Nunja, der Peripheriestrom für Pumpen, Steuerungscomputer etc fällt auch bei einer Gasheizung an und dort wird er bei Vergleichen auch nie berücksichtigt - da wohl den Besitzern größtenteils komplett unbekannt. Die COP Zahlen sind aber wirklich gut, ich habe bei mir mit einer alten LW-Split-Anlage aus 2007 über das Jahr gemittelt nur 3.6 bis 3.7 für reinen Heizbetrieb. D.h. mit einer Lambda wäre die Effizienz etwa 1/3 besser. 25% weniger Stromverbrauch. Wahnsinn! Ich werde deshalb in den nächsten Jahren auch meine WP modernisieren.
Echt? Hast du sonstige Probleme mit der Anlage? Ich hatte auch diese Idee aber meine Anlage (von2011) sollte doch schon noch etwas laufen müssen. Eine Erneuerung bedeutet doch wieder einen batzen Geld in die Hand zu nehmen - und das, obwohl die Anlage ja nach wie vor Ihren Dienst tut - wenn auch nicht so effizient, wie eine Neue. Sollte man nicht , auch im Sinne der Nachhaltigkeit, die Anlage betreiben, solange sie nicht ständig defekt ist? Wenn ich die Abwärme der Geräte im Technikraum so betrachte könnte ich mir vorstellen, dass eine BWWP da auch ziemlich effizient ihren Dienst verrichten könnte...
@@oliveraurich9642 Der Lüfter am Verdampfer muß ausgetauscht werden. Ansonsten hatte ich bisher nur einmal eine defekte Elektronikplatine. Wenn die WP mit dem neuen Lüfter wieder gut (leise) läuft, würde ich sie auch frühestens in 3 Jahren tauschen. Hauptärgenis bei der alten WP ist aber, dass sie noch nicht modulieren kann. Das passt nicht mehr zu PV.
Dieserdad betreut euch den Kanal von Ganteför (sagt Ganteför in einem Video auf seinem Kanal), deswegen wundert mich die in jedem Video dezent gestreute Desinformation bzw. Schlechtrechnen/-reden von der Technologie Wärmepumpe / E-Auto nicht.
@@seppwurzel8212 Deshalb hat sich DieserDad auch schon vor Jahren einen Tesla angeschafft und jetzt die Wärmepumpe und berichtet fleissig darüber ? Damit er diese die ganze Zeit schlecht reden kann (und es nicht macht) ? Ebenso Ganteför... er guckt sich das nur kritisch an / vergleich wissenschaftlich, mehr nicht. Er hatte sich sogar eine WP für seinen kleinen Swimming Pool angeschafft und objektiv festgestellt, in welchen Temperaturbereichen sie gut und in welchen sie schlechten Wirkungsgrad hat.... Aber egal welcher Ideologie ein Anhänger folgt, sobald andere dieser nicht 100%ig folgen, werden sie als Abtrrünnige und Leugner verschrieen ...
Bzgl. ggf. Pufferspeicher mal bei Bonotos die Effiziensvergleiche beachten. Momentan ist dort der Link3 der effizienteste. Sehe das selbst bei mir, denke der "alte" Pufferspeicher mit Frischwassermodul der noch von der Gastherme geblieben ist, "verbrät" auch 30% (hätte ich auch nicht gedacht - und das erklärt einem ja keiner vorher so ausgiebig).
hab gerade mal bei meiner Lambda 13 nachgesehen: COP : 6,58 bei Wirkungsgrad Verdichter , COP Heizbetrieb 7,35, seit Einbau am 25.1. , trotz 12 Meter Aussenleitung, wohne in Spandau und hab 2 große Puffer mit jeweils 1000Liter , Optimiere mit Iobroker, Auswertung mit Grafana, hab so gut wie keinen Netzbezug für die WP seit Februar mit 26 kWp-PV
COP über 7 mit Pufferspeichern? Wird wohl eher am Wetter liegen. Über 5 wird es kaum werden im richtigen Winterbetrieb…Pufferspeicher fressen locker 0,5 bis 1,0 an der JAZ
@@andregenter4213 : Ist das was die Pumpe seit 25.1. gemessen hat den Durchschnitt also, bei dem Wetter, wie es halt war, könnte die gleichen Bilder beisteuern wie im Video
Zu einem Heizsystem gehört alles dazu. Bei einem Ölkessel muss man auch sämtliche Kosten erfassen, oder man belügt sich selber... Kompletter Stromverbrauch incl. Pumpen, dazu sämtliche Wartungskosten usw. Idealerweise misst man den Stromverbrauch mit externem Zähler und die Wärmeenergie mit externem Wärmemengenzähler. Das alles zusammen ist die Jahresarbeitszahl. Alles andere ist Schönrechnerei und gängige Praxis von BWL´ern =) Bau dir (lass dir) einen Wärmemengenzähler ein, dann kann man eine reale JAz ermitteln. COP´s von größer 6 hat meine Wolf auch öfter mal und ist keine wirkliche Aussage 😉
Genauso ist es. Und wenn man einen reale Vergleich zu vorherigen Brennerheizung haben will, sollte man auch die gleichen Temperaturen fahren. 1 Grad weniger kann 6 bis 11% Einsparung bedeuten, also auch sehr schwammig...
@@agm-foto Richtig... wobei auch bei Brennern fast immer falsch gerechnet wird. Wirkungsgrad nehmen viele 100% an, also 10kWh/L Heizöl, real sind das meist unter 8kWh. Stromverbrauch wird einfach "vergessen", genauso wie Wartung, Kaminkehrer usw. Lebt sich aber leichter, wenn man nichts nachrechnet ^^
@@energieundhobby "Lebt sich leichter, wenn man nichts nachrechnet" So ist es. Meine Pana behauptet auch manchmal COP's von 6,2, selbst bei A7/W33. (Bei A10 schon mal über 7.) Der Quotient aus dem Wert des externen Wärmemengenzählers und Stromzählers, der, der alles mitzählt, sagt etwas anderes. Aber immer noch deutlich besser als 5. Mit der "richtigen" Hydraulik und niederen Vorlauftemperatur steht und fällt alles.
@@martineisenhardt8389 So ist es. Eine sehr gut eingebaute und betriebene "billige" Wärmepumpe läuft dann bestimmt gleich gut, wie eine teure, die von einem Standard Heizungsbauer installiert wurde. Die These stell ich jetzt mal so in den Raum. Das heißt aber auch, dass eine gute Wärmepumpe, die auch "gut" betrieben wird, natürlich der billigen überlegen ist. Das sollte jedem klar sein =) Dass die Angaben von den asiatischen Wp häufig übertrieben sind, ebenso. Aber trotzdem ist im Normalfall eine Wp in Verbindung mit PV nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel ;-)
Wie bei 3:38 kurz erwähnt, habe ich diesen Versuch bereits im letzten Jahr gemacht (Gastherme) und dadurch mein langjähriges Mittel um die 19.500 kWh auf 17.000 kWh gesenkt. Ich habe meinen Vergleich sogar mit dieser niedrigen Zahl gerechnet. Also das passt schon.
Vielen Dank für die Vorstellung der Werte, bisher war ich immer etwas zerknirscht, wenn jemand seine COPs mit der Lambda WP vorgestellt hatte, da war meine im letzten Jahr eingebaute Wärmepumpe doch deutlich schlechter. Aber beim Verbrauch wird bei unserer Wärmepumpe der Perepheriestrom mitgerechnet und wenn ich Euren vorherigen Gasverbrauch in das Verhältnis zum jetzigen Stromverbrauch setzte und mit meinen Werten vergleiche, dann ist die Effizienz unserer WP keine 10% schlechter. Das beruhigt mich ungemein, damit kann ich sehr gut leben. Durch den Wechsel der alten Ölheizung haben sich die Heizkosten annähernd halbiert, auch wenn meine Solaranlage über den Winter nur etwa 30% des Stroms für die WP liefern konnte.
@volker6276 Bei mir ist eine Bosch Compress 7001i AW 13 verbaut, der Stromverbrauch wird in der Hydraulikeinheit im Keller gemessen und so wie mir in der Einweisung erklärt wurde, wird da der gesamte Strom den Wärmepumpe und die Verteilerpumpen mit Zirkulation in Summe aufnehmen ausgewiesen. Das wird auch so stimmen, denn nach Abzug des Wärmepumpenstroms und der Ladung für den Plug-In-Hybrid bleibt kaum noch was für den Hausverbrauch übrig. Seit Einbau der Wärmepumpe ist der Hausverbrauch auch um etwa 1.000 kWh im Jahr zurückgegangen, das wurde wohl zuvor von der Ölheizung für Pumpen und Brennergebläse verbraucht.
@@jamesgarner346Ja, ich bin mit den 30 % im Winterhalbjahr auch sehr zufrieden, aber die solare Deckung von DieserDad ist nochmal eine Stufe besser, besser geht immer 👍
Kann das bestätigen, Zweifamilienhaus mit Gasbrennwert von 2020 , Verbrauch bei 21.000 kWh Gas und um die 450 kWh Strom für das Gasheizungssytem inkl. Warmwasser. Gemessen über separaten Stromzähler.
@@tomc9096Die Aussage verstehe ich nicht. Wir vergleichen ja Gas mit Strom als Brennmittel/Wärmeerzeugendes Medium sozusagen. Und Pumpen gibt es bei beiden Geräten.
Super, eine Wärmepumpe funktioniert auch im Altbau. 20,5 Grad ist auch die Temperatur, wo ich mich sehr wohl fühle. Aber die Mehrheit heißt wohl wärmer. Leider ist die Lambda sehr teuer. Da muss man gucken, ob eine Vaillant, Buderus oder Viessman, die um einen COP um 0,5 - 1,2 schlechter sind nicht doch ausreichen.
@volker6276 Ja, 4000€ war nur der Kaufpreis der Wärmepumpe mit Versand. Ich habe dann noch eine Warmwasserwärmepumpe für 1600€ gekauft. Und Material hat sich auch zu 1500€ addiert. Dazu alte Ölheizung und Tanks für 1000€ ausbauen lassen und die Elektronik hat ein Elektriker für 1000€ gemacht. Also insgesamt 9100€ ohne jede Förderung. Aber Wasseranschlüsse habe ich alle selber gemacht (vorher noch nie sowas gemacht. Gewindeabdichtungen brauchen Übung!). Von 1900l Öl (+ Stromverbrauch Ölheizung) auf 3200 kWh Strom. Hab aber auch viele Rohre besser gedämmt jetzt, kein Heizungspufferspeicher und die Thermostate bei den Heizkörpern abgeschraubt.
@volker6276 Heizkreispumpe fürs Brauchwasser ist neu. Beim Heizwasser reicht die Pumpe, die in der Wärmepumpe verbaut ist. Dazu musste ich noch so Sachen wie Rückschlagventil, Magnetit Abscheider und Mikroblasen Abscheider kaufen. Und zwei Wärmemengenzähler und extra Stromzähler, weil ich genau messen können wollte.
Wir haben das mit der Temperaturreduzierung schon vor 10 Jahren begonnen. Jedes Jahr ein Grad weniger. Mittlerweile fühlen wir uns auch bei 11 Grad wohl …
@@ramius3660wow. In dem Fall brauchst du gar keine Heizung. Und bei den minimalen Heizkosten. Würde dich bei dir eine Wärmepumpe niemals wirtschaftlich amortisieren. Mach die ein paar Teelichtöfen und du kommst auf deine 11 Grad.
Danke für die vielen Infos. Der Umstieg von Gas auf WP erfolgt bei uns in den nächsten Wochen und ich bin sehr gespannt. Einige hatten ja schon den Verbrauch der Peripherie angesprochen. Wir messen bei unserer Gas-Brennwerttherme einen Stromverbrauch von ca. 1 kWh pro Tag. Im Sommerbetrieb ohne WW 180 Wh/Tag.
Für dieses Haus und die Heizung in Kombination mit einer riesigen pv Anlage ergibt sich eine Einsparung . Hat jemand keine Pv Anlage zahlt er erheblich mehr für eine Solarpumpe und das bei einem der Spitzen Produkte auf dem Markt, wer sich schon diese Investition nicht leisten kann und meint ein nicht so gutes Produkt/Wärmepumpe würde es auch tun wird also mit erheblichen mehr Kosten gegen über der früheren Brückenenergie Gas haben. Vor nicht ganz langer Zeit wurde Gas ja noch als die Lösungen für die Übergangszeit verkauft bis wir zu 100 Prozent auf Sonne und Wind umgestellt haben/hätten 🤷♂️ Merci für den Beitrag 👍
Super neutrale Darstellung 👍 Die Geschichte mit dem Peripheriestrom zeigt sehr schön,, daß man in der Vergangenheit ziemlich sorglos mit Energie umgegsngen ist. Wer weiss schon, wieviel Strom seine Gasheizung verbraucht.
Entscheiden muss es jeder selbst. Toll, dass Du uns an Deinen Erfahrungen teil haben lässt. Preise für die Geräte werden sicherlich noch fallen, dafür werden dann die Installationskosten wieder steigen. Irgendwas ist immer :) Der Solarmanager ist spannend. Aber für einen RasPi auch ein sportlicher Preis den man sicherlich akzeptieren kann, die Abokosten aber nicht. Davon ausgehend, dass sich das persönliche Setup in den nächsten Jahren nicht all zu oft verändert. Coole Reise. Vom E-Auto zur Solaranlage zur WP Erinnert mich an jemanden. Beste Grüsse aus Kreuzlingen
Wir können deine Rückmeldung nachvollziehen. Sollte jemand mal mit einer Solaranlage und wenigen Verbrauchern starten und irgendwann dann doch noch für die E-Mobility nachrüsten, willst du ein System haben, dass so herstellerunabhängig wie möglich ist. Da sind wir gut darin. Bitte bedenke, dass du mit dem Kauf nicht nur eine intelligente Software erwirbst, sondern auch eine ansprechende Visualisierung und Kompatibilität mit über 400 Geräten. Die jährlichen Abokosten ermöglichen es uns, stabile Serveranlagen zu betreiben, die App kontinuierlich zu verbessern und auf Marktveränderungen zu reagieren, die auch dich als Anwender betreffen können.
@@solarmanager9123 Danke für die Erläuterung. Unbestritten, die Bilder und Videos die ich sehe, zeigen ein schönes Interface. Ich gehe davon aus, dass die Logik auch passt. In meinem Fall: klar, Solaranlage, 2 E-Autos, WP-WP-Boiler, 2 Wallboxen. Bei mir ist nicht mehr viel, was dazukommt oder gerade gewechselt wird. Ich bin aber dennoch sehr dankbar, weil ohne Ihre Preisgestaltung wäre ich vllt. erst viel später zu meiner Lösung gekommen. HA, Grafana und EVCC....
Ein gutes Video. Ich würde 2 Sachen berücksichtigen: eine Gasheizung benötigt je nach Modell (je oller - je doller) gerne mal 200-300kwh Strom (manchmal auch mehr). Und den Heizkörper im Arbeitszimmer könnte man austauschen - passend für eine niedrige VL-Temp.
Das was du ansprichst mit Pumpen usw. ist ja bei jeder Heizung so. Das ist dann im Grunde für die Heizkosten selbst im vergleich zu einer anderen nicht ganz ideal. Hier spielt ja auch eine Rolle wie viele Pumpen ich hab. 1 mehr oder weniger macht schon was aus. Ich hab ja seit letztes Jahr Oktober einen Solarzaun. Wenn ich jetzt die Leistungsdaten ansehe wird es im Dezember am schwersten genug Strom zu erzeugen um über die Runden zu kommen. In denn anderen dürften das deutlich höher sein. Bekomme im August auch eine Lambda Wärmepumpe und stock auch meine PV noch auf. Pumpen und Heizkörper werden auch zum Großteil gewechselt was denn verbrauch auch noch senken dürfte.
Viele Zahlen aber am Ende ein überzeugendes Fazit: Die monatlichen/jährlichen Energiekosten sinken. Das ist eine gute Nachricht. Natürlich muss man erst einmal das Geld hinlegen für die neue Technik. Das sehe ich aber nicht unter dem betriebswirtschaftlichen Aspekt. Für mich ist wichtig, dass ich im Rentenalter von hohen monatlichen Energie-Kosten befreit bin. Und für‘s Klima ist es sowieso gut.
Naja, Sicherheit bis zur Rente leider nicht. Keiner von uns weiss, wie dann geheizt werden soll. Das Einzige, was sicher ist, ist das ich bis 2045 "herkömmliche" Heizungen betreiben darf. Für die Wärmepumpe ist das komplett unbekannt.
@@johnsmithee6541 Ob ich nach 2045 noch eine Wärmepumpe betreiben darf? Eine fossilfreie Methode, die bis dahin vermutlich mit 100% regenerativem Strom betrieben wird. Da mache ich mir mal keine Sorgen. Ich sprach von der monatlichen Entlastung bei Energiekosten. Und das kann ich jetzt bereits im Zusammenspiel mit einer PV-Anlage genießen. Das war der der Plan. Und der geht in den kommenden 30 Jahren auf. Für meine Familie und mich reicht das.
Ein paar andere Heizkörper hier, relativ niedrige Temperaturen in den Räumen da.........und schon passt das mit der WP wunderbar. Mit den jetzt genannten Zimmertemperaturen, von max. 20,5°C im Wohnzimmer, und 18 bis 19°C in den anderen Zimmern, hätte die Gasheizung niemals 19500kWh verbraucht. Und was soll immer das ganze Gerede über COP, JAZ usw.? Man liest ganz einfach den Verbrauch am Zähler ab, fertig. Dann hat man die einzig relevante Zahl!
Danke. Interessant. Eine Anmerkung: Im Winter hat man keinen überschüssigen PV-Strom. Den produzierten PV-Strom braucht man aber für den Hausstrom. Das ist im Sommer anders. Wir haben letzes Jahr 11.000 kWh PV-Strom produziert. Davon im Dezember aber nur 130 kWh. Der Hausstromverbrauch war aber viel höher.
Freut mich (: Im Februar und März habe ich regelmäßig mehr Sonnenstrom, als ich verbrauchen kann. Das geht schnell, sobald die Sonne rauskommt. Ohne Wärmepumpe war mein Eigenverbrauch bei ca. 68%, mit Wärmepumpe in diesen beiden Monaten bei ca. 87%. Die Jahresproduktion liegt ebenfalls bei ca. 10 MWh. Herzliche Grüße
Wir haben früher auch mal mit Erdgas gekocht, es dann aber aufgrund der Verschmutzung (Fett bzw. Abgas des Gasen lies die Tapeten wie mit Fett aufgesaugt aussehen. Nach Umbau auf damals Elektroherd mit normalem Ceranfeld, war dieses Problem weg. Daher nie wieder Gas im Haus. 👍 Haben nur noch in der Sommerküche im Nebengebäude einen Gasherd mit einer Propangasflasche stehen, für den Sommer (Einwecken Kirschen usw.) und den Notfall, wie Stromausfälle. 👍
Krasse Ideen! du hast extrem viel dazugelernt. Für ein Geisteswissenschaftler ausgesprochen Klever!😂 (sorry😉) Ich nehme eine unglaubliche Lernkurve wahr. Und meine Lernkurve steigt mit. Vielen Dank
Ein halbes Leben, damit sich die Investition lohnt (inkl. Der genutzten PV?), wenn denn die Wärmepumpe so lange hält... Das ist zumindest mal eine faire Analyse, danke dafür!
Hi Tobias, beim Gas rechnest du den Strombedarf nicht mit - das dürfte in etwa der Differenz zwischen dem Strom des Stromzählers - Strom der Lambda entsprechen. Dein PV Anteil für die Lambda kommt mir gefühlt zu hoch vor - du hast ja auch noch einen Verbrauch im Haus und lädst ja auch noch deinen Tesla ??? Schon heute ist der Austausch eine Brennwerttherme ein stranded Invest, - in den allermeisten Fällen wird man eine Brennwerttherme nicht so lange betreiben können, wie sie eigentlich laufen könnte. - CO2 Aufschlag beim Gas wird das Gas richtig teuer machen - je weniger Abnehmer von Gas, desto höher werden die Grundgebühren => irgendwann wird das so teuer, dass man die Grundgebühren nicht mehr bezahlen kann. z.B. heute Grundgebühr 140€/a, bei nur noch 10% Abnehmer => Grundgebühr 1400€/a, bei nur noch 1% Abnehmer => Grundgebühr 14.000€/a !!! Schon seit längerem gibt es bei den Netzbetreibern Überlegungen, wie man das dann machen kann.Siehe auch Presse, wo heute angekündigt wird, dass Netzbetreiber in ~10 Jahren die Gasversorgung einstellen wollen.
Hallo Tobias, wir bauen in unseren Altbau Baujahr 1927 auch eine Lambda Wärmepumpe ein. Wir haben schon einiges am Haus in Eigenleistung gemacht. Neue Fenster und Zwischendämmung. Eine pv Anlage von 13,5 kwp gebaut. Also hier meine Einladung an dich, dass zu begleiten. Lieben Gruß an den See
Vielen Dank für die sehr gute Zusammenfassung und der Gegenüberstellung. Allerdings vermisse ich hier persönlich noch die Gegenüberstellung der Rückstellungskosten für Wartung / Reparatur / Neuanschaffung (neben den laufenden Kosten), die das Ganze sicherlich auf ein anderes Maß bringen werden.
Super Video, Frage welche WP hast du Hersteller? Modell? Preis? . Hast du einen heizungswasser pufferkessel? Wenn ja wie groß ist dieser in liter-volumen. Und hast du solarthermie? Wenn ja wie groß? Dankeschön, was du nicht berücksichtigt hast ist das Holz was du verfeuert hast im Winter.....danke für eine Antwort
Das Kontroll-Tool von Lambda ist beneidenswert. Bei meiner Viessmann bekommt man die Werte zwar auch "irgendwie", aber nicht so hübsch aufbereitet. Hast Du ein Video zu Deinem Solarmanager? Erstellt der auch die Tagesgesamtsummen? Ich bin mit meinen Verbräuchen zufrieden, aber ich habe das Gefühl, mit detaillierterer Analyse könnte noch etwas verbessert werden.
Perephistrom muss bei der Gasheizung mit dazu gerechnet werden, sonst hinkt der Vergleich. Meine alte Ölheizung hat sich locker 350-500 kw in der Saison gezogen mit punpe und Steuerung.... Das darf meine Wärmepumpe jetzt auch Verbrauchen.... Schornsteinfeger etc... Oder auch Grundgebühr beim gas? Wenn man wie du nicht mit gas kocht, fallt die weg... Wir sparen locker 1000 € im jahr im Vergleich zu Öl damals. Was man bei deiner pv strom analyse bedenken muss, du beziehst dann fur andere sachen zu hause Netzstrom, wenn du alles der lwpp zurechnest... Jo danke für das teilen deiner Erfahrung
Ich bin auch seit 3 Jahren stolzer Besitzer einer Wärmepumpe (Vaillant aroTherm Plus) und habe versucht die Jahresarbeitszahl bzw. den COP zu optimieren. (Umstieg von einer Gas-Brennwerttherme). Meine Vorlauftemperatur ist auf 38 Grad begrenzt (Niederenergiehaus) und ich schaffe im Jahresschnitt bei 23 Grad Raumtemperatur einen COP von 3,5. (ohne Holzofen für kalte Tage). Damit bin ich sehr zufrieden, da ich auch eine PV mit 23kWp und einen Batteriespeicher besitze. Dieser COP stimmt auch mit dem Gasverbrauch vor der Umstellung zusammen. Ob der von Lambda berechnete COP seit der IBN mit 4,84 so stimmt? Wenn ich den Gasverbrauch der alten Gasheizung abzüglich Verluste durch den Kamin (5%?) dem Stromverbrauch gegenüber stelle, ergibt das einen COP von 3,78 was ja immer noch für eine Luftwärmepumpe ein sehr guter Wert ist. Ich bin mir nicht sicher, wie die Hersteller das Umkehren des Heizungskreislaufes beim Abtauen und den damit verbundenen Energieverlust berücksichtigen. Gerade wenn ich sehe, dass deine WP beim Abtauen einen COP von 8,58 anzeigt. Ich hoffe, der wir nicht so aufaddiert. 🙂 Trotzdem natürlich alles richtig gemacht und danke für das Video!
Danke für das Lob! Für 4 x Kamin anschmeißen brauchen wir glaub keine 5% abziehen. Und durch die neuen Heizkörper sollte der Verbrauch auch gegenüber der Gastheizung etwas niedriger sein bei gleichem Komfort - oder andere würden sagen bei gleicher Erfrierung ;) Herzliche Grüße
@@dieserdad - danke für deine Rückmeldung. Mit 5% meine ich die Verluste der Gastherme über den Kamin. d.h. die kWh auf deiner Gasrechnung (Umrechnung Nm³ über Brennwertfaktor) ist der theoretische Energiegehalt vom Erdgas. Für deine alte Vitodens 200 gibt der Hersteller einen Jahreszeitbedingte Raumheizungsenergie-Effizienz von bis zu 94 % an, der Rest geht überwiegend über den Kamin verloren (Vitodens 200 - 40 bis 60 Grad Abgastemperatur lt. Hersteller Datenblatt). Du musst also beim Gasverbrauch deiner alten Gasheizung 6% abziehen, und den Wärmebedarf des Gebäudes zu berechnen und diesen mit der WP gegenüber zu stellen. Schöne Grüße aus Österreich!
Die Aufbereitung ist ja gut und interessant - Danke dafür :) Darf man fragen was für grobe Zahlen als Invest für die Solar & Wärmepumpe & Wasseraufbereitung dagegen stehen ? So wie ich sehe wird ja auch ein Tesla E-Auto gefahren. Ich frage mich nur wie da 10 bis 15 Jahre ROI raus kommen sollen Vielleicht können Sie ein wenig Licht in die Frage bringen - Danke im voraus
Spannende Zahlen. Hier mal die Werte aus den Schweizer Bergen. Raum Temperatur 21.5 Grad, Wärme Pumpe (Bosch) inklusive Peripherie (gemessen mit Smart Meter). Die Zahlen stammen ebenfalls vom Solarmanager: Jahr 2024 bis 20.04. PV: 2916 kWh Verbrauch WP: 1667 kWh PV Anteil: 57% Lässt sich sehen ist aber sicher dem milden Winter geschuldet. Obwohl, heute liegt wieder Schnee 😊
@@jline3701 Nein, nur Nachtabsenkung ab 22 Uhr bis morgens um 07 Uhr um drei Grad war aktiv. Das ist aber kein Problem da wir eine Bodenheizung und einen Pufferspeicher von 270 Liter haben. Mit dem Überschuss wurde die Batterie geladen und das Wasser mit einem Heizstab auf 60 Grad erhitzt. Eigenverbrauchsquote 68% Autarkie 69% laut Solarmanager
@@ufo1330 Dann stimmen aber deine 57% nicht. Du hast den PV-Strom ja auch für andere Verbraucher verwendet. Außerdem ist die Frage, ob dein Akku immer für die ganze Nacht gereicht hat oder ob du nicht in der Früh mit zugekauftem Strom die WP betrieben hast. 😉
@@jline3701 Das stimmt schon. Der Solarmanager weist die Zahlen für jedes einzelnes Gerät aus 😊 Also für Wärmepumpe und Heizstab und Smart Plug oder was auch immer. Der Akku wird nur mit Solar Überschuss geladen und wenn der voll ist das Wasser geheizt, auch nur mir Solar Überschuss. Die Priorität von jedem Gerät kann im Solarmanager definiert werden. Wenns nicht reicht zieht die Wärmepumpe zuerst den Akku leer und wenn der leer ist eben aus den Netz. Warmes Wasser wird nie mit Strom aus den Netz geheizt, da heizt dann die WP weil das effizienter ist. Ja, das Ding ist cleverer als man denkt 😊
Sehr gutes Fazit mit ordentlichen Zahlen 📊🗓️💰 Amortisation ist auch nicht immer alles was zählt😉. Funktionieren muss es und Spaß darf die Sache doch auch machen, oder!? 👍💪🌞 Sonnige Grüße aus Schleswig-Holstein 🌊
Nee, ich würde ein Truhengerät ohne Ausseneinheit (=Klimagerät) nutzen. Im Winter zuheizen - im Sommer kühlen. Oder gleich einen größeren Heizkörper. Eine Infrarot mit COP von 1 = also 1 kwh Strom = Wärme ist auf Dauer in einem Arbeitszimmer nicht so prickelnd. Auch wenn man eine PV hat - die kann die wenigen kwh besser nutzen.
Klasse Video, schaue öfters hier vorbei. Wenn ich ehrlich bin, bin ich aber trotzdem etwas enttäuscht von der Gesamtarbeitszahl inkl. dem Peripheriestrom. Das würde ja eine Gesamtarbeitszahl inkl. diesem Verbrauch von 3,85 (5,27 -27%) ergeben. Mit meiner Buderus komme ich auf ähnliche Werte,auch im Altbau mit HK's. In meiner Arbeitszahl ist der Peripheriestrom enthalten. Ich dachte die Lambda ist extrem besser, habe ich was übersehen?
Das kommt wohl auf die Pumpen und Frischwasserstation / Pufferspeicher an. Lässt sich anhand des Aufbaus manchmal nicht sagen was da den Strom "frisst". Ich würde immer die Wärmepumpe von der Aufbereitung des Wassers trennen. BWWP in den Keller und fertig. Die macht Wasser warm - mit Unterstützung PV wenn machbar und die Heizung läuft dauerhaft auf 40 Grad Vorlauf (hier im Bsp) durch ohne zwischendurch andere Dinge "machen zu müssen".
Danke für die transparente Darstellung, die COP Werte sind schon beeindruckend. Ob sich das irgendwann rechnen wird, hängt wohl einfach davon ab, wie sich die Energiepreise entwickeln werden. Man hätte ja auch durch andere Sanierungsmaßnahmen ggf. den Gasverbrauch senken können. Wir haben z.B. in einem KFW60 DHH mit einer ST Anlage nur 4750 KWh Gasverbrauch pro Jahr bei 120qm beheizter Wohnfläche (komplett FBH) und wenn dem dann 50k Investitionskosten für die Lambda WP gegenüber stehen, kann ich mir das eigentlich nicht wirklich schön rechnen. Das ließe sich nur ideologisch begründen oder weil man einfach Bock drauf hat. Bei Gaspreisen von unter 8 Cent pro KWh würde sich das für mich in diesem Leben nicht mehr rechnen und selbst wenn der sich verdreifachen würde, wäre das immer noch schwer darstellbar. Aber letztlich muss sich so etwas eigentlich auch nicht rechnen, ein teures Auto, eine neue Küche rechnen sich in der Regel auch nicht.
Es gibt aber auch günstige Wärmepumpen schon ab 4000 €. Wenn du dann noch etwas selber machst, komm gar nicht mehr so viel Kosten hinzu. Dann noch eine kleine PV Anlage aufs Dach und du wirst sehen es wird sich am Ende vielleicht doch amortisieren.
@@mike8728 Ja, da hast Du natürlich recht aber meine Eigenleistungsfähigkeit in dem Gewerk wäre stark begrenzt (habe keine Ahnung davon, könnte höchstens die Fundamente machen), und erschwerend kommt hinzu, dass bei mir die ganze Haustechnik in einem kleinen Raum im DG untergebracht wurde (wie oft üblich bei DHH). Im Keller gäbe es zwar einen FBH Verteiler aber nach meinem Kenntnisstand keinen Warmwasseranschluss. Wenn man das dann nicht alles selbst machen kann, kommen diese Arbeiten auch noch dazu und das treibt den Preis dann schnell nach oben. Die Lambda Pumpe alleine kostet ja nicht so viel, es ist das Gesamtpaket, was es teuer macht.
@@rotgimbal dann würde ich eine Brauchwasser Wärmepumpe empfehlen. Eine PV Anlage mit einem Akku mindestens 5 kW viel Sparen kannst du damit wohl nicht aber schaden wird es auch nicht. Eine für das heizen optimierte Klimaanlage im Wohnzimmer würde in der Verbindung mit einer PV Anlage bestimmt auch noch einmal Gaskosten senken.
@volker6276 gut zusammengefasst. Bei einem Neubau werde ich natürlich auf jeden Fall eine Wärmepumpe empfehlen. Diese muss auch keine 50.000 € kosten. Ich habe für unsere bezahlt. Das Haus ist von 1990 23.000 €. Ich denke wenn man ein bisschen selbst machen kann, kommt man schnell auf einen Preis von 10.000 €inbegriffen sind bei diesem Preis die Wärmepumpe 5000,01 € Warmwasserspeicher und ein Heizwasserspeicher für insgesamt 3000 € und der Rest ist Klein Zeug. In meinem Fall habe ich 45 % Fütterung bekommen. Deswegen habe ich nix selber gemacht. Also müssen wir in den 23.000 € noch einmal 45 % abgezogen werden.
@@mike8728 An eine BWWP hatte ich auch schon gedacht aber der Installateuer, der hier immer die Wartung macht, hatte mir davon abgeraten, weil die BWWP wohl ziemlich geräuschintensiv sein soll (der Heizungsraum ist ja nur durch Trockenbau vom Gästezimmer abgegrenzt, mit Schallschutz ist da nicht viel und drunter wäre das Schlafzimmer). Er meinte, damit würde ich nicht glücklich werden (die verbauen Wolf Geräte). PV versuche ich schon seit über einem Jahr immer mal wieder aber das Dach ist leider nicht gut geeignet, da zwei Gauben und die ST im Weg. 11-12 Module würde ich lt. diverser Angebote vielleicht drauf kriegen, 4 mehr, wenn die ST und der Schornstein der Gastherme weg wären, also nicht gerade viel. Wenn man dann die Investitionskosten gegen rechnet, kriegt man schon bei der Rentabilität der PV Anlage alleine ein Problem, denn da langen die Firmen aktuell auch immer noch hin. Selbst machen wäre hier zwar möglich aber man braucht dann einen Elektriker der es abnimmt und anschließt und das machen die Firmen meistens nicht (auch schon angefragt - entweder alles oder nichts). Alles nicht so einfach.
Man muss aber zu der Aussage "es dauert ein halbes Leben bis sich die Wärmepumpe rentiert" trotzdem sagen, egal ob Öl oder Gasheizung, auch diese geht irgendwann kaputt und wenn man dann auf eine Wärmepumpe umsteigt rentiert sich das schon wieder viel schneller. Wir bauen gerade eine 30 (29,6) KWp PV Anlage aufs Dach, nächstes Jahr 30KW Speicher und das Jahr Drauf wird unsere Ölheizung 30 Jahre und da kann man dann über die Wärmepumpe nachdenken
Wir haben eine 22,74kWp auf dem Dach (mehr geht nicht) aber während der Heizperiode sind wir froh wenn es für den Verbrauch im Haus reicht. Da ist ganz selten mal was für die E-Autos übrig und für eine WP wäre nichts da.
Hier dasselbe in Bayern. Im Winter sieht man wochenlang keine Sonne. Da brauchst nicht daran zu denken ein E Auto zu laden geschweige denn ne Wärmepumpe zu betreiben.
Ja, wenn man ein E Auto und eine WP hat, da brauch man am besten eine große PV Anlage, aber ein 30 kW Speicher noch zusätzlich? , wie soll der im Winter aufgeladen werden und im Sommer tut es für den Nacht Strom auch ein 10 kW Speicher.
@@martyzeeland3510 Bin auch in Bayern und mit viel Glück geht Auto laden im Winter gelegentlich mal mit schlimmer Stotterladung. Ende November/Anfang Dezember waren dann 3 Wochen dick Schnee auf den Modulen = Null Ertrag.
@@solarmanager9123Haha! Wo soll ich mich melden? Email? Oder Kontaktformular? Oder seid ihr auch telefonisch erreichbar ? Ich würde gerne eine Kombi zwischen SolarManager und flexible Stromtarife umsetzen
@@juergenschoepf2885 Überraschenderweise schaffe ich den WLTP mit meinem i4 auf der Autobahn nicht oder zumindest nur mit Einschränkungen. Meine Frau mit ihrem EQE unterbietet ihn dagegen auf Strecke ständig, dieses Ding wird gefühlt immer sparsamer, je schneller man damit fährt. Dafür ist er in der Stadt nur durchschnittlich sparsam.
Servus bin gerade über das Video gestolpert und wollte noch kurz nen Hinweis geben, da ich Energie- und Gebäudetechnik studiere. Der von den Herstellern angegebene COP ist, wie korrekt beschrieben, ein unter Laborbedingungen ermittelter wert zum Vergleich der Effizienz von Wärmepumpen zu definierten Zuständen. Für die Bewertung von installierten WärmepumpenANLAGEN nutzt man die JAZ (Jahresarbeitszahl) diese stellt das Verhältnis zwischen "produzierter" Wärme und aufgewendetem elektrischen Strom inkl. Peripherie dar. Ich war so frei die JAZ mit den im Video genannten Zahlen mal auszurechnen: 3,81 seit in Betriebnahme und 3,926 seit Jahresbeginn. Ein sehr schöner Erfahrungsbericht mit Erläuterungen :)
Wir heizen den Wohnzimmerbereich immer nur au 21 Grad. Das Bad für die Morgentoilette auf 23 Grad und gesteuert wird derzeit über Fritz Thermostate. Schlafbereich reicht 16 Grad und Flur und Treppe nur, wenn es extreme Kältephasen gibt. So kommen wir mit 13.000 kWh Gas aus. Wenn wir auf elektrisch umsteigen, müssen wir ja entweder die Thermostate umstellen, oder wir heizen mit Klimaanlagen. Das wird sich demnächst wohl entscheiden. Da lassen wir uns nicht hetzen.
Für dein Arbeitszimmer wäre vielleicht eine Infrarotheizung eine Option, die kann man bei Bedarf einschalten und ist nicht super teuer und auch sehr effizient.
Mit den Raumtemperaturen gehe ich konform! Ist viel Gewöhnungssache und leicht bekleidet rumlaufen muss im Winter nicht sein! Ich habe ja eine ähnliche Situation mit Heizungs/Wärmepumpe-Umbau und PV. Ich habe einen separaten Stromzähler für die WP mit der kompl. Peripherie und die erzeugte Wärmemenge wird wie bei dir von der WP selbst gemessen. Wenn du den Peripherieverbrauch mit rein rechnest, kommen wir etwa auf die gleichen COP-Werte. Ich bin zufrieden! Für meinen Gasherd habe ich den Gasanschluss auch noch vorläufig beibehalten. Ich kann bestätigen, dass der Gasverbrauch zum Kochen sehr gering ist, kommt natürlich auf die Gewohnheiten an. Backofen, Mikrowelle und Wasserkocher läuft ja sowieso elektrisch. Es ist die Frage, ob es sich lohnt, die Grundgebühr weiter zu bezahlen, aber wir haben uns so an das Kochen mit Gas gewöhnt.
Wegen dem Thema mit den Peripheriegeräten. Ist der Stromverbrauch den die Lambda anzeigt nur die Wärmepumpe? Wir haben eine Vaillant Aerotherm. Diese zeigt in der App auch bei ausgeschalteter Heizung einen kleinen Stromverbrauch an. Meine Vermutung wäre, dass das die Steuerung, Hydraulik Einheit und Brauchwasserzirkulation sind, da diese über die Hydraulik Einheit mit Strom versorgt werden. Somit wäre die Vermutung hier naheliegend, dass unsere Wärmepumpe diese Verbräuche bereits beim Wirkungsgrad mit einbezieht. Hat da jemand Erfahrung?
Deshalb nimmt man geeichte Wärmemengenzähler, geeichte Stromzähler vor der gesamten Anlage und eine Software, die Warmwasserbereitung und Heizbetrieb unterscheiden kann. Alles andere ist so wie dieses Video hier, nur Unterhaltung ohne Informationsgehalt.
@@dieserdad Das ist viel, im Verhältnis. Ich habe 9,25kWp und 10kWh noch ohne Wärmepumpe. Nach deiner Einschätzung, reicht mein Speicher? Manche sagen ja sogar mit Wärmepumpe lohnt ein Batteriespeicher nicht.
Hallo Sehr interessant.🧐 Wir so viele Verbraucher, dass ich den PV Strom nicht zuordnen kann. Meine Rechnung war in etwas so, Gaskosten mit Grundgebühr 2650 € im Jahr. Habe jetzt die 2650 € erreicht, von Oktober 23 bis April 24. Allerdings mit E Auto, Whirlpool, Sauna, Hausstrom und natürlich der Wärmepumpe. Gespart wird nicht, soll ja angenehm sein. Die Werte der WP sind auch nicht reell, da bei der Montage Vorlauf und Rücklau vertauscht wurde. Wurde am 20 Januar 24 richtig gestellt.😤Kommunikation war mit der ausführenden Firma unterirdisch. Leider. Deshalb sind die WP Werte verfälscht. Alles in allem mit der WP zufrieden. In Kombination mit einer PV schon der Burner. Solarthermie wurde demontiert, wird durch 1,6 KWp ersetzt. Ostfassade 2 KWp und Südfassade 1,6 KWp kommt zu den 18 KWp Ost, Süd, West noch dazu. In Eigenleistung. Haus Bj 1959, 150qm Wohnfläche. Fenster von 1996. Dachgeschoss wird noch gedämmt, sollte auch noch etwas einsparen. Stromverbrauch Brutto bis Dato 8000 KWh. Glück Auf⚒…..😎
und der Winter 23/24 war ein Best Case Winter mit super warmen Temperatur. der Winter 24/25 wird voraussichtlich kälter, weil el nino zuende ist. Ich beziehe Fernwärme und hatte immer eine Wärmebezug von ca. 8000 kWh. Vorletztes Jahr haben wir die Temperatur auf 20 Grad heruntergeregelt und sind dann auf 4500 kWh gekommen. Letztes Jahr haben wir daran nichts geändert und sind aufgrund der warmen Temperaturen auf 2800 kWh gekommen.
Vielen Dank für diesen tollen Bericht, denn genau diese Wärmepumpe werden wir uns auch einbauen lassen. Sind die Werte (COP) stets mit Warmwasser gerechnet?
Sehr detailreiches Video und auch interessant. Was mich bei diesen vergleichen immer stört. Sie sagen mehrmals, sie haben an der Untergrenze geheizt. Haben sie das auch bei ihrer Gasheizung gemacht, von der sie die Verbrauchswerte am Schluss genommen haben? Warum nimmt man nicht sein altes "Heizverhalten" und vergleicht die Wärmepumpe nicht dann mit einer Gasheizung? Steigt dann etwa der Stromverbrauch der WP überdurchschnittlich, oder erreicht eine WP etwa die Temperaturen nicht? Solche vergleiche hinken für mich, wer würde den Kraftstoffverbrauch eines Autos der Premiumklasse mit einem Kleinwagen vergleichen. Werden auch die Kosten für Folgeschäden (Schimmel usw.) am Gebäude einberechnet (Temperatur in ihrem Arbeitszimmer)? Trotzdem danke für ihr informatives Video.
Vielen Dank für die Zahlen. Aktuell stehe ich vor der Entscheidung, meine relativ moderne Brennwert-Ölheizung auszutauschen, Nicht, weil sie nicht funktioniert, sondern weil es sich für mich zunehmend falsch anfühlt Öl zu verbrennen, nur um Wärme zu erzeugen. Meine PV-Anlage liefert aktuell 26,4kWp, ich habe vor es auf knapp 30kWp zu erweitern. Jetzt im Sommer erzeugt die Anlage an einem sonnigen Tag um die 150kWh. Die Lambda13 hat mir Lambda auch für mein Haus bei meinen Ölverbrauchswerten von gut 2.000 l/Jahr empfohlen, aktuell habe ich einen 18kW-Ölbrenner, mit 55° Vorlauftemperatur für die Radiatoren und 30° für den Wohnbereich, in dem bereits Fußbodenheizung verbaut ist. Damit ist mir nicht ganz klar, ob mit der kleinerem Lambda in Kombination mit den geringeren Vorlauftemperaturen ausreichen wird um das Haus warm zu bekommen. Würdest du die Lambda in der Größe wieder nehmen oder doch vielleicht eine Nummer größer? Oder kleiner?
Das solltest du auf alle Fälle mit dem Heizungsbauer deines Vertrauens besprechen. Die PV-Anlage ist natürlich prima, weil sie auch im Winter noch was abwerfen dürfte - 3 x so groß wie meine. Der Ölverbrauch geht in Richtung meines früheren Gasverbrauchs. Nach dem ersten Jahr denke ich, dass ich sicher keine größere brauche, da ist noch viel Luft - ich hab einfach nur sparsam geheizt. Meine Hauptfrage wäre, ob es möglich ist, bei einer WP mit zwei Heizkreisen, bzw. unterschiedlichen Vorlauftemperaturen zu arbeiten. Dafür bin ich leider nicht der Fachmann.
@@dieserdad Danke für die schnelle Antwort. Zwei Heizkreise mit getrennten Temperaturen habe ich auch jetzt schon, für die Fußbodenheizung gibt es einen eigenen Heizkreis, der nur mit ungefähr 30° betrieben wird. Einen Heizungsbauer muss ich mir erst noch suchen, ich habe den Eindruck, dass mein aktueller zwar sehr gut Ölheizung kann, aber bei WP deutliche Wissenslücken hat. Um zu beurteilen, wie gut der Heizungsbetrieb ist, finde ich solche Erfahrungsberichte sehr gut, deine Zahlen haben mir das Gefühl gegeben, dass sich die Wärmepumpe viel schneller rechnet, als bisher angenommen.
Die meisten von uns werden ja an einer WP wohl mittelfristig nicht herumkommen. Im Neubau kein Ding, im Altbau aber doch eine "Umstellung". Klar geht die "Nutztemperatur" nach unten, aber ich kenne aus meinem persönlichen Umfeld nur 1 Person die mit 19.5°C gut klarkommt, alle anderen "streiken" bei
Habt ihr eine Batterie auf der PV und in der Verbrauchsrechnung? Und man sollte auch auf der Gasrechnung auch den Stromverbrauch der Peripherie dazurechnen, da ja dessen Pumpen auch nicht mit Gas arbeiten.
Als Anhaltspunkt: unser Gasheizkessel und die (von mir ausgetauschte) Zirkulationspumpe brauchen ca 200 kWh im Jahr. Da wäre schon interessant, wie viele Pumpen da als Nebengeräte noch versorgt werden - und ob da nicht doch noch ein Heizstab mitwerkelt.
Habe seit September 2023 auch eine Lambda UE 08L. Habe auch eine externe zusätzliche Stromzählung über Shelly 3EM, die den gesamten Brutto-Stromverbrauch der Wärmepumpe erfasst. Wenn die Wärmepumpe nicht läuft, auch die Umwälzpumpen nicht laufen und auch der Mischer nicht aktiv ist, verbraucht die Anlage wahnsinnige 92 Watt. Also ist das der Ruhestromverbrauch der immer anfällt. Das sind im Jahr 805 kWh oder bei 30ct/kWh ein "Grundpreis" von 242€. Das finde ich sehr schade, weil die Anlage ansonsten sehr gut läuft und mit einem gesamt SOP von 5,52 fürs Heizen für mich sehr gut ist.
Hallo, in den Technischen Daten sollte auch der Ruheverbrauch/ Standby angegeben sein. Wenn nicht, müsste die Fa. Lambda auch etwas dazu sagen können. Mich interessiert das ebenfalls. Gruss Walter
Die Energieabgabe 12668 Kwh mit der extern gemessenen Energieaufnahme 3322 KWh dividiert, ergibt 3,8 als Wirkungsgrad. Das ist für eine Luft Wärmepumpe sicher kein schlechtes Zeugnis. Was mich stört, warum die beworbenen Effizienz-Prognosen extrem weit über der Praxis dargestellt werden. Da könnte man weniger vertriebsdienlich ran gehen. Zum Vergleich, eine Sole Wärmepumpe mit Erdwärme-Kollektoren ergibt 4,85 Wirkungsgrad im Rechner des BWP (Bundesverband Wärmepumpe, ohne Peripherie). Im Ergebnis Betriebsjahr 01.10.2023 zu 30.09.2024 Heizen, Warmwasser und Gebäude Kühlen im 1992er Bestandsbau mit Fubo & Heizkörper (früherer Ölverbrauch 1800L/a) Energieabgabe 13807,5 KWh Stromaufnahme 2582,3 KWh nach ENBW Stromzähler Wirkungsgrad: 5,35 Jaz inklusive Peripherie
41 % ist durchaus eine beachtliche Zahl. Lass aber mal noch ein Jahr vergehen, mehr Erfahrung sammeln und wir freuen uns schon auf deinen Wert im nächsten Jahr. Weiter so!
Prima Video. Zeigt dass Wärmepumpe nicht nur im Neubau funktioniert. Mir scheint, dass die Wärmepumpe 3-4 mal am Tag taktet (Januar bis April >400 Starts, Seit Einbau ca 1.100 Starts). Hätte die EUL 8kW evtl gereicht??
Schön präsentiert! Dieser Winter war ja zum Glück wieder ziemlich mild und wir haben auch fast 25% weniger Heizungsverbrauch gehabt. Nach 17 Jahren in der Wüste haben wir uns immer noch nicht an die deutschen Temperaturen im Haus gewöhnt. Unter 22° in der Wohnung und 24° im Bad ist es uns einfach zu kalt. Nur zum Test habe ich mal mit der Vorlauftemperatur gespielt und unter 50° wird es echt knapp wenn es draußen kalt ist. Unsere Heizung regelt das in Abhängigkeit von der Außentemperatur und das war diesen Winter nur extrem selten.
Danke für die Auswertung und insbesondere den Vergleich. Wenn ich die Milchmädchen Rechnung mal aufgreife und das mal in Relation setze: 11.077 kWh Gas zu 2.783 kWh Strom komme ich auf einen Faktor 3,98. Rechne ich der Gastherme noch einen Wirkungsgrad von 80% zu und berucksichtige ich den Temperaturunterschied der Innenräume, (jetzt 3 Grad weniger, richtig?) das sind je nach Rechnung und Umstand 6% bis 11% je Grad Ersparnis, komme ich auf den Faktor 2,611...🤔
Nicht ganz. Zum einen habe ich die Stromkosten der Gastherme nirgends berücksichtigen können (ca. 350 - 400 kWh / Jahr). Zum anderen habe ich auch damals schon mit meiner neuen Heizungsphilosophie geheizt - also kein Unterschied hier. Dafür gibt es jetzt 5 neue Heizkörper, die die Effizienz steigern sollten. Die kannst du jetzt noch mit einberechnen und auf 20 Jahre abschreiben, wenn du magst 😉
Das Gas abklemmen zu lassen war so ein tolles Gefühl, am Abend wurde ein guter Cremant aufgemacht. Natürlich ist mit Gas kochen ein geiles Gefühl. Wenn man dann jeden Monat die Grundgebühr sieht, dann sind die verbrauchten 125 KW schon ein teurer Spaß. Ein Induktionskochfeld macht es genauso toll. Aber ich denke mal das es ihnen auch so Freude macht. Ist ja ein schönes Hobby. Bei der Aufrechnung kann man das so machen. Aber sie sparen noch mehr. Der Schornsteinfeger für Gas fällt weg, die Grundgebühr könnte wegfallen.
Induktionsfeld und PV vertragen sich nicht so toll, da Induktionskochfelder immer ein und ausschalten. Dieses permanente rauf und runterregeln gefällt dem WR nicht.
@@schunkelndedschunke6914 ich bin davon ausgegangen das er einen Batteriespeicher hat. Mein E3DC regelt das für uns. Aber Sie haben recht. Wenn man nur PV hat dann ist ein normales Ceranfeld besser geeignet.
Bezüglich Taktung der Wärmepumpe, hatten ja einige befürchtet, die Wärmepumpe sei zu groß und moduliert daher nicht ausreichend runter. Wenn ich das richtig herausgelesen habe, lief die Wärmepumpe im Durchschnitt keine Stunde. Wie ist da nach dem ersten Winter ihre Erfahrung?
darf ich fragen wieviel Sie für die komplettumrüstung bezahlt haben? Ich habe zur Zeit Angebote zum Tausch einer Ölheizung mit einer WP von Ovum. Damit ich ungefähr einen Vergleich hätte. Gerne auch privat, circa, muß nicht cent genau sein.
Also 20 Grad sind mir devinitiv zu wenig. Wir verbrauchen ca. 6000kWh pro Jahr für Heizung und Warmwasser bei einen sanierten Haus. Im Erdgeschoß mit Fußbodenheizung im Obergeschoß mit 3 Heizkörper und gesamt 150qm Wohnfläche und 24 Grad Raumtemperatur. Interessant wäre der Wert der Lamda bei 24 Grad Raumtemperatur ? Meine Werte sind im Video auf meinen Kanal für Vergleiche . lg
Also für 125 kWh fürs Kochen würde ich den Gasanschluss nicht weiterbetreiben. Rechnet sich schon wegen der Grundgebühr nicht. Falls unbedingt Gssherd, dann eine Propanflasche in Garten und gut.
Neue Fenster es ist so einfach und nicht teuer. Schlafzimmer heize ich und viel andere eigentlich gar nicht,oder fast gar nicht. Wohnzimmer 23,5° C immer,im Sommer 35° C. Wie gewöhnst Du dich an die 35° C im Sommer,ich habe da Schwierigkeiten. Habe jetzt eine Klima Split,im Schlafzimmer. Mein Kaminofen ist nicht nur an 3-4 Tagen sehr angenehm,sondern immer.
Die Amortisation ist gar nicht so wichtig, denn du tust was für die Umwelt u. Den Klimaschutz nicht nur für dich sondern deine Kinder und deren Nachkommen, wie bei einer PV Anlage und EV Danke
Servus cooles Video aber für die Pumpen und andere Dinge der Gasheizung hast du keinen Stromverbrauch veranschlagt. Im Grunde müssten diese Kosten auch noch in die Rechnung. Sowie Schornsteinfeger oder was auch immer noch dafür bei Gas angefallen ist.
Super also dann! 👍 Selbst mit der besten Wärmepumpe hätten wir dann also deutlich mehr als die doppelten Heizkosten, wie mit unserer 100% erneuerbaren, sehr sauberen KI Heizung die 4000€ 2009 für 250m2 kostete. Wir warten also noch mindestens auf WP mit größer COP10. Wir haben zwar schon 50000€ an Heizkosten und 700MWh Fossil in zwei Häusern damit eingespart, für Klimaschädlichere Braunkohle und Gas WP in Deutschland will ich die aber nicht ausgeben. Die Sanierung von zwei Häusern rund 350000€ würde auch nicht ausreichen um unsere aktuellen Heizkosten noch weiter zu senken. Damit heizen wir ja zwei Häuser fast 400 Jahre umsonst. Gar nicht auszudenken wenn diese 400000€ bei nur 1% Zins auf der Bank liegen! 🥴
Der Bundesverband Wärmepumpe selbst gibt die Lebensdauer einer Wärmepumpe mit 15-20 Jahren an. Sollte man bei der Gesamtrechnung bzgl. Investitionen und Amortisation berücksichtigen. Auch der Investitionsbedarf in die PV.
Kommt halt drauf an, ob man auf Wärmepumpe wechselt, weil man laufende Kosten im Vergleich zur noch guten Gasheizung sparen will, oder weil die Gasheizung halt eh aufgrund von Alter / Defekt getauscht werden müsste. So ist das nämlich bei mir, neue Gasheizung würde 12.000€ kosten, eine WP nach Förderung 13500. Das ist dann ein no-brainer. Und die PV wurde hier ja primär fürs E-Auto angeschafft, sollte sich als Tank- und Heizstrom dann auf jeden Fall ganz schnell rechnen.
@@firlefitz Der Preis ist okay. Bei mir alle Angebote leider deutlich über 40k vor Förderung. Kommt oft ja mehr dazu wie Öltanks entsorgen, einzelne Heizkörper wechseln und Sicherungskasten erweitern. Das leppert sich ganz schön. Leider ist die Förderung bei 30k gedeckt. Daher mir derzeit etwas zu teuer
@@firlefitzDann müsste das WP-Angebot ja zwischen 20k und 25k liegen. Wo bekommt man denn solche Preise und für welche WP? Bei uns bieten alle für ab 40k an.
@@jamesgarner346 Würde mich auch interessieren. Alle Angebote lagen bei uns bei 12 kW zwischen 45.000 und 50.000 Euro (mit Pufferspeicher, Frischwasserstation, Ausbau und Entsorgung Gasheizung, KEINE neuen Heizkörper, aber hydraulischer Abgleich). Dazu kommen noch Fundament, Elektriker, Kündigung Gasanschluss. Also über 50.000 Euro insgesamt. Förderung ca.15.00 Euro.
@@jamesgarner346Arbeitskollege hat einiges selber gemacht. Der Installateur hat eine Daikin Altherma eingebaut. Ich habe eine Wolf mit 9kW für 30.000 Euro. Habe die Elektroarbeiten selber gemacht.
Hallo Tobias, erstmal herzlichen Dank für deine tollen Videos die mir in der WP - Findungsphase in Verbindung mit Falks "bonotos" sehr geholfen haben. Was mir in diesem Video auffällt wenn ich mir deine Fotos der Lambda-WP anschaue und die abgegebenen Leistungen bei unterschiedlichen Außentemperaturen (Winterbetrieb) sehe habe ich den Verdacht, dass die EU13L etwas überdimensioniert sein könnte und eine EU08L vmtl. gereicht hätte mit einer noch besseren Gesamteffizienz. Wie siehst du das mittlerweile? Liebe Grüße und nochmals danke!
Hallo und danke für das schöne Feedback! In den Überlegungen damals spielte die maßgebliche Rolle, dass die EU13L wohl auch so tief runter modulieren kann, dass eine Überlastung nicht stattfindet. Deshalb habe ich mich für die WP entschieden, die auch noch ausreicht, wenn mal jemand das Haus bewohnen sollte, der gerne im T-Shirt rumläuft... An welchen Stellen erkennst du denn Anzeichen einer Überdimensionierung? Herzliche Grüße Tobias
Im Einfamilienhaus ist die Warmwasser-Temperatur eigentlich kein Problem, wenn man darauf achtet, dass der Warmwasser-Speicher nicht unnötig groß ist. Wenn das Wasser mehrfach pro Woche ausgetauscht wird, haben die Legionellen wenig Chancen, sich im Speicher und den Leitungen festzusetzen und zu vermehren. Bei längerem Urlaub muss man halt daran denken, die Warmwasser-Bereitung zu Hause abzuschalten. Problemfälle sind eher Wohnungen, die über längere Zeit unbenutzt sind. Da muss dann vor der ersten Nutzung die Möglichkeit bestehen, Speicher und Leitungen einmal mit Desinfektions-Temperatur durchzuwärmen und durchzuspülen. Unbenutzte Wohnungen kommen natürlich in großen Wohneinheiten öfter vor, deshalb gelten dort schärfere Vorschriften als in Einfamilienhäusern.
Diese Wohnraumtemperaturen wären bei uns ein Scheidungsgrund. Für tausende Euro Investitionen und Einsparungen im Centbereich ,tu ich daß meier Familie nicht an.
Also mit strom für steuerung derzeit eine JAZ von 3,81 , tendenz fallend weil jetzt sommer mit warmwasser kommt. Ist ja nicht so schlecht für ne luftwärmepumpe und heizkörper.👍
Mich würde die MonatsArbeitsZahl für Dezember oder Januar interessieren… denn in diesen Monaten braucht man die Wärme. Gibt es sowas wie eine MAZ Dez überhaupt ..?
Danke für Deine Zahlen, so kann ich meine Leisha 7kW besser einordnen. Die Lambda hat bei kalten Wetter bessere Werte. Meine Kosten pro kW Wärme sind von 12Cent mit Gas und Klima. auf jetzt 7Cent teils mit Klima gefallen. Wobei Gaspreis für Neukunden bei uns bei 8Cent plus Grundgebühr ca200€ Jahr liegt.
Also bei uns war's ganz grob: PV 32k E-Auto 35k (5k Aufpreis zu Benziner) Warmwasser (BWWP) 2,5 k Heizung (WP Selbstbau) 5,5k (Gastherme musste eh raus) Autark sind wir nicht (höchstens auf dem Papier, da wir doppelt soviel einspeisen wie beziehen), aber wir benötigen zu zweit nur gut 2500 kWh/a aus dem Netz für Auto, Haushaltsstrom, Heizung und Warmwasser. Früher hatten wir 15000 kWh Gas für Heizung und Warmwasser, 5000 kWh Haushaltsstrom und 1000 l Diesel (10000 kWh) fürs Auto. Von 30000 auf 2500 ist kein schlechter Wert, mein ich.
Irre, man lügt sich selbst in die Tasche was die Wärme in den Räumen betrifft... ach nö, früher 23 Grad, aber jetzt reichen mir auch 20 - 18 Grad, total supi... 🤪🤪🤣🤣
@@dieserdad ...nur dann einen Vergleich zu ziehen, Gaskosten ( bei höheren Raumtemperaturen) vs. Wärmepumpe (bei nur noch 20-18 Grad, statt 23 Grad, was gerade bei einer Wärmepumpe überproportional den Unterschied macht) + Strom von der PV Anlage, das ist schon abenteuerlich...
Wir hatten das auch lange Zeit - mind. 21-22 Grad. Sonst drehe ich durch usw.... wir haben es dann mal versucht auf Richtung 20,5. Geht nach kurzer Zeit prima. Ist keinem zu kalt. Und dann dreht man es unbemerkt auf 20 - meckert auch keiner mehr. Ist so. Ohne in die Tasche lügen.
tolles Video!!!! kam nur nicht ganz hinterher wo die 1000€ pa Einsparungen am Ende herkamen aber egal die Message ist kristallklar: Damit es wirtschaftlich in einem vernünftigen Abschreibungszeitraum sinnvoll gerechnet werden kann brauchen wir dringend eine gute Förderung wenn wir es sozialverträglich gestalten wollen und die WP Preise müssen zwingend runter, aber das wird durch das Gesetz der Deflation im Technikbereich sicherlich passieren
Die Preise für die Hardware werden sinken, die Preise für den Einbau (Lohnkosten!) steigen, da wir nicht genügend Handwerker haben. Ich rechne mit etwa konstanten Kosten. Die Energiewende kostet Geld, abersie lohnt sich, wenn man nicht auf Rendite schielt!
Vielen Dank für das sehr interessante Video. Da der meiste Strom aus Kohle- oder Gaskraftwerken kommt, die WP und PV hohen Energieverbrauch in der Herstellung haben, geben Sie sehr viel Geld für Null Mehrwert aus. Die CO2 Bilanz ist niederschmetternd, der Geldbeutel leer, damit man in einer kalten Bude sitzen darf. Wo ist da die Sinnhaftigkeit ?
Wieso nicht gleich Split Klimaanlagen? Effizienter, niedrige Vorlauftemperatur und muss nicht erst die Waerme ans Wasser abgeben welches dann wieder die Luft heizt... Plus heizen diese auch schneller und man kann im Sommer auchnoch kuhlen...
Wenn man eine gut funktionierende wasserführende Heizung hat, ist es schon sinnvoll, diese weiter zu nutzen. Allerdings ist der Anpassungs-Aufwand der aktuell dafür getrieben wird auch übertrieben hoch. Multi-Split Anlagen im ganzen Haus verteilt neu zu installieren, ist auch kein billiger Spaß, wenn man neue Verteilungskanäle dafür installieren muss. Wenn keine wasserführende Zentralheizung vorhanden ist, oder die vorhandene durch Korrosion an ihrem Lebensende angekommen ist, sieht die Sache natürlich anders aus. Auch ich würde dann dazu neigen, die Heizung auf Split-Klima umzustellen, wenn die Wohnung sowieso umgekrempelt werden muss. Split-Klimaanlagen haben bisher einen eher schlechten Ruf als Heizungs-Ersatz. Ich vermute allerdings, dass man bei uns bisher auf Klimaanlagen setzte die zum Kühlen in warmen Ländern optimiert waren. Um damit zu Heizen, sollte man aber eher Klimaanlagen auswählen, die für kaltes nordisches Klima und zu Heizen optimiert sind. Kühlen können die trotzdem auch und im Sommer mit viel PV-Strom ist der Kühl-Wirkungsgrad nicht so entscheidend.
Hallo, ich habe bei dem Thema Wärmepumpe ein grundsätzliches Verständnisproblem, welches mit Energie zu tun hat. Wie kann es sein, dass eine Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom ein vielfaches an Heizenergie herausholt? Ich bin physikalisch nur ein Laie, aber ich weiß, dass es einen Energieerhaltungssatz gibt, der besagt, dass keine Energie verloren gehen kann. Eine Wärmepumpe schafft es aber anscheinend auf wundersame Weise mehr Energie abzugeben, als in das System hineingesteckt wird. Wie funktioniert das? Ich habe es so verstanden, dass es etwas mit dem Kühlmittel zu tun hat. Irgendetwas mit der Änderung von Aggregatszuständen, von flüssig zu gasförmig. Der elektrische Strom wird letztlich nur für einen Kompressor gebraucht, welcher das Kühlmittel im gasförmigen Zustand langsam verdichtet, wodurch die Wärme erhöht wird, ähnlich wie bei einer Luftpumpe.
Dein Denkfehler: die Wärme stammt nicht aus dem Strom, sondern aus der Außenluft. Der Strom ist nur der Aufwand, diese Wärme ins Haus zu pumpen. Und ja, auch kalte Luft enthält noch mehr als genug Wärme. Analogie: eine Brunnen-Pumpe erzeugt aus dem Betriebsstrom kein Wasser, sondern fördert es damit aus dem Brunnen.
Ein Klimagerät mit Ausseneinheit ist ja auch eine Wärmepumpe. Allerdings im Sommer umgekehrt (wie ein Kühlschrank) und im Winter kann man die Klima zum heizen nutzen. In beiden Fällen wird die Energie von außen eingeführt und der COP (bei Klima auch SCOP genannt) ist in der Regel zwischen 3,5 und 5. Also aus 1 kwh werden 3,5 bis 5 kwh Wärme als Beispiel. Nur bei Minusgraden sind die 4-5 kaum zu erzeugen - eine Lambda wie im Video kann etwas mehr. Aber die Top-Geräte der Klima-Anlagen steht denen in nicht viel nach.
Danke für den interessanten Bericht. Aber wie sieht es mit den Investitionskosten für PV und der Lambda, etc. aus??? Was wäre denn, wenn man diese Beträge in Wertpapiere wie z.B. gute Aktien mit hohen Dividenden angelegt hätte??? Natürlich nach Freibetrag und Steuern. Die Erträge aus Kapitalgeschäften würden ja auch gegen die Einsparungen der ehemaligen Gasheizkosten gegengerechnet werden..... Für mich waren immer sinnvolle Investitionen in Dämmung und Umrüstung auf möglichst niedrige Vorlauftemperatur durch Fussbodenheizung vorrangig. Aber die Lambda wäre auch mein Favorit gewesen, habe mich aber für den Umstieg von einer Niedertemperaturölheizung auf eine Brennwertölheizung nach 20 Jahren und 8 Monaten entschieden. Man sagt, dass die Einsparung zwischen 15 und max 30% betragen sollte. Ich hoffe auf 20% und dass wären dann von 1700 Liter für Warmwasser und Heizung minus 340 Liter = 1360 Gesamt. Anmerkung: Ich mag es warm un im Wohnzimmer habe ich 23 Grad und Badezimmer 21 bis 22 Grad. PV habe ich noch nicht, vielleicht demnächst ein größeres "Balkonkraftwerk"!
@@paulklein649Bei mir genauso nur das es bei mir 2k gekostet hat, ich überall 22 Grad habe und mein Strom zum Heizen in dem Winter 1280kwh war, inkl. Heizungspumpe.
ich würde einmal versuchen den Heizkörper im Arbeitszimmer durch ein paar Axial Ventilatoren "zu aktivieren". Dann hast du auch bei kleinem Vorlauf mehr Wärmeabgabe. Vielleicht reicht das am Ende schon. Wenn man die Lüfter zB mit 6V laufen lässt hört man sie kaum. Wäre einen Versuch wert.
@@dieserdad eigentlich kann man dann auch die Betriebsweise ändern. Thermostatventil am Heizkörper voll aufdrehen und Lüfter mit Temperaturschalter. Dann bleibt auch der Durchfluss erhalten.
Schönes Video. Für das Arbeitszimmer ggf. mehr Durchfluss einstellen? Vielleicht passt der errechnete vom Hydraulischen Abgleich nicht. Ggf. Heizkörperventilator nachrüsten?
Meine alte Gasheizung zieht auch konstant 80 Watt Strom, das sind auch so 300-400 kWh pro Jahr, also 1/10 unseres gesamten Stromverbrauchs. Von daher würde ich die Peripherie nichtmal mitrechnen bzw. gegen diese 300-400 kWh gegenrechnen.
Meine alte Gasheizung mit 20000kWh bei 145qm Wohnfläche läuft im Haus über Allgemeinstrom, der auch die Treppenbeleuchtung und den Pumpensumpf übernimmt. Insgesamt stehen da 142kWh im Jahr zu Buche.
Wie meine Eltern die jetzt im Sommer im Garten duschen und in der Uebergangszeit viel mit Kachelofen heizen und sich dann ueber die niedrigen Heizkosten freuen…ab +60 wird man schon eigenartig…
Dein Vergleich mit den WLTP-Daten der Elektroautos hinkt. Dort sind, anders als du behauptest, die Ladeverluste schon mit enthalten. Beim Vergleich von Wärmepumpe zu fossiler Heizung finde ich es nur fair wenn der Stromverbrauch der Regelung, Umwälzpumpen bei der Wärmepumpe nicht berücksichtigt wird, da er bei fossilen Heizungen auch fast immer "vergessen" wird. Beim Vergleich von Wärmepumpen untereinander kann das aber schon was ausmachen, viele andere Hersteller zählen den Stromverbrauch aller an der Wärmepumpenregelung angeschlossenen Komponenten mit.
Nunja, der Peripheriestrom für Pumpen, Steuerungscomputer etc fällt auch bei einer Gasheizung an und dort wird er bei Vergleichen auch nie berücksichtigt - da wohl den Besitzern größtenteils komplett unbekannt.
Die COP Zahlen sind aber wirklich gut, ich habe bei mir mit einer alten LW-Split-Anlage aus 2007 über das Jahr gemittelt nur 3.6 bis 3.7 für reinen Heizbetrieb. D.h. mit einer Lambda wäre die Effizienz etwa 1/3 besser. 25% weniger Stromverbrauch. Wahnsinn! Ich werde deshalb in den nächsten Jahren auch meine WP modernisieren.
Echt? Hast du sonstige Probleme mit der Anlage? Ich hatte auch diese Idee aber meine Anlage (von2011) sollte doch schon noch etwas laufen müssen. Eine Erneuerung bedeutet doch wieder einen batzen Geld in die Hand zu nehmen - und das, obwohl die Anlage ja nach wie vor Ihren Dienst tut - wenn auch nicht so effizient, wie eine Neue. Sollte man nicht , auch im Sinne der Nachhaltigkeit, die Anlage betreiben, solange sie nicht ständig defekt ist?
Wenn ich die Abwärme der Geräte im Technikraum so betrachte könnte ich mir vorstellen, dass eine BWWP da auch ziemlich effizient ihren Dienst verrichten könnte...
@@oliveraurich9642 Der Lüfter am Verdampfer muß ausgetauscht werden. Ansonsten hatte ich bisher nur einmal eine defekte Elektronikplatine. Wenn die WP mit dem neuen Lüfter wieder gut (leise) läuft, würde ich sie auch frühestens in 3 Jahren tauschen. Hauptärgenis bei der alten WP ist aber, dass sie noch nicht modulieren kann. Das passt nicht mehr zu PV.
Dieserdad betreut euch den Kanal von Ganteför (sagt Ganteför in einem Video auf seinem Kanal), deswegen wundert mich die in jedem Video dezent gestreute Desinformation bzw. Schlechtrechnen/-reden von der Technologie Wärmepumpe / E-Auto nicht.
@@seppwurzel8212 Deshalb hat sich DieserDad auch schon vor Jahren einen Tesla angeschafft und jetzt die Wärmepumpe und berichtet fleissig darüber ? Damit er diese die ganze Zeit schlecht reden kann (und es nicht macht) ?
Ebenso Ganteför... er guckt sich das nur kritisch an / vergleich wissenschaftlich, mehr nicht. Er hatte sich sogar eine WP für seinen kleinen Swimming Pool angeschafft und objektiv festgestellt, in welchen Temperaturbereichen sie gut und in welchen sie schlechten Wirkungsgrad hat....
Aber egal welcher Ideologie ein Anhänger folgt, sobald andere dieser nicht 100%ig folgen, werden sie als Abtrrünnige und Leugner verschrieen ...
Bzgl. ggf. Pufferspeicher mal bei Bonotos die Effiziensvergleiche beachten. Momentan ist dort der Link3 der effizienteste. Sehe das selbst bei mir, denke der "alte" Pufferspeicher mit Frischwassermodul der noch von der Gastherme geblieben ist, "verbrät" auch 30% (hätte ich auch nicht gedacht - und das erklärt einem ja keiner vorher so ausgiebig).
hab gerade mal bei meiner Lambda 13 nachgesehen: COP : 6,58 bei Wirkungsgrad Verdichter , COP Heizbetrieb 7,35, seit Einbau am 25.1. , trotz 12 Meter Aussenleitung, wohne in Spandau und hab 2 große Puffer mit jeweils 1000Liter , Optimiere mit Iobroker, Auswertung mit Grafana, hab so gut wie keinen Netzbezug für die WP seit Februar mit 26 kWp-PV
COP über 7 mit Pufferspeichern? Wird wohl eher am Wetter liegen. Über 5 wird es kaum werden im richtigen Winterbetrieb…Pufferspeicher fressen locker 0,5 bis 1,0 an der JAZ
@@e.m.1150 : stimmt: Doppelhaus, Baujahr 1997, 2 mal 130 qm, 22 Grad, VL: 35-42 Grad (hängt von PV-Leistung ab), EG: Fußbodenheizung OG: Heizkörper
@@andregenter4213 : Ist das was die Pumpe seit 25.1. gemessen hat den Durchschnitt also, bei dem Wetter, wie es halt war, könnte die gleichen Bilder beisteuern wie im Video
Jetzt bin ich baff
@@bernd4967 gemeint ist sicher die AZ. Und wieso gesagt wäre die Anlage noch ein ganzes Stück effizienter ohne Pufferspeicher
Zu einem Heizsystem gehört alles dazu. Bei einem Ölkessel muss man auch sämtliche Kosten erfassen, oder man belügt sich selber...
Kompletter Stromverbrauch incl. Pumpen, dazu sämtliche Wartungskosten usw.
Idealerweise misst man den Stromverbrauch mit externem Zähler und die Wärmeenergie mit externem Wärmemengenzähler.
Das alles zusammen ist die Jahresarbeitszahl. Alles andere ist Schönrechnerei und gängige Praxis von BWL´ern =)
Bau dir (lass dir) einen Wärmemengenzähler ein, dann kann man eine reale JAz ermitteln.
COP´s von größer 6 hat meine Wolf auch öfter mal und ist keine wirkliche Aussage 😉
Genauso ist es. Und wenn man einen reale Vergleich zu vorherigen Brennerheizung haben will, sollte man auch die gleichen Temperaturen fahren.
1 Grad weniger kann 6 bis 11% Einsparung bedeuten, also auch sehr schwammig...
@@agm-foto Richtig... wobei auch bei Brennern fast immer falsch gerechnet wird. Wirkungsgrad nehmen viele 100% an, also 10kWh/L Heizöl, real sind das meist unter 8kWh. Stromverbrauch wird einfach "vergessen", genauso wie Wartung, Kaminkehrer usw.
Lebt sich aber leichter, wenn man nichts nachrechnet ^^
@@energieundhobby
"Lebt sich leichter, wenn man nichts nachrechnet"
So ist es.
Meine Pana behauptet auch manchmal COP's von 6,2, selbst bei A7/W33. (Bei A10 schon mal über 7.)
Der Quotient aus dem Wert des externen Wärmemengenzählers und Stromzählers, der, der alles mitzählt, sagt etwas anderes. Aber immer noch deutlich besser als 5.
Mit der "richtigen" Hydraulik und niederen Vorlauftemperatur steht und fällt alles.
@@martineisenhardt8389 So ist es. Eine sehr gut eingebaute und betriebene "billige" Wärmepumpe läuft dann bestimmt gleich gut, wie eine teure, die von einem Standard Heizungsbauer installiert wurde. Die These stell ich jetzt mal so in den Raum.
Das heißt aber auch, dass eine gute Wärmepumpe, die auch "gut" betrieben wird, natürlich der billigen überlegen ist. Das sollte jedem klar sein =)
Dass die Angaben von den asiatischen Wp häufig übertrieben sind, ebenso. Aber trotzdem ist im Normalfall eine Wp in Verbindung mit PV nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel ;-)
Wie bei 3:38 kurz erwähnt, habe ich diesen Versuch bereits im letzten Jahr gemacht (Gastherme) und dadurch mein langjähriges Mittel um die 19.500 kWh auf 17.000 kWh gesenkt. Ich habe meinen Vergleich sogar mit dieser niedrigen Zahl gerechnet. Also das passt schon.
Eine, wie ich finde sehr schöne, nüchterne und ehrliche Betrachtung. Sehr gut!
Herzlichen Dank!
Vielen Dank für die Vorstellung der Werte, bisher war ich immer etwas zerknirscht, wenn jemand seine COPs mit der Lambda WP vorgestellt hatte, da war meine im letzten Jahr eingebaute Wärmepumpe doch deutlich schlechter. Aber beim Verbrauch wird bei unserer Wärmepumpe der Perepheriestrom mitgerechnet und wenn ich Euren vorherigen Gasverbrauch in das Verhältnis zum jetzigen Stromverbrauch setzte und mit meinen Werten vergleiche, dann ist die Effizienz unserer WP keine 10% schlechter. Das beruhigt mich ungemein, damit kann ich sehr gut leben.
Durch den Wechsel der alten Ölheizung haben sich die Heizkosten annähernd halbiert, auch wenn meine Solaranlage über den Winter nur etwa 30% des Stroms für die WP liefern konnte.
@volker6276 Bei mir ist eine Bosch Compress 7001i AW 13 verbaut, der Stromverbrauch wird in der Hydraulikeinheit im Keller gemessen und so wie mir in der Einweisung erklärt wurde, wird da der gesamte Strom den Wärmepumpe und die Verteilerpumpen mit Zirkulation in Summe aufnehmen ausgewiesen.
Das wird auch so stimmen, denn nach Abzug des Wärmepumpenstroms und der Ladung für den Plug-In-Hybrid bleibt kaum noch was für den Hausverbrauch übrig. Seit Einbau der Wärmepumpe ist der Hausverbrauch auch um etwa 1.000 kWh im Jahr zurückgegangen, das wurde wohl zuvor von der Ölheizung für Pumpen und Brennergebläse verbraucht.
.. NUR 30% PV-Unterstützung im Winter? Ich halte das für einen guten Wert!
@@jamesgarner346Ja, ich bin mit den 30 % im Winterhalbjahr auch sehr zufrieden, aber die solare Deckung von DieserDad ist nochmal eine Stufe besser, besser geht immer 👍
Peripheriestrom für Pumpen, Steuerungscomputer und Gasheizungen brauchen auch Strom. Daher würde ich das eher weglassen..
Bei Brennwertgeräten auch noch der Lüfterstrom…
Der Stromverbrauch einer Gastherme und einer aktuellen Umwälzpumpe ist aber deutlich geringer.
Kann das bestätigen, Zweifamilienhaus mit Gasbrennwert von 2020 , Verbrauch bei 21.000 kWh Gas und um die 450 kWh Strom für das Gasheizungssytem inkl. Warmwasser. Gemessen über separaten Stromzähler.
@@tomc9096😅die Umwälzpumpe gibt es auch in der Therme und verbraucht das selbe, je nach Baujahr sogar noch mehr ;)
@@tomc9096Die Aussage verstehe ich nicht. Wir vergleichen ja Gas mit Strom als Brennmittel/Wärmeerzeugendes Medium sozusagen. Und Pumpen gibt es bei beiden Geräten.
Super, eine Wärmepumpe funktioniert auch im Altbau. 20,5 Grad ist auch die Temperatur, wo ich mich sehr wohl fühle. Aber die Mehrheit heißt wohl wärmer. Leider ist die Lambda sehr teuer. Da muss man gucken, ob eine Vaillant, Buderus oder Viessman, die um einen COP um 0,5 - 1,2 schlechter sind nicht doch ausreichen.
Ich habe mit der Panasonic Jeisha für 4000€ auch einen COP von fast 5 im Altbau von 1987.
@volker6276 Ja, 4000€ war nur der Kaufpreis der Wärmepumpe mit Versand. Ich habe dann noch eine Warmwasserwärmepumpe für 1600€ gekauft. Und Material hat sich auch zu 1500€ addiert. Dazu alte Ölheizung und Tanks für 1000€ ausbauen lassen und die Elektronik hat ein Elektriker für 1000€ gemacht. Also insgesamt 9100€ ohne jede Förderung. Aber Wasseranschlüsse habe ich alle selber gemacht (vorher noch nie sowas gemacht. Gewindeabdichtungen brauchen Übung!). Von 1900l Öl (+ Stromverbrauch Ölheizung) auf 3200 kWh Strom. Hab aber auch viele Rohre besser gedämmt jetzt, kein Heizungspufferspeicher und die Thermostate bei den Heizkörpern abgeschraubt.
@volker6276 Heizkreispumpe fürs Brauchwasser ist neu. Beim Heizwasser reicht die Pumpe, die in der Wärmepumpe verbaut ist. Dazu musste ich noch so Sachen wie Rückschlagventil, Magnetit Abscheider und Mikroblasen Abscheider kaufen. Und zwei Wärmemengenzähler und extra Stromzähler, weil ich genau messen können wollte.
@@rudid3227
Welche Leistung hat die Panasonic?
@@schunkelndedschunke6914 7 kW statt 21 kW die Ölheizung vorher.
Wenn ich die Raumtemperaturen von Dir meiner Frau vorschlage, tritt der Tod sofort ein.😅
Hitze- oder brrr Kältetod???😅😊
@@claramuller3 eher was stumpfes 😂
Wir haben das mit der Temperaturreduzierung schon vor 10 Jahren begonnen. Jedes Jahr ein Grad weniger. Mittlerweile fühlen wir uns auch bei 11 Grad wohl …
@@ramius3660wow. In dem Fall brauchst du gar keine Heizung. Und bei den minimalen Heizkosten. Würde dich bei dir eine Wärmepumpe niemals wirtschaftlich amortisieren. Mach die ein paar Teelichtöfen und du kommst auf deine 11 Grad.
Wärmestromtarif ist nochmal günstiger
Wir sind bei 21 Grad im Wohnzimmer 20 Bad und Kinderzimmer. Der Rest ist bei 18,5. Danke für das Video sehr informativ
Danke für die vielen Infos. Der Umstieg von Gas auf WP erfolgt bei uns in den nächsten Wochen und ich bin sehr gespannt.
Einige hatten ja schon den Verbrauch der Peripherie angesprochen. Wir messen bei unserer Gas-Brennwerttherme einen Stromverbrauch von ca. 1 kWh pro Tag. Im Sommerbetrieb ohne WW 180 Wh/Tag.
Für dieses Haus und die Heizung in Kombination mit einer riesigen pv Anlage ergibt sich eine Einsparung .
Hat jemand keine Pv Anlage zahlt er erheblich mehr für eine Solarpumpe und das bei einem der Spitzen Produkte auf dem Markt, wer sich schon diese Investition nicht leisten kann und meint ein nicht so gutes Produkt/Wärmepumpe würde es auch tun wird also mit erheblichen mehr Kosten gegen über der früheren Brückenenergie Gas haben.
Vor nicht ganz langer Zeit wurde Gas ja noch als die Lösungen für die Übergangszeit verkauft bis wir zu 100 Prozent auf Sonne und Wind umgestellt haben/hätten 🤷♂️
Merci für den Beitrag 👍
Super neutrale Darstellung 👍 Die Geschichte mit dem Peripheriestrom zeigt sehr schön,, daß man in der Vergangenheit ziemlich sorglos mit Energie umgegsngen ist. Wer weiss schon, wieviel Strom seine Gasheizung verbraucht.
Unsere Gasheizung benötigt ca.100 Watt im Heizbetrieb, sonst 65 Watt, kein Heizbetrieb,nur die Umwälzpumpe läuft.
@volker6276Na du heizt ja nicht das ganze Jahr über. Also vermutlich doch eher die Hälfte von dem Wert.
Entscheiden muss es jeder selbst. Toll, dass Du uns an Deinen Erfahrungen teil haben lässt.
Preise für die Geräte werden sicherlich noch fallen, dafür werden dann die Installationskosten wieder steigen. Irgendwas ist immer :) Der Solarmanager ist spannend. Aber für einen RasPi auch ein sportlicher Preis den man sicherlich akzeptieren kann, die Abokosten aber nicht.
Davon ausgehend, dass sich das persönliche Setup in den nächsten Jahren nicht all zu oft verändert.
Coole Reise. Vom E-Auto zur Solaranlage zur WP Erinnert mich an jemanden. Beste Grüsse aus
Kreuzlingen
Wir können deine Rückmeldung nachvollziehen. Sollte jemand mal mit einer Solaranlage und wenigen Verbrauchern starten und irgendwann dann doch noch für die E-Mobility nachrüsten, willst du ein System haben, dass so herstellerunabhängig wie möglich ist. Da sind wir gut darin. Bitte bedenke, dass du mit dem Kauf nicht nur eine intelligente Software erwirbst, sondern auch eine ansprechende Visualisierung und Kompatibilität mit über 400 Geräten. Die jährlichen Abokosten ermöglichen es uns, stabile Serveranlagen zu betreiben, die App kontinuierlich zu verbessern und auf Marktveränderungen zu reagieren, die auch dich als Anwender betreffen können.
@@solarmanager9123 Danke für die Erläuterung.
Unbestritten, die Bilder und Videos die ich sehe, zeigen ein schönes Interface. Ich gehe davon aus, dass die Logik auch passt.
In meinem Fall: klar, Solaranlage, 2 E-Autos, WP-WP-Boiler, 2 Wallboxen.
Bei mir ist nicht mehr viel, was dazukommt oder gerade gewechselt wird.
Ich bin aber dennoch sehr dankbar, weil ohne Ihre Preisgestaltung wäre ich vllt. erst viel später zu meiner Lösung gekommen.
HA, Grafana und EVCC....
Ein gutes Video. Ich würde 2 Sachen berücksichtigen: eine Gasheizung benötigt je nach Modell (je oller - je doller) gerne mal 200-300kwh Strom (manchmal auch mehr). Und den Heizkörper im Arbeitszimmer könnte man austauschen - passend für eine niedrige VL-Temp.
Das was du ansprichst mit Pumpen usw. ist ja bei jeder Heizung so. Das ist dann im Grunde für die Heizkosten selbst im vergleich zu einer anderen nicht ganz ideal. Hier spielt ja auch eine Rolle wie viele Pumpen ich hab. 1 mehr oder weniger macht schon was aus.
Ich hab ja seit letztes Jahr Oktober einen Solarzaun. Wenn ich jetzt die Leistungsdaten ansehe wird es im Dezember am schwersten genug Strom zu erzeugen um über die Runden zu kommen. In denn anderen dürften das deutlich höher sein. Bekomme im August auch eine Lambda Wärmepumpe und stock auch meine PV noch auf. Pumpen und Heizkörper werden auch zum Großteil gewechselt was denn verbrauch auch noch senken dürfte.
Viele Zahlen aber am Ende ein überzeugendes Fazit: Die monatlichen/jährlichen Energiekosten sinken. Das ist eine gute Nachricht. Natürlich muss man erst einmal das Geld hinlegen für die neue Technik. Das sehe ich aber nicht unter dem betriebswirtschaftlichen Aspekt. Für mich ist wichtig, dass ich im Rentenalter von hohen monatlichen Energie-Kosten befreit bin. Und für‘s Klima ist es sowieso gut.
Ja bei 20,5 grad, man kann sich auch in Keller setzen
@@SMa-nu6fn Ich habe ja viel Phantasie, aber das verstehe ich nicht
Naja, Sicherheit bis zur Rente leider nicht. Keiner von uns weiss, wie dann geheizt werden soll. Das Einzige, was sicher ist, ist das ich bis 2045 "herkömmliche" Heizungen betreiben darf. Für die Wärmepumpe ist das komplett unbekannt.
@@johnsmithee6541 Ob ich nach 2045 noch eine Wärmepumpe betreiben darf? Eine fossilfreie Methode, die bis dahin vermutlich mit 100% regenerativem Strom betrieben wird. Da mache ich mir mal keine Sorgen. Ich sprach von der monatlichen Entlastung bei Energiekosten. Und das kann ich jetzt bereits im Zusammenspiel mit einer PV-Anlage genießen. Das war der der Plan. Und der geht in den kommenden 30 Jahren auf. Für meine Familie und mich reicht das.
Ein paar andere Heizkörper hier, relativ niedrige Temperaturen in den Räumen da.........und schon passt das mit der WP wunderbar.
Mit den jetzt genannten Zimmertemperaturen, von max. 20,5°C im Wohnzimmer, und 18 bis 19°C in den anderen Zimmern, hätte die Gasheizung niemals 19500kWh verbraucht.
Und was soll immer das ganze Gerede über COP, JAZ usw.?
Man liest ganz einfach den Verbrauch am Zähler ab, fertig. Dann hat man die einzig relevante Zahl!
Danke. Interessant.
Eine Anmerkung:
Im Winter hat man keinen überschüssigen PV-Strom.
Den produzierten PV-Strom braucht man aber für den Hausstrom. Das ist im Sommer anders.
Wir haben letzes Jahr 11.000 kWh PV-Strom produziert. Davon im Dezember aber nur 130 kWh. Der Hausstromverbrauch war aber viel höher.
Freut mich (:
Im Februar und März habe ich regelmäßig mehr Sonnenstrom, als ich verbrauchen kann. Das geht schnell, sobald die Sonne rauskommt. Ohne Wärmepumpe war mein Eigenverbrauch bei ca. 68%, mit Wärmepumpe in diesen beiden Monaten bei ca. 87%. Die Jahresproduktion liegt ebenfalls bei ca. 10 MWh.
Herzliche Grüße
Und mit 130kWh lassen sich keine Häuser heizen… es sei den man begnügt sich mit 19 Grad und wärmt sich am GasHerd…🥶
Die verwendete 14kW Lambda ist echt krass überdimensioniert, aber trotzdem noch ziemlich effizient.
Im Arbeitszimmer Fenster tauschen oder 3-lagigen Heizkörper? Wobei bei dem super COP würde ich vermutlich die Heizkurve anpassen.
Ooh, mit Gas kochen für 12 m3! Da treiben die Anschlußkosten ja erheblich die Gaskosten. Vielleicht doch mal auf Induktion umstellen?
Wir haben früher auch mal mit Erdgas gekocht, es dann aber aufgrund der Verschmutzung (Fett bzw. Abgas des Gasen lies die Tapeten wie mit Fett aufgesaugt aussehen. Nach Umbau auf damals Elektroherd mit normalem Ceranfeld, war dieses Problem weg. Daher nie wieder Gas im Haus. 👍
Haben nur noch in der Sommerküche im Nebengebäude einen Gasherd mit einer Propangasflasche stehen, für den Sommer (Einwecken Kirschen usw.) und den Notfall, wie Stromausfälle. 👍
Ganz nebenbei spart man sich dann auch die Fixkosten für den anschluss.
Krasse Ideen! du hast extrem viel dazugelernt. Für ein Geisteswissenschaftler ausgesprochen Klever!😂 (sorry😉)
Ich nehme eine unglaubliche Lernkurve wahr. Und meine Lernkurve steigt mit. Vielen Dank
Einfach Sympatissch mach bitte weiter so!
... sehr smart die Messung mit dem Smartmeter... ich finde das interessant und eine neue Information!
am besten Wärnepumpe kaufen, installieren und nie anmachen. super Stromverbrauch und die Pumpe hält länger als 10-15 Jahre.
Ein halbes Leben, damit sich die Investition lohnt (inkl. Der genutzten PV?), wenn denn die Wärmepumpe so lange hält...
Das ist zumindest mal eine faire Analyse, danke dafür!
Hi Tobias,
beim Gas rechnest du den Strombedarf nicht mit - das dürfte in etwa der Differenz zwischen dem Strom des Stromzählers - Strom der Lambda entsprechen.
Dein PV Anteil für die Lambda kommt mir gefühlt zu hoch vor - du hast ja auch noch einen Verbrauch im Haus und lädst ja auch noch deinen Tesla ???
Schon heute ist der Austausch eine Brennwerttherme ein stranded Invest, - in den allermeisten Fällen wird man eine Brennwerttherme nicht so lange betreiben können, wie sie eigentlich laufen könnte.
- CO2 Aufschlag beim Gas wird das Gas richtig teuer machen
- je weniger Abnehmer von Gas, desto höher werden die Grundgebühren => irgendwann wird das so teuer, dass man die Grundgebühren nicht mehr bezahlen kann.
z.B. heute Grundgebühr 140€/a, bei nur noch 10% Abnehmer => Grundgebühr 1400€/a, bei nur noch 1% Abnehmer => Grundgebühr 14.000€/a !!!
Schon seit längerem gibt es bei den Netzbetreibern Überlegungen, wie man das dann machen kann.Siehe auch Presse, wo heute angekündigt wird, dass Netzbetreiber in ~10 Jahren die Gasversorgung einstellen wollen.
Hallo Tobias,
wir bauen in unseren Altbau Baujahr 1927 auch eine Lambda Wärmepumpe ein.
Wir haben schon einiges am Haus in Eigenleistung gemacht. Neue Fenster und Zwischendämmung. Eine pv Anlage von 13,5 kwp gebaut.
Also hier meine Einladung an dich, dass zu begleiten.
Lieben Gruß an den See
Vielen Dank für die sehr gute Zusammenfassung und der Gegenüberstellung. Allerdings vermisse ich hier persönlich noch die Gegenüberstellung der Rückstellungskosten für Wartung / Reparatur / Neuanschaffung (neben den laufenden Kosten), die das Ganze sicherlich auf ein anderes Maß bringen werden.
Super Video, Frage welche WP hast du Hersteller? Modell? Preis? . Hast du einen heizungswasser pufferkessel? Wenn ja wie groß ist dieser in liter-volumen. Und hast du solarthermie? Wenn ja wie groß? Dankeschön, was du nicht berücksichtigt hast ist das Holz was du verfeuert hast im Winter.....danke für eine Antwort
Danke dir!! ☺️ Stimmt, das waren 12 Scheit Holz 😅. Und die anderen Infos gibt es in diesem Video: ua-cam.com/video/GwJTvGoX-lw/v-deo.html Liebe Grüße
Das Kontroll-Tool von Lambda ist beneidenswert. Bei meiner Viessmann bekommt man die Werte zwar auch "irgendwie", aber nicht so hübsch aufbereitet.
Hast Du ein Video zu Deinem Solarmanager? Erstellt der auch die Tagesgesamtsummen?
Ich bin mit meinen Verbräuchen zufrieden, aber ich habe das Gefühl, mit detaillierterer Analyse könnte noch etwas verbessert werden.
Perephistrom muss bei der Gasheizung mit dazu gerechnet werden, sonst hinkt der Vergleich. Meine alte Ölheizung hat sich locker 350-500 kw in der Saison gezogen mit punpe und Steuerung.... Das darf meine Wärmepumpe jetzt auch Verbrauchen.... Schornsteinfeger etc... Oder auch Grundgebühr beim gas? Wenn man wie du nicht mit gas kocht, fallt die weg... Wir sparen locker 1000 € im jahr im Vergleich zu Öl damals. Was man bei deiner pv strom analyse bedenken muss, du beziehst dann fur andere sachen zu hause Netzstrom, wenn du alles der lwpp zurechnest... Jo danke für das teilen deiner Erfahrung
Sehr interessanter und nachvollziehbarer Kostenvergleich. Was hat die Wärmepumpen inkl. Installation gekostet?
Ich bin auch seit 3 Jahren stolzer Besitzer einer Wärmepumpe (Vaillant aroTherm Plus) und habe versucht die Jahresarbeitszahl bzw. den COP zu optimieren. (Umstieg von einer Gas-Brennwerttherme).
Meine Vorlauftemperatur ist auf 38 Grad begrenzt (Niederenergiehaus) und ich schaffe im Jahresschnitt bei 23 Grad Raumtemperatur einen COP von 3,5. (ohne Holzofen für kalte Tage).
Damit bin ich sehr zufrieden, da ich auch eine PV mit 23kWp und einen Batteriespeicher besitze. Dieser COP stimmt auch mit dem Gasverbrauch vor der Umstellung zusammen.
Ob der von Lambda berechnete COP seit der IBN mit 4,84 so stimmt? Wenn ich den Gasverbrauch der alten Gasheizung abzüglich Verluste durch den Kamin (5%?) dem Stromverbrauch gegenüber stelle, ergibt das einen COP von 3,78 was ja immer noch für eine Luftwärmepumpe ein sehr guter Wert ist.
Ich bin mir nicht sicher, wie die Hersteller das Umkehren des Heizungskreislaufes beim Abtauen und den damit verbundenen Energieverlust berücksichtigen.
Gerade wenn ich sehe, dass deine WP beim Abtauen einen COP von 8,58 anzeigt. Ich hoffe, der wir nicht so aufaddiert. 🙂
Trotzdem natürlich alles richtig gemacht und danke für das Video!
Danke für das Lob!
Für 4 x Kamin anschmeißen brauchen wir glaub keine 5% abziehen. Und durch die neuen Heizkörper sollte der Verbrauch auch gegenüber der Gastheizung etwas niedriger sein bei gleichem Komfort - oder andere würden sagen bei gleicher Erfrierung ;)
Herzliche Grüße
@@dieserdad - danke für deine Rückmeldung.
Mit 5% meine ich die Verluste der Gastherme über den Kamin. d.h. die kWh auf deiner Gasrechnung (Umrechnung Nm³ über Brennwertfaktor) ist der theoretische Energiegehalt vom Erdgas.
Für deine alte Vitodens 200 gibt der Hersteller einen Jahreszeitbedingte Raumheizungsenergie-Effizienz von bis zu 94 % an,
der Rest geht überwiegend über den Kamin verloren (Vitodens 200 - 40 bis 60 Grad Abgastemperatur lt. Hersteller Datenblatt).
Du musst also beim Gasverbrauch deiner alten Gasheizung 6% abziehen, und den Wärmebedarf des Gebäudes zu berechnen und diesen mit der WP gegenüber zu stellen.
Schöne Grüße aus Österreich!
Die Aufbereitung ist ja gut und interessant - Danke dafür :)
Darf man fragen was für grobe Zahlen als Invest für die Solar & Wärmepumpe & Wasseraufbereitung dagegen stehen ?
So wie ich sehe wird ja auch ein Tesla E-Auto gefahren. Ich frage mich nur wie da 10 bis 15 Jahre ROI raus kommen sollen
Vielleicht können Sie ein wenig Licht in die Frage bringen - Danke im voraus
Spannende Zahlen. Hier mal die Werte aus den Schweizer Bergen. Raum Temperatur 21.5 Grad, Wärme Pumpe (Bosch) inklusive Peripherie (gemessen mit Smart Meter). Die Zahlen stammen ebenfalls vom Solarmanager:
Jahr 2024 bis 20.04.
PV: 2916 kWh
Verbrauch WP: 1667 kWh
PV Anteil: 57%
Lässt sich sehen ist aber sicher dem milden Winter geschuldet. Obwohl, heute liegt wieder Schnee 😊
Hast du deinen PV-Strom nur für die WP verbraucht und nur am Tag geheizt? 🤔
@@jline3701 Nein, nur Nachtabsenkung ab 22 Uhr bis morgens um 07 Uhr um drei Grad war aktiv. Das ist aber kein Problem da wir eine Bodenheizung und einen Pufferspeicher von 270 Liter haben. Mit dem Überschuss wurde die Batterie geladen und das Wasser mit einem Heizstab auf 60 Grad erhitzt. Eigenverbrauchsquote 68%
Autarkie 69% laut Solarmanager
@@ufo1330 Dann stimmen aber deine 57% nicht. Du hast den PV-Strom ja auch für andere Verbraucher verwendet.
Außerdem ist die Frage, ob dein Akku immer für die ganze Nacht gereicht hat oder ob du nicht in der Früh mit zugekauftem Strom die WP betrieben hast. 😉
Danke für deine Vergleichszahlen! Und damit das klargestellt ist, der Schnee wurde nicht von uns bestellt :)
@@jline3701 Das stimmt schon. Der Solarmanager weist die Zahlen für jedes einzelnes Gerät aus 😊 Also für Wärmepumpe und Heizstab und Smart Plug oder was auch immer. Der Akku wird nur mit Solar Überschuss geladen und wenn der voll ist das Wasser geheizt, auch nur mir Solar Überschuss. Die Priorität von jedem Gerät kann im Solarmanager definiert werden. Wenns nicht reicht zieht die Wärmepumpe zuerst den Akku leer und wenn der leer ist eben aus den Netz. Warmes Wasser wird nie mit Strom aus den Netz geheizt, da heizt dann die WP weil das effizienter ist. Ja, das Ding ist cleverer als man denkt 😊
Sehr gutes Fazit mit ordentlichen Zahlen 📊🗓️💰
Amortisation ist auch nicht immer alles was zählt😉. Funktionieren muss es und Spaß darf die Sache doch auch machen, oder!? 👍💪🌞
Sonnige Grüße aus Schleswig-Holstein 🌊
Danke herzlich und grüße in den Norden (:
Wie wäre es mit einer Infrarotheizung im Arbeitszimmer? Besser als vorheizen
Gute Idee.
Nee, ich würde ein Truhengerät ohne Ausseneinheit (=Klimagerät) nutzen. Im Winter zuheizen - im Sommer kühlen. Oder gleich einen größeren Heizkörper. Eine Infrarot mit COP von 1 = also 1 kwh Strom = Wärme ist auf Dauer in einem Arbeitszimmer nicht so prickelnd. Auch wenn man eine PV hat - die kann die wenigen kwh besser nutzen.
Klasse Video, schaue öfters hier vorbei. Wenn ich ehrlich bin, bin ich aber trotzdem etwas enttäuscht von der Gesamtarbeitszahl inkl. dem Peripheriestrom. Das würde ja eine Gesamtarbeitszahl inkl. diesem Verbrauch von 3,85 (5,27 -27%) ergeben. Mit meiner Buderus komme ich auf ähnliche Werte,auch im Altbau mit HK's. In meiner Arbeitszahl ist der Peripheriestrom enthalten. Ich dachte die Lambda ist extrem besser, habe ich was übersehen?
Das kommt wohl auf die Pumpen und Frischwasserstation / Pufferspeicher an. Lässt sich anhand des Aufbaus manchmal nicht sagen was da den Strom "frisst". Ich würde immer die Wärmepumpe von der Aufbereitung des Wassers trennen. BWWP in den Keller und fertig. Die macht Wasser warm - mit Unterstützung PV wenn machbar und die Heizung läuft dauerhaft auf 40 Grad Vorlauf (hier im Bsp) durch ohne zwischendurch andere Dinge "machen zu müssen".
Danke für die transparente Darstellung, die COP Werte sind schon beeindruckend.
Ob sich das irgendwann rechnen wird, hängt wohl einfach davon ab, wie sich die Energiepreise entwickeln werden. Man hätte ja auch durch andere Sanierungsmaßnahmen ggf. den Gasverbrauch senken können. Wir haben z.B. in einem KFW60 DHH mit einer ST Anlage nur 4750 KWh Gasverbrauch pro Jahr bei 120qm beheizter Wohnfläche (komplett FBH) und wenn dem dann 50k Investitionskosten für die Lambda WP gegenüber stehen, kann ich mir das eigentlich nicht wirklich schön rechnen. Das ließe sich nur ideologisch begründen oder weil man einfach Bock drauf hat. Bei Gaspreisen von unter 8 Cent pro KWh würde sich das für mich in diesem Leben nicht mehr rechnen und selbst wenn der sich verdreifachen würde, wäre das immer noch schwer darstellbar.
Aber letztlich muss sich so etwas eigentlich auch nicht rechnen, ein teures Auto, eine neue Küche rechnen sich in der Regel auch nicht.
Es gibt aber auch günstige Wärmepumpen schon ab 4000 €. Wenn du dann noch etwas selber machst, komm gar nicht mehr so viel Kosten hinzu. Dann noch eine kleine PV Anlage aufs Dach und du wirst sehen es wird sich am Ende vielleicht doch amortisieren.
@@mike8728 Ja, da hast Du natürlich recht aber meine Eigenleistungsfähigkeit in dem Gewerk wäre stark begrenzt (habe keine Ahnung davon, könnte höchstens die Fundamente machen), und erschwerend kommt hinzu, dass bei mir die ganze Haustechnik in einem kleinen Raum im DG untergebracht wurde (wie oft üblich bei DHH). Im Keller gäbe es zwar einen FBH Verteiler aber nach meinem Kenntnisstand keinen Warmwasseranschluss. Wenn man das dann nicht alles selbst machen kann, kommen diese Arbeiten auch noch dazu und das treibt den Preis dann schnell nach oben. Die Lambda Pumpe alleine kostet ja nicht so viel, es ist das Gesamtpaket, was es teuer macht.
@@rotgimbal dann würde ich eine Brauchwasser Wärmepumpe empfehlen. Eine PV Anlage mit einem Akku mindestens 5 kW viel Sparen kannst du damit wohl nicht aber schaden wird es auch nicht. Eine für das heizen optimierte Klimaanlage im Wohnzimmer würde in der Verbindung mit einer PV Anlage bestimmt auch noch einmal Gaskosten senken.
@volker6276 gut zusammengefasst. Bei einem Neubau werde ich natürlich auf jeden Fall eine Wärmepumpe empfehlen. Diese muss auch keine 50.000 € kosten. Ich habe für unsere bezahlt. Das Haus ist von 1990 23.000 €. Ich denke wenn man ein bisschen selbst machen kann, kommt man schnell auf einen Preis von 10.000 €inbegriffen sind bei diesem Preis die Wärmepumpe 5000,01 € Warmwasserspeicher und ein Heizwasserspeicher für insgesamt 3000 € und der Rest ist Klein Zeug. In meinem Fall habe ich 45 % Fütterung bekommen. Deswegen habe ich nix selber gemacht. Also müssen wir in den 23.000 € noch einmal 45 % abgezogen werden.
@@mike8728 An eine BWWP hatte ich auch schon gedacht aber der Installateuer, der hier immer die Wartung macht, hatte mir davon abgeraten, weil die BWWP wohl ziemlich geräuschintensiv sein soll (der Heizungsraum ist ja nur durch Trockenbau vom Gästezimmer abgegrenzt, mit Schallschutz ist da nicht viel und drunter wäre das Schlafzimmer). Er meinte, damit würde ich nicht glücklich werden (die verbauen Wolf Geräte).
PV versuche ich schon seit über einem Jahr immer mal wieder aber das Dach ist leider nicht gut geeignet, da zwei Gauben und die ST im Weg. 11-12 Module würde ich lt. diverser Angebote vielleicht drauf kriegen, 4 mehr, wenn die ST und der Schornstein der Gastherme weg wären, also nicht gerade viel. Wenn man dann die Investitionskosten gegen rechnet, kriegt man schon bei der Rentabilität der PV Anlage alleine ein Problem, denn da langen die Firmen aktuell auch immer noch hin. Selbst machen wäre hier zwar möglich aber man braucht dann einen Elektriker der es abnimmt und anschließt und das machen die Firmen meistens nicht (auch schon angefragt - entweder alles oder nichts).
Alles nicht so einfach.
Man muss aber zu der Aussage "es dauert ein halbes Leben bis sich die Wärmepumpe rentiert" trotzdem sagen, egal ob Öl oder Gasheizung, auch diese geht irgendwann kaputt und wenn man dann auf eine Wärmepumpe umsteigt rentiert sich das schon wieder viel schneller.
Wir bauen gerade eine 30 (29,6) KWp PV Anlage aufs Dach, nächstes Jahr 30KW Speicher und das Jahr Drauf wird unsere Ölheizung 30 Jahre und da kann man dann über die Wärmepumpe nachdenken
Wir haben eine 22,74kWp auf dem Dach (mehr geht nicht) aber während der Heizperiode sind wir froh wenn es für den Verbrauch im Haus reicht. Da ist ganz selten mal was für die E-Autos übrig und für eine WP wäre nichts da.
Hier dasselbe in Bayern. Im Winter sieht man wochenlang keine Sonne. Da brauchst nicht daran zu denken ein E Auto zu laden geschweige denn ne Wärmepumpe zu betreiben.
Ja, wenn man ein E Auto und eine WP hat, da brauch man am besten eine große PV Anlage, aber ein 30 kW Speicher noch zusätzlich? , wie soll der im Winter aufgeladen werden und im Sommer tut es für den Nacht Strom auch ein 10 kW Speicher.
@@martyzeeland3510 Bin auch in Bayern und mit viel Glück geht Auto laden im Winter gelegentlich mal mit schlimmer Stotterladung. Ende November/Anfang Dezember waren dann 3 Wochen dick Schnee auf den Modulen = Null Ertrag.
@@juergenschoepf2885Ja, Mitte November bis Mitte Februar ist E-Auto offline, aber andersrum: 9 Monate für lau tanken ist schon toll.
Danke fürs Teilen deine Erfahrungen! Sehr interessant! Ich spiele mit dem Gedanken den SolarManager zu holen.
Den Gedanken unterstützen wir 🤓 Wenn du noch Fragen hast, darfst du dich gerne bei uns melden! Happy Day.
@@solarmanager9123Haha! Wo soll ich mich melden? Email? Oder Kontaktformular? Oder seid ihr auch telefonisch erreichbar ? Ich würde gerne eine Kombi zwischen SolarManager und flexible Stromtarife umsetzen
@@solarmanager9123 Kostet der Solarmanager eine Lizenzgebühr pro Jahr oder einen einmaligen Fixpreis?
Danke für die Informationen.
Die Ladeverluste allerdings sind im WLTP enthalten.
Ah, das wusste ich nicht. Sind ja auch bei DC und AC unterschiedlich. Muss mir mal die WLTP-Berechnung nochmal genauer ansehen. Danke!
@@dieserdad WLTP ist sowieso für die Katz. Schaffen wir bei unseren beiden E-Autos nur im Sommer bei Schleichfahrt.
@@juergenschoepf2885 Überraschenderweise schaffe ich den WLTP mit meinem i4 auf der Autobahn nicht oder zumindest nur mit Einschränkungen. Meine Frau mit ihrem EQE unterbietet ihn dagegen auf Strecke ständig, dieses Ding wird gefühlt immer sparsamer, je schneller man damit fährt. Dafür ist er in der Stadt nur durchschnittlich sparsam.
@@viertelelf Habe ich beim EQE des Nachbarn auch schon bemerkt. Ist für mich eines der besten E-Sedans nur brauchen wir was mit mehr Kofferrraum......
Servus bin gerade über das Video gestolpert und wollte noch kurz nen Hinweis geben, da ich Energie- und Gebäudetechnik studiere. Der von den Herstellern angegebene COP ist, wie korrekt beschrieben, ein unter Laborbedingungen ermittelter wert zum Vergleich der Effizienz von Wärmepumpen zu definierten Zuständen. Für die Bewertung von installierten WärmepumpenANLAGEN nutzt man die JAZ (Jahresarbeitszahl) diese stellt das Verhältnis zwischen "produzierter" Wärme und aufgewendetem elektrischen Strom inkl. Peripherie dar. Ich war so frei die JAZ mit den im Video genannten Zahlen mal auszurechnen: 3,81 seit in Betriebnahme und 3,926 seit Jahresbeginn. Ein sehr schöner Erfahrungsbericht mit Erläuterungen :)
Nicht ganz korrekt. Ein COP ist einfach eine Momentaufnahme, auch im Nicht-Labor messbar. Über einen Zeitraum gemessen ist es dann ein AZ.
Wir heizen den Wohnzimmerbereich immer nur au 21 Grad. Das Bad für die Morgentoilette auf 23 Grad und gesteuert wird derzeit über Fritz Thermostate. Schlafbereich reicht 16 Grad und Flur und Treppe nur, wenn es extreme Kältephasen gibt. So kommen wir mit 13.000 kWh Gas aus. Wenn wir auf elektrisch umsteigen, müssen wir ja entweder die Thermostate umstellen, oder wir heizen mit Klimaanlagen. Das wird sich demnächst wohl entscheiden. Da lassen wir uns nicht hetzen.
Für dein Arbeitszimmer wäre vielleicht eine Infrarotheizung eine Option, die kann man bei Bedarf einschalten und ist nicht super teuer und auch sehr effizient.
Mit den Raumtemperaturen gehe ich konform! Ist viel Gewöhnungssache und leicht bekleidet rumlaufen muss im Winter nicht sein!
Ich habe ja eine ähnliche Situation mit Heizungs/Wärmepumpe-Umbau und PV. Ich habe einen separaten Stromzähler für die WP mit der kompl. Peripherie und die erzeugte Wärmemenge wird wie bei dir von der WP selbst gemessen. Wenn du den Peripherieverbrauch mit rein rechnest, kommen wir etwa auf die gleichen COP-Werte. Ich bin zufrieden!
Für meinen Gasherd habe ich den Gasanschluss auch noch vorläufig beibehalten. Ich kann bestätigen, dass der Gasverbrauch zum Kochen sehr gering ist, kommt natürlich auf die Gewohnheiten an. Backofen, Mikrowelle und Wasserkocher läuft ja sowieso elektrisch. Es ist die Frage, ob es sich lohnt, die Grundgebühr weiter zu bezahlen, aber wir haben uns so an das Kochen mit Gas gewöhnt.
Danke fürs Teilen deiner Erfahrungen! :)
Nach wie vielen Jahren amortisiert sich die PV-Anlage? Das gehört auch in die Berechnung.
Wegen dem Thema mit den Peripheriegeräten. Ist der Stromverbrauch den die Lambda anzeigt nur die Wärmepumpe? Wir haben eine Vaillant Aerotherm. Diese zeigt in der App auch bei ausgeschalteter Heizung einen kleinen Stromverbrauch an. Meine Vermutung wäre, dass das die Steuerung, Hydraulik Einheit und Brauchwasserzirkulation sind, da diese über die Hydraulik Einheit mit Strom versorgt werden. Somit wäre die Vermutung hier naheliegend, dass unsere Wärmepumpe diese Verbräuche bereits beim Wirkungsgrad mit einbezieht. Hat da jemand Erfahrung?
Deshalb nimmt man geeichte Wärmemengenzähler, geeichte Stromzähler vor der gesamten Anlage und eine Software, die Warmwasserbereitung und Heizbetrieb unterscheiden kann.
Alles andere ist so wie dieses Video hier, nur Unterhaltung ohne Informationsgehalt.
Diese Lampda Wärmepumpen laufen fantastisch. Habe schon Kontakt mit dem Hersteller
Danke fürs Teilen, das war sehr informativ.
Frage (habe die Info zumindest nirgendwo gefunden): wie groß ist denn deine PV und Speicher Kapazität?
Ich habe die gleiche Frage.
Die PV-Anlage hat 8,75 kWp und der Speicher 17 kWh. Liebe Grüße
@@dieserdad Das ist viel, im Verhältnis. Ich habe 9,25kWp und 10kWh noch ohne Wärmepumpe. Nach deiner Einschätzung, reicht mein Speicher? Manche sagen ja sogar mit Wärmepumpe lohnt ein Batteriespeicher nicht.
Hallo
Sehr interessant.🧐
Wir so viele Verbraucher, dass ich den PV Strom nicht zuordnen kann.
Meine Rechnung war in etwas so, Gaskosten mit Grundgebühr 2650 € im Jahr.
Habe jetzt die 2650 € erreicht, von Oktober 23 bis April 24. Allerdings mit E Auto, Whirlpool, Sauna, Hausstrom und natürlich der Wärmepumpe. Gespart wird nicht, soll ja angenehm sein.
Die Werte der WP sind auch nicht reell, da bei der Montage Vorlauf und Rücklau vertauscht wurde. Wurde am 20 Januar 24 richtig gestellt.😤Kommunikation war mit der ausführenden Firma unterirdisch. Leider. Deshalb sind die WP Werte verfälscht.
Alles in allem mit der WP zufrieden. In Kombination mit einer PV schon der Burner.
Solarthermie wurde demontiert, wird durch 1,6 KWp ersetzt. Ostfassade 2 KWp und Südfassade 1,6 KWp kommt zu den 18 KWp Ost, Süd, West noch dazu. In Eigenleistung.
Haus Bj 1959, 150qm Wohnfläche. Fenster von 1996. Dachgeschoss wird noch gedämmt, sollte auch noch etwas einsparen.
Stromverbrauch Brutto bis Dato 8000 KWh.
Glück Auf⚒…..😎
und der Winter 23/24 war ein Best Case Winter mit super warmen Temperatur. der Winter 24/25 wird voraussichtlich kälter, weil el nino zuende ist.
Ich beziehe Fernwärme und hatte immer eine Wärmebezug von ca. 8000 kWh. Vorletztes Jahr haben wir die Temperatur auf 20 Grad heruntergeregelt und sind dann auf 4500 kWh gekommen. Letztes Jahr haben wir daran nichts geändert und sind aufgrund der warmen Temperaturen auf 2800 kWh gekommen.
Vielen Dank für diesen tollen Bericht, denn genau diese Wärmepumpe werden wir uns auch einbauen lassen. Sind die Werte (COP) stets mit Warmwasser gerechnet?
Sehr detailreiches Video und auch interessant. Was mich bei diesen vergleichen immer stört. Sie sagen mehrmals, sie haben an der Untergrenze geheizt. Haben sie das auch bei ihrer Gasheizung gemacht, von der sie die Verbrauchswerte am Schluss genommen haben? Warum nimmt man nicht sein altes "Heizverhalten" und vergleicht die Wärmepumpe nicht dann mit einer Gasheizung? Steigt dann etwa der Stromverbrauch der WP überdurchschnittlich, oder erreicht eine WP etwa die Temperaturen nicht? Solche vergleiche hinken für mich, wer würde den Kraftstoffverbrauch eines Autos der Premiumklasse mit einem Kleinwagen vergleichen. Werden auch die Kosten für Folgeschäden (Schimmel usw.) am Gebäude einberechnet (Temperatur in ihrem Arbeitszimmer)? Trotzdem danke für ihr informatives Video.
Top Video!
Vielen Dank für die Zahlen. Aktuell stehe ich vor der Entscheidung, meine relativ moderne Brennwert-Ölheizung auszutauschen, Nicht, weil sie nicht funktioniert, sondern weil es sich für mich zunehmend falsch anfühlt Öl zu verbrennen, nur um Wärme zu erzeugen.
Meine PV-Anlage liefert aktuell 26,4kWp, ich habe vor es auf knapp 30kWp zu erweitern. Jetzt im Sommer erzeugt die Anlage an einem sonnigen Tag um die 150kWh.
Die Lambda13 hat mir Lambda auch für mein Haus bei meinen Ölverbrauchswerten von gut 2.000 l/Jahr empfohlen, aktuell habe ich einen 18kW-Ölbrenner, mit 55° Vorlauftemperatur für die Radiatoren und 30° für den Wohnbereich, in dem bereits Fußbodenheizung verbaut ist. Damit ist mir nicht ganz klar, ob mit der kleinerem Lambda in Kombination mit den geringeren Vorlauftemperaturen ausreichen wird um das Haus warm zu bekommen.
Würdest du die Lambda in der Größe wieder nehmen oder doch vielleicht eine Nummer größer? Oder kleiner?
Das solltest du auf alle Fälle mit dem Heizungsbauer deines Vertrauens besprechen. Die PV-Anlage ist natürlich prima, weil sie auch im Winter noch was abwerfen dürfte - 3 x so groß wie meine. Der Ölverbrauch geht in Richtung meines früheren Gasverbrauchs. Nach dem ersten Jahr denke ich, dass ich sicher keine größere brauche, da ist noch viel Luft - ich hab einfach nur sparsam geheizt. Meine Hauptfrage wäre, ob es möglich ist, bei einer WP mit zwei Heizkreisen, bzw. unterschiedlichen Vorlauftemperaturen zu arbeiten. Dafür bin ich leider nicht der Fachmann.
@@dieserdad Danke für die schnelle Antwort.
Zwei Heizkreise mit getrennten Temperaturen habe ich auch jetzt schon, für die Fußbodenheizung gibt es einen eigenen Heizkreis, der nur mit ungefähr 30° betrieben wird. Einen Heizungsbauer muss ich mir erst noch suchen, ich habe den Eindruck, dass mein aktueller zwar sehr gut Ölheizung kann, aber bei WP deutliche Wissenslücken hat. Um zu beurteilen, wie gut der Heizungsbetrieb ist, finde ich solche Erfahrungsberichte sehr gut, deine Zahlen haben mir das Gefühl gegeben, dass sich die Wärmepumpe viel schneller rechnet, als bisher angenommen.
Die meisten von uns werden ja an einer WP wohl mittelfristig nicht herumkommen. Im Neubau kein Ding, im Altbau aber doch eine "Umstellung". Klar geht die "Nutztemperatur" nach unten, aber ich kenne aus meinem persönlichen Umfeld nur 1 Person die mit 19.5°C gut klarkommt, alle anderen "streiken" bei
Habt ihr eine Batterie auf der PV und in der Verbrauchsrechnung?
Und man sollte auch auf der Gasrechnung auch den Stromverbrauch der Peripherie dazurechnen, da ja dessen Pumpen auch nicht mit Gas arbeiten.
Als Anhaltspunkt: unser Gasheizkessel und die (von mir ausgetauschte) Zirkulationspumpe brauchen ca 200 kWh im Jahr.
Da wäre schon interessant, wie viele Pumpen da als Nebengeräte noch versorgt werden - und ob da nicht doch noch ein Heizstab mitwerkelt.
Habe seit September 2023 auch eine Lambda UE 08L. Habe auch eine externe zusätzliche Stromzählung über Shelly 3EM, die den gesamten Brutto-Stromverbrauch der Wärmepumpe erfasst. Wenn die Wärmepumpe nicht läuft, auch die Umwälzpumpen nicht laufen und auch der Mischer nicht aktiv ist, verbraucht die Anlage wahnsinnige 92 Watt. Also ist das der Ruhestromverbrauch der immer anfällt. Das sind im Jahr 805 kWh oder bei 30ct/kWh ein "Grundpreis" von 242€. Das finde ich sehr schade, weil die Anlage ansonsten sehr gut läuft und mit einem gesamt SOP von 5,52 fürs Heizen für mich sehr gut ist.
Hallo, in den Technischen Daten sollte auch der Ruheverbrauch/ Standby angegeben sein. Wenn nicht, müsste die Fa. Lambda auch etwas dazu sagen können. Mich interessiert das ebenfalls. Gruss Walter
Da verbraucht meine WP im Ruhemodus 12.6 Watt. Gemessen mit Shelly3em
@@wolfhardgielow4924 welche WP hast du denn?
@@godionplus
Hyundai WP 8Kw.
3840.-€ incl. Versand.
Interessant, danke fürs Teilen. Da muss ich mal nachhaken...
Die Energieabgabe 12668 Kwh mit der extern gemessenen Energieaufnahme 3322 KWh dividiert,
ergibt 3,8 als Wirkungsgrad. Das ist für eine Luft Wärmepumpe sicher kein schlechtes Zeugnis.
Was mich stört, warum die beworbenen Effizienz-Prognosen extrem weit über der Praxis dargestellt werden.
Da könnte man weniger vertriebsdienlich ran gehen.
Zum Vergleich,
eine Sole Wärmepumpe mit Erdwärme-Kollektoren ergibt 4,85 Wirkungsgrad im Rechner des BWP (Bundesverband Wärmepumpe, ohne Peripherie).
Im Ergebnis Betriebsjahr 01.10.2023 zu 30.09.2024
Heizen, Warmwasser und Gebäude Kühlen im 1992er Bestandsbau mit Fubo & Heizkörper (früherer Ölverbrauch 1800L/a)
Energieabgabe 13807,5 KWh
Stromaufnahme 2582,3 KWh nach ENBW Stromzähler
Wirkungsgrad: 5,35 Jaz inklusive Peripherie
Kurzer Einwand: Das ist ja der SCOP nach dem ersten WINTER, da waren seither noch ein paar Monate mit günstigeren Bedingungen 😊
41 % ist durchaus eine beachtliche Zahl. Lass aber mal noch ein Jahr vergehen, mehr Erfahrung sammeln und wir freuen uns schon auf deinen Wert im nächsten Jahr. Weiter so!
Prima Video.
Zeigt dass Wärmepumpe nicht nur im Neubau funktioniert.
Mir scheint, dass die Wärmepumpe 3-4 mal am Tag taktet (Januar bis April >400 Starts,
Seit Einbau ca 1.100 Starts).
Hätte die EUL 8kW evtl gereicht??
Schön präsentiert! Dieser Winter war ja zum Glück wieder ziemlich mild und wir haben auch fast 25% weniger Heizungsverbrauch gehabt.
Nach 17 Jahren in der Wüste haben wir uns immer noch nicht an die deutschen Temperaturen im Haus gewöhnt. Unter 22° in der Wohnung und 24° im Bad ist es uns einfach zu kalt. Nur zum Test habe ich mal mit der Vorlauftemperatur gespielt und unter 50° wird es echt knapp wenn es draußen kalt ist. Unsere Heizung regelt das in Abhängigkeit von der Außentemperatur und das war diesen Winter nur extrem selten.
Danke für die Auswertung und insbesondere den Vergleich.
Wenn ich die Milchmädchen Rechnung mal aufgreife und das mal in Relation setze:
11.077 kWh Gas zu 2.783 kWh Strom komme ich auf einen Faktor 3,98.
Rechne ich der Gastherme noch einen Wirkungsgrad von 80% zu und berucksichtige ich den Temperaturunterschied der Innenräume, (jetzt 3 Grad weniger, richtig?) das sind je nach Rechnung und Umstand 6% bis 11% je Grad Ersparnis, komme ich auf den Faktor 2,611...🤔
Nicht ganz. Zum einen habe ich die Stromkosten der Gastherme nirgends berücksichtigen können (ca. 350 - 400 kWh / Jahr). Zum anderen habe ich auch damals schon mit meiner neuen Heizungsphilosophie geheizt - also kein Unterschied hier.
Dafür gibt es jetzt 5 neue Heizkörper, die die Effizienz steigern sollten. Die kannst du jetzt noch mit einberechnen und auf 20 Jahre abschreiben, wenn du magst 😉
Das Gas abklemmen zu lassen war so ein tolles Gefühl, am Abend wurde ein guter Cremant aufgemacht.
Natürlich ist mit Gas kochen ein geiles Gefühl.
Wenn man dann jeden Monat die Grundgebühr sieht, dann sind die verbrauchten 125 KW schon ein teurer Spaß.
Ein Induktionskochfeld macht es genauso toll.
Aber ich denke mal das es ihnen auch so Freude macht. Ist ja ein schönes Hobby.
Bei der Aufrechnung kann man das so machen.
Aber sie sparen noch mehr. Der Schornsteinfeger für Gas fällt weg, die Grundgebühr könnte wegfallen.
In dem Fall könnte es sich lohnen einfach auf Flaschenvas umzustellen. Der Verbrauch entspricht weniger als einer 11kg Propanflasche.
@@towuma ich selbst habe für die Aussenküche eine Plancha von Vericook. Man kommt ewig lange mit der Gasflasche hin trotz der zwei Flammen.
Induktionsfeld und PV vertragen sich nicht so toll, da Induktionskochfelder immer ein und ausschalten. Dieses permanente rauf und runterregeln gefällt dem WR nicht.
@@schunkelndedschunke6914 ich bin davon ausgegangen das er einen Batteriespeicher hat.
Mein E3DC regelt das für uns.
Aber Sie haben recht. Wenn man nur PV hat dann ist ein normales Ceranfeld besser geeignet.
@@ThePhotoonkeldas Ceranfeld kennt auch nur an/aus
Der Stadtwerke-Unterstützungs-Preis😄. Musste schmunzeln :D
Die COP-Werte sind beeindruckend. Entscheidend wird doch aber in einem Jahreszyklus sein, wieviel Strom Du für die Wärmeerzeugung gebraucht hast.
Bezüglich Taktung der Wärmepumpe, hatten ja einige befürchtet, die Wärmepumpe sei zu groß und moduliert daher nicht ausreichend runter. Wenn ich das richtig herausgelesen habe, lief die Wärmepumpe im Durchschnitt keine Stunde.
Wie ist da nach dem ersten Winter ihre Erfahrung?
darf ich fragen wieviel Sie für die komplettumrüstung bezahlt haben? Ich habe zur Zeit Angebote zum Tausch einer Ölheizung mit einer WP von Ovum. Damit ich ungefähr einen Vergleich hätte. Gerne auch privat, circa, muß nicht cent genau sein.
Also 20 Grad sind mir devinitiv zu wenig. Wir verbrauchen ca. 6000kWh pro Jahr für Heizung und Warmwasser bei einen sanierten Haus. Im Erdgeschoß mit Fußbodenheizung im Obergeschoß mit 3 Heizkörper und gesamt 150qm Wohnfläche und 24 Grad Raumtemperatur. Interessant wäre der Wert der Lamda bei 24 Grad Raumtemperatur ? Meine Werte sind im Video auf meinen Kanal für Vergleiche . lg
Min. ~16:36,- was habe ich verpasst?? Gesamtverbrauch 5681 kWh,- Lambda 2695 kWh ,- Other 1732,8 kWh. Delta: 1253,2 kWh. Nicht erfasste Verbraucher?
Die Wärmepumpe ist die beste
Also für 125 kWh fürs Kochen würde ich den Gasanschluss nicht weiterbetreiben. Rechnet sich schon wegen der Grundgebühr nicht. Falls unbedingt Gssherd, dann eine Propanflasche in Garten und gut.
Hast du mit dem PV Manager auch schon versucht dynamische Stromtarife zu nutzen. Z.B. von Tibber?
Neue Fenster es ist so einfach und nicht teuer.
Schlafzimmer heize ich und viel andere eigentlich gar nicht,oder fast gar nicht.
Wohnzimmer 23,5° C immer,im Sommer 35° C.
Wie gewöhnst Du dich an die 35° C im Sommer,ich habe da Schwierigkeiten.
Habe jetzt eine Klima Split,im Schlafzimmer.
Mein Kaminofen ist nicht nur an 3-4 Tagen sehr angenehm,sondern immer.
Die Amortisation ist gar nicht so wichtig, denn du tust was für die Umwelt u. Den Klimaschutz nicht nur für dich sondern deine Kinder und deren Nachkommen, wie bei einer PV Anlage und EV Danke
Servus cooles Video aber für die Pumpen und andere Dinge der Gasheizung hast du keinen Stromverbrauch veranschlagt. Im Grunde müssten diese Kosten auch noch in die Rechnung. Sowie Schornsteinfeger oder was auch immer noch dafür bei Gas angefallen ist.
Super also dann! 👍
Selbst mit der besten Wärmepumpe hätten wir dann also deutlich mehr als die doppelten Heizkosten, wie mit unserer 100% erneuerbaren, sehr sauberen KI Heizung die 4000€ 2009 für 250m2 kostete. Wir warten also noch mindestens auf WP mit größer COP10. Wir haben zwar schon 50000€ an Heizkosten und 700MWh Fossil in zwei Häusern damit eingespart, für Klimaschädlichere Braunkohle und Gas WP in Deutschland will ich die aber nicht ausgeben. Die Sanierung von zwei Häusern rund 350000€ würde auch nicht ausreichen um unsere aktuellen Heizkosten noch weiter zu senken. Damit heizen wir ja zwei Häuser fast 400 Jahre umsonst. Gar nicht auszudenken wenn diese 400000€ bei nur 1% Zins auf der Bank liegen! 🥴
Der Bundesverband Wärmepumpe selbst gibt die Lebensdauer einer Wärmepumpe mit 15-20 Jahren an. Sollte man bei der Gesamtrechnung bzgl. Investitionen und Amortisation berücksichtigen. Auch der Investitionsbedarf in die PV.
Kommt halt drauf an, ob man auf Wärmepumpe wechselt, weil man laufende Kosten im Vergleich zur noch guten Gasheizung sparen will, oder weil die Gasheizung halt eh aufgrund von Alter / Defekt getauscht werden müsste. So ist das nämlich bei mir, neue Gasheizung würde 12.000€ kosten, eine WP nach Förderung 13500. Das ist dann ein no-brainer. Und die PV wurde hier ja primär fürs E-Auto angeschafft, sollte sich als Tank- und Heizstrom dann auf jeden Fall ganz schnell rechnen.
@@firlefitz Der Preis ist okay. Bei mir alle Angebote leider deutlich über 40k vor Förderung. Kommt oft ja mehr dazu wie Öltanks entsorgen, einzelne Heizkörper wechseln und Sicherungskasten erweitern. Das leppert sich ganz schön. Leider ist die Förderung bei 30k gedeckt. Daher mir derzeit etwas zu teuer
@@firlefitzDann müsste das WP-Angebot ja zwischen 20k und 25k liegen. Wo bekommt man denn solche Preise und für welche WP? Bei uns bieten alle für ab 40k an.
@@jamesgarner346 Würde mich auch interessieren. Alle Angebote lagen bei uns bei 12 kW zwischen 45.000 und 50.000 Euro (mit Pufferspeicher, Frischwasserstation, Ausbau und Entsorgung Gasheizung, KEINE neuen Heizkörper, aber hydraulischer Abgleich). Dazu kommen noch Fundament, Elektriker, Kündigung Gasanschluss. Also über 50.000 Euro insgesamt. Förderung ca.15.00 Euro.
@@jamesgarner346Arbeitskollege hat einiges selber gemacht. Der Installateur hat eine Daikin Altherma eingebaut. Ich habe eine Wolf mit 9kW für 30.000 Euro. Habe die Elektroarbeiten selber gemacht.
Sehr gut geschildert & erklärt. Wäre von Interesse den Preis für einen Niederenergieheizkörper zu erfahren.
Hallo Tobias, erstmal herzlichen Dank für deine tollen Videos die mir in der WP - Findungsphase in Verbindung mit Falks "bonotos" sehr geholfen haben. Was mir in diesem Video auffällt wenn ich mir deine Fotos der Lambda-WP anschaue und die abgegebenen Leistungen bei unterschiedlichen Außentemperaturen (Winterbetrieb) sehe habe ich den Verdacht, dass die EU13L etwas überdimensioniert sein könnte und eine EU08L vmtl. gereicht hätte mit einer noch besseren Gesamteffizienz. Wie siehst du das mittlerweile?
Liebe Grüße und nochmals danke!
Hallo und danke für das schöne Feedback!
In den Überlegungen damals spielte die maßgebliche Rolle, dass die EU13L wohl auch so tief runter modulieren kann, dass eine Überlastung nicht stattfindet. Deshalb habe ich mich für die WP entschieden, die auch noch ausreicht, wenn mal jemand das Haus bewohnen sollte, der gerne im T-Shirt rumläuft... An welchen Stellen erkennst du denn Anzeichen einer Überdimensionierung?
Herzliche Grüße
Tobias
Wie ist das mit der Warmwassertemperatur? Wenn das aus einem WW-Speicher kommt, muss es wg des Legionellen-Risikos doch mind 55C haben, oder?
Im Einfamilienhaus ist die Warmwasser-Temperatur eigentlich kein Problem, wenn man darauf achtet, dass der Warmwasser-Speicher nicht unnötig groß ist. Wenn das Wasser mehrfach pro Woche ausgetauscht wird, haben die Legionellen wenig Chancen, sich im Speicher und den Leitungen festzusetzen und zu vermehren. Bei längerem Urlaub muss man halt daran denken, die Warmwasser-Bereitung zu Hause abzuschalten.
Problemfälle sind eher Wohnungen, die über längere Zeit unbenutzt sind. Da muss dann vor der ersten Nutzung die Möglichkeit bestehen, Speicher und Leitungen einmal mit Desinfektions-Temperatur durchzuwärmen und durchzuspülen. Unbenutzte Wohnungen kommen natürlich in großen Wohneinheiten öfter vor, deshalb gelten dort schärfere Vorschriften als in Einfamilienhäusern.
Diese Wohnraumtemperaturen wären bei uns ein Scheidungsgrund. Für tausende Euro Investitionen und Einsparungen im Centbereich ,tu ich daß meier Familie nicht an.
Also mit strom für steuerung derzeit eine JAZ von 3,81 , tendenz fallend weil jetzt sommer mit warmwasser kommt.
Ist ja nicht so schlecht für ne luftwärmepumpe und heizkörper.👍
Mich würde die MonatsArbeitsZahl für Dezember oder Januar interessieren… denn in diesen Monaten braucht man die Wärme. Gibt es sowas wie eine MAZ Dez überhaupt ..?
Danke für Deine Zahlen, so kann ich meine Leisha 7kW besser einordnen. Die Lambda hat bei kalten Wetter bessere Werte.
Meine Kosten pro kW Wärme sind von 12Cent mit Gas und Klima. auf jetzt 7Cent teils mit Klima gefallen. Wobei Gaspreis für Neukunden bei uns bei 8Cent plus Grundgebühr ca200€ Jahr liegt.
Was kostet alles zusammen, um ganz unabhängig zu sein? Wärmepumpe, Pv, etc?
Also bei uns war's ganz grob:
PV 32k
E-Auto 35k (5k Aufpreis zu Benziner)
Warmwasser (BWWP) 2,5 k
Heizung (WP Selbstbau) 5,5k (Gastherme musste eh raus)
Autark sind wir nicht (höchstens auf dem Papier, da wir doppelt soviel einspeisen wie beziehen),
aber wir benötigen zu zweit nur gut 2500 kWh/a aus dem Netz für Auto, Haushaltsstrom, Heizung und Warmwasser.
Früher hatten wir 15000 kWh Gas für Heizung und Warmwasser, 5000 kWh Haushaltsstrom und 1000 l Diesel (10000 kWh) fürs Auto. Von 30000 auf 2500 ist kein schlechter Wert, mein ich.
Irre, man lügt sich selbst in die Tasche was die Wärme in den Räumen betrifft... ach nö, früher 23 Grad, aber jetzt reichen mir auch 20 - 18 Grad, total supi... 🤪🤪🤣🤣
JA, find ich auch sehr gut, dass es genauso reicht. Nur in meiner Tasche ist nichts gelogen. 🤷🏻♂️
@@dieserdad ...nur dann einen Vergleich zu ziehen, Gaskosten ( bei höheren Raumtemperaturen) vs. Wärmepumpe (bei nur noch 20-18 Grad, statt 23 Grad, was gerade bei einer Wärmepumpe überproportional den Unterschied macht) + Strom von der PV Anlage, das ist schon abenteuerlich...
@@dieserdad
Was ist ein Vergleich wert wenn die Bedienung so gravierend anders sind ?
Wir hatten das auch lange Zeit - mind. 21-22 Grad. Sonst drehe ich durch usw.... wir haben es dann mal versucht auf Richtung 20,5. Geht nach kurzer Zeit prima. Ist keinem zu kalt. Und dann dreht man es unbemerkt auf 20 - meckert auch keiner mehr. Ist so. Ohne in die Tasche lügen.
@volker6276
Einen kleinen Punkt?
1 Grad spart 6% Energie
tolles Video!!!! kam nur nicht ganz hinterher wo die 1000€ pa Einsparungen am Ende herkamen aber egal die Message ist kristallklar: Damit es wirtschaftlich in einem vernünftigen Abschreibungszeitraum sinnvoll gerechnet werden kann brauchen wir dringend eine gute Förderung wenn wir es sozialverträglich gestalten wollen und die WP Preise müssen zwingend runter, aber das wird durch das Gesetz der Deflation im Technikbereich sicherlich passieren
Die Preise für die Hardware werden sinken, die Preise für den Einbau (Lohnkosten!) steigen, da wir nicht genügend Handwerker haben. Ich rechne mit etwa konstanten Kosten. Die Energiewende kostet Geld, abersie lohnt sich, wenn man nicht auf Rendite schielt!
Vielen Dank für das sehr interessante Video. Da der meiste Strom aus Kohle- oder Gaskraftwerken kommt, die WP und PV hohen Energieverbrauch in der Herstellung haben, geben Sie sehr viel Geld für Null Mehrwert aus. Die CO2 Bilanz ist niederschmetternd, der Geldbeutel leer, damit man in einer kalten Bude sitzen darf. Wo ist da die Sinnhaftigkeit ?
Wieso nicht gleich Split Klimaanlagen? Effizienter, niedrige Vorlauftemperatur und muss nicht erst die Waerme ans Wasser abgeben welches dann wieder die Luft heizt... Plus heizen diese auch schneller und man kann im Sommer auchnoch kuhlen...
Wenn man eine gut funktionierende wasserführende Heizung hat, ist es schon sinnvoll, diese weiter zu nutzen. Allerdings ist der Anpassungs-Aufwand der aktuell dafür getrieben wird auch übertrieben hoch.
Multi-Split Anlagen im ganzen Haus verteilt neu zu installieren, ist auch kein billiger Spaß, wenn man neue Verteilungskanäle dafür installieren muss.
Wenn keine wasserführende Zentralheizung vorhanden ist, oder die vorhandene durch Korrosion an ihrem Lebensende angekommen ist, sieht die Sache natürlich anders aus. Auch ich würde dann dazu neigen, die Heizung auf Split-Klima umzustellen, wenn die Wohnung sowieso umgekrempelt werden muss.
Split-Klimaanlagen haben bisher einen eher schlechten Ruf als Heizungs-Ersatz. Ich vermute allerdings, dass man bei uns bisher auf Klimaanlagen setzte die zum Kühlen in warmen Ländern optimiert waren. Um damit zu Heizen, sollte man aber eher Klimaanlagen auswählen, die für kaltes nordisches Klima und zu Heizen optimiert sind. Kühlen können die trotzdem auch und im Sommer mit viel PV-Strom ist der Kühl-Wirkungsgrad nicht so entscheidend.
Hallo, ich habe bei dem Thema Wärmepumpe ein grundsätzliches Verständnisproblem, welches mit Energie zu tun hat.
Wie kann es sein, dass eine Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom ein vielfaches an Heizenergie herausholt?
Ich bin physikalisch nur ein Laie, aber ich weiß, dass es einen Energieerhaltungssatz gibt, der besagt, dass keine Energie verloren gehen kann.
Eine Wärmepumpe schafft es aber anscheinend auf wundersame Weise mehr Energie abzugeben, als in das System hineingesteckt wird. Wie funktioniert das?
Ich habe es so verstanden, dass es etwas mit dem Kühlmittel zu tun hat. Irgendetwas mit der Änderung von Aggregatszuständen, von flüssig zu gasförmig. Der elektrische Strom wird letztlich nur für einen Kompressor gebraucht, welcher das Kühlmittel im gasförmigen Zustand langsam verdichtet, wodurch die Wärme erhöht wird, ähnlich wie bei einer Luftpumpe.
Dein Denkfehler: die Wärme stammt nicht aus dem Strom, sondern aus der Außenluft. Der Strom ist nur der Aufwand, diese Wärme ins Haus zu pumpen. Und ja, auch kalte Luft enthält noch mehr als genug Wärme.
Analogie: eine Brunnen-Pumpe erzeugt aus dem Betriebsstrom kein Wasser, sondern fördert es damit aus dem Brunnen.
Ein Klimagerät mit Ausseneinheit ist ja auch eine Wärmepumpe. Allerdings im Sommer umgekehrt (wie ein Kühlschrank) und im Winter kann man die Klima zum heizen nutzen. In beiden Fällen wird die Energie von außen eingeführt und der COP (bei Klima auch SCOP genannt) ist in der Regel zwischen 3,5 und 5. Also aus 1 kwh werden 3,5 bis 5 kwh Wärme als Beispiel. Nur bei Minusgraden sind die 4-5 kaum zu erzeugen - eine Lambda wie im Video kann etwas mehr. Aber die Top-Geräte der Klima-Anlagen steht denen in nicht viel nach.
Danke für den interessanten Bericht. Aber wie sieht es mit den Investitionskosten für PV und der Lambda, etc. aus??? Was wäre denn, wenn man diese Beträge in Wertpapiere wie z.B. gute Aktien mit hohen Dividenden angelegt hätte??? Natürlich nach Freibetrag und Steuern. Die Erträge aus Kapitalgeschäften würden ja auch gegen die Einsparungen der ehemaligen Gasheizkosten gegengerechnet werden..... Für mich waren immer sinnvolle Investitionen in Dämmung und Umrüstung auf möglichst niedrige Vorlauftemperatur durch Fussbodenheizung vorrangig. Aber die Lambda wäre auch mein Favorit gewesen, habe mich aber für den Umstieg von einer Niedertemperaturölheizung auf eine Brennwertölheizung nach 20 Jahren und 8 Monaten entschieden. Man sagt, dass die Einsparung zwischen 15 und max 30% betragen sollte. Ich hoffe auf 20% und dass wären dann von 1700 Liter für Warmwasser und Heizung minus 340 Liter = 1360 Gesamt. Anmerkung: Ich mag es warm un im Wohnzimmer habe ich 23 Grad und Badezimmer 21 bis 22 Grad. PV habe ich noch nicht, vielleicht demnächst ein größeres "Balkonkraftwerk"!
Die Arbeitszahl über alles liegt ja dann bei real ca. 3,8 !?
Gut aufgepasst. Da bin ich mit meiner DIY Wärmepumpe für 4-5k auch nicht weit entfernt davon.
@@paulklein649Bei mir genauso nur das es bei mir 2k gekostet hat, ich überall 22 Grad habe und mein Strom zum Heizen in dem Winter 1280kwh war, inkl. Heizungspumpe.
ich würde einmal versuchen den Heizkörper im Arbeitszimmer durch ein paar Axial Ventilatoren "zu aktivieren". Dann hast du auch bei kleinem Vorlauf mehr Wärmeabgabe. Vielleicht reicht das am Ende schon. Wenn man die Lüfter zB mit 6V laufen lässt hört man sie kaum. Wäre einen Versuch wert.
Danke für den Tipp.
@@dieserdad eigentlich kann man dann auch die Betriebsweise ändern. Thermostatventil am Heizkörper voll aufdrehen und Lüfter mit Temperaturschalter. Dann bleibt auch der Durchfluss erhalten.
Schönes Video. Für das Arbeitszimmer ggf. mehr Durchfluss einstellen? Vielleicht passt der errechnete vom Hydraulischen Abgleich nicht. Ggf. Heizkörperventilator nachrüsten?
Meine alte Gasheizung zieht auch konstant 80 Watt Strom, das sind auch so 300-400 kWh pro Jahr, also 1/10 unseres gesamten Stromverbrauchs.
Von daher würde ich die Peripherie nichtmal mitrechnen bzw. gegen diese 300-400 kWh gegenrechnen.
Meine alte Gasheizung mit 20000kWh bei 145qm Wohnfläche läuft im Haus über Allgemeinstrom, der auch die Treppenbeleuchtung und den Pumpensumpf übernimmt. Insgesamt stehen da 142kWh im Jahr zu Buche.
Gutes Video, nur der Verweis auf die dt. Umwelthilfe stößt mir sauer auf.
Wie meine Eltern die jetzt im Sommer im Garten duschen und in der Uebergangszeit viel mit Kachelofen heizen und sich dann ueber die niedrigen Heizkosten freuen…ab +60 wird man schon eigenartig…
Hahaha
Dein Vergleich mit den WLTP-Daten der Elektroautos hinkt. Dort sind, anders als du behauptest, die Ladeverluste schon mit enthalten.
Beim Vergleich von Wärmepumpe zu fossiler Heizung finde ich es nur fair wenn der Stromverbrauch der Regelung, Umwälzpumpen bei der Wärmepumpe nicht berücksichtigt wird, da er bei fossilen Heizungen auch fast immer "vergessen" wird.
Beim Vergleich von Wärmepumpen untereinander kann das aber schon was ausmachen, viele andere Hersteller zählen den Stromverbrauch aller an der Wärmepumpenregelung angeschlossenen Komponenten mit.