Umgestaltung: Vom Schottergarten zum Biotop | Marktcheck SWR
Вставка
- Опубліковано 26 вер 2024
- Vom Schottergarten zum blühenden Rückzugsraum für Bienen, Insekten und Eidechsen. Gartenexpertin Heike Boomgaarden gibt Tipps.
-----------
Dieses Video ist eine Auskopplung aus der Sendung vom 07. Juni 2022. Ganze Marktcheck-Folgen inkl. Untertitel in der Mediathek: x.swr.de/s/13zv
-----------
SCHOTTERGARTEN RÜCKBAUEN: UNKRAUTVLIES ENTFERNEN
In der Regel befindet sich unter den Steinen ein dichtes Vlies, was verhindern soll, dass unerwünschte Pflanzen wachsen. Gartenexpertin Heike Boomgaarden ist der Überzeugung: „Plastik gehört nicht in den Garten.“ Unter dem Vlies ist der Boden in der Regel verdichtet, humusarm und nahezu unbelebt. Regenwasser kann er nicht gut aufnehmen.
STEINE ALS GESTALTERISCHES ELEMENT BEHALTEN
Übrig gebliebene Steine können als gestalterisches Element weiter genutzt werden. Das lockt nicht nur Eidechsen an, sondern sieht rund um die Pflanzen auch sehr schön aus.
VERBLÜHTE BLUMENZWIEBELN NUTZEN
Einfach ein Pflanzloch schaffen und mit Gartenerde befüllen. Ein besonderer Tipp: In jedes Pflanzloch zunächst eine oder mehrere Blumenzwiebeln geben (gerne die aus abgeblühten Töpfchen), bevor die Pflanze reinkommt. Damit ist direkt fürs nächste Frühjahr vorgesorgt, wenn Tulpen, Narzissen und Hyazinthen sprießen und sich die Stauden noch im Winterschlaf befinden.
GEEIGNETE PFLANZEN FÜR EINEN STEINGARTEN
Sukkulenten speichern Wasser in ihren Blättern und sind deshalb sehr hitzeresistent. Außerdem müssen sie nur selten gegossen werden und brauchen kaum Nährstoffe. Polsterbildende Zierkräuter wie Thymian, Oregano, Salbei und Rosmarin wachsen flach in die Breite und überwuchern mit der Zeit die Steine. Auch Geranium (Storchschnabel) ist ein ausdauernder Bodendecker und Dauerblüher. Fackellilien, Echinacea und Steppensalbei bekommen den heißesten Platz: Die Steppengewächse sind enorm hitzeresistent, vertragen aber auch Minusgrade im Winter. Katzenminze, Prachtkerzen und Lavendel vervollständigen das Ensemble.
TOTHOLZ FÜR INSEKTEN
Als zusätzliches dekoratives aber auch nützliches Element legt Heike Boomgaarden Holz aus - etwa knorrige Äste oder hübsche Rindenstücke. Insekten, wie beispielsweise Wildbienen, können das Totholz nutzen, um damit ihre Bruthöhlen zu verschließen. Es sieht also nicht nur gut aus, sondern hilft auch noch der Artenvielfalt.
-----------
Autorin: Michaela Krause
Bildquelle: picture alliance / dpa | Annette Riedl
--------------
► Tricks der Gartenindustrie | Die Tricks … SWR: • Die Tricks der Garteni...
► So wird der eigene Garten zur pflegeleichten ökologischen Oase | Genial gegärtnert SWR: • So wird der eigene Gar...
► Samen ziehen, Gemüse anbauen, Schädlinge bekämpfen - ökologischer Garten & Balkon | Ökochecker SWR: • Samen ziehen, Gemüse a...
► Rasensamen im Test: Mit welchen wird der Garten wieder grün? |Marktcheck SWR: • Video
► Gärtnern für Faule: So wird der Garten altersgerecht: • Video
-----------
► Mehr Infos zur Sendung auf unserer Homepage: www.swrfernseh...
► Mehr zu Marktcheck auf unserer Facebook-Seite: / marktcheck
► Zu unserem Kanal-Abo geht es hier: x.swr.de/s/13x1
► Mehr zu unseren Ökocheckern gibt es auf Instagram: / oekochecker
► Kommentare sind willkommen - aber bitte unter Beachtung der Netiquette: www.swr.de/hom...
► Impressum: www.swr.de/imp...
#Schottergarten #Steingarten #Bienen
ich freue mich über jeden hausbesitzer, der sich eines besseren besinnt. :) ich persönlich hätte die grösse des beetes noch verdoppelt.
Aber meistens ist es lächerlich, bei uns haben mal welche rumgeheult, weil jemand ~2qm² Steingarten vorm Haus hatte.
Fast nichts finde ich schlimmer als schottergarten. Hoffe der Trend gerade in Neubaugebieten verschwindet.
Nachdem es bereits verboten ist, müssten nur die zuständigen Behörden mal aktiv werden.
Mach ich halt Parkplatz, was willst du tuen.
@@thepixel2107 kauf dir lieber mal einen Duden.
@@BollerBiker wer braucht ein Buch, Opfer.
Kauf du dir lieber mal Leben
Die Natur kennt keine Kompromisse und pfeift auf Trends, nur haben das viele noch immer nicht begriffen.
Grüne Oase hinterm Haus? Wo? Ich sehe nur eine Wiese. Krass was man heutzutage als "Garten" empfindet 🙈
Vielleicht gibt es Insekten, die gern in 2cm-Rasen leben, der einmal wöchentlich gemäht wird. Dann gibt es ja bestimmt auch noch ein paar Blümchen im Kasten.
Ja, das war jetzt ironisch gemeint. Ich lasse einen Gartenteil bewusst wild. Dann noch eine insektenfreundliche Blühwiese und ich muss weniger mähen, gießen, usw. Die Insekten halten meine Schädlinge im Gewächshaus in Schach und ein paar Vögel mehr sind auch da.
So finde ich es auch viel schöner!
Ach heutzutage ist es ein Garten wenn es eine „schill Ärie-a“ hat 😜
Genau das war auch mein Gedanke - ökologisch kaum sinvoller, als der Schottergarten, aber immerhin heizt es sich nicht ganz so stark auf. "Oase" ist aber etwas anderes...
Ein wenige mehr Aufwand wäre wünschenswert gewesen. Wenigstens die Steine abtransportieren. So viel Arbeit hätte das nicht gemacht. Und der zugepflasterte Vorplatz ist ja riesig. Den hätte man auch zum grossen Teil renaturieren können.
Nur kurzgemähter Rasen ist auch keine "blühende Insektenwiese", da könnte man auch noch etwas machen.
Lieber mal MARKUS BURKHARD anschauen! Der weiß wie richtige Gärten gehen!
Setze doch den Link dazu, von dem GartenÖsi 😉
Steine entfernen, weil nichts darin leben kann.
Steine wieder hinschütten damit man wie durch ZAUBEREI Eidechsen anlockt.
Ich finde es nach der Umgestaltung zwar besser als vorher, jedoch hätte man die Steine echt teilweise entfernen können/sollen.
Auch den Gullideckel zuzuschütten und zu bepflanzen finde ich sehr sinnfrei!
Damit man ihn nicht so sehr sieht, hätte man auch Stauden drum herum pflanzen können, oder ein paar Bodendecker für diese Stelle aufbewahren, die dann einfach über den Steindeckel wachsen und ihn so verschwinden lassen.
Der Spaß ist ja, dass die Pflanzen ja in den kommenden Jahren alles zuwachsen und es da auch einfacher haben, wenn dass Vlies weg ist. Auf den großen Steinen ist es dann weiterhin warm, da da nix wächst. Außerdem gibt es in den Pflanzen Verstecke und mit ihnen kommen auch Insekten (also Nahrung). Deshalb ist es hinterher eindeutlich besserer Lebensraum für Eidechsen. Wenn es in der Region welche gibt, werden die früher oder später auch dort mal vorkommen. Flächige heiße Steine vs. Vielfalt und Randeffekte in der Fläche
Die Steine auf dem Gullydeckel finde ich persönlich nicht schlecht... Man muss da ja schließlich vielleicht Mal irgendwann dran 🤷🏼♂️
Also unter kein Aufwand mit dem Garten verstehe ich was anderes, aber okay ist trotzdem ein schöner Garten. Für die faulen, einfach wachsen lassen und zwei mal im Jahr mit der Sense über die Wiese und für den Bedarf Wege abstecken, die man mit dem Mäher kurz hält. Maximal ökologisch, kaum Aufwand.
all die Leute die meinen, man müsste nen rasen alle zwei wochen mähen haben einfach nur keinerlei ahnung und vollkommen abstruse maßstäbe für einen "ordentlichen" garten.
jetzt im sommer wird unser rasen richtig braun weils den vermieter null kümmert und der gärtner trotzdem seine runden mit dem rasenmäher dreht. im frühling vor dem ersten mähen war noch alles voller blüten.
Die einfachste Maßnahme ist einfach mal die scheiße sein lassen.
Was soll den der Nachbar denken? Kein Geld für den Rasenmäher... 😱
@@8to99 Warum sollte man überhaupt irgendwie sich darum scheren, was der Nachbar denkt? Unserer hat Alufolie an den Fenstern und irgendwelche Angeln mit Metalldrähten, um Strahlung abzuwehren (und ein Fabel dafür, die Polizei wg. "Ruhestörung" zu rufen, selbst wenn keine vorliegt). Was dieser Mensch denkt und ob es ihr gut geht ist mir doch vollkommen irrelevant?
@@8to99 Ich kümmere mich um mein Zeugs, der soll sich um seinen Scheiß kümmern. Was meine Nachbarn denken, geht mir relativ gepflegt 100 Meter an meiner hinteren Körperöffnung vorbei.
@@8to99 ich würde den Nachbarn sagen dass es besser für insekten und Vögel ist und damit die Diskussion beenden
Es hieß doch gerade noch der Boden ist zu verdichtet, sodass kein Wasser mehr reinläuft...aber nein umgegraben muss nicht werden?!
Ich hätte das glaube ich auch aufgelockert, kann mir aber vorstellen, dass das durch die Wurzeln und mehr Bodenleben sich mit der Zeit auch so etwas auflockert.
@@NoisyHill_ ich hätte halt sorge das es mir an den Stellen wo ich die neue Blumenerde eingefüllt habe, sie mir wieder rausgespült wird. Naja hat wohl auch so irgendwie geklappt
Hätte man zumindest oberflächlich machen sollen, inklusive Mulchschicht, muss aber nicht.
Ich hätte alles umgegraben, dann wäre man damit auch durch gewesen.
Es ist ein Pflegeleichtes Staudenbeet, aber sicher kein Biotop.
Macht doch im Herbst noch mal ein Update zum Vorgarten.
Richtig .Schottergärten sind nur im ersten Moment schön anzusehen .Alle reden von Umwelt schützen ,dann scheußlich Schottergärten .
Also hi ter dem Garten ist ja nun auch nicht gerade eine grüne Oase - wirklich wertvoll für Insekten sieht anders aus. Vorne war es schlimm, jetzt ist nicht mehr ganz so schlimm, aber naja... . Mehr als ein Anfang ist es auch nicht. Immer noch sehr steinig, aber sie müssen ja noch wachsen.
Eins a, erstmal invasive neophyten pflanzen
Flächen sind zu bepflanzen ist Gesetz
Auf keinen Fall Blumenzwiebeln ins Staudenloch!
Die sind extrem schnell verblüht und anschließend hat man haufenweise die Blätter zwischen den Stauden. Dann noch diverse wuchernde Zwiebelgewächse und zack, ist z.b.der flache Thymian nur noch schlecht zu erkennen.
Ich kann aus Erfahrung nur abraten.
Na also es geht doch, ich freue mich besonders für die Kinder, sie dürfen so wieder Natur erleben, mitgestalten und für das Leben lernen 👏. Und wenn diese kleine Fläche die Herzen erobert hat, dann geht auch noch mehr in Richtung Naturgarten.
Naja der Garten ist auch kein grünes Paradies 😂
350€ !!! Das wäre mir zu viel, man kann auch Samen streuen. Bei mir wächst alles zu, hat vielleicht 50€ gekostet.
Sehr schön!
Finden wir auch!
Auf jeden Fall eine Verbesserung. Aber den Garten hinterm Haus als Oase zu bezeichnen ist schon frech. Nur weil es grün ist, ist es nicht sinnvoll. Ich sehe nur 3 Büsche und kurz geschorenen Rasen
Keine Minute und die erste Falschaussage oder zumindest irreführend. Fuchsien sind keine generellen Schattengewächse. Ansonsten klärt mich auf. ;)
Naja, Halbschatten, aber einige vertrage auch gut Sonne, da kommt es auf einige Faktoren an. Dieser Standort war auf jedenfall eine absolute Katastrophe. :D
In Ludwigsburg würde erst eine Steinoede an einem Verkehrsteiler naehe Hornbach angelegt
In vielen Neubaugebieten werden weiterhin Steinwüsten angelegt. Was aber auch nicht viel besser ist, ist englischer Rasen ohne jegliche Blumen, gemäht von einem Mähroboter.
ohja
habs gsehn
Ob sich auch nur ein Bürger vom TV mit im Presto wedelndem moralischen Zeigefinger sagen lassen wird, was er in seinem Garten zu tun und zu lassen hat?
Ich hätte mehrere Fragen, wie findet man solche Teilnehmer für ein Video? Werden dafür Vergütungen bezahlt, wie zum Bsp die Pflanzen und die Arbeitsleistung der Architektin?
Warum wird immer bei den Steingärten von privaten Haushalten so ein Aufstand gemacht, aber wenn der nächste Aldi, Lidl usw auf macht und alles versiegelt, ist es völlig ok.
Warum wird nicht da angefangen?
Ich habe selber sehr grüne Gärten, mit Blumen, Beeren und Bäumen, aber dieses Bevormunden finde ich halt wirklich nervig. Man bezahlt etwas und es gehört einem, aber jeder Hans und Franz will einem noch rein quatschen.
Ich geh doch auch nicht in irgendwelche Wohnungen und sage, sooo Freunde hier müssen mindestens 500 Pflanzen rein.
Es ist wichtig und richtig darüber aufzuklären, aber immer dieser erhobene Zeigefinger ist nervig und wird die wenigsten zum umdenken bewegen.
Man sollte zum Bsp Begrünung von Häuser in Großstädten viel mehr Thematisieren, aber da hat ja keiner Lust drauf. Da hat man ja gleich mit so vielen auf einmal zu tun.
Lieber werden Parkplätze in Rasenflächen zwischen zwei dreispurigen umgebaut, die wenn gerade etwas blüht wieder angemäht werden.
Wenn neu gebaute Firmen kommen, sollten viel größere Veraickerungsflächen geschaffen werden und gleichzeitig, eine Dachbegrünung.
Aber Deutschland ist ja noch so....... in ihrer Straße sind nur Spitzdächer, da können wie kein Flachdach mit Grünfläche genehmigen, das passt nicht ins Stadtbild.
Klar bekommen die das umsonst.
Das mit Aldi usw. stimmt. Ist mir auch schon aufgefallen, da der bei uns auch nur Steine da liegen hat, wo eigentlich auch Rasen sein könnte.
Grundsätzlich finde ich sollte jeder selber entscheiden wie er den Garten gestalten. Ein Gartenhaus mit 9qm oder ein 9qm Weg oder ein 9 qm Steingarten ist doch für den Boden das selbe.
Es ist ein Unterschied, ob man einen Parkplatz anlegt, welcher zum Befahren genutzt wird oder einen "Schottergarten", der für nix genutzt werden kann - der Zweck, der hinter beidem steht ist ein gänzlich anderer und damit werden die auch anders besteuert etc. Außerdem muss die Stadt, welche die Versiegelung von Flächen für Bauwerke, wie auch Supermärkte (sind ja oftmals nur gepachtete Grundstücke) dafür sorgen, dass an anderer Stelle sog. Ausgleichsflächen geschaffen werden, sprich ökologisch sinnvoll bepflanzte und begrünte Abschnitte. Das fällt beim Privatmenschen natürlich weg.
Großer Garten 🙄 wir haben 1500qm und haben auch Arbeit aber sie hält sich in Grenzen.
Keiner will mehr arbeiten. Und Gartenarbeit wird als stressig empfunden. Macht man nen staudengarten mit ner wilden blumenwiese und mäht Schneisen… is jetzt met so viel Arbeit…aber gut. Nicht jeder, der einen Garten hat ist auch gleichzeitig ein Gärtner
@@tinakoernermashood6422 Stimmt
Ich denke mir da auch immer: Warum wird denn erst solch ein großes Grundstück gekauft, wenn man keinen Bock auf Gartenarbeit hat?! Ich würde die Fläche mit Kusshand nehmen und dort meine Wünsche umsetzen - muss mich aber eben mit ca 300 m2 zufrieden geben, weil mehr ist hier in unserer Wohngegend finanziell für mich leider nicht drinne.... (und dabei ist unser Nachbargrundstück gerade zum Verkauf - aber 400.000€ für 750m2, nun ja, das sprengt "ein bisschen" unser Budget ^^')
@@Meeri13 Meeri ich bin total deiner Meinung ;) LG aus dem Bayrischen Wald
Ich empfinde Gartenarbeit sogar als meditativ
ich hätt die ganzen steine weggemacht
Und diese „Gärtnerin“ ehnder Hobbygärtner
Nur 350 EUR, habt Ihr n Schuss? Nur 700 Mark plus Inflation für dieses schöne, kleine Beet? Bei Euch hakts doch !
Wenn man im Jahr 2022 noch in Mark umrechnet, total weltfremd.
@@stephanm.6250 Und dein letzter Einkauf,? Schon umgerechnet?
@@HK-fu2oe Ich verdiene ja auch weit mehr als umgerechnet zu DM- Zeiten. Diese Umrechnerei ist doch heute totaler Unsinn.
Wenn man viele Pflanzen kauft, kostet das halt Geld. Gärter*innen wollen auch leben. Man muss ja nicht so viel auf einmal pflanzen.
@@HK-fu2oe Für Pflanzen ist das überhaupt nicht viel Geld. Für einen kleinen Baum oder Strauch kann man alleine schon das Geld ausgeben. Habe schon gedacht, dass das ja noch relativ günstig ist, für so einen Vorgarten.
Ich find es durchaus besser mit Schottergarten. Ich hasse es jeden Tag durchs Grün latschen zu müssen.
Ja richtig nervig, diese dummen Wälder kann man auch endlich mal abschaffen!
Du solltest einen Umzug in die Stadt erwägen. Ich nehme dann dein Haus.
@@8to99 Ich hab kein Gestrüpp in meinem Vorgarten. Alles Gepflastert.
@@gangster606 Für die Fortbewegung nutzt der Mensch schon seit über 2000 Jahren sogenannte "Wege" oder "Straßen". Solltest du dir vor deinem Höhleneingang auch einrichten.
Da war doch noch was mit der Luft, die wir atmen? Wo kommt die her?
Das sah vorher besser aus!
War vorher aber nicht so lebewesenfreundlich. Versiegeln der Grünflächen bedeutet Wüste.
Pflanzen brauchen halt, um anzuwachsen. Diese Ungeduld führt auch dazu, dass sich Leute hässliche Kirschlorbeer-Hecken zulegen :D
Naja, manche finden auch kahle Betonwände schön.
Noch mehr Mücken Stiche, ich würde auch andere Gärten verbieten.
Mücken gibt's nur wo Wasserpfützen und Teiche sind.
@@mbm8690 Nur bei stehendem Wasser.
@@mbm8690 Regentonnen.
So ein Schwachsinn !!!🙏
Ich versteh das total. Die Natur ist ja ungemein grausam....mit ihren Stechmücken und Krabbeltierchen...
Aber wie grausam sie erst für uns Homosapien wird wenn niemand mehr unser Obst und Gemüse bestäubt....ach ja...böse schöne Natur!!!!
Finds immer noch sehr steinig. Hätte vielleicht auch noch gemulcht, damit es etwas voller aussieht.
Auch Mulch hätte wenig geändert… einfach noch viel zu viel Stein und zu wenig richtiges Grün.
Was der deutsche immer mit seinem rindenmulch hat?? Das ist doch kein waldgarten!
Hätte man abmagern, heimische wildstauden für trockene magerstandorte eingesetzt und gut ist es.
Steine, allerdings meist feine, werden auchcals Mulch verwendet. Sicherlich werden die Steine noch durchscheinen, aber das meiste wird verwachsen sein. Geht doch nochmal vorbei mit der Kamera.
@Olaf Hermann Die Felsenbirne
Schotter kann durchaus nützlich sein. Trockenheit liebende Pflanzen bietet er Nährstoffe und schützt vor Verdunstung. Es sollte nur nie das einzige im Garten sein.