Ich habe einen 71er Rekord C1900 L Automatik mit Vollaustattung. Armlehne, Zusatz Anzeigen und Scheibenwischer Regler etc. Mein Absoluter Favorit. Solide Technik und Zuverlässig. 90 PS mit Spitze 156. Selbstverständlich fahre ich nur 70 bis 100 mit dem alten Herrn. Wenn ich sehe wie der Opel im Video gedroschen wird tut mir alles weh! 😅 Damals war Opel noch ein nicht wegzudenkender Markt Konkurrent. Schade das es heute nicht mehr so ist. Und wer jetzt denkt das hier ein Alter Mann schwärmt, der irrt sich! Ich bin 22. In diesem Sinne: Behandelt die alten Kfz mit Sorgfalt und Würde.
Hatten meine Eltern zwischen 1971 und 1974. Braunmetallic mit schwarzem Vinyldach, Automatik und braunen Kunstledersitzen. Mein Vater stieg damals vom Admiral A, der meiner Mutter immer etwas zu groß war, eine Klasse runter, wurde damit aber niemals so recht glücklich und der Nachfolger war deshalb dann ein W108 280SE, ein wunderbares Fahrzeug, dass dann später von einem W116 abgelöst wurde. Ich selbst fahre als Oldtimer einen W116 350SE und vorher jahrelang einen Kapitän PL 2,6, der mit allerdings aufgrund der fehlenden passiven Sicherheit zunehmend unsicherer wurde, zumal ich gerne längere Strecken und weitere Reisen, auch ins Ausland, mit dem Oldtimer zurücklege. Dazu war der Kapitän weniger geeignet.
Schön dass auch die heutige Jugend noch ein Herz für so alte Knacker wie die Autos aus der Kindheit von uns Babyboomern hat. Aber eins ist auch klar, die Sicherheit der damaligen Alltagsautos ist mit unseren aktuellen nicht mal ansatzweise zu vergleichen. Bremsen, Fahrwerke und passive Sicherheit der Karosserien (fehlende Sicherheitsgurte und Kopfstützen usw.), waren damals noch überhaupt nicht auf einem mit der heutigen Technik vergleichbaren Stand. So hatten Unfälle damals ungleich schlimmere Folgen als ähnlich gelagerte Heute. Siehe auch die Fahrwerksreaktionen auf der Schlechtwegstrecke oder die Seitenwindabweichung von 3,40 m! Nur, da waren andre Autos auch nicht viel besser, wie z.B. der Test des Rover 2000 TC mit 2,90 m zeigt. Aber die Spitzenmodelle im Seitenweind schafften immerhin schon unter 2 m. Dagegen war die Bremse des Opel beim 100 auf 0 Test mit knapp ü 50 m besser als z.B. beim BMW 2500, der es nur auf 52m schaffte. Und das bei fast dreifacher Motorleistung! Somit war der Opel wohl schon genau richtig auf die Zielgruppe zugeschnitten und deshalb auch ein Erfolg, nicht zuletzt auch wegen des Kaufpreises von 7.800 Mark in der Grundausführung. Dafür erhielt man immerhin eine zuverlässige, geräumige Limousine mit viel Kofferraum und einem vertretbar sicheren Fahrwerk. Wir fuhren 1967 noch aufm Rücksitz unseres dritten VW Käfer im Alltag und in Urlaub mit. Besser als radeln oder Laufen war es allemal: ;-) aber viel mehr auch nicht!
Opels Goldene Zeiten. Zuverlässige Autos, attraktives Design, und zufriedenstellende Fahrleistungen - auch für anspruchsvolle Fahrer. Bleibt zu hoffen, dass Opel heute aus diesen Zeiten zu lernen wissen wird.
Als Ex-Opel Fahrer möchte ich mit höchsten Vergnügen den GM Bossen in den Hintern treten daß sie die Marke Opel ruiniert haben.Früher konkurierte Opel mit Mercedes heute mit Südkoreanern und Fiat.
Stimmt. Aber die Konkurrenz in der Oberklasse mit Mercedes endete bereits 1961, als sich der Kapitän P(L) 2,6 aufgrund der Panoramascheiben nicht mehr an den Käufer bringen ließ. Die KAD A und später B Modelle waren längst keine Konkurrenz für Mercedes, BMW und später auch AUDI. Das hatte man in Rüsselsheim gehörig vermasselt.
Krawatte, Hemd und sachliche unaufgeregte Info eines Standardautos fürs normale Publikum.....heute mindestens 100x mal "aaaalder" pro Folge vom Malmedie und überwiegend Tests von Karren weit jenseits 100.000 €.
Mein erstes Auto, ein 67 er Record C 1.7 aber zehn Jahre alt, für ca 1200 Mark. Eine Schaukel vor dem Herrn, unmögliches Fahrwerk für heutige Verhältnisse, rostanfällig. Die Lenkradschaltung oft schwergängig, den zweiten Gang suche ich heute noch -)) Aber trotzdem Kult , man konnte immerhin alles selber reparieren.
Geil! Rekord C war mein erstes Auto. 1700 cm³ mit 66PS, abweichend von diesem Video. Von Verwandten geschenkt mit 6 Wochen Rest-TÜV. Mit weiterer Hilfe eines Verwandten über den TÜV gebracht. Dann noch innerhalb der nächsten zwei Jahre bis nach Spanien, Jugoslawien und Griechenland kutschiert. Das war ein geiles Auto! Mit ein paar Meter Blumendraht und einem Schraubnippel bin ich trotz gerissenem Gaszug aus Kroatien nach Hause gelangt.
Mit Verlaub, was für ein dummes Geschwätz ... ein Gaszug kam beim Opel Rekord erst ab Modellreihe "D" zum Einsatz ... ich bin mit 18 auch Rekord C gefahren und fahre immer noch bzw. immer wieder Opels aus den 60er Jahren ... wenn Du schon öffentlich prahlen willst, dann schaffe Dir doch wenigstens die korrekten Fakten drauf ... 😜
Das war noch ein Auto, mein erstes. Gebraucht, vor dem Verschrotten mit Hilfe eines lieben Verwandten gerettet. Ich bin recht sicher, dass meiner 66PS hatte, ist aber auch egal. Mit Lenkradschaltung linken Fuß aufs Gas, rechtes Bein über den Kardantunnel und ab dann nach Jugoslawien, das war schön. ;) nicht nachmachen Den Wagen habe ich noch mit ca. 250000km weitergegeben und er hat etwa 2700000km geschafft mit dem ersten (und letzten) Motor.
irgendwie frag ich mich, warum in den heutigen Autosendungen Autotests nur noch 2 Minuten dauern - und man genau so doof da steht wie vorher. Früher wurde man noch informiert...
Weil sich ein Verhältniss gedreht hat. Früher 10 minütiger Testbericht und 2 Min. Werbung und heute 2 minütiger Testbericht und 10 Min. Werbung... Und die Verantwortlichen Fernsehmacher wundern sich warum die Leute immer öfter den Fernseher aus lassen und ins Internet gehen...
War mein Erster Eigner. Bin damit mit meiner ersten Frau, wir waren 20, es war 1980, durch die Lande gefahren. 800 Mark hat er gekostet, dafür musste ich 2 Wochen einen Kieslaster fahren. Nicht viel oder, heute wäre der Aufwand sehr viel grösser, sollte ein junger Mann seiner Geliebten gefallen wollen
+Eiß Vollkommener Scheiß !! Junge Frauen interessiert Persönlichkeit einen Dreck. Da musst du heutzutage mit einer fetten Karre kommen oder einem fetten Konto oder auch beidem.
Ursprünglich gab es den C-Rekord ja in unzähligen Typvarianten: Zwei- und Viertürer sowie Coupè, 1,5, 1,7, 1,7S, 1,9 Vierzylindermotoren, 2,6 Sechszylinder, Dreigang, Viergang, Lenkrad oder bei Vierganggetriebe Mittelschaltung, bei 3-Gang optional mit mäßig populärer automatischer Kupplung "Olymat" oder mit Getirebewandlerautomatik mit Wählhebel an Lenksäule oder in der Mitte, allerdings nur beim 1,9 Motor. Dazu noch zwei und viertürige Combis, ein Lieferwagen ohne hintere Seitenscheiben und eine verlängerte Taxi-Version, die allerdings kaum Zuspruch fand. Zusätzlich gab es noch die "L" Versionen mit besserer Ausstattung. Nach Erscheinen des Commodore A entfiel die Sechszylindervariante, die Dreigangschaltung, Olymat und 1,5 Ltr. Motor sowie Taxiversion entfielen 1969. Allerdings kam dann 1967 noch der sportliche Rekord Spring heraus, der fast nur in der Coupe-Version ausgeliefert wurde. Der Innenraum wurde 1968/69 modernisiert, ein neues Lenkrad und die Handbremse wanderte von der Stockhandbremse am Armaturenbrett zwischen die Vordersitze.
Habe damals bei Opel gearbeitet. Kann mich echt nicht an einen Olymat beim Rekord C erinnern. Natürlich gab es eine zeitlang noch die Lenkradschaltung. Und das es beim Kadett B zu der Zeit eine Version mit Vollautomatik gab, mit glaube ich ,60 PS.
@@berndbinnewies5187 Doch. Das absolute Standardmodell war bis 1970 ein 1500er mit Dreigang-Lenkradschaltung. Und dazu gab es auch noch den ziemlich unzuverlässigen Olymat. Die Wandlerautomatik war nur in Verbindung mit dem 1900 Motor erhältlich. 1500er und Dreigangschaltung waren aber Ende der 60er Jahre nicht mehr sonderlich gefragt, zumal der 1700 Motor und eine Viergangschaltung nur wenig Aufpreis kosteten. Ob Lenkradschaltung oder Mittelschaltung machte preislich keinen Unterschied. Allerdings kam die Lenkradschaltung auch um 1970 immer mehr außer mode und wurde immer weniger gewählt. Macht ja auch nur bei einer Sitzbank und einem Sechssitzer wirklich sinn. Ab B-Rekord gab es keine vordere Sitzbank mehr und die Rekord-Modelle waren trotz Sitzbank niemals als 6-Sitzer zugelassen, im Gegensatz zum Standard-Kapitän bis zur KAD A Reihe.
Chianti Rot mit beigen Kunstlederpolstern. Das war der 1,7er C Rekord meines alten Herrn und das erste Auto, mit dem ich selbstständig nach bestandener "Fleppe", auf die Piste gegangen bin. Wegen des riesigen Lenkrades und der weichen Abstimmung auch liebevoll "das Schiff" genannt.
Gehöre zu der Gastarbeitergeneration , mein Vater kam Ende 68/69 als Schüler nach D und er und seine Altersklasse fuhren in der Pkw Kategorie haupsächlich (ich bin aus dem Ruhrgebiet )Ford oder Opel... Rekord C war in.den 70er bis Mitte 80er auch sehr gängig und nach seiner Aussage war der Opel1900 das beste und zuverlässigste Auto das er bis jetzt gefahren ist...Tausenfach auf der Gastarbeiterroute erprobt. Der Granada war zwar damals schöner aber Rekord , m.M.n der C Rekorf ein tikken zuverlässiger....RiP R.G
Komisch, heute noch dran gedacht: Opel gibt es eigentlich nicht mehr, ist halt nur eine Design-, Ausstattung- und Verkaufsschiene von PSA, ein Konzern, der auch schon aufgegangen ist in Stelantis. Sagt irgendwie nichts. Der 55 Jahre alte Fahrbericht lässt schon durchblicken: Inspirierendes, einfach nur robustes und zuverlässiges, praktisches Auto. Zwischen Golf und Mercedes oder BMW reichte das nicht.
Aussagen zum Kaltstartverhalten und zur Seitenwindempfindlichkeit findet man heute nur noch selten - selbst in den Print-Tests der auto motor und sport, die ansonsten sehr vollständig sind.
Heutzutage ist alles mit Einspritzung ausgestattet und die Reifen sind in alle Richtungen größer, was für mehr Stabilität sorgt. Und Windtests sind Teil des Designprozesses.
Hatte alleine 3 Stück von denen, mit 18 vom Friseur für 50DM mit Lenkradschaltung 😂und 2 x einen vom Opel Werkskollege 50 DM und 100DM. Später nochmal eine Commo GS/E was für ein geiles Auto❤
@@mcdoogle274 Ganz genau. Ich kann mich noch erinnern, dass ich, es war in den sechziger Jahren, für 5 DM getankt habe, weil ich einfach nicht mehr zusammen kratzen konnte. Die 5 DM reichten aber aus, um in die nächste Disco und zurück zu fahren.
7:50; Da pfeift am Auspuffendrohr, seitlich links was raus. Echte Opel-Verarbeitung der Sechziger Jahre. In einer Opel Werbung von diesem Typ, wird behauptet, rostet nicht.🤣🤣🤣🤣🤣👆👆👆
Der Verbrauch wurde immer höher Angegeben in den Tests, oder es liegt am Benzin. Nicht mal mit dem 2.5S Commodore kam ich auf über 11 Liter. Mit dem 1.7 nicht mal annähernd!
Mein 1966er Record B 1,7 S mit 75 PS brauchte 11 bis 12 Liter/100 km in der Praxis, mein 1969er Record C Coupé 1,9 S mit 90 PS kam auf 13 bis 14 Liter, aber mein ebenfalls 1969er (ich liebte die Krückstock-Handbremse) Commodore A 2,5 S mit 115 PS benötigte in der Praxis nur 12 bis 13 Liter, jeweils immer Super (heute 95 Oktan). Diesen Unterschied erklärte ich mir, weil ich es bei häufigen Dienstreisen eilig hatte und auf Autobahnen etwa 160 km/h (nach den ungenauen Opel-Tachos) fuhr, was beim Commodore im Gegensatz zu den kleineren Vierzylindern bei weitem keine Vollauslastung mehr bedeutete. Der Riesenkofferraum des Record B bewirkte trotz der etwas härteren Federung bei starker Beladung eine erhebliche Verschlechterung der Kurvenfestigkeit, da die Vorderräder weniger belastet wurden und der Wagen bei den damals noch häufig vorhandenen Pflasterstrassen nicht wunschgemäss reagierte. (Aber einen BMW 1600 konnte ich mir nicht leisten ... ) . Zur Rostanfälligkeit : Die beiden Record B in der Familie waren beides Rostlauben nach acht Jahren, meiner liess sich noch unter Freunden mit viel Ersatzblech durch den TÜV quälen. Der angegebene Record C und der Commodore A waren in dieser Hinsicht erheblich besser, dieser hielt sogar sogar 13 Jahre, natürlich nicht mit dem ersten Motor ! Mein nächster 1976er Commodore B 2,5 S mit 120 PS (12 Liter Super auf 100 km) hatte bis zu 180 Tkm nach acht Jahren keine technischen Beanstandungen, noch Original-Auspuffanlage und Kupplung, Motor sowieso, war aber vor den Augen des TÜV unrettbar verrostet. Das E- bzw. C-Modell mochte ich nicht, der Senator war mir noch zu teuer, dies brachte mich zu Ford Granada, was allerdings ein grosser Fehler war, denn so oft hatte ich vorher mit Opel nie die Werkstätten gesehen !
Das damalige Super hatte 98 Oktan. Ohne Blei schaffte man später nur 95 ROZ ("Eurosuper"). Nach längerem Anlauf gelang 98 ROZ auch oben Blei, SuperPlus war geboren.
Da sprechen Sie mir aus der Seele. Das PS Drama begann, als Mitte der 1990er Jahre die Versicherungen in der Haftpflicht, die festen PS Grenzen abgeschafft haben. Nicht nur das die Fahrleistungen der meisten Autos die Fahrzeugführer überfordern, nein, auch die Fahrwerkskomponenten verschleißen viel schneller. Wenn man sich mal vorstellt, dass der erste Audi 80 in der Basismotorisierung 55 PS hatte und er trotzdem fuhr und funktionierte und letztendlich sich auch niemand groß daran störte. im Regelfall kann man in der damaligen Zeit mit 75 PS gut aufgestellt. Die meisten PKW Nutzer waren mit dieser Leistung auch rundrum zufrieden. Null auf 100 KMH in 16 Sekunden galt als normaler Wert. Alles andere hat man dann doch den Sportwagen überlassen. Ich finde, dass dieser Leistung. Wahnsinn in die falsche Richtung geht. Nicht, dass die werten Leser meiner Zeilen glauben, dass ich dieses aus Neid verfasse. Mein derzeitiger Daily Driver ist ein Opel Corsa Electric in der Spitze mit 136 PS ausgestattet. Mein Hobby Auto ist eine Mercedes E-Klasse aus dem Jahre 2009 mit insgesamt 292 PS Benzin. Trotzdem bin ich weiterhin der Ansicht, dass die knapp 300 PS in Benz völlig unnötig sind. Habe ich ihn nur weil die Farbe, in Perlbeige mit beigen Lederausstattung mir sehr gut gefiel. Ich habe diese Leistung bisher in den letzten drei Jahren nicht annähernd ausgereizt. Selten fahre ich über 130 KMH auf der Autobahn. Ist mir viel zu stressig. Aber nicht nur die Versicherungen tragen zu diesem Leistung Hype bei, nein auch die Auto Journalisten haben sich aber bei jedem Test so geringer Leistung stets beschwert. Das passiert schon mal, wenn man aus einem Porsche aussteigt um dann ein Opel Kadett zu testen. Ich weiß noch genau, wie es damals aufkam, dass es rasend wichtig ist, wo der Schalter zur Betätigung der Warnblinkanlage sitzt. Gute Autos wurden abgewertet, wenn besagter Schalter nicht auch vom Beifahrer erreicht werden konnte. Ich würde meinen Beifahrer aus dem Auto werfen, wenn er es wagen würde, während der Fahrt in meiner Entscheidungsfreiheit einzugreifen. Jahre zuvor wurde das Fünfganggetriebe gefeiert. D.h. vier Vorwärtsgänge und ein Spargang. Das war eine prima Sache aber dann kamen die Motorjournalisten darauf dass der fünfte Gang doch sehr lang übersetzt ist und man im selbigen nicht die Höchstgeschwindigkeit ereichen kann! Welch eine Katastrophe. Ende vom Lied. Die Hersteller machten den fünften Gang zu einem normalen Fahrgang. Nun war ja der Spargang weg, also gab es das Sechsganggetriusw. Welch ein Wahnsinn. Wir haben heute Motoren mit einem Drehmoment, wo in den Siebzigern noch so mancher LKW-Fahrer froh gewesen wäre, wenn er dieses gehabt hätte. Dafür müssen die PKW Fahrer heutzutage so viel schalten wie früher die LKW-Fahrer verrückte Welt! Und nun will ich es mit meiner Schelte bewenden lassen? Abschließend noch eine kleine Sache. Von 1994-2006 fuhr ich einen W. 123 zwei hunderter Diesel 60 PS. Ich kann mir niemals unter motorisiert vor. Denk mal alle drüber nach.
Ich bin ja baff, dass die 60 PS die damals große u schwere Tonne in immerhin nur 20 Sek. auf 100 bringen Hätte ich ihm nicht zugetraut. Hat ja damals locker genügt , im Verkehr mitzuschwimmen
An alle hier die lästern ja glaubt ihr wirklich dass es 1967 bei den anderen Marken oder Modellen anders war als bei Opel ?Träumt weiter im Gegenteil DKW war nach 4 Jahren komplett durchgerostet Audi 1974 pleite wg extrem schlechter Rostvorsorge und schlechter Motoren sowie bei Ford da war 100.000 km eine Seltenheit BMW hatte den BMW 700 der passte 2 mal in den Rekord der hatte 700 ccm VW hatte auch nur den Käfer zu bieten der zugegeben klasse war bis auf die Heizung in der zeit hatte Opel zeitweise 40% Marktanteil der einzige der besser war war Mercedes Benz. Punkt
Moin Allso Käfer und Ko von WV waren lange nicht sogut wie OPEL Anständige Heizung Sehr guter Kofferraum Weniger Verbrauch Günstiger Und sehr Zuverlässig Opel hält eben Und Ford die könnten das auch
immer wieder faszinierend wie gestelzt man früher geredet hat. Der Opel Rekord war eine langweilige, biedere Karre, gedacht und gebaut für den deutschen Schlafmützenträger. Wie fortschrittlich waren da doch die Autos aus Frankreich und Italien. Wird Zeit, dass Peugeot endlich die Reissleine zieht und den Laden dichtmacht...
@@eltfell Schleyer: Ein ganz, ganz übler Nazi, der in der besetzten CSSR schlimmste Dinge anrichtete. Auch seine fürchterliche Gattin war widerlich. Eigentlich hätte Schleyer schon 1946 an die CSSR ausgeliefert werden müssen oder in Nürnberg ordnungsgemäß verurteilt.
Schade nur, das es diesen schönen Opel-Wagen nicht mit Dieselölmaschine gab! Der wäre definitiv verbrauchsfreundlicher wie der unwirtschaftliche Benziner! Aber damals kostete der Liter Vergaserkraftstoff ja auch weniger, wie heut.
Nee, wahr ja auch normal damals, da war man froh wenn ein Auto zehn Jahre alt wurde. Heute sind sie alle verzinkt, da hält die Karosse länger als die Technik und macht die Verwertung schwieriger ... Was ist nun besser?
Stimmt! Nachbarn haben sich in den 70ern einen Alfa gekauft....der rostete bereits im ersten Jahr. War halt so "früher". Heute rostet eben nix mehr, dafür fällt laufend irgendeine Elektronik aus....und kostet Unsummen an Reparaturkosten.
ArpsTownSH Alle verzinkt....so ein Bullshit.Wie kann es sein das mein Rekord D aus 76 rostfrei ist? Ok Oberkanten Kotflügel durch.Replikas verbaut. Im übrigen lags an der Stahlsorte und nicht am Auto.Billigen Stahl gekauft und dann gammelt es wenn man es nicht pflegt.Ganz einfach.Auch Autos aus den 90er und 2000er Jahren rosten.
Wieso Bullshit? Is ja so, nen verrosteten Golf4 hab ich noch nicht gesehen. Selbst mein C2 gammelt nicht obwohl die Kotflügel Unterkanten vorne blank sind durch Steinschlag seit Jahren. Damals war es jedenfalls die Regel das die Autos dem Rost zum Opfer fielen, heißt ja nicht das einige doch bis heute überlebt haben ....
Das waren schon Krücken. Und bei dem minimalen Aufpreis für 15 PS mehr fragt man sich schon, wer ernsthaft so ein Teil mit 60 PS gekauft hat. Ich hatte mal so ein ausgelutschtes Coupe mit der 1,9 l Maschine. Das Fahrgefühl war mehr als indirekt. Präzises Einlenken konnte man vergessen. Na ja, war halt schon praktisch Schrott.
Ich habe einen 71er Rekord C1900 L Automatik mit Vollaustattung. Armlehne, Zusatz Anzeigen und Scheibenwischer Regler etc. Mein Absoluter Favorit. Solide Technik und Zuverlässig. 90 PS mit Spitze 156. Selbstverständlich fahre ich nur 70 bis 100 mit dem alten Herrn. Wenn ich sehe wie der Opel im Video gedroschen wird tut mir alles weh! 😅
Damals war Opel noch ein nicht wegzudenkender Markt Konkurrent. Schade das es heute nicht mehr so ist.
Und wer jetzt denkt das hier ein Alter Mann schwärmt, der irrt sich! Ich bin 22. In diesem Sinne: Behandelt die alten Kfz mit Sorgfalt und Würde.
Hatten meine Eltern zwischen 1971 und 1974. Braunmetallic mit schwarzem Vinyldach, Automatik und braunen Kunstledersitzen. Mein Vater stieg damals vom Admiral A, der meiner Mutter immer etwas zu groß war, eine Klasse runter, wurde damit aber niemals so recht glücklich und der Nachfolger war deshalb dann ein W108 280SE, ein wunderbares Fahrzeug, dass dann später von einem W116 abgelöst wurde. Ich selbst fahre als Oldtimer einen W116 350SE und vorher jahrelang einen Kapitän PL 2,6, der mit allerdings aufgrund der fehlenden passiven Sicherheit zunehmend unsicherer wurde, zumal ich gerne längere Strecken und weitere Reisen, auch ins Ausland, mit dem Oldtimer zurücklege. Dazu war der Kapitän weniger geeignet.
👏mein Paps hatte den 1900, danach den Commodore 2.5 Automatik
Schön dass auch die heutige Jugend noch ein Herz für so alte Knacker wie die Autos aus der Kindheit von uns Babyboomern hat. Aber eins ist auch klar, die Sicherheit der damaligen Alltagsautos ist mit unseren aktuellen nicht mal ansatzweise zu vergleichen. Bremsen, Fahrwerke und passive Sicherheit der Karosserien (fehlende Sicherheitsgurte und Kopfstützen usw.), waren damals noch überhaupt nicht auf einem mit der heutigen Technik vergleichbaren Stand. So hatten Unfälle damals ungleich schlimmere Folgen als ähnlich gelagerte Heute. Siehe auch die Fahrwerksreaktionen auf der Schlechtwegstrecke oder die Seitenwindabweichung von 3,40 m! Nur, da waren andre Autos auch nicht viel besser, wie z.B. der Test des Rover 2000 TC mit 2,90 m zeigt. Aber die Spitzenmodelle im Seitenweind schafften immerhin schon unter 2 m. Dagegen war die Bremse des Opel beim 100 auf 0 Test mit knapp ü 50 m besser als z.B. beim BMW 2500, der es nur auf 52m schaffte. Und das bei fast dreifacher Motorleistung! Somit war der Opel wohl schon genau richtig auf die Zielgruppe zugeschnitten und deshalb auch ein Erfolg, nicht zuletzt auch wegen des Kaufpreises von 7.800 Mark in der Grundausführung. Dafür erhielt man immerhin eine zuverlässige, geräumige Limousine mit viel Kofferraum und einem vertretbar sicheren Fahrwerk. Wir fuhren 1967 noch aufm Rücksitz unseres dritten VW Käfer im Alltag und in Urlaub mit. Besser als radeln oder Laufen war es allemal: ;-) aber viel mehr auch nicht!
Und was schluckt drin 90 PS Automat bei deiner Fahrweise denn so ❓
So einen lässigen offenen und direkten Tester würde ich mir heute mal wünschen anstelle der Dampfplauderer :)
Opels Goldene Zeiten. Zuverlässige Autos, attraktives Design, und zufriedenstellende Fahrleistungen - auch für anspruchsvolle Fahrer. Bleibt zu hoffen, dass Opel heute aus diesen Zeiten zu lernen wissen wird.
Genau das selbe dachte ich mir auch. So müsste das sein. Das TV-Niveau von heute ist einfach eine Katastrophe.
Ein guter zuverlässiger Wagen. Hatte eine Limo 1,7 und ein Coupe 1,9. Beide waren große Klasse.
+Detlef Zielke super das glaube ich das waren halt noch echt gute Autos die Opel damals
Als Ex-Opel Fahrer möchte ich mit höchsten Vergnügen den GM Bossen in den Hintern treten daß sie die Marke Opel ruiniert haben.Früher konkurierte Opel mit Mercedes heute mit Südkoreanern und Fiat.
Stimmt. Aber die Konkurrenz in der Oberklasse mit Mercedes endete bereits 1961, als sich der Kapitän P(L) 2,6 aufgrund der Panoramascheiben nicht mehr an den Käufer bringen ließ. Die KAD A und später B Modelle waren längst keine Konkurrenz für Mercedes, BMW und später auch AUDI. Das hatte man in Rüsselsheim gehörig vermasselt.
Gute alte Zeit... ❤️
Mit 21.000 Verkehrstoten 1970.😰😰😰😰😰😰😰
@@enedenedubedene4811 Damals war die Grenze noch bei 1,2 Promille und auch das eher sehr lasch gehandhabt!
Krawatte, Hemd und sachliche unaufgeregte Info eines Standardautos fürs normale Publikum.....heute mindestens 100x mal "aaaalder" pro Folge vom Malmedie und überwiegend Tests von Karren weit jenseits 100.000 €.
hast voll recht!
gegenteil vom günzler ist dieser unsäglich unerträgliche ghetto-guy DET MÜLLER!
Obwohl
In seiner Zielgruppe (Quartett spielende 14-17 jährige) ist er sicher ne ganz große Nummer😎
sehr schönes Auto, mein Rekord von 1968 wartet seit 30 Jahren in der Garage darauf, wieder mit LPG zu fahren ;-)
Mein erstes Auto, ein 67 er Record C 1.7 aber zehn Jahre alt, für ca 1200 Mark. Eine Schaukel vor dem Herrn, unmögliches Fahrwerk für heutige Verhältnisse, rostanfällig. Die Lenkradschaltung oft schwergängig, den zweiten Gang suche ich heute noch -)) Aber trotzdem Kult , man konnte immerhin alles selber reparieren.
Damals hatte man noch Zeit . Sowohl im Tv als auch auf Reisen. Leistungen über 100 PS brauchte kein Mensch.
Gegen den Aufpreis von 95,-Mark gab es 15 PS mehr :D Und im Motorraum wäre Platz für einen zweiten Kofferraum ;)
Immerhin war irgendwo was motorähnliches...
Geil! Rekord C war mein erstes Auto. 1700 cm³ mit 66PS, abweichend von diesem Video. Von Verwandten geschenkt mit 6 Wochen Rest-TÜV. Mit weiterer Hilfe eines Verwandten über den TÜV gebracht. Dann noch innerhalb der nächsten zwei Jahre bis nach Spanien, Jugoslawien und Griechenland kutschiert. Das war ein geiles Auto! Mit ein paar Meter Blumendraht und einem Schraubnippel bin ich trotz gerissenem Gaszug aus Kroatien nach Hause gelangt.
Mit Verlaub, was für ein dummes Geschwätz ... ein Gaszug kam beim Opel Rekord erst ab Modellreihe "D" zum Einsatz ... ich bin mit 18 auch Rekord C gefahren und fahre immer noch bzw. immer wieder Opels aus den 60er Jahren ... wenn Du schon öffentlich prahlen willst, dann schaffe Dir doch wenigstens die korrekten Fakten drauf ... 😜
"aus Feundlichkeit passiert in der Automobilbrachne gar nix"
Wie geil!
So war es, und so ist es noch heute ... leider!
Er klang so angepisst :'D
Er musste es wissen. Stand massiv auf der Gehaltsliste von Daimler und BMW.
Das war noch ein Auto, mein erstes. Gebraucht, vor dem Verschrotten mit Hilfe eines lieben Verwandten gerettet. Ich bin recht sicher, dass meiner 66PS hatte, ist aber auch egal.
Mit Lenkradschaltung linken Fuß aufs Gas, rechtes Bein über den Kardantunnel und ab dann nach Jugoslawien, das war schön. ;) nicht nachmachen
Den Wagen habe ich noch mit ca. 250000km weitergegeben und er hat etwa 2700000km geschafft mit dem ersten (und letzten) Motor.
Hatte ich 2 Stück von. Tolles Auto!
irgendwie frag ich mich, warum in den heutigen Autosendungen Autotests nur noch 2 Minuten dauern - und man genau so doof da steht wie vorher. Früher wurde man noch informiert...
weil die heutigen autos mehr knöpfe und schalter haben als damals ;)
Weil sich ein Verhältniss gedreht hat.
Früher 10 minütiger Testbericht und 2 Min. Werbung und heute 2 minütiger Testbericht und 10 Min. Werbung...
Und die Verantwortlichen Fernsehmacher wundern sich warum die Leute immer öfter den Fernseher aus lassen und ins Internet gehen...
War mein Erster Eigner. Bin damit mit meiner ersten Frau, wir waren 20, es war 1980, durch die Lande gefahren. 800 Mark hat er gekostet, dafür musste ich 2 Wochen einen Kieslaster fahren.
Nicht viel oder, heute wäre der Aufwand sehr viel grösser, sollte ein junger Mann seiner Geliebten gefallen wollen
+jay shleezer Tja heute braucht man kein Auto, sondern Persönlichkeit. Ohne ihnen zu nahe zun treten!
+Eiß Vollkommener Scheiß !! Junge Frauen interessiert Persönlichkeit einen Dreck. Da musst du heutzutage mit einer fetten Karre kommen oder einem fetten Konto oder auch beidem.
1600 Mark war schon ganz gut.
@@FunhubbleDann sterben die Großstädte ja bald aus, denn da fahren immer mehr Leute gar kein eigenes Auto... gerade auch die im balzfähigen Alter.
Von 60 auf 75 PS für 95 Mark Aufpreis, ich schmeiß mich weg, was war das für eine schöne Zeit. Heute sind das tausende von Euros!
Ursprünglich gab es den C-Rekord ja in unzähligen Typvarianten: Zwei- und Viertürer sowie Coupè, 1,5, 1,7, 1,7S, 1,9 Vierzylindermotoren, 2,6 Sechszylinder, Dreigang, Viergang, Lenkrad oder bei Vierganggetriebe Mittelschaltung, bei 3-Gang optional mit mäßig populärer automatischer Kupplung "Olymat" oder mit Getirebewandlerautomatik mit Wählhebel an Lenksäule oder in der Mitte, allerdings nur beim 1,9 Motor. Dazu noch zwei und viertürige Combis, ein Lieferwagen ohne hintere Seitenscheiben und eine verlängerte Taxi-Version, die allerdings kaum Zuspruch fand. Zusätzlich gab es noch die "L" Versionen mit besserer Ausstattung. Nach Erscheinen des Commodore A entfiel die Sechszylindervariante, die Dreigangschaltung, Olymat und 1,5 Ltr. Motor sowie Taxiversion entfielen 1969. Allerdings kam dann 1967 noch der sportliche Rekord Spring heraus, der fast nur in der Coupe-Version ausgeliefert wurde. Der Innenraum wurde 1968/69 modernisiert, ein neues Lenkrad und die Handbremse wanderte von der Stockhandbremse am Armaturenbrett zwischen die Vordersitze.
Beim Rekord C gab es noch den Olymat? War da nicht schon die Version mit Automatik Getriebe und Drehmoment Wandler im Angebot, beides von Gm?
@@berndbinnewies5187 nein. Bei Dreiganggetriebe bis 1970 noch Olymat optimal erhältlich.
Habe damals bei Opel gearbeitet. Kann mich echt nicht an einen Olymat beim Rekord C erinnern. Natürlich gab es eine zeitlang noch die Lenkradschaltung. Und das es beim Kadett B zu der Zeit eine Version mit Vollautomatik gab, mit glaube ich ,60 PS.
@@berndbinnewies5187 Doch. Das absolute Standardmodell war bis 1970 ein 1500er mit Dreigang-Lenkradschaltung. Und dazu gab es auch noch den ziemlich unzuverlässigen Olymat. Die Wandlerautomatik war nur in Verbindung mit dem 1900 Motor erhältlich. 1500er und Dreigangschaltung waren aber Ende der 60er Jahre nicht mehr sonderlich gefragt, zumal der 1700 Motor und eine Viergangschaltung nur wenig Aufpreis kosteten. Ob Lenkradschaltung oder Mittelschaltung machte preislich keinen Unterschied. Allerdings kam die Lenkradschaltung auch um 1970 immer mehr außer mode und wurde immer weniger gewählt. Macht ja auch nur bei einer Sitzbank und einem Sechssitzer wirklich sinn. Ab B-Rekord gab es keine vordere Sitzbank mehr und die Rekord-Modelle waren trotz Sitzbank niemals als 6-Sitzer zugelassen, im Gegensatz zum Standard-Kapitän bis zur KAD A Reihe.
Chianti Rot mit beigen Kunstlederpolstern. Das war der 1,7er C Rekord meines alten Herrn und das erste Auto, mit dem ich selbstständig nach bestandener "Fleppe", auf die Piste gegangen bin. Wegen des riesigen Lenkrades und der weichen Abstimmung auch liebevoll "das Schiff" genannt.
Mein Vater hatte einen. Schönes Auto. Ich erinnere mich gerne wie wir damit in Urlaub gefahren sind. Bequem für uns hinten und nie ein Problem.
Gehöre zu der Gastarbeitergeneration , mein Vater kam Ende 68/69 als Schüler nach D und er und seine Altersklasse fuhren in der Pkw Kategorie haupsächlich (ich bin aus dem Ruhrgebiet )Ford oder Opel... Rekord C war in.den 70er bis Mitte 80er auch sehr gängig und nach seiner Aussage war der Opel1900 das beste und zuverlässigste Auto das er bis jetzt gefahren ist...Tausenfach auf der Gastarbeiterroute erprobt. Der Granada war zwar damals schöner aber Rekord , m.M.n der C Rekorf ein tikken zuverlässiger....RiP R.G
Mach das mal heute mit dem Müll. Richtig geiles Autofahren war das früher.
Schöner Bericht, sollte sich Herr sedran mal ansehen
Damals Brot und Butter heute Kult
die gepflegte Ausdrucksweise des Herrn Günzler einfach spitze
Toll, mit dem Auto den Führerschein gemacht. Für die damalige Zeit eine Seltenheit.
Komisch, heute noch dran gedacht: Opel gibt es eigentlich nicht mehr, ist halt nur eine Design-, Ausstattung- und Verkaufsschiene von PSA, ein Konzern, der auch schon aufgegangen ist in Stelantis. Sagt irgendwie nichts.
Der 55 Jahre alte Fahrbericht lässt schon durchblicken: Inspirierendes, einfach nur robustes und zuverlässiges, praktisches Auto. Zwischen Golf und Mercedes oder BMW reichte das nicht.
Mien Vater hatte den mit 90 PS, schöner Wagen.
I love opel .
Aussagen zum Kaltstartverhalten und zur Seitenwindempfindlichkeit findet man heute nur noch selten - selbst in den Print-Tests der auto motor und sport, die ansonsten sehr vollständig sind.
Heutzutage ist alles mit Einspritzung ausgestattet und die Reifen sind in alle Richtungen größer, was für mehr Stabilität sorgt. Und Windtests sind Teil des Designprozesses.
Hello from Sweden 🇸🇪
Hatte alleine 3 Stück von denen, mit 18 vom Friseur für 50DM mit Lenkradschaltung 😂und 2 x einen vom Opel Werkskollege 50 DM und 100DM. Später nochmal eine Commo GS/E was für ein geiles Auto❤
So ein Opel Rekord C hatte mein Onkel gehabt.
Findet wirklich jemand die modernen aggressiven LED-Fratzen schöner als diese Oldies?
@pilskadden Ich glaube, bis in die Siebziger hat keinen so wirklich gejuckt, was das Zeug kostet.
Mein erstens Auto war ein Opel Reckord B, er war ein gutes Auto, dieses ist noch bei mir zu Hause.
alter schweder was für ein verbrauch! ol, damals kostete der sprit paar kroschen im vergleich zu heute!
Der Sprit ist heutzutage bezogen auf das Durchschnittseinkommen sogar günstiger als damals. Klingt komisch, ist aber so.
@@mcdoogle274 Ganz genau. Ich kann mich noch erinnern, dass ich, es war in den sechziger Jahren, für 5 DM getankt habe, weil ich einfach nicht mehr zusammen kratzen konnte. Die 5 DM reichten aber aus, um in die nächste Disco und zurück zu fahren.
7:50; Da pfeift am Auspuffendrohr, seitlich links was raus. Echte Opel-Verarbeitung der Sechziger Jahre. In einer Opel Werbung von diesem Typ, wird behauptet, rostet nicht.🤣🤣🤣🤣🤣👆👆👆
das waren und bleiben autos,ohne wenn und aber
HATTE,MEIN VATER AUCH,AUCH DIESES,KOMISCHE GRAU,DEN HATTEN,WIR LANGE,FUHR IMMER,MACHTE,NIE ÄRGER.
das war noch ein TEST!
kein ghetto-gelaber ala det müller!
ey, rainer: cool, bro!
14L innerorts xD Man wie sich der Verbrauch doch entwickelt hat. Doch schon ne ordentliche Revolution
***** Meins verbraucht 9,7L o.O
Der Verbrauch wurde immer höher Angegeben in den Tests, oder es liegt am Benzin. Nicht mal mit dem 2.5S Commodore kam ich auf über 11 Liter. Mit dem 1.7 nicht mal annähernd!
Das nennt man Testverbrauch. Die Testautos wurden erbarmungslos getreten.
Mein 1966er Record B 1,7 S mit 75 PS brauchte 11 bis 12 Liter/100 km in der Praxis, mein 1969er Record C Coupé 1,9 S mit 90 PS kam auf 13 bis 14 Liter, aber mein ebenfalls 1969er (ich liebte die Krückstock-Handbremse) Commodore A 2,5 S mit 115 PS benötigte in der Praxis nur 12 bis 13 Liter, jeweils immer Super (heute 95 Oktan).
Diesen Unterschied erklärte ich mir, weil ich es bei häufigen Dienstreisen eilig hatte und auf Autobahnen etwa 160 km/h (nach den ungenauen Opel-Tachos) fuhr, was beim Commodore im Gegensatz zu den kleineren Vierzylindern bei weitem keine Vollauslastung mehr bedeutete.
Der Riesenkofferraum des Record B bewirkte trotz der etwas härteren Federung bei starker Beladung eine erhebliche Verschlechterung der Kurvenfestigkeit, da die Vorderräder weniger belastet wurden und der Wagen bei den damals noch häufig vorhandenen Pflasterstrassen nicht wunschgemäss reagierte. (Aber einen BMW 1600 konnte ich mir nicht leisten ... ) .
Zur Rostanfälligkeit : Die beiden Record B in der Familie waren beides Rostlauben nach acht Jahren, meiner liess sich noch unter Freunden mit viel Ersatzblech durch den TÜV quälen. Der angegebene Record C und der Commodore A waren in dieser Hinsicht erheblich besser, dieser hielt sogar sogar 13 Jahre, natürlich nicht mit dem ersten Motor !
Mein nächster 1976er Commodore B 2,5 S mit 120 PS (12 Liter Super auf 100 km) hatte bis zu 180 Tkm nach acht Jahren keine technischen Beanstandungen, noch Original-Auspuffanlage und Kupplung, Motor sowieso, war aber vor den Augen des TÜV unrettbar verrostet. Das E- bzw. C-Modell mochte ich nicht, der Senator war mir noch zu teuer, dies brachte mich zu Ford Granada, was allerdings ein grosser Fehler war, denn so oft hatte ich vorher mit Opel nie die Werkstätten gesehen !
Das damalige Super hatte 98 Oktan. Ohne Blei schaffte man später nur 95 ROZ ("Eurosuper"). Nach längerem Anlauf gelang 98 ROZ auch oben Blei, SuperPlus war geboren.
Ich hatte den Record mit Auromatik. Nach einer Woche wieder verkauft😢
Auspuff schon undicht? (bei 07:50)
Nein, das damals typische Opel Motorengeräusch.
@@kapitaen1966 Danke für die Info. Sehe gerade, dass mein Post 12 Jahre her ist. Wo ist die Zeit geblieben? 😳
I'm in need of the left fender for this car models (Opel Rekord C 1700 L). If anyone can get me that, please contact me!
60 PS bei einem Mittelklassewagen? Heute undenkbar! Ein VW Golf mit 100 PS gilt heute als "ausreichend motorisiert".
Da sprechen Sie mir aus der Seele.
Das PS Drama begann, als Mitte der 1990er Jahre die Versicherungen in der Haftpflicht, die festen PS Grenzen abgeschafft haben.
Nicht nur das die Fahrleistungen der meisten Autos die Fahrzeugführer überfordern, nein, auch die Fahrwerkskomponenten verschleißen viel schneller.
Wenn man sich mal vorstellt, dass der erste Audi 80 in der Basismotorisierung 55 PS hatte und er trotzdem fuhr und funktionierte und letztendlich sich auch niemand groß daran störte.
im Regelfall kann man in der damaligen Zeit mit 75 PS gut aufgestellt. Die meisten PKW Nutzer waren mit dieser Leistung auch rundrum zufrieden.
Null auf 100 KMH in 16 Sekunden galt als normaler Wert. Alles andere hat man dann doch den Sportwagen überlassen.
Ich finde, dass dieser Leistung. Wahnsinn in die falsche Richtung geht.
Nicht, dass die werten Leser meiner Zeilen glauben, dass ich dieses aus Neid verfasse.
Mein derzeitiger Daily Driver ist ein Opel Corsa Electric in der Spitze mit 136 PS ausgestattet.
Mein Hobby Auto ist eine Mercedes E-Klasse aus dem Jahre 2009 mit insgesamt 292 PS Benzin. Trotzdem bin ich weiterhin der Ansicht, dass die knapp 300 PS in Benz völlig unnötig sind. Habe ich ihn nur weil die Farbe, in Perlbeige mit beigen Lederausstattung mir sehr gut gefiel. Ich habe diese Leistung bisher in den letzten drei Jahren nicht annähernd ausgereizt. Selten fahre ich über 130 KMH auf der Autobahn. Ist mir viel zu stressig.
Aber nicht nur die Versicherungen tragen zu diesem Leistung Hype bei, nein auch die Auto Journalisten haben sich aber bei jedem Test so geringer Leistung stets beschwert. Das passiert schon mal, wenn man aus einem Porsche aussteigt um dann ein Opel Kadett zu testen.
Ich weiß noch genau, wie es damals aufkam, dass es rasend wichtig ist, wo der Schalter zur Betätigung der Warnblinkanlage sitzt. Gute Autos wurden abgewertet, wenn besagter Schalter nicht auch vom Beifahrer erreicht werden konnte. Ich würde meinen Beifahrer aus dem Auto werfen, wenn er es wagen würde, während der Fahrt in meiner Entscheidungsfreiheit einzugreifen. Jahre zuvor wurde das Fünfganggetriebe gefeiert. D.h. vier Vorwärtsgänge und ein Spargang. Das war eine prima Sache aber dann kamen die Motorjournalisten darauf dass der fünfte Gang doch sehr lang übersetzt ist und man im selbigen nicht die Höchstgeschwindigkeit ereichen kann! Welch eine Katastrophe.
Ende vom Lied. Die Hersteller machten den fünften Gang zu einem normalen Fahrgang. Nun war ja der Spargang weg, also gab es das Sechsganggetriusw. Welch ein Wahnsinn. Wir haben heute Motoren mit einem Drehmoment, wo in den Siebzigern noch so mancher LKW-Fahrer froh gewesen wäre, wenn er dieses gehabt hätte. Dafür müssen die PKW Fahrer heutzutage so viel schalten wie früher die LKW-Fahrer verrückte Welt!
Und nun will ich es mit meiner Schelte bewenden lassen?
Abschließend noch eine kleine Sache. Von 1994-2006 fuhr ich einen W. 123 zwei hunderter Diesel 60 PS. Ich kann mir niemals unter motorisiert vor. Denk mal alle drüber nach.
Ein Käfer hatte da nur 34PS, zum vergleich!
@@jurgenweber7010 Ich weiß.
No Brasil conhecemos como Chevrolet opala. Brazilian Chevrolet opala. Engine 2.5 our 4.1 litre.
Ich bin ja baff, dass die 60 PS die damals große u schwere Tonne in immerhin nur 20 Sek. auf 100 bringen
Hätte ich ihm nicht zugetraut.
Hat ja damals locker genügt , im Verkehr mitzuschwimmen
An alle hier die lästern ja glaubt ihr wirklich dass es 1967 bei den anderen Marken oder Modellen anders war als bei Opel ?Träumt weiter im Gegenteil DKW war nach 4 Jahren komplett durchgerostet Audi 1974 pleite wg extrem schlechter Rostvorsorge und schlechter Motoren sowie bei Ford da war 100.000 km eine Seltenheit BMW hatte den BMW 700 der passte 2 mal in den Rekord der hatte 700 ccm VW hatte auch nur den Käfer zu bieten der zugegeben klasse war bis auf die Heizung in der zeit hatte Opel zeitweise 40% Marktanteil der einzige der besser war war Mercedes Benz. Punkt
Im Alter von 10 Jahren stand im Prinzip keine dieser Kisten in ihrer Originalstruktur auf ihren 4 Rädern. Austauschschweller waren das Mindeste.
Moin
Allso Käfer und Ko von WV waren lange nicht sogut wie OPEL
Anständige Heizung
Sehr guter Kofferraum
Weniger Verbrauch
Günstiger
Und sehr Zuverlässig
Opel hält eben
Und Ford die könnten das auch
Genau.
immer wieder faszinierend wie gestelzt man früher geredet hat. Der Opel Rekord war eine langweilige, biedere Karre, gedacht und gebaut für den deutschen Schlafmützenträger. Wie fortschrittlich waren da doch die Autos aus Frankreich und Italien. Wird Zeit, dass Peugeot endlich die Reissleine zieht und den Laden dichtmacht...
Scheibenwischertempo..., Start bei -15°....wat für nen Abenteuer, nur für echte Kerle !...und die Soße fliesst 1:1 durch den Fallstromvergaer..Howdi !
Super Film leider in grottenschlechter Qualität hochgeladen
Der Opel Rekocht. Hahaha.
+staplafara hihihi
Haha! Opel Gekocht.
Das ideale RAF-Auto....zuverlässig und unauffällig. Aber Baader mußte ja immer nen Benz oder Porsche haben. Tja, selber schuld!
Mit dem Audi 100 sind sie ja dann schon volkstümlicher geworden. Außerdem passte die Leiche vom Schleyer in den Kofferraum.
Unverständlich, dass solche Aspekte bei den Autotests damals nicht berücksichtigt wurden… 🤷🏻♂️
@@eltfell Schleyer: Ein ganz, ganz übler Nazi, der in der besetzten CSSR schlimmste Dinge anrichtete. Auch seine fürchterliche Gattin war widerlich. Eigentlich hätte Schleyer schon 1946 an die CSSR ausgeliefert werden müssen oder in Nürnberg ordnungsgemäß verurteilt.
Info
Opel Corsa + Mokka-e Matrix LED
ua-cam.com/video/LdZpU7FEu9Q/v-deo.html
ua-cam.com/video/3ieLAuCszAk/v-deo.html
MfG
👍
Mein Fahrschulauto.
@herrputzich
Ist schon lange her...
Ca. 12l/100km kombiniert mit 60 PS? Alter Schwede....😂
das war vollkommen normal, Vergaser Motor halt............
Ja da läuft das verbleite Benzin ja fast unverbrannt aus dem Auspuff. Man stellt sich vor wie schlecht die Luftqualitätswerte in den Städten waren.
Oberhalb 100 wollte er abheben😂
1.9
War der beste.
MEINE TRAUME
Aus Freundlichkeit passiert überhaupt nichts...😅
Schade nur, das es diesen schönen Opel-Wagen nicht mit Dieselölmaschine gab! Der wäre definitiv verbrauchsfreundlicher wie der unwirtschaftliche Benziner! Aber damals kostete der Liter Vergaserkraftstoff ja auch weniger, wie heut.
Den Nachfolger gab es dann auch als Diesel, aber kaum gekauft.
nach wieviel Jahren der durchrostet, darüber wurde nix erwähnt
Nee, wahr ja auch normal damals, da war man froh wenn ein Auto zehn Jahre alt wurde.
Heute sind sie alle verzinkt, da hält die Karosse länger als die Technik und macht die Verwertung schwieriger ...
Was ist nun besser?
Stimmt! Nachbarn haben sich in den 70ern einen Alfa gekauft....der rostete bereits im ersten Jahr. War halt so "früher". Heute rostet eben nix mehr, dafür fällt laufend irgendeine Elektronik aus....und kostet Unsummen an Reparaturkosten.
ArpsTownSH
Alle verzinkt....so ein Bullshit.Wie kann es sein das mein Rekord D aus 76 rostfrei ist? Ok Oberkanten Kotflügel durch.Replikas verbaut. Im übrigen lags an der Stahlsorte und nicht am Auto.Billigen Stahl gekauft und dann gammelt es wenn man es nicht pflegt.Ganz einfach.Auch Autos aus den 90er und 2000er Jahren rosten.
Wieso Bullshit?
Is ja so, nen verrosteten Golf4 hab ich noch nicht gesehen.
Selbst mein C2 gammelt nicht obwohl die Kotflügel Unterkanten vorne blank sind durch Steinschlag seit Jahren.
Damals war es jedenfalls die Regel das die Autos dem Rost zum Opfer fielen, heißt ja nicht das einige doch bis heute überlebt haben ....
Da sind andere Sachen dran kaputt die TÜV rellevant sind.Wollte nur sagen das man das nicht am Auto festmachen kann.MFG
60 PS und 12 Liter Verbrauch... hoffentlich war der Sprit damals günstiger.
Mein Erster😃 Wundert euch nicht, bin über 70😏
Mein erster war ein Citroen 2CV. Wundert euch nicht, ich bin 75.
Damals gas natürlich noch kein 3Sat
Das waren schon Krücken. Und bei dem minimalen Aufpreis für 15 PS mehr fragt man sich schon, wer ernsthaft so ein Teil mit 60 PS gekauft hat. Ich hatte mal so ein ausgelutschtes Coupe mit der 1,9 l Maschine. Das Fahrgefühl war mehr als indirekt. Präzises Einlenken konnte man vergessen. Na ja, war halt schon praktisch Schrott.
Das Coupe, speziell der Commodore war ein richtiges Schmuckstück, coole Schlitten
Schmuckstücke geraten halt manchmal in Hände jener, die solche nicht zu schätzen wissen!@@christiansanden8005
11litres !!! au 100km