Was man vielleicht noch sagen könnte: Immer dahin schauen wo man hinfahren will, d.h. in der Kurve (oder auch davor) wenn ich den Kurvenausgang sehe, dann dahin schauen wo ich hinfahren/rauskommen will und nie stur vor sich schauen. Denn da wo man hinschaut fährt man auch hin. Ist gewöhnungsbedürftig aber funktioniert.
Alles sehr gut erklärt! Wichtig heil unten ankommen. Habe selber schon ein Schrekmoment erlebt, wo ich ich mich in der Abfart auf nassem Untergrund verbremst habe.
4:05 Eine Kehre / Serpentine gehört zu den einfachen Aufgaben. Sogenannte Hundekurven, am besten noch blinde Hundekurven (bevorzugt als Rechtskurve am Hang entlang vorhanden) sind die Königsdisziplin. Wenn man solche Exemplare auf fremder Strecke erwischt, ist es besonders spannend. Das sind die Kurven, die man zu früh anschneidet und am Ende im Gegenverkehr landet. Man kann sagen, je schlimmer der "Hund", umso später muss man sie anschneiden. Und dann ist eine vorausschauende Fahrweise (hat mit schnell oder langsam nichts zu tun) noch keinem Fahrer zum Verhängnis geworden. Bei kehrenreichen Abfahrten, z.B. Stelvio oder Umbrail ist es hilfreich, auch mal vor einer Kehre per Schulterblick um die Kehre zu schauen, ob von unten Gegenverkehr kommt. Das kann auch schon mal der Linienbus sein, an dem man sehr leicht zerschellen kann, weil er die ganze Fahrbahn benötigt.
Noch wichtig beachten dass die bremsscheiben mit der Zeit gut heiss werden. Besser die sägemethode beim bremsen nutzen. Stark abbremsen statt lange leicht abgebremst zu fahren. Sonst geht's in fading
5:50 An der Mittelinie entlang unbedingt auf die Bruchkante in der Fahrbahnmitte achten. Wenn man da perfekt einfädelt, kommt der Heli, sofern man rechtzeitig gefunden wird. Alternativ könnte das schwarze Auto kommen... Die Bruchkante in der Fahrbahnmitte ist auch kein Sonderfall, sondern bei zweispurigen Fahrbahnen produktionsbedingt der Normalfall. Und dann gibt es noch die Fahrbahnmarkierungen, die besonders bei Nässe sehr gefährlich sind.
5:50 Kreuzgefähliche Aussage sich an der Mittellinie entlang zu schlängeln. Mach das in der Motorradfahrstunde und du wirst (zu Recht) zusammengeschissen. Durch die Neigung bei Kurvenfahrten können die Räder zwar noch auf der "eigenen" Seite sein, der Oberkörper ragt dann aber schon weit in die Gegenspur. Dann lass da mal jemand kommen und dann war es das. Wäre vielleicht besser gewesen das aufzuteilen, Tipps fürs Rennen und Tipps für öffentliche Straßen. Da sind ja doch ziemliche Unterschiede.
Ich war immer sehr schlecht im Abfahren. Zu alt .. oder zu ängstlich. Wahrscheinlich beides. Der Tip der mir am meisten geholfen hat und den ich kaum irgendwo lese: kurvenäußeres Bein belasten (das kennt man), aber gleichzeitig mit der kurveninneren Hand Druck auf den Lenker. Dann zieht das Rad schön durch die Kurve.
Danke für die Tipps. Allerdings: Schnell ist für mich absolut kein Kriterium. Finde auch die Strava KOMs auf Abfahrten extrem fragwürdig. 99% eurer Zuschauer verdienen kein Geld mit dem Radfahren und wollen am Abend einfach nur ausgepowert und entspannt wieder bei der Familie und am nächsten Montag im Büro sein. Fahrt vorsichtig und NICHT in der Mitte der Fahrbahn. Bleibt in der Mitte eurer eigenen Spur und alle haben genug Platz.
schnell abfahren können hat aber auch was mit Sicherheit zu tun! Wer es nicht kann oder sich nicht traut, muss ab einer gewissen Neigung permanent bremsen - und das ist alles andere als sicher und verstärkt auch das Unsicherheitsgefühl
@@fiddleronthebike deshalb sollte man sich langsam ran Tasten an solche Abfahrten. Wenn ich jetzt beispielsweise von der Edelweißspitze auf der Großglocknerstraße 25 km bergab fahre, dann sollte ich auch mal etwas laufen lassen können. Dauerhaftes Bremsen führt nämlich zu Überhitzung der Bremsen und somit zu Bremskraftverlust.
Es ist warscheindlich eher 60/40 auf die vorderbremse. Da 60 oder 70 prozent auf vorderbremse und 40 oder 30 prozent auf die hinterbremse verhindert das man weg rutscht. Es kann passieren, dass bei zu viel druck auf das hinterrad, sich das hinterrad blockiert und man so mit dem hinterrad rutscht. Deswegen lieber etwas mehr auf die vorder bremse.
Ja, aber Vorsichtig - das Vorderrad kann auch wegrutschen, wenn man zu stark bremst, und das fängt man in der Regel schlechter ab als ein rutschendes Hinterrad…
Und mindestens einmal im Leben sollte jeder Pässefahrer die ÖGS rauf geeiert sein. Immerhin die höchste asphaltierte Straße der Alpen, wenn auch oben falsch beschildert. Der höchste Punkt ist nicht am Parkplatz Rettenbachferner, sondern am oberen Ende des Tunnels zum Tiefenbachferner. Nicht die schönste Strecke der Alpen, auch nicht die schwerste. Nicht einmal die schnellste Abfahrt. Ich war zwar nur genau einmal dort und das ist schon länger her, habe sie aber sofort am Anfang schon erkannt.
Ich finde tatsächlich alles super erklärt und richtig. Wir fahren doch ein Rennrad und kein Klapprad. Falls jemand langsam fahren will, bitte. Lasst doch aber die in Ruhe, die ihr Rennrad auf der Abfahrt ans Limit bringen wollen. Ich persönlich finde so eine Abfahrt sehr geil, gerade, wenn man sich 2-3 Stunden nen Berg hochgekämpft hat.
Genau, dann ist man total "grau" und schießt sich ab ,weil dann der Rausch der Geschwindigkeit kommt,plus ggf der Glaube dass das jetzt Alles wie im clip passt. - Wenn es so einfach wäre, würden sich selbst Vollprofis nicht auf den Abfahrten zerlegen. 2023/2024 bietet da leider zu viele Beispiele 😢
@@ulrichaksamski8917 übertreib halt gleich direkt. Im Rennrad-Sport ist das Thema echt schwierig. Frag mich nur, was die da im MTB Sport machen, dass da nicht immer so sinnlos diskutiert wird, wie man beispielsweise so schnell einen Trail runterballert. Manchmal glaube ich, ich bin im falschen Film. 🤣 Da ich in den Alpen wohne, bin ich schon öfters Pässe recht schnell runtergefahren. Man sollte halt testen, wo die Grenzen sind. Außerdem sag ich ja selbst auch, dass jeder so schnell fahren soll, wie er/sie mag. Keiner wird gezwungen.
Ich fahr immer nach innen komplett ein im Rennen will ich ja auch nicht nur zur Hälfte fahren also trainiere ich das direkt richtig und Mann hat viel mehr Speed
@@janusteske7815 hatte immer als es mal knapp war eigentlich Glück gehabt aber natürlich lernt Mann mit der Zeit auch bisjen wie Mann bei Autos und so ausweischen kann aber trotzdem natürlich gefährlich und nicht empfehlenswert aber naja no Risk no fun
Halli Hallo Greta Tutta und Vanessa! Habt ihr das Video auch angeschaut oder kommentiert ihr einfach mal drauf los? Was habt ihr konkret für eure nächste Radfahrt mitgenommen? Für mich die wichtigsten Punkte: schauen wo man hin fährt, Geschwindigkeit VOR der Kurve anpassen und Linienwahl bei offener Strasse auf der eigenen Strassenseite! Ich war bergab schon einige Male froh, am Rand der eigenen Seite gefahren zu sein, als mir die bergauf fahrenden Cabrios und Motorräder auf meiner Seite entgegengekommen sind. Wünsche allen gute Fahrt und tragt Sorge Berg abwärts.
Tut mir leid, doch solche Falschaussagen sind gefährlich! Das Video sollte dringend gelöscht werden. Viele Radsportneulinge schauen das Video und nehmen diese Aussagen ernst! Liebes GCN, Team bitte löscht das Video das ist gefährlich ⚠️
Das mit (fast) nur Hinterbremse leuchtet mir nicht ein. Vielleicht auf dem Trail, wo man per Drift korrigiert ... Wenn ich viel Speed zu korrigieren habe, komme ich doch um die Vorderbremse nicht rum!
Ich denke Mal, weil die Gefahr in der Kurve groß ist, dass das Vorderrad sonst den Griff verliert. Das Hinterrad bekommst du noch relativ gut wieder eingefangen. Das Vorderrad bekommst du nicht mehr eingefangen und man legt sich direkt auf den Asphalt. Das Vorderrad besteht ja am Beginn der Kurve unter sehr viel Belastung, sodass das Abreißen der Traktion da nicht mehr weit entfernt ist und kleine Bremsimpulse schon ausreichend sein können...
@@UltraLord5850 Kann ich, praktisch gesehen, alles nicht bestätigen. Ich bleibe doch vorne auch auf der Geraden ein Stück vor der Blockiergrenze. Und hinten letzlich auch. Dabei kann ich, wenn nötig, mit beiden Bremsen zusammen die dreifache Bremskraft auf die Straße bringen wie nur mit Hinterbremse. Gilt auch fürs Motorrad. Und dort hatte ich noch nie gehört, man solle nur hinten bremsen.
Auch beim Motorrad sollte man in der Kurve schauen, dass man nicht Zuviel vorne bremst. Je nach Geometrie richtet sich sonst das Motorrad wieder auf. Vorne bremsen verringert auch Radstand und Nachlauf und macht somit das Zweirad nervöser.
@@sticksen >>Auch beim Motorrad sollte man in der Kurve schauen, dass man nicht Zuviel vorne bremst. Je nach Geometrie richtet sich sonst das Motorrad wieder auf.>Vorne bremsen verringert auch Radstand und Nachlauf und macht somit das Zweirad nervöser.
Puh ich fand das Video gar nicht hilfreich. Keine Ahnung auf welcher Straße du unterwegs warst. Ich war auf dem Alpe d'Huez unterwegs, da war sehr viel Autoverkehr, da konnte man nur äußerst rechts fahren, sonst hat das Auto, wohnmodil oder den LWK mitgenommen. Ich fand es gar nicht hilfreich leider .
Das Bremsen nicht gut erklärt, um es höflich zu sagen. Vorne deutlich stärker bremsen als hinten, wegen der dynamischen Achslastverteilung. 70/30 bis zu 80/20, wenn man auf der letzten Rille bremst. Je stärker der Bremsvorgang, desto mehr wird das Hinterrad entlastet. Das hatte er nicht erklärt. 🙈
Derart so hinunter zu donnern kann man nur, wenn man weiss es kommen keine Autos. Pässe sollten ausschliesslich für Radsportler reserviert werden. Striktes Autofahrverbot auf allen bekannten Pässen im deutschen Sprachraum
@@HuthsReportagen Leider nur eine illusion wenn man ohne Autos die Pässe bezwingen könnte. Ich freu mich ebenfalls. Hab vielen dank für deine Nachricht.😀
Was man vielleicht noch sagen könnte: Immer dahin schauen wo man hinfahren will, d.h. in der Kurve (oder auch davor) wenn ich den Kurvenausgang sehe, dann dahin schauen wo ich hinfahren/rauskommen will und nie stur vor sich schauen. Denn da wo man hinschaut fährt man auch hin. Ist gewöhnungsbedürftig aber funktioniert.
Einer der wichtigsten punkte
danke aber was sonst? kenne das nur so
Alles sehr gut erklärt! Wichtig heil unten ankommen. Habe selber schon ein Schrekmoment erlebt, wo ich ich mich in der Abfart auf nassem Untergrund verbremst habe.
4:05 Eine Kehre / Serpentine gehört zu den einfachen Aufgaben. Sogenannte Hundekurven, am besten noch blinde Hundekurven (bevorzugt als Rechtskurve am Hang entlang vorhanden) sind die Königsdisziplin. Wenn man solche Exemplare auf fremder Strecke erwischt, ist es besonders spannend. Das sind die Kurven, die man zu früh anschneidet und am Ende im Gegenverkehr landet. Man kann sagen, je schlimmer der "Hund", umso später muss man sie anschneiden.
Und dann ist eine vorausschauende Fahrweise (hat mit schnell oder langsam nichts zu tun) noch keinem Fahrer zum Verhängnis geworden. Bei kehrenreichen Abfahrten, z.B. Stelvio oder Umbrail ist es hilfreich, auch mal vor einer Kehre per Schulterblick um die Kehre zu schauen, ob von unten Gegenverkehr kommt. Das kann auch schon mal der Linienbus sein, an dem man sehr leicht zerschellen kann, weil er die ganze Fahrbahn benötigt.
Noch wichtig beachten dass die bremsscheiben mit der Zeit gut heiss werden. Besser die sägemethode beim bremsen nutzen. Stark abbremsen statt lange leicht abgebremst zu fahren. Sonst geht's in fading
V.a. bei der Kombi Felgenbremse + Carbon wichtig
Mit nicht einsehbaren Hindernisse/Staus in blinden Kurven rechnen und Bodenbeschaffenheit beobachten - Schlaglöcher, Verschmutzungen und Öl.
Danke, ab heute fahre ich auch Kurven.
Nice 🤩
Sehr sympathischer und kompetenter Moderator. 😄👍
5:50 An der Mittelinie entlang unbedingt auf die Bruchkante in der Fahrbahnmitte achten. Wenn man da perfekt einfädelt, kommt der Heli, sofern man rechtzeitig gefunden wird. Alternativ könnte das schwarze Auto kommen... Die Bruchkante in der Fahrbahnmitte ist auch kein Sonderfall, sondern bei zweispurigen Fahrbahnen produktionsbedingt der Normalfall. Und dann gibt es noch die Fahrbahnmarkierungen, die besonders bei Nässe sehr gefährlich sind.
Ein excellentes Video. Ich fahre lieber Berg hinauf als hinunter
Da bin ich am 31. August auch runter gefahren 😊
5:50 Kreuzgefähliche Aussage sich an der Mittellinie entlang zu schlängeln. Mach das in der Motorradfahrstunde und du wirst (zu Recht) zusammengeschissen. Durch die Neigung bei Kurvenfahrten können die Räder zwar noch auf der "eigenen" Seite sein, der Oberkörper ragt dann aber schon weit in die Gegenspur. Dann lass da mal jemand kommen und dann war es das. Wäre vielleicht besser gewesen das aufzuteilen, Tipps fürs Rennen und Tipps für öffentliche Straßen. Da sind ja doch ziemliche Unterschiede.
War doch alles richtig und safe erklärt. Ich weiß nicht wo das Problem ist. 😬🤣
Er hat doch vorher bei der Haarnadel genau erklärt, dass man immer auf seiner Seite bzw Sput bleiben soll. Verstehe diese künstliche Empörung nicht.
7:25 Wer keinen Wahoo hat, darf auch auf den Garmin schauen ;-) Und dann, weil er zu lange auf das Display gesehen hat, in die Büsche abfliegen ...
Ich war immer sehr schlecht im Abfahren. Zu alt .. oder zu ängstlich. Wahrscheinlich beides. Der Tip der mir am meisten geholfen hat und den ich kaum irgendwo lese: kurvenäußeres Bein belasten (das kennt man), aber gleichzeitig mit der kurveninneren Hand Druck auf den Lenker. Dann zieht das Rad schön durch die Kurve.
8:04 GoPro an der Brust, gibt es ein extra langes Abfahrtsvideo von dem einen oder anderen Alpenpass 🥰
Dürfen Nichtbots ohne Hupen und Möpse denn hier kommentieren?
Super Video und alles sehr gut erklärt. Vielen Dank 👍
Danke für die Tipps. Allerdings: Schnell ist für mich absolut kein Kriterium. Finde auch die Strava KOMs auf Abfahrten extrem fragwürdig. 99% eurer Zuschauer verdienen kein Geld mit dem Radfahren und wollen am Abend einfach nur ausgepowert und entspannt wieder bei der Familie und am nächsten Montag im Büro sein. Fahrt vorsichtig und NICHT in der Mitte der Fahrbahn. Bleibt in der Mitte eurer eigenen Spur und alle haben genug Platz.
Viele wollen aber auch Spaß haben auf der Abfahrt, wenn man schon stundenlang hochgefahren ist.
schnell abfahren können hat aber auch was mit Sicherheit zu tun! Wer es nicht kann oder sich nicht traut, muss ab einer gewissen Neigung permanent bremsen - und das ist alles andere als sicher und verstärkt auch das Unsicherheitsgefühl
@@fiddleronthebike deshalb sollte man sich langsam ran Tasten an solche Abfahrten.
Wenn ich jetzt beispielsweise von der Edelweißspitze auf der Großglocknerstraße 25 km bergab fahre, dann sollte ich auch mal etwas laufen lassen können. Dauerhaftes Bremsen führt nämlich zu Überhitzung der Bremsen und somit zu Bremskraftverlust.
oh cool danke! das hab ich mir gewünscht!
Danke 🎉🎉🎉🎉🎉
Es ist warscheindlich eher 60/40 auf die vorderbremse. Da 60 oder 70 prozent auf vorderbremse und 40 oder 30 prozent auf die hinterbremse verhindert das man weg rutscht. Es kann passieren, dass bei zu viel druck auf das hinterrad, sich das hinterrad blockiert und man so mit dem hinterrad rutscht. Deswegen lieber etwas mehr auf die vorder bremse.
Lieber Hinterrad am rutschen als vorne
@@ghost_tobi___2283 das vordere rutscht aber nicht da du dies ja festhältst.
@@leonschweigkofler969 Wenn das Vorderrad wegrutscht hälst du nur noch den Asphalt mit den Händen fest. Hinterrad kann man abfangen.
say what
Ja, aber Vorsichtig - das Vorderrad kann auch wegrutschen, wenn man zu stark bremst, und das fängt man in der Regel schlechter ab als ein rutschendes Hinterrad…
Und mindestens einmal im Leben sollte jeder Pässefahrer die ÖGS rauf geeiert sein. Immerhin die höchste asphaltierte Straße der Alpen, wenn auch oben falsch beschildert. Der höchste Punkt ist nicht am Parkplatz Rettenbachferner, sondern am oberen Ende des Tunnels zum Tiefenbachferner. Nicht die schönste Strecke der Alpen, auch nicht die schwerste. Nicht einmal die schnellste Abfahrt.
Ich war zwar nur genau einmal dort und das ist schon länger her, habe sie aber sofort am Anfang schon erkannt.
Genau das Gleiche bei mir 08/24...
Und dann gibt es auch noch die Hundskurven. Fangen gemächlich an und machen immer weiter zu.
Ich finde tatsächlich alles super erklärt und richtig.
Wir fahren doch ein Rennrad und kein Klapprad.
Falls jemand langsam fahren will, bitte. Lasst doch aber die in Ruhe, die ihr Rennrad auf der Abfahrt ans Limit bringen wollen.
Ich persönlich finde so eine Abfahrt sehr geil, gerade, wenn man sich 2-3 Stunden nen Berg hochgekämpft hat.
Genau, dann ist man total "grau" und schießt sich ab ,weil dann der Rausch der Geschwindigkeit kommt,plus ggf der Glaube dass das jetzt Alles wie im clip passt. - Wenn es so einfach wäre, würden sich selbst Vollprofis nicht auf den Abfahrten zerlegen. 2023/2024 bietet da leider zu viele Beispiele 😢
@@ulrichaksamski8917 übertreib halt gleich direkt.
Im Rennrad-Sport ist das Thema echt schwierig. Frag mich nur, was die da im MTB Sport machen, dass da nicht immer so sinnlos diskutiert wird, wie man beispielsweise so schnell einen Trail runterballert.
Manchmal glaube ich, ich bin im falschen Film. 🤣
Da ich in den Alpen wohne, bin ich schon öfters Pässe recht schnell runtergefahren. Man sollte halt testen, wo die Grenzen sind.
Außerdem sag ich ja selbst auch, dass jeder so schnell fahren soll, wie er/sie mag.
Keiner wird gezwungen.
welche Passtraße ist das denn?
Sölden 😍
Bei ca. 60 km/h fing mein Vorderrad/Lenker an zu flattern. Wieso und was kann man dagegen tun?
Steuersatz nicht richtig fest? Mal Vorderradbremse im Stand ziehen und das Rad vor ind zurück bewegen. Sollte kein Spiel haben.
Evtl böiger Wind, Strömungsabriss🤷
Ich fahr immer nach innen komplett ein im Rennen will ich ja auch nicht nur zur Hälfte fahren also trainiere ich das direkt richtig und Mann hat viel mehr Speed
Hoffentlich hast du nie unaufmerksamen Gegenverkehr…😁
@@janusteske7815 hatte immer als es mal knapp war eigentlich Glück gehabt aber natürlich lernt Mann mit der Zeit auch bisjen wie Mann bei Autos und so ausweischen kann aber trotzdem natürlich gefährlich und nicht empfehlenswert aber naja no Risk no fun
Halli Hallo Greta Tutta und Vanessa! Habt ihr das Video auch angeschaut oder kommentiert ihr einfach mal drauf los?
Was habt ihr konkret für eure nächste Radfahrt mitgenommen? Für mich die wichtigsten Punkte: schauen wo man hin fährt, Geschwindigkeit VOR der Kurve anpassen und Linienwahl bei offener Strasse auf der eigenen Strassenseite! Ich war bergab schon einige Male froh, am Rand der eigenen Seite gefahren zu sein, als mir die bergauf fahrenden Cabrios und Motorräder auf meiner Seite entgegengekommen sind. Wünsche allen gute Fahrt und tragt Sorge Berg abwärts.
Bitte was, 60% HR, 40% VR Bremse und dann nur noch HR? Wollt ihr mich umbringen?
Tut mir leid, doch solche Falschaussagen sind gefährlich! Das Video sollte dringend gelöscht werden. Viele Radsportneulinge schauen das Video und nehmen diese Aussagen ernst! Liebes GCN, Team bitte löscht das Video das ist gefährlich ⚠️
@@Stefan_W.😂
Etwas konkreter?
Das mit (fast) nur Hinterbremse leuchtet mir nicht ein. Vielleicht auf dem Trail, wo man per Drift korrigiert ...
Wenn ich viel Speed zu korrigieren habe, komme ich doch um die Vorderbremse nicht rum!
Ich denke Mal, weil die Gefahr in der Kurve groß ist, dass das Vorderrad sonst den Griff verliert. Das Hinterrad bekommst du noch relativ gut wieder eingefangen. Das Vorderrad bekommst du nicht mehr eingefangen und man legt sich direkt auf den Asphalt.
Das Vorderrad besteht ja am Beginn der Kurve unter sehr viel Belastung, sodass das Abreißen der Traktion da nicht mehr weit entfernt ist und kleine Bremsimpulse schon ausreichend sein können...
@@UltraLord5850
Kann ich, praktisch gesehen, alles nicht bestätigen.
Ich bleibe doch vorne auch auf der Geraden ein Stück vor der Blockiergrenze. Und hinten letzlich auch. Dabei kann ich, wenn nötig, mit beiden Bremsen zusammen die dreifache Bremskraft auf die Straße bringen wie nur mit Hinterbremse.
Gilt auch fürs Motorrad. Und dort hatte ich noch nie gehört, man solle nur hinten bremsen.
Die Hinterradbremse ist nur um zu korrigieren, also dezent benutzen. Die Geschwindigkeit sollte in der Kurve schon passen.
Auch beim Motorrad sollte man in der Kurve schauen, dass man nicht Zuviel vorne bremst. Je nach Geometrie richtet sich sonst das Motorrad wieder auf.
Vorne bremsen verringert auch Radstand und Nachlauf und macht somit das Zweirad nervöser.
@@sticksen
>>Auch beim Motorrad sollte man in der Kurve schauen, dass man nicht Zuviel vorne bremst. Je nach Geometrie richtet sich sonst das Motorrad wieder auf.>Vorne bremsen verringert auch Radstand und Nachlauf und macht somit das Zweirad nervöser.
Ab einer gewissen Geschwindigkeit (vll. ab 30?) bitte nicht in den Hoods abfahren! Danke
Puh ich fand das Video gar nicht hilfreich. Keine Ahnung auf welcher Straße du unterwegs warst. Ich war auf dem Alpe d'Huez unterwegs, da war sehr viel Autoverkehr, da konnte man nur äußerst rechts fahren, sonst hat das Auto, wohnmodil oder den LWK mitgenommen. Ich fand es gar nicht hilfreich leider .
Die Strecke ist die ÖGS.
Das Bremsen nicht gut erklärt, um es höflich zu sagen.
Vorne deutlich stärker bremsen als hinten, wegen der dynamischen Achslastverteilung. 70/30 bis zu 80/20, wenn man auf der letzten Rille bremst. Je stärker der Bremsvorgang, desto mehr wird das Hinterrad entlastet. Das hatte er nicht erklärt.
🙈
Genau. Bei voller Fahrt abwärts vorne stärker in die Eisen greifen. Macht total Sinn.
So ist man schön in Gegenspur: ua-cam.com/video/XnggqH1Vo0A/v-deo.html. Nicht ganz schlau...
Schau einfach weiter. Da wird nochmal auf den Unterschied zwischen der Renn- und Normlinie hingewiesen.
Derart so hinunter zu donnern kann man nur, wenn man weiss es kommen keine Autos. Pässe sollten ausschliesslich für Radsportler reserviert werden. Striktes Autofahrverbot auf allen bekannten Pässen im deutschen Sprachraum
😂🙈
@@HuthsReportagen Hahahaha, hab vielen dank für deine lustige Antwort. hat mich sehr gefreut🤣😂🤣
@@hans-ruedi1545 Das freut mich 😉
@@HuthsReportagen Leider nur eine illusion wenn man ohne Autos die Pässe bezwingen könnte. Ich freu mich ebenfalls. Hab vielen dank für deine Nachricht.😀
Bei Trockenheit nur die Vorderbremse, kein Nachjustieren
Immer im Unterlenker