Nun, der Capri wurde bei Ford in Köln von Februar 1969 bis Dez. 1986 gebaut und nur wenige Monate nach dem Start in Köln begann ich auch bei Ford meine Ausbildung. Zur Einführung hatten wir Auszubildende eine Führung durch die Endmontage und es war (eigentlich bis zu meinem Ruhestand vor 2 Jahren) für uns beeindruckend, dass am Ende der Montage der Schlüssel rumgedreht wurde und das Auto lief. Gebaut wurden damals auf einem Band die Capris und der 17m P7. Der letzte Capri lief zufällig dann noch ein meinem Geburtstag vom Band. Viele Kollegen, die wie ich einen Teil oder gar die gesamte Bauzeit über 17 Jahre erlebt hatten, sagten noch in den 2000er Jahren, also gut 20 Jahre nach dem Ende. Schade, das so was nicht mehr gebaut wird, das schönste Auto was in Köln vom Band lief. Technisch ist das Auto total heute veraltet, keine Frage, optisch aber auch nach 50 Jahren immer noch ein Hingucker. Einzig zu akzeptierender Grund, dass so etwas nicht mehr gebaut wird. Es macht keiner der Großserienhersteller mehr, einzig der Renault Alpine A110 von 2017 wird noch unter den Fittichen eines Großserienherstellers, jedoch in einen eigenen Alpine Werk in Kleinserie gebaut.
Camaro gibt es als Retro, den Mustang auch. Mini und Beatle sowieso. Warum macht keiner bei Ford eine Neuauflage des 2800er Capri in modernisiertem Gewand. Beim Fiat 500 hat das sogar die Company gerettet - obwohl der bei der Präsentation sagte, das wird nie und nimmer was. Also, ich bestelle hiermit einen 2800er.
@@christophermikrowelle7093 Der neue Beatle war ein Flop und ist längst nicht mehr auf dem Markt. Der Mustang verkauft sich in Europa auch nur in kleinen Stückzahlen. Coupes sind schon lange nicht mehr gefragt, jedenfalls nicht bei den Massenherstellern. Auch die anderen haben diese Marktsegment mangels Nachfrage aufgegeben oder es ist zum Nischenmodell geworden. Ein neuer Capri würde Käufer finden, aber nicht viele.
@@christophermikrowelle7093 Ich würde vielleicht auch einen kaufen, wenn es wie damals zum Preis eines normalen Autos wäre mit "Verbrenner", Handschaltung und offline. Aber für uns beide lohnt sich für Ford die Entwicklung nicht.
Einfach schön anzuschauen, diese alten Autotests... Angenehme Sprache, sachliche Tests ohne vorherige Wertung des Fahrzeugs... Leider gibt es diese Art der Tests heute nicht mehr...
Tolle Doku, kann mich noch erinnern, als 10 jähriger Bub auf dem Schulweg,haben wir uns die Nasen plattgedrückt, wenn wir mal so ein Capri gesehen haben. War immer ein Traum, die Doku echt Klasse, so muß ein Autotest sein!
Der Capri ist meiner Meinung nach noch immer ein sehr großer Wurf gewesen und hat bis heute wohl noch eine große Anhängerschaft. Ford hat mit diesem Coupé alles richtig gemacht, was man von den aktuellen Modellen, insbesondere den ecoboost Motoren nicht sagen kann. Gut, die Geschmäcker ändern sich in der Tat mit der Zeit, aber was heute auf vier Rädern angeboten wird, muss nicht unbedingt jedem gefallen.
@@Haffschlappeder Typ soll weiter seine Kinderbücher schreiben. Vielleicht kann der das besser. Aktuell steht es für E - Autos in Deutschland nicht besonders gut, die Dinger will offenbar nicht jeder haben.
Ich hatte schon ganz vergessen, wie sachlich und technisch fundiert Autotests früher waren. So etwas gibt es heutzutage gar nicht mehr. Heute drehen sich Autotests zu 90% um Multimedia & Gedöns 😖. PS: Mein zweiter Wagen war einst ein Capri III 3.0S. "Dank" meiner Unkenntnis und nicht nachgerüsteten Ölkühler hatte ich den Motor mit meinem schweren Gasfuß freilich zügig zum finalen Pleullagerschaden bewegt. Trotzdem war es eine sehr geile Zeit 😄👍!
Super-Qualität, Danke für's Hochladen. War ein schickes Auto und ist es auch heute noch. Schon über ein halbes Jahrhundert her (!) - kaum zu glauben, so frisch wirkt das. Günzlers typisch gespreizte Ausdrucksweise kommt allerdings manchmal schon sehr konstipiert rüber und seine Wortwahl war bisweilen ziemlich sinnfrei. Paul Frère war da besser und mit seinem charmanten Akzent ein gutes Stück unterhaltsamer. Tolle Kameraführung des Aufnahmeteams, die haben bei den Dreharbeiten sicher ihren Gaudi gehabt, als sie auf der Teststrecke vor dem Capri hergekachelt sind...
"Der Capri innen sehr funktionell!" Eine Eigenschaft, die Ford bis heute bewahrt hat! Kaum eine Marke heute, wo jeder einsteigen und losfahren kann, ohne erst ein 200-seitiges Handbuch als E-book oder in Papier lesen zu müssen... Der Capri 2,3 wog etwa 1.000kg? Definitiv: Günzler mochte das Auto.
Sieht tatsächlich so aus das er Spaß hatte mit dem Capri obwohl er damals wohl schon Zuwendungen von einer Firma in Stuttgart bekam...aber Geld ist (war) halt doch nicht alles.
Kein grünes Gefasel, darum schaue ich mir nur noch Retro-Videos wie dieses an. Schon Günzelmann selber war eine Persönlichkeit, wie sie heute nicht mehr auch nur eine Sekunde Sendezeit bekäme: Hausfreund bei den Quandts (BMW) , nach dem Tod des Senior Chefs offizielles Verhältnis mit der Witwe, bei einer offiziellen Veranstaltung in Frankfurt mit der Nitribitt erschienen, Geld von Mercedes angenommen und nicht versteuert. Damit kam Mann in den 60ern durch. Die Folge waren Charaktere statt Waschlappen ...
@@becconvideo Rainer Günzler war ein Freund von Harald Quandt und dessen Ehefrau Inge. Milliardäre können nämlich auch Freunde haben. Nach dem Unfalltod von Harald Quandt im Jahre 1967, stand seine Witwe mit fünf Kindern allein da. Rainer Günzler hat ihr auch deshalb die Treue gehalten und sich gleichzeitig bis 1974 als Vermögensverwalter eingebracht. Dazu wurde er Mitgeschäftsführer der Quandt- Vermögensverwaltungsgesellschaft in Frankfurt. Das konnte er, das hatte er gelernt. Nicht umsonst hatte er es ja zuvor bis in den Aufsichtsrat von Daimler-Benz geschafft. Den Sport-Spiegel zu moderieren, war nur ein Hobby von ihm.
Das Format ist falsch... das Original war in 4 :3, hier ist es auf 16:9 gedehnt... so kommen die Proportionen nicht richtig rüber.... Aber sonst klasse... damals war ich 14 Jahre alt. Unser Nachbar, der bei Ford arbeitete, hatte einen nagelneuen Capri, den wir alle bestaunten ... 👍😁
Wenn Du dir oben das ZDF Symbol (Neues Symbol, einwandfei rund) anschaust, siehst Du das die Doku bereits vom ZDF falsch formatiert wurde. Einfach mit TV anschauen und Format 4:3 wählen.
Ich habe mir 1973, für 7200 DM als Jungspund, einen roten 1700 GTXLR mit 75 PS zugelegt. Mit schwarzem Kunstlederdach. Es war damals mein absolutes Traumauto! Leider haben mir irgendwann meine zwei kleinen Brüder, bei einer Autowäsche, mit AKO Pads den hinteren, linken Kotflügel zerkratzt, bzw. stumpf gescheuert!
Auch wenn Einige in den Kommentaren schreiben, der Herr Günzler hätte sich von Daimler Benz mit der schwarzen Million bestechen lassen, so sieht man in den Testberichten eine teilweise schon schmerzhafte Objektivität. Man vergleiche nur diesen Bericht und den Test des Mercedes 350 SL. Ich vermag keine Bevorzugung der getesteten Mercedes-Modelle erkennen. Eher plausibel erscheint mir, dass er als ehemaliger Rennfahrer auf Mercedes später dann allgemeine repräsentative Aufgaben für Mercedes wahrgenommen hat.
Mein erstes richtiges Auto! Vorher nur so .....nun ja, mal schauen wie weit wir kommen, am Ende der Schrottplatz! 1977, Ford Pfohe in Hamburg, 6.900 DM, ca. 70 PS, Rot und 13er Räder.....150 Spitze......
haha... 'Wedeltest' ... Sitze ohne ausreichenden Seitenhalt - und wo sind die Kopfstützen? Ja aus heutiger Sicht wirklich zum Schmunzeln. Der Günzler prügelt die Karre richtig durch die Gegend. Unvorstellbar heute.
Wenn man sich vorstellt, dass der ADAC in den 2000ern einen Test über die Sicherheit der Sitze gemacht hatte und der Sitz des Audi A6 komplett durchfiel......... So sicher ist es halt nicht immer, was die Werbung da verspricht.
@@mr.zweizylinder5528 Nein, nicht die Autos sind eine Katastrophe, sondern die Menschen! Es gab und gibt zu viel Leute, die gehören nicht einmal auf ein Fahrrad, weil bei ihnen menschlich und geistig alles fehlt! Die ganzen modernen Autos sind nur deshalb so schwer geworden, weil ihr zu blöd seid, euch mental im Griff zu haben! Das ist mal ein Fakt. Kannst mich gerne melden, wegen "Beleldigung", ist mir egal. Ich stehe zu meiner Tatsachenfeststellung.
Wie man auch an den Fusseln sehen kann, ist das alles 16mm Film. Damit wurde der Ton sowieso getrennt produziert - vermutlich viel aus der Konserve im Studio um nicht immer mit einem Tontechniker und einem großen Spulentonband + Mikrophon und Akku anrücken zu müssen. Aber wenn man solche Kurven fährt, dann quietscht das schon ein wenig :-)
Das Besondere an Rainer Günzlers Autotests ist, neben den fachlichen Inhalten, immer auch die geschliffene Sprache und die elaborierte Ausdrucksweise - etwas, was es heute in Zeiten der Genderverunglimpfung der Deutschen Sprache leider nicht mehr gibt.
... unser Lateinlehrer hatte keinen Porsche aber ein Ford Capri - dürften nach Schule als mitfahren - weil Schulweg war 1.4 km lang und kein Bus - wegen Schulradius.
Die späten Sechziger waren noch nicht so leistungsverwöhnt wie unsere Zeit - aber mit der 50 PS-Einstiegsversion zog man auch damals nicht die Wurst vom Teller....
@@Haffschlappe Der war ja nicht der direkte Konkurrent...🤪 Aber es war schon ein bisschen peinlich von Ford, ein Auto mit Mustang-Proportionen zu bauen, es im Macho-Stil der Zeit in der Werbung zu suggerieren, dass man mit dem Auto enorm bei den Frauen abräumen könne und die Basisversion dann so untermotorisiert anzubieten. 50 PS hatte damals schon der 1300er Käfer, der aufgrund der geringeren Fahrzeugmasse und der etwas besseren Traktion wahrscheinlich deutlich besser aus dem Stand beschleunigte.
Soviel ich weiß, hatten diese zusätzlichen Längslenker an der Hinterachse nur die stärkeren Modelle. Der 1,3L z.B. hatte nur Blattfedern. Lasse mich aber gerne korrigieren.👍👍👍👍👍👍😀😀😀😀
hatte damals den 2.6 liter vergaser mit 125ps.... war schon ernst zu nehmen.....tja lang ist es her, aber schön das man die alten tests nochmal sehen kann...
ich habe einen kleineren Capri gefahren . Das Auto hat mich total positiv überrascht . Relativ flott unterwegs und bequeme Bestuhlung . Gefault ist er nachher . Schade eigentlich .
Das Hemd mit Umschlagmanschette und Manschettenknöpfen. Damals galt, die Form bestimmt den Inhalt. Heute läuft selbst ein Bundeskanzler mit offenem Hemd rum, ob der Inhalt möglicherweise auch gelitten hat ?
Und kurze Zeit später war der Capri RS Seriensieger in der DRM , unglaublich schnelles Fahrzeug für den der das nötige Kleingeld von Mindestens 15800 Mark für einen RS 2600 hatte . Ich glaube ohne der Capri RS 2600 hätte es 1973 den Porsche RS gar nicht gegeben , aber klar da musste Porsche nachlegen.
Gibt es irgend eine Folge in dieser Günzler Serie, wo das Auto nach der Kältekammer nicht anspringt oder im Wasserkanal stehenbleibt? Ich habe bisher keine gesehen.
Irgendwie ein schönes Auto, aber technisch nicht ganz up to date. Blattfedern waren im Vergleich zu den Opel Modellen doch etwas veraltet. Besser gefallen hat mir auch das Granada Hüftschwung Coupé.
Wow - 100Ps aus 6Zylindern... Gesoffen, wie ein Loch und dann doch keine Leistung. Die Autos stehen gerne bei Marco Degenhardt auf dem Leistungsprüfstand in der Halle 77 und haben leider nicht Mal die Werksangabe hinsichtlich Leistung...
Das ist über 50 Jahre her. Seitdem hat sich viel zum Besseren geändert. Mit zeitgemäßer Einstelltechnik für Motoren lassen sich diese heute viel besser einstellen, als früher und die Verbräuche so reduzieren. Konnte man damals allenfalls von träumen. Die Wagen von damals hätten heute noch die Leistung von damals, dazu brauchen die aber verbleites Benzin. Die Klopffestigkeit lässt sich zwar auch mit Benzinzusätzen gewährleisten, aber eben auf Kosten der Leistung. Dafür schont es den Motor. Irgendwas ist Immer. 😀
108 ps hatte der 2,3er und teilweise übertrafen sie die werksangabe auch. Auch die 2,6 rs Capri übertrafen diese teilweise sogar um 20 ps. Die 2,8er lagen öfters auch mal drunter, hatten aber nie Probleme die vom werk angegebene höstgeschwindigkeit zu erreichen. Wenn du einen Capri nur in Zahlen fest machst hast du den Reiz einen Capri zufahren nicht begriffen. Ein ford mustang scheidet dann übrigens dann auch aus für dich. Gesoffen wie ein Loch ist auch Blödsinn ein vw käfer 1302 war auch nicht sparsamer wie fast alles aus der Zeit.
@@benjamindressler8887 1969 war das für den Preis ein schönes und flottes Auto ! 6 Zylinder und der doppelflutige Auspuff machten auch schon etwas Eindruck. Der Manta A war schwächer und der Opelkäufer mußte dann schon ein Commodore A Coupe mit 115 bis 150 PS nehmen. Ebenfalls alles tolle Autos,gestern wie heute !
Die Leistung war für damals beachtlich und der Verbrauch normal. Der Käfer hat mit kaum 40 PS auch soviel gebraucht und den Sprit hauptsächlich in Lärm und Hitze umgesetzt. Die Nennleistung sagt auch längst nicht alles. Der V6, vor allem der 2,3er, war harmonisch mit Drehmoment von unten heraus, und kultiviert. Das kann man nur verstehen, wenn man mal einen großvolumigen Sauger gefahren hat.
@@marvinidler2289 Für die Zeit und den Preis war das ein tolles Auto und heute sieht man an den Preisen wie beliebt diese Klassiker sind. Marco hatte einen umgebauten Consul 2.8 V6 mit Vergaser auf den Prüfstand,welcher nach Einstellarbeiten auf dem Prüfstand 143 PS hatte und somit seine Nennleistung trotz des Alters übertroffen hatte ! Ein Capri wäre damit in den 70zigern sehr gut unterwegs gewesen.Mit Tuning geht natürlich immer mehr,egal ob Kadett C Coupe GT/E oder z.B.ein BMW 635 CSi.
Ich weiß nicht recht. Ich hätte mir seinerzeit den Ford Capri II oder III neu kaufen können, habe es aber nicht getan. Denn die Wagen sahen zwar gut aus, hatten aber lediglich einen recht bescheidenen Nutzwert. Der Benzinverbrauch galt damals schon als recht hoch, die Zeit der ersten Ölkrise mit dem Benzinpreisschock war ja noch gut in Erinnerung. Dazu das doch recht bescheidene Fahrwerk mit der an Blattfedern aufgehängten Starrachse hinten, die in schnell gefahrenen Wechselkurven doch arg zum Trampeln neigte. Das kann sich heute keiner mehr vorstellen. Ich habe alle drei zur Probe gefahren. Aber nein, danke. Kein Bedarf.
Ich habe mir mit 20 einen 12 Jahre alten Capri 1600 für kleines Geld aus erster Hand gekauft. Der Capri sah schneller aus als er war. Die Starrachse hinten mit Blattfedern und Trommelbremsen war nix Genaues.
Nun, der Capri wurde bei Ford in Köln von Februar 1969 bis Dez. 1986 gebaut und nur wenige Monate nach dem Start in Köln begann ich auch bei Ford meine Ausbildung. Zur Einführung hatten wir Auszubildende eine Führung durch die Endmontage und es war (eigentlich bis zu meinem Ruhestand vor 2 Jahren) für uns beeindruckend, dass am Ende der Montage der Schlüssel rumgedreht wurde und das Auto lief. Gebaut wurden damals auf einem Band die Capris und der 17m P7. Der letzte Capri lief zufällig dann noch ein meinem Geburtstag vom Band. Viele Kollegen, die wie ich einen Teil oder gar die gesamte Bauzeit über 17 Jahre erlebt hatten, sagten noch in den 2000er Jahren, also gut 20 Jahre nach dem Ende. Schade, das so was nicht mehr gebaut wird, das schönste Auto was in Köln vom Band lief. Technisch ist das Auto total heute veraltet, keine Frage, optisch aber auch nach 50 Jahren immer noch ein Hingucker.
Einzig zu akzeptierender Grund, dass so etwas nicht mehr gebaut wird. Es macht keiner der Großserienhersteller mehr, einzig der Renault Alpine A110 von 2017 wird noch unter den Fittichen eines Großserienherstellers, jedoch in einen eigenen Alpine Werk in Kleinserie gebaut.
Camaro gibt es als Retro, den Mustang auch. Mini und Beatle sowieso. Warum macht keiner bei Ford eine Neuauflage des 2800er Capri in modernisiertem Gewand. Beim Fiat 500 hat das sogar die Company gerettet - obwohl der bei der Präsentation sagte, das wird nie und nimmer was.
Also, ich bestelle hiermit einen 2800er.
@@christophermikrowelle7093 Ja das wäre schon Klasse.
@@christophermikrowelle7093 Der neue Beatle war ein Flop und ist längst nicht mehr auf dem Markt. Der Mustang verkauft sich in Europa auch nur in kleinen Stückzahlen.
Coupes sind schon lange nicht mehr gefragt, jedenfalls nicht bei den Massenherstellern. Auch die anderen haben diese Marktsegment mangels Nachfrage aufgegeben oder es ist zum Nischenmodell geworden. Ein neuer Capri würde Käufer finden, aber nicht viele.
@@marvinidler2289 Reicht ja wenn ich einen bekomme 😀
@@christophermikrowelle7093 Ich würde vielleicht auch einen kaufen, wenn es wie damals zum Preis eines normalen Autos wäre mit "Verbrenner", Handschaltung und offline. Aber für uns beide lohnt sich für Ford die Entwicklung nicht.
Einfach schön anzuschauen, diese alten Autotests... Angenehme Sprache, sachliche Tests ohne vorherige Wertung des Fahrzeugs... Leider gibt es diese Art der Tests heute nicht mehr...
Irgendwie war die Welt damals doch noch in Ordnung - trotz 13 Liter Super im Schnitt...😉
Tolle Doku, kann mich noch erinnern, als 10 jähriger Bub auf dem Schulweg,haben wir uns die Nasen plattgedrückt, wenn wir mal so ein Capri gesehen haben. War immer ein Traum, die Doku echt Klasse, so muß ein Autotest sein!
Leider soll das publizieren von Verbrennern ab 2027 verboten werden laut Habeck
Der Capri ist meiner Meinung nach noch immer ein sehr großer Wurf gewesen und hat bis heute wohl noch eine große Anhängerschaft. Ford hat mit diesem Coupé alles richtig gemacht, was man von den aktuellen Modellen, insbesondere den ecoboost Motoren nicht sagen kann. Gut, die Geschmäcker ändern sich in der Tat mit der Zeit, aber was heute auf vier Rädern angeboten wird, muss nicht unbedingt jedem gefallen.
@@Haffschlappeder Typ soll weiter seine Kinderbücher schreiben. Vielleicht kann der das besser. Aktuell steht es für E - Autos in Deutschland nicht besonders gut, die Dinger will offenbar nicht jeder haben.
Geniale Doku! Und dazu immer die abenteuerliche Kameraführung. Respekt
Der Ford Capri war ein Traum!
Ich würde Ihn heute noch kaufen!
Und DAS als Audi - VW Liebhaber!!!✊️😇
Und der Opel GT, der Alfa GTV, der Porsche 914,924,und der 944er einfach Top😅
Ich hatte schon ganz vergessen, wie sachlich und technisch fundiert Autotests früher waren. So etwas gibt es heutzutage gar nicht mehr. Heute drehen sich Autotests zu 90% um Multimedia & Gedöns 😖. PS: Mein zweiter Wagen war einst ein Capri III 3.0S. "Dank" meiner Unkenntnis und nicht nachgerüsteten Ölkühler hatte ich den Motor mit meinem schweren Gasfuß freilich zügig zum finalen Pleullagerschaden bewegt. Trotzdem war es eine sehr geile Zeit 😄👍!
Schönes Auto. Angenehmer Moderator. Danke
Tolle Sache , habe in meiner Lehrzeit daran " rumschrauben dürfen ( 1968--1972 )
Super-Qualität, Danke für's Hochladen. War ein schickes Auto und ist es auch heute noch. Schon über ein halbes Jahrhundert her (!) - kaum zu glauben, so frisch wirkt das. Günzlers typisch gespreizte Ausdrucksweise kommt allerdings manchmal schon sehr konstipiert rüber und seine Wortwahl war bisweilen ziemlich sinnfrei. Paul Frère war da besser und mit seinem charmanten Akzent ein gutes Stück unterhaltsamer. Tolle Kameraführung des Aufnahmeteams, die haben bei den Dreharbeiten sicher ihren Gaudi gehabt, als sie auf der Teststrecke vor dem Capri hergekachelt sind...
Und schon ein halbes Jahr später kam ich auf die Welt.
Danke fürs hochladen! !
Total Klasse mehr davon
"Der Capri innen sehr funktionell!"
Eine Eigenschaft, die Ford bis heute bewahrt hat! Kaum eine Marke heute, wo jeder einsteigen und losfahren kann, ohne erst ein 200-seitiges Handbuch als E-book oder in Papier lesen zu müssen...
Der Capri 2,3 wog etwa 1.000kg?
Definitiv: Günzler mochte das Auto.
Sieht tatsächlich so aus das er Spaß hatte mit dem Capri obwohl er damals wohl schon Zuwendungen von einer Firma in Stuttgart bekam...aber Geld ist (war) halt doch nicht alles.
Die Musik, sensationell.
Autotest wie er sein sollte
Kein grünes Gefasel, darum schaue ich mir nur noch Retro-Videos wie dieses an. Schon Günzelmann selber war eine Persönlichkeit, wie sie heute nicht mehr auch nur eine Sekunde Sendezeit bekäme: Hausfreund bei den Quandts (BMW) , nach dem Tod des Senior Chefs offizielles Verhältnis mit der Witwe, bei einer offiziellen Veranstaltung in Frankfurt mit der Nitribitt erschienen, Geld von Mercedes angenommen und nicht versteuert. Damit kam Mann in den 60ern durch. Die Folge waren Charaktere statt Waschlappen ...
@@becconvideo Rainer Günzler war ein Freund von Harald Quandt und dessen Ehefrau Inge. Milliardäre können nämlich auch Freunde haben. Nach dem Unfalltod von Harald Quandt im Jahre 1967, stand seine Witwe mit fünf Kindern allein da. Rainer Günzler hat ihr auch deshalb die Treue gehalten und sich gleichzeitig bis 1974 als Vermögensverwalter eingebracht. Dazu wurde er Mitgeschäftsführer der Quandt- Vermögensverwaltungsgesellschaft in Frankfurt. Das konnte er, das hatte er gelernt. Nicht umsonst hatte er es ja zuvor bis in den Aufsichtsrat von Daimler-Benz geschafft. Den Sport-Spiegel zu moderieren, war nur ein Hobby von ihm.
Das Format ist falsch... das Original war in 4 :3, hier ist es auf 16:9 gedehnt... so kommen die Proportionen nicht richtig rüber....
Aber sonst klasse... damals war ich 14 Jahre alt. Unser Nachbar, der bei Ford arbeitete, hatte einen nagelneuen Capri, den wir alle bestaunten ... 👍😁
Wenn Du dir oben das ZDF Symbol (Neues Symbol, einwandfei rund) anschaust, siehst Du das die Doku bereits vom ZDF falsch formatiert wurde. Einfach mit TV anschauen und Format 4:3 wählen.
Den Test hab ich nun gesehen, wo kann ich jetzt den neuen Capri kaufen?!
Ich habe mir 1973, für 7200 DM als Jungspund, einen roten 1700 GTXLR mit 75 PS zugelegt. Mit schwarzem Kunstlederdach. Es war damals mein absolutes Traumauto! Leider haben mir irgendwann meine zwei kleinen Brüder, bei einer Autowäsche, mit AKO Pads den hinteren, linken Kotflügel zerkratzt, bzw. stumpf gescheuert!
Auch wenn Einige in den Kommentaren schreiben, der Herr Günzler hätte sich von Daimler Benz mit der schwarzen Million bestechen lassen, so sieht man in den Testberichten eine teilweise schon schmerzhafte Objektivität. Man vergleiche nur diesen Bericht und den Test des Mercedes 350 SL. Ich vermag keine Bevorzugung der getesteten Mercedes-Modelle erkennen. Eher plausibel erscheint mir, dass er als ehemaliger Rennfahrer auf Mercedes später dann allgemeine repräsentative Aufgaben für Mercedes wahrgenommen hat.
Mein erstes richtiges Auto! Vorher nur so .....nun ja, mal schauen wie weit wir kommen, am Ende der Schrottplatz!
1977, Ford Pfohe in Hamburg, 6.900 DM, ca. 70 PS, Rot und 13er Räder.....150 Spitze......
68 PS (LC) oder 72 PS (HC) Motor 😉
Herrlich! Aus meiner Jugend!
haha... 'Wedeltest' ... Sitze ohne ausreichenden Seitenhalt - und wo sind die Kopfstützen? Ja aus heutiger Sicht wirklich zum Schmunzeln. Der Günzler prügelt die Karre richtig durch die Gegend. Unvorstellbar heute.
Wenn man sich vorstellt, dass der ADAC in den 2000ern einen Test über die Sicherheit der Sitze gemacht hatte und der Sitz des Audi A6 komplett durchfiel.........
So sicher ist es halt nicht immer, was die Werbung da verspricht.
Das Crash-Verhalten war bei allen Autos eine Katastrophe, über 21.000 Tote 1970.
@@mr.zweizylinder5528 Ist bekannt, deshalb wurde auch 1972 auf Landstr. 100km/h als Limit eingeführt. Zuvor war noch Vollgas erlaubt. 😉
@@mr.zweizylinder5528 Nein, nicht die Autos sind eine Katastrophe, sondern die Menschen! Es gab und gibt zu viel Leute, die gehören nicht einmal auf ein Fahrrad, weil bei ihnen menschlich und geistig alles fehlt!
Die ganzen modernen Autos sind nur deshalb so schwer geworden, weil ihr zu blöd seid, euch mental im Griff zu haben! Das ist mal ein Fakt. Kannst mich gerne melden, wegen "Beleldigung", ist mir egal. Ich stehe zu meiner Tatsachenfeststellung.
If you listen carefully you can hear it rusting away. I had a mark 3 in the 80's, it was like a swiss cheese underneath!
Just like the Rustang, or almost every car back then
Sehr geiles Video ich feier des voll
Rainer Günzler war ein toller Motorjournalist, schade, dass er so früh sterben musste.
Hammermäßig!
8:46 Einfach mal quietschende Reifen reingeschnitten, genau wie quietschende Reifen in den Serien der 80er auf Sand
glaub nicht das das reingeschnitten ist. meiner hat auf den 165er serienreifen in kurven genau dasselbe gemacht.
Da wurde nichts reingeschnitten, Günzler ist die Wagen immer am Limit gefahren. Da gab es zwangsläufig Gewimmere der Reifen.
@@udodonald oh mann. Die Strecke in Untertürkheim hat da 0g. unfassbar
Wie man auch an den Fusseln sehen kann, ist das alles 16mm Film. Damit wurde der Ton sowieso getrennt produziert - vermutlich viel aus der Konserve im Studio um nicht immer mit einem Tontechniker und einem großen Spulentonband + Mikrophon und Akku anrücken zu müssen. Aber wenn man solche Kurven fährt, dann quietscht das schon ein wenig :-)
Das Besondere an Rainer Günzlers Autotests ist, neben den fachlichen Inhalten, immer auch die geschliffene Sprache und die elaborierte Ausdrucksweise - etwas, was es heute in Zeiten der Genderverunglimpfung der Deutschen Sprache leider nicht mehr gibt.
... unser Lateinlehrer hatte keinen Porsche aber ein Ford Capri - dürften nach Schule als mitfahren - weil Schulweg war 1.4 km lang und kein Bus - wegen Schulradius.
WUNDERBAR
Die späten Sechziger waren noch nicht so leistungsverwöhnt wie unsere Zeit - aber mit der 50 PS-Einstiegsversion zog man auch damals nicht die Wurst vom Teller....
Ein Wartburg hatte doch auch nicht mehr
@@Haffschlappe Der war ja nicht der direkte Konkurrent...🤪
Aber es war schon ein bisschen peinlich von Ford, ein Auto mit Mustang-Proportionen zu bauen, es im Macho-Stil der Zeit in der Werbung zu suggerieren, dass man mit dem Auto enorm bei den Frauen abräumen könne und die Basisversion dann so untermotorisiert anzubieten.
50 PS hatte damals schon der 1300er Käfer, der aufgrund der geringeren Fahrzeugmasse und der etwas besseren Traktion wahrscheinlich deutlich besser aus dem Stand beschleunigte.
Daran sollte sich Fort mit seinen Zukunftsplänen ein Beispiel nehmen
👍🏼👋🏼Ich bin von 69. Sehr coole Musik am Anfang!❤️🔥
Wer kann mir sagen,was das ist?🙏🏼
Astrein
Soviel ich weiß, hatten diese zusätzlichen Längslenker an der Hinterachse nur die stärkeren Modelle. Der 1,3L z.B. hatte nur Blattfedern. Lasse mich aber gerne korrigieren.👍👍👍👍👍👍😀😀😀😀
🤗👍👏💯❤️
Wie die Kurven geschnitten wurden!
Leider wird bald die Bundesabgasbespassungsverbotsverordnung die Abgasbespassung verbieten!!!
hatte damals den 2.6 liter vergaser mit 125ps.... war schon ernst zu nehmen.....tja lang ist es her, aber schön das man die alten tests nochmal sehen kann...
Bei 3:21 - 1969 - Ein Auto für Jedermann . Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Bei 9:43 sitzt die Fuhre auf....
...." allerlei Tand zur Aufwertung des Autos..."
Deutsch ist eine schöne Sprache.
Prima. 6 Zylinder, 2,3l, 108 PS. Was da wohl an Drehmoment dran war?
Beim baugleichen Motor im Capri III waren es 178 Nm bei 3.000 U/min.
ich habe einen kleineren Capri gefahren . Das Auto hat mich total positiv überrascht . Relativ flott unterwegs und bequeme Bestuhlung . Gefault ist er nachher . Schade eigentlich .
6:30 unerträglich heiß.... Natürlich, wenn man mit Krawatte und zugeknöpftem Sakko testet.
Wie fährt man denn sonst Auto? Immer Gentleman bitte.
@@christophermikrowelle7093
Stimmt. In den 7er Jahren war das noch so.
Das Hemd mit Umschlagmanschette und Manschettenknöpfen. Damals galt, die Form bestimmt den Inhalt. Heute läuft selbst ein Bundeskanzler mit offenem Hemd rum, ob der Inhalt möglicherweise auch gelitten hat ?
Und kurze Zeit später war der Capri RS Seriensieger in der DRM , unglaublich schnelles Fahrzeug für den der das nötige Kleingeld von Mindestens 15800 Mark für einen RS 2600 hatte . Ich glaube ohne der Capri RS 2600 hätte es 1973 den Porsche RS gar nicht gegeben , aber klar da musste Porsche nachlegen.
Mehr Blech wie Plastik - wäre mal wieder angebracht. Gegen die Karosserien von damals sind die heutigen doch wie grob geknetete Plastilin-Bobbel.
Gibt es irgend eine Folge in dieser Günzler Serie, wo das Auto nach der Kältekammer nicht anspringt oder im Wasserkanal stehenbleibt? Ich habe bisher keine gesehen.
die gab es - so toll waren die autos damals noch nicht
Irgendwie ein schönes Auto, aber technisch nicht ganz up to date. Blattfedern waren im Vergleich zu den Opel Modellen doch etwas veraltet. Besser gefallen hat mir auch das Granada Hüftschwung Coupé.
Blattfedern hinten 🤔😂
Wow - 100Ps aus 6Zylindern... Gesoffen, wie ein Loch und dann doch keine Leistung. Die Autos stehen gerne bei Marco Degenhardt auf dem Leistungsprüfstand in der Halle 77 und haben leider nicht Mal die Werksangabe hinsichtlich Leistung...
Das ist über 50 Jahre her. Seitdem hat sich viel zum Besseren geändert. Mit zeitgemäßer Einstelltechnik für Motoren lassen sich diese heute viel besser einstellen, als früher und die Verbräuche so reduzieren. Konnte man damals allenfalls von träumen. Die Wagen von damals hätten heute noch die Leistung von damals, dazu brauchen die aber verbleites Benzin. Die Klopffestigkeit lässt sich zwar auch mit Benzinzusätzen gewährleisten, aber eben auf Kosten der Leistung. Dafür schont es den Motor. Irgendwas ist Immer. 😀
108 ps hatte der 2,3er und teilweise übertrafen sie die werksangabe auch. Auch die 2,6 rs Capri übertrafen diese teilweise sogar um 20 ps. Die 2,8er lagen öfters auch mal drunter, hatten aber nie Probleme die vom werk angegebene höstgeschwindigkeit zu erreichen. Wenn du einen Capri nur in Zahlen fest machst hast du den Reiz einen Capri zufahren nicht begriffen. Ein ford mustang scheidet dann übrigens dann auch aus für dich. Gesoffen wie ein Loch ist auch Blödsinn ein vw käfer 1302 war auch nicht sparsamer wie fast alles aus der Zeit.
@@benjamindressler8887 1969 war das für den Preis ein schönes und flottes Auto !
6 Zylinder und der doppelflutige Auspuff machten auch schon etwas Eindruck.
Der Manta A war schwächer und der Opelkäufer mußte dann schon ein Commodore A Coupe
mit 115 bis 150 PS nehmen. Ebenfalls alles tolle Autos,gestern wie heute !
Die Leistung war für damals beachtlich und der Verbrauch normal. Der Käfer hat mit kaum 40 PS auch soviel gebraucht und den Sprit hauptsächlich in Lärm und Hitze umgesetzt.
Die Nennleistung sagt auch längst nicht alles. Der V6, vor allem der 2,3er, war harmonisch mit Drehmoment von unten heraus, und kultiviert. Das kann man nur verstehen, wenn man mal einen großvolumigen Sauger gefahren hat.
@@marvinidler2289 Für die Zeit und den Preis war das ein tolles Auto und heute sieht man an den Preisen
wie beliebt diese Klassiker sind. Marco hatte einen umgebauten Consul 2.8 V6 mit Vergaser auf den Prüfstand,welcher
nach Einstellarbeiten auf dem Prüfstand 143 PS hatte und somit seine Nennleistung trotz des Alters übertroffen hatte !
Ein Capri wäre damit in den 70zigern sehr gut unterwegs gewesen.Mit Tuning geht natürlich immer mehr,egal ob Kadett C
Coupe GT/E oder z.B.ein BMW 635 CSi.
Ich weiß nicht recht. Ich hätte mir seinerzeit den Ford Capri II oder III neu kaufen können, habe es aber nicht getan. Denn die Wagen sahen zwar gut aus, hatten aber lediglich einen recht bescheidenen Nutzwert. Der Benzinverbrauch galt damals schon als recht hoch, die Zeit der ersten Ölkrise mit dem Benzinpreisschock war ja noch gut in Erinnerung. Dazu das doch recht bescheidene Fahrwerk mit der an Blattfedern aufgehängten Starrachse hinten, die in schnell gefahrenen Wechselkurven doch arg zum Trampeln neigte. Das kann sich heute keiner mehr vorstellen.
Ich habe alle drei zur Probe gefahren. Aber nein, danke. Kein Bedarf.
Ich habe mir mit 20 einen 12 Jahre alten Capri 1600 für kleines Geld aus erster Hand gekauft. Der Capri sah schneller aus als er war. Die Starrachse hinten mit Blattfedern und Trommelbremsen war nix Genaues.