Ultra High Res - wieviel Hochton brauchen wir?

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  • Опубліковано 23 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 513

  • @michaelmielke7064
    @michaelmielke7064 8 місяців тому +21

    Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Kanal. Es freut mich wahnsinnig das das so schnell geklappt hat und Du uns allen hier erhalten bleibst. Ohne dich ist das Leben in YT nicht mehr das gleiche.

  • @justra4829
    @justra4829 7 місяців тому +3

    Hallo Thorsten , Jürgen hier…..Altersgruppe Mitte 60jahre,
    Danke für ein weiteres Lehr Programm in Sachen HiFi Audio …….darf ich einfach mal so nennen. Ich habe nun schon einige sehr interessante Videos…….von dir gesehen….oder gehört. 😊.
    Immer fällt es mir wie Schuppen von den Augen……oder wie sagt man so schön 😊.
    Zumindest weiß ich immer mehr warum ich seit Jahren mit Röhrenverstärker (EL51) höre und es so mag.Und anderer passenden Technik. oder auch auch mal in einer Sackgasse gelandet bin bei Überlegungen . Würde gerne mehr davon erzählen …..aber dafür wirst Du vielleicht keine Zeit haben ?.
    Ich habe zumindest meinen Plattenspieler mit Riemenantrieb selbst entworfen ,-angefertigt , dazu ein eigenes Lager entwickelt. …….und einige Teile an meiner Anlage eigenhändig verbessert…..nach meiner Ansicht zumindest 😅.
    Ebenso höre ich mit Breitband Lautsprechern. Traue mich aber kaum zu sagen welche es sind. Weil viele Andere an diesen Lautsprechern 📢 nicht viel gutes lassen. Aber das Ist mir egal . Andererseits habe ich auch schon positiv verblüffte Gesichter gesehen bei einem Audio treffen bei mir.
    Aber dieses Video war für mich sehr aufschlussreich. Ebenso für mögliche künftige Änderungen meiner Anlage.
    Ich bin ziemlich beeindruckt . Bitte weiter so.
    Oh man . Wenn Du meinBekannter wärst ….würde ich Dir wahrscheinlich Löcher in den Bauch fragen ….🤣🙏
    Gruß Jürgen
    Ps . Mein Plattenspieler hat keine Umlenkrollen im Antrieb 😂. Der Motor ist auch getrennt vom chassis

  • @stephen343
    @stephen343 8 місяців тому +8

    Leute, beim Abo-Übertrag müsst ihr aber mal Gas geben! Davon ab, Jippie! Schön dass es weiter geht! Die Bewegtbilder finde ich absolut akzeptabel. Beim letzten Interview-Stream von DarkoAudio zum Thema THD war das deutlich nerviger, zumal da Werbe-Bildchen hin und her flatterten.

  • @RainerKormann
    @RainerKormann 8 місяців тому +20

    Schön, dass es weitergeht. ❤

  • @Leberwursti
    @Leberwursti 8 місяців тому +6

    Schön dass es weitergeht auf dass dieser Kanal sehr schnell auf alten höhen spielt

  • @stephannordmann5346
    @stephannordmann5346 8 місяців тому +12

    Jetzt fehlt noch dein Musikcafe und die Welt ist noch schöner 🎉👍
    Liebe Grüße

  • @gsj8793
    @gsj8793 8 місяців тому +9

    Weiter geht's ... zum Glück ! Gratuliere zum neuen Kanal Thorsten ! Zum Thema Höhen: Als alter Sack mit 62 und einem erlittenen Gehörsturz vor 30 Jahren im linken Ohr, höre ich links bis maximal 6kHz und im rechten Ohr ist bei 8,5 kHz auch Schluss. Trotzdem gelingt es mir weitaus mehr Information aus der Musik zu ziehen, als so mancher mit gutem Gehör. Anscheinend ruft das Gehirn die fehlenden hohen Frequenzen und Obertöne aus der Erinnerung ab und kompensiert so für die nicht vorhandene Information. Faszinierend. Natürlich spielt das geschulte Ohr eine große Rolle. Das Zingeling obenrum höre ich zwar leider nicht mehr aber ich erkenne wenigstens, dass da was spielt, was andere oft nur hören, wenn man sie darauf aufmerksam macht. Besser wird's im Alter halt leider nicht mehr. "That's the way the cookie crumbles" ... ;-)

    • @bert2419
      @bert2419 8 місяців тому +2

      Man sollte es positiv sehen: 9 von 10 Oktaven können Sie noch hören.

    • @gsj8793
      @gsj8793 8 місяців тому

      😀@@bert2419

    • @rhalleballe
      @rhalleballe 3 місяці тому

      @@bert2419 Eben, sage ich auch immer. Wobei 6kHz - da fehlen schon (knapp) 2 Oktaven. Bei 20kHz ist die erste Oktave mit 10kHz weg und die zweite bei 5kHz. Und was gsj8793 noch zu hören glaubt - entweder hört er doch mehr als nur 6kHz / 8.5kHz, oder er hört es nicht und dann kann er es auch nicht "rekonstruieren". Im Blindtest wäre ich da gerne dabei, da müßten die Physikbücher neu geschrieben werden....

  • @grasspolo
    @grasspolo 8 місяців тому +12

    Ein schöner Tag,
    Die Welt steht still,
    Ein schöner Tag.
    Komm Welt lass dich umarmen,
    Welch ein Tag.

  • @WaldemarKlimaschewski
    @WaldemarKlimaschewski 8 місяців тому +3

    Ein Zitat meines Liblings-Hifi-Händlers veranlasste mich, mich wieder mit Hifi zu beschäftigen: "Wenn das Gehör schlechter wird, muss die Anlage besser werden um das zu kompensieren". Das geht zwar an der deiner technischen Erklärung vorbei aber ich hatte in dem Moment keine Antwort parat. Dieser Moment des Zweifels reichte mir um los zu gehen und mal wieder in einem Hörraum meines Händlers nach Jahren der Abstinenz ein paar meiner Lieblingsstücke auf verschiedenen Ketten anzuhören. Die Erleuchtung und die sofortige Ernüchterung stellte sich sofort ein. Die teureren Ketten klangen anders und gefielen mir mehr. ...und somit begann die "Suche"...

  • @DrAudioBot
    @DrAudioBot 8 місяців тому +13

    🎉 wunderbar dass es weiter geht

  • @UserTX808
    @UserTX808 8 місяців тому +6

    Anmerkung zum Video:
    Wenn man das präzensieren will, was Du mit Oberwellen meinst, woran man z.B. Instrumente unterscheiden kann, dann sprichst Du von sog. Transienten. Das sind meist die Ein- oder Ausschwingphasen eines Tones und ja, die werden bei einem Synthesizer im Ganzen als Envelope bezeichnet, "Attack", "Release*. Der Mittelteil wird meistens als "Sustain" beteitelt und da ist dann oft der reine Grundton ohne Transiente gemeint. Am leichtesten lassen sich Instrumente/Geräusche mit "Textur-Synthesitzer" oder mit "Transientendesigner nachbasteln, insofern das Grundtonmaterial obertonhaltig genug ist.
    Glück auf, Torsten!

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому +2

      au sehr cool. Da muss ich mehr drüber lernen

    • @christianwerdehausen
      @christianwerdehausen 8 місяців тому +1

      ​@@CafeAudiophil Das Ein- und Ausschwingverhalten einer Gitarrensaite ist etwas völlig anders als das eines statisch spielenden Synthesizers. An letzterem kannst du die Envelopekurven einstellen und der Synthesizer arbeitet diese Kurve bei jedem Ton stur ab.
      Letztlich gehört diese statische Komponente zur Natur eines jeden Synthesizers.
      Man kann Ein- Ausschwingphasen am Synthesizer zwar mit zufälligeren Parametern wie einem nicht synchronen LFO verändern und mit einem Verzerrereffekt bearbeiten, sodass diese mehr wie eine echte Gitarre klingen.
      Die Klangbasis bleibt aber ein statisch spielender Ton.
      Eine Gitarrensaite hingegen ist von Natur aus musikalischer, denn dessen Bandreite für die Ein- und Ausschwingphasen ist fast unendlich variabel und wird manuell vom Gitarrenspieler gesteuert.
      Jeder hört den klanglichen Unterschied, ob ein Ton nahezu unendlich variabel in der zeitlichen Komponente erzeugt wird oder statisch. Das macht es so schwer, einen Synthesizer wie ein "echtes Instrument" klingen zu lassen.
      Wobei mit der heutigen Technik und der CPU/KI-Power solche Dinge durchaus umsetzbar sind. Aber es bleibt extrem aufwendig, einen Synth wie eine echte Gitarre spielen zu lassen.
      Interessant ist aber auch hier, dass trotz der statischen Komponente jeder Synthesizer (auch Software, logischerweise klingt ein- und dieselbe Software gleich) anders klingt und andere Stärken und Schwächen hat.
      Denn auch hier werden unterschiedliche Bauteile/Materialien, Filter, Oszillatoren, Schaltungen, Effekte usw. verwendet, die einen erheblichen Unterschied ausmachen.
      Was ja bei analog gespielten Instrumenten nicht anders ist.

  • @HelmutWFanck
    @HelmutWFanck 8 місяців тому +4

    Klasse Idee Thorsten, Abo👍 Nu hör ich mir erstenmal den interessanten Beitrag bis zum Ende an. Glück auf 🖐🍀

  • @Tiefengrund
    @Tiefengrund 6 місяців тому +1

    Moin,
    Ich bin überhaupt kein HiFI Freak, höre Musik und Fernsehton über eine Bose Soundbar.
    Trotzdem finde ich Deinen Pottkast sehr interessant und auch unterhaltsam.
    Als User von Modularsynthesizern möchte ich noch folgendes zum „Fingerabdruck“ der Instrumente ergänzen: Entscheidend für die Erkennbarkeit der Instrumente ist neben dem Obertonspektrum auch der Verlauf der Lautstärke und der Obertöne, besonders beim Anschlag und beim Ausklingen. Ein extremes Beispiel wäre ein Piano, bei dem man den Anschlag weglassen würde und den Ton langsam einblendet. Man würde das Piano nicht mehr erkennen.
    Beim Synthesizer simuliert man Anschlag und Ausklingen mit einem Spannungsverlauf mittels einer Hüllkurve, um das mal ganz verrinfacht zu sagen.

  • @Rudi-Mhz
    @Rudi-Mhz 8 місяців тому +4

    Der Geist von Edgar Froese sei bei Dir.....immer diese Obertöne ! Was höre ich aus einer Aufnahme heraus? Die Unplugged Konzerte haben ja auch nicht umsonst so eingeschlagen. Im Cafe lässt sich gut sinnieren. Auch darüber was man hört. Schön, dass es weitergeht🍀

  • @jensfriedrich604
    @jensfriedrich604 8 місяців тому +4

    Hallo Torsten, viel Glück mit deinem neuen Kanal. Da war ich wohl nicht der einzige, der den Vorschlag mit dem Hifi-Cafe hatte.

  • @dasalo
    @dasalo 8 місяців тому +3

    Es freut mich auch sehr, dass es weitergeht.❤

  • @karlrussmeyer5187
    @karlrussmeyer5187 8 місяців тому +1

    Lieber Torsten, wie schön dass es weiter geht! Ich wünsch gutes Gelingen, herzlich Karl

  • @juergenkarlhoppe6979
    @juergenkarlhoppe6979 8 місяців тому +5

    # freue mich echt wieder von Dir zu hören, lieber Thorsten! Es ist echt eine Wohltat für meine Ohren, das Timbre Deiner Stimme vernehmen zu können! Wünsche Dir alles Gute und selbst natürlich Folge ich Dir im Cafe Audiophil und ist das Knöpfen "Abonniert"

  • @mathiaskneissl6819
    @mathiaskneissl6819 8 місяців тому +4

    Den beschriebenen Effekt kenne ich noch aus jüngeren Jahren bei zwar durchaus teuren aber laienhaft installierten Autoanlagen, da wird auf den Kondensator verzichtet und es hört sich an, als ob die höheren Frequenzen auf dem jeweils tiefsten gerade widergegeben Ton "Reiten".

  • @uwebachmannrt328
    @uwebachmannrt328 8 місяців тому +5

    Vielen Dank Thorsten , ohne Dich hätte ich immer noch MediaMarkt Zeug und jetzt hab ich mit deiner Aufklärung Maschinen wo Musik rauskommt

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому +4

      Das freut mich sehr!

    • @geraldhaller9906
      @geraldhaller9906 8 місяців тому

      Welches Media Markt Zeug ? Die haben oder hatten auch mal gutes zeug nur mußte man Wissen was gut was nicht so gut bzw schlecht ist weil bin doch nicht blöd Markt wobei wie es jetzt ist keine Ahnung war ende der 90er zuletzt in so einem Markt, bin ja nicht blöd !

  • @matthiasgrimm6095
    @matthiasgrimm6095 8 місяців тому +12

    Hallo Snake, ich freue mich, daß du weitermachst, ich finde auch den Kanalnamen klasse, macht auch Lust auf ein echtes Café und das wäre dann bestimmt bald meine "Stammkneipe" für Kaffee und Hifi.
    Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!
    Glück auf. 👍
    der Matthias 🤠✋

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому

      Hallo Matthias, vielen Dank für deine Unterstützung

  • @Iam-mad
    @Iam-mad 8 місяців тому +3

    Hallo Torsten, gratuliere zum Canal Caffee! Klingt sehr schön! 😊
    Schon im Caffee Central zu Wien trafen sich Sigmund Freud, Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Hugo von Hofmannsthal,
    da werden sich hier im Cafe Audiophil alle zeitgenössischen mehr oder weniger ausserordentliche Geister treffen, frei nach dem Motto, zum Klange wollen wir streben, lass uns den Klang erleben, über Klang reden, Klang, bring die Welt zum beben, lass den Klang uns erheben!
    Es reicht! 🙃

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому

      Sehr geil. Das ist Mad wie er leibt und lebt, dafür lieben wir dich ;-)

    • @tomgugl9961
      @tomgugl9961 8 місяців тому

      Geiler Kommentar 😅😂😂 Jetzt wird Mad auch noch Dichter...

  • @ErichKrull
    @ErichKrull 5 місяців тому +2

    Diese Kanal ist ja wie gemacht dafür, die Fortschritte in Richtung Deines eigenens Cafes zu zeigen. Da wo kleine Händler ihre teuren Anlagen zeigen und vorführen können. Wo man zuhören kann, ohne gleich in ein Verkaufsgespräch verwickelt zu werden. Wo die Wände mit Sachen vollhängen, die legendär sind.
    Und wo man cafe und Kuchen bekommt.
    Ein Traum?
    Ganz bestimmt!
    Erich

  • @dirkwalther2354
    @dirkwalther2354 8 місяців тому +3

    Freue mich schon auf das "1000 Abos Spezial"! ;)
    Ein schönes Wochenende Dir und ein herzliches Glück Auf aus dem Erzgebirge

  • @rudigerschmitz1997
    @rudigerschmitz1997 8 місяців тому +3

    Spannender Beitrag. Diese Frage hatte mich auch immer beschäftigt. Durch diesen Beitrag hat sich dazu der Horizont etwas erweitert.
    Und zwischendurch gut abgelacht.

  • @btsr2553
    @btsr2553 8 місяців тому +4

    Danke 🙏 schön lieber Torsten. Komme gerade von drüben aus deinem anderen Kanal rüber. Genieße gerade das erste Video mit einem Kaffee. Mein sehr geschätzter Kollege aus Holland der Hans Beekhuyzen hat ganz genau darüber auch eine Analyse vor 3 Jahren gemacht. Zu finden auf seinem Kanal „The Hans Beekhuyzen Channel“ unter „Hearing Loss at age, the good news!“.
    Mach bitte so weiter. Grüße eines sonst stillen Abonnenten aus 🤍💙 Bayern

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому +3

      Hans ist super, auch ein Kanal den ich echt liebe

    • @thomaswalder4808
      @thomaswalder4808 7 місяців тому

      @@CafeAudiophil Wenn es um Digital geht erzählt der gute Hans allerdings auch öfters mal hahnebüchenen Unsinn.
      Und dann wirft er auch mal so steile Behauptungen in den Raum wie z.B. das man einen "Jitter" von einer Femtosekunde hören könnte - natürlich ohne den Hauch eines Belegs.

  • @jagenaudas8605
    @jagenaudas8605 8 місяців тому +2

    Schön dass es weitergeht.❤ Als Hörakustiker ein spannendes Thema. Wenn der Hochtöner höher spielen kann, folgt er auch im hörbaren Bereich besser dem Signal. Analog zum Beispiel Samplerate.
    Ansonsten ja, das Gehirn ergänzt Informationen, kennt man vom Telefon.
    Wäre mal ein Versuch wert den Subwoofer durch einen Shaker zu ersetzen und testen was den höheren Stellenwert, hörbare 20 Hz oder fühlbar.
    Vermutung wäre dem Gehirn reicht die Vibration allein. Vielleicht auch die bessere Wahl im Homehifi, da tiefe Frequenzen mit kleinen Chassis klangtechnisch immer Nachteile bringen, wie fehlende Impulstreue und Versatz.

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому +1

      Ja das wäre auf jeden Fall spannend. Wenn der Körper Bassattaken mit richtig Pegel bekommt kann das sogar Panik verursachen. Ich war mal auf einem Truppenübungsplatz, da ist ein Panzer auf mich zugefahren, den konnte ich nicht sehen und nicht orten nur dieses extrem tiefe Geboller wurde immer lauter. Ich hatte noch nie in meinem Leben solche Todesangst wie damals in dem Moment. Das ist unfassbar. Es muss nur Pegel und Frequenz stimmen.
      Die Nummer mit der HT der bis 50kHz kann und dadurch 4kHz besonders gut macht ist übrigens absoluter BS. Ich weiß die Leute, die die Dinger verkaufen erzählen das gerne, sogar vor laufenden Kameras, aber peinlicher kann es auch nicht werden.
      K.H. Fink vom Finkteam hat die Dinger mal mit dem Laser vermessen, wie die im eigentlichen Audio Bereich performen ist eher unterirdisch. Da hat man so einen 1000€ Elite Hochtöner und im eigentlichen Audiobereich spielt nur die Sicke. Peinlich Peinlich Peinlich.

    • @jagenaudas8605
      @jagenaudas8605 8 місяців тому +1

      @@CafeAudiophil seh ich genauso. Das ist Äpfel und Birnen. 50 und 4kHz haben nichts gemein. Wenn ein Sportwagen 250 läuft, heißt es nicht dass man damit auch besonders gut langsam fahren kann. Aber 230 dann entspannt. Für den durschnittlichen 15 kHz Hörer reichen 20 kHz Frequenzgang wohl locker aus. Zudem wird dann langsam Kompression im betroffenen Bereich notwendig, sonst klingen Höhen wie an oder aus. Was mit Leuten ist, bei denen schon 10-12 kHz Sense ist kann man sich denken. Eine gute Zeit auf schöne Breitbänder zu wechseln und perfekte Mitten zu genießen 😁

  • @bioemil67
    @bioemil67 8 місяців тому +5

    Ein neuer Kanal , es geht weiter❤

  • @Christian_Ahrens_Fotograf
    @Christian_Ahrens_Fotograf 8 місяців тому +4

    Na, das ging doch recht schnell. Angefangen habe ich das Video mit 158 Abonennten, jetzt sind es 1200. Starke Steigerung!

  • @EberhardWeisbrod
    @EberhardWeisbrod 8 місяців тому +3

    Gutes Thema, für mich super dargestellt.

  • @andrer4221
    @andrer4221 8 місяців тому +2

    Hallo bzgl. Der Oberwellen beim Synthesizer: ich glaub da kann der Chefentwickler der Lautsprecherfirma ME Geithain bestimmt erklären. Der hatte früher elektronische Orgeln entwickelt und produziert. Diese waren wohl sehr bekannt aufgrund mehr Oberwellen.
    Bzgl Oberwellen und Hörbarkeit
    Für mich wäre die Frage kann man bei höheren frequenzen erkennen ib es sich um eine Rechteck- oder Sinusschwingung handelt? Bei einer 12kHz Rechteckschwingung wäre die erste Oberwellen ganz klar und eindeutig im nicht hörbaren Bereich. Somit sollte dieser doch identisch zur 12KHz Sinus Schwingung klingen.
    Interessant wäre es auch ob man schwebungen im Bereich über 21kHz noch wahrnehmen kann.
    Zu deiner oberwellen Geschichte von Klavier und Trompete: diese Musik Instrumente spielen ja oberwellen nicht all zu hoch. Wenn ich also eine 4kHz tun anspielen würde hätte ich noch locker 2 oberwellen drin die ich wahr nehmen könnte. Unterscheiden tun sich aber gerade diese beiden Musik Instrumente schon durch Andere Sachen. Z.B. auskling- und aus schwingverhalten, die Art der Anspielung: Anschlagen beim Klavier und anblasen bei der Trompete und zupfen bei der Gitarre.
    Zum Schluss erwähnst du noch die Sache, dass ein Rechtecksignal identisch zu einer Kombination verschiedener oberwellen ist. Wenn man aber die oberwellen wirklich nicht mehr hört/ wahrnimmt ( auch nicht unterbewusst) dann sollte man auf die Frequenzen oberhalb 20kHz wirklich verzichten können. Denn letzten Endes ist ein rechteckigen Signal nur geschockt angeordnete oberwellen. Soweit ich gehört habe, gibt es in der Natur auch keine echten nicht harmonischen Dinge. Also es gibt nur Sinusverläufe. Bei einem Rechteck, Dreieck oder Trapez spielen nur verschiedene oberwellen eine Rolle.

  • @thomaskoczian3688
    @thomaskoczian3688 8 місяців тому +2

    Da sind wir wieder…👍🏼
    Prima dich wieder zu hören…!
    …unter einer Stunde,dass geht bestimmt noch besser…😎
    Glückwunsch zum Neustart…

  • @intensivstation6320
    @intensivstation6320 8 місяців тому +1

    Hallo Glückwunsch zum neuen Kanal. Ich fand den Inhalt sehr interessant und du hast sehr schön erklärt. Was mir schon oft aufgefallen ist nur wusste ich nie wieso das so ist. Danke dafür und mach weiter So.👍

  • @tobiaszejewski6971
    @tobiaszejewski6971 8 місяців тому +3

    Hoffe sehr, dass es jetzt klappt. Freue mich auf deine weiteren Videos

  • @cyberspace6174
    @cyberspace6174 8 місяців тому +4

    Juhuuu ;-) er ist wieder da. Der Kanal wider dem audiophilen Wahnsinn, und ohne hätte ich nur noch meine Kollegen, über die ich mich aufregen könnte :-D

  • @AudioMonkeysGarage
    @AudioMonkeysGarage 8 місяців тому +11

    Hallo Thorsten, Kanal ist abonniert und die Glocke angestellt. Nun zu deinem Beitrag.
    Ja, Oberwellen machen den Klangunterschied. Auch bei Frequenzen, die über das für uns hörbare Frequenzband (>20kHz) liegen. Da muss ich dich wiedersprechen! Ob hier noch Oberwellige Schwingungen vorhanden sind oder nicht, spielt keine Rolle mehr. Das Gehör nimmt hier keine Informationen mehr auf.
    Da wir zumindestens bei natürlich aufgenommen Tönen von Schwingungen reden und diese sich zu einem komplexen Gebilde zusammenzetzen, kann man es ganz einfach testen. Man nehme einen Ton Generator und lässt z.B. einen 2 kHz (Sinus)Ton laufen. Dann nehmen wir einen zweiten Ton, bei sagen wir mal, 8 kHz dazu. Man hört und sieht beim Messen deutlich wie die zwei Töne modellieren. Jetzt erhöhen wir den 8kHz Ton auf 22 kHz. Zum Vergleich kann man jetzt diesen 22 kHz Ton an und aus schalten. Aha, nanu, macht keinen Unterschied?!
    Und nun zum Thema Impulsschnelligkeit. Die Flankensteilheit eines 20 kHz Tones ist schon verdammt schnell, die kann ein Tieftonchassis oder auch viele Mitteltöner gar nicht oder kaum noch wiedergeben. Warum? Weil sie zu träge sind. Höchtöner schaffen das, aber wie schnell sie das machen, kann ich persönlich z.B. nur noch bis maximal 16 kHz wahrnehmen.
    Eine gute digitale, zeitrichtig und steil gefilterte 44,1 KHz Samplingraten Quelle reicht eigentlich völlig aus. 48 kHz bietet noch etwas mehr headroom. Alles andere darüber verbrennt eigentlich nur noch Ressourcen.
    Falls du mal impulsschnelle Lautsprecher hören möchtest, komm gerne vorbei.
    Übrigens, unsere Augen reagieren ähnlich auf Lichtimpulse. Die Röhren TV Kenner unter uns können sich bestimmt noch an die 50 Hz Flimmerkisten erinnern. Irgendwann hat man 100hz Bildwiederholrate eingeführt und prompt war das flimmern weg. Ob nun 100 Hz oder 200 oder 400 Hz spielt keine Rolle mehr weil unser Auge so träge ist, dass es das nicht mehr wahr nehmen kann.
    Grüße aus der Bastel-Garage.

    • @twocentman
      @twocentman 8 місяців тому +3

      Kann ich alles unterschreiben 👍 Ich habe hier alles mit 48 k pcm laufen. Dsd und so ein gestümmel ist bei mir ein absolutes no go. Grüsse

    • @zatzen
      @zatzen 8 місяців тому +2

      Danke. Es ist wichtig, Dinge mal klarzustellen. Ich kann auch diese ewige Behauptung von Thorsten nicht mehr hören, CDs könnten hohe Mitten und Höhen nicht sauber wiedergeben... Die CD kann mindestens alles, was die Schallplatte kann. Und wenn die Schallplatte 30 kHz kann, dann nur so leise, dass es irrelevant ist.

    • @AudioMonkeysGarage
      @AudioMonkeysGarage 8 місяців тому

      Es gibt einen sehr guten Bericht der genau das Thema analysiert. Einfach in googeln:
      " Digital generierter Vinylklang "
      Auf der B&W Group Seit werdet ihr fündig.

    • @thomaswalder4808
      @thomaswalder4808 7 місяців тому

      @@zatzen In der Praxis ist bei Mikrophonen schon deutlich unter 20 KHz Feierabend und ja - man kann im Prinzip auch 30 KHz noch in die Rille "kratzen" - aber eben nur mit ein sehr kleinen Amplitude und das menschliche Gehör wird mit zunehmenden Frequenzen auch immer unempfindlicher. Also müßte ein 30KHz Ton extrem laut sein damit eine Chance besteht das er noch wahrgenommen werden könnte - gleichzeitig ist er aber auf einer LP extrem leise....

    • @AudioMonkeysGarage
      @AudioMonkeysGarage 2 місяці тому

      @@bachglocke3716 ich kann nicht ganz nachvollziehen was genau mit Differenzfrequenz gemeint ist. Eine Amplitude von 14 kHz entsteht bei der Modulation nicht. Geht es um die so genannte Schwebung, die durch die Modulation zweier nahe beieinander liegen Frequenzen entsteht? Das was du beschreibst wäre doch eher unter klirr einzuordnen. Z.B. ein beispielhaftes Metall- Chassis, dass bei einer bestimmten Frequenz in oberwelligen Resonanzen aufbricht. Das war aber nicht das Thema und irritiert etwas.

  • @JE-sc2py
    @JE-sc2py 8 місяців тому +3

    1. Das mit den obertönen funktioniert auch abwärts, also 440hz kammerton regt auch 220, 110hz an.
    2. Ein reales Instrument erzeugt nicht nur Töne, sondern auch Geräusche, z. B. Rauschen, oder Scheppern. Das kommt dann auch noch und kann sehr hochfrequent werden.
    An sonsten, wie immer, viel zu lang

    • @thomaswalder4808
      @thomaswalder4808 7 місяців тому

      "1. Das mit den obertönen funktioniert auch abwärts, also 440hz kammerton regt auch 220, 110hz an."
      Jein - physikalisch passiert da nichts. Hat man allerdings zwei Obertöne von 110 Hz - also z.B. 220 Hz und 330 Hz und lässt den Grundton aber weg dann "erfindet" das Gehirn (nicht das Ohr) den Grundton der normalerweise ja da sein müßte dazu....

  • @torstenvonpapen7271
    @torstenvonpapen7271 8 місяців тому +3

    Da haste ja einen super Start hingelegt. Das war wieder super interessant. Ich mag dich einfach. Weil du eine Marke bist mit Ecken und Kanten, an denen selbst ich mich das ein oder andere mal stoße🤣. Aber das ist mein Problem😁.
    Alle wollen immer eine ehrliche und klare Aussage von dir. Machst du sie, wirst du zeitweise zerrissen. Aber darauf gibst du ja glücklicher Weise nicht so viel👍😀. Ich hatte sehr viele schöne Hörstunden mit dir und es war und ist immer bereichernd.
    Heute, als ich gegen 12 Uhr deinen neuen Kanal abonniert hatte, war ich noch Nr. 72. gegen 15 Uhr waren es schon über 1.000 Abonnenten.
    Ich diesem Sinne. Ich bleibe dir gewogen und Glück auf!!!! 💯👍👋😀

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому +4

      vielen dank Torsten. Ja die kontroversen Themen und Meinungen bleiben auch weiterhin Programm

  • @mikewimschneider2779
    @mikewimschneider2779 8 місяців тому

    Hallo Torsten, schön, dass es weitergeht. Ich wünschte mir, dass du dich kürzer fasst, muss aber alles anhören. Ich wüsste aber auch nicht, was du weglassen könntest. Mach bitte weiter so! Ich lerne viel bezüglich Hifi und verstehe endlich warum und wieso. Vielen Dank!

  • @kgspollux6998
    @kgspollux6998 8 місяців тому

    17:19 Korrekt. Doppler-Effekt bei Breitbändern. Minimierung durch zwei Maßnahmen:
    1) Membranhub reduzieren (harte Aufhängung der Membran, dadurch höherer Wirkungsgrad, großes Gehäuse, Hornkonstruktionen)
    2) DSP-rechnen. Das höhere Signal wird kontra-moduliert mit den tiefen Frequenzen, so dass sich in der Summe wieder ein Kontrabass und eine hohe Frauenstimme in Reinform ergeben. . .

  • @jorgbornefeld1689
    @jorgbornefeld1689 8 місяців тому +3

    Zum Thema Gehör:
    Ich bin 57 Jahre alt. Selbstverständlich höre ich nicht mehr so wie als Kind oder als Jugendlicher. Im Alter von 10 Jahren habe ich noch den 19 kHz Pilotton vom UKW über meinen Stereoradiorekorder wahrgenommen. Bis zum Alter von etwa 25 hörte ich immerhin noch die knappen 16 kHz des Zeilentrafos meines Fernsehgerätes. Heute ist bei 14 kHz Schluss und selbst die gehen nur noch bei erhöhtem Pegel.
    Das gilt für Sinustöne genauso wie für deren Obertöne, denn die Obertöne sind letzlich auch nur Sinustöne.
    Das Gehör lässt eben mit dem Alter nach, das Ohr wird zum Tiefpassfilter und zwar zu einem sehr steilflankigen.
    Dass man damit im fortgeschrittenen Alter immer noch Musik genießen kann, steht außer Frage. Die graue Masse zwischen den Ohren kann eine Menge Informationen, die faktisch nicht mehr gehört werden können, rekonstruieren. Ein Becken hört sich dann immer noch an wie ein Becken. Nur eben nicht mehr so, wie das Becken mit 10 Jahren wahrgenommen wurde.
    Interessant in diesem Zusammenhang sind Schwebungen. Diese kann man hören, wenn zwei Töne mit nur ganz leicht unterschiedlicher Frequenz gleichzeitig gespielt werden. Zum Beispiel wenn das eine A wirklich 440 Hz und das zweite, etwas verstimmte A, nur 439 Hz hat. Also ein Hz weniger. Man hört dann aus der Summe der beiden Töne einen Ton, der mit der Frequenz 1 Hz leiser und lauter wird.
    Beträgt der Unterschied 10 Hz, so wird der Ton 10 mal pro Sekunde leiser und lauter usw.
    Diese Schwebungsfrequenzen sind da und sie können auch höherfrequent sein. Sie können sich auch in sehr hohen Tönen abspielen.
    Wenn das Signal jetzt nach oben hin hart beschnitten wird, kann man alle Töne oberhalb der oberen Übertragungsfrequenz, die zu den angesprochenen Schwebungsfrequenzen beitragen, nicht mehr übertragen und deshalb fallen auch die niedrigeren Schwebungsfrequenzen weg.
    Und das ist der Grund, warum sich theoretisch ein nach oben hin beschnittenes Signal auch im hörbaren Bereich unnatürlich oder synthetisch anhören kann.
    Ob das alles so stimmt und ob sowas hörbar ist, sei mal dahingestellt, aber diese physikalische Gegebenheit ist m. E. die einzige Erklärung für das Phänomen, dass unhörbar hohe Frequenzen den Klang im hörbaren Bereich beeinflussen können.

    • @bert2419
      @bert2419 8 місяців тому +1

      Der Ansatz, dass Frequenzen die man nicht mehr hören kann, Schwebungen erzeugen ( also Lautstärkeschwankungen), leuchtet mir ein. Sowas müsste sich doch (leicht?) experimentell nachweisen lassen. Weiß jemand was von solchen Versuchen?

    • @jorgbornefeld1689
      @jorgbornefeld1689 8 місяців тому

      ​​@@bert2419Hi Bert,
      ich habe über diesen Ansatz nochmal nachgedacht und ihn dann verworfen.
      Zwei unterschiedlich hohe Töne erzeugen nämlich nur dann Schwebungen, wenn der Höhenunterschied sehr gering ist. Wird er größer, ist das Gehirn sehr schnell in der Lage, die beiden Töne als zwei unterschiedlich hohe Töne wahrzunehmen. Dann ist keine Tonlautheitsschwankung mehr vorhanden.
      Sagen wir mal, bei einer CD wird ab 20 kHz alles steilflankig abgeschnitten: Dann wäre ein Ton von 19990 Hz noch im Bereich, den sie übertragen kann, ein Ton von 20010 Hz, der eventuell eine Schwebung erzeugen könnte, aber nicht mehr. Die Folge wäre, wir würden nur den tieferen Ton hören.
      Da wir aber in diesem Frequenzbereich sowieso nichts mehr hören, ist das egal.
      Obertöne auf einer Grundschwingung verändern den Klang der Grundschwingung für uns Menschen auch nur dann, wenn wir die Frequenzen der Obertöne noch hören können. Wenn die so hoch sind, dass wir sie nicht mehr hören können, hören wir auch nur noch den Grundton. Also ist auch der ab 20 kHz abgeschnittene Frequenzgang der CD kein Problem.
      Jemand schrieb hier, man ist auch noch bei 10 kHz in der Lage zu unterscheiden, ob es sich um einen Sinuston oder um ein Dreieckssignal handelt. Das spricht eigentlich dagegen. Ein Dreieckssignal lässt sich auch aus einer Grundschwingung mit diversen Oberschwingungen ersetzen, die in einem Bereich liegen, der für den Menschen sicherlich nicht mehr hörbar ist, und der auch von der CD nicht mehr übertragen werden kann. Wieso können wir dann trotzdem heraushören, ob es sich um ein Dreieckssignal oder um ein Sinussignal handelt? Da müssen wir mal weiter forschen :-)

    • @jorgbornefeld1689
      @jorgbornefeld1689 8 місяців тому

      Um das mal abzuschließen: Selbstverständlich ist ein Dreieckssignal, wie auch zum Beispiel ein Rechtecksignal, als Summe von sich überlagernden Sinussignalen beschreibbar (Fourier), aber das menschliche Gehör nimmt nicht die Einzelfrequenzen wahr, sondern die Summe der Frequenzen. Und nur diese ist hörbar (wenn die Frequenz nicht zu hoch für das jeweilige Hörvermögen ist).
      Auf einer CD ist das bei höheren Frequenzen nicht darstellbar, weder das Rechtecks- noch das Dreieckssignal, aber auf einer Vinylplatte erst recht nicht, wie soll denn eine Nadel einem Rechteck oder einem Dreieck folgen? Die Nadel würde aus der Rille hopsen.
      Zum Glück kommen weder Rechtecke noch Dreiecke in der Musik vor. Ein Mikrofon könnte sie nicht aufnehmen und ein Lautsprecher könnte sie nicht wiedergeben. Und die Luft könnte sie nicht übertragen. Also können wir Rechtecks- und Dreieckssignale mal getrost außer Acht lassen, wenn es um das Hören von Musik geht.
      Ende 😊

    • @bert2419
      @bert2419 8 місяців тому +1

      @@jorgbornefeld1689
      Hallo Jörg,
      danke für Ihren Kommentar. Sehr schön erklärt, Sie haben Recht, Frequenzen die nicht auf der CD sind, können keine Schwebungen verursachen.
      Und auch richtig ist, dass ein 10 kHz Dreieckssignal und 10 kHz Sinuston theoretisch auf einer CD identisch sein sollten, folglich auch identisch klingen. Eigentlich gilt das bereits ab 7 kHz. Wie Sie richtig beschrieben haben, lässt sich ein Dreieckssignal durch einen Sinuston gleicher Frequenz überlagert mit den Obertönen, genauer aufgrund der Symmetrie des Dreieckssignals durch symmetrische Obertönen, darstellen. Demnach liegt bei 7 kHz der erste relevante Oberton bei 21 kHz, also größer 20 kHz.
      Dass es sich unterschiedlich anhört: beim Umwandeln des Dreieckssignals ins CD-Format muss was schiefgelaufen sein, irgendwelche Fehler, Artefakte … Ist letztlich auch legal fürs Hören mit CD, denn es kann kein analoges Audiosignal/Musik mit Frequenzen alle kleiner 20 kHz geben, dass ein Dreiecksignal mit 7 kHz beinhaltet.

    • @jorgbornefeld1689
      @jorgbornefeld1689 8 місяців тому

      @@bert2419 Ah, danke, auch sehr gut erklärt. Wir kommen der Sache näher :-)

  • @volkerwatjen3533
    @volkerwatjen3533 8 місяців тому +9

    Noch ein eine kleine Bemerkung zum Hören ist das Hörgedächnis. Viele Dinge "baut" unser Gehirn sich zusammen. Und wird unser Gehör schlechter , beginnt das Vergessen. Wir können Klänge nicht mehr zuordnen. 😢 Und fehlt die Erfahrung ist sowieso alles Nonsens. Abo ? klar doch❤❤

    • @Buuresack
      @Buuresack 8 місяців тому

      Auch Lesen bildet : Robert Jourdain . Das wohltemperierte Gehirn . Wie Musik im Kopf entsteht und wirkt . Spectrum Verlag. Franz Dieter . Elektroakustik.
      Grundlagen der Schallverbreitung. boolooker. Matthias Lubkowitz : Psychoakustische Effekte .

  • @frankbuntenbach3933
    @frankbuntenbach3933 8 місяців тому +1

    Appropos Synthesizer: Die Ton-Qualität eines LS-Kabels lässt sich mit Hilfe eines Synthesizers am besten heraushören. Und zwar an der Schärfe der Sägezähne.
    Alternative zum Synthesizer: Intro von "deadmau5 - Imaginary Friends" [Keine Werbung] in 100% Full Audio.
    Es war Zufall, das ich die CD, auf dem sich der Song befindet beim Kabeltest in der Tasche hatte. - Viel Spaß und liebe Grüße 🙂 Danke an Snake Oil Audio

  • @iSimonLi
    @iSimonLi 8 місяців тому +3

    Hi Thorstern, schön das es weitergeht. Hab mich schon so an deine Stimme gewöhnt, da hätte mir echt was gefehlt.
    Und Hi UA-cam Algorithmus, hier Bitte keinen Blödsinn machen, wir haben dich im Auge :D

  • @trixo4923
    @trixo4923 8 місяців тому +3

    2700 Abonnenten nach 13 Stunden! Der absolute Hammer! Es scheinen Dich ja ein paar Menschen zu mögen, Snake! 👍😜

  • @CEhle79
    @CEhle79 8 місяців тому +2

    Hey! Gott sei Dank....es geht weiter.... jetzt noch Dein Café und alles wird gut.... Grüße aus Essen

  • @Andreas_Straub
    @Andreas_Straub 8 місяців тому +4

    Meine Erklärung: Je größer der Frequenzbereich wird, um so höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei der Wiedergabe durch den Verstärker oder durch den Lautsprecher Interferenzen erzeugt werden, die wiederum in den hörbaren Bereich gefaltet werden. Die kann man dann auch mit 90 mit heftigem Tinnitus noch hören. Ganz nebenbei findet das Audio Marketing immer mehr Gründe, noch teureres Gerät zu verkaufen. Die Verkäufer hören da ganz genau zu! MEHR ist BESSER .... oder auch nicht.
    Nebenbei unterscheiden sich Instrumente in viel mehr als nur dem Obertonspektrum. Der Einschwing- und Ausschwingvorgang sind mindestens genauso wichtig, wie auch die Resonanzfrequenzen .... ach ja - bei einem wirklich modernen Synthesizer kann man die Instrumente kaum mehr vom Original unterscheiden, da sie schon lange keine additive Synthese mehr verwenden.

  • @dominicreich4955
    @dominicreich4955 8 місяців тому +3

    Und noch ein Abo, ich freue mich sehr das du weiter machst👍😃👍

  • @I.am.KubKab
    @I.am.KubKab 8 місяців тому +3

    Hi Thorsten. Excellent. Glück auf.

  • @Yannick_84
    @Yannick_84 8 місяців тому +1

    Yess es geht weiter, ich freu mich! Und tolle Folge, mal wieder ein totales Rabbithole! Einerseits hören 99% der Menschen Musik ohne über die Lautsprecher nach zudenken, anderer Seits ist es so ein komplexes Thema.. Wenn man will.

  • @alexpreusianer5812
    @alexpreusianer5812 8 місяців тому

    Wichtiges Thema und viel Erfolg auf diesem, neuen Kanal.
    keine Standbilder... ich habe mich auch schon gewundert, dass doch recht viele Podcast-Kanäle so ein zappel-gedöns eingeblendet haben. Macht Sinn - keine Bilder in diesem Sinne.
    Zur CD noch eine Anmerkung:
    organisch wegen beschränkten Frequenz - da müssten auch annähernd alle Kassettenrekorder unorganisch klingen, da ist bei 16-18KHz Ende. Ich denke, der fehlende Frequenzbereich macht da nicht den Unterschied. Kassettenrekorder klingen auch recht organisch, obwohl sie keine 20 KHz wie mit einer CD spielen können.
    Höhere Abtastraten ermöglichen flachere Filter. Und flachere Filter haben eine bessere Impulsleistung im gesamten Frequenzbereich. Zudem weniger Welligkeiten bei höheren Abtastraten.
    Der beste Vergleich ist, eine analoge Quelle (Schallplatte mit Vorverstärker) digitalisieren und denn wieder DA anhören und vergleichen. Da höre ich bei meinem Wandler keinen Unterschied zu analog/digital im Vergleich. Das macht mich doch nachdenklich, ob digital generell schlechter sein soll. (RME ADI 2 Pro BE)

  • @Go4maxim
    @Go4maxim 8 місяців тому

    Abmontiert! Sehr schön dass es weiter geht👍

  • @zuendler1980
    @zuendler1980 5 місяців тому +1

    Haha, zum Thema Röhren die noch gefällige Fehler hinzufügen fällt mir ein, dass ich das bei der Bildbearbeitung auch so mache: Wenn man z.B. einen Hintergrund weichgezeichnet hat, ist das Bild völlig glatt, es sieht unnatürlich aus. (Wie CD Ton hier im Vergleich) Dort füge ich dann noch künstliches Bildrauschen ein, damit der Look in Summe stimmt und das Bild sieht dann stimmig aus und gefällt. ;-)

  • @jaroslav2879
    @jaroslav2879 8 місяців тому +3

    Alles Gute mit dem Kanal. L.G. aus Wien

  • @JustinTime_no_mRNA
    @JustinTime_no_mRNA 8 місяців тому +4

    Hurra, endlich Bewegtbilder! 🙂

  • @balou3614
    @balou3614 8 місяців тому +3

    Ich LIEBE Deinen Humor. ♥🥰😍🤣🤣🤣💌💗💞💕

  • @og5891
    @og5891 8 місяців тому +3

    🍀 Glückwünsche zum neuen YT Kanal 🍀

  • @torstenfassauer1443
    @torstenfassauer1443 8 місяців тому +4

    Ist abonniert. Alles Gute für den neuen Kanal!! 🍀

  • @enjaderletsplayer2259
    @enjaderletsplayer2259 3 місяці тому

    Sehr viele ältere Leute hören gerne hires Audio Musik es ist näher an der Realität

  • @docsnider8926
    @docsnider8926 8 місяців тому +2

    Also das mit der Hörschwelle stimmt so nicht. Gemessen werden dBA, das bedeutet, dass der Verstärker an die physiologische Hörschwellen bei unterschiedlichen Frequenzen schon angepasst ist. Dann ist die dB Skala logarithmisch, nicht linear. Das bedeutet +10 dB mehr ist doppelt(!) so laut. Wenn man also einen Hörverlust von 30 dB im Hochtonbereich hat, müssten die Töne achtmal so laut wiedergegeben werden, um wieder einen normalen Höreindruck zu verursachen. Kann man technisch sicher machen, aber jeder Normalhörende würde sich mit Grausen abwenden. Das andere Problem ist, das ein 8mal so lauter Ton, auch achtmal soviel Schaden am Hörorgan verursacht. Deshalb sind Hörgeräte (also genau die angepasste Verstärkung mit Lautsprecher) in der Lage weitere Schäden am Ohr zu verursachen.
    Der Doppler - Effekt hat nichts mit Obertönen etc zu tun, sondern mit der Änderung der Geschwindigkeit der auftreffenden Schallwellen, die zu einer Frequenzänderung führen.

    • @thomaswalder4808
      @thomaswalder4808 7 місяців тому

      "Der Doppler - Effekt hat nichts mit Obertönen etc zu tun, sondern mit der Änderung der Geschwindigkeit der auftreffenden Schallwellen, die zu einer Frequenzänderung führen"
      Nicht ganz - der Dopplereffekt hängt von der Geschwindigkeit ab mit der sich Sender und Empfänger (also z.B. Lautsprecher und Ohr) aufeinander zu bewegen oder sich voneinander entfernen.
      Bewegen sie sich aufeinander zu wird die Frequenz im Empfänger höher - entfernen sie sich voneinander entsprechend niedriger.

  • @Senkelfan
    @Senkelfan 8 місяців тому

    Hallo Torsten, du hast das mit den Oberwellen sehr schön erklärt. Den Effekt, wenn Obertöne fehlen, haben wir alle bestimmt schon erlebt. Wenn wir nämlich eine uns bekannte Stimme am Telefon nicht sofort erkennen. Durch den stark eingeschränkten Frequenzbereich fehlen viele Obertöne.
    Super Sache der neue Kanal, viel Erfolg damit.

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому

      au ja das ist ein super gutes Beispiel, ja das stimmt absolut

  • @lotharschmidt8663
    @lotharschmidt8663 8 місяців тому

    Wunderbar, nun habe ich wieder eine Alternative zum Halma-Spiel. Beim Thema Altern der Hörleistung hätte ich mir gewünscht, eine "normale" Hörkurve zu sehen und zum Vergleich die eines gealterten Gehörs. Da müssten doch wohl die Kurven ab 3,5 kHz aufwärts stärker nach oben gehen, weil mehr Shalldruck für den gleichen Lautstärkeeindruck nötig ist. Leider habe ich so eine Darstellung (noch) nicht gefunden. Wenn ich sie gefunden habe, schicke ich sie als Kommentar zurück an Torsten.

  • @FREENG3000
    @FREENG3000 8 місяців тому +1

    Instrumente unterscheiden wir IMHO aufgrund des Klangs beim EInschwingen (attack). Wenn Du das wegschneidest, klingen Trompete und Klavier nicht so unähnlich.

  • @fascination.sound.and.groove
    @fascination.sound.and.groove 8 місяців тому +2

    Na das ging ja schnell... *Schon über 2500 Abos!!! Echt topp* ... Mal schauen ob ich das auch mal schaffe.... Glück auf 🙂

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому +2

      da bin ich mir sicher. Deine Videos sind total interessant. Ich schaue jedes einzelne von dir. Ich glaube dir fehlen nur hier und da mal ein paar knallige überschriften und Thumbnails. Du bist zu wenig Clickbait, aber inhaltlich sind deine Videos Top. Das wird schon.

    • @fascination.sound.and.groove
      @fascination.sound.and.groove 8 місяців тому

      @@CafeAudiophil Hallo Tosten, alles gut. Mache das ja auch nur neben bei... Wenn ich zwischen den Jobs und der Familie Zeit finde. Und Musik hören möchte ich ja auch noch genießen und hören. :-) Mach weiter so!!!!! 🙂

  • @stanrio4561
    @stanrio4561 8 місяців тому +3

    Huhu Torsten.
    direkt mal ein Abo hinterlassen.....hoffe du erreichst damit ähnlich viele Leute.
    Wünsche dir viel Glück und jetzt erstmal dein Video schön mit einem Kaffee auf der Arbeit genießen

  • @madMaina
    @madMaina 8 місяців тому +3

    Ist abonniert! Alles Gute für Deinen neuen Kanal! 🐍

  • @hanshase7324
    @hanshase7324 8 місяців тому +4

    Hallo, natürlich sofort Abo dagelassen und jetzt auch hier. Super das es hier weiter geht.👍🏼👍🏼👍🏼

  • @gerihifi
    @gerihifi 8 місяців тому +1

    Hat mir sehr gut gefallen, da Du viele Themen angeht, merci! 😊 So, weiter geht's und ab jetzt soll Dir die Monetarisierung positiv gestimmt sein... habe ein ernstes Gespräch mit der YT-KI gehabt und eindringlich gewarnt: penetriere Deine Energiezufuhr und packe meine neueste Railgun aus, adieu CUDA!! 😅😅

  • @ludwigreiser4053
    @ludwigreiser4053 8 місяців тому

    Glückwunsch zum neuen Kanal! Alles Gute - und vielleicht lösen sich die Schwierigkeiten mit der Monetarisierung des alten Kanals ja doch irgendwann in YT-Luft auf! 👍🍀🍀🍀

  •  8 місяців тому +1

    Ja ist plausibel nachvollziehbar. Leider kommt mir bei dem Thema die ganze Nummer mit der Aufnahmetechnik zu kurz. Die Mikrofone, Mikrofon Preamps, Equalizer, kompressoren und und und... Die Gerätschaften haben doch gar nicht diese enorme Bandbreite. Musiker, Produzenten und Konsumenten sind sich ziemlich einig, ein Bändchenmikrofon klingt geil, aber da ist bei 20K nix mehr zu finden.
    Man müsste hier mal den Igl Soundphile befragen, er kennt die technischen Details sicherlich besser, was er davon hält, und ob er das vielleicht sogar messen kann. Die gängigen Software Analyser laufen halt auch nur bis 20K, da müsste man wiederum Tools aus der Elektro Messtechnik bemühen. Also wirklich mal nachschauen was da oben über 20Khz abgeht.

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому

      schau mal beim Norbert Lehmann, da gibt es ein Video wo er dabei ist wie eine Platte geschnitten wird und da kommen Signale bis über 30kHz auf die Platte. Kannste im Analyzer sehen.

  • @jci7860
    @jci7860 8 місяців тому +3

    Super dass es weiter geht! Bravo!

  • @Bildpunkte
    @Bildpunkte 8 місяців тому

    Der "Ton" hat die Grundfrequenz. Die Oberwellen auf dem Ton, haben ein vielfaches der Grundfrequenz und bilden die Klangfarbe. An den Oberwellen kann man z.B. auch erkennen, welches Instrument den Ton spielt. Denn wenn zwei verschiedenen Instrumente z.B. den Kammerton "A" spielen, dann klingen sie unterschiedlich, obwohl es genau die gleiche Grundfrequenz im Ton ist - dieser Unterschied kommt von den Oberwellen. Wenn man eine Welle der Grundfrequenz anschaut, dann ist sie (je nach Instrument) an der Oberfläche, recht zackig... das sind die Oberwellen. Die Oberwellen können bereits beim Kammerton "A" aus einer Frequenz-Mischung bestehen, in der auch Frequenzen von 30kHz enthalten sind.
    Nur wenn der Verstärker und die Lautsprecher diese hohen Frequenzen übertragen können, hört sich der Ton naturgetreu an.

    • @reinholdluebbers7291
      @reinholdluebbers7291 8 місяців тому +1

      Richtig, aber Medium und Quelle müssen das auch hergeben.

  • @markusf7620
    @markusf7620 8 місяців тому

    Schön dass wir Dir wieder beim „labern“ zuhören dürfen😊
    Danke dafür 🎉

  • @sorenschmidt3128
    @sorenschmidt3128 8 місяців тому +1

    Ich verstehe diesen Hype um um hires nicht mehr,war zu Anfang auch begeistert davon ,weil viele ältere Alben neu remaster wurden.Dann aber höre ich zb die dire straits on every street auf cd und denke mir,es ist doch möglich cds so gut zu produzieren das sie toll klingen.Oder zb unplugged von Udo lindenberg.Fantastisch produziert,wozu dann noch hires.Wahrscheinlich alles nur um den Musikmarkt wieder anzukurbeln.Bin da manchmal zwiegespalten zwischen cd und hires streaming.Weis nicht vielleicht geht es anderen auch so?Hab halt auch viele CDs aus den 80 ziger Jahren und die sind halt eher schlechter produziert.Aber schön das es mit deinem Podcast jetzt weitergeht,ich bleib dabei.

  • @Moukyify
    @Moukyify 8 місяців тому +3

    Mach weiter so 👌🏽Durch dich bin ich zu HiFi gekommen ❤

    • @Buuresack
      @Buuresack 4 місяці тому

      O, das tut mir leid .Gute Besserung.

  • @boyskeepswinging3563
    @boyskeepswinging3563 8 місяців тому +3

    Joo, wi wa wuzze erster Beitrag voll gelungen...❤

  • @Mephisto-71
    @Mephisto-71 8 місяців тому +3

    Welcome back to future!!!
    Schön, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt!

  • @hifi-fan
    @hifi-fan 8 місяців тому +4

    Servus Torsten 👍toll das es hier weiter geht 💪Gemeinsam schaffen wir "das" 😄..ABO gebucht.❣

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому

      vielen Dank

    • @og5891
      @og5891 8 місяців тому

      der Satz, gemeinsam schaffen wir das, hat einen negativen Schatten 😂👍 gemeinsam sind wir stark, ist viel besser

    • @hifi-fan
      @hifi-fan 8 місяців тому

      ​@@og5891Ja das ist nur, zutreffend in der "politischen Geschichte" 👍GsD sind wir hier nicht in der Politik 😆 sondern bei Torsten im Cafe mit Hifi & more..😙

    • @og5891
      @og5891 8 місяців тому

      @@hifi-fan zum Glück 🍀

  • @frankvaliulis877
    @frankvaliulis877 8 місяців тому +4

    Super Sache!!

  • @Andreas_Truba
    @Andreas_Truba 8 місяців тому +1

    Hallo Thorsten, viel Erfolg mit deinem neuen Kanal. Ist schon abonniert.

  • @privatprivat9213
    @privatprivat9213 8 місяців тому

    Megaaaa! Viel Erfolg mit dem neuen Kanal! 100.000 ist das Ziel! 🎉🎉🎉

  • @ralfhappe-y1y
    @ralfhappe-y1y 8 місяців тому +3

    sehr gut erklärt......

  • @TheLightAhead
    @TheLightAhead 8 місяців тому +4

    Natürlich auch(!) abonniert - mit Glocke und Lametta! 😁

  • @haraldmuller8859
    @haraldmuller8859 8 місяців тому +1

    Yes, irgendwie gehts immer weiter , super 🤟

  • @Axl45-16
    @Axl45-16 8 місяців тому +4

    Schön das du wieder zurück bist!! Wünsche das alles glatt läuft! Grüße Aus Österreich 🇦🇹!!

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому +1

      Liebe Grüße zurück

    • @theofarber3957
      @theofarber3957 8 місяців тому

      Super das Du wieder da bist.
      Viel erfolgt und alles Gute.

  • @mariusrobin55
    @mariusrobin55 8 місяців тому +2

    Geil! Dann hoffe ich, dass bald was über tannoy kommt❤❤❤😂

  • @WigandKleine
    @WigandKleine 8 місяців тому +4

    sehr fein

  • @AndreasBecker-t2h
    @AndreasBecker-t2h 8 місяців тому

    Schön, dass dieser interessante Kanal hier weitergeführt wird. Das Problem, dass die Höhen - je nach Genre und Instrumenten in unterschiedlichem Maße - synthetisch klingen können, kenne ich, seit ich eine Anlage mit vernüftigen Lautsprechern habe. Nach meiner Erfahrung ist die Ursache jedoch nicht die Sampling-Rate von 44.1 kHz, sondern die Qualität des verwendeten DACs. So ist der dargestellte Effekt in den Höhen in erster Linie auf die in herkömmlichen DACs verwendeten Digitalfilter zurückzuführen. Bei mir hat der Wechsl zu einem NOS-DAC ("NOS" in diesem Zusammenhang "Non-oversampling") die gewünschte Abhilfe geschaffen. Jetzt klingt digitale Musik ähnlich analog wie von Vinyl.

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому

      ja da gibt es mehrere Entwickler die das sehen wie du.

  • @Hanjjo-iz7bz
    @Hanjjo-iz7bz 8 місяців тому

    Klasse, freue mich sehr, dass Du weiter machst. Viel Erfolg mit CaféAudiophil, mein Abo ist gebucht.

  • @joshb.5471
    @joshb.5471 8 місяців тому

    bin auch wieder dabei… und so viel schöne Bewegtbilder 😂… macht halt mehr Arbeit, aber wenn es denn sein muss… mach weiter so 👍🏻🍺

  • @rolfheinemann-rd8rf
    @rolfheinemann-rd8rf 8 місяців тому

    Herzlichen Glückwunsch, bereits über 1.000 😉

  • @Lonesome_Dreamer
    @Lonesome_Dreamer 8 місяців тому

    Zum Thema Hörverlust im Alter: Unser Gehör funktioniert nicht linear sondern logarithmisch und umfasst in jungen Jahren etwa 10 Oktaven. Eine Oktave entspricht immer der Verdoppelung der Frequenz. Verliert man nun im Alter schleichend die oberste Oktave von 8 bis 16 kHz verliert man nicht 50% des Hörspektrums, sondern nur 10%, was sicher weniger dramatisch ist.

  • @SeppelPower
    @SeppelPower 8 місяців тому +3

    Moin Torsten, bist du dir sicher, dass das "ausreicht", nicht wieder von diesem YT-Algo aussortiert zu werden? Ich hoffe und bete natürlich für dich, dass dieser Kanal nicht auch wieder demonetarisiert wird, persönlich habe ich aber meine Zweifel, ob diese Zusätze im Video ausreichen...🤨

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому +1

      ne sicher bin ich mir natürlich nicht, weil ich ja auch mit dem anderen Kanal gegen keine Regel verstoßen habe. Die Zeit wird es zeigen.

  • @nosferatu1229
    @nosferatu1229 8 місяців тому +3

    Das Wochenende ist gerettet....

  • @arnoldspringer9012
    @arnoldspringer9012 8 місяців тому +3

    Super, super, super 👍

  • @Nightowl59
    @Nightowl59 8 місяців тому

    Hallo Torsten, viel Glück mit dem neuen Kanal. Hab schon mal die Werbetrommel gerührt für den Kanal. Möchte Dir, wenn noch benötigt, auch noch Videos von Zappelzeigern und Plattendrehern schicken. Bin momentan halt nicht zu Hause sondern in Norddeutschland unterwegs.

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому

      ja sehr gerne. Du hast ja den SME im Video gesehen. Genau so bitte, starre Kamera und Bewegung im Bild, das wäre perfekt, kann ich sehr gut brauchen.

  • @Rentner48
    @Rentner48 8 місяців тому

    Glück Auf
    und jetzt habe ich richtig lust auf Cafe
    und ich hoffe mal bald bei dir ?
    weisst du schon wo es entstehen soll ?
    lg aus dem pott

  • @Lukasdapimp
    @Lukasdapimp 8 місяців тому +1

    Gut gemacht! Freut mich mit dem neuen Kanal. Gibt es einen Weg außer E-Mail dir Material zukommen zu lassen ( Google Drive oder sowas ) wollte dir Videomaterial schicken für deinen Kanal aber ist per Email problematisch weil jeder Furz zu groß ist von der Dateigröße her.
    Viele Grüße Lukas
    By the way, "wie gut ist eigentlich" gab es schon lange nichtmehr 😊

    • @CafeAudiophil
      @CafeAudiophil  8 місяців тому

      ja schick mir ruhig einen Download Link. Wie gut ist eigentlich könnte ich echt mal wieder machen

  • @knuspertoni5503
    @knuspertoni5503 8 місяців тому +4

    Super!❤

  • @feelgoodinvest7956
    @feelgoodinvest7956 8 місяців тому +3

    Super viel Erfolg aufs neue!!!