möchte mein Auto nicht nach Österreich oder Kroatien karren müssen, um den Akku zu reparieren, wenn der Vertragshändler das nicht kann oder will, sondern mir überteuert einen Ersatzakku andrehen will (anekdotische Erfahrung aus dem Bekanntenkreis, älterer Hyundai). Wahrscheinlich leidet E in Deutschland vor allem an der Tatsache, dass jede Idee, durch Vorgaben (Verbrenner-Aus in 2035 für Neuwagen) alleine, weil es eine Vorgabe ist, verbrennt. Womit wir wieder beim Thema Lobbyismus, (a)soziale Medien usw. E muss in der Sache überzeugen, das wird es zunehmend, weil die Nutzer ihre Erfahrungen streuen. Und auch wir in der E-Community müssen akzeptieren, dass es noch nicht für jeden passt, E zu fahren. Wer wirklich (!) viel Strecke unter Last fährt, tut sich mit einem Diesel einfach leichter, Fakt. Auch im Bereich LKW, Transport bin ich (Entwicklungsstand heute) zumindest für den Fernverkehr noch nicht sehr E-optimistisch. Im Nahbereich machen die ersten Kommunen und Speditionen ja gerade ihre Erfahrungen. Hier allerdings schlägt das Preisargument noch heftig zu Buche, weil die Stückzahlen noch geringer sind als im PKW-Bereich, bei Stadtbussen gibt es Preisdifferenzen von bis zu 300.000 Euro, zuzüglich Investition in Ladeinfrastruktur, Strombereitstellung usw. Es gibt viel zu tun - und noch zu entwickeln. Umso verheerender, dass die Förderung für zum Beispiel Batterieforschung absehbar reduziert wird. Ein Wahnsinn.
Würden wir alle das Wissen +Können aus allen Berufen zur Sicherung unserer Lebensumstände in Sachen Klimaschutz bündeln +daraus Geschäftsmodelle entwickeln, könnten wir Arbeit +gleichzeitig die Zukunft nachfolgender Generationen sichern. Die Wirtschaft würde wachsen - versprochen
Hätten die Grünen die absolute Mehrheit wäre das absolut realistisch! Leider gelang es Springer durch gezielte Antigrünen Kampagne, und durch Klüngelei mit der FDP, eben diese als Trojanisches Pferd in die Ampel einzuschleusen. Konsequenz: Es profitieren AfD und CDU!
Das was Holger Laudeley sagt ist vollkommen richtig und der Verbrenner mit der weiteren Verschärfung der Abgas Grenzwerte bald nicht mehr kostendeckend zu produzieren sein. Aber so ein E Auto ist in der Anschaffung momentan noch einiges teurer, mein voraussichtlich nächstes Auto wird ein Tesla Model Y sein aber das Geld reicht noch nicht also muss ich leider noch ein oder zwei Jahre sparen. Gebraucht oder Kredit und Leasing kommen für mich nicht in Frage.
Eauto hat so wenig teile und dennoch kosten sie so viel. Wenn die Deutschen Hersteller uns endlich aufhören zu verarschen, dann wird es auch was mit der emobilität.
Moin, Ein 70 Jähriger Nachbar mit ca. 8-10.000 km Jährlicher Fahrstrecke hat jetzt ein Mercedes GLC Diesel gekauft 3 Jahre 45.000 km für 46.000€! Einfach nur Krank! Ich habe nur den Kopf geschüttelt. Mein ModelY hat nagelneu 39.900 gekostet, ich fahre ca. 30000 km/jahr.
@@ttrider7813 fahren mit unserem Diesel ca 6000 km im Jahr seit 8 Jahren ohne Probleme. Der vor 3 Jahren gekaufte Leaf muss ungefähr 10000 km im Jahr schaffen. Der Diesel wird aber noch benötigt zum Anhänger ziehen. Ein e auto mit ca 1800 kg Anhängelast ist einfach nicht bezahlbar für uns .
Das Bashing in unseren Medien aber auch hier auf YT ist schon echt schlimm und die Argumente sind oft gewaltig an den Haaren herbei gezogen. Als Eigentümer von 2 E-Autos muß ich aber trotzdem sagen daß es leider noch nicht für jeden paßt. Gibt schon noch Fälle in denen man derzeit mit einem Verbrenner noch besser dran ist. Wir können zum Glück zu 99% an der eigenen Wallbox laden aber gerade hier in D ist das Chaos mit Apps/Karten/Preisen in den letzten Jahren immer schlimmer geworden. Was nützt es daß in den letzten 4 Jahren die Infrastruktur enorm verbessert wurde wenn ich eigentlich einen Beifahrer brauche der laufend schauen muß wo ich denn nicht völlig über den Tisch gezogen werde? Oder alternativ vor jeder Fahrt erst mal eine detaillierte Ladeplanung machen. Tesla SuC gibt es leider in einigen Gebieten in die wir gerne fahren nur mit gewaltigem Umweg.
Man stelle sich vor daß alle, für die das E-Auto praktikabel ist, aufs E-Auto umsteigen. Selbst wenn der Rest noch eine Weile Schüttelhuber fährt wäre dann schon viel gewonnen.
@@juergenschoepf2885 hallo und danke für die sehr ehrliche und offene Beschreibung der Situation. Warum machen das nicht alle UA-camr? Die Schönfärberei von manchen erreicht das Gegenteil. Man muss offensiv die Schwachpunkte angehen, dann wird sich mittelfristig die E Mobilität auch durchsetzen
@@Michael-bx7ru Da muß ich leider zustimmen. Die Schönfärberei bewirkt genau das Gegenteil. Es gibt noch Nachteile beim E-Auto und eben auch Vorteile. Kann auch gut verstehen wenn Leute wie unser Nachbar wie auch in der Vergangenheit erst mal ihre schon vorhandenen Verbrenner so lange fahren bis der TÜV sie scheidet. Das Auto das man schon hat ist einfach billiger.
@@juergenschoepf2885 da sind wir auf einer Welle😃. Neben vielen Vorteilen gibt es auch Nachteile, die entscheidend sein können: zu teure Autos , ständiges Nachladen, Tarifdschungel, wenig „Schnellfahren“ möglich, geringe Anhängelast, geringe Auswahl und so weiter. Ich bin als Techniker durchaus grundsätzlich positiv zur Elektromobilität eingestellt. Aber wir sind noch immer im Anfangsbereich und nicht jeder Autofahrer sucht ein neues Hobby. Einige UA-camr haben ihre wirtschaftliche Existenz auf das Hypen der E- Mobilität aufgebaut. Da werde ich richtig kritisch.
@@juergenschoepf2885 Jemand von den UA-camrn färbt das schön? Fakt ist das es um Kosten ging sind das hat hier niemand schön gefärbt, der Verbrenner ist nunmal teurer. Und was das Fahren und Laden angeht ist es deren eigene Situation die Sie beschreiben. Für den Einen passt das und für den Anderen nicht. Wobei man benennt schon auch die Kritikpunkte mit der Laderei usw. Siehe Carmaniac oder auch kleinere Kanäle. Wenn ich wohin fahre wo es eher keine Lader oder nur 22 KW-Lader gibt und ich laden muss, dann muss ich das in Kauf nehmen oder wirklich den Umweg fahren oder es bleibt mir nur der Rücktritt auf den Verbenner wenn ich zu bequem bin. Ich habe mich damit abgefunden das es Situation gibt die zwar Mist sind aber ich will auch keinen Rumpel- oder Röhre-Kasten mehr.
Ihr sprecht vielen Elektroautofahrern aus der Seele. Danke für euren Einsatz. Momentan wird man förmlich böse angefeindet wenn man mit dem Elektroauto irgendwo vorfährt.
@@thomasnugel6593 ja, grundsätzlich finde ich die Sache ja auch interessant. Das Elektrofahrzeug finde ich aber in der heutigen Form noch nicht überzeugend. Ich möchte flott fahren bei einer Reichweite von 300 km Max und einem Tagespensum von 150 km muss ich letztendlich jeden Tag nachladen.. Das ist bei der hiesigen Infrastruktur nicht gerade einfach. Mit einer Wallbox würde sich die Situation entspannen.
@@thomasnugel6593 die nächste Tesla Station ist von uns circa 20 km entfernt. Rade, A1. Und die sind Points dort inzwischen schon stramm belegt, Sonst gibt es hier im Norden nur sehr wenige , langsame Stationen. Nix bei Aldi oder Ähnliches. Mit Wallbox zuhause würde es gehen
Das Steuersystem muss für Verpenner angepasst werden. In A haben wir eine Nova und hohe KFZ Steuern. Da muss noch viel höher reingefahren werden, die Einnahmen in den Ausbau der Ladeinfrastruktur gehen. Dann regelt sich der Übergang schneller. Die Förderungen der Stromautos direkt halte ich aber für erledigt.
Ich fahre einen 18 Jahre alten Diesel eines namhaften deutschen Herstellers. Er hat seine Macken, läuft aber zuverlässig. Eigentlich möchte ich wechseln. Vor einer endgültigen Entscheidung muss ich noch mein Budget klären, und möchte gerne möglichst umfangreich testen. Und da liegt das Problem: die meisten Autohäuser limitieren eine Probefahrt auf 1-2 Stunden und maximal 100 km. Das war mir selbst in der Vergangenheit zu wenig, das reicht im städtischen Bereich gerade mal um auf die Autobahn zu fahren, an der nächsten Abfahrt zu wenden und zurück. Bei der Fahrt kann ich mich noch nicht einmal mit der Bedienung vertraut machen. Da vergeht mir ehrlich gesagt die Lust am Ausprobieren! Tesla hat jetzt Probefahrtspots ohne Personal. Werde ich mal ausprobieren, bin gespannt! Vielleicht werde ich mir auch mal ein Fahrzeug für eine Woche oder ein Wochenende mieten und auf meiner Heimfahrstrecke (Darmstadt-Bremerhaven-Darmstadt) testen. Dafür möchte ich mich aber vorher schon einigermaßen festgelegt haben, um nicht mein Kaufbudget für Wochenendmieten herauszupulvern. Da stehen sich die Anbieter leider ein wenig selbst auf den Füßen. Wenn wir schon über Budget reden: ich will keinen Neuwagen kaufen, leasen schon garnicht. Auch bei Verbrennern habe ich noch nie einen Neuwagen gekauft, und bei E habe ich ein deutlich größeres Vertrauen in die Langlebigkeit der Fahrzeuge. Sogenannte hohe Laufleistungen schrecken mich allenfalls in Verbindung mit einer überhöhten Preisvorstellung ab. Was ich leider beobachte ist, dass Händler Elektroautos, die 4-5 Jahre alt sind, teilweise sogar weniger als 100tkm gelaufen sind, nur für Handel und Export anbieten. Das kenne ich aus dem Verbrennerbereich für alte Autos und solche mit extrem hohen Laufleistungen. Damit wollen die Anbieter der Gewährleistungspflicht umgehen, weil unerkannte Mängel nicht ausgeschlossen werden können. Aber ein fast noch neues Fahrzeug? Noch dazu mit einer Technik, wo wenig kaputt gehen kann? Leute: wollt ihr nun mit E-Autos handeln oder nicht?
@@haidao91 musste diese Woche einen Probefahrttermin bei MG absagen. Werde ich definitiv nachholen. Will mir auch Hyundai und den VW-Konzern ansehen. Bei BMW käme allenfalls der i3 in meinen preislichen Rahmen, aber nicht als erste Wahl für mein Nutzungsprofil. Mercedes dürfte zu hochpreisig sein. Tesla ist in der Tat mein Favorit. Model 3 gefällt mir optisch am besten, mit Produktion in China habe ich deutlich mehr Vertrauen als bei Made in USA. Vielleicht könnte es auch für ein Model Y Made in Grünheide reichen, mal sehen. Meine finale Entscheidung dürfte definitiv nach der Wahl in USA fallen, sodass ein Tesla-Kauf keinen Beitrag mehr zur Wahlkampagne des Antieuropäers und Klimaleugners sein wird (da ich Gebraucht kaufen werde, würde das ohnehin wohl kaum ins Gewicht fallen). Musk mag ich wegen seiner Weltanschauung nicht. Man muss aber anerkennen, dass er vieles in die Richtige Richtung bewegt hat. Ohne ihn wäre die E-Mobilität vermutlich noch um Jahre oder gar Jahrzehnte hinter dem aktuellen Stand und die e-Mobilität würde sich auf ein paar Enthusiasten im City-EL mit vmax von 60km/h und Reichweite
Bei NextMove kann man relativ günstig die verschiedensten Modelle relativ günstig mieten. Aber meistens ist es oft so man fährt die ersten Kilometer und denkt - meine Güte, wieso hab ich das nicht schon früher ausprobiert.
Das Bashing ist gar nicht das Problem eigentlich,sondern der Faktor weshalb dies ausgelöst wird! Zbsp Regierungen die nicht mehr dahinter stehen, Automobilhersteller die mittlerweile auch vermehrt einen Rückschritt machen in der E Auto Produktion, Stromkosten die MASSIV gestiegen sind und noch weiter steigen, Preise der Fahrzeuge usw.... Mich fasziniert die E Mobilität sehr, informiere mich immer über neuigkeit usw. Weshalb fahre ich denn keines? 1tens; ich kann wie 70% aller Menschen kann nicht zu Hause für einen vernünftigen Preis laden ;-) 2tens glaube ich mittlerweile mehr dass die E Mobilität ein Problem mit dem Verkaufspreis des Fahzeiges hat. Immer weniger Menschen können sich noch mehr Geld leisten für ein Fahrzeu sorry. Wie auch ihr wisst, hat der grosse Teil der Bevölkerung weltweit immer WENIGER GELD. Schade....
Autos zahlen keine Steuern. Übrigens habe ich den Steuerbescheid für mein E-Auto kurz nach dem Kauf bekommen. Also muss ich (irgendwann) auch bezahlen.
Holger ist echt der beste, lasst euch nicht von seinem um die Ecke denken erschlagen. Auch kann kaum einer alles so umsetzen wie er aber kleine Schritte sind auch schon was wert. Irgendwie macht das gebashe das EV noch interessanter und es gibt sogar ganz gute Gebrauchte, nur an gebrauchte Teslas trau ich mich nicht ran da bekomm ich Sorgenfalten was man in deiner Serie über die EV Klinik gesehen hat und was Teslabjörn an seinem alten reinstecken musste. Ove hat grad ein stehen der ist Keramikversiegelt aber steht nicht dabei von wem, wann verkaufst deinen ^^
@@ruprechtkroenen2665 Man muss nur den Richtigen kaufen… Ab Herbst 2014 gibt es die Dual Drive Modelle mit zwei kleinen Induktionsmotoren. Die halten ewig - im Gegensatz zur großen Drive Unit in den Modellen mit Hinterradantrieb oder den Performance Modellen. Im Herbst 2015 hat Tesla dann das Gehäuse des Akku-Packs modifiziert, wodurch es kaum noch eine Chance gibt, daß Wasser eindringt und Korrosion verursacht. Damit halten die Akkus locker 300T km; einige haben bereits das Doppelte geschafft. 2016 Model S 75D mit AuroPilot1 ist mein Tipp, doch alles ab diesem Baujahr ist gut. Von Ove durchsehen lassen!
Ich bin ein zufriedener Tesla Model 3 Besitzer, aber das missionarische nichts geht über das E-Auto und den Verbrenner-Verbot finde ich zum kotzen, wer sich einen Verbrenner kaufen will soll das ebenso machen wie den Kauf eines E-Autos und ich hoffe beide Seiten werden damit glücklich.
@@Lastenrad20232und die nächste Generation in Asien hat sich schon bedankt, weil die produzieren ja heute schon massenhaft das die Lebensgrundlage erhaltende E-Auto.
Mir fehlen noch preiswerte Fahrzeuge, oder gebrauchte. Ich habe noch nie mehr als 20k€ für ein Auto ausgeben. Es gibt auch viele Fahrer die viel weniger für ein Auto ausgeben können. Das aber aktuell Leute die 40k€ für ein Auto ausgeben können einen Verbrenner kaufen ist dämlich. Die hohen Preise verursachen das die Leute ihren alten Verbrenner immer länger fahren. Ich bin jetzt bei 12Jahren und 250kkm. Aktuell kann ich mir einen Wechsel nicht leisten.
Ich würde am liebsten gleich morgen auf ein E-Auto umsteigen. Im Kleinwagensektor tut sich da leider fast gar nichts. Und die EU hat jetzt auch erfolgreich verhindert, dass aus China günstige Modelle kommen. Zwangsweise werde ich dadurch meinen Verbrenner viel länger als geplant fahren. Selbst mit Förderung in Österreich zahlt man über 13.000€ Aufpreis für ein Modell dieser Größe. Mit der Reichweite könnte ich sogar gut leben. Die Mehrheit der Otto-Normalverbraucher akzeptiert das aber nicht. Aber der Größe "Golfklasse" gibt es allerdings kaum mehr Argumente. Ein Astra-Diesel ist schon sehr nahe an einem MG4 mit der größten Batterie.
@@olis1974 Kauf Dir ein 2016 Tesla Model S 75D mit AutoPilot 1. Den bekommst Du unter €25k weil keiner weiß, wie gut dieses Modell ist. Die zwei kleinen Motoren halten ewig, und die Akkus sind die zuverlässigsten- halten locker 300T km und manche haben bereits das Doppelte geschafft. Meiner hat in 8 Jahren nichts an Reparaturen gekostet und weniger als €1000 an Wartung. Das Einzige, was Geld kostet sind Reifen, doch das kann man steuern in dem man die 518 Pferdchen etwas zurückhaltender einsetzt.
@@nicoleqteIch wollte eigentlich ein Familien Auto ersetzen, einen 2012er 530d (2016 für 16k€). Wenn er so groß wie ein 3er wäre auch noch OK. Bei Tesla nervt dieser Computer. Möglichst ohne TV und Schnickschnack in der Front. Weiß das ist nicht der trennt. Ich hatte früher auch einen Octavia Kombi der hat neu 13k€ gekostet. Mein erster Kombi, als meine Tochter geboren ist😂. Denke in etwa 8-10 Jahren brauche ich keinen Kombi mehr.
Ja was stimmt nicht? Bei Staubsaugern nimmt niemand einen Verbrenner, im kleinen Garten auch nur noch wenige. Die 25km/h Zweiräder knattern auch nicht mehr. Aber die Familienkarosse fett und laut, wir sind die grössten. Es gab ein 1 Liter-Auto, aber 2l/100 soll nicht gehen? Ein Witz. Die Karosse vom Twizzy, ein Limit bei 80 km/h, ein serieller Hybrid, eine Abgaszweitnutzung und ab dafür. Marge nur 500? Also doch nicht. Wenn die ehemaligen Dichter und Denker beides nicht mehr machen, auch das Machen weglassen, dann werden es Schauer. Zuschauer.mit Bürgeralimentierung.
Danke für das super interessante und unterhaltsame Video! Bitte erzählt das alles auch mal den Österreichischen Politikern, insbesondere denen der ÖVP und der FPÖ! Danke nochmals und beste Grüße Aus Österreich.
Mal ne Frage zum bekannten elektrischen Zweitwagen. Kennt noch einer jemanden der sich einen Elektrischen als Zweitwagen gekauft hat der ganz schnell den Status des Erstwagens übernommen hat und der Verbrenner nur noch sehr selten bewegt wird?
Ich bin einer, der das E-Auto sofort als Erstauto angeschafft hat. Seit zwei Jahren sehr zufrieden. Urlaub bis Kroatien oder Gardasee null Probleme dank 800 Volt Ladetechnik. Ich will kein Verbrenner mehr, auch welche mit viel Leistung brauchen mir zu lange, bis die mal vom Fleck kommen
Meinem persönlichen Umfeld kenne ich weit und beit keinen der sich ein E-Auto leisten kann. Wir werden unsere Verbrenner wohl bis zur Verschrottung fahren müssen, weil auch die Benziner und restlichen Diesel so starken Preis angezogen haben, dass ein Neuwagenkauf oder Leasing gar nicht mehr infrage kommt.
@@jurgens9867 wenn ich zur Arbeit fahre, muss ich bei der Hinfahrt laden und bei der Rückfahrt laden. Außerdem will ich kein Porsche, sondern ein ordentliches Auto. Und die Marke Dacia finde ich gar nicht so schlecht!
Tja Holger: Es ist leichter zu meckern als was zu ändern, und sei es das eigene Verhalten. Ich fahre seit 2020 BEV und will nicht mehr zurück zum Verbrenner, das ohne Eigenheim und nur einem kleinen Balkonkraftwerk.
Mir fehlt immer noch das Ziel dieser Videoreihe. Ich habe nicht ein Kommentar gesehen, wo ein Verbrenner Fahrer schreibt „stimmt ihr habt recht, so hab ich das noch nicht gesehen“ die Nachhaltigkeit der Videos geht wohl gegen 0, wenn man nur in seiner eigenen Bubble diskutiert. Diskutiere mit Verbrennerfahrern und nicht darüber, dass bringt nichts. Schönen Sonntag
Das ist ja allesRichtig, aber es wird wohl nichts ändern wenn nicht die Presse anfängt objektiv zu berichten. Die ewig gestrigen können wir von der E Mobilität leider nicht überzeugen. Ich hoffe das die Politik aufhört den Verbrennern nach zu weinen. Gute Reihe, etwas lang aber gut
@@juerslackiererei Hi Michael, vielen Dank für die Antwort und die Einladung. Das würde ein langweiliges Video werden, da ich 100% überzeugt von der E Mobilität bin. Aber dein Ansatz ist gut, lade Leute ein, fahr mit denen eine Runde und diskutiert darüber. Dann zieht sich auch ein Patrolhead die Videos rein und darum geht es ja. Lg aus Rostock
Mir ist nicht klar warum die deutsche Automobilindustrie nicht zu retten sein soll. Ich fahre ein Fahrzeug auf Basis des MEB (Enyaq) und bin sehr zufrieden. Das Ding ist Alltagstauglich, hat eine anständige Reichweite (ich bin im Außendienst) , fährt herzlich entspannt und lädt relativ schnell. Bestimmt langsamer als ein Tesla, aber bei meinen kleinen Pausen, die ich zum Laden nutze, muss meist das Auto auf mich warten und nicht umgekehrt. Ich bin auch schon Tesla gefahren, dennoch bleibe ich gerne bei meinem Enyaq, der fährt noch einen Tick entspannter. (Supercharger nutze ich übrigens auch gerne.) Ich fahre übrigens die erste Generation MEB, die neue soll ja noch effizienter sein
Weil die MEB-Fahrzeuge in den wichtigsten Märkten nicht gefragt sind. Und allein von Deutschland und einigen Ländern Europas können unsere Hersteller nicht leben…
Bis 8:42 Beispielhaft am Antrieb von E-Autos, wurde das Thema bullshitjobs erläutert: Ca. 85% aller Tätigkeiten, zu denen wir (per Geld- bzw wirklichem Existenzkampf) gebracht werden konnten, sind unnötig. Durch gezielte Verhinderung von sinnvollen Entwicklungen und möglicher Produktivitätssteigerung (vs Verhinderung von sinnvoller Digitalisierung und sinnvoller Roboterisierung), wurden wir voll-"beschäftigt". Krass: Noch glauben wir, dass Preise für viel unaufwendiger hergestellte E-Autos hoher sein "dürfen", als die von gezielt weit überteuert verkauften Verbrennern. Noch krasser: Wir wollen diese sogar dann noch, nachdem gemeldet wurde: Mittelklasse mit 2000 km Reichweite kostet in China ungerechnet 13.000,-. Und solche Meldungen gibts, während uns die Batterie als teuerstes Teil eingeredet wurde und deren Preise immer weiter fallen (und viele andere Energiequellen zur Diskusion gebracht werden). Eine Frage, die aber noch immer selten entdeckt wird: Wie kann die Batterie unnötig gemacht werden? Wann ist die Voll-automatische Prodiktion von vglw lomplexen Produkt ausreichend bekannt, sodass wir die Arbeit für Geld endlich als unnötig und die schädlich erkennen und die Veränderung wollen. Lange kennen wir die Formulierung: "Besteuerung von Arbeit, die von Maschinen ausgeführt werden". Der Wohlstand* wird rasant steigen und die Zeit zum Leben wird "auskömmlichst" sein. Sobald wir beginnen haben zu verstehen, wie wir zu komplett falschem Denken gebracht serden konnten, werden wir nie wieder Bedürftigkeit und Einsamkeit... in unseren täglichen Umfeldern hinnehmen/ignorieren... Nun höre ich mir das Video weiter an... (mal sehen, ob das Thema zu auffwendiger - aber lange von "Normalos" realisierter - Wassermotor angesprochen wird).
20:00 20 Minuten, oder gar ne halbe Stunde, also ich stehen da meistens nicht mehr als 10 bis 15min um von 20 auf die 80% zu laden, geht heute mit den aktuellen Modellen also schon um einiges schneller.
Das war schon vor 10 Jahren so Es kommt auf die C-Rate des Akkus an. Da geht man meistens nicht über 3 um den Akku zu schonen, bedeutet (theoretisch) 20 Minuten 0-100% Am Anfang und Ende geht es langsamer, so kommt man auf ~15 min 20-80% Die Akkus sind größer geworden, also lädt man ind er gleichen Zeit auch mehr Reichweite nach Wer nach 2-3h Fahrt keine Pause von 15 Minuten verträgt hat es meiner Meinung nach zu eilig Meistens hält das Auto sowieso länger durch als die Beifahrer
Einen Nachteil, der eigentlich gar nicht sein müsste gibt es aber leider doch bei einigen gierigen E-Auto Herstellern. Bei unserem Dacia Spring wird alle 4 Jahre der Austausch der Starterbatterie zwingend vorgeschrieben, auch um die 8-jährige Garantie der Antriebsbatterie nicht zu gefährden. Bei meinem Skoda Fabia hat die Starterbatterie 13 Jahre gehalten, also welche Ressourcenverschwendung. Bei unserem Honda eNy1 wiederum ist der Austausch der Starterbatterie nicht vorgeschrieben. Beim Smart EQ wiederum soll der Austausch alle 3 Jahre vorgeschrieben sein. Soll hier in den Werkstätten auch bei E-Autos mehr Geld generiert werden, um den wenigen Wartungsaufwand künstlich hochzuschrauben? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Ich habe jetzt die Deutsche Umwelthilfe EV und das Umweltbundesamt einmal auf diese Ressourcenverschwendung und künstliche Umweltbelastung hingewiesen.
Bei den Herstellern die auch Verbrenner anbieten wird garantiert versucht mit kreativen Ideen die auslastung der Werkstatt beizubehalten. Wieder mal zum Nachteil der Kunden.
Es liegt an der betriebssicherheit. Im e Auto dient die bleibatterie nur so Puffer für die 12v Sachen. Wird also so gut wie nicht benutzt nur voll geladen rumhängen. "Friert" quasi ein. Gibt nicht mehr gerne Strom ab und ist daher unbrauchbar. Daher öfter tauschen. Aber du kannst sie ohne Probleme durch eine Lithium 12V Batterie ersetzen und hält dann ewig. LG. Andi
@@andreashintermayr8029 Danke für den Hinweis. Trotzdem sollte es dem Halter überlassen bleiben, die Batterie erst dann auszutauschen, wenn sie tatsächlich defekt ist. Ich fahre jetzt 54 Jahre Auto und bin noch niemals wegen einer defekten Batterie unterwegs liegen geblieben. Wenn das Auto mal wegen defekter Batterie nicht angesprungen ist, war das meistens im Winter morgens zu Hause beim ersten Start, also niemals eine große Sache, die einen so frühzeitigen präventiven Austausch gerechtfertigt hätte. Das mit der Lithium Batterie ist eine gute Idee, das werde ich dann so machen, wenn es soweit ist.
@@heinz-d.pakusch1920 Bitte die 12V Bleibatterie nicht durch einen Lithium Chinakracher ersetzen. Das ist das Risiko nicht wert. Siehe das Video "Tesla 12v battery - Proper Care & Feeding"
Ihr habt leider nicht erwähnt, dass die Einzelteile zum Reparieren von den deutschen Autobauer in Zukunft erhöht werden. Die lassen sich die Butter vom Brot nicht nehmen.
Das der Staat nicht wirklich an der Mobilitätswende interessiert ist, hat vermutlich auch ganz simple rechnerische Gründe. Der Steueranteil an einem Liter Benzin beläuft sich auf ca. 1,20€. Sollten sich jetzt tatsächlich eine Mehrheit mit billigem Sonnenstrom versorgen(PV- Anlage), dann kuckt Onkel Lindner mit dem Ofenrohr in die Alpen. Diese Milliarden wären durch nichts zu ersetzen. So verwundert es mich in keinster Weise, dass deutsche E- Mobilität nicht erwünscht ist! Ich habe nur eine kleine Zoe und den alten Diesel weiterhin in der Garage stehen, aber wenn der mal das Zeitliche Segnet war es das mit einem Verbrenner.
Vielleicht haben wir uns zu sehr vom Erdöl abhängig gemacht, auf jeden Fall aber hat man jahrelang den Stromriesen Eon, EnBw, RWE und Vattenfall machen lassen und die kennen nun mal nur ihren Profit. Warum sonst gibt es keine Blockheizkraftwerke, sondern inflexible Kraftwerksriesen?
Ach, ich weiß nicht, ob das ein valides Argument ist. Wenn das Geld nicht mehr reicht, lassen sich ganz sicher neue Steuern und Abgaben erfinden, um das Defizit auszugleichen…
Die Wirkungsgradverluste entstehen beim E-Motor eben nicht nur bei der Drehmomenterzeugung, sie entstehen auch bei der Stromproduktion, Stromtransport, Stromspeicherung und beim Antrieb. 95% Effizienz?🎉
@AlexanderGraham-hc4qn Na dann ist der Erfolg des E-Autos ja nicht mehr aufzuhalten! Wenn wir noch die notwendige Ladeinfrastruktur errichtet, die grenzenlose saubere Energieerzeugung gefunden und den rohstoffarmen Akku entwickelt haben geht es sofort los.
Wenn es so wenig Teile hat warum ist er so teuer? Man könnte doch ei fach 10 Jahre Garantie geben mit 300 000 km laufleistung es geht doch kaum was kaputt und der Wiederverkaufswert würde nicht so in den Keller gehen. Alles was ein finanzieller Mehrwert bringt wird sich durchsetzen, nur jeder kann sich halt kein neues E.Auto leisten.
Mal ein Gedanke: Seit Wochen und Monaten wird über das Elektroauto hergezogen, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich fände es großartig, wenn wir alle am 09.09. zum Word EV Day UA-cam mit positiven Meldungen über das Elektroauto fluten würden! Dieses sinnlose E-Auto Bashing muss jetzt mal ein Ende haben! Da viele Elektroauto-UA-camr untereinander vernetzt sind, bzw. ja schon Videos zusammen gemacht haben, hoffe ich darauf, dass die Idee auf einen fruchtbaren Boden trifft :-)! Normalerweise poste ich in den Kommentaren keine Videos, in dem Fall heiligt der Zweck jedoch die Mittel ;-) ua-cam.com/video/dw3WuiNCnKw/v-deo.html Gruß Stephan
ich fahre selbst einen TeslaM3LR von 2022... Ich wundere mich doch sehr über die 120€ vierteljährlich Versicherung. Ich bin bei der HUK24 mit 15k Km 28% auf HP und VK und liege bei ca. 750€ jährlich... also entweder ist die Versicherung auf 5000km schöngerechnet oder da stimmt was ned... ansonsten kombinierter Winter und Sommerverbrauch kann ich mit 17kW/h bestätigen lt Anzeige, mit Ladeverlusten dann aber eher 18-18,5kW/h... Bisher auch noch keine Servicekosten gehabt :) teu teu teu...
Tesla M3P Bj22: 1200€ Haft, Teil- und Vollkasko zusammen für Fahrerkreis zwischen 25 und 65j, Laufleistung egal. Helvetia Versicherungen (Bin mir nicht ganz sicher, aber glaub 300€ Selbstbeteiligung bei egal was ist).
Dann hast du Glück mein Bruder zahlt wahnsinnig viel für Vollkasko beim Tesla Y ist aber auch kein Wunder weil schon die kleinsten karosserieschäden in die 10.000 gehen.
Guter Beitrag, leider gibt es immer noch genug die alles schlecht reden. Ich selbst habe das Problem das meine bessere Hälfte auch gegen E ist. Wenn wir irgendwo hinfahren wollen kommt als erstes immer die Frage "Na wie lange müßen wir laden bis wir da sind". Ok es ist auch meine Schuld mit, wir sind bevor ich mir den Tesla gekauft habe schon mal 1.000 Km am Stück gefahren, nur mal kurz Tanken, Kaffee holen und weiter. War schon sehr Anstrengend als einzigster Fahrer in der Fam. jetzt möchte Sie das natürlich weiter haben. Ich sag immer ist doch viel Entspannter so und die 1,5 Std. mehr die wir brauchen ist doch nicht schlimm.
TJa wann werden die Autos so günstig das sich ein normalo so ein Auto leisten kann (von euch schon seit gefühlt seit 10 Jahren versprochen)wir fahren Swift und Duster und wollen als scheinbar Arme Menschen auch mobil sein!
Wenn sich alle die sich ein Elektroauto leisten können auch eins kaufen würden, dann wären die Produktionsmengen so hoch, das sie ganz von alleine billiger werden würden. Aber bei den verqueren Deutschen muss man wohl irgendwann einen Chinesen kaufen.
Genau so ist es. Noch vor 5 Jahren wurde mir quasi "bestätigt", in E-Auto-"Expertenphilisophen"-Foren, dass ich völlig weldfremd sei, als ich selber prognostiziert habe, dass der Wertverlust bei den "Erste-Generationen-E-Autos" immens sein würde. Wie ist es gekommen, genau so. Ich mag das "Erzieherische" nicht in vielen E-Auto-Foren. Dieses selbst auf die Schultern klopfen und unterstellen, die Verbrennerfahrer seien doof. Ich mag sowas nicht. Ob das die Verbrennerwelt überzeugt, ich glaube nicht. Ich selber glaube auch, das E-Auto ist eine bessere Zukunft als der Verbrenner. Nur muss dies auch für die Masse möglich und sinnvoll sein. Mieter, kein fester Stellplatz, kein Geschäftswagen, keine PV-Anlage, keine geförderte Wallbox usw., usw., warum sollten DIE auf ein E-Auto wechseln, was AKTUELL (Wertverlust!!) in Summe deutlich teurer ist?
@@starman7260 Betrachtet man alle Arbeitnehmer in Deutschland, also auch alle Arbeitnehmer in Teilzeit oder in geringfügiger Beschäftigung, lag das Durchschnittsgehalt im 2022 bei rund 3.333 Euro im Monat. Das Durchschnittseinkommen aller Arbeitnehmer betrug monatlich 2.244 Euro netto.
Letztlich wird es die Zeit richten, beim PkW sind die Lager einfach zu verhärtet. Da will einer abgasfreie Motoren (wahrscheinlich mit fossilen Kraftstoffen, ansonsten gibt es das ja schon, nennt sich Elektromotor), der andere baut auf das Lastenrad (fahr ich übrigens auch, löst nicht alle Probleme), ansonsten ist es immer schön, wenn es hinten brummt. Du kannst beim EV hundertmal Fakten beilegen, die Benzin-und Dieselfraktion wird das erstmal abtun. Beim Sicherheitsgurt war´s ein ähnliches Niveau, Gürtelreifen waren auch Teufelszeug und beim Kat haben schon die ersten ihr Jagdgewehr durchgeladen. Ich jedenfalls freu mich, dass mein Polestar in Hochdachversion (EX40) sehr sehr geringe Unterhaltskosten hat (ausser Versicherung, das ist noch ein Thema..), und einfach den Spass am Autofahren zurückgebracht hat. Ist aber alles schon wieder subjektiv, denn was mich an den ganzen Kommentarschlachten stört, ist, keine Sau interessiert die Umwelt. Das ist halt Deutschland, die Umwelt ist da, schonmal gut, Klimaschutz na ja, auch gut, aber das soll mal bloß nix kosten und die Alternative für Dummies sagt doch, Klima alles ok, fürchtet euch nicht. Fand unser Finanzverwalter mit seiner Splitterpartei wohl auch gut. Ich guck mittlerweile mehr die Beiträge über E-LkWs, ja tatsächlich, die gibt es und da geht´s sachlich zu, sehr erholsam und informativ. Die Bots bleiben da bitte mal draussen, die verstehen das eh nicht so gut, Kopfschmerzen, Schlaganfall, lasst es also. Ja, und sorry, ich weiß das nervt, aber ein gewisses auch politisches Gewissen beim Autokauf, egal ob Verbrenner oder EV, wäre auch mal ganz gut. Da hab ich auch nicht die Lösung, aber ich könnte keinen Tesla mehr kaufen, auch wenn das Auto anerkannt gut ist, einen gefährlichen Narziss wie Musk muss man nicht unbedingt unterstützen, es sei denn man tickt ähnlich, dann ist das ok.
Wo kommt denn Dein Strom von November bis März her ? Also "emissionsfrei" ist da schon sehr wenig faktenbasiert. Meine PV ist in der Zeit ein Totalausfall.
@@johannesbar9354 na ja, erstmal fährt ein EV emissionsfrei, sollte unbestritten sein. Kommt der Strom nicht vom Dach, dann ist natürlich die Erzeugung ein Thema. Unsere PV bringt auch im Winter genügend Power, zusammen mit einer 20 kW Batterie. Auf Strecke kann ich nur auf die Zusage hoffen, dass der Strom regenerativ erzeugt wird, das Windrad läuft auch im Winter. Wenn du natürlich dein Schweröl selbst in der Garage raffinierst, Hut ab.
Thema Getriebe im BEV: Ja, klar gibt es dort auch ein Getriebe (pro Motor), nur ist dies (bis auf wenige Ausnahmen) ein starres Getriebe, es gibt also keine Gangschaltung und damit einhergehend auch wesentlich weniger Verschleiß. Eine Kupplung wird ebenfalls nicht benötigt. Keine Ahnung, wie das bei den BEV mit Gangschaltung ist, ich denke, es geht hier darum, mehr Verschleiß ins BEV zu bringen, damit die Werkstätten mehr verdienen können.
@@Tschacki_Quacki Keine Ahnung :) aber ich kann es ja nicht ausschließen, deswegen die unbestimmte Formulierung.. Bei LKW sieht es sicher anders aus, ich könnte mir aber vorstellen, dass man dort mit Radnabenmotoren auch ein Schaltgetriebe obsolet machen kann.
Ich hätte da eine Frage: Ich habe für meine Mutter dieses Jahr einen Ford B-Max gekauft aus 2014 und den Ford Mondeo den Sie vorher gefahren hat in Zahlung gegeben, dabei lag ich dann bei 8000€, Ich hätte natürlich auch lieber ein E-Auto aber in dem Preissegment gibt es, aktuell, irgendwie nichts.... gibt es hier vielleicht einen "Tipp" bzw. wann wird die E-Mobilität auch für den "kleinen" Geldbeutel leistbar? Ich selbst hätte ja gerne einen Fiat Tipolino, der reicht eigentlich für meinen täglichen "Weg" aber irgendwie schreck ich hier auch noch zurück... Eine PV ist nicht vorhanden (Miete) aber 50m entfernt wurden zwei Ladesäulen gebaut die, im Grunde, fast immer frei sind ...
Ich denke es kommen bald echt günstige Modelle aus China, die dann auch gebraucht erschwinglich sein werden. Ich finde es toll, dass Du offen dafür bist, vielleicht hat dann auch noch Dein Arbeitgeber eine Ladesäule, dann lädt er, während Du arbeitest.
11:00 Die SF-Klassen wären bei der Versicherung noch wichtig gewesen ... Beim TÜV-Hessen hab ich für meinen E-Flitzer letzten Monat lediglich 63,30 Euro für die HU gezahlt ... HU/AU Kombi für Verbrenner hätten 155,40 gekostet.
Bez. Service-Kosten: Vllt. sollte man auch mal über den Tesla-Tellarand schauen. Ich werde knapp 500,- Euro diesen Oktober haben für meinen Cupra Born (2J Rhythmus). Hyundai 1J o. 15tkm. ... Ich finde es zwar finanziell gut das Tesla (ich tippe mal auf Sparmaßnahmen/Eigennutz) auf Services verzichtet, allerdings hat das auch seine Nachteile, wie man teilw. dann doch mal mitbekommt. Persönlich alle 2 Jahre zu angemesseneren Preisen wäre ok. Allerdings werden die 500,- Euro auch günstiger sein als die 8xx,- Euro vom Opel Grandland X (jährlicher Rhythmus, k. A. ob die kommende jetzt eine Kleine ist). Bez. Steuern: Soweit ich weiß sind es keine 10 Jahre mehr, sondern ein fixes End-Datum und sind oder werden die nicht neu erhoben weil unsere Autos ja soooo schwer sind?
Auch bei Tesla sind gerne die Querlenker sehr früh kaputt die waren bei meinem Skoda in den letzten 3009000 km nicht kaputt und das obwohl ich sehr viel mit Anhänger fahre, ich bin sogar wahnsinnig überrascht dass der Skoda kodiaq überhaupt keine Probleme macht nach über 200.000 km und noch mal über 100000 mit Anhänger.
@@ReinhardSchusterGuten Abend, Namensvetter! 😄 Sehr früh kaputt heißt bei Tesla (und auch bei anderen) Garantie. Mal hat man mehr Glück, mal weniger. Mein Octavia RS hatte bei 220tkm einen Riss im Motorblock. Und vorher hatte ich schon den Rußpartikelfilter tauschen lassen. Dazu kam jedes Jahr Ölwechsel. Außerdem entsprechend Wartungsplan Getriebeöl-Wechsel, Zahnriemen/Wasserpumpe… Vieles davon entfällt beim Tesla. Soll heißen: Man kann es sich in beide Richtungen schön rechnen. Bei mir passt es jedenfalls mit der E-Mobilität. Und einen Weg zurück gibt es für mich nicht.
Nicht jeder will sich ein neues Auto für 30.000 oder 60.000 Euro kaufen. Wenn langsam mehr gebrauchte E-Autos auf den Markt kommen und bei Akkus einfach defekte Module günstig ausgetauscht werden können, werden auch ohne Predigten und Strafsteuern mehr E-Autos unterwegs sein. Auch will ich mir keinen Kopf machen, wo ich aufladen kann, ohne dass es gleich doppelt soviel kostet.
Es ist leider sehr nervig, dass Elektrofahrer (so wie ich) immer versuchen zu argumentieren. Autokauf hat absolut nichts mit Argumenten und technischen Tatsachen zu tun. Das ist eine emotionale Angelegenheit. Wenn der Kauf eines Autos, irgendwas mit Logik, Bedarf, Umwelt oder sinnvollen Gründen zu tun hätte, würden wir hier alle nicht sitzen. Denk doch einfach mal zurück in die Zeit ohne Elektroautos und überleg dann mal die Gründe, warum ihr euch diese Autos damals gekauft habt.
Tja,da ist das problem,die eu Flottenverbrauchsvorgaben,und die gewichtsbezogene Typzulassungsgenehmigung sorgen dafur das in sportwagen immer mehr 4zylinderturbos und langhubmotoren kommen,die nicht drehwillig sind...mit einem 90er jahre v6 sportcoupe konnte ich im standgas im 5.Gang fahren,bei 850u/min,und der nahm noch willig gas an,,oder im 3.Gang ohne gas anfahren,und er war leise.Kauftst du heute, knallabgasanlagentrend,turboloch im Marketing Anfahrschwäche genannt.Schau dir mal sportmotoren an,da ist die Bohrung meist größer als der hub.Porsche hat es noch... Das gokart feeling fehlt auch gei vielen modernen Autos,weil sie zu hoch sind.Im grunde lief mein v6 fast so leise wie ein e-auto.
Im Moment sitze ich entspannt in einem Zug in Frankreich! Der Zug ist absolut pünktlich , es gibt Platz für mein Fahrrad und der Preis ist günstiger, als per Auto plus Maut über die Autobahn zu brettern. Ach ja und schneller ist man in Frankreich selbstverständlich mit der Bahn. Ich bin extrem positiv überrascht! Dagegen ist Deutschland ein Entwicklungsland! Deshalb fährt jeder in D Auto! Traurig, dass wir so weit hinterher hinken! Was wir neben E Autos brauchen, ist ein funktionierendes Schienennetz!
@@stefanjepp6612 was wir brauchen,sind nicht nur ausgebaute schienen,der kriminelle Abschaum an den Bahnhöfen und die Assi Viertel darum müssten verschwinden.ein Cousin , ist einfach nach vorne geschubst worden,als er da lag,Uhr,handy und Geldbörse geklaut,dazu Brille kaputt und platzwunde,musste genäht werden.... Den Typen haben sie gekriegt,aber bei der Gerichtsverhandlung,da ist nichts zu holen.Verdienstausfall und Brille musste er selbst bezahlen.
11:10 ich denke mal, dass die Schadensfreiheitsklassen gleich sind!??!?! Wenn man sagt, ein E-Auto braucht keine Inspektion, bekomme ich immer etwas Bauchweh!! Es fahren halt nicht nur Teslas rum, bei anderen Marken schaut es anders aus. Bei manchen Teilen geht es einfach um die Sicherheit! Auch eine nicht so oft gebrauchte Bremse sollte immer funkitionern. Bremse, Fahrwerk, Licht, oder so Kleinigkeiten wie Scheibenwischer(-wasser) Filter usw...
Selbstverständlich benötigen auch BEV Inspektionen, bei einer Inspektion wird ja nicht ausschließlich der Motor angeschaut. Aber die Inspektion eines BEV kann wesentlich einfacher ausfallen als die eines Verbrenners, was sich dann auch im Preis niederschlägt. Kleiner Nachteil (momentan): um ein BEV zu warten, braucht es einen Mitarbeiter, der mit der Leistungselektrik vertraut und entsprechend zertifiziert ist. Noch ist nicht jeder KfZ Mechatroniker entsprechend geschult, weshalb die Terminvergabe weniger flexibel ist, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis jeder die entsprechenden Schulungen hatte.
@@UdoHartmann ist halt immer blöd, wenn man immer wieder hört, dass Elektro-Autos nicht zur Inspektion müssen. Genau genommen, ist die Inspektion ja nicht das teure!! Da wird ja "nur" kontrolliert. Das Wartungs- und Reparaturarbeiten beim Verbrenner mehr kosten können, ist mir schon klar, aber die Kosten stehen theoretisch auf einem anderen Blatt Papier.
ich entschuldige mich gleich vorab für meine Unverschämtheit, die gleich folgen wird🤣🤣🤣 Aber sorry, alter Mann, was hast du denn für ein geiles Monitor Setup? Das hab ja nicht mal ich, sowas hatte ich auch noch nie😂😂😂 und wie hast du das mit diesem Bildschirmschoner gemacht, dass der sogar noch auf dem Handy angezeigt wird oder spiegelt sich das darin nur?
Und wie befürchtet wurde nur innerhalb der Bubble diskutiert und somit mit absehbarem Ergebnis. Genau so etwas zerstört selbstverständlich jegliches Vertrauen in E-Autos!
@@moskitoh2651 genau das ist auch meine Kritik. Die E-Technik ist hochinteressant und wird sicher auch unsere Zukunft sein. Aber wir müssen jetzt ganz gezielt auch über die Schwächen sprechen und versuchen, diese zu überwinden. Schön-Färberei von Elektrofans und Üble Kommentare von und zu Verbrenner- Fahrern bringen niemanden weiter.
@@starman7260 stimmt ,die Fakten sind klar: die aktuellen Reichweiten sind ungenügend, das Ladenetz ist ungünstig positioniert und zu teuer. Die E-Autos sind aktuell noch überteuert und werden daher vom Markt nicht akzeptiert .
@@yoshi4639nix Blödsinn. Model Y Performance kostet beim ADAC 2.000 Jahresprämie TK und VK. Für Anfänger ? Nein, bei SF45. Ist ein Tesla Problem, andere BEV günstiger aber doch meist etwas teurer als Verbrenner.
Die interessanteste Frage ist doch, was in Deutschland anders läuft als im Rest der Welt.
Für mich ist die Wurzel des Übels unser zunehmendes Bildungsproblem und dadurch mangelnde Medienkompetenz. Beides zusammen führt dazu, dass die Wähler den schönen, einfachen, aber leider falschen Versprechungen hinterherlaufen.
Lindner, Wissing, Merz, Wagenknecht - alles Opportunisten und Bauernfänger. Die Rechten sowieso. Aber sie finden halt immer mehr leichte Beute.
Einer der besten (aber leider desillusionierenden) Kommentare hier! Du bringst es leider auf den Punkt!
@@meersde Hervorragender Kommentar.
Nicht zu vergessen: Massive Kampagnen durch Bild und Co. Und wir wissen ja, woher die ihr Geld kriegen.
@@meersde Jaaa! Die E-Beute, CO2 Beute, MRNA Beute usw.
@@SuicycoMiko Genau, das Geld kommt von den E-Religion Fanatiker!!! Die die Eier Land gerade Zerstören, die Euch Enteignen, die Euch Manipulieren, die Euch Belügen!
@@thomasnugel6593 Lobby Verbände der Verbrenner???? Bist Du Blind??? Wer Lobbyiert ständig??? Ihr die E Religion wollt was sichtbar machen was es nicht gibt! Bald steht ihr wie die Zeugen Jehovas da und Hochlobet die E- Religion! Der E-Müll ist Müll! Er wird sich nicht Etablieren ausser als kleiner Zweitwagen für Urbane und Nahurbane Mobilität! Ausser durch Verbote, durch Bratwurst Zugabe, oder mit der Pistole im Rücken, mehr aber auch nicht!
Holger bringt es auf den Punkt, auch wenn ich seine Begeisterung für "Onkel Elon" nicht so ganz teile.
Was elektrische LKW angeht, empfehle ich den Kanal "Elektotrucker". Der zeigt, wie es ist, einen elektrischen LKW zu fahren.
Bei den Videos merkt man auch das der Kerl richtig Freude daran hat.
"Onkel Elon" hat sehr viel in die Elektromobilität investiert, die Technologie vorangetrieben und zwingt alteingesesseene Automobilhersteller dazu mitzuziehen. Das war gut und notwendig. Punkt. Auf seine Persönlichkeit möchte sicherlich niemand näher eingehen. 😅
@@Caranamon Dem kann ich zustimmen.
Ich fahre ja auch einen Tesla, mit unserem Diesel bin ich auch 1000Km am stück gefahren, ja ohne Pause.
Darum geht es aber nicht dabei, wir waren jetzt auf einem Wochenendtrip, mit dem Diesel hätte ich hin und zurück fahren können und alle Fahrten vor Ort erledigt, ohne Tanken, mir geht das mit den 1000Km echt auf den Geist, es sagt keiner das man diese am Stück fahren muss, sondern man ist flexibel und das wichtigste Ich entscheide, tanke ich heute, morgen oder nächste Woche.
So nun zu unserem Tesla hinfahrt eigentlich entspannt, Supercharger hatte zwar wenig Leistung, trotz 8% bei Ankunft.
Aber am Urlaubsort Laden eine Katastrophe nur 22Kw Lader verschiedene Anbieter, extrem teuer( jeder Diesel billiger), Blockiergebühr nach 4std., da war der Akku nie voll, ich muss also in der Familienfeier los um die Ladung zu beenden und Auto umparken, so wird das nichts, es braucht auch in den Städten ausreichen Schnelllader über 100KW die Blockiergebühr darf erst anfallen wenn man vollständig geladen hat.
Die Rückfahrt war auch schlecht Supercharger durch Fremdfahrzeuge die zwei Ladesäulen blockieren völlig überfüllt.
Der Tesla ist richtig gut, aber wenn das mit dem Laden so bleibt, funktioniert es nicht, warum habe ich fünf Ladeapps, drei Ladekarten? Dann sagt die Ladesäule, sie gehören nicht zum Verbund, Laden über Handy per SMS zu einem Preis von 0,90Cent abzocke pur.
Da ist eine dringende Änderung und zwar schnell von Nöten.
Alles übrigens in Deutschland.
@@ollihirbel4786 Aber genau das sagt doch jeder hier auch von uns E.V. Fahrern. Nur wird das je nach Ort und Wirtschaft dort immer schön blockiert. Zum Beispiel ein großer Autohändler vor Ort im Kreistag sitzend, der weiß was Ihm an Geschäft In der Werkstatt flöten geht wenn es nur noch EVs dort gibt.
Da wird dann jeder beeinflusst und dort gegen den weiteren Ausbau von Ladestationen gestimmt. Die verschandeln ja die Landschaft/Ortschaft im Gegensatz zu den häßlichen Klötzen Namens Tankstelle. 😂
@@ollihirbel4786 das Ladechaos ist vermutlich real, und exclusiv in Deutschland. Was ich daran tatsächlich nur schwer nachvollziehen kann ist, warum man in einem so regulierungswütigen Land wie dem Unseren diesem Unsinn keinen Riegel vorschieben? Ein Schelm, wer Böses denkt.
Deine 1000 km am Stück mit dem Diesel kaufe ich dir zwar ab, allerdings behaupte ich mal, dass es mehr Glückssache war, dass da nichts passiert ist. Meist merkt man ja selbst nicht, was man gerade für einen Müll zusammenfährt. Nicht umsonst gibt es bei Truckern vorgeschrieben Lenkzeiten.
Was Ich am Holger mag, ist das er einfach och deutlich sagen kann was er denkt und seine Meinung auf Fachwissen beruht statt auf Gefühle oder Glauben.
Ich sage immer....man sollte mal ein EV Probe fahren, spätestens dann werden viele überzeuge Petrol Heads ihre Meinung gegenüber dieser Technologie ändern. Vom Fahren her, vom Comfort her würde ich es in etwa mit dem Umstieg von einem Traktor auf einen Mercedes vergleichen. Alleine vom Fahrgefühl her geht an einem Elektroauto kein Weg mehr vorbei ;-)
Der Holger hat so was von Recht... dem ist nichts hinzuzufügen...
Danke für diesen Beitrag.
Liebe Grüße aus Enger...
Wer nicht mit der zeit geht, geht mit der zeit ..
Sehr schön! Allein die wunderbare Aufzählung Stefans, muss es doch klarstellen, um wie viel aufwändiger eine alte Technik ist, um wie viel mehr sich hier um alle vorhandenen Teile gekümmert werden muss. Ebenso unterstreicht Holger in seiner typisch unmissverständlichen, sehr klaren Sprache, was Sache ist. Tolle, sehenswerte Beiträge, die auch wirken sollten.
Vielen Dank für Deinen Kommentar 🙏
Moin, Dankeschön für den netten Kommentar
@holgerlaudeley2809 Du hast noch viel mehr sehr liebe Kommentare, schau mal durch
Das sagt die KI: Das E-Auto-Bashing, also das kritisieren und schlechtmachen von Elektroautos, kommt von verschiedenen Seiten und aus unterschiedlichen Gründen. Wer am meisten davon profitiert, ist nicht immer eindeutig, da es oft komplexe Interessenlagen gibt.
Hier sind einige Gruppen, die potenziell von der Kritik an E-Autos profitieren könnten:
* Die Ölindustrie: Unternehmen, die von fossilen Brennstoffen abhängig sind, könnten von einer Verzögerung der Elektromobilität profitieren. Eine geringere Nachfrage nach Elektroautos bedeutet eine längere Lebensdauer für bestehende Verbrenner und damit höhere Einnahmen.
* Hersteller von Verbrennermotoren: Unternehmen, die sich auf die Produktion von Verbrennungsmotoren spezialisiert haben, sehen ihre Geschäftsmodelle durch den Aufstieg der Elektromobilität bedroht.
* Autohändler: Einige Autohändler könnten kurzfristig von einer Verunsicherung der Verbraucher profitieren und mehr Verbrenner verkaufen. Langfristig ist jedoch auch für sie eine Umstellung auf den Vertrieb von Elektroautos unausweichlich.
* Politische Akteure: Politiker, die von der Automobilindustrie abhängig sind oder kurzfristige politische Vorteile durch die Verteidigung bestehender Strukturen sehen, könnten von einer Verzögerung der Energiewende profitieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Interessenlagen oft miteinander verflochten sind und sich überschneiden. So können beispielsweise Autohersteller, die sowohl Verbrenner als auch Elektroautos produzieren, von einer Verzögerung der Elektromobilität profitieren, während sie gleichzeitig in die Entwicklung neuer Technologien investieren.
Darüber hinaus gibt es auch andere Faktoren, die das E-Auto-Bashing beeinflussen können:
* Desinformation: Falsche oder irreführende Informationen über Elektroautos können die Verbraucher verunsichern und die Akzeptanz der Technologie bremsen.
* Emotionale Faktoren: Ängste vor Veränderungen, der Verlust gewohnter Routinen oder eine negative Einstellung gegenüber neuen Technologien können dazu führen, dass Menschen kritisch gegenüber Elektroautos eingestellt sind.
* Ökonomische Interessen: Unternehmen, die von der Produktion oder dem Verkauf von Komponenten für Verbrennermotoren abhängig sind, können ein Interesse daran haben, die Elektromobilität zu verzögern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das E-Auto-Bashing ein komplexes Phänomen ist, bei dem verschiedene Akteure mit unterschiedlichen Interessen eine Rolle spielen. Die Gewinner des E-Auto-Bashings sind nicht immer leicht zu identifizieren und können sich im Laufe der Zeit ändern.
Möchtest du mehr zu einem bestimmten Aspekt des E-Auto-Bashings wissen?
Das unterschreibe ich so
💯 % d‘accord
@@dukedubbin oh, das ist ja interessant: jetzt lässt man die KI etwas schreiben, weil man selber die Lage nicht analysieren kann?
Es wurde vergessen das die Autowerkstatt auch kein Interesse an e-autos haben es geht ein Geschäftsmodell mit Ölwechsel, Bremsen und Motorproblemen flöten
@@ingo4932 Dann müssen die Werkstätten sich umstellen,das macht Jüers ja auch,den letzten beißen die Hunde hat man früher gesagt.
Sehr gutes Video und einfach mit Fakten hinterlegt.
Nur schade ist das die wo es eigentlich schauen müssten es nie schauen werden.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein E-Auto Besitzer nochmal zurück zum Verbrenner geht. Ich werde es jedenfalls nicht tun. Bin super zufrieden mit meinem Ioniq 5
Da bin ich dabei. Zum Verbrenner gehe ich nicht mehr zurück. Der hat mir zu viele Nachteile.
Bei mir auch kein Weg zurück, Elektroautos fahren sich dafür einfach viel zu GEIL ;-)
Sehr schöne Serie, ich habe den Kauf meines ID 4 nicht bereut. Alles was hier gesagt wird, trifft auf mich zu und hat sich so erfüllt.
Nun bin ich mal gespannt, was die erste Durchsicht wirklich kostet ... aber dem sehe ich gelasen entgegen .-))))
Sehr schöne, interessante Serie! 👍. Danke Dir dafür und vielleicht machst Du in Zukunft ähnliche Serien was diese Themen betrifft 🌞⚡🔌🔋🚗🏡 Hoffentlich haben auch genau diejenigen deine Videos gesehen die skeptisch diesen Themen gegenüber stehen!!!!!?
15:36 Nach über 38 Jahren und an die 1,5 Mio Kilometern Fahrerfahrung kann ich nur zu 100% zustimmen. Es ist, besonders für die Umwelt, eine Katastrophe, dass die Lobby den Verbrennungsmotor durchgedrückt hat. Dabei waren die letzten Jahre im Model 3 die entspanntesten und trotzdem unterhaltsamsten Kilometer in der gesamten Zeit.
Mein Audi RSQ3 ist verkauft! Grund: 534 PS Tesla Model 3 Performance- Probefahrt & gekauft! Faszinierendes Fahrfeeling & Günstig im Unterhalt!
Es ist schade, aber mit der europäischen Autoindustrie wird vermutlich dasselbe passieren wie mit der Australischen Autoindustrie.Es sollte deshalb ziemlich schnell etwas ändern bevor es zu spät ist.
Hallo kennst du den Exportanteil der deutschen Automobilindustrie? Die Totengräber ist die EU und Wissing und Lindner aber auch Olaf, aber der schläft ja lieber!
@@rievershl Mit dem Holden Commodore 3,8 Liter bin ich gerne durchs Land gereist.Es war ein sehr komfortables Auto.Am 31.12.2020 war Schluss bei Holden.
Die Gewerkschaft gab der australischen Regierung die Schuld für das Ende der Autoherstellung in Australien, weil sie seit 2014 die Industrie nicht mehr subventioniert hatte.
Vieleicht bekommen wir nochmal eine Ölkrise wie 1973 .Ist garnicht so abwegig wenn man liest warum die damals gekommen ist. Ein paar Autofreie Sonntage an dehnen nur die Vollelektrischen fahren können würde hoffentlich auch dem größten "Diesel Dieter" mal zum Nachdenken bringen. Wir sind seit 100 Jahren abhängig von Ländern die mit dem Geld größtenteils Hochhäuser in die Wüste stellen die keiner braucht oder Kriege finanzieren. Was passiert wenn das Öl mal irgendwann weg ist? Sobald in den Ländern die Klimaanlagen ausgeschaltet wo werden die dann hingehen? Und ich finde wir sollten für die nächsten Generationen Öl übrig lassen. Vieleicht brauchen die das viel dringender als wir.
Ich glaube, bevor noch einmal autofreie Sonntage kommen gibt es eher einen zweiten März 2022. Benzin von 1,70€ auf 2,22€ in 1-2 Wochen. Diesel (trotz Steuererleichterung) sogar noch mehr. Das wird passieren und daran werden auch eFuels nichts ändern.
Habe seit 7 Wochen einen Tesla Model 3 und bin so froh, beim Auto nicht mehr auf das TOTE PFERD VERBRENNERMOTOR gesetzt zu haben.
Herzliches Beileid?
Möchtest Du ein Verbrenner- Pro Video mit mir machen?
In der Video- Beschreibung findest Du meine Kontaktdaten
Das Bashing kann gerne noch etwas anhalten, bis ich günstig einen Tesla Model 3 Performance ergattert habe.
Ein Freund von mir verkauft sein 2019er. Der ist nicht teuer und wurde von mir gerade komplett überholt.
Wenn Du Interesse hast, melde Dich gerne bei mir, ich stelle den Kontakt her
@@juerslackierereiDanke für das Angebot, warte aber auf die ersten gebrauchten Highlands mit dem neuen Fahrwerk, bis dahin fahre ich meinen Peugeot Hybrid 4 was ich auch zu 95% elektrisch fahre. Der Umstieg auf Vollelektrisch macht mein geändertes Fahrprofil , ich sehe nicht ein mein Solarstrom verpuffen zu lassen und Benzin tanken zu müssen.
@@bernhardschlogel9234 7 Wochen auf dem toten Pferd, ist wirklich "Erfahrung"😜
Letzte Woche mit meinem IONIQ 5:
2 x 650 Km fast nur Autobahn. Zuhause mit 100% von der Solaranlage losgefahren.
Unterwegs 4 x bei IONITY jeweils für 0,39 €/KWh geladen.
In den Pausen habe ich jeweils die Toilette besucht, einen Snack gegessen oder einen Espresso getrunken.
Wann immer ich zum Auto zurückkam war er bereits mit weit mehr als 80% geladen.
Wartezeit also keine. Stromkosten ziemlich genau 80,- €.
Ich sehe schon. E-Auto Fahrer werden fett.
@@Lastenrad20232Schön, wenn man jeden Kommentar immer noch negativ bewerten kann. Aber der Name Lastenrad sagt ja schon alles. Wahrscheinlich staatlich gefördert das Rad und jetzt nach breiteren Radwegen schreien.
@Bauchfalte: Und wo sind 4x die Kosten fürs pinkeln, essen und trinken? Und die vielleicht sogar mal zwei oder drei, weil man nicht alleine gefahren ist?
@@mikehike1703 Ach ja, da habe ich doch glatt ganz vergessen, dass sich die Kosten für Verpflegung und Ausscheidungen von E-Auto-Fahrern und Verbrenner-Fahrern maßgeblich unterscheiden. 😘
Ja in der Quantität. Du gehst 8 mal auf den pott und bist ständig am futtern. Pumpst dir acht mal Kaffee und die karre steht währenddessen 8 mal an der Lade. Aber gut. Wenn der Name Programm ist, passt das ja mit der kulinarischen Autobahn Fahrt 😂
Holger Laudeley ist der geilste! 😅Er bringt es auf den Punkt! 👍
Ich befinde mich hier auf einem Kanal, der der Elektromobilität positiv gegenübersteht. Ich persönlich habe in der Garage, seit 2012 abgemeldet, eine Ente von 1988 stehen. Für mich persönlich das beste Auto der Welt, denn ich hatte mit keinem anderen Auto jemals so viel Fahrspaß. Gut, der VW Bulli kann da noch mithalten und 7,5 Tonner zu bewegen gibt mir auch deutlich mehr, als jeder PKW. Die Aussicht von da oben ist einfach genial und leider reicht mein Führerschein nicht für mehr. Doch mir ist vollkommen klar, dass der Zweizylinder-Boxermotor meiner Ente heute nicht mehr in die Zeit passt. Die Ente soll deshalb eines Tages wieder auferstehen, doch ich habe damit Zeit. Die Akkutechnik entwickelt sich derart schnell, dass der Umbau der Ente am Ende nur besser werden kann, je länger ich damit noch warte. Ich will die Akkus in den Rahmen einbauen und so die Nutzbarkeit der Ente nicht verändern. Ein Umbau, der beispielsweise die hintere Rücksitzbank gegen ein Akkupaket tauscht, kommt für mich nicht in Frage. Das Avaaz soll ein digital aufgenommener Sound des alten Entenmotors werden. Hoffentlich darf der dann abschaltbar sein, immerhin ist die Ente Baujahr 1988. Insgesamt finde ich das Thema Verbrenner zu Elektroautos zu recyceln erheblich unterrepräsentiert. Die Angebote die es gibt sind vielfach zu teuer. So kostet ein komplettes Elektrochassis für die Ente mit aller Technik ca. € 12.000,- mit einem Motor aus dem Nissan Leaf und eben in den Rahmen integrierten Akkus. Die Ente eignet sich ideal für den Umbau. Doch wenn ich jetzt noch rechne, dass die Karosserie meiner Ente auch noch viel Liebe braucht, rechne ich mit rund € 20.000,- bis das Auto fertig auf der Straße steht. Die Ente kostete zuletzt DM 10.490,- für die letzten 4000, von Citroën in Deutschland verkauften, Enten. Das ist am Ende alles viel zu teuer und nur mit Liebhaberei zu erklären, wirtschaftlich rechnen lässt sich das nicht. Meine Ente braucht zwar sowieso einen neuen Rahmen, doch das sind gute € 9000,- Preisunterschied. Im Laufe der Jahre spare ich das zwar an der Ladesäule wieder ein, aber das Geld will erst einmal verdient sein. Das ist kein günstiger Spaß. Trotzdem will ich es machen, denn ich möchte weiter täglich Ente fahren und ich brauche kein Auto, dass schneller fährt als 120. Doch das bin halt ich und das sind meine Präferenzen. Ich will und darf es mir nicht anmaßen, diese für allgemeingültig erklären zu wollen. Andere lieben halt den Kick der Beschleunigung und für die ist die Ente noch nicht einmal ein richtiges Auto. Leider kam von Citroën auch nie ein adäquater Nachfolger für die Ente. Dabei wäre es so einfach, sich das alte Lastenheft des damaligen Entwicklungschefs Pierre Jules Boulanger zu nehmen und darauf eine moderne Antwort zu finden. Ich brauche keine Retroente. Aber ich hätte gerne wieder so ein spartanisches Auto, was nicht mehr will, als mich bequem von A nach B zu bringen, langsam aber gewiss und wo ich nicht alle paar Km eine Werkstatt aufsuchen muss, sondern kann den Service mit üblichen Werkzeugen einfach selbst erledigen. Das Tesla Model 3 kommt für mich schon deshalb nicht in Frage, weil es viel zu tief liegt. In das Auto rein und rauszukommen ist zwar kein Problem, doch ich empfinde es als unkomfortabel. Hat man erst einmal Platz genommen, lässt es sich hingegen sogar auf dem Rücksitz sehr gut über längere Strecken aushalten. Laden ist auch kein Problem. Man kann den Wagen immer wieder mal für zehn Minuten anstöpseln und hat dann wieder zwei Stunden gemütliche Fahrzeit nachgeladen. Beim Model Y passt alles, außer das Fahrwerk. Das rumpelt und leitet jede Bodenwelle direkt bis in meine letzte Gehirnwindung weiter. Fast so schlimm wie ein Opel Vectra. Geht besser mit Eibachfedern, doch ich hätte gerne ein Model Y mit dem der Federung von Paul Magé, besser bekannt als Hydropneumatik. Die ist nämlich selbst der Luftfederung technisch überlegen und ein Ausfall erfolgt hier immer zur sicheren Seite. Wem mal ein Luftbalg seiner Luftfederung geplatzt ist, wird verstehen, was ich meine. Vielleicht gibt sich ja mal ein Fahrwerksspezialist an sowas dran. Ein Tesla mit Hydropneumatik wäre mein Traumauto. Dann kommt man auch besser in das Modell 3 rein, weil man fährt zum Ein- und Aussteigen einfach das Fahrwerk hoch.
Ein schlauer Mensch sagte mir einmal, Umwelt und Naturschutz funktionieren nur dann, wenn irgendjemand erkennt, dass er daran verdienen kann. Genau das ist derzeit das Problem der Elektromobilität. Außer Tesla, und seit einiger Zeit BYD verdient niemand etwas an den Elektroautos, sondern es legen alle Geld aus der Firmenkasse drauf, für jedes E-Auto das sie verkaufen.
Jetzt schwimmen uns hier in Deutschland die Felle weg und es ist bereits abzusehen, dass wir hier bald nicht mehr so viel zu exportieren haben. Unsere Binnenwirtschaft trägt alleine aber unseren Wohlstand nicht. Bricht unser Export ein, stehen wir hier schneller vor einer noch heftigeren Staatspleite, wie damals die Griechen. Die jahrzehntelange Verteufelung der erneuerbaren Energien und der E-Mobilität, hat uns dabei überhaupt nicht geholfen, nein wir legen damit die Säge an dem Ast an, auf dem wir selbst sitzen. Von daher kann ich Holger Lauderleys Ansprache nur zu 100 % unterschreiben.
Während nämlich die Bauernfänger von der AfD unsere hausgemachten Problem auf die Migration nach Deutschland schieben wollen, erlebe ich hier permanent ein Management Desaster in den Chefetagen. VW will jetzt erst 2032 mit einer konkurrenzfähigen Elektroplattform auf den Markt kommen, an der VW dann auch endlich wieder Geld verdient. Von BMW kommt auch nur Schrott aus der Führungsetage. Man baut neue Elektroautos jetzt auf Verbrennerplattformen, mit all den daraus resultierenden Nachteilen, einschließlich einer unglaublichen Platzverschwendung. Der I3 war ein großer Wurf, nur durften seine Entwickler ja nicht weiter machen, sondern wurden damals vergrault und die meisten davon arbeiten heute in China. Hier wurde ihre gute Arbeit ja noch nicht einmal wirklich anerkannt, geschweige denn honoriert. Bei Mercedes steckt heute schon zu einem Viertel Geely mit drin. Wo da die Reise hingeht, kann man jetzt schon absehen. Doch für mich ist dadurch auch klar, warum bei Mercedes Software jetzt nicht das Problem ist, da gibt es Schützenhilfe aus China.
Politisch haben wir Köpfen, wie Peter Altmaier, Markus Söder und Philipp Rösler zu verdanken, dass wir heute bei modernen Formen der Energiegewinnung und der Fortbewegung, Deutschland vielfach vom Markführer in die Bedeutungslosigkeit getreten wurde. 2012 die Solarindustrie kaputt gemacht, indem PV-Anlagen nur noch bis zum Gartenzaun für den Eigenverbrauch wirtschaftlich wurden. 2018 hat man das Ganze dann mit der Windenergie wiederholt. Die Idee der sogenannten 10H-Regel kam aus der Bayerischen Landesregierung unter Markus Söder.
Deutschland schafft sich gerade ab und wir sind drauf und dran, eine Importnation zu werden. Kein Mensch wartet bis 2032, bis VW endlich mal den Tanker endlich wieder auf Kurs gebracht hat. In China bricht der Markt gerade zusammen, in den USA wollen die Autos auch immer weniger kaufen. Südamerika schickt sich auch bereits an elektrisch zu werden und für Afrika bedeutet die Elektrifizierung des Kontinents mittels erneuerbarer Energien die Unabhängigkeit von fossiler Energie. In Kenia kommen heute schon 92 % der Energie, aus Wasserkraft, Photovoltaik und Windenergie. Leider nicht sehr zuverlässig, Stromausfälle sind dort nichts besonderes. Doch dieses Land ist schon längst im Aufbruch, bedeutet es doch die Unabhängigkeit von teuren Energieimporten, für die dieses hochverschuldete Land überhaupt kein Geld hat. Äthiopien ist das erste Land, das die Einfuhr von Autos mit Verbrennungsmotoren komplett verboten hat. Das Land ist zu arm, um den Kraftstoff dafür zu importieren und versucht so die Nachfrage danach drastisch zu senken.
Fazit: Viel zu viel Emotion und viel zu wenig Sachlichkeit in dieser gefühlt bereits unendlichen Diskussion. Der Zug ist längst abgefahren und die Zukunft dieser Erde ist elektrisch, egal wo immer auch Energie benötigt wird. Wir haben hier nur noch zu entscheiden, ob wir endlich mit in diesem Zug sitzen wollen oder lieber in das Abstellgleis wechseln, was uns geradewegs gegen den Prellbock führt. Ich bin die Diskussion so unendlich leid, doch viele Menschen hier sind nicht mehr erreichbar. Die leben in ihrer Schwurbelblase und wollen dort auch nicht mehr heraus. Da kann man sich nur noch umdrehen, damit man nicht mit ansehen muss, wie sie alle in ihr eigenes Verderben laufen. Ich möchte nicht wissen, was ein heute gekaufter neuer W Passat in drei Jahren noch Wert ist. Den kauft dann doch nur noch einer von "Egal, Ich kaufe jeden PKW" auf. Ich habe mir sagen lasen, diese Leute zahlen nicht gerade die besten Preise. Die Vorstellung, dass in drei Jahren drei Jahre alte Verbrenner auf das Schiff nach Benin gefahren werden, gruselt mich. Doch es wird genau so kommen, wenn nicht Benin vorher bereits die Einfuhr von Verbrennern verbietet. Da unten kannst Du mit PV und Energiespeichern das ganze Land mit Energie versorgen. Nur die Regierungen werden von Big Oil gut geschmiert.
Obwohl ich E-Auto fahre schaue ich trotzdem gerne auch mal bei Motoren Zimmer vorbei 😃
Das beste ist,das ich meinen Sprit Zuhause erzeugen und laden kann,das ist zwar schwer zu begreifen,aber es geht.
Model Y mit 500 Meilen,804,6km Reichweite wird wie ne Bombe einschlagen.
Ich bin ganz ehrlich es können alle beim Diesel und Benziner bleiben, ich mag leer oder immer freie E-Säulen, wenn alle elektrisch fahren stehe ich nur an, deshalb antworte ich jedem fahre bloß kein E-Auto wenn ich gefragt werde 😂. Ich finde den Vorteil beim überholen an der Ampel im Stand usw so angenehm, und deshalb sehr cool wenn Menschen freiwillig Steigbügelhalter sind im Straßenverkehr. Eine Überlegenheit ich fahre einen ID.4 GTX MOD 2024 und bitte tankt immer weiter ist gut für die Wirtschaft und Werkstätten. An der Ladesäule treffe ich vernünftige Menschen, ich fahre weg und mache Platz wenn nötig je nach Akkustand, habe noch nie so viele freundliche Menschen getroffen aus D-DK-N-S usw. In meinem Fall kann ich sagen mein Traum geht in Erfüllung eine TANKSTELLE zu Hause Strom ist gibt es immer, meine Garage riecht nicht mehr nach Auto eine Ruhe für mich und meine Umwelt. Auch Tiere kennen die Ruhe gar nicht wenn ein E-Auto kommt und schauen oft huch wo kommt der denn her. Ich finde den Club in dem wir sind mit Regeln die sich ergeben haben ohne Druck und Gesetze ein wertvolles Gut. SRY für den langen Text
Dito, danke!
Hallo, ich fahre jetzt seid ca. 2 Wochen ein Model Y Standard Range.
Ich muss zum ersten erstmal sagen das ich vorher ein Diesle gefahren bin ein ganz klassischen 2,0L und damit war ich auch sehr zu frieden und dachte mir halt was soll ich mit einem E-Auto…(schon eine komische Einstellung😂)
Aber dann kam der Tag der Tage mein Schwiegervater meinte zu mir lass uns mal nach Hannover fahren zu Tesla und da mal eine Probefahrt machen.
Ich dann so klar kein Problem kann man sich ja angucken da ich für neue Technik zu haben bin und mich das auch sehr interessiert.
Gesagt getan waren wir in Hannover bei Tesla und habe mich gleich in das Model Y verliebt und habe mir gesagt das Auto brauchst du früher oder später…
Was ich aber sagen muss bis dahin war mir das ganze auch einfach zu teuer und ich war in den Sachen dann doch relativ schnell wieder abgeneigt. Bis mein Schwiegervater um die Ecke kam mit seine beiden neuen Model Y einmal ein Long Range und ein Standard Range. Da war ich schon ein Bissen neidisch naja es vergingen dann doch noch zwei Jahre bis mein Diesle langsam angefangen hat Problem zu machen und da habe ich dann festgestellt das langsam ein neues Auto her muss, habe mich ca. 6-7 Monate mit dem Tehama auseinandergesetzt.
Was soll ich kaufen ein Benziner oder Elektro, habe auch lange mit meiner Freundin gesprochen was das richtige ist aber im Endeffekt dann mit bekommen das es war ne Hohe monatliche Rate ist was das Model Y kostet aber wenn man ein vergleichbares Auto nimmt das dann wieder günstig 😂 dementsprechend habe ich gesagt gut ein Tesla war schon immer dein Traum und endlich konnte ich mir ihn erfüllen und bin echt zu frieden und einfach nur Happy wenn ich jeden Morgen das Auto sehe und da drin sitze diese Ruhe und einfach das entspannte reisen… Ich Liebe einfach dieses Auto 😁
Und was ich noch sagen muss mich nervet es einfach wenn man auf Arbeit kommt und dann alle anfangen das hat eh keine Zukunft und e Autos sind der letzte scheiß und dann muss man sich mit den Leuten rumärgern und rum diskutieren das es doch viele Vorteile hat und das nervt einfach nur 🤦🏼♂️😂
Laudeley 🙏😎 Top Mann aus meiner Region! Ein Hoch auf uns Norddeutschen! 😊 Tolle Arbeit und bitte so weitermachen!
Die Geschichte lehrt uns „wer sich gegen Fortschritt wehrt hat den Untergang der Wirtschaft besiegelt „ siehe England usw.
Die Geschichte lehrt uns: das bessere Konzept setzt sich durch. Und setzt sich das Eauto nicht durch, war es nicht das bessere Konzept.
Ganz einfach.
@@rotax6002 das sich das bessere Konzept (E-Mobilität) durchgesetzt hat beweist Finland China wir in old 🇩🇪 sind schon Jahre abgehängt 😤😤😤😤
@@geroldschellinger6042 Zu FIN kann ich nichts sagen. In China gibt es regional angepasste Zwänge. Z.b. in Shanghai bekommt man einen Verbrenner quasi nicht mehr zugelassen, oder zahlt riesige Summen bei der Kennzeichenlotterie. Im Norden ist der Strom einfach so billig (Kohle) das sich ein Verbrenner nicht lohnt. Schon vor 20 Jahren gab es über all diese E-Motorräder/Roller. Der Markt ist auch ein anderer, man fährt quasi nur Kurzstrecke. Viele verkaufte Autos werden an Einsteiger (erstes Auto) verkauft. E-Autos sind dort auch wesentlich billiger als Verbrenner. Bei den Käufern gibt es quasi kein Umweltbewusstsein die die Entscheidung für eine E-Auto prägen. Ich habe schon mit Leuten gesprochen die sagen wenn sie mehr Geld hätten, hätten sie ein richtiges Auto gekauft… wobei sie dann aufzählen Verbrenner und auch Tesla… man nimmt den Unterschied anders war. Natürlich ist laden kein Thema, jede Tiefgarage hat Lader an jedem Stellplatz. Vielleicht nicht Schnell-Lader, aber eben an jeder Ecke. Ich war dieses Jahr in einem Dorf mit vielleicht 1000 Einwohnern, das einzige Hotel hatte 10 Parkplätze alle mit Ladestation. Die Kabel hingen aber irgendwie über Bambus-Stangen von einem Schuppen gespannt runter…
Vielen Dank für diese geile Serie. Ganz eurer Meinung. Super. Danke Danke
Freut mich
Super! Vielen Dank für die ganzen Informationen gegen E-Auto Bashing, Mythen und PR Desinformation der fossilen Industrie.
Sehr guter Beitrag. Ist selbst fahre einen BYD EV und spare ca. 70% bis 80% an Kosten. Zudem macht der Drehmoment richtig Spaß!
Hier in der Schweiz fährt jeder was er will und jeder wird in Ruhe gelassen leider werden verstärkt wieder Verbrener gekauft. Fahre seit November 22 Cupra Born mit 58 Batterie 34000 km will nie mehr zu Verbrener zurück es ist so cool elektroauto zu fahren liebe Grüße nach Lübeck 😊
Ja, die 🇨🇭 ist uns in vielem voraus, vor allen Dingen nicht in der EU. 👌🏻💯👍🏻
@@stefank9939 Danke Stefan ja wir haben auch 97 Prozent in Meine Firma wo nichts von elektroauto hören wollen schönes Wochenende
@@froschmlod4080 E-Mobilität muss von alleine überzeugen, letztendlich geht alles über den Preis. Ist der nicht merklich billiger als beim Verbrenner (in Summe aller Kosten, inkl. Wertverlust), dann werden sich viele die nicht weg diskutierbaren Mehraufwendungen (Ladesäule suchen; Ladekarten/Tarife/etc.; Ladeplanung) zumindest freiwillig nicht antun. Viele hier in Deutschland wohnen zur Miete (um die 60%), sehr viele davon in Mehrfamilienhäusern, oft ohne festen Stellplatz. Ebenso ein schönes Restwochenende…
Hey das war echt gut und viel Klarheit zu dem ganzen Thema, wer es jetzt noch nicht glaubt, einfach eine Kiste mieten und testen. Auch das ganze andere insbesondere Thema lkw läuft grad an und zeigt auch da geht es. Nur in Deutschland will es nicht jeder sehen, aber wenn es nicht bald ein umdenken gibt wird das Autoland hier in der Industrie viel verlieren. Aber wie immer nur mein Statement und aus eigener Erfahrung e Auto fahren geht
Laudeley Power pur...da bleibt nur nur wenig zu sagen..GUT GEMACHT!!!
Moin Micha ! Holger ist wiedermal genial, der könnte mir die Rückseite von ner Cornflakes-Packung vorlesen und es wäre interessant ^^ Der ist einfach so überzeugend in seiner ganzen Argumentation, dass wohl jeder Gegner erstmal mit offenem Mund da steht (zum Reden kommt er ja eh nicht ^^)
Danke für die Statements!
Fahren seit 2 Jahren begeistert elektrisch, kann aber in Teilen verstehen, wenn Leute zurückhaltend bleiben: Hauptbremsklötze (neben den wirren Meinungen und sachlich teils völlig veralteten Kritiken im Netz und auch in den „Qualitätsmedien“) sind in meinen Augen:
Ladestrompreise bei öffentlichem Laden und das dahinter liegende Anbieter-Wirrwarr mit entsprechendem Wildwuchs an Lade-Apps und Ladekarten, mit Preisdifferenzen an ein und der selben Ladestation von bis zu einem Euro. Da ist echt der Wurm drin. In den großen Quartieren fragen sich die Leute (zu Recht), wo und wie sie laden sollen, weil in Teilen die Ladeinfrastruktur zu wenig ausreichend ist. Nicht jeder ist bereit, sich irgendwo eine Stromtankstelle suchen und nach Ladung wieder anlaufen zu müssen. Wenn es dumm läuft, zahlt man bei einer entsprechenden Ladung noch Blockiergebühr, witzig. Auch eine gewisse Unsicherheit bezüglich der Langlebigkeit, verbunden mit einem kaum zu kalkulierenden Wiederverkaufswert, kann ich bis zu einem gewissen Punkt verstehen, aber dann hört es bei mir auch auf.
Wundere mich z.B. über das Preisargument. Das klingt in der Diskussion immer, als würden alle Verbrenner-Käufer Dacia in der niedrigsten Ausstattung kaufen. Dafür stehen mir zu viele hochpreisige Verbrenner auf den Straßen. Klar, der Löwenanteil der Käufer kauft so oder so nicht neu, sondern gebraucht und da verstehe ich die Unsicherheit ein Stück weit. An den Preisen kann es nicht mehr liegen, die sind erheblich gesunken. Aber die nicht gegebene Perspektive, wie hoch ein Wiederverkaufswert sein könnte, von einem E-Auto, das nach zweiter Nutzungsrunde dann von mir aus 8 Jahre alt ist, ist ein Bedenken, das ist verstehen kann. Auch gibt es gefühlt (?) noch nicht ausreichend Erfahrung mit der Langlebigkeit der Systeme, inklusive Batteriemanagement und so weiter. Trotz aller Positivbeispiele, in „Zahlen“ ist das noch sehr wenig, hat jeweils anekdotischen Charakter und taugt zu wenig zur Generalisierung. Übrigens fände ich es an der Stelle hilfreich, wenn wirklich schnell Reparaturmöglichkeiten hochgefahren werden, um zu signalisieren, dass genau das wirklich realistisch geht. Ich möchte mein Auto nicht nach Österreich oder Kroatien karren müssen, um den Akku zu reparieren, wenn der Vertragshändler das nicht kann oder will, sondern mir überteuert einen Ersatzakku andrehen will (anekdotische Erfahrung aus dem Bekanntenkreis, älterer Hyundai).
Wahrscheinlich leidet E in Deutschland vor allem an der Tatsache, dass jede Idee, durch Vorgaben (Verbrenner-Aus in 2035 für Neuwagen) alleine, weil es eine Vorgabe ist, verbrennt. Womit wir wieder beim Thema Lobbyismus, (a)soziale Medien usw. E muss in der Sache überzeugen, das wird es zunehmend, weil die Nutzer ihre Erfahrungen streuen. Und auch wir in der E-Community müssen akzeptieren, dass es noch nicht für jeden passt, E zu fahren. Wer wirklich (!) viel Strecke unter Last fährt, tut sich mit einem Diesel einfach leichter, Fakt. Auch im Bereich LKW, Transport bin ich (Entwicklungsstand heute) zumindest für den Fernverkehr noch nicht sehr E-optimistisch. Im Nahbereich machen die ersten Kommunen und Speditionen ja gerade ihre Erfahrungen. Hier allerdings schlägt das Preisargument noch heftig zu Buche, weil die Stückzahlen noch geringer sind als im PKW-Bereich, bei Stadtbussen gibt es Preisdifferenzen von bis zu 300.000 Euro, zuzüglich Investition in Ladeinfrastruktur, Strombereitstellung usw.
Es gibt viel zu tun - und noch zu entwickeln. Umso verheerender, dass die Förderung für zum Beispiel Batterieforschung absehbar reduziert wird. Ein Wahnsinn.
ich würde sagen lobbyismus der Fosilindustrie ist das Problem
Bitte teile das Video von Holger !!! Also als einzelnes Video !!! Der Mann ist für mich Weltklasse !!!
Holger Laudeley for President
Würden wir alle das Wissen +Können aus allen Berufen zur Sicherung unserer Lebensumstände in Sachen Klimaschutz bündeln +daraus Geschäftsmodelle entwickeln, könnten wir Arbeit +gleichzeitig die Zukunft nachfolgender Generationen sichern.
Die Wirtschaft würde wachsen - versprochen
Oh wäre das schön 😊 so ein Land würde ich mir wünschen
Hätten die Grünen die absolute Mehrheit wäre das absolut realistisch!
Leider gelang es Springer durch gezielte Antigrünen Kampagne, und durch Klüngelei mit der FDP, eben diese als Trojanisches Pferd in die Ampel einzuschleusen.
Konsequenz: Es profitieren AfD und CDU!
Das was Holger Laudeley sagt ist vollkommen richtig und der Verbrenner mit der weiteren Verschärfung der Abgas Grenzwerte bald nicht mehr kostendeckend zu produzieren sein. Aber so ein E Auto ist in der Anschaffung momentan noch einiges teurer, mein voraussichtlich nächstes Auto wird ein Tesla Model Y sein aber das Geld reicht noch nicht also muss ich leider noch ein oder zwei Jahre sparen. Gebraucht oder Kredit und Leasing kommen für mich nicht in Frage.
Das Model Y gibt es mit 0% Finanzierung bei Tesla.
Wie bereits schon gesagt Kredit kommt nicht in Frage, auch nicht bei 0%
Herr Laudeley, vielen Dank! Alles richtig! Die Basher wollen aber diese richtigen Argumente gar nicht hören. Grüße
Eauto hat so wenig teile und dennoch kosten sie so viel. Wenn die Deutschen Hersteller uns endlich aufhören zu verarschen, dann wird es auch was mit der emobilität.
Guten Morgen und schönen Sonntag 😊
Das wünsche ich Dir auch 😀
Dankeschön für die tollen Beiträge
Sehr gern, freut mich
Sehr gutes Video! Alle wollen sparen und haben nicht genug Geld. E-Auto und Photovoltaik dann ist man Flüssig.
Moin, genau so ist es.
Wie meinst du das? Die Leute haben tatsächlich keine Kohle
@@bastienpratsch3881 für Urlaub und Feste immer.
Von den reichen lernt man sparen, darum bleibt arm halt auch arm
Moin,
Ein 70 Jähriger Nachbar mit ca. 8-10.000 km Jährlicher Fahrstrecke hat jetzt ein Mercedes GLC Diesel gekauft
3 Jahre 45.000 km für 46.000€!
Einfach nur Krank!
Ich habe nur den Kopf geschüttelt.
Mein ModelY hat nagelneu 39.900 gekostet, ich fahre ca. 30000 km/jahr.
@@hugogold4479 jeder muss nach seiner Vorstellung glücklich werden, auch dein Nachbar. Diesel bei der Fahrleistung war aber noch nie eine gute Idee
Da wurde er aber auch gewaltig über den Tisch gezogen oder wollte es einfach so.
@@ttrider7813 fahren mit unserem Diesel ca 6000 km im Jahr seit 8 Jahren ohne Probleme. Der vor 3 Jahren gekaufte Leaf muss ungefähr 10000 km im Jahr schaffen. Der Diesel wird aber noch benötigt zum Anhänger ziehen. Ein e auto mit ca 1800 kg Anhängelast ist einfach nicht bezahlbar für uns .
@@hugogold4479 vielleicht will er sein Wohnwagen ziehen ?
Dann kommt er mit deinem Model y nicht allzu weit😂
@@Michael-bx7ru Das halt wieder Diesel Dieter Bullshit!
Das Bashing in unseren Medien aber auch hier auf YT ist schon echt schlimm und die Argumente sind oft gewaltig an den Haaren herbei gezogen. Als Eigentümer von 2 E-Autos muß ich aber trotzdem sagen daß es leider noch nicht für jeden paßt. Gibt schon noch Fälle in denen man derzeit mit einem Verbrenner noch besser dran ist.
Wir können zum Glück zu 99% an der eigenen Wallbox laden aber gerade hier in D ist das Chaos mit Apps/Karten/Preisen in den letzten Jahren immer schlimmer geworden. Was nützt es daß in den letzten 4 Jahren die Infrastruktur enorm verbessert wurde wenn ich eigentlich einen Beifahrer brauche der laufend schauen muß wo ich denn nicht völlig über den Tisch gezogen werde? Oder alternativ vor jeder Fahrt erst mal eine detaillierte Ladeplanung machen. Tesla SuC gibt es leider in einigen Gebieten in die wir gerne fahren nur mit gewaltigem Umweg.
Man stelle sich vor daß alle, für die das E-Auto praktikabel ist, aufs E-Auto umsteigen. Selbst wenn der Rest noch eine Weile Schüttelhuber fährt wäre dann schon viel gewonnen.
@@juergenschoepf2885 hallo und danke für die sehr ehrliche und offene Beschreibung der Situation.
Warum machen das nicht alle UA-camr? Die Schönfärberei von manchen erreicht das Gegenteil.
Man muss offensiv die Schwachpunkte angehen, dann wird sich mittelfristig die E Mobilität auch durchsetzen
@@Michael-bx7ru Da muß ich leider zustimmen. Die Schönfärberei bewirkt genau das Gegenteil. Es gibt noch Nachteile beim E-Auto und eben auch Vorteile.
Kann auch gut verstehen wenn Leute wie unser Nachbar wie auch in der Vergangenheit erst mal ihre schon vorhandenen Verbrenner so lange fahren bis der TÜV sie scheidet. Das Auto das man schon hat ist einfach billiger.
@@juergenschoepf2885 da sind wir auf einer Welle😃.
Neben vielen Vorteilen gibt es auch Nachteile, die entscheidend sein können: zu teure Autos , ständiges Nachladen, Tarifdschungel, wenig „Schnellfahren“ möglich, geringe Anhängelast, geringe Auswahl und so weiter.
Ich bin als Techniker durchaus grundsätzlich positiv zur Elektromobilität eingestellt.
Aber wir sind noch immer im Anfangsbereich und nicht jeder Autofahrer sucht ein neues Hobby.
Einige UA-camr haben ihre wirtschaftliche Existenz auf das Hypen der E- Mobilität aufgebaut. Da werde ich richtig kritisch.
@@juergenschoepf2885 Jemand von den UA-camrn färbt das schön? Fakt ist das es um Kosten ging sind das hat hier niemand schön gefärbt, der Verbrenner ist nunmal teurer. Und was das Fahren und Laden angeht ist es deren eigene Situation die Sie beschreiben. Für den Einen passt das und für den Anderen nicht. Wobei man benennt schon auch die Kritikpunkte mit der Laderei usw. Siehe Carmaniac oder auch kleinere Kanäle. Wenn ich wohin fahre wo es eher keine Lader oder nur 22 KW-Lader gibt und ich laden muss, dann muss ich das in Kauf nehmen oder wirklich den Umweg fahren oder es bleibt mir nur der Rücktritt auf den Verbenner wenn ich zu bequem bin.
Ich habe mich damit abgefunden das es Situation gibt die zwar Mist sind aber ich will auch keinen Rumpel- oder Röhre-Kasten mehr.
Ihr sprecht vielen Elektroautofahrern aus der Seele. Danke für euren Einsatz. Momentan wird man förmlich böse angefeindet wenn man mit dem Elektroauto irgendwo vorfährt.
Sehe ich nicht so.
Ich bekomme in letzter Zeit immer mehr interessierte Fragen zum E-Auto.
@@schnacken9410 oh, das hab ich noch nie gehört.
@@thomasnugel6593 ja, grundsätzlich finde ich die Sache ja auch interessant. Das Elektrofahrzeug finde ich aber in der heutigen Form noch nicht überzeugend. Ich möchte flott fahren bei einer Reichweite von 300 km Max und einem Tagespensum von 150 km muss ich letztendlich jeden Tag nachladen.. Das ist bei der hiesigen Infrastruktur nicht gerade einfach.
Mit einer Wallbox würde sich die Situation entspannen.
@@Michael-bx7ru Die aktuelle Ladeinfrastruktur ist besser als oft erzählt wird.
@@thomasnugel6593 die nächste Tesla Station ist von uns circa 20 km entfernt. Rade, A1. Und die sind Points dort inzwischen schon stramm belegt, Sonst gibt es hier im Norden nur sehr wenige , langsame Stationen. Nix bei Aldi oder Ähnliches.
Mit Wallbox zuhause würde es gehen
Das Steuersystem muss für Verpenner angepasst werden. In A haben wir eine Nova und hohe KFZ Steuern. Da muss noch viel höher reingefahren werden, die Einnahmen in den Ausbau der Ladeinfrastruktur gehen. Dann regelt sich der Übergang schneller. Die Förderungen der Stromautos direkt halte ich aber für erledigt.
Geil, richtig schöne erklärungen… Top 👍🏼
Freut mich
Ich fahre einen 18 Jahre alten Diesel eines namhaften deutschen Herstellers. Er hat seine Macken, läuft aber zuverlässig.
Eigentlich möchte ich wechseln. Vor einer endgültigen Entscheidung muss ich noch mein Budget klären, und möchte gerne möglichst umfangreich testen. Und da liegt das Problem: die meisten Autohäuser limitieren eine Probefahrt auf 1-2 Stunden und maximal 100 km. Das war mir selbst in der Vergangenheit zu wenig, das reicht im städtischen Bereich gerade mal um auf die Autobahn zu fahren, an der nächsten Abfahrt zu wenden und zurück. Bei der Fahrt kann ich mich noch nicht einmal mit der Bedienung vertraut machen. Da vergeht mir ehrlich gesagt die Lust am Ausprobieren!
Tesla hat jetzt Probefahrtspots ohne Personal. Werde ich mal ausprobieren, bin gespannt!
Vielleicht werde ich mir auch mal ein Fahrzeug für eine Woche oder ein Wochenende mieten und auf meiner Heimfahrstrecke (Darmstadt-Bremerhaven-Darmstadt) testen. Dafür möchte ich mich aber vorher schon einigermaßen festgelegt haben, um nicht mein Kaufbudget für Wochenendmieten herauszupulvern. Da stehen sich die Anbieter leider ein wenig selbst auf den Füßen.
Wenn wir schon über Budget reden: ich will keinen Neuwagen kaufen, leasen schon garnicht. Auch bei Verbrennern habe ich noch nie einen Neuwagen gekauft, und bei E habe ich ein deutlich größeres Vertrauen in die Langlebigkeit der Fahrzeuge. Sogenannte hohe Laufleistungen schrecken mich allenfalls in Verbindung mit einer überhöhten Preisvorstellung ab. Was ich leider beobachte ist, dass Händler Elektroautos, die 4-5 Jahre alt sind, teilweise sogar weniger als 100tkm gelaufen sind, nur für Handel und Export anbieten. Das kenne ich aus dem Verbrennerbereich für alte Autos und solche mit extrem hohen Laufleistungen. Damit wollen die Anbieter der Gewährleistungspflicht umgehen, weil unerkannte Mängel nicht ausgeschlossen werden können. Aber ein fast noch neues Fahrzeug? Noch dazu mit einer Technik, wo wenig kaputt gehen kann? Leute: wollt ihr nun mit E-Autos handeln oder nicht?
Bei Audi in Ingolstadt kann man die Leasingrückläufer aktuell für "gutes" Geld kaufen.
Die Idee mit dem Mieten für ein Wochenende ist ganz gut. So hat es bei mir auch angefangen.
@@haidao91 musste diese Woche einen Probefahrttermin bei MG absagen. Werde ich definitiv nachholen. Will mir auch Hyundai und den VW-Konzern ansehen. Bei BMW käme allenfalls der i3 in meinen preislichen Rahmen, aber nicht als erste Wahl für mein Nutzungsprofil. Mercedes dürfte zu hochpreisig sein.
Tesla ist in der Tat mein Favorit. Model 3 gefällt mir optisch am besten, mit Produktion in China habe ich deutlich mehr Vertrauen als bei Made in USA. Vielleicht könnte es auch für ein Model Y Made in Grünheide reichen, mal sehen. Meine finale Entscheidung dürfte definitiv nach der Wahl in USA fallen, sodass ein Tesla-Kauf keinen Beitrag mehr zur Wahlkampagne des Antieuropäers und Klimaleugners sein wird (da ich Gebraucht kaufen werde, würde das ohnehin wohl kaum ins Gewicht fallen). Musk mag ich wegen seiner Weltanschauung nicht. Man muss aber anerkennen, dass er vieles in die Richtige Richtung bewegt hat. Ohne ihn wäre die E-Mobilität vermutlich noch um Jahre oder gar Jahrzehnte hinter dem aktuellen Stand und die e-Mobilität würde sich auf ein paar Enthusiasten im City-EL mit vmax von 60km/h und Reichweite
Bei NextMove kann man relativ günstig die verschiedensten Modelle relativ günstig mieten. Aber meistens ist es oft so man fährt die ersten Kilometer und denkt - meine Güte, wieso hab ich das nicht schon früher ausprobiert.
Der beste, zum Schluss😊
Super👍🏻👍🏻
Das Bashing ist gar nicht das Problem eigentlich,sondern der Faktor weshalb dies ausgelöst wird!
Zbsp Regierungen die nicht mehr dahinter stehen, Automobilhersteller die mittlerweile auch vermehrt einen Rückschritt machen in der E Auto Produktion, Stromkosten die MASSIV gestiegen sind und noch weiter steigen, Preise der Fahrzeuge usw....
Mich fasziniert die E Mobilität sehr, informiere mich immer über neuigkeit usw. Weshalb fahre ich denn keines? 1tens; ich kann wie 70% aller Menschen kann nicht zu Hause für einen vernünftigen Preis laden ;-) 2tens glaube ich mittlerweile mehr dass die E Mobilität ein Problem mit dem Verkaufspreis des Fahzeiges hat.
Immer weniger Menschen können sich noch mehr Geld leisten für ein Fahrzeu sorry. Wie auch ihr wisst, hat der grosse Teil der Bevölkerung weltweit immer WENIGER GELD. Schade....
Warum muss man darüber Reden zur Zeit haben beide ein Berechtigung. Der Markt wird es regeln. Nur E Autos sollten auch Steuern zahlen
Autos zahlen keine Steuern. Übrigens habe ich den Steuerbescheid für mein E-Auto kurz nach dem Kauf bekommen. Also muss ich (irgendwann) auch bezahlen.
Holger ist echt der beste, lasst euch nicht von seinem um die Ecke denken erschlagen. Auch kann kaum einer alles so umsetzen wie er aber kleine Schritte sind auch schon was wert.
Irgendwie macht das gebashe das EV noch interessanter und es gibt sogar ganz gute Gebrauchte, nur an gebrauchte Teslas trau ich mich nicht ran da bekomm ich Sorgenfalten was man in deiner Serie über die EV Klinik gesehen hat und was Teslabjörn an seinem alten reinstecken musste.
Ove hat grad ein stehen der ist Keramikversiegelt aber steht nicht dabei von wem, wann verkaufst deinen ^^
@@ruprechtkroenen2665 Man muss nur den Richtigen kaufen…
Ab Herbst 2014 gibt es die Dual Drive Modelle mit zwei kleinen Induktionsmotoren. Die halten ewig - im Gegensatz zur großen Drive Unit in den Modellen mit Hinterradantrieb oder den Performance Modellen.
Im Herbst 2015 hat Tesla dann das Gehäuse des Akku-Packs modifiziert, wodurch es kaum noch eine Chance gibt, daß Wasser eindringt und Korrosion verursacht. Damit halten die Akkus locker 300T km; einige haben bereits das Doppelte geschafft.
2016 Model S 75D mit AuroPilot1 ist mein Tipp, doch alles ab diesem Baujahr ist gut. Von Ove durchsehen lassen!
Ich bin ein zufriedener Tesla Model 3 Besitzer, aber das missionarische nichts geht über das E-Auto und den Verbrenner-Verbot finde ich zum kotzen, wer sich einen Verbrenner kaufen will soll das ebenso machen wie den Kauf eines E-Autos und ich hoffe beide Seiten werden damit glücklich.
Die nächste Generaton wir sich bei den Verbrenner Fahrer bedanken die ihre Lebensgrundlagen zerstört haben.
@@Lastenrad20232und die nächste Generation in Asien hat sich schon bedankt, weil die produzieren ja heute schon massenhaft das die Lebensgrundlage erhaltende E-Auto.
@@mikehike1703Die Chinesen sind sehr klug. Bei uns glauben tatsächlich viele Leute das Verbrenner eine Zukunft haben. Erstaunlich!
Bin voll beim Holger. Ich fahre seit 10 Jahren und 330'000km auaschliesslich elektrisch.
Mir fehlen noch preiswerte Fahrzeuge, oder gebrauchte. Ich habe noch nie mehr als 20k€ für ein Auto ausgeben. Es gibt auch viele Fahrer die viel weniger für ein Auto ausgeben können. Das aber aktuell Leute die 40k€ für ein Auto ausgeben können einen Verbrenner kaufen ist dämlich. Die hohen Preise verursachen das die Leute ihren alten Verbrenner immer länger fahren. Ich bin jetzt bei 12Jahren und 250kkm. Aktuell kann ich mir einen Wechsel nicht leisten.
Ich würde am liebsten gleich morgen auf ein E-Auto umsteigen. Im Kleinwagensektor tut sich da leider fast gar nichts. Und die EU hat jetzt auch erfolgreich verhindert, dass aus China günstige Modelle kommen. Zwangsweise werde ich dadurch meinen Verbrenner viel länger als geplant fahren. Selbst mit Förderung in Österreich zahlt man über 13.000€ Aufpreis für ein Modell dieser Größe. Mit der Reichweite könnte ich sogar gut leben. Die Mehrheit der Otto-Normalverbraucher akzeptiert das aber nicht. Aber der Größe "Golfklasse" gibt es allerdings kaum mehr Argumente. Ein Astra-Diesel ist schon sehr nahe an einem MG4 mit der größten Batterie.
@@olis1974 Kauf Dir ein 2016 Tesla Model S 75D mit AutoPilot 1. Den bekommst Du unter €25k weil keiner weiß, wie gut dieses Modell ist. Die zwei kleinen Motoren halten ewig, und die Akkus sind die zuverlässigsten- halten locker 300T km und manche haben bereits das Doppelte geschafft. Meiner hat in 8 Jahren nichts an Reparaturen gekostet und weniger als €1000 an Wartung. Das Einzige, was Geld kostet sind Reifen, doch das kann man steuern in dem man die 518 Pferdchen etwas zurückhaltender einsetzt.
@@nicoleqteIch wollte eigentlich ein Familien Auto ersetzen, einen 2012er 530d (2016 für 16k€). Wenn er so groß wie ein 3er wäre auch noch OK. Bei Tesla nervt dieser Computer. Möglichst ohne TV und Schnickschnack in der Front. Weiß das ist nicht der trennt. Ich hatte früher auch einen Octavia Kombi der hat neu 13k€ gekostet. Mein erster Kombi, als meine Tochter geboren ist😂. Denke in etwa 8-10 Jahren brauche ich keinen Kombi mehr.
Ja was stimmt nicht? Bei Staubsaugern nimmt niemand einen Verbrenner, im kleinen Garten auch nur noch wenige. Die 25km/h Zweiräder knattern auch nicht mehr.
Aber die Familienkarosse fett und laut, wir sind die grössten.
Es gab ein 1 Liter-Auto, aber 2l/100 soll nicht gehen? Ein Witz.
Die Karosse vom Twizzy, ein Limit bei 80 km/h, ein serieller Hybrid, eine Abgaszweitnutzung und ab dafür.
Marge nur 500? Also doch nicht.
Wenn die ehemaligen Dichter und Denker beides nicht mehr machen, auch das Machen weglassen, dann werden es Schauer. Zuschauer.mit Bürgeralimentierung.
Danke für das super interessante und unterhaltsame Video! Bitte erzählt das alles auch mal den Österreichischen Politikern, insbesondere denen der ÖVP und der FPÖ! Danke nochmals und beste Grüße Aus Österreich.
Mal ne Frage zum bekannten elektrischen Zweitwagen.
Kennt noch einer jemanden der sich einen Elektrischen als Zweitwagen gekauft hat der ganz schnell den Status des Erstwagens übernommen hat und der Verbrenner nur noch sehr selten bewegt wird?
Ich kenne einige 😀
Ich bin auch dabei😊
Ich bin einer, der das E-Auto sofort als Erstauto angeschafft hat. Seit zwei Jahren sehr zufrieden. Urlaub bis Kroatien oder Gardasee null Probleme dank 800 Volt Ladetechnik.
Ich will kein Verbrenner mehr, auch welche mit viel Leistung brauchen mir zu lange, bis die mal vom Fleck kommen
Meinem persönlichen Umfeld kenne ich weit und beit keinen der sich ein E-Auto leisten kann. Wir werden unsere Verbrenner wohl bis zur Verschrottung fahren müssen, weil auch die Benziner und restlichen Diesel so starken Preis angezogen haben, dass ein Neuwagenkauf oder Leasing gar nicht mehr infrage kommt.
Ja, es fehlt auf jeden Fall noch an günstigen E-Autos
Klar, das ist aber nur eine Frage der Zeit. Abs und Airbags waren damals nur in Luxus Autos vorhanden, heute denkt keiner mehr darüber nach.
Man kann E-Autos für unter 100€ im Monat leasen.
Das ist natürlich kein Porsche sonden ein Dacia.
@@jurgens9867 was wäre eine Spur besser wie der Dacia. Kennst Du gute Portale, wo man das Leasing vergleichen kann?
@@jurgens9867 wenn ich zur Arbeit fahre, muss ich bei der Hinfahrt laden und bei der Rückfahrt laden. Außerdem will ich kein Porsche, sondern ein ordentliches Auto. Und die Marke Dacia finde ich gar nicht so schlecht!
Tja Holger: Es ist leichter zu meckern als was zu ändern, und sei es das eigene Verhalten. Ich fahre seit 2020 BEV und will nicht mehr zurück zum Verbrenner, das ohne Eigenheim und nur einem kleinen Balkonkraftwerk.
Super 👍
26:19 weil ich als normaler Arbeitnehmer nicht die Kohle dafür habe geschweige denn die steuerlichen Vorteile eines Unternehmers.
Mir fehlt immer noch das Ziel dieser Videoreihe. Ich habe nicht ein Kommentar gesehen, wo ein Verbrenner Fahrer schreibt „stimmt ihr habt recht, so hab ich das noch nicht gesehen“ die Nachhaltigkeit der Videos geht wohl gegen 0, wenn man nur in seiner eigenen Bubble diskutiert. Diskutiere mit Verbrennerfahrern und nicht darüber, dass bringt nichts. Schönen Sonntag
@@Duesenbert das zeugt eher davon, wie verbohrt Verbrennerfahrer sind.
Du scheinst dann einer zu sein, somit lade ich Dich ein, ein Video mit mir zu drehen 💁♂️
Meine Kontaktdaten stehen in der Videobeschreibung
Das ist ja allesRichtig, aber es wird wohl nichts ändern wenn nicht die Presse anfängt objektiv zu berichten. Die ewig gestrigen können wir von der E Mobilität leider nicht überzeugen. Ich hoffe das die Politik aufhört den Verbrennern nach zu weinen. Gute Reihe, etwas lang aber gut
@@juerslackiererei Hi Michael, vielen Dank für die Antwort und die Einladung. Das würde ein langweiliges Video werden, da ich 100% überzeugt von der E Mobilität bin. Aber dein Ansatz ist gut, lade Leute ein, fahr mit denen eine Runde und diskutiert darüber. Dann zieht sich auch ein Patrolhead die Videos rein und darum geht es ja. Lg aus Rostock
Volle Zustimmung. Hab es auch unter dem letzten Video so kommentiert. Nur in der eigenen Bubble diskutieren bringt überhaupt nichts.
Mir ist nicht klar warum die deutsche Automobilindustrie nicht zu retten sein soll. Ich fahre ein Fahrzeug auf Basis des MEB (Enyaq) und bin sehr zufrieden. Das Ding ist Alltagstauglich, hat eine anständige Reichweite (ich bin im Außendienst) , fährt herzlich entspannt und lädt relativ schnell. Bestimmt langsamer als ein Tesla, aber bei meinen kleinen Pausen, die ich zum Laden nutze, muss meist das Auto auf mich warten und nicht umgekehrt. Ich bin auch schon Tesla gefahren, dennoch bleibe ich gerne bei meinem Enyaq, der fährt noch einen Tick entspannter. (Supercharger nutze ich übrigens auch gerne.) Ich fahre übrigens die erste Generation MEB, die neue soll ja noch effizienter sein
Weil die MEB-Fahrzeuge in den wichtigsten Märkten nicht gefragt sind. Und allein von Deutschland und einigen Ländern Europas können unsere Hersteller nicht leben…
Bis 8:42 Beispielhaft am Antrieb von E-Autos, wurde das Thema bullshitjobs erläutert:
Ca. 85% aller Tätigkeiten, zu denen wir (per Geld- bzw wirklichem Existenzkampf) gebracht werden konnten, sind unnötig.
Durch gezielte Verhinderung von sinnvollen Entwicklungen und möglicher Produktivitätssteigerung (vs Verhinderung von sinnvoller Digitalisierung und sinnvoller Roboterisierung), wurden wir voll-"beschäftigt".
Krass:
Noch glauben wir, dass Preise für viel unaufwendiger hergestellte E-Autos hoher sein "dürfen", als die von gezielt weit überteuert verkauften Verbrennern.
Noch krasser:
Wir wollen diese sogar dann noch, nachdem gemeldet wurde:
Mittelklasse mit 2000 km Reichweite kostet in China ungerechnet 13.000,-.
Und solche Meldungen gibts, während uns die Batterie als teuerstes Teil eingeredet wurde und deren Preise immer weiter fallen (und viele andere Energiequellen zur Diskusion gebracht werden).
Eine Frage, die aber noch immer selten entdeckt wird:
Wie kann die Batterie unnötig gemacht werden?
Wann ist die Voll-automatische Prodiktion von vglw lomplexen Produkt ausreichend bekannt, sodass wir die Arbeit für Geld endlich als unnötig und die schädlich erkennen und die Veränderung wollen.
Lange kennen wir die Formulierung:
"Besteuerung von Arbeit, die von Maschinen ausgeführt werden".
Der Wohlstand* wird rasant steigen und die Zeit zum Leben wird "auskömmlichst" sein.
Sobald wir beginnen haben zu verstehen, wie wir zu komplett falschem Denken gebracht serden konnten, werden wir nie wieder Bedürftigkeit und Einsamkeit... in unseren täglichen Umfeldern hinnehmen/ignorieren...
Nun höre ich mir das Video weiter an...
(mal sehen, ob das Thema zu auffwendiger - aber lange von "Normalos" realisierter - Wassermotor angesprochen wird).
Laudeley Rant ❤💯
20:00 20 Minuten, oder gar ne halbe Stunde, also ich stehen da meistens nicht mehr als 10 bis 15min um von 20 auf die 80% zu laden, geht heute mit den aktuellen Modellen also schon um einiges schneller.
Das war schon vor 10 Jahren so
Es kommt auf die C-Rate des Akkus an. Da geht man meistens nicht über 3 um den Akku zu schonen, bedeutet (theoretisch) 20 Minuten 0-100%
Am Anfang und Ende geht es langsamer, so kommt man auf ~15 min 20-80%
Die Akkus sind größer geworden, also lädt man ind er gleichen Zeit auch mehr Reichweite nach
Wer nach 2-3h Fahrt keine Pause von 15 Minuten verträgt hat es meiner Meinung nach zu eilig
Meistens hält das Auto sowieso länger durch als die Beifahrer
Einen Nachteil, der eigentlich gar nicht sein müsste gibt es aber leider doch bei einigen gierigen E-Auto Herstellern. Bei unserem Dacia Spring wird alle 4 Jahre der Austausch der Starterbatterie zwingend vorgeschrieben, auch um die 8-jährige Garantie der Antriebsbatterie nicht zu gefährden. Bei meinem Skoda Fabia hat die Starterbatterie 13 Jahre gehalten, also welche Ressourcenverschwendung. Bei unserem Honda eNy1 wiederum ist der Austausch der Starterbatterie nicht vorgeschrieben. Beim Smart EQ wiederum soll der Austausch alle 3 Jahre vorgeschrieben sein. Soll hier in den Werkstätten auch bei E-Autos mehr Geld generiert werden, um den wenigen Wartungsaufwand künstlich hochzuschrauben? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Ich habe jetzt die Deutsche Umwelthilfe EV und das Umweltbundesamt einmal auf diese Ressourcenverschwendung und künstliche Umweltbelastung hingewiesen.
Bei den Herstellern die auch Verbrenner anbieten wird garantiert versucht mit kreativen Ideen die auslastung der Werkstatt beizubehalten. Wieder mal zum Nachteil der Kunden.
Geben nicht alle neueren Autos sowieso Bescheid, wenn die 12V leer wird? 🤔
Es liegt an der betriebssicherheit. Im e Auto dient die bleibatterie nur so Puffer für die 12v Sachen. Wird also so gut wie nicht benutzt nur voll geladen rumhängen. "Friert" quasi ein. Gibt nicht mehr gerne Strom ab und ist daher unbrauchbar. Daher öfter tauschen. Aber du kannst sie ohne Probleme durch eine Lithium 12V Batterie ersetzen und hält dann ewig. LG. Andi
@@andreashintermayr8029 Danke für den Hinweis. Trotzdem sollte es dem Halter überlassen bleiben, die Batterie erst dann auszutauschen, wenn sie tatsächlich defekt ist. Ich fahre jetzt 54 Jahre Auto und bin noch niemals wegen einer defekten Batterie unterwegs liegen geblieben. Wenn das Auto mal wegen defekter Batterie nicht angesprungen ist, war das meistens im Winter morgens zu Hause beim ersten Start, also niemals eine große Sache, die einen so frühzeitigen präventiven Austausch gerechtfertigt hätte. Das mit der Lithium Batterie ist eine gute Idee, das werde ich dann so machen, wenn es soweit ist.
@@heinz-d.pakusch1920 Bitte die 12V Bleibatterie nicht durch einen Lithium Chinakracher ersetzen. Das ist das Risiko nicht wert.
Siehe das Video "Tesla 12v battery - Proper Care & Feeding"
Ihr habt leider nicht erwähnt, dass die Einzelteile zum Reparieren von den deutschen Autobauer in Zukunft erhöht werden. Die lassen sich die Butter vom Brot nicht nehmen.
Da werden von vielen Verbrennerfreunden viele aber aber aber kommen.
Ich finde auch das Bashing kann ruhig noch etwas anhalten - nächstes Jahr reite ich dann auf einem hoffentlich günstigen toten Pferd
Es stehen genug tote Pferde bei den Händlern, mit etwas Verhandlungsgeschick und Geduld lässt sich absolut ein Schnäppchen machen.
Das der Staat nicht wirklich an der Mobilitätswende interessiert ist, hat vermutlich auch ganz simple rechnerische Gründe. Der Steueranteil an einem Liter Benzin beläuft sich auf ca. 1,20€. Sollten sich jetzt tatsächlich eine Mehrheit mit billigem Sonnenstrom versorgen(PV- Anlage), dann kuckt Onkel Lindner mit dem Ofenrohr in die Alpen. Diese Milliarden wären durch nichts zu ersetzen. So verwundert es mich in keinster Weise, dass deutsche E- Mobilität nicht erwünscht ist! Ich habe nur eine kleine Zoe und den alten Diesel weiterhin in der Garage stehen, aber wenn der mal das Zeitliche Segnet war es das mit einem Verbrenner.
Aber in anderen Ländern geht es doch auch. Was machen wir falsch?
Vielleicht haben wir uns zu sehr vom Erdöl abhängig gemacht, auf jeden Fall aber hat man jahrelang den Stromriesen Eon, EnBw, RWE und Vattenfall machen lassen und die kennen nun mal nur ihren Profit. Warum sonst gibt es keine Blockheizkraftwerke, sondern inflexible Kraftwerksriesen?
Ach, ich weiß nicht, ob das ein valides Argument ist. Wenn das Geld nicht mehr reicht, lassen sich ganz sicher neue Steuern und Abgaben erfinden, um das Defizit auszugleichen…
Die Wirkungsgradverluste entstehen beim E-Motor eben nicht nur bei der Drehmomenterzeugung, sie entstehen auch bei der Stromproduktion, Stromtransport, Stromspeicherung und beim Antrieb. 95% Effizienz?🎉
Und Benzin und Diesel kommen in Deutschland aus dem Boden oder wie? Bis aus Öl Bezin wird braucht es mehr Energie als das E-Auto zum fahren braucht…
@AlexanderGraham-hc4qn Na dann ist der Erfolg des E-Autos ja nicht mehr aufzuhalten! Wenn wir noch die notwendige Ladeinfrastruktur errichtet, die grenzenlose saubere Energieerzeugung gefunden und den rohstoffarmen Akku entwickelt haben geht es sofort los.
Sehr gut. So muss es sein. Fachleute zu Wort kommen lassen ist ein Teil der Lösung. So kkappt es mit der Emobilität.
Wenn es so wenig Teile hat warum ist er so teuer? Man könnte doch ei fach 10 Jahre Garantie geben mit 300 000 km laufleistung es geht doch kaum was kaputt und der Wiederverkaufswert würde nicht so in den Keller gehen. Alles was ein finanzieller Mehrwert bringt wird sich durchsetzen, nur jeder kann sich halt kein neues E.Auto leisten.
Tesla Model S von 2018 mit 8 Jahre Garantie für unbegrenzte Kilometer!
Mal ein Gedanke:
Seit Wochen und Monaten wird über das Elektroauto hergezogen, als gäbe es kein Morgen mehr.
Ich fände es großartig, wenn wir alle am 09.09. zum Word EV Day UA-cam mit positiven Meldungen über das Elektroauto fluten würden! Dieses sinnlose E-Auto Bashing muss jetzt mal ein Ende haben! Da viele Elektroauto-UA-camr untereinander vernetzt sind, bzw. ja schon Videos zusammen gemacht haben, hoffe ich darauf, dass die Idee auf einen fruchtbaren Boden trifft :-)!
Normalerweise poste ich in den Kommentaren keine Videos, in dem Fall heiligt der Zweck jedoch die Mittel ;-)
ua-cam.com/video/dw3WuiNCnKw/v-deo.html
Gruß
Stephan
Holger ist der Beste 😅
ich fahre selbst einen TeslaM3LR von 2022... Ich wundere mich doch sehr über die 120€ vierteljährlich Versicherung. Ich bin bei der HUK24 mit 15k Km 28% auf HP und VK und liege bei ca. 750€ jährlich... also entweder ist die Versicherung auf 5000km schöngerechnet oder da stimmt was ned... ansonsten kombinierter Winter und Sommerverbrauch kann ich mit 17kW/h bestätigen lt Anzeige, mit Ladeverlusten dann aber eher 18-18,5kW/h... Bisher auch noch keine Servicekosten gehabt :) teu teu teu...
Tesla M3P Bj22: 1200€ Haft, Teil- und Vollkasko zusammen für Fahrerkreis zwischen 25 und 65j, Laufleistung egal. Helvetia Versicherungen (Bin mir nicht ganz sicher, aber glaub 300€ Selbstbeteiligung bei egal was ist).
Dann hast du Glück mein Bruder zahlt wahnsinnig viel für Vollkasko beim Tesla Y ist aber auch kein Wunder weil schon die kleinsten karosserieschäden in die 10.000 gehen.
Guter Beitrag, leider gibt es immer noch genug die alles schlecht reden. Ich selbst habe das Problem das meine bessere Hälfte auch gegen E ist. Wenn wir irgendwo hinfahren wollen kommt als erstes immer die Frage "Na wie lange müßen wir laden bis wir da sind". Ok es ist auch meine Schuld mit, wir sind bevor ich mir den Tesla gekauft habe schon mal 1.000 Km am Stück gefahren, nur mal kurz Tanken, Kaffee holen und weiter. War schon sehr Anstrengend als einzigster Fahrer in der Fam. jetzt möchte Sie das natürlich weiter haben. Ich sag immer ist doch viel Entspannter so und die 1,5 Std. mehr die wir brauchen ist doch nicht schlimm.
TJa wann werden die Autos so günstig das sich ein normalo so ein Auto leisten kann (von euch schon seit gefühlt seit 10 Jahren versprochen)wir fahren Swift und Duster und wollen als scheinbar Arme Menschen auch mobil sein!
Wenn sich alle die sich ein Elektroauto leisten können auch eins kaufen würden, dann wären die Produktionsmengen so hoch, das sie ganz von alleine billiger werden würden. Aber bei den verqueren Deutschen muss man wohl irgendwann einen Chinesen kaufen.
@@derviehfahrer379 dann scheinen die Kisten ja nicht zu überzeugen!!!
Was ist ein Normalo?
Genau so ist es. Noch vor 5 Jahren wurde mir quasi "bestätigt", in E-Auto-"Expertenphilisophen"-Foren, dass ich völlig weldfremd sei, als ich selber prognostiziert habe, dass der Wertverlust bei den "Erste-Generationen-E-Autos" immens sein würde. Wie ist es gekommen, genau so. Ich mag das "Erzieherische" nicht in vielen E-Auto-Foren. Dieses selbst auf die Schultern klopfen und unterstellen, die Verbrennerfahrer seien doof. Ich mag sowas nicht. Ob das die Verbrennerwelt überzeugt, ich glaube nicht. Ich selber glaube auch, das E-Auto ist eine bessere Zukunft als der Verbrenner. Nur muss dies auch für die Masse möglich und sinnvoll sein. Mieter, kein fester Stellplatz, kein Geschäftswagen, keine PV-Anlage, keine geförderte Wallbox usw., usw., warum sollten DIE auf ein E-Auto wechseln, was AKTUELL (Wertverlust!!) in Summe deutlich teurer ist?
@@starman7260 Betrachtet man alle Arbeitnehmer in Deutschland, also auch alle Arbeitnehmer in Teilzeit oder in geringfügiger Beschäftigung, lag das Durchschnittsgehalt im 2022 bei rund 3.333 Euro im Monat. Das Durchschnittseinkommen aller Arbeitnehmer betrug monatlich 2.244 Euro netto.
Von Stefan habe ich heute gelernt, dass Mercedes noch Vergaser verbaut ... Mehr muss man nicht wissen, der Herr Ingenieur ...
Und so ne Einspritzanlage ist jetzt unkomplizierter, besteht aus weniger Teilen, oder was?
Letztlich wird es die Zeit richten, beim PkW sind die Lager einfach zu verhärtet. Da will einer abgasfreie Motoren (wahrscheinlich mit fossilen Kraftstoffen, ansonsten gibt es das ja schon, nennt sich Elektromotor), der andere baut auf das Lastenrad (fahr ich übrigens auch, löst nicht alle Probleme), ansonsten ist es immer schön, wenn es hinten brummt. Du kannst beim EV hundertmal Fakten beilegen, die Benzin-und Dieselfraktion wird das erstmal abtun. Beim Sicherheitsgurt war´s ein ähnliches Niveau, Gürtelreifen waren auch Teufelszeug und beim Kat haben schon die ersten ihr Jagdgewehr durchgeladen. Ich jedenfalls freu mich, dass mein Polestar in Hochdachversion (EX40) sehr sehr geringe Unterhaltskosten hat (ausser Versicherung, das ist noch ein Thema..), und einfach den Spass am Autofahren zurückgebracht hat. Ist aber alles schon wieder subjektiv, denn was mich an den ganzen Kommentarschlachten stört, ist, keine Sau interessiert die Umwelt. Das ist halt Deutschland, die Umwelt ist da, schonmal gut, Klimaschutz na ja, auch gut, aber das soll mal bloß nix kosten und die Alternative für Dummies sagt doch, Klima alles ok, fürchtet euch nicht. Fand unser Finanzverwalter mit seiner Splitterpartei wohl auch gut. Ich guck mittlerweile mehr die Beiträge über E-LkWs, ja tatsächlich, die gibt es und da geht´s sachlich zu, sehr erholsam und informativ. Die Bots bleiben da bitte mal draussen, die verstehen das eh nicht so gut, Kopfschmerzen, Schlaganfall, lasst es also. Ja, und sorry, ich weiß das nervt, aber ein gewisses auch politisches Gewissen beim Autokauf, egal ob Verbrenner oder EV, wäre auch mal ganz gut. Da hab ich auch nicht die Lösung, aber ich könnte keinen Tesla mehr kaufen, auch wenn das Auto anerkannt gut ist, einen gefährlichen Narziss wie Musk muss man nicht unbedingt unterstützen, es sei denn man tickt ähnlich, dann ist das ok.
Wo kommt denn Dein Strom von November bis März her ? Also "emissionsfrei" ist da schon sehr wenig faktenbasiert.
Meine PV ist in der Zeit ein Totalausfall.
@@johannesbar9354 na ja, erstmal fährt ein EV emissionsfrei, sollte unbestritten sein. Kommt der Strom nicht vom Dach, dann ist natürlich die Erzeugung ein Thema. Unsere PV bringt auch im Winter genügend Power, zusammen mit einer 20 kW Batterie. Auf Strecke kann ich nur auf die Zusage hoffen, dass der Strom regenerativ erzeugt wird, das Windrad läuft auch im Winter. Wenn du natürlich dein Schweröl selbst in der Garage raffinierst, Hut ab.
Thema Getriebe im BEV: Ja, klar gibt es dort auch ein Getriebe (pro Motor), nur ist dies (bis auf wenige Ausnahmen) ein starres Getriebe, es gibt also keine Gangschaltung und damit einhergehend auch wesentlich weniger Verschleiß.
Eine Kupplung wird ebenfalls nicht benötigt. Keine Ahnung, wie das bei den BEV mit Gangschaltung ist, ich denke, es geht hier darum, mehr Verschleiß ins BEV zu bringen, damit die Werkstätten mehr verdienen können.
Gibts neben dem Porsche Taycan noch ein BEV, dass mehrere Gänge hat?
@@Tschacki_Quacki Keine Ahnung :) aber ich kann es ja nicht ausschließen, deswegen die unbestimmte Formulierung.. Bei LKW sieht es sicher anders aus, ich könnte mir aber vorstellen, dass man dort mit Radnabenmotoren auch ein Schaltgetriebe obsolet machen kann.
Ich hätte da eine Frage: Ich habe für meine Mutter dieses Jahr einen Ford B-Max gekauft aus 2014 und den Ford Mondeo den Sie vorher gefahren hat in Zahlung gegeben, dabei lag ich dann bei 8000€, Ich hätte natürlich auch lieber ein E-Auto aber in dem Preissegment gibt es, aktuell, irgendwie nichts.... gibt es hier vielleicht einen "Tipp" bzw. wann wird die E-Mobilität auch für den "kleinen" Geldbeutel leistbar? Ich selbst hätte ja gerne einen Fiat Tipolino, der reicht eigentlich für meinen täglichen "Weg" aber irgendwie schreck ich hier auch noch zurück... Eine PV ist nicht vorhanden (Miete) aber 50m entfernt wurden zwei Ladesäulen gebaut die, im Grunde, fast immer frei sind ...
Ich denke es kommen bald echt günstige Modelle aus China, die dann auch gebraucht erschwinglich sein werden. Ich finde es toll, dass Du offen dafür bist, vielleicht hat dann auch noch Dein Arbeitgeber eine Ladesäule, dann lädt er, während Du arbeitest.
11:00 Die SF-Klassen wären bei der Versicherung noch wichtig gewesen ... Beim TÜV-Hessen hab ich für meinen E-Flitzer letzten Monat lediglich 63,30 Euro für die HU gezahlt ... HU/AU Kombi für Verbrenner hätten 155,40 gekostet.
Ich habe letzte Woche 100,50 Euro gezahlt 😢
@@Pepperich macht wohl auch jeder Preise wie er meint, ich dachte es sei bundesweit einheitlich 😔
👋🏻🤩👍🏻
Bez. Service-Kosten: Vllt. sollte man auch mal über den Tesla-Tellarand schauen. Ich werde knapp 500,- Euro diesen Oktober haben für meinen Cupra Born (2J Rhythmus). Hyundai 1J o. 15tkm. ... Ich finde es zwar finanziell gut das Tesla (ich tippe mal auf Sparmaßnahmen/Eigennutz) auf Services verzichtet, allerdings hat das auch seine Nachteile, wie man teilw. dann doch mal mitbekommt. Persönlich alle 2 Jahre zu angemesseneren Preisen wäre ok. Allerdings werden die 500,- Euro auch günstiger sein als die 8xx,- Euro vom Opel Grandland X (jährlicher Rhythmus, k. A. ob die kommende jetzt eine Kleine ist).
Bez. Steuern: Soweit ich weiß sind es keine 10 Jahre mehr, sondern ein fixes End-Datum und sind oder werden die nicht neu erhoben weil unsere Autos ja soooo schwer sind?
Auch bei Tesla sind gerne die Querlenker sehr früh kaputt die waren bei meinem Skoda in den letzten 3009000 km nicht kaputt und das obwohl ich sehr viel mit Anhänger fahre, ich bin sogar wahnsinnig überrascht dass der Skoda kodiaq überhaupt keine Probleme macht nach über 200.000 km und noch mal über 100000 mit Anhänger.
@@ReinhardSchusterGuten Abend, Namensvetter! 😄 Sehr früh kaputt heißt bei Tesla (und auch bei anderen) Garantie. Mal hat man mehr Glück, mal weniger. Mein Octavia RS hatte bei 220tkm einen Riss im Motorblock. Und vorher hatte ich schon den Rußpartikelfilter tauschen lassen. Dazu kam jedes Jahr Ölwechsel. Außerdem entsprechend Wartungsplan Getriebeöl-Wechsel, Zahnriemen/Wasserpumpe… Vieles davon entfällt beim Tesla. Soll heißen: Man kann es sich in beide Richtungen schön rechnen. Bei mir passt es jedenfalls mit der E-Mobilität. Und einen Weg zurück gibt es für mich nicht.
@Stefan: Teslas mit ner Mio. Kilometer... haben in der Regel die 4. Driveunit und den 3. Akku.
Bitte ehrlich bleiben.
Nicht jeder will sich ein neues Auto für 30.000 oder 60.000 Euro kaufen. Wenn langsam mehr gebrauchte E-Autos auf den Markt kommen und bei Akkus einfach defekte Module günstig ausgetauscht werden können, werden auch ohne Predigten und Strafsteuern mehr E-Autos unterwegs sein. Auch will ich mir keinen Kopf machen, wo ich aufladen kann, ohne dass es gleich doppelt soviel kostet.
'ne ZOE mit 30 Mm und 4 Jahre alt bekommst du schon für 10 k€. Wo ist also das Problem?
@@Poebbelmannder Zoe ist das Problem. Gute E-Autos sind leider wirklich teuer
@@wolfgangneudert4800 Willst also für 'nen Polo bezahlen und einen Tiguan bekommen?
@@Poebbelmann ich habe geschrieben: „der Zoe ist das Problem“, nicht „ich will ein Superauto zum Sparpreis“
@wolfgangneudert4800Hyundais werden auch immer erschwinglicher, oder gebrauchte ID3
Es ist leider sehr nervig, dass Elektrofahrer (so wie ich) immer versuchen zu argumentieren. Autokauf hat absolut nichts mit Argumenten und technischen Tatsachen zu tun. Das ist eine emotionale Angelegenheit. Wenn der Kauf eines Autos, irgendwas mit Logik, Bedarf, Umwelt oder sinnvollen Gründen zu tun hätte, würden wir hier alle nicht sitzen. Denk doch einfach mal zurück in die Zeit ohne Elektroautos und überleg dann mal die Gründe, warum ihr euch diese Autos damals gekauft habt.
Weil ich mit meinem alten Diesel in Ulm vor einem Schild einer Umweltzone stand und nicht nach Ulm reinfahren könnte.
Tja,da ist das problem,die eu Flottenverbrauchsvorgaben,und die gewichtsbezogene Typzulassungsgenehmigung sorgen dafur das in sportwagen immer mehr 4zylinderturbos und langhubmotoren kommen,die nicht drehwillig sind...mit einem 90er jahre v6 sportcoupe konnte ich im standgas im 5.Gang fahren,bei 850u/min,und der nahm noch willig gas an,,oder im 3.Gang ohne gas anfahren,und er war leise.Kauftst du heute, knallabgasanlagentrend,turboloch im Marketing Anfahrschwäche genannt.Schau dir mal sportmotoren an,da ist die Bohrung meist größer als der hub.Porsche hat es noch... Das gokart feeling fehlt auch gei vielen modernen Autos,weil sie zu hoch sind.Im grunde lief mein v6 fast so leise wie ein e-auto.
Im Moment sitze ich entspannt in einem Zug in Frankreich!
Der Zug ist absolut pünktlich , es gibt Platz für mein Fahrrad und der Preis ist günstiger, als per Auto plus Maut über die Autobahn zu brettern.
Ach ja und schneller ist man in Frankreich selbstverständlich mit der Bahn.
Ich bin extrem positiv überrascht!
Dagegen ist Deutschland ein Entwicklungsland!
Deshalb fährt jeder in D Auto!
Traurig, dass wir so weit hinterher hinken!
Was wir neben E Autos brauchen, ist ein funktionierendes Schienennetz!
@@stefanjepp6612 was wir brauchen,sind nicht nur ausgebaute schienen,der kriminelle Abschaum an den Bahnhöfen und die Assi Viertel darum müssten verschwinden.ein Cousin , ist einfach nach vorne geschubst worden,als er da lag,Uhr,handy und Geldbörse geklaut,dazu Brille kaputt und platzwunde,musste genäht werden.... Den Typen haben sie gekriegt,aber bei der Gerichtsverhandlung,da ist nichts zu holen.Verdienstausfall und Brille musste er selbst bezahlen.
11:10 ich denke mal, dass die Schadensfreiheitsklassen gleich sind!??!?!
Wenn man sagt, ein E-Auto braucht keine Inspektion, bekomme ich immer etwas Bauchweh!!
Es fahren halt nicht nur Teslas rum, bei anderen Marken schaut es anders aus.
Bei manchen Teilen geht es einfach um die Sicherheit! Auch eine nicht so oft gebrauchte Bremse sollte immer funkitionern.
Bremse, Fahrwerk, Licht, oder so Kleinigkeiten wie Scheibenwischer(-wasser) Filter usw...
Selbstverständlich benötigen auch BEV Inspektionen, bei einer Inspektion wird ja nicht ausschließlich der Motor angeschaut. Aber die Inspektion eines BEV kann wesentlich einfacher ausfallen als die eines Verbrenners, was sich dann auch im Preis niederschlägt.
Kleiner Nachteil (momentan): um ein BEV zu warten, braucht es einen Mitarbeiter, der mit der Leistungselektrik vertraut und entsprechend zertifiziert ist. Noch ist nicht jeder KfZ Mechatroniker entsprechend geschult, weshalb die Terminvergabe weniger flexibel ist, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis jeder die entsprechenden Schulungen hatte.
@@UdoHartmann ist halt immer blöd, wenn man immer wieder hört, dass Elektro-Autos nicht zur Inspektion müssen.
Genau genommen, ist die Inspektion ja nicht das teure!! Da wird ja "nur" kontrolliert.
Das Wartungs- und Reparaturarbeiten beim Verbrenner mehr kosten können, ist mir schon klar, aber die Kosten stehen theoretisch auf einem anderen Blatt Papier.
ich entschuldige mich gleich vorab für meine Unverschämtheit, die gleich folgen wird🤣🤣🤣
Aber sorry, alter Mann, was hast du denn für ein geiles Monitor Setup?
Das hab ja nicht mal ich, sowas hatte ich auch noch nie😂😂😂 und wie hast du das mit diesem Bildschirmschoner gemacht, dass der sogar noch auf dem Handy angezeigt wird oder spiegelt sich das darin nur?
Und wie befürchtet wurde nur innerhalb der Bubble diskutiert und somit mit absehbarem Ergebnis.
Genau so etwas zerstört selbstverständlich jegliches Vertrauen in E-Autos!
Sehe ich nicht so.
In letzter Zeit nehmen die interessierten Fragen zum E-Auto zu.
Wie bitte welche Fakten brauche Sie denn noch?
Somit lade ich Dich ein, mich zu kontaktieren um ein Video zu drehen
@@moskitoh2651 genau das ist auch meine Kritik. Die E-Technik ist hochinteressant und wird sicher auch unsere Zukunft sein. Aber wir müssen jetzt ganz gezielt auch über die Schwächen sprechen und versuchen, diese zu überwinden.
Schön-Färberei von Elektrofans und Üble Kommentare von und zu Verbrenner- Fahrern bringen niemanden weiter.
@@starman7260 stimmt ,die Fakten sind klar: die aktuellen Reichweiten sind ungenügend, das Ladenetz ist ungünstig positioniert und zu teuer.
Die E-Autos sind aktuell noch überteuert und werden daher vom Markt nicht akzeptiert .
Ein Tesla für knapp 500 € im Jahr Versicherung? Wie geht das denn?
Das ist die Vierteljahreprämie. Das wurde doch klar komuniziert. Der Tesla kostet also Haftpflicht + Vollkasko ca. 2.000,- € pro Jahr.
@@Bauchfalteblödsinn. Je nach SFund Laufleistung auch 500. inkl. VK
@@yoshi4639nix Blödsinn. Model Y Performance kostet beim ADAC 2.000 Jahresprämie TK und VK. Für Anfänger ? Nein, bei SF45. Ist ein Tesla Problem, andere BEV günstiger aber doch meist etwas teurer als Verbrenner.
So ganz ehrlich, bei Tobias hatte ich DieserDad erwartet ...
COOLES VIDEO OHNE CO2 SCHEISSE!!!!
PERFEKT 💪👍💪👍