Mir mittlerweile alles egal. Ich messe nix, ich wiege nix. Ich fühle mich fit und frei auf dem Bike. Ich mache viele Stopps für Fotos. Radfahren ist Meditation und Quality time. Ich habe 10kg Gewicht verloren, obwohl ich mich nie quäle. Der Spaß steht an erster Stelle. Ich werde eh nie die Tour gewinnen oder Olympiasieger. 😅 weniger ist mehr. So sehr ich den Kanal hier liebe, manche Kommentare klingen so verbissen und angespannt. Also einfach entspannen und genießen.
25 днів тому+11
Training mit Messungen mache ich auf der Rolle. Draußen genießen! Ich habe nicht mal eine Wattkurbel und den Herzmonitor nehme ich auch nicht mit. Dafür das Handy für schöne Bilder.
@@volkmarweber1791 Jenau so mache ick dit auch , ick habe eine Trittfrequenz gefunden , die mir angenehm ist und ich flott durch die Gegend komme. Ick kann fressen wie ne Raupe und nehme nicht zu 🤣 80 km ohne Akku sind für mich , 62 , keen Problem. Jetzt visier ick die 100 an , also erst km dann dit Alter 😂😂😂 Mit Trekkingbike , Klappi oder Singlespeed , Oldtimer oder watt weeß ick, hab 10 Fahrräder, die ick restauriert habe und immer bewege. Weitermachen........😁
ich habe 2001 mein pulsmesser und den digitalen tacho abgeschaft zu viel ablenkung beim fahren und genießen selten mal tracke ich eine abfahrt - das hast du leider nicht gemacht also nochmal - neues video - damit wir wissen - wie viel sek du in der abfahrt gut machst - mit 3 kg
Die gesunde Einstellung teile ich: Ease things and laisser faire! Aber es hilft mir, wenn ich mal richtig reinlatschen möchte, die entsprechenden Fitness mir ohne Krampf und Kampf zu Verfügung steht. Sehr wichtig für mich ist Fotomaterial, konservieren von Licht, Erlebnissen, Landschaften und Begegnungen … … und darum gehe ich nicht immer unbedingt »all in«, damit ich Aufzeichnungswertes rechtzeitig erkennen kann.
Halbe Stunde 300W, und das auch noch zwei Mal, bin so neidisch! Das schaff ich gerade 10 Minuten dann denk ich darüber nach was auf meinem Grabstein stehen wird.
Gleiches muss ich auch denken. Mach den 6 Wochen ftp builder ab nächste Woche meine ftp liegt bei ca. 240w viele haben dies durch das Programm um 20-30w gesteigert, bei 76-75 kg wäre das nicht schlecht. Aber 300w locker ne Stunde zu fahren ist Mega fast wievielte Profi
Er muß auch über 4W/kg leisten, denn sonst ist das Ergebnis nicht so deutlich und dann stellt sich noch viel mehr die Frage: "Lohnt sich Gewichtstuning für den Breitensportler?"
@ warum nicht ? Bin aktuell echt am überlegen spiele noch Tischtennis und kraftsport wo ich mehr Talent bzw. Eher die genetische Veranlagung habe. 3 Sportarten und noch arbeiten und Privatleben ist mir zu viel. FTP auf 300w aufzubauen bis nächstes Jahr . So 6 Stunden Einheiten plus ne 4 Std. Fahrt alle 14 Tage wäre doch machbar. Mach bald ein ftp Test poste dann das Ergebnis
Ich bin jetzt 60 Jahre alt, fahre seit 11 Jahren mit einigen Handicaps. Mein Gewicht ist festgetackert bei 88Kg, obwohl ich mich in den letzten 4 Jahren kontinuierlich gesteigert habe. Dieses Jahr komme ich wohl auf 8500Km (Beruf, Haus und Hund lassen grade nicht mehr zu), den Fokus hab ich dabei auf mehr HM gelegt. Will ich Gewicht einsparen, hab ich um den Nabel herum noch genug Potential. Am Rad werde ich das eher nicht tun - ich liebe meine Di2 😊 Ne TdF werde ich in diesem Leben wohl auch nicht mehr fahren, also genieße ich meine Touren einfach als das, was sie sind: Qualitätszeit 😉
Jedes Kilo dass man mehr am Körper hat muss man mehr leisten um auf den Berg zu gelangen. Mit leichtem Körpergewicht ist man auch konditionell schneller. Eines der wichtigsten Beiträge da sehr viele Leute mit Gewichtsprobleme zu kämpfen haben. Dem GCN und Eure Videos möchte ich an dieser Stelle vielmals danken. Echt gute Leistung💪💪💪💪💪😀
Gewicht reduzieren macht ja immer Sinn, so man denn zu viel auf den Rippen hat. Beim Rad 2-3kg zu reduzieren, kann sich evtl. nicht jeder leisten, sind ja gleich mal knapp 1.000 Euro/kg. Aber cooler Test...
Du hast absolut Recht. Bei meinem Rennrad kann ich beim besten willen nicht noch mahr Gewicht reduzieren, aber wieso nicht am eigenen Körpergewicht? Ich bin 191 cm Gross und wiege 76 kg.
Ich denke, dass wir Gewichtsersparnis in Relation zum Systemgewicht betrachten müssen. Bei mir macht sich Mehrgewicht bzw. Mindergewicht noch stärker bemerkbar. Fahre hin und wieder auch unsupported Touren über 500km und teils mehr als 5000hm. Und wenn ich da im Hochsommer 300km autark sein muss, dann kommen mit 5l Wasser und Verpflegung locker 8kg bei. Ich selbst habe ungefähr 63 kg Körpergewicht. Mein aktuelles Alu-Rennrad wiegt fahrfertig mit einer vollen 500ml Trinkflasche ca. 9,2kg. Mit Kleidung, Schuhen etc. komme ich dann auf ein Systemgewicht von mindestens 75 kg. Habe einen FTP von nur etwa 265W, doch kann damit wegen dem guten Leistungsgewicht einigen am Berg davon fahren. Wenn ich deine Ergebnisse heranziehe und auf eine Runde Nordschleife bei Rad am Ring umrechne, dann dürften bei 3 kg weniger auf den 560 Höhenmetern schon etwa 2 Minuten Ersparnis drin sein. Das macht auf 24h schon 48 min ! Berücksichtigen wir noch bessere Aerodynamik, Fahrtechnik und weniger ermüdete Beine, dann holt man durch die paar Optimierungen auf 24h locker eine Runde extra raus - ich arbeite daran. Möchte da übrigens in 2025 wieder an den Start gehen und mal endlich 20 Runden schaffen.
Wohne quasi ums Eck. Ist nicht der einzige schöne Anstieg hier bei uns. 😀 Und übrigens eine beachtliche Leistung. Das schaffe ich mit Sommergewicht und nur einer Fahrt in der Zeit nicht. Good on ya! 👍🏻
außer man wiegt 60 Kilo bei 190 Körpergröße, also fast immer. 😅 Vorteil von zu viel auf den Rippen, es lohnt sich immer das Aeromodell vor dem leichteren anderen Modellen und man spart Geld (leicht gleich teuer), ob ich nun 108 oder 110,3 Kilo den Berg hochschleppe is nun wirklich egal, bist eh immer der Langsamste am Berg.😂
@@Berolinum1848 Ja gut, ich bin jetzt auch eher von einem schwereren rennrad ausgegangen als von einem Hollandrad. Dass man damit nicht so einfach Berge hoch kommt ist klar. Bei der Sitzposition ist man schon bei kurzen ansteigen im Nachteil.
@@skiny9467 Ick meinte eigentlich den ersten Kommentar, entscheidend ist das Körpergewicht, weniger das Rad 😉😊😊😉 Also ist das Gewicht des Rades mit entscheidend, wollte ich nur bemerken 😊. Nebenbei noch , ich bin überneulich mit nem 10kg Brompton Faltrad gefahren , Alter Spalter , da biste genauso schnell wie mit nem grossen Bike. Bei UA-cam ballert der Kollege OLLO TV aus Herne mit so einem Teil ordentlich km wech , kleiner Tip 😉. Schönen Sonntag noch.
@@Berolinum1848 das hier ist ein Kanal über Rennräder und nicht über Hollandräder o. Ä. ! Natürlich ist das schwerer aber hier geht's nicht um solche Fahrräder 🙈
Es geht nicht nur um die Physik, also Hubarbeit. Mehr Gewicht in Form von Fett führt auch zu problematisch sich verändertenden stoffwechselprozessen, die leistunsgsschmälernd wirken.
Gewichtsreduzierung im Frühjahr geht bei mir immer einher mit der Steigerung der Fitness, einfach weil ich wieder mehr fahre. Lohnt sich daher doppelt.
Ich finde den expliziten "Test" hier wenig spannend, da die Steigungsleistung rechnerisch ja easy zu ermitteln ist. 5,77 km, 628 hm (->10,88 %), 72 kg + Kleidung + Rad + Gewicht, sagen wir mal 80 und 83 kg Systemgewicht (bei sehr leichtem Bike von 7 kg und leichter Kleidung von 1 kg). 30 : 12 entspricht einem Durchschnittsspeed von 11,46 km/h und einem senkrechten Speed von 1,247 km/h, 32 : 25 einem von 10,68 km/h und senkrecht 1,162 km/h. Steigungsleistung ohne Zusatzlast: P_s1 = 80 kg * 9,81 m/s^2 * 1,247 km/h : 3,6 ks/h = 272 W Mit Zusatzlast: P_s2 = 83 kg * 9,81 m/s^2 * 1,162 km/h : 3,6 ks/h = 263 W Rollwiderstand ohne bei Rollreibungszahl 0,005: P_r1 = 80 kg * 9,81 m/s^2 * 11,46 km/h : 3,6 ks/h * 0,005 = 12,5 W Rollreibung mit: P_s2 = 83 kg * 9,81 m/s^2 * 10,68 km/h : 3,6 ks/h * 0,005 = 12,1 W Der Rest ist, neben Kettenreibung, Aero, was halt schwanken kann, aber bei dem Speed keine große Rolle spielt. Wiegen Rad und Kleidung zusammen 10 kg, werden aus den 272 W 279 W und aus den 263 W gut 269 W. Daß hier knapp 10 W Differenz rauskommen, liegt wohl eher an der Ungenauigkeit des Wattmessers bzw. der nicht haargenauen Einhaltung. Wenn denn nicht der Wind doch gedreht haben sollte. Kreuzotter-de spuckt für 80 kg Systemgewicht, 10,88 % Steigung und Oberlenker übrigens 11,6 km/h aus, für 83 kg 11,2 km/h. Bei 10 km/h Gegenwind würden aus den 11,2 dann 10,5 werden, aber ich denke nicht, daß die Unterschiede im Wind so groß waren. Der Wattunterschied für den gleichen Speed bergauf - was die interessantere Frage wäre - ergibt sich aber einfach per Dreisatz! Wenn ich von 80 kg auf 81 erhöhe, werden aus 300 W 300 * 81/80 = 303,75 W. Also haut 5:10 (3 bis 5 W pro Kilo mehr) hin - aber eben für Dich. Wer 200 W tritt bei gleichem Gewicht, bei dem sind es nur 2,5 W pro Kilo. Und wer 300 W tritt, aber mit Rad 160 kg wiegt, bei dem sind es natürlich nicht einmal 2 W pro kg. Der käme eben nur nicht den Berg hoch - denn der führe ja nur halben Speed, dafür fehlt der Gang! Bei 40er Kadenz im Sitzen wird er die 300 W nicht treten können - und eine ganze Stunde Wiegetritt eher auch nicht.
@@MichaelGiersbeck ja, genau das meine ich. du sagtest ja der test wäre wenig spannend, weil man es ja auch easy ausrechnen kann. aber die grundlage deiner rechnungen ist ja die gefahrene zeit… deshalb ist der test ja essenziell, auch wenn man es vielleicht im nachhinein mathematisch zerlegen kann.
sehr detaillierte und präzise Berechnung, die aber einen Aspekt außer Acht lässt: ich denke, dass es einen Unterschied macht, ob das Zusatzhewivjt nahezu statisch am Rahmen angebracht ist, oder sich mit dynamischen Anteilen (z. B. an den Beinen) auf den Körper verteilt. Wir kennen ja den Unterschied von Gewicht am Rahmen vs. Laufräder)
@@lovemesomedetail Versteh ich nicht! Steigungsleistung ist eine sehr einfach zu berechnende Sache. Und liefert die "richtigen" Werte, ohne Patricks Meßfehler. Völlig anders wäre es, ein Aerorad gegen ein Bergrad zu fahren und den Speedunterschied zu ermitteln. Denn das kann man nicht wirklich berechnen, sondern höchstens näherungsweise abschätzen - und sich auch vertun. Wäre Patrickk in der Abfahrt mit Aero 3, 7 oder 12 km/h schneller? Wenn jemand mit 80 kg bei einer Wattzahl am Berg 11 km/h fährt, so fährt er 10 km/h bei 88 kg, fertig.
Interessanter Betrag. Rein physikalisch lässt sich der höhere Energieverbrauch bei einem höheren Gewicht leicht errechnen: E=m*g*delta h Wobei es ein Unterschied ist, ob das Mehrgewicht das Material betrifft oder das Körpergewicht. Die Mehrkilo am Körper müssen durchblutet werden, das hat es nen zusätzlichen Einfluss auf die Leistungfähigkeit. Mein Tipp: Als erstes das Körpergewicht optimieren, dann das Material. Ich spreche aus eigener Erfahrung 😉
Als Veranschaulichung wie Gewicht sich auf die Zeit auswirkt definitiv ein gutes Video :). Aber ich wäre damit vorsichtig dies direkt aufs Rad zu übertragen. Klar kann man sich ein leichtes Rad holen, dann büst man üblicherweise aber einen gewissen Grad Aerodynamik ein (wenn einem die Zeit so wichtig ist).
Ja sowas habe ich auch immer gerne gegessen. Bin jahrelang ins Berchtesgadener Land gefahren. Die Roßfeldstraße ging bis 1600m hoch. Auch so 8 bis 10 km. Hab da aber immer länger gebraucht. Wiege 66 km, Rennrad ca 8
Also ich kann nur jedem zu empfehlen was ich selbst so oft auf der Straße sehe - Richtig tief in die Tasche greifen für feinsten Hightech am Rad und dann nochmal für das feinste Outfit - dann mit 20Kg Übergewicht aufs Bike und ab gehts 😂 Nur das Equipment zählt!
Ich habe noch ein älteres Gravelbike mit 105er Schaltung. Leider ist da die Spannweite der Ritzelkassette sehr begrenzt. Das ist für einen eher nicht sportlich fahrenden Menschen wie mich - mit 75kg bei 187cm - trotz guter Allgemeinfitnes am Berg schon sehr stramm. 😮
@@franzschmid786 Wir haben beinahe die selben Masse. Ich bin ebenfalls 75 kg. und 191 cm gross. Mit unserem selben Körpergewicht haben wir es echt leichter die Berge zu bewältigen. Ps. Mit dir würde ich sehr gerne Radfahren🤣
Ich wiege 96 kilo und hab nen Alurennrad... Meine Kumpels sagten, ich bräuchte kein Carbon denn ich könnte wo anders gut Gewicht einsparen :D In der Ebene und leichten Wellen komm ich super mit, sobald der Anstieg aber mehr als 8% beträgt bin ich weg... Letztes Ritzel und kaum über 10 kmh:D
Mit 96 kg Körpergewicht und erst noch mit einem Alurennrad 8% Steigung zu bewältigen ist eine superstarke Leistung. Anfangs dieses Jahr wog ich 91 kg. wiege jetzt 75 kg. und habe ein Carbonnrennrad. Mit einem schwereren Rennrad ist der Trainingseffekt viel besser. Bei 14% Steigung komme ich auch an den Anschlag. Es kommt drauf an wie viele Kilometer die Steigung ist. Bin allerdings auch 63 Jahre alt.
@@doet1064 hab vielen dank für dein kompliment😂 Ja, ich bin momentan gut drauf was das Radfahren betrifft, aber das hat ganz bestimmt mit meinem Körpergewicht zu tun. Ich weiss wie es sich anfühlt 96 kg schwer zu sein. Mein höchstgewicht war vor vielen Jahren 97 kg, allerding mit mehr Muskelmasse. Ich müsste mal eine Testfahrt mit meinem Cravelbike machen, das wiegt in etwa 10 kg. Mit 14% Steigung würde ich ganz bestimmt nicht weit kommen😂. Anfangs dieses Jahr wog ich 91 kg mit Körpergrösse 191 cm. Wie erwähnt bin ich jetzt 75 kg mit Körperfettanteil von 8,3% Etwas Muskeln habe ich in den Beinen, mein Oberkörper und die Arme da bin ich ein Lauch😂
Mal ganz ehrlich: BRAUCHEN tut fast niemand einen Carbonrahmen außer Profis. Dass die vielleicht schicker aussehen liegt im Auge des Betrachters und so viel machen die 800g, die man am Rahmen spart auch nicht aus. Am Ende geht es darum, dass Sie Spaß am Radfahren haben. Das ist wesentlich mehr wert als jeder Rahmen aus Carbon, Stahl, Titan, Alu oder sonst was.
@@Endorfinjunkie Natürlich bräuchte ich keinen Carbonnramen und ich habe den Carbonrenner auch nicht gekauft weil es vieleicht schön aussieht. Mit einem schwereren Rennrad hätte ich genz bestimmt mühe Berge und Steigungen zu bewältigen. Ok, falls mir die Puste ausgeht kann man ja auch die Steigungen laufen. Ich habe noch ein Cravelbike das wiegt ca. 10 kg und die Pneus sind auch breiter. Der Carbonnrenner 7 kg. Es macht da also schon etwas aus. Vorallem bin ich auch nicht gerade der jüngste und schnell Vorwärts kommen möchte ich auch. Heut zu Tag gibt es günstigere Alu Rennräder die ebenso gut sind, da gebe ich dir vollkommen Recht. Niemals würde ich aber ein E-Bike kaufen. Denn, das ist der grösste Schrott die die Fahrradindustrie je hergestellt haben. Das Rennrad hat auch keine elektronische Gangschaltung, sondern mechanische, also wie früher. Der Vorteil mag sein dass man die Kassette schüzt.
Hab ich's doch gewusst... der Parkplatz an dem zu Beginn des Videos vorbeigefahren wurde kam mir so bekannt vor... ...die Auffahrt zur Hinterhorner Alm hat es dann bestätigt. Ein Teil meiner heimat Tirol :-) Könnt gerne öfter vorbeikommen, evtl. mal einen Community Ride veranstalten?
Ich als 86 kg durchtrainierter Hybrid Athlet habe kaum Möglichkeiten Gewicht am Körper zu sparen außer ich verliere Muskelmasse. Mit einem FTP von derzeit knapp 310 Watt bin ich trotzdem recht fit. Wenn ich mir überlege was dann mit 72 kg möglich wäre 😱
Ich wiege 92kg. Bin nicht fett oder so...aber halt viel Masse. Das tut bergauf schon weh 😂 ab 10% Steigung muss ich kapitulieren. Ich wechsle mal die Kassette von 11-28 auf 11-34. 28er ist schon ambitioniert. Aber bisl abspecken muss schon sein. Das werde ich mir für die neue Saison mal vornehmen. Da kann das rad noch so leicht sein...
Ja, aber man stösst schnell an die Grenze. Irgendwann kan man am Rad nicht mehr weiter an Gewicht reduzieren. Beim Körper kann man nur so viel Mahlzeiten verzehren wie er unbedingt benötigt. Mehr zu Essen geht natürlich auch, nur kommt man nichtso schnell Vorwärts oder es ist einfach mühsamer die Berge hoch zu kommen.
Ich finde es schade dass nur selten von W/kg gesprochen wird. Wie eben bei disen Test schön zu sehen war ist man mit weniger Gewicht und gleichbleibender Leistung aus Physikalischen Gründen schneller (W/kg = >). Ich persönlich bin da auch schon unter 30 min. hochgefahren und habe mit Sicherheit keine 300W getreten, mit fast 20kg weniger auf den Rippen muss ich das auch nicht ;-)
Ist meines Wissens nach ein Mythos. Macht höchstens im Wiegetritt, wenn man das Rad hin und her wuchten will, einen Unterschied. Und bezüglich Laufrädern: Sind die schwerer, müssen die zwar mit mehr Einsatz beschleunigt werden, halten dann aber auch die Geschwindigkeit besser - ist fast ein Nullsummenspiel beim Vergleich zu einem schwereren Rahmen.
Bei den rotierenden Massen ist das kein Nullsummenspiel. Der größte Hebel steckt nachweislich im Gewicht der montierten Reifen und sodann im Gewicht der Laufräder. Danach kommt lange nichts… Wenn man also Geld investiert möchte, dann in ordentliche Reifen und Laufräder. Die Schmolke-Sattelstütze für 500€ macht eher im Kopf schneller
@@theresafilm4489 GCN Videotitel "Are Wheels The Best Upgrade You Can Make To Your Bike?" bei 44 Sekunden: Nö. Ändert natürlich nichts daran, dass Reifen dennoch meist das beste Upgrade sind, allein schon wegen der Aerodynamik und besserem Handling.
@gcn & die Experten hier: macht es eigentlich einen Unterschied, ob das Gewicht am Rad oder am Körper ist? Irgendwie hätte ich erwartet, dass die 3kg in einer Bauchtasche/Rucksack an den Fahrer kommen und nicht "unten" am Rahmen hängen.
Ja, so geht es mir auch. Mein Bestpace-Gewicht ist nicht das, was auf der Waage die geringste Zahl ist. Grundsätzlich bin ich eh schlank. Ich muss immer auf ausreichen gesunde Kohlenhydrate (Vollkornzeug und Flohsamenschalen) achten. Und immer mal ne Woche weniger trainieren.
Wout vA ist doch mal gegen Alafillippe einen Berg hoch gefahren. Wout hat ganz knapp gewonnen. Er ist knapp 30kg schwerer. Also ist die körperliche Fitness auch entscheidend.
Da ich aus reiner Freude fahre, ist mir die Geschwindigkeit fast vollkommen egal. Aber zum Thema Gewicht: Ich hab vor 4 Jahren (wieder) mit Rennradeln angefangen, damals war ich rund 30 kg schwerer. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit zu der Zeit war nicht mal 1 km/h langsamer als heute. In der Summe macht mehr Gewicht also viel weniger Unterschied als hier im Video (vermutlich weil man bergab und auch in der Ebene schneller ist).
@@howdoyoudough Wo nix war, kann man nix verlieren. Das war sicher hauptsächlich Fett. Kann man auch bei Kreuzotter (halbwegs) verifizieren: Mit 30 kg Mehrgewicht ist man bergab mehr schneller, als bergauf langsamer (der Unterschied wird größer, je steiler). Da sich bergauf natürlich länger auswirkt, ist man insgesamt trotzdem langsamer (im Flachen ist man leichter nur wenig schneller). Aber in welligem Gelände macht sich selbst ein großer Gewichtsunterschied nur gering bemerkbar, bei 3 kg ist man da nur im Sekundenbereich. Das Gewicht ist also primär eine Kopfsache: Bergauf schneller zu fahren ist geiler und so mancher hat Schiss, mit 70, 80 den Berg runter zu brettern.
@@CarstenRLV Ich kannte das Tool "kreutzotter" noch nicht, danke dafür! dort habe ich mal auf meine ca. 70 kg bei 200W und 3% Steigung deine 30 Kg draufgepackt. Die Geschwindigkeit reduziert sich von 21 kmh auf 17 kmh. Das ist in meinen Augen sehr viel. Bergab machen die 30 kg einen Unterschied von nur 1 kmh aus bei -3%. in der Regel fährt man länger "hoch" als "runter". Mit deinem Tool lässt sich deine Aussage für mich nicht nachvollziehen.
Es gibt diverse Tests da war man immer schneller. Ich werde demnächst ein Test bei einem Bergrennen machen wo ich 2 mal dabei war. 2 km 150 hm im Schnitt 7%. Letztes Mal bin ich mit 300w in 8:04 min hochgefahren mit ca. 85 kg Gewicht incl Kleider plus noch das Rennrad 9,4 kg. Aktuell wiege ich 76 kg und mein neues bike 6,8 statt 9,4 kg. Also welche Zeit fahre ich , wenn ich wieder mit 300w hochfahre ?
@@borsenchecker1823 der Vergleich wird vermutlich etwas hinken. Temperatur, Wind, Position auf dem Bike ggfs. Windschatten…
19 днів тому
300 Watt sind kein Pappenstiel. Wäre es im Sinne der Vergleichbarkeit nicht besser gewesen, eine längere Pause zu machen dazwischen oder überhaupt an zwei verschiedenen Tagen zu fahren?
Ich frage mich, ob die 3 kg eher als Fat-Suit am Körper getragen werden müssten, um ein realistischeres Ergebnis zu bekommen? Nach dem Winter ist ja der Körper schwerer und nicht das Fahrrad. Vielleicht ändert das aber auch nichts? 🤷🏼♂️
ich esse einfach viel zu gern und drück auf die zeit auch nur 200 watt, aber bergfahren in so einer landschaft ist einfach SCHÖN, also was solls...wegen 15 watt oder ein paar minuten auf oder ab gehts bei mir immer noch um die "Goldene Ananas"!
Ich wiege bei 171cm Größe 60kg. Da kann ich nicht mehr viel Abnehmen. Also musste ein leichteres Rad her. 😁 Ist es nicht auch so? Je leichter ein Fahrer ist desto mehr machen sich 1 oder2 kg weniger Gewicht am Rad aus?
Hallo, CSN (deutsch) hat das Video schon einmal gedreht, mit dem selben Thema, allerdings mit 5 kg. Bzw warum werden Videos mit den selben Inhalten neu gedreht? LG
Du trittst 300 Watt und laberst dabei noch locker daher..... Respekt! Wenn ich mein Übergewicht in der Rechnung übernehme, aber Hallo, da müsste was gehen....
repräsentiver wäre es, wenn zwischen den beiden Fahrten eine mehrstündige Pause liegen würde, damit der Faktor Erschöpfung weniger eine Rolle spielt. Die beiden Fahrten gleich hintereinander zu fahren, ergibt wenig Sinn.
Es ist aber ein Unterschied zwischen "starrer" Masse und "bewegter" Masse ! Wenn man an den Felgen Gewicht spart (idealerweise außen) hat das viel mehr Auswirkung, speziell beim Bergfahren. 1/2 kg dort wirkt sich viel mehr aus, als 1/2 kg Körpergewicht
Das stimmt so nicht. Bei konstanter Bergauffahrt ist es egal, wo das Gewicht sitzt. Die rotierende Masse ist aber beim Beschleunigen zu berücksichtigen. Wenn die Masse ganz außen (in der Felge) konzentriert ist, dann verdoppelt sich die virtuelle Masse. Kann man physikalisch ausrechnen.
Setzen wir das Rad Gewicht in Relation zum körpereigenen Gewicht, als Radfahrer untypischer Athletenisch Naturtyp, so bleibt eben nur das lechzen nach Zeitersparnis. Am Berg Gipfel trifft sich die Gruppe!
Mag sein das beim Radsport 3kg eine Rolle spielen aber die 3kg können ja auch Muskelmasse sein wenn man über den Winter eher Kraftsport macht und dann sollte man im Gegensatz zum Bergfahren beim Liegestütz, Bankdrücken, Klimmzug oder im Alltag schon positive Effekte haben. Die meisten reinen Ausdauersportler sind zwar schlank aber sehen nicht unbedingt ästhetisch aus so dass Hybridathleten (Kraftausdauer) in vielen alltäglichen Bereichen mehr Vorteile haben.
Das stimmt natürlich! Wir sind in unserem Video vom typischen "Winterspeck" ausgegangen. Wenn man den Test mit 3kg zusätzlicher Muskelmasse macht, würde das Ergebnis vermutlich anders aussehen 😁
Drei Kilo mehr oder weniger als zusätzliches Gewicht spielt kaum eine Rolle. Das größte Potenzial sind immer noch die Laufräder und die Bereifung. Ob man etwas Gewicht am Rad verliert, wenn man Bauteile tauscht, ist marginal. Ich finde es jedes Mal zum Lachen, wenn auf dem Bike ein 100 Kg Mann sitzt, und von Leichtbau faselt.
Ganz genau!!! Mit dem senken des eigenen Körpergewichts kann man so viel mehr erreichen. Natürlich ist da jeder Mensch auch Radsportler anders. Nicht jeder hat einen ausgezeichneten Stoffwechsel.
Ich hätte den Test andersherum gemacht. Zuerst ohne Gewicht. Dein Körper hat sich in der 1. Runde mit mehr Gewicht eingestellt. Du hast schon einen Trainingseffekt mit Gewicht erzielt, dir wird die 2. Runde ohne Gewicht leichter fallen.
Schade das die Videos immer aufhören wo es interessant wird. Umgerechnet kommt man ja schnell auf 500€/10s Zeitersparnis... Oder wie viel Geld muss ich investieren in mein 8kilo Renner um 2 Minuten schneller am Berg zu sein , und was ist mit der Abfahrt? Schade. Das eigentlich interessante Jahr ihr ausgeklammert
Die drei kg mehr werden aber kaum nur Fett sein. Es wäre interessant zu wissen, wie das Resultat bei drei kg mehr Muskelmasse in den Beinen aussehen würde. 💪🏽
Bei mir sind das Problem die Mukulatur, vor allem im Oberkörper. Hab knappe 80kg auf 167cm. KFA 11 - 12 %, FFMI 25. Die Muskeln verbrauchen sehr viel Sauerstoff. Bei unter 10% KFA geht es mir nicht mehr gut, bin immer Agro und hab keine Energie mehr, da ich zu wenig Essen kann. Geh nur 1 - 2 Stunden pro Woche ins Gym (Beine & Core) Aber Berge und Anstiege kommen halt in jedem Rennen vor.
@@TheMetallass Ich denke es ist schon besser, du hast mehr Muskelmasse als mehr Körperfett. Du hast vollkommen Recht: Muskeln benötigen nun mal mehr Sauerstoff. Ich bin 191 cm Gross und wiege 75 kg habe einen KFA von 8,3%. Super von dir ist dass du bei jedem Rennen die Berge miteinbeziehst. Wichtig ist dass du Abends dein Körper mit Eiweiss versorgst dass du nicht Muskelmasse verlierst. Magerquark, Eier, Thunfisch etc. Dir wünsche ich gute fahrt.😀
@@hans-ruedi1545 Danke für deine qualitativ hochwertige Antwort. Ich esse täglich 2g Protein pro kg Körpergewicht, das sind dann 160g. Für Männer in meinem Alter ist es sehr wichtig, genug Protein zu essen, da sich die Muskeln sonst verabschieden. (Bin Ü60) Ich will pro Jahr immer min. 20 Rennen fahren, ohne richtige Ernährung wird das schwierig. Mache grad noch eine Ausbildung zum Ernährungsberater.
@@TheMetallass Super Leistung von dir. Ich wog Anfang dieses Jahr 91 kg Körpergrösse 191 cm . Mein KFA beträgt jetzt 8,3% Mit deiner enormen Muskelmasse die Berge zu beältigen verdienst du mein allerhöchsten Respekt. 💪😀💪. Ich gehe auch ins Gym, wie du trainiere ich nur die Beine evtl. noch etwas Bauch. Aber beim Radsport genügt es absolut nur die Beine zu trainieren. Bei mir fällt der Oberkörper eh zusammen bei so viel Kilometer Radfahren.
Das ist eine sehr gute Leistung, schon mal dein Rad 10 kg ist. Das gibt schon mal ein super Trainingseffekt. Es kann also durchaus ein Vorteil sein kein leichtes Rennrad zu fahren. Meins wiegt ca. 7 Kg. Darf ich fragen wie Gross du bist? Ich bin 191 cm. und wiege 76 Kg. Ich wog Anfang dieses Jahr 91 kg. Ich habe nun 15 kg abgenommen. 68 kg Körpergewicht hört sich echt super an.
@ Es ist ein Gravelbike, deswegen sind 10kg da recht normal. Bin 183 und ja das Gewicht ist schon geil, das liegt aber einfach am Stoffwechsel und ich muss mich dafür nicht anstrengen. Nervt oft, aber bei einem Sport wie Radfahren ist das ein immenser Vorteil
@@Xg78 Ich habe neben ein Rennrad auch ein Cravelbike. Ja, da hast du Recht mit dem Gewicht. Meins wiegt auch ca. 10 kg. Dass wir so wenig wiegen hat ganz sicher mit dem Stoffwechsel zu tun. Ich kann mir gar nicht mehr Vorstellen nochmals 91 kg zu wiegen, obwohl das mein Idealgewicht wäre. Wie leichter man ist, desto schneller und effizienter kommt man die Berge hoch. Was denkst du wenn ich auch 68 kg wiegen würde mit Körpergrösse 191 cm? Das wäre der absolute Hammer. So schwer wie du war ich auch mal aber das war vor über 45 Jahre her. Sobald ich merke dass ich 1-2 kg schwerer bin dann reduziere ich die Mahlzeit und es klappt. 😀
@@andreaskucher3958 Nein, das war einfach so gekommen. Allerdings absolvierte ich dieses Jahr 20000km und pro 100km verbrannte ich 4200 Cal. Mit den Mahlzeiten nahm ich jedoch ca. 2500Cal zu mir. Ausserdem hat das sicher auch mit dem Stoffwechsel zu tun. Mein Körperfettanteil ist jetzt bei 8,3%
Das lärmende Motorrad nervt ziemlich. Stört dich der Gestank nicht? Es gibt zwischenzeitlich tatsächlich auch im gestrigen Europa E-Motorräder.........
netter Test, aber leider physiologisch nicht korrekt. Du hast das Systemgewicht erhöht, d.h. in diesem Fall nur das Gewicht des Rades um 3 Kilo gesteigert. wenn Du die 3 Kilo aber am Körper hast wirkt sich das ganz anders auf die Leistung aus. Ich bin kein Arzt oder Leistungsdiagnostiker, aber mir wurde einmal gesagt, dass man mit einer Gewichtsratio von ca. 4:1 rechnen müsste. Sprich: Nimmt man ein Kilo ab entspricht das einem ca. 250g leichteren Rad. Vielleicht kann das jemand hier aber noch wissenschaftlicher ausführen...
Jetzt wäre es zur Unterhaltung mal interessant, was so geht, wenn der 70kg-Hungerhaken mein Gewicht den Berg hochzerren müßte. Also mal 30 kg draufpacken und nochmal hoch. Um seine Zeiten zu fahren, müßten es dann ja sowas wie 420 Watt Durchschnitt werden.
Das kann jeder mit Mittelstufenmathematik ausrechnen. Ergebnis ist immer das selbe: Gewicht einsparen extra zu fokussieren lohnt sich nie. Aerodynamik und mechanische Effizienz selbst wenn es nur um wenige Watt geht, bringen immer mehr, als eine Leichtbaulösung
Das ist falsch! Die Bedeutung von Aero hängt von der Fahrgeschwindigkeit ab, welche am Berg in Abhängigkeit der Steigung ja bedeutend geringer ist und V als ² in die Rechnung eingeht
Logik? Wenn ich 90 kg wiege oder 70kg macht das nicht viel aus, geht ja einfacher zu rechnen : mit 90 kg sind es 3,33w/kg mit 70kg sind es 4,28w/kg.. er ist mit den 300w mit 4,16w/ kg hochgefahren. Mit 69 kg sind es 4,34w/kg also 0,18w hätte er mit weniger Gewicht mehr geleistet. Ob das groß was bringt, denke ab 4 kg bringt es was. Also Patrick 10 kg abnehmen dann hast fast 2 Top Rennräder weniger Gewicht. Darfst nur nicht so viel Muskeln verlieren das ist die Kunst. Also viel viel Fleisch und Eiweiß essen
Scheinbar sind zu viele bei Mittelstufen Physik und Mathe schon ausgestiegen... da sind die Zusammenhänge von mechanischer Leistung, Geschwindigkeit, Hangabtriebskraft und Luftwiderstand schon rocket science
Der Versuchsaufbau ist Käse. Er will wissen, wieviel Watt mehr er treten muß pro kg. Warum misst er nicht genau das?? Also würde man sich beim 1. Mal an den 300 W orientieren, möglichst gleichmäßig fahren und am Ende die Zeit messen. 2 x Zwischenzeit ist für das Pacing beim 2. Durchgang von nutzen. Beim 2. Durchgang dann mit den geschätzten 12 W weniger angehen und die Feinregulierung anhand der Zwischenzeiten. Wenn am Ende nicht haargenau die gleich Zeit rauskommt, kann man die Leistung in dem Falle tatsächlich mit Dreisatz korrigieren. Dann vergleichen und fertig. Punkt. Die Rollreibung einzubeziehen halte ich wirklich für korinthenkackerisch, lassen wir das, ist der Unterschied ziemlich klar: Bei einem Höhengewinn von 1000m/Std. (also z.B. 8% und 12,5 km/h) sind es exakt 2,725 W/kg. Umrechnung auf höhere/niedrigere Steiggeschw. per Dreisatz: P(kg) = v * d/100 * 2,725, hier also bei der 2. Fahrt bspw. 1250/1000*2,725 = 3,41. Fertig. Viel Wind um nichts, würde ich sagen. Bei der 2. Fahrt ist er nach meiner Rechnung ca. 10 W mehr gefahren, daß geht natürlich gar nicht!
Mir mittlerweile alles egal. Ich messe nix, ich wiege nix. Ich fühle mich fit und frei auf dem Bike. Ich mache viele Stopps für Fotos. Radfahren ist Meditation und Quality time. Ich habe 10kg Gewicht verloren, obwohl ich mich nie quäle. Der Spaß steht an erster Stelle. Ich werde eh nie die Tour gewinnen oder Olympiasieger. 😅 weniger ist mehr. So sehr ich den Kanal hier liebe, manche Kommentare klingen so verbissen und angespannt. Also einfach entspannen und genießen.
Training mit Messungen mache ich auf der Rolle. Draußen genießen! Ich habe nicht mal eine Wattkurbel und den Herzmonitor nehme ich auch nicht mit. Dafür das Handy für schöne Bilder.
Die "verbissenen" Antworten kommen von Radrennfahrern und nicht von Rennradfahrern, wie Dir. Jeder nach seiner Facon.
@@volkmarweber1791 Jenau so mache ick dit auch , ick habe eine Trittfrequenz gefunden , die mir angenehm ist und ich flott durch die Gegend komme.
Ick kann fressen wie ne Raupe und nehme nicht zu 🤣
80 km ohne Akku sind für mich , 62 , keen Problem.
Jetzt visier ick die 100 an , also erst km dann dit Alter 😂😂😂
Mit Trekkingbike , Klappi oder Singlespeed , Oldtimer oder watt weeß ick, hab 10 Fahrräder, die ick restauriert habe und immer bewege.
Weitermachen........😁
ich habe 2001 mein pulsmesser und den digitalen tacho abgeschaft zu viel ablenkung beim fahren und genießen
selten mal tracke ich eine abfahrt - das hast du leider nicht gemacht
also nochmal - neues video - damit wir wissen - wie viel sek du in der abfahrt gut machst - mit 3 kg
Die gesunde Einstellung teile ich:
Ease things and laisser faire!
Aber es hilft mir, wenn ich mal richtig reinlatschen möchte, die entsprechenden Fitness mir ohne Krampf und Kampf zu Verfügung steht.
Sehr wichtig für mich ist Fotomaterial, konservieren von Licht, Erlebnissen, Landschaften und Begegnungen …
… und darum gehe ich nicht immer
unbedingt »all in«, damit ich Aufzeichnungswertes rechtzeitig erkennen kann.
Halbe Stunde 300W, und das auch noch zwei Mal, bin so neidisch! Das schaff ich gerade 10 Minuten dann denk ich darüber nach was auf meinem Grabstein stehen wird.
Gleiches muss ich auch denken. Mach den 6 Wochen ftp builder ab nächste Woche meine ftp liegt bei ca. 240w viele haben dies durch das Programm um 20-30w gesteigert, bei 76-75 kg wäre das nicht schlecht. Aber 300w locker ne Stunde zu fahren ist Mega fast wievielte Profi
🤣🤣🤣🤣
Es ist auch gut möglich das so ein Ex Profi recht locker 300 Watt tritt, oder es ganz einfach gewohnt ist Leistung abzurufen.
Er muß auch über 4W/kg leisten, denn sonst ist das Ergebnis nicht so deutlich und dann stellt sich noch viel mehr die Frage: "Lohnt sich Gewichtstuning für den Breitensportler?"
@ warum nicht ? Bin aktuell echt am überlegen spiele noch Tischtennis und kraftsport wo ich mehr Talent bzw. Eher die genetische Veranlagung habe. 3 Sportarten und noch arbeiten und Privatleben ist mir zu viel. FTP auf 300w aufzubauen bis nächstes Jahr . So 6 Stunden Einheiten plus ne 4 Std. Fahrt alle 14 Tage wäre doch machbar. Mach bald ein ftp Test poste dann das Ergebnis
Die Videos werden immer besser weiter so 💪🏻
Ich bin jetzt 60 Jahre alt, fahre seit 11 Jahren mit einigen Handicaps. Mein Gewicht ist festgetackert bei 88Kg, obwohl ich mich in den letzten 4 Jahren kontinuierlich gesteigert habe. Dieses Jahr komme ich wohl auf 8500Km (Beruf, Haus und Hund lassen grade nicht mehr zu), den Fokus hab ich dabei auf mehr HM gelegt. Will ich Gewicht einsparen, hab ich um den Nabel herum noch genug Potential. Am Rad werde ich das eher nicht tun - ich liebe meine Di2 😊
Ne TdF werde ich in diesem Leben wohl auch nicht mehr fahren, also genieße ich meine Touren einfach als das, was sie sind: Qualitätszeit 😉
Solange du Spaß auf dem Rad hast, hast du alles richtig gemacht 😁👍
Einzelne (auch Berg) Etappen lassen sich durchaus mit 60 noch nachfahren. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht.
Jedes Kilo dass man mehr am Körper hat muss man mehr leisten um auf den Berg zu gelangen. Mit leichtem Körpergewicht ist man auch konditionell schneller. Eines der wichtigsten Beiträge da sehr viele Leute mit Gewichtsprobleme zu kämpfen haben. Dem GCN und Eure Videos möchte ich an dieser Stelle vielmals danken. Echt gute Leistung💪💪💪💪💪😀
super interessantes Video und ich finde die Performance von Patrick, vor der Kamera, ist deutlich besser geworden im Vergleich zu den Videos!
Ich bin knapp über 100 kg und bin eher der Flachlandwal, als ein Bergfloh. ;) Ich ess einfach auch zu gerne😇
30min mit über 4w/kg bisschen ins Schwitzen gekommen! Wer kennts nicht 😂
da muss ich auch bischen nach luft schnappen 😎
"Schwitzen" oder "Kotzen"? 🤔😂
Vielen Dank für das informative Video
Gewicht reduzieren macht ja immer Sinn, so man denn zu viel auf den Rippen hat. Beim Rad 2-3kg zu reduzieren, kann sich evtl. nicht jeder leisten, sind ja gleich mal knapp 1.000 Euro/kg. Aber cooler Test...
Du hast absolut Recht. Bei meinem Rennrad kann ich beim besten willen nicht noch mahr Gewicht reduzieren, aber wieso nicht am eigenen Körpergewicht? Ich bin 191 cm Gross und wiege 76 kg.
Ich denke, dass wir Gewichtsersparnis in Relation zum Systemgewicht betrachten müssen. Bei mir macht sich Mehrgewicht bzw. Mindergewicht noch stärker bemerkbar.
Fahre hin und wieder auch unsupported Touren über 500km und teils mehr als 5000hm. Und wenn ich da im Hochsommer 300km autark sein muss, dann kommen mit 5l Wasser und Verpflegung locker 8kg bei.
Ich selbst habe ungefähr 63 kg Körpergewicht. Mein aktuelles Alu-Rennrad wiegt fahrfertig mit einer vollen 500ml Trinkflasche ca. 9,2kg. Mit Kleidung, Schuhen etc. komme ich dann auf ein Systemgewicht von mindestens 75 kg.
Habe einen FTP von nur etwa 265W, doch kann damit wegen dem guten Leistungsgewicht einigen am Berg davon fahren.
Wenn ich deine Ergebnisse heranziehe und auf eine Runde Nordschleife bei Rad am Ring umrechne, dann dürften bei 3 kg weniger auf den 560 Höhenmetern schon etwa 2 Minuten Ersparnis drin sein. Das macht auf 24h schon 48 min ! Berücksichtigen wir noch bessere Aerodynamik, Fahrtechnik und weniger ermüdete Beine, dann holt man durch die paar Optimierungen auf 24h locker eine Runde extra raus - ich arbeite daran.
Möchte da übrigens in 2025 wieder an den Start gehen und mal endlich 20 Runden schaffen.
Das erklärt mir, wie ein 22kg leichterer Kamerad beim letzten Rad am Ring -Jedermannrennen (75km) auf mich 22 Minuten Vorsprung herausgefahren hat 😉
Der Anstieg und die Aussicht ist wirklich schön! 🥰 Tolle Werbung für einen Urlaub mit Rad in und um Innsbruck
Sehr interessantes Thema!
Wohne quasi ums Eck. Ist nicht der einzige schöne Anstieg hier bei uns. 😀 Und übrigens eine beachtliche Leistung. Das schaffe ich mit Sommergewicht und nur einer Fahrt in der Zeit nicht. Good on ya! 👍🏻
Das beste und günstigste Gewichtsersparnis ist immer der eigene Körper und nicht das Fahrrad 😌
außer man wiegt 60 Kilo bei 190 Körpergröße, also fast immer. 😅
Vorteil von zu viel auf den Rippen, es lohnt sich immer das Aeromodell vor dem leichteren anderen Modellen und man spart Geld (leicht gleich teuer), ob ich nun 108 oder 110,3 Kilo den Berg hochschleppe is nun wirklich egal, bist eh immer der Langsamste am Berg.😂
Ick habe ein Hollandrad , 22,5 kg. Dit Ding fährt sich schon anders , als ein 12 kg Rad 😅😅😅
Und ick wiege 72 kg bei 170 cm Höhe......😊
@@Berolinum1848 Ja gut, ich bin jetzt auch eher von einem schwereren rennrad ausgegangen als von einem Hollandrad. Dass man damit nicht so einfach Berge hoch kommt ist klar. Bei der Sitzposition ist man schon bei kurzen ansteigen im Nachteil.
@@skiny9467 Ick meinte eigentlich den ersten Kommentar, entscheidend ist das Körpergewicht, weniger das Rad 😉😊😊😉
Also ist das Gewicht des Rades mit entscheidend, wollte ich nur bemerken 😊.
Nebenbei noch , ich bin überneulich mit nem 10kg Brompton Faltrad gefahren , Alter Spalter , da biste genauso schnell wie mit nem grossen Bike.
Bei UA-cam ballert der Kollege OLLO TV aus Herne mit so einem Teil ordentlich km wech , kleiner Tip 😉.
Schönen Sonntag noch.
@@Berolinum1848 das hier ist ein Kanal über Rennräder und nicht über Hollandräder o. Ä. ! Natürlich ist das schwerer aber hier geht's nicht um solche Fahrräder 🙈
Es geht nicht nur um die Physik, also Hubarbeit. Mehr Gewicht in Form von Fett führt auch zu problematisch sich verändertenden stoffwechselprozessen, die leistunsgsschmälernd wirken.
Gewichtsreduzierung im Frühjahr geht bei mir immer einher mit der Steigerung der Fitness, einfach weil ich wieder mehr fahre. Lohnt sich daher doppelt.
Ich finde den expliziten "Test" hier wenig spannend, da die Steigungsleistung rechnerisch ja easy zu ermitteln ist.
5,77 km, 628 hm (->10,88 %), 72 kg + Kleidung + Rad + Gewicht, sagen wir mal 80 und 83 kg Systemgewicht (bei sehr leichtem Bike von 7 kg und leichter Kleidung von 1 kg).
30 : 12 entspricht einem Durchschnittsspeed von 11,46 km/h und einem senkrechten Speed von 1,247 km/h,
32 : 25 einem von 10,68 km/h und senkrecht 1,162 km/h.
Steigungsleistung ohne Zusatzlast:
P_s1 = 80 kg * 9,81 m/s^2 * 1,247 km/h : 3,6 ks/h = 272 W
Mit Zusatzlast:
P_s2 = 83 kg * 9,81 m/s^2 * 1,162 km/h : 3,6 ks/h = 263 W
Rollwiderstand ohne bei Rollreibungszahl 0,005:
P_r1 = 80 kg * 9,81 m/s^2 * 11,46 km/h : 3,6 ks/h * 0,005 = 12,5 W
Rollreibung mit:
P_s2 = 83 kg * 9,81 m/s^2 * 10,68 km/h : 3,6 ks/h * 0,005 = 12,1 W
Der Rest ist, neben Kettenreibung, Aero, was halt schwanken kann, aber bei dem Speed keine große Rolle spielt.
Wiegen Rad und Kleidung zusammen 10 kg, werden aus den 272 W 279 W und aus den 263 W gut 269 W.
Daß hier knapp 10 W Differenz rauskommen, liegt wohl eher an der Ungenauigkeit des Wattmessers bzw. der nicht haargenauen Einhaltung. Wenn denn nicht der Wind doch gedreht haben sollte.
Kreuzotter-de spuckt für 80 kg Systemgewicht, 10,88 % Steigung und Oberlenker übrigens 11,6 km/h aus, für 83 kg 11,2 km/h. Bei 10 km/h Gegenwind würden aus den 11,2 dann 10,5 werden, aber ich denke nicht, daß die Unterschiede im Wind so groß waren.
Der Wattunterschied für den gleichen Speed bergauf - was die interessantere Frage wäre - ergibt sich aber einfach per Dreisatz!
Wenn ich von 80 kg auf 81 erhöhe, werden aus 300 W 300 * 81/80 = 303,75 W.
Also haut 5:10 (3 bis 5 W pro Kilo mehr) hin - aber eben für Dich. Wer 200 W tritt bei gleichem Gewicht, bei dem sind es nur 2,5 W pro Kilo.
Und wer 300 W tritt, aber mit Rad 160 kg wiegt, bei dem sind es natürlich nicht einmal 2 W pro kg. Der käme eben nur nicht den Berg hoch - denn der führe ja nur halben Speed, dafür fehlt der Gang! Bei 40er Kadenz im Sitzen wird er die 300 W nicht treten können - und eine ganze Stunde Wiegetritt eher auch nicht.
sehr interessant, mag ich! ich frage mich allerdings, wie du das easy rechnerisch ermittelst, ohne die von dem presenter gefahrenen zeiten zu nutzen?
@@lovemesomedetail
Die Zeiten sind doch drin!
[5,77 km / 30,2 min } * 60 min/h = 11,46 km/h
@@MichaelGiersbeck ja, genau das meine ich. du sagtest ja der test wäre wenig spannend, weil man es ja auch easy ausrechnen kann. aber die grundlage deiner rechnungen ist ja die gefahrene zeit… deshalb ist der test ja essenziell, auch wenn man es vielleicht im nachhinein mathematisch zerlegen kann.
sehr detaillierte und präzise Berechnung, die aber einen Aspekt außer Acht lässt:
ich denke, dass es einen Unterschied macht, ob das Zusatzhewivjt nahezu statisch am Rahmen angebracht ist, oder sich mit dynamischen Anteilen (z. B. an den Beinen) auf den Körper verteilt.
Wir kennen ja den Unterschied von Gewicht am Rahmen vs. Laufräder)
@@lovemesomedetail
Versteh ich nicht!
Steigungsleistung ist eine sehr einfach zu berechnende Sache. Und liefert die "richtigen" Werte, ohne Patricks Meßfehler.
Völlig anders wäre es, ein Aerorad gegen ein Bergrad zu fahren und den Speedunterschied zu ermitteln. Denn das kann man nicht wirklich berechnen, sondern höchstens näherungsweise abschätzen - und sich auch vertun.
Wäre Patrickk in der Abfahrt mit Aero 3, 7 oder 12 km/h schneller?
Wenn jemand mit 80 kg bei einer Wattzahl am Berg 11 km/h fährt, so fährt er 10 km/h bei 88 kg, fertig.
Cool dass ihr bei uns Hinterhorn Alm fährts ✌️
Interessanter Betrag. Rein physikalisch lässt sich der höhere Energieverbrauch bei einem höheren Gewicht leicht errechnen: E=m*g*delta h
Wobei es ein Unterschied ist, ob das Mehrgewicht das Material betrifft oder das Körpergewicht. Die Mehrkilo am Körper müssen durchblutet werden, das hat es nen zusätzlichen Einfluss auf die Leistungfähigkeit. Mein Tipp: Als erstes das Körpergewicht optimieren, dann das Material. Ich spreche aus eigener Erfahrung 😉
traktor als kamerafahrzeug?
xDDDD maybe
Als Veranschaulichung wie Gewicht sich auf die Zeit auswirkt definitiv ein gutes Video :). Aber ich wäre damit vorsichtig dies direkt aufs Rad zu übertragen. Klar kann man sich ein leichtes Rad holen, dann büst man üblicherweise aber einen gewissen Grad Aerodynamik ein (wenn einem die Zeit so wichtig ist).
Interessantes Video. Also ca 7,6% länger hats gedauert mit Zusatzgewicht bei gleicher Leistung
Bevor ich für ein paar 100g weniger tausende von Euros ausgebe, würde ich definitiv erstmal an meiner Wampe arbeiten 😅
Ja sowas habe ich auch immer gerne gegessen. Bin jahrelang ins Berchtesgadener Land gefahren. Die Roßfeldstraße ging bis 1600m hoch. Auch so 8 bis 10 km. Hab da aber immer länger gebraucht. Wiege 66 km, Rennrad ca 8
Kaiserschmarrn ❤️ Grundnahrungsmittel auf meinen Touren.
🍽😋
Schöner Test , am besten sowas mal mmit einem Gravel Reifen und einem Rennradreifen machen im flachen und am Berg auf Asphalt.
📝 ist notiert 😁
Die Bäume auf der Hinterhornalm sind inzwischen ganz schön groß geworden!
Also ich kann nur jedem zu empfehlen was ich selbst so oft auf der Straße sehe - Richtig tief in die Tasche greifen für feinsten Hightech am Rad und dann nochmal für das feinste Outfit - dann mit 20Kg Übergewicht aufs Bike und ab gehts 😂 Nur das Equipment zählt!
Solange man keine Rennen fährt, gehts nicht um Geschwindigkeit, einfach nen leichteres Ritzelpaket nehmen und sein eigenes Tempo fahren
Auch wenn ich keine Rennen fahre geht's für mich um Geschwindigkeit
@@dominikhinterreiter603 Da ist ein leichtes Körpergewicht nur von Vorteil, man ist auch deutlich schneller.
Ich habe noch ein älteres Gravelbike mit 105er Schaltung. Leider ist da die Spannweite der Ritzelkassette sehr begrenzt. Das ist für einen eher nicht sportlich fahrenden Menschen wie mich - mit 75kg bei 187cm - trotz guter Allgemeinfitnes am Berg schon sehr stramm. 😮
@@franzschmid786 Wir haben beinahe die selben Masse. Ich bin ebenfalls 75 kg. und 191 cm gross. Mit unserem selben Körpergewicht haben wir es echt leichter die Berge zu bewältigen. Ps. Mit dir würde ich sehr gerne Radfahren🤣
Ich wiege 96 kilo und hab nen Alurennrad... Meine Kumpels sagten, ich bräuchte kein Carbon denn ich könnte wo anders gut Gewicht einsparen :D In der Ebene und leichten Wellen komm ich super mit, sobald der Anstieg aber mehr als 8% beträgt bin ich weg... Letztes Ritzel und kaum über 10 kmh:D
Mit 96 kg Körpergewicht und erst noch mit einem Alurennrad 8% Steigung zu bewältigen ist eine superstarke Leistung. Anfangs dieses Jahr wog ich 91 kg. wiege jetzt 75 kg. und habe ein Carbonnrennrad. Mit einem schwereren Rennrad ist der Trainingseffekt viel besser. Bei 14% Steigung komme ich auch an den Anschlag. Es kommt drauf an wie viele Kilometer die Steigung ist. Bin allerdings auch 63 Jahre alt.
@hans-ruedi1545 In ihrem Alter ist das noch ne viel krassere leistung!
@@doet1064 hab vielen dank für dein kompliment😂 Ja, ich bin momentan gut drauf was das Radfahren betrifft, aber das hat ganz bestimmt mit meinem Körpergewicht zu tun. Ich weiss wie es sich anfühlt 96 kg schwer zu sein. Mein höchstgewicht war vor vielen Jahren 97 kg, allerding mit mehr Muskelmasse. Ich müsste mal eine Testfahrt mit meinem Cravelbike machen, das wiegt in etwa 10 kg. Mit 14% Steigung würde ich ganz bestimmt nicht weit kommen😂. Anfangs dieses Jahr wog ich 91 kg mit Körpergrösse 191 cm. Wie erwähnt bin ich jetzt 75 kg mit Körperfettanteil von 8,3% Etwas Muskeln habe ich in den Beinen, mein Oberkörper und die Arme da bin ich ein Lauch😂
Mal ganz ehrlich: BRAUCHEN tut fast niemand einen Carbonrahmen außer Profis. Dass die vielleicht schicker aussehen liegt im Auge des Betrachters und so viel machen die 800g, die man am Rahmen spart auch nicht aus. Am Ende geht es darum, dass Sie Spaß am Radfahren haben. Das ist wesentlich mehr wert als jeder Rahmen aus Carbon, Stahl, Titan, Alu oder sonst was.
@@Endorfinjunkie Natürlich bräuchte ich keinen Carbonnramen und ich habe den Carbonrenner auch nicht gekauft weil es vieleicht schön aussieht. Mit einem schwereren Rennrad hätte ich genz bestimmt mühe Berge und Steigungen zu bewältigen. Ok, falls mir die Puste ausgeht kann man ja auch die Steigungen laufen. Ich habe noch ein Cravelbike das wiegt ca. 10 kg und die Pneus sind auch breiter. Der Carbonnrenner 7 kg. Es macht da also schon etwas aus. Vorallem bin ich auch nicht gerade der jüngste und schnell Vorwärts kommen möchte ich auch. Heut zu Tag gibt es günstigere Alu Rennräder die ebenso gut sind, da gebe ich dir vollkommen Recht. Niemals würde ich aber ein E-Bike kaufen. Denn, das ist der grösste Schrott die die Fahrradindustrie je hergestellt haben. Das Rennrad hat auch keine elektronische Gangschaltung, sondern mechanische, also wie früher. Der Vorteil mag sein dass man die Kassette schüzt.
Hab ich's doch gewusst... der Parkplatz an dem zu Beginn des Videos vorbeigefahren wurde kam mir so bekannt vor...
...die Auffahrt zur Hinterhorner Alm hat es dann bestätigt. Ein Teil meiner heimat Tirol :-)
Könnt gerne öfter vorbeikommen, evtl. mal einen Community Ride veranstalten?
Ich würde gern öfters dort fahren 😃🚴🏽♂️🙌🏽
Ich als 86 kg durchtrainierter Hybrid Athlet habe kaum Möglichkeiten Gewicht am Körper zu sparen außer ich verliere Muskelmasse. Mit einem FTP von derzeit knapp 310 Watt bin ich trotzdem recht fit. Wenn ich mir überlege was dann mit 72 kg möglich wäre 😱
Du wärest vermutlich eine Rakete.
Ich wiege 92kg. Bin nicht fett oder so...aber halt viel Masse. Das tut bergauf schon weh 😂 ab 10% Steigung muss ich kapitulieren. Ich wechsle mal die Kassette von 11-28 auf 11-34. 28er ist schon ambitioniert. Aber bisl abspecken muss schon sein. Das werde ich mir für die neue Saison mal vornehmen. Da kann das rad noch so leicht sein...
Am besten gings mit 70kg bei 183cm. Momentan habe ich 84kg. Das merke ich deutlich.
Am Rad lässt sich das Gewicht natürlich viel einfacher Sparen, als am Fahrer ;-)
Ja, aber man stösst schnell an die Grenze. Irgendwann kan man am Rad nicht mehr weiter an Gewicht reduzieren. Beim Körper kann man nur so viel Mahlzeiten verzehren wie er unbedingt benötigt. Mehr zu Essen geht natürlich auch, nur kommt man nichtso schnell Vorwärts oder es ist einfach mühsamer die Berge hoch zu kommen.
300W im Schnitt? Respekt!
Ich finde es schade dass nur selten von W/kg gesprochen wird. Wie eben bei disen Test schön zu sehen war ist man mit weniger Gewicht und gleichbleibender Leistung aus Physikalischen Gründen schneller (W/kg = >). Ich persönlich bin da auch schon unter 30 min. hochgefahren und habe mit Sicherheit keine 300W getreten, mit fast 20kg weniger auf den Rippen muss ich das auch nicht ;-)
Macht es einen Unterschied, ob das gewicht im Rahmen oder im Fahrer steckt? Wenn zB die Laufräder schwerer sind, ist das ja noch schlechter
Ist meines Wissens nach ein Mythos. Macht höchstens im Wiegetritt, wenn man das Rad hin und her wuchten will, einen Unterschied. Und bezüglich Laufrädern: Sind die schwerer, müssen die zwar mit mehr Einsatz beschleunigt werden, halten dann aber auch die Geschwindigkeit besser - ist fast ein Nullsummenspiel beim Vergleich zu einem schwereren Rahmen.
Bei den rotierenden Massen ist das kein Nullsummenspiel. Der größte Hebel steckt nachweislich im Gewicht der montierten Reifen und sodann im Gewicht der Laufräder. Danach kommt lange nichts…
Wenn man also Geld investiert möchte, dann in ordentliche Reifen und Laufräder. Die Schmolke-Sattelstütze für 500€ macht eher im Kopf schneller
@@theresafilm4489 GCN Videotitel "Are Wheels The Best Upgrade You Can Make To Your Bike?" bei 44 Sekunden: Nö.
Ändert natürlich nichts daran, dass Reifen dennoch meist das beste Upgrade sind, allein schon wegen der Aerodynamik und besserem Handling.
Hinterhorn Alm, Top Anstieg !
@gcn & die Experten hier: macht es eigentlich einen Unterschied, ob das Gewicht am Rad oder am Körper ist? Irgendwie hätte ich erwartet, dass die 3kg in einer Bauchtasche/Rucksack an den Fahrer kommen und nicht "unten" am Rahmen hängen.
Aber ich frage mich immer, was dann zu wenig gewicht ist. Wenn ich zu leicht werde hab ich gefühlt immer viel weniger Kraft und muss permanent essen
Ja, so geht es mir auch. Mein Bestpace-Gewicht ist nicht das, was auf der Waage die geringste Zahl ist. Grundsätzlich bin ich eh schlank. Ich muss immer auf ausreichen gesunde Kohlenhydrate (Vollkornzeug und Flohsamenschalen) achten. Und immer mal ne Woche weniger trainieren.
Wout vA ist doch mal gegen Alafillippe einen Berg hoch gefahren. Wout hat ganz knapp gewonnen. Er ist knapp 30kg schwerer. Also ist die körperliche Fitness auch entscheidend.
Der ist doch keine 30 kg schwerer. 😂
Laut offizieller Gewichtsabgaben sind es 16 kg (62 zu 78 kg).
@rockoslong4767 oh, stimmt. Dann hatte ich das Gewicht von Wout mit jemand anderem verwechselt. Danke für die Bemerkung.
Da ich aus reiner Freude fahre, ist mir die Geschwindigkeit fast vollkommen egal. Aber zum Thema Gewicht: Ich hab vor 4 Jahren (wieder) mit Rennradeln angefangen, damals war ich rund 30 kg schwerer. Meine Durchschnittsgeschwindigkeit zu der Zeit war nicht mal 1 km/h langsamer als heute. In der Summe macht mehr Gewicht also viel weniger Unterschied als hier im Video (vermutlich weil man bergab und auch in der Ebene schneller ist).
Bin mir sehr unsicher, ob das was du schreibst stimmen kann. Hast du soviel muskelmasse verloren?
@@howdoyoudough Wo nix war, kann man nix verlieren. Das war sicher hauptsächlich Fett. Kann man auch bei Kreuzotter (halbwegs) verifizieren: Mit 30 kg Mehrgewicht ist man bergab mehr schneller, als bergauf langsamer (der Unterschied wird größer, je steiler). Da sich bergauf natürlich länger auswirkt, ist man insgesamt trotzdem langsamer (im Flachen ist man leichter nur wenig schneller). Aber in welligem Gelände macht sich selbst ein großer Gewichtsunterschied nur gering bemerkbar, bei 3 kg ist man da nur im Sekundenbereich. Das Gewicht ist also primär eine Kopfsache: Bergauf schneller zu fahren ist geiler und so mancher hat Schiss, mit 70, 80 den Berg runter zu brettern.
@@CarstenRLV Ich kannte das Tool "kreutzotter" noch nicht, danke dafür! dort habe ich mal auf meine ca. 70 kg bei 200W und 3% Steigung deine 30 Kg draufgepackt. Die Geschwindigkeit reduziert sich von 21 kmh auf 17 kmh. Das ist in meinen Augen sehr viel. Bergab machen die 30 kg einen Unterschied von nur 1 kmh aus bei -3%. in der Regel fährt man länger "hoch" als "runter". Mit deinem Tool lässt sich deine Aussage für mich nicht nachvollziehen.
Es gibt diverse Tests da war man immer schneller. Ich werde demnächst ein Test bei einem Bergrennen machen wo ich 2 mal dabei war. 2 km 150 hm im Schnitt 7%. Letztes Mal bin ich mit 300w in 8:04 min hochgefahren mit ca. 85 kg Gewicht incl Kleider plus noch das Rennrad 9,4 kg. Aktuell wiege ich 76 kg und mein neues bike 6,8 statt 9,4 kg. Also welche Zeit fahre ich , wenn ich wieder mit 300w hochfahre ?
@@borsenchecker1823 der Vergleich wird vermutlich etwas hinken. Temperatur, Wind, Position auf dem Bike ggfs. Windschatten…
300 Watt sind kein Pappenstiel. Wäre es im Sinne der Vergleichbarkeit nicht besser gewesen, eine längere Pause zu machen dazwischen oder überhaupt an zwei verschiedenen Tagen zu fahren?
Ich frage mich, ob die 3 kg eher als Fat-Suit am Körper getragen werden müssten, um ein realistischeres Ergebnis zu bekommen?
Nach dem Winter ist ja der Körper schwerer und nicht das Fahrrad. Vielleicht ändert das aber auch nichts? 🤷🏼♂️
ich esse einfach viel zu gern und drück auf die zeit auch nur 200 watt, aber bergfahren in so einer landschaft ist einfach SCHÖN, also was solls...wegen 15 watt oder ein paar minuten auf oder ab gehts bei mir immer noch um die "Goldene Ananas"!
Wenn Essen nicht so lecker wäre 😔
Ich bin Ende 50, wiege 90 kg bei 178 cm, bin daher eh zu schwer - mit dem gesparten Geld für eine leichtes Rad geh ich lieber lecker Essen 😂
Prioritäten müssen gesetzt werden 😂
Ich wiege bei 171cm Größe 60kg. Da kann ich nicht mehr viel Abnehmen. Also musste ein leichteres Rad her. 😁 Ist es nicht auch so? Je leichter ein Fahrer ist desto mehr machen sich 1 oder2 kg weniger Gewicht am Rad aus?
Hallo,
CSN (deutsch) hat das Video schon einmal gedreht, mit dem selben Thema, allerdings mit 5 kg.
Bzw warum werden Videos mit den selben Inhalten neu gedreht?
LG
Du trittst 300 Watt und laberst dabei noch locker daher.....
Respekt! Wenn ich mein Übergewicht in der Rechnung übernehme, aber Hallo, da müsste was gehen....
Pogacar sagte er fährt 320-350W über 5h und hier wird recht locker bei 300W über 1h geredet. Glaube der Wattmesser ist Kundenfreundlich.
320-340W
Drei, vier Minuten schätze ich
Da genieße ich dann doch lieber die 2 Minuten länger auf dem Rad als 1000e Euro auszugeben oder wieder eine Essstörung zu provozieren.
repräsentiver wäre es, wenn zwischen den beiden Fahrten eine mehrstündige Pause liegen würde, damit der Faktor Erschöpfung weniger eine Rolle spielt. Die beiden Fahrten gleich hintereinander zu fahren, ergibt wenig Sinn.
Meine 20 kilo übergewicht sind ja nix 😂😂😂
Es ist aber ein Unterschied zwischen "starrer" Masse und "bewegter" Masse !
Wenn man an den Felgen Gewicht spart (idealerweise außen) hat das viel mehr Auswirkung,
speziell beim Bergfahren. 1/2 kg dort wirkt sich viel mehr aus, als 1/2 kg Körpergewicht
Versteh ich nicht.. warum ist das so?
@@matthiass.6014rotierende Masse nennt man das in der Physik.
Einfach googeln.
Ist meines Wissens nach ein Mythos. Oder meinst du im Wiegetritt, wenn du das Rad hin und her wuchten willst?
Das stimmt so nicht. Bei konstanter Bergauffahrt ist es egal, wo das Gewicht sitzt. Die rotierende Masse ist aber beim Beschleunigen zu berücksichtigen. Wenn die Masse ganz außen (in der Felge) konzentriert ist, dann verdoppelt sich die virtuelle Masse. Kann man physikalisch ausrechnen.
@@jorgz.41 und da er mit 300W und NICHT 23 km/h fähr,t trifft es zu, da die Steigung nicht dauerhaft konstante 5% hat.
Setzen wir das Rad Gewicht in Relation zum körpereigenen Gewicht, als Radfahrer untypischer Athletenisch Naturtyp, so bleibt eben nur das lechzen nach Zeitersparnis. Am Berg Gipfel trifft sich die Gruppe!
Und wieviel watt waren es jetzt weniger ?
Wie viel Räder hat der Typ :D?
Ich glaube das es ein Unterschied macht ob die drei Kilo am Fahrrad oder am Fahrer sind
macht die Rahmentasche von Luftwiederstand auch ein bisschen was aus
Was ist das für ein schönes Rad ?
Ist ein Canyon Ultimate.
HIHO 🚵🏻♂️💪🏻
Bester Kaiserschmarrn 😋
Mag sein das beim Radsport 3kg eine Rolle spielen aber die 3kg können ja auch Muskelmasse sein wenn man über den Winter eher Kraftsport macht und dann sollte man im Gegensatz zum Bergfahren beim Liegestütz, Bankdrücken, Klimmzug oder im Alltag schon positive Effekte haben. Die meisten reinen Ausdauersportler sind zwar schlank aber sehen nicht unbedingt ästhetisch aus so dass Hybridathleten (Kraftausdauer) in vielen alltäglichen Bereichen mehr Vorteile haben.
Das stimmt natürlich! Wir sind in unserem Video vom typischen "Winterspeck" ausgegangen. Wenn man den Test mit 3kg zusätzlicher Muskelmasse macht, würde das Ergebnis vermutlich anders aussehen 😁
Drei Kilo mehr oder weniger als zusätzliches Gewicht spielt kaum eine Rolle. Das größte Potenzial sind immer noch die Laufräder und die Bereifung. Ob man etwas Gewicht am Rad verliert, wenn man Bauteile tauscht, ist marginal. Ich finde es jedes Mal zum Lachen, wenn auf dem Bike ein 100 Kg Mann sitzt, und von Leichtbau faselt.
Wo ist die Alm nochmals genau?
Das ist die Hinterhorn Alm in der Nähe von Innsbruck 😁
Wo ist des bin oft in Tirol unterwegs aber noch nie gesehen liebe Grüße aus München
In Gnadenwald geht es links weg, wenn Du von der Innsbrucker Seite kommst. Nach Gnadenwald kommst Du von Hall aus oder von Innsbruck Arzl
Bei 1:18 siehst du die Strava Karte :)
Das ist der Anstieg zur Hinterhornalm in der Nähe von Innsbruck 😁
💐
3 KG macht 3 Minuten auf diese Distanz bestimmt
Carbon statt kondition
Um Gewicht zu sparen kann man am Bike für viel Geld Upgrades machen. Viel billiger wäre es wohl, weniger zu essen😂😂😂
Meilenstein Laufräder hab ich auf dem neuen bike 4000€
Mit 260w und 60 kg hat man auch 4,15w/kg
Ganz genau!!! Mit dem senken des eigenen Körpergewichts kann man so viel mehr erreichen. Natürlich ist da jeder Mensch auch Radsportler anders. Nicht jeder hat einen ausgezeichneten Stoffwechsel.
Warum zeigt ihr nur Zeit und nicht normalized und average power?
Wäre nicht aussagekräftiger zuerst leicht zu fahren, danach beladen? 😯
Ich hätte den Test andersherum gemacht. Zuerst ohne Gewicht. Dein Körper hat sich in der 1. Runde mit mehr Gewicht eingestellt. Du hast schon einen Trainingseffekt mit Gewicht erzielt, dir wird die 2. Runde ohne Gewicht leichter fallen.
Und ich Fettsau radel mit 110kg und meide jeden Berg.
Auch eine Lösung 😂
Schade das die Videos immer aufhören wo es interessant wird.
Umgerechnet kommt man ja schnell auf 500€/10s Zeitersparnis...
Oder wie viel Geld muss ich investieren in mein 8kilo Renner um 2 Minuten schneller am Berg zu sein , und was ist mit der Abfahrt?
Schade.
Das eigentlich interessante Jahr ihr ausgeklammert
Die drei kg mehr werden aber kaum nur Fett sein. Es wäre interessant zu wissen, wie das Resultat bei drei kg mehr Muskelmasse in den Beinen aussehen würde. 💪🏽
Ich denke mehr kg Muskelmasse in Beinen schadet gewiss nicht. Bei langen (Berg) Touren nimmt man automatisch Körperfett ab. 💪
Bei mir sind das Problem die Mukulatur, vor allem im Oberkörper. Hab knappe 80kg auf 167cm. KFA 11 - 12 %, FFMI 25. Die Muskeln verbrauchen sehr viel Sauerstoff. Bei unter 10% KFA geht es mir nicht mehr gut, bin immer Agro und hab keine Energie mehr, da ich zu wenig Essen kann. Geh nur 1 - 2 Stunden pro Woche ins Gym (Beine & Core) Aber Berge und Anstiege kommen halt in jedem Rennen vor.
@@TheMetallass Ich denke es ist schon besser, du hast mehr Muskelmasse als mehr Körperfett. Du hast vollkommen Recht: Muskeln benötigen nun mal mehr Sauerstoff. Ich bin 191 cm Gross und wiege 75 kg habe einen KFA von 8,3%. Super von dir ist dass du bei jedem Rennen die Berge miteinbeziehst. Wichtig ist dass du Abends dein Körper mit Eiweiss versorgst dass du nicht Muskelmasse verlierst. Magerquark, Eier, Thunfisch etc. Dir wünsche ich gute fahrt.😀
@@hans-ruedi1545 Danke für deine qualitativ hochwertige Antwort. Ich esse täglich 2g Protein pro kg Körpergewicht, das sind dann 160g. Für Männer in meinem Alter ist es sehr wichtig, genug Protein zu essen, da sich die Muskeln sonst verabschieden. (Bin Ü60) Ich will pro Jahr immer min. 20 Rennen fahren, ohne richtige Ernährung wird das schwierig. Mache grad noch eine Ausbildung zum Ernährungsberater.
@@TheMetallass Super Leistung von dir. Ich wog Anfang dieses Jahr 91 kg Körpergrösse 191 cm . Mein KFA beträgt jetzt 8,3% Mit deiner enormen Muskelmasse die Berge zu beältigen verdienst du mein allerhöchsten Respekt. 💪😀💪. Ich gehe auch ins Gym, wie du trainiere ich nur die Beine evtl. noch etwas Bauch. Aber beim Radsport genügt es absolut nur die Beine zu trainieren. Bei mir fällt der Oberkörper eh zusammen bei so viel Kilometer Radfahren.
Physik: Schiefe ebene? Klar, ist eher statisch, aber das sind die grundsätzlichen Wirkungskräfte
300 Watt im Schnitt....... ohne Worte. Das ist kein Freizeitradlerniveau
Das Mehrgewicht hätte auch den Körper kommen müssen, nicht ans Bike. Masse die in Bewegung gesetzt werden muss unterscheidet sich von getragener masse
3kg=30sec
Schade wenn sich Videos mit dem gleichen Thema im Kanal wiederholen.
300w und er atmet leicht... Assi 😂. Ich wäre hart am leiden.
Patrick ist einfach eine Maschine 💪
Also das heißt, jeder sollte mindestens 10.000 € für sein Rennrad investieren. 😜
Alles andere führt langsamer zum Erfolg. 🙈
Mit 68kg Körpergewicht und 10kg Rad kann ich schon den meisten Radfahrern am Berg wegfahren, obwohl die meist besser trainiert sind😂
Das ist eine sehr gute Leistung, schon mal dein Rad 10 kg ist. Das gibt schon mal ein super Trainingseffekt. Es kann also durchaus ein Vorteil sein kein leichtes Rennrad zu fahren. Meins wiegt ca. 7 Kg. Darf ich fragen wie Gross du bist? Ich bin 191 cm. und wiege 76 Kg. Ich wog Anfang dieses Jahr 91 kg. Ich habe nun 15 kg abgenommen. 68 kg Körpergewicht hört sich echt super an.
@
Es ist ein Gravelbike, deswegen sind 10kg da recht normal.
Bin 183 und ja das Gewicht ist schon geil, das liegt aber einfach am Stoffwechsel und ich muss mich dafür nicht anstrengen. Nervt oft, aber bei einem Sport wie Radfahren ist das ein immenser Vorteil
@@hans-ruedi1545 wie konntest du abnehmen? War das bewusst?
@@Xg78 Ich habe neben ein Rennrad auch ein Cravelbike. Ja, da hast du Recht mit dem Gewicht. Meins wiegt auch ca. 10 kg. Dass wir so wenig wiegen hat ganz sicher mit dem Stoffwechsel zu tun. Ich kann mir gar nicht mehr Vorstellen nochmals 91 kg zu wiegen, obwohl das mein Idealgewicht wäre. Wie leichter man ist, desto schneller und effizienter kommt man die Berge hoch. Was denkst du wenn ich auch 68 kg wiegen würde mit Körpergrösse 191 cm? Das wäre der absolute Hammer. So schwer wie du war ich auch mal aber das war vor über 45 Jahre her. Sobald ich merke dass ich 1-2 kg schwerer bin dann reduziere ich die Mahlzeit und es klappt. 😀
@@andreaskucher3958 Nein, das war einfach so gekommen. Allerdings absolvierte ich dieses Jahr 20000km und pro 100km verbrannte ich 4200 Cal. Mit den Mahlzeiten nahm ich jedoch ca. 2500Cal zu mir. Ausserdem hat das sicher auch mit dem Stoffwechsel zu tun. Mein Körperfettanteil ist jetzt bei 8,3%
23 min unterschied
Du hättest auch deinen Puls messen müssen!
Das lärmende Motorrad nervt ziemlich. Stört dich der Gestank nicht? Es gibt zwischenzeitlich tatsächlich auch im gestrigen Europa E-Motorräder.........
netter Test, aber leider physiologisch nicht korrekt. Du hast das Systemgewicht erhöht, d.h. in diesem Fall nur das Gewicht des Rades um 3 Kilo gesteigert. wenn Du die 3 Kilo aber am Körper hast wirkt sich das ganz anders auf die Leistung aus. Ich bin kein Arzt oder Leistungsdiagnostiker, aber mir wurde einmal gesagt, dass man mit einer Gewichtsratio von ca. 4:1 rechnen müsste. Sprich: Nimmt man ein Kilo ab entspricht das einem ca. 250g leichteren Rad. Vielleicht kann das jemand hier aber noch wissenschaftlicher ausführen...
…wenn es nur 3Kg wären…😮
Die Rahmentasche fehlt auch. Also so 200gr on top?!
Er hat doch die Rahmentasche mitgewogen.
Stimmt. Ich habe nur zugehört. Da hörte es sich nach 2,5kg Hantelgewichte + 500g Flasche an.
Also die alte Crew hat mir besser gefallen.
Also ungefär 2%/kg
Und da wundert man sich, warum im Ausdauersport so viele Leute in die Essstörung geraten. Vielleicht Radfahren und Essen einfach mit Genuss.
Wenn man nix wiegt kann man fliegen😅,...sonst aber gut
Ohne Rad geht es noch schneller 😅
Maximale Gewichtseinsparung 🤓
@@gcnaufdeutsch Ohne Körper spart noch mehr Gewicht ein 😏.
Jetzt wäre es zur Unterhaltung mal interessant, was so geht, wenn der 70kg-Hungerhaken mein Gewicht den Berg hochzerren müßte. Also mal 30 kg draufpacken und nochmal hoch. Um seine Zeiten zu fahren, müßten es dann ja sowas wie 420 Watt Durchschnitt werden.
Wieviel unterschied machen 30kg am Berg …😂😂😂
Das kann jeder mit Mittelstufenmathematik ausrechnen. Ergebnis ist immer das selbe: Gewicht einsparen extra zu fokussieren lohnt sich nie. Aerodynamik und mechanische Effizienz selbst wenn es nur um wenige Watt geht, bringen immer mehr, als eine Leichtbaulösung
Das ist falsch! Die Bedeutung von Aero hängt von der Fahrgeschwindigkeit ab, welche am Berg in Abhängigkeit der Steigung ja bedeutend geringer ist und V als ² in die Rechnung eingeht
Logik? Wenn ich 90 kg wiege oder 70kg macht das nicht viel aus, geht ja einfacher zu rechnen : mit 90 kg sind es 3,33w/kg mit 70kg sind es 4,28w/kg.. er ist mit den 300w mit 4,16w/ kg hochgefahren. Mit 69 kg sind es 4,34w/kg also 0,18w hätte er mit weniger Gewicht mehr geleistet. Ob das groß was bringt, denke ab 4 kg bringt es was. Also Patrick 10 kg abnehmen dann hast fast 2 Top Rennräder weniger Gewicht. Darfst nur nicht so viel Muskeln verlieren das ist die Kunst. Also viel viel Fleisch und Eiweiß essen
Scheinbar sind zu viele bei Mittelstufen Physik und Mathe schon ausgestiegen... da sind die Zusammenhänge von mechanischer Leistung, Geschwindigkeit, Hangabtriebskraft und Luftwiderstand schon rocket science
Der Versuchsaufbau ist Käse. Er will wissen, wieviel Watt mehr er treten muß pro kg. Warum misst er nicht genau das?? Also würde man sich beim 1. Mal an den 300 W orientieren, möglichst gleichmäßig fahren und am Ende die Zeit messen. 2 x Zwischenzeit ist für das Pacing beim 2. Durchgang von nutzen. Beim 2. Durchgang dann mit den geschätzten 12 W weniger angehen und die Feinregulierung anhand der Zwischenzeiten. Wenn am Ende nicht haargenau die gleich Zeit rauskommt, kann man die Leistung in dem Falle tatsächlich mit Dreisatz korrigieren. Dann vergleichen und fertig. Punkt.
Die Rollreibung einzubeziehen halte ich wirklich für korinthenkackerisch, lassen wir das, ist der Unterschied ziemlich klar: Bei einem Höhengewinn von 1000m/Std. (also z.B. 8% und 12,5 km/h) sind es exakt 2,725 W/kg. Umrechnung auf höhere/niedrigere Steiggeschw. per Dreisatz: P(kg) = v * d/100 * 2,725, hier also bei der 2. Fahrt bspw. 1250/1000*2,725 = 3,41. Fertig. Viel Wind um nichts, würde ich sagen.
Bei der 2. Fahrt ist er nach meiner Rechnung ca. 10 W mehr gefahren, daß geht natürlich gar nicht!
300W und dann noch locker reden😵💫Junge junge....
Patrick ist eine Maschine 💪