Bin ein häufiger Waldwanderer und begegne dabei oft Mountainbikern - mit ein wenig genseitiger Rücksichtnahme funkioniert die gemeinsame Wegenutzung gut. Angesichts der problematischen gesellschaftlichen Folgen körperlicher Inaktivität sollte die Politik eher Bewegungssportarten fördern statt diese zu behindern.
Ich bin Wanderer und Mountainbiker und kann hier nur zu stimmen. Leben und leben lassen, dazu Respekt für einander und vor allem die Natur. Gibt so und so Schwarze Schafe, auch bei den Wanderern die gerne mal Müll und Dreck zurück lassen.
@@dxp8668 genau so schauts aus. Es hilft wenn man beim verlassen des Hauses das Hirn einschaltet und seine Kinderstube einpackt, das gilt für Biker und Wanderer, Spaziergänger etc
Das mit den schwarzen schafen sehe ich genauso. Gibt es in jeder interessengruppe und überall. Der punkt mit dem müll hinterlassen ist ein guter punkt. Das betrifft ebenfalls einfach wieder jeden und jede. Was ich schon für müll in der natur gesehen habe, schlimm. Grossteil hebe ich es auch auf und verstau es im rucksack. Gegenseitig rücksicht nehmen und dann klappt es auch.
Achja, hast net kapiert das die Mountainbiker nicht der Waldeigentümer ist, nicht wahr. Sprich es geht dich nix an was der Eigentümer mit seinem Wald macht und das gibt dir nicht das Recht fremdes Eigentum kaputt zu machen.
@@legghorn Die Schäden, die viele Waldeigentümer in ihrem Verantwortungsbereich verursachen, bzw veranlassen (die meisten lassen ja durchforsten) gehen aber die Allgemeinheit etwas an und sind mMn deutlich gravierender als ein MTB-Trail. Die Rückegassen sind auf Jahre geschädigt und die nebenstehenden Bäume gleich mit, weil ihr Wurzelteller zerfahren wurde. Für die Durchforstung wird auch kaum auf Brut- und Setzzeit geachtet, jedenfalls hier in Niedersachsen. Da wird jetzt durch die Wälder geprescht, ohne jede Rücksicht auf Bodenbrüter - auch in Bereichen, wo Vorkommen bekannt sind. Fürst Du aber deinen "Waldi" unangeleint aus, gibt es großes Dudu und mit MTB bist Du sowie so schon fast Hooligan... Das ist irgendwie unverhältnismäßig. Ich wurde einmal von zwei Mitarbeitern der Landesforsten richtig mit dem Auto von einer "Forststraße" abgedrängt (das war Nötigung!) und dafür gerügt, dass ich zu so relativ später Stunde noch dort Fahrrad fahre - sicher, wenn die mit Fernlicht und ca 50 km/h dort lang heizen ist das viel weniger störend für das Wild, als wenn ich da leise mit weniger Licht fahre... Ich vermute ich hatte die natürlicheren Naturbeobachtungen, denn vor mir sind die Tiere den Abend kaum aufgeschreckt und ich konnte sehr entspannt beobachten. Aber was verstehe ich schon davon, als 'Nicht-forstlicher'... Ich glaube es geht vielen (definitiv nicht allen!) 'Forstlichen' eher um das allein und unbeobachtet sein - kritische Bürgerblicke sind unerwünscht.
Fährst du mountain bike 🙄 also ich habe 2009 mit dem Sport begonnen und da waren es nicht viele. Wenn ich dagegen heute im Wald bin ist es teilweise erschreckend wie viele da fahren, der Sport ist unglaublich populär geworden gerade durch die ebikes.
@@tobiasa.9583 Texte und Kommentare können Ironie enthalten, ohne dass dies explizit mit dem Wort "Ironie" markiert ist, sondern sich aus dem Kontext ergibt...
Die eigene Freiheit hört dort auf, wo die des anderen berührt wird. Und der andere, das sind in dem Fall Fußgänger, die ohne Todesangst im Wald spazierengehen können wollen.
@@flopunkt3665 Genau das ist der Punkt den die CSU bei den Grünen kritisiert ;-) Das was die AMpel macht hat den selben SInn, wird aber als "Verbotskultur" diffarmiert.
Die Schweiz macht es vor wie es gehen kann. Grundsätzlich dürfen dort alle Wanderwege auch mit MTBs befahren werden. Mit ganz wenigen Ausnahmen und meist auch aus nachvollziehbaren Gründen, gibt es MTB Verbote . Die Bereiche sind aber dann klar gekennzeichnet. Bei besonders beliebten und damit stark genutzten Abschnitten wurden z.B. in Davos einfach zwei Trails parallel eingerichtet. Natürlich muss man auch gegenüber der anderen Benutzergruppe immer Rücksicht nehmen, was übrigens auf beiden Seiten zumindest in der Schweiz tiptop klappt. Die Tierwelt hat auch keine Problem mit Mountainbikern, wenn man sich an die Regel hält, nicht mehr in den Dämmerungszeiten oder Nachts unterwegs zu sein + grundsätzlich immer auf den Wegen bleibt.
Sehe ich genauso. Die Realität hier in Dt zwischen Wanderern und MTblern sieht auch deutlich besser/freundlicher aus, als das viele hier beschreien. Ich bin viel mit dem Mtb unterwegs und wenn man freundlich grüßt, langsam überholt, habe ich bisher so gut wie noch nie (!) meckernde Wan
Stimmt so leider nicht ganz, jeder Kanton (Bundesland) hat seine eigenen Regeln. In machen sind alle Wege abseits von Waldstrassen für Fahrräder nicht freigegeben. In anderen Kantonen, wie Graubünden, ist alles, ausser die explizit verbotenen Wege freigegeben. Aber ja, diese Regelung finde ich persönlich auch am besten.
Was plapperst denn du,der Wald gehört nicht allein dem Menschen. Fahr mit deinem Bike ,Easy Rider,wennst einige Dinge nicht verstehen willst oder kannst.
Es sind einfach mehr Menschen aktiv. Irgendwo muss man als Mensch Abstriche machen wenn man hobbymäßig in der Natur unterwegs ist. Die Mountainbiker sind nicht die einzigen mit dem Problem. Klettern ist auch ein ringen mit dem Naturschutz. Selbst wandern wenn es um Naturschutzgebiete geht. Fands ein wenig befremdlich das es einen implizierten Anspruch aufs ausüben des Sports direkt vor der Haustür geben soll. Aber ja, son 50 Jahre altes Gesetz wird dem ganzen nicht gerecht. Zur Frage an sich: wir konnten schon leben, nur nicht so lange wie aktuell. XD
Ich glaube nicht, dass man das in diesem Fall einfach Regulierungswut nennen kann. Es gibt ja offensichtlich Konflikte und unterschiedliche Interessen, so auch im Video erwähnt. Man sollte halt mit allen Interessensgruppen einen Kompromiss finden aber auch das scheint ja schon im Gange zu sein. Zum Thema wie es früher war: Es wird ja anfangs gesagt, dass die Anzahl der Mountainbiker extrem angestiegen ist. D.h. selbst wenn es früher keine Regelung gebraucht hat, weil niemand belästigt und die Natur nicht großartig gestört/belastet wurde, kann das eben jetzt auch anders sein. Vor 10 Jahren hätte auch noch keiner geglaubt, dass das Thema "scooter fahren in der Innenstadt" jemals zum Diskussionsthema wird.
Es gibt zwischenzeitlich anerkannte Studien aus Ländern mit viel MTB-Erfahrung, z.B. Kanada, welche ganz klar belegen,dass der zeitliche Faktor beim Stören von Wild im Wald ein ganz wesentlicher ist. Will sagen, die Studien haben aufgezeit, dass MTB beim Durchfahren eines bestimmten Gebietes weniger Zeit und auch Lärm erzeugen als Wanderer, die sowohl, was das zeitliche Durchwandern angeht, als auch das sich dabei lautstarke Unterhalten viel stärker auf das Wild und den Fluchtreflex auswirken. Man sollte also immer genau hinschauen, wenn Kritik geäussert wird. Nach allen Seiten offen und Fakten checken.
Wanderer schleichen nicht durch den Wald und sind auch durch diee Gespräche, welche sie führen, welches MTB beim Fahren nicht möglich ist, durchaus lauter. Der Zeitrahmen spielt bei den genannten Studien eine wesentliche Rolle. Es ist schon ein Unterschied, ob ich mit dem MTB 5 min für das Durchfahren eines Bereichs brauche und eine Wandergruppe dafür 15 min.
Mein erster Kommentar wurde wohl wegzensiert, oder youtube zeigt ihn nicht. Es wäre mal gut, eher gegen die Boombox Wanderer vorzugehen, die meinen alle Gipfle mit ihrer geilen VolksmusikApresskimukke zu beschallen.
Und jetzt eine gute Nachricht: ich bin heute ganz entspannt alleine und gemütlich meine MTB Runde an der Isar gefahren, habe ein paar Wanderer, einen MTBiker, und ein paar mit Hund getroffen. Außerdem auf Bänken sitzend alte Leute begrüsst. Allen ein Grüßgott und einen schönen Tag gewünscht, oder auch mal etwas geratscht. Alle haben gelächelt und sich genauso gefreut. Ein Traum Tag 😊. Erfüllt von der Bewegung, der frischen Luft, dem Vogelgezwitscher und den netten Begegnungen. Kann das hier wer nachvollziehen, dass sowas möglich ist? Dass man sich versteht? Lasst mich bitte noch etwas weiterträumen 😄
Tja, sind halt nicht alle so normale, nette Leute wie Du und ich! Es gibt da halt auch leider viel Ricksichtslosigkeit auf beiden Seiten. Meiner Meinung nach ist es wie in fast allen Bereichen, wo es zu Konflikten kommt, Bildung und Vermittlungsarbeit die fehlt. Verbote bringen, wie ganz oft (aber nicht immer), hier mMn nichts. Viel rücksichtsvollen Fahrspaß, Freude un der Natur und nette Begegnungen weiterhin! :)
Der Entwurf des neuen Waldgesetz ist hinsichtlich des Thema Fahrradfahren im Wald ein Armutszeugnis: es fehlt an differenzierten und lösungsorientierten Ideen, um den Natursport MTBiken im Einklang zu bringen mit Naturschutz und Naherholung mit anderen Nutzern. Dabei werden die verschiedenen Radsportarten noch nicht einmal differenziert betrachtet: Gravel, crosscountry und MTB (all mountain) darf man nicht mit downhill gleichsetzen. Eine gemütliche MTBikerunde auf natürlichen trails hat ihre Berechtigung und ist sozial und naturverträglich. In einem Bikepark wäre diese Art von Naherholung nicht möglich. In Hotspots wie in den Isarauen südlich von München mögen an Wochenenden tatsächlich mal pro Stunde an die 70 MTBiker vorbeifahren. Das muss man leider akzeptieren. München ist kein Dorf. Dafür kann man so manche Wegabschnitte sperren und es können sich ungestört von jeglichen Besuchern wieder Ruhezonen bilden. Lenkung statt Verbot ist die Devise. Aufklärung, Sensibilisierung und Toleranz als Haltung von und für alle.
Ja, das wird hier mal wieder übersehen. Ich will nicht mit dem Auto irgendwo in irgendwelche Bikeparks fahren, damit ich dann die immer gleichen Wege zusammen mit halb Oberbayern runterdonnern kann. Ich will von zuhause mit dem Radl einfach drauf losfahren und schauen ob ich wo interessantes rauskomme.
Wenn sich jeder "sozial und naturverträglich" verhalten würde, dann müssten solche Regelungen und Gesetzgebungen ja gar nicht erst in den Fokus rücken. Verbote bzw Gesetze entstehen eben dort, wo sich Menschen nicht an den Grundsatz "Meine Freiheit endet dort, wo die Freiheit des Anderen (Mensch, Tier, Natur) beginnt." halten. Wahrscheinlich wird eben nicht entspannt mit dem Rad "gewandert", also an nicht einsehbaren oder stark frequentierten Abschnitten auch mal absteigen und schieben, sondern mit 20-30 km/h, wahrscheinlich auch noch E-Motor unterstützt, durch die Wildnis gebrettert. Das gleiche mit Wildcampen - in der Masse lassen einfach zu viele ihren Müll liegen oder machen unprofessionell offenes Feuer, also ist es halt nicht erlaubt. Diejenigen, die es "vernünftig" machen würden, müssen da halt unter den "Nichtsnutzen", die es nicht auf die Reihe bekommen, leiden. Bei meinem Hobby, dem Bogenschießen im 3D-Parcours, bin ich auch gerne im Wald unterwegs, bin aber schon allein aus Sicherheitsgründen auf "abgeschlossene" Vereinsgelände bzw. Privatgelände angewiesen. Und ich kann damit sehr gut leben. Dann sollen die MTBler, Downhill-Fahrer und was es noch so alles gibt, sich halt ein Waldstück kaufen und dort als Verein ihrem Hobby frönen - ohne Rücksicht auf Verluste. Auf Wanderwegen hingegen wird gewandert. Gerne auch mit Rad, im Zweifel muss aber, zur Sicherheit der anderen, halt geschoben werden - kann man so ja auch im Gesetz formulieren bzw. als Exekutivkraft (Förster, Polizei etc.) auch so dulden, wenn das Rad dabei ist, aber eben an engen Stellen bspw. abgestiegen und geschoben wird. So heißt es doch auch, wer sein Gefährt liebt, der schiebt!
@@V1k1ng90 Wege sind nicht explizit Wanderwege, sondern vegetationsfreie Striche, welche Landschaften erschließen und ein Fortkommen ermöglichen. Früher benutzte der Homo sapiens ausschließlich seine zwei Füße, später erfand er das Rad. Und jetzt fährt er auf zwei Rädern durch den Wald. Zu behaupten, Wege seien ausschließlich Wanderwege, vergisst die Weiterentwicklung der Fortbewegungsmöglichkeiten 🤔
@@madjembe Wo behaupte ich, Wege seien ausschließlich Wanderwege? Ich schrieb "Auf Wanderwegen hingegen wird gewandert", ergo: Ist ein Weg als Wanderweg ausgewiesen, hat der MTBler Rücksicht zu nehmen auf andere Mitteilnehmer - und wenn das heißt, aus Respekt vor seinen Mitmenschen, dann eben vom Rad abzusteigen, bricht sich niemand einen Zacken aus der Krone. Des Weiteren gehört der Wald nicht allein dem "homo sapiens" und mir wäre nicht bekannt, dass Wildtiere auch bereits das Rad erfunden hätten. Dementsprechend, in deiner Logik, pass dich an die Entwicklung der Waldbewohner an und wenn es sich um einen Weg handelt, der ein Wildwechsel sein könnte, also nicht klar erkennbar als human angelegter Forstweg, dann: Steig von deinem verdammten Rad und schieb! Ist es klar erkennbar ein Forstweg, wo bereifte oder beräderte Fahrzeuge fahren, okay, dann presch da halt mit deinem Bike lang. Ist es so schwer Texte zu lesen und zu verstehen? Ist es so schwer, Rücksicht auf andere zu nehmen, egal ob Mensch, Tier oder Natur? Und was soll das Argument mit der Weiterentwicklung der Fortbewegungsmittel? Nur weil mein Motorrad 2 Räder hat, gibt es mir noch lange nicht das Recht, auf dem Fahrradweg mit 120 lang zu brettern, obwohl es aus deiner Sicht ja als Weiterentwicklung des Fortbewegungsmittels anscheinend okay wäre. Ein Weg ist ja nur ein Weg, egal ob Fahrradweg, Wanderweg, Waldweg, Fußgängerweg, Wirtschaftsweg... Genau darum ging es doch in dem Beitrag, zT achten die MTBler nicht auf Wanderwege, es kommt zu gefährlichen Situationen mit anderen Benutzern der Wege und was das Verhalten bei den anderen Nutzern/Bewohnern des Waldes (Tiere) an Stress auslöst, darüber wird sich auch keine Gedanken gemacht. Wenn du nicht im Wald wohnst bzw dir der Wald nicht gehört, dann bist du Gast und hast dich so zu verhalten - da kannst du noch so viele Räder erfinden...
Respekt ist aber leider erstmal nur ein Wort.Und so wie sich viele Biker gegenüber Mensch und Natur verhalten wird man da um strengere Gesetze nicht drumherum kommen. Liegt ja aber auch nicht am Fahrradfahren selber, beim Auto funktioniert es ja genausowenig bloß an den gesunden Menschenverstand zu appelieren, und Vorschriften weitgehend zu verzichten.
Braucht es auch so nicht, meinst du die Leute die keinen Respekt vor anderen Menschen haben, bzw keine Rücksicht nehmen, haben Respekt vor solchen Gesetzen? Nein es trifft wieder nur die, die sowieso Charakter besitzen und sich an sowas halten... Ich persönlich werde trotzdem im Wald fahren, nicht auf Waldwegen, sondern Trails die zwar nicht ganz offiziell sind, aber locker seit über 10Jahren existieren und gedultet werden. Jeder hier weiß auch das da Trails sind und man nimmt einfach gegenseitig Rücksicht, auch das keine Wanderer dort auf der Line rummeiern etc. Aber das ist Deutschland, die Gesetze treffen immer nur die, die sich daran halten und die, die sich daran halten, sind sowieso die vernünftigen, die bei sowas rücksicht nehmen.
@@K-putt Leute die Gesetze einfach ignorieren wird es immer geben, aber für die längerfriste Entwicklung des Mountainbikesports ist es schon wichtig , das es hier verbindliche Regeln gibt. - im Straßenverkehr funktioniert das Recht des Stärkeren ja auch nicht, und wenn sich die Mountainbiker im Wald auf das Recht des Schnelleren Berufen ist das ganz sicher eine Sackgasse.
In anderen Ländern klappt das miteinander komischerweise. Eine Woche in Italien mit dem MTB, die Einheimischen grüßen freundlich und man macht sich gegenseitig Platz. Dann ein paar Tage Schweiz, nur freundlich Begegnungen und gegenseitiger Respekt. Das einzige was einen an Deutschland erinnert hat waren zwei hörbar deutsche Wanderer die natürlich auf einem extra NUR für Mountainbikes freigegebenen Trail gehen mussten um dann zu schimpfen warum wir da. fahren Deutschland, das Land der Meckerer, Beschwerer und Verbieter
Gute Entscheidung, die sind eh zu wenig. Nur als Hobby werds schwierig, da musst nämlich was drauf haben als Harvesterfahrer. Tipp: fang als Rückezugfahrer an um ein Gefühl für Maschine und Kran zu bekommen und später auf Harvester
@@martinbraun9306 Naja ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Mach ich halt erstmal meinen eigenen Wald weg. Ne Solarfarm bringt eh mehr Geld und damit kann ich den Diesel bezahlen.
Genau, musst auch kaum Rücksicht auf Brut- und Setzzeit nehmen, nicht wie beim Spaziergang mit dem Hundchen... Und Deine Spuren bleiben auch länger zu sehen, als die des Mountainbikes. Der hubraumstarke Dieselmotor ist auch kein Problem - alles nice...
Was ich schrecklich finde, is dass offenbar in Österreich das Fahrradfahren im Wald allgemein verboten ist. Seit 1975. Hab ich gestern zufällig mitbekommenda darf jeder den Wald betreten, aber nicht fahren. Also auch nicht mit dem Fahrrad. Aber im Gegensatz zu uns wollen die das nun mit der "Mountainbike Strategie" ändern. Und bei uns macht man nen Rückschritt.
Bin Waldbesitzer in Tirol und sehr verärgert über Biker . Diese halten sich an keine Gesetze u. Regeln, fahren einfach überall, legen sich selber Trails an. Absperrungen wegen Forstarbeiten werden weggetretten, Schilder abgerissen usw. , aber alles erst seit es E - Bikes gibt, davor waren die meisten zufaul.
@@reinhardhopperger7493 also ich mache nix dergleichen. Fahre seelenruhig mit ca. 20 kmh (sofern kein Hindernis oder fußgänger in Sicht ist, sonst langsamer) über die Wege, die mir Komoot oder Google Maps vorgibt, von A nach B. Ich beschädige nichts, ich verstoße gegen keine ersichtlichen verbote (genau wie ich mich auch im straßenverkehr in jeder Situation an die StVO halte). Dass solche Leute dann zig kilometer außenrum fahren müssen, nur weil sie ein kleines Waldstück nicht durchqueren dürfen, wird mal wieder nicht berücksichtigt -.- Herzlichen Dank dafür. Dazu kommt dass der Weg außenrum oft über Straßen führt, wo es keinen Radweg gibt. Das heißt, dort muss man dann auf der Staße Fahrn, und sich mit höchstens 30cm Abstand von irgendwelchen Spinnern am Lenkrad Überholen lassen, die zu dumm für StVO sind. Und auch das ist den Leuten dann egal ... Aber wenn du das willst ... Diese Art von Unfällen auf dem Gewissen haben willst ... Dann mach das halt.
Kein Problem, wenn man diesen Breitensport in Deutschland nicht mehr will dann wird in Zukunft übers Wochenende mit dem Auto nach Österreich, Italien oder in die Schweiz gefahren, da gibt es genug Bikeparks und Strecken. Muss halt regelmäßig eine Tankfüllung verheizt werden...aber mein Hobby lass ich mir von der deutschen Politik nicht verbieten. Punkt.
Ich sehe das Problem an dem Gesetz an ganz anderer Stelle: viele Landstraßen haben immer noch keine abgetrennten Radwege. Wenn ein Pendler mit dem Rad also nicht auf der kurvigen und hügeligen Landstraße, auf der er regelmäßig gefährdet wird, fahren will, dann muss er oft durch Wälder fahren. Mit dem Gesetz vertreibt man am Ende genau diese Personen aus den Wäldern entweder auf die Landstraßen und sorgt für mehr Begegnungen / Unfälle zwischen Rad und Auto mit wesentlich höherem Gefährdungspotenzial oder - sehr viel wahrscheinlicher - diese Personen steigen aufs Auto um. Dieses Gesetz wäre am Ende nur ein Schuss gegen die Verkehrswende
@@legghorn zum Einen ist ein Trail nicht sofort als Trail zu erkennen und sieht teilweise schon aus wie ein seltener genutzter Weg, zum Anderen ist nicht wirklich klar geregelt, was zum Radfahren geeignete Wege sind (Breite, Zustand, etc.) (Paragraph 29, Absatz 3 regelt lediglich, was auf jeden Fall nicht geeignet ist), was im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass Waldbesitzer einfach behaupten, dass kein Weg zum Radfahren geeignet ist. Dann lesen sich einige Stellen so, als müssten zulässige Wege deutlich gekennzeichnet werden (Paragraph 29, Absatz 4). Wenn also der Waldbesitzer faul ist, kennzeichnet er nichts und der Radfahrer darf eigentlich keinen Weg mehr nutzen Und wer dann noch kontrollieren soll, dass da keine irrsinnig Sperrungen entstehen, ist mir ein Rätsel. Dass nicht einfach über Stock und Stein gefahren werden sollte, unterstütze ich sofort. Aber so liest es sich doch sehr so, als dürften Radfahrer jeglicher Art komplett ausgesperrt werden
Ich hoffe doch 😂 die latschen gerne über so Single Trails und flowtrails. Aber selten siehste einen von denen auf der versteckten downhill line. Sobald es richtig steil wird kommt der Muffin in der Hose (nicht ohne Grund 😂😂😂) Ich baue nur noch Strecken wo ich selber schon Angst bekomme, schön neben 20m Steilklippe. 😅
Wie sollte denn so ein Verbot in der Praxis umgesetzt werden ? Soll die Polizei jetzt auch noch 50 mal pro Tag in die Wälder fahren und den durchkämmen weil Rentner Krause irgendwo im Wald jemanden mit nem Fahrrad gemeldet hat ? Oder sollen die Wälder jetzt eingezäunt und mit Eingangsdrehkreuzen versehen werden ?
Wer muss denn jetzt genau geschützt werden? Und sperren wir in Zukunft auch Straßen für Autos weil sie so stark befahren sind oder es so viele (Beinahe-)Zusammenstöße gibt?
@@SelfDestructionWorldwide Ich würde mal behaupten, dass durch Straßenverkehr weitaus mehr Tiere sterben als durch Radfahrer im Wald. Völlig absurd ist das doch.
Ist das Problem nicht wirklich erst mit den immer stärker werdenden E-Antrieben entstanden? Heutzutage werden die E-MTB bis direkt in den Wald gekarrt und danach lässt man sich im Turbomodus die Hänge hinaufziehen. Und das immer wieder, bis der Akku leer ist. So kommen dann auch die Leute nach oben, die aufgrund ihrer Körpermasse und/oder Kondition ohne E-Antrieb niemals auch nur annähernd einen Berg nach oben geschoben oder pedaliert hätten. Und danach geht es mit überschweren E-Bikes und dem körpereigenen Übergewicht wieder nach unten. Da freut sich der Trail, wenn die riesigen Stollen alles umgraben. Früher hat die Natur selbst einen Riegel davor geschoben, als man alles aus eigener Kraft schaffen musste. Aber durch die Verbreitung der E-Antriebe werden auch schwierigste Anstiege mittlerweile inflationär oft befahren.
Erst wird geschimpft :" Weniger CO2! Weniger CO2!" Jetzt fahren viele schon kein Moped mehr und fahren mit dem Fahrrad. AUCH DAS ,WIEDER MAL, EIN PROBLEM! Ich verstehe es nicht. Löst die Konflikt Zonen und gut ist. Es nervt einfach nur noch. Ständig dieses hin und her,dann wird sich gewundert das illegal durch den Wald gefahren wird. Arbeitet zusammen und nicht gegeneinander.
Wenn ein Harvester durch den Wald fährt, sieht man das ein Jahrzehnt später immernoch. Wenn ein Mountainbiketrail nicht mehr befahren wird, ist er in wenigen Jahren zugewachsen. Und dafür, wie viel Schaden eine befestigte Waldstraße anrichtet, könnte man drei Trails und Wanderwege erlauben und hätte im Ergebnis weniger Schaden am Wald gemacht und die Natur weniger gestört. Aber für die Bewirtschaftung ist nichts zu schade, dafür wird auch alle paar hundert Meter eine Straße durch den Wald geschlagen. Auch absolut hirnrissig, wenn Trails geschlossen werden, um Mountainbiker präventiv vor sich selbst zu schützen. Wie will denn jemand, der nicht selbst auf einem gewissen Niveau Mountainbike fährt, überhaupt entscheiden, was hier geeignet ist oder nicht? Im Fall eines Unfalls, bezahlt der Mountainbiker selber den höchsten Preis. Deshalb fährt man auch seinem eigenen Können entsprechend oder steigt ab und schiebt an schwierigen Passagen. In der Hinsicht gibt es keinen Regulierungsbedarf. Und die meisten Wanderer und Mountainbiker verstehen sich im übrigen gut. Beide nutzen lieber natürliche Trampelpfade als befestigte Wege oder gar Straßen.
Die Leute, die hier planlos daherlabern, sollten echt mal in den Wintermonaten in dem Wald gehen und schauen, was die Forstwirtschaft für Schäden anrichtet. Dann würde man auch sehen, dass die Auswirkungen von Radfahrern im Wald absolut vernachlässigbar sind, außer evtl. in extrem sensiblen Gebieten wie Kernzonen in Nationalparks.
Das Problem das keiner anspricht ist doch einfach daß eir überbevölkert sind und nich für alle Freizeitaktivitäten Platz haben, bzw jeder meint seine sei die Wichtigste und alle müssten darauf Rücksicht nehmen.
Das Problem ist ja nicht die Breite für den Mountainbiker an sich, sondern grade bei unübersichtlichen Wegen ist es uncool, wenn dir als Wanderer auf einmal ein Mountainbiker hinter einer Kurve entgegen kommt.
@@dirttrackdieter es ging mir da drum, dass Mountainbiker nicht auf den normalen Wanderwegen unterwegs sein sollen. Auf ihren Trails ist mir das egal, solange die nicht z.B. illegal im Naturschutzgebiet errichtet wurden. Gibt es bei uns hier leider.
Wo,liegt hier eigentlich das Problem? Es gibt Regionen wo es absolut zwischen Forst, Mountainbiker und anderen Waldnutzern funktioniert. Vielleicht sollte man sich hier informieren wie ein - Gemeinsam- aussehen kann und hier bereits getätigte Lösungen übernehmen. In Nürnberg Nähe des Tiergartens ist so eine Zusammenarbeit entstanden und alle Seiten profitieren davon.
was ich grundsätzlich einfach nicht verstehe, ist, warum Fußgänger (inklusive laute Kinder, Hunde, etc) grundsätzlich besser gestellt werden als Radfahrer im Wald. wo genau bitte ist der Schaden den Radfahrer anrichten, der über anekdotische Evidenz hinausgeht?
@alexem6009 Da werden aber auch die nicht Rad Fahrer mehr. Am besten wird mit dem Auto so nah wie möglich an die nächste Winzer Hütte fahren um dann die letzten 100meter zu "wandern". Das es immer mehr Menschen werden betrifft nicht nur die Rad Fahrer. Ob das ein Problem ist muss jeder selbst entscheiden
@@alexem6009 Wenn es nicht um die Schäden sondern nur um die reine Masse geht, was genau (!) ist denn dann die Notwendigkeit der geplanten massiven Einschränkung? Eine Masse an sich ist grundsätzlich kein Problem, denn dann müsste man auch die Wanderermassen örtlich deutlich einschränken. Wenn es um das Miteinander geht, könnte man einfache Grundregeln aufstellen (Klingelpflicht, Überholen in Schrittgeschwindigkeit, Rücksichtnahme, etc)
Bevor mountainbiken verboten wird, sollte man eher drüber nachdenken für Kohle den Hambacher Forst wegzuroden oder für ne Autobahn oder Staatsstraße tausende von Hektar an Waldfläche zu beseitigen. Da werden die Tiere auch nicht gefragt ob sie es gut heißen. Dazu ist das Mountainbiken auf sowieso schon exestierenden Trails überhaupt kein Problem, da es kaum Schaden verursacht, wenn man beim Mountainbiken auf Waldwegen relativ mild abbremst und nicht das Hinterrad rutschen lässt. Ich komme aus dem Landkreis MSP und hier in Unterfranken gibt fast keine designierten Mountainbikestrecken. Ich kann für den Sport auch nicht mal eben in den 80km entfernten Bikepark fahren, da der ÖPNV dorthin schlecht ist und ich (noch) keinen Führerschein habe.
Leider wird alles auf Downhill reduziert. Der normale Birker der einfach gerne flouige Touren fährt will nicht die 4 km-DH-Strecke 10 mal fahren. Es werden solche Strecken auch immer mehr für solche Trails geopfert, obwohl man hier schon vor 20 Jahren gefahren ist und es nie Probleme gab. Hier wird auch seitens der Verbieter einfach lauter gerufen wie von den Mountainbiker.
Watt haste gegen DH, können ja nix dafür dass Ihr nicht fahren könnt 😂 10* mal nicht aber 2-3* die lines üben klar. Auf ne richtige DH Line trauen sich auch die Förster/Amateure nicht 😅 Hab selber Angst 😂
Also wenn ich sehe wie im Wald abgeholzt wird und mit welchen Maschinen respektive Raupenfahrzeugen da durchgefahren wird da sind Mountainbikes schonend dagegen. Gegenseitig Rücksicht nehmen und leben lassen und die einen oder anderen öffentlichen Trails anbieten. Verbote sind eher kontraproduktiv. Wenn ich in der Gegend wohnen würde ja wo will ich dann mein Hobby ausführen? Dann würde ich vermutlich auch dagegen verstossen.
@@Treckopc Euch ist schon klar, dass ihr mit euren MTB´s über Privatgrund fahrt? Wäre jetzt etwa so, als ob bei euch jemand jemand einfach durch euren Garten fährt und sich damit rechtfertigt dass ein MTB deutlich bodenschondender als ein Minibagger ist. Ist hier idR. etwas anders als bei den Straßen. Wenn du dir einen Bauplatz kaufst, dann gehört dir auch nur der Bauplatz, die Straße ist extra ausgemessen. Wenn du einen Wald kaufst, dann kaufst du hingegen ein Grundstück auf dem auch ein Wirtschaftsweg vorhanden ist, der von jedem anderen Waldbesitzer mitgenutzt wird. Also bleibt bitte auf den Wegen und lasst die Leute auf ihren Grundstücken arbeiten. Abseits der Wege "Hobby ausführen" ist ungefähr vergleichbar mit Donuts drehen in wildfremden Vorgärten.
Im Privatwald wird die Holzbringung oft motormanuell (sprich mit der Motorsäge) durchgeführt. Und im Privatwald will zum Beispiel auch ich keine Mountainbiker haben! "Der Wald gehört allen" wie es oft heißt, ist völliger Schwachsinn! Der Wald hat Besitzer und die bestimmen auch wie und was passiert!
@@roterpanter3942 Quatsch! § 14 Bundeswaldgesetz regelt ganz klar, dass jedermann Wald betreten darf. Der Waldbesitzer muss sogar dafür Sorge tragen, dass das Betreten des Waldes gefahrlos möglich ist.
Aber Tiere abknallen und alles Abholzen ist ja Tradition und erwünscht im Wald. 😜 Ist ja Nutzewald und damit wird Geld verdient - Natur erleben und Sport machen soll man woanders. (Dann kommt wieder das Argument, dass die Mountainbiker die Tiere stören. Aber gleichzeitig "müssen" die Tiere geschossen werden, weil es sonst zu viele werden... Und die "Mountainbiker machen die Wege kaputt" - also nachdem a Harvester durch gefahren ist sind die Wege komplett weg 😂 Wie man sieht würden sich viele Biker gerne die Zeit nehmen und sogar selbst Wege bauen - wenn das in Deutschland nicht soooo kompliziert wäre das offiziell zu dürfen. Offizielle Mountainbike-Trails wären auch gut für den Tourismus...) Aber schon ein echt guter Beitrag 👍 Man sieht gut: Es ist kompliziert...
Wäre doch toll wenn man denn Jungs/Mädels einfach mal 4-7 Trails baut wo sie fahren können. Dann sollte auch mal die Wanderer ins Visier genommen werden, die laufen ja auch einfach durch denn Wald und nicht unbedingt auf dem Wegen. Genau so wie Motorcross fahrer.... Einfach Strecken schaffen wo Sie fahren können und dann hätte man nicht unbedingt das Problem
Ja wie schön wäre das für den Waldbesitzer und Jäger wenn die MTBer, Rollstuhlfahrer, Wanderer, Pilzesammler und sonstige Erholungssuchenden, sowie die Reiter, Wanderklassen, Tier und Naturbewundeter etc. den Wald nicht mehr betreten dürften oder nur auf speziell abgesperrtem Gelände gegen Entgelt. Wäre der Wald doch endlich wieder reiner Privatbesitz des (Geld)adels und man könnte ungestört dort Jagen, Motocross fahren, sonstige Schweinereien machen oder einfach Eintritt verlangen. 🤮
Ja wir bauen doch schon Trails, gerne auch noch MX Strecken. Fahre beides... 😂 Lass mir da janüscht erzählen. MX / DH sonst nüscht. 1 Strecke weg = 3 Neue
Das ist ja nicht nur in Bayern so. Wenn man den Bürger irgendwie gängeln kann, dann sind sich alle Bundesländer einig. Aber auch in Österreich gibt es, so weit ich hier mal gesehen habe, so ein Gesetz.
Ja dann fährt man sportlicher, aber wir haben doch alle nen Spaten, Hacke, ... dabei 😂 keine Sorge. Wir haben Waschbären, sind auch ziemlich gefährlich 😅
Der Punkt ist doch, dass der Entwurf des Bundeswaldgesetzes zu bürokratisch geworden ist. Diese Fragen müssen die Länder beantworten bezogen auf die Verhältnisse vor Ort. Deswegen wäre es besser das Waldgesetz des Bundes eigentlich komplett abzuschaffen. Und in Bayern steht eigentlich alles in Art. 141 Abs. 3 der Bayerischen Verfassung drin.
Man man man. Rücksichtnahme würde ich mir als Wanderer und Trailläufer auch mehr wünschen. Aber bitte, lasst die Biker ihren Sport ausüben. Was für ein Irrsinn. Aber bitte mit Rücksichtnahme, das ist mir wirklich wichtig. Biker sind teilweise bergab auf schmalen Trails (nicht exklusiv für Biker) so schnell unterwegs das ich als Läufer nicht weiß wie ich ausweichen soll. Sowas lässt Konflikte beginnen, das darf erst nicht passieren. Ich mache dem Biker doch auch Platz wenn er hoch fährt und ich runter renne
Ein vollkommen berechtigter Anspruch! Denn unterstütze ich als Mountainbiker zu hundert Prozent - und entschuldige mich für die (gefühlt wenigen) Bike-Hanseln die diese grundlegende Rücksicht noch nicht gelernt haben.
Ich wohne zwar im Raum Hamburg, aber z.b. in den Harburger Bergen sind auch viele Mountainbiker unterwegs. Dort gibt es aber etliche ausgewiesene MB-Trails, da werden die Hauptwanderwege meist nicht so oft genutzt. Aber wenn, nervt es schon, wenn die Wege schmal sind und von Weitem der ester Mountainbiker ruft "Vorsicht" und alle preschen mit Höchstgeschwindigkeit auf einen zu. Alles schon erlebt, aber das ist zum Glück eigentlich die Minderheit. Wenn das in Bayern aber ausufert, muss das schon reglementiert werden, die Waldtiere mögen ja diese Unruhe auch nicht unbedingt. In der Coronazeit fanden sich ja manche Mountainbiker ganz toll, wenn sie dann im Dunkeln mit hellen Fahrradlichtern im Wald gefahren sind und dann wirklich die Tiere aufgeschreckt haben. Das soll aber deutlich zurückgegangen sein.
@@flopunkt3665 Das Gesetz zählt bundesweit. Die Auslegung liegt dann nur bei den regionalen Zuständigen. Das Problem ist, dass das Gesetz so schwammig formuliert ist, dass es bei knallharter Auslegung dazu führen kann, dass Radfahren im Wald komplett verboten wird.
Als Notfallsanitäter sind Einsätze zu Verunglückten im Wald immer ein Graus. Man weiß nie, ob mit den 5t schweren RTW ohne Allrad halbwegs direkt angefahren werden kann. Auch Support durch die Bergwacht und die Feuerwehr dauert Zeit und ist aufwendig, gerade wenn wirbelsäulenschonend aus abschüssigem Gelände gerettet werden muss.
Bitte auch Autofahren, Fliegen mit dem Flugzeug, Motorrad fahren usw. verbieten. Hier kann überall etwas passieren! Die Menschen müssen geschützt werden. Regulierung jetzt. Zuhause einsperren!!!!
L' Unimog dei taglialegna non ha nessun problema e lui può distruggere la foresta e disturbare la fauna selvatica.. a casa mia si chiama mafia. C'è chi può e chi non può.. basta pagare
Das Problem ist, das Mountainbiken ein Indivialsport ist, und es viel zu wenig organisierte Mountainbiker gibt, die sich der Verantwortung stellen selbst ein Wegenetz aufzubauen. Man kann nicht erwarten, das das die Forstämter tun, da wäre es schon gut wenn die hier bereit sind ein Stück weit Hilfestellung zu leisten. Zum Beispiel indem sie unnutzte alte Forststwege frei geben oder bestimmte Waldstück an Mountainbike clubs verpachten.
Und die 2 Mädchen haben recht , seitdem jeder Ochse ein Ebike fährt hat es sich auch dramatisch verschlechtert weil die meisten derer keinen Plan haben vom Biken. Aber ja , beispielsweise Schweiz - hier klappt das wunderbar mit Wanderer u Biker !!! Es könnte so einfach sein 😉
Ob Motorradfahrer, Wanderer, Camper, Reiter oder Radfahrer: Könnte man nicht in ganz Europa wie in den nordischen Ländern „jedermann“ abseits der Straße (im Rahmen der Wege) einen Platz einräumen? Mit gegenseitigem Respekt wäre es ja sicherlich denkbar…
@@hirondelle8734 Vielleicht solltest Du dir den Referentenentwurf noch mal ansehen. Dann siehst Du auch die Fehler und Probleme damit. Bei dem Gesetz geht es weder um rücksichtslose Fahrer oder illegalen Trailbau. Das sind ganz andere Probleme und Randerscheinungen.
Laut DAV mehr als 12 Mio MTBer die häufig fahren und mehr als 4 Mio die gelegentlich fahren, macht zusammen mehr als 16 Mio. MTB Fahrer. Also kommt das ungefähr hin. Dazu kommt dass es in Dtl. Laut BMDV 84 Mio Fahrräder gibt und 77% der Bevölkerung angeben, dass sie Fahrrad fahren.
Weiterhin sagt das Bundesministerium, dass 80 Prozent aller Haushalte in Deutschland besitzen mindestens ein Fahrrad, in 30 % seien drei oder mehr Fahrräder vorhanden
@@andreaszierer7235, Die Zahlen sind weiter aufzuschlüsseln bzw schlecht/falsch dargestellt. Wer ein MTB besitzt, ist lange noch kein MTBer. Der DAV zählt vllt die täglichen Besuche von MTBer in „den Regionen/Bikeparks“ in Summe über ein ganzes Jahr. Bleibe ich 7 Tage, dann bin ich immer noch ein und derselbe MTBer. Der DAV zählt in 2022 ca 2Mio Tagesgäste und etwa 900k an Übernachtungen. Und nicht alle davon sind MTBer. Wie kommen die auf 16 Mio? BDMV: 77% der Bevölkerung? …können vllt Fahrrad fahren. Und haben mindestens eines im Keller stehen. 50% der 77% fahren 5mal im Jahr oder so. Fragst du meinen Sohn, ob er Rad fährt, dann sagt er ‚ja‘. Hmm, 20 mal im Jahr. Er ist in diesem Jahr noch gar nicht gefahren 😉. Und er besitzt ein MTB. Die Anzahl der Räder insgesamt könnte passen. Ist so wie mit den Smartphones …
Alles nötige ist bereits in §1 StVO geregelt: "(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht." Das liebe MTBler bedeutet, daß ihr eben nicht mit Tempo 40 mit 5m Sicht in die Kurve reinjodeln könnt oder mit 30cm Seitenabstand an der Wandergruppe vorbeirauschen könnt.
Immerhin den Tipp gebe ich dir mal mit: STRAßEN-Verkehrsordnung. Klar ist Rücksichtnahme wichtig, aber deine Argumentation eher so stichhaltig wie ein Luftballon.
Bei uns haben Sie den Wald mit einem Bulldozer aufgeforstet. 50 cm Tiefe rinnen gezogen und zahlreiche Wurzeln vom Bestand beschädigt. 2 Tage später stand da O Amt bei mir am Spot und meinte ich würde dem Wald schaden. Das ist ein Witz.
Motorisierte Fahrzeuge sind doch nach wie vor im Wald verboten, oder irre ich? Die wenigen normalen Radfahrer im Wald sollten, sofern Sie sich benehmen, doch eigentlich keinen stören. So viele gibts davon ja nicht mehr.
Ich bin echt niemand, der der Meinung ist, dass permanent zu allen Aktivitäten Gesetze erlassen werden müssen. Eigentlich denke ich, dass, wenn jeder seinen Kopf benutzt, gut alle miteinander leben können. Wenn ich aber, wie hier bei uns, in der fränkischen Schweiz, irgendwo durch den Wald gehe, die Kinder Tannenzapfen sammeln und plötzlich beinahe von Bikern überrollt werden, die in völlig irrer Geschwindigkeit des Weges kommen, dann muss ich sagen, ja, dafür braucht es dringend Regeln. Der Wald ist der letzte Rückzug für alle Lebewesen, die längst von uns Menschen verdrängt wurden und ich will absolut nicht, dass der auch noch ohne Sinn und Verstand von uns missbraucht wird. Sorry also an alle, die ohne ein Nachdenken durch die Natur rasen, ich denke, hier braucht es dringend Einschränkungen und zwar ganz, ganz schnell!
Ich war die Woche in der fränkischen Schweiz unterwegs, bei bestem Wetter, und kann dir nur beipflichten. Manche Fahrradfahrer haben null Sinn für angepasste Geschwindigkeiten. Schon ein Wunder, dass es nicht gekracht hat. Dabei gab es zum Teil ausgeschilderte Fahrradwege, die dann aber doch nicht von allen genutzt wurden. Einfach nur anstrengend und sau gefährlich.
Wenn es sich dabei um einen normalen Waldweg handelt, wird sich durch das Gesetz nichts ändern. Die Rücksichtslosigkeit bleibt genauso. Wobei ich so etwas nie erlebt habe und ich bin viel unterwegs. Hundeführer, Reiter, Spaziergänger, alle geben mir ein Lächeln zurück, wenn ich freundlich Ggüße.
Der Gesetzesentwurf bezieht sich doch nicht nur auf Mountainbiker, sondern auf alle Fahrradfahrer. Und leider stimmt es, mit den Ebikes ist das Tempo deutlich gestiegen, das Handling des Bikes wird oft nur unzureichend beherrscht und als Wanderer soll man schauen wo man ausweichen kann. Bin schon auf 2 m breiten Wegen angepöbelt worden, weil der Ebiker das als sein Raum betrachtet hat. Es fehlt leider oft an Toleranz zwischen den Menschen.
Wenn ich Wanderer sehe, brems ich in der Abfahrt natürlich ab und grüsse freundlich, aber muss denn jede Gruppe auf den breiten Forstwegen immer nebeneinander gehen?
@@hanswurst6993 Mach ich beim Rad fahren auch so. Es bleibt immer der negative Eindruck hängen - und man zählt auch nicht, wie viele normale Radfahrer auf einen kommen, der pöbelt, schneidet etc. Und die Gruppen machen weder für Radfahrer noch für Fußgänger Platz.
Meist ist bei mir im Wald wirklich niemand, aber einmal traf ich da vor mir die ganze Großfamilie, lautstark sich unterhaltend beim Sonntagsspaziergang mit Kinder, Hund, Oma, Opa etc. Und ich fuhr denen dann im Schrittempo ungefähr 400m hinterher bis der Hund mich bemerkte und bellte und die Frau mich dann auch und dann bekam ich Anschiss, weil ich als Mountainbiker mit so einem Affenzahn da rumrasen würde und warum ich nicht schon von weiten geklingelt hätte...
Wiso immer wieder behauptet wird E-Biker wären schneller als andere Radfahrer? Der Motor unterstützt beim treten, bei 25-26 kmh ist dann aber auch Schluss. Da ist ein 'normalo Mountainbiker nicht langsamer, geschweige ein Gravel Biker.
Puh, schwieriges Thema. Im Prinzip sollte mountainbiking natürlich möglich sein, macht ja auch Spaß, hält fit etc. Wenn einem allerdings eine Horde von 10+ Leuten bergab auf schmalem Weg entgegengeballert kommt, dann fliegen die Steine überall und man muss wirklich fast aus dem Weg springen (wenn denn dafür überhaupt Platz ist). Kann mir auch keiner erzählen, dass die mal eben schnell anhalten könnten in so einer Situation. Auf steilen Serpentinenwegen sind natürlich nur ein paar Könner unterwegs und keine Massen an Leuten, dafür pflügen die den Weg dann auch gehörig um und man bekommt eher eine Erosionsrinne. Eine weitgehende Trennung der Wege ist wohl das einzig sinnvolle, zumindest in Regionen wo viele Leute draußen unterwegs sind.
Ich will aber nicht mein Fahrrad mit dem Auto mehr als 100km weit in eine Touristenregion fahren müssen um dann mit hunderten anderen zusammen auf dem offiziellen Biketrail fahren zu dürfen oder bei den sogenannten Könnern, wenn die da so r]rücksichtslos fahren dass sogar Steine fliegen. Ich will einfach weiterhin hier vom Haus weg in den Wald fahren dürfen auf dem Waldweg wo sonst niemand fährt oder wandert und ich Ruhe habe und wenn man doch mal jemand trifft sich freut und freundlich grüßt.
Bei mir genauso. Ich wohn in einer Gegend mit wirklich vielen Rehe und die sind auch oft auf der Wiese oder im Feld und nicht nur im Wald. Solang man im Auto sitzt/fährt oder mit dem Fahrrad fährt gucken sie nur. Aber wenn du mit dem Fahrrad stehen bleibst oder zu Fuß bist und auf sie zugehst, dann Schrecken sie, stöhnen, stampfen mit dem Fuß, laufen dann weg.
_wenn man Fahrräder im Wald verbietet, dann kann man ja einfach mit 'ner Motocross fahren .... macht eh mehr Spaß, und riechen tun MX-Bikes auch besser._
„… jetzt kommen die E-Bike-Fahrer, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben…“ Aha. Das ist ja auch mal eine clevere Aussage. Nicht. Jeder E-Bikefahrer, jede E-Bikefahrerin weiß ja überhaupt nicht was sie tun. Die sind alle doof. Das liegt nicht am individuellen Intellekt der Fahrerinnen und Fahrer, sondern an diesem bösen Zusatzmotor. Ich liebe sachliche und stichhaltige Argumentationen. Wer sagt es jetzt den vielen Bikerinnen und Bikern, die vom Mountainbike aufs E-Bike umgestiegen sind, dass sie alle ihre fahrerischen Skills mit Kauf so einer vermaledeiten Elektrokiste abgegeben haben? Ich hätte zu gerne eine Meinung zu Elektro-Autos von dieser Dame. Das muss der Gipfel der Erkenntnis sein.
Wo ist das Problem? Es gab früher so kleine grüne Schildchen, jeder konnte sehen, ah hier darf ich mit dem Bike lang.... genau genommen war das Fahren außerhalb schon immer illegal, es wurde nur nicht verfolgt.
Also mir ist es so egal wo der mountainbiker fährt, solang er auf einem weg ist. Bei uns habe ich leider schon mehrfach erlebt, dass mountainbiker einfach off road schützenswerte Pflanzen zerfahren haben zb empfindliche Moose in Feuchtgebieten und sogar schon einen zerfahrenen Frauenschuh habe ich vorgefundenen.
Grundsätzlich sind die Länder zuständig, soweit nicht der Bund zuständig ist oder durch seine Gesetzgebungskompetenz bereits Gebrauch davon gemacht hat (Art. 70 Abs. 1 GG)
Bin ein häufiger Waldwanderer und begegne dabei oft Mountainbikern - mit ein wenig genseitiger Rücksichtnahme funkioniert die gemeinsame Wegenutzung gut. Angesichts der problematischen gesellschaftlichen Folgen körperlicher Inaktivität sollte die Politik eher Bewegungssportarten fördern statt diese zu behindern.
Ich bin Wanderer und Mountainbiker und kann hier nur zu stimmen. Leben und leben lassen, dazu Respekt für einander und vor allem die Natur. Gibt so und so Schwarze Schafe, auch bei den Wanderern die gerne mal Müll und Dreck zurück lassen.
@@dxp8668 genau so schauts aus. Es hilft wenn man beim verlassen des Hauses das Hirn einschaltet und seine Kinderstube einpackt, das gilt für Biker und Wanderer, Spaziergänger etc
Oft sieht man auch Wild welches nicht mal weg läuft sondern neugierig guckt.
@@dxp8668Politiker wollen niemanden leben lassen, sondern dass jeder nach ihren Regeln spielt.
Das mit den schwarzen schafen sehe ich genauso.
Gibt es in jeder interessengruppe und überall.
Der punkt mit dem müll hinterlassen ist ein guter punkt.
Das betrifft ebenfalls einfach wieder jeden und jede.
Was ich schon für müll in der natur gesehen habe, schlimm.
Grossteil hebe ich es auch auf und verstau es im rucksack.
Gegenseitig rücksicht nehmen und dann klappt es auch.
Fahrt mehr Harvester. Die sind sehr bodenschonend mit ihren 40 cm tiefen Furchen im Waldboden.
Achja, hast net kapiert das die Mountainbiker nicht der Waldeigentümer ist, nicht wahr. Sprich es geht dich nix an was der Eigentümer mit seinem Wald macht und das gibt dir nicht das Recht fremdes Eigentum kaputt zu machen.
?
Die sieht man sehr selten und kommen meist nur bei starken käferbefall zum einsatz
@@legghorn Die Schäden, die viele Waldeigentümer in ihrem Verantwortungsbereich verursachen, bzw veranlassen (die meisten lassen ja durchforsten) gehen aber die Allgemeinheit etwas an und sind mMn deutlich gravierender als ein MTB-Trail. Die Rückegassen sind auf Jahre geschädigt und die nebenstehenden Bäume gleich mit, weil ihr Wurzelteller zerfahren wurde. Für die Durchforstung wird auch kaum auf Brut- und Setzzeit geachtet, jedenfalls hier in Niedersachsen. Da wird jetzt durch die Wälder geprescht, ohne jede Rücksicht auf Bodenbrüter - auch in Bereichen, wo Vorkommen bekannt sind. Fürst Du aber deinen "Waldi" unangeleint aus, gibt es großes Dudu und mit MTB bist Du sowie so schon fast Hooligan...
Das ist irgendwie unverhältnismäßig.
Ich wurde einmal von zwei Mitarbeitern der Landesforsten richtig mit dem Auto von einer "Forststraße" abgedrängt (das war Nötigung!) und dafür gerügt, dass ich zu so relativ später Stunde noch dort Fahrrad fahre - sicher, wenn die mit Fernlicht und ca 50 km/h dort lang heizen ist das viel weniger störend für das Wild, als wenn ich da leise mit weniger Licht fahre... Ich vermute ich hatte die natürlicheren Naturbeobachtungen, denn vor mir sind die Tiere den Abend kaum aufgeschreckt und ich konnte sehr entspannt beobachten. Aber was verstehe ich schon davon, als 'Nicht-forstlicher'...
Ich glaube es geht vielen (definitiv nicht allen!) 'Forstlichen' eher um das allein und unbeobachtet sein - kritische Bürgerblicke sind unerwünscht.
Aber auch bitte leise und langsam, damit sich kein Tier erschreckt ^^
1:42 Das sind gerade mal etwas über 10% Zuwachs in 5 Jahren, aber das Quer Diagramm suggeriert eine Verdopplung…
Qualitätsmedium eben. 😂
Klassisches framing. würde man bei diesem Beitrag nur die wirkliche Realität abbilden, würde es definitiv nicht so geklickt werden
Fährst du mountain bike 🙄 also ich habe 2009 mit dem Sport begonnen und da waren es nicht viele.
Wenn ich dagegen heute im Wald bin ist es teilweise erschreckend wie viele da fahren, der Sport ist unglaublich populär geworden gerade durch die ebikes.
@@patrickhildesheim6776 ich wäre dafür, nur noch biobikes in Wäldern zuzulassen 😁
76 Mio auf 84 Mio....wo sehe ich da als Zuschauer die Verdopplung??? Ach so, sind ja alle dumm und schauen auf die gelben Balken.
Dann fahren wir halt auf der Straße wo wir niemandem auf den Sack gehen. Oh, warte😮...
Man könnt fast meinen, es gäbe zu wenig radspezifische Infrastruktur....
Keine gute Idee, kollege. Strassenfahren ist stink langeweilig und gefaehrlich wegen den ueberholenden Autos.
@@tobiasa.9583 Texte und Kommentare können Ironie enthalten, ohne dass dies explizit mit dem Wort "Ironie" markiert ist, sondern sich aus dem Kontext ergibt...
War Bayern nicht das Land das die "Verbotskultur der Grünen" kritisiert hat?
Die eigene Freiheit hört dort auf, wo die des anderen berührt wird. Und der andere, das sind in dem Fall Fußgänger, die ohne Todesangst im Wald spazierengehen können wollen.
@@flopunkt3665 Genau das ist der Punkt den die CSU bei den Grünen kritisiert ;-) Das was die AMpel macht hat den selben SInn, wird aber als "Verbotskultur" diffarmiert.
auch Tiere brauchen Ruhe. Regelung muss also her!
Kann genauso gut argumentieren das mich als Mountainbiker die Fußgänger stören
@@philbugs6304 kannste,doch zb. ein Fußgänger schreckt nicht irre die Tierwelt auf.
Lg von einem Mountainbiker!
Die Schweiz macht es vor wie es gehen kann. Grundsätzlich dürfen dort alle Wanderwege auch mit MTBs befahren werden. Mit ganz wenigen Ausnahmen und meist auch aus nachvollziehbaren Gründen, gibt es MTB Verbote . Die Bereiche sind aber dann klar gekennzeichnet. Bei besonders beliebten und damit stark genutzten Abschnitten wurden z.B. in Davos einfach zwei Trails parallel eingerichtet.
Natürlich muss man auch gegenüber der anderen Benutzergruppe immer Rücksicht nehmen, was übrigens auf beiden Seiten zumindest in der Schweiz tiptop klappt.
Die Tierwelt hat auch keine Problem mit Mountainbikern, wenn man sich an die Regel hält, nicht mehr in den Dämmerungszeiten oder Nachts unterwegs zu sein + grundsätzlich immer auf den Wegen bleibt.
Sehe ich genauso. Die Realität hier in Dt zwischen Wanderern und MTblern sieht auch deutlich besser/freundlicher aus, als das viele hier beschreien. Ich bin viel mit dem Mtb unterwegs und wenn man freundlich grüßt, langsam überholt, habe ich bisher so gut wie noch nie (!) meckernde Wan
Stimmt so leider nicht ganz, jeder Kanton (Bundesland) hat seine eigenen Regeln. In machen sind alle Wege abseits von Waldstrassen für Fahrräder nicht freigegeben. In anderen Kantonen, wie Graubünden, ist alles, ausser die explizit verbotenen Wege freigegeben. Aber ja, diese Regelung finde ich persönlich auch am besten.
Deutschland, deine Regulierungswut. Wie konnten Menschen nur leben als noch nicht alles reguliert war.
Was plapperst denn du,der Wald gehört nicht allein dem Menschen. Fahr mit deinem Bike ,Easy Rider,wennst einige Dinge nicht verstehen willst oder kannst.
Es sind einfach mehr Menschen aktiv. Irgendwo muss man als Mensch Abstriche machen wenn man hobbymäßig in der Natur unterwegs ist. Die Mountainbiker sind nicht die einzigen mit dem Problem. Klettern ist auch ein ringen mit dem Naturschutz. Selbst wandern wenn es um Naturschutzgebiete geht. Fands ein wenig befremdlich das es einen implizierten Anspruch aufs ausüben des Sports direkt vor der Haustür geben soll. Aber ja, son 50 Jahre altes Gesetz wird dem ganzen nicht gerecht. Zur Frage an sich: wir konnten schon leben, nur nicht so lange wie aktuell. XD
Der Mensch kann zwar ohne Regulierungen überleben, das wird nur der Wald nicht überleben.
@@DanTom72 Weil die Leute damals noch Hirnschmalz hatten und nicht so verblödet waren wie die heutige Sportgeneration.
Ich glaube nicht, dass man das in diesem Fall einfach Regulierungswut nennen kann. Es gibt ja offensichtlich Konflikte und unterschiedliche Interessen, so auch im Video erwähnt. Man sollte halt mit allen Interessensgruppen einen Kompromiss finden aber auch das scheint ja schon im Gange zu sein.
Zum Thema wie es früher war: Es wird ja anfangs gesagt, dass die Anzahl der Mountainbiker extrem angestiegen ist. D.h. selbst wenn es früher keine Regelung gebraucht hat, weil niemand belästigt und die Natur nicht großartig gestört/belastet wurde, kann das eben jetzt auch anders sein. Vor 10 Jahren hätte auch noch keiner geglaubt, dass das Thema "scooter fahren in der Innenstadt" jemals zum Diskussionsthema wird.
Es gibt zwischenzeitlich anerkannte Studien aus Ländern mit viel MTB-Erfahrung, z.B. Kanada, welche ganz klar belegen,dass der zeitliche Faktor beim Stören von Wild im Wald ein ganz wesentlicher ist. Will sagen, die Studien haben aufgezeit, dass MTB beim Durchfahren eines bestimmten Gebietes weniger Zeit und auch Lärm erzeugen als Wanderer, die sowohl, was das zeitliche Durchwandern angeht, als auch das sich dabei lautstarke Unterhalten viel stärker auf das Wild und den Fluchtreflex auswirken. Man sollte also immer genau hinschauen, wenn Kritik geäussert wird. Nach allen Seiten offen und Fakten checken.
Du kannst Kanada nicht mit Bayern vergleichen
@@papst7377 Das stimmt, in Kanada ist man in vielen Bereichen schon 1-200 Jahre moderner unterwegs als das in Bayern der Fall ist.
@@Sorrykein-bock-auf-deine-Story Ja die ganzen Rotsocken mit ihren fu... Boomboxen und Schlagermusik. Das ist so eine Seuche....
Wanderer schleichen nicht durch den Wald und sind auch durch diee Gespräche, welche sie führen, welches MTB beim Fahren nicht möglich ist, durchaus lauter. Der Zeitrahmen spielt bei den genannten Studien eine wesentliche Rolle. Es ist schon ein Unterschied, ob ich mit dem MTB 5 min für das Durchfahren eines Bereichs brauche und eine Wandergruppe dafür 15 min.
Mein erster Kommentar wurde wohl wegzensiert, oder youtube zeigt ihn nicht. Es wäre mal gut, eher gegen die Boombox Wanderer vorzugehen, die meinen alle Gipfle mit ihrer geilen VolksmusikApresskimukke zu beschallen.
Und jetzt eine gute Nachricht: ich bin heute ganz entspannt alleine und gemütlich meine MTB Runde an der Isar gefahren, habe ein paar Wanderer, einen MTBiker, und ein paar mit Hund getroffen. Außerdem auf Bänken sitzend alte Leute begrüsst. Allen ein Grüßgott und einen schönen Tag gewünscht, oder auch mal etwas geratscht. Alle haben gelächelt und sich genauso gefreut. Ein Traum Tag 😊. Erfüllt von der Bewegung, der frischen Luft, dem Vogelgezwitscher und den netten Begegnungen.
Kann das hier wer nachvollziehen, dass sowas möglich ist? Dass man sich versteht? Lasst mich bitte noch etwas weiterträumen 😄
Ganz normal ...
Ist doch alles Provokation hier.
Browogatsion würde de meddlfrange sage
So wird’s gemacht
Tja, sind halt nicht alle so normale, nette Leute wie Du und ich! Es gibt da halt auch leider viel Ricksichtslosigkeit auf beiden Seiten. Meiner Meinung nach ist es wie in fast allen Bereichen, wo es zu Konflikten kommt, Bildung und Vermittlungsarbeit die fehlt. Verbote bringen, wie ganz oft (aber nicht immer), hier mMn nichts.
Viel rücksichtsvollen Fahrspaß, Freude un der Natur und nette Begegnungen weiterhin! :)
Der Entwurf des neuen Waldgesetz ist hinsichtlich des Thema Fahrradfahren im Wald ein Armutszeugnis: es fehlt an differenzierten und lösungsorientierten Ideen, um den Natursport MTBiken im Einklang zu bringen mit Naturschutz und Naherholung mit anderen Nutzern. Dabei werden die verschiedenen Radsportarten noch nicht einmal differenziert betrachtet: Gravel, crosscountry und MTB (all mountain) darf man nicht mit downhill gleichsetzen. Eine gemütliche MTBikerunde auf natürlichen trails hat ihre Berechtigung und ist sozial und naturverträglich. In einem Bikepark wäre diese Art von Naherholung nicht möglich.
In Hotspots wie in den Isarauen südlich von München mögen an Wochenenden tatsächlich mal pro Stunde an die 70 MTBiker vorbeifahren. Das muss man leider akzeptieren. München ist kein Dorf. Dafür kann man so manche Wegabschnitte sperren und es können sich ungestört von jeglichen Besuchern wieder Ruhezonen bilden. Lenkung statt Verbot ist die Devise. Aufklärung, Sensibilisierung und Toleranz als Haltung von und für alle.
Ja, das wird hier mal wieder übersehen. Ich will nicht mit dem Auto irgendwo in irgendwelche Bikeparks fahren, damit ich dann die immer gleichen Wege zusammen mit halb Oberbayern runterdonnern kann.
Ich will von zuhause mit dem Radl einfach drauf losfahren und schauen ob ich wo interessantes rauskomme.
Wenn sich jeder "sozial und naturverträglich" verhalten würde, dann müssten solche Regelungen und Gesetzgebungen ja gar nicht erst in den Fokus rücken.
Verbote bzw Gesetze entstehen eben dort, wo sich Menschen nicht an den Grundsatz "Meine Freiheit endet dort, wo die Freiheit des Anderen (Mensch, Tier, Natur) beginnt." halten.
Wahrscheinlich wird eben nicht entspannt mit dem Rad "gewandert", also an nicht einsehbaren oder stark frequentierten Abschnitten auch mal absteigen und schieben, sondern mit 20-30 km/h, wahrscheinlich auch noch E-Motor unterstützt, durch die Wildnis gebrettert.
Das gleiche mit Wildcampen - in der Masse lassen einfach zu viele ihren Müll liegen oder machen unprofessionell offenes Feuer, also ist es halt nicht erlaubt. Diejenigen, die es "vernünftig" machen würden, müssen da halt unter den "Nichtsnutzen", die es nicht auf die Reihe bekommen, leiden.
Bei meinem Hobby, dem Bogenschießen im 3D-Parcours, bin ich auch gerne im Wald unterwegs, bin aber schon allein aus Sicherheitsgründen auf "abgeschlossene" Vereinsgelände bzw. Privatgelände angewiesen.
Und ich kann damit sehr gut leben.
Dann sollen die MTBler, Downhill-Fahrer und was es noch so alles gibt, sich halt ein Waldstück kaufen und dort als Verein ihrem Hobby frönen - ohne Rücksicht auf Verluste.
Auf Wanderwegen hingegen wird gewandert. Gerne auch mit Rad, im Zweifel muss aber, zur Sicherheit der anderen, halt geschoben werden - kann man so ja auch im Gesetz formulieren bzw. als Exekutivkraft (Förster, Polizei etc.) auch so dulden, wenn das Rad dabei ist, aber eben an engen Stellen bspw. abgestiegen und geschoben wird.
So heißt es doch auch, wer sein Gefährt liebt, der schiebt!
@@V1k1ng90 Wege sind nicht explizit Wanderwege, sondern vegetationsfreie Striche, welche Landschaften erschließen und ein Fortkommen ermöglichen. Früher benutzte der Homo sapiens ausschließlich seine zwei Füße, später erfand er das Rad. Und jetzt fährt er auf zwei Rädern durch den Wald. Zu behaupten, Wege seien ausschließlich Wanderwege, vergisst die Weiterentwicklung der Fortbewegungsmöglichkeiten 🤔
@@madjembe Wo behaupte ich, Wege seien ausschließlich Wanderwege?
Ich schrieb "Auf Wanderwegen hingegen wird gewandert", ergo: Ist ein Weg als Wanderweg ausgewiesen, hat der MTBler Rücksicht zu nehmen auf andere Mitteilnehmer - und wenn das heißt, aus Respekt vor seinen Mitmenschen, dann eben vom Rad abzusteigen, bricht sich niemand einen Zacken aus der Krone.
Des Weiteren gehört der Wald nicht allein dem "homo sapiens" und mir wäre nicht bekannt, dass Wildtiere auch bereits das Rad erfunden hätten.
Dementsprechend, in deiner Logik, pass dich an die Entwicklung der Waldbewohner an und wenn es sich um einen Weg handelt, der ein Wildwechsel sein könnte, also nicht klar erkennbar als human angelegter Forstweg, dann: Steig von deinem verdammten Rad und schieb!
Ist es klar erkennbar ein Forstweg, wo bereifte oder beräderte Fahrzeuge fahren, okay, dann presch da halt mit deinem Bike lang.
Ist es so schwer Texte zu lesen und zu verstehen?
Ist es so schwer, Rücksicht auf andere zu nehmen, egal ob Mensch, Tier oder Natur?
Und was soll das Argument mit der Weiterentwicklung der Fortbewegungsmittel?
Nur weil mein Motorrad 2 Räder hat, gibt es mir noch lange nicht das Recht, auf dem Fahrradweg mit 120 lang zu brettern, obwohl es aus deiner Sicht ja als Weiterentwicklung des Fortbewegungsmittels anscheinend okay wäre.
Ein Weg ist ja nur ein Weg, egal ob Fahrradweg, Wanderweg, Waldweg, Fußgängerweg, Wirtschaftsweg...
Genau darum ging es doch in dem Beitrag, zT achten die MTBler nicht auf Wanderwege, es kommt zu gefährlichen Situationen mit anderen Benutzern der Wege und was das Verhalten bei den anderen Nutzern/Bewohnern des Waldes (Tiere) an Stress auslöst, darüber wird sich auch keine Gedanken gemacht.
Wenn du nicht im Wald wohnst bzw dir der Wald nicht gehört, dann bist du Gast und hast dich so zu verhalten - da kannst du noch so viele Räder erfinden...
ja schon klar. Wer baut die "natürlichen Trails"? Richtig, die müssen natürlich erstmal von den MTBlern in den Waldboden gefrässt werden.
Der klare gesunde Menschenverstand
,Respekt vor Mensch und Mitgeschöpf und es bräuchte kein verbot
Ja, nur funktioniert das nicht, weil zu viele Menschen dummes Gesindel sind!
Respekt ist aber leider erstmal nur ein Wort.Und so wie sich viele Biker gegenüber Mensch und Natur verhalten wird man da um strengere Gesetze nicht drumherum kommen.
Liegt ja aber auch nicht am Fahrradfahren selber, beim Auto funktioniert es ja genausowenig bloß an den gesunden Menschenverstand zu appelieren, und Vorschriften weitgehend zu verzichten.
Braucht es auch so nicht, meinst du die Leute die keinen Respekt vor anderen Menschen haben, bzw keine Rücksicht nehmen, haben Respekt vor solchen Gesetzen? Nein es trifft wieder nur die, die sowieso Charakter besitzen und sich an sowas halten... Ich persönlich werde trotzdem im Wald fahren, nicht auf Waldwegen, sondern Trails die zwar nicht ganz offiziell sind, aber locker seit über 10Jahren existieren und gedultet werden. Jeder hier weiß auch das da Trails sind und man nimmt einfach gegenseitig Rücksicht, auch das keine Wanderer dort auf der Line rummeiern etc.
Aber das ist Deutschland, die Gesetze treffen immer nur die, die sich daran halten und die, die sich daran halten, sind sowieso die vernünftigen, die bei sowas rücksicht nehmen.
@@K-putt Leute die Gesetze einfach
ignorieren wird es immer geben, aber für die längerfriste Entwicklung des Mountainbikesports ist es schon wichtig , das es hier verbindliche Regeln gibt.
- im Straßenverkehr funktioniert das Recht des Stärkeren ja auch nicht, und wenn sich die Mountainbiker im Wald auf das Recht des Schnelleren Berufen ist das ganz sicher eine Sackgasse.
100% Zustimmung.
Leider ist die Masse immer ignorant.
In anderen Ländern klappt das miteinander komischerweise.
Eine Woche in Italien mit dem MTB, die Einheimischen grüßen freundlich und man macht sich gegenseitig Platz.
Dann ein paar Tage Schweiz, nur freundlich Begegnungen und gegenseitiger Respekt.
Das einzige was einen an Deutschland erinnert hat waren zwei hörbar deutsche Wanderer die natürlich auf einem extra NUR für Mountainbikes freigegebenen Trail gehen mussten um dann zu schimpfen warum wir da.
fahren
Deutschland, das Land der Meckerer, Beschwerer und Verbieter
Mein neues Hobby ist Vollernter fahren, das regt keinen auf :)
Gute Entscheidung, die sind eh zu wenig. Nur als Hobby werds schwierig, da musst nämlich was drauf haben als Harvesterfahrer. Tipp: fang als Rückezugfahrer an um ein Gefühl für Maschine und Kran zu bekommen und später auf Harvester
@@martinbraun9306 Super Danke, ich sehe hier großes Potential, später das Hobby zum Beruf zu machen. Soviel wie man gerade abholzen muss.
@@Dummmmmmdiduumm als Hobby geht das nicht. Bis du einen Harvester einigermaßen fahren kannst, musst du je nach Talent mindestens 1000 Stunden rechnen
@@martinbraun9306 Naja ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Mach ich halt erstmal meinen eigenen Wald weg. Ne Solarfarm bringt eh mehr Geld und damit kann ich den Diesel bezahlen.
Genau, musst auch kaum Rücksicht auf Brut- und Setzzeit nehmen, nicht wie beim Spaziergang mit dem Hundchen... Und Deine Spuren bleiben auch länger zu sehen, als die des Mountainbikes. Der hubraumstarke Dieselmotor ist auch kein Problem - alles nice...
Was ich schrecklich finde, is dass offenbar in Österreich das Fahrradfahren im Wald allgemein verboten ist. Seit 1975. Hab ich gestern zufällig mitbekommenda darf jeder den Wald betreten, aber nicht fahren. Also auch nicht mit dem Fahrrad.
Aber im Gegensatz zu uns wollen die das nun mit der "Mountainbike Strategie" ändern. Und bei uns macht man nen Rückschritt.
Bin Waldbesitzer in Tirol und sehr verärgert über Biker . Diese halten sich an keine Gesetze u. Regeln, fahren einfach überall, legen sich selber Trails an. Absperrungen wegen Forstarbeiten werden weggetretten, Schilder abgerissen usw. , aber alles erst seit es E - Bikes gibt, davor waren die meisten zufaul.
@@reinhardhopperger7493 also ich mache nix dergleichen. Fahre seelenruhig mit ca. 20 kmh (sofern kein Hindernis oder fußgänger in Sicht ist, sonst langsamer) über die Wege, die mir Komoot oder Google Maps vorgibt, von A nach B.
Ich beschädige nichts, ich verstoße gegen keine ersichtlichen verbote (genau wie ich mich auch im straßenverkehr in jeder Situation an die StVO halte).
Dass solche Leute dann zig kilometer außenrum fahren müssen, nur weil sie ein kleines Waldstück nicht durchqueren dürfen, wird mal wieder nicht berücksichtigt -.-
Herzlichen Dank dafür.
Dazu kommt dass der Weg außenrum oft über Straßen führt, wo es keinen Radweg gibt. Das heißt, dort muss man dann auf der Staße Fahrn, und sich mit höchstens 30cm Abstand von irgendwelchen Spinnern am Lenkrad Überholen lassen, die zu dumm für StVO sind.
Und auch das ist den Leuten dann egal ...
Aber wenn du das willst ... Diese Art von Unfällen auf dem Gewissen haben willst ... Dann mach das halt.
E-Biker sind auch Amateure. Die Bremsen die ganzen Trails kaputt😂 weil die nicht fahren können.
Bremse einfach nicht
Kein Problem, wenn man diesen Breitensport in Deutschland nicht mehr will dann wird in Zukunft übers Wochenende mit dem Auto nach Österreich, Italien oder in die Schweiz gefahren, da gibt es genug Bikeparks und Strecken. Muss halt regelmäßig eine Tankfüllung verheizt werden...aber mein Hobby lass ich mir von der deutschen Politik nicht verbieten. Punkt.
Ich sehe das Problem an dem Gesetz an ganz anderer Stelle: viele Landstraßen haben immer noch keine abgetrennten Radwege. Wenn ein Pendler mit dem Rad also nicht auf der kurvigen und hügeligen Landstraße, auf der er regelmäßig gefährdet wird, fahren will, dann muss er oft durch Wälder fahren.
Mit dem Gesetz vertreibt man am Ende genau diese Personen aus den Wäldern entweder auf die Landstraßen und sorgt für mehr Begegnungen / Unfälle zwischen Rad und Auto mit wesentlich höherem Gefährdungspotenzial oder - sehr viel wahrscheinlicher - diese Personen steigen aufs Auto um.
Dieses Gesetz wäre am Ende nur ein Schuss gegen die Verkehrswende
Echt? Und der Pendler muss zwingend auf dem Trail zur Arbeit fahren??
@@legghorn zum Einen ist ein Trail nicht sofort als Trail zu erkennen und sieht teilweise schon aus wie ein seltener genutzter Weg, zum Anderen ist nicht wirklich klar geregelt, was zum Radfahren geeignete Wege sind (Breite, Zustand, etc.) (Paragraph 29, Absatz 3 regelt lediglich, was auf jeden Fall nicht geeignet ist), was im schlimmsten Fall dazu führen kann, dass Waldbesitzer einfach behaupten, dass kein Weg zum Radfahren geeignet ist.
Dann lesen sich einige Stellen so, als müssten zulässige Wege deutlich gekennzeichnet werden (Paragraph 29, Absatz 4). Wenn also der Waldbesitzer faul ist, kennzeichnet er nichts und der Radfahrer darf eigentlich keinen Weg mehr nutzen
Und wer dann noch kontrollieren soll, dass da keine irrsinnig Sperrungen entstehen, ist mir ein Rätsel.
Dass nicht einfach über Stock und Stein gefahren werden sollte, unterstütze ich sofort. Aber so liest es sich doch sehr so, als dürften Radfahrer jeglicher Art komplett ausgesperrt werden
Ich als Jogger werde im Wald oft an nicht angeleinte Hund von Besitzer angegriffen, da mach auch keine eine Kontrolle wegen Leinenpflicht.
einfach ein Fleischspray mitnehmen, wirkt sofort
00:57 Und Wanderer Nutzen Offizielle MTB Strecken trotz Verbot Schilder! werden die jetzt auch aus dem Wald verbannt?
Ich hoffe doch 😂 die latschen gerne über so Single Trails und flowtrails.
Aber selten siehste einen von denen auf der versteckten downhill line.
Sobald es richtig steil wird kommt der Muffin in der Hose (nicht ohne Grund 😂😂😂)
Ich baue nur noch Strecken wo ich selber schon Angst bekomme, schön neben 20m Steilklippe.
😅
Wie sollte denn so ein Verbot in der Praxis umgesetzt werden ? Soll die Polizei jetzt auch noch 50 mal pro Tag in die Wälder fahren und den durchkämmen weil Rentner Krause irgendwo im Wald jemanden mit nem Fahrrad gemeldet hat ? Oder sollen die Wälder jetzt eingezäunt und mit Eingangsdrehkreuzen versehen werden ?
Da fährt die Polizei mit nem downhill hinterher 😂
_der Anzeigenhauptmeister kümmert sich darum ..._
Drehkreuz vielleicht
Am Ende vom Trail muss sich jeder selbst anzeigen bei der örtlichen PI 😂😂😂
Die PI-NEA hat doch jetzt dank dem Wegzug des Altschauerberger YT-Stars weniger zu tun, die übernehmen das bestimmt gerne :D
Wer muss denn jetzt genau geschützt werden? Und sperren wir in Zukunft auch Straßen für Autos weil sie so stark befahren sind oder es so viele (Beinahe-)Zusammenstöße gibt?
Für die Straßen gibt es Regeln. Das ist im Wald leider nicht der Fall.
@@flopunkt3665 Auch im Wald gelten Regeln. Es gilt wie überall Paragraph 1 StVO.
wie viele Pflanze wachsen auf Asphalt denn so und wie viele Tiere leben darauf?
@@SelfDestructionWorldwide Auf den Wegen wachsen auch eher weniger Pflanzen und Tiere halten sich auch eher abseits der Wege auf.
@@SelfDestructionWorldwide Ich würde mal behaupten, dass durch Straßenverkehr weitaus mehr Tiere sterben als durch Radfahrer im Wald. Völlig absurd ist das doch.
Ist das Problem nicht wirklich erst mit den immer stärker werdenden E-Antrieben entstanden? Heutzutage werden die E-MTB bis direkt in den Wald gekarrt und danach lässt man sich im Turbomodus die Hänge hinaufziehen. Und das immer wieder, bis der Akku leer ist. So kommen dann auch die Leute nach oben, die aufgrund ihrer Körpermasse und/oder Kondition ohne E-Antrieb niemals auch nur annähernd einen Berg nach oben geschoben oder pedaliert hätten. Und danach geht es mit überschweren E-Bikes und dem körpereigenen Übergewicht wieder nach unten. Da freut sich der Trail, wenn die riesigen Stollen alles umgraben. Früher hat die Natur selbst einen Riegel davor geschoben, als man alles aus eigener Kraft schaffen musste. Aber durch die Verbreitung der E-Antriebe werden auch schwierigste Anstiege mittlerweile inflationär oft befahren.
Genau das ist das Problem. Diese Dinger sind Motorräder mit Pedalen und müssen wie solche behandelt werden.
@@franktechmaniac7488 Da hat aber einer richtig Ahnung....
Erst wird geschimpft :" Weniger CO2! Weniger CO2!" Jetzt fahren viele schon kein Moped mehr und fahren mit dem Fahrrad. AUCH DAS ,WIEDER MAL, EIN PROBLEM! Ich verstehe es nicht. Löst die Konflikt Zonen und gut ist. Es nervt einfach nur noch. Ständig dieses hin und her,dann wird sich gewundert das illegal durch den Wald gefahren wird. Arbeitet zusammen und nicht gegeneinander.
Wenn ein Harvester durch den Wald fährt, sieht man das ein Jahrzehnt später immernoch. Wenn ein Mountainbiketrail nicht mehr befahren wird, ist er in wenigen Jahren zugewachsen. Und dafür, wie viel Schaden eine befestigte Waldstraße anrichtet, könnte man drei Trails und Wanderwege erlauben und hätte im Ergebnis weniger Schaden am Wald gemacht und die Natur weniger gestört. Aber für die Bewirtschaftung ist nichts zu schade, dafür wird auch alle paar hundert Meter eine Straße durch den Wald geschlagen.
Auch absolut hirnrissig, wenn Trails geschlossen werden, um Mountainbiker präventiv vor sich selbst zu schützen. Wie will denn jemand, der nicht selbst auf einem gewissen Niveau Mountainbike fährt, überhaupt entscheiden, was hier geeignet ist oder nicht? Im Fall eines Unfalls, bezahlt der Mountainbiker selber den höchsten Preis. Deshalb fährt man auch seinem eigenen Können entsprechend oder steigt ab und schiebt an schwierigen Passagen. In der Hinsicht gibt es keinen Regulierungsbedarf.
Und die meisten Wanderer und Mountainbiker verstehen sich im übrigen gut. Beide nutzen lieber natürliche Trampelpfade als befestigte Wege oder gar Straßen.
Die Leute, die hier planlos daherlabern, sollten echt mal in den Wintermonaten in dem Wald gehen und schauen, was die Forstwirtschaft für Schäden anrichtet. Dann würde man auch sehen, dass die Auswirkungen von Radfahrern im Wald absolut vernachlässigbar sind, außer evtl. in extrem sensiblen Gebieten wie Kernzonen in Nationalparks.
Wenn Mountainbiken illegal wird, dann mache ich das auch. Ich mag illegale Sachen.
Alles verbieten und verfolgen aber saufen ist ok.
Quatsch
Kiffen geht auch klar. Aber wehe man fährt mit dem Fahrrad im Wald.
Das ist bei der CSU halt so....
Das Problem das keiner anspricht ist doch einfach daß eir überbevölkert sind und nich für alle Freizeitaktivitäten Platz haben, bzw jeder meint seine sei die Wichtigste und alle müssten darauf Rücksicht nehmen.
extremsport als hobby und den leuten absprechen sie könnten nicht aufm schmalen pfad fahren. deutschland einfach beste land
Das Problem ist ja nicht die Breite für den Mountainbiker an sich, sondern grade bei unübersichtlichen Wegen ist es uncool, wenn dir als Wanderer auf einmal ein Mountainbiker hinter einer Kurve entgegen kommt.
Und das können 100% der MTBler? Wirklich? Ganz sicher??
@@Numaron93 warum latschen Wanderer den Trails entlang? Hab das schon paar Mal gesehen. Was bringt einem das ?
Gibt doch so schöne Wanderwege 😂
@@legghornja geht so, Single Trails und flowtrails *gähn*
Hab nur ein PUKi.
@@dirttrackdieter es ging mir da drum, dass Mountainbiker nicht auf den normalen Wanderwegen unterwegs sein sollen. Auf ihren Trails ist mir das egal, solange die nicht z.B. illegal im Naturschutzgebiet errichtet wurden. Gibt es bei uns hier leider.
Wo,liegt hier eigentlich das Problem? Es gibt Regionen wo es absolut zwischen Forst, Mountainbiker und anderen Waldnutzern funktioniert. Vielleicht sollte man sich hier informieren wie ein - Gemeinsam- aussehen kann und hier bereits getätigte Lösungen übernehmen. In Nürnberg Nähe des Tiergartens ist so eine Zusammenarbeit entstanden und alle Seiten profitieren davon.
Ich sehe da kein Problem, alles nur Reklame. Einfach machen, fahren Spass haben 😂
Werden auch die Bundesstraßen durch Wälder gesperrt? Muss ja - weil der Lärm durch Autos und Motorräder stört in erheblichen Maße die Tierwelt….
Durch jedes Naturschutzgebiet und jeden Wald wurden in Bayern Straßen gebaut, wenns dann aber um Radwege geht: OH NEIM DIE ARMEN VIECHERS!
was ich grundsätzlich einfach nicht verstehe, ist, warum Fußgänger (inklusive laute Kinder, Hunde, etc) grundsätzlich besser gestellt werden als Radfahrer im Wald. wo genau bitte ist der Schaden den Radfahrer anrichten, der über anekdotische Evidenz hinausgeht?
Es geht doch gar nicht um den Schaden, die Masse ist einfach das Problem.
@alexem6009
Da werden aber auch die nicht Rad Fahrer mehr. Am besten wird mit dem Auto so nah wie möglich an die nächste Winzer Hütte fahren um dann die letzten 100meter zu "wandern". Das es immer mehr Menschen werden betrifft nicht nur die Rad Fahrer. Ob das ein Problem ist muss jeder selbst entscheiden
@@alexem6009 Wenn es nicht um die Schäden sondern nur um die reine Masse geht, was genau (!) ist denn dann die Notwendigkeit der geplanten massiven Einschränkung?
Eine Masse an sich ist grundsätzlich kein Problem, denn dann müsste man auch die Wanderermassen örtlich deutlich einschränken. Wenn es um das Miteinander geht, könnte man einfache Grundregeln aufstellen (Klingelpflicht, Überholen in Schrittgeschwindigkeit, Rücksichtnahme, etc)
@@alexem6009Von welchem Zahlenmodell sprichst du denn da bei „Massen“. Und welches Problem verursachen diese?
Und was ist mit meiner Enduro? Warum darf die nicht rein? 😂
Bevor mountainbiken verboten wird, sollte man eher drüber nachdenken für Kohle den Hambacher Forst wegzuroden oder für ne Autobahn oder Staatsstraße tausende von Hektar an Waldfläche zu beseitigen. Da werden die Tiere auch nicht gefragt ob sie es gut heißen. Dazu ist das Mountainbiken auf sowieso schon exestierenden Trails überhaupt kein Problem, da es kaum Schaden verursacht, wenn man beim Mountainbiken auf Waldwegen relativ mild abbremst und nicht das Hinterrad rutschen lässt. Ich komme aus dem Landkreis MSP und hier in Unterfranken gibt fast keine designierten Mountainbikestrecken. Ich kann für den Sport auch nicht mal eben in den 80km entfernten Bikepark fahren, da der ÖPNV dorthin schlecht ist und ich (noch) keinen Führerschein habe.
Leider wird alles auf Downhill reduziert. Der normale Birker der einfach gerne flouige Touren fährt will nicht die 4 km-DH-Strecke 10 mal fahren. Es werden solche Strecken auch immer mehr für solche Trails geopfert, obwohl man hier schon vor 20 Jahren gefahren ist und es nie Probleme gab. Hier wird auch seitens der Verbieter einfach lauter gerufen wie von den Mountainbiker.
Watt haste gegen DH, können ja nix dafür dass Ihr nicht fahren könnt 😂
10* mal nicht aber 2-3* die lines üben klar. Auf ne richtige DH Line trauen sich auch die Förster/Amateure nicht 😅
Hab selber Angst 😂
Also wenn ich sehe wie im Wald abgeholzt wird und mit welchen Maschinen respektive Raupenfahrzeugen da durchgefahren wird da sind Mountainbikes schonend dagegen. Gegenseitig Rücksicht nehmen und leben lassen und die einen oder anderen öffentlichen Trails anbieten. Verbote sind eher kontraproduktiv. Wenn ich in der Gegend wohnen würde ja wo will ich dann mein Hobby ausführen? Dann würde ich vermutlich auch dagegen verstossen.
Ja, nix kapiert oder? MTBler sind nicht der Waldeigentümer und haben deshalb den Wald nicht zu zerstören. Punkt.
Da hast du recht. Der Wald ist bei uns in den meisten Fällen eher eine Holzplantage wo geerntet wird.
Kein Erholungsgebiet für die Natur.
@@Treckopc Euch ist schon klar, dass ihr mit euren MTB´s über Privatgrund fahrt?
Wäre jetzt etwa so, als ob bei euch jemand jemand einfach durch euren Garten fährt und sich damit rechtfertigt dass ein MTB deutlich bodenschondender als ein Minibagger ist.
Ist hier idR. etwas anders als bei den Straßen. Wenn du dir einen Bauplatz kaufst, dann gehört dir auch nur der Bauplatz, die Straße ist extra ausgemessen.
Wenn du einen Wald kaufst, dann kaufst du hingegen ein Grundstück auf dem auch ein Wirtschaftsweg vorhanden ist, der von jedem anderen Waldbesitzer mitgenutzt wird.
Also bleibt bitte auf den Wegen und lasst die Leute auf ihren Grundstücken arbeiten.
Abseits der Wege "Hobby ausführen" ist ungefähr vergleichbar mit Donuts drehen in wildfremden Vorgärten.
Im Privatwald wird die Holzbringung oft motormanuell (sprich mit der Motorsäge) durchgeführt. Und im Privatwald will zum Beispiel auch ich keine Mountainbiker haben! "Der Wald gehört allen" wie es oft heißt, ist völliger Schwachsinn! Der Wald hat Besitzer und die bestimmen auch wie und was passiert!
@@roterpanter3942 Quatsch! § 14 Bundeswaldgesetz regelt ganz klar, dass jedermann Wald betreten darf. Der Waldbesitzer muss sogar dafür Sorge tragen, dass das Betreten des Waldes gefahrlos möglich ist.
Die Lösung für Bayern wäre: Bierstände oben und unten am Trail. Schon ist das Gesellschaftliche Interesse gedeckt.
2:19. Dann müsste man aber auch das joggen durch den Wald verbieten. Irgendwann wäre dann nur noch schlendern durch den Wald erlaubt? 🤣
Aber Tiere abknallen und alles Abholzen ist ja Tradition und erwünscht im Wald. 😜
Ist ja Nutzewald und damit wird Geld verdient - Natur erleben und Sport machen soll man woanders.
(Dann kommt wieder das Argument, dass die Mountainbiker die Tiere stören. Aber gleichzeitig "müssen" die Tiere geschossen werden, weil es sonst zu viele werden...
Und die "Mountainbiker machen die Wege kaputt" - also nachdem a Harvester durch gefahren ist sind die Wege komplett weg 😂
Wie man sieht würden sich viele Biker gerne die Zeit nehmen und sogar selbst Wege bauen - wenn das in Deutschland nicht soooo kompliziert wäre das offiziell zu dürfen.
Offizielle Mountainbike-Trails wären auch gut für den Tourismus...)
Aber schon ein echt guter Beitrag 👍
Man sieht gut: Es ist kompliziert...
Ist aber das wichtigste auf der Autobahn mit der quadratischen GKlasse 300kmh fahren zu dürfen. 🤭🙈
Passt scho….der Hubsi braucht halt Platz für seine Monokulturen
Wäre doch toll wenn man denn Jungs/Mädels einfach mal 4-7 Trails baut wo sie fahren können. Dann sollte auch mal die Wanderer ins Visier genommen werden, die laufen ja auch einfach durch denn Wald und nicht unbedingt auf dem Wegen. Genau so wie Motorcross fahrer.... Einfach Strecken schaffen wo Sie fahren können und dann hätte man nicht unbedingt das Problem
Ja wie schön wäre das für den Waldbesitzer und Jäger wenn die MTBer, Rollstuhlfahrer, Wanderer, Pilzesammler und sonstige Erholungssuchenden, sowie die Reiter, Wanderklassen, Tier und Naturbewundeter etc. den Wald nicht mehr betreten dürften oder nur auf speziell abgesperrtem Gelände gegen Entgelt.
Wäre der Wald doch endlich wieder reiner Privatbesitz des (Geld)adels und man könnte ungestört dort Jagen, Motocross fahren, sonstige Schweinereien machen oder einfach Eintritt verlangen. 🤮
Ja wir bauen doch schon Trails, gerne auch noch MX Strecken. Fahre beides... 😂
Lass mir da janüscht erzählen.
MX / DH sonst nüscht. 1 Strecke weg = 3 Neue
Da wird ein generelles Problem generiert dass es gar nicht gibt.
Das ist ja nicht nur in Bayern so. Wenn man den Bürger irgendwie gängeln kann, dann sind sich alle Bundesländer einig. Aber auch in Österreich gibt es, so weit ich hier mal gesehen habe, so ein Gesetz.
So ein schwachsinn🤦🏻♂️ Nur mehr lächerlich…
2:16 ein paar Raubtiere würden nicht schaden im Deutschen Wald - haben wir ja leider alles ausgerottet
Ja dann fährt man sportlicher, aber wir haben doch alle nen Spaten, Hacke, ... dabei 😂 keine Sorge.
Wir haben Waschbären, sind auch ziemlich gefährlich 😅
Der Punkt ist doch, dass der Entwurf des Bundeswaldgesetzes zu bürokratisch geworden ist. Diese Fragen müssen die Länder beantworten bezogen auf die Verhältnisse vor Ort. Deswegen wäre es besser das Waldgesetz des Bundes eigentlich komplett abzuschaffen. Und in Bayern steht eigentlich alles in Art. 141 Abs. 3 der Bayerischen Verfassung drin.
Man man man. Rücksichtnahme würde ich mir als Wanderer und Trailläufer auch mehr wünschen. Aber bitte, lasst die Biker ihren Sport ausüben. Was für ein Irrsinn. Aber bitte mit Rücksichtnahme, das ist mir wirklich wichtig. Biker sind teilweise bergab auf schmalen Trails (nicht exklusiv für Biker) so schnell unterwegs das ich als Läufer nicht weiß wie ich ausweichen soll. Sowas lässt Konflikte beginnen, das darf erst nicht passieren. Ich mache dem Biker doch auch Platz wenn er hoch fährt und ich runter renne
Ein vollkommen berechtigter Anspruch! Denn unterstütze ich als Mountainbiker zu hundert Prozent - und entschuldige mich für die (gefühlt wenigen) Bike-Hanseln die diese grundlegende Rücksicht noch nicht gelernt haben.
Ich wohne zwar im Raum Hamburg, aber z.b. in den Harburger Bergen sind auch viele Mountainbiker unterwegs. Dort gibt es aber etliche ausgewiesene MB-Trails, da werden die Hauptwanderwege meist nicht so oft genutzt. Aber wenn, nervt es schon, wenn die Wege schmal sind und von Weitem der ester Mountainbiker ruft "Vorsicht" und alle preschen mit Höchstgeschwindigkeit auf einen zu. Alles schon erlebt, aber das ist zum Glück eigentlich die Minderheit. Wenn das in Bayern aber ausufert, muss das schon reglementiert werden, die Waldtiere mögen ja diese Unruhe auch nicht unbedingt. In der Coronazeit fanden sich ja manche Mountainbiker ganz toll, wenn sie dann im Dunkeln mit hellen Fahrradlichtern im Wald gefahren sind und dann wirklich die Tiere aufgeschreckt haben. Das soll aber deutlich zurückgegangen sein.
In Österreich wurde Mountainbiking überall dort verboten, wo es nicht explizit erlaubt ist. Da ist das neue bayerische Gesetz vergleichsweise harmlos.
@@flopunkt3665 Das Gesetz zählt bundesweit. Die Auslegung liegt dann nur bei den regionalen Zuständigen. Das Problem ist, dass das Gesetz so schwammig formuliert ist, dass es bei knallharter Auslegung dazu führen kann, dass Radfahren im Wald komplett verboten wird.
Oder anders ausgedrückt Erzkonservative Kreise können hier ihren Fahrradhass mal so richtig ausleben.
Wohl eher Greise.
Das Bundeswaldgesetz wird von Landwirtschaftsminister Özdemir und seiner grünen Partei verantwortet, aaaaber egal :)
😂
Es wird immer auf die Gefahren hingewiesen..aber auch ein Wanderer kann kann sich auf dem Trail den Fuß brechen!
So nen Quatsch gibts auch nur in Deutschland. Sollen doch die Leute in Ruhe lassen. Aber nein....
Alles was Spaß macht wird weggenommen, mal sehen wies in 10Jahren aussieht!
Am besten der Dimb (deutsche Initiative Mountainbike) beitreten, damit unser geliebter Sport endlich auch mal eine längst überfällige Lobby hat. ❤
Aber wenn es darum ginge neue Fußballplätze anzulegen würden sich alle darum streiten wer als erstes den Wald platt machen darf
das Problem sind doch die motorisierten Mountainbiker, ohne Motor hat doch von denen kleiner mehr Lust auf Berge hochfahren.
Kann ich nicht bestätigen.
Heute im harz war die quote 50:50.
Ich war ohne unterwegs.
Als Notfallsanitäter sind Einsätze zu Verunglückten im Wald immer ein Graus. Man weiß nie, ob mit den 5t schweren RTW ohne Allrad halbwegs direkt angefahren werden kann. Auch Support durch die Bergwacht und die Feuerwehr dauert Zeit und ist aufwendig, gerade wenn wirbelsäulenschonend aus abschüssigem Gelände gerettet werden muss.
also einfach auch notfallsantitäter verbieten. problemjok
Dann muss er halt eigenverantwortlich so lange warten bis ihm geholfen wird.
Bitte auch Autofahren, Fliegen mit dem Flugzeug, Motorrad fahren usw. verbieten.
Hier kann überall etwas passieren! Die Menschen müssen geschützt werden. Regulierung jetzt. Zuhause einsperren!!!!
L' Unimog dei taglialegna non ha nessun problema e lui può distruggere la foresta e disturbare la fauna selvatica.. a casa mia si chiama mafia. C'è chi può e chi non può.. basta pagare
@@KH-mn3si was hat das Fliegen mit dem Rasen im Wald zu tun? Keine Regulierung sondern Komplettes Radelverbot ausserhalb der bestehenden Flurwege.
Das Problem ist, das Mountainbiken ein Indivialsport ist, und es viel zu wenig organisierte Mountainbiker gibt, die sich der Verantwortung stellen selbst ein Wegenetz aufzubauen. Man kann nicht erwarten, das das die Forstämter tun, da wäre es schon gut wenn die hier bereit sind ein Stück weit Hilfestellung zu leisten.
Zum Beispiel indem sie unnutzte alte Forststwege frei geben oder bestimmte Waldstück an Mountainbike clubs verpachten.
Ein Engagement in der DIMB empfiehlt sich da. Absolut richtig.
Und die 2 Mädchen haben recht , seitdem jeder Ochse ein Ebike fährt hat es sich auch dramatisch verschlechtert weil die meisten derer keinen Plan haben vom Biken. Aber ja , beispielsweise Schweiz - hier klappt das wunderbar mit Wanderer u Biker !!! Es könnte so einfach sein 😉
Danke an das EMTB... Für ein Verbot von motorisierten Fahrzeugen im Wald und der freien Natur!
Ob Motorradfahrer, Wanderer, Camper, Reiter oder Radfahrer: Könnte man nicht in ganz Europa wie in den nordischen Ländern „jedermann“ abseits der Straße (im Rahmen der Wege) einen Platz einräumen? Mit gegenseitigem Respekt wäre es ja sicherlich denkbar…
Für mich sind eher die schweren und schnellen e-Mountainbikes das Problem.
Wieviel schneller ist denn so ein E MTB?
@@ats_sim_trucking665 bergauf viel schneller und idR ungeübtere Fahrer
@@thomasdieckmann5711und Berg runter?
Ganz genau! Damit fahren Horden unsportlicher Fettwänste an Stellen, wo früher kaum eine Seele hinkam. Bedankt Euch bei Scheuer, dem Schmierlappen.
@@thomasdieckmann5711 als ob bergauffahren jetzt das Problem wäre....
In Österreich ist grundsätzlich das befahren des Waldes mit dem Rad Verboten. Außer der Walbesitzer erlaubt es, was sehr selten vorkommt…
GUT so!
Und weil man gemerkt hat, dass es nicht funktioniert, ist man gerade dabei das Gesetz zu kippen. Und dafür in Deutschland einzuführen 😂
@@ag7468in Baden Württemberg ist es schon lange so. Es gibt ausgewiesene Trails, die meisten shared und es funktioniert 😏
@@ag7468 Verwaltungstrafe von 150€ od Besitzstörungsklage mit Unterlassungserklärung >min.1000€ 🙈
@@hirondelle8734 Vielleicht solltest Du dir den Referentenentwurf noch mal ansehen. Dann siehst Du auch die Fehler und Probleme damit. Bei dem Gesetz geht es weder um rücksichtslose Fahrer oder illegalen Trailbau. Das sind ganz andere Probleme und Randerscheinungen.
16 Mio Mountainbiker? Dann wäre in etwa jeder 6, Einwohner In D ein MTBiker.... Sorry, das ist bullshit
Laut DAV mehr als 12 Mio MTBer die häufig fahren und mehr als 4 Mio die gelegentlich fahren, macht zusammen mehr als 16 Mio. MTB Fahrer. Also kommt das ungefähr hin. Dazu kommt dass es in Dtl. Laut BMDV 84 Mio Fahrräder gibt und 77% der Bevölkerung angeben, dass sie Fahrrad fahren.
Weiterhin sagt das Bundesministerium, dass 80 Prozent aller Haushalte in Deutschland besitzen mindestens ein Fahrrad, in 30 % seien drei oder mehr Fahrräder vorhanden
Vielleicht gehen die einfach nur nach verkauften Bikes, die irgendwie als MTB deklariert sind, aus ?!
das Mountainbike ist der SUV der Radfahrer....
@@andreaszierer7235, Die Zahlen sind weiter aufzuschlüsseln bzw schlecht/falsch dargestellt. Wer ein MTB besitzt, ist lange noch kein MTBer.
Der DAV zählt vllt die täglichen Besuche von MTBer in „den Regionen/Bikeparks“ in Summe über ein ganzes Jahr. Bleibe ich 7 Tage, dann bin ich immer noch ein und derselbe MTBer. Der DAV zählt in 2022 ca 2Mio Tagesgäste und etwa 900k an Übernachtungen. Und nicht alle davon sind MTBer. Wie kommen die auf 16 Mio?
BDMV: 77% der Bevölkerung? …können vllt Fahrrad fahren. Und haben mindestens eines im Keller stehen. 50% der 77% fahren 5mal im Jahr oder so. Fragst du meinen Sohn, ob er Rad fährt, dann sagt er ‚ja‘. Hmm, 20 mal im Jahr. Er ist in diesem Jahr noch gar nicht gefahren 😉. Und er besitzt ein MTB.
Die Anzahl der Räder insgesamt könnte passen. Ist so wie mit den Smartphones …
Lasst uns Mountainbikern bloß die Freiheit 😡
Langsam könnte man verstanden haben wie wichtig Wald ist.
Wenns Wald wäre - das in dem Bericht sind Plantagen.
Einfach ignorieren, mach ich in Österreich auch so …. Tiere und Pflanzen im Wald haben Angst vor Hund und Harvester
Ja dann fahre ich auch einfach auf deinem Grundstück herum umd ignoriere dich🤣
@@reinhardhopperger7493 ich glaub du verwechselst Privatland mit Agrar/Wirtschaftsland
Gprs notruf?
Bei dem Herrn Naturschützer steht eine Studie der Uni Bayreuth gegenüber! Sehr schlecht reagiert!
Alles nötige ist bereits in §1 StVO geregelt: "(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht." Das liebe MTBler bedeutet, daß ihr eben nicht mit Tempo 40 mit 5m Sicht in die Kurve reinjodeln könnt oder mit 30cm Seitenabstand an der Wandergruppe vorbeirauschen könnt.
Immerhin den Tipp gebe ich dir mal mit: STRAßEN-Verkehrsordnung. Klar ist Rücksichtnahme wichtig, aber deine Argumentation eher so stichhaltig wie ein Luftballon.
"Wo sind wir hier eigentlich?" - "Dürfen wir nicht sagen!"
Das schreit gerade nach der Nutzung illegaler Routen!
Bei uns haben Sie den Wald mit einem Bulldozer aufgeforstet. 50 cm Tiefe rinnen gezogen und zahlreiche Wurzeln vom Bestand beschädigt. 2 Tage später stand da O Amt bei mir am Spot und meinte ich würde dem Wald schaden. Das ist ein Witz.
Motorisierte Fahrzeuge sind doch nach wie vor im Wald verboten, oder irre ich? Die wenigen normalen Radfahrer im Wald sollten, sofern Sie sich benehmen, doch eigentlich keinen stören. So viele gibts davon ja nicht mehr.
1:01 ihr sollt auch nicht solche Wege nutzen. Das ist gefährlich für Wanderer
Ich bin echt niemand, der der Meinung ist, dass permanent zu allen Aktivitäten Gesetze erlassen werden müssen. Eigentlich denke ich, dass, wenn jeder seinen Kopf benutzt, gut alle miteinander leben können. Wenn ich aber, wie hier bei uns, in der fränkischen Schweiz, irgendwo durch den Wald gehe, die Kinder Tannenzapfen sammeln und plötzlich beinahe von Bikern überrollt werden, die in völlig irrer Geschwindigkeit des Weges kommen, dann muss ich sagen, ja, dafür braucht es dringend Regeln. Der Wald ist der letzte Rückzug für alle Lebewesen, die längst von uns Menschen verdrängt wurden und ich will absolut nicht, dass der auch noch ohne Sinn und Verstand von uns missbraucht wird. Sorry also an alle, die ohne ein Nachdenken durch die Natur rasen, ich denke, hier braucht es dringend Einschränkungen und zwar ganz, ganz schnell!
Ich war die Woche in der fränkischen Schweiz unterwegs, bei bestem Wetter, und kann dir nur beipflichten. Manche Fahrradfahrer haben null Sinn für angepasste Geschwindigkeiten. Schon ein Wunder, dass es nicht gekracht hat. Dabei gab es zum Teil ausgeschilderte Fahrradwege, die dann aber doch nicht von allen genutzt wurden. Einfach nur anstrengend und sau gefährlich.
😂😂😂 ihr habt echt richtige PROBLEME
Naja, wenn dein Kind von einem Erwachsene auf dem Rad umgespitzt werden, dann ja, dann ist das ein riiiichtig es Problem...
Wenn es sich dabei um einen normalen Waldweg handelt, wird sich durch das Gesetz nichts ändern. Die Rücksichtslosigkeit bleibt genauso. Wobei ich so etwas nie erlebt habe und ich bin viel unterwegs. Hundeführer, Reiter, Spaziergänger, alle geben mir ein Lächeln zurück, wenn ich freundlich Ggüße.
Schon mal versucht ,einen zu fassen? Ohne nummer kannst e nicht mal anzeigen .
Mit Stock in die Speichen.
Es wird spannend wenn sie mich bekommen hahaha
Peter Wohlleben hat sich dazu auch geäußert. Er sieht das Problem weiterhin eher in der Bewirtschaftung.
Wenn man vorher die Bäume fällt, gilt auch kein Waldgesetz mehr. ❤ Immer eine Kettensäge dabei haben! 😁
Uff, da hab ich echt keine Meinung zu. Kann beide Seiten verstehen.
Der Gesetzesentwurf bezieht sich doch nicht nur auf Mountainbiker, sondern auf alle Fahrradfahrer. Und leider stimmt es, mit den Ebikes ist das Tempo deutlich gestiegen, das Handling des Bikes wird oft nur unzureichend beherrscht und als Wanderer soll man schauen wo man ausweichen kann. Bin schon auf 2 m breiten Wegen angepöbelt worden, weil der Ebiker das als sein Raum betrachtet hat. Es fehlt leider oft an Toleranz zwischen den Menschen.
Wenn ich Wanderer sehe, brems ich in der Abfahrt natürlich ab und grüsse freundlich, aber muss denn jede Gruppe auf den breiten Forstwegen immer nebeneinander gehen?
@@hanswurst6993 Mach ich beim Rad fahren auch so. Es bleibt immer der negative Eindruck hängen - und man zählt auch nicht, wie viele normale Radfahrer auf einen kommen, der pöbelt, schneidet etc. Und die Gruppen machen weder für Radfahrer noch für Fußgänger Platz.
Meist ist bei mir im Wald wirklich niemand, aber einmal traf ich da vor mir die ganze Großfamilie, lautstark sich unterhaltend beim Sonntagsspaziergang mit Kinder, Hund, Oma, Opa etc. Und ich fuhr denen dann im Schrittempo ungefähr 400m hinterher bis der Hund mich bemerkte und bellte und die Frau mich dann auch und dann bekam ich Anschiss, weil ich als Mountainbiker mit so einem Affenzahn da rumrasen würde und warum ich nicht schon von weiten geklingelt hätte...
@@andreaszierer7235wo die Dame ja nicht ganz unrecht hat.
Wiso immer wieder behauptet wird E-Biker wären schneller als andere Radfahrer?
Der Motor unterstützt beim treten, bei 25-26 kmh ist dann aber auch Schluss.
Da ist ein 'normalo Mountainbiker nicht langsamer, geschweige ein Gravel Biker.
Selbes Problem für ReiterInnen… wir wollen nur auf existierenden Wegen bleiben, aber auch das wird uns zum Teil verboten 😢
Ja und ihr wisst selber sehr gut warum das so ist.
Sie wollen alle nur euer Bestes... euer Geld. Von daher sollen sie mir doch gern n Bike Strafzettel geben
Und dann steht die Polizei plötzlich irgendwo im Wald rum und kontrolliert das oder wie? 🤣 An Lächerlichkeit nicht zu überbieten das ganze.
Ich fürchte gar nichts!
Bayern 😂😂😂, ohne Worte!! Zuviel Alkohol das Volk
Puh, schwieriges Thema. Im Prinzip sollte mountainbiking natürlich möglich sein, macht ja auch Spaß, hält fit etc. Wenn einem allerdings eine Horde von 10+ Leuten bergab auf schmalem Weg entgegengeballert kommt, dann fliegen die Steine überall und man muss wirklich fast aus dem Weg springen (wenn denn dafür überhaupt Platz ist). Kann mir auch keiner erzählen, dass die mal eben schnell anhalten könnten in so einer Situation. Auf steilen Serpentinenwegen sind natürlich nur ein paar Könner unterwegs und keine Massen an Leuten, dafür pflügen die den Weg dann auch gehörig um und man bekommt eher eine Erosionsrinne. Eine weitgehende Trennung der Wege ist wohl das einzig sinnvolle, zumindest in Regionen wo viele Leute draußen unterwegs sind.
Ich will aber nicht mein Fahrrad mit dem Auto mehr als 100km weit in eine Touristenregion fahren müssen um dann mit hunderten anderen zusammen auf dem offiziellen Biketrail fahren zu dürfen oder bei den sogenannten Könnern, wenn die da so r]rücksichtslos fahren dass sogar Steine fliegen. Ich will einfach weiterhin hier vom Haus weg in den Wald fahren dürfen auf dem Waldweg wo sonst niemand fährt oder wandert und ich Ruhe habe und wenn man doch mal jemand trifft sich freut und freundlich grüßt.
Du solltest mal selber Radfahren lernen dann musst du nicht alles verteufeln und kannst dich mal fundierter äußern.
Komischerweise interessiert es die rehe null wenn ich an denen vorbei fahre
Bei mir genauso. Ich wohn in einer Gegend mit wirklich vielen Rehe und die sind auch oft auf der Wiese oder im Feld und nicht nur im Wald.
Solang man im Auto sitzt/fährt oder mit dem Fahrrad fährt gucken sie nur. Aber wenn du mit dem Fahrrad stehen bleibst oder zu Fuß bist und auf sie zugehst, dann Schrecken sie, stöhnen, stampfen mit dem Fuß, laufen dann weg.
_wenn man Fahrräder im Wald verbietet, dann kann man ja einfach mit 'ner Motocross fahren .... macht eh mehr Spaß, und riechen tun MX-Bikes auch besser._
Kleiner Tipp : Motorcross ist im Wald schon verboten ;)
@@LarpFan17, _ich verstehe gar nicht warum, wenn die grobstolligen MX-Reifen die Erde auflockern ist gut für die Mikroorganismen._
Außerdem hören die Wanderer einen dann ...
Viertakter riechen nicht so toll
@@LarpFan17wo steht das ... Ist völlig falsch.
_2T sind natürlich vom Geruch einzigartig, keine Frage, auch wenn das "Braaaap" von einem 4T-Einzylinder auch sexy ist ..._
Da es leider mittlerweile Massen an Bikern sind finde ich eine Begrenzung gut.
Ach mei, jetzt bin ich die Strecke schon dreimal runtergefahren. Die neue jetzt ist ja wirklich langweilig… So wird dann der Tenor lauten…
Dann wurde bei der Planung was falsch gemacht.
Wenn Du nicht mehr weiter weißt, dann bilde einen Arbeitskreis
Wer ist jetzt die Verbots Partei ?
Können wir mal bitte über die freilaufenden Hunde im Wald sprechen? Die jagen auch die Waldbewohner. Was können wir gegen die unternehmen?
„… jetzt kommen die E-Bike-Fahrer, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben…“
Aha. Das ist ja auch mal eine clevere Aussage. Nicht.
Jeder E-Bikefahrer, jede E-Bikefahrerin weiß ja überhaupt nicht was sie tun. Die sind alle doof. Das liegt nicht am individuellen Intellekt der Fahrerinnen und Fahrer, sondern an diesem bösen Zusatzmotor. Ich liebe sachliche und stichhaltige Argumentationen. Wer sagt es jetzt den vielen Bikerinnen und Bikern, die vom Mountainbike aufs E-Bike umgestiegen sind, dass sie alle ihre fahrerischen Skills mit Kauf so einer vermaledeiten Elektrokiste abgegeben haben?
Ich hätte zu gerne eine Meinung zu Elektro-Autos von dieser Dame. Das muss der Gipfel der Erkenntnis sein.
Nein fürchten wir nicht
Regelungswut pur
Wo ist das Problem? Es gab früher so kleine grüne Schildchen, jeder konnte sehen, ah hier darf ich mit dem Bike lang.... genau genommen war das Fahren außerhalb schon immer illegal, es wurde nur nicht verfolgt.
Wird schon wieder weniger
Also mir ist es so egal wo der mountainbiker fährt, solang er auf einem weg ist. Bei uns habe ich leider schon mehrfach erlebt, dass mountainbiker einfach off road schützenswerte Pflanzen zerfahren haben zb empfindliche Moose in Feuchtgebieten und sogar schon einen zerfahrenen Frauenschuh habe ich vorgefundenen.
Warum imemr nur Bayern-Weit?
Sind die meisten Sachen nicht Deutschland-Weit?
Im Gegenteil. Föderalismus.
Grundsätzlich sind die Länder zuständig, soweit nicht der Bund zuständig ist oder durch seine Gesetzgebungskompetenz bereits Gebrauch davon gemacht hat (Art. 70 Abs. 1 GG)
Ruhe für den Wald! Muss sich der Mensch überall austoben?
klarer fall: auswandern 😅