Das war auch ein neiderfüllter Mensch der sich gerne als Entdecker bezeichnen würde. So ein Penner, alleine die Ausdrucksweise "Raubgräber!" oder "...ohne unser Wissen entdeckt und geborgen!" Ja, natürlich, nur weil das Gerät piept (die Entdeckung) kommt doch keiner vom Museum, könnte ja auch Müll sein. Also gräbt der "Grabräuber" der zu 90% eh nur Müll von tatsächlichen Stfaftätern findet (Umweltverschmutzung) und dann beschwert die untervögelte Hackfresse sich noch. Ich mein, klar es gibt Gesetze, aber diese Ausdrucksweise, obwohl er das Ding ja nun vor sich hat, ist asozial. Klar, wurde das nicht fachmännisch geborgen, aber den Stuhl hätten sie in 100 Jahren ja nochnicht gefunden.... Meine Fresse "Ötzi" wurden bei der Bergung durch die Polizei mehrere Knochen gebrochen, das Becken zertrümmert und sein Bogen von einem Polizisten in 2 Teile gebrochen um in den Sack zu passen.....
@@gorilla3335t Problem ist dass der Grabungskontext unwiderbringlich verloren ist. Dies ist mitunter der erkenntnisreichste Teil archäologischer Ausgrabungen, wo es eben nicht nur ums "ausgraben" geht. Dieses Wissen ist nun für immer verloren so auch ein Teil unserer Geschichte. Schön jedoch dass es gefunden wurde.
abcdefghi9167 das ist auch meine Meinung zu dem ganzen ... erst stundenlang suchen und es dann ohne irgendwelche Vergütung einem weg nehmen... das ist ja voll scheisse 💩💩💩
@pain killer. Das ist das gleiche System wie bei Steuern, du schaffst Wohlstand für andere durch Arbeit und dem Verkauf an einen anderen Menschen und jetzt kommt eine dritte Partei uns sagt: "gib mir was ab, sonst schränke ich deine freiheit und oder deine finanziellen mittel ein"...
In England ist man verpflichtet alles abzugeben was gefunden wird, jedoch muss der Staat dafür auch den entsprechenden Gegenwert zu 50% an den Finder und zu 50% an den Eigentümer des Grundstücks entrichten. Ist aber nicht die einzige Sache wo sich Deutschland von anderen Ländern eine Scheibe abschneiden könnte.
Ob ein Sammler mehrere tausend Euro geboten hat, oder ob ihm das Finanzielle wichtig sei oder nicht ist meines Erachtens gar nicht ausschlaggebend. Ausschlaggebend ist, dass es sich mittlerweile um ein Exponat in einem Bonner Museum handelt, mit dem Geld verdient wird, dementsprechend bin ich auch der Meinung, dass der Finder entlohnt werden sollte.
16:35 Klar hat Axel von Berg recht das es schade ist. Jedoch ohne den von ihm so genannten "Raubgräber " würde der Klappstuhle noch weiter in der Erde liegen und wäre irgendwann bis zur Unkenntlichkeit verrostet.
Das problem bei Funden, z.B. beim Bau von neuen Gebäuden ist, das es sofort ein Baustellenverbot für Monate gibt und der Ersatz einen niemand begleicht. Das führt dazu, das Archeologische Funde lieber zerstört werden als gemeldet.
"wäre es fachmännisch geborgen worden..." mag stimmen, aber was bringts wenn es sonst keiner gefunden hätte...sollen froh sein das dies gefunden und abgegeben wurde. böse böse sondengänger
Berti Blindmann ja gut vor Ort wird er wohl kaum sofort erkannt haben, wegen was er da buddelt...Das hätte auch kein Archäologe sofort erkannt um was es sich da handelt, wenn man nach 1, 2 Spatenstichen eine zerteilte silberne Platte sieht (da denkt jeder erst mal wieder an Müll von irgendeinem Umweltverschmutzer)...wüsste man immer wonach man gräbt, man da könnte man sich Tonnen an Müll sparen ;) also ich verteidige da jetzt nicht diesen "Benny" speziell, ich meine das eher allgemein.
Berti Blindmann Dein Ernst? Will ja nicht unbedingt Benny verteidigen, aber wie sollen die denn wissen was die da ausgraben? Das ist ja zuerst voller Dreck... Also ich denke, dass sich die Archäologen freuen sollten, dass ihnen die Sondler helfen.
Also ganz ehrlich, die Leute suchen akribisch die Ländereien ab und sowie etwas gefunden wird, hält der Staat die Hand auf! Dazu wird sich noch beschwert, dass die Fundstücke nicht entsprechend behandelt wurden und somit eine genau Rekonstruktion der damaligen Situation nicht möglich ist. Von einer finanziellen Anerkennung gegenüber dem Finder will ich gar nicht sprechen! Ich würde unter diesen Umständen keinen Fund melden, da würde ich die Sachen glattweg unterschlagen.
Ich fände es gut wenn man es abgeben muss damit wissenschaftliche daten erfasst werden können ..Nachdem dies geschehen ist sollte man es mit einem Zertifikat wiederbekommen um es Verkaufen zu dürfen. Wers findet darfs behalten..
Wenn der Staat einen Finderlohn bezahlen würde, dann würden, hätten beide Seiten mehr davon. Es würden viel mehr schätze ans Tageslicht kommen und der Finder wird damit belohnt, indem er etwas verdient.
LOL, für mich der beste Typ 16:31. Beschwert sich von wegen Raubgräber, aber die vom Amt suchen kein Stück nach solchen Schätzen. Sehr viele Stücke wären womöglich in 100 und mehr Jahren immer noch nicht gefunden worden.
Zumal die Fundstücke je nach Material auch nicht besser werden sondern immer weiter vergammeln, also lieber unfachmännisch überhaupt geborgen als nie oder später und deutlich mehr zersetzt. Wenn man als Sondengänger merkt, dass man auf einen größeren Fund gestoßen sein könnte, sollte man natürlich auch vorsichtshalber mit Fotos und Videos dokumentieren, die Zeit muss man sich trotz der Neugierde nehmen, ansonsten verstehe ich die negativ konnotierte Bezeichnung Grabräuber vollkommen.
@Max Mustermann: Das was du geschrieben hast habe ich nicht geschrieben und auch der gleichen behauptet. Klar, es gibt viele schwarze Schafe überall. Die Reaktion von ihm finde ich nicht ok, nach dem Motto, der Staat sonst keiner. Wie es glaube ich in Niedersachsen ist, da darf man selbst im eigenen Garten nicht nach suchen. Was bei den Archäologen der Fall ist, die suchen fast nur da, wo sie glauben was zu finden. Ist ja auch logisch, so etwas ist nicht günstig.
@Max Mustermann: klar gibt es Leute in Deutschland. Kleine Sache zum Nachdenken, wieviele sind es, wie teuer ist so etwas, wieso sind so viele Funde von Sondengängern gefunden worden (schwarze Schafe ausgenommen). Sie suchen eher in Gebieten wo sie eher mehr oder weniger die Gewissheit haben. Da mach ich denen kein Vorwurf. Wieviele Blindgänger werden noch von Zivilpersonen gefunden? Ötzi wurde auch von einem Archäologen gefunden. Ironie Ende.
@@fotoschopro1230 Das mit dem selbst liken ist ein Problem von UA-cam. Im Ernst warum geht das überhaupt? Außerdem ist der Like nicht von mir. Und Nein der Account ist nicht extra für dich. War nur unkreativ bei der Namensvergabe.
Lieber Axel Von Berg wieso sind sie dann nicht selber in den Wald und haben nach dem Klappstuhl gesucht um ihn fachmännisch zu bergen ? Ich bin mir sicher sie hätten den Klappstuhl in einem Stück völlig erhalten gefunden, darüber hinaus denke ich das sie auch den mittlerweile lange verschollenen Klappstuhl von Bully Herbig ausgegraben hätten.
Bin auch der Auffassung das statt diese Menschen zu bestrafen, ihnen gezeigt werden soll wie man diese Fundstücke richtig entnimmt und die Fundstelle richtig dokumentiert so das der wissenschaftliche Aspekt um das Stück herum erhalten bleibt.. Sie zu bestrafen bringt gar nichts, der eine Sondler hat doch nach seiner ersten Strafe trotzdem weitergesondelt, ohne das Fachwissen was der Staat so gern von ihm hätte.
Das ist wie wenn man in seinem Garten einen Schatz findet, den muss man dann dem Land geben und hat nichts davon. Wenn es aber eine Weltkriegsbombe ist muss man die Räumung selber bezahlen.
1. Ja man hätte nach den ersten Fundstücken schon erkennen können das man etwas besonderes in der Hand hält und nicht den ganzen Stuhl mit raus reißen. 2. Dann sollen doch die Archäologe intensiv mit denn Sondlern zusammen arbeiten und diese Schulen. 3. Ich würde die funde nicht melde wenn ich dafür nicht einmal als Finder erwähnt werde!
der pups er hätte aber die Profis verständigen können als er merkte dass es was größeres sein könnte. Aber offensichtlich war ihm sein eigener Ruhm wichtiger... Traurig.
"wäre es fachmännisch geborgen worden" ...auch wir Sondengänger können widererwarten sorgfältig und fachmännisch vorgehen! Und der Staat sollte froh sein, daß wir so manchen Fund an die Oberfläche bringen, der sonst in nächster Zeit "fachmännisch" von einem Bauern mit dem Pflug zerlegt worden wäre.
Im Ernst? Lasst doch einfach die Leute ihre Münzchen sammeln. Ich mein wenn es sie glücklich macht, da braucht der Staat sich dann auch nicht einmischen.
Es ist ja wohl eine Frechheit diesen jungen Mann noch anzuzeigen dafür das er einen Schatz gefunden hat.Auch wie die Archäologen über die Sondler sprechen gefällt mir gar nicht. Sollen sie doch selbst los ziehen und die verborgegenen Schätze professionell suchen, finden und bergen.
Meine Fresse da beschweren die sich auch noch das es nicht fachgerecht geborgen wurde. Die alte soll doch froh sein das die den Schatz überhaupt bekommen haben.
Ich finde man sollte den Findern zumindest eine (wie auch immer zu errechnende) Prozentuale Abgabe oder soetwas leisten oder sie sonst in irgendeiner attraktiven Form entschädigen. Das wäre ein Mittelweg und würde sicherlich einige Leute mehr dazu bewegen die Dinge die sie finden für eine lohnenswerte Gegenleistung abzugeben.
der gefundene schatz wurde zurecht abgegeben und ist nun der allgemeinheit bei bedarf zugänglich. eigentlich eine bereicherung für alle. ich finde man hat dennoch eine belohnung verdient wenn doch der historische wert so groß ist.
Ich werde noch richtig sauer hier. Die sollen sich mal glücklich schätzen, dass es Menschen gibt die als hobbie nach solchen Dingen suchen. Ansonsten wäre das Teil niemals gehoben worden.
Eine Sauerei, ohne die Sondengänger wären diese Stücke doch in 100 Jahren nicht gefunden worden. Wieso gibt es nicht ein Gesetz das einem einen klaren Prozentsatz (z.B. 10%) vom geschätzten Wert eines Stückes gibt, solange man die Fundstelle richtig behandelt und die Behörden rechtzeitig über den Fund informiert (z.B. innerhalb 48 Stunden)? Die Gesetze wie sie jetzt sind begünstigen einen Schwarzmarkt und das Verheimlichen von interessanten vlt. sogar einamligen Funden.
Wüsste ich, dass ich nur 10% bekomme würde ich das trotzdem niemanden sagen. ich will mindestens 90 % plus Aufwandsentschädigung das gefunden zu haben und bescheid gesagt zu haben.
@@BlackCroLong 10 Prozent ist ja auch der normale Finderlohn. Mann muss ja schon sehen, dass einem weder der Grund und Boden noch die Gegenstände darin gehören. Aber klar über den genauen Anteil kann man diskutieren.
@@BlackCroLong "Aufwandsentschädigung" was gibt dir das Recht das zu verlangen? Du hast die Idee dafür gehabt, niemand anders, 90% ist zuviel, maximal 20-30%
Typisch deutschland... Hey der typ hat was gefunden was einzigartig auf der Welt und eine Bereicherung für unser Museum ist , erstmal Anzeigen. Ich schwöre wenn ich jemals auch sowas zufällig finden sollte, lass ich's einfach liegen und sag keinem was davon weil Fuck off
jetzt mal ehrlich die sollen sich mal nicht so anstellen das passiert auch wieder nur in deutschland die sollen die sonden sucher mal wertschätzen weil ohne sie hätten sie die dinge gar nicht bekommen
@ Rainer Kiesel Dann müsste deiner Logik nach aber auch der Staat den Schatz verloren haben, was er nicht hat. Wach auf, das was hier abgeht ist lange nicht mehr normal.
@@mystylix Das Beispiel sollte nur verdeutlichen, dass ein Finder nicht gleich Eigentümer ist. Nein, da der Staat als Treuhänder auftritt und es allen zur Verfügung stellt. Jeder hat etwas davon, wenn die Wissenschaft durch Funde etwas erforschen und man es später in Museen bestaunen kann. Richtig, Kulturschätze zu zerstören ist wirklich nicht mehr normal.
@@rainerkiesel3243 Es werden keine Kulturschätze zerstört sondern gewinnbringend verkauft. Was ist daran schlimm, wenn der wirkliche Eigentümer längst nicht mehr lebt? Der einzige der finanziell was davon hat, ist der Staat. Denn um das gute Stück zu betrachten, darf man neben wuchernden Steuern auch noch Eintritt bezahlen für das Museum. Aber scheinbar ist das alles in Ordnung so, da haben wir eben verschiedene Meinungen.
Wow diese Christine Lincke kommt ja echt unsympathisch rüber, anstatt dankbar zu sein das jemand etwas gefunden hat was sie nun in Händen halten darf und deswegen untersuchen kann, ist sie nur am meckern.
Ohne den sondengänger hätten sue den Schatz frühestens in 1000jahren entdeckt wenn dort vieleicht mal was gebaut wird. Die sollen nicht rumheulen das er nicht perfekt geborgen wurde
Die könnten mir die Eier lutschen, wenn ich mir die Mühe mache und sowas finde, sollen sie mir gefälligst Finderlohn dafür geben oder sie sollen sich selbst auf den Weg machen und danach suchen sonst würde ich es teuer weiterverkaufen...
Jahrtausende alte Geschichte zerstören und dann noch die Hand aufhalten? Wenn man schon was findet dann bitte nach dem man merkt, dass es wichtig ist den Behörden bescheid sagen!
@@Valansch Diese Leute nehmen dem Staat zeit- und kostspielige Arbeit ab. Würde der Staat sie schulen, würden sie wahrscheinlich auch weniger Fehler machen.
@@stevethewindsurfer8911 wie gierig das sind menschen wenn ich dir alle weg nemen wörde wie strom und so will du das ja auch wider haben weil du on nich leben kan also bis du auch gierig also laber kein müll
Wenn du etwas verlierst, und ich es finde, bin ich deiner Logik folgend automatisch der Eigentümer? Und warum sollte es nicht dem Grundstücksbesitzer gehören?
Hat der Grundstücksbesitzer danach gesucht ? Wenn ich zum Beispiel eine alte Römer Münze finde , gehört sie dem alten Römer , wenn der nicht mehr lebt seinen angehörigen , wenn ich die nicht finde , gehört sie mir!!! Aber ganz sicher nicht dem Staat !!!!@@rainerkiesel3243
@@huick1 Es spielt doch keine Rolle ob jemand danach gesucht hat. Und erst Recht wird ein Finder nicht automatisch Besitzer. Der Staat tritt als Treuhänder auf, verwaltet und stellt sie der gesamten Bevölkerung und Wissenschaft zur Verfügung und verfolgt keine monetären Interessen. Dass ein Finder entlohnt/belohnt werden soll ist vollkommen klar und muss auch gesetzliches Vorgeschrieben sein. Ändert nichts daran, dass durch private Grabungen wissenschaftlich wertvolle Funde unwiederbringlich verloren gehen und zerstört werden. Wer das nicht einsieht, ist ein ziemlich Egoist.
@@huick1 Genau und da läge es besser als in einer privaten Vitrine. Denn dann bestände zumindest noch die Chance auf wissenschaftliche Bergung und Einordnung. Noch besser wäre es aber, wenn die Sondengänger mit der Kreisarchäologie zusammenarbeiten würden und zudem geschult wären. So wird es in vielen Bereich von Nds übrigens gehandhabt. Da haben dann alle was von.
Eindeutig ein Nokia. Sicher dass es aus der Römerzeit war? 4 Akkubalken: Neuzeit 3 Akkubalken: Mittelalter 2 Akkubalken: Römerzeit 1 Akkubalken: Bronzezeit 0 Akkubalken: Steinzeit oder früher
Hat man nicht anspruch auf Finderlohn? "Auf die Zahlung von Finderlohn in der gesetzlich festgelegten Höhe besteht ein rechtlich durchsetzbarer Anspruch." Ich hätte mir dokumentieren lassen was abgegeben wurden ist , hätte verlangt dases geschätzt wird und dann Geld verlangt. Selbst der Staat muss sich an seine eigenen Gesetze halten ^^
Ich bin kein Schatzsucher, kann aber verstehen, dass man das nicht gleich wieder abgeben will. Wie wäre es damit: Man muss einen Fund melden, danach wird er untersucht. Aber später bekommt man ihn wieder wobei der Staat ein Vorkaufsrecht erhält, falls man es verkaufen will.
Sondengänger zertrampeln, zerstören kulturelle Schätze. Sobald etwas gefunden wird si d die Behörden zu informieren. Es geht nicht um Geld, sondern fachgerechte Archäologie
Gregor A sowieso lächerlich dass der Staat alles einkassiert. "Historisch bedeutende Objekte gehören dem Staat". Die Objekte waren schon lange vor den Staat da unf sind meiner Meinung nach freie Stücke die man finden kann. Sprich wers findet darfs behalten. Scheiss Gesetze
Ich würde Funde auch nicht melden. Man sollte als Finder als Quelle genannt werden im Museum und als Finder Miete bekommen, für das Ausleihen an ein Museum oder den kompletten Wert den man auf dem freien Markt bekommen würde dafür. Ansonsten braucht man sich nicht wundern, wenn Finder das Gold lieber einschmelzen oder auf dem Schwarzmarkt verkaufen statt ohne Gewinn alles abzugeben und vllt. noch dafür bestraft zu werden.
Hahahaha. Danke für die Doku und die damit einhergehende Warnung. Wenn ich sowas irgendwann mal finde weiß ich genau was ich nicht tun werde. Was ich auf jeden Fall tun werde ist das Zeug für mich behalten und irgendwo auf dem Schwarzmarkt vertickern oder an irgendwelche reichen Privatsammler verkaufen.
haha, das ist er wirklich! Früher hab ich Giga so krass gesuchtet. Verblüffend, dass man jemanden 15 (?) Jahre später an der Stimme einem random UA-cam Video erkennt. Carsten Konze heißt er.
Have you even seen the video? And do you detect yourself (I do)? How does my comment has got nothing to do with it? the archaeologist are not happy with metal detectorist, which I can partly understand (because they can tell a whole more from the surrounding place where items are found, like soil and other stuff as said in the video), on the other hand if these items would never been dug-up, archaeologist would have nothing at al. Is that so hard to understand?
Warum nicht den Leuten nen Kurs anbieten, wo die "Amateure" lernen, wie man so einen Fund halbwegs verwertbar dokumentiert? Z.B. mit Fotos belegen, hier und da in Teströhrchen ne kleine Bodenprobe und ne verständliche Aufzeichnung der Lage und Position der Fundsachen? Wenn man Hobby-Archäologe spielen will, dann sollte man es auch richtig machen, da verstehe ich dann schon die Wut der Wissenschaftler, die danach damit arbeiten müssen. DANN wäre auch eine angemessene Vergütung gerechtfertigt.
Es gibt einen Kurs der sogar Pflicht ist. Legal ist es für einen Anfänger ohne Kontakte nahezu unmöglich in Niedersachsen eine Genehmigung zu bekommen( und Genehmigungen werden nur von Gemeinde zu Gemeinde ausgestellt). Das ganze sehe ich anders, ohne diese "hobby-Archäologen" wäre dieser Fund in 1000 jahren nicht geschehen und die "Archäologen" hätten nichts worüber sie sich beschweren könnten und wären weiterhin in der Lage sich in Büros über Funde die schon Jahrzehnte lang untersucht werden den Kopf zu zerbrechen. Außerdem ist das Anspruchsrecht des Staates auf die Funde Zwilichtig. Diese Funde waren nie im Besitz des Staates. Diejenigen die Geld und Zeit für Ihr Hobby investieren um interessante Entdeckungen zu machen sollten diese auch für sich beanspruchen dürfen ( der Staat könnte ja wenigstens Erstkäuferrecht auf die gefundenen Relikte beanspruchen aber selbst das wäre meines erachtens nicht recht).
nu ja, der schatz hat vermutlich die anforderung der institude sich vorher per formular anzukündigen und mitzuteilen, wann er wann und wo gefunden werden will. wie lange muß man studieren um sowas wirklich zu glauben?
Kann die Kritik der archäologen schon verstehen. Aber andererseits sollen die mal dankbar sein, dass die sondler die ganzen sachen aus dem Boden holen. Sonst würden manche Schätze doch in 100 jahren nicht gefunden
Marian Vogel Gleichfalls, man kann kritisieren aber man kann auch dankbar sein. Selbst ein schöner fester Handschlag wäre genug. Da kommt aber nur Kritik und Anzeige, lächerlich.
Ne, stell dir vor du bist der Staat und willst Leute fördern die in der Historie recherchieren, da sind so Idioten wie dieser Benny nicht angebracht in dem Sinne.
Ich hätte ihn verscherbelt für gutes Geld. Wenn man auf ehrlichem Weg bestraft wird dann eben anders. Die Leute zwingen ein ja förmlich sowas nicht zu melden. Gibt soviel schwachsinn auf der Welt das schon echt traurig.
@@xhocheinsdurchmol Nein es sind schwachmaten wie du die sich gegen den gesunden menschenverstand stellen und damit unsere gesellschaft, sowie kultur in den abgrund treiben.
Das finde ich auch, klar unsachgemäß ausgegraben worden, da es sich im Nachhinein als Schatz rausstellt aber ohne die vielen Sondengänger die in ihrer Freizeit irgendwo durch die Gegend irren und zum Spaß unterwegs sind hätte es doch viele Funde nie gegeben. Klar auch hier wirds sicher einige schwarze Schaafe geben die sich dadurch bereichern wollen aber ich könnte mir vorstellen, dass wenn das ein oder andere Amt etwas offener damit umgehen würde bzw. und Funde zumindest irgendwie auch honoriert werden würden, dass dies sich eher positiv auswirken würde. Zudem finde ich es bescheuert, wie überall Globalisierung gefordert wird und auf der anderen Seite in Deutschland doch noch viel zu viel Ländersache ist, sowas wie iwelche Bodenfunde oder ein gleiches Schulsystem könnte man ja schon mal einführen ...
Tja und da beschweren die sich auch noch. Ohne den hätten die die Teile doch nie gefunden...
Das war auch ein neiderfüllter Mensch der sich gerne als Entdecker bezeichnen würde. So ein Penner, alleine die Ausdrucksweise "Raubgräber!" oder "...ohne unser Wissen entdeckt und geborgen!" Ja, natürlich, nur weil das Gerät piept (die Entdeckung) kommt doch keiner vom Museum, könnte ja auch Müll sein. Also gräbt der "Grabräuber" der zu 90% eh nur Müll von tatsächlichen Stfaftätern findet (Umweltverschmutzung) und dann beschwert die untervögelte Hackfresse sich noch. Ich mein, klar es gibt Gesetze, aber diese Ausdrucksweise, obwohl er das Ding ja nun vor sich hat, ist asozial. Klar, wurde das nicht fachmännisch geborgen, aber den Stuhl hätten sie in 100 Jahren ja nochnicht gefunden.... Meine Fresse "Ötzi" wurden bei der Bergung durch die Polizei mehrere Knochen gebrochen, das Becken zertrümmert und sein Bogen von einem Polizisten in 2 Teile gebrochen um in den Sack zu passen.....
@@gorilla3335t Problem ist dass der Grabungskontext unwiderbringlich verloren ist. Dies ist mitunter der erkenntnisreichste Teil archäologischer Ausgrabungen, wo es eben nicht nur ums "ausgraben" geht. Dieses Wissen ist nun für immer verloren so auch ein Teil unserer Geschichte. Schön jedoch dass es gefunden wurde.
Der Staat soll mindestens 80% des Wertes an den Finder auszahlen
Die Milliarden, die Deutschland für illegale Invasoren verpulvert hat hätte man in so viele gute Dinge investieren können, was ein Jammer.
Fergesslich Muss man so eine hirnlose Diskussion immer und überall anfangen?
Ja, ich ernähre mich seelisch von sowas. @@Pelpe
@@Pelpe Hirnlos ist nur dein kommentar. Man diskutiert nicht über dinge die schon richtig dargestellt sind.
Dass sich auf UA-cam immer die Keller-Nazis versammeln müssen. 🤦🏽♂️
Dann soll der Staat selber suchen,und nicht die Suchenden Diskriminieren !
abcdefghi9167 das ist auch meine Meinung zu dem ganzen ... erst stundenlang suchen und es dann ohne irgendwelche Vergütung einem weg nehmen... das ist ja voll scheisse 💩💩💩
@pain killer. Das ist das gleiche System wie bei Steuern, du schaffst Wohlstand für andere durch Arbeit und dem Verkauf an einen anderen Menschen und jetzt kommt eine dritte Partei uns sagt: "gib mir was ab, sonst schränke ich deine freiheit und oder deine finanziellen mittel ein"...
Guppy Deutschland ja man
In England ist man verpflichtet alles abzugeben was gefunden wird, jedoch muss der Staat dafür auch den entsprechenden Gegenwert zu 50% an den Finder und zu 50% an den Eigentümer des Grundstücks entrichten. Ist aber nicht die einzige Sache wo sich Deutschland von anderen Ländern eine Scheibe abschneiden könnte.
“Wäre es Fachgerecht geborgen worden” ja dann such doch selber
genau das dachte ich mir auch als sie das gesagt hat. Gott ey, haben oder nicht haben, verdammt!
Das würde zu viel Geld kosten. Beschweren ist immer leicht.
Ob ein Sammler mehrere tausend Euro geboten hat, oder ob ihm das Finanzielle wichtig sei oder nicht ist meines Erachtens gar nicht ausschlaggebend.
Ausschlaggebend ist, dass es sich mittlerweile um ein Exponat in einem Bonner Museum handelt, mit dem Geld verdient wird, dementsprechend bin ich auch der Meinung, dass der Finder entlohnt werden sollte.
16:35 Klar hat Axel von Berg recht das es schade ist. Jedoch ohne den von ihm so genannten "Raubgräber " würde der Klappstuhle noch weiter in der Erde liegen und wäre irgendwann bis zur Unkenntlichkeit verrostet.
Das problem bei Funden, z.B. beim Bau von neuen Gebäuden ist, das es sofort ein Baustellenverbot für Monate gibt und der Ersatz einen niemand begleicht.
Das führt dazu, das Archeologische Funde lieber zerstört werden als gemeldet.
"wäre es fachmännisch geborgen worden..." mag stimmen, aber was bringts wenn es sonst keiner gefunden hätte...sollen froh sein das dies gefunden und abgegeben wurde. böse böse sondengänger
Sam L. ja, der Depp hätte auch bescheid geben können bei so einem Fund. Sorry, geht garnicht!
Berti Blindmann ja gut vor Ort wird er wohl kaum sofort erkannt haben, wegen was er da buddelt...Das hätte auch kein Archäologe sofort erkannt um was es sich da handelt, wenn man nach 1, 2 Spatenstichen eine zerteilte silberne Platte sieht (da denkt jeder erst mal wieder an Müll von irgendeinem Umweltverschmutzer)...wüsste man immer wonach man gräbt, man da könnte man sich Tonnen an Müll sparen ;) also ich verteidige da jetzt nicht diesen "Benny" speziell, ich meine das eher allgemein.
Berti Blindmann Dein Ernst? Will ja nicht unbedingt Benny verteidigen, aber wie sollen die denn wissen was die da ausgraben? Das ist ja zuerst voller Dreck... Also ich denke, dass sich die Archäologen freuen sollten, dass ihnen die Sondler helfen.
Also ganz ehrlich, die Leute suchen akribisch die Ländereien ab und sowie etwas gefunden wird, hält der Staat die Hand auf! Dazu wird sich noch beschwert, dass die Fundstücke nicht entsprechend behandelt wurden und somit eine genau Rekonstruktion der damaligen Situation nicht möglich ist. Von einer finanziellen Anerkennung gegenüber dem Finder will ich gar nicht sprechen! Ich würde unter diesen Umständen keinen Fund melden, da würde ich die Sachen glattweg unterschlagen.
bennisrado gebe dir vollkommen Recht..
Ich fände es gut wenn man es abgeben muss damit wissenschaftliche daten erfasst werden können ..Nachdem dies geschehen ist sollte man es mit einem Zertifikat wiederbekommen um es Verkaufen zu dürfen. Wers findet darfs behalten..
Das währe mal ne Idee!
Wenn der Staat einen Finderlohn bezahlen würde, dann würden, hätten beide Seiten mehr davon. Es würden viel mehr schätze ans Tageslicht kommen und der Finder wird damit belohnt, indem er etwas verdient.
Ich gönn jedem das er sowas findet und sein Maul hält und selber verkauft man sieht ja wie sich der staat bedankt bei den Leuten
LOL, für mich der beste Typ 16:31. Beschwert sich von wegen Raubgräber, aber die vom Amt suchen kein Stück nach solchen Schätzen. Sehr viele Stücke wären womöglich in 100 und mehr Jahren immer noch nicht gefunden worden.
Zumal die Fundstücke je nach Material auch nicht besser werden sondern immer weiter vergammeln, also lieber unfachmännisch überhaupt geborgen als nie oder später und deutlich mehr zersetzt. Wenn man als Sondengänger merkt, dass man auf einen größeren Fund gestoßen sein könnte, sollte man natürlich auch vorsichtshalber mit Fotos und Videos dokumentieren, die Zeit muss man sich trotz der Neugierde nehmen, ansonsten verstehe ich die negativ konnotierte Bezeichnung Grabräuber vollkommen.
@Max Mustermann: Das was du geschrieben hast habe ich nicht geschrieben und auch der gleichen behauptet. Klar, es gibt viele schwarze Schafe überall. Die Reaktion von ihm finde ich nicht ok, nach dem Motto, der Staat sonst keiner.
Wie es glaube ich in Niedersachsen ist, da darf man selbst im eigenen Garten nicht nach suchen.
Was bei den Archäologen der Fall ist, die suchen fast nur da, wo sie glauben was zu finden. Ist ja auch logisch, so etwas ist nicht günstig.
@Max Mustermann: klar gibt es Leute in Deutschland.
Kleine Sache zum Nachdenken, wieviele sind es, wie teuer ist so etwas, wieso sind so viele Funde von Sondengängern gefunden worden (schwarze Schafe ausgenommen).
Sie suchen eher in Gebieten wo sie eher mehr oder weniger die Gewissheit haben. Da mach ich denen kein Vorwurf. Wieviele Blindgänger werden noch von Zivilpersonen gefunden?
Ötzi wurde auch von einem Archäologen gefunden. Ironie Ende.
Die sollen sich freuen das es Sondengänger gibt, will gar nicht wissen was die sonst alles nie zu Gesicht bekommen würden...
"Raubgräber, ohne unser Wissen"
Wenn es keine Sondengänger gebe hätte man diese Dinge nicht in unserer Lebzeit gefunden!
Ist manchmal besser.
@@sackarsch6572
Ist dein Account nur für diesen Kommentar gedacht?
Und selbst liken?
lmao
@@fotoschopro1230 Das mit dem selbst liken ist ein Problem von UA-cam. Im Ernst warum geht das überhaupt? Außerdem ist der Like nicht von mir.
Und Nein der Account ist nicht extra für dich. War nur unkreativ bei der Namensvergabe.
Der spannendste Fund: Ein römischer Klappstuhl
Lieber Axel Von Berg wieso sind sie dann nicht selber in den Wald und haben nach dem Klappstuhl gesucht um ihn fachmännisch zu bergen ?
Ich bin mir sicher sie hätten den Klappstuhl in einem Stück völlig erhalten gefunden, darüber hinaus denke ich das sie auch den mittlerweile lange verschollenen Klappstuhl von Bully Herbig ausgegraben hätten.
Ich müsste ja gesoffen haben, wenn ich dem Staat mein Eigentum schenken würde, das ich gefunden habe.
Bin auch der Auffassung das statt diese Menschen zu bestrafen, ihnen gezeigt werden soll wie man diese Fundstücke richtig entnimmt und die Fundstelle richtig dokumentiert so das der wissenschaftliche Aspekt um das Stück herum erhalten bleibt.. Sie zu bestrafen bringt gar nichts, der eine Sondler hat doch nach seiner ersten Strafe trotzdem weitergesondelt, ohne das Fachwissen was der Staat so gern von ihm hätte.
Das ist wie wenn man in seinem Garten einen Schatz findet, den muss man dann dem Land geben und hat nichts davon. Wenn es aber eine Weltkriegsbombe ist muss man die Räumung selber bezahlen.
Hhh Deutschland ist das beste Land
1. Ja man hätte nach den ersten Fundstücken schon erkennen können das man etwas besonderes in der Hand hält und nicht den ganzen Stuhl mit raus reißen.
2. Dann sollen doch die Archäologe intensiv mit denn Sondlern zusammen arbeiten und diese Schulen.
3. Ich würde die funde nicht melde wenn ich dafür nicht einmal als Finder erwähnt werde!
fachbergung sagt sie ... anstatt dass sie froh sind dass er sowas findet
Fachbergung für FACHIDIOTEN
okay youtube ich schaue mir das video an, passt schon..
Also dann... den nächsten fund aufm schwarzmarkt verhöökern
Jerseydiamond hat man immerhin auch keine Mehrwertsteuer also warum nicht xD
Alter wie die noch alle drum jammern wie der Schatz geborgen wurde! Ohne diese Menschen hätten die schnüsel so etwas nie gefunden !
der pups er hätte aber die Profis verständigen können als er merkte dass es was größeres sein könnte. Aber offensichtlich war ihm sein eigener Ruhm wichtiger... Traurig.
@@stevethewindsurfer8911 du laber auch müll er hat doch gesagt das er nicht wusste was er da hat
Ohne das Mitwirken von privaten Schatzsuchern geht gar nichts
"wäre es fachmännisch geborgen worden" ...auch wir Sondengänger können widererwarten sorgfältig und fachmännisch vorgehen!
Und der Staat sollte froh sein, daß wir so manchen Fund an die Oberfläche bringen, der sonst in nächster Zeit
"fachmännisch" von einem Bauern mit dem Pflug zerlegt worden wäre.
"Raubgrabung" wenn die es da nicht eingebuddelt haben, haben die die Gosch zu halten
Staat:" Gold meins ,Schrott deins"
Den Staat interessiert Gold kein bisschen, es kommt drauf an ob der Fund wissenschaftlich interessant ist.
Im Ernst? Lasst doch einfach die Leute ihre Münzchen sammeln. Ich mein wenn es sie glücklich macht, da braucht der Staat sich dann auch nicht einmischen.
Es ist ja wohl eine Frechheit diesen jungen Mann noch anzuzeigen dafür das er einen Schatz gefunden hat.Auch wie die Archäologen über die Sondler sprechen gefällt mir gar nicht. Sollen sie doch selbst los ziehen und die verborgegenen Schätze professionell suchen, finden und bergen.
Meine Fresse da beschweren die sich auch noch das es nicht fachgerecht geborgen wurde. Die alte soll doch froh sein das die den Schatz überhaupt bekommen haben.
Ich finde man sollte den Findern zumindest eine (wie auch immer zu errechnende) Prozentuale Abgabe oder soetwas leisten oder sie sonst in irgendeiner attraktiven Form entschädigen. Das wäre ein Mittelweg und würde sicherlich einige Leute mehr dazu bewegen die Dinge die sie finden für eine lohnenswerte Gegenleistung abzugeben.
nomal sag man ja auch ich bekomm noch Findern lohn wenn ich was Finde und ab geb wie potmone und so
also warum nich auch da so
Danke Deutschland was für eine Unverschämtheit wenn ich mir Mühe gebe meine Zeit opfere und danach gehört es Deutschland und ich bekomme nichts danke
"Wurde ohne unser Wissen..."
ALTER IHR hättet den NIEMALS gefunden
der gefundene schatz wurde zurecht abgegeben und ist nun der allgemeinheit bei bedarf zugänglich. eigentlich eine bereicherung für alle. ich finde man hat dennoch eine belohnung verdient wenn doch der historische wert so groß ist.
Ich habe heute morgen mit meinem rechten Schuh einen Hundehaufen gefunden.
Anzeige ist raus, dein Schuh samt Fuß und Bein wird beschlagnahmt und in der Vitrine ausgestellt!
Die Scheiße gehört dem Land! Bitte abgeben!
Der Haufen war von meinem Hund. Gib den Fladen zurück!!!
@@Fergesslich HAHAHAHAHAHAHA
Dann würde ich in Thüringen mal einige Wochen sondel und alle "Schätze " wie Bierdeckel ,Nägel, Schrauben etc abgeben.
Ich werde noch richtig sauer hier. Die sollen sich mal glücklich schätzen, dass es Menschen gibt die als hobbie nach solchen Dingen suchen. Ansonsten wäre das Teil niemals gehoben worden.
Eine Sauerei, ohne die Sondengänger wären diese Stücke doch in 100 Jahren nicht gefunden worden. Wieso gibt es nicht ein Gesetz das einem einen klaren Prozentsatz (z.B. 10%) vom geschätzten Wert eines Stückes gibt, solange man die Fundstelle richtig behandelt und die Behörden rechtzeitig über den Fund informiert (z.B. innerhalb 48 Stunden)? Die Gesetze wie sie jetzt sind begünstigen einen Schwarzmarkt und das Verheimlichen von interessanten vlt. sogar einamligen Funden.
Wüsste ich, dass ich nur 10% bekomme würde ich das trotzdem niemanden sagen. ich will mindestens 90 % plus Aufwandsentschädigung das gefunden zu haben und bescheid gesagt zu haben.
@@BlackCroLong 10 Prozent ist ja auch der normale Finderlohn. Mann muss ja schon sehen, dass einem weder der Grund und Boden noch die Gegenstände darin gehören. Aber klar über den genauen Anteil kann man diskutieren.
@@BlackCroLong "Aufwandsentschädigung" was gibt dir das Recht das zu verlangen? Du hast die Idee dafür gehabt, niemand anders, 90% ist zuviel, maximal 20-30%
Alter im Museum schön ausstellen und Cayenne fahren aber auf die Finder scheißen, geil!
*Dem Finder wird nichts gegönnt... tzzz* 😂😂
Wenn es illegal ist macht es halt einfach noch mal doppelt so viel Spaß😂
Typisch deutschland... Hey der typ hat was gefunden was einzigartig auf der Welt und eine Bereicherung für unser Museum ist , erstmal Anzeigen. Ich schwöre wenn ich jemals auch sowas zufällig finden sollte, lass ich's einfach liegen und sag keinem was davon weil Fuck off
Vergrabe es tiefer.
Beschweren die sich noch, dass der typ denen das schenkt
jetzt mal ehrlich die sollen sich mal nicht so anstellen das passiert auch wieder nur in deutschland die sollen die sonden sucher mal wertschätzen weil ohne sie hätten sie die dinge gar nicht bekommen
Der Axel von Berg ist ja der größte Spaßvogel, die hätten den doch nie gefunden...
Wie gewohnt ... komische Gesetzeslage in Deutschland ! Ist schon bemerkenswert worauf der Staat alles seine Ansprüche erhebt 🤔
Wenn du dein Handy verlierst und ich es finde, darf und soll ich es dann auch einfach behalten?
@ Rainer Kiesel Dann müsste deiner Logik nach aber auch der Staat den Schatz verloren haben, was er nicht hat. Wach auf, das was hier abgeht ist lange nicht mehr normal.
@@mystylix Das Beispiel sollte nur verdeutlichen, dass ein Finder nicht gleich Eigentümer ist.
Nein, da der Staat als Treuhänder auftritt und es allen zur Verfügung stellt. Jeder hat etwas davon, wenn die Wissenschaft durch Funde etwas erforschen und man es später in Museen bestaunen kann.
Richtig, Kulturschätze zu zerstören ist wirklich nicht mehr normal.
@@rainerkiesel3243 Es werden keine Kulturschätze zerstört sondern gewinnbringend verkauft. Was ist daran schlimm, wenn der wirkliche Eigentümer längst nicht mehr lebt?
Der einzige der finanziell was davon hat, ist der Staat. Denn um das gute Stück zu betrachten, darf man neben wuchernden Steuern auch noch Eintritt bezahlen für das Museum.
Aber scheinbar ist das alles in Ordnung so, da haben wir eben verschiedene Meinungen.
Wow diese Christine Lincke kommt ja echt unsympathisch rüber, anstatt dankbar zu sein das jemand etwas gefunden hat was sie nun in Händen halten darf und deswegen untersuchen kann, ist sie nur am meckern.
Zufrieden youtube? Hab draufgeklickt ....😒
Ohne den sondengänger hätten sue den Schatz frühestens in 1000jahren entdeckt wenn dort vieleicht mal was gebaut wird. Die sollen nicht rumheulen das er nicht perfekt geborgen wurde
Die solltest mal froh sein das es überhaupt jemand gefunden hat!
was die alte sich noch beschwert...
Die könnten mir die Eier lutschen, wenn ich mir die Mühe mache und sowas finde, sollen sie mir gefälligst Finderlohn dafür geben oder sie sollen sich selbst auf den Weg machen und danach suchen sonst würde ich es teuer weiterverkaufen...
Ist ja mies, dass die Finder nichtmal was bekommen für ihre Mühe.
Jahrtausende alte Geschichte zerstören und dann noch die Hand aufhalten?
Wenn man schon was findet dann bitte nach dem man merkt, dass es wichtig ist den Behörden bescheid sagen!
@@Valansch Man würde trotzdem nichts bekommen, die Ehre wäre aber auch genug.
Muss man denn heute immer und überall was bekommen? Wie gierig wird die Menschheit noch.
@@Valansch Diese Leute nehmen dem Staat zeit- und kostspielige Arbeit ab. Würde der Staat sie schulen, würden sie wahrscheinlich auch weniger Fehler machen.
@@stevethewindsurfer8911 wie gierig das sind menschen wenn ich dir alle weg nemen wörde wie strom und so will du das ja auch wider haben weil du on nich leben kan also bis du auch gierig also laber kein müll
Wenns dem Staat gehören soll , dann sollen die auch buddeln!! Ich glaube die haben den Knall nicht gehört!
Wenn du etwas verlierst, und ich es finde, bin ich deiner Logik folgend automatisch der Eigentümer? Und warum sollte es nicht dem Grundstücksbesitzer gehören?
Hat der Grundstücksbesitzer danach gesucht ? Wenn ich zum Beispiel eine alte Römer Münze finde , gehört sie dem alten Römer , wenn der nicht mehr lebt seinen angehörigen , wenn ich die nicht finde , gehört sie mir!!! Aber ganz sicher nicht dem Staat !!!!@@rainerkiesel3243
@@huick1 Es spielt doch keine Rolle ob jemand danach gesucht hat. Und erst Recht wird ein Finder nicht automatisch Besitzer. Der Staat tritt als Treuhänder auf, verwaltet und stellt sie der gesamten Bevölkerung und Wissenschaft zur Verfügung und verfolgt keine monetären Interessen.
Dass ein Finder entlohnt/belohnt werden soll ist vollkommen klar und muss auch gesetzliches Vorgeschrieben sein. Ändert nichts daran, dass durch private Grabungen wissenschaftlich wertvolle Funde unwiederbringlich verloren gehen und zerstört werden. Wer das nicht einsieht, ist ein ziemlich Egoist.
@@rainerkiesel3243 Ok ich bin ein Egoist ! Hätte er nicht gegraben läge es noch unter der Erde!
@@huick1 Genau und da läge es besser als in einer privaten Vitrine. Denn dann bestände zumindest noch die Chance auf wissenschaftliche Bergung und Einordnung. Noch besser wäre es aber, wenn die Sondengänger mit der Kreisarchäologie zusammenarbeiten würden und zudem geschult wären. So wird es in vielen Bereich von Nds übrigens gehandhabt. Da haben dann alle was von.
Hab letztens ein Handy gefunden. Ist auch aus der Römerzeit
Nokia 3210?
@@marsupix3554 iPhone X
Van Däniken anfragen ob Aliens eins verloren haben.
@@miked.181 🤣😂🤣😂
Eindeutig ein Nokia. Sicher dass es aus der Römerzeit war?
4 Akkubalken: Neuzeit
3 Akkubalken: Mittelalter
2 Akkubalken: Römerzeit
1 Akkubalken: Bronzezeit
0 Akkubalken: Steinzeit oder früher
Traurig. Würde mich nicht wundern, wenn zukünftig alles in Bayern gefunden wird. Oder eben im Ausland.
Wenn ich den Scheiß finde, gehört er auch mir, basta!
Ist so digga
Nein
@@eric_schollbach ja aber sicher
Hat man nicht anspruch auf Finderlohn?
"Auf die Zahlung von Finderlohn in der gesetzlich festgelegten Höhe besteht ein rechtlich durchsetzbarer Anspruch."
Ich hätte mir dokumentieren lassen was abgegeben wurden ist , hätte verlangt dases geschätzt wird und dann Geld verlangt.
Selbst der Staat muss sich an seine eigenen Gesetze halten ^^
Wenn man was findet sollte man es verkaufen und sagen es ist ein Erbstück. Illusion 100
Ich wette, Fliegerbomben dürfen behalten werden.
Nuck Chorris es gibt einen Mann, der eine V1 Rakete in der Garage hat
Hitlers Sohn in Argentinien. @@_____6134
Ist bestimmt n knaller sowas im Schrank aufzubewahren
10:54 2000 Jahre alter Schatz in der Ferrero Rocher Box...
Ich bin kein Schatzsucher, kann aber verstehen, dass man das nicht gleich wieder abgeben will. Wie wäre es damit: Man muss einen Fund melden, danach wird er untersucht. Aber später bekommt man ihn wieder wobei der Staat ein Vorkaufsrecht erhält, falls man es verkaufen will.
Und wer setzt den Preis?
@@arty7926 das ist allerdings eine gute Frage. Ich denke aber schon, dass da ein unabhängiger Experte einen Wert ermitteln kann
Der Schatz bietet wenig Information? Wurde nicht vorher gesagt, dass man jetzt bestätigen kann, dass die Hunnen in der Pfalz waren? :D Heidebimbam.
Wenn ich was wertvolles ausgraben würde hätte ich mein Maul halten und es für mich behalten
Dann würde der Staat kein Cent sehen
Ohne die Sondelgänger würden eure wertvollen, archäologischen Schätze einfach unter der Erde verrotten. 🤦🏼♂️
Sondengänger zertrampeln, zerstören kulturelle Schätze. Sobald etwas gefunden wird si d die Behörden zu informieren. Es geht nicht um Geld, sondern fachgerechte Archäologie
Mal ohne Spaß, aber ist das der Carsten der früher bei Giga Games in der PC Ecke saß?
Jup, ist er.
Habe auch sehr viele Münzen, fängt an bei 1800
Ich würde niemals meine Sachen weg geben, ich hab es gefunden und ich behalte es
Gregor A sowieso lächerlich dass der Staat alles einkassiert. "Historisch bedeutende Objekte gehören dem Staat". Die Objekte waren schon lange vor den Staat da unf sind meiner Meinung nach freie Stücke die man finden kann. Sprich wers findet darfs behalten. Scheiss Gesetze
Echt ich würde nichts abgeben 😆 gehört dem stadt 😂 behalten oder schwarz verkaufen 😁
fick dich
Willi Wiesner wer und warum
Das ist Deutschland... Sollen doch froh sein das es jmd gefunden hat und nicht ewig unter der Erde liegt! Wie zB der Stuhl, ist doch echt mal mega!!!
Ich würde Funde auch nicht melden. Man sollte als Finder als Quelle genannt werden im Museum und als Finder Miete bekommen, für das Ausleihen an ein Museum oder den kompletten Wert den man auf dem freien Markt bekommen würde dafür. Ansonsten braucht man sich nicht wundern, wenn Finder das Gold lieber einschmelzen oder auf dem Schwarzmarkt verkaufen statt ohne Gewinn alles abzugeben und vllt. noch dafür bestraft zu werden.
Hahahaha. Danke für die Doku und die damit einhergehende Warnung. Wenn ich sowas irgendwann mal finde weiß ich genau was ich nicht tun werde. Was ich auf jeden Fall tun werde ist das Zeug für mich behalten und irgendwo auf dem Schwarzmarkt vertickern oder an irgendwelche reichen Privatsammler verkaufen.
1:38 Das ist doch der Cyborg von Bespin:
vignette.wikia.nocookie.net/starwars/images/e/e0/Lobot_SWSB.png/revision/latest?cb=20160910032142
Hahaha
Lobot
Exakt das gleiche habe ich auch gedacht
den Carsten kenn ich noch von GIGA games. Damals hat er noch auf die playstation knöpfe gehauen. Jetzt buddelt er alte münzen aus.. wtf
ich hab grade auch nicht schlecht geguckt. Den hab ich mal persönlich in Düsseldorf getroffen :D
Die sollen mal froh sein, dass es überhaupt jemand gefunden hat!
7:15 wenn er in der Szene ist weiß er ja auch das er es NICHT behalten darf
Ist das der Typ von Giga Games?
haha, das ist er wirklich! Früher hab ich Giga so krass gesuchtet. Verblüffend, dass man jemanden 15 (?) Jahre später an der Stimme einem random UA-cam Video erkennt. Carsten Konze heißt er.
Als ich den gesehen hab dacht ich auch: NBC GIGA Games... und er ist es tatsächlich :-) Cooool
I can understand the archaeologist a bit, but they should also realise that without the metal detectorist these items would have never been found.
Have you even seen the video? And do you detect yourself (I do)? How does my comment has got nothing to do with it? the archaeologist are not happy with metal detectorist, which I can partly understand (because they can tell a whole more from the surrounding place where items are found, like soil and other stuff as said in the video), on the other hand if these items would never been dug-up, archaeologist would have nothing at al. Is that so hard to understand?
Warum nicht den Leuten nen Kurs anbieten, wo die "Amateure" lernen, wie man so einen Fund halbwegs verwertbar dokumentiert? Z.B. mit Fotos belegen, hier und da in Teströhrchen ne kleine Bodenprobe und ne verständliche Aufzeichnung der Lage und Position der Fundsachen? Wenn man Hobby-Archäologe spielen will, dann sollte man es auch richtig machen, da verstehe ich dann schon die Wut der Wissenschaftler, die danach damit arbeiten müssen. DANN wäre auch eine angemessene Vergütung gerechtfertigt.
Es gibt einen Kurs der sogar Pflicht ist. Legal ist es für einen Anfänger ohne Kontakte nahezu unmöglich in Niedersachsen eine Genehmigung zu bekommen( und Genehmigungen werden nur von Gemeinde zu Gemeinde ausgestellt). Das ganze sehe ich anders, ohne diese "hobby-Archäologen" wäre dieser Fund in 1000 jahren nicht geschehen und die "Archäologen" hätten nichts worüber sie sich beschweren könnten und wären weiterhin in der Lage sich in Büros über Funde die schon Jahrzehnte lang untersucht werden den Kopf zu zerbrechen. Außerdem ist das Anspruchsrecht des Staates auf die Funde Zwilichtig. Diese Funde waren nie im Besitz des Staates. Diejenigen die Geld und Zeit für Ihr Hobby investieren um interessante Entdeckungen zu machen sollten diese auch für sich beanspruchen dürfen ( der Staat könnte ja wenigstens Erstkäuferrecht auf die gefundenen Relikte beanspruchen aber selbst das wäre meines erachtens nicht recht).
Wenn man den Schatz behalten will postet man das nicht in UA-cam
Also ob man nicht will, dass wir unsere Vergangenheit zu Tage fördern
16:30 so ein arroganter Quacksalber .... dann lasst den Schatz eben für weitere 2000 Jahre im Boden :D
Warum bekommen alle es erst im Jahre 2019 vorgeschlagen ?
Lorenz kp
nu ja, der schatz hat vermutlich die anforderung der institude sich vorher per formular anzukündigen und mitzuteilen, wann er wann und wo gefunden werden will. wie lange muß man studieren um sowas wirklich zu glauben?
Wait... Carsten Konze... der kommt mir doch bekannt vor... war der nicht mal bei GIGA Games?! :D
Ja war er
Bei 16:30 der Archäologe ist das letzte!Er hat es abgegeben und trotzdem so einen Aufstand machen.Ich glaube da steckt auch Neid dahinter!
In diesem Land, wo alles verboten ist, ist auch Sondeln verboten.
Darum ja nur mit Genehmigung des Grundstückseigentümers...
Die sind frustriert weil sie so was lieber selber Ausgraben ,um sich gegenseitig auf die Schulter klopfen zu können.
Kann die Kritik der archäologen schon verstehen. Aber andererseits sollen die mal dankbar sein, dass die sondler die ganzen sachen aus dem Boden holen. Sonst würden manche Schätze doch in 100 jahren nicht gefunden
Marian Vogel
Gleichfalls, man kann kritisieren aber man kann auch dankbar sein.
Selbst ein schöner fester Handschlag wäre genug.
Da kommt aber nur Kritik und Anzeige, lächerlich.
Der Carsten von Giga! :-) Schön, dich mal wieder auf der Leinwand zu sehen.
Was ein "Zufall" am Anfang
Man sieht sogar noch, dass der Boden an dieser Stelle wieder zugegraben wurde xD
wenn man in Berlin einen archäologischen Fund abgeben würde, wird man öffentlich ausgepeitscht und anschließend gevierteilt werden, als Dankeschön
Kann jemand einen Link zu seinem UA-cam Kanal kommentieren?
ua-cam.com/channels/UaHIGJBquXod8fLv0nbzBw.html
krank dass der dann bestraft wird...
Ne, stell dir vor du bist der Staat und willst Leute fördern die in der Historie recherchieren, da sind so Idioten wie dieser Benny nicht angebracht in dem Sinne.
@@JoelLinus alder die hett das ja nich mal gefunden also laber nich rum
Willkommen in Deutschland 😂
Ich hätte ihn verscherbelt für gutes Geld. Wenn man auf ehrlichem Weg bestraft wird dann eben anders. Die Leute zwingen ein ja förmlich sowas nicht zu melden. Gibt soviel schwachsinn auf der Welt das schon echt traurig.
Infantile Denkweise
Da sind sie, die Egomanen die unserere gesellschaftlichen Errungenschaften zerstören.
@@xhocheinsdurchmol Nein es sind schwachmaten wie du die sich gegen den gesunden menschenverstand stellen und damit unsere gesellschaft, sowie kultur in den abgrund treiben.
16.31 den Idioten sollte man eingraben!
Alles behalten kein Video online stellen und verkaufen!
Also findet man was, muss man es abgeben... Also Scheiss drauf was da rumliegt.
oder du vertickst es im Darknet ;)
Benny ein erfahrener Sondengänger...dass ich nicht lache :D
Da haben wir alle gelacht ^^ so erfahren und Gold für Faschingsartikel halten ...^^
Deswegen hat er die Faschingsartikel auch behalten...^^
was das für deutsch sprache?
Herman Goebels Das nennt man einen Besen
was ist eigentlich mit carsten los?
Was meisnt du? Kenne ihn noch von Giga Games damals, schön ihn mal wieder zu sehen...
Das sieht aber gar nicht gut aus
5:35 wäre es gar nicht erst gefunden worden, so sieht es doch aus!
Das finde ich auch, klar unsachgemäß ausgegraben worden, da es sich im Nachhinein als Schatz rausstellt aber ohne die vielen Sondengänger die in ihrer Freizeit irgendwo durch die Gegend irren und zum Spaß unterwegs sind hätte es doch viele Funde nie gegeben. Klar auch hier wirds sicher einige schwarze Schaafe geben die sich dadurch bereichern wollen aber ich könnte mir vorstellen, dass wenn das ein oder andere Amt etwas offener damit umgehen würde bzw. und Funde zumindest irgendwie auch honoriert werden würden, dass dies sich eher positiv auswirken würde. Zudem finde ich es bescheuert, wie überall Globalisierung gefordert wird und auf der anderen Seite in Deutschland doch noch viel zu viel Ländersache ist, sowas wie iwelche Bodenfunde oder ein gleiches Schulsystem könnte man ja schon mal einführen ...
Alter wie die alle rumheulen ohne ihn hätten die den Schatz gar nicht gefunden