Schade, dass es ETF‘s nicht schon vor 30 Jahren gegeben hat und schade, dass es Finanztip noch nicht gab. Das hätte mir erspart, dass mir viel Geld durch schlechte Geldanlagen verloren gegangen ist. Vielen Dank an das Team von Finanztip! Vor allem die beruhigenden Worte von euch in schlechten Zeiten helfen enorm. Ich bleibe jetzt immer dabei und im Moment macht es viel Spaß ins Depot zu schauen. Und es ist tatsächlich so, wenn es gerade nicht so gut läuft an der Börse, einfach nicht rein schauen und den Sparplan weiter laufen lassen.
@AnjaErnst......! Wenn du so sehr von ETF's schwärmst, bist nur eine rechte Hand des Videobastlers und ETF-MANAGERS. ETF-s gab es schon vor 30Jahren, waren nur nicht so bekannt weil die Banken noch moralische Bedenken hatten. Du hast selbst kein ETF, wie es scheint, doch dein Depot ist eins. WENN man von seinem Ersparten Aktien kauft, sollte man nicht mit den gepriesenen Aktien beginnen, die nur viel kosten. Wenn weiteres Gespartes da ist, wieder "nicht gepriesene" Aktien kaufen aber die einer anderen AG. Jetzt hast du schon ein ETF, dessen Manager DU bist und keine Gebühr von dir verlangt. Dann irgendwann kaufst du mal eine Aktie, von der bekannt ist, dass jährlich "gute" Dividende gezahlt wird, womit sich die Depotgebühren selbst verrechnen ohne Schwund zu haben. Auf keinen Fall Aktien von Immobilien-AG's kaufen, denn die gehen pleite weil sie für angebliche MANAGER-GEHÄLTER zu viel dem Firmenkapital entziehen(siehe Benko!) und die Immobilienblase gezielt selber basteln, die AG somit insolvent wird und fortan keine Gewinne ausschüttet. Auf Aktien eines ETF-s hat ein Sparer keinerlei Einfluß und ein Manager arbeitet nicht vom Rollstuhl aus, hat also Bedürfnisse, die er sich bezahlen läßt. Ein ETF-Manager ist ein Anlageberater und Verwalter, der nicht mit eigenem Kapital jongliert und deshalb auch nicht Pleite geht. Eine Garantie gibt es bei ETF-s auch nicht, nur unterschiedliche Weisen der Rendite-Auszahlungen/Verrechnungen, die am Ende durchaus ein Minus aufweisen können. Schaue auf VW-Aktien, die vielleicht schon in einem Jahr nur noch 1 € Wert haben. ETF-s und Aktien sind Vertrauens-Anlagen ohne Garantie. Wenn du den WERT deines Gesparten über lange Zeit erhalten bleiben lassen willst, dann kaufe Gold. Goldkauf unterliegt in Deutschland keiner Mehrwertsteuer und keiner Vermögenssteuer. Gold kannst du im Garten vergraben oder in einer Wand einmauern und brauchst so keine Depotgebühren bezahlen. Im Krisenfall kannst du Gold bei einer Flucht mitnehmen, Geld verfällt. Gold brennt nicht. Kaufe keine Münzen, denn "darauf entfällt Steuer" und der Sammlerwert kann verloren gehen. Bei Goldkauf achte auf kleine Einheiten, mit denen bezahlt oder verkauft werden kann, 1Gramm bis 1Unce=31g, 75%ig(750 von 1000)
Ich habe vor paar Monaten angefangen in ETF zu investieren und schaue noch Anfänger mäßig oft rein aus Neugier was so passiert aber denke mir wenn es auch runter geht tja ist halt eben so abwarten habe ja noch Zeit und wenn es hoch geht oh cool heute ist so viel höher gegangen 😂 aber ja hätte ich vor 15-20 Jahren davon gewusst wäre bei mir auch einiges anders gewesen
@@AnjaErnst-m4q ! Auch auf deinen Beitrag habe ich seitenlangen Senf dazu gegeben, der jedoch vom betrügerischen Kanalisten, der Kanaile, hingerichtet=ermordet=dezimiert und verbuddelt wurde, denn auch der macht nicht nur mit krummen Ratschlägen sein Geschäft. Jawohl, Augen zu und die Zuversicht nicht verlieren! Ich rechnete eben aus, ob ich für mein investiertes Gold einen Gewinn ERWIRTSCHAFTET habe. Der investierte Wert hat sich in zwei Jahren um 18% vermehrt, welches jedoch Brutto ist. Davon müssen Inflation und Depotkosten und bei Wiederverkauf die Händlereinkaufspanne abgezogen werden. Das ergibt eine Nullrechnung ohne Gewinn bzw. Verlust. ETF's sind Mischung unterschiedlicher Aktien, die von einem Manager verwaltet werden, der nicht von Luft lebt. Ein ETF-Sparer hat auf das Aktienbündel keinerlei Einfluß. Wenn ein ETF-Manager eines Gewinnes der Aktien sicher wäre, würde er sich das Geld zum Aktienkauf bei einem Mafioso oder einer Bank leihen.
@@rheinlandpaule4730 für Banken ist das kein Problem. Tatsächlich ändern sich aber die Provisionsbereiche. Provisionen, die früher über den Ausgabeaufschlag und die Kickbacks verdient wurden, müssen anderweitig verdient werden. Dies geschieht durch alternative Preismodelle bzw. durch höhere Aktivität durch den Kunden, was zu höheren Provisionen führt. Aktuelle Margen bei Call Money nehmen hier etwas den Druck, was sich aber aktuell auch ändert. Solange Deutschland aber ein Land der Sparbuch- bzw. Girokontosparer bleibt, haben die Banken hierdurch eine relativ sichere Einnahmequelle.
Der Inhalt dieses Video sollte Pflichtinhalt aller zehnten Klassen jeglicher Schulform sein. Wissentlich dass nur 30% aller Schüler die Disziplin, den Intellekt und die Fähigkeit besitzen, später langfristig BUY & HOLD auch umzusetzen. Alleine dieser Prozentsatz wäre ein Erfolg und würde den Sparkassen und Volksbanken das Verdummen der Kunden ein wenig schwerer machen...
@@timsennewald1242 Nein, sowas gilt nur im Casino, da dort keine Wertschöpfung stattfindet. In Unternehmen werden aber neue Produkte entwickelt, die es vorher nicht gab, weshalb der Wert einer Firma steigt. Dazu ist es nicht nötig, dass andere Firmen Verluste machen, theoretisch können hier alle gewinnen (das spiegelt sich im langfristigen Steigen des weltweiten Aktienmarktes wider). Mal als plakatives Beispiel: Firma XY baut bessere Maschinen -> Dadurch wird der Ackerbau effizienter -> Leute haben mehr zu essen -> Können bessere Maschinen bauen -> usw. Das ist natürlich sehr vereinfacht dargestellt. Alle "Spaßsachen", die keinen Mehrwert produzieren außer eben ihrem Unterhaltungswert sind natürlich für diesen Prozess nicht nachhaltig, aber dafür lebt man ja letztlich ;-) Die Schwankungen des Aktienmarkts bilden dann ab, dass man sich nicht einig ist, wie schnell denn alles effizienter wird, da an der Börse die Zukunft gehandelt wird. Außerdem gibt es natürlich das Risiko von Krieg o.Ä, welche die Wohlstandsbringer zerstört und dann geht's eben mit dem Fortschritt auch mal abwärts...
@@timsennewald1242 ! Deine Hoffnung, dass niemand verliert wenn andere gewinnen, mußt du verwerfen. Handel hat nur diese Möglichkeit und dieses Ziel, selber einen Reihbach auf Kosten eines Anderen oder mehrerer Anderer zu machen. Dieses Beispiel sieht man am deutlichsten bei Angebot und Nachfrage. Des Einen Not ist des Anderen Brot= Gewinn. Und wenn keine Not da ist, durch die man Geschäfte machen kann, dann muß man dafür sorgen, dass eine Not dort entsteht, wo man Geschäfte machen will. Lobbyisten erklären ein paar Grünen, dass in zwei Wochen die Luft zu dick werden wird und schon beginnt die Not. Die Einen heizen nicht mehr mit Kohle, die Anderen rennen in Badewäsche herum weil dunkle Haut das Sonenlicht in Wärme umbaut. Einer baut schnell Wärmepumpen obwohl er bisher nur Kühlaggregate baute. Die ganz Schlauen sammeln sogar das Geld bar und direkt ein und nennen es CO2-Steuer obwohl sie auch die Kohlesäure der Getränkeindustrie verbieten könnten. Die Getränkeindustrielobbyisten erklären aber, dass so ein Verbot unfair sei weil sie doch die Kohlesäure, also das CO2, der Luft entziehen, die viel dicker sein würde, wenn das nicht in den Flaschen sein würde. Firmen, die an dieser Not = Möglichkeit des Geldverdienens mitverdienen wollen, bilden Aktiengesellschaften, verkaufen ihre Anteilscheine bis zu einem gewissen Prozentsatz mit Profit. Aktionäre, die glauben, jetzt ihr Erspartes vor Inflation sichern zu können, kaufen diese stetig sich verteuernden Aktien, wobei der Käufer sein Geld los wird aber der Verkäufer hofft, dass er etwas gewonnen hat. Weil die AG gute Geschäfte mit der Angst macht, sieht der Analyst Wertzuwachs und Dividenden, welches er gegen Bezahlung anderen verrät. Dieses GEHEIMNIS wird in Umlauf gebracht und die Aktie steigt weil viele Sparer sie haben wollen. Nun hat der Sparer 500 Aktien zu 10€ pro Stück gekauft und erwartet Dividende. Sechs Wochen vor der Hauptversammlung bekommt der jetztige Großaktioner die Nachricht, dass in Hamburg die Aktionersversammlung stattfindet, an der er teilnehmen kann. Von Würzburg nach Hamburg, wofür? Von Google erfährt der Aktioner, dass der Vorstand keine Dividendenausschüttung plant und die Mehrheit der Aktionere dem zugestimmt haben. Jetzt rechnet sich der Sparer aus, dass er nicht nur um die Inflationsrate ärmer wurde, sondern die Depotkosten bei der Bank auch noch bezahlen muß, welches ein Minus von 7% ergibt. Nun ruf er den Broker seiner Bank an und beauftragt den Verkauf seiner 10€-Aktien. Der Verkauf zum allerbesten Verkaufspreis von 8,9€ plus Brokergebühr haut den Sparer nun endgültig vom Hocker weil nochmal 600€ verloren gingen. Jetzt kommt die Überlegung, das Geld in ein Etf zu investieren. Als der Sparer per Google erfuhr, dass ein Etf auch nur einTopf unterschiedlicher Aktien ist und der Etf-Manager Lebensmittel ißt, bricht die Hoffnung ganz zusammen. Wohin mit dem Rest des Ersparten? Niemandem ist zu trauen. Prima, GOLD könnte die Lösung sein, wenigstens den Wert des Gesparten nicht verfallen zu lassen.
01:28 - ETFs sind günstig - Kosten im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds 03:38 - ETFs liefern langfristig eine gute Rendite - Studien und Beispiele 08:00 - ETFs streuen das Risiko breit - Diversifikation durch globale Märkte 12:31 - ETFs sparen Zeit - Effizienz und Stressfreiheit 16:00 - ETFs gehen immer - Langfristiges Investieren und Zeitpunkte
Systematik ist natürlich nicht gegeben - der Effekt wäre bei einem Vergleich mit einer Handvoll Dividenden-ETFs aber ähnlich: ich nur mal 3 und 5 Jahre verglichen und da kam immer deutlich mehr dabei heraus aus bei, DWS Top Dividende, durchaus gut das Doppelte…
Ich wollte vor Jahren bei meiner Bank bissl Geld anlegen ... und sie schickte mich weg, mit Einem Haufen Papierkram ... komme zum 2ten Termin ... schieb sie einen Handgeschriebenen, kleinen Zelttel über den Tisch ... 3% hier, 2% da, 5% dort ... Bis heute kann ich nur "wow" dazu sagen. Seit dem nur ETF, done.
Lass mich raten.. 5% Ausgabeaufschlag 2% Verwaltsgebühren 3% laufende Kosten Hab den ganz scheiss auch schon hinter mir bei dem ein oder anbieter/bank.. ich lass mir keinen einzigen Fond mehr andrehen
@@CottonInDerTube ! Mit dem Tagesgeld und Festzinsen hast du wenigsten keinen Wertverlust in diesem Jahr. Bei einem ETF bist du eine schwangere Frau, guter Hoffnung, welches durch eine Fehlgeburt ein psychisches Problem werden kann. Wenn ETF's risikolos und ertragreich wären, würden Banken diese nicht vermitteln, wobei sie(Banken) schon einen Gewinn für SICH verbuchen, denn der Sparer benötigt weiter die Bank. Ich rate dir(ohne Gewinn zu haben) zu den momentan mickerigsten Aktien von alten etablierten Gesellschaften, die sich erfolgreich an der Börse wieder erholen können. Sogar unverkäufliche Aktien werden von bestimmten Bankiers gekauft, die manchmal unglaublich wieder in die Höhe schießen. Gucke mal nach AMS Osram ! Nur Immobilien-AG's meide wie die Pest, denn sie verkörpern die Pest ( Benko, Lehmann-Brüder).
Irgendwie habe ich Intuitiv alles richtig gemacht, als ich ETF entdeckt habe und Geld für den Ruhestand angelegt habe. Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen, neben der Investition in die eigene Ausbildung, dies zu tun. Der Spruch von Nobert Blüm - "die Rente ist sicher" - stimmt ganz sicher nicht mehr. Wer sich auf den Staat verläßt, der ist verlassen. 😀
When markets crashed in the beginning of Covid, I temporarily increased my monthly rate in ETF Sparplan, because I knew that this is a time when you can buy ETFs much cheaper.
jede aktie ist einzeln zu bewerten und einfache rezepte die mit immer oder nie anfangen führen auch selten zum erfolg. wer ende der 90er cisco gekauft hat der sitzt heute noch auf verlusten, obwohl die firma gesund ist.
@@karlkeiler1878 Da hast Du natürlich Recht. Wenn man jedoch vor 40 Jahren Siemens gekauft hat, dann kann man zufrieden sein. Auch klar ist, dass man die Aktien beobachten muss. Aber wenn man eben einen blauen Chip hat, dann muss man selten eingreifen.
Seit ich langweilig in ETF‘s über den Sparplan investiere, verliere ich kein Geld mehr und mein Depot geht ab wie eine Rakete…..und ich habe keinen Stress mehr 😂 Kann ich wirklich jedem empfehlen…..nebenbei kann man sich immer noch Einzelwerte rausholen. Man sollte nur nicht versuchen zu traden denn dann verliert man seine Kohle!
@@IOwnYou38 ! Natürlich verlierst du mit ETF-Sparen kein Geld, denn was man nicht mehr hat, kann man auch nicht mehr verlieren. Was an deinem Depot wie 'ne Rakete abgeht, kenne ich, das sind die Depotgebühren! Wenn du erstmal daran gewöhnt wurdest, dauernd Verluste zu verbuchen, hast du natürlich auch nicht mehr den anfänglichen Stress, was jedem von seiner Bank auch empfohlen wird. Wenn es Spaß macht, kann man selbstverständlich auch mit seinen Aktien handeln, denn sonst kassieren nur Banken und Broker. Wenn man mit Aktien Gewinn machen will, muß man zweierlei tun bzw. haben. Man muß bei Google inserieren, dass die Aktie soundso dannunddann soundsoviel Dividende ausgezahlt bekommt und ein paar fadenscheinige Begründungen dazu geben und man muß dem Broker Order für den richtigen Zeitpunkt gegeben haben. Mit ein wenig Glück funktioniert das ganze zur Zufriedenheit beim erstenmal.
Aber laufen die auch 20, 30 Jahre gut? Nein. Für eine langfristige Strategie musst du die Einzelaktien timen. Die Frage ist, ob das auf Dauer gut geht.
@@fie1329 wieso timen? Den Markt timen hat noch nie geklappt. Seit +10 Jahren mache ich das so. Mal mehr und mal weniger und habe sehr gute Renditen erzielt.
@@fie1329Warum musst du Einzelaktien Timen? Wenn du anständige Aktien wie z.B. PepsiCo 30 Jahre liegen lässt, hast du allein an der Dividende dein Geld wieder raus, Timen musst du da nichts. Die Frage ist halt nur, was am Ende besser gelaufen wäre
Vielen Dank! Könntet ihr mal in einem Video Optimized Sampling bei ETFs erklären? Welche Kriterien gibt es hier bei der Auswahl und was für Vor- und Nachteile gibt es zur vollständigen Replikation?
Kriterien: Dopplungen und Überschneidungen sollen vermieden werden, indem von sehr ähnlichen Unternehmen nur eines tatsächlich gekauft wird. Spart Kosten bei praktisch identischer Rendite und Risikostreuung.
Hallo, ihr solltet nicht Dividenden etfs mit msci world vergleichen. Das Video war sehr gut, aber macht doch bitte mal einen Vergleich unter Dividenden etfs und msci world etfs. Dankeschön für die Info.
9:54 Auch wenn es uns im Prinzip egal sein kann, ich würde trotzdem gerne mal genauer wissen, was bei aktiv gemanageten Fonds schief läuft. Der Renditeunterschied im Graphen 8:45 ist ja nun wirklich nicht durch den 1% TER Unterschied zu erklären. Offensichtlich picken die "Profis" ja massiv schlechter als der Marktdurchschnitt. Außerdem, wenn es wirklich random wäre, ob eine Teilmenge von Aktien aus dem MSCI World besser oder schlechter performt als der gesamte Index, sollten ja zumindest die Hälfte der aktiven Fonds den Index auch schlagen. Du hast aber gesagt, laut Studien performen 70-95% schlechter, nicht 50%. Bedarf doch eigentlich wirklich einer besseren Erklärung oder? EDIT: Die Erklärung lieferst du vielleicht bei 12:48. Wenn z.B. 80% der Aktien schlechter als der Marktdurchschnitt performen und die Rendite vor allem von den anderen 20% getragen wird, dann würden auch 80% der Fondmanager schlechter performen, wenn sie random picken.
Hab mal gehört, dass nur 5% der Aktiengesellschaften für die Überrendite des Aktienmarkts zum Bankzins verantwortlich waren und man deshalb den gesamten Aktienmarkt einkaufen sollte, damit man diese 5% der AGen einkauft, stimmt das?
Könnt ihr bitte mal ein T-Shirt mit Saidis Konterfei und vielleicht „Keep calm and buy and hold“ drauf machen! Ich kauf euch zehn Stück ab und verschenke an meine gesamte Verwandtschaft (und trag‘s natürlich auch selbst, wahrscheinlich als Schlafshirt 😁).
Hab es so gemacht, dass ich sehr viel MSCI WLD habe, ein bisschen MSCI Emmerging Marktets und drei Dividenden-Aktien, um die Gebühren reinzubekommen und um zur Motivation ab und zu Mal Ausschüttungen zu sehen. Aber eine Frage: Wenn 90% aller Investoren in ETF's gehen, würd es nicht dazu führen, dass die darin enthaltenen starken Aktien immer mehr Marktkapitalisierung kumulieren? Also problematisch viel sozusagen, überbewertet. Während kleineren Unternehmen dann Geld fehlt? Wie wirkt sich das ökonomisch aus?
@@Hagazussa-e1q , Wie sollte es sich auf kleine Unternehmen auswirken, wenn Aktienwerte überproporzional steigen? Die Aktiengesellschaften haben doch keinerlei Teilhabe am Aktienkurs und daraus resultierenden Gewinnen oder Verlusten! Nur eine Ausnahme gibt es, wenn Aktien an der Börse teurer werden und die Aktiengesellschaft eigene auf Lager liegende Aktien bei hohem Kurs verkauft. Doch durch diese Maßnahme reduziert die AG ihre Mitspracherechte und zusätzlich erscheinen in den Büchern Einnahmen, die die Dividendenausschüttung beeinflussen können. Einer AG geht es niemals um die Beglückung der Aktionere! Der CEO, höchster Manager einer AG, muß nur die vereinbarte Vertragszeit überstehen, 4-5 Jahre, dann hat er sein Schäfchen im trockenen und brauch nie wieder arbeiten.
Auch das ETF Depot wird eines Tages einen Maximum Drawdown, also einen riesigen Kurssturz erleiden. Hier heisst es dann nicht in Panik verfallen. Wer an so einem Punkt aussteigt hat verloren.
@@duracotton Zu welchem Zeitpunkt hättest du im Crash 1929, 2000 oder 2008 nachgekauft? Kaufst du, geht es garantiert weiter runter. Kaufst du nicht, klettern die Kurse. Kaufst du, nachdem die Kurse geklettert sind, geht es danach wieder runter - siehe Crash 2000.
@@Dennis_01-cb5iz wenn du noch 30 Jahre Ansparphase vor dir hast - okay. Wenn du die aber nicht mehr hast, wäre es schon interessant, sich z.B. an der 200-Tagelinie zu orientieren. In einer Auswertung stand mal sinngemäß: _200-Tage-Strategie auf den Dow Jones angewandt für den Zeitraum 1886 bis 2012: Jährliche Rendite 9,73% - rund 0,5% besser als Buy & Hold._ Der Vorteil lag also nicht unbedingt in einer erhöhten Rendite, sondern vor allem in einem gesenkten Risiko bei ähnlicher Renditeerwartung - man wäre den großen Börsencrashs elegant aus dem Weg gegangen. Klar ist es nervig, wenn auf ein gutes Ausstiegssignal mindestens ein Fehlsignal kommt.
Liebes Finanztip-Team, ich liebe eure Videos und Erklärungen und bin Dank Euch den Schritt gegangen in ETFs zu investieren❤. Hierzu eine Frage, die mir auf der Seele brennt: wir wissen einfach nicht wie viel wir monatlich reinstecken sollen. Wir sind Beamte (beide) - reicht uns da ein geringerer monatlicher Sparbetrag, da wie Pensionsansprüche haben oder sollten wir uns darauf nicht verlassen und eine "normale" Sparrate wählen?
Meine Mutter hat noch einen Haufen aktiver Fonds (Mischfonds, Immobilien, Anleihen,...), angedreht vom Banker, im Portfolio. Würde sie da einen großen Fehler machen wenn sie einfach alles verkauft und in einen breit gestreuten ETF packt + Tagesgeld/Festgeld als Sicherheitsanker? Aufgrund der extrem hohen Kosten sind doch auch alte Steuervorteile aufgrund der langen Haltezeit hinfällig, oder?
Bei diesem Ausreißer in den 2000ern sollte man halt immer dazu sagen, dass die meisten halt regelmäßig monatlich sparen und dann die günstigen Kurse auch mitnehmen würden.
Danke für das Video. Frage aber: ETFs investieren passiv in die Unternehmen, unabhängig von deren individueller Bewertung. Ist das nicht gefährlich für eine Blasenbildung? Wenn immer mehr Kapital in ETFs fließt, wird der Kaufdruck auf die enthaltenen Aktien erhöht, was die Kurse steigen lässt. Da der Gewinn eines Unternehmens kurzfristig konstant bleibt, führt ein höherer Kurs automatisch zu einem höheren KGV. Dadurch entsteht doch eine Entkopplung von Fundamentaldaten, oder? Und birgt das nicht ein Risiko einer Überbewertung, die bei einer Marktkorrektur schmerzhafte Verluste verursachen kann? Kannst du mal dazu ein Video machen?
Der Großteil der Aktien wird immer noch frei gehandelt. Wären alle Aktien in ETFs gebunden, hätte das in der Tat negative Auswirkungen auf das Börsengeschehen.
@@robertr7122 ! Was soll denn ein Überbewertung einer Aktie an der Börse mit dem tatsächlichen Zustand einer AG zu tun haben ? Eine "O.N.-Aktie" , die zusammen mit 599.999.999 anderen gleichen Aktien ausgegeben wurde, stellt den 600.000.000 Teil des Wertes der Gesellschaft dar. Wenn du z.Z. eine (1) von 5 Milliarden VW-Aktien O. N.(ohne einen Nennwert) hast, dann bist du zu einem Fünfmilliardstel Miteigentümer von VW, dir gehört 1qm Dachfläche einer Werkhalle, die du nie gesehen hast und auch nicht sehen willst.
Grundsätzlich sollte man trotzdem zuerst versuchen, eine selbst bewohnte Immobilie abzubezahlen, gerade als Familie. ETF sind eine gute Sache, aber wer hat heute noch ein Leben lang Zeit, bis das Vermögen da ist? Alle, die es geschafft haben, die ich kenne, haben ihr Vermögen entweder mit Immobilien gemacht - oder blitzschnell mit Krypto 🚀
Hi, ich hab seit langem (>15jahre) ein Depot bei der Deka, also aktiv gemanaged und relativ hohe Kosten. Wie Wechsel ich hier am effektivsten rüber auf mein Trade Republik Depot. Also ohne zuviel Steuern zu zahlen?
Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Um wie viel Geld geht es, wie hoch sind die Gewinne. Man könnte gestückelt verkaufen, um in Jahresscheiben seinen Freibetrag auszunutzen. Muss man einfach mal konkret durchrechnen.
Wenn man sich immer wieder sagen muss, dass man die beste Geldanlage hat, dann ist es mit der Überzeugung wohl nicht so weit her. Richtig wäre eher "ETFs sind für die meisten Anleger die beste Geldanlage."
Wie viel ETFs sollte man haben? Vorausgesetzt ich spare einige Jahre und der Wert steigt und irgendwann erreicht man die Versicherungsgrenze. Sollte man danach oder sogar von Anfang an in mehrere ETFs investieren?
Was ich mich gefragt habe aus neuling, wer kauft eigentlich die ETF die ich verkaufe? Und was ist in 15-30 Jahren? Was ist wenn kein Mensch mir das Zeugs abkauft. Ist das nicht so wie bei einem Händler der wo pleite geht, weil er seine "Ware" nicht mehr losbekommt? Oder nur noch unter dem Preis was der Einkauf war? Danke für Eure Antworten!
die etf bestehen ja aus einem korb von aktien, bei mittelzuflüssen kauft die gesellschaft aktien aus dem korb nach und bei abflüssen müssen aktien verkauft werden. deine etf anteile kannst du in den meisten fällen wie ein wertpapier an der börse handeln oder es der gesellschaft zurückgeben, dann bekommst du den wert auf dein konto.
Eine Frage als Neuling. Wer kauft die ETF? Kann es sein, dass nach 15-30 die keiner mehr will? Oder ich muss sie mit Verlust verkaufen? Also nicht wegen dem Kurs. Danke für die Hilfe
Bisher stieg die Börse langfristig immer. Von daher wird das in Zukunft sehr wahrscheinlich auch so sein. Und warum sollte in Zukunft keiner mehr Unternehmen kaufen wollen? Keine Angst - trauen Sie sich.
Problem ist nur, wenn ist, kurz vor der Auszahlungsphase meines Depots stehe und dann der Markt heruntergeht... dann hab ich ja keine Wahl dann kann ich nicht noch Jahre warten...
Naja wenn du Kapital hast was 15 Jahre oder mehr investiert ist, sind da auch bei einem größeren Crash wahrscheinlich noch Gewinne drauf. Ansonsten vorher risikoarmen Teil aufbauen, wenn einem diese Situation zu unangenehm ist
Beginnst du deine Auszahlungsphase, indem du erst mal 500k aus deinem Depot entnimmst? Plane etwas voraus, budgetiere rechtzeitig. Alles kein Hexenwerk.
@ naja so einfach ist es nicht 🤷🏻♂️.. ich muss erstmal ganz schön viele Jahre einzahlen damit es überhaupt Sinn macht und weiß ich wie mein Depot in einem Jahr aussieht ? Nein also kann ich nicht vorher einfach auszahlen brauch die ganzen Jahre doch um ordentlich was anzusammeln …
@@Drewzzzzzzzzzz In einem Jahr ist zu kurzfristig. Aber wenn du zB in 5 Jahren in Rente gehen willst, dann fängst langsam an nach und nach etwa eine GMF-Position aufzubauen, aus der du entnehmen kannst, wenn die Märkte unten sind.
Wieder mal ein wunderbar verständliches Video! Eine Frage hätte ich da: Lohnt sich nicht auch eine gelegentliche zusätzliche Einmalzahlung zum existierenden Sparplan? Derzeit wäre doch ein guter Zeitpunkt, oder?
Zwecks Market-Timing? Einfach Videos zu Market-Timing suchen. Ich würde es anlegen, wenn das Geld da ist. Bei einer größeren Summe habe ich das auf ein paar Wochen verteilt des besseren Gefühls wegen, nicht mit dem Ziel Market-Timing zu betreiben.
Es ist immer besser mehr zu sparen, wenn du mehr sparen kannst. Ob das aktuell ein guter Zeitpunkt ist/ war, wirst du aber erst in der Zukunft sehen...😅
Gelegentliche zusätzliche Einzahlungen lohnen sich natürlich, mach ich auch. Wenn ich Ende des Monats noch ein paar Euro übrig habe, überweise ich die auf mein Depotkonto und kaufe, zusätzlich zu meinem ETF-Sparplan, noch ein paar ETF Anteile. Man muss aber berücksichtigen, das man dann nur ganze Anteile kaufen kann.
Die Argumente aus Grund 5 gelten aber genau so auch für die aktiven Fonds. Das gilt halt grundsätzlich immer. Genauso wie die aktiven Fonds auch breit gestreut sein sollten (ebenfalls je nach Fonds). Eigentlich gilt fast alles auch für die aktiven Fonds. Das einzige was wirklich dafür spricht, ist die Performance bzw. die Kosten.
@Simommn Die Kosten für den Spread fallen nur einmalig (beim Kauf) an. Dieser Effekt ist daher sehr klein auf die gesamte Laufzeit gesehen im Vergleich zu laufenden Kosten (z.B. TER). Hier mal ein Beispiel zur Veranschaulichung. Annahmen sind: Investment: 10.000€ Jährliche Rendite: 7% TER: 0,15% (typische Größenordnung günstiger ETF) Spread: 0,05% (Größenordnung bei Neobrokern) Anlagedauer: 20 Jahre OHNE Kosten wäre dein Investment 38.696,84€ wert Rechnet man den TER ein, ist der Wert 37.626,21€ (1.070,63€ Kosten) Der Spread reduziert deinen real investierten Wert auf 9.995€ (5€ Kosten). Dadurch fallen Opportunitätskosten an. Der Wert liegt nach 20 Jahren somit bei 37.607,40€. Das sind also 18,81€ Kosten zusätzlich zum TER. Wie du siehst ein wirklich vernachlässigbarer Anteil:) Das zeigt auch nochmal wie viel man spart, wenn man ETF statt Fonds nutzt, die auch mal 3% oder mehr laufende Kosten haben. Damit wäre das Investment nur 16.785,61€ wert (16.785,61€ Kosten!)
Wenn du verkaufst und zurückkaufst, hast du Verkaufs- und Kaufkosten und zusätzlich den Aufschlag durch den Spread, den du zahlen musst. Dafür sparst du dir später die Abgeltungssteuer. Musst du ausrechnen, ob sich das lohnt.
@@christianschmidt3794 Schau bei denen ins Preisverzeichnis, was dich der Verkauf und Rückkauf kostet. Den Spread kannst du dir z.B. bei Tradegate ansehen (Bid/Ask).
Nein, das lohnt nicht. In der Zeit, die Sie darüber nachdenken ukd kaufen und verkaufen, schauen Sie lieber weitere Finanztip-Videos oder erweitern sonstwie Ihr Finanzwissen - das lohnt mehr.
DWS Top Dividende ist nicht das beste Beispiel. Es gibt aktiv gemanagte Fonds, die mit viel besserer Performance auch über längeren Zeitraum, trotzdem schlechte gelaufen sind, als ein beliebiger MSCI World ETF oder auch als eigene Benchmark: z.B. DWS Vermögensbildungsfonds.
Aktiven Dividendenfonds mit MSCI World vergleichen ist natürlich Quatsch. Wenn man aktiv mit passiv vergleichen will, dann hätte man mit Dividenden-ETF vergleichen müssen. Was man jetzt gesehen hat ist nur, dass Marktbreite besser ist als Dividende in jenem Zeitraum.
Absolut! Es findet sich sicher auch irgendein Sektor-ETF, der schlechter als der aktive Dividendenfonds war. Die Schlussfolgerung daraus, dass aktive Fonds besser sind wäre natürlich genauso Unfug.
Am Anfange hatte ich über 50 Einzelsktien und Schlafprobleme. Nun eenige ETFs und schlafe wieder ruhig. Hätte ich das Video doch nur früher gesehen.....
Dws Top Dividende kann nicht mit MSCI World verglichen werden. Wenn dann mit FTSE all world High Dividend yield. Für ein großes Kanal wie Finanztip halte ich solche Vergleich für schlecht.
Aktiv oder passiv managed fond/ etf, steht jeweils in der Beschreibung des Produktes. Wobei viele als aktiv angepriesene even doch mehrheitlich passiv verwaltet werden.
Ein ETF ist dann passiv, wenn er schlicht einen Index abbildet. Bekannte Indizes sind u. a. MSCI World, MSCI ACWI, MSIC Emerging Markets, FTSE All World, STOXX Europe 600, S&P 500, Nasdac 100. Ein ETF, der einem Index folgt, braucht kein aktives Fondsmanagement, dass darüber entscheidet, welche Unternehmen ins Portfolio aufgenommen werden. Das wird über den Index gesteuert.
Letztens erst gehört, dass ein ETF umzieht von Luxemburg nach Irland. Diejenigen, die investiert waren und Gewinne erzielt haben, können nach dem Umzug erstmal schön Steuern abdrücken. Klasse.
@@julienreinhardt1988 ja, dann ist es dumm gelaufen. Das Risiko ist aber bekannt. Wer allerdings vor wenigen Jahren bei aktueller Lage so entscheidet, ist halt selbst verantwortlich und hat in diesem Fall, so doof es auch sein mag, Pech gehabt
Was mir irgendwie häufig fehlt bei der Frage über aktive Fonds: Selbst, wenn die nicht teurer wären als ETF, warum sollte der Fondsmanager, an den du über die Sparkasse gerätst das besser machen als der von der Raiffeisenbank? Durch die Größe der Institutionen bestimmen die ja fast alleine die Bewegungen. Bedeutet, dass diese auch irgendwo bei wohl 50% der Zeit über und unter dem Markt sind, da sie der Markt sind.
Der Vergleich eines Dividendenfond mit dem MSCI Worl ist wie Äpfel und Birnen 😀 Gibt ehrlicherweise auch sehr gute aktive Fonds Hat alles seinen Sinn Top Dividende geht denke ich eher auf weniger Schwankungen und investiert entsprechend.
Die Inflation gilt ja ganz unabhängig davon, was man mit seinem Geld macht. Die Frage ist, ob man mit seiner Geldanlage die Inflation schlägt und wenn ja wieviel.
Das halte ich für einen falschen Glaubenssatz. Allerdings vom Aufwand und Nutzen her gibt es wahrscheinlich nichts besseres. Buy and hold mit einem ETF muss man aber auch können. Mal ein Minus von 20% aushalten ist gar nicht so leicht, wenn man mal 100., 200. oder 300.000 Euro im Depot hat.
Aktien haben mit zocken nichts zu tun! Das ist falsches Wissen. Die Wirtschaft finanziert sich über die Börse. Nur weil einige wenige Firmen pleite gehen ist das nicht die Regel. Nachsitzen.
Eure Videos sind super, danke dafür. Beim gemütlichen Ansehen abends im Wohnzimmer jedoch kaum anzuschauen, da extrem hell. Ich bitte um ein dunkleres Setup.
Vor der US Wahl die Wettquoten zu Trump und Harris angeschaut und den gehebelten US Markt etf gekauft. War in etwa das gleiche nur in sehr kurzer Zeit ^^ die Quoten für den Tyson Jake Paul Kampf sind auch Recht günstig ^^
Frage: Hallo ich habe einen SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF und möchte einen zweiten ETF dazu in meinen Depot haben. Der zweite soll ein breit gestreuter ETF sein. Welche ETFs?
Macht überhaupt keinen Sinn. Du deckst schon 99% des Marktes mit dem IMI ab. Du kannst mit einem weitere etf nicht breiter streuen. Du kannst höchstens andere Schwerpunkte setzen. Z.b. mehr Schwellenländer oder mehr small caps.
Ich habe den Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF und den iShares Core MSCI World UCITS ETF im Depot. Es kann schon Sinn ergeben, mehrere ETFs im Depot zu haben. Auf dem Xtrackers aus meinen Anfangszeiten ist so viel Buchgewinn, dass ich den in ferner Zukunft zuallerletzt verkaufen werde.
@@Movlog29 muss nicht sein, aber wenn du einen aktiven Fonds findest, der genau deine markt Eignung abbildet, dann wirst du eher diesen nehmen, als ein passives Investment. Aber durch Faktor ETFs/Smart Betas ist auch in der ETF Welt Bewegung . Z.B. beim Thema Water/Wasser schlagen die aktiven Fonds (Fidelity/Pictet/BNP) meist die ETFs (ishares)
@@NoName-iu3fk Gerade sagst du noch, dass man als "Normalo" sowieso kaum Millionär werden kann, nun nennst du meine Aussage Quatsch. Kannst du diesen Widerspruch erklären?
Cool, dass er meint dass Berater Provision kassieren, aber selber verdient er ganz bestimmt nichts dabei, wenn er spezielle Fondsgesellschaften wie iShares etc empfiehlt... 😂 und dann noch schön Brutto alles betrachten... Also schlechtere eingenommenere Aufklärung gibt's nicht.
Wie genau argumentiert ihr eigentlich diese große Zuversicht, dass in den nächsten 30 Jahren alles genauso läuft wie in den letzten 30 Jahren? PS.: Bin kein Gegner, folge selbst der Strategie, aber für mich gehört da schon etwas Vertrauen dazu und solche Fragen bekommt man dann schonmal vom Umkreis gestellt.
Weil Unternehmen einen höheren Gewinn in Ihre Kalkulation aufschlagen als der Kapitalmarkt bietet. Sonst könnte man auch ohne Risiko in Tagesgeld, Festgeld, Anleihen, etc. investieren (ca. 12% die dann aber nur selten wirklich erreicht werden) Das kann im Einzelfall schief gehen, aber im Schnitt erwirtschaften Unternehmen mehr als andere Anlageformen.
Die Leute verwechseln BIP-Wachstum mit Gewinn und sagen, dass sei völlig verrückt, dass Aktienkurse mehr steigen als das BIP wächst, das könne niemals funktionieren. Aber selbst ohne BIP-Wachstum treiben Firmen weiterhin Aufwand und machen weiterhin Gewinn und es lohnt sich, an diesem Gewinn beteiligt zu sein. Wenn sich für die Firmen die eigene Existenz nicht mehr lohnt, dann wäre wirklich Weltuntergang, aber dann sind wir eh alle am A, ob wir investiert haben oder nicht.
Man kann aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen. Auch nicht bei ETFs. Und das behauptet auch bei Finanztip niemand. Da die Weltwirtschaft aber bisher immer gewachsen ist über die Jahre und ein MSCI World eben diese fast abdeckt, bietet eben z.B. ein MSCI World das beste Verhältnis aus Risiko und Gewinn.
Firmen wie auch Menschen streben nach Gewinnen. Das ist die Basis der Wirtschaft. Qualitatives Wachstum ist da Optimum, quantitatives Wachstum eher ein Irrweg der schnell nicht nachhaltig ist. Aber das Streben nach Wachstum ist da.
@@Anton-uk1pj Ich kann aber mit Unternehmensanleihen an diesem Bestreben der Unternehmen teilhaben ohne mich um ihren tatsächlichen Erfolg sorgen zu müssen. Mit einem Anleihen ETF Mix sind durchaus über 6% drin und wie Saidi immer so schön sagt, durchschnittlich bietet ein World ETF auch nur 7%.
Was soll ich mit 20000 € machen, in ETFs investieren, würde in 8 bis 10 Jahren in Rente gehen , ich brauch das Geld dann nicht sofort. Ich habe bei der ING ein Konto ?
Bei ETFs müsste man mindestens 15 Jahre investiert sein. Eventuell 15k in ETFs und 5k in Festgeld? Dann kannst du in 10 Jahren notfalls zuerst vom Festgeld leben, sollte der Aktienkurs gering sein.
Nachdem ich drei dividenten etfs hatte und außer dividente nix weiter passierte, habe ich den msci acwi acc genommen. Dazu ein paar Aktien und das wars. Der ist OS und hat wenig ter. Bislang läufts gut. Die Beratung für Rente wollte mir ein aktiven fond vermitteln 1% ter plus switch des geldes zwischen fond und msci bei der bAV würde ich mehr bezahlen trotz Einzahlung vom bruttolohn. Genau wie im video beschrieben macht dieser kaum rendite.
Der Vergleich DWS Top Dividende zum ETF MSCI World der hinkt gewaltig. Das finde ich jetzt etwas unseriös !! Wenn dann muss man die DWS Top Dividende z.B. mit einem entsprechenden Dividenden ETF vergleichen , z.B. dem iShares MSCI World Quality Dividend UCITS ETF . Oder man vergleicht den genannten MSCI World EFT mit einem vergleichbaren aktiv verwalteten InvestmentFond
Cool dann kann ich endlich die Krankenkassen kosten sparen und mich dann im Alter freuen, weil ich ja mit gesundem Geld nicht krank werdenkann. Mein Aufsteller des Tages 😂
Der S&P 500 und damit der MSCI / FTSE All World sind aktuell extrem überkauft. Zu den Preisen kaufe ich nicht. Ich hab meine Ersparnisse erstmal in einem Mix aus Anleihen-ETFs und warte auf eine günstige Gelegenheit. Dann verteile ich das 50/50.
Für mich ist der FTSE All World High Dividend ein guter Kompromiss wenn man schon etwas Geld gespart hat. Vierteljährliche Ausschüttung von ca 3,3% und trotzdem am Aktienmarkt teilgenommen, aber ohne die hochvolatilen NVIDIAs usw.
@@xentric313 Anleihen sind ein Renditekiller. Die gaukeln einem Sicherheit vor und stürzen doch auch regelmäßig ab (aber erholen sich nicht so schnell). Der Aktienmarkt entwickelt sich langfristig nach oben. Jetzt nicht zu investieren kostet Rendite. Möglich, dass der Aktienmarkt die nächsten Jahre nicht so super läuft klar, aber wissen tun wir es nicht. market timing (das tust du) funktioniert aber nicht. buy and hold, je früher desto besser. Ich habe seit August über 20% gemacht.
@@caesa4616 Du meinst Anleihe ETF? Eine normale Anleihe erholt sich am Ende immer zurück auf 100% des Anfangswert - wenn das Unternehmen nicht pleite gegangen ist in der Zeit...
Aber ETFs sind langweilig. Mir macht der Einzelaktienkauf einfach viel zu viel Spaß, ein bisschen ETF habe ich aber, so wie Fonds ( net Fonds ) auch im Depot 🙂
Man darf aber nicht vergessen, dass ETFs unsere "Umerziehung" einzementiert, oder warum glaubt ihr sind alle Großen Unternehmen politisch auf der gleichen Linie.
Die großen Unternehmen sind (politisch) genauso "Links" wie Du... und sehen das als "genauso alternativlos wie Du"... für Euch existiert gar kein "Rechts", selbst wenn sie (mittlerweilen) "die Mehrheit" haben (USA, Trump). Den von Euch selbst erzeugten Untergang (Kommunismus/Verhungern) projiziert Ihr einfach auf "von Rechts verursacht"...
Indem man nicht selber die Aktien hält, hat man auch kein Stimmrecht bei der Aktionärsversammlung. Dann kann blackrock oder andere einfach in deinem Namen einen Kurs vorgeben. Z.B. werden treffen der grünen Jugend komplett von großen Firmen wie VW gesponsert, dass Stelle man sich Mal vor.
Der Kanal ist für Menschen, die für ihre Altersvorsorge zuverlässig vorsorgen wollen. Und daher ist die Empfehlung, sich auf ETFs zu konzentrieren. Warum also Einzelaktien analysieren, wenn man (aus guten Gründen) sowieso nicht vorhat, sie zu empfehlen?
@@ruediger18 du wirst es kaum glauben, aber da war ich erst vor kurzem und der hat mir Ohren eines Babys attestiert, vielleicht solltest du mal hin oder dir einen gescheiten Kopfhörer kaufen der fein auflöst. Ich kann es sogar auf meinem Handy eindeutig raushören....also comon.
Ich mag euren Kanal ja, aber euer Artikel zu Bitcoin auf eurer Seite grenzt meiner Meinung nach schon sehr hart an Desinformation, um es hochdiplomatisch auszudrücken. Sagt doch lieber, dass ihr keine Ahnung davon habt, euch das Thema zu fundamental ist und ihr dazu nichts sagen wollt, als was total inhaltlich falsches zu sagen.
Behalte deine dreiste Werbung für ein Ponzi-Schema für dich! Wenn es so ein tolles Investment wäre, würdest du diese Info für dich behalten und lautlos so viel wie möglich davon kaufen. Tust du aber nicht.
Ich wünsche mir auch für die Deutschen vernünftige finanzielle Bildung. Es darf nicht sein, dass Länder wie Nigeria und jetzt auch die USA uns komplett zuvor kommen. Die doofen Deutschen raffen mal wieder in ihrer Überlegenheitsgetue nicht, was wirklich in der Welt abgeht, weil es Ihnen zu gut geht, womit es Ihnen zukünftig viel schlechter gehen wird. Man muss mal das inflationäre Geldsystem an sich hinterfragen und nicht so billige Sprüche aus 2015 rausholen. Bitcoin ist doch kein Schneeballsystem, sondern eine revolutionäre Technologie für das Bedürfnis eines idealen Wertespeichers bzw. auch Geldes.
@kvk8406 richtig. Bitcoin ist sparen! Man tauscht schlechtes Geld also € in gutes hartes Geld nämlich Bitcoin um seine Kaufkraft langfristig zu steigern
@ wie wäre es Bitcoin zu verstehen? Alle Aktien werden früher oder später Tokenisiert. Bitcoin ist schwer zu verstehen, aber wenn nur etwas verstanden, so genial. Informiere dich oder schau zu. Sag später aber nicht Hätte ich …….
@@Boelgstoff Egal was du von BItcoin hälst. Wenn du die bestmögliche rendite haben willst, solltest du Bitcoin aber in betracht ziehen. Besonders wenn du Bitcoin kaufst und 1 Jahr hälst, ist der gewinn Steuerfrei. Aber am ende musst du natürlich selbst wissen was du machst
Bitcoin hat nur gezeigt, dass es keinen inneren Wert besitzt, sondern nur von Erwartungen angehängt. Meine Rente will ich nicht von Erwartungen abhängig machen - aber von Unternehmen, die auch in 40 Jahren noch Gewinn erwirtschaften.
@@Boelgstoff deinen Optimismus hätte ich auch gerne daran zu glauben dass die Unternehmen in 40 Jahren noch da sind. Ich bin wohl einfach zu ängstlich.
Also beim besten Willen liebe Freunde. Das beste Asset und auch Geldanlage der Welt ist Bitcoin. Und inflationssicher zugleich. Warum wird im Jahre 2024 BTC immer noch so totgeschwiegen? Es geht doch am Ende des Tages um sichere Rendite. Warum denn ETFs nutzen?
Weil bei Etf die risk/reward Ratio viel besser ist und der zukünftige Erfolg von Bitcoin alleinig von der Akzeptanz der Menschen abhängt, diesen zu nutzen.. sichere Rendite bei so einem volatilen asset ist kompletter Quatsch, es ist ein win-it-all/lose-it-all Deal 🧚🏼♀️ auch ich besitze Bitcoin aber bleib doch mal am Boden, wer weiß ob der BTC jemals mehr wert sein wird als heute?
Währung, die niemand nutzt. Der Bitcoin an sich produziert nichts und wird auch nirgendwo akzeptiert. Er ist nur so viel Wert wie das, was dir der nächste Trottel zahlt, bis es keine neue Trottel mehr gibt. Da fande ich die Tulpenblase interessanter und schöner
Wenn es dir wirklich um sichere(!) Rendite geht, dann müsstest du in die Weltwirtschaft, also in Aktien/ETFs investieren und nicht in Krypto. Bei Krypto ist was die Regulierung und die Handelbarkeit betrifft nichts sicher, bei Wertpapieren schon, da an Weltwirtschaft gekoppelt. Kryptos sind volatiler, riskanter und kaum reguliert - aber deswegen kann man damit auch eine deutlich höhere Rendite erzielen. Deswegen habe ich auch Kryptos als Beimischung in meinem Portfolio, würde jedoch niemals nur auf eine Assetklasse setzen und erst recht nicht nur auf Krypto. Wenn ich zocken will, geh ich ins Casino. Will ich investieren um mein Geld zu vermehren, egal was in der Welt aktuell geschieht, dann baue ich mir aus unterschiedlichen Assets ein entsprechend diversifiziertes Portfolio. Alles Gute! :)
ETFs sind, wie Aktien auch, Sondervermögen. Insofern sind sie bei bei Insolvenzen geschützt und somit sicher. Das einzige, was passieren kann, dass bei Insolvenz eines Brokers für eine gewisse Zeit eine Handlungsunfähigkeit entsteht. D. h. du kannst während der Insolvenzabwicklung möglicherweise keine Käufe oder Verkäufe tätigen, bis die Wertpapiere an einen anderen Broker übergeben wurden. Wenn du dieses winzige Riskio ausschließen willst, kannst du das Vermögen auf zwei Broker verteilen.
Wenn du auf mehrere ETFs von verschiedenen Anbietern verteilst, dann wird dein Risiko - bezogen auf das eingesetzte Kapital - kleiner, dass durch eine Verschmelzung von ETFs oder Änderung des Fonds-Domizils dies vom Finanzamt wie ein Verkauf und Kauf gewertet wird, also steuerrelevant wird. Wenn so was passiert, würde das dann nur einen Teil deines Vermögens betreffen.
Schade, dass es ETF‘s nicht schon vor 30 Jahren gegeben hat und schade, dass es Finanztip noch nicht gab. Das hätte mir erspart, dass mir viel Geld durch schlechte Geldanlagen verloren gegangen ist. Vielen Dank an das Team von Finanztip! Vor allem die beruhigenden Worte von euch in schlechten Zeiten helfen enorm. Ich bleibe jetzt immer dabei und im Moment macht es viel Spaß ins Depot zu schauen. Und es ist tatsächlich so, wenn es gerade nicht so gut läuft an der Börse, einfach nicht rein schauen und den Sparplan weiter laufen lassen.
@AnjaErnst......! Wenn du so sehr von ETF's schwärmst, bist nur eine rechte Hand des Videobastlers und ETF-MANAGERS.
ETF-s gab es schon vor 30Jahren, waren nur nicht so bekannt weil die Banken noch moralische Bedenken hatten.
Du hast selbst kein ETF, wie es scheint, doch dein Depot ist eins.
WENN man von seinem Ersparten Aktien kauft, sollte man nicht mit den gepriesenen Aktien beginnen, die nur viel kosten.
Wenn weiteres Gespartes da ist, wieder "nicht gepriesene" Aktien kaufen aber die einer anderen AG. Jetzt hast du schon ein ETF, dessen Manager DU bist und keine Gebühr von dir verlangt. Dann irgendwann kaufst du mal eine Aktie, von der bekannt ist, dass jährlich "gute" Dividende gezahlt wird, womit sich die Depotgebühren selbst verrechnen ohne Schwund zu haben. Auf keinen Fall Aktien von Immobilien-AG's kaufen, denn die gehen pleite weil sie für angebliche MANAGER-GEHÄLTER zu viel dem Firmenkapital entziehen(siehe Benko!) und die Immobilienblase gezielt selber basteln, die AG somit insolvent wird und fortan keine Gewinne ausschüttet.
Auf Aktien eines ETF-s hat ein Sparer keinerlei Einfluß und ein Manager arbeitet nicht vom Rollstuhl aus, hat also Bedürfnisse, die er sich bezahlen läßt. Ein ETF-Manager ist ein Anlageberater und Verwalter, der nicht mit eigenem Kapital jongliert und deshalb auch nicht Pleite geht.
Eine Garantie gibt es bei ETF-s auch nicht, nur unterschiedliche Weisen der Rendite-Auszahlungen/Verrechnungen, die am Ende durchaus ein Minus aufweisen können.
Schaue auf VW-Aktien, die vielleicht schon in einem Jahr nur noch 1 € Wert haben.
ETF-s und Aktien sind Vertrauens-Anlagen ohne Garantie.
Wenn du den WERT deines Gesparten über lange Zeit erhalten bleiben lassen willst, dann kaufe Gold.
Goldkauf unterliegt in Deutschland keiner Mehrwertsteuer und keiner Vermögenssteuer. Gold kannst du im Garten vergraben oder in einer Wand einmauern und brauchst so keine Depotgebühren bezahlen. Im Krisenfall kannst du Gold bei einer Flucht mitnehmen, Geld verfällt. Gold brennt nicht.
Kaufe keine Münzen, denn "darauf entfällt Steuer" und der Sammlerwert kann verloren gehen. Bei Goldkauf achte auf kleine Einheiten, mit denen bezahlt oder verkauft werden kann, 1Gramm bis 1Unce=31g, 75%ig(750 von 1000)
Ich habe vor paar Monaten angefangen in ETF zu investieren und schaue noch Anfänger mäßig oft rein aus Neugier was so passiert aber denke mir wenn es auch runter geht tja ist halt eben so abwarten habe ja noch Zeit und wenn es hoch geht oh cool heute ist so viel höher gegangen 😂 aber ja hätte ich vor 15-20 Jahren davon gewusst wäre bei mir auch einiges anders gewesen
Ich bin 51 und verstehe genau was du meinst.
@@AnjaErnst-m4q ! Auch auf deinen Beitrag habe ich seitenlangen Senf dazu gegeben, der jedoch vom betrügerischen Kanalisten, der Kanaile, hingerichtet=ermordet=dezimiert und verbuddelt wurde, denn auch der macht nicht nur mit krummen Ratschlägen sein Geschäft.
Jawohl, Augen zu und die Zuversicht nicht verlieren!
Ich rechnete eben aus, ob ich für mein investiertes Gold einen Gewinn ERWIRTSCHAFTET habe. Der investierte Wert hat sich in zwei Jahren um 18% vermehrt, welches jedoch Brutto ist. Davon müssen Inflation und Depotkosten und bei Wiederverkauf die Händlereinkaufspanne abgezogen werden. Das ergibt eine Nullrechnung ohne Gewinn bzw. Verlust.
ETF's sind Mischung unterschiedlicher Aktien, die von einem Manager verwaltet werden, der nicht von Luft lebt. Ein ETF-Sparer hat auf das Aktienbündel keinerlei Einfluß. Wenn ein ETF-Manager eines Gewinnes der Aktien sicher wäre, würde er sich das Geld zum Aktienkauf bei einem Mafioso oder einer Bank leihen.
alle meine langjährig gehaltenen deutschen "Blue Chips" sind im tiefroten Bereich.......und mir läuft die Zeit davon....
Banken hassen diesen Trick.
@@rheinlandpaule4730 für Banken ist das kein Problem. Tatsächlich ändern sich aber die Provisionsbereiche. Provisionen, die früher über den Ausgabeaufschlag und die Kickbacks verdient wurden, müssen anderweitig verdient werden. Dies geschieht durch alternative Preismodelle bzw. durch höhere Aktivität durch den Kunden, was zu höheren Provisionen führt. Aktuelle Margen bei Call Money nehmen hier etwas den Druck, was sich aber aktuell auch ändert. Solange Deutschland aber ein Land der Sparbuch- bzw. Girokontosparer bleibt, haben die Banken hierdurch eine relativ sichere Einnahmequelle.
Versicherungen noch mehr ...
Herzlichen Dank für die Erinnerung und für das Besinnen auf die Basics.
Der Inhalt dieses Video sollte Pflichtinhalt aller zehnten Klassen jeglicher Schulform sein.
Wissentlich dass nur 30% aller Schüler die Disziplin, den Intellekt und die Fähigkeit besitzen, später langfristig BUY & HOLD auch umzusetzen.
Alleine dieser Prozentsatz wäre ein Erfolg und würde den Sparkassen und Volksbanken das Verdummen der Kunden ein wenig schwerer machen...
Würden die Schüler Finanzbildung erfahren hätten wir andere Wahlergebnisse und man sägt nicht auf dem Stuhl auf dem man sitzt
Welche Wahlergebnisse würdest du denn erwarten?
Ich hoffe nicht! Irgendjemand muss auch verlieren, damit andere gewinnen 😊
@@timsennewald1242 Nein, sowas gilt nur im Casino, da dort keine Wertschöpfung stattfindet. In Unternehmen werden aber neue Produkte entwickelt, die es vorher nicht gab, weshalb der Wert einer Firma steigt. Dazu ist es nicht nötig, dass andere Firmen Verluste machen, theoretisch können hier alle gewinnen (das spiegelt sich im langfristigen Steigen des weltweiten Aktienmarktes wider). Mal als plakatives Beispiel:
Firma XY baut bessere Maschinen -> Dadurch wird der Ackerbau effizienter -> Leute haben mehr zu essen -> Können bessere Maschinen bauen -> usw.
Das ist natürlich sehr vereinfacht dargestellt. Alle "Spaßsachen", die keinen Mehrwert produzieren außer eben ihrem Unterhaltungswert sind natürlich für diesen Prozess nicht nachhaltig, aber dafür lebt man ja letztlich ;-) Die Schwankungen des Aktienmarkts bilden dann ab, dass man sich nicht einig ist, wie schnell denn alles effizienter wird, da an der Börse die Zukunft gehandelt wird. Außerdem gibt es natürlich das Risiko von Krieg o.Ä, welche die Wohlstandsbringer zerstört und dann geht's eben mit dem Fortschritt auch mal abwärts...
@@timsennewald1242 ! Deine Hoffnung, dass niemand verliert wenn andere gewinnen, mußt du verwerfen.
Handel hat nur diese Möglichkeit und dieses Ziel, selber einen Reihbach auf Kosten eines Anderen oder mehrerer Anderer zu machen.
Dieses Beispiel sieht man am deutlichsten bei Angebot und Nachfrage. Des Einen Not ist des Anderen Brot= Gewinn. Und wenn keine Not da ist, durch die man Geschäfte machen kann, dann muß man dafür sorgen, dass eine Not dort entsteht, wo man Geschäfte machen will.
Lobbyisten erklären ein paar Grünen, dass in zwei Wochen die Luft zu dick werden wird und schon beginnt die Not. Die Einen heizen nicht mehr mit Kohle, die Anderen rennen in Badewäsche herum weil dunkle Haut das Sonenlicht in Wärme umbaut. Einer baut schnell Wärmepumpen obwohl er bisher nur Kühlaggregate baute.
Die ganz Schlauen sammeln sogar das Geld bar und direkt ein und nennen es CO2-Steuer obwohl sie auch die Kohlesäure der Getränkeindustrie verbieten könnten. Die Getränkeindustrielobbyisten erklären aber, dass so ein Verbot unfair sei weil sie doch die Kohlesäure, also das CO2, der Luft entziehen, die viel dicker sein würde, wenn das nicht in den Flaschen sein würde.
Firmen, die an dieser Not = Möglichkeit des Geldverdienens
mitverdienen wollen, bilden Aktiengesellschaften, verkaufen ihre Anteilscheine bis zu einem gewissen Prozentsatz mit Profit. Aktionäre, die glauben, jetzt ihr Erspartes vor Inflation sichern zu können, kaufen diese stetig sich verteuernden Aktien, wobei der Käufer sein Geld los wird aber der Verkäufer hofft, dass er etwas gewonnen hat. Weil die AG gute Geschäfte mit der Angst macht, sieht der Analyst Wertzuwachs und Dividenden, welches er gegen Bezahlung anderen verrät. Dieses GEHEIMNIS wird in Umlauf gebracht und die Aktie steigt weil viele Sparer sie haben wollen.
Nun hat der Sparer 500 Aktien zu 10€ pro Stück gekauft und erwartet Dividende. Sechs Wochen vor der Hauptversammlung bekommt der jetztige Großaktioner die Nachricht, dass in Hamburg die Aktionersversammlung stattfindet, an der er teilnehmen kann. Von Würzburg nach Hamburg, wofür?
Von Google erfährt der Aktioner, dass der Vorstand keine Dividendenausschüttung plant und die Mehrheit der Aktionere dem zugestimmt haben. Jetzt rechnet sich der Sparer aus, dass er nicht nur um die Inflationsrate ärmer wurde, sondern die Depotkosten bei der Bank auch noch bezahlen muß, welches ein Minus von 7% ergibt. Nun ruf er den Broker seiner Bank an und beauftragt den Verkauf seiner 10€-Aktien. Der Verkauf zum allerbesten Verkaufspreis von 8,9€ plus Brokergebühr haut den Sparer nun endgültig vom Hocker weil nochmal 600€ verloren gingen.
Jetzt kommt die Überlegung, das Geld in ein Etf zu investieren.
Als der Sparer per Google erfuhr, dass ein Etf auch nur einTopf unterschiedlicher Aktien ist und der Etf-Manager Lebensmittel ißt, bricht die Hoffnung ganz zusammen.
Wohin mit dem Rest des Ersparten? Niemandem ist zu trauen.
Prima, GOLD könnte die Lösung sein, wenigstens den Wert des Gesparten nicht verfallen zu lassen.
01:28 - ETFs sind günstig - Kosten im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds
03:38 - ETFs liefern langfristig eine gute Rendite - Studien und Beispiele
08:00 - ETFs streuen das Risiko breit - Diversifikation durch globale Märkte
12:31 - ETFs sparen Zeit - Effizienz und Stressfreiheit
16:00 - ETFs gehen immer - Langfristiges Investieren und Zeitpunkte
Dividendenfonds (zumindest suggeriert das der Name) sollte man eher nicht mit dem MSCI World vergleichen.
Systematik ist natürlich nicht gegeben - der Effekt wäre bei einem Vergleich mit einer Handvoll Dividenden-ETFs aber ähnlich: ich nur mal 3 und 5 Jahre verglichen und da kam immer deutlich mehr dabei heraus aus bei, DWS Top Dividende, durchaus gut das Doppelte…
Wollte ich auch gerade schreiben. Das war wirklich ein vermeidbarer Fehler
Ich wollte vor Jahren bei meiner Bank bissl Geld anlegen ... und sie schickte mich weg, mit Einem Haufen Papierkram ...
komme zum 2ten Termin ... schieb sie einen Handgeschriebenen, kleinen Zelttel über den Tisch ... 3% hier, 2% da, 5% dort ...
Bis heute kann ich nur "wow" dazu sagen. Seit dem nur ETF, done.
Lass mich raten..
5% Ausgabeaufschlag
2% Verwaltsgebühren
3% laufende Kosten
Hab den ganz scheiss auch schon hinter mir bei dem ein oder anbieter/bank.. ich lass mir keinen einzigen Fond mehr andrehen
*anderen Anbieter
@@CottonInDerTube ! Mit dem Tagesgeld und Festzinsen hast du wenigsten keinen Wertverlust in diesem Jahr.
Bei einem ETF bist du eine schwangere Frau, guter Hoffnung, welches durch eine Fehlgeburt ein psychisches Problem werden kann.
Wenn ETF's risikolos und ertragreich wären, würden Banken diese nicht vermitteln, wobei sie(Banken) schon einen Gewinn für SICH verbuchen, denn der Sparer benötigt weiter die Bank.
Ich rate dir(ohne Gewinn zu haben) zu den momentan mickerigsten Aktien von alten etablierten Gesellschaften, die sich erfolgreich an der Börse wieder erholen können. Sogar unverkäufliche Aktien werden von bestimmten Bankiers gekauft, die manchmal unglaublich wieder in die Höhe schießen. Gucke mal nach AMS Osram !
Nur Immobilien-AG's meide wie die Pest, denn sie verkörpern die Pest ( Benko, Lehmann-Brüder).
Irgendwie habe ich Intuitiv alles richtig gemacht, als ich ETF entdeckt habe und Geld für den Ruhestand angelegt habe. Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen, neben der Investition in die eigene Ausbildung, dies zu tun. Der Spruch von Nobert Blüm - "die Rente ist sicher" - stimmt ganz sicher nicht mehr. Wer sich auf den Staat verläßt, der ist verlassen. 😀
When markets crashed in the beginning of Covid, I temporarily increased my monthly rate in ETF Sparplan, because I knew that this is a time when you can buy ETFs much cheaper.
Good choice 👍
Ich habe damals einen endfälligen Kredit zu 0,4% Zins aufgenommen...wird Anfang April 2025 fällig. Kann es bis heute kaum glauben🤣
Blue Chips mit "normaler" Dividende buy and hold. Bei einem Anlage Horizont von 20 Jahren liegt man damit nie falsch.
Also wie bei Kodak, Nokia und Co :) ?
Bei 5 Jahren würde ich defi zustimmen, aber 20 Jahren auf keinen Fall. Schau dir mal die größten Aktien von vor 20 Jahren an.
@@Dennis_01-cb5iz Naja, was ist mit Siemens, Microsoft & Konsorten?
jede aktie ist einzeln zu bewerten und einfache rezepte die mit immer oder nie anfangen führen auch selten zum erfolg. wer ende der 90er cisco gekauft hat der sitzt heute noch auf verlusten, obwohl die firma gesund ist.
@@karlkeiler1878 Da hast Du natürlich Recht. Wenn man jedoch vor 40 Jahren Siemens gekauft hat, dann kann man zufrieden sein. Auch klar ist, dass man die Aktien beobachten muss. Aber wenn man eben einen blauen Chip hat, dann muss man selten eingreifen.
Seit ich langweilig in ETF‘s über den Sparplan investiere, verliere ich kein Geld mehr und mein Depot geht ab wie eine Rakete…..und ich habe keinen Stress mehr 😂 Kann ich wirklich jedem empfehlen…..nebenbei kann man sich immer noch Einzelwerte rausholen. Man sollte nur nicht versuchen zu traden denn dann verliert man seine Kohle!
When Lambo ?
Wie ne Rakete 😂 nicht mit ein etf sondern stetig und langsam. Rakete dann einzelaktien
Welchen Broker nutzt du und in welche etfs investierst du
MSCI World Sparplan bei Trade Republic. Werde ich aber bald auf S&P 500 umstellen. Einzelaktien hole ich über den Broker Degiro
@@IOwnYou38 ! Natürlich verlierst du mit ETF-Sparen kein Geld, denn was man nicht mehr hat, kann man auch nicht mehr verlieren.
Was an deinem Depot wie 'ne Rakete abgeht, kenne ich, das sind die Depotgebühren!
Wenn du erstmal daran gewöhnt wurdest, dauernd Verluste zu verbuchen, hast du natürlich auch nicht mehr den anfänglichen Stress, was jedem von seiner Bank auch empfohlen wird.
Wenn es Spaß macht, kann man selbstverständlich auch mit seinen Aktien handeln, denn sonst kassieren nur Banken und Broker. Wenn man mit Aktien Gewinn machen will, muß man zweierlei tun bzw. haben. Man muß bei Google inserieren, dass die Aktie soundso dannunddann soundsoviel Dividende ausgezahlt bekommt und ein paar fadenscheinige Begründungen dazu geben und man muß dem Broker Order für den richtigen Zeitpunkt gegeben haben. Mit ein wenig Glück funktioniert das ganze zur Zufriedenheit beim erstenmal.
Für den Großteil sind ETFs schon gut. Ich habe auch ETFs, aber auch einige Einzelaktien. Die laufen sogar relativ gut. 👍🏼
Glück gehabt!
@ Glück, denke ich nicht. Ich finde es ist eher ein gutes Marktverständnis.
Aber laufen die auch 20, 30 Jahre gut? Nein. Für eine langfristige Strategie musst du die Einzelaktien timen.
Die Frage ist, ob das auf Dauer gut geht.
@@fie1329 wieso timen? Den Markt timen hat noch nie geklappt. Seit +10 Jahren mache ich das so. Mal mehr und mal weniger und habe sehr gute Renditen erzielt.
@@fie1329Warum musst du Einzelaktien Timen? Wenn du anständige Aktien wie z.B. PepsiCo 30 Jahre liegen lässt, hast du allein an der Dividende dein Geld wieder raus, Timen musst du da nichts.
Die Frage ist halt nur, was am Ende besser gelaufen wäre
wenn jeder ab der Schule bis zur Rente was zurücklegt braucht man fast keine Rente mehr
Stattdessen gibt man unnötig viel Geld für Elektronik, Klamotten, Autos, Urlaub und Unterhaltung aus und jammert später.
@BastlMfr Leben kostet Geld. Man muss für sich die Balance finden
Das sollte in die Schulbücher
Und genau hier sehe ich ein Problem: Die Schulen machen gerne das Planspiel Börse - von der Sparkasse…😮
Darum neben etf selbstgenutztes Wohneigentum, etwas Festgeld, etwas Gold, etwas Krypto und etwas Tagesgeld...
Vielen Dank! Könntet ihr mal in einem Video Optimized Sampling bei ETFs erklären? Welche Kriterien gibt es hier bei der Auswahl und was für Vor- und Nachteile gibt es zur vollständigen Replikation?
Kriterien: Dopplungen und Überschneidungen sollen vermieden werden, indem von sehr ähnlichen Unternehmen nur eines tatsächlich gekauft wird. Spart Kosten bei praktisch identischer Rendite und Risikostreuung.
Hallo, ihr solltet nicht Dividenden etfs mit msci world vergleichen. Das Video war sehr gut, aber macht doch bitte mal einen Vergleich unter Dividenden etfs und msci world etfs.
Dankeschön für die Info.
9:54 Auch wenn es uns im Prinzip egal sein kann, ich würde trotzdem gerne mal genauer wissen, was bei aktiv gemanageten Fonds schief läuft. Der Renditeunterschied im Graphen 8:45 ist ja nun wirklich nicht durch den 1% TER Unterschied zu erklären. Offensichtlich picken die "Profis" ja massiv schlechter als der Marktdurchschnitt. Außerdem, wenn es wirklich random wäre, ob eine Teilmenge von Aktien aus dem MSCI World besser oder schlechter performt als der gesamte Index, sollten ja zumindest die Hälfte der aktiven Fonds den Index auch schlagen. Du hast aber gesagt, laut Studien performen 70-95% schlechter, nicht 50%. Bedarf doch eigentlich wirklich einer besseren Erklärung oder?
EDIT: Die Erklärung lieferst du vielleicht bei 12:48. Wenn z.B. 80% der Aktien schlechter als der Marktdurchschnitt performen und die Rendite vor allem von den anderen 20% getragen wird, dann würden auch 80% der Fondmanager schlechter performen, wenn sie random picken.
dankeschön!
Super erklärt.👍
Hab mal gehört, dass nur 5% der Aktiengesellschaften für die Überrendite des Aktienmarkts zum Bankzins verantwortlich waren und man deshalb den gesamten Aktienmarkt einkaufen sollte, damit man diese 5% der AGen einkauft, stimmt das?
Könnt ihr bitte mal ein T-Shirt mit Saidis Konterfei und vielleicht „Keep calm and buy and hold“ drauf machen! Ich kauf euch zehn Stück ab und verschenke an meine gesamte Verwandtschaft (und trag‘s natürlich auch selbst, wahrscheinlich als Schlafshirt 😁).
Hab es so gemacht, dass ich sehr viel MSCI WLD habe, ein bisschen MSCI Emmerging Marktets und drei Dividenden-Aktien, um die Gebühren reinzubekommen und um zur Motivation ab und zu Mal Ausschüttungen zu sehen.
Aber eine Frage: Wenn 90% aller Investoren in ETF's gehen, würd es nicht dazu führen, dass die darin enthaltenen starken Aktien immer mehr Marktkapitalisierung kumulieren? Also problematisch viel sozusagen, überbewertet. Während kleineren Unternehmen dann Geld fehlt? Wie wirkt sich das ökonomisch aus?
@@Hagazussa-e1q , Wie sollte es sich auf kleine Unternehmen auswirken, wenn Aktienwerte überproporzional steigen? Die Aktiengesellschaften haben doch keinerlei Teilhabe am Aktienkurs und daraus resultierenden Gewinnen oder Verlusten!
Nur eine Ausnahme gibt es, wenn Aktien an der Börse teurer werden und die Aktiengesellschaft eigene auf Lager liegende Aktien bei hohem Kurs verkauft. Doch durch diese Maßnahme reduziert die AG ihre Mitspracherechte und zusätzlich erscheinen in den Büchern Einnahmen, die die Dividendenausschüttung beeinflussen können.
Einer AG geht es niemals um die Beglückung der Aktionere!
Der CEO, höchster Manager einer AG, muß nur die vereinbarte Vertragszeit überstehen, 4-5 Jahre, dann hat er sein Schäfchen im trockenen und brauch nie wieder arbeiten.
Auch das ETF Depot wird eines Tages einen Maximum Drawdown, also einen riesigen Kurssturz erleiden. Hier heisst es dann nicht in Panik verfallen. Wer an so einem Punkt aussteigt hat verloren.
Einfach dick nachkaufen dann.
Trailing Stop loss einrichten = Gewinne absichern und Verluste begrenzen
@@duracotton Zu welchem Zeitpunkt hättest du im Crash 1929, 2000 oder 2008 nachgekauft? Kaufst du, geht es garantiert weiter runter. Kaufst du nicht, klettern die Kurse. Kaufst du, nachdem die Kurse geklettert sind, geht es danach wieder runter - siehe Crash 2000.
@@doc7896Das ist doch Quatsch, als langfristiger Anleger verkaufst du docht nicht gerade dann, wenn die anteile weniger wert sind.
@@Dennis_01-cb5iz wenn du noch 30 Jahre Ansparphase vor dir hast - okay. Wenn du die aber nicht mehr hast, wäre es schon interessant, sich z.B. an der 200-Tagelinie zu orientieren. In einer Auswertung stand mal sinngemäß: _200-Tage-Strategie auf den Dow Jones angewandt für den Zeitraum 1886 bis 2012: Jährliche Rendite 9,73% - rund 0,5% besser als Buy & Hold._
Der Vorteil lag also nicht unbedingt in einer erhöhten Rendite, sondern vor allem in einem gesenkten Risiko bei ähnlicher Renditeerwartung - man wäre den großen Börsencrashs elegant aus dem Weg gegangen. Klar ist es nervig, wenn auf ein gutes Ausstiegssignal mindestens ein Fehlsignal kommt.
Liebes Finanztip-Team, ich liebe eure Videos und Erklärungen und bin Dank Euch den Schritt gegangen in ETFs zu investieren❤. Hierzu eine Frage, die mir auf der Seele brennt: wir wissen einfach nicht wie viel wir monatlich reinstecken sollen. Wir sind Beamte (beide) - reicht uns da ein geringerer monatlicher Sparbetrag, da wie Pensionsansprüche haben oder sollten wir uns darauf nicht verlassen und eine "normale" Sparrate wählen?
Meine Mutter hat noch einen Haufen aktiver Fonds (Mischfonds, Immobilien, Anleihen,...), angedreht vom Banker, im Portfolio. Würde sie da einen großen Fehler machen wenn sie einfach alles verkauft und in einen breit gestreuten ETF packt + Tagesgeld/Festgeld als Sicherheitsanker? Aufgrund der extrem hohen Kosten sind doch auch alte Steuervorteile aufgrund der langen Haltezeit hinfällig, oder?
Das kann man so pauschal nicht beantworten.
Gerne die Frage mal im Finanztip Forum mit detaillierten Angaben stellen.
Bei diesem Ausreißer in den 2000ern sollte man halt immer dazu sagen, dass die meisten halt regelmäßig monatlich sparen und dann die günstigen Kurse auch mitnehmen würden.
5 Gründe in einem zusammengefasst
Etfs sind breit gestreut 😂
Danke für das Video. Frage aber:
ETFs investieren passiv in die Unternehmen, unabhängig von deren individueller Bewertung.
Ist das nicht gefährlich für eine Blasenbildung? Wenn immer mehr Kapital in ETFs fließt, wird der Kaufdruck auf die enthaltenen Aktien erhöht, was die Kurse steigen lässt. Da der Gewinn eines Unternehmens kurzfristig konstant bleibt, führt ein höherer Kurs automatisch zu einem höheren KGV.
Dadurch entsteht doch eine Entkopplung von Fundamentaldaten, oder? Und birgt das nicht ein Risiko einer Überbewertung, die bei einer Marktkorrektur schmerzhafte Verluste verursachen kann?
Kannst du mal dazu ein Video machen?
Der Großteil der Aktien wird immer noch frei gehandelt. Wären alle Aktien in ETFs gebunden, hätte das in der Tat negative Auswirkungen auf das Börsengeschehen.
@@robertr7122 ! Was soll denn ein Überbewertung einer Aktie an der Börse mit dem tatsächlichen Zustand einer AG zu tun haben ?
Eine "O.N.-Aktie" , die zusammen mit 599.999.999 anderen gleichen Aktien ausgegeben wurde, stellt den 600.000.000 Teil des Wertes der Gesellschaft dar.
Wenn du z.Z. eine (1) von 5 Milliarden VW-Aktien O. N.(ohne einen Nennwert) hast, dann bist du zu einem Fünfmilliardstel Miteigentümer von VW, dir gehört 1qm Dachfläche einer Werkhalle, die du nie gesehen hast und auch nicht sehen willst.
Grundsätzlich sollte man trotzdem zuerst versuchen, eine selbst bewohnte Immobilie abzubezahlen, gerade als Familie.
ETF sind eine gute Sache, aber wer hat heute noch ein Leben lang Zeit, bis das Vermögen da ist? Alle, die es geschafft haben, die ich kenne, haben ihr Vermögen entweder mit Immobilien gemacht - oder blitzschnell mit Krypto 🚀
Könntet ihr mal etwas zu ADRs sagen? Warum ist der Preis anders, gibt es risiken, wieso gibt es beides bei der gleichen Plattform (TR) ?
Hi, ich hab seit langem (>15jahre) ein Depot bei der Deka, also aktiv gemanaged und relativ hohe Kosten. Wie Wechsel ich hier am effektivsten rüber auf mein Trade Republik Depot. Also ohne zuviel Steuern zu zahlen?
Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Um wie viel Geld geht es, wie hoch sind die Gewinne. Man könnte gestückelt verkaufen, um in Jahresscheiben seinen Freibetrag auszunutzen. Muss man einfach mal konkret durchrechnen.
@Weserman75 Freibetrag ist jedes Jahr schon mit gewinnen und Zinsen ausgeschöpft
@Weserman75 >40k€
Wenn man sich immer wieder sagen muss, dass man die beste Geldanlage hat, dann ist es mit der Überzeugung wohl nicht so weit her. Richtig wäre eher "ETFs sind für die meisten Anleger die beste Geldanlage."
Wie viel ETFs sollte man haben? Vorausgesetzt ich spare einige Jahre und der Wert steigt und irgendwann erreicht man die Versicherungsgrenze. Sollte man danach oder sogar von Anfang an in mehrere ETFs investieren?
Was ich mich gefragt habe aus neuling, wer kauft eigentlich die ETF die ich verkaufe?
Und was ist in 15-30 Jahren? Was ist wenn kein Mensch mir das Zeugs abkauft.
Ist das nicht so wie bei einem Händler der wo pleite geht, weil er seine "Ware" nicht mehr losbekommt? Oder nur noch unter dem Preis was der Einkauf war?
Danke für Eure Antworten!
die etf bestehen ja aus einem korb von aktien, bei mittelzuflüssen kauft die gesellschaft aktien aus dem korb nach und bei abflüssen müssen aktien verkauft werden. deine etf anteile kannst du in den meisten fällen wie ein wertpapier an der börse handeln oder es der gesellschaft zurückgeben, dann bekommst du den wert auf dein konto.
Eine Frage als Neuling. Wer kauft die ETF? Kann es sein, dass nach 15-30 die keiner mehr will? Oder ich muss sie mit Verlust verkaufen? Also nicht wegen dem Kurs.
Danke für die Hilfe
Bisher stieg die Börse langfristig immer. Von daher wird das in Zukunft sehr wahrscheinlich auch so sein.
Und warum sollte in Zukunft keiner mehr Unternehmen kaufen wollen?
Keine Angst - trauen Sie sich.
DWS Top Dividende sollte mit MSCI Dividend verglichen werden.
Auch bei ETFs gibt es Vor und Nachteile! Es wird häufig als Allheilmittel verstanden, ist es aber leider nicht.
Problem ist nur, wenn ist, kurz vor der Auszahlungsphase meines Depots stehe und dann der Markt heruntergeht... dann hab ich ja keine Wahl dann kann ich nicht noch Jahre warten...
Naja wenn du Kapital hast was 15 Jahre oder mehr investiert ist, sind da auch bei einem größeren Crash wahrscheinlich noch Gewinne drauf. Ansonsten vorher risikoarmen Teil aufbauen, wenn einem diese Situation zu unangenehm ist
Deswegen ca 5 Jahre vorher 100k aufs Tagesgeld packen und zur not davon leben bis das depot wieder steigt
Beginnst du deine Auszahlungsphase, indem du erst mal 500k aus deinem Depot entnimmst? Plane etwas voraus, budgetiere rechtzeitig. Alles kein Hexenwerk.
@ naja so einfach ist es nicht 🤷🏻♂️.. ich muss erstmal ganz schön viele Jahre einzahlen damit es überhaupt Sinn macht
und weiß ich wie mein Depot in einem Jahr aussieht ?
Nein also kann ich nicht vorher einfach auszahlen brauch die ganzen Jahre doch um ordentlich was anzusammeln …
@@Drewzzzzzzzzzz In einem Jahr ist zu kurzfristig. Aber wenn du zB in 5 Jahren in Rente gehen willst, dann fängst langsam an nach und nach etwa eine GMF-Position aufzubauen, aus der du entnehmen kannst, wenn die Märkte unten sind.
Wieder mal ein wunderbar verständliches Video! Eine Frage hätte ich da: Lohnt sich nicht auch eine gelegentliche zusätzliche Einmalzahlung zum existierenden Sparplan? Derzeit wäre doch ein guter Zeitpunkt, oder?
Zwecks Market-Timing? Einfach Videos zu Market-Timing suchen.
Ich würde es anlegen, wenn das Geld da ist. Bei einer größeren Summe habe ich das auf ein paar Wochen verteilt des besseren Gefühls wegen, nicht mit dem Ziel Market-Timing zu betreiben.
Es ist immer besser mehr zu sparen, wenn du mehr sparen kannst. Ob das aktuell ein guter Zeitpunkt ist/ war, wirst du aber erst in der Zukunft sehen...😅
Gelegentliche zusätzliche Einzahlungen lohnen sich natürlich, mach ich auch. Wenn ich Ende des Monats noch ein paar Euro übrig habe, überweise ich die auf mein Depotkonto und kaufe, zusätzlich zu meinem ETF-Sparplan, noch ein paar ETF Anteile. Man muss aber berücksichtigen, das man dann nur ganze Anteile kaufen kann.
Dann fallen aber höhere Kosten für die Einmalzahlungen an, oder?
Man kann doch einfach den Sparplan für einen Monat ändern, oder?
Würde den ETFs noch etwas BTC und etwas Edelmetalle (physisch) dazumischen und dann einfach 20 Jahre warten.
Die Argumente aus Grund 5 gelten aber genau so auch für die aktiven Fonds. Das gilt halt grundsätzlich immer. Genauso wie die aktiven Fonds auch breit gestreut sein sollten (ebenfalls je nach Fonds). Eigentlich gilt fast alles auch für die aktiven Fonds. Das einzige was wirklich dafür spricht, ist die Performance bzw. die Kosten.
Beim Vergleich mit dem DWS Top Dividende hätte ich eher ein FTSE All-World High Dividend Yield genommen. Wäre aussagekräftiger....
Gibt es Schätzungen wie viel man durch Spread noch an weiteren Kosten hat?
@Simommn
Die Kosten für den Spread fallen nur einmalig (beim Kauf) an. Dieser Effekt ist daher sehr klein auf die gesamte Laufzeit gesehen im Vergleich zu laufenden Kosten (z.B. TER).
Hier mal ein Beispiel zur Veranschaulichung.
Annahmen sind:
Investment: 10.000€
Jährliche Rendite: 7%
TER: 0,15% (typische Größenordnung günstiger ETF)
Spread: 0,05% (Größenordnung bei Neobrokern)
Anlagedauer: 20 Jahre
OHNE Kosten wäre dein Investment 38.696,84€ wert
Rechnet man den TER ein, ist der Wert 37.626,21€ (1.070,63€ Kosten)
Der Spread reduziert deinen real investierten Wert auf 9.995€ (5€ Kosten). Dadurch fallen Opportunitätskosten an. Der Wert liegt nach 20 Jahren somit bei 37.607,40€. Das sind also 18,81€ Kosten zusätzlich zum TER.
Wie du siehst ein wirklich vernachlässigbarer Anteil:)
Das zeigt auch nochmal wie viel man spart, wenn man ETF statt Fonds nutzt, die auch mal 3% oder mehr laufende Kosten haben. Damit wäre das Investment nur 16.785,61€ wert (16.785,61€ Kosten!)
Der Spread hängt davon ab, wie oft das Papier gehandelt wird. Die großen, breit gestreuten ETFs haben in der Regel einen Spread um die 0,1%.
Hallo mein etf steht 500 im plus Buchgewinne)Der ftse all World. Lohnt es sich die zu realisieren ? Also wegen sparerpauschbetrag etc?
Wenn du verkaufst und zurückkaufst, hast du Verkaufs- und Kaufkosten und zusätzlich den Aufschlag durch den Spread, den du zahlen musst. Dafür sparst du dir später die Abgeltungssteuer. Musst du ausrechnen, ob sich das lohnt.
@nixblick1221 ok . Aber wie rechne ich das aus? Bin bei der ing .
@@christianschmidt3794 Schau bei denen ins Preisverzeichnis, was dich der Verkauf und Rückkauf kostet. Den Spread kannst du dir z.B. bei Tradegate ansehen (Bid/Ask).
Nein, das lohnt nicht.
In der Zeit, die Sie darüber nachdenken ukd kaufen und verkaufen, schauen Sie lieber weitere Finanztip-Videos oder erweitern sonstwie Ihr Finanzwissen - das lohnt mehr.
Wie hoch ist euer monatlicher Sparplan?
500 Euro in den ETF und 2.500 in Aktien.
DWS Top Dividende ist nicht das beste Beispiel. Es gibt aktiv gemanagte Fonds, die mit viel besserer Performance auch über längeren Zeitraum, trotzdem schlechte gelaufen sind, als ein beliebiger MSCI World ETF oder auch als eigene Benchmark: z.B. DWS Vermögensbildungsfonds.
Hab alles im Dirk Müller Fond. Der Dirk hat richtig Ahnung, klar hab ich einen Teil meines Geldes verloren, aber...
mein Beileid
..aber Dirk Müller konnte sich einen neuen Porsche bestellen…!
😂 der war gut
Breit gestreut, nie bereut 🫡💪
Aktiven Dividendenfonds mit MSCI World vergleichen ist natürlich Quatsch.
Wenn man aktiv mit passiv vergleichen will, dann hätte man mit Dividenden-ETF vergleichen müssen.
Was man jetzt gesehen hat ist nur, dass Marktbreite besser ist als Dividende in jenem Zeitraum.
Absolut! Es findet sich sicher auch irgendein Sektor-ETF, der schlechter als der aktive Dividendenfonds war. Die Schlussfolgerung daraus, dass aktive Fonds besser sind wäre natürlich genauso Unfug.
Am Anfange hatte ich über 50 Einzelsktien und Schlafprobleme. Nun eenige ETFs und schlafe wieder ruhig. Hätte ich das Video doch nur früher gesehen.....
Dws Top Dividende kann nicht mit MSCI World verglichen werden. Wenn dann mit FTSE all world High Dividend yield. Für ein großes Kanal wie Finanztip halte ich solche Vergleich für schlecht.
Und wie finde ich heraus, ob ein ETF aktiv ist oder nicht ??
Aktiv oder passiv managed fond/ etf, steht jeweils in der Beschreibung des Produktes. Wobei viele als aktiv angepriesene even doch mehrheitlich passiv verwaltet werden.
@@az894 oh okay danke für die Info also im Factsheet?
Ein ETF ist dann passiv, wenn er schlicht einen Index abbildet. Bekannte Indizes sind u. a. MSCI World, MSCI ACWI, MSIC Emerging Markets, FTSE All World, STOXX Europe 600, S&P 500, Nasdac 100. Ein ETF, der einem Index folgt, braucht kein aktives Fondsmanagement, dass darüber entscheidet, welche Unternehmen ins Portfolio aufgenommen werden. Das wird über den Index gesteuert.
Letztens erst gehört, dass ein ETF umzieht von Luxemburg nach Irland. Diejenigen, die investiert waren und Gewinne erzielt haben, können nach dem Umzug erstmal schön Steuern abdrücken. Klasse.
Kann passieren. Einfach nicht in ETFs investieren, die nicht in Irland aufgelegt sind
Ja leider aber auf Dauer ist das trotzdem gut so. War der letzte Haken am diesem ETF. Steuern hätten später ja eh gezahlt werden müssen.
@@julienreinhardt1988 ja, dann ist es dumm gelaufen. Das Risiko ist aber bekannt. Wer allerdings vor wenigen Jahren bei aktueller Lage so entscheidet, ist halt selbst verantwortlich und hat in diesem Fall, so doof es auch sein mag, Pech gehabt
Was ist die Alternative? Einzelaktien müssen auch regelmäßig verkauft werden. Und dann fällt die Steuer auch direkt an.
Was mir irgendwie häufig fehlt bei der Frage über aktive Fonds:
Selbst, wenn die nicht teurer wären als ETF, warum sollte der Fondsmanager, an den du über die Sparkasse gerätst das besser machen als der von der Raiffeisenbank?
Durch die Größe der Institutionen bestimmen die ja fast alleine die Bewegungen. Bedeutet, dass diese auch irgendwo bei wohl 50% der Zeit über und unter dem Markt sind, da sie der Markt sind.
Grund 6: Weil der Heilige Amumbo ein ETF ist und der Heilige Amumbo heilig (und genial) ist
0,50 TER ist schon krass
Er ist sehr heilig
@@danielknusprig1239 0,05% TER meinst du doch oder?
S&P 500, Amis regeln
@@danielknusprig1239 aber im Video wird doch sogar gesagt bis 0,5% ist günstig
Der Vergleich eines Dividendenfond mit dem MSCI Worl ist wie Äpfel und Birnen 😀
Gibt ehrlicherweise auch sehr gute aktive Fonds
Hat alles seinen Sinn
Top Dividende geht denke ich eher auf weniger Schwankungen und investiert entsprechend.
Wobei bei langen Fristen immer mit einer gewissen Inflation zu rechnen ist.
Die Inflation gilt ja ganz unabhängig davon, was man mit seinem Geld macht. Die Frage ist, ob man mit seiner Geldanlage die Inflation schlägt und wenn ja wieviel.
Auch über kurze Zeit. Inflation hast du quasi dauerhaft.
@@Weserman75 Mathematisch wegen der Anlagezyklen aber ein Unterschied. Kann man nutzen bzw. beachten.
Das stimmt schon, ETF'S sind beser. Aktien zocken ist was für Profis, die ständig die aktuellsten Wirtschaftsnews auf dem Schirm haben.
Das halte ich für einen falschen Glaubenssatz.
Allerdings vom Aufwand und Nutzen her gibt es wahrscheinlich nichts besseres.
Buy and hold mit einem ETF muss man aber auch können.
Mal ein Minus von 20% aushalten ist gar nicht so leicht, wenn man mal 100., 200. oder 300.000 Euro im Depot hat.
Aktien haben mit zocken nichts zu tun! Das ist falsches Wissen. Die Wirtschaft finanziert sich über die Börse.
Nur weil einige wenige Firmen pleite gehen ist das nicht die Regel.
Nachsitzen.
schon ein wenig reisserisch, die genialste geldanlage sind etf sicher nicht, allerdings eine der besseren.
Eure Videos sind super, danke dafür. Beim gemütlichen Ansehen abends im Wohnzimmer jedoch kaum anzuschauen, da extrem hell. Ich bitte um ein dunkleres Setup.
Anfang des Jahres in den S&P 500 IT investiert und jetzt bereits 18 % Plus gemacht 🙃
Vor der US Wahl die Wettquoten zu Trump und Harris angeschaut und den gehebelten US Markt etf gekauft. War in etwa das gleiche nur in sehr kurzer Zeit ^^ die Quoten für den Tyson Jake Paul Kampf sind auch Recht günstig ^^
Sektorwette und trotzdem 7% unter dem MSCI World??^^
Im Casino alles auf rot gesetzt und bereits 100% Plus gemacht 🙃
Hättest mal lieber in Bitcoin investiert.
Nice Story Bro
Frage: Hallo ich habe einen SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF und möchte einen zweiten ETF dazu in meinen Depot haben. Der zweite soll ein breit gestreuter ETF sein. Welche ETFs?
Du hast doch schon einen breit gestreuten. Wozu noch einen?
Du bräuchtest nur einen zweiten Fonds wenn du eine andere Gewichtung haben willst bspw 20% Schwellenländer statt 10%. Ansonsten reicht der eine Etf
FTSI World.....mehrere vergleichen !
Macht überhaupt keinen Sinn. Du deckst schon 99% des Marktes mit dem IMI ab.
Du kannst mit einem weitere etf nicht breiter streuen. Du kannst höchstens andere Schwerpunkte setzen. Z.b. mehr Schwellenländer oder mehr small caps.
Ich habe den Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF und den iShares Core MSCI World UCITS ETF im Depot. Es kann schon Sinn ergeben, mehrere ETFs im Depot zu haben. Auf dem Xtrackers aus meinen Anfangszeiten ist so viel Buchgewinn, dass ich den in ferner Zukunft zuallerletzt verkaufen werde.
Da fragt man sich, wieso immer noch so viele in aktiv gemanagte fonds investieren?? Da verlieren die doch extrem viel rendite
Z.B. weil aktiv gemanagte Fonds Szenarien abbilden, die ein passives Investment nicht abbildet.
@ also ist es eher für kurze Zeiträume gedacht. Aber da ist es auch nicht 100% sicher🤔
@@Movlog29 muss nicht sein, aber wenn du einen aktiven Fonds findest, der genau deine markt Eignung abbildet, dann wirst du eher diesen nehmen, als ein passives Investment. Aber durch Faktor ETFs/Smart Betas ist auch in der ETF Welt Bewegung . Z.B. beim Thema Water/Wasser schlagen die aktiven Fonds (Fidelity/Pictet/BNP) meist die ETFs (ishares)
Naja dauert halt relativ lange bis man millionair damit wird
Als Normalo sowieso fast unmöglich...
@ stimmt auch dauer locker 30-40 jahre bei x summe aber als inecht im arbeitsleben unmöglich geb ich dir recht, man hat andere kosten
Millionär wird man nicht durch Sparen, sondern durch ein hohes Einkommen.
@@Weserman75 quatsch
@@NoName-iu3fk Gerade sagst du noch, dass man als "Normalo" sowieso kaum Millionär werden kann, nun nennst du meine Aussage Quatsch. Kannst du diesen Widerspruch erklären?
Cool, dass er meint dass Berater Provision kassieren, aber selber verdient er ganz bestimmt nichts dabei, wenn er spezielle Fondsgesellschaften wie iShares etc empfiehlt... 😂 und dann noch schön Brutto alles betrachten... Also schlechtere eingenommenere Aufklärung gibt's nicht.
das Ganze funktioniert nur wenn nicht jeder passiv investiert…. ansonsten wird der Index ad absurdum geführt
Zum Glück sorgen die Gier und die diversen kognitiven Verzerrungen (u. a. Overconfidence Bias) dafür, dass das nie passieren wird. ;-)
1 Grund, warum das nicht stimmt: Bessere Rendite wo anders
Wie genau argumentiert ihr eigentlich diese große Zuversicht, dass in den nächsten 30 Jahren alles genauso läuft wie in den letzten 30 Jahren? PS.: Bin kein Gegner, folge selbst der Strategie, aber für mich gehört da schon etwas Vertrauen dazu und solche Fragen bekommt man dann schonmal vom Umkreis gestellt.
Weil Unternehmen einen höheren Gewinn in Ihre Kalkulation aufschlagen als der Kapitalmarkt bietet. Sonst könnte man auch ohne Risiko in Tagesgeld, Festgeld, Anleihen, etc. investieren (ca. 12% die dann aber nur selten wirklich erreicht werden) Das kann im Einzelfall schief gehen, aber im Schnitt erwirtschaften Unternehmen mehr als andere Anlageformen.
Die Leute verwechseln BIP-Wachstum mit Gewinn und sagen, dass sei völlig verrückt, dass Aktienkurse mehr steigen als das BIP wächst, das könne niemals funktionieren.
Aber selbst ohne BIP-Wachstum treiben Firmen weiterhin Aufwand und machen weiterhin Gewinn und es lohnt sich, an diesem Gewinn beteiligt zu sein.
Wenn sich für die Firmen die eigene Existenz nicht mehr lohnt, dann wäre wirklich Weltuntergang, aber dann sind wir eh alle am A, ob wir investiert haben oder nicht.
Man kann aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen. Auch nicht bei ETFs. Und das behauptet auch bei Finanztip niemand. Da die Weltwirtschaft aber bisher immer gewachsen ist über die Jahre und ein MSCI World eben diese fast abdeckt, bietet eben z.B. ein MSCI World das beste Verhältnis aus Risiko und Gewinn.
Firmen wie auch Menschen streben nach Gewinnen. Das ist die Basis der Wirtschaft. Qualitatives Wachstum ist da Optimum, quantitatives Wachstum eher ein Irrweg der schnell nicht nachhaltig ist. Aber das Streben nach Wachstum ist da.
@@Anton-uk1pj Ich kann aber mit Unternehmensanleihen an diesem Bestreben der Unternehmen teilhaben ohne mich um ihren tatsächlichen Erfolg sorgen zu müssen. Mit einem Anleihen ETF Mix sind durchaus über 6% drin und wie Saidi immer so schön sagt, durchschnittlich bietet ein World ETF auch nur 7%.
100% !
Warum steckt ihr die Aktien in den Mülleimer? 😉😁
Bitcoin Kommentare incoming 😎
🟠
Toudamuun
Was soll ich mit 20000 € machen, in ETFs investieren, würde in 8 bis 10 Jahren in Rente gehen , ich brauch das Geld dann nicht sofort. Ich habe bei der ING ein Konto ?
Bei ETFs müsste man mindestens 15 Jahre investiert sein.
Eventuell 15k in ETFs und 5k in Festgeld? Dann kannst du in 10 Jahren notfalls zuerst vom Festgeld leben, sollte der Aktienkurs gering sein.
Batterie, saubere Energie, ki, CyberSec, Robotik Fomds
Bitte videokapitel anpassen: aktuell gibt es 2x "Grund 1"
Nachdem ich drei dividenten etfs hatte und außer dividente nix weiter passierte, habe ich den msci acwi acc genommen. Dazu ein paar Aktien und das wars. Der ist OS und hat wenig ter. Bislang läufts gut. Die Beratung für Rente wollte mir ein aktiven fond vermitteln 1% ter plus switch des geldes zwischen fond und msci bei der bAV würde ich mehr bezahlen trotz Einzahlung vom bruttolohn. Genau wie im video beschrieben macht dieser kaum rendite.
Der Vergleich DWS Top Dividende zum ETF MSCI World der hinkt gewaltig. Das finde ich jetzt etwas unseriös !! Wenn dann muss man die DWS Top Dividende z.B. mit einem entsprechenden Dividenden ETF vergleichen , z.B. dem iShares MSCI World Quality Dividend UCITS ETF . Oder man vergleicht den genannten MSCI World EFT mit einem vergleichbaren aktiv verwalteten InvestmentFond
Ich spare im härtesten Geld der Welt (passiv)❤
Klar, gehört zur Streuung!
Gold?
Bitcoin @@magicPixyDust
@magicPixyDust ne, das ist nicht das härteste Geld der Welt
@@magicPixyDust Gold ist sehr weich!
Aktien ETF sind fast zu gut.
Die beste Geldanlage ist der Besitz von gesundem Geld 🟠
Das ist einfach Boomer-Denken...Mit deinem Tagesgeldkonto kommst du nicht weit...
Glaub nicht, dass er unsere Währung meint ;)
@@neverever7602Ich bin Boomer und an der Börse investiert und in meiner Generation kenne ich Einige, die investieren.
@@neverever7602 er meint Bitcoin mit gesundem harten Geld und er hat absolut Recht damit
Cool dann kann ich endlich die Krankenkassen kosten sparen und mich dann im Alter freuen, weil ich ja mit gesundem Geld nicht krank werdenkann. Mein Aufsteller des Tages 😂
Der S&P 500 und damit der MSCI / FTSE All World sind aktuell extrem überkauft. Zu den Preisen kaufe ich nicht. Ich hab meine Ersparnisse erstmal in einem Mix aus Anleihen-ETFs und warte auf eine günstige Gelegenheit. Dann verteile ich das 50/50.
Für mich ist der FTSE All World High Dividend ein guter Kompromiss wenn man schon etwas Geld gespart hat. Vierteljährliche Ausschüttung von ca 3,3% und trotzdem am Aktienmarkt teilgenommen, aber ohne die hochvolatilen NVIDIAs usw.
@@xentric313 Anleihen sind ein Renditekiller. Die gaukeln einem Sicherheit vor und stürzen doch auch regelmäßig ab (aber erholen sich nicht so schnell). Der Aktienmarkt entwickelt sich langfristig nach oben. Jetzt nicht zu investieren kostet Rendite. Möglich, dass der Aktienmarkt die nächsten Jahre nicht so super läuft klar, aber wissen tun wir es nicht. market timing (das tust du) funktioniert aber nicht. buy and hold, je früher desto besser. Ich habe seit August über 20% gemacht.
@@xentric313ganz bestimmt keine vierteljährliche 3,3% sondern ein Viertel davon.
@@caesa4616
Du meinst Anleihe ETF?
Eine normale Anleihe erholt sich am Ende immer zurück auf 100% des Anfangswert - wenn das Unternehmen nicht pleite gegangen ist in der Zeit...
Schlechter Vergleich ein Dividenden ETF mit einem MSCI World. Ist wie ein Nasdaq mit einem msci world zu vergleichen.
Und dann vertraue ich mein Geld irgendwelchen Onlinebanken an, die weder meine Daten noch mein Geld im Notfall schützen.
Aber ETFs sind langweilig. Mir macht der Einzelaktienkauf einfach viel zu viel Spaß, ein bisschen ETF habe ich aber, so wie Fonds ( net Fonds ) auch im Depot 🙂
Ja, ETFs dienen der Kapitalbildung, Aktien sind ein (oft geldfressendes) Hobby.
Man darf aber nicht vergessen, dass ETFs unsere "Umerziehung" einzementiert, oder warum glaubt ihr sind alle Großen Unternehmen politisch auf der gleichen Linie.
Ich verstehe leider nicht, was du sagen willst.
Kannst du das mal erläutern?
Danke.
Die großen Unternehmen sind (politisch) genauso "Links" wie Du... und sehen das als "genauso alternativlos wie Du"... für Euch existiert gar kein "Rechts", selbst wenn sie (mittlerweilen) "die Mehrheit" haben (USA, Trump). Den von Euch selbst erzeugten Untergang (Kommunismus/Verhungern) projiziert Ihr einfach auf "von Rechts verursacht"...
Jetzt braucht er schon 2 Accounts für sein Aluhut geschwurbel 😂😂😂
Der Mehrheit ("Rechts", Trump, USA) immer mit "Aluhut" zu antworten... tz tz tz...
Indem man nicht selber die Aktien hält, hat man auch kein Stimmrecht bei der Aktionärsversammlung. Dann kann blackrock oder andere einfach in deinem Namen einen Kurs vorgeben. Z.B. werden treffen der grünen Jugend komplett von großen Firmen wie VW gesponsert, dass Stelle man sich Mal vor.
ETF for ever = micht stört das. Weshalb macht ihr keine Einzelaktienanalysen? Zuviel Arbeit? Zuviel Verantwortung?
Der Kanal ist für Menschen, die für ihre Altersvorsorge zuverlässig vorsorgen wollen. Und daher ist die Empfehlung, sich auf ETFs zu konzentrieren. Warum also Einzelaktien analysieren, wenn man (aus guten Gründen) sowieso nicht vorhat, sie zu empfehlen?
Habe Einzelaktien bis zu 400 % im plus 😅
Den MSCI World als Weltaktien-ETF zu bezeichnen ist witzig bei >75% USA Aktienanteil.
@ da ist was dran, gut argumentiert.
Du hast wohl noch nicht kappiert das US Firmen weltweit ihr Geld verdienen
@@dolgo79111 Du hast es genauso nicht kappiert.Sitzen 6.
Wann bekommt ihr das Rauschen endlich mal aus euren Videos raus?
Muss an deiner Technik liegen.
@ruediger18 wohl eher das viele so etwas gar nicht hören. Es ist ja immer nur bei Videos mit diesem Setup das Saidi verwendet.
@@Anderten1989 dann mal zum HNO mit dir. Bei mir ist das Video akustisch in bester Qualität. 🤷♂️
@@ruediger18 du wirst es kaum glauben, aber da war ich erst vor kurzem und der hat mir Ohren eines Babys attestiert, vielleicht solltest du mal hin oder dir einen gescheiten Kopfhörer kaufen der fein auflöst. Ich kann es sogar auf meinem Handy eindeutig raushören....also comon.
@ Nö, bei mir passt das schon.
Bitcoin 👍
Ich mag euren Kanal ja, aber euer Artikel zu Bitcoin auf eurer Seite grenzt meiner Meinung nach schon sehr hart an Desinformation, um es hochdiplomatisch auszudrücken. Sagt doch lieber, dass ihr keine Ahnung davon habt, euch das Thema zu fundamental ist und ihr dazu nichts sagen wollt, als was total inhaltlich falsches zu sagen.
Was sagen die denn ? Ich halte bitcoins btw :)
Behalte deine dreiste Werbung für ein Ponzi-Schema für dich! Wenn es so ein tolles Investment wäre, würdest du diese Info für dich behalten und lautlos so viel wie möglich davon kaufen. Tust du aber nicht.
Ich wünsche mir auch für die Deutschen vernünftige finanzielle Bildung. Es darf nicht sein, dass Länder wie Nigeria und jetzt auch die USA uns komplett zuvor kommen. Die doofen Deutschen raffen mal wieder in ihrer Überlegenheitsgetue nicht, was wirklich in der Welt abgeht, weil es Ihnen zu gut geht, womit es Ihnen zukünftig viel schlechter gehen wird. Man muss mal das inflationäre Geldsystem an sich hinterfragen und nicht so billige Sprüche aus 2015 rausholen. Bitcoin ist doch kein Schneeballsystem, sondern eine revolutionäre Technologie für das Bedürfnis eines idealen Wertespeichers bzw. auch Geldes.
Die BTC jünger haben ihre eigene Religion. Die schreien jeden an, der nicht ihrer Meinung ist.
Bitcoin!
Bitcoin ist kein Investment!😂
@kvk8406 richtig. Bitcoin ist sparen! Man tauscht schlechtes Geld also € in gutes hartes Geld nämlich Bitcoin um seine Kaufkraft langfristig zu steigern
@@Jura21
Und wie fühlt sich so ein Bitcoin in der Hand an?
@@sebastian3329 Habe 10 Stück zu Hause . Fühlt sich an wie das Klimpergeld (AluChips ) aus der DDR....
@@sebastian3329wie fühlt sich dein Geld auf deinem Konto an?
Ich kann nur empfehlen: Study Bitcoin
ETF ??? Kauft Bitcoin, weit bessere Rendite
Ich kaufe nichts wertloses - daher kein Bitcoin für mich.
@ wie wäre es Bitcoin zu verstehen?
Alle Aktien werden früher oder später Tokenisiert.
Bitcoin ist schwer zu verstehen, aber wenn nur etwas verstanden, so genial.
Informiere dich oder schau zu. Sag später aber nicht
Hätte ich …….
@@Boelgstoff Egal was du von BItcoin hälst. Wenn du die bestmögliche rendite haben willst, solltest du Bitcoin aber in betracht ziehen. Besonders wenn du Bitcoin kaufst und 1 Jahr hälst, ist der gewinn Steuerfrei. Aber am ende musst du natürlich selbst wissen was du machst
Von Einzelaktien habt ihr aber wenig Ahnung..
Bitcoin ist besser 😊😊😊😊😊
Man braucht doch nur Bitcoin und Nvidia ?
Klumpenrisiko
Ist das Absicht ein Video mit diesem Titel genau jetzt zu bringen wo der Bitcoin für JEDEN zeigt, dass er alles in den Schatten stellt?
🥱😴 dann investiere halt alles was du hast in deinen lächerlichen bitcoin.
Bitcoin hat nur gezeigt, dass es keinen inneren Wert besitzt, sondern nur von Erwartungen angehängt.
Meine Rente will ich nicht von Erwartungen abhängig machen - aber von Unternehmen, die auch in 40 Jahren noch Gewinn erwirtschaften.
Alles in den Schatten stellt? Tesla ist deutlich besser über die letzten 5 Jahre
@@Boelgstoff deinen Optimismus hätte ich auch gerne daran zu glauben dass die Unternehmen in 40 Jahren noch da sind. Ich bin wohl einfach zu ängstlich.
Tesla ist eine Einzelaktie und damit für mich nicht relevant für langes investieren.
Also beim besten Willen liebe Freunde. Das beste Asset und auch Geldanlage der Welt ist Bitcoin. Und inflationssicher zugleich. Warum wird im Jahre 2024 BTC immer noch so totgeschwiegen? Es geht doch am Ende des Tages um sichere Rendite. Warum denn ETFs nutzen?
Weil bei Etf die risk/reward Ratio viel besser ist und der zukünftige Erfolg von Bitcoin alleinig von der Akzeptanz der Menschen abhängt, diesen zu nutzen.. sichere Rendite bei so einem volatilen asset ist kompletter Quatsch, es ist ein win-it-all/lose-it-all Deal 🧚🏼♀️ auch ich besitze Bitcoin aber bleib doch mal am Boden, wer weiß ob der BTC jemals mehr wert sein wird als heute?
du hast nichts verstanden. bitcoin ist eine blase die platzt irgendwann oder durch staatliche regulation popt
Währung, die niemand nutzt. Der Bitcoin an sich produziert nichts und wird auch nirgendwo akzeptiert. Er ist nur so viel Wert wie das, was dir der nächste Trottel zahlt, bis es keine neue Trottel mehr gibt. Da fande ich die Tulpenblase interessanter und schöner
Wenn es dir wirklich um sichere(!) Rendite geht, dann müsstest du in die Weltwirtschaft, also in Aktien/ETFs investieren und nicht in Krypto. Bei Krypto ist was die Regulierung und die Handelbarkeit betrifft nichts sicher, bei Wertpapieren schon, da an Weltwirtschaft gekoppelt. Kryptos sind volatiler, riskanter und kaum reguliert - aber deswegen kann man damit auch eine deutlich höhere Rendite erzielen. Deswegen habe ich auch Kryptos als Beimischung in meinem Portfolio, würde jedoch niemals nur auf eine Assetklasse setzen und erst recht nicht nur auf Krypto. Wenn ich zocken will, geh ich ins Casino. Will ich investieren um mein Geld zu vermehren, egal was in der Welt aktuell geschieht, dann baue ich mir aus unterschiedlichen Assets ein entsprechend diversifiziertes Portfolio. Alles Gute! :)
Diversifikation lautet das Zauberwort, all in bitcoin kannst du gut fahren,kann aber auch nach hinten losgehen!
OMG, das ist sowas von falsch..........
Möchtest du deine Aussage erläutern?
Ist es gut wenn man bei 1 Broker ETFs von wert uber 100.000€ hatt oder besser wäre es ab 100k bei einen zweiten Broker geld weiter anlegen ?
ETFs sind, wie Aktien auch, Sondervermögen. Insofern sind sie bei bei Insolvenzen geschützt und somit sicher. Das einzige, was passieren kann, dass bei Insolvenz eines Brokers für eine gewisse Zeit eine Handlungsunfähigkeit entsteht. D. h. du kannst während der Insolvenzabwicklung möglicherweise keine Käufe oder Verkäufe tätigen, bis die Wertpapiere an einen anderen Broker übergeben wurden. Wenn du dieses winzige Riskio ausschließen willst, kannst du das Vermögen auf zwei Broker verteilen.
Macht keinen Unterschied
Was soll der Unterschied bringen.
Wenn du auf mehrere ETFs von verschiedenen Anbietern verteilst, dann wird dein Risiko - bezogen auf das eingesetzte Kapital - kleiner, dass durch eine Verschmelzung von ETFs oder Änderung des Fonds-Domizils dies vom Finanzamt wie ein Verkauf und Kauf gewertet wird, also steuerrelevant wird. Wenn so was passiert, würde das dann nur einen Teil deines Vermögens betreffen.
@nixblick1221 das wird bei großen Fonds > 500 Mio USD nicht passieren