Was tun mit überschüssigem PV-Strom? I EnergieWende im Wärmesektor I CO2-Zertifikate Handel
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- Опубліковано 16 тра 2024
- Wir haben heute wieder 3 spannende Themen mitgebracht: Wir sprechend darüber, was ihr mit überschüssigem PV-Strom machen könnt, wie die EnergieWende im Wärmesektor läuft und wie der CO2 - Zertifikate Handel funktioniert.
Kapitel:
0:00 Intro
0:58 EnergieWende im Wärmesektor
7:25 Was tun mit überschüssigem PV-Strom
18:50 CO2 Zertifikate Handel
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Eure EnergieWender
#energiewende #pv #erneuerbareenergien #strom #photovoltaik #heizung #wp #co2 #handel #zertifikat #handwerk #fachkräftemangel - Наука та технологія
Nachdem wir unsere PV-Anlage ohne Kredit gekauft haben, ist mein Hobby möglichst große Autarkie zu erreichen. Mit Speicher haben wir heute 98% erreicht und da Ziel ist 90% über die Monate April bis einschl. Oktober. So hat halt jeder seinen Spleen. Danke für euren Podcast.
Das letzte Angebot für THG-Quote habe ich mit 100 € heute gesehen. Davor waren es 70 oder 80 € für dieses Jahr.
Warum gibt es eigentlich für die eingesparten co2 Tonnen durch selbst produzierten Strom meiner pv Anlage? Müsste das nicht auch wie beim e-auto verrechnet werden?
Liebe Community: Kann das jemand für Sabine beantworten? :)
Wieder SUPER Infos 👍👍 Danke 👍
Bitte schön, gern geschehen, daß nächste mal wieder........lol............😂😂..............
@@peterhoebarth4234 Ja gerne, bin schon gespannt 😁👍👍👍
Sehr gerne 👍
Auch an dich vielen Dank ;)
Die ganze Überschuss Energie sollte gesammelt werden um damit Wasserstoff herstellen zu können
Darüber mache ich mir andauernd schon Gedanken.
Ich betreibe eine bald 37.5kWp PV für das Haus, um es auch im Winter via WP mit Autarkie von 50-60% fahren zu können.
Wir in CH und meiner Gemeinde haben derzeit noch eine großzügige Einspeisevergütung von knapp 20 Rappen, also mit €-Cent gleichwertig.
Da ist das natürlich bei 18MWh/a Einspeisung noch perfekt.
Ich gehe aber langfristig von einer Reduzierung aus.
Ich denke an eine Rohstoffproduktion nach.
H2 Elektrolyse ist leider ein Sicherheitsthema, es gibt bereits Anbieter aber das rechnet sich nicht und es braucht Abnehmer, die die Gasflaschen abkaufen.
Welche Maschine für die Garage braucht Strom und produziert Wertschöpfung?
Eine Beschichtungsmaschine z.B. für Werkstoffe oder kostenspieligel Bauteile mit hohen Standzeitanforderungen.
Irgendwann werde ich da mal was machen 🤔.
Wer also eine Idee oder Möglichkeiten sieht, ich bin interessiert.
Ich weiß nicht, welche Sicherheitsvorkehrungen dafür getroffen werden müssen, aber vielleicht Server Betreiben? Da ist nur der Nachteil, dass die auch Nachts laufen müssen. Alternativ zeitlich begrenzt für irgendwelche Anwendungen Rechenleistung zur Verfügung stellen oder Eiswürfel produzieren (die lassen sich nur nicht so gut distributieren und bringen wenige Geld). Gibt es denn in der Schweiz die Möglichkeit den Strom an Nachbarn zu verkaufen oder zu verschenken? Beim Verschenken kann ja irgend ein anderes Geschenk des Nachbarn als Gegenleistung angenommen werden
@@ecurio_de ZEV wäre die Alternative, allerdings wird derzeit noch eine separate physische Leitung gefordert, obwohl es die Smartmeterauswertung auch machen könnte.
Es wird diskutiert, in einigen Kantonen bereits umgesetzt, aber es braucht Geduld.
Variante 2: Wallbox, allerdings braucht es hier auch geeichte Zähler, Genehmigungen, Abrechnungssysteme. Spendenbox ist leider problematisch, die verschwindet schnell.
Bitcoin minen, dann hast du sogar zusätzlich noch Wärme.
Ich würd eine PowerToGas Anlage bauen. Diese als Massenprodukt hergestellt könnte auch dann auch für Privatleute lohnen.
In Österreich haben wir die tolle Möglichkeit über Energiegemeinschaften den Überschuß an deren TeilnehmerInnen weiter zu geben. Mit selbst bestimmten Preisen für Einspeiser und Verbraucher.
So kommen auch Leute die keine Möglichkeit auf PV haben zu entsprechendem Strom
Hi und vielen Dank für deinen Kommentar. Wir denken auch, dass die Verteilung der Energie ein entscheidender Punkt in der Energiewende sein wird. Neue Modelle sind hier für Deutschland dringend gefordert! Da könne wir von unseren Nachbarn lernen.
Wann rechnen sich PV Anlagen?
Eigenbau: 4 Jahre
Bau durch Firma, 1.000€ / kWp: 10 Jahre
Sollten sie sich rechne? Ja, oder man betreibt es als Hobby und steht auch dazu.
Hallo, die gegeben Antworten auf die Frage: Wo bleibe ich mit meinen zu viel erzeugten Strom? sind für mich nicht schlüssig. Die richtige Fragestellung wäre: Gibt es für überschüssigen Strom eine Strom-Cloud, aus der ich meinen Winterbedarf dann befriedigen kann? Es gibt Speicherkraftwerke in Deutschland, Österreich, Schweiz, Norwegen, etc. für die Stromindustrie. Diese könnten das doch auch für die dezentrale Stromerzeugung machen. Gibt es schon so etwas?
Wann/ Wie kann man den Überschuss - Strom an die Nachbarn bzw. auf dem Markt verkaufen.
Liebe Community: Kann hier jemand unterstützen? Ihr kennt euch doch immer so unfassbar gut aus und habt die besten Idenn!
@@ecurio_dein Österreich gibt es die „Energiegemeinschaft“
@@ms-te8gl das könnte ich bei meiner Wallbox sogar selbst machen
Ich beziehe und verkaufe zum stündlich variablen Spotpreis. Überschuss lade ich gerne ins Auto aber gerade am Wochenende fallen die Strompreise ins negative. So von April bis September sind die teilweise bei -10 bis -20c. Bei meiner PV Leistung kostet mich das schonmal 6€ in der Stunde. Zum Extremfall letztes Jahr im Juni mit -60c für 1h bleibt nur noch die Abschaltung.
Aus meiner Sicht sollten wir direkt Methan draus machen. Chem-Industrie wird immer Methan brauchen. Man kann es überall ins Gasnetz einspeisen und in den vorhandene Kavernen saisonal speichern und in Regelbaren gadkraftwerken verstromen.
Heiztab für Warmwasser rechnet sich mittlerweile. Bei Gaspreise und Ölpreis e von 10 Cent dazu Verluste von 20-30 % bei der Verbrennung.
Ist das so pauschal zu sagen?
Bin auch am überlegen aber es soll ja auch effektiver werden. Dazu gehört für mich auch eine Belüftunsanlage dazu und das wenn es geht vor der Wärmepumpe und das die Belüftungsanlage vom Grundwasser vorgewärmt wird oder gekühlt und was nach draußen abgeführt wird von der Wärmepumpe genutzt wird
Ich hab bei meinem Kindern eine WW-Wärmepumpe (~2.000 €) installiert, bei mir einen WW-Boiler (~600 €). Strombedarf WW-Wärmepumpe 200 bis 400 kWh / Pers / Tag.
Boiler 1.0 bis 1.2 kWh / Pers / Tag.
Ich wollte nur erwähnen, dass die THG-Quote von gut 300 € in 2023 auf unter 100 € in 2024 gefallen ist.
Danke dir! :)
BWWP ist der erste, aber leider zu teuer.
Einfacher ist WP und zwar die günstigen Kisten auch China, die in der BAFA Liste stehen und Ersatzteilgarantie haben sowie Makrne Kompressor wie Panasonic oder Danfoss Steuerung. Unser Ding hat 1800€ frei Haus gekostet. 600 € kamen dazu für den Heizungsspezi, der diese Heizung in den Rücklauf der Ölbrennwertkiste eingeschliffen hat .
Bei 5000 kWh WP Strombedarf bleibt selbst bei 25 kWp nix über, wenn man heizen muss. Splitklima und BWWP sind kleinere Verbraucher, beide SSG ready für Überschuss.
Am Ende werden alle anderen Alternativen durch 8 Cent gekillt, aber Pool bauen mag auch helfen.
Wir haben auch schon mit Heizlüfter Kaminholz getrocknet , als wir Inselanlage hatten.
Ebenso Wohnmobil im Winter mit Heizlüfter heizen, damit es nicht feucht und klamm wird.
Propangas kostet ja auch Geld.
Ich würde meinen Strom gerne an meinen Nachbar abgeben und ihn NICHT einspeisen. Zum Thema Heizstaab wir zahlen aktuell für die KWh Wärme ~ 40 Cent. Ich würde gerne meinen PV Strom in meinen Brauchwasserspeicher stecken darf ich aber nicht das verbieten bei uns die Verträge der Stadtwerke zur Fernwärme. Kann ich nicht auch z.b. meine Kühltruhe hochfahren (also von der Temperatur) über Tag und sie dann nachts niedrieger laufen lassen also eine Art Kühlschrank Managment ? Da sollte man doch einfach mit ein bisschen Ahnung was draus machen können oder nicht ?
Lege ein Kabel zu deinem Nachbarn und er kann deinen Strom nutzen. Heize dein Haus tagsüber mit einer Klimaanlage etwas auf und spare so Fernwärme. Installiere in Küche und Bad elektrische Boiler und heize diese mit Sonnenstrom auf.
40 Cent für Fernwärme ist Wucher. Da gehört der Heizstab nicht nur in den WW Speicher sondern auch in die Heizung. Den Fernwärmevertrag so schnell wie möglich kündigen, und den Verbraucherschutz einschalten.
Kühltruhe läuft bei mir im Winter nachts und im Sommer nur tagsüber. TASMONTA-Steckdose kann das, kostet 15 €. Geht auch mit dem Kühlschrank.
Steuerung einer PV Anlage mit Verschiebung der Lasten in die Sonnenstunden:
- Home Assistant
- Victron Cerbo GX mit Node Red
Kostet wenig, kann jeder.
Danke für die guten Impulse!
@@ecurio_de Viele Leute wissen das nicht. Die Technik ist einfach und für jeden zu erlernen.
Super erklärt, aber reicht bei meiner 26kwp Süd Anlage in Süd D nicht.
Selbst wenn ich den Hausspeicher fülle 10kwh und mit dem Heizstab Warmwasser mache 10kwh
Und den Tesla voll mache 77kwh aber man macht ja 20-80% im alltag also 50kwh mit Verlusten max.
Und Split Klimaanlagen und Whirlpool heizen.
hab ich immer noch übschuss zb heute waren es 110,59 kwh Ertrag und verbrauch war 64,86kwh hab immer noch 45 kwh eingespeist. obwohl ich alle Register gezogen hab.
Aber finde es nicht schlimm wenn ich im jahr von den 25.000kwh 9.000 verbrauche und 16.000 einspeise bekomm ihc dafür bei 7,5cent 1.200€ im jahr hab die 20+1 EEG Regel inbetriebnahme 3januar.
also bekomm ich 25.200€ vergütet soviel hat die ganze Anlage mit allem drum und dran gekostet....
Ist doch super wenn deine Anlage durch die Einspeisevergütung bezahlt wird. Funktioniert bei meiner 10 kWp Ost-West Anlage leider nicht. Ich speise im Jahr 6000 kWh für 0,075 € ein also in 20 Jahren etwa 9000 € Vergütung, die Anlage hat aber ohne Speicher 14000 € gekostet. Ist aber trotzdem in Ordnung so da ja noch Eigenverbrauch gerechnet werden muss. 😂
@@martindienert9603 Erweitern auf 25kwp dann rechnet Sie dich durch die Einspeisung.
@@tobischerr8025 Dach ist voll, ist eine Doppelhaushälfte.
Wertefreie Interessensfrage: Wieso hast du die Anlage so groß dimensioniert, um von der Fixkostendegression pro KWP zu profitieren?
@@ecurio_de Ne weil ich einfach dass komplette Dach der Garage belegt habe.
Hab ja immer noch beide Hausdachhälften OST/West frei.
und es ist einfach geil zum Überschuss laden soviel Leistung zu haben.
Und ganz klar ist es wirtschaftlicher wenn ich es heute nochmal bauen würde wäre es noch viel günstiger Modulpreise waren bei 240€ jetzt sind die bei 80€ oder drunter.
Aber bin trotzdem sehr zufrieden kann viel Eigenverbrauch betreiben aber die Speicher müssten größer sein so 100kwh aber warte ich mal ab die Technik entwickelt sich.
Was macht ihr mit dem Stromüberschuss, wenn Netz nicht mehr aufnehmen kann?
Wirtschaftlichkeit von Speichern:
- Kleiner Speicher im Eigenbau
- Speicher so groß, dass er die Grundlast deckt und garantiert jede Nacht leer geht
Beispiel:
- Victron Multiplus 2 3000
- Cerbo GX
- EM 540
- Pytes EBox 5,12 kWh
Kosten im Eigenbau: 2.500€
Jede weitere 5kWh kosten 1.000€ extra.
15kWh LFP Speicher kosten heute ca. 2000€ im selbstbau und Preise sind sinkend. Folglich Speicher so groß bauen wie möglich! Damit kann man am meisten abpuffern.
@@kirkdis Das ist nicht korrekt. Jede kWh kostet Geld und das kann der Speicher nur zurückverdienen, wenn er genügend Zyklen bekommt.
Speicher muss man für Wirtschaftlichkeit immer auf Grundlastdeckung auslegen. Alt bekannte 80-20 Regel.
@@alexfiftyfour der Speicher ist vermutlich das teuerste Bauteil einer PV Anlage. deshalb sollte man den Speicher so schonen wie nur möglich um nicht nach 5-10Jahren einen neuen anschaffen zu müssen. folglich sollten die Zyklenzahlen so niedrig wie nur möglich gehalten werden. Umso grösser der Hausspeicher ausgelegt ist umso schonender wird er be und entladen weil die Ströme einfach niedriger sind. Aktuelle Zelltechnik hat Zyklenzahlen von ca 3000+ bis die Kapazität um ca 20% verriingert wird. deshalb so wenig Zyklen wie nur möglich fahren und das geht einfach nur mit einem grösseren Speicher.
Wenn ich nach deiner Regel gehe müsste man auch 100% der Kapazität rauslutschen also 100% entladen. das macht aber auch keiner weil die Zellen dann noch schneller altern. Folglich ist ein grösserer Speicher eine Investition in die Zukunft...
@@kirkdis Der Speicher ist billig. Ein System zur Deckung der Grundlast, z.B.
Victron Multi Plus 2 3000
Pytes EBox 5kWh
Kostet 2500€ im Selbstbau.
Jede weitere 5kWh kosten 1.000€ extra.
Zyklen gehen auf den Akku 6.000.
aber nach 15 Jahren hat die Zeitalterung den Akku degradiert. Daher: in den 15 Jahren so viele Zyklen drauf, wie geht.
Die Pytes EBoxen erlauben 90% Entladung ohne Schaden.
Den Pool heizen bis er kocht.
Also wenn speicher voll ist lass ich den pv strom lieber als wärme verpuffen, als mich mit den behörden rumzuärgern oder anträge stellen !! Einspeisen ist eh nur müllentsorgung ...
Die Haltung find ich völlig falsch. Auch überschüssige Energie ist wertvoll und es wird vom jemand genutzt werden.
Ab 2027 werden die CO2 Preise deutlich steigen.
Größenordnung 200 € pro Tonne.
Das lässt sich sehr einfach auf Heizgas, Heizöl und Sprit umrechnen.
Ist da selbst Wasserstoff zu erzeugen nicht besser?
Musst Du komprimieren und im Freien in Stahltanks lagern. Rückverstromung mit Brennstoffzelle (entsteht Wärme).
@@ms-te8gl deshalb glaube ich den Luschen der NGOs in Habecks Wirtschaftsministerium
Das es jemals eine Wasserstoffstrategie gibt
Die wirtschaftlich ist
Etwas anderes ist es Wasserstoff an den Stellen zu produzieren wo er sofort an Ort und Stelle verarbeitet werden kann
Verbraucher für Lastverschiebung in die Sonnenstunden:
- Waschmaschine
- Trockner,
- Tiefkühlschrank
- Kühlschrank bedingt
- Akku
- Rasenmäher
- Handy laden
- EAuto laden
- Jede Art von Wärmepumpe, aber schwierig, weil oft keine passenden Schnittstellen existieren.
Danke für die guten Impulse!
Die meisten Wärmepumpen haben aber schon SG-Ready.
@@ms-te8gl sg ready ist gut, für ein smartes Hausmansgement braucht man aber lokalen Zugriff auf die WP ohne Internet.
Es ist nicht ganz einfach an diese Schnittstellen ranzukommen.
Und eine WP kann nicht stufenlos von 0 bis Max Leistung regulieren. Die meisten Geräte schalten ein und haben einen Grundverbrauch von dem an dann hochgeregelt werden kann.
Das macht die Regelung schwieriger als bei einem Heizstab.
Also nicht unmöglich, aber der Aufwand ist größer und man muss sich mit den Schnittstellen und dem Energiemanagment beschäftigen.
@@alexfiftyfour Ich hab das simpel mit einer Tasmota-Steckdose, ein Netzteil und ein Relais geschaltet. Steuerung über Homassistant.
Etwas feiner ist eine Steuerung über ein Tasmota ESP32 dirket in der Wärmepumpe, bei dem man mehrere Port schalten kann. Das kommt demnächst bei mir.
Was ändert ein CO2 Preis an den Verbraucherpreisen?
Alles!
Jedes Produkt enthält sehr große Menge Energie. Machst du die Energie teuer, wird das Produkt teuer. Sehr schnell, sehr viel.
80% der Gesamtenergie ist CO2 belastet. Jeder Euro CO2 Steuer macht alle Produkte extrem teuer. Das führt zu einer Verarmung und zu einem Wohlstandsverlust.
Und das wiederum führt zu:
- Hoher Abwanderung von gut ausgebildeten Menschen die viele Steuern zahlen. Die haben keine Lust auf ein Land wo das Leben so teuer ist und haben das Skillset auszuwandern.
- Einbruch der Steuereinnahmen
- Wirtschaftseinbruch
- Hohen Sozialkosten
- Verlust der Konkurrenzfähigkeit gegenüber Ländern die einen Scheiß auf Klima geben.
Und leider leider sind die EE nicht billig. Die Produktion mag noch einigermaßen preislich attraktiv sein. Aber die Nebenkosten wie Netzausbau, Speicher, Backupkraftwerke, um die Schwankungen auszugleichen und die EE grundlastfähig zu machen sind exorbitant teuer.
Würde man all die Nebenkosten auf die kWh EE Strom aufschlagen, wäre der Mythos der EE schnell gestorben.
Man kann es aktuell ganz gu sehen. In dem Moment, in dem die Fossilen teuerer wurden, hat die Industrie mit massiven Verlagerungen ins Ausland begonnen. Immer in Länder die keine CO2 Steuern erheben.
Nen bisschen ADAM RIESE kann die aus deiner Angstblase raushelfen. Allerdings sollt das versprochene CO2-Klimageld bald kommen. Aber da steht so'n nen FDP-Lindner-Köter vor und bellt ständig SCHULDENBREMSE. Und darum muss Versprochen gebrochen durch FDP - unser Klimageld für was anderes im Haushalt herhalten.
Bitcoin minen
Der PV-Überschuss kommt in die E-Autos und in den Wärmesektor im Haus.
-
Wenn man sich eine Klimaanlage neu anschafft läuft diese mit Kohlestrom. Ohne diese Klimaanlage würde der eingespeiste Strom Kohlestrom verdrängen.
XMR und BTC herstellen, so schwer ist das nicht 😂
hast du damit Erfahrung? habe 56 kwh auf dem Dach und für ca 500 euro gebaut
@@THansHein-zo6rg ja klar was willst du wissen?
@@DADA-gb6oe Habe maximal 5 Stunden 31 kwh Ertrag pro Stunde, aber oft über 20 kwh die Stunde Ertrag pro Stunde wenn die Sonne scheint und das auch über eine lange Zeit mindestens von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr (Ost und Westdach) Verbrauchen tue ich zur Zeit jedioch nur 1 kwh pro Stunde. Fahre noch kein E-Auto. Ich wollte eigentlich mit Miners mein Haus heizen, aber in den Heizungskreislauf direkt und das über einen Wärmetauscher die in einem Ölbad stehen. Diese müssten sich aber entsprechend immer automatisch anstellen bzw. ausstellen, wenn genug Ertrag da ist. Mein Speicher beträgt zur Zeit 30 kwh, kann aber auch noch aufgerüstet werden. Wo könnte man sich die Idee mal in der Praxis ansehen. Danke
@@THansHein-zo6rg Sehr gut, in etwa das selbe habe ich auch vor zu bauen. Leider noch nicht soviel PV. Ja die Steuerung der ganzen Anlage ist die Herausforderng um Profitabel zu bleiben. Wo man sowas aufgebautes Live sehen kann, kann ich leider nicht sagen.
@@THansHein-zo6rg es gibt einen Ofen Pro von 21energy aber der wird einfach in den Raum gestellt und erhitzt die Luft. Also ist es möglich.
Wer kocht da von euch Männer zu Hause in der Mittagszeit 😂. Seit ihr Arbeitslos?
Die Wärmewende ist sehr teuer. Auch bei starkem Optimismus sind große Zweifel hinsichtlich der Akzeptanz in der Bevölkerung angebracht. In Winterländern, Eis, Schnee, wie in Deutschland, werden die großen Wärmemengen, mir großen Schwankungen, die benötigt werden, nur sehr schwer, sehr teuer, zu gewährleisten sein. Für Großstädte, mit großen schäbigen proletarischen Stadtteilen, sollten eher Kernkraftwerke stadtnah gebaut werden, um mit der kostenlosen Abwärme ganze Städte beheizen zu können. Die Linke, die sich enttäuscht vom Proletariat, gerade den Islamisten zuwendet, um mehr Schlagkraft zu erhalten, wird ihr BGE (bedingungsloses Grundeinkommen) nur durchsetzen können, wenn Wärmeerzeugung kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann. Das können preiswert nur Kernkraftwerke. Die Angst vor Atom ist durch die Grünen ins Irrationale gesteigert worden, ähnlich den naiven Gläubigen aller Religionen, die Angst vor eingebildeten Höllen haben. Kernkraft ist für die Wärmewende perfekt, Dämmung des Altbestandes an Immobilien ist nicht mehr notwendig, spart Milliarden, die ohnehin nicht vorhanden sind und niemand willens ist, diese zu finanzieren. Die Finanzierung von Kernkraftwerken ist jedoch spielend möglich. Für Dörfer gelten eher die Vorschläge, die hier auf dem Kanal besprochen werden.
"... sollten eher Kernkraftwerke stadtnah gebaut werden, um mit der kostenlosen Abwärme ganze Städte beheizen zu können. ..."
Köstlich - und so preiswert wie man an den aktuell realisierten /geplanten AKW-Projekten sieht.
Ca. 14Ct/kWh zahlt man in GB den Betreibern des neuen Reaktors Hinkley Point C - wenn er einmal Strom erzeugt - in mehreren Jahren. Tendenz steigend, da den Betreibern für 35Jahre ein Inflationsausgleich zugesichert werden musste. Sonst hätten sich keine Investoren gefunden.
Neuer Medienbrüller sind die kleinen Reaktoren "SMR" - da wird die kWh noch teurer, wie man gerade in den USA gesehen hat. Der Betreiber NuScale hatte sechs 77- Megawatt-Reaktoren in Utah, USA, geplant. Das weltweit erste /einzige genehmigte SMR-Projekt wurde wegen massiver Kostenüberschreitungen abgesagt.
Auch das von Bill Gates gegründete SMR-Unternehmen Terrapower hat sein SMR-Projekt wegen Kostenexplosion gecancelt.
Da hat in den USA niemand "Angst vor Atom" - die Nutzung ist halt schlicht zu teuer. Trotz Mrd. Dollar Förderungen mit Steuergeld.
Sie scheinen eher eine irrationale Angst vor den "Grünen" zu haben, obwohl nach deren Atom-Ausstiegsplänen wohl heute noch AKW in D laufen würden.
Den AKW-Ausstieg in D mit festem Datum haben die Grünen nicht beschlossen - die haben sogar noich die Laufzeit verlängert ...
Das mit "können preiswert nur Kernkraftwerke" sollten Sie also noch einmal neu durchdenken.