Überraschende Geld-Statistiken eines Durchschnittsbürgers!
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- Опубліковано 4 чер 2024
- Jede Menge spannende Statistiken über die Finanzen der Deutschen!
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0:00 Einstieg
0:55 Die Grundlagen
2:10 Die Geburt
2:39 Das Leben bis zum Schulabschluss
3:38 Schulabschluss
4:00 Studium/Ausbildung
4:35 Erstes Gehalt & Gehaltsentwicklung
6:23 Vermögensentwicklung
7:41 Herkunft von Vermögen & Gehalt
8:28 Wo steckt das Vermögen?
10:08 Konsumausgaben
10:29 Wie viel Wohnraum kann man sich leisten?
10:57 Immobilienerwerb
11:29 Erbe
12:12 Rente
13:43 Lebenserwartung
14:03 Outro
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Sind die Gehälter Brutto oder Netto?
Zumindest meinem Vermögen nach bin ich jung und unter 30! Immer positiv sehen.
😂
Man braucht das geld nicht wenn man so denken kann
@@thememeofwarzone3700 Echt nicht? Cool, dann kann ich mit 40 ja mit 100€ in Rente gehen wenn ich mich jung genug fühle 🥳
@@MrMastrix und dann rechne noch die 1000€ Bürgergeld, Mietzuschuss, Energiezulage, ... dazu.. vielleicht braucht es auch einmal ein Video dazu, wieviele Bürger für diesen Sozialdienst jeden Morgen los müssen.. und es wird eher mehr.. aber gibt ja genug Warner.. der Staat wird sich das Geld schon holen.. bin gespannt, wie lange das gut geht... aber das habe ich auch schon vor 10 Jahren gedacht.. so etwas hält sich ewig.. bis die Krise plötzlich wieder da ist.. und alle nicht verantwortlich sein wollen..
Das Vermögen ist ja nur eine Zahl... oder so.
Endlich jemand, der den Median versteht und benutzt. Durchschnitt ist einfach völlig sinnlos, wenn man Einkommen untersucht.
Was heißt hier völlig sinnlos, der ist auch sehr aussage kräftig. Die Differenz zwischen Median und Durchschnitt erlaubt z.B. Rückschlüsse auf die Vermögensverteilung. Alleine ist die Aussagekraft recht gering.
Das ist tatsächlich inkorrekt. Der Mittelwert ist und bleibt eine Charakistik der Normalverteilung. Im Beispiel von Thomas, wo der Mittelwert nach rechts gewandert ist, war es schlicht sinnlos eine Berechnung des Mittelwerts durchzuführen.
Besser wäre es hier die Daten zu beschneiden, also zunächst sicher zugehen, das meine Rechnung zur Statistik passt, und dann zu Mitteln.
Der Grund f warum oft der Mittelwert genutzt wird ist, dass man mathematisch beweisen kann, dass zufällig verteilte Systeme - also komplexe Systeme aus der Realität - in der Regel einer Normalverteilung folgen.
@@drysun9658 Ich weiß jetzt nicht genau, ob du das vielleicht damit ausdrücken wolltest, aber das Einkommen entspricht halt gerade keiner Normalverteilung, sondern eher einer Chi-Quadrat-Verteilung, weil es nach unten beschränkt ist, aber nicht nach oben, deshalb verliert der Mittelwert in dem Beispiel an Aussagekraft.
Kannst du ausführen warum der Mittelwert in deinen Augen sinnlos ist? Ich sehe es genau anders herum.
@@danielschmidt2014
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich vermute, dass der Mittelwert weit höher als der Median ist, da große Einkommen den Median nicht verändern.
Milliardäre haben ein Riesen vielfaches eines Otto-normal Bürgers.
Median ist der Mittlere Wert. Mittelwert ist alle Werte summiert und durch Personen geteilt.
Wie oft willst du Median erklären?
Thomas : "Ja".
Die meisten Bürger haben leider keine Ahnung vom Unterschied zwischen Median und Durchschnitt
Schon auf die Idee gekommen, dass nicht alle die Videos von früher kennen (wo das schon mal erklärt wurde), sondern dass sie mittendrin einsteigen oder dises Video zufällig vorgeschlagen bekommen und draufgeklickt haben.
@@Gringomania hast du das video ganz gesehen? Der Kommentar war nur darauf angedeutet das Thomas in diesem Video mehrmals das Wort Median erklärt hat.
Manchen muss man allgemeine Schulkenntnisse immer und immer wieder erklären.
Kann man nicht oft genug sagen, weil die Politik mit dem Durchschnitt den Bürgern was vormachen will. Der Durchschnitt sagt überhaupt nichts aus.
Hammervideo, ich liebe diese Statistiken und wie ihr sie schön aufbereitet! Dankeschön an das ganze Finanzflussteam!
wann endlich werden Nahrungsmittel, Getränke und Tabak getrennt in Nahrungsmittel und Suchtmittel (Alkohol und Tabak) ?
Aber wirklich...
@@lifeispscprcJein...es gibt einen Unterschied zwischen Drogen und Chemischen/Pflanzlichen Substanzen :)
@@muhmuhmachtdieHennenicht so ganz. Alkohol, Tabak oder Cannabis sind pflanzlich aber dennoch Drogen.
Aber ja die Statistik gehört dringend geändert.
Was soll der Sinn sein?
Gar nicht, dann müsste ja zugegeben werde das es Suchtmittel sind. Aber dazu kannst du auch Zucker rechen.
Den Unterschied zw. Durchschnitt & Median überragend erklärt 👏🏽
Sollte man nicht erklären müssen. Das ist stoff der 8. Klasse das lernt man selbst in der Hauptschule.
Finde ich nicht unbedingt. Ja der Median ist korrekt erklärt, der Mittelwert aber gar nicht. Es gibt praktisch unendlich viele verschiedene Verteilungsfunktionen, die alle unterschiedliche Mittelwerte haben. Erwartungswert = 1. Moment der Verteilung.
@@aickoyvesschumann3400 Der Mittelwert ergibt sich wenn man alle Werte addiert und dann durch die Anzahl teilt, da hat man keinen Grund Verteilungen einzubeziehen
Richtig.
Mittelwert, Median, Modus sind alles Durchschnitte. Er hat im Video Mittelwert und Durchschnitt durcheinander gebracht.
Sehr großes Lob! Unglaublich toll aufbereitet die Zahlen. Großer Fan von solchen Statistiken. ❤
Kann es sein, dass beim Rentenvergleich Ost-West ein Fehler unterlaufen ist? Habe immer gedacht, dass die Rentenerhöhungen im Osten höher ausfallen, da das Rentenniveau dort niedriger ist.
Danke fürs tolle Video!👍
Nein, die Renten im Osten sind tatsächlich höher, als die im Westen, vor allem die der Frauen. Die Ostdeutschen sind nur besser im Selbstmitleid. Daher kommt bei jeder Rentnerumfrage auch heraus, dass die Rentner im Osten meinen sie seien die Ärmsten der Welt.
Man kann es kaum besser vorstellen als ihr das macht! Super Arbeit 💪🏽
Wieso wurde gerade beim Thema Erbschaft nicht der Median angegeben? Gerade hier wäre der Unterschied zum Durchschnitt sehr interessant. Auf die schnelle konnte ich leider keinen Wert finden.
Interessanter Fakt dazu ist aber, dass allein die größten zwei Prozent der Erschaften einen Drittel der gesamten Erbmasse in Deutschland ausmachen. Mit Blick auf unsere "Leistungsgesellschaft" für jeden, der kein Kind Superreicher ist, ein bedenklicher Wert.
Mich hatte auch gewundert, dass man mit ca. 60.000 Vermögen auf einmal 300.000 vererbt.
Da macht man ja ordentlich plus zwischen der Arbeit und dem Tod
Verstehe den Zusammenhang nicht. Was hat denn die Idee der Leistungsgesellschaft mit dem Anteil der oberen 2% am gesamt Erbschaftsvolumen zu tun?
@@maximilian5817 Der ist eigentlich ziemlich offensichtlich.
Denkanstoß: Wie passt Erbschaft und Lesitungsgesellschaft zusammen? Richtig: grundsätzlich ersteinmal gar nicht. Denn Erbschaften sind Einkommen ohne dafür etwas geleistet zu haben (völlig unabhängig davon, ob der Erblasser dafür geleistet hat, hat der Erbe nichts dafür getan.)
Führt man sich jetzt vor Augen, dass der Großteil von Vermögen heutzutage nicht mehr über Arbeit bzw von einem selbst in welcher Art auch immer erwirtschaftet, sondern über Erschaften weitergereicht wird, zeigt sich der Zusammenhang.
Vermögensbildung geschieht aus individueller Sicht immer öfter (das ist ein Trend, der sich seit Kriegsende verstärkt!) eben gerade nicht durch Leistung.
Die Chance irgendwann einmal vermögend zu sein, hängt also gerade nicht maßgeblich von deiner Lesitung ab, sondern vom Vermögen deiner Familie bzw von wem auch immer du erbst.
Leistungsgesellschaft sieht anders aus.
(Eine aus individueller Sicht ideale Leistungsgesellschaft hätte eine Erbschaftssteuer von 100% und eine Einkommenssteuer von 0%. So käme jeder zu dem, was er SELBST geleistet hat. Von Chancengleichehit etc reden wir hier nicht.)
Nichts. ist nur Sozi/ Sed/ Saraa Geschwätz. Und nur von Habenichtsen. Sobald Sie was hätten, sofort Meinung geändert. @@maximilian5817
@@maximilian5817 Vielleicht weil die Erben für ihren Wohlstand nichts leisten müssen?
Erneut ein 🔝 Video mit spannendem Inhalt der einfach perfekt präsentiert wird.
Herzlichen Dank Thomas 🙏
Immer wieder interessant, wie wenig sich Deutsche (und auch Österreicher) mit Aktien und Fonds beschäftigen und in diese investieren. Dass das Sparbuch nach wie vor so beliebt ist, ist eigentlich sehr traurig.
Der Preis für die schwachsinnigste Erklärung dafür geht an: "Nach zweimaliger völliger Geldentwertung 1923 und nach dem verlorenen 2. WK legen die Deutschen ihr Geld eben lieber konservativ an."
Klar...in den Anlageformen, die durch Inflation dann vollständig entwertet werden.
Manchmal möchte man in den Fernseher greifen und den Kommentator rauszerren.
Gibt auch sehr viele Menschen mit Sparbuch, die in den letzten Jahren eine bessere Performance hingelegt haben als Anleger. Sei es durch realisierte Verluste am Aktienmarkt, wegbrechende Dividenden, um bis zu 80% sinkende Kurse - und ein ETF hat auch ziemlich beschissen performt. Und ich wage zu behaupten, dass jeder mit Sparbuch, aber eigenem Business deutlich besser performt hat.
@@MrZillas
"Jeder" ist schon mal falsch.
Geht das Business pleite, ist bei persönlicher Haftung das Sparbuch ja auch weg.
@MrZillas weiß ja nicht was für ETFs du bitte hast aber in den letzten 5 Jahren egal ob MSCI World +65%, S&P 500 mit +87% oder selbst ein MSCI EM +11% hat alles besser Rendite erwirtschaftet als jedes Sparbuch oder Tagesgeldkonto da gabs in letzten 5Jahren meist nur 0,5-1% p.a.
Kann aber auch das Sparkonto für ne Immobilie sein oder das Konto auf das die Rente geht. Ab 70 sollte das wohl auch nicht mehr investiert werden. Es sind einfach nicht alle Menschen in der gleichen Lebenssituation 😉
4:49 Thomas, Führungsverantwortung ist nicht unbedingt gleich Personalverantwortung. Es gibt zB Teamleiter, die keine Personalverantwortung haben oder auch immer mehr Unternehmen, die Business und People als Führungsdimensionen aufteilen.
Du musst ihm verzeihen. Wenn man im leben noch nicht richtig gearbeitet hat, kann man das nicht wissen...
@@MN-pf2kv Thomas führt doch mit Finanzfluss selbst ein Unternehmen. Wo ist dein Problem?
Wenn man es wörtlich nimmt was er gesagt hat, hat er nicht impliziert dass das nicht gleich ist
Teamleiter führen per Definition ein Team. Haben also per Definition Personalverantwortung. Ein Teamleiter ohne Team macht keinen Sinn. Bedeutungen:
[1] Person, die ein Team führt
@@Kanal-mx5rb problem kommt wohl durch den begriff verantwortung. ein teamleiter verteilt die arbeit auf mitarbeiter, kümmert sich um urlaubsplanung, um problemfälle im alltagsgeschäft und führt vielleicht noch mitarbeitergespräche. für das personal an sich ist er nicht verantwortlich. weder ist er befugt disziplinarisch zu führen, noch darf er über die personalplanung entscheiden. das läuft alles üben den abteilungsleiter. im prinzip ist ein teamleiter nur ein sachbearbeiter mit erweitertem aufgabenbereich. ein drecksjob, für kleines bisschen mehr geld mehr arbeiten und beim abteilungsleiter gerade stehen müssen wenn es nicht läuft und wenn zu wenig personal vorhanden ist und das team langsam durchdreht. je nach firma kann es abweichungen geben, aber bei uns in der firma machen diesen job üblicherweise ehrgeizige ex-azubis, die ein paar jahre als sachbearbeiter verbracht haben und die meinen, dass die unbedingt irgeneinen "führungsposten" brauchen und eines tages weiter oben aufsteigen dürfen. denen gegenüber stehen viele sachbearbeiter mit jahrzehntelangen berufserfahrung, die mehr wissen und können als diese teamleiter, die es aber sich sowas niemals antun werden für kleines bisschen mehr geld, was die ohnehin schon mehr verdienen als diese rotznasigen teamleiter.
Klasse, vielen Dank für die Zusammenfassung.
Was ich bei altersbezogenen Finanzstatistiken immer interessant find ist zu schauen wie "alt" man wäre wenn man seine eigen Situation als Durchschnitt/Median nimmt
Du meinst dann kan man auch mit 60 noch sagen, man sei erst 20? Dann will ich aber lieber 60 sein. ;)
Die Vermögensverteilung stammt ja leider aus dem Jahr 2018 und bezieht sich auf Haushalte - wäre schön, wenn man das dazu gesagt hätte😉
Da sich finanziell viel mit Corona getan hab find ich eine Statistik von davor nicht so vertrauenswürdig als Repräsentation für jetzt
Interessant sich mal selbst einzuordnen und zu sehen wo man selbst steht👍👍
Aber bloß nicht zu viel Wert aufs Vergleichen legen
@@Novskyy621ommt drauf an. Man sollte schon wissen, wo man steht.
Man sollte sich nur nicht mit den Top 5% vergleichen, welche mit 18 schon 70.000 haben :D
@@maximilianl4453mit 18 erst 70.000? Geringverdiener, diese Menschen tun mir leid *ironie*
@@Novskyy621 Man sollte sich vielleicht nicht mit dem Durschnitt sondern eher mit dem Median vergleichen.
Kommt drauf an - Einkommen? Passt schon. Rente? Ne, lass ma lieber über was anderes reden! 😂
Das war ein sehr interessantes Video! Gerne mehr solcher Statistik-Videos! Z.B. über Konsum (-wünsche) in verschiedenen Bereichen (detaillierter), Jobs, Vergleichen zu anderen Ländern etc.
Könnt ihr evtl. mal das Thema Payment for Order Flow aufgreifen, auch in Bezug auf die neuste Entscheidung der EU und die möglichen Auswirkungen auf die Neobroker und die Anleger?
Finde es kritisch zu betrachten, dass hier sowohl Median als auch Durchschnitt mit "im Schnitt" austauschbar oder unklar verwendet werden. Sinnvoller wäre es gewesen die Sachen einfach zu benennen. Eben Median und Durchschnitt. Außerdem sind dadurch viele Statistiken irreführend, weil die Aussage dadurch unklar ist.
Außerdem gibt es noch einige ergänzende Statistiken wichtig, um den Kontext besser zu verstehen. Zum einen das Netto-Äquivalenzeinkommen (besser als einfach nur Einkommen) und Gini-Koeffizient bzw. Einkommensverteilungen. Gibts alles einfach beim statistischen Bundesamt. Allgemein kommt mir einiges etwas "sus" vor.
Worunter fallen denn bei der Asset-Allocation die Bausparverträge? Das müsste in DE eigentlich ein ziemlich größer Posten sein.
7:30min hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Werte beziehen sich auf ein Haushalt (ca. 2 Personen) und nicht auf Einzelpersonen.
Sehr interessant, danke für eure umfassende Aufbereitung!
Das ist insgesamt ein super interessantes Video!
Ich habe aber eine kleine Kritik. Ihr habt in eurer Statistik zum Wohnraum nicht eine einzige Stadt aus den neuen Bundesländern.
Ja, bitte mehr davon. Danke 😎🙏
Man darf aber auch nicht vergessen: wenn man eine eigene Immobilie hat, braucht man sehr viel mehr Rücklagen auf der Bank als ein Mieter. Man benötigt alle paar Jahrzehnte ein neues Dach, eine neue Heizung, Renovierungen (sofern man es nicht selber macht) etc.
Da reichen 3 Monatsgehälter als Notgrschen nicht aus. Eher 1,5-2,5 Jahresgehälter. Also im Schnitt 40.000€ ca.
Wenn man das nicht hat und die Heizung geht kaputt kann man eher einen teureren Kredit bei der Bank dafür aufnehmen. Darum haben viele Leute die Häuser und Wohnungen besitzen auch viel mehr Geld als der Durchschnitt auf dem Sparbuch.
Stimmt und auch wieder nicht. Manche Risiken schätzen Menschen viel zu hoch ein, ein neues Dach brauchst du vermutlich nur ein mal in deinem Leben wenn überhaupt, Heizung alle 15-20 Jahre (außer die Grünen drehen durch) Das der durchschnittliche Immobilien Besitzer mehr Geld auf der hohen Kante hat stimmt aber meistens. Das liegt aber an der generellen Lebenseinstellung für die man sich entschieden hat. Ich habe 1995 mit einer Immobilie angefangen und habe mittlerweile 10, für mich hat Geld einen anderen Stellenwert bekommen und ich gebe es meistens für dinge aus die für mich einen wirklichen nutzen haben oder mir Geld bringen. Wenig bis garnichts für Livestyle und dicke Autos.
Das stimmt so nicht. Mein Vater hat sein 21 Jahren ein Haus (Neubau) und die einzige größere Reparaturen waren mal, die Dusche und der Wasserbäuler.
@@3333gollum 10 Immobilien, wie krass! Darf ich fragen wie du angefangen hast? Wie alt warst du? Konntest du bei deiner ersten Immobilien den Kredit mit den Mieteinnahmen bezahlen? Hast du zu 100% finanziert? Hast du ein Unternehmen gegründet?
Mach Fernwärme, geht nicht kaputt.
Wie er angefangen hat? Mit der ersten.
Hallo liebes Finanzfluss Team 😊
Mich würde es mal sehr interessieren, ob sich ein Studium aus rein finanzieller Sicht lohnt.
Ich habe nämlich manchmal das Gefühl, dass wenn man direkt nach der Schule mit circa 16 Jahren eine Ausbildung beginnt und dann schon mal circa 5-10 Jahre arbeitet, keine Studiums-Schulden abbezahlen muss, clever investiert und die Zeit schon mal für sich „arbeiten“ lässt… es eine lange Zeit dauern würde, dass der Studierte mit seinem erlernten Beruf das Geld wieder rein holt. (bei Juristen, Ärzten ist das natürlich keine Frage aber im sozialen Bereich könnte es eine sein, oder?…)
Vielleicht habt ihr ja mal Lust darüber ein Video zu machen 😊🙈
Ganz liebe Grüße, Johanna
PS: eure Videos sind wirklich super !!!😊
Also finanziell gesehen lohnt sich ein Studium immer wenn du BAföG berechtigt bist. Zumindest solange du was Sinnvolles studierst wie ein MINT Fach, eine Ingenieurswissenschaft oder was wirtschaftliches.
Nur so als grober Überschlag, du bekommst mit BAföG etwa 40000 Euro vom Staat für ein Bachelorstudium und musst nach etwa 5 Jahren nur 10000 zurückzahlen, zinsfrei und du bekommst Rabatt wenn du alles auf einmal zahlst. Also wenn du in der Lage bist 25% von deinem Bafög zurückzulegen, besser zu investieren, studierst du umsonst (das ist machbar mit einem Nebenjob). Danach verdienst du etwa 500-1000 Euro mehr monatlich als Leute ohne Studium. Also ja es gibt genügend Gründe studieren zu gehen. Und um dem Ganzen noch eins draufzusetzen: Das Studium macht Spaß. Man lernt Leute kennen, macht viel Party und macht Erfahrungen fürs Leben.
ich denke als bwler/selbstständiger holst du das geld ganz flott wieder rein.
Wird immer schwieriger. Katastrophal in den Staaten da lohnt es sich nur in ganz wenigen Berufen.
@@frido_linoKommt darauf an. Ich bin Studienabbrecher, Selbständig und Menschen mit Abschluss arbeiten für weniger Geld für mich. So gesehen hat sich DEREN Studium für mich absolut gelohnt 😂😂
Kommt ja aufs Studium (also das Fach), den Abschluss und den Arbeitsmarkt an. Kann man Pauschal nicht sagen.
Die Vermögensverteilung bezieht sich dabei aber auf Haushalte und keine Einzelpersonen. Sollte definitiv beachtet werden. Nichtsdestotrotz eine super Übersicht, mit der man seinen eigenen Status prüfen kann. Zeigt aber auch wie schwer es leider in Deutschland ist, im Durchschnitt über die 100.000 Euro Vermögensmarke zu kommen (in der Schweiz erreicht man das teilweise in 2-3 Jahren).
In der Schweiz ist das Leben auch doppelt so teuer, hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen....
@@Rnrnr12367 Rede bitte nicht, wenn du keine Ahnung hast. Lebenshaltungskosten in der Schweiz maximal Faktor 1,5, durch die hohe Inflation in Deutschland wohl eher 1,3. Und ja, das stimmt: 100k in 3 Jahren ansparen ist in der Schweiz selbst mit einem Einkommen unter 100k als Single problemlos möglich.
@@Rnrnr12367 Da widerspreche ich gar nicht. Fakt ist aber, dass ich nach knapp unter 3 Jahren die 100.000 Vermögen erreicht habe. Könnte damit also problemlos wieder nach Deutschland und mich mit diesem Puffer "ausruhen", bin aktuell aber noch sehr gerne in der Schweiz (sollte nur zeigen was theoretisch möglich ist).
@@dk0898 Problemlos in bestimmten Branchen, ja. Gilt auch für Deutschland. Ich glaube nicht, dass eine Pflegekraft in der Schweiz so viel verdient, dass sie sich 100k ansparen kann in 3 Jahren.
@@dk0898 wenn du in Deutschland 100k verdienst, schaffst du das auch locker in 2-3 Jahren...
Wow, Vermögen hätte ich mit weniger gerechnet. Allerdings hätte ich erwartet, das die meisten deutlich eher ihre Immobilie erwerben. Mit 38-41 finde ich da schon sehr spät. Da ist ja noch Hoffnung :)
Was ich aber auch sehe ist, das da einiges im Argen ist in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Frauen müssten eigentlich später in Rente gehen (um mal für ein bisl Stimmung zu sorgen :))
Die sozioökonomischen Datenerhebungen weisen bereits seit längerem ein steigendes Durchschnittsalter beim Ersterwerb selbst genutzten Woneigentums aus. Auch andere Details sind interessant. Heutige Ersterwerber sind beispielsweise überwiegend älter, meistens männlich, und es befinden sich keine Kinder im Haushalt. Mit anderen Worten: Die in den Medien suggerierte Situation, dass angeblich junge Familien die typischen Kandidaten beim Thema Wohneigentumserwerb seien, ist irreführend.
Ich bedanke mich für dieses sehr informative Video.
Als Wing 55k€? Vielleicht bei Daimler. Bei Klein und Mittelständler liegt der bei 42k€-45k€. Die mit mir absolviert haben waren es eine Handvoll die über 50k€ Anfangsgehalt bekamen.
Warum habt ihr nicht die Mediangehälter genommen? Ihr habt doch sogar auf eurer Seite eine Verlinkung zum Rechner des IW-Köln.
Al jemand, der immer das Gefühl hat hinterher zu hängen beruhigen mich solche Videos. ich werde jetzt 25, mein Gehalt liegt bei ca. 30.000 Jahr. Und dachte immer mein Gehalt sei schlecht. Ich habe meine Ausbildung aber auch mit 18 nochmal geändert und bin erst seit 2020 ausgelernt. Ergo, bin ich glaube ich, ganz okay dabei. :)
jo, was soll ich sagen, dein gehalt ist auch schlecht. der durchschnitt wird durch die vielen quasi arbeitslosen studenten runtergezogen.
@@csPinKie Arbeitslose Studenten erhalten in der Regel kein Gehalt und werden daher nicht berücksichtigt.
@@HDwertarbeitDE mit arbeitslos meine ich auch werksstudenten und praktikanten oder leite die kellnern oder regale einräumen
Top informatives Video. Danke dafür 😊
Danke. Eine tolle Zusammenfassung!
Wurde bei der durchschnittlichen Rente etwas vertauscht oder ist sie in Ostdeutschland wirklich so viel höher?
Vermutlich ist das ein Fehler und genau anders herum.
Seit gestern ist aber der Rentenwert zwischen Ost und West angeglichen, das heißt für die gleichen Rentenpunkte bekommen jetzt alle Menschen die gleiche Rente. Niedriger war der Rentenpunktwert ja, weil Arbeit in den neuen Bundesländern ja weniger wert war und ist.
Es geht nur um die gesetzliche
Nein wurde er nicht, die Frauen im Ostern waren mehr arbeiten als im Westen.
Die durchschnittliche Rente muss in Ostdeutschland viel höher sein als in Westdeutschland, in Ostdeutschland haben früher viel mehr Frauen gearbeitet als in Westdeutschland, die ziehen den Schnitt nach oben. Bei einem Vergleich wo man nur die Männer nehmen würde, würden die Ostdeutschen Rentner natürlich abstinken.
Hi! Die Werte im Video sind tatsächlich korrekt. Die Renten im Osten sind höher, um die niedrigeren Löhne in der Rentenberechnung auszugleichen. Mehr Infos dazu gibt z.B. in diesen beiden Quellen:
www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/Rentenangleichung_Ost_West/Rentenangleichung_Ost_West_Liste.html#5475abcb-2278-4480-8e78-33688c71ea60
de.statista.com/statistik/daten/studie/70955/umfrage/durchschnittlicher-rentenzahlbetrag/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20lag%20der,748%20Euro.
etwa übernommen für dieses video finde ich. daraus hättest du bestimmt 3,4 videos, dafür fundierter/d.h. details hinterfragen/nennen))machen könnne. GUTEN tag brutto vs netto etc.
Gutes und informatives Video. Insbesondere in dieser komprimierten Form. Was ich mir wünschen würde, gerne jedes Jahr einmal neu. Also 2024 Wiedervorlage. :-)
Sehr interessantes Video, vielen Dank!
Hallo Thomas, kannst du mal bitte ein Video machen zum Thema Depot und ETF sparplan ablaufmanagement kurz vor der Rente. Ob es Sinn macht einfach im MSCI world drin zu bleiben oder vor der Rente ETF zu switchen in wenige volatiles. Thx
Dank deinem Kanal …. Finanzen geordnet unnötiges gekündigt / Notgroschen aufgebaut / Depot eröffnet / Sparplan eingerichtet 🙌. Mich jetzt wundern was ich damals mit meinem Geld gemacht habe 😅. Dennoch genieße ich mein Leben aber anders . Jetzt versuche ich neben meinem Job noch weitere passive Einkommen zu generieren . Das ist die schwerste Hürde . Aber ich bin dran 👍 . Super informativ dein Kanal und dazu bist auch noch Saarländer wie ich ✌️ Grüße
Depot eingerichtet ? Also ein extra Spar Konto eröffnet?
@@-.-7356 Aktiendepot eröffnet
Perfekt, ich liebe Statistiken 👍 großes Lob und weiter so 🤩
Super Zusammenfassung! Danke
Ich habe einen Hauptschulabschluss und keine Ausbildung. Habe mit 18 als Lagerist angefangen und bin auch 6 Jahre in dem Beruf geblieben. Habe mich in einer Firma in 1,5 Jahren hochgearbeitet und habe in der gleichen Firma einen neuen Job als Purchaser bekommen. Mit 2400€ Brutto vor 1,5 Jahren angefangen und bin jetzt bei 3300€ Brutto. Alles möglich Leute, alles möglich.
Ich habe nach der Ausbildung nebenbei Studiert jetzt Brutto bei 2,2
Weiter so! In 4-5 Jahren sind es dann 4500€ brutto.
Wenn alles nix hilft, zwischendurch den Arbeitgeber wechseln ;)
Glaube ist alles. Jeder Personaler würde sagen: "Zuerst fliegen alle ohne Studium in den Müll." .... In den 90ern hieß es noch "Alles ohne Abitur fliegt direkt in den Müll." ..... Und von dem, was übrig bleibt, fischt man oben ab, nicht unten.
@@KeinNickname ist mir egal was man in andern berufen für ein Einstiegs Gehalt hat. Du kannst auch 40K im Monat machen es wird immer den geben der mehr verdient als du. Denk an dich selber und fokussiert dich auf dich selbst. Ich bin stolz das ich knappe 2300 Netto auf mein Konto habe mit nem Hauptschulabschluss 👍🏼
@@kuby4365 was hast du studiert und was machst du jetzt Beruflich?
Finde interessant, dass die Säuglingssterberate in 2021 endet. Würde mich genau ab dieses Jahr interessieren.
Laut Statistischem Bundesamt ist die absolute Zahl weiter gefallen. Säuglinge die das erste Jahr nicht überstanden haben
In 2020: 2373
In 2021: 2368
In 2022: 2352
Über relative Zahlen hab ich auf die schnelle nichts gefunden.
Was sollte da signifikant anders sein?
@@stevemeier2852der Bre meint wahrscheinlich die Impfungen haha
Tolle Übersicht. Bei der mieten Karte waren 100% der Punkte alte Bundesländern. Dort waren mal 20 Punkte spannend (vor allem Ost West / Nord Süd und Stadt Land Vergleich) gewesen
Vielen Dank für die zahlreichen informativen Videos, die aufgrund der sehr guten Qualität Pflicht an den Schulen ab Klasse 7 sein sollten.
4:42 Sind das Brutto oder Nettoangaben?! Bitte doch immer mit angeben damit man das nicht mühselig selbst rausfinden muss. Ansonsten guter Beitrag wie immer
Brutto
Immer brutto natürlich.
Die statistik ist sehr sehr schwammig und grob zusammengefasst eine eingliederung zwischen den reichen menschen und den armen wäre sinnvoller da es in der wirklichkeit genau so zu sehen ist
Ich bin was die Vermögensentwicklung angeht genau im Durchschnitt. Genau das habe ich auch.😊
Echt gut diversifiziertes Video, klasse. Gern mehr davon 👍🏼
Oh vom Verdienst bin ich trotz abgeschlossenem Ingenieurstudium ganz unten. Vom Vermögen stehe ich hingegen dank 30 Jahren Aktieninvestments überdurchschnittlich gut da. Die Aktieninvestments haben sich für mich finanziell gelohnt, das Studium hingegen nicht.
Gute, ehrliche Antwort. Fühle mich ähnlich, bei mir Immobilieninvestments, statt Aktien. Man freut sich über den Erfolg der Investmentstrategie, aber da bleibt immer noch etwas "Selters" wegen dem vergleichsweise niedrigen Gehalt - speziell wenn man teilweise hört, was Leute bei vergleichweise überschaubaren Verwaltungstätigkeiten verdienen.
bei mir ists genau umgekehrt
Bin grundsätzlich großer Fan von den Videos und von den Inhalten die hier immer wieder aufbereitet werden.
In diesem Video habe ich jedoch das Gefühl, dass das Video nachdem es fertig war nicht nochmal angeschaut oder auf Korrektheit überprüft wurde? Einige der Charts waren vertauscht/falsch (z.B. Rentenbezug Ost/West) und es war nicht immer ersichtlich ob es nun um den Median oder den Durchschnittswert ging, auch wenn zu Beginn des Videos ein großer Wert darauf lag.
Es passiert natürlich immer Mal ein Fehler, und normalerweise versuche ich kein Erbsenzähler zu sein, aber in diesem Video fiel es mir eher schwer alles einzuordnen, auch wenn ich mir das Meiste denken konnte.
Das mit dem Rentenbezug hat mich auch verwirrt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Frauen im Osten tatsächlich mehr Rente haben als die im Westen, da die Doppelverdiener-Familie in der DDR häufiger vorkam. Aber bei den Renten der Männer müsste doch eigentlich der Westen vorne liegen?
Super interessant! Danke!
Klasse! Vielen Dank!
Ich frage mich schon lange, warum es keine Diskussion über verschiedene Renteneintrittsalter für Männer und Frauen gibt. Da Frauen 88 Jahre leben und Männer eher 84,5, ergibt sich bei einem Renteneintrittsalter von 67 eine Rentendauer von 17,5 Jahren für Männer und 21 Jahren für Frauen, also fast 25% mehr. Interessant ist, dass es in vielen Ländern unterschiedliche Renteneintrittsalter für Manner und Frauen gibt. Absurd dabei ist aber, dass Frauen immer früher in Rente dürfen als Männer. Ich sage nicht, dass ich eine Lösung dafür habe. Wie beim gender paygap gibt es vielleicht keine Lösung. Aber es ist doch objektiv betrachtet ungerecht, dass Männer weniger Rentenzeit bekommen.
Die Gründe beim paygap und der rentenzeit-gap sind sehr ähnlich. Bei beiden gibt es biologische Gründe, wie Frauen, die Kinder stillen können und daher logischer weise vermehrt auf Kleinkinder aufpassen und Männer, die einfach kürzer leben. Gesellschaftliche Gründe sind Berufswahl für den paygap und gesunder Lebensstil für den rentenzeitgap.
Insgesamt finde ich diese Problematiken sehr vergleichbar. Aber die Diskussion die geführt werden stehen in keinem Verhältnis. Genau genommen habe ich noch nie gesehen, dass der Gender-Rentenzeit-Gap irgendwo erwähnt wurde, weshalb ich dieses Wort eben erfinden musste…
Noch viel absurder finde ich das Beamte nicht in die Rentenversicherung einzahlen. Die sollten Pensionen abschaffen und somit auch die Finanziellen mittel aus dem Bundeshaushalt.
Um Männeranliegen wird sich grundsätzlich nicht viel geschert. Ich kann dir den Männerrechtler Arne Hoffmann mit seinem Blog Genderama empfehlen. Da spricht er solche Themen schon seit über 20 jahren an.
Oder man kann nicht nur Geschlecht sondern auch sein Alter selbst bestimmen. Dann bin ich schneller 67 als gedacht.
Kann man auch weiter spinnen, zb warum dürfen Akademiker und Arbeiter zur selben Zeit in Rente gehen obwohl Arbeiter durch ihre Ausbildung viel früher in die Rente einzahlen, während Akademiker viel länger die " Schulbank" drücken und somit von staatlichen Leistungen profitieren?
@@Bane1985 weil sie durch ihre Ausbildung (hoffentlich) mehr Geld generieren
Lieber Thomas,
vielen Dank. Ich schaue solche Statistiken auch immer gerne.
Gewünscht hätte ich mir das ihr auch die Entwicklung der Produktivität und Löhne in Deutschland über die Jahre theamtisert. Hier besteht IMHO in Deutschland noch eine große Wissens- und Verständnislücke.
Ich kann mir vorstellen, dass ihr findet, dass dies nicht mehr ganz euer Thema ist. Aber wenn man schon den demografischen Wandel theatisiert gehört das eigentlich mit dazu. Sonst kommt man leicht zu dem Schluss, das private Altersvorsorge die einzig mögliche Lösung für Rente bei demografischen Wandel ist. Und das wird uns ja von konservativen Politikern (und manchen Finanzberatern) auch genau so eingetrichtert. Aber Volkswirtschaftlich betrachtet ist es maximal die halbe Wahrheit.
Da würde ich gerne nachfragen. Wie soll das Rentensystem mit dem demographischen Wandel und der Entwicklung dass Leute immer später arbeiten gehen funktionieren?
Ich bin schon eher der Meinung dass man sich selbst um seine Zukunft kümmern sollte um nicht abhängig von Entscheidungen des Staats zu sein
@@johansit7347 ich denke es geht darum, dass die Produktivität gesamtgesellschaftlich in den letzten Jahren gestiegen ist während die Löhne nicht im selben Maße angehoben wurden. Deshalb wird man "gezwungen" privat vorzusorgen.
Prinzipiell richtig, hohe Löhne sorgen auch für gut fließende Rentenkassen. Aber aus der Vergangenheit eine Entwicklung für die nächsten 40 Jahre zu schließen ist unglaublich gefährlich. Wir wissen einfach noch nicht ob wir den industriellen Umbau schaffen wie es notwendig sein wird, mit den anderen Leistungsnationen mithalten können und eine hohe Produktivität auch in der Zukunft haben.
Deshalb ist privat Vorsorgen sicherlich nicht verkehrt.
@@johansit7347aus der Sicht des Individuums definitiv nicht verkehrt, jedoch ist es paradox als Gesellschaft eine private Vorsorge zu fixieren ohne Anreize für Nachwuchs zu schaffen.
Oder plump ausgedrückt:
Wer soll dich pflegen, wenn alle jungen Menschen damit beschäftigt sind die Infrastruktur geradeso aufrecht zu erhalten?
Sehr interessante Statistiken!
Auch wenn diese überaus traurig sind :( ...
Aber gut - muss jeder für sich wissen.
Super Video, ein Teil zwei mit berufen die eine Ausbildung und kein Studium benötigen wäre super😊👍🏽 hierbei sollten vermutlich Schichtzulagen etc. Nicht übersehen werden.
Fluglotse
13:19 Bei der Grafik zur durchschnittlichen Rente ist Ost und West vertauscht, oder?
Hi! Die Werte im Video sind tatsächlich korrekt. Die Renten im Osten sind höher, um die niedrigeren Löhne in der Rentenberechnung auszugleichen. Mehr Infos dazu gibt z.B. in diesen beiden Quellen:
www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/Rentenangleichung_Ost_West/Rentenangleichung_Ost_West_Liste.html#5475abcb-2278-4480-8e78-33688c71ea60
de.statista.com/statistik/daten/studie/70955/umfrage/durchschnittlicher-rentenzahlbetrag/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20lag%20der,748%20Euro.
Wessi!
Achsenbeschriftungen wären schon sinnvoll gewesen bei so manchen graphen.
Sehr gutes Video. Dass ich zu den Reichen gehöre kann ich aber noch nicht glauben 😅. Ich habe nach meiner Scheidung ein Haus gekauft. Die letzten Jahre sehr gut abbezahlt mit Sonderzahlungen. Alles was mir übrig bleibt investiere ich ins Haus 🤷♀️. Immobilien Wert steigt und ich fühle mich wohl. Meine Rechnungen bezahle ich ohne Probleme. Aber reich fühle ich mich nicht 😂. Vielleicht muss ich mein Mindset ändern
Danke für das interessante Video. Anbei potentielle Fehlerstellen korrigiert und mit (!) hervorgehoben.
3:40
gehen 30 noch zur Schule und 34(!) haben Fach oder Hochschulreife
4:45
Hier war ich nur überrascht, dass der Gesamtdurchschnitt genau derselbe Wert ist, wie bei Facharbeitern. Wenn das stimmt, dann hat der Titel des Videos sich aber ja nur bestätigt.
8:30
"39% werden in Bankguthaben "investiert"."
Alles OK. Möchte hier nur anregen, dass, wenn "investiert" und "Bankguthaben" in einem Satz vorkommen in Zukunft immer folgender Text zusätzlich eingeblendet wird:
Wenn du glaubst, dass du Geld auf einem Bankkonto abgelegt "investiert" hast, dann bist du auf dem Scholzweg.
13:28
seit 1960(!) extrem stark angestiegen von 9,9(!) auf 20,5 Jahre.
Ich finde so geil dass du jetzt Bart trägst,war aber auch sehr viel gutes Feedback dahingehend 💪🏼
3:12 Leute, wisst ihr was das heißt? Bei Kindern gibt es Mengenrabatt
Sehr spannendes und informatives Video wieder 👍🏻
Bei der gesetzlichen Rente ist es wichtig zu erwähnen, ob die Brutto oder Nettorente angegeben wird.
Auf dem Rentenbescheid steht oben der Bruttobetrag.Überwiesen wird der Nettobetrag nach Abzug der Sozialabgaben.
Und die Steuern zahlst du am Jahresende. Netto ist für mich nach Steuern und Sozialabgaben.
@@torstenw5168 Die Steuer kann man bei der Aussage nicht berücksichtigen.
Man kann aber klar ausdrücken, die Person hat 1000€ auf dem Rentenbescheid oben (brutto) oder bekommt 1000€ ausgezahlt.
Das wird leider weder im Fernsehen noch in der Presse klar formuliert.
Netto ist auch ohne Steuern.
Die Zahlen z.B. zum Einstiegsgehalt halte ich für übertrieben - auch fehlt da komplett die Basis.. Alles zu oberflächlich - aber wenn man es einfach möchte.
"Solltet ihr euch immer den Median anschauen"...a little bit later..."hier seht ihr die Durchschnittsgehälter"😅
Der Median ist eine Art einen Durschnitt zu berechnen, von daher ist die Aussage korrekt.
@@Wurstbroetchen123
Kannst du das bitte noch einmal in anderen Worten für mich erklären?
@@freindlich8112 Da gibts es nix zu erklären, das ist schlicht und ergreifend falsch
@@freindlich8112 Der Durchschnitt wird umgangssprachlich synonym zum arithmetischen Mittel verwendet, deshalb werden Durchschnitt und Median üblicherweise als verschiedene Maße verstanden.
In der Statistik ist der Durchschnitt aber eigentlich ein Synonym für den Mittelwert, der wiederum auf verschiedene Arten errechnet werden kann -> arithmetisches Mittel, geometrisches Mittel, harmonisches Mittel, Median, usw. Also ist der Median so gesehen einfach eine andere Art von Durchschnitt.
@@ichkommentiernurkommentare7237
Das ist die Beste Antwort die ich jemals auf UA-cam erhalten habe.
Danke dir und hab einen schönen Abend.
Sehr interessant und anschaulich!
13:27 Die Aussage passt nicht mit der gezeigten Kurve überein, in der der Wert bei 1990 deutlich über 9,6 liegt.
Passend zur Statistik von Minute 9:30 würde mich noch interessieren: Wieviel Prozent der Menschen in Deutschland halten Kryptowährungen?
Wahrscheinlich weniger als 1%
0,1% wenn überhaupt. Braucht auch kein Mensch.
70% nehme ich mal an kenne niemanden der kein ETH hat
Krass wie sehr man irg. wann den Bezug zu reellen Verdiensten verliert.
Dachte mit meinen 3500€ Netto im Monat gehöre ich vielleicht zu den oberen 30% wie falsch man damit einfach liegt wenn man solch ein Einkommen gewohnt ist.
Danke fürs Video!
ist das viel?
@@MeddlfraengischerVierteltonnerObere 12% aller Alleinstehenden bis 49 Jahre
Informier dich mal besser :D
Darf man fragen was bzw. in welcher Branche du arbeitest?
Ich finde 3500 € netto sehr viel! Kommt wohl auch immer darauf an, mir wem man sich vergleicht. In meinem Umfeld verdienen viele so 1500 - 2500 € netto
Ich denke das Haushaltsnettoeinkommen und die Anzahl der Personen in einem Haushalt ergeben bessere Vergleichswerte.
3.500€ als Single Steuerklasse 1 ist top. Bei 3.500€ als Alleinverdiener mit 2 Kindern sieht es schon wieder ganz anders aus.
Ein verdammt informatives Video
Sehr gutes Video gerne mehr
Ihr habt in der Darstellung leistbaren Wohnraums keinen einzigen Ort aus Ostdeutschland gewählt. 😢
Da fragt man sich wie sowas passiert
Sind halt alles Wessis.
Und? Ist doch ein Land. Wieso denkst du immer noch in so alten Mustern?
@@f.n.6218 Die Muster sind aktueller den je. Es gibt nach wie vor ein Lohngefälle Richtung Ostdeutschland, es gibt immer noch sehr wenige Ostdeutsche in Führungsämtern und es gibt nach wie vor eine Abneigung in der breiten Öffentlichkeit gegenüber Ostdeutschen. Merkt man alles nicht wen man Wessie ist.
@@f.n.6218 Weil es eben immer noch deutliche strukturelle Unterschiede gibt. Die Gehälter sind im Durchschnitt deutlich niedriger, die Mieten außerhalb des Berliner Speckgürtels aber auch.
Wenn dein Vermögen wächst wie sein Bart, dann hast du alles richtig gemacht 😂
Erstmal Minoxidil auf meine Kontoauszüge geschmiert 👍
Sehr interessante Statistiken, teilweise fehlen aber wichtige Hintergrund Infos, und es werden Daten anders genannt, als gezeigt (durchschnittliches vermögen, renteneintrittsalter,…)
hab mir dein buch geholt, bomben buch. weiter so. ps: der bart ballert mies
Das Problem mit der Rente wäre sofort gelöst, wenn auch Beamte einzahlen müssten. Dadurch fehlen in der Rentenversicherung jährlich 80 Mrd, daher kriegen Rentner nur 45% und Beamte 75% ohne einzuzahlen 😅
Die Zahlen bei der Vermögensentwicklung sind pro Haushalt definiert, nicht pro Person. Das wird im Video leider nicht klar.
Ha, da fühle ich mich gleich besser wenn ich unser Haushaltsvermögen nicht halbieren muss als Vergleich. 😅
kann nicht sein zum Vermögen gehöhren ja auch Immobilien und Autos
@@frankheels ich habe gerade eben noch einmal rescherschiert, weil es mich selbst interessiert. Die Zahlen im Video zum Durchschnittsvermögen decken sich exakt mit denen auf Statista. Dort ist vom "Haupteinkommensbezieher" die Rede. Der ist laut Definition die Person, welche den höchsten Beitrag zum Haushaltsvermögen leistet. Es ist also weder nur jede Person noch nur jeder Haushalt betrachtet. 😊
Danke für das gute Video! 😊
@Finanzfluss Vielen Dank für das Video 👍 weiter so! Zwei Fragen haben sich aber diesmal ergeben: bisher habt ihr mit einem konstanten Lohnanstieg gerechnet (der Einfachheitshalber). Jetzt sieht man jedoch, dass der Lohnanstieg wohl eher bei einem Grenzwert stagniert. Mich würden daher "aktualisierte" Rechnungen interessieren.
Habe ich richtig gesehen, dass die durchschnittliche Rente im Osten höher ist? Ich dachte das wäre genau andersrum? 🤔
Hi! Die Werte im Video sind tatsächlich korrekt. Die Renten im Osten sind höher, um die niedrigeren Löhne in der Rentenberechnung auszugleichen. Mehr Infos dazu gibt z.B. in diesen beiden Quellen:
www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/Rentenangleichung_Ost_West/Rentenangleichung_Ost_West_Liste.html#5475abcb-2278-4480-8e78-33688c71ea60
de.statista.com/statistik/daten/studie/70955/umfrage/durchschnittlicher-rentenzahlbetrag/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20lag%20der,748%20Euro.
Hey, könntet ihr bitte ein Video über den neunen Gerd Kommer ETF machen ? PS: vielen Dank für euren Qualitativen Kontent!!
Analysen gibt es zu diesem ETF schon viele auf UA-cam. Thomas hatte mal in einem der neuesten Podcasts bei Marktgeflüster über diesen ETF geredet und da ist klar zu erkennen, dass er von ihm nicht überzeugt ist.
@@frederic0390A ok, vielen Dank für diese Information. Eine Genaue Analyse wie bei dem Vanguard FTSE all World oder dem MSCI World würde ich dennoch interessant finden.
@@frederic0390wie kommst du ze dem Schluss anhand des Podcasts, dass er nicht überzeugt ist? Er hat im Podcast neutral darüber gesprochen und sogar die "hohen" kosten relativiert und fand den Ansatz mit der teilweisen BIP. Gewichtung interessant.
@@frederic0390in welchem Podcast war das?
Schon bedenklich, dass Tabak bei Nahrungsmittel mitgezählt wird 🤨
Bald wird Cannabis auch dazu gezählt.
Und Bier und Wein und Spirituosen
Kaffee wird ja auch dabei mitgezählt obwohl es suchtmittel ist
Bier ist ja auch Nahrungsmittel.
@@latexamy
Mit Koffein wird viel zu nachlässig umgegangen, leider.
Hey! Könntet ihr mal ein Video über Erbschaft und Testament machen? Meiner Meinung nach ist das ein wichtiges Thema, dem nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt wird. VG Andi
Ein sehr interessantes Video!
einfach mal die EZB-Studie zum Durchschnittsvermögen der EU-Bürger anschaun... und welches Land auf der letzten Stelle ist.
Was hat das jetzt mit dem Video zu tun. Ja in fast jedem EU Land, haben die Menschen mehr Geld; aber jeder Deutsche kann doch ohne großen Aufwand in anderen EU Ländern leben und arbeiten. Das wird sich nämlich nie ändern, dass wir deutschen auch etwas Geld und Vermögen behalten dürfen; dafür ist unser Staat der Reichste, weil wir so gerne hohe Steuern zahlen😂.
erst liken und kommentieren, dann schauen 😂
Normal 😅
Interessant. Danke
Die Statistiken sind zwar sehr interessant, aber sie sind mir nicht aussagekräftig genug.
Es leben z.B. nur 10% aller Deutschen in Metropolen und dort sind die Gehälter und Lebenshaltungskosten deutlich erhöht. Wenn man diese Gehälter gesondert betrachten würde, fände ich die Ergebnisse deutlich interessanter.
11% Sparquote ist erschreckend wenig finde ich, 25% sollte das Minimum sein.
Das kann aber nicht jeder. Rechne das mal für eine alleinerziehende Person durch.
Die deutschen geben lieber 40-50% für Miete aus um in zu großen Wohnungen leben zu können oder kaufen sich viel zu teure Autos.
Kommt drauf an, ob auch Entsparquoten mit in die Statistik gehen.
Du musst erstmal entsprechend gut verdienen
@@christophkock5276 Gerade wenn man bedenkt dass das abgebildete Gehalt der Durschnitt ist und nicht der niedrigere Median.
Ich hoffe das Lebensmittel und Verbrauchsgüter immer teuerer werden ❤ damit die Leute in Deutschland immer weniger Geld haben und sich nichts mehr leisten können 😊
Mein Ziel ist es beim Vermögen zum 90%-Perzentil zu Gehören. Jetzt bin ich 27 und bisher klappt das, obwohl mein Einkommen nur leicht über Median liegt.
super Video, Thomas!
Wäre der Median in jedem Fall nicht relevanter?
Am Anfang sagt er das ja auch und dann nehmen sie trotzdem die Durchschnitte 😂
ja macht wenig Sinn, obwohl ich das Gefuehl habe dass sie den Median abbilden und von Durchschnitt reden. Anders waere ja jedes Gehalt nochmal viel weniger.
Ein Student ist ein Student, solange er sich im Studium befindet. Ein Studierender ist jemand der, ggf. auch nach seinem Studium, jetzt gerade etwas studiert. Wenn ein Studierender dann auf Klo geht, ist er kein Studierender mehr (anm. sondern ein Kackender), im Gegensatz zum Student, der auch dann noch ein Student ist.
Es soll auch Korinthenkackende geben ...
@@MichaelWolfXII Kennst du die Analogie vom Frosch im Wasser das immer weiter erwärmt wird ?
@@TheMino1337 Allerdings!
@@MichaelWolfXII Dann sollte dir die Übertragung der Analogie auf das Thema "Erziehung oder Beeinflussung durch Sprache" leicht fallen und dein verbaler Angriff auf den Eingangskommentator leid tun. Es sei denn du begrüßt das Ziel der Menschen die derzeit versuchen durch Sprache auf uns Einfluss zu nehmen.
@@TheMino1337 Sprache entwickelt sich. Menschen haben unterschiedliche Vorlieben und probieren verschiedenen Ausdrucksweisen aus. Manche werden geläufig, andere nicht. Wir können uns darüber aufregen und gegenseitig anfeinden. Oder friedlich und tolerant bleiben.
Super aufbereitet!
Richtig gutes Video 👍🏻