Alles über ETFs in nur 15 Minuten: Index, Sparplan, Steuern
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- Опубліковано 27 жов 2022
- Depot-Vergleich 2024: Die besten Broker & Aktiendepots
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1822direkt
(Stand: 22.12.2023)
Im heutigen Video erklärt Saidi Euch in 15 Minuten alles über ETFs.
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00:01 Alles über ETFs
00:31 #1 Was ist ein ETF?
07:49 #2 Wer sollte (nicht) in ETFs investieren?
10:58 #3 Wie & in welche ETFs investieren?
12:58 #4 Steuern
Endlich mal ein Kanal, wo man nicht ständig das Gefühl hat, etwas verkauft zu bekommen. Sehr gut erklärt. Danke.
Vielen Dank! Ich beginne jetzt, nachdem ich genug Geld habe, um auch sinnvoll zu sparen, mich mit ETFs zu beschäftigen und diese Videos sind sehr hilfreich. Dazu höre noch Podcasts von Moneypenny und lese gerade ein Buch dazu von Stiftung Warentest. Als Frau bin ich da vermutlich viel später dran, als viele Männer, aber ich habe ja noch 30 Jahre Berufsleben vor mir und damit genug Zeit, zu investieren. Und ehrlicherweise klingt es gar nicht so schwer, wenn man sich mal eingelesen hat und sich Zeit nimmt, damit zu beschäftigen.
Und wie läufts?🙃
Aus meiner Sicht das Wichtigste (ohne Klugscheisser sein zu wollen) sind diese 3 Punkte:
*1/* Einen ETF mit möglichst *grosser Risikostreuung* wählen (einen auf einen Index wie MSCI, S&P500, Nasdaq-100 etc.).
*2/* Einen *möglichst kostengünstigen* ETF wählen (es ist auf Jahre/Jahrzehnte gesehen ein Riesenunterschied ob du nur 0,05% Kosten für den ETF-Anbieter abdrückst oder 0,60% oder aberwitzige 3,5% oder...noch mehr); kostengünstig heisst auch ein Verrechnungskonto zusammen mit einem Depot bei einer Bank/einem Broker zu eröffnen/zu haben das KOSTENFREI ist und bleibt und bei dem der Kauf/Verkauf von ETF-Anteilen möglichst günstig ist (du zahlst bei jedem Kauf/Verkauf von ETF-Anteilen Courtage).
*3/* Einen ETF kaufen (idealerweise steckst du einmalig eine grössere Summe in den Kauf weil du dann nur 1x Kaufgebühren zahlst und nicht immer wieder bei jedem Kauf von ein paar ETF-Anteilen heute, in 3 Monaten, in 6 Monaten...) und dann... 10, 15, 20 Jahre im Depot *liegen lassen* . Nicht mehr anfassen. Schwankungen aussitzen. Selbstdisziplin üben. Die Zeit arbeitet in dem Fall für dich ;-)
In diesem Zusammenhang: *Warren Buffet* hat für den Fall seines Ablebens geraten (Quelle: kostenpflichtiger Spiegel Artikel vom 29-Nov-2023, Titel: Die Munger-Methode) "...nach seinem Tod soll seine Frau Astrid 10% seines [Milliarden schweren] Vermögens in kurz laufende US Anleihen investieren und die restlichen 90% in *EINEN* (!) schlichten Index-Fonds wie z.B. den Vanguard auf den US Leitindex S&P 500. Warum? Weil die Verwaltungsgebühren (TER) eines solchen Index-Fonds [ETF] ausgesprochen niedrig seien [also zw. 0,05% und 0,07% liegen, je nach Anbieter] und damit ein Index Fonds langfristig wohl höhere Renditen abwirft als Investmentprodukte [Fonds] die von teuren Fondsmanagern gelenkt werden...".
Also wenn Warren empfiehlt sich nur einen ETF (aber einen mit minimalen Gebühren!) ins Depot zu legen dann muss man da keine Wissenschaft draus machen...
Ciao - und sicher bist du seit den vergangenen 6 Monaten schon schlauer.
Oder hast du das Handtuch geworfen?
Hoffentlich nicht. :D
Wie läuft
Super, dass mal ein neues Video genau darüber gekommen ist!
Wenn ich die 5 Jahre alten Videos Freunden schicke sind sie immer skeptisch, ob sich bis heute nicht etwas geändert hat...
Eure Arbeit ist echt ein Segen - ihr macht das solide und mit niedriger Einstiegsschwelle - weiter so!
Mir hat einmal eine Grafik über die Entwicklung der Weltwirtschaft über viele Jahre gefehlt. Damit die Leute einmal bildlich sehen, wie sehr es schwanken kann und dass man eben genau deswegen lange dabei bleiben muss :) und ggf. eine langfristige Beispielrechnung.
Davon ab: Wie immer top erklärt!
Hab das grad mit meinem papa geteilt, der gehört noch zu den "Telekom"-Verschreckten und hat sich seitdem nicht mehr mit dem Aktienmarkt beschäftigt. Sehr gut und easy erklärt 😊👍
Super erklärt, vielen Dank. Ich hab schon etwas über ETFs gehört/mitbekommen aber hier wieder nochmal alles gut gegliedert und verständlich erklärt.
Gut erklärt, wie immer! Das Thema Steuer finde ich auch wichtig. Danke dafür!
Perfekte Zusammenfassung für all meine Freunde und Bekannten, die entweder noch nichts von etfs gehört haben oder lieber Einzelaktien kaufen 👍
Total tolle Zusammenfassung, die man auch mit Neueinsteigern gut teilen kann. Sehr gut erklärt!
gutes Grundlagen Wissen, das jeder braucht!
👍👍
Du bist der Peter Lustig der Finanzbranche - didaktisch und inhaltlich ganz große Klasse, vielen Dank!
Super Video, danke für die Basics / Starthilfe
Danke für dieses tolle Video, hab es direkt mal weitergeleitet. 😊👍🏼
Vielen Dank für dieses Video, selten eine so gute Erklärung gehört
Toll, da muss ich mich wirklich noch reinknien. Gut erklärt und sehr lehrreisvhz
Sehr starke Videos, die durch Sachlichkeit glänzen. Macht so weiter, ich wünsche euch herzlich, dass der Channel wächst! #finanzen
Vielen Dank hat mir Licht ins Dunkel gebracht 👍
Das beste Video auf UA-cam über ETFs 🔥👍🏼
Danke für Eure stets immer tollen und sehr hilfreiche Arbeit
Das freut uns sehr!
Sehr gut erklärt! Daumen hoch. Ich versuche mich in Sachen Geldanlagen umzuorientieren…
Sehr gut erklärt, dank dir.
Super erklärt, vielen Dank!
Ganz toll erklärt, vielen Dank!
Danke für tolle Erklärung!
Exzellentes Video. Danke!
Vielen Dank für dieses Video ich wusste viele Sachen nicht.
Ja Top, das Video wirkt so richtig back to the roots.
Find ich gut
Bin sehr dankbar für das Video. Ich dachte immer das sei alles sehr Risikobehaftet. Bin jetzt aber endlich auch eingestiegen.
Das ist auch riskant.
Und zwar wenn man - wie bei so ziemlich allen Dingen im Leben - keinen blassen Schimmer hat was man da eigentlich tut (wofür man sein Geld weg gibt). Wer selbst recherchiert (nein, nicht nur YT/Insta/TikTok Clips ansieht ;-), Wissen aufbaut, Verständnis für die Zusammenhänge hat tut sich selbst etwas Gutes. Kann mitreden. Kann argumentieren. Lässt sich kein X als U vormachen. Kann Chancen und Risiken beurteilen und gegeneinander abwägen.
Viele hauen leider die Kohle auf den Kopf ohne zu verstehen was sie machen (hier: wählen einen ETF der sie arm macht, ja, wirklich). Dazu etwas von *Warren Buffet* . Den Name hast du sicher schon gehört / gelesen / vielleicht einen YT Clip angesehen.
Warren Buffet hat für den Fall seines Ablebens geraten (Quelle: kostenpflichtiger Spiegel Artikel vom 29-Nov-2023, Titel: Die Munger-Methode): "...nach seinem Tod soll seine Frau Astrid 10% seines [Milliarden schweren] Vermögens in kurz laufende US Anleihen investieren und die restlichen 90% in *EINEN* (!) schlichten Index-Fonds wie z.B. den Vanguard auf den US Leitindex S&P 500.
Warum? Weil die Verwaltungsgebühren (TER) eines solchen Index-Fonds [ETF] ausgesprochen niedrig seien [also zw. 0,05% und 0,07% liegen, je nach Anbieter, es gibt ja nicht nur Vanguard] und damit ein Index Fonds langfristig wohl höhere Renditen (mehr Kohle) abwirft als Investmentprodukte [Fonds] die von teuren Fondsmanagern gelenkt werden [und gerne mal 2%, 3% oder mehr % an TER kosten; Beispiel: 2% = 0,02 und 0,05% = 0,0005. Wenn wir 0,02 durch 0,0005 teilen ergibt das 40. Also 40x höhere Kosten! VIERZIG mal (ohne besseres Ergebnis wohlgemerkt)]...".
TER, Gebühren, ja, die fressen einem die Haare vom Kopf oder hier: den Gewinn aus dem Depot.
Die prinzipielle Rechnung sieht so aus (das ist ein kleines Google Sheet oder eine Excel-Tabelle mit ein paar Zeilen, z.B. 10 Zeilen für 10 Jahre Haltedauer eines Invest in einen ETF):
+ *Investment* (z.B. einmalig 100'000 EUR - das ist einfacher zum Rechnen und ganz gut für die Veranschaulichung)
- *Courtage* (Kaufgebühr für ETF-Anteile an der Börse, von der Depotbank/vom Broker verrechnet; fällt bei jedem Kauf/Verkauf an!)
+ *Wertsteigerung* (durchschnittlich 7-8% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 7'000 - 8'000 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für den ETF-Anbieter (TER, z.B. 0,05% oder 0,07%, das sind bei 100'000 EUR dann 50 EUR bzw. 70 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für Verrechnungskonto/Depot bei Bank/Broker (idealerweise kostenfrei, also 0 EUR)
- *Inflation* (durchschnittlich und langfristig bei ca. 2-3% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 2'000 EUR - 3'000 EUR pro Jahr)
- *Steuern* (unterschiedlich nach AT, CH, DE)
= *Rendite* pro Jahr
*Fazit:* Suche dir einen Index-basierten ETF (z.B. auf Basis des MSCI Index, des S&P 500 Index, des Nasdaq-100 Index, des...) und zwar den mit den *geringsten Gebühren*. Kaufe Anteile, halte sie und das über Jahre, Jahrzehnte. Selbstdisziplin ist das Stichwort. Get rich :D
Danke, für die verständliche Erklärung 😊😊
Gerne 😊
Super Video, ganz toll erklärt :)
mega! du hast mir echt die angst davor genommen ❤️
Angst vor was?
Hast du auch Angst 100 EUR für ein Netflix-Abo auszugeben? 1'000 EUR für das neueste iPhone?
Angst, für 20'000 EUR einen Gebrauchtwagen zu kaufen? Oder für eine halbe Million eine Eigentumswohnung?
Falls du da keine Angst hast - warum nicht? :D
Mega gut erklärt. 😁
danke für die gute Erklärung.
Super video hat mir echt geholfen ich werde die Nächten Tage ein ETF sparplan eröffnen bei meiner Bank
Sehr gut 👍
Super erklärt danke
Vielen Dank, perfekt!
Sehr gute und verständliche Erklärungen. Glaube wenn man gerade erst anfängt ist sowas wirklich hilfreich.
Interessant wäre für mich auch ein Video zur Vorabpauschale da diese bei einem höheren Basiszins ja wieder relevant wird.
Mich würde vor allem Interessieren wie die Vorabpauschale genau beim Verkauf von ETF Anteilen verrechnet wird und wie diese verrechnet wird wenn nur ein kleiner Anteil des ETFs verkauft wird und nicht alles auf einmal.
sehr gut erklärt!
Super Video ich danke dir vom Herzen! :D
Vielen Dank für das Interesse und informative Video
Habe mir die Finanztipp App installiert
Mitgefangen, mitgehangen :D
Super, vielen Dank für die kurzweilige und sehr verständliche Zusammenfassung! Ihr habt es geschafft sowohl die wichtigsten Infos in 15min reinzupacken, als auch die (für den Anfang) unwichtigeren Infos rauszulassen. Oft sind solche "Überblicke" schon viel zu komplex für den Einsteiger. Ich kenne mich selbst zwar schon recht gut aus, habe aber immer wieder so meine Herausforderungen neuen Interessenten im Freundes- und Bekanntenkreis das Ganze verständlich zu erklären, ohne dabei ewig abzuschweifen und diese Leute damit in den Wahnsinn zu treiben 😂 Jetzt hab ich endlich ein schönes Video zum Weiterleiten - DANKE! 🙏🙏
Tolle Erklärung, cooler Hoodie :-).
Und noch eine Frage hätte ich bzgl. Aktien im allgemeinen. Was passiert wenn ein Unternehmen all seine Aktien verkauft hat und alle würden theoretisch die Taktik fahren , kaufen und halten? Heisst es befinden sich keine Aktien mehr von dem Unternehmen auf dem Markt? Denke der Kurs würde steigen...aber noch immer verkauft keiner...was dann?
Und jetzt ein super Lob an euch, ihr erklärt es echt mega verständlich. Und dank euch bin ich mit in ETF eingestiegen...Danke:)
Erst mal ein großes Dankeschön an Saidi! Erklärt super und kommt sehr sympatisch rüber. Macht Spaß hier zuzuschauen ohne das es anstrengend wird.
Nun 2 Fragen meinerseits. Hier wird immer von 15 Jahren gesprochen. Da ich demnächst 54 werde und somit bis 65 die 15 Jahre nicht erreiche stelle ich mir die Frage ob durch eine größere Einmalsumme zum Start den Nachteil der geringeren Laufzeit dadurch ausgleiche?
Sollte man monatlich mehr in einen ETF reinzahlen oder ist es sinnvoller die Einzahlungssumme auf zwei ETF verteilen? In meinem Fall gehe ich von minium 200 Euro pro ETF oder 400 in einen ETF aus.
Das könnte dir als Antwort helfen :)
ua-cam.com/video/CrjVO0_iOZ4/v-deo.html
@@Julschn91 ich danke dir für den Hinweis zum Vid.
Danke Bro ❤
Dankeschön!
Du bist super 👍👍👍
Super Zusammenfassung! Ich hätte zwei Fragen, die ich bisher nicht verstanden habe.
1) Beim Thema Steuern wurde darauf hingewiesen, dass man auch auf Wertsteigerung des ETFs Steuern zahlen muss. Bedeutet das, dass bei thesaurierenden ETFs ebenfalls Kapitelertragssteuer bezahlt werden muss, wenn die Wertsteigerung insgesamt über 1000€ beträgt?
2) Ich habe schon mehrfach gehört, dass ETFs weniger Sinn ergeben, wenn man vor hat eine Immobilie zu kaufen. Meine Planung sieht vor die nächsten 10 Jahre Eigenkapitel aufzubauen um mir eine Immobilie leisten zu können. Meiner Meinung nach würden hierbei ETFs mehr Sinn ergeben als ein Tagesgeldkonto. Liege ich hier richtig in der Annahme, dass ETFs auch in dem Fall passend wären?
1) Es müssen nur Steuern gezahlt werden, wenn du a) die Dividende bekommst oder b) du deine Aktien verkaufst. Somit werden Wertsteigerungen erst bei „Erhalt“ des Geldes versteuert. Wenn du aber einfach nur einen Sparplan auf einen thesaurierenden ETF laufen lässt ohne a und b dann musst du auch keine Steuern zahlen, bis a oder b (bzw. hier halt nur b weil thesaurierend) eintreffen.
2) Wie Saidi im Video schon gesagt hat, sollte man sein Geld in ETFs nur anlegen, wenn man es langfristig nicht benötigt. Idealerweise 15 Jahre oder mehr. Die längste „Negativphase“, also die man warten musste, bis es nach langer Zeit nach unten wieder nach oben bis zum ursprünglichen Wert ging, hat glaube ich 12 Jahre gedauert, so ab 2001. Es lässt sich aber natürlich kaum sagen, wie lang solche Phasen in Zukunft sein werden. Daher: möglichst langfristig und erfahrungsgemäß so 12-15 Jahre. Je länger der Zeithorizont, desto geringer das hier beschriebene Risiko. Außerdem ist der Kauf einer Immobilie auch nicht immer so exakt zu planen, vielleicht brauchst du sie später doch viel früher als gedacht und dann sind es nur 7 Jahre anstatt 10 etc. Von daher wäre ich hier mit einem ETF vorsichtig.
Keine Anlageberatung, nur persönliche Meinung ;)
Danke !
Super Video
Und warum?
super danke
gutes Video. Hätte jedoch eine Frage dazu. Was passiert bei einem kompletten Verlust bzw. gibt es auch ein Minus? Muss ich quasi im schlimmsten Fall noch Geld aufs Depot nachschiessen weil ich sonst irgendwelche Zinsen oder sonst irgendetwas zahlen muss?
Dankeschön
Beste mann
steuer zahlen auf eingezahltes Versteuertem Geld 🙃
Kannst du auch Mal was zu privat equitys machen? Würde mich auch mega interessieren
Hallo Saidi
Mich interessiert speziell, ob ein ETF während des evtl. Bewilligten Bafög weiterbespart werden kann? Herzlichen Dank Sandra
Super Video! Sollte ich sowas bei der Sparkasse abschließen oder kann man das als Laie auch einfach über die App machen?
Kannst du einfach per App machen. Google Mal "finanztip etf"
Mach einfach irgendwas ohne zu wissen was. Hauptsache du bist deine Kohle los :D
Gutes Video! Aber gilt das alles auch in Österreich?
Hi, kann mir jemand erklären wie das mit der Vorabpauschale funktioniert.
Wird diese mit dem Sparerpauschbetrag (801) verrechnet und ist bis zu diesem Betrag abgeltungssteuerfrei oder da es eine Pauschale ist so oder so versteuert mit 26,375% + eventuell Kirchensteuer.
Denn Falls es nicht versteuert wird. Wo ist denn dann genau der steuerliche Vorteil eines Ausschütters, wenn ich wie auch beim Thesaurierer alle Dividenden erst steuerfrei aufgrund des Sparerpauschbetrags bekomme.
Zumal wenn ich die Dividenden eines Ausschütters direkt wieder investiere ja noch Ordergebühren anfallen.
Was ich meine ist. Es heißt ja, dass es steuerlich vorteilhafter sei, den 801 Euro Betrag voll auszunutzen mithilfe einer Ausschütter ETF Variante. Aber wenn ich keine Vorabpauschale zahlen würde, weil diese mit dem Sparerpauschbetrag verrechnet wird, wo liegt der Vorteil bzw Nachteil?
Es wäre sehr nett wenn mir das jemand erklären würde, weil ich persönlich in einen ACC ETF investieren möchte, aber nicht unnötiges Geld verschenken möchte, falls es doch mit einem DIS besser (bis zu einem gewissen Betrag) wäre zu investieren.
Ich hoffe es ist verständlich :)
Hallo Finanztip Team,
ich stelle mir als Einsteiger die Frage wie ich einen Sparplan und Einmalzahlungen pro Jahr (Bonuszahlungen) aufbauen kann.
Habt ihr da einen Tipp?
Vielen Dank euch vorab
Super erklärt.
Aber ich als Neuling habe dennoch ein paar Fragen.
Ich habe dieses Jahr mit ETFs angefangen.
Nur ich hatte meine Steuerfreibeträge auf andere Konten schon aufgeteilt.
Dort schöpfe ich die Grenzen bei weitem nicht aus.
Kann ich da im laufenden Jahr noch die Freistellungsaufträge herabsetzen,
um für das ETF Konto die Freistellung sinnvoller nutzen zu können?
Und wen das im laufenden Jahr geht... bekomme ich da die bereits auf die Ausschüttung gezahlten Steuern automatisch auf das Depot zurück?
Oder muss ich die mir erst nächstes Jahr über die Steuererklärung zurück holen?
zu 1. Die Änderung kannst du auch im Jahr vornehmen
2. Steuern zurück: nein, nur durch steuererklärung
@@Plastikschaufel92 ok danke
hallo,habe jetz bei diba bank in etf investiert 50€ im mon aber das mit steuern hab ich noch nicht verstanden .muss ich mich da selbst drum kümmern,oder wie laüft das ab
Was haltet Ihr von dem Debeka Global Shares? Habt Ihr eine Alternative?
Hallo Saidi, vielen Dank für die guten Tipps und die Info. Nun habe ich folgende Frage. ich bekomme von meinem Arbeitgeber noch klassische VL, diese möchte ich als Sparplan in ETF's anlegen. Kannst Du mir hier eine Rat geben bei welchem Wertpapierdepotanbieter ich das machen kann, bzw. wer einen VL Sparplan anbietet?
Beste Grüße und vielen Dank
Du hast das leider noch nicht geblickt.
Es geht bei den YT Clips nicht in erster Linie darum Wissen zu vermitteln oder kostenlos fachlich fundierte Auskünfte zu geben
(dafür wird gerne Geld genommen weil sich die Leute das Wissen ja auch aneignen müssen, also Zeit und Geld investieren mussten; warum sollten sie es dann hier "kostenlos" mit potenziell über 100 Millionen Deutsch sprechender Personen in Deutschland, Luxemburg, Österreich, der Schweiz teilen?).
Sondern es geht darum Klicks und Abonennten zu bekommen um im Gegenzug von Google/YT Geld für "Content"-Beiträge zu erhalten. Stand Dez-2023 hat dieser Clip 198'000 Views. Schau doch mal wieviel Google/YT dafür auszahlt. ;-)
Ausserdem werden die YT Clips häufig gesponsort und deshalb werden denen, die sich nur "alternativ" via YT/Insta/TikTok/... informieren halt auch völlig überteuerte Sachen der Sponsoren untergejubelt.
Influencing. Have fun.
*Tipp:* Mache dich selbst schlau - im Internet / in Büchereien / bei Leuten die Ahnung haben und dich nicht ausnehmen wollen. Wissen hat noch niemandem geschadet. Medienkompentenz auch nicht. :D
Eine Frage zu den Steuern. Ich zahle ja mitunter Kauf und Verkaufsgebühren. Wird der Gewinn auf die Differenz Auszahlung nach Gebühren (was kommt auf de Konto an) und Einzahlung vor Gebühren (was geht von Konto ab) als Grundlage zur Besteuerung genutzt? Ich glaube mein e Depotbank sieht das anders...
Die Grundlage zur Besteuerung sind die Kapitelerträge (Kursgewinne, Ausschüttungen). Die Gebühren bei einer Kauf- und Verkaufsorder werden u.a. für die Ausführung des Auftrages bezahlt. Daher ist diese separat zu betrachten und unabhängig in Hinsicht auf die Besteuerung.
Sorry, das ist keine verständliche Frage.
Die prinizipielle Rechnung geht so... das ist ein kleines Google Sheet oder eine Excel-Tabelle mit ein paar Zeilen (z.B. 10 Zeilen für 10 Jahre Haltedauer eines Invest in einen ETF):
+ *Investment* (z.B. einmalig 100'000 EUR,)
- *Courtage* (Kaufgebühr für ETF-Anteile an der Börse, von der Depotbank/vom Broker verrechnet)
+ *Wertsteigerung* (durchschnittlich 7-8% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 7'000 - 8'000 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für den ETF-Anbieter (TER, z.B. 0,05% oder 0,07%, das sind bei 100'000 EUR dann 50 EUR bzw. 70 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für Verrechnungskonto/Depot bei Bank/Broker (idealerweise kostenfrei, also 0 EUR)
- *Inflation* (durchschnittlich und langfristig bei ca. 2-3% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 2'000 EUR - 3'000 EUR pro Jahr)
- *Steuern* (unterschiedlich nach AT, CH, DE)
= *Rendite* pro Jahr
perfektes timing!
Also der Bart ist echt stabil, steht dir total🤌
P.S.: Welcher Dödel würde sein Unternehmen den "Apfel" nennen ?
Tomato wäre besser
Hallo, ich bin gerade neu angefangen mit ETF's und hätte mal eine Frage. Gibt es eigentlich unendliche Anteile vom z.B MSCI World oder muss es auch Leute geben die ihre Anteile verkaufen damit diese auch gekauft werden können?
Das erinnert mich spontan an Albert Einstein, eines der Zitate die ihm zugeschrieben werden (bei Bedarf googlen oder die KI der Wahl befragen): "Zwei Dinge sind *unendlich,* das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
:D
WIe funnktioniert das praktisch mit dem Investieren in die z. B. oben empfohlenen ETFs. Sucht man sich einen von diesen MSCI-World wiederspigelnden ETFs aus und investiert die Summe die man dafür aufbringen möchte einfach darein oder sollte man auch hier wieder in mehrere ETFs investieren, die diesen widerspiegeln?
Breit gestreut, nie bereut, lautet eines der Zitate von Beate Sander (Die Börsen-Oma).
Ein sogenannter "Welt-ETF" ist schon ok.
Einfach mehrere Finanztip-Videos schauen, dann klappt das schon. Denn es gibt auch FTSE als Indexanbieter.
Suche dir *einen* ETF - und zwar den mit den *geringsten Gebühren* - und kaufe Anteile.
Die prinzipielle Rechnung geht dann so... das ist ein kleines Google Sheet oder eine Excel-Tabelle mit ein paar Zeilen (z.B. 10 Zeilen für 10 Jahre Haltedauer eines Invest in einen ETF):
+ *Investment* (z.B. einmalig 100'000 EUR)
- *Courtage* (Kaufgebühr für ETF-Anteile an der Börse, von der Depotbank/vom Broker verrechnet)
+ *Wertsteigerung* (durchschnittlich 7-8% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 7'000 - 8'000 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für den ETF-Anbieter (TER, z.B. 0,05% oder 0,07%, das sind bei 100'000 EUR dann 50 EUR bzw. 70 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für Verrechnungskonto/Depot bei Bank/Broker (idealerweise kostenfrei, also 0 EUR)
- *Inflation* (durchschnittlich und langfristig bei ca. 2-3% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 2'000 EUR - 3'000 EUR pro Jahr)
- *Steuern* (unterschiedlich nach AT, CH, DE)
= *Rendite* pro Jahr
Dazu etwas von *Warren Buffet* . Den Name hast du sicher schon gehört / gelesen / vielleicht einen YT Clip angesehen.
Warren Buffet hat für den Fall seines Ablebens geraten (Quelle: kostenpflichtiger Spiegel Artikel vom 29-Nov-2023, Titel: Die Munger-Methode) "...nach seinem Tod soll seine Frau Astrid 10% seines [Milliarden schweren] Vermögens in kurz laufende US Anleihen investieren und die restlichen 90% in *EINEN* (!) schlichten Index-Fonds wie z.B. den Vanguard auf den US Leitindex S&P 500.
Warum? Weil die Verwaltungsgebühren (TER) eines solchen Index-Fonds [ETF] ausgesprochen niedrig seien [also zw. 0,05% und 0,07% liegen, je nach Anbieter, es gibt ja nicht nur Vanguard] und damit ein Index Fonds langfristig wohl höhere Renditen (mehr Kohle) abwirft als Investmentprodukte [Fonds] die von teuren Fondsmanagern gelenkt werden [und gerne mal 2%, 3% oder mehr % an TER kosten; Beispiel: 2% = 0,02 und 0,05% = 0,0005. Wenn wir 0,02 durch 0,0005 teilen ergibt das 40. Also 40x höhere Kosten! VIERZIG mal (ohne besseres Ergebnis wohlgemerkt)]...".
Ich habe mal so etwas gehört wie dass man eine Pauschale o.Ä. auf thesaurierende ETFs zahlen muss. Stimmt das?
Oder muss ich bei thesaurierenden ETFs erst die Steuern draufzahlen, wenn ich den ETF verkaufe? also auch wenn ich ihn über Jahrzehnte bespare
Ja, die sogenannte Vorabpauschale. Ist im Moment noch bei 0%, kann sich aber auch wieder ändern
Super erklärt, man kann das ohne großes Fachwissen super nachvollziehen.
Aber eine Frage habe ich dennoch: angenommen ich zahle in einen ETF über viele Jahre 100.000 Euro ein und es ist auf 110.000 angewachsen. dann entnehme ich das GANZE Geld.
Wird dann die Steuer auf die volle Summe pflichtig oder nur auf den Gewinn? werden meine Einzahlungen, die ich ja später wieder entnehme dann auch besteuert oder nur der Gewinn? wie "dividiert" man das auseinander, was von mir eingezahlt wurde mit einem Sparplan und was Gewinn war/ist?
Steuern fallen grundsätzlich nur auf Gewinne an.
Bin im März 2022 mit meinen beiden ETFs gestartet.
Aktueller Stand:
MSCI World: -4,90%
MSCI Emerging Markets: -5,72%
Tut schon echt weh, aber muss man das Ziel langfristig sehen
Bin im Mai 2021 gestartet. Lief gut an. Dann kam Herr Putin um die Ecke und alles rauchte ab. Bin auch mit dem MSCI World ETF aktuell im Minus. Geduld ist angesagt. Ein ETF sollte mindestens 10 Jahre laufen, dann sieht die Welt wieder ganz anders aus. Am besten 1 x im Jahr ins Depot schauen. Schaffe ich aber auch nicht.
Einfach die nächsten 10 bis 20 Jahre laufen lassen. Habe im März 2020 angefangen und bin trotz der Krise bei 20% im Plus. Das liegt daran, dass damals die ETfs noch mehr im Minus waren und ich trotzdem weiter investiert habe. Und genau das musst du auch tun, dann hast du Erfolg auf lange Sicht.
Du hast die Verluste erst, wenn du deine Anteile verkaufst.
Langfristig investieren und cool bleiben. Wenn du auf 15 - 20 Jahre investierst, kann es dir auch egal sein, wenn es mal um 50% fällt
Freu dich, dass du günstig nachkaufen kannst :) Teurer kaufen als dein aktueller durchschnittlicher Einkaufspreis ist, tut auch weh.
sei froh so günstig zu kaufen ; )
Sehr gut, vielen Dank. Tipp: Macht mal etwas zur Vererbung von einem ETF-Depot an Ehegatte oder mehrere Kinder - Was gibt es da alles zu beachten!
gibt es eine vergleichbare Ratgeber-Seite wie Finanztip für Österreich?
Wenn es nur mehr gäbe, die komplizierte Sachverhalte so einfach und allgemeinverständlich herunterbrechen könnten! Vielen Dank, tolle Arbeit, weiter so!
Hallo!
Habe angefangen in ETF zu investieren.
Frage: bei wem muss ich Freibetrag von 801 € eintragen?
Bei Trade Republic wo ich Depot habe oder meine Bank wo ich Auszahlung bekomme würde?
Wäre dankbar für Antwort.
Der Freistellungsauftrag ist bei dem Unternehmen zu erteilen, wo letztlich die Erträge fließen. Kaufe ich z.B. ein ETF über Trade Republic dann erteile ich bei Trade Republic einen Freistellungsauftrag.
Erkunde gerade den Mond. Vielen Dank jetzt bin ich schlauer
ich denke hier geht es vorranging um Deutschland (Steuern etc), wäre interessant wenn man diese Infos auch auf Österreich bezogen erhalten und speziell erwähnen würde, damit man hier nicht durcheinander kommt :)
In Österreich gelten für ETFs, Aktien etc 27.5%, keine Freibeträge ;/
Tolles Video! Gleich weiter geschickt.
Würde mich sehr freuen wenn man von dem weißen Hintergrund weg käme.
Ist nicht sehr Augen schonend, schon gar nicht Abends oder in der Nacht.
ist es schlau jetzt in etf zu investieren ?
Was ist denn, wenn ich vorhabe, mir ein Haus zu kaufen/bauen, aber noch nicht abschätzen kann, wann das der Fall ist? Da würde es doch für mich Sinn machen, bis zu der Entscheidung in ETFs zu investieren und anschließend erst in die Immobilie. Eventuell könnte man das angesparte Geld aus den ETFs doch einfach auch in die Immobilie stecken oder nicht?
Ganz genau.
1 - Mit ETF "Geld machen",
2 - wenn der Zeitpunkt für einen Verkauf günstig ist verkaufen (weil man auf absehbare Zeit Geld für Immobilien oder was auch immer braucht),
3 - die Restzeit (bis zum Kauf einer Immobilie) mit kurzlaufenden Investments überbrücken (z.B. mit iShares iBonds ETF mit definierter "Restlaufzeit" [1-2 Jahre] bei garantierter Rendite [wenn man bis zum Ende der Restlaufzeit dabei bleibt])
4 - und mit dem Geld dann "das NEUE" (die Immobilie teil-)finanzieren.
Apropos Rendite (pro Jahr), das ist eine kleine Google Sheets oder Excel-Tabelle mit ein paar Zeilen (z.B. 10 Zeilen für 10 Jahre Haltedauer eines Invest in einen ETF):
+ *Investment* (z.B. einmalig 100'000 EUR)
- *Courtage* (Kaufgebühr für ETF-Anteile an der Börse, von der Depotbank/vom Broker verrechnet)
+ *Wertsteigerung* (durchschnittlich 7-8% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 7'000 - 8'000 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für den ETF-Anbieter (TER, z.B. 0,05% oder 0,07%, das sind bei 100'000 EUR dann 50 EUR bzw. 70 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für Verrechnungskonto/Depot bei Bank/Broker (idealerweise kostenfrei, also 0 EUR)
- *Inflation* (durchschnittlich und langfristig bei ca. 2-3% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 2'000 EUR - 3'000 EUR pro Jahr)
- *Steuern* (unterschiedlich nach AT, CH, DE)
= *Rendite* pro Jahr
Wenn ETFs nur ein Abbild sind, woher kommen die Gewinne? Ja die Kurse steigen mit den Aktien, aber das Kapital wird doch in ein Abbild investiert und nicht in Firmen die es gewinnbringend vermehren. Woher kommt also der Gewinn bzw Kursanstieg?
hätte ich die 7000€ die ich in den letzten 10 jahren fürs feiern gehen ausgegeben habe lieber mal hier investiert xDD
mir wurde erklärt, dass die gewinne zwar nur zu 70% Prozent besteuert werden, da aber die Körperschaftssteuer eine andere ist, ist die endgültige Besteuerung im endeffekt bei 100%, ist das so?
Ergibt es Sinn mit 21 (während des Studiums) 50-100 euro pro monat in ETF's zzu investieren?
sollte man über die Transaktionen buchführen? Dass man genau aufschreibt, wann wie viel Geld in welchen ETF überwiesen wird? Wenn man z.B. ein 70/30 Portfolio hat (70% MSCI World, 30% MSCI EM) bespart man ja monatlich schon 2 ETFs und das ganze wird unübersichtlich. Wie macht ihr das?
Ich führe tatsächlich eine Excel-Liste, in die ich Stückzahl und Preis übertrage, so dass chc einen Überblick habe, wieviel ich investiert habe und wieviel ich im Durchschnitt bezahlt habe
Ich nutze Portfolio Performance. Das ist ein Open source Programm, was echt gut ist um den Überblick zu behalten.
Zeigt dir das nicht dein broker an?
@@Fabian9006 In der Regel nicht. Es wird vielleicht angezeigt wie viel Mal insgesamt im Plus oder Minus ist, aber diese Kennzahl sagt überhaupt nichts aus, da diese Kennzahl nicht zeitgewichtet und damit nicht vergleichbar ist.
@@AtzenGaffi habe ich überlesen, dass es um Rendite ging?
Danke dir für die informations,
kleine frage von einem Anfänger,
Wenn ich jede Monat 300-500€ investiere aber ich nicht verkaufe Oder ich verkaufe mit kleines Gewinn Oder ich bin in minus sollen wir diese depot in unsere Steuererklärung eintragen?
Und w/o genau..
Danke
Wer das nicht herausfindet kann
a) kostenlos im Internet recherchieren (aber bitte nicht bei YT/Insta/TikTok...) und selbst Wissen aufbauen (das hat noch niemandem geschadet ;-)
b) wenig Geld für eine Software (für die Steuererklärung) ausgeben oder
b) viel Geld für einen Steuerberater (oder eine ähnlich kompetente Person/Institution).
Die Wahl liegt bei dir!
Kalispera!
@@TotallyRegWhatelseWenn deine Kommentare dazu dienen dein Ego zu befriedigen, dann ist das für dich (und nur für dich) eine gute Sache. Ansonsten sind sie nutzlos und abnormal dumm. Hirnlos wäre azch die richtige Bezeichnung. Schalte dich deshalb lieber aus und verschwende bitte nicht unsere (Lese-)Zeit.
Wo ist es sicher aktien zu kaufen?
Hi, hat sich jemand Mal "Abräumsparen" von VisualVest angeguckt? Was ist eure Meinung? Ich liebe Automatisierung wenn es um sparen geht, und der Anbieter macht einen Super Eindruck finde ich. Würde es zum Vermögensaufbau nutzen. Parallel dazu noch Altersvorsorge mit FTSE All World und noch bissle "zocken" bei Scalable Capital.
Wie kan man sich den Gewinn auf sein Girokonto auszahlen lassen?
*Frage:*
Wenn der Notgroschen erwähnt wird, dann ist doch Geld für eine Person gemeint, oder? Müsste man den Notgroschen nicht höher ansetzen, wenn man Familie hat? Bei 2 oder 3 Kindern sollte es doch mehr sein als 3-6 Netto Monatsgehälter, oder nicht?
Ja dann sollte es mehr sein, würde es aber auch nicht an den Monatsgehältern festmachen, sondern an den Monatsausgaben.
@@Fabian9006
Also dann einfach die monatlichen Ausgaben mal einen Faktor von 3 bis 6. Klingt logisch. 🙂👍
@@saschamayer4050 ja genau 😉
Ich bin als Single ein Freund von Notgroschen von €15.000,00, auf die ich sofort zugreifen kann. Damit bist du auf der sicheren Seite.
Bei Familie +€5.000,00, pro Person. Vier Personen = €30.000,00.
13:54min wären dann nicht 1300€ Steuerfrei? 1000+300?
Amazon ist heute um satte 15% eingebrochen, lohnt es sich die Aktie zu kaufen?
Ja habe auch Meta und Microsoft nachgekauft
Klar
Hey ich würde gerne mit ETF starten, aber dies schariakomformnmachen ? In dem sinne kann ich dann nur in ein ETF in meinem Depot investieren msc world islamic?
Aha. Ein sektorspezifischer ETF mit Aktien z.B. von Firmen die im Bereich "erneuerbare Energien" oder "Gesundheitswesen" oder "Halbleiter" oder ... was auch immer unterwegs sind kommen also nicht infrage.
Muss schon "ISLAMIC" darauf stehen - so wie bei den "iShares MSCI EM Islamic ETFs"?
Tu dir den Gefallen und recherchiere, mache dich selbst schlau (ich rede jetzt nicht von YT/Insta/TikTok... und dem ganzen Influencer-Sch... rott bei dem es nur darum geht aus Klicks und Abos Geld zu machen, anders gesagt: aus Sch..sse Gold zu machen).
Wie verhält es sich wenn ich anstatt die 3000 Euro verkaufe nur den Gewinn von 1000 Euro realisiere. Wird das dann als Guthaben gewertet oder als reiner Gewinn?
Lediglich den Gewinn zu veräußern ist nicht möglich, da man zur Realisierung des Gewinns von 1.000 € in Saidis Beispiel die gesamten Anteile verkaufen müsste, also 100 %.
Was denkst du über ETF Strategien wie z.B. Schmetterlings Depot, Dual-Momentum, 200 Tage timing etc.?
*Warren Buffet* hat für den Fall seines Ablebens geraten (Quelle: kostenpflichtiger Spiegel Artikel vom 29-Nov-2023, Titel: Die Munger-Methode) "...nach seinem Tod soll seine Frau Astrid 10% seines [Milliarden schweren] Vermögens in kurz laufende US Anleihen investieren und die restlichen 90% in *EINEN* (!) schlichten Index-Fonds wie z.B. den Vanguard auf den US Leitindex S&P 500. Warum? Weil die Verwaltungsgebühren (TER) eines solchen Index-Fonds [ETF] ausgesprochen niedrig seien [also zw. 0,05% und 0,07% liegen, je nach Anbieter] und damit ein Index Fonds langfristig wohl höhere Renditen abwirft als Investmentprodukte [Fonds] die von teuren Fondsmanagern gelenkt werden...".
Also wenn Warren empfiehlt sich nur einen ETF (aber einen mit minimalen Gebühren!) ins Depot zu legen dann muss man da keine Wissenschaft draus machen... oder? :D
Ich verstehe noch nicht ganz - wenn ich zB 100 Euro pro Monat insgesamt in investieren möchte, dann lieber die 100 in ein ETF oder lieber die 100 Euro auf zwei, drei oder noch mehr ETFs aufgeteilt? Was macht mehr Sinn?
Das ist ganz einfach.
Jedesmal wenn du an der Börse kaufst (ob Aktien oder 'aktiv gemanagte' Fonds oder 'passive, über Rechenregeln (Algorithmen) konstruierte' ETF oder was auch immer...) dann zahlst du. Courtage. Börsengebühr. Meist abhängig von der investierten Summe.
Mit Blick auf dein 100 EUR Beispiel:
Fall 1) Für 100 EUR Anteile eines ETF gekauft - zack, einmal Kaufgebühr an der Börse fällig (sagen wir mal 2 EUR Gebühr für den Kauf von Anteilen im Wert von 100 EUR).
Fall 2) Für 50 EUR Anteile von einem ETF und für 50 EUR Anteile von einem zweiten ETF gekauft - bingo, zweimal Kaufgebühr abgedrückt (Hmm, wenn Anteile für 100 EUR eine Gebühr von 2 EUR kosten dann müssten Anteile für 50 EUR ja nur die Hälfte kosten, also 1 EUR? Und weil wir 2x für 50 EUR Anteile kaufen ist die Gesamtgebühr doch wieder 1 EUR + 1 EUR = 2 EUR?).
Kann sein, muss es aber nicht. Normalerweise zahlst du mehr wenn du 2 Käufe/Verkäufe tätigst.
Also warum aufteilen und mehr zahlen als notwendig?
Wenn du aufteilst heisst das doch dass du keinen Plan hast und mal nach dem Giesskannenprinzip ein bisschen Kohle hier versenkst, ein bisschen Kohle dort... und mal schaust was rauskommt. Kommt nix dabei raus kann man immer noch motzen ;-)
Dazu etwas von *Warren Buffet* . Den Name hast du sicher schon gehört / gelesen / vielleicht einen YT Clip angesehen.
Warren Buffet hat für den Fall seines Ablebens geraten (Quelle: kostenpflichtiger Spiegel Artikel vom 29-Nov-2023, Titel: Die Munger-Methode) "...nach seinem Tod soll seine Frau Astrid 10% seines [Milliarden schweren] Vermögens in kurz laufende US Anleihen investieren und die restlichen 90% in *EINEN* (!) schlichten Index-Fonds wie z.B. den Vanguard auf den US Leitindex S&P 500.
Warum? Weil die Verwaltungsgebühren (TER) eines solchen Index-Fonds [ETF] ausgesprochen niedrig seien [also zw. 0,05% und 0,07% liegen, je nach Anbieter, es gibt ja nicht nur Vanguard] und damit ein Index Fonds langfristig wohl höhere Renditen (mehr Kohle) abwirft als Investmentprodukte [Fonds] die von teuren Fondsmanagern gelenkt werden [und gerne mal 2%, 3% oder mehr % an TER kosten; Beispiel: 2% = 0,02 und 0,05% = 0,0005. Wenn wir 0,02 durch 0,0005 teilen ergibt das 40. Also 40x höhere Kosten! VIERZIG mal (ohne besseres Ergebnis wohlgemerkt)]...".
Das heisst: Suche dir *einen* ETF - und zwar den mit den *geringsten Gebühren* - und kaufe Anteile.
Die prinizipielle Rechnung geht dann so... das ist ein kleines Google Sheet oder eine Excel-Tabelle mit ein paar Zeilen (z.B. 10 Zeilen für 10 Jahre Haltedauer eines Invest in einen ETF):
+ *Investment* (z.B. einmalig 100'000 EUR, damit es sich lohnt und wir nicht nur übe 100 EUR reden)
- *Courtage* (Kaufgebühr für ETF-Anteile an der Börse, von der Depotbank/vom Broker verrechnet; jedesmal wenn du kaufst/verkaufst)
+ *Wertsteigerung* (durchschnittlich 7-8% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 7'000 - 8'000 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für den ETF-Anbieter (TER, z.B. 0,05% oder 0,07%, das sind bei 100'000 EUR dann 50 EUR bzw. 70 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für Verrechnungskonto/Depot bei Bank/Broker (idealerweise kostenfrei, also 0 EUR)
- *Inflation* (durchschnittlich und langfristig bei ca. 2-3% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 2'000 EUR - 3'000 EUR pro Jahr)
- *Steuern* (unterschiedlich nach AT, CH, DE)
= *Rendite* pro Jahr
Ich denke ich muss mir das Video noch ein paar mal ansehen, aber ich weiß schon mal mehr als vorher. "Toll" das mein Berater bei meiner Bank heute meinte unter 10000 € könne man gar nicht in Aktien investieren.
Bankberater = Verkäufer = Der hat nicht als erstes Zeile dem Kunden das Beste zu verkaufen.
Der Berater hat schon recht.
Natürlich kannst du mit Kleckerles-Beträgen (so 25 EUR pro Monat) über Jahre, Jahrzehnte ein Millionenvermögen aufbauen - zwar nicht für dich aber für die übernächste Generation :D
Das ist wie bei der Kuh: Steckst du vorne nix rein (Futter) kommt unten nix raus (Euter, Milch).
Ausser du gibst dich mit Cent-Beträgen als "Gewinn" zufrieden und lässt dein mühsam Erspartes von Gebühren auffressen.
Ich habe der Einfachheit halber mal 100'000 EUR als Einmalinvest genommen, das rechnet sich leichter (oder man macht sich ein kleines Google Sheet oder eine Excel-Tabelle mit ein paar Zeilen, z.B. 10 Zeilen für 10 Jahre Haltedauer eines Invest in einen 'passiven' ETF, in einen 'aktiv gemanagten' Fonds, in Aktien, in...):
+ *Investment* (z.B. einmalig 100'000 EUR, damit es sich lohnt und wir nicht nur über Kleckerles reden)
- *Courtage* (Kaufgebühr für ETF-Anteile an der Börse, von der Depotbank/vom Broker verrechnet)
+ *Wertsteigerung* (durchschnittlich 7-8% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 7'000 - 8'000 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für den ETF-Anbieter (TER, z.B. 0,05% oder 0,07%, das sind bei 100'000 EUR dann 50 EUR bzw. 70 EUR pro Jahr)
- *Gebühren* für Verrechnungskonto/Depot bei Bank/Broker (idealerweise kostenfrei, also 0 EUR)
- *Inflation* (durchschnittlich und langfristig bei ca. 2-3% pro Jahr, bei 100'000 EUR also 2'000 EUR - 3'000 EUR pro Jahr)
- *Steuern* (unterschiedlich nach AT, CH, DE)
= *Rendite* pro Jahr
Das heisst: Suche dir *einen* ETF - und zwar den mit den *geringsten Gebühren* - und kaufe Anteile.
Und rechne dir das mal selber durch. Selber wissen macht schlau ;-)
Dazu etwas von *Warren Buffet* . Den Name hast du sicher schon gehört / gelesen / vielleicht einen YT Clip angesehen.
Warren Buffet hat für den Fall seines Ablebens geraten (Quelle: kostenpflichtiger Spiegel Artikel vom 29-Nov-2023, Titel: Die Munger-Methode) "...nach seinem Tod soll seine Frau Astrid 10% seines [Milliarden schweren] Vermögens in kurz laufende US Anleihen investieren und die restlichen 90% in *EINEN* (!) schlichten Index-Fonds wie z.B. den Vanguard auf den US Leitindex S&P 500.
Warum? Weil die Verwaltungsgebühren (TER) eines solchen Index-Fonds [ETF] ausgesprochen niedrig seien [also zw. 0,05% und 0,07% liegen, je nach Anbieter, es gibt ja nicht nur Vanguard] und damit ein Index Fonds langfristig wohl höhere Renditen (mehr Kohle) abwirft als Investmentprodukte [Fonds] die von teuren Fondsmanagern gelenkt werden [und gerne mal 2%, 3% oder mehr % an TER kosten; Beispiel: 2% = 0,02 und 0,05% = 0,0005. Wenn wir 0,02 durch 0,0005 teilen ergibt das 40. Also 40x höhere Kosten! VIERZIG mal (ohne besseres Ergebnis - ohne mehr Kohle - wohlgemerkt)]...".
Berater?😉