Wird die Atomkraft länger gebraucht als geplant? | ZDF planet e.
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- Опубліковано 8 тра 2022
- Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine markiert eine Veränderung der Energiedebatte in ganz Europa - und in Deutschland taucht die Frage auf, die eigentlich niemand mehr zu stellen wagte: Sollten die Laufzeiten der aktiven Atomkraftwerke doch verlängert werden?
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GAS, KOHLE, ATOM - Mini-Serie von planet e. zur ENERGIESICHERHEIT IN DEUTSCHLAND in der ZDF Mediathek: kurz.zdf.de/ewOwz/
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Unabhängig von Befürwortern und Gegnern der Atomkraft: Wäre das überhaupt realistisch? Technisch sei eine Verlängerung möglich, so die Technikhistorikerin Anna Veronika Wendland. Es fehle vor allem der Mut der Politik. Auch ausreichend Personal zu finden, sei kein unüberwindbares Problem, so der Physiker Ulrich Waas, der von 2005 bis 2021 in der Reaktor-Sicherheitskommission saß.
Kernkraftgegner hingegen argumentieren sowohl mit der finanziellen Herausforderung, die eine Verlängerung der Laufzeiten mit sich bringen würde, als auch mit Sicherheitsrisiken.
Doch was wäre der wahre Preis der Verlängerung der Laufzeiten?
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#Atomkraft #Kernenergie #Energiesicherheit
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Atomkraftwerke laufen lassen, nachhaltige Energien ausbauen und stärken und irgendwann die Atomkraftwerke abschalten, wenn die umweltschonenden Energien übernehmen können.
Auch wenn ich dir Recht gebe nimmt man damit erneuerbaren Energien den Wind aus den Segeln. Der Bundestag konnte sich noch nie zur Energiewende durchringen und hat Industrien verscheucht, jetzt stellt man das Comeback der Atomenergie in Aussicht. Pfusch ganz oben
Erneuerbare Energien benötigen unglaublich viel Fläche, die wir in Deutschland nicht mehr haben. Außerdem verschandeln wir mit Windkraft- und Solaranlagen die Natur. Es wäre besser einfach die Kernkraft auszubauen, bis die Fusionskraft endlich verfügbar ist (etwa um das Jahr 2040).
@@dlux7357 Bruh. Fusionskraft ist schon seit 1990 nur 20 Jahre entfernt. Am Ende des Tages muss man sich leider damit abfinden, dass es die nötigen Technologien dafür vielleicht niemals geben wird.
@@dlux7357 unglaublich viel... naja man kanns auch übertreiben.
noch interessanter ist das "verschandeln" argument. als wäre kohle und atomstrom da frei von jeglicher argumentation. einfach kernkraft ausbauen, nachteile ignorieren und auf den durchbruch einer technologie hoffen die noch weit entfernt ist. klasse!
@@dlux7357 ohne erneuerbare ist die Energiewende nicht machbar
Die AKWs können ohne Probleme in der kritischen Zeit nächstes Jahr bis April betrieben werden - ohne neue Brennelemente!!!
Die derzeit eingesetzten Brennelemente sind für einen Volllastbetrieb bis zum Jahresende 2022 vorgesehen und berechnet. Die Brennelemente sind danach nicht „leer”, sondern die Kraftwerke können noch mindestens 90 Tage lang mit leicht fallender Leistung Strom produzieren (Streckbetrieb).
Im Winter 2022/23 können die drei Kernkraftwerke insgesamt rund 7,5 Terawattstunden (TWh) zusätzlichen Strom zusätzlich liefern. Also von Januar bis April bei der kalten, sonnenarmen Zeit unterstützen - ohne neue Brennelemente!
Gruppiert man die Brennelemente anschließend um, können weitere 4,5 bis 6 TWh erschlossen werden. Danach ist ein weiterer Streckbetrieb mit 7 bis 7,5 TWh möglich. Insgesamt also 19 bis 21 TWh zusätzlicher Strom, ohne dass ein einziges neues Brennelement notwendig wäre.
Ich kann es mir zwar gut vorstellen, dass das so funktioniert, aber woher hast du die Info?
@@Poebbelmann Links kann man leider nicht posten aber schau mal nach
Kernkraftwerke bieten erhebliche Reserven für den Winter 2022/23
Fachliche Kommentierung des Prüfvermerks der Bundesregierung „Prüfung des Weiterbetriebs von Atomkraftwerken aufgrund des Ukraine-Kriegs“ durch den Verband Kerntechnik Deutschland e.V. (KernD)
Dort gibt es eine Stellungnahme von fachlicher Seite zur ideologisch getriebenen „Prüfung“ des BMWI
@@karlbarno3120 Danke, schaue ich mir mal an.
Man könnte auch über einen ausgedehnten Teillastbetrieb über den Sommer zusätzliches Uran für den Winter sparen und dafür das ganze Winterhalbjahr mit voller Leistung produzieren. Das müsste man aber wissen bis so Ende Mai. Aber dafür braucht es eben politische Entscheide...
@@thomasbichsel546 richtig! Beachten sollte man, dass die AKWs 4GW leisten - zum Vergleich, das ist mehr als 50% des Gesamtstromverbrauchs von Österreich!
Endlich überfällige Aufklärung in der Sendung: Aus den Kühltürmen v. AKWs kommt nur Wasserdampf und nicht all das, was man großen Schornis gern anlastet (auch v. ZDF).
Hätte man die zurückliegenden elf, zwölf Jahre seit dem Beschluss des Ausstiegs wirklich für den lückenschließenden Ausbau mit Alternativen genutzt, hätten wir jetzt deutlich weniger Probleme.
Haben wir doch Kohle und Öl bis die Erneueren bereit sind
Leute wir sind und bleiben abhängig,weil wir nun mal wenig Bodenschätze haben
Den einzigen Bodenschatz den Deutschland hat, ist der naive und hörige Wähler.
Die Laufzeitverlängerung könnte einiges an heimischer Braunkohle und somit auch Treibhausemissionen sowie den Abbruch von Dörfern einsparen. Die Abhängigkeit von Russland wird dadurch aber nicht gemildert. Gaskraftwerke sind Spitzenlastkraftwerke und werden in Deutschland für die Grundlast gar nicht genutzt. Steinkohle ist Mittellast und Braunkohle sowie AKW sind Grundlast.
Braun und Steinkohle gibt es hier noch für knapp 1000 Jahre, sonst siehts aber dürftig aus
Uran gibt es in Deutschland.
Die Wismut hat für die DDR und die soviets Uran hergestellt.
Schön, das beide Seiten in dieser Doku gehört werden. Dies findet man leider zu diesem Thema in vielen anderen Dokus nicht.
@@xbo1090 bei corona und auch jetzt bei dem Krieg in der Ukraine
Mit dem 3 Stück werden wir nicht viel machen können. Wir bräuchten 16 dann könnte man drüber nachdenken.
Technisch kann man mit AKWs nicht nur Strom sondern auch Wärme und Trinkwasser generieren.
Trinkwasser aus einem Atomkraftwerk - hört sich nach einem Verkaufsschlager an.
@@janwinders9702 Entsalzung? Schon mal gehört?
@@norigo85 Atomkraftwerke direkt ans Meer bauen. Klingt nach ner guten Idee. Ist ja bis jetzt auch noch nie schief gegangen.
40 KKW's wären noch besser
japan mit deutschland vergleichen ? Lieber mal gesicht waschen gehen um wach zu werden.
9:06 Mir kann niemand erzählen dass Deutschland in einer Energiekrise nicht in der Lage wäre, schneller an Brennstäbe zu kommen.
Ist es. Wir haben mit ANF in Lingen sogar einen eigenen Brennelementehersteller. Warum das ZDF da nicht angerufen hat, ist mir schleierhaft.
Ich habe es getan und dort sagte man mir, dass die Lieferzeit knapp 12 Monate beträgt und man für die deutschen Reaktoren die Herstellung priorisieren würde.
@@genkiadrian Toll das du nachgefragt hast. Komme aus Lingen und habe mich die ganze Zeit gefragt ob das wirklich so lange dauern kann, gerade weil die Firma quasi nur ein Katzensprung vom Kernkraftwerk Lingen entfernt ist.
Bzw. Kernkraftwerke Emsland. Aber steht ja trotzdem in Lingen 😅
@@genkiadrian theoretisch wäre ja sogar die uranerz Förderung in Deutschland möglich. Die Minen der wismuth sind nicht erschöpft.
Wer hier meint, dass AKWs einen geringen Beitrag leisten, sollte sich einmal mit Energieerzeugung beschäftigen.
Warum laufen wohl gerade die Gaskraftwerke auf Hochtouren, obwohl wir Gas viel dringender in der Industrie bräuchten als es für Strom zu verfeuern? Die Gaskraftwerke müssten *sofort* abgeschaltet werden, allein um einen Puffer aufzubauen. Aber leider haben wir schon über 15 Tage Windflaute und importieren Strom, weil bei uns keine Kapazitäten vorhanden sind. Schaltet die AKWs gleich aus und wartet bis Gas fehlt. German Angst und Emotionen werden wir nach einem Blackout ganz neu erleben - die Deutschen rasten schon bei Corona aus 💁♂️
Siehe Frankreich. Läuft Super mit dem Atomstrom. Beratungsresistent?
@Bronto Saurus die bereits 15 tägige Windflaute kannst Du gut auf smard sehen, und auch den dafür notwendigen Stromimport
@Bronto Saurus der Kollege hat schon recht, schau dir mal die SMARD daten von der Bundesnetzagentur an. die letzten gut 10 tage haben wir fast durchweg mehr strom verbraucht als wir selber produzuiert haben. gut zu erkennen ist auch das wir ohne den kernenergie anteil selbst tagsüber teilweise nicht mehr unseren energie bedraf decken könnten.
First, BASF ludwigshafen has to be shut down. Between the build out of syberian gas fields, the construction of pipelines (including their own dedicated one), the sale of 25% of german gas storage facilities, and the 3 decades of lobbying, BASF is a significant reason as to why we are so dependent on russian gas. We can save 37TWh of russian gas imports tomorrow, and just get some less fertilizer for the next season, it's not as if fertilizer cost has not already skyrocketed due to its direct dependence on russian gas prices.
@@luc_libv_verhaegen Nein, als erstes müssen wir aufhören wertvolles Gas zu verstromen! Die Industrie darf gerade nicht abgeschaltet werden. Es geht hier nicht nur um Arbeitsplätze sondern auch um wichtige Grundstoffe die wir alle benötigen. Wenn wir unsere Industrie dahinraffen, werden wir massiv abhängiger von anderen Ländern, genau das wollen wir doch gerade lösen...
Es müssen hier alle zur Verfügung stehenden Karten gespielt werden, Schluss mit Ideologie, wir haben dafür keine Zeit!
Die vorhandenen AKWs müssen genauso genutzt werden, wie die Braunkohle. Kloppt euch die Dächer mit Solar voll und macht euch mit Notstrom ein Stück weit autark!
In der Zwischenzeit bleibt zu hoffen, dass endlich die lang versprochenen Speicher für EE aufgebaut werden und die Wasserstoff-Wirtschaft in Gang kommt.
Atomkraftwerke sind die Klima freundlichste Alternative der Zukunft.
Nein, aber ohne geht es nicht
Unfähigkeit ist bundespolitik
Man sollte nicht immer von sich auf andere schließen.
@@h.b.1323 spam woanders
@@sergeykoroljov9760
Gleichfalls
kommentar bezeichne ich als Spam, oder gibt es da einen konstruktiven Vorschlag, nur was bäm reinschreiben nix klug
Ist sowieso blöde funktionstüchtige AKWs abzubrechen.
Strom brauchen mir alle.
definiere funktionstüchtig?
@@Chimaere
Ernsthaft?
Die letzten 6 KKW könnten noch ohne Probleme 30 Jahre weiterbetrieben werden!
Nein nicht abschalten sondern noch die abgeschaltene Kraftwerke neu anlaufen lassen
Weiterlaufen, die paar Jahre mehr machen auch keinen Unterschied mehr. Außerdem die umweltfreundlichste Alternative bis man auf was komplett umweltfreundliches umstellt.
Wie du in diesem Video erfährst, ist das "bisschen weiterlaufen" aber gar nicht so einfach - und auch nicht so billig - wie gedacht.
@@ZDFheute entschuldige aber was ist denn billig in Deutschland? Die Energie kosten waren mit am teuersten in Europa auch mit Strom aus AKW.
@@ZDFheute Einfach ist in diesen Zeiten gar nichts. Hier muss die Politik endlich Planungssicherheit für die AKW Betreiber schaffen, um einen Weiterbetrieb zu ermöglichen. Alles einfacher als mögliche geplante Abschaltungen oder sogar Blackouts in 2023. Nicht zu vergessen, das die Gasheizungen ja auch immer mehr durch Wärmepumpen ersetzt werden sollen, welche ja auch alle Strom benötigen + wachsende E-Mobilität.
@@ZDFheute Tja Sicherheit ist eben nicht billig. Die Schließung der Erzeugungslücke durch Kohle und Gas gibt es auch nicht für umsonst. Wind und Sonne will ja angeblich Keiner in seinem Hinterhof haben... Und selbst wenn die ganze Konservativen in Deutschland sich um 180 Grad drehen sollten, so schnell lassen sich die Erneuerbaren Quellen gar nicht aufbauen.
Dreamer, das passt zur gegebenen Aussage
ua-cam.com/video/hiabOKXx2CQ/v-deo.html
Atomkraftwerk Tihange - Wann knallt es? (Ganze Folge) | Quarks
Zu behaupten dass AKW sicher sind nur weil es noch nicht geknallt hat ist kein Argument, mit jedem Tag verlängerter Laufzeit steigt das Risiko eines GAUs, sich selbst anzumaßen was Umwelt freundlichst ist zu weit rausgeholt, Endlagerung ist nach wie vor nicht gelöst und bleibt ein Problem über Millionen von Jahren und mehr! Schon heute bekommt man das Problem nicht in den Griff genauso wie von gestern (siehe Asse) Solche Aussagen sind komplett unverantwortlich und vor allem - völlig Ahnungslos und inkompetent!
Weiter Atomwerke und weiter Kohleabbau,weil es den Strom wieder preiswert macht und wir sind von anderen Ländern unabhängig
In einer panischen Überreaktion hat man nach dem Fukoshima-Unfall beschlossen die Atomkraftwerke abzuschalten. Und wie hoch sind die Opferzahlen der durch die von Kohlekraftwerken ausgelösten Luftverschmutzung ?
Für das meiste ist die Gier und ein Mangel an Rücksicht und Demut Verantwortlich.
Das hier ist eine Menschheit ,wo zu viele ,wenn die es könnten, ein ganzes Schloss für sich beheizen würden.
Die Energie wird oft in Massen Verballert wo es gar nicht Nötig ist.
Die Ps Junkie und die Automobilindustrie,die waren auch nie wirklich Sparsam ,sondern das zu sein,dass haben die nur immer schön geheuchelt.
Es ist halt auch immer mit das ,was man dann so daraus macht .
Die Kraftwerke sind Tatsächlich ein viel zu großes Risiko ,da die Dinger wenn was Passiert ,den Boden mehr als Stark entwerten.
Die Videos die hier die Fehlbildungen zeigen oder Bilder davon, die bekommt man weniger zu sehen.
Das es aber nicht Folgenlos bleibt ,dass steht ausser Zweifel.
Die Beste Frage ist aber ,wie hoch ist deine Inteligenz.
Wie hier damit dann die 2,4 Milliarden Entschädigung zu einem um so Fragwürdigeren Urteil werden ,dass hat hier keinen Interessiert.
Warum fällt es keinem auf und warum nicht dir ,wenn du mit dem Fall Fukushima so gut Vertraut bist.
Das ist sehr Interessant ,weil die Leute hier sonst alle immer, eine ganz heftige Angst ,um ihr Geld haben.
Das war viel mehr gut Überlegt ,denn die Warscheinlichkeut ist immer gegeben ,dass es einem Alles Verstrahlen kann.
Hier muss nicht alles es kann aber Tatsächlich zu einer Menge Heftiger Ereignisse kommen ,wo man dass dann nicht noch dazu braucht.
Ich denke wenn jeder das mal durch machen müsste ,was da so einige deswegen durch gemacht haben ,dann würden viele ganz Anders denken.
Es gibt Alternativen und die wäre es besser die zu fördern .
Die Fusion macht hier dazu Mega Fortschritte .
Da macht es viel mehr Sinn ,das noch mal Schnell mehr zu fördern.
Da hat sich in den letzten Jahren viel Positives getan .
Es werden noch viel zu wenige von den ganzen Neuen Idenn Umgetzt die dann auch mehr Autonomität
bringen.
Wenn alles Immer von so wenigen Kraftwerken Abhängig ist ,dan kann dass auch mal viele Nachteile haben.
Fakt ist ein Fehler ist es immer an einer Lösung Festzuhalten ,wenn die Zeit dann hier weitere Neue Möglichkeiten bringt.
Der Atomausstieg wurde am 22. April 2002 beschlossen. Am 31. Dezember 2022 wird er abgeschlossen sein. In welcher Welt ist eine über mehr als 20 Jahre geplante und schrittweise durchgeführte Aktion panisch?
@@janwinders9702 Panisch deswegen weil der durch ein Tsunami ausgelöste Atomunfall in Japan, wo völlig andere geologische Verhältnisse herrschen als in Deutschland ,zu einer Überreaktion geführt hat und man kurzer Hand ohne viel zu überlegen die alten Kohlekraftwerke wieder hochgefahren hat . Ohne Rücksicht auf Umwelt- und Gesundheitsschäden !
Eine Studie der Universität Berkeley beziffert zusätzlich 1100 frühzeitige Todesfälle durch die Luftverschmutzung durch den Atomausstieg.
Die Studie heisst "The Private and External Costs of Germany’s Nuclear Phase-Out" von Stephen Jarvis, Olivier Deschenes, and Akshaya Jha, Januar 2020.
@@genkiadrian 1100 pro Jahr
Klar, natürlich eine Verlängerung der Laufzeiten . Eine wetterabhängige Energieerzeugung ohne Speicher in TW-Größe für ein Industrie-Land mit über 80 Mill. Menschen wird lange Zeit eine grüne Utopie bleiben. Der Staat hat für eine Versorungssicherheit im Energie-Sektor zu garantieren. So sieht´s aus.....
Atomkraft ist grüner und klimafreundlicher als Kohle und Gas. Der schnelle Ausstieg hat schon vor dem Krieg keinen Sinn gemacht.
Schnelle Ausstieg bei 22 Jahren Zeitfenster ?
Die Mengen an TWh Strom die wegfallen durch die Abschaltung der AKWs haben die erneuerbaren doch bereits mehr als kompensiert.
Zugrest die erneuerbaren ausbauen und dann die AKW abschalten und genau das ist doch das wo jetzt gemacht wird und wurde.
Strommenge der AKWs ca. 150TWh als man im Jahr 2000 den Atomausstieg bis Ende 2020 beschlossen hat.
Und im Jahr 2020 sind von den erneuerbaren ca. 240TWh an Strom gekommen.
*Der AKW-Strom ist bereits mehr als ausgeglichen durch die Erneuerbaren.*
@@wernermuller3522 von Energie sollte man bei erneuerbare erst reden wenn die Speicherkapazität ausreichend ist eine Konstante Leistung einspeisen zu können. Hilft halt nichts wenn PV maximal nur 30% pro Tag einspeisen kann.
@@htow9301 schreibt:
„@Werner Müller von Energie sollte man bei erneuerbare erst reden wenn die Speicherkapazität ausreichend ist eine Konstante Leistung einspeisen zu können. Hilft halt nichts wenn PV maximal nur 30% pro Tag einspeisen kann.“
So ein Quatsch, wenn die kWh von der PV_Anlagen kommen so werden Sie genutzt und das zu Kosten von ca. 1 Cent/kWh, egal ob ausreichend oder nicht.
Egal was an PV-Leistung kommt, ob nur 5% oder 50% oder 100% der PV-Strom wird einfach genutzt.
Sie Herr HtOW,
könne doch immer die Energie, den Strom mit konstanter Leistung nutzen nur bezahlen Sie da immer ca. 33 Cent/kWh.
@@wernermuller3522 die Kosten liegen hier etwa bei 47ct pro kwh aber darum geht es hier nicht.
Klar ist der PV Strom wenn er da ist günstig aber es gibt diesen im Schnitt nicht einmal 8h am Tag sprich 30% vom Tag.
Das Stromnetz benötigt eine Leistung sprich es werden 10GWH in 8h produziert wären das über den Tag nur eine Leistung von 0,4GW (10GWh/24h)
Daher ist die Leistungsbilanz entscheidend und nicht die absolute Menge an Energie. Kann man diese aber Speichern kann man diese in Form von Leistung bereitstellen -> dann wäre eine Energiebilanz der EE wieder möglich!
@@htow9301 schreibt:
„@Werner Müller die Kosten liegen hier etwa bei 47ct pro kwh aber darum geht es hier nicht.“
Bei meiner 27 Jahre alten PV-Anlage da habe ich Kosten von ca. 1 Cent/kWh und der einen Cent ist auch nur noch eine Rückstellung, kann ja mal was Kaputt gehen.
Herr HtOW,
es geht erst mal um den kWh Preis und da ist PV-Strom unschlagbar günstig.
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HtOW schreibt:
„Klar ist der PV Strom wenn er da ist günstig aber es gibt diesen im Schnitt nicht einmal 8h am Tag sprich 30% vom Tag.“
Ich habe jeden Tag von ca. Sonnenaufgang bis ca. Sonnenuntergang PV-Strom mit an meinen Steckdosen und das an 3500 bis 400 Stunden im Jahr.
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HtOW schreibt:
„Das Stromnetz benötigt eine Leistung sprich es werden 10GWH in 8h produziert wären das über den Tag nur eine Leistung von 0,4GW (10GWh/24h)“
1 kW Solarleistung bringt im Jahr ca. 1000kWh an Solarstrom.
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HtOW schreibt:
„Daher ist die Leistungsbilanz entscheidend und nicht die absolute Menge an Energie.“
Das die Leistungsbilanz entscheidend ist das ist doch vollkommener Quatsch, entscheidend ist der kWh Preis.
Beispiel:
1 Tone Steinkohle koste heute am 16.05.2022 ab Landesgrenze ca. 305€
Das sind ca. 7,5 Cent was nur der Bernnstoff kostet, wenn die kWh an meiner Steckdose ankommt und Solarstrom kostet nur ca. 1 Cent/kWh an meiner Steckdose.
Was soll das mit der Leistungsbilanz ?
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HtOW schreibt:
„Kann man diese aber Speichern kann man diese in Form von Leistung bereitstellen -> dann wäre eine Energiebilanz der EE wieder möglich!“
Der EE-Strom wird zeitgleich verwendet, Speichen macht doch keinen Sinn und wir hatten ja noch keine nennenswerten Überschüsse von den Erneuerbaren die wir hätten speichern können.
Laufen lassen 👍👍👍
Moderne Kraftwerke bauen ist die einzige Lösung,so wie es andere Länder auch tun
Wo werden den die ganzen AKWs gebaut? Hau mal raus die Zahlen.
@@Chimaere Ich denke wenn unser kleines Deutschland glaubt in der Lage zu sein den Klimawandel aufhalten zu können, sollten wir auch in der Lage sein anhand der jetzigen Situation Umdenken zu können.Und der Platz dafür wird dann schon finden
Nicht zu vergessen die drei Ende 2021 abgeschalteten AKW, welche ebenfalls Weiterbetrieben werden könnten.
Zumindest Brokdorf und Grohnde haben noch eine Betriebsgenehmigung, sie dürfen nur nicht wegen des Atomgesetzes weiterlaufen lassen, das ihren Betrieb in Paragraph 7 verbietet.
Ihr hättet bei ANF in Lingen, dem Brennelementehersteller, anrufen können statt irgendeinen Ökonomen zu fragen, um die Lieferzeiten von Brennelementen zu erfahren. Die können euch konkrete Zahlen nennen, denn die stellen die Dinger auch her.
Außerdem stimmt es nicht, dass die Aufnahme der Kernenergie in die EU-Taxonomie eine politische Entscheidung war. Die Entscheidung ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie des Joint-Research-Centres der Europäischen Union. Die zugrundeliegende Studie hat fast 400 Seiten. Einfach mal lesen.
Korrekt, selbst für Brennstoff steht genug Vorrat zur Verfügung, aber lieber hört man jemanden herumlamentieren der eine Meinung hat statt Fakten zu kennen 🥳
Natürlich war es eine politische Entscheidung. Die JRC-Studie war eine Untersuchung darüber, inwiefern Atomkraft dem DNSH-Kriterium gerecht wird. Das entscheidet nicht darüber, ob Atomkraft als transitional activity in die Taxonomie aufgenommen werden muss.
@@lejac4916 aha. Nach der Logik sind alle Entscheidungen politisch. Das stimmt vermutlich formal. Die implizite These, dass das aber politisch gelenkt sei, die stimmt halt nicht. Die Argumente sind ja klar und deutlich auf einer bestimmten Seite.
Bezahlbare und saubere Energie : Licht und Heizung müssen für alle Bürger bezahlbar bleiben : Heizen darf kein Luxus sein 🤫
Stimmt, aber wenn der Klimawandel große Teile der Welt unbewohnbar macht?
Genau. Alles muss billig sein auch wenn man deine Bude vom Mars aus mit einer Infrarotkamera sieht. Wenn man ein Loch im Tank hat, einfach mehr oben nachkippen als unten rausfließt.
Warum redet man immer von Atomkraft? Es sind Kernkraftwerke, und ich bin absoluter Befürworter dieser Art der Stromgewinnung!
Es ist schade um jedes AKW, in der Schweiz laufen einige noch 10. Jahre lange.
1:24 ... dann ist dass moralisch verwerflich .... Die Energieversorgung, die Wärmeversorgung und Arbeitsplätze gegen die "Wand zu fahren" ist nicht verwerflich?
Es haben ganz viele geweint als über 100000 Arbeitsplätze bei den Erneuerbaren weggebrochen sind aufgrund von dämlichen Politischen Entscheidungen. Wenn man deinem Argument folgt, würden wir heute noch mit Dampfmaschinen arbeiten.
Den Krieg für einen Ausstieg aus dem Atomausstieg zu instrumentalisieren, ist moralisch verwerflich? Wie bitte? Also die Moralität verweigert sich der Realität. Diese Instrumentalisierung des Krieges heißt denn nichts anders, als die Realität wahrzunehmen oder ernst nehmen. Eher Merkels niedrige Instrumentalisierung des Atomunfalls in Fukushima ist moralisch verwerflich. Sowie die ganze grüne "Bewegung" gegen Atomkraft ist moralisch verdammungswürdig.
Laufen lassen!
Die Diskussion ist doch vollkommen am Thema dabei. Wir haben keine Versorgungsprobleme beim Strom, sondern beim Heizen mit Gas.
Keine Gasheizung kann mit Atomstrom befeuert werden.
Aber Wärmepumpen(C02-Neutral) mit Atomstrom. Im Winter und sogar überraschenderweise NACHTS ohne Wind. Gruss
Und warum will ein gewisser Herr Habeck jetzt mehr Kohle verstromen und nimmt dafür schweren Herzen - aber weil es halt nicht anders geht - in Kauf, das wir damit zusätzlich massiv CO2 erzeugen? Ja genau, weil wir die Heizungen laufen ja dann nicht mehr mit Gas sondern mit Kohle.
@@Rengel8561 Vielleicht hat er das mit der "C02-Vermeidung" noch nicht so richtig verstanden, Er kommt ja vom "Kühe melken" und nicht vom "Völkerb... äh, recht".Gruss
@@neverever8713 Dazu müssen es aber erst Wärmepumpen ausreichend im Einsatz sein. Das Problem ist das Gas fürs Heizen und nicht für die Verstromung.
@@marcoz6801 OK., stimmt. Ein kompletter Heizungswechsel weg von Gas/Öl- Heizungen zu Wärmepumpen und Fernwärme ,würde schon helfen ,um russisches Gas zu kompensieren. Nur bräuchten wir dann ordentlich mehr Strom zu günstigen Preisen. Gruss
Kernenergie wäre die korrekte Bezeichnung. "Atom" ist reines Framing: Atomkraft, Atommeiler, etc.
Nicht nur 3 laufen lassen die letzten drei wieder in Betrieb nehmen, bevor der Abbau beginnt.
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
Eine neue PV-Anlage ist in einigen Tag errichtet und bringt die ersten kWh Strom.
Da kostet die kWh dann ca. 6 Cent die ersten 20 ...25 Jahre und die 100km mit dem E-Auto ca. 1,20€/100km.
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Ein ökonomischer Aspekt der hier nicht rauskommt, sind die Kosten von Endlagerung und Betreiber-Schadenersatz. Kernkraft von der Gesamtlebenszeit betrachtet ist nicht günstig. Es macht ein bisschen den Eindruck dass das ZDF hier mindestens teilweise tendenziös ist.
Ja. Es gibt schlichtweg zu wenig Baustoffe zur Zeit. Die kann man nicht herzaubern
Ohje Berlin muss sich also schnell entscheiden, hm? Was sagen sie dazu Herr Scholz? *zwei Monate später* "Ja wir sollten die Laufzeiten ver.. was meinen sie mit zu spät?"
Schön, dass hier nicht nur ein Thema Oberflächlich beleuchtet und Probleme nur angerissen werden, sonder sich mit dem Thema und auch den Problematiken ernsthaft und differenziert auseinander gesetzt wird. Das ist sehr schön zu sehen. Das macht es für die Redaktion sicherlich nicht einfacher, dem Zuschauer auch nicht, aber es fördert den konstruktiven Diskurs, den ich heutzutage immer mehr vermisse. Weiter so! 👍
Laufen lassen. Ist wahrscheinlich leichter gesagt als getan.
Richtig. Genau darum geht es
@@ZDFheute genau, ohne Sinn und Verstand abschalten war sicher leichter.
@@FearsomeBookling ohne Sinn und Verstand bauen, war leichter. Ohne sich Jahrzehntelang einen Kopf zu machen wo der Müll gelagert werden kann. Der Steuerzahler macht das dann schon, wenn die Firmen insolvent sind, nachdem sie sich Milliarden in die Taschen gesteckt haben. Am besten machst du ein Spendenkonto für die Betreiber der AKWs auf.
War jugoslawien mit dem Ozonloch auch irgendwie verbunden?
@@Chimaere Ich versuche mal irgendetwas aus Ihrem Geschreibsel zu machen (ist ja hier irgendwie auch Bildungsfernsehen…).
Zuerst: Ich möchte keine Subventionen. Grundsätzlich nicht. Nicht für Dinge die ich gut finde und auch nicht für Dinge die ich nicht gut finde. Und „all power to you“, wenn sie das der Regierung begreiflich machen könnten.
Aber, Betroffenheit über die Belastung der Steuerzahler zu heucheln, wenn die nun mal bezahlten Kraftwerke aus reiner Dogmatik heraus nicht mehr im Leistungsbetrieb arbeiten dürfen (sie sind nach wie vor da, müssen weiter versorgt werden, müssen irgendwann abgebaut werden, ganz egal ob man sie nun nutzt oder nicht) ist billig.
Die Anlagen sind bezahlt worden, die Kosten für die Entsorgung fallen ebenfalls an. Auch die Risiken der Anlagen bleiben natürlich (in etwas reduzierter Form) bestehen, nur den Ertrag daraus kann man eben nicht mehr nutzen.
Und das obwohl wir ja bald alle den Klimatod sterben werden, über EU-Subventionen die zivile Kerntechnik in der EU unterstützen, über internationale Subventionen die militärische Nutzung der Kerntechnik finanzieren und jüngst von Regierungsseite sogar gewisse Risiken der Anwendung von militärischer Nukleartechnik völlig neu bewertet worden sind...
Haben Sie eine Minute nachgedacht, bevor Sie Ihren Absatz da oben geschrieben haben?
Das „Abschalten“ der Kraftwerke ist plumper Wählerstimmenfang und Subvention anderer Teile der Wirtschaft (teils anderer Länder) gewesen. Nichts weiter.
Macht doch mal eine Doku zu den Brutreaktoren, welche ja schon seit den 70ern im Leistungsbetrieb laufen.
Justin Käsler schreibt:
„Macht doch mal eine Doku zu den Brutreaktoren, welche ja schon seit den 70ern im Leistungsbetrieb laufen.“
Und welche Brutreaktoren sind das die seit den 70ern bis 2020 im Leistungsbetrieb laufen, sind ja mehr als einer,
so Ihre Aussage.
*Oder verbreiten Sie Herr Justin Käsler wieder Fake News ?*
@@wernermuller3522 BN 600, BN 800. Sind 2 Exemplare, die im Betrieb sind. Plus die Dinger im Bau und ehemaligen Betrieb. Da man mit ihnen Plutonium und Uran 233 aus Thorium 232 erzeugen kann, welche man neben Natururan, Uran 235, oder abgereicherten Uran auch mit Thorium 232 aus dem Monazitabbau für die seltenen Erdenen für die erneuerbaren mischen kann, würde dies auch den Leichtwasserreaktoren zu gute kommen. Thorium 232 hat nämlich einen hervorragenden Wirkungsquerschnitt für Termische Neutronen und würde zum großen Teil zu Uran 233 gebrütet werden. So könnte man in der Übergangszeit mit wenig schnellen Natriumgekühlten Brutreaktoren viele Leichtwasserreaktoren betreiben können.
@@justinkasler395 schreibt:
„Macht doch mal eine Doku zu den Brutreaktoren, welche ja schon seit den 70ern im Leistungsbetrieb laufen.“
Justin Käsler schreibt:
„@Werner Müller BN 600, BN 800. Sind 2 Exemplare, die im Betrieb sind.“
Der BN600 hat 1982 den konventionellen Betrieb aufgenommen.
Der BN800 hat 2016 den konventionellen Betrieb aufgenommen.
*Und wo sind die Brutreaktoren, welche ja schon seit den 70ern im Leistungsbetrieb laufen sollen?*
@@wernermuller3522 in den 70ern lief der BN-350 schneller Natriumgekühlter Brüter) und Shippingport(Leichtwasserthoriumbrüter).
@@justinkasler395 schreibt:
„@Werner Müller in den 70ern lief der BN-350 schneller Natriumgekühlter Brüter.
1. Der BN-350 ist seit über 20 Jahren aber bereits stillgelegt.
2, Es sollen ja Brutreaktoren sein, also min zwei.
*Und wo sind die Brutreaktoren, welche ja schon seit den 70ern im Leistungsbetrieb laufen sollen?*
Das ganze Land mit Windkraftanlagen und Solarparks zubauen und keine Ackerflächen zu haben, die den Namen auch verdient haben ist keine gute Idee. Getreide wächst nunmal nicht im Schatten. Stattdessen die Solaranlagen auf die Häuser bauen. Hochhäuser wie in der Ecke in Berlin in der ich wohne eignen sich doch sehr gut. Neukölln. Die AKWs sollten auch nicht abgeschaltet werden, macht Frankreich auch nicht.
Özdemir zeigt doch, dass ihm Nahrungsmittelsicherheit nicht wichtig ist. Lieber lässt er die Welt verhungern.
ich frag mich langsam wirklich wie viel die kommentatoren wirklich über das thema wissen und warum so eine begeisterung für das thema vorherrscht bei vielen.
Die wollen alle Atommüll in ihrem Keller eingelagert haben.
Ich bin leider auf dem Standpunkt, dass man nicht nur Laufzeiten verlängern sollte sondern auch neue AKWs bauen hätte müssen.... Der Ausstieg ist, finde ich keine Kluge idee gewesen für Deutschland.
Abschalten
Ein Dilemma zwischen Ethik und Klima…
schon irgendwie ulkig heutzutage
Vielen Dank für diesen differenzierten und ergebnisoffenen Beitrag!
Meine Einschätzung: Wie im Video dargestellt wäre die Laufzeitverlängerung mit einigen praktischen Hürden verbunden und angesichts dessen, dass die wenigen noch bestehenden Atomkraftwerke nur einen geringen Anteil an der erzeugten Gesamtstrommenge haben, halte ich eine Laufzeitverlängerung für den falschen Weg, wenn auch nicht für einen schweren Fehler. Ich denke außerdem, dass man die möglicherweise drohende Energieknappheit als Appell für einen schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien verstehen sollte. Sonst sucht man in den kommenden Jahren vielleicht immer wieder krampfhaft nach Argumenten, um die Atomkraft länger am Leben zu halten, einfach weil es bequemer ist.
Laufenlassen bis genug Ersatz und erneuerbare verfügbar sind
Ich würde die länger laufen lassen. Immer besser als mehr Kohle zu verfeuern
Ich denke wir soltlen die AKWs noch etwas länger laufen lassen
Noch besser, neue Bauen!
Abschalten ohne wenn und aber! Viel zu viele Risiken und Probleme und Kosten! Atomstrom ist teuer! Wir haben das Potenzial der erneuerbaren Energien noch gar nicht mal ansatzweise ausgereizt. Kann sich jeder selbst fragen: ist auf jedem Dach in DT eine Photovoltaikanlage? Wir sollten das im Eiltempo ausbauen, am besten sofort großzügig staatlich gefördert mit dem Ziel in 6 Monaten(also vor dem nächsten Winter) deutschlandweit voran zu kommen.
LAUFEN LASSEN
Ja bitte wieder neue moderne Kernkraftwerke bauen! Dann glaube ich wieder an den Fortschritt!
Ich denke, dass der so frühzeitige Ausstieg ein riesiger Fehler war, der uns zukünftig einholen wird. Der einzige Nachteil, den Kernenergie wirklich hat, ist dass sie teuer ist. Und in Sachen Müll Frage ich mich, warum man diesen nicht in dritte Welt Länder oder China gegen Geld exportiert. Die werden damit sicher was anfangen können ;)
Ja ins Meer kippen lol
@@KlimaChaot das wurde ja verboten
Wir "zwischen"lagern atommüll schon sehr erfolgreich seit einem halben Jahrhundert
Ok sehe ich dass richtig? Jetzt wo wir gesehen haben dass Kernenergie im Kriegsfall ein extremes Risiko darstellen und russisches Uran auch als Handelswaffe gegen uns verwendet werden kan...
Ist dass erste was wir tun eine Diskussion darüber ob wir zur Kernenergie zurück sollten?
Ja, weil Elektrizität essentiell für unser aller überleben ist.
@@GodofWar1 es gibt aber noch klügere Wege um an Energie zu gelangen...
Und ach ja einsparen wäre auch so ein Thema.
@@gromotion933 Ja, fragen wir einfach ein paar Schlaumeier auf UA-cam. Die wissen wie der Hase läuft. Und dass wir jetzt schon die höchsten Preise pro kwH haben ist ja egal. In keinem Land der Welt ist Strom ein Luxusgut, außer in Deutschland 😃
@@GodofWar1 Zu ihrer Information es gibt noch mehr Quellen zum Thema Energiegewinnung. Da ich mich für das Thema schon länger interessiere habe ich darüber schon etliches gelesen und mit vielen Ingenieuren darüber gesprochen und kenne die Probleme der Erneuerbaren. Doch letztendlich sind die Risiken und auch Kosten der Kernenergie derart hoch, daß es dort kein Zurück geben darf.
Dass die Umstellung teuer wird ist klar. Aber wie vieles was ersten einmal teuer klingt lohnt es sich langfristig.
@@gromotion933 Es geht doch nicht darum neue Atomkraftwerke zu bauen oder auf Erneuerbare zu verzichten. Es geht darum für 3-4 Jahre die bereits existierenden AKW weiterlaufen zu lassen bis wir uns mit den Erneuerbaren versorgen können. Wir können doch nicht einfach alles abschalten und hoffen dass wir Strom im Ausland kaufen können. Wir steigen aus allem aus bevor wir überhaupt Alternativen bereit haben. Das ist einfach nur fahrlässig. Und das betrifft nicht nur Privathaushalte, für unzählige Industriezweige ist Deutschland jetzt schon kein wirtschaftsfähiger Standort mehr, wegen unserer unverantwortlichen Energiepolitik. Wir schaufeln hier unser eigenes Grab.
Laufen lassen! Und 30 hinzubauen.
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
Eine neue PV-Anlage ist in einigen Tag errichtet und bringt die ersten kWh Strom.
Da kostet die kWh dann ca. 6 Cent die ersten 20 ...25 Jahre und die 100km mit dem E-Auto ca. 1,20€/100km.
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Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
Eine neue PV-Anlage ist in einigen Tag errichtet und bringt die ersten kWh Strom.
Da kostet die kWh dann ca. 6 Cent die ersten 20 ...25 Jahre und die 100km mit dem E-Auto ca. 1,20€/100km.
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Ich wünschte mir Zahlen...
Kernkraft, ja bitte!
Dark! :)
Dr. Anna Veronica Wendland? Ist das eine Parodie? Macht ihr euch da über die Menschen im Wendland lustig?
Hat jetzt zwar nichts mit dem Thema direkt zu tun, aber warum verschwinden da immer wieder Kommentare? Ist irgendwie schon blöd, dass man zwar die Antwort auf einen Kommentar sieht, aber nicht mehr den ursprünglichen Kommentar. Verträgt UA-cam / google so wenig freie Meinung, dass man Beiträge gleich sperren muss? Ich habe jetzt zumindest bei den von mir gelesenen Beiträgen nichts gesehen, wo ich nach Zensur / Löschung rufen würde - ist im Großen und Ganzen sachlich hier.
Man könnte ja die drei, die noch am Netz sind, weiter laufen lassen.
Und die anderen drei, die im Dezember abgeschaltet wurden wieder anfahren.
Also KKW Grohnde, Gundremmingen C und Brockdorf.
Uran ist jetzt kein so extrem seltenes Metall, das wir es aus russland importieren müssen und die ehemaligen Mitarbeiter werden ja kaum alle Rentner oder an altersschwäche gestorben sein.
Windräder Wasserturbine Sonnenergie kohle oder Holz. Ist schlicht weg nicht effizient. Mehr e autos mehr öffentlicher verkehr und und .
Lauffen lassen
Schonmal drüber nachgedacht dass es sinnvoll sein könnte Energie zu sparen anstatt immer mehr und mehr davon zu verbrauchen und zu produzieren…?
WAS sagt das "heilige vielzitierte IPCC" dazu : Eine bedeutsame Option ist aus Sicht des IPCC offenbar der Ausbau nichtfossiler Energieträger. Allerdings gehören dazu nicht nur Sonne oder Wind, sondern nach Meinung des Klimarates auch die Atomkraft und die Abscheidung von Kohlendioxid in Kohlekraftwerken. In solche Methoden müssten jedes Jahr 147 Milliarden Euro zusätzlich investiert werden, in fossile Energien hingegen 30 Milliarden Euro weniger." Solche CCS-Anlagen in Kohlekraftwerken brauchen viel ENERGIE .Da ist nix mit sparen.Wir müssen noch viel viel mehr Energie erzeugen ,um gesetzte Klimaziele zu erreichen, nicht vergessen WELTWEIT ,sonst nützt das nix.....
Wenn ich meinen voll ausgestatteten 900 Meter langen Schwimmpanzer mit Ioneneinspritzung habe dann nicht mehr. :P
Ich verstehe die German Angst rund um das Thema Kernenergie nicht. Unsere Französischen Nachbarn leben gut und gerne damit denn der Strom ist billig im Gegensatz zu unserem (ja auch dank Subventionen). Wenn man weiß was man tut ist die Kernenergie sicher und sauber. In Tschernobyl waren Pfuscher am Werk die nicht wussten was sie taten und zum Thema Fukushima sei gesagt das es eine sehr dumme Idee unserer japanischen Freunde wahr ein Kernkraftwerk in eine seismisch aktive Zone zu bauen. Und was das Thema Endlagerung angeht da können wir viel von Finnland lernen.
Versteht mich nicht falsch ich will die Kernkraft nicht mit allen Mitteln verteidigen. Am Ende des Tages ist mir im Alltag komplett egal ob mein Strom aus Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft, einem Kernkraftwerk oder pinken Einhornfürzen gemacht wird. Er soll so billig sein wie bei unseren Nachbarn und 24/7 zur verfügung stehen.
Krise kann auch geil sein 🤩 - Fynn Kliemann
Kernenergie ist nicht sauber!
Abbauhalden, Müll...
Und Pfuscher gibt es immer wieder, auch Durchgeknallte, Meteoriten, Anschläge...
Sehr richtig 👍
@@volkerengels5298 klar, grüner Strom wird von der EU subventioniert und Atomkraft wurde kürzlich wieder als grün eingestuft. Aussage korrekt!
Und dann gehen die überaus schlauen Deutschen noch her und kaufen den Atomstrom aus Nachbarländern teuer ein, wir sind echt so ein schlaues Volk...
Dann doch lieber selber Atomkraftwerke betreiben, das kann unmöglich teurer sein als Atomstrom aus dem Ausland zu kaufen. Und wenn der Meiler direkt hinter der Grenze steht ist das Argument Sicherheitsrisiko auch null und nichtig...
Nun leben "Unsere japanischen Freunde" aber nicht gerade in einem Entwicklungsland und die besonderen Bedingungen einer seismisch aktiven Zone prägen das japanische Volk seit Jahrtausenden. Der Tsunami damals kam für Japaner vermutlich weniger unerwartet als die Flutkatastrophe im Ahrtal für dessen Bewohner. Wenn nun die durchaus fähigen, japanischen Ingenieure solchen Fehleinschätzungen unterliegen, lässt sich die Arbeit ihrer französischen oder deutschen Kollegen dann wirklich als so unfehlbar einstufen?
Was meint ihr? Wird Deutschland zur Atomkraft zurückkehren?
Entweder das oder wir werden wieder zum Bauernstaat.
Es wäre die einzig vernünftige Lösung der aktuellen Probleme und dazu noch klimaneutral.
Nein hoffentlich nicht
Ich verstehe das Endlager-Argument nicht. Man braucht mit Sicherheit kein zusätzliches Endlager, wenn man die vorhanden AKWs ein paar Jahre weiter am Netz lässt.
Abschalten damit die BRD endlich aufwacht !
Wir müssen verlängern und brauchen sogar noch 3-5 mehr
dieser Herr Matthes mag Atomenergie wohl nicht so sehr .. ? ah und auch in diesem Beitrag wird schön durch gegendert ?
Atomstrom? Ja, bitte!
Nein Danke.
Ohne Endlager, kein Weiterbetrieb.
// laufen lassen! Wir sind in einem neuen Kalten Krieg. .. Nun gelten andere Maßstäbe.
Schon in 90er, hat mei physik-lehrer gesagt, die atomkraft ist die umweltfreundlichste und wirtschaftliche Variante. Schadstoffe, Müll, Unfälle/ MWh < als bei fossilen .
In welchem Leben ist Atomstrom die wirtschaftlichste Variante Strom zu erzeugen. Lege all die Subventionen, realistische Kosten für Endlagerung, etc. auf den Atomstrompreis um und die Leute beleuchten ihre Bude wieder mit Kerzen.
@@Radfahrercarsten da die Anlagen bereits gebaut worden sind zählen nur die Betriebskosten und die sind sehr gering,
Die Kernkraftwerke dürfen nicht weiterbetrieben werden. Wir sollten Energie sparen und Stromsperren akzeptieren. Jeder muß Opfer bringen, wenn nötig bis zur Selbstaufgabe. Auch die Öffentlich Rechtlichen Sender sollten ihr Programm aus drei Stunden pro Tag beschränken.
sympathischer Sarkasmus ?
@@Kanopen ja
Lass sie laufen wen die Sicherheits Behörden ja dazu sagen
Laufen lasen
Eurasien muss die Kernspaltung wieder aufnehmen Eigenstrom produzieren
also ich sags mal so. wenn man eine anlage baut, die 6% des deutschen stromes in silizium (was ja vorwiegend ein energieaufwändiger prozess ist) verwandelt, dann sollen sie das bitte machen.
verstehe nicht, wieso nicht über absurd riesige projekte im bereich solar gesprochen wird!
meine eltern haben bei ihrem hausbau in den 80ern in österreich verpflichtend einen atomschutzbunker einbauen müssen. das war super teuer damals!
wieso tuen wir uns mit verpflichtenden solaranlagen bei neuen bauten eigentlich so schwer? im vergleich zu den errichtungs und grundstückskosten wären die ja verhältnismäßíg niedrig! ich versteh die debatte nicht! das ist seltsames zeug alles! irgendwie kommt mir vor die energieerzeugung SOLL in den händen weniger mächtiger leute bleiben!
Dann würde man faktisch kostenlos stro zur Verfügung haben
Das galt es u d gilt es
Unter allen Umständen zu verhindern
Weiterlaufen lassen, was denn sonst.
Es ist eine ganz einfache Rechnung: Angebot und Nachfrage. Was wird wohl passieren wenn wir das Angebot zum Ende des Jahres um 7% absenken, bei steigender Nachfrage? Spoiler Alarm: die Strompreise werden bestimmt nicht billiger. Bleibt die Frage ob wir uns, bei den eh schon teuersten Strompreisen in 🇪🇺, diesen Luxus leisten können.
Dann noch ein kurzer Faktencheck zu Isar 2:
Neue Brennstäbe wären in 12 Monaten verfügbar, also Mai 2022. Nicht 2024
Personal in Isar 2 hat Bereitschaft signalisiert einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Aber eine Entscheidung müsste asap fallen.
schau mal nach Frankreich, noch teurerere Strompreise (an der Strombörse)
@@climatechangedoesntbargain9140 was interessiert mich der Strompreis an der Börse. In Frankreich zahlen die Kunden über 10 Cent/kWH weniger.
@@allmighty6142 wer zahlt die staatlichen Zuschüsse?
@@climatechangedoesntbargain9140 Ach und die EEG Umlage etc. sind keine Zuschüsse - blos weil man per Gesetz dem Kunden direkt die Kosten auferlegt (und nicht erst Steuern einnimmt und dann als staatlichen Zuschuss auszahlt), bleibt es trotzdem eine Subvention. Inzwischen dürften ca. 230 Mrd. an 'Förderung' in die Erneuerbaren geflossen sein - bis 2025 sollen es dann ca. 380Mrd. sein - da wird der Strom mit Sicherheit günstiger.
@@Rengel8561 und mal ehrlich, wer glaub den noch daran das 🇩🇪 die Energiewende schafft. Wir können keinen Bahnhof, keinen Flughafen, hinken in allen anderen Feldern weit zurück. Zu dem kommt die Rohstoffknappheit und der Fachkräfte Mangel. Selbst wenn wir all das lösen könnten, haben wir immer noch das Problem, das EE nicht grundlastfähig ist oder die DUH klagt. Auch mit den noch 3 laufenden AKW wird es knapp.
Die schützenswerte und weltweit knappe Resource WASSER soll als Speichermedium über Wasserstoff zur Klimarettung dienen? Fakt: Um 1kg Wasserstoff herzustellen benötigt man NEUN Liter Wasser, speziell aufbereitetes Wasser .Bei der Energieeinspeisung zum Wasserstoff als Speichermedium gehen ZWEIDRITTEL der ursprünglichen Energiemenge verloren.
Frage ...Wieviel Wasserstoff wird jährlich in DE als Speichermedium und für diverse Industrie -Bereiche benötigt ? Wie sieht es dann weltweit aus, wenn ALLE das machen sollen ?
Gibts da dann auch genug WASSER für Menschen, Tiere und Natur ? Fragen über Fragen ,aber keine Antworten ,weder von Grün, Rot oder Gelb......
Neverever schreibt:
„Die schützenswerte und weltweit knappe Resource WASSER soll als Speichermedium über Wasserstoff zur Klimarettung dienen? Fakt: Um 1kg Wasserstoff herzustellen benötigt man NEUN Liter Wasser, speziell aufbereitetes Wasser“.
1. Man benötigt nicht 9 kg Wasser um 1 kg Wasserstoff zu bekommen.
2. Der Wasserstoff wird wieder zu Wasser, also es geht da kein Wasser verloren.
------------........
@@wernermuller3522 Umweltschützer betrachten die ehrgeizigen Pläne zum Aufbau von Produktionskapazitäten für grünen, also mit Ökostrom hergestellten Wasserstoff mit Sorge. „Der enorme Wasserbedarf der Wasserstoffelektrolyse spielt im öffentlichen Diskurs bislang keine Rolle“, sagt Johannes Rußmann vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu).
Gerade in wasserarmen Regionen, also etwa in Südeuropa, aber auch in Nordafrika oder auf der arabischen Halbinsel, stelle die Wasserstoffelektrolyse in industriellem Maßstab einen massiven Eingriff in den Wasserhaushalt dar. „Die Probleme, die sich daraus ergeben, werden bislang systematisch ausgeblendet“, warnt Rußmann.
Der Ressourcenverbrauch der Wasserstoffelektrolyse sei erheblich, sagt er. In wasserarmen und küstennahen Regionen biete sich zwar der Einsatz von Entsalzungsanlagen an, da die Elektrolyse mit Süßwasser betrieben werden muss. Quelle handelsblatt.com........ Um 1 kg Wasserstoff durch Wasserelektrolyse herzustellen, sind mindestens 9 kg Wasser *) erforderlich... Quelle faq.differencevs.com/de......Oder einfach googeln ,1kg Wasserstoff benötigt 9kg Wasser ......FAKTEN.....So sieht´s aus....
@@neverever8713 schreibt:
„1kg Wasserstoff benötigt 9kg Wasser“
1. Die 9kg Wasser beziehen sind aber Meerwasser und da ist genügend vorhanden.
2. Bei der Verwendung von Meerwasser greift man nicht in den Süßwasserkreislauf ein.
3. 1 kg Wasserstoff entspricht 2,75 kg Benzin und bei der Erdölgewinnung wird auch Wasser in das Bohrloch gedrückt das am ende teilweise nur noch 10% Rohöl und 90% Wasser aus dem Bohrloch kommen. Bei Öl ist auch mit wasserarmen Regionen der Wasserbedarf um das x-fache größer als bei der Wasserstoff Geschichte.
@@wernermuller3522 FALSCH in Punkt 1 und 2 ..."Wassermangel korrespondiert mit Sonnenreichtum
Ein Problem dabei: Gerade in diesen sonnenreichen Gebieten herrscht meist auch Wassermangel. Eine Elektrolyse benötigt jedoch sehr sauberes Süßwasser, und zwar neun Liter je Kilogramm Wasserstoff. In manchen Verfahren bedarf es sogar höchster Reinheitsgrade.
In großen Mengen vorhanden wäre Salzwasser. Das jedoch müsste entsalzt werden. Infrage kommen dafür mehrere Verfahren wie Verdunstung oder Umkehr-Osmose. Die nötige Energie dafür käme ebenfalls aus günstigem Sonnenstrom, denn die benötigte Energiemenge von 5 bis 6 kWh je Kubikmeter gewonnenen Süßwassers erheblich ist.
Allerdings haken all diese Verfahren an mehreren Nachteilen. Der eine ist die Effizienz. Bei Umkehr- Osmose etwa gewinnt man aus 100 Litern Meerwasser maximal 40 Liter Süßwasser. Der Rest wird für den Prozess benötigt oder bleibt als Reststoff übrig.
Nun ist dieser Rest kein reines Meersalz, das man verwerten könnte, sondern hoch kontaminierte und konzentrierte Salzlauge. Innerhalb der EU würde diese entsorgt oder verbrannt werden müssen, und zwar in speziellen Verbrennungsanlagen. In den von der Bundesregierung avisierten Gebieten gibt es jedoch solche Anlagen nicht. Bisher werden dort verschiedene Verfahren der Entsalzung genutzt, um Trinkwasser zu gewinnen. Die dabei entstehenden giftigen Schlämme werden ins Meer zurückgepumpt." Quelle springerprofessional.de/wasserstoff/energie .....Teuer,Ineffizient, Umweltschädlich ,alles in allem als Massen-Speicher Utopie......Gruss
Hallo - interessant dass das Thema Tritium kein Thema war - entsteht in jedem Kühlwasser eines AKW's -soweit ich weiss - ist aber in Anbetracht der aktuellen Situation auch nich t wirklich wichtig - wichtig ist eine Energiesicherheit, damit wir nicht mehr länger erpressbar sind und möglichst schnell den Gashahn schliessen können - meine Meinung
Tritium wird bei der Kernfusion gebraucht. Es gibt aber noch keine fusiinskraftwerke
Planet a
Wenn ich Ihnen sage, dass sollten sie entweder an der Transmutation forschen, Leichtwasserthoeiumbrüter und oder schnelle Natriumgekühlte Brutreaktoren bauen oder gleich die erneuerbaren abschalten, dann gucken sie erstmal dumm. Aber da Monazit ein wichtiges Erz für seltene Erden ist, welche für die Erneuerbaren benötigt wird und das bis zu 20% Thorium enthält, aber auch noch Uran in den Erzen bei der Gewinnung von seltenen Erden in den Resten enthalten sein kann, wird uns als Atomenergie meines Erachtens nichts anderes übrig bleiben.
Der Staatsfunk stimmt die Bürger also schonmal auf Kernkraft ein.
Nachdem er 30 Jahre dagegen gewettet hat
Wie Sicher sind unsere Kernkraftwerke gegen Angriffe? Die meisten Leute vermeiden es zwar diese als Ziel zu wählen, weil die Auswirkungen sehr weitreichend sind. Aber es kann passieren, dass es Menschen geben wird, die verzweifelt genug sind, diese doch anzugreifen.
Wie sichern wir unser Klima ohne Atomkraft? Garnicht.
Atomkraft ist umsere einzige chance
Gegen Angriffe womit? Die Hülle ist zumindest so gebaut, dass sie den Absturz eines Phantom Kampfjets (ca. 20t Fluggewicht mit einer Geschwindigkeit von ca. 770km/h) aushalten soll.
Aber mal eine (zynische) Gegenfrage: wie gut sind sonstige großtechnische Anlagen in Deutschland gegen Angriffe gesichert?
Was passiert, wenn eine Raffinerie, eine Düngemittelfabrik oder gar eine Chemiewerk angegriffen wird? Da wird zwar keine Radioaktivität frei, aber gerade bei einer chemischen Großanlage könnte es da durchaus kritische Reaktionen geben, wenn da unkontrolliert Chemikalien reagieren, weil eine Anlage beschädigt wird.
Und wer meint, das wäre alles nicht schlimm (im Vergleich zu einem AKW), der kann ja mal die Opferzahlen und Langzeitfolgen von Bhopal nachlesen.
Es gibt mittlerweile Modelle die passivsicher sind.
@@robocopter2534 Atomkraft ist der TOD der ERDE.
So oder so.
Das wäre atomterrorismus und würde bei einem staatlichen Angriff mit Kernwaffen vergolten werden.
Atomkrieg wollen die Russen nicht.
Nee lieber atomstrom aus Belgien wo die ältesten Atomkraftwerke stehen.
Nein, wir Fahren und Heizen bald ausschließlich mit Strom, also warum sollte man Strom brauchen! Obwohl, Heizen und Fahren ist ja bald nur noch für die Oberschicht wenn die Kilowattstunde bald fast 1€ Kostet! Dann relativiert sich das wieder.
Erneuerbare Energien ausbauen!
Verdreifache (als ob) die Anzahl an Windräder und du hast immer noch nicht die Primärenergie, die unsere 12 Kernkraftwerke mal erzeugt haben. Den Strom können sie auch nicht wirklich ersetzen, da der Wind eben nicht immer weht
Schaffst dus bis Ende Woche?
Wenn ich Ihnen sage, dass sollten sie entweder an der Transmutation forschen, Leichtwasserthoeiumbrüter und oder schnelle Natriumgekühlte Brutreaktoren bauen oder gleich die erneuerbaren abschalten, dann gucken sie erstmal dumm. Aber da Monazit ein wichtiges Erz für seltene Erden ist, welche für die Erneuerbaren benötigt wird und das bis zu 20% Thorium enthält, aber auch noch Uran bei der Gewinnung von seltenen Erden in den Resten enthalten sein kann, wird uns als Atomenergie meines Erachtens nichts anderes übrig bleiben.
@@phil0348 Deutschland könnte 2035 komplett auf erneuerbaren laufen
@@climatechangedoesntbargain9140 Wenn du Kernkraft als erneuerbar deklarierst dann mag das für den Strom funktionieren. Ansonsten ist es in dem kurzen Zeitraum nicht mal theoretisch möglich alle Wirtschaftssektoren umzustellen. Die Technologien fehlen einfach noch, sowohl bei den stromspeichern, als auch bei der Mobilität.
Laufa lauuuuuuu
den Atomstrom können wir auch in Frankreich kaufen, die haben mehr als genug davon. Mit 56 betriebsfähigen Kraftwerken haben die zurzeit mehr als Russland 37 und China 53.
56 Betriebsfähige Kernkraftwerke in Frankreich? Wie heißt der Planet auf dem das so ist? die kaufen die ganze Zeit bei ihren Nachbarn Strom, weil haufenweise Reaktoren wegen technischer Mängel abgeschaltet wurden.
@@Chimaere Schwachsinn.
@@dlux7357 nope, 26 Reaktoren liegen still - wahrscheinlich folgen noch weitere
Frankreich plant bis zu 14 neue AKWs - währenddessen höhere Börsenstrompreise als Deutschland
Wir brauchen neue akw's, darum führt kein Weg.
40 neue Kernkraftwerke
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
Eine neue PV-Anlage ist in einigen Tag errichtet und bringt die ersten kWh Strom.
Da kostet die kWh dann ca. 6 Cent die ersten 20 ...25 Jahre und die 100km mit dem E-Auto ca. 1,20€/100km.
@@wernermuller3522 Und woher kommt der Strom im Winter ? Ausserdem haben wir zur Zeit knapp 40 % Strom aus Grundlast (Kohle + Kernenergie), daher funktioniert das mit den EEG zur Zeit. Für die EEG Energie benötigt man Gaskraftwerke, die faktisch die gesamte Leistung der EEG doppelt vorhalten müssen. Dafür brauchte man Nordstream 2. "Die dümmste Energiepolitik der Welt" (Wall Street Journal)
@@smftrsddvjiou6443 schreibt:
„@Werner Müller Und woher kommt der Strom im Winter ?
Egal ob im Sommer oder im Winter, von den erneuerbaren komme ca. die die gleichen Strommengen.
Beispiele:
Juni 2021 ca. 19TWh Strom und im Dezember 2021 ca. 18TWh Strom
Juli 2021 ca. 19TWh Strom und im Januar 2022 ca. 22TWh Strom
Da gibt es keinen großen Unterschied zwischen Sommer und Winter bei den Erneuerbaren.
#
Andreas Schulz schreibt:
„2. "Die dümmste Energiepolitik der Welt" (Wall Street Journal)“
1 kWh Solarstrom kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent.
Und ein Herr Andreas Schulz bezahlt immer ca. 33 Cent/kWh bei Strom,
*wer ist Dumm?*
Für 100km mit dem E-Auto sind die Energiekosten bei uns bei ca. 0,20€.
Und ein Herr Andreas Schulz bezahlt immer ca. 2€ für den Liter Kraftstoff in Deutschland,
*wer ist Dumm?*
@@wernermuller3522 Solarstrom gibt es ausreichend nur im Sommer, im Winter sind es 20% davon. Es sein denn man hat halt eine Riesenfläche. Im Winter muss man den Strom beziehen, da ist es egal wohe er kommt, er kostet dann eben 33 ct. (Ich bezahle 25 ct, unsere Stadtwerke betreiben eine Müllverbrennungsanlage). Wenn die EEG mit der Gasdoppelstruktur dann 100 % im Energiemix sind, bezahlen wir bald 60-70 ct. In Frankreich mit 70 % Kernenergie bezahlen die Leute unter 20 ct (etwa 17 ct).
@@smftrsddvjiou6443 schreibt:
„@Werner Müller Solarstrom gibt es ausreichend nur im Sommer, im Winter sind es 20% davon.“
1. Man muss doch gar nicht 100% mit PV-Strom abdecken, auch im Winter nicht.
Jedes kWh PV-Strom vermeidet ca. -30 Cent an Netzstrom, auch im Winter.
Jedes kWh PV-Strom vermeidet ca. -60 Cent an Benzinkosten, auch im Winter.
2. Wir haben bei uns im Haus (5 Personen) eine Stromnutzung von ca. 2100kWh im Jahr das ist der normale Hausverbrauch, das sind ca. 190kWh im Wintermonat (ohne E-Auto-Strom u.s.w.)
Im schwächsten Monat im Winter kommt noch ca. 2,5% der Jahresleistung bei PV somit ca. 25kWh Solarstrom je kWp Solarleistung.
Hat man z.B. 10 kWp auf dem Dach sind das ca. 250kWh PV-Strom im schlechtesten Monat.
Entscheidend ist die installierende Leistung kWp im Verhältnis zur den Mengen an benötigten (oder gewünschter Menge) an kWh nicht Dunkelflaute, Sommer oder Winter oder Saisonspeicher.
#
Andreas Schulz schreibt:
(Ich bezahle 25 ct, unsere Stadtwerke betreiben eine Müllverbrennungsanlage).
Sie Herr Andreas Schulz,
bezahlen keine 25 ct/kWh für Netzstrom, sind über 30 Cent/kWh was Sie bezahlen.
#
Andreas Schulz schreibt:
„In Frankreich mit 70 % Kernenergie bezahlen die Leute unter 20 ct (etwa 17 ct).“
EDF wird ja gesetzlich gezwungen die Preise nicht weiter zu geben.
Frankreich greift zu drastischen Maßnahmen
Höchstens vier Prozent sollen die Strompreise in diesem Jahr steigen.
So will es die Regierung. Liefern soll nun unter anderem Energieriese EDF.
EDF selbst bezifferte in einer Mitteilung seiner Einnahmen durch die mit der Regierung getroffene Regelung auf 7,7 bis 8,4 Mrd. Euro, stand Januar 2022
Und da EDF größtenteils dem Französischen Steuerzahler gehört muss der auch die EDF-Verluste aus Steuermittel bezahlen.
Nur die französischen Großhandelspreise steigen nach oben.
Am 16. Dezember kostete die kWh Strom an der Energiebörse EEX für den Liefermonat Januar in Frankreich mehr als 60 Cent/kWh.
Das wird noch richtig teuer für EDF und den Steuerzahler in Frankreich.
Heute am 15.5.2022 um 16:00 Uhr bei ca. 28 Cent/kWh und das ist aber der Großhandelspreis in Frankreich, wo ist da der günstige Strom aus den AKWs ?
Die vorhandenen Atomkraftwerke weiter laufen lassen. Die Endlagerung ist in der Realität überhaupt kein Thema, denn auch heute lagern wir ja den Atommüll schon. Einfach stehen lassen und gut ist, ggf. alle paar Jahrzehnte in neue Castoren umpacken.
die nächsten 20.000 Jahre ...
@@ProfDrDrN0 Sie haben es auf den Punkt gebracht - eigentlich ist das Zeug nur ca. 10000 Jahre richtig gefährlich - warum Deutschland glaubt, dass man ein Endlager haben müsste, dass dann für 1 Mio Jahre sicher ist - keine Ahnung?
@@ProfDrDrN0
Und selbst wenn, was ich nicht glaube, warum wäre das schlimm?
@@Rengel8561 NUR 10000 Jahre!? Na wenn's weiter nichts ist. Und ja das Zeug ist richtig gefährlich, wie die unmittelbaren und die Folgeschäden der bisherigen GAUs zeigen. Nukleare verseuchung verändert das Erbgut, schon vergessen? Wir hatten Kinder aus der Region Tschernobyls bei uns in den 90er Jahren, und die Schwester eines Freundes war ein sogenanntzes 'Tschernobyl-Kind'. Warum ein Risiko eingehen das nicht nötig ist?
@@ProfDrDrN0 Naja wenn ich es richtig in Erinnerung habe, haben wir ja auch kein Problem damit hochgiftigen Chemiemüll einzugraben. Die zukünftigen Generationen werden sich freuen - denn im Gegensatz zu Atommüll, der langsam zerfällt und inaktiv wird, bleibt der Chemiemüll - wenn er denn tatsächlich gut gegen die Umwelt gekapselt ist auch noch in Zukunft hochgiftig.
Laufen lassen und wieder forschen in dieser Sparte!!!
Programmfehler: die Frage nach dem Laufen-Lassen oder Abschalten stellt sich überhaupt nicht.
Wo sollen Material und Techniker herkommen? Diese Frage bleibt sehr vage und mit viel "hätte, könnte, wollte" beantwortet.
Somit scheidet Laufen-Lassen als Option augenscheinlich bereits im Vorfeld komplett aus, da in diesem Bereich keine belastbaren Aussagen getroffen werden.
Es findet zu keiner Zeit im Beitrag eine genaue Bezifferung der Atom-Kosten statt. Geschweige denn, was man mit einem Betrag dieser Höhe im Bereich der Erneuerbaren Energien erreichen könnte.
Der Atomausstieg Deutschlands wurde zudem erstmalig 2000 beraten und 2002 beschlossen, bis er 2010 von der damaligen Regierung einkassiert wurde, um 2011 (erneut) durchgesetzt zu werden. Zu behaupten, es sei einzig und allein eine Reaktion auf Fukushima gewesen, entspricht somit nur der halben Wahrheit und verschweigt die Vorgeschichte.
27:45 ..."Aber: das Zeitfenster schliesst sich." ... Danke wertes ZDF für diesen unsinnigen Alarmismus.
Analog zur Ausgangsfrage wäre ich an dieser Stelle dafür, schon mal vorsorglich über den kommenden Fußball-Weltmeister abzustimmen...
Dann kommen Russen, Franzosen, Polen und
Ukrainer*innen u.a. haben noch die Technik drauf.
@@s.g.3940 Genau. Die haben genau DAS drauf, was deutsche Techniker kraftwerksbezogen (nicht technologiebezogen) innerhalb von Jahren lernen müssen *ironieaus*
Also wenn die Kraftwerksbetreiber sagen eine begrenzte Verlängerung wäre möglich dann glaube ich dem doch mehr als einem UA-cam-kommentar der schon vor der Frage eine festgelegte Meinung hatte.
@@1337Jogi Ich denke, du verstehst meinen Punkt nicht. Wir könnten an dieser Stelle genauso gut darüber diskutieren, wie die Erfolgsaussichten der italienischen Fußball Nationalmannschaft bei der diesjährigen Weltmeisterschaft sind.
Fernab davon kannst du natürlich glauben, was und wem du willst.
Und auch du hattest vor dem Erstellen deines Kommentares bereits eine festgelegte Meinung ;)
Quatsch, wenn man will geht alles. Dann muss man genug Geld in die Hand neben, dann kommen auch die Fachleute. Wenn das alles so wichtig ist, dann mal los.
Die gespaltenen Persönlichkeiten aller Länder
Den Deutschen ist klar geworden......?!
Die Menschheit steuert auf eine Katastrophe zu. Der Meeresspiegel steigt, Stürme verwüsten Landstriche, Trockenheit gefährdet immer mehr Ernten. Der Klimawandel schreitet ungebremst voran. Strahlendes Comeback - Rettet Atomkraft das Klima? kurz.zdf.de/cjce/
*Der Staat* brauch deutsche Kinder. Kinder "Made in Germany" genügt nicht mehr. Guckt sich keiner mehr um? Wo sind denn alle hin?
@Simon Kürtz
Zuviel gesoffen oder wollen sie es nicht sehen?
Den Meeresspiegel kann man messen! Soviel Dummheit schreit zum Himmel.
Die verstrahlte Meinung einiger Schreiber hier lässt mich innerlich zittern. Das erste worin man wirklich als erstes investieren sollte ist - Bildung, also Allgemein.- statt nur beruflichen. Die verprügelte Generation der Kernkraftgegner von damals muss sich heutzutage nur noch am Kopf packen, wenn man all die Kommentare hier liest, zu dem ist das die teuerste Art der Energiegewinnung, wenn man die Endlagerung/Abbaukosten AKW´s berücksichtigt. Rettet Atomkraft Klima? Eindeutig nein, das Problem liegt an unserem ungesättigten Bedarf an Energie das völlig im Gegensatz zu den natürlichen Ressourcen steht. Ich fände einen GAU in einem der EU Länder prima, zur Weiterbildung derer die hier ihre Comments lassen. Alternative:
Wie wäre es mit dem Projekt Desertec, Gebiete in Sahara zu pachten zwecks Energiegewinnung und den Strom via Hochtemperatursupraleiter nach EU zu transportieren? Man braucht nicht ein Mal spezielle Technologie dazu, alles nach dem Spiegelfokkusierungsprinzip..
@@user-uv2ov4ln3m
Die Sahara gehört uns nicht. Es wäre die nächste Abhängigkeit.
@@h.b.1323 Man kommt eh nicht drum herum, eben wg. Lage, deshalb muss man Entscheidungen treffen, Ihr strahlender Vorschlag?
Wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat......
Lebst du im Keller oder bist du " grün " gesteuert ?
Naja.
@@totallyanonymousbish9599 kannst du auch einen zusammenhängenden Satz schreiben ?
@@user-vz8se4pu9t Nanein.
@@totallyanonymousbish9599 offensichtlich hast du dich impfen lassen und bist völlig bekloppt geworden .Ich werde nicht weiter reagieren .
The flooding issue seen with Fukushima is possible here in europe as well. One of the most modern nuclear power plants is the one in chooz in France, right next to the belgian border. It is sitting on meander of the Meuse/Maas river, surrounded by 180m hillsides. If there is a cloudburst right above it, like we experienced in belgium and germany in the summer of 2021, then the whole land-tongue will be washed out, and we are likely to see fukushima like problems.
Wenn ich mich recht erinnere ist das eine 40 Jahre alte Anlage in Frankreich - der Bericht geht aber über die deutschen AKWs, die angeblich die sichersten in Europa sein sollen.
@@Rengel8561 The oldest reactor in Chooz was shut down in 1991. The other two reactors in Chooz were turned on in 2000, but are the same 70s design that is prevalent in europe, and construction was started in 1984 and 1985 respectively. But they have only been running for 22 years, and have not seen the accelerated aging induced by radioactive bombardment or high heat fully play out yet.
The reactors still remaining in germany have been in use for almost exactly 40 years. Fully commissioned in august, september and november of 1982, respectively.
My point was that the claim in the documentary that we have nothing to worry about with respect to natural disasters in europe is fundamentally flawed.
Chooz is actually just 15kms upstream of where some major flooding happened (dinant) in that faithful July of 2021. So telling ourselves that due to europes geology there is nothing to worry about is pretty misguided.
@@Rengel8561
Nicht nur angeblich!
Grohnde hatte 3 Notstromgeneratoren in wasserdichten Bunkern und 3 weitere auf dem Dach.
Fukushima hatte keinen Bunker. Und das direkt am Meer im Erdbebengebiet.
Wenn wir abschalten, schaden wir uns.
Wenn wir nicht abschalten, kommt keine Energiewende.
Meine Meinung: Macht's wie im Altersheim - laufen lassen.