@@ChrisTopher-qn2yg Falsch. Die Kaufkraft der Deutschen ist seit 1967 (trotz mehrerer temporärer Stagnationen) konstant gestiegen. Der Opel kostete damals 11,8 Pfennig pro Kilometer, heute kostet ein Golf TSI 43 cent pro Kilometer. Klingt erstmal nach viel mehr, ist aber eine optische Täuschung. Dafür hat man heute deutlich mehr Technik, bessere Fahrleistungen, eine längere Lebensdauer des Fahrzeugs und deutlich mehr Sicherheit bei deutlich geringerem Verbrauch. Und der durchschnittliche Monatslohn betrug 1967 gerade mal 323,00 Euro. Durchschnittlicher Monatslohn 2020: 3229,00 Euro.
@@hafensanger0821 hast du schön auswendig gelernt. Längere Lebensdauer ist aber nicht richtig... Ich befasse mich viel mit Oldtimer. Die Lebensdauer und Qualität war wesentlich höher. Darum fahre auch immer noch ein Corsa a E12GV Motor mit sage und schreibe 45ps. Ist günstiger und zuverlässiger. Die Technik brauche ich nicht, darauf verzichte ich gern
@@ChrisTopher-qn2yg "- hast du schön auswendig gelernt." Ja, wenn einem die Argumente ausgehen, dann versucht man es eben auf der persönlichen Ebene. Du merkst schon. dass dein Kommentar etwas simpel daherkommt?! Fahr du mal schön weiter mit deinem Corsa. Was ein Corsa mit einem Auto aus dem Jahr 1967 in Sachen Lebensdauer gemein hat, bleibt jetzt dein Geheimnis.
Moin. Ich hatte den Opel Rekord 1900 C Coupe. Ein fantastisches Auto. Da er keine B Säule hatte hatte man bei offenen Seitenfenstern eine Fläche von vorn bis hinten. Machte man dann noch zusätzlich das Schiebedach auf, konnte man sich den Staubsauger sparen. Der Sog der da entstand, reichte aus um sogar den Aschenbecher zu leeren.
@@butra2647 Ich hatte ein Coupé, ein Limousinchen und sieben Karrawähne aus der Rekord-C-Serie. War sehr zufrieden mit den Teilen - wenn ich damals die Ahnung und die Möglichkeiten von heute gehabt hätte, wäre bestimmt noch was am Leben von den Schätzchen.
@@butra2647 Caravans sind heute wohl schwieriger zu besorgen als ein seltener Ferrari aus den 60er Jahren. Die Kombis wurden doch mehrheitlich als Handwerkerwagen benutzt und entsprechend abgenutzt. Aufgehoben wurden solche Kisten doch wohl nur in den seltensten Fällen. Bei den Coupés war das anders. Wenn ich heute einen alten Kombi aus der Zeit sehe, was sehr selten passiert, zücke ich sogar meine Fotokamera.
Ich hatte 1984 ein C-Coupé mit der 19 S-Maschine. Das ging richtig gut, vor allem mit dem Zweistufenvergaser vom Commo. Da kam erst auf den letzten beiden Zentimetern vor dem Bodenblech der dicke Hammer, wenn sich die zweite Stufe üffnete. Nach Tacho lief der 185 km/h, aber da waren bestimmt 5 bis 7 km/h dazugelogen. Gesoffen hat der Wagen wie ein Loch. Ich hatte einen Durchschnittsverbrauch von 14,5 Litern bei etwa gleichen Anteilen Stadt, Landstraße und Autobahn. Trotzdem war und ist das für mich das schönste Coupé, das nach dem Krieg in Deutschland gebaut wurde - bis einschließlich heute. War von der Form her irgendwie ein deutsches Muscle Car. Wenn ich damals das Geld gehabt hätte, wäre mir ein A-Commo Coupé (GS oder GS/E) natürlich lieber gewesen, aber ich war Führerscheinneuling und da war die Versicherung bei 90 PS sowieso schon extrem teuer. EDIT: Der Commo-Vergaser war nicht Serie. Der war aber schon drauf. Warum sollte man das ändern? :)
Audi, BMW im gleichen Atemzug mit Renault und Peugeot genannt... Das waren Zeiten. Ein Peugeot 404 war damals der Mercedes der Franzosen, technisch und qualitativ sehr gut. Schade, dass die Franzosen keine "Edelmarke" mehr haben.
@@freibertPeugeot 206cc 16 Jahre neu ,100000km Kurzstrecke,kein Rost, keine verschlissenen Sitze,tip top innen und aussen, nicht mehr Defekte als Audi und Rest der "Premiumkutschen" ne also............
1977 haben wir Kinder die Caravanversion fast jeden Tag anschieben müssen. Bei feuchtem Wetter das allmorgendliche Ritual. Dann noch ein kräftiger Atemzug von der blauen Fahne und ab in die Schule. Dieser Caravan war der Hass. Leider waren unsere Versuche den Verteiler endlich trocken zu bekommen nie auf Dauer erfolgreich. Jetzt springt die Husky meines Sohnes auch nur bei Wärme und Trockenheit an. Nostalgie nein ... Hass ja
Der ganzen Elektroschrott sollte mal in Günzlers Kühlkammer nach einer minus 15 oder minus 20 Grad Nacht auf Reichweite getestet werden.... Ich glaube das die E-Karren Öko/Steuer&Subventionsabgreif- Kamarilla insgeheim ganz glücklich über die sogenannte gobale Erwärmung ist - das gibt mehr Reichweite wenn das Thermometer Plusgrade zeigt.
Bei der Vollbremsung filmt die Kamera von oben in das stehende Fahrzeug. Da ich in den ersten Jahren meines Autofahrerlebens ab 1971 auch Lenkradschaltungen fuhr (Ford 12 und 17m) bin ich da etwas erstaunt, wie der Fahrer versucht aus dem Stand wieder in den 1. Gang zu kommen. Der reißt da ja grauenhaft an dem Hebel.
Und nicht direkt abgerissen, das war noch Qualität. Wenn man heutzutage ein bisschen nachdrücklicher den Scheibenwischer ausschaltet hat man immer den kompletten Hebel in der Hand.
Mein Vater hatte einen 70 ger Rekord in Lichtblau 1900 L Version und vier Türen mit 90 PS aus 1,9 Liter CIH-Motor. Der Verbrauch war hoch in der Stadt wegen der Kaltstartautomatik, man konnte ihn damit auch absaufen lassen. Auf der Autobahn rannte das Eisen sogar 180 km /h (Tachoangabe). Der CIH - Motor war eine US Entwicklung aus Detroit und als Kurzhuber (69,8 mm) sehr laufruhig und auch drehwillig. War mein erstes Auto dass ich fuhr mit 18... Sehr viel Freude hatte ich, wenn ich bergab die Zündung aus machte, Vollgas gab und dann wieder die Zündung einschaltete. Hinter mir wurde es dann Nacht und der Knall war schon nicht mehr lustig... Die Leute am Straßenrand winkten mir damals schon alle zu... aber mit erhobenen Mittelfinger...
mein Vater fuhr einen 1900L Automatik für so drei Jahre, als Firmenwagen. Er hasste ihn. Die Vinylsitze klebten im Sommer am Körper, mit Automatik war der Wagen eine lahme Ente, die Hinterachse war trampelig und vor allem waren die Geradeaus- und Seitenwindfahreigenschaften weitaus schlechter, als bei der Konkurrenz (Audi, Renault...) Mit eigenem Geld hat er sich danach einen gebrauchten /8 - Mercedes gekauft, der in jeder Hinsicht besser war, und später diverse Peugeots (z.B. 504), mit denen er sehr zufrieden war.
Wenn man sich die Unterhaltskosten des Rekord von damals so anschaut und dann noch an das Einkommen von damals denkt...viel teurer als heute! 12 Liter Verbrauch für ein 1000 Kilo-Auto mit 60 PS.Heftig.
@@salipander6570 Jetzt war Normalbenzin damals 91 Oktan, und war dementsprechend billig. Ist ja auch heute noch so, je höher die Spritgrade, desto effizienter kann man den Motor machen, die Kompression und Ladedruck erhöhen, aber durch den höheren Preis wird am Ende ein Nullsummenspiel draus.
Und mit 8,3:1 ist der Rekord Motor für 91 Oktan eigentlich schon überkomprimiert und erfordert daher entweder Fettes Gemisch bei Vollgas, Drosselung, aggressives Nockenwellenprofil oder Spätzündung bei Vollast.
@@salipander6570 Die damaligen DM-Preise kann man mit den heutigen Europreisen kaum vergleichen. Die Gehälter waren 1967 nur ein Bruchteil des heutigen Niveaus, Benzin kostete ca.50 Pf., weil die Ölkrise von 1973 noch nicht passiert war, Mehrwertsteuer kam erst 1968 mit 10%, also der Staat war damals noch nicht so auf Steuereinnahmen aus wie heute.
"obenliegende Nockenwelle" ist richtig. Aber es ist kein klassischer "OHC" Motor sondern eine "CIH" - Konstruktion (Camshaft in Head) die sich trotzdem noch Stössel (aber kurz) und Kipphebel bedient. Coole Brille Herr Günzler.
Die Ventile wurden bei laufenden Motor eingestellt. Dazu gab's ein Blech mit dem man das Kettenrad der Nockenwelle abdecken konnte um nicht mit dem Motoröl zu duschen. Ich fahre nur noch solche Autos und keinen Tesla oder SUV Schrott mit Behindertengerechten elektronischen Helfer.
Was sagte der Tester nochmal der Kofferraum ist 12% kleiner und das ist nicht schlimm weil man schleppt keinen leeren Raum mit sich herum !!???? der Mann hätte sollen Politiker werden
Was bitte ist denn daran so schwer zu verstehen? - Auch gaaanz junge Menschen wissen doch, dass das Gewicht eines Fahrzeugs im Verhältnis zur Größe steht...
Die Teile waren zwar unzerstörbar aber höchst ineffizient und das trifft auf alle Motoren zu. Dazu kommen Getriben mit wenig Gängen und schlechte aerodynamische Karossen.
95,-DM mehr für 75 statt 60 PS. Das waren noch Zeiten!
Für die Summe fährt man dir höchstens noch das Auto aus der Werkstatt... 😜
@@ChrisTopher-qn2yg Falsch. Die Kaufkraft der Deutschen ist seit 1967 (trotz mehrerer temporärer Stagnationen) konstant gestiegen. Der Opel kostete damals 11,8 Pfennig pro Kilometer, heute kostet ein Golf TSI 43 cent pro Kilometer. Klingt erstmal nach viel mehr, ist aber eine optische Täuschung. Dafür hat man heute deutlich mehr Technik, bessere Fahrleistungen, eine längere Lebensdauer des Fahrzeugs und deutlich mehr Sicherheit bei deutlich geringerem Verbrauch. Und der durchschnittliche Monatslohn betrug 1967 gerade mal 323,00 Euro. Durchschnittlicher Monatslohn 2020: 3229,00 Euro.
@@hafensanger0821 hast du schön auswendig gelernt. Längere Lebensdauer ist aber nicht richtig... Ich befasse mich viel mit Oldtimer. Die Lebensdauer und Qualität war wesentlich höher. Darum fahre auch immer noch ein Corsa a E12GV Motor mit sage und schreibe 45ps. Ist günstiger und zuverlässiger. Die Technik brauche ich nicht, darauf verzichte ich gern
@@ChrisTopher-qn2yg
"- hast du schön auswendig gelernt."
Ja, wenn einem die Argumente ausgehen, dann versucht man es eben auf der persönlichen Ebene. Du merkst schon. dass dein Kommentar etwas simpel daherkommt?! Fahr du mal schön weiter mit deinem Corsa. Was ein Corsa mit einem Auto aus dem Jahr 1967 in Sachen Lebensdauer gemein hat, bleibt jetzt dein Geheimnis.
@@hafensanger0821 ich möchte dein Auto mit 40 Jahren auf der Straße sehen, dann können wir uns gerne nochmal über Lebensdauer unterhalten 👍🏼
Moin. Ich hatte den Opel Rekord 1900 C Coupe. Ein fantastisches Auto. Da er keine B Säule hatte hatte man bei offenen Seitenfenstern eine Fläche von vorn bis hinten. Machte man dann noch zusätzlich das Schiebedach auf, konnte man sich den Staubsauger sparen. Der Sog der da entstand, reichte aus um sogar den Aschenbecher zu leeren.
Ein herrliches Auto , das C Coupe. Ich hatte leider nur den Caravan und die 4 trg. Limousine. Hätte ich aber auch wieder gerne......😪
@@butra2647 Ich hatte ein Coupé, ein Limousinchen und sieben Karrawähne aus der Rekord-C-Serie.
War sehr zufrieden mit den Teilen - wenn ich damals die Ahnung und die Möglichkeiten von heute gehabt hätte, wäre bestimmt noch was am Leben von den Schätzchen.
@@pleindespoir So gehts mir auch. Ne große Scheune hätte gereicht......
💯👍🤣
@@butra2647 Caravans sind heute wohl schwieriger zu besorgen als ein seltener Ferrari aus den 60er Jahren. Die Kombis wurden doch mehrheitlich als Handwerkerwagen benutzt und entsprechend abgenutzt. Aufgehoben wurden solche Kisten doch wohl nur in den seltensten Fällen. Bei den Coupés war das anders.
Wenn ich heute einen alten Kombi aus der Zeit sehe, was sehr selten passiert, zücke ich sogar meine Fotokamera.
Ich hatte 1984 ein C-Coupé mit der 19 S-Maschine. Das ging richtig gut, vor allem mit dem Zweistufenvergaser vom Commo. Da kam erst auf den letzten beiden Zentimetern vor dem Bodenblech der dicke Hammer, wenn sich die zweite Stufe üffnete. Nach Tacho lief der 185 km/h, aber da waren bestimmt 5 bis 7 km/h dazugelogen. Gesoffen hat der Wagen wie ein Loch. Ich hatte einen Durchschnittsverbrauch von 14,5 Litern bei etwa gleichen Anteilen Stadt, Landstraße und Autobahn. Trotzdem war und ist das für mich das schönste Coupé, das nach dem Krieg in Deutschland gebaut wurde - bis einschließlich heute. War von der Form her irgendwie ein deutsches Muscle Car. Wenn ich damals das Geld gehabt hätte, wäre mir ein A-Commo Coupé (GS oder GS/E) natürlich lieber gewesen, aber ich war Führerscheinneuling und da war die Versicherung bei 90 PS sowieso schon extrem teuer.
EDIT: Der Commo-Vergaser war nicht Serie. Der war aber schon drauf. Warum sollte man das ändern? :)
Die Opel Maschinen hatten richtig Dampf früher...
@@ChrisTopher-qn2yg weiß nicht, über fehlende Leistung konnte ich mich nie beschweren.
@@asconajuenger Das sagt er doch !
Technik die begeistert.👍💯💥
Für mich, der schönste und beste Opel aller Zeiten ! Als 1900er Caravan ein Traum.
Mit Einspritzung
@@bendermi es gab nur vergaßer orginal bei rekord nur ab e rekord kamen einspritzer 20 22
@@DaemonWeiss Genau !
@@DaemonWeiss Blödsinn... Original ist doch Nebensache ... als die 1,9 E aufkamen landeten die in vielen alten Opel ...
Der B-Vectra Kombi, glaube ich, war doch in der Seitenansicht dem Caravan nachempfunden... außergewöhnlich formschönes Auto!
Das identische Auto steht heute seit zwanzig Jahren in meiner Garage.
Audi, BMW im gleichen Atemzug mit Renault und Peugeot genannt... Das waren Zeiten. Ein Peugeot 404 war damals der Mercedes der Franzosen, technisch und qualitativ sehr gut. Schade, dass die Franzosen keine "Edelmarke" mehr haben.
Ja, nachdem 504 / 505 hat Peugeot plötzlich beschlossen, nur noch Schrott zu bauen //
@@freibertPeugeot 206cc 16 Jahre neu ,100000km Kurzstrecke,kein Rost, keine verschlissenen Sitze,tip top innen und aussen, nicht mehr Defekte als Audi und Rest der "Premiumkutschen" ne also............
@@dietemann682 Bis die Hinterachse klappert, warte mal ab .. //
@@freibert nach 16 Jahren darf sie das wenn sie möchte...........
Dann vergisst du die DS-Modelle, diese Art Nobel-Citroens in der Tradition der "Göttin"...
1977 haben wir Kinder die Caravanversion fast jeden Tag anschieben müssen. Bei feuchtem Wetter das allmorgendliche Ritual. Dann noch ein kräftiger Atemzug von der blauen Fahne und ab in die Schule. Dieser Caravan war der Hass. Leider waren unsere Versuche den Verteiler endlich trocken zu bekommen nie auf Dauer erfolgreich. Jetzt springt die Husky meines Sohnes auch nur bei Wärme und Trockenheit an. Nostalgie nein ... Hass ja
Alle Armaturen und Bedingungshebel sind Sinnvoll angeordnet....
Kann man von den Touchscreen Karren als TESLA ,VW usw.nicht behaupten.
Mal einen Anruf annehmen ist verboten - aber sich durch das Menu eines fahrenden Computers zu tippseln ist ok.
Der ganzen Elektroschrott sollte mal in Günzlers Kühlkammer nach einer minus 15 oder minus 20 Grad Nacht auf Reichweite getestet werden.... Ich glaube das die E-Karren Öko/Steuer&Subventionsabgreif- Kamarilla insgeheim ganz glücklich über die sogenannte gobale Erwärmung ist - das gibt mehr Reichweite wenn das Thermometer Plusgrade zeigt.
@@rudehr Nach der Kühlkammernacht endet die Reichweite mit einiger Wahrscheinlichkeit kurz vor dem Garagentor ... allerdings auf der Innenseite ;)
@@pleindespoir Bullshit
Bei der Vollbremsung filmt die Kamera von oben in das stehende Fahrzeug. Da ich in den ersten Jahren meines Autofahrerlebens ab 1971 auch Lenkradschaltungen fuhr (Ford 12 und 17m) bin ich da etwas erstaunt, wie der Fahrer versucht aus dem Stand wieder in den 1. Gang zu kommen. Der reißt da ja grauenhaft an dem Hebel.
Und nicht direkt abgerissen, das war noch Qualität. Wenn man heutzutage ein bisschen nachdrücklicher den Scheibenwischer ausschaltet hat man immer den kompletten Hebel in der Hand.
Ich wäre mit so einem Wagen ,
heut zu Tage glücklich 😊
Hatte 1983 einen 1968 Rekord C für schlappe 1100 DM gekauft und fuhr und fuhr...
Ich hatte den 1700 früher auch in hellblau, lief gut, aber hatte Überdruck im Kurbelgehäuse und warf Öl raus beim Peilstab. Gruß aus Ronnenberg
Damals sahen die Opel noch wie verkleinerte Amis aus. Trucky
Genau das waren sie auch, ebenso Ford. Ist ja der selbe Konzern...
Mein erster Wagen...mit großer Maschine..
Im Winter ging ca 20 Liter durch den Doppelvergaser...
Ist der schön 😯🥰
Es werden verschiedene Fahrzeuge benutzt, alle mit dem Kennzeichen GG-DD 602. Mal mit Weißwandreifen, mal ohne, mal mit Nebelscheinwerfern, mal ohne.
Mein Vater hatte einen 70 ger Rekord in Lichtblau 1900 L Version und vier Türen mit 90 PS aus 1,9 Liter CIH-Motor.
Der Verbrauch war hoch in der Stadt wegen der Kaltstartautomatik, man konnte ihn damit auch absaufen lassen.
Auf der Autobahn rannte das Eisen sogar 180 km /h (Tachoangabe).
Der CIH - Motor war eine US Entwicklung aus Detroit und als Kurzhuber (69,8 mm) sehr laufruhig und auch drehwillig.
War mein erstes Auto dass ich fuhr mit 18...
Sehr viel Freude hatte ich, wenn ich bergab die Zündung aus machte, Vollgas gab und dann wieder die Zündung einschaltete.
Hinter mir wurde es dann Nacht und der Knall war schon nicht mehr lustig... Die Leute am Straßenrand winkten mir damals schon alle zu... aber mit erhobenen Mittelfinger...
mein Vater fuhr einen 1900L Automatik für so drei Jahre, als Firmenwagen. Er hasste ihn. Die Vinylsitze klebten im Sommer am Körper, mit Automatik war der Wagen eine lahme Ente, die Hinterachse war trampelig und vor allem waren die Geradeaus- und Seitenwindfahreigenschaften weitaus schlechter, als bei der Konkurrenz (Audi, Renault...) Mit eigenem Geld hat er sich danach einen gebrauchten /8 - Mercedes gekauft, der in jeder Hinsicht besser war, und später diverse Peugeots (z.B. 504), mit denen er sehr zufrieden war.
kauf ich !
Wenn man sich die Unterhaltskosten des Rekord von damals so anschaut und dann noch an das Einkommen von damals denkt...viel teurer als heute! 12 Liter Verbrauch für ein 1000 Kilo-Auto mit 60 PS.Heftig.
Für nur 85 DM gibt es das 75 PS! Nur eine extra Woche Arbeit!
@@salipander6570 Jetzt war Normalbenzin damals 91 Oktan, und war dementsprechend billig. Ist ja auch heute noch so, je höher die Spritgrade, desto effizienter kann man den Motor machen, die Kompression und Ladedruck erhöhen, aber durch den höheren Preis wird am Ende ein Nullsummenspiel draus.
Damals gabs auch Autos in der gleichen Klasses die mit 95 Oktan fuhren, unter 10l zogen und trotzdem genau so teuer im Sprit waren.
Und mit 8,3:1 ist der Rekord Motor für 91 Oktan eigentlich schon überkomprimiert und erfordert daher entweder Fettes Gemisch bei Vollgas, Drosselung, aggressives Nockenwellenprofil oder Spätzündung bei Vollast.
@@salipander6570 Die damaligen DM-Preise kann man mit den heutigen Europreisen kaum vergleichen. Die Gehälter waren 1967 nur ein Bruchteil des heutigen Niveaus, Benzin kostete ca.50 Pf., weil die Ölkrise von 1973 noch nicht passiert war, Mehrwertsteuer kam erst 1968 mit 10%, also der Staat war damals noch nicht so auf Steuereinnahmen aus wie heute.
Tja, zu den Zeiten hatte Opel auch noch 20% Marktanteil, und heute . . .
Interessant, dass der Motorjournalist anhält, die Sonnebrille AUFsetzt und dann beginnt in die Kamera zu sprechen. Umgekehrt wäre richtig.
Just in dem Moment, wenn er durchs Seitenfenster in die Sonne blickt, dem Zuschauer zugewandt, zieht er die Sonnenbrille an. Vorher war ein Schnitt.
6:10 "Der Abstand zur technisch renommierten Konkurrenz ist erheblich [Pause] geringer geworden." Was für eine Ohrfeige für Opel... ;-)
"obenliegende Nockenwelle" ist richtig. Aber es ist kein klassischer "OHC" Motor sondern eine "CIH" - Konstruktion (Camshaft in Head) die sich trotzdem noch Stössel (aber kurz) und Kipphebel bedient. Coole Brille Herr Günzler.
Die Ventile wurden bei laufenden Motor eingestellt. Dazu gab's ein Blech mit dem man das Kettenrad der Nockenwelle abdecken konnte um nicht mit dem Motoröl zu duschen. Ich fahre nur noch solche Autos und keinen Tesla oder SUV Schrott mit Behindertengerechten elektronischen Helfer.
Eher doch "klassisch", denn genau so waren damals die meisten OHC Motoren und die wurden von Anfang an als OHC bezeichnet.
nur jetzt in Seattle ist eines 1967 Opel Kadett Turnier mit Himmelblau Lackfarbe
Kadett A ,B, C und Vectra B bin ich gefahren . Dann kam der Vectra C und die Gräusslichkeit nahm ihren Lauf .
Ich hatte den Ascona C, Vectra A, Omega A und Vectra B. Ich hatte in letzter Zeit den aktuellen Corsa F. Dieser ist recht überzeugend.
1:45 5-Stelliger km-Zähler. Mehr war damals auch nicht zu erwarten.
Ab 100 000 km war der durchgerostet
@@Halbwertszeit_ueberschritten Ja genau. Mein jetziger Mazda 6 hat 122000 km und nicht ein bisschen Rost. Schöner Fortschritt
Ab 120 fangt er an zu fliegen.
95 DMark mehr für einen Motor mit 25% mehr Leistung und Kosten von gut 11 Pfennig pro km. Wow, das waren halt noch Zeiten.
Was sagte der Tester nochmal der Kofferraum ist 12% kleiner und das ist nicht schlimm weil man schleppt keinen leeren Raum mit sich herum !!???? der Mann hätte sollen Politiker werden
Stimmt. Dachte ich auch, absurde Aussage.
Was bitte ist denn daran so schwer zu verstehen? - Auch gaaanz junge Menschen wissen doch, dass das Gewicht eines Fahrzeugs im Verhältnis zur Größe steht...
Dieser Preis in € ist heute das Bußgeld für 75 statt 60 😘😘😘
Als Diesel wäre das direkt was für mich. :) Aber Benziner nehme ich nicht - ganz
besonders nicht mit Vergaser... :)
Der Opel Rekor-ch-d. LOL
Alter 245,- DM Steuern? Das war damals echt viel Asche. Ich zahle 22 Euronen. Der Wagen sieht irgendwie immer schief aus von Vorne.
Ich zahle keine
Opel Rekocht
Wie würden das die heutigen Tester artikulieren?
0:45 Undichter Auspuff ab Werk...
Verbrauch 12,1 Liter für so ein Spaßmotörchen?? 😳
Die Teile waren zwar unzerstörbar aber höchst ineffizient und das trifft auf alle Motoren zu. Dazu kommen Getriben mit wenig Gängen und schlechte aerodynamische Karossen.
@@Pascal-rs6vt Hinzu kommt dass die Tester damals einen erheblich anderen Fahrstl hatten.
"Ausreichende Ablageflächen" fehlen heute noch bei vielen Autos, aufgrund schwachsinniger Dinge wie Airbags.
Wer so etwas schreibt, beweist, wie wichtig doch Schulbildung ist.
Ein Airbag ist so lang schwachsinnig, bis man ihn braucht. Das einzige Teil am Auto, das man nicht sehen will.
Je sicherer die Autos werden, desto mehr wird gerast.
Potentiell lebensrettende Sicherheitsfeatures als "schwachsinnig" zu bezeichnen kann ja wohl kein vernünftiger Mensch ebenso sehen.
Wie es mit autogetriebe , Fensterheber und Klima aus
Automatik gab es. Klimaanlage natürlich nicht. E-Fensterheber konnte man vielleicht irgendwann nachrüsten.
DESIGN VON OPEL WAR NICHT ATTRAKTIV
Find ich schon.
Aber das ist Geschmackssache.
Mir haben diese Kartons von Golf nie gefallen.