Doku 1: "Wieso will keiner mehr in der Branche arbeiten." Doku 2: "Arm und ausgebrannt - Leben als Geringverdiener" Doku 3: "Armut im Alter. Warum das Geld, trotz 45 Jahren Arbeit, am Monatsende nicht reicht." Finde den Fehler
Leute, lasst euch nicht manipulieren seitens den medien und politk. das volk ist denen nichts wert, sklaven des staates. Personalmangel??? NEIN!!! bezahlt die leute anständig...15 eur brutto sind 8 eur netto...ungluablich...stundenlöhne von mehr als 20EUR....und SCHLAGZEILE lautet: WIR HABEN ZU VIELE BEWERBER :D dieses land :D kann man nicht ernstnehmen.
Gastronomin beschwerte sich: "Wenn die Leut in die Gastronomie gehen wissen die doch wie die Arbeitszeiten sind - keiner will mehr arbeiten. Und an Wochenenden wollen sie auch frei haben. Dann kommen sie noch mit der Ausrede Kinder." Gute Frau - genau deshalb bekommt ihr keine Arbeiter mehr. Wenn ihr schreibt "Arbeitszeit und Gehalt nach Vereinbahrung" muß man schon vorsichtig sein. Denn ihr haltet eure Angaben, die ihr bei der Einstellung macht, meistens nicht ein. Gleitzeit bedeutet dann, in der Früh zwei Stunden Küchendienst, Pause, dann über Mittag drei/vier Stunden, wieder Pause, und zum Abendgeschäft wieder zwei/drei Stunden Dienst. Oder - man ist schon auf dem Weg zur Firma. Plötzlich der Anruf:"Heute ist so wenig los, du kannst zu Hause bleiben. Dafür kommst du ein Andermal." Das Theater fünf mal die Woche. Zudem sind Gastrochefs meist Koleriker und Nörgler. All ihre Unterthanen sind zu dumm für alles - obwohl sie selbst die größte Scheiße bauen. Zu oft erlebt. Etwas Würde möchte man sich noch behalten. Nein danke!
Stimmt, man muss ja auch noch zusätzlich das zwischenmenschlich, völlig irre gewordene Spielchen "ich bin der chef" aushalten. Und dann bilden die sich auch noch Wunder was ein, was man für Zehn Euro alles leisten soll. Ach ja Trinkgeld, das hast du ja auch den Chefs zu verdanken. Schließlich darfst du ja hier arbeiten.... Macht dicht, wenn ihr dumm seid.
Yo, das mit der split shift, das kenne ich auch. Reine Ausbeutung. Und mir haben sie das auch verschwiegen beim Vorstellungsgespraech. Wenn mir das Personal beim (bezahlten) Probearbeitstag nicht erzaehlt haette, dass die in den ruhigeren Monaten diese geteilten Schichten machen, wo man dann zwei Mal am Tag hin und her fahren kann und dann auch nichts mehr vom Tag hat, haette ich da angefangen zu arbeiten. Hinterher habe ich erfahren, dass in dem Lokal generell eine hohe Fluktuation an Personal herrscht und mit dem Personal nicht gut umgegangen wird. Ist der Kelch nochmal an mir vorbeigegangen....
Und dann heißt es: "Heute wird nix los sein. Spühlhilfe kommt nicht und Kuchenverkäuferin habe ich auch abgesagt. Es regnet sicherlich den ganzen Tag." Und dann regnet es nicht mehr. Drinnen voll, draußen voll (ach ja, die Tische und Stühle sind natürlich nass.) "Fräulein, warum ist hier alles nass?" NEIN DANKE
Erinnert mich als ich Fachkraft in der Metall Industrie war. Die Arbeitszeit waren 8 bis 9 Stunden durchgehend (mit Pause natürlich). Davon nur ne halbe Stunde Pause. Manche Kollegen waren super nett. Manche andere allerdings so wie du das mit dem Chef beschrieben hast. Und leider waren die oftmals die Mehrzahl. Die Chefs an sich waren zum größten Teil Inordnung. Die Vorarbeiter waren schon deutlich schlimmer (allerdings auch nicht alle, es waren auch gute dabei). Heute bin ich froh das ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in diesen Beruf arbeiten kann. Ich guck einfach wo die Reise hingeht. Aber du siehst. Gastro und Metall Industrie ist sich was das angeht relativ ähnlich. Nur das ihr vermutlich mehr verdient als wir. Lg.
Ausbeutung, schlechte Arbeitszeiten, keine Feiertage, schlechte Bezahlung, meckernde, zu anspruchsvolle Gäste, undankbar Chefs, und noch vieles mehr. Ich kann das sagen ich habe 30 Jahre in der Branche gearbeitet dank der Pandemie konnte ich mich endlich davon lösen bin jetzt in einer anderen Branche und ich muss sagen warum habe ich es nicht schon viel früher gemacht
@@mrn234 weil ich endlich Zeit zum Nachdenken hatte denn nach 12 bis 16 Stunden arbeiten ist man nur noch kaputt und gutes braucht halt manchmal auch Zeit
Ich bin ebenfalls endlich weg von der Gastronomie und es fühlt sich wahnsinnig gut an, regelmäßiger und vollständiger Schlaf, mehr Zeit für Haushalt, Familie und Freunde und obendrein bleibt mehr am Konto übrig. Ich wünsche dir alles Gute in deinem neuen Beruf.
Ich bin seit über 20 Jahren im Rhein Main als Koch unterwegs und kenne auch die aktuelle Situation. Es sind die, die auch vor der Pandemie schon Probleme hatten ihr Personal langfristig zu halten. Die Leute haben gelernt, das man auch ohne Gastro Geld verdienen kann. Wen man als ungelernter im Lebensmittelmarkt das gleiche oder mehr verdient wie ein gelernter Koch in der Gastro, dann sollte dies einem zu denken geben.
@@stahlhort wir suchen derzeit händeringend Voll und Teilzeitkräfte. Ja aich Aushilfen. Wenn sich mal jemand ernsthaft bewirbt, dann meist Leute, die nicht ohne Grund auf sem Arbeitsmarkt sind.
Interessant ist bei dem ganzen Negativen: Mitarbeiter werden hier das erste mal wertgeschätzt und nicht wie Billiglöhner behandelt. JETZT scheint es trotz niedriegerer Einnahmen plötzlich möglich zu sein, auch ein paar Bennefits für die Mitarbeiter zu bieten... Irgendwie komisch, denn der unterirdische Umgang mit Servicepersonal wurde ja immer mit Einnahmen gerechtfertigt, die die Eigentümer quasi immer am Hungertuch nagen ließen.
Angebot und Nachfrage. Jetzt heißt es du bietest dem Personal mehr oder du kannst den Laden dicht machen... Dann kann sich der Betreiber halt nur noch jedes zweite Jahr einen neuen Porsche bestellen statt jedes Jahr
Eben. JETZT. Die letzten 70 Jahre war der Gastromitarbeiter ein etwas bessergestellter Sklave ohne besondere Rechte. In Katar hätten die Stadien bauen müssen. Es wurde Zeit, dass diese Zustände nun enden.
Definitiv ganz deiner Meinung, jetzt werden Angestellte,Lehrlinge u co hoffentlich besser behandelt u mehr Wert geschätzt, das hat die ganzen Jahre gelitten, in allen Branchen u hoffentlich werden jetzt jedem,der Bock hat auf diesen Job,eine Chance gegeben, Gäste sind auch extrem frech geworden, hoffentlich ändern sie mal ihr Verhalten u achten das Personal mehr, egal ob Kellner, Putzfrau oder sonst irgendwelche, schließlich wollen sie ungern verzichten
@@Taker214 Nach wie vor sind Unternehmer und einige Kommentatoren der älteren Generation der Meinung dass für gering qualifizierte Arbeit der MIndestlohn ausreicht, weil das schon immer so war und sich nichts ändern soll. Die verstehen einfach nicht, dass sich das Blatt gewendet hat und die Bewerber sich ihre Jobs aussuchen können. Lebenshaltungskosten und Mieten steigen seit Jahren immer höher. Gerade in den Grossstädten. Niemand möchte mehr für Mindestlohn in den Städten arbeiten gehen, wenn sie 60% ihres Lohns an den Vermieter abgeben müssen. Ich kann es verstehen wenn die Leute nicht mehr für Lohn auf Hartz 4 Niveau arbeiten gehen wollen. Schon garnicht in Berufen, die von der Gesellschaft nicht wertgeschätzt werden.
Wer gut bezahlt und sein Personal als solches behandelt, hat keine Personalprobleme. Alle anderen sind eben überflüssig und müssen auf Umsatz verzichten!
Lohnt sich diese Arbeit denn noch? Arbeitszeiten? Lohn?....ich hab mein Leben lang geschuftet, Wochenenden, Nachtarbeit, kaum Lebensqualität....und zum Schluss eine kleine Rente. Ich verstehe gut, dass Menschen so nicht mehr arbeiten wollen.
Eine Bekannte arbeitet an einer Tanke gibt Mindestlohn. Schichtbetrieb. Wochenende arbeiten. Und ewig die meckernden Leute das der Sprit zu teuer ist. Ich hätte da auch keine Lust mehr.
Du sprichst genau die Argumente an weshalb ich als Küchenchef aufgehört habe und in die Lebensmittelindustrie gewechselt habe. Mehr Ferien , mehr Lohn , geregelte Arbeitszeiten…….. wozu noch Gastronomie?? Rente hätte ich dann auch kaum nach 50 Jahren schuften !!
Ich bin gerade auf Arbeitssuche in Österreich und hab Stellenangebote bekommen. Hilfskraft, Abwascher usw. für 48 Stunden 6 Tage die Woche 1800€ brutto. Und das war bei allen 10 Stellenangebote so. Ich werde deshalb nicht im Gastgewerbe anfangen.
@@BIGFIGHTER99999 ich kenne aber auch einige Lokale bei dem zu viel Geld schlichtwg "verschwendet" wird. Zum Beispiel der Pächter, der nicht mitarbeitet, aber viel Geld einstreicht. Solcher Luxus ist halt heute nicht mehr möglich.
Die meisten haben während Corona andere Arbeit angenommen und haben festgestellt das man großteils mehr Geld verdienen kann von Montag bis Freitag von 7 bis 16 Uhr ohne bis spät abends oder Wochenende und Feiertags zu arbeiten und mehr Zeit für Familie und Freunde. Wer würde da freiwillig zurück in die Gastronomie gehen.
Bezahlt die Leute anständig und verhältnismäßig. Gebt den Leuten vernünftige unbefristet Arbeitsverträge und das Problem der Fachkräftemangels löst sich von ganz alleine. Egal in welcher Branche. Aber seit Jahrzehnten mittlerweile würd man als Angestellter nur noch ausgebeuteten. Man hangelt such von Zeitvertrag zu Zeitvertrag. Löhne die Gerade so zum Leben reichen. Einfach alles nur noch ein Witz.
Wenn die die Leute ordentlich bezahlen, würden sie von alleine kommen. Ich kann es voll verstehen das das niemand mehr machen will, die Preise steigen, und der Lohn bleibt gleich. Findet den Fehler.
Ja, aber jetzt wird in den Nachrichten was von der Lohn-Preis Spirale erzählt damit die Arbeiter bloss nicht auf die Idee kommen, mehr Lohn zu fordern, denn das könnte ja die "Inflation" weiter fördern. Dabei lag es an der EZB, die über Jahre eine niedrige Zinspolitik wider besseren Wissens voran getrieben hat damit die Wirtschaft weiterhin floriert.
Das Problem löst sich bald von selbst. Anstatt ins Restaurant zu gehen, gibt man das Geld seinem Strom- und Gasversorger. Schließlich kann man jeden Euro nur einmal ausgeben.
1500€ ist gut - bei uns bekommst du grade mal 1200€-1300€ netto im Gastgewerbe. Mit abfälligen Bemerkungen wie: "Zum Schnitzel panieren brauch ich keinen Koch". Na dann bitteschön - gekündigt - zwei Monate später Gasthaus geschlossen - keinen Koch mehr bekommen.
Ich habe im vorigem Jahrhundert in einem angesehenen Hotel Koch gelernt .Ganz schnell habe ich aber die vielen Nachteile dieser Branche erkannt und habe der Gastronomie mein Rückenteil gezeigt indem ich in einer Grossküche angeheuert habe. Dort wurde ich anständig bezahlt,hatte eine geregelte Arbeitszeit, hatte wieder soziale Kontakte,wurde Rentenzusatzversichert,bekam Urlaubsgeld und ein 13tes Monatsgehalt und nun bekomme ich eine Komfortable Rente😁😁😁😁😁und Ich pfeife auf das Image der sogenannten Sterneköche 😂😂😂😂
Die Entwicklung wird einerseits zu einer Marktbereinigung führen und andererseits wird es immer weniger eigenständige Restaurants geben, sondern Systemgastronomie bzw. Restaurantketten mit hohem Einsatz von Fertig- bzw. Convenienceprodukten. Im Restaurant wird dann nur mehr aufgewärmt und serviert. In anderen Ländern (USA, GB) ist das schon so.
Scheiss Gastronomie wird es geben In Deutschland ist sowieso in meisten Fällen nix besonderes weil Betreiber oder Köche mit niedriger Qualität am Werk sind weil auch 60% der Gesellschaft mit So einer Qualität zufrieden ist bin gerade aus Italien 🇮🇹 aus dem Urlaub heim gekommen und war 2 Wochen jeden Abend in einem anderen Restaurant essen nix gehobenes einfach aber Gut da ist Leidenschaft im Spiel ein Beispiel mach in Italien ein Kaffeehaus auf mit voll automatischen Anlage du bist nach zwei Tagen pleite es kommt keiner es ist aber überwiegend in Süden überall so Essen ist einfach Wichtig und Kostet sein Preis billig und Gut geht nicht also wer was Gutes in Deutschland in der Zukunft essen möchte muss etwas mehr Bezahlen müssen weil da auch Gutes Personal mit Können dahinter ist und auch gute Produkte eingesetzt werden Handwerk 🔨 muss bezahlt werden Gastronomie ist extrem Arbeitsintensiv .😉😉😉
2 1/2 Jahre hat man die Gastronomie mit geisteskranken Zwangsmaßnahmen genötigt und jetzt kann man einen Bericht herausbringen, wo man über den schlechten Zustand der Gastro reden kann, aber bloß nicht über die Ursachen. Immer schön Ablenken.
Was für einen Müll du schreibst. Es gab 10 Millionen Reportagen von jedem Sender über das Problem der Corona Einschränkungen und der Gastro - findest du auf jedem Sender, wäre überhaupt nicht das Problem.
@@themasteroogway9952 Das ist ganz sicher kein Müll! Klar gibt es Dokus dazu. Trotzdem gibt es doch das Problem. Was ändern da Dokus dran, die auch nur Schwachsinn bringen? Die meisten Probleme sind nunmal auf die komplett schwachsinnigen Zwangsmaßnahmen der letzten 2 Jahre zurückzuführen. Da ja leider die Menschen nicht genug Grips haben um selbst mal über ihr Handeln nachzudenken. Aber es ist ja immer einfacher auf alle anderen zu schimpfen... Naja, irgendwann kann man halt kaum noch diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Mal sehen wer da zuerst schreit. Bestimmt die gleichen Idioten denen wir die Misere zu verdanken haben...
@@themasteroogway9952 Jaja, man spricht kurz über "Einschränkungen", das wars dann aber auch. Wer diese erlassen hat will man dann auch nicht wirklich sagen ^^
@@huauua5414 Das sagt man ja auch, wie gesagt, schon in den 10 Millionen anderen Beiträgen. Um ehrlich zu sein wäre es sehr langweilig das schon wieder zu wiederholen, weil es ja eh jeder weiß.
@@themasteroogway9952 Richtig, man weiß um die Ursache dieser Komplikationen, man will nur eben nicht direkt darüber reden. Sonst müsste man ja auch Kommunizieren, das ein Herr Lauterbach in seiner bisherigen Amtszeit nichts geleistet hat, er gegen die Evaluierung der Zwangsmaßnahmen ist und sogar dreist Werbung für Medizinprodukte macht, ohne dafür belangt zu werden. Manipulation pur.
Ich denke mal es muss sich nicht nur in der Gastro was ändern. Aber der Mangel an Arbeitskräften wird sich denke mal mit besseren Arbeitszeiten und besserer Entlohnung irgendwann mal beseitigt sein.
dann müssten aber alle Gastronomiebetriebe für bessere Löhne und Arbeitszeiten sorgen und es ist auf dem Arbeitsmarkt generell schwierig geworden überhaupt fähige Mitarbeiter zu finden.
Ich lebe in Schweden und hier sind ca 95% der Restaurants Selbstbedienung und es funktioniert hervorragend. In Restaurants mit Bedienung zahlt man fast das doppelte, das weiss man dann aber auch und akzeptiert es, da der Mindestlohn im Bedienungsbereich bei 15 Euro liegt, ein gelernter Kellner bekommt 22 Euro die Stunde. Ich glaube nicht, das man sich etwas abbricht, wenn man sich am Tresen seine Getränke und das Essen selbst holt. Bei der Currywurst klappt das ja auch und wir sollten aufhören immer zu meckern und gleichzeitig zu beschweren, wenn Dienstleistung teurer wird!
Ja, aber dann muss staendig das Geld rauskramen , wenn man neue Getraenke haben will. Und dann die Unruhe, staendig muss man zur Theke, sich neu anstellen, wenn man etwas moechte. Dann kann ich auch gleich zuhause selbst kochen und mit Freunden einen gemuetlichen Abend machen. Man geht doch gerade deswegen ins Restaurant, weil man nichts selbst machen moechte und sich bedienen lassen moechte.
Man kann ja ins Restaurant gehen, nur dann sollte man sich nicht beschweren, das es wesntlich teurer ist! Faire Preise sind es dann, wenn auch das Personal fair bezahlt wird!
@@uwealfredpagel7009 Ich glaube das Thema Restaurant wird sich bald erledigt haben, denn wenn die Leute sparen müssen wegen der horrenden Energiepreise, dann tun sie das beim Essen.
Es gibt keinen Personalmangel. Wer von euch würde für 5000€ im Monat in diesen Restaurants arbeiten? Sicher einige ... Also gibts keinen Personalmangel sondern einen Angebotsmangel.
Im Einzelhandel sieht es nicht viel besser aus, vor allem an den Bedientheken, wir haben jetzt über 1 Jahr nach einer neuen Kraft gesucht, am Ende ist die Schwester einer Arbeitskollegin jetzt als Quereinsteigerin gekommen. Allgemein wird bei uns an jeder Ecke Personal an den Bedienungstheken gesucht, wer in dem Bereich arbeitet hat aktuell quasi freie Arbeitgeber Wahl. Über LKW Fahrer muss man gar nicht erst reden, das fällt uns ja jetzt schon auf den Kopf, da ist der Mangel ja schon seit Jahren sehr groß, werde auch nie verstehen wieso für manche Bereiche keine deutschlandweiten Tarifverträge eingeführt werden an die sich alle halten müssen, egal welche Geschäftsform ein Unternehmen hat.
@@grokur9714 Schon klar das es an den Arbeitsbedingungen liegt. Deswegen auch der Satz mit dem Tarifvertrag ^^ Den Job will unter diesen Voraussetzungen halt keiner mehr machen.
Warum muss es denn einen Tarifvertrag in ganz Deutschland geben. Man kann auch außertariflich und übertariflich LKW-Fahrer bezahlen wenn man unbedingt welche haben möchte. Und man kann auch für LKW-Fahrer die Arbeitsbedingungen und die Freizeit verbessern. Man muss nur wollen.
@@Reimus1991 unsinn. Das geschäftsmodell funktioniert mit den angemessenen löhnen einfach nicht mehr. Die erforderlichen Preise bezahlen die Kunden der Transportunternehmen nicht genauso wenig wie die Restaurant-Besucher 25 eur für eine Bockwurst bezahlen. Die haben das Geld selbst nicht. So ist das halt, wenn das System heruntergewirtschaftet wird.
Wie fällt euch der Personalmangel auf? Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt
Auch die Gastronomen werden sich an einige Änderungen gewöhnen müssen, daß nämlich die Gäste ihr Lunchpaket von zuhause mitbringen .... 😅 😂 🤣 außerdem sollten sie sich mal Gedanken machen, warum keiner bei ihnen arbeiten will 😅
ja, überall Personalmangel. Ich bin auch eine gefragte Fachkraft. Wurde befüördert, und habe 2% mehr bekommen. Der Arbeitgeber hat jährliche Wachstumsraten von über 10%
Ich habe DAMALS immer viel "auswärts" gegessen, bestimmt 2-3x pro Woche. Allerdings war ich zuletzt Anfang 2020 (also vor Corona) in einem Restaurant. Während der Corona-Zeit war es wirklich schwierig auswärts zu essen, wenn man dann mit 5-6 Leuten ins Restaurant wollte und 1 oder 2 waren nicht geimpft wollten die Restaurants "die Gruppe" ja nicht haben. Seit der Zeit treffen wir uns regelmäßig untereinander zu Hause im Garten (auf dem Balkon) und kochen / essen dort gemütlich - das ist DEUTLICH ruhiger und günstiger 😁
Das mit dem Bestellen übers Handy finde ich richtig gut 🙂 Ich gehe auch gerne zu McDonalds oder Burger King, weil dort die Bestellterminals sind. Ich hab eben nicht immer Lust, mit Personal zu reden, das einen dann oft auch nicht versteht oder überhaupt beachtet 😁
Ich stand lustigerweise heute erst vor so einem Terminal und habe mir nach 2 Klicks gedacht "Wieso mache ich eigentlich Grad den Job des Personals"? (Also Sorge dafür das die Betreiber nochmehr Geld verdienen). Bin dann zum Schalter gegangen bei dem keine Schlange war und hab bestellt 🤷
Das ist nichts als ein Mehraufwand. Zum TERMINAL bestellen, sich mit dem Bon anstellen um zu bazahlen. Darauf nochmal warten auf sie Bestellung. Wer sich darüber freut lebt wohl hinterm Mond und versteht wohl nichts von Arbeitsprozessen. Dies ist nichts als eine Mehrbelastung des Kunden!
Wo sind sie denn die Fachkräfte die in Millionenzahl im Wartestand auf beheizten Flächen verwahrt werden? Seit 2015 sollte doch jemand genügend kulturelle Kompetenz erworben haben.
In 5 Jahren werden Köche und Hotelfachmenschen sich ihren Lohn und Job aussuchen können. Ich würde jedem empfehlen sich eine Ausbildung im Handwerk/Gastro/Pflege anzuschauen. Absolute Jobsicherheit. Und das sogar teilweise international. Klöße kocht man in China auch nur mit Wasser ;)
@@Haoi1999 Wen niemand diese Berufe ausüben will, kannst du dein Gehalt ganz anders verhandeln, bzw verschiedene Betriebe quasi um die Wette bieten lassen. Da wirst schon genug für die Rente bekommen, sofern du natürlich private und nicht nur öffentliche Vorsorge betreibst.
Völlig normal 🙂 Es gab und gibt Lohnerhöhungen, aber wenn so viele Branchen mehr Geld bekommen, dann muss dieses Geld ja irgendwo herkommen. Ich habe es selber getestet, habe 2 Scheine a 50 Euro in den Schrank getan. Nach 10 Monaten haben sich die Scheine nicht vermehrt. Damit will ich sagen, nur weil viele mehr Geld bekommen, ist nicht automatisch mehr Geld da. Der Niedriglohnsektor ( Mindestlohn ), dieser Bereich wird massig ausgebaut.
@@Moni-xb7hl ja, ganz normal mittlerweile für WG Zimmer oder 1 Zimmer Wohnungen. Mein Bruder studiert in Den Haag und da kostet eine Einzimmerwohnungen 1150 mit allen Nebenkosten
@@Moni-xb7hl ist halt die Frage ob das Zimmer so groß sein muss. In Augsburg kosten 15qm mittlerweile auch um die 500 Euro. Alleine Strom, Internet, GEZ und Heizkosten knallen da schon richtig rein
Unter den Arbeitslosen befinden sich alleinerziehende Mütter und Väter, Kranke, Aufstocker, ältere Arbeitslose über 50, die es schwer haben auf dem Arbeitsmarkt, etc. Davon ab will sich bei den gestiegenen Lebenskosten niemand mehr mit Mindestlohn abspeisen lassen. Ausserdem gehen viele Babyboomer in Rente, es wird also massiv an Personal fehlen. Und nicht jeder eignet sich für Berufe wie in der Pflege, dazu muss man sich berufen fühlen. Da kann man keinen reinzwingen, der das nicht will. Kein Arbeitgeber möchte jemanden einstellen, der keinen Bock hat auf die Stelle., weil die Leute schnell wieder weg sind. Krankenschein nehmen etc.
@@beatrixk.6723 Um jene die Sie aufgeführt haben geht es nicht. Eher um die die nicht zum Mindestlohn arbeiten wollen. Warum haben die sich nicht qualifiziert? Waren wohl auch zu bequem. Ich gehöre auch zu den Babyboomern und mir wurde schon in der Schule klar gemacht das wenn man sich nicht bemüht minderwertige Arbeiten machen muss die natürlich schlecht bezahlt sind. Ich bin auch alt und habe über 48 Jahre gearbeitet. Heute hat sich bei einigen jungen Menschen die Nullbockeinstellung eingeschlichen und da hoffe ich das denen in Zukunft der Brotkorb höher gehängt wird. Ein Bekannter von mir arbeitet bei der ARGE und bestätigt immer das es diesen Leuten nicht an Ausreden mangelt. Aber nachts rumgrölen und mit brachialer Gewalt Sachen beschädigen. Leider werden in Zukunft auch unschuldige und jene die sie aufgeführt haben darunter leiden. Bleibt zu hoffen das in Zukunft die ARGE nicht nur fördert sonder auch vordert.
@@xevo250 Die Zeiten haben sich aber geändert. Es entsteht nun ein Arbeitnehmermarkt, wo es sich jeder aussuchen kann wo er arbeiten will. Daher muss auch ein Umdenken bei den verkrusteten Unternehmen statt finden. Die Nachfrage regelt das Angebot. Gibt es kaum Bewerber auf die gering qualifizierten Stellen muss der Lohn angehoben werden. Auch muss ein Umdenken gegenüber älteren Bewerben stattfinden. Nach wie vor werden über 50 Jahre alte Bewerber nicht eingestellt trotz Berufserfahrung, weil die dem Unternehmer zu teuer sind. Die landen dann in der Langzeitarbeitslosigkeit. Ich kenne das auch noch aus der Schule, wo Druck ausgeübt wurde. Daraus ist eine Leistungsgesellschaft entstanden, die nur Druck kennt. Was zu sehr vielen Burn outs geführt hat bei den Eltern.Die Jugendlichen möchten nicht mehr so wie ihre Eltern leben, denen ist Work Life Balance wichtiger als Geld und Karriere. Und richtig so. Dazu kommt, dass fast alle jungen Leute studieren, weil die Eltern eben wollten, dass ihre Kinder ein gesichtertes Leben haben, denn eine schnöde Lehre im Handwerk oder Pflege ist verpönt.Auch weil die Arbeitsbedingungen und die Behandlung-Bezahlung der Azubis schlecht ist. Deswegen will niemand mehr eine Ausbildung machen, ausser im Büro, weil Ausbildung im Handwerk gesellschaftlich nicht wertgeschätzt wird.
@@beatrixk.6723 Da muss ich ihnen leider in allen Punkten recht geben. Ein Mann in meiner Nachbarschaft ist täglich 50km mit dem Auto gespendet und nun bleibt er zu Hause. Die hohen Benzinpreise machen arbeiten unwahrscheinlich und nun hat er mit dem Arbeitslosengeld jeden Monat mehr. Zu D Markzeiten habe ich für das Bier 3 Mark bis 3.30 bezahlt und heute will man den Servicekräften nichts bezahlen aber 5.20 Euro haben. Da haben sie vollkommen Recht das die Löhne mal kräftig angehoben werden müssen. Auch im Handwerk. Hier arbeitet ein malergeselle bei ALDI für 14 € die Stunde weil er im Beruf keine 13 bekommt. Bei jedem Wetter draußen im Dreck arbeiten muss und noch die Verantwortung tragen muss. Das kann es nicht sein. Die Zeiten der Boomer sind vorbei und nun steht keiner mehr vor der Tür der deinen oder meinen Job machen will. Und das ist gut so. Meine Schulkameraden sind alles Handwerker und hier auf dem Dorf helfen wir uns noch gegenseitig. Auch schwarz wird mal etwas erledigt weil Firmen es nicht nötig haben kleine Dinge zu reparieren. Wir werden noch lange genug zu tun haben aber nicht mehr für einen lumpigen Stundenlohn. Wir sagen dann was wir wollen und das casch auf die Hand. Und da geben viele gerne einen fünfziger weil der Handwerker ja noch mehr kosten würde aber keiner kommt. Vielleicht will die Politik es so haben.
@@xevo250 Ja, früher war das Leben billiger und die Löhne dank der DM auch höher. Da konnte man noch sparen und sich ein Haus bauen. Das ist jetzt alles vorbei. Ich hatte es damals echt gut, habe bei der Post super verdient und Miete war damals nur 325 DM, was heute so 160 Euro wären. Ich denke auch, wenn jemand viel Zeit und Geld in eine Weiterbildung oder Ausbildung investiert hat, auch entsprechend besser bezahlt werden sollte. Aber auch Leute in geringqualifizierten Arbeitsstellen sollten zumindest so gut bezahlt werden, dass sie davon leben können und sich auch was sparen können für die Altersversorgung oder falls mal die Waschmaschine kaputt ist. Vielen ist das leider nicht mehr möglich zu sparen. Ich habe auch mal auf dem Land gewohnt, da wird Nachbarschaftshilfe noch gewährleistet, in der Stadt ist man anonym. Wenn da nicht das Problem wäre mit Mangel an Ärzten und schlechtem Internet.
@@luisschreck1804 Ja, aber es werden ja Kellner gesucht. Die 3 Millionen neuen Fachkräfte sind ja alles Raketenwissenschaftler, Ingenieure, Ärzte, Anwälte und Wissenschaftler
Wenn das Essen auswärts teurer wird, dann wird eben seltener auswärts gegessen. Wo man zuvor vielleicht 2 Mal im Monat essen ging, gehe ich dann im Viertel Jahr einmal. Kann mir den Euro net drucken. Ob der Wirt damit zurecht kommt ist auch net mein Problem. Ich versteh ihn, nur ich bekomm a net mehr Lohn um dies auszugleichen...
Kann die Sorgen verstehen. Koche aber auch gerne selbst. Schmeckt besser und ist günstiger. In Zeiten wo jeder eine high tech Küche zuhause hat, braucht es nur bedingt eine Gastro.
@@stefanhaderlein6655 Dann mach doch eine Gaststätte auf. Und mach 20 Gänsebrüste und die Beilagen + x andere Gerichte bitte punktgenau fertig. Was willst Du in meiner Küche? Hast keine eigene?
Wenn der Koch nichts taugt nützt auch keine High-Tech Küche was. Wer hingegen z.B. schonmal selbstgemachte Arancini Siciliana, dazu eine kleine Magherita aus dem Holzbackofen und einer Antipastiplatte mit Meeresfrüchtesalat, gebackenen Auberginen und gefüllten Pilzen beim Sizilianer gefröhnt hat wird sich schwer tun das zuhause hinzukriegen. Zumindest nicht zu dem Preis und schon gar nicht so schnell und professionell. Und sowas ist noch recht einfach. Wenn es dann an Fisch geht wird es schon dünn beim Hobbykoch. Säubern, ausnehmen, filetieren. Entgräten mit der Pinzette und dann für 10 Personen gleichzeitig, Punktgenau zubereiten. Das sind die Sachen die ein Koch macht. Der weiß wo er ansetzen muss, was wo sitzt, wie man das beste Ergebnis kriegt. Der weiß wie man frische zutaten erkennt und nutzt. Und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer nur Lieferando Lasagne vom billigsten Anbieter kennt (kleiner Tipp, diese kommt dann meist von Aldi aus dem Kilopack) dem mag ich Recht geben. aber Gastronomie ist nunmal weitaus mehr als nur Spaghetti Bolognese oder Ente mit Hoisinsauce aus dem Bottich auf Reis. Das was @Orchidee schrieb ist ein Punkt der auch nicht außer Acht gelassen werden sollte. Die Genauigkeit, die Reproduzierbarkeit bei x-Sachen Punktgenau zu arbeiten. Nicht so das eine Gänsebrust nach nix schmeckt und die nächste dann völlig überdosiert ist (der Koch weiß wie die Gewürzmengen dosiert werden müssen und macht diese meist selber). Wo die Odeuvres auch das Auge ansprechen und durch vollen Geschmack überzeugen können. Das ist gelerntes Handwerk. Ich kann auch einen Schrank zusammenzimmern. Aber anzunehmen das der Schrank dann das Werk eines Schreiners übertreffen wird, wird wohl auch niemand glauben.
Nie war es besser und guenstiger selber zu kochen. Die Qualität im Restaurant ist schlechter geworden und der Preis höher. Gerade in Hessen. Kann man sich auch im Supermarkt was holen und aufwärmen bei der Quali in hessischen Restaurants...
Ich hätte kein Problem mein Essen und Trinken selbst an der Theke zu bestellen und nach elektronischer Pipsermeldung abzuholen. Trinks selbst bestellen und an den Tisch nehmen ist in PUPs in Grossbritannien auch üblich.
Am besten noch Vollzeit als Aufstocker vom Amt wah? Alle Gastronomen die ich kenne und nen laufenden Laden haben verdienen sich dumm und dämlich. Man merkt ja jetzt erst richtig wie die Leute im Service ausgebeutet werden wenn auf einmal doch höhere Löhne und co funktionieren. Wenn ich so einen Schwachsinn schon lese uiuiui
Personalmangel ist künstlich hervorgerufen. Der Gesetzgeber bestimmt nicht wv ein AG beschäftigen muss. Außerdem sorgen hohe Arbeitnehmerabgaben für weniger einstellung.
Richtig so sollten andere Betriebe genauso machen Ein gutes Beispiel Die Leute richtig bezahlen dann gehen auch arbeiten Oder auch Auszubildende einstellen und ordentliche Bezahlung Viele Grüße der Gärtner aus Hessen
@@MrsPeel2305 Völlig richtig...da ist der Fehler im System...wenn sich "ehrliche" Arbeit nicht mehr lohnt bzw. der "normale" Arbeiter von den Sozialschmarotzern dieses Landes dafür ausgelacht und beschimpft wird, weil der Steuern zahlt, dann läuft etwas gewaltig schief...in Deutschland ist der Nettosteuerzahler nur noch der Depp der Nation🤮
Der neue Mindestlohn (Küchenhilfen und Reinigungspersonal werden sicher heute längst nicht überall mit 12€/h entlohnt) in Verbindung mit den enormen Steigerungen bei Strom und Gas (Gastro ist nun einmal energieintensiv) wird viele Gastronomen zu einem Insolvenzantrag bringen. Denn ich glaube kaum, dass die Kunden die erforderlichen Preiserhöhungen überall anstandslos bezahlen werden, ein Gastronomiebesuch ist ja heute für viele kaum noch drin, schon gar, wenn die nächste Nebenkostenabrechnung gekommen ist. Viele haben zudem während Corona das Kochen erlernt. Hier wird sich die Gastro was einfallen lassen müssen, zB günstig in Osteuropa gekochtes Convenience-Essen.
Freundin von mir hat mir von einem Jobangebot als Reinigungskraft erzählt, Stundenlohn 25 euro. Weil sich sonst niemand findet, der die Arbeit machen möchte.
Du, Mindestlohn wird irrelevant sein wenn bei Mindestlohn keiner mehr eine Wohnung leisten kann. Selbst mit 12 Euro die Stunde wirds ja schon sehr sportlich. Das ist ähnlich wie bei Tourismusbranche (im Niedriglohnsektor) oder andere, da gehen Leute weg und die kommen auch nicht wieder für die Löhne.
Werden von Mama und Papa finanziert? Ne keine Ahnung, aber gibt doch genug beim Jobcenter, die vermittelt werden bzw sich eigenständig bewerben müssen, sonst wird Hartz IV gekürzt?
Viele Babyboomer gehen in Rente, in den nächsten Jahren sogar noch mehr. Während Corona haben viele von den jungen Leuten in andere Branchen gewechselt und gemerkt , dass sie da viel bessere Arbeitsbedingungen bzw, Bezahlung vorfinden.
Ab 1.30 ich hab die Preise angezogen um das Personal besser zu bezahlen... Gute Idee nach ein Leben in der Gastro schade dass es dir erst jetzt einfällt,
es wird schlimmer, wir haben als 3 Sterne Restaurant kein fähiges Personal mehr, wir planen aktuell alle Restaurants in Deutschland zu schließen, unsere Restaurant in anderen Ländern laufen
Gibt kein Arbeitermangel werden nicht ausgebildet oder schlecht Verhältnisse und schlechte Bezahlung Z.B:1Kraft 15...20 Euro 2Teilzeit 24 € dann mann kein Arbeitskräfte
Ich hoffe diese Discountmentalitaet in Deutschland wird jetzt der Boden entzogen. Gute Loehne fuer die Mitarbeiter und hoehere Preise fuer die Gaeste. Das hat die Auswirkung... weniger Gaeste... und damit braucht man auch weniger Personal. Die Preise sowohl fuer die Loehne als auch fuer die Verbraucher sollten solange erhoeht werden', bis sich wieder ein Gleichgewicht einstellt. Gruss aus Brasilien
Es ist ein Angebot Nachfrage Problem. Es gibt zu viele Restaurants, wenn man abends keine Platz mehr findet, egal wo, vielleicht ist man dann bereit den doppelten Preis zu bezahlen - mit dem dann Lebenswerte Löhne gezahlt werden können
Ganz ehrlich, auch wenn es unfassbar hart klingt, aber Jobs in der Gastro werden langfristig aussterben, schaut mal bei großen Ketten oder an Flughäfen, Bestellung über terminal, kein koch mehr im haus, alles wird nur "aufgewärmt" und schmeckt trotzdem gut + verbraucht viiiiiiiieeeelll weniger Energie als der ganze Prozess des Kochens, also auch noch besser für die umwelt. In Holland gibt es Restaurants bzw Imbiss, die komplett ohne einen enzigen Mitarbeiter funktionieren, genauso Einzelhandel, Stichwort Albert Heijn Märkte.
Bloß nicht über die Hintergründe von massenweise Geschäftsschließungen aufgrund schwachsinniger Zwangsmaßnahmen Sprechen. Ist alles ganz normal und natürlich, ist nicht zu hinterfragen und schon gar nicht zu kritisieren. Das man hier wieder die Hintergründe verschweigt, war absehbar. ÖRR eben. WARUM die Preise angestiegen sind, wird selbstverständlich auch nicht angesprochen. "Diese Maßnahme reicht noch nicht." Was soll diese Formulierung? Sollen wir uns künftig an "Maßnahmen" gewöhnen? Scheint mir fast so. Man hätte auch sagen können "Diese Entscheidung war nicht hilfreich genug." - Egal, es gibt noch weitere Formulierungen aber genau diese finde ich echt merkwürdig.
@@huauua5414 Die Ursachen liegen einfach darin das in mehreren Branchen nahezu alle Arbeitgeber DInge wie das Arbeitszeitgesetz oder gesetzlich festgeschriebene Pausenzeiten und dergleichen als Fremndwörter aus einer anderen Welt betrachtet haben und dies ist ihnen nun zum Verhängnis geworden .
also ich weiß nich welchen luxus lebensstandard sich mache wünschen , ich bekommen 15 € die stunde , wohne in einer der teuersten städte deutschlands und komme einwandfrei damit kla , ich verzichte auf kinder und auto hab ich auch keins ( brauch ich auch nich) aber sonst alles in butter
Die Diskussion kommt mir gerade so vor, wie die in der Pflege. Dann macht es doch genauso. Einfach die Löhne erhöhen, die Preise anziehen. Und wenn die Pizza dann 20 € kostet, jammern. Was hier insgesamt abgeht ist nur noch furtchtbar dumm. Die Verteilung und Politik ist in Deutschland unterirdisch, aber einfach weiter: "Uns geht es doch gut" sagen und immerwieder die großen Parteien wählen, damit sich bis zum Kollaps nix ändert 👍
Ab Oktober gebe ich kein Trinkgeld mehr! Als Student muss ich sagen das 12€ die Stunde ausreichend sind. Ich selber bekomme an der Uni auch nur Mindestlohn als studentische Hilfskraft!
@@6Kubik dann bleibe doch zu Hause. Das ist vielleicht besser, für Leute wie Dich. Ich bekomme in meinem Job auch keins, dennoch gebe ich immer etwas. Gar nichts finde ich frech, ausser der Service war grottenschlecht.
versucht es doch mal mit den gut ausgebildeten Rentnern, ab in die Werbeoffensive, von allein kommen die nicht, viele haben noch Zeit u Lust. Die Digitalisierung in der Gastronomie ist Kundenunfreundlich u trägt sein Teil zu den bestehenden, jetzigen Zustand zu.. Und bezahlt die Mitarbeiter angemessen.
Doku 1: "Wieso will keiner mehr in der Branche arbeiten."
Doku 2: "Arm und ausgebrannt - Leben als Geringverdiener"
Doku 3: "Armut im Alter. Warum das Geld, trotz 45 Jahren Arbeit, am Monatsende nicht reicht."
Finde den Fehler
Leute, lasst euch nicht manipulieren seitens den medien und politk. das volk ist denen nichts wert, sklaven des staates. Personalmangel??? NEIN!!! bezahlt die leute anständig...15 eur brutto sind 8 eur netto...ungluablich...stundenlöhne von mehr als 20EUR....und SCHLAGZEILE lautet: WIR HABEN ZU VIELE BEWERBER :D dieses land :D kann man nicht ernstnehmen.
Deine zwei Antworten unter dem Kommentar?
Weg?
@@Corner72 löscht ja ned er👏
Gastronomin beschwerte sich:
"Wenn die Leut in die Gastronomie gehen wissen die doch wie die Arbeitszeiten sind - keiner will mehr arbeiten. Und an Wochenenden wollen sie auch frei haben. Dann kommen sie noch mit der Ausrede Kinder."
Gute Frau - genau deshalb bekommt ihr keine Arbeiter mehr. Wenn ihr schreibt "Arbeitszeit und Gehalt nach Vereinbahrung" muß man schon vorsichtig sein. Denn ihr haltet eure Angaben, die ihr bei der Einstellung macht, meistens nicht ein. Gleitzeit bedeutet dann, in der Früh zwei Stunden Küchendienst, Pause, dann über Mittag drei/vier Stunden, wieder Pause, und zum Abendgeschäft wieder zwei/drei Stunden Dienst. Oder - man ist schon auf dem Weg zur Firma. Plötzlich der Anruf:"Heute ist so wenig los, du kannst zu Hause bleiben. Dafür kommst du ein Andermal." Das Theater fünf mal die Woche.
Zudem sind Gastrochefs meist Koleriker und Nörgler. All ihre Unterthanen sind zu dumm für alles - obwohl sie selbst die größte Scheiße bauen. Zu oft erlebt. Etwas Würde möchte man sich noch behalten.
Nein danke!
Stimmt, man muss ja auch noch zusätzlich das zwischenmenschlich, völlig irre gewordene Spielchen "ich bin der chef" aushalten.
Und dann bilden die sich auch noch Wunder was ein, was man für Zehn Euro alles leisten soll.
Ach ja Trinkgeld, das hast du ja auch den Chefs zu verdanken.
Schließlich darfst du ja hier arbeiten....
Macht dicht, wenn ihr dumm seid.
Yo, das mit der split shift, das kenne ich auch. Reine Ausbeutung. Und mir haben sie das auch verschwiegen beim Vorstellungsgespraech. Wenn mir das Personal beim (bezahlten) Probearbeitstag nicht erzaehlt haette, dass die in den ruhigeren Monaten diese geteilten Schichten machen, wo man dann zwei Mal am Tag hin und her fahren kann und dann auch nichts mehr vom Tag hat, haette ich da angefangen zu arbeiten. Hinterher habe ich erfahren, dass in dem Lokal generell eine hohe Fluktuation an Personal herrscht und mit dem Personal nicht gut umgegangen wird. Ist der Kelch nochmal an mir vorbeigegangen....
Und dann heißt es: "Heute wird nix los sein. Spühlhilfe kommt nicht und Kuchenverkäuferin habe ich auch abgesagt. Es regnet sicherlich den ganzen Tag."
Und dann regnet es nicht mehr. Drinnen voll, draußen voll (ach ja, die Tische und Stühle sind natürlich nass.) "Fräulein, warum ist hier alles nass?"
NEIN DANKE
Erinnert mich als ich Fachkraft in der Metall Industrie war. Die Arbeitszeit waren 8 bis 9 Stunden durchgehend (mit Pause natürlich). Davon nur ne halbe Stunde Pause. Manche Kollegen waren super nett. Manche andere allerdings so wie du das mit dem Chef beschrieben hast. Und leider waren die oftmals die Mehrzahl. Die Chefs an sich waren zum größten Teil Inordnung. Die Vorarbeiter waren schon deutlich schlimmer (allerdings auch nicht alle, es waren auch gute dabei). Heute bin ich froh das ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in diesen Beruf arbeiten kann. Ich guck einfach wo die Reise hingeht. Aber du siehst. Gastro und Metall Industrie ist sich was das angeht relativ ähnlich. Nur das ihr vermutlich mehr verdient als wir. Lg.
Ausbeutung, schlechte Arbeitszeiten, keine Feiertage, schlechte Bezahlung, meckernde, zu anspruchsvolle Gäste, undankbar Chefs, und noch vieles mehr. Ich kann das sagen ich habe 30 Jahre in der Branche gearbeitet dank der Pandemie konnte ich mich endlich davon lösen bin jetzt in einer anderen Branche und ich muss sagen warum habe ich es nicht schon viel früher gemacht
Aber warum erst dank der Pandemie ?
@@mrn234 weil ich endlich Zeit zum Nachdenken hatte denn nach 12 bis 16 Stunden arbeiten ist man nur noch kaputt und gutes braucht halt manchmal auch Zeit
Ich bin ebenfalls endlich weg von der Gastronomie und es fühlt sich wahnsinnig gut an, regelmäßiger und vollständiger Schlaf, mehr Zeit für Haushalt, Familie und Freunde und obendrein bleibt mehr am Konto übrig.
Ich wünsche dir alles Gute in deinem neuen Beruf.
Ich bin seit über 20 Jahren im Rhein Main als Koch unterwegs und kenne auch die aktuelle Situation.
Es sind die, die auch vor der Pandemie schon Probleme hatten ihr Personal langfristig zu halten. Die Leute haben gelernt, das man auch ohne Gastro Geld verdienen kann. Wen man als ungelernter im Lebensmittelmarkt das gleiche oder mehr verdient wie ein gelernter Koch in der Gastro, dann sollte dies einem zu denken geben.
So fuckin true dude und nicht anders als ständig weinen 😢 auf hohem Niveau
Im Lebensmittelmarkt herrscht aktuell doch der Gleiche Personalmangel. Da aind sie nicht hin.
@@DjRaveBull Was für ein Mangel? Gescuht wird Personal auf 450€-Basis. Davon kannst du nicht leben.
@@stahlhort wir suchen derzeit händeringend Voll und Teilzeitkräfte. Ja aich Aushilfen. Wenn sich mal jemand ernsthaft bewirbt, dann meist Leute, die nicht ohne Grund auf sem Arbeitsmarkt sind.
@@DjRaveBull welche Stadt? Und was zahlt ihr.
Interessant ist bei dem ganzen Negativen: Mitarbeiter werden hier das erste mal wertgeschätzt und nicht wie Billiglöhner behandelt. JETZT scheint es trotz niedriegerer Einnahmen plötzlich möglich zu sein, auch ein paar Bennefits für die Mitarbeiter zu bieten... Irgendwie komisch, denn der unterirdische Umgang mit Servicepersonal wurde ja immer mit Einnahmen gerechtfertigt, die die Eigentümer quasi immer am Hungertuch nagen ließen.
Angebot und Nachfrage. Jetzt heißt es du bietest dem Personal mehr oder du kannst den Laden dicht machen... Dann kann sich der Betreiber halt nur noch jedes zweite Jahr einen neuen Porsche bestellen statt jedes Jahr
Eben. JETZT. Die letzten 70 Jahre war der Gastromitarbeiter ein etwas bessergestellter Sklave ohne besondere Rechte. In Katar hätten die Stadien bauen müssen. Es wurde Zeit, dass diese Zustände nun enden.
Definitiv ganz deiner Meinung, jetzt werden Angestellte,Lehrlinge u co hoffentlich besser behandelt u mehr Wert geschätzt, das hat die ganzen Jahre gelitten, in allen Branchen u hoffentlich werden jetzt jedem,der Bock hat auf diesen Job,eine Chance gegeben, Gäste sind auch extrem frech geworden, hoffentlich ändern sie mal ihr Verhalten u achten das Personal mehr, egal ob Kellner, Putzfrau oder sonst irgendwelche, schließlich wollen sie ungern verzichten
@@Taker214 Porsche wird das nicht gefallen.
@@Taker214 Nach wie vor sind Unternehmer und einige Kommentatoren der älteren Generation der Meinung dass für gering qualifizierte Arbeit der MIndestlohn ausreicht, weil das schon immer so war und sich nichts ändern soll.
Die verstehen einfach nicht, dass sich das Blatt gewendet hat und die Bewerber sich ihre Jobs aussuchen können. Lebenshaltungskosten und Mieten steigen seit Jahren immer höher. Gerade in den Grossstädten. Niemand möchte mehr für Mindestlohn in den Städten arbeiten gehen, wenn sie 60% ihres Lohns an den Vermieter abgeben müssen. Ich kann es verstehen wenn die Leute nicht mehr für Lohn auf Hartz 4 Niveau arbeiten gehen wollen. Schon garnicht in Berufen, die von der Gesellschaft nicht wertgeschätzt werden.
Wer gut bezahlt und sein Personal als solches behandelt, hat keine Personalprobleme. Alle anderen sind eben überflüssig und müssen auf Umsatz verzichten!
Lohnt sich diese Arbeit denn noch?
Arbeitszeiten? Lohn?....ich hab mein Leben lang geschuftet, Wochenenden, Nachtarbeit, kaum Lebensqualität....und zum Schluss eine kleine Rente.
Ich verstehe gut, dass Menschen so nicht mehr arbeiten wollen.
das wirst du auch als fabrikarbeiter bekommen.
Eine Bekannte arbeitet an einer Tanke gibt Mindestlohn. Schichtbetrieb. Wochenende arbeiten. Und ewig die meckernden Leute das der Sprit zu teuer ist. Ich hätte da auch keine Lust mehr.
@@A42-r4s sicherlich nicht. Die Pensionen in Fabriken sind deutlich besser (nicht gut aber besser)
Du sprichst genau die Argumente an weshalb ich als Küchenchef aufgehört habe und in die Lebensmittelindustrie gewechselt habe. Mehr Ferien , mehr Lohn , geregelte Arbeitszeiten…….. wozu noch Gastronomie?? Rente hätte ich dann auch kaum nach 50 Jahren schuften !!
@@A42-r4s Das kommt auf die Fabrik an.
Ich bin gerade auf Arbeitssuche in Österreich und hab Stellenangebote bekommen. Hilfskraft, Abwascher usw. für 48 Stunden 6 Tage die Woche 1800€ brutto. Und das war bei allen 10 Stellenangebote so. Ich werde deshalb nicht im Gastgewerbe anfangen.
die Mitarbeiter würden nicht fehlen, wenn man sie vernünftig entlohnen würde.
Wir zahlen 15€ die Stunde + Trinkgeld und trotzdem will keiner für uns arbeiten
@@efdalkey7589 von 15 Euro kann man heutzutage auch nicht mehr wirklich leben
@@Philipp-pz6yh Und wenn ich einem 25€die Stunde gebe, kostet dein Schnitzel mit Pommes aber keine 12€ mehr. Dann kommt auch kein Kunde mehr.
@@BIGFIGHTER99999 versteh ich nicht, wie lange dauert es ein Schnitz zu servieren 30 Sekunden?
@@BIGFIGHTER99999 ich kenne aber auch einige Lokale bei dem zu viel Geld schlichtwg "verschwendet" wird. Zum Beispiel der Pächter, der nicht mitarbeitet, aber viel Geld einstreicht. Solcher Luxus ist halt heute nicht mehr möglich.
Die meisten haben während Corona andere Arbeit angenommen und haben festgestellt das man großteils mehr Geld verdienen kann von Montag bis Freitag von 7 bis 16 Uhr ohne bis spät abends oder Wochenende und Feiertags zu arbeiten und mehr Zeit für Familie und Freunde. Wer würde da freiwillig zurück in die Gastronomie gehen.
Wahaaaas? In prekären Billig-Lohn Jobs will niemand mehr arbeiten??? Das ist ja unerhört!!!! :O
Bezahlt die Leute anständig und verhältnismäßig. Gebt den Leuten vernünftige unbefristet Arbeitsverträge und das Problem der Fachkräftemangels löst sich von ganz alleine. Egal in welcher Branche. Aber seit Jahrzehnten mittlerweile würd man als Angestellter nur noch ausgebeuteten. Man hangelt such von Zeitvertrag zu Zeitvertrag. Löhne die Gerade so zum Leben reichen. Einfach alles nur noch ein Witz.
Wenn die die Leute ordentlich bezahlen, würden sie von alleine kommen.
Ich kann es voll verstehen das das niemand mehr machen will, die Preise steigen, und der Lohn bleibt gleich.
Findet den Fehler.
Ja, aber jetzt wird in den Nachrichten was von der Lohn-Preis Spirale erzählt damit die Arbeiter bloss nicht auf die Idee kommen, mehr Lohn zu fordern, denn das könnte ja die "Inflation" weiter fördern. Dabei lag es an der EZB, die über Jahre eine niedrige Zinspolitik wider besseren Wissens voran getrieben hat damit die Wirtschaft weiterhin floriert.
Das Problem löst sich bald von selbst. Anstatt ins Restaurant zu gehen, gibt man das Geld seinem Strom- und Gasversorger. Schließlich kann man jeden Euro nur einmal ausgeben.
Es wird immer noch genügend Leute geben, die das nötige Geld haben.
Ah du gehoerst auch zu den Menscehen die denken, dass sie etwas zur Gesellsvhaft beitragen indem Sie einfach meckern
vielen dank ukraine
@@kcl1640 die werden dann aber in wenige Nobel Restaurants gehen und nicht in die Otto Normalverbraucher Gastro.
@@clycoo wohl eher danke putin
Wer Millionär ist, kann es sich finanziell sicherlich leisten für gerade mal 1500 € netto Vollzeit arbeiten gehen.
1500€ ist gut - bei uns bekommst du grade mal 1200€-1300€ netto im Gastgewerbe. Mit abfälligen Bemerkungen wie:
"Zum Schnitzel panieren brauch ich keinen Koch".
Na dann bitteschön - gekündigt - zwei Monate später Gasthaus geschlossen - keinen Koch mehr bekommen.
Gastro ist ein schlecht entlohnter Knochejob. Kein Wunder, dass das kaum noch jemand machen möchte.
Ich habe im vorigem Jahrhundert in einem angesehenen Hotel Koch gelernt .Ganz schnell habe ich aber die vielen Nachteile dieser Branche erkannt und habe der Gastronomie mein Rückenteil gezeigt indem ich in einer Grossküche angeheuert habe. Dort wurde ich anständig bezahlt,hatte eine geregelte Arbeitszeit, hatte wieder soziale Kontakte,wurde Rentenzusatzversichert,bekam Urlaubsgeld und ein 13tes Monatsgehalt und nun bekomme ich eine Komfortable Rente😁😁😁😁😁und Ich pfeife auf das Image der sogenannten Sterneköche 😂😂😂😂
Gastro hat sich für mich jetzt sowieso erledigt. Brauche das Geld für meine Gas- und Stromabschläge.
Bei uns ist auch Personal Mangel und trotzdem werden feiern Hochzeitten und tagungen angenommen
Die Entwicklung wird einerseits zu einer Marktbereinigung führen und andererseits wird es immer weniger eigenständige Restaurants geben, sondern Systemgastronomie bzw. Restaurantketten mit hohem Einsatz von Fertig- bzw. Convenienceprodukten. Im Restaurant wird dann nur mehr aufgewärmt und serviert. In anderen Ländern (USA, GB) ist das schon so.
Fertigessen aufwärmen kann ich zu hause auch. Dafür zahle ich nicht ein vielfaches mehr dafür
Scheiss Gastronomie wird es geben In Deutschland ist sowieso in meisten Fällen nix besonderes weil Betreiber oder Köche mit niedriger Qualität am Werk sind weil auch 60% der Gesellschaft mit So einer Qualität zufrieden ist bin gerade aus Italien 🇮🇹 aus dem Urlaub heim gekommen und war 2 Wochen jeden Abend in einem anderen Restaurant essen nix gehobenes einfach aber Gut da ist Leidenschaft im Spiel ein Beispiel mach in Italien ein Kaffeehaus auf mit voll automatischen Anlage du bist nach zwei Tagen pleite es kommt keiner es ist aber überwiegend in Süden überall so Essen ist einfach Wichtig und Kostet sein Preis billig und Gut geht nicht also wer was Gutes in Deutschland in der Zukunft essen möchte muss etwas mehr Bezahlen müssen weil da auch Gutes Personal mit Können dahinter ist und auch gute Produkte eingesetzt werden Handwerk 🔨 muss bezahlt werden Gastronomie ist extrem Arbeitsintensiv .😉😉😉
2 1/2 Jahre hat man die Gastronomie mit geisteskranken Zwangsmaßnahmen genötigt und jetzt kann man einen Bericht herausbringen, wo man über den schlechten Zustand der Gastro reden kann, aber bloß nicht über die Ursachen. Immer schön Ablenken.
Was für einen Müll du schreibst. Es gab 10 Millionen Reportagen von jedem Sender über das Problem der Corona Einschränkungen und der Gastro - findest du auf jedem Sender, wäre überhaupt nicht das Problem.
@@themasteroogway9952 Das ist ganz sicher kein Müll!
Klar gibt es Dokus dazu. Trotzdem gibt es doch das Problem. Was ändern da Dokus dran, die auch nur Schwachsinn bringen?
Die meisten Probleme sind nunmal auf die komplett schwachsinnigen Zwangsmaßnahmen der letzten 2 Jahre zurückzuführen. Da ja leider die Menschen nicht genug Grips haben um selbst mal über ihr Handeln nachzudenken.
Aber es ist ja immer einfacher auf alle anderen zu schimpfen...
Naja, irgendwann kann man halt kaum noch diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Mal sehen wer da zuerst schreit. Bestimmt die gleichen Idioten denen wir die Misere zu verdanken haben...
@@themasteroogway9952 Jaja, man spricht kurz über "Einschränkungen", das wars dann aber auch. Wer diese erlassen hat will man dann auch nicht wirklich sagen ^^
@@huauua5414 Das sagt man ja auch, wie gesagt, schon in den 10 Millionen anderen Beiträgen. Um ehrlich zu sein wäre es sehr langweilig das schon wieder zu wiederholen, weil es ja eh jeder weiß.
@@themasteroogway9952 Richtig, man weiß um die Ursache dieser Komplikationen, man will nur eben nicht direkt darüber reden. Sonst müsste man ja auch Kommunizieren, das ein Herr Lauterbach in seiner bisherigen Amtszeit nichts geleistet hat, er gegen die Evaluierung der Zwangsmaßnahmen ist und sogar dreist Werbung für Medizinprodukte macht, ohne dafür belangt zu werden. Manipulation pur.
Ich denke mal es muss sich nicht nur in der Gastro was ändern. Aber der Mangel an Arbeitskräften wird sich denke mal mit besseren Arbeitszeiten und besserer Entlohnung irgendwann mal beseitigt sein.
Ja, auf jeden Fall.
dann müssten aber alle Gastronomiebetriebe für bessere Löhne und Arbeitszeiten sorgen und es ist auf dem Arbeitsmarkt generell schwierig geworden überhaupt fähige Mitarbeiter zu finden.
@@BashOne16 Nun die Zeit wird es zeigen.
@@BashOne16 Arbeitszeiten hängen ja mit den Kunden zusammen.
Es wäre unlogisch morgens zu öffnen, wenn dann keiner kommt.
Also ist es für dich okay wenn ich 18:30 Feierabend mache? Cool. Willst du mich einstellen?
Schlechte Bezahlung üble Arbeitszeiten. Kein Wunder
Gut so, hättet mal besser zahlen sollen ihr Geier! Jetzt ist das Geschreie groß.
Ich lebe in Schweden und hier sind ca 95% der Restaurants Selbstbedienung und es funktioniert hervorragend. In Restaurants mit Bedienung zahlt man fast das doppelte, das weiss man dann aber auch und akzeptiert es, da der Mindestlohn im Bedienungsbereich bei 15 Euro liegt, ein gelernter Kellner bekommt 22 Euro die Stunde. Ich glaube nicht, das man sich etwas abbricht, wenn man sich am Tresen seine Getränke und das Essen selbst holt. Bei der Currywurst klappt das ja auch und wir sollten aufhören immer zu meckern und gleichzeitig zu beschweren, wenn Dienstleistung teurer wird!
Das ist aber kein Genuss und kein gemütlicher Abend.
@@zahnbuerste ich fände es ohne Personal ehrlich gesagt glaube ich angenehmer
Ja, aber dann muss staendig das Geld rauskramen , wenn man neue Getraenke haben will. Und dann die Unruhe, staendig muss man zur Theke, sich neu anstellen, wenn man etwas moechte. Dann kann ich auch gleich zuhause selbst kochen und mit Freunden einen gemuetlichen Abend machen. Man geht doch gerade deswegen ins Restaurant, weil man nichts selbst machen moechte und sich bedienen lassen moechte.
Man kann ja ins Restaurant gehen, nur dann sollte man sich nicht beschweren, das es wesntlich teurer ist! Faire Preise sind es dann, wenn auch das Personal fair bezahlt wird!
@@uwealfredpagel7009 Ich glaube das Thema Restaurant wird sich bald erledigt haben, denn wenn die Leute sparen müssen wegen der horrenden Energiepreise, dann tun sie das beim Essen.
Es gibt keinen Personalmangel.
Wer von euch würde für 5000€ im Monat in diesen Restaurants arbeiten?
Sicher einige ...
Also gibts keinen Personalmangel sondern einen Angebotsmangel.
Bessere Bezahlung, besserer Umgang mit den Mitarbeitern und geregelte Arbeitszeiten wären schon mal ein erster Schritt.!
3:25 Die Freizeit der Angestellten wäre also entspannter, wenn ihre Kinder auf eine Privatschule gehen, hm.
Im Einzelhandel sieht es nicht viel besser aus, vor allem an den Bedientheken, wir haben jetzt über 1 Jahr nach einer neuen Kraft gesucht, am Ende ist die Schwester einer Arbeitskollegin jetzt als Quereinsteigerin gekommen. Allgemein wird bei uns an jeder Ecke Personal an den Bedienungstheken gesucht, wer in dem Bereich arbeitet hat aktuell quasi freie Arbeitgeber Wahl.
Über LKW Fahrer muss man gar nicht erst reden, das fällt uns ja jetzt schon auf den Kopf, da ist der Mangel ja schon seit Jahren sehr groß, werde auch nie verstehen wieso für manche Bereiche keine deutschlandweiten Tarifverträge eingeführt werden an die sich alle halten müssen, egal welche Geschäftsform ein Unternehmen hat.
Es gibt keinen Fahrermangel. Es fehlen gute Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung
@@grokur9714 Schon klar das es an den Arbeitsbedingungen liegt. Deswegen auch der Satz mit dem Tarifvertrag ^^
Den Job will unter diesen Voraussetzungen halt keiner mehr machen.
Warum muss es denn einen Tarifvertrag in ganz Deutschland geben. Man kann auch außertariflich und übertariflich LKW-Fahrer bezahlen wenn man unbedingt welche haben möchte. Und man kann auch für LKW-Fahrer die Arbeitsbedingungen und die Freizeit verbessern. Man muss nur wollen.
@@stefanh.4806 Das ist ja der riesen Haken, man muss Arbeitgeber heute zwingen.
@@Reimus1991 unsinn. Das geschäftsmodell funktioniert mit den angemessenen löhnen einfach nicht mehr. Die erforderlichen Preise bezahlen die Kunden der Transportunternehmen nicht genauso wenig wie die Restaurant-Besucher 25 eur für eine Bockwurst bezahlen. Die haben das Geld selbst nicht. So ist das halt, wenn das System heruntergewirtschaftet wird.
Wie fällt euch der Personalmangel auf?
Schreibt es uns in die Kommentare👇und teilt das Video! Mehr Videos von mex findet ihr hier: 1.ard.de/Alle_Videos_von_mex?p=yt
Mehr zahlen! Fertig
Auch die Gastronomen werden sich an einige Änderungen gewöhnen müssen, daß nämlich die Gäste ihr Lunchpaket von zuhause mitbringen .... 😅 😂 🤣 außerdem sollten sie sich mal Gedanken machen, warum keiner bei ihnen arbeiten will 😅
Aber nicht im restaurant. Du kannst gerne im Park essen. Tische sind nicht umsonst.
ja, überall Personalmangel. Ich bin auch eine gefragte Fachkraft. Wurde befüördert, und habe 2% mehr bekommen. Der Arbeitgeber hat jährliche Wachstumsraten von über 10%
Ich habe DAMALS immer viel "auswärts" gegessen, bestimmt 2-3x pro Woche. Allerdings war ich zuletzt Anfang 2020 (also vor Corona) in einem Restaurant. Während der Corona-Zeit war es wirklich schwierig auswärts zu essen, wenn man dann mit 5-6 Leuten ins Restaurant wollte und 1 oder 2 waren nicht geimpft wollten die Restaurants "die Gruppe" ja nicht haben. Seit der Zeit treffen wir uns regelmäßig untereinander zu Hause im Garten (auf dem Balkon) und kochen / essen dort gemütlich - das ist DEUTLICH ruhiger und günstiger 😁
Wollten schon, aber durften nicht. Dem Restaurantbesitzer haben teure Strafen gedroht, bis hin zur Schließung des Betriebs.
@@FenrisEx sorry, aber die waren nicht 1x demonstrieren o. ä.
Wenn zu teuer ist einfach nicht mehr hingehen. Kein Personal zusperren und andere Branche wechseln. Ist halt der Markt.
Es fehlen nicht nur Mitarbeitende, sondern auch Backende, Dachdeckende und Brieftragende.
Auch die Schulden tragende nicht zu vergessen
Tja bessere Arbeitsbedingungen und bessere Vergütung und schon hat man als Arbeitgeber keine Probleme Personal zu bekommen.
Bezahlende für den ganzen Stuss gibt es auch kaum. Am besten soll man sein eigenes Geld zur Arbeit mitbringen, fürs neue Auto vom Chef, ne?
Viel zu viele Restaurants kochen eh nur noch mit convenience Produkten, da kann man gleich zuhause billiger kochen 🤌🤌🏃
Das trifft vor allem auf Ausflugsgaststätten zu. Habe selbst mal in so einem Restaurant gearbeitet.
@@beatrixk.6723 Nicht nur Ausflugsgaststätten. Solang du in nicht wirklich hochpreisige Läden gehst, ist selbst ne olle Hollandaise aus der Tüte
Woher kommt dieser plötzliche Personalmangel eigentlich
Das mit dem Bestellen übers Handy finde ich richtig gut 🙂 Ich gehe auch gerne zu McDonalds oder Burger King, weil dort die Bestellterminals sind. Ich hab eben nicht immer Lust, mit Personal zu reden, das einen dann oft auch nicht versteht oder überhaupt beachtet 😁
Ich stand lustigerweise heute erst vor so einem Terminal und habe mir nach 2 Klicks gedacht
"Wieso mache ich eigentlich Grad den Job des Personals"? (Also Sorge dafür das die Betreiber nochmehr Geld verdienen).
Bin dann zum Schalter gegangen bei dem keine Schlange war und hab bestellt 🤷
Das ist nichts als ein Mehraufwand. Zum TERMINAL bestellen, sich mit dem Bon anstellen um zu bazahlen. Darauf nochmal warten auf sie Bestellung. Wer sich darüber freut lebt wohl hinterm Mond und versteht wohl nichts von Arbeitsprozessen. Dies ist nichts als eine Mehrbelastung des Kunden!
@@papst7377 Das ist so, als wenn du dir gekaufte Möbel selbst zusammenbaust. Das Prinzip hat auch einen Namen.
@Maci Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum du mir das erzählst, aber coole Geschichte und tut mir leid für euch.
@MDMA Manfred geiler Name bro
Wo sind sie denn die Fachkräfte die in Millionenzahl im Wartestand auf beheizten Flächen verwahrt werden?
Seit 2015 sollte doch jemand genügend kulturelle Kompetenz erworben haben.
Tipp um schnell Personal bekommen. Bezahlung muss stimmen :D - Von den Abnormalen Idiotischen Arbeitszeiten red ich gar nicht mal.
Hat halt keiner mehr Bock sich für einen absoluten Hungerlohn ausbeuten zu lassen….
3:39 Das peinliche Gendern, das breitflächig abgelehnt wird, findet auch hier wieder den Weg in die Sendung.
In 5 Jahren werden Köche und Hotelfachmenschen sich ihren Lohn und Job aussuchen können.
Ich würde jedem empfehlen sich eine Ausbildung im Handwerk/Gastro/Pflege anzuschauen.
Absolute Jobsicherheit. Und das sogar teilweise international. Klöße kocht man in China auch nur mit Wasser ;)
Hoho wenn willst du veraschen- Jobsicherheit vielleicht, aber ein kaputter Körper/kaum Rente ebenfalls wahrscheinlich ;)
muss ich massiv widersprechen, schau dir mal die Prognosen des world economic Forum an ...
Einzelhandel auch sehr hoch im Kurs
@@Haoi1999 Wen niemand diese Berufe ausüben will, kannst du dein Gehalt ganz anders verhandeln, bzw verschiedene Betriebe quasi um die Wette bieten lassen. Da wirst schon genug für die Rente bekommen, sofern du natürlich private und nicht nur öffentliche Vorsorge betreibst.
@@ThePaiiiN Was ist den die Prognose? Das die Leute nicht mehr essen? Kein Dach mehr über dem Kopf brauchen? Kranke keine Pflege?
Völlig normal 🙂
Es gab und gibt Lohnerhöhungen, aber wenn so viele Branchen mehr Geld bekommen, dann muss dieses Geld ja irgendwo herkommen.
Ich habe es selber getestet, habe 2 Scheine a 50 Euro in den Schrank getan.
Nach 10 Monaten haben sich die Scheine nicht vermehrt.
Damit will ich sagen, nur weil viele mehr Geld bekommen, ist nicht automatisch mehr Geld da.
Der Niedriglohnsektor ( Mindestlohn ), dieser Bereich wird massig ausgebaut.
Heute Stellenanzeige bei ALDI: Mitarbeiter für 5.30 bis 8.30 Uhr gesucht: 14.30 Euro Stundenlohn.
Zu wenig.
Im Einzugsbereich München wirbt Aldi mit einem Einstiegsgehalt von 17 Euro pro Stunde
@@lissiylein Tochter eines Bekannten, angehende Lehrerin ( Referendarin) behördlich verpflichtet nach München: 25 qm WG-Zimmer 800 achthundert Euro. 🤑
@@Moni-xb7hl ja, ganz normal mittlerweile für WG Zimmer oder 1 Zimmer Wohnungen. Mein Bruder studiert in Den Haag und da kostet eine Einzimmerwohnungen 1150 mit allen Nebenkosten
@@Moni-xb7hl ist halt die Frage ob das Zimmer so groß sein muss. In Augsburg kosten 15qm mittlerweile auch um die 500 Euro. Alleine Strom, Internet, GEZ und Heizkosten knallen da schon richtig rein
Wir haben Millionen von Arbeitslosen und die finden kein Personal.
Genau mein Humor.
Unter den Arbeitslosen befinden sich alleinerziehende Mütter und Väter, Kranke, Aufstocker, ältere Arbeitslose über 50, die es schwer haben auf dem Arbeitsmarkt, etc. Davon ab will sich bei den gestiegenen Lebenskosten niemand mehr mit Mindestlohn abspeisen lassen. Ausserdem gehen viele Babyboomer in Rente, es wird also massiv an Personal fehlen. Und nicht jeder eignet sich für Berufe wie in der Pflege, dazu muss man sich berufen fühlen. Da kann man keinen reinzwingen, der das nicht will. Kein Arbeitgeber möchte jemanden einstellen, der keinen Bock hat auf die Stelle., weil die Leute schnell wieder weg sind. Krankenschein nehmen etc.
@@beatrixk.6723
Um jene die Sie aufgeführt haben geht es nicht. Eher um die die nicht zum Mindestlohn arbeiten wollen. Warum haben die sich nicht qualifiziert? Waren wohl auch zu bequem.
Ich gehöre auch zu den Babyboomern und mir wurde schon in der Schule klar gemacht das wenn man sich nicht bemüht minderwertige Arbeiten machen muss die natürlich schlecht bezahlt sind.
Ich bin auch alt und habe über 48 Jahre gearbeitet.
Heute hat sich bei einigen jungen Menschen die Nullbockeinstellung eingeschlichen und da hoffe ich das denen in Zukunft der Brotkorb höher gehängt wird.
Ein Bekannter von mir arbeitet bei der ARGE und bestätigt immer das es diesen Leuten nicht an Ausreden mangelt.
Aber nachts rumgrölen und mit brachialer Gewalt Sachen beschädigen. Leider werden in Zukunft auch unschuldige und jene die sie aufgeführt haben darunter leiden.
Bleibt zu hoffen das in Zukunft die ARGE nicht nur fördert sonder auch vordert.
@@xevo250 Die Zeiten haben sich aber geändert. Es entsteht nun ein Arbeitnehmermarkt, wo es sich jeder aussuchen kann wo er arbeiten will. Daher muss auch ein Umdenken bei den verkrusteten Unternehmen statt finden. Die Nachfrage regelt das Angebot. Gibt es kaum Bewerber auf die gering qualifizierten Stellen muss der Lohn angehoben werden. Auch muss ein Umdenken gegenüber älteren Bewerben stattfinden. Nach wie vor werden über 50 Jahre alte Bewerber nicht eingestellt trotz Berufserfahrung, weil die dem Unternehmer zu teuer sind. Die landen dann in der Langzeitarbeitslosigkeit.
Ich kenne das auch noch aus der Schule, wo Druck ausgeübt wurde. Daraus ist eine Leistungsgesellschaft entstanden, die nur Druck kennt. Was zu sehr vielen Burn outs geführt hat bei den Eltern.Die Jugendlichen möchten nicht mehr so wie ihre Eltern leben, denen ist Work Life Balance wichtiger als Geld und Karriere. Und richtig so. Dazu kommt, dass fast alle jungen Leute studieren, weil die Eltern eben wollten, dass ihre Kinder ein gesichtertes Leben haben, denn eine schnöde Lehre im Handwerk oder Pflege ist verpönt.Auch weil die Arbeitsbedingungen und die Behandlung-Bezahlung der Azubis schlecht ist. Deswegen will niemand mehr eine Ausbildung machen, ausser im Büro, weil Ausbildung im Handwerk gesellschaftlich nicht wertgeschätzt wird.
@@beatrixk.6723
Da muss ich ihnen leider in allen Punkten recht geben.
Ein Mann in meiner Nachbarschaft ist täglich 50km mit dem Auto gespendet und nun bleibt er zu Hause.
Die hohen Benzinpreise machen arbeiten unwahrscheinlich und nun hat er mit dem Arbeitslosengeld jeden Monat mehr.
Zu D Markzeiten habe ich für das Bier 3 Mark bis 3.30 bezahlt und heute will man den Servicekräften nichts bezahlen aber 5.20 Euro haben.
Da haben sie vollkommen Recht das die Löhne mal kräftig angehoben werden müssen.
Auch im Handwerk.
Hier arbeitet ein malergeselle bei ALDI für 14 € die Stunde weil er im Beruf keine 13 bekommt.
Bei jedem Wetter draußen im Dreck arbeiten muss und noch die Verantwortung tragen muss.
Das kann es nicht sein.
Die Zeiten der Boomer sind vorbei und nun steht keiner mehr vor der Tür der deinen oder meinen Job machen will.
Und das ist gut so.
Meine Schulkameraden sind alles Handwerker und hier auf dem Dorf helfen wir uns noch gegenseitig.
Auch schwarz wird mal etwas erledigt weil Firmen es nicht nötig haben kleine Dinge zu reparieren.
Wir werden noch lange genug zu tun haben aber nicht mehr für einen lumpigen Stundenlohn.
Wir sagen dann was wir wollen und das casch auf die Hand.
Und da geben viele gerne einen fünfziger weil der Handwerker ja noch mehr kosten würde aber keiner kommt.
Vielleicht will die Politik es so haben.
@@xevo250 Ja, früher war das Leben billiger und die Löhne dank der DM auch höher. Da konnte man noch sparen und sich ein Haus bauen. Das ist jetzt alles vorbei. Ich hatte es damals echt gut, habe bei der Post super verdient und Miete war damals nur 325 DM, was heute so 160 Euro wären. Ich denke auch, wenn jemand viel Zeit und Geld in eine Weiterbildung oder Ausbildung investiert hat, auch entsprechend besser bezahlt werden sollte. Aber auch Leute in geringqualifizierten Arbeitsstellen sollten zumindest so gut bezahlt werden, dass sie davon leben können und sich auch was sparen können für die Altersversorgung oder falls mal die Waschmaschine kaputt ist. Vielen ist das leider nicht mehr möglich zu sparen.
Ich habe auch mal auf dem Land gewohnt, da wird Nachbarschaftshilfe noch gewährleistet, in der Stadt ist man anonym. Wenn da nicht das Problem wäre mit Mangel an Ärzten und schlechtem Internet.
0:41 Warum nur Schülerinnen? Was ist mit Schülern? Und Schüler:außen
und warum keine "Fachkräfte? es müssten doch mittlerweile 3 Mio. verfügbar sein)
Bisher gab es nur die männliche Form.
Warum nicht alles weiblich ausdrücken die nächsten Jahre ?
Ihr seid dann auch gemeint.
@@123orchidee Never change a running system.
@@luisschreck1804 Ja, aber es werden ja Kellner gesucht. Die 3 Millionen neuen Fachkräfte sind ja alles Raketenwissenschaftler, Ingenieure, Ärzte, Anwälte und Wissenschaftler
@@Taker214 Ach ja?
Dann war es ein Fehler in den USA die Sklaverei abzuschaffen?
Wenn das Essen auswärts teurer wird, dann wird eben seltener auswärts gegessen. Wo man zuvor vielleicht 2 Mal im Monat essen ging, gehe ich dann im Viertel Jahr einmal. Kann mir den Euro net drucken. Ob der Wirt damit zurecht kommt ist auch net mein Problem. Ich versteh ihn, nur ich bekomm a net mehr Lohn um dies auszugleichen...
Verständlich
Is doch eh bald egal. Weil sich die wenigsten den Restaurant besuchen noch leisten können .
Kann die Sorgen verstehen. Koche aber auch gerne selbst. Schmeckt besser und ist günstiger. In Zeiten wo jeder eine high tech Küche zuhause hat, braucht es nur bedingt eine Gastro.
Ach jeder hat eine High Tech Küche?
Ich kenne keinen einzigen damit.
@@stefanhaderlein6655 Dann mach doch eine Gaststätte auf.
Und mach 20 Gänsebrüste und die Beilagen + x andere Gerichte bitte punktgenau fertig.
Was willst Du in meiner Küche?
Hast keine eigene?
Wenn der Koch nichts taugt nützt auch keine High-Tech Küche was. Wer hingegen z.B. schonmal selbstgemachte Arancini Siciliana, dazu eine kleine Magherita aus dem Holzbackofen und einer Antipastiplatte mit Meeresfrüchtesalat, gebackenen Auberginen und gefüllten Pilzen beim Sizilianer gefröhnt hat wird sich schwer tun das zuhause hinzukriegen.
Zumindest nicht zu dem Preis und schon gar nicht so schnell und professionell. Und sowas ist noch recht einfach.
Wenn es dann an Fisch geht wird es schon dünn beim Hobbykoch. Säubern, ausnehmen, filetieren. Entgräten mit der Pinzette und dann für 10 Personen gleichzeitig, Punktgenau zubereiten. Das sind die Sachen die ein Koch macht. Der weiß wo er ansetzen muss, was wo sitzt, wie man das beste Ergebnis kriegt. Der weiß wie man frische zutaten erkennt und nutzt.
Und da trennt sich die Spreu vom Weizen. Wer nur Lieferando Lasagne vom billigsten Anbieter kennt (kleiner Tipp, diese kommt dann meist von Aldi aus dem Kilopack) dem mag ich Recht geben.
aber Gastronomie ist nunmal weitaus mehr als nur Spaghetti Bolognese oder Ente mit Hoisinsauce aus dem Bottich auf Reis.
Das was @Orchidee schrieb ist ein Punkt der auch nicht außer Acht gelassen werden sollte. Die Genauigkeit, die Reproduzierbarkeit bei x-Sachen Punktgenau zu arbeiten. Nicht so das eine Gänsebrust nach nix schmeckt und die nächste dann völlig überdosiert ist (der Koch weiß wie die Gewürzmengen dosiert werden müssen und macht diese meist selber). Wo die Odeuvres auch das Auge ansprechen und durch vollen Geschmack überzeugen können.
Das ist gelerntes Handwerk.
Ich kann auch einen Schrank zusammenzimmern. Aber anzunehmen das der Schrank dann das Werk eines Schreiners übertreffen wird, wird wohl auch niemand glauben.
Nie war es besser und guenstiger selber zu kochen. Die Qualität im Restaurant ist schlechter geworden und der Preis höher. Gerade in Hessen. Kann man sich auch im Supermarkt was holen und aufwärmen bei der Quali in hessischen Restaurants...
Aufwärmen?
Keine Ahnung vom kochen?
@@123orchidee 🤡
Ich hätte kein Problem mein Essen und Trinken selbst an der Theke zu bestellen und nach elektronischer Pipsermeldung abzuholen. Trinks selbst bestellen und an den Tisch nehmen ist in PUPs in Grossbritannien auch üblich.
Restaurants gibt es einfach zu viele.
Selbst in Dörfern gibt es gleich 3-4 stück.
Eben es müssen mal 50% Pleite gehen dann gehts den anderen bestens. Markt regelt das schon.
Bei bald 12 eur mindestlohn wird es bald noch viel mehr "personalmangel" geben.
Wird in den Supermärkten nicht anders kommen
Ich schmeiss mich weg... ja richtig so !! alle raus aus der Gastro und ich bald hoffentlich auch !
Wir haben doch gefühlt Millionen von Arbeitslosen, die gerne in diesem Niedriglohnbereich arbeiten gehen können.
Am besten noch Vollzeit als Aufstocker vom Amt wah?
Alle Gastronomen die ich kenne und nen laufenden Laden haben verdienen sich dumm und dämlich.
Man merkt ja jetzt erst richtig wie die Leute im Service ausgebeutet werden wenn auf einmal doch höhere Löhne und co funktionieren.
Wenn ich so einen Schwachsinn schon lese uiuiui
Personalmangel ist künstlich hervorgerufen. Der Gesetzgeber bestimmt nicht wv ein AG beschäftigen muss. Außerdem sorgen hohe Arbeitnehmerabgaben für weniger einstellung.
Fiele Gastronomen haben nichts dazu gelernt,
schlechter Zahltag, Arbeitszeiten.
Viele
4.20 er zerstört das Leben der Tochter Sie weiß noch nicht was es bedeutet xD
Richtig so sollten andere Betriebe genauso machen Ein gutes Beispiel Die Leute richtig bezahlen dann gehen auch arbeiten Oder auch Auszubildende einstellen und ordentliche Bezahlung Viele Grüße der Gärtner aus Hessen
Menschen kann man nicht zaubern, wir alle müssen Verständnis haben so frustrierend auch ist.
@@MrsPeel2305
Völlig richtig...da ist der Fehler im System...wenn sich "ehrliche" Arbeit nicht mehr lohnt bzw. der "normale" Arbeiter von den Sozialschmarotzern dieses Landes dafür ausgelacht und beschimpft wird, weil der Steuern zahlt, dann läuft etwas gewaltig schief...in Deutschland ist der Nettosteuerzahler nur noch der Depp der Nation🤮
@@MrsPeel2305 Es gibt genug, die gar nicht arbeiten wollen.
Der neue Mindestlohn (Küchenhilfen und Reinigungspersonal werden sicher heute längst nicht überall mit 12€/h entlohnt) in Verbindung mit den enormen Steigerungen bei Strom und Gas (Gastro ist nun einmal energieintensiv) wird viele Gastronomen zu einem Insolvenzantrag bringen. Denn ich glaube kaum, dass die Kunden die erforderlichen Preiserhöhungen überall anstandslos bezahlen werden, ein Gastronomiebesuch ist ja heute für viele kaum noch drin, schon gar, wenn die nächste Nebenkostenabrechnung gekommen ist. Viele haben zudem während Corona das Kochen erlernt. Hier wird sich die Gastro was einfallen lassen müssen, zB günstig in Osteuropa gekochtes Convenience-Essen.
Freundin von mir hat mir von einem Jobangebot als Reinigungskraft erzählt, Stundenlohn 25 euro. Weil sich sonst niemand findet, der die Arbeit machen möchte.
Du, Mindestlohn wird irrelevant sein wenn bei Mindestlohn keiner mehr eine Wohnung leisten kann. Selbst mit 12 Euro die Stunde wirds ja schon sehr sportlich. Das ist ähnlich wie bei Tourismusbranche (im Niedriglohnsektor) oder andere, da gehen Leute weg und die kommen auch nicht wieder für die Löhne.
3:35 Das heißt Mitarbeiter. Hört bitte auf mit diesem Quatsch.
Nur gut daß wir so viele Fachkräfte ins Land ließen
Es fehlen ja nicht nur Arbeiter in der Gastro. Ich frage mich wo all die Menschen hin sind? Die sind ja nicht alle an Corona gestorben..
Werden von Mama und Papa finanziert? Ne keine Ahnung, aber gibt doch genug beim Jobcenter, die vermittelt werden bzw sich eigenständig bewerben müssen, sonst wird Hartz IV gekürzt?
Problem ist manchmal auch viele Arbeitgeber verlangen maximale Flexibilität, Mamas, Schüler und Studenten sind halt nicht maximal flexibel
Das ist ganz einfach zu beantworten. Die Alten gehen langsam in Rente und die Jungen wollen nicht arbeiten gehen.
@@kathikathi1125 Das wurde doch geändert? Sanktionen nur, wenn man nicht zum Termin erscheint.
Viele Babyboomer gehen in Rente, in den nächsten Jahren sogar noch mehr. Während Corona haben viele von den jungen Leuten in andere Branchen gewechselt und gemerkt , dass sie da viel bessere Arbeitsbedingungen bzw, Bezahlung vorfinden.
Gibt es eigentlich gute Portale in denen man nach offenen Jobs in der Gastro suchen kann?! Hat jemand einen Tipp? (Raum Frankfurt)
Kunde zahlt nix
also soll er nich jammer
Ab 1.30 ich hab die Preise angezogen um das Personal besser zu bezahlen... Gute Idee nach ein Leben in der Gastro schade dass es dir erst jetzt einfällt,
es wird schlimmer, wir haben als 3 Sterne Restaurant kein fähiges Personal mehr, wir planen aktuell alle Restaurants in Deutschland zu schließen, unsere Restaurant in anderen Ländern laufen
Das ist allerdings kein rein deutsches Problem. Hier in Österreich ist es nicht anders.
Gibt kein Arbeitermangel werden nicht ausgebildet oder schlecht Verhältnisse und schlechte Bezahlung Z.B:1Kraft 15...20 Euro 2Teilzeit 24 € dann mann kein Arbeitskräfte
Beschwert sich die Chefin da dass sie selber auch anpacken muss??
Ich hoffe diese Discountmentalitaet in Deutschland wird jetzt der Boden entzogen. Gute Loehne fuer die Mitarbeiter und hoehere Preise fuer die Gaeste. Das hat die Auswirkung... weniger Gaeste... und damit braucht man auch weniger Personal. Die Preise sowohl fuer die Loehne als auch fuer die Verbraucher sollten solange erhoeht werden', bis sich wieder ein Gleichgewicht einstellt.
Gruss aus Brasilien
Ein Vorteil einer Weltwährung.... Fällt mir die Billiglohnmentalität mit Outsourcing nach Fernost ein.
Wir haben dads gleiche Problem hier
Solange man einfach nach Deutschland kommen kann und auf Steuerzahler kosten leben, muss sich keiner wundern.
Chez Mamie - vorzüglich!
Ich ziehe den Hut!
Kleine Speisekarte ist doch super. Schnitzel reicht doch
Es ist ein Angebot Nachfrage Problem. Es gibt zu viele Restaurants, wenn man abends keine Platz mehr findet, egal wo, vielleicht ist man dann bereit den doppelten Preis zu bezahlen - mit dem dann Lebenswerte Löhne gezahlt werden können
Ganz ehrlich, auch wenn es unfassbar hart klingt, aber Jobs in der Gastro werden langfristig aussterben, schaut mal bei großen Ketten oder an Flughäfen, Bestellung über terminal, kein koch mehr im haus, alles wird nur "aufgewärmt" und schmeckt trotzdem gut + verbraucht viiiiiiiieeeelll weniger Energie als der ganze Prozess des Kochens, also auch noch besser für die umwelt.
In Holland gibt es Restaurants bzw Imbiss, die komplett ohne einen enzigen Mitarbeiter funktionieren, genauso Einzelhandel, Stichwort Albert Heijn Märkte.
Wie funktioniert Einzelhandel ohne Mitarbeiter? Wer liefert die Ware in die Märkte, nimmt sie entgegen, füllt die Regale auf? Wer reinigt die Märkte?
Und wer kocht das Ganze?
Oder wächst es etwa so?
Gut vorstellbar durch Zentralisierung, Verteilung. Aber alles autonom? Nee! Oben sitzt Jeff Bezos und lacht, zusammen mit Bill Gates usw. 😜
So wird es wahrscheinlich kommen. Gerade im Gastro Bereich kann unfassbar viel automatisiert werden.
@@KelpoChips Was soll das automatisiert werden können?
Du meinst Thermomix?
Nur noch McDonald’s.
Hat Ricarda Lang auch gemacht.
Ja herzlich willkommen im Kapitalismus😂
Die sind billiger...deswegen arbeiten die da
Ich mâche morgen ausbildung und mâche ich dièse job.
Yee yee yeee
Sie wurden ausgebeutet
Bloß nicht über die Hintergründe von massenweise Geschäftsschließungen aufgrund schwachsinniger Zwangsmaßnahmen Sprechen. Ist alles ganz normal und natürlich, ist nicht zu hinterfragen und schon gar nicht zu kritisieren. Das man hier wieder die Hintergründe verschweigt, war absehbar. ÖRR eben. WARUM die Preise angestiegen sind, wird selbstverständlich auch nicht angesprochen.
"Diese Maßnahme reicht noch nicht." Was soll diese Formulierung? Sollen wir uns künftig an "Maßnahmen" gewöhnen? Scheint mir fast so. Man hätte auch sagen können "Diese Entscheidung war nicht hilfreich genug." - Egal, es gibt noch weitere Formulierungen aber genau diese finde ich echt merkwürdig.
Magst du nochmal für Dummies erklären, was Firmenpleiten mit Personalmangel in der Gastronomie zu tun haben?
@@Arv3dui Kommt jetzt wieder "AbEr DaS iSt DoCh GaR nIcHt DaS ThEmA"?
@@huauua5414 Wenn du das sagst ;) Zu dem Thema gab es die letzten Jahre viele Beiträge.
@@Arv3dui ... Die die Ursache außen vor gelassen haben.
@@huauua5414 Die Ursachen liegen einfach darin das in mehreren Branchen nahezu alle Arbeitgeber DInge wie das Arbeitszeitgesetz oder gesetzlich festgeschriebene Pausenzeiten und dergleichen als Fremndwörter aus einer anderen Welt betrachtet haben und dies ist ihnen nun zum Verhängnis geworden .
Immer in Restaurants zu arbeiten ist schwierig😔😔, man kann sich nicht eine Weile ausruhen😵
Ich fürchte, das löst sich ab Oktober wieder von selbst. (Corona Lauterbach🤦🏻♂️)
Es wird keine Lockdowns mehr geben. Kann das Land sich finanziell einfach nicht mehr leisten.
also ich weiß nich welchen luxus lebensstandard sich mache wünschen , ich bekommen 15 € die stunde , wohne in einer der teuersten städte deutschlands und komme einwandfrei damit kla , ich verzichte auf kinder und auto hab ich auch keins ( brauch ich auch nich) aber sonst alles in butter
Die Diskussion kommt mir gerade so vor, wie die in der Pflege. Dann macht es doch genauso. Einfach die Löhne erhöhen, die Preise anziehen. Und wenn die Pizza dann 20 € kostet, jammern. Was hier insgesamt abgeht ist nur noch furtchtbar dumm. Die Verteilung und Politik ist in Deutschland unterirdisch, aber einfach weiter: "Uns geht es doch gut" sagen und immerwieder die großen Parteien wählen, damit sich bis zum Kollaps nix ändert 👍
Alles Politisch so gewollt!
Ab Oktober gebe ich kein Trinkgeld mehr! Als Student muss ich sagen das 12€ die Stunde ausreichend sind. Ich selber bekomme an der Uni auch nur Mindestlohn als studentische Hilfskraft!
Das meinst du hoffentlich nicht ernst?!
12 Euro sind vorne und hinten nicht ausreichend. Das ist Armut pur!
@@nadinedelle8090 darf er ja machen. Der Markt regelt sich selbst gilt auch hier
Warum warten? Ich geb nie Trinkgeld. Ich bekomme auch keins
@@6Kubik dann bleibe doch zu Hause. Das ist vielleicht besser, für Leute wie Dich. Ich bekomme in meinem Job auch keins, dennoch gebe ich immer etwas. Gar nichts finde ich frech, ausser der Service war grottenschlecht.
versucht es doch mal mit den gut ausgebildeten Rentnern, ab in die Werbeoffensive, von allein kommen die nicht, viele haben noch Zeit u Lust.
Die Digitalisierung in der Gastronomie ist Kundenunfreundlich u trägt sein Teil zu den bestehenden, jetzigen Zustand zu..
Und bezahlt die Mitarbeiter angemessen.