Irenik Manitu Leben ohne Handy ist heutzutage einfach nicht mal mehr möglich. Wie willst du ohne Handy deinen Zug/ Bus raussuchen? Wie willst du ohne Tablet im Unterricht mit Schreiben ohne Tonnenweise Papier rumschleppen zu müssen. Ich könnte hier jetzt noch einiges mehr nennen warum es ohne Handy heute nicht mehr geht.
Einen Steingarten Zuhause haben, dann aber die grünen wählen und den Bauern und Landwirten den schwarzen Peter zuschieben und von ihnen verlangen, dass sie die Bienen retten. Diese Doppelmoral macht mich echt sauer
@@lunestras ja, ich habe das bisschen überspitzt dargestellt, aber so ähnlich schon im bekanntenkreis erlebt und es ist einfach Tatsache, dass sich viel zu wenige Menschen um ein nachhaltigeres leben bemühen
Ja, Damit wollen die Deutschen NATÜRLICH und ZUVERLÄSSIG im Vorgarten nur demonstrieren, dass sie begierig warten auf ihre Euthanasie und auf das allgemeine Fassen Können der Euthanasie und staatlichen aktiven Sterbehilfe an Deutschen. Oder sollte man Deutsche als Eigentümer-Inkompatibel definieren und nur noch erlauben in Plattenbau-Wohnungen zu wohnen, wie der Vonovia, oder Deutsche Wohnen ?
Ein naturnaher Garten sieht doch auch viel schöner und interessanter aus als so eine kahle Schotterfläche. Zumal eine Rasenfläche mit einigen Büschen jetzt auch nicht soviel mehr Arbeit macht als eine Schotterfläche, zumal Laub vom Rasen wahrscheinlich sogar leichter zu harken ist als von einer Schotterfläche.
Nur solange man ihn pflegt. Hat man dazu nicht mehr die erforderliche Zeit oder Kraft, sieht es nach wenigen Wochen furchtbar aus. Entsprechendes gilt für Hecken nach einigen Monaten. Wer aus ÄSTHETIK gegen Steingärten ist, muss auch verwildertes Gestrüpp und Unkraut akzeptieren.
@@Anubiswaechter Tja, dann muss eben eine Veränderung der Gesinnung her. Ein sprießender Staudengarten, und wenn er aus Distel und Löwenzahn besteht, ist ökologisch immer noch tausend mal besser, als diese Steinwüsten. Und man schadet niemandem, wenn man seinen Garten verwildern lässt, man fördert die Insekten und macht was gutes fürs Stadtklima. Und vielleicht kann man in der Wildheit der sich ansiedelnden Pflanzen- und Insektenwelt sogar eine gewisse Faszination ableiten, die einen kurz die Fußballspiele, das Make-Up, das Videospiel, die nervige Arbeit, den Hass auf Staat und Beamte, die eigene Vergänglichkeit usw. vergessen lässt. Und ehrlich, in so einer tristen Zeit, mit so viel zersiedeltem und betonierten Grund, kann ich selbst den Distelblüten mehr Schönheit abgewinnen, versorgen die wenigstens so manche Fliege oder gar Hummel, während der Splitt die darauf krepierenden Insekten nicht einmal verrotten lässt.
Lieber Buchenhecken wie früher , anstatt den häßlichen Steinmauern, das wär schön ! Vielleicht erholn sich sogar dann die Maikäfer wieder , wenn sie nicht schon ausgestorben sind ! ich hab nur ein halbtoten gesehen dieses Jahr . Steingärten sind häßlich und tot
@@BrezeArk Da kannst mal sehen, bei dir ist die Welt noch in Ordnung. Ich habe noch nie einen gesehen, habe aber auch kaum drauf geachtet. Dafür habe ich einen roten Bockkäfer gehabt 3-4cm lang, war schon eindrucksvoll, eindrucksvoller als die Steine und der Split so mancher Nachbarn in jedem Fall.
Diese Tendenzen im vorstädtischen und im urbanen Milieu wären ja noch schmerzhaft zu tolerieren, wenn nicht im ländlichen Raum ähnliche Entwicklungen aufziehen würden. Die alten Bauerngärten mit standortgerechter Bestockung und heimischen Nutzpflanzen/heimischen Zierpflanzen verschwinden zunehmend, besonders Grundstückseigentümer jüngerer Generation haben vielerorts die Gartenkunst verlernt, z. T. aus mangelndem Interesse. Resultat dieser Gleichgültigkeit sind dann eben solche lebensfeindlichen "Parkplatz-Gärten", welche auf subtile Art und Weise mit der ebenso geschmacklosen Architektur der benachbarten Gebäude harmonieren.
Genauso ist es leider. Mir blutet immer das Herz, wenn Teiche ohne heimische Pflanzen angelegt werden. Meisten werden immer die "Baumarktpflanzen" reingesetzt. Selten sieht man dann Teiche mit Froschlöffel, Seekanne (statt Seerose) oder Blutweiderich. Aber immerhin ein Teich statt Beton. Auch wird man schräge angeschaut, wenn die Gartenbepflanzung irgendwie vom "Standard" abweicht. Mein Nachbar schaut mich immer schräge an nur weil ich in einer Ecke Brennnessel stehen lasse. Echt zum K....
@@torstenk.2703 Jeder Einzelne kann in dieser Beziehung nur durch sein persönlich gelebtes "Anders-Sein" ein freiwilliges Beispiel vorgeben. Selbst in angestammten "alteingesessenen" Bauernfamilien begegnet man in puncto Gartengestaltung diesen ärgerlichen Phänomenen. Auch Ihrem Kommentar bezüglich der gegenwärtigen Teichwirtschaft/Teichgestaltung kann man nur beipflichten. Diese Entwicklung zeichnet sich aber auch in den Fließgewässern und in den stehenden Gewässern im öffentlichen Grund ab. Die Flurbereinigungen bzw. Gewässerbegradigungen haben da so manch fatalen Stein versetzt, im wahrsten Sinne des Wortes. In dieser Hinsicht sollten einen die "Umtriebe" und die aus ästhetischer Perspektive wahrlich grauenhaften Exzesse in den Neubaugebieten hierzulande nicht mehr schrecken. Der Saubermann vermag es gerne pflegeleicht. Resultat dieser Mentalität sind ausgeräumte gar pathologische "Freizeit-Gelände", lebensfeindliche Kirschlorbeerwälle und/oder Thujenhecken. In den Baustoff-Katalogen und ähnlicher Reklame werden diese Gestaltungsofferten dann noch als besonders "wohnlich" dargestellt oder mit fragwürdigen Öko-Zertifzierungen honoriert.
Welcher Redaktions Horst hat den diese Reportage recherchiert?! Das sind alles keine Steingärten das ist Kieselsteine mit Blumentöpfen. Ein Steingarten sieht ganz anders aus.
Wenn nicht alle an einem Strang ziehen wird das mit der Rettung unserer Heimat ohne Eingreifen der Obrigkeiten leider nix. Ist nun mal so. Eine lebenswerte und -fähige Umwelt zählt für mich auch zum Wohle des Volkes und ist schützens- und erstrebenswert. Daher sollen sie gerne eingreifen, aber auf allen Ebenen, nicht nur beim Endverbraucher, diesen aber auch nicht außen vor lassen.
"Das ist der absolute Bruch mit einer zehntausendjährigen Geschichte der Menschheit" das ist die kürzeste und prägnanteste Einlasung,die ich zu diesem Thema bisher gehört habe. Wenn sich in mir also alles gegen diese Wüsteneien rund um ein fremdländisches Gehölz sträubt -habe ich nicht nur logische,biologische und ästhetische Gründe sondern stehe auch in der kulturellen Tradition der Menschheit. Finde ich schön.Das freut mich. P.S...ich erinnere mich gerade-in meiner Kindheit wurden diese Drahtblöcke mit Geröll in meiner Heimat dem Odenwald benutzt um Hänge zu stützen,damit sie nicht zur Straße rutschen- der ganze Landkreis hat sehnsüchtig darauf gewartet,dass endlich darüber wieder was wächst-weil es so unfassbar hässlich ist-nun stellen die Leute sich das freiwillig hin..
1:02 Ich bin gegen Steingärten, aber das hier ist doch kein Steingarten. Wegen dem Gefälle braucht man halt eine Mauer und weil die Leute nicht so begabt sind, sind die Steine halt nur aufeinander gestapelt. Das ist aber kein Steigarten.
Es ist so schön wenn alles blüht , die Insekten geschäftig in den Blüten sind . Es ist entspannend und ein Gespräch mit den Nachbarn ist auch noch drin. 🐝👈👌👍👍👍👍👍🍇🍓🍒🍑🌰🍏🍎🌹🌻🌼🌿🌺🍁🍀🌹🌾👈👈👈
Das sind KEINE Steingärten. Diese Wüsten Garten zu nennen ist eine Beleidigung. Es gibt wunderschöne alpine Steingärten. Die haben aber mit diesen Schotterhaufen so viel zu tun, wie eine Harley Davidson mit einem Tretroller.
Danke für diesen guten Hinweis! Es ist wirklich leichtfertig, Schottergärten als Steingärten zu bezeichnen. Aber gut, Schottergarten anlegen und 5 Jahre nichts dran tun: Die Natur wird siegen!
Ich habe in meinem Garten erstmal einige Quadratmeter Waschbeton entfernt, um mehr Blumenwiese anzulegen. Mittlerweile plane ich auch einen kleinen Steingarten mit alpinem Charakter dazu. Idealerweise muss das Eine, das Andere nicht ausschließen.
3:25 ich kann die Frau total verstehen. ich persönlich kenne einen recht kargen Platz der ist groß genug 96m x ca 32m da diese Fläche auf einer Seite kürzer ist musste ich sie mit Google earth abmessen und komme auf ca 2300m² dort könnte man diese Fläche überdachen und dort bepflanzen der Platz hätte automatisch eine große Schattenfläche und auf dem Dach würde man begrünen somit hätte man eine Grünfläche die das lokale mikroklima regulieren kann
Wäre eine verkommene Wildwiese, die sich selbst überlassen wird eine gewünschte Alternative? Ich würde mir hier eine Bevormundung nicht gefallen lassen, gerade wenn hier nicht zwischen Vor- und Hauptgarten unterschieden würde.
Insekten sind wichtiger! Lebendiges, vielfältiges, natürliches Leben als Basis für menschliche Existenz! Ohne Insekten gibt es kein menschliches Leben. Jeder Mensch wird irgendwann auch mal in die Welt der Tiere und Pflanzen reisen, vielleicht auch in die Welt der Insekten. Damit er die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten kann - und auch das Leben. Mit der selben Seele aber einem anderen Körper. So lernt er dazu und wird weiser. Jeder wird ein neues Wesen sein, nicht als Strafe sondern als Lernstufe. Wenn seine Seele eines Tages vielleicht wieder in die Welt der Menschen zurückkehrt, wird sie behutsamer und respektvoller mit dem Leben auf der Erde umgehen. "Nächstenliebe" ist die göttliche Liebe. Nächstenliebe ist nicht auf den Menschen begrenzt. Sie ist das höchste “Gebot“ (der beste “Ratschlag“). So steht es auch im “Alten Testament“ der Bibel. Hier könnt ihr betrachten, wie es sein kann: "Der kleine Esel" . ua-cam.com/video/0wUVGcJBmbE/v-deo.html
@@niclaslehmann7776 So sieht es aus, denn die Artenvielfalt macht gerade einen gehörigen Abgang und da sind die Bauern nicht allein daran Schuld (auch wenn den meisten die Artenvielfalt gehörig hinten vorbeigeht). T.D.: Eigentum verpflichtet und wenn die Gesellschaft gerne eine artenreiche Zukunft und artenreiche Städte haben möchte, dann kann das auch zuungunsten von Einzelinteressen durchgesetzt werden. Insbesondere, wenn dieses Interesse auf Tristesse und sinnlose Zerstörung und Entwertung (Schottergarten) ausgelegt ist.
@@chris23tr B-Plan = Bebauungsplan. Naturverträgliche Regenbewirtschaftung, Gehòlzpflanzungen usw. können festgeschrieben werden. Klimaresiliente Freiflächengestaltung sollte jedem wichtig sein. Bringt nur Vorteile, ökonomisch, ökologisch und ästhetisch
@@petersimon3974 warum sollte man das, in bester grüner Manier, verbieten und bevormunden und vorschreiben was man dort zu machen hat, das ist das EIGENE Grundstück, und da kann man machen was men möchte, so lange es den Gesetz entspricht, wo kommen wie so langsam hin, DDR 2.0 oder was. Auch wenn es vielleicht nicht schön aussieht, aber nicht jeder hat immer Zeit, um stundenlang den Garten zu pflegen, oder den grünen Daumen, wie so sagt.
@@chris23tr das ist nicht verhandelbar. Kauft man ein Grundstück ist der B-Plan ja bekannt. Was ich aufgezählt habe ist eig. mittlerweile Standard in so manchen Neubaugebieten. Bin nur froh, dass die Entscheidungsträger nicht so kurzsichtig sind wie Sie. :)
In MEINEM Garten tu ich rein was MIR gefällt weil es MEIN EIGENTUM ist !!!!!!!Ob ich en Baum oder Steine reintun hat mir nicht die Stadt zu sagen. Wem es nicht gefällt soll sich umdrehen und weiterlaufen. Wird Zeit für ein schönen 2,5m hohen Zaun um mein Grundstück und meine Privatsphäre ist gesichert.
Ich mag die Steingärten auch nicht besonders, aber ich finde der SWR sollte lieber objektiv berichten und jeder soll sich selbst seine Meinung bilden. Würde ich Stimmungsmache wollen könnte ich auch die Bild Zeitung lesen.
Ob Steingarten oder nicht ist Geschmackssache. Aber wenn ich auf meinem eigenen Grund und Boden nicht mal mehr entscheiden darf wie ich meine Freiflächen gestalte, geht das meiner Meinung nach zu weit. Wenn die Stadt damit ein Problem hat könnten sie ja die Gärten Flächen von Privatpersonen pachten, dann können die da Pflanzen was sie wollen :)
Sie muss es dir nicht einmal abkaufen, die kann es dir auch einfach enteignen. Und nicht wenige interessieren sich mehr für das Fortbestehen der bedrohten Arten, als für deine persönlichen Gestaltungsfantasien. Und nicht jedem wird der Garten genommen, es gibt viele, die nicht vor Egoismus triefen und sich so einen Dreck um den Artenschutz scheren, wie du.
Steingärten, Zengärten und Kunstrasen finde ich als junger Mann Anfang 30 gut. Klar dass Rentner die sonst nix mehr im Leben zu tun haben wie Garten, dass die das nicht gut finden... Da kann ich nur den Kopf schütteln...
Diesen schönen grauen Steingärten kann man sehr gut Abhilfe schaffen. Ein paar Sprayer engagieren die über Nacht alles schön "begrünen". Am nächsten Tag sieht es schon nicht mehr so grau und trist aus...😁😘
Steingärten finde ich solange gut, solange sie eine ökologische Funktion erfüllen. Demnach finde ich einen Distelgarten schöner, als 1mm Gras, aus klimatologischer als auch aus ökologischer Sicht.
Was würde wohl besser aussehen: N geordneter ordentlicher Schottergarten oder n chaotischer Garten voller Unkraut? Da sollte die Stadt teilweie Vorbild sein und nicht alles zupflastern sondern auch mal Grünflächen lassen! Extrembeispiel dazu ist Pforzheim - je mehr man in die Innenstadt kommt, umso mehr Beton gibts. Wie mir mal jemand so schön gesagt hat (kam aus Ludwigsburg): "So viel Grau wie in Pforzheim hat er noch nie gesehn!" Früher hat sich an sowas keiner gestört und höchstens n kleinen Prottest eingelegt - höchstens Gärtner haben darüber geschimpft wie man sowas denn machen könne! Woher ich sowas weiß? Bei uns zuhause (1980/81 gebaut und eingezogen) sind seit Anfang an Steine im Vorgarten mit Pflanzen zwischendrin. Da hat sich noch nie jemand daran gestört - höchstens Gärtner haben darüber gelästert, wie man sowas machen kann. Wenn man Steine im Garten verbietet - was wird dann demnächst im Garten noch reguliert? Wie man die Pflanzen anzulegen hat und wie die Beete auszusehen haben? Bei Kleingarten-Anlagen ne gewisse Regulierung mag ja noch OK sein - man will ja keinen Unkraut-Nachbar-Garten - doch bei Häusern mit Garten dazu geht ne Regulierung zu weit, wenns nicht grad um Bäume oder Gestrüpp geht, die in den Weg reinragen könnten.
Jeder sollte einen Beitrag zum Artenschutz und Klimaschutz leisten. Wer zu blöd dafür ist oder deren Wert nicht erkennen will, wird halt sanktioniert, Punkt. Notfalls halt enteignet, eine gesunde und vielfältige Welt ist wichtiger, als die Interessen naturfeindlicher, degenerativer Einzelschicksale.
Es ist die Entscheidung eines jeden wie er den Garten gestaltet. Wir Deutschen können den anderen einfach nicht machen lassen, sondern müssen immer in die Suppe spucken. Wenn die Stadt meint sie müsse mir das verbieten nehme ich halt Plastikpflanzen und Plastikrasen 😂
Mehr spannende Dokus & Reportagen in der Mediathek: bit.ly/SWRDoku
kurz zusammen gefasst: Rettet die Bienen ABER doch nicht vor meiner Haustür!
hetral712: Naja ein Steingarten erspart viel Arbeit. Es ist nicht jeder Rentner wie die Dame im Beitrag oder Hausfrau/-mann.
@Chaxx Noch ein Beispiel: Glaubst du dass die "Freitags"-Jugend, freiwillig auf ihre Smartphones verzichten würden?
Irenik Manitu Leben ohne Handy ist heutzutage einfach nicht mal mehr möglich. Wie willst du ohne Handy deinen Zug/ Bus raussuchen? Wie willst du ohne Tablet im Unterricht mit Schreiben ohne Tonnenweise Papier rumschleppen zu müssen. Ich könnte hier jetzt noch einiges mehr nennen warum es ohne Handy heute nicht mehr geht.
hetral712 Die Grünen: Klimaschutz und Vielflieger
Zurück zur Natur ......
....aber nicht zu Fuß !
Einen Steingarten Zuhause haben, dann aber die grünen wählen und den Bauern und Landwirten den schwarzen Peter zuschieben und von ihnen verlangen, dass sie die Bienen retten. Diese Doppelmoral macht mich echt sauer
Erstmal beweisen das Leute mit Steingärten die Grünen wählen. Ich seh da keinen unmittelbaren Zusammenhang.
pêche eher leute wie dich, machen mich sauer
@@lunestras und warum?
@@peche5361 ohne die menschen zu kennen unterstellst du sie irgendwelche dinge, nur um sie schlechter darstehen zu lassen
@@lunestras ja, ich habe das bisschen überspitzt dargestellt, aber so ähnlich schon im bekanntenkreis erlebt und es ist einfach Tatsache, dass sich viel zu wenige Menschen um ein nachhaltigeres leben bemühen
Das sind Steine im Garten und keine Steingärten. Steingärten sind dicht bewachsen mit Alpinen Pflanzen.
Isabella sacher genau
Oder mit Yuccas, Agaven, Opuntien, Cylindropuntien, Dasylirions, Chamerops, Nolinas und diversen kleineren Kakteen, wie echinocereus oder escobaria.
Die Dinger sind doch potthässlich..wem zum Geier gefällt sowas ? Das sieht ja aus als hätte man ein Grab vor der Haustüre..
Ja, Damit wollen die Deutschen NATÜRLICH und ZUVERLÄSSIG im Vorgarten nur demonstrieren, dass sie begierig warten auf ihre Euthanasie und auf das allgemeine Fassen Können der Euthanasie und staatlichen aktiven Sterbehilfe an Deutschen.
Oder sollte man Deutsche als Eigentümer-Inkompatibel definieren und nur noch erlauben in Plattenbau-Wohnungen zu wohnen, wie der Vonovia, oder Deutsche Wohnen ?
Ein naturnaher Garten sieht doch auch viel schöner und interessanter aus als so eine kahle Schotterfläche. Zumal eine Rasenfläche mit einigen Büschen jetzt auch nicht soviel mehr Arbeit macht als eine Schotterfläche, zumal Laub vom Rasen wahrscheinlich sogar leichter zu harken ist als von einer Schotterfläche.
Nur solange man ihn pflegt. Hat man dazu nicht mehr die erforderliche Zeit oder Kraft, sieht es nach wenigen Wochen furchtbar aus. Entsprechendes gilt für Hecken nach einigen Monaten.
Wer aus ÄSTHETIK gegen Steingärten ist, muss auch verwildertes Gestrüpp und Unkraut akzeptieren.
Anubiswaechter warum sollte ein quadratischer Busch auch nur im Ansatz schön sein, Wildwuchs hat sowas uriges,lebendiges.
@@Anubiswaechter
Tja, dann muss eben eine Veränderung der Gesinnung her. Ein sprießender Staudengarten, und wenn er aus Distel und Löwenzahn besteht, ist ökologisch immer noch tausend mal besser, als diese Steinwüsten. Und man schadet niemandem, wenn man seinen Garten verwildern lässt, man fördert die Insekten und macht was gutes fürs Stadtklima. Und vielleicht kann man in der Wildheit der sich ansiedelnden Pflanzen- und Insektenwelt sogar eine gewisse Faszination ableiten, die einen kurz die Fußballspiele, das Make-Up, das Videospiel, die nervige Arbeit, den Hass auf Staat und Beamte, die eigene Vergänglichkeit usw. vergessen lässt.
Und ehrlich, in so einer tristen Zeit, mit so viel zersiedeltem und betonierten Grund, kann ich selbst den Distelblüten mehr Schönheit abgewinnen, versorgen die wenigstens so manche Fliege oder gar Hummel, während der Splitt die darauf krepierenden Insekten nicht einmal verrotten lässt.
Das ist kein Stein Garten das ist ein Parkplatz Junge ein richtiger Stein Garten sieht anders aus
Lieber Buchenhecken wie früher , anstatt den häßlichen Steinmauern, das wär schön ! Vielleicht erholn sich sogar dann die Maikäfer wieder , wenn sie nicht schon ausgestorben sind ! ich hab nur ein halbtoten gesehen dieses Jahr .
Steingärten sind häßlich und tot
Also ich sag mal so ich weiß jetzt nicht wo du wohnst aber bei mir sind jedes jahr ca 20 pro Quadratmeter
@@BrezeArk
Da kannst mal sehen, bei dir ist die Welt noch in Ordnung. Ich habe noch nie einen gesehen, habe aber auch kaum drauf geachtet. Dafür habe ich einen roten Bockkäfer gehabt 3-4cm lang, war schon eindrucksvoll, eindrucksvoller als die Steine und der Split so mancher Nachbarn in jedem Fall.
Es ist ein Unterschied.... Steingärten : Schottergärten!
Im Steingarten wachsen Pflanzen und Blumen (nur kleine), im Schottergarten wächst nix
Diese Tendenzen im vorstädtischen und im urbanen Milieu wären ja noch schmerzhaft zu tolerieren, wenn nicht im ländlichen Raum ähnliche Entwicklungen aufziehen würden. Die alten Bauerngärten mit standortgerechter Bestockung und heimischen Nutzpflanzen/heimischen Zierpflanzen verschwinden zunehmend, besonders Grundstückseigentümer jüngerer Generation haben vielerorts die Gartenkunst verlernt, z. T. aus mangelndem Interesse. Resultat dieser Gleichgültigkeit sind dann eben solche lebensfeindlichen "Parkplatz-Gärten", welche auf subtile Art und Weise mit der ebenso geschmacklosen Architektur der benachbarten Gebäude harmonieren.
Genauso ist es leider. Mir blutet immer das Herz, wenn Teiche ohne heimische Pflanzen angelegt werden. Meisten werden immer die "Baumarktpflanzen" reingesetzt. Selten sieht man dann Teiche mit Froschlöffel, Seekanne (statt Seerose) oder Blutweiderich. Aber immerhin ein Teich statt Beton.
Auch wird man schräge angeschaut, wenn die Gartenbepflanzung irgendwie vom "Standard" abweicht. Mein Nachbar schaut mich immer schräge an nur weil ich in einer Ecke Brennnessel stehen lasse. Echt zum K....
@@torstenk.2703 Jeder Einzelne kann in dieser Beziehung nur durch sein persönlich gelebtes "Anders-Sein" ein freiwilliges Beispiel vorgeben. Selbst in angestammten "alteingesessenen" Bauernfamilien begegnet man in puncto Gartengestaltung diesen ärgerlichen Phänomenen. Auch Ihrem Kommentar bezüglich der gegenwärtigen Teichwirtschaft/Teichgestaltung kann man nur beipflichten. Diese Entwicklung zeichnet sich aber auch in den Fließgewässern und in den stehenden Gewässern im öffentlichen Grund ab. Die Flurbereinigungen bzw. Gewässerbegradigungen haben da so manch fatalen Stein versetzt, im wahrsten Sinne des Wortes. In dieser Hinsicht sollten einen die "Umtriebe" und die aus ästhetischer Perspektive wahrlich grauenhaften Exzesse in den Neubaugebieten hierzulande nicht mehr schrecken. Der Saubermann vermag es gerne pflegeleicht. Resultat dieser Mentalität sind ausgeräumte gar pathologische "Freizeit-Gelände", lebensfeindliche Kirschlorbeerwälle und/oder Thujenhecken. In den Baustoff-Katalogen und ähnlicher Reklame werden diese Gestaltungsofferten dann noch als besonders "wohnlich" dargestellt oder mit fragwürdigen Öko-Zertifzierungen honoriert.
Welcher Redaktions Horst hat den diese Reportage recherchiert?! Das sind alles keine Steingärten das ist Kieselsteine mit Blumentöpfen. Ein Steingarten sieht ganz anders aus.
Wenn nicht alle an einem Strang ziehen wird das mit der Rettung unserer Heimat ohne Eingreifen der Obrigkeiten leider nix. Ist nun mal so. Eine lebenswerte und -fähige Umwelt zählt für mich auch zum Wohle des Volkes und ist schützens- und erstrebenswert. Daher sollen sie gerne eingreifen, aber auf allen Ebenen, nicht nur beim Endverbraucher, diesen aber auch nicht außen vor lassen.
Was kann man anderes von einer Indoorgesellschaft auch erwarten??? DAS ist erst der Anfang.....
"Das ist der absolute Bruch mit einer zehntausendjährigen Geschichte der Menschheit"
das ist die kürzeste und prägnanteste Einlasung,die ich zu diesem Thema bisher gehört habe.
Wenn sich in mir also alles gegen diese Wüsteneien rund um ein fremdländisches Gehölz sträubt -habe ich nicht nur logische,biologische und ästhetische Gründe sondern stehe auch in der kulturellen Tradition der Menschheit.
Finde ich schön.Das freut mich.
P.S...ich erinnere mich gerade-in meiner Kindheit wurden diese Drahtblöcke mit Geröll in meiner Heimat dem Odenwald benutzt um Hänge zu stützen,damit sie nicht zur Straße rutschen- der ganze Landkreis hat sehnsüchtig darauf gewartet,dass endlich darüber wieder was wächst-weil es so unfassbar hässlich ist-nun stellen die Leute sich das freiwillig hin..
1:02 Ich bin gegen Steingärten, aber das hier ist doch kein Steingarten. Wegen dem Gefälle braucht man halt eine Mauer und weil die Leute nicht so begabt sind, sind die Steine halt nur aufeinander gestapelt. Das ist aber kein Steigarten.
Die Musik aus Nightmare on Elm Street passt perfekt.
Pflegeleicht, es ist angeblich schön, Pflegeleicht, es ist schön... mein Gott ist das, das einzige Argument dieser Leute.
Es ist so schön wenn alles blüht , die Insekten geschäftig in den Blüten sind .
Es ist entspannend und ein Gespräch mit den Nachbarn ist auch noch drin.
🐝👈👌👍👍👍👍👍🍇🍓🍒🍑🌰🍏🍎🌹🌻🌼🌿🌺🍁🍀🌹🌾👈👈👈
Endlich sollte man man mal wieder schottern gehen.
Das sind KEINE Steingärten. Diese Wüsten Garten zu nennen ist eine Beleidigung. Es gibt wunderschöne alpine Steingärten. Die haben aber mit diesen Schotterhaufen so viel zu tun, wie eine Harley Davidson mit einem Tretroller.
Danke für diesen guten Hinweis!
Es ist wirklich leichtfertig, Schottergärten als Steingärten zu bezeichnen.
Aber gut, Schottergarten anlegen und 5 Jahre nichts dran tun:
Die Natur wird siegen!
Ist eine Frage der Intelligenz,ich bin für die Bienen(:-))
Ich bin für KUNSTRASEN 😁
Kunstrasen, Gabionen und Pflanzen aus Plastik. Schön pflegeleicht! Das ist mir am wichtigsten =)
Ich habe in meinem Garten erstmal einige Quadratmeter Waschbeton entfernt, um mehr Blumenwiese anzulegen. Mittlerweile plane ich auch einen kleinen Steingarten mit alpinem Charakter dazu. Idealerweise muss das Eine, das Andere nicht ausschließen.
3:25 ich kann die Frau total verstehen. ich persönlich kenne einen recht kargen Platz der ist groß genug 96m x ca 32m da diese Fläche auf einer Seite kürzer ist musste ich sie mit Google earth abmessen und komme auf ca 2300m² dort könnte man diese Fläche überdachen und dort bepflanzen der Platz hätte automatisch eine große Schattenfläche und auf dem Dach würde man begrünen somit hätte man eine Grünfläche die das lokale mikroklima regulieren kann
Schottergärten sind gut um sein Müll los zu werden!😅🤣😂
Frau Siks was ist an ihrem Garten schön
Ich hab nichts gegen Steingärten aber in schön das ist doch nichts schönes dran
Schlecht für Insektrn und Kleintiere. Ist doch gut oder. Denn werden weniger zerquetscht im eigenen Haus...
Wäre eine verkommene Wildwiese, die sich selbst überlassen wird eine gewünschte Alternative? Ich würde mir hier eine Bevormundung nicht gefallen lassen, gerade wenn hier nicht zwischen Vor- und Hauptgarten unterschieden würde.
Gabionen.. echt jetzt? :D
Insekten sind wichtiger! Lebendiges, vielfältiges, natürliches Leben als Basis für menschliche Existenz! Ohne Insekten gibt es kein menschliches Leben. Jeder Mensch wird irgendwann auch mal in die Welt der Tiere und Pflanzen reisen, vielleicht auch in die Welt der Insekten. Damit er die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten kann - und auch das Leben. Mit der selben Seele aber einem anderen Körper. So lernt er dazu und wird weiser. Jeder wird ein neues Wesen sein, nicht als Strafe sondern als Lernstufe. Wenn seine Seele eines Tages vielleicht wieder in die Welt der Menschen zurückkehrt, wird sie behutsamer und respektvoller mit dem Leben auf der Erde umgehen. "Nächstenliebe" ist die göttliche Liebe. Nächstenliebe ist nicht auf den Menschen begrenzt. Sie ist das höchste “Gebot“ (der beste “Ratschlag“). So steht es auch im “Alten Testament“ der Bibel. Hier könnt ihr betrachten, wie es sein kann: "Der kleine Esel" . ua-cam.com/video/0wUVGcJBmbE/v-deo.html
Die Leute die sich darüber aufregen haben echt nichts anderes zu tun oder? Lasst die Leute doch machen wie sie wollen, ist doch ihr Grundstück.
Wir könnten die Leute aber auch einer gerechten Euthanasie zuführen!
Es geht hier um Arterhaltung und dabei sollte jeder seinen Beitrag leisten
@@niclaslehmann7776
So sieht es aus, denn die Artenvielfalt macht gerade einen gehörigen Abgang und da sind die Bauern nicht allein daran Schuld (auch wenn den meisten die Artenvielfalt gehörig hinten vorbeigeht).
T.D.: Eigentum verpflichtet und wenn die Gesellschaft gerne eine artenreiche Zukunft und artenreiche Städte haben möchte, dann kann das auch zuungunsten von Einzelinteressen durchgesetzt werden. Insbesondere, wenn dieses Interesse auf Tristesse und sinnlose Zerstörung und Entwertung (Schottergarten) ausgelegt ist.
@@urkern988 👍🏻
Früher flückte man noch die Beeren vom Busch
Heute kann man Steine flücken gehen
Gebt euch das hier:ua-cam.com/video/NWArqSuL5C4/v-deo.html
Ich würd mich vor scham nicht mehr aus dem Haus trauen. Aber was will man noch draußen wenn dort eh nur Wüste wartet?
Man kann sich mittlerweile sogar Steinteppisch verlegen lassen. 😁
Mein nächstes Projekt: Steinteppisch-Kunstrasen-Kombi im Garten verlegen. 😂
Jeder, wie es ihm gefällt, man kann niemand vorschreiben, wie man sein Garten gestaltet.
Oh doch B-Plan
@@petersimon3974 der wäre?
@@chris23tr B-Plan = Bebauungsplan. Naturverträgliche Regenbewirtschaftung, Gehòlzpflanzungen usw. können festgeschrieben werden. Klimaresiliente Freiflächengestaltung sollte jedem wichtig sein. Bringt nur Vorteile, ökonomisch, ökologisch und ästhetisch
@@petersimon3974 warum sollte man das, in bester grüner Manier, verbieten und bevormunden und vorschreiben was man dort zu machen hat, das ist das EIGENE Grundstück, und da kann man machen was men möchte, so lange es den Gesetz entspricht, wo kommen wie so langsam hin, DDR 2.0 oder was.
Auch wenn es vielleicht nicht schön aussieht, aber nicht jeder hat immer Zeit, um stundenlang den Garten zu pflegen, oder den grünen Daumen, wie so sagt.
@@chris23tr das ist nicht verhandelbar. Kauft man ein Grundstück ist der B-Plan ja bekannt. Was ich aufgezählt habe ist eig. mittlerweile Standard in so manchen Neubaugebieten. Bin nur froh, dass die Entscheidungsträger nicht so kurzsichtig sind wie Sie. :)
Pflegeleichter
In MEINEM Garten tu ich rein was MIR gefällt weil es MEIN EIGENTUM ist !!!!!!!Ob ich en Baum oder Steine reintun hat mir nicht die Stadt zu sagen. Wem es nicht gefällt soll sich umdrehen und weiterlaufen. Wird Zeit für ein schönen 2,5m hohen Zaun um mein Grundstück und meine Privatsphäre ist gesichert.
Eugen Albu viel Spaß mit dem Bußgeld
Wenn man bedenkt was so ein Quadratmeter Dreck ( Bauplatz ) kostet da kann ich die Leute verstehen.
Ich mag die Steingärten auch nicht besonders, aber ich finde der SWR sollte lieber objektiv berichten und jeder soll sich selbst seine Meinung bilden. Würde ich Stimmungsmache wollen könnte ich auch die Bild Zeitung lesen.
Ob Steingarten oder nicht ist Geschmackssache. Aber wenn ich auf meinem eigenen Grund und Boden nicht mal mehr entscheiden darf wie ich meine Freiflächen gestalte, geht das meiner Meinung nach zu weit. Wenn die Stadt damit ein Problem hat könnten sie ja die Gärten Flächen von Privatpersonen pachten, dann können die da Pflanzen was sie wollen :)
Paneng Worldwide Es geht nicht um Geschmack sondern um Arterhaltung und da hat gefälligst jeder seinen Teil beizutragen
Sie muss es dir nicht einmal abkaufen, die kann es dir auch einfach enteignen. Und nicht wenige interessieren sich mehr für das Fortbestehen der bedrohten Arten, als für deine persönlichen Gestaltungsfantasien. Und nicht jedem wird der Garten genommen, es gibt viele, die nicht vor Egoismus triefen und sich so einen Dreck um den Artenschutz scheren, wie du.
Steingärten, Zengärten und Kunstrasen finde ich als junger Mann Anfang 30 gut. Klar dass Rentner die sonst nix mehr im Leben zu tun haben wie Garten, dass die das nicht gut finden...
Da kann ich nur den Kopf schütteln...
Warum hast du dann überhaupt einen "Garten"?
@@j1shin Grosse Häuser gibt es eben meist nur mit grossem Garten... Ich hab 10 ares (1000 qm) Grundstück...
Ein Naturgarten ist absolut pflegeleicht und bedarf nicht wirklich einen grünen Daumen
Diesen schönen grauen Steingärten kann man sehr gut Abhilfe schaffen. Ein paar Sprayer engagieren die über Nacht alles schön "begrünen". Am nächsten Tag sieht es schon nicht mehr so grau und trist aus...😁😘
Aufgeblasenes Thema, Steingärten
Anteil ist sehr gering.
Steingärten finde ich ok solange es schön aussieht und nicht lieblos hingeklatscht so wie da in der Siedlung
Steingärten finde ich solange gut, solange sie eine ökologische Funktion erfüllen. Demnach finde ich einen Distelgarten schöner, als 1mm Gras, aus klimatologischer als auch aus ökologischer Sicht.
also manche menschen haben doch nicht mehr alle tassen im schrank.
Was würde wohl besser aussehen: N geordneter ordentlicher Schottergarten oder n chaotischer Garten voller Unkraut?
Da sollte die Stadt teilweie Vorbild sein und nicht alles zupflastern sondern auch mal Grünflächen lassen! Extrembeispiel dazu ist Pforzheim - je mehr man in die Innenstadt kommt, umso mehr Beton gibts. Wie mir mal jemand so schön gesagt hat (kam aus Ludwigsburg): "So viel Grau wie in Pforzheim hat er noch nie gesehn!"
Früher hat sich an sowas keiner gestört und höchstens n kleinen Prottest eingelegt - höchstens Gärtner haben darüber geschimpft wie man sowas denn machen könne! Woher ich sowas weiß? Bei uns zuhause (1980/81 gebaut und eingezogen) sind seit Anfang an Steine im Vorgarten mit Pflanzen zwischendrin. Da hat sich noch nie jemand daran gestört - höchstens Gärtner haben darüber gelästert, wie man sowas machen kann.
Wenn man Steine im Garten verbietet - was wird dann demnächst im Garten noch reguliert? Wie man die Pflanzen anzulegen hat und wie die Beete auszusehen haben? Bei Kleingarten-Anlagen ne gewisse Regulierung mag ja noch OK sein - man will ja keinen Unkraut-Nachbar-Garten - doch bei Häusern mit Garten dazu geht ne Regulierung zu weit, wenns nicht grad um Bäume oder Gestrüpp geht, die in den Weg reinragen könnten.
Nein, eine Regulierung geht hier nicht zu weit. Wenn es vor Dummheit quitscht, muss man halt durchgreifen.
Jeder sollte einen Beitrag zum Artenschutz und Klimaschutz leisten. Wer zu blöd dafür ist oder deren Wert nicht erkennen will, wird halt sanktioniert, Punkt. Notfalls halt enteignet, eine gesunde und vielfältige Welt ist wichtiger, als die Interessen naturfeindlicher, degenerativer Einzelschicksale.
Es ist die Entscheidung eines jeden wie er den Garten gestaltet.
Wir Deutschen können den anderen einfach nicht machen lassen, sondern müssen immer in die Suppe spucken.
Wenn die Stadt meint sie müsse mir das verbieten nehme ich halt Plastikpflanzen und Plastikrasen 😂
Wir können dir auch einfach den Garten wegnehmen, wenn du zu dämlich bist damit was gescheites anzufangen...
ViRuSTriNiTy
Den verkaufe ich Ihnen aber nicht.
@@johnmajor9564
Enteignung. Eigentum verpflichtet.
Peter der Streber
Nennen Sie mir bitte eine Gerichtsentscheidung die darauf basiert? 😂😂
Es geht um Arterhaltung, da hat gefälligst jeder seinen Teil beizutragen