Interessante Einblicke in die verschiedenen Aspekte der Antriebstechnik und erneuerbaren Energien. Die Diskussion über die Effizienz und die vielfältigen Herausforderungen bei der Umstellung auf nachhaltige Kraftstoffe ist faszinierend.
@@StephanT.-te4mjdann beschäftige dich mal eingehend mit der Thematik. Der Dummschwätzer im blauen Hemd phantasiert sich ständig irgendeinen Blödsinn zusammen, der von der Realität weiter weg ist als mein Hund vom Schach spielen…
Ich finde es klasse, das in diesem Format alle Seiten ihren Platz bekommen und man die verschiedenen Ansichten in Ruhe aufnehmen kann. Was mir jedoch sehr auffällt ist, das die Fürsprecher des Power to X bzw. E-Fuel Ansatzes immer sehr große Verrenkungen vornehmen um die lösungen plausibel darzustellen. Es sind schon sehr lange Konjunktivketten welche immer erst in 15 Jahren zur Wirkung kommen wenn alles passt. Ein wenig errinnert mich das Verhalten an die Kirche zu Zeiten der Renaissance um den Menschen klar zu machen, das die Erde eine Scheibe sei. Ich würde mir etwas weniger ideologische Verblendung wünschen und einfach nur die Fakten in der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.
Dachte schon, nur pro Verbrenner, pro alte Technologien aber dann auch pro neue Technologien und echte Interessen an der Energiewende, absolut realisisch. Topp eingeordnet und die größten Bremsen identifiziert - die Bürokraten. Danke für den Beitrag. Echt empfehlenswert.
Man sollte auch mal über die Abgase bei kaltem Motor sprechen. Gerade in Städten mit kurzen Wegen, Schulweg, Einkauf usw. da kommt hinten echt richtig was raus. Auf dem Papier hat der neue Verbrenner einen tollen Abgaswert und zahlt weniger Steuern, obwohl er mehr herauspustet, als ein Euro3 Dieselfahrer der beispielsweise nur Langstrecke fährt und 98% der Zeit mit warmen Motor unterwegs ist.
Wieso? Mit Euro7 werden die Vorschriften ab 2025 für Verbrenner-PKW nochmal verschärft. Im Übrigen wird es ab 2035 praktisch keine neuen Verbrenner Pkw mehr geben. Wir müssen nur noch abwarten bis die alten Stinker verschrottet werden. Die baut niemand mehr um.
U.a. darum wird es zukünftig keine reinen Verbrenner mehr geben, sondern nur noch Hybride, die in der Stadt lokal emissionsfrei fahren können. Und auch die Abgasentgiftung bietet z.B. durch Vorheizung von mehr Komponenten noch einiges Entwicklungspotential.
Wie kommt der herr drauf , dass man strom nur primär mit windenergie herstellt ? Alleine wenn man aus schweröl in grossen kraftwerken strom erzeugen würde ( wirkungsgrad 50%+) , bekommt man aus 1 liter öl 5 kwh strom . Recgnet man noch bis zum akku 20% verlust so kommt 4 kwh an . Ein E auto läuft mit einem verbrauch von 16kwh . Auf die art bräuchte man nur 4 liter rohöl . Das wandeln von rohöl in diesel ist sehr energieaufwendig ( Raffinerie, verteilen an tankstellen , tankstelle betreiben usw.) Wo ein E auto 16 kwh braucht , verbraucht ein diesel ca. 7 liter auf 100km . Also wenn man sogar öl verstromt ist der gesamteirkungsgrad des E autos doppelt so gut als beim modernen diesel . Auf kurzstrecken ( was das meiste des deutschen autofahrers ist ) ist der unterschied noch deutlich höher . Desweiteren hat man bei E Auto gegen null gehenden bremsenverschleiss durch rekuperierung . Das e auto braucht im verhältnis zum diesel keinerlei wartung . Kein ölwechsel , kein filter usw. Und das E auto schafft mit technik und akku locker 1 million km ohne probleme . Bei aktuellen dieseln muss man schon froh srin , wenn die 200000km laufen ohne defekt .
Es werden immer nur die eigenen direkten Zahlen angeschaut, wieviel Abgase dafür in Saudi Arabien freigesetzt werden, wird immer vergessen (weil die Zahlen dafür sowieso nicht belastbar sind weil so extrem schlecht).
Das Verbrauchsverhältnis passt nicht. Unser alter Diesel von 2006 lag ohne Vorketten im durchschnittlichen Jahresverbrauch bei 4,2 l/100 km. Das aktuelle Elektroauto (2021) liegt mit Ladeverlusten im Mittel bei 15,9 kWh/100 km. Der Verbrauch im Fahrbetrieb liegt im Winter bei 14,5 kWh/100 km und im Sommer bei 12 kWh/100 km. Durch ein angepasstes Ladeverhalten kann man netzdienlich laden und nutzt einen hohen Anteil erneuerbarer Energie. Beide Fahrzeuge sind bzw. waren Kleinwagen.
@@HansPeter-mh2np Es muss halt zu den eigenen Umständen passen. Im Betrieb ist das aktuelle Elektroauto unschlagbar günstig. Mal schauen ob der Wagen wie unsere Diesel vorher 15 bis 20 Jahre und 350000 bis 450000 km hält. Beim Motor mach ich mir keine Sorgen, allerdings werden die Akkus für ca. 1000 Vollzyklen ausgelegt, so dass dieser ca. 350000 km halten sollte, sofern alles gut geht.
Man kann 1500 TWh mit Wind Sonne und...ernten, wir haben derzeit schon 400TWh pro Jahr (2023). Und ein Verbrenner hat im reelen Fahrbetrieb nicht viel mehr als 20% Wirkungsgrad. Der E-Motor hat inkl. Ladeverluste fast einen 4fach höheren Wirkungsgrad. Man benötigt somit für E-Autos nur ein Viertel der Energie. Der Energiebedarf sinkt deutlich.
"Man kann 1500 TWh mit Wind Sonne und...ernten," kann man schon, nur halt nicht in Deutschland. 400TWh haben wir, sie meinen wohl wir haben 500TWh Gesamtstrommenge/Jahr.
Ich schätze es mehr und mehr an diesem Kanal, dass Stimmen wirklich aus jeder Richtung zur Sprache kommen. Selbst wenn man nicht von jedem Gast gleichermaßen überzeugt ist gibt es doch an jeder Position bedenkenswerte Aspekte. In der SZ war heute auch ein Artikel, der sagte, dass die CO2 Bilanz für Leute, die weniger als 6000 km pro Jahr fahren, bei Verbrennern im Moment noch günstiger ist. Elektroautos sind toll und werden sich sicher langfristig auch durchsetzen, doch denke ich auch, dass die Hysterie, wir müssten unbedingt so schnell wie möglich alle Verbrenner aus dem Verkehr ziehen eigentlich kontraproduktiv ist.
Das mit dem verbieten ist unsinnig. Durch die Schadstoffbelastung der Atemluft sollte man es einfach als Giftausstoß verteuern und fertig. Ist halt teuer.
@@gerhardhiemer2786 das verbieten ist keineswegs unsinnig. Ist aber letztlich eigentlich egal. Es wird schon vor 2035 nicht mehr viele Verbrenner zu kaufen geben…
Er spricht hier von der Hochtemperatur Elektrolyse als vielversprechendes Verfahren. Erinnert mich an eine Diskussion (Verweise kann ich gerade nicht finden), dass die HT ideal vom Nuklearreaktor bereit gestellt werden könnte. Das könnte für die Saudis noch ein sehr erfolgreiches und zukunftsfähiges Geschäft werden. Wenn sie noch ein paar Kraftwerke zu den vorhandenen dazu bauen.
Ich habe nicht den Eindruck, daß unsere Politik kIeinen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, sondern bei allen Parteien geht es nur um Ideologie und um nichts anderes.
Sehr guter Beitrag! Ich habe jedoch Bedenken hinsichtlich des Infraschalls und der ästhetischen Probleme der Windkraftanlagen. Der "Dual-Fluid Reaktor" könnte eine bessere Lösung sein.
16:10 Nein der Stromverbrauch wird sich nicht verdoppeln. Wenn alle 50 Millionen PKW mit 20kWh/100km mit grob 12k km/Jahr fahren sind wir bei 120 TWh. Deutsche Stromproduktion ist ca 500 TWh. Muss schon nicht mehr weiter gucken
Ja, er spricht vom gesamten Verkehr, aber die Diskussion ist trotzdem komplett unnötig, weil wenn er mit den anderen plausieblen Zahlen recht hat (Effizienz des durchschnittlichen Benzin PKW vs. Effizienz eine Ölkraftwerks), ist der batterieelektrische PKW vom Ölkraftwerk geladen trotzdem effizienter als die derzeitige Flotte und hat dabei auch noch die Emissionen auch noch dort wo sie gut gefiltert und eingefangen werden können (im Kraftwerk).
Hier kommt noch weiter hinzu . Um rohöl zu fordern und nach D zu bringen und dort zu raffinerieren , bedarf es PRO Liter bereitgestellten Liter Diesel an der Tankstelle einen enegieaufwand . Dieser ist erheblich . Diese Menge an enegie wird gespart . Somit verringert sich der Wert doch nochmal deutlich .
Hier wird von Strom aus erneuerbaren Quellen gesprochen. Ebenfalls haben sie nur an Pkw gedacht. Herr Atzler spricht von 1/6 allen Verkehrs. Also auch Lkw, Nutzfahrzeuge, Schiffe und Schiene + Luftverkehr. Sie haben da was falsch verstanden. Weiter oder nochmal schauen wäre für sie sinnvoll.
@@perchte Und eben das sagt er nicht! Denn es ist ein unnötiger Zwischenprozess, bei dem Prozesswärme (Verluste) im Kraftwerk entstehen, Verlust beim Stromtransport, Prozesswärme an der Ladestation (zum Ende des Videos erwähnt), die vermieden werden können. Das einzige was man dadurch erreicht ist die Verlagerung des Auspuffs aus der Großstadt auf das Land. Und deshalb verachten mittlerweile die Landbewohner die Großstädter mit ihren eigennützigen Ideen, die sie als Gutmenschentaten tarnen.
Zu Traktor im Stand laufen lassen, kommt aus der Glühkopfzeit von Lanz und Ursus. Der Startprozess eines Traktors mit Glühkopf dauert ca. 15 Minuten. Der Glühkopf wird mit einer Heizlampe auf Temperatur gebracht, um ihn starten zu können. Das geschah, bei älteren Modellen, mit dem Lenkrad in Form von Muskelkraft. Diese Prozedur hat man vermieden und den Traktor Lanz einfach nicht abgestellt. Die heutigen Traktoren werden oft am Laufen gehalten, um Anbaugeräte einzuhängen. Ansonsten werden genau so abgestellt wie jedes Auto nach Gebrauch.
Die Durschnittseffizienz eines Diesel-PKWs liegt bei unter 20%, weil er viel zu selten im optimalen Bereich fährt. Sowas erwähnt der Herr Dr. Atzler ganz bewusst nicht. Würde ich ja auch nicht, wenn man Job davon abhängen würde.
den niedrigen WG kann man bei den Verbrennern vernachlässigen, denn die Kohlenwasserstoffe sind billig und in unerschöpflichen Mengen in der Erdkruste vorhanden, die Abgase werden vom Regen gelöst, und können von den Pflanzen direkt aufgenommen werden, völlig verblödete Grüne, lassen den Dünger auf der anderen Seite der Erde abbauen, und mit Schiffen um die Welt transportieren.....einfach IRRE, da ist die Abgas-Düngung mehr als natürlich !!!
Endlich mal jemand der den Hybrid mit 6-Gang Schaltgetriebe mit 111 PS Verbrenner beschreibt. Gerne Methanol und Ethanol Rapsöl und Synthesekraftstoff. Das wäre mein Auto schon lange. Und zu Hause mit Solar die Batterie laden. Etwas mehr Kapazität darf sie durchaus haben. Der VW noch mit zuschaltbarem Allrad und Solarzellendach als Hardtop. Bremsenergie lädt die Batterie mit auf. Zu Hause wird die Batterie mit Solarstrom nachgeladen. Selbstverständlich verschiedene Bordcomputersysteme. Zusätzlich noch klassische 12Volt Starterbatterie. V-max wäre 163 kmh. a : Null auf 100 wäre ca 13 sec. Theoretische Reichweite ca 1200 km. Über die 500 Terawattstunden Biomasse pro Jahr in Deutschland als Potential möchte ich gerne mehr wissen. Wer hat diese Berechnung gemacht und wo kann man es nachlesen ? Diesen Energieträger hatte Ganteföhr bisher nicht im Blickfeld. Und nach dem Pariser Abkommen dürfen wir das alles gar nicht.?
Ich vermisse den Bereich der "Grauen Energie", für die Herstellung von Benzin und Diesel, denn für 7,4 l werden 11,7 kWh Strom benötigt. Hinzu kommen die Pumpen in den Pipelines, die Transporte zu den Tankstellen und die Pumpen der Zapfanlagen. Mit der Energie in der Raffinerie (11,7 kWh) fährt ein VW ID3 gut 75 km
Hat jemand das Namen des Autors oder ein Link zu dem paper in dem die eFuel Preise abgeschätzt werden (ca. 1:02:15)? Er arbeitet wohl bei der BASF und heißt irgendwas mit "Macherma".
Oh je, bei den hier genannten Zahlen wurden mehrfach um Faktoren falsche Zahlen ausgegeben. - Bei der Kalkulation des Strombedarfs für die Elektrifzierung unserer Fahrzeugflotte (Pkw und LKW) brauchen wir natürlich nicht 600 TWh pro Jahr, sondern nur 150 TWh, weil er den hohen Wirkungsgrad des E-Antriebs einfach vergessen hat. Die 150 TWh sind übrigens genau die Strommenge, die wir seit 2007 durch technischen Fortschritt (sparsamere Kühlschränke usw.) trotz anlaufender E-Mobilität und Wärmepumpen bis heute eingespart haben. Die Elektrifizierung bis 2045 ist also komplett easy, überhaupt kein Problem! Wahrscheinlich wird schon bald der Überschussstrom ausreichen, den wir sonst wegwerfen müssen. - Wasserstoff ist sehr wohl effizient. Ein LNG-Tanker transportiert zwar wesentlich weniger Tonnen, aber pro Masse eine viel höhere Energiedichte. Ein Öltanker transportiert 4 TWh, ein LNG-Tanker 3 TWh. Diese 3 TWh werden aber dann im weiteren Verlauf mit viel höheren Wikungsgraden genutzt, so dass ein LNG-Tanker zwei Öltanker ersetzt. - Wir werden pro Jahr ungefähr 12 Tage beim elektrischen Strom den Weg über Elektrolyse und Wasserstoff-Gaskraftwerke machen müssen und verlieren dabei gut 50% Wirkungsgrad. Auf ein Jahr bezogen verlieren wir so allerhöchstens 2% Gesamtwirkungsgrad, das kann man praktisch vernachlässigen. Im Regelfall wird man den erneuerbaren Strom direkt in die Autobatterien laden können und kommt dabei mittlerweile auf Wirkungsgrade weit über 80%. Bei den modernsten Anlagen sind die Ladeverlsute nur noch bei 5%. Ich lade zuhause an der heimischen Wallbox und im Auto integrierten Gleichrichter mit 8% Ladeverlust. Der gesamte Antriebsstrang eines modernen E-Autos kommt ohne Ladeverluste auf 93% Gesamtwirkungsgrad. - Das E-Fuels Gefasel ist einfach nur noch peinlich. Es soll ein Problem sein, den Strom für die E-Autos herzubekommen, aber den 10-fachen Strom - und von diesem Faktor sprechen wir hier - für die E-Fuels, das ist dann auf einmal kein Problem. Und dann müssen wir die Plörre auch noch um den halben Globus transportieren, um dann rund 80% der Energie aus dem Auspuff zu jagen. Sowohl die Verbrennung als auch das Thema Kohlenwasserstoffe hat sich erledigt und hat nur noch eine Bedeutung für Technik-Historiker. Tut mir leid, wenn der eine oder andere Lehrstuhl durch den technischen Fortschritt überflüssig wird. Sehr informativ: Harald Lesch: Harald Lesch: Zukunft ohne Verbrennung
Eine Frage ist mir deutlich zu kurz gekommen, wer soll das alles bezahlen? Sonst sehr gutes Gespräch über das was man alles machen könnte 👍 vielleicht ist es ihnen nicht bewusst, aber der kleine Mann ist froh, wenn er mit seiner Kohle noch bis zum 31.sten lang kommt 😉
Wer soll das bezahlen? Jeder muss für sich ausrechnen, ab wann sich welche Investition lohnt, ob elektroauto, solar oder was auch immer. Wenn der kleine Mann aber in der Schule beim Mathematik Unterricht nicht aufgepasst hat (oder gar Gott bewahre denkfaul geworden ist), gibt es eventuell ja hier einen Grund für die klamme Kasse.... Alle Informationen sind zu genüge im Internet vorhanden. Man muss halt wollen Gibt sogar Angebote wo man die solaranlage GESCHENKT bekommt. Was will man mehr? Auch Balkonkraftwerke sollten für die große Mehrheit finanzierbar sein.
Der Verbraucher wird es bezahlen...der kleine Mann soll laufen dann kommen die anderen auch wieder schneller auf den leeren Straßen voran. Das ist so gewollt 😂
Methanol wird in einigen Rennserien, z.B. die Indycar gefahren, dort auch gerade wegen des geringen Heizwertes, was mit entsprechenden Tankvolumen für mehr Boxenstopps und Show sorgt.
@@Spitfire-kh2pm Methanol, zumindest in der Campcar. ist aber schon ein paar Tage her. Die aktuelle Indycar hat das übernommen. Mittlerweile sind die Indycars aber bei Ethanol angekommen.
Echt super der Mann! Er hat schon mal erkannt, dass nicht JEDER ein reines E-Auto fahren kann, weil auch nicht dJEDER PV auf dem Dach haben kann, bzw. es gar nicht ausreichen wird, um solche Fahrzeuge kurzstreckig von de rErzeugung in den Tank sinnvoll zu befüllen. UND: Jedes KW, was in das Auto geht, fehlt dan an anderer Stelle aus der PV-Eigenproduktion(Hat Herr Dr. Sinn mal gut erklärt). Endlich mal jemand, der technologieoffen an die Sache ran geht. Seine Ideen zu Hybriden Fahrzeugen gefällt mir besonders und wirkt auf mich sehr durchdacht. Man kann nur hoffen, das seine Ideen nicht von der EU oder anderen (grünen/roten) Politikern verteufelt und blockiert werden.
Hans Werner Sinn und „gut erklärt“ sind ein Oxymoron… Der Schwurbelkasper gibt nur Unsinn von sich… Und die Technologieoffenheit-Kinderkacke kann ich nicht mehr hören. Der bullshit ist die größte Innovationsbremse überhaupt. Nichts als der Versuch, irgendwie an veralteter unbrauchbarer Technik festzuhalten…💩🤮
16:06 "Würden jetzt alle mit Strom fahren wollen" - das wären lt. KBA 731 Milliarden Kilometer in Deutschland. Bei 20 kWh im Schnitt incl. Ladeverluste sind das 146 Terawattstunden. Derzeit verbraucht Deutschland rund 600 Terawattstunden Strom. Von der eigenen PV sehr ich jetzt einmal komplett ab. Das bedeutet der gesamte Verkehrssektor würde einen Mehraufwand von 24,3% Strom auf ca. 15-20 Jahre verursachen. Also wenn das Deutschland nicht schafft - wer sonst?
Wobei du unterschlägst, dass auch noch jede Menge Strom gespart wird. Allein mit dem Stromverbrauch unserer Tankstellen (also wirklich ausschließlich nur die Tankstellen mit den Zapfsäulen und den Shops!) können 1,8 Millionen E-Autos das ganze Jahr fahren…
@@Spitfire-kh2pm Und jetzt nehmen wir noch die Tankwagen und Tankwagenfahrer dazu die dann ihre Zeit mit dem liefern von PV Modulen und Solarbatterien, natürlich made in ze EU, mit Ihren Elektro Scanias und Elektro Volvos auf europäischen Straßen leise und abgasfrei unterwegs sind.
Das unbezahlbare am E-Auto ist für mich. Die sehr hohe Unabhängigkeit von Öl und Stromkonzernen, durch die eigene Solarproduktion schaffen wir es im zwei Familienhaus auf ca.70% Selbstversorgung mit 3 E-Autos und das ganze für 100€/Mwh. Dabei wird das Haus auch noch mit 80% Eigenversorgt.
Schön für Sie. Aber halt kein Modell für jedermann. Wenn man die Autos tagsüber braucht und/oder keine eigene Immo hat, dann wirds schwierig mit Selbstversorgung. Und warum jemand mit 3 Autos und Eigenheim tausende Euros Subventionen für Kfzs und PV-Anlagen bekommen sollte ist mir auch schleierhaft.
@@HansPeter-mh2np Neid? Ich habe selbst einiges Eigentum. Aber warum sollte ich mit meinen (üppigen) Steuerzahlungen Leute finanzieren, die sich das auch so leisten können? Wenn es sich selbst trägt, braucht's keine Subventionen. Wenn es sich nicht trägt, ist es Unsinn und hat mit einer Investition nichts zu tun.
@@krypton8379 Jupp dann bist du also dafür dass dein Steuergeld loeberbim Ausland "investiert" Word als sinnvoll hier? Über die Subventionen von Kernkraft und dirch Tricksereoen bei Verbrenner und E-Fuels die durch Steuergelder massiv subventioniert wirden und werden stören ebenfalls nicht. Okay ich bin da halt anderer Meinung.
@@HansPeter-mh2np Nicht immer anderen irgendwelche Dinge in den Mund legen, die sie nie gesagt haben! Ich bin gegen jede Art von Subvention, egal für was. Ganz besonders schlimm finde ich allerdings solche, die an Personen oder Firmen ausgeschüttet werden, die sie überhaupt nicht brauchen. Was wo investiert wird soll der Markt entscheiden und nicht der Staat.
@@utforda SI [Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Meter, Kilogramm etc.] ist das Fachgebiet eines Physikers. Der klassische Mathematiker kennt keine Einheiten. Der kennt nur Matrizen, Vektoren und Skalare in Einheitenloser Form, aber natürlich verschwimmen die Fachgebiete wie so vieles in einander, du Schlaukopf.
Ein wirklich guter Überblick über die verschiedenen Arten von Kraftstoffen und Antriebe. Wichtig im Vortrag dabei die Unterscheidung der verschiedenen Einsatzgebiete. E-Antrieb wird sich wahrscheinlich bei Pkw Antrieben durchsetzen, da es hier nicht um einschichtigen, zweischichtigen oder gar dreischichtigen Betrieb der Autos und Kleintransporte geht, sondern um sehr überschaubare Betriebszeiten. Anders im Lkw Fernverkehr im zwei- und dreischichtigem Betrieb, denn nur wenn der Lkw läuft bringt er Geld. Bei Schiffen ist 24/24 Dauerbetrieb im optimalen Betriebsbereich die Regel. Letztendlich werden die Betriebskosten die Entscheidung über Antriebskonzepte fällen. Ich war über zehn Jahre in der Entwicklung und vor allem der Erprobung von Großmotoren tätig und da ging es nur um den spezifischen Brennstoffverbrauch und die Preise für Bunkeröle, also die Kosten pro Tonne Brennstoff. Diesel war problemlos bis zur ersten Ölkrise 1973, danach begann die hastige Umstellung auf Schweröle mit immer steigender Viskosität. Ein modernes Containerschiff mit 18 - 2000 TEU verbraucht heute zwischen 400 bis 600 Tonnen am Tag und da zählt jeder Cent für Brennstoff bei jährlichen Laufleistungen um die 6000 Std. Nur der kluge Einkauf und Futur Optionen auf Bunkeröle sichert den Verdienst und Fortbestand der Reederei oder des Charterers. Der Fortschritt der Materialien und -entscheidend, der Einsatz von Elektronik ermöglichte die Reduzierung der Verbräuche und Leistungssteigerungen. In Zukunft wird es unterschiedliche Entwicklungen der Antriebe für Pkw, Lkw, Eisenbahn, Schifffahrt, Flugzeuge und Industrie geben. D.h. E-Antrieb für tägliche Pkw Fahrten und Zustellungen per Kleintransporter und e-Fuels für Langstrecken. Kosten bleiben aber der alles entscheidende Faktor.
Singt doch mal ein Loblied auf steigende CO2 Werte. Die C3 Pflanzen tun es doch auch. Ebenso die holländischen Gewächshausbetreiber, die die Luft in ihren Gewachshäusern auf 1200 ppm CO2 Gehalt tagsüber anreichern und nachts auf 700 ppm, um die Erträge zu optimieren. Rd 90 % aller Pflanzen sind C3 Pflanzen und die haben das Maximum ihrer Photosyntheseleistung nahe bei 1200 ppm tagsüber.
@@Spitfire-kh2pm Führst Du Selbstgespräche? Ich wette, Du hast noch nie von C3 und C4 Pflanzen gehört. Die kannst Du aber leicht googeln. Zur Not helfe ich Dir.
33:15 Methanol entsprich Methan, Ethanol entspricht Ethan, 2-Propanol entspricht Propan, etc. Hat jemand von euch schonmal einen Chemiehörsaal von innen gesehen?
@Azimus81 Wieso, er hat doch Recht. Er bezieht seine Aussage explizit auf den Zahl der Kohlenstoffatome. Mein Chemie-Restwissen aus der Schule vor 40 Jahren sagt mir, dass Methanol und Methan je ein C-Atom haben und nichts anderes sagt Herr Heindl. Wenn ich falsch leige (40Jahre) lasse ich mich gerne verbessern. Aber warum soche Nebensäcjlichkeiten kommentieren, wenn doch in dem Video ganz andere Schnitzer enthalten sind. Professoren sollte kein Stammtischrechnungen machen, auch wenn sie noch so eingägnig erscheinen. Alle Forscher, die sich proffessionell mit dem Thema e-fuels beschäftigen, haben ganz andere Ergebnisse.
@@815tobi Nein, er sagt, dass Ethanol Propan entspricht, also gleiche Anzahl Kohlenstoffatome hätte. Das ist falsch! Propanol entspricht Propan. Das muss ja auch so sein, sonst wäre die ganze Nomenklatur der organischen Chemie unsinnig. Klar ist das nur eine Kleinigkeit, die für das was die beiden vermitteln wollen, irrelevant ist. Aber die Art wie hier Begriffe von Professoren(!) durcheinandergeworfen werden, ist schon auffällig. Welche groben Schnitzer sind denn hier noch?
Ca bei Minute 16 wird folgendes berechnet. Die der heutige Verkehr macht 22% vom Primärenergiebedarf aus. Also 3500 TWH mal 0,22. Macht 770 TWH. Da geht ja aber aufgrund des Wirkungsgrades min 60% thermisch verloren. Die 770 kann man nicht auf E-Autos übertragen. 50 Mio Autos mal 3000 kwh/Auto/Jahr ergeben 150 TWH. Wenn wir jetzt die Windkraft nehmen, mit den 750 twh die berechnet wurden, sieht das schon ganz gut aus. Langfristig ist aber wohl der Plan 500 TWH Wind, 1000 TWH Sonne und 500 TWH Wasserstoffimport. Der Primärenergiebedarf mit 2000 TWH um 2050 rum ist richtig. Das sind pro Bürger 25.000 kwh/ Jahr. 3000 für Auto, 2000 für Haushalt, 5000 fürs heizen dann sind immernoch 15.000 für Industrie und alles andere da. Hinzu kommt, dass in den 80 Mio Bürgern auch noch Babys, Kinder und Rentner enthalten sind.
@@Mesh17i82 Deine Aufteilung des Energiebedarfs muss falsch sein. Es ist richtig, dass 2000 TWh aufgeteilt auf 80 Millionen Menschen 25000 kWh/Person ergibt. Allerdings benötigt eine Einzelperson weder 2000 kWh Komfortstrom, noch 3000 kWh Strom für das Auto oder 5000 kWh für die Heizung. Das sind eher die Werte einer Familie. Wir benötigen an Endenergie zB 2500 kWh Komfortstrom, 3500 kWh für unser Eauto und 3000 kWh (5000 kWh) Gas für 3 Personen. Bei der Bewertung ist der Endenergiebedarf relevant, da bei den erneuerbaren Energien nur die Übertragungsverluste des Netzes auftreten.
@@erikreimann da haben Sie absolut recht. Ich rechne nur immer sehr gerne sehr negativ in meine Richtung, um nichts schön zu rechnen. Das bedeutet ja, dass entweder mehr Strom für die Industrie da ist bei 2000 Twh gesamt oder das der Primärenergiebedarf geringer sein wird. Beides positive Sachen in Richtung, wie viel Strom muss durch EE erzeugt werden.
@@erikreimannDie Zahlen für sich sind richtig, nur leider Unvollständig, womit am Ende die 25.000kWh/Person durchaus sinn machen. Denn abgesehen vom persönlichen Energiekonsum (10.000kWh) kommt ja auch noch Anteilig der Energiekonsum aus Industrie, Gewerbe, etc. hinzu. Denn man bekommt nun mal kein Brötchen aus dem Supermarkt, wenn der kein Licht hätte, kein LKW das Zeug hinbringen würde, niemand die Brötchen backen würde, usw., usf. Es wäre sicher auch kein Spaß, wenn es im Büro keine Heizung/Klima gäbe, oder alle Werkzeuge nur mehr per Handbetrieb arbeiten würden. Rechnet man all dies zusammen und gibt dann jeden einen Anteil, nun dann erklären sich die 15.000kWh recht schnell.
Wenn es in Saudi Arabien 90 cent kostet den Liter synthetischen Sprit zu erzeugen dann kommt das aber niemals bei uns an der Zapfsäule an. Heute kostet es Saudi Aramco auch 8 Dollar das Barrel zu fördern aber der Rohölpreis liegt bei dem zehnfachen und mehr.
@@mb7392 ich stelle mir die Frage, wer hier ahnungslos ist. Für Leute, deren technisches Allgemeinwissen nicht über das Niveau hinausgeht, der Strom kommt ja ohnehin aus der Steckdose, ist jede zukunftsorientierten Diskussion überflüssig!
@@johanngnadenberger230 die Frage kann ich dir beantworten: die beiden Wichtigtuer im Video. Um mein technisches Allgemeinwissen mach dir dabei mal keine Sorgen. Acht Semester Elektrotechnik und über 30 Jahre im Beruf reichen, um das zuverlässig zu beurteilen. Und jetzt leg dich wieder hin, Schwätzer…
Konnte Ihr Video nicht finden, nur Bilder. Interessant. Wir lieferten Anfang der 70-ger Jahre viele Motoren für stationäre Gensets in die USA die mit Propan betrieben wurden. Da die Verbraucher weit verstreut lagen/liegen, war der Gastransport per Pipeline weniger verlustreich, als der Transport von Strom zur Vertreilerstation (Trafohäuschen). Ab 1978 wurden die ersten Motoren mit Erdgasbetrieb ausgeliefert, da Erdgar einen höheren Brennwert hat. Es geht immer ums Geld. Heute kommen nur noch Kreuzfahrtschiffe mit Erdgasantrieb in Fahrt. Gas ist ein interessanter Brennstoff, nicht CO2 frei aber wesentlich sauberer.
danke für die Antwort, bei UA-cam unter Biogsschiffsdiesel kommt doch auch mein Video, der 65 Liter Deutz wurde von uns auf Zündung umgebaut, und die Einspritzdüsen durch Zündkerzen ersetzt, die Einspritzpumpe lief im Leerlauf über einen 20 L Kanister mit, den Turbolader haben wir abgebaut, und den Motor als Saugmotor mit ca. 800 mbar Vakuumdruck auf der Ansaugleiste betrieben, der Treibstoff war ca. 60 m³ Biogas und 10 m³ atomarer Wasserstoff H 1 mit atomaren Sauerstoff O1 stabilisiert, der Zündpunkt konnte so ohne weiteres auf schlappe 56° vor OT! gestellt werden, was einen doppelten Wirkungsgrad ermöglichte ! bei Zündung wurde erst der atomare Treibstoff, mit einer Flammgeschwindigkeit von ca. 2900m/s gezündet, und zog den Kolben nach oben, dort brannte dann der Kohlenwasserstoff langsam ab, und drückte den Kolben Konventionell, das Laufgeräusch ähnelte damit dem heulen einer Turbine ! das alles auch problemlos unter 300 KW Generator Last , das Anspringverhalten ,auch bei Minus 10°C war unglaublich, mit Pressluft gestartet war der Motor nach einer Sekunde da, und lief damit sofort rund,...... der energetische Wirkungsgrad dabei optimal bei ca. 70 % !!!@@klausrabba2406
@@Spitfire-kh2pm Danke , das ändert nichts an der Tatsache , das alles genau so funktioniert, bin seit einem Jahr schon weiter, kann jetzt in Sekunden das CO2 und das NOx aus den Abgasen lösen, dann mit atomarem Elektrolysegas verbinden , und fertig ist das neue energiereiche Brenngas, ist einfache Natur Chemie , wie sie in den Blättern der Bäume abläuft..... ist nur blöd, das die Wissenschaft davon keine Ahnung hat, also muss das ja auch Blödsinn sein, der aber im Gegensatz zu den unsinnigen Erneuerbaren und Wasserstoff Sinnlos Technologien auch ohne eure Genehmigung funktioniert, mein Patentanwalt , ein alter Hase, hat es begriffen......
Sehr interessante Fakten über das Metanol. Wird sich nicht durchsetzen. Hochrechnungen über den Zubau der erneuerbaren falsch. Schuster bleib bei deinen Leisten.
Rund 40 Jahre vor der Erfindung des Verbrennungsmotors begann der Elektromotor die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Arbeitsmaschine, die Dampfmaschine abzulösen. Im freien Spiel der Märkte hat sich der mobile Elektroantrieb leitungsgebunden auf der Schiene und batteriebetrieben in den Industriehallen durchgesetzt. Zu Lande, zu Wasser oder in der Luft hat sich der Verbrennungsmotor als Massenanwendung durchgesetzt. Allein Modellrechnungen behaupten eine gefährliche Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2. Experimentelle Belege dafür gibt es nicht. Historische Evidenzen erst recht nicht. Trotzdem soll der Verbrennerantrieb verboten werden. Damit wird eine effiziente Technologie vom Markt genommen um einer Antriebstechnik, der es 150 Jahre nicht gelungen ist die Fläche zu bedienen zu erzwingen, allein wegen einer irrationalen Klimaangst. Wenn das kein Irrsinn ist, was ist es denn?
1 Milliarden Sekunden gleich 150.000 Jahre?? 1 Minute hat 60 Sekunden, 1 Stunde 60 mal 60 Sekunden, 1 Tag hat 60 mal 60 mal 24 Sekunden, 1 Jahr hat 365 mal 24 mal 60 mal 60 Sekunden oder 31.536.000 Sekunden. Schon nach gut 30 Jahren sind 1 Milliarden (1 mit neun Nullen oder 10 hoch 9) Sekunden verstrichen und nicht erst nach 150.000 Jahren.
So ein Blödsinn und noch von einem Ingenieur! Ein effizienteste E-Auto braucht 1/3 der Energie von Verbrennern. Bei Wärmepumpen das Gleiche. Der hat zuviel Diesel und Benzin eingeatmet.
Das gilt aber auch nur für den Idealzustand. Eine Luft-Luft-Wärmepumpe kann im Winter mit elektrischer Entfrostung locker 1:1 arbeiten und nicht besser sein, als eine elektrische Heizung mit Glühstäben oder Infrarot. Sie hat ihren Vorteil in der Übergangszeit. Eine Hybridheizung kann in vielen Fällen Sinn machen, wenn man Tage deutlich unter Null hat. Also bei Minusgraden eher mit einer gute Brennwert-Therme und sonst die Wärmepumpe. Jetzt könnte man mit Tiefenbohrungen im Winter gegen halten, wenn die nicht so unverschämt teuer wären.
Sorry, aber den aktuellen Energieverbrauch der Verbrenner 1 zu 1 mit elektrischen Antrieben zu vergleichen ist nicht richtig Da ein Elektoanrtieb etwa 65 %weniger Energie verbraucht als heutige Verbrenner
Aber gerade das, was Sie im ersten Satz kritisieren tun Sie im zweiten Satz selber. Natürlich kann man Verbrenner und E-Antriebe vergleichen, nämlich dann, wenn man erstmal Kriterien aufstellt, die vergleichbar sind.
Oha, ein Mann der viel Ahnung hat aber die Zahlen total geschönt. Ich habe mein Leben lang Dieselmotoren gebaut (auch Turbocompound Systeme) und kann von daher die genannten Zahlen nicht bestätigen. Kritik: Dr. Atzler geht bei seinen Wirkungsgraden immer von der Nennleistung aus. Da werden bei den besten Motoren tatsächlich nur 150 g/kWh verbrannt und man kommt auf ca. 40% Wirkungsgrad. Das ist aber eine falsche Rechnung; da in der Realität ein LKW mit 40 t auf der Autobahn und 88km/h schnell ist, gerade mal 80 kW benötigt. Das ist nur einen Bruchteil der Nennleistung und damit sinkt der Wirkungsgrad auf lächerliche 15% !!! Also 85% des Diesels verpuffen als Wärme in der Luft. Der andere Rechenfehler im Bericht liegt beim E-Auto Verbrauch. Er geht davon aus, dass genausoviel Energie benötigt wird wie beim Verbrenner und somit die elektrische Energie verdoppelt werden müsste. Ein E-Auto braucht im Vergleich jedoch nur 1/4 bis 1/3 der Energiemenge. Seriöse Rechnungen gehen von ca. 20 bis 30% Strom Mehrbedarf aus wenn alle Verbrenner durch E-Autos ersetzt werden würden (und diese Rechnung stammt nicht von grünen Klima Ideologen). Die anderen Aussagen zur Energie sehe ich sehr ähnlich. Vielen Dank für die guten Ausführungen; eine gute Beschreibung unserer aktuellen Situation in der Energie-Bananen Republik Deutschland.
Dr. Atzler geht bei seinen Annahmen vom Kennfeldbereich des optimalen Wirkungsgrads aus - und der liegt garantiert nicht bei Nennleistung. Daher sind leichte Zweifel an Ihrer Dieselmotor-Expertise angebracht. Der wirkungsgradoptimale Bereich liegt damit irgendwo bei mittleren Drehzahlen mit hoher Teilllast, da sind 40% bei Ihren angegebenen 80kW stimmig. Die Nennleistungsreserve kann man sich für die Beschleunigungsrennen mit vollem 40-Tonner am Berg aufheben, da interessiert der Wirkungsgrad nicht.
@@JensProtze Der optimale Wirkungsgrad liegt im Muscheldiagramm im kleinsten Feld. Also bei ca. 2/3 der Nenndrehzahl und fast höchstem Drehmoment. Und das ist leider sehr weit weg von der normalen Autobahnfahrt mit 88km/h und eben. Deshalb sind die realen Wirkungsgrade so grotten schlecht.
Der gute Mann macht bei seiner anschaulichen Flächenunmöglichkeitsdarstellung ein paar gravierende Fehler. 1. WKA's: eine Hochrechnung anhand des bisherigen Durchschnitts würde bedeuten das man weiterhin absolut miese WKA's aufbauen würde. Nur würde man die existierenden WKA's gegen die aktuell installierten WKA's tauschen, wäre dies schon eine Verdopplung des Outputs. Würde man aber zu den durchaus ebenfalls schon existierenden 280 ... 300m WKA's wechseln, da bekommt man den 4-Fachen Output. 2. Gleiches Spiel bei den PV Anlagen. Die 'Durchschnitts-Anlagen' kommen auf gerade mal 15% Wirkungsgrad, moderne Panels haben jedoch > 22%, alleine das sind schon mal 7% mehr, ohne das dies auch nur einen zusätzlichen m2 braucht. Die versiegelte Fläche beträgt rund 12% und das ist ja doch gut doppelt so viel wie die nötigen 5%, nur Agri PV hat etwa 20% der Fläche 'verfügbar'. Es gibt mehr als genug Pflanzenarten, die deutlich besser unter einer Abdeckung gedeihen als ohne dieser. Bei all diesen Pflanzen stellt sich ja wohl die Frage ob es Sinn macht die aktuellen genutzten Plastikfolien nicht durch PV zu ersetzen. Klar, nicht unbedingt 'billig', aber eben Sinnvoll. Es wäre einfach hier noch zig weitere Punkte anzuführen, nur diese wenigen reichen schon dicke um OHNE!!! zusätzlichen Flächenbedarf gut 4 ... 6 x so viel EE's zu erzeugen wie nach Meinung des Herrn nötig sind. Das eigentliche Kernproblem der EE's sind nicht deren weit ausreichende Erzeugung, sondern die nötigen Speicher. Hier liegt der wahre Handlungsbedarf. Weder Sonne noch Wind haben nun mal einen Schalter, den man je nach Wunsch/Bedarf ein/ausschalten kann. Beinahe 80% des Speicherbedarfs liegt jedoch im Stunden Bereich und den könnten Batterien locker abdecken. Nur als kleiner Hinweis, in gesamt Deutschland existieren aktuell etwa so viel Batteriespeicher, wie so ein AMI mal so nebenbei neben seine Fabrik in Texas hingestellt hat. DAS sollte mal Thema sein und ernsthaft zu denken geben.
Warum man als Prof soviel Quatsch erzählen muss? Wie will der Prof, von jetzt auf gleich 1/6 E-Fahrzeuge erschaffen? Aber wass soll einer erzählen, der mit Verbrennungsmotoren sein Business macht! Lasst solche sinnlosen Videos stecken!!!
@@mb7392 in Germany gibt es nichts mehr vernünftig ist mir die letzten 5-10 Jahre aufgefallen. Der gesunde Hausverstand so nennt man das bei uns in Österreich ist in Germany nicht mehr vorhanden. Die Leute wissen gar nicht, was vernünftig ist. Germany rennt zu 90 % in die falsche Richtung und von da aus wieder in die falsche Richtung. da sind Diskussionen schon längst zwecklos
Was für ein lächerliches Geschwafel. Ich habe nur an mehreren Stellen reingeklickt, über eine Stunde am Stück ist das nicht zu ertragen. Was ich mich die ganze Zeit gefragt habe, soll das hier eine Comedy-Veranstaltung werden oder glaubt der sein Geschwätz wirklich? 😂😂😂
Interessante Einblicke in die verschiedenen Aspekte der Antriebstechnik und erneuerbaren Energien. Die Diskussion über die Effizienz und die vielfältigen Herausforderungen bei der Umstellung auf nachhaltige Kraftstoffe ist faszinierend.
Nö. Hätte faszinierend werden können wenn die beiden Wichtigtuer im Video wirklich Ahnung von der Thematik hätten über die sie da schwafeln…
MB, dann zeig doch mal Deine Kompetenz, anstatt hier nur rumzunörgeln. Ich finde den Professor überzeugend und bleibe so oder so bei meinem Diesel.
@@StephanT.-te4mjdann beschäftige dich mal eingehend mit der Thematik. Der Dummschwätzer im blauen Hemd phantasiert sich ständig irgendeinen Blödsinn zusammen, der von der Realität weiter weg ist als mein Hund vom Schach spielen…
@@StephanT.-te4mjnichts an diesem dummen Gesülze ist überzeugend. Der schwafelt nur geistigen Durchfall…
@@StephanT.-te4mj beschäftige dich mal mit Fakten statt mit dem Geschwafel hier, dann wirst du merken, was für ein Unsinn hier verbreitet wird
Der von Prof.Dr. Atzler vorgebrachte Ansatz ist der beste den ich bis jetzt gehört habe!
Für ein Comedy-Veranstaltung vielleicht. Ansonsten ist das hohles Gelaber
@@Spitfire-kh2pm Sagt jemand, der das Integralzeichen für den Musikschlüssel hält.
@@bethehach guck, Hansilein möchte auch mal was sagen…😂😂😂
@@betheh Es ist leider wirklich größtenteils Unsinn, was er von sich gibt. Siehe mein Hauptkommentar.
Ich finde es klasse, das in diesem Format alle Seiten ihren Platz bekommen und man die verschiedenen Ansichten in Ruhe aufnehmen kann. Was mir jedoch sehr auffällt ist, das die Fürsprecher des Power to X bzw. E-Fuel Ansatzes immer sehr große Verrenkungen vornehmen um die lösungen plausibel darzustellen. Es sind schon sehr lange Konjunktivketten welche immer erst in 15 Jahren zur Wirkung kommen wenn alles passt. Ein wenig errinnert mich das Verhalten an die Kirche zu Zeiten der Renaissance um den Menschen klar zu machen, das die Erde eine Scheibe sei. Ich würde mir etwas weniger ideologische Verblendung wünschen und einfach nur die Fakten in der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen.
Dachte schon, nur pro Verbrenner, pro alte Technologien aber dann auch pro neue Technologien und echte Interessen an der Energiewende, absolut realisisch. Topp eingeordnet und die größten Bremsen identifiziert - die Bürokraten. Danke für den Beitrag. Echt empfehlenswert.
Nichts an diesem Geschwafel ist empfehlenswert
Die Einteilung in alt und neu ist einfach Blödsinn.
Man sollte auch mal über die Abgase bei kaltem Motor sprechen. Gerade in Städten mit kurzen Wegen, Schulweg, Einkauf usw. da kommt hinten echt richtig was raus. Auf dem Papier hat der neue Verbrenner einen tollen Abgaswert und zahlt weniger Steuern, obwohl er mehr herauspustet, als ein Euro3 Dieselfahrer der beispielsweise nur Langstrecke fährt und 98% der Zeit mit warmen Motor unterwegs ist.
Wieso? Mit Euro7 werden die Vorschriften ab 2025 für Verbrenner-PKW nochmal verschärft. Im Übrigen wird es ab 2035 praktisch keine neuen Verbrenner Pkw mehr geben. Wir müssen nur noch abwarten bis die alten Stinker verschrottet werden. Die baut niemand mehr um.
U.a. darum wird es zukünftig keine reinen Verbrenner mehr geben, sondern nur noch Hybride, die in der Stadt lokal emissionsfrei fahren können. Und auch die Abgasentgiftung bietet z.B. durch Vorheizung von mehr Komponenten noch einiges Entwicklungspotential.
Wenn der Verbrenner giftige Abgase abgibt dann bezahlt er eben eine Abgassteuer und kann nicht mehr in der Stadt fahren.
@@gerhardhiemer2786 Abgassteuer, oder (+und?) nicht mehr in die Stadt fahren dürfen?
@@kairuhsert4259 Eine Vorheizung des Abgassystems kostet wieder ne Menge Energie.
Wie kommt der herr drauf , dass man strom nur primär mit windenergie herstellt ?
Alleine wenn man aus schweröl in grossen kraftwerken strom erzeugen würde ( wirkungsgrad 50%+) , bekommt man aus 1 liter öl 5 kwh strom . Recgnet man noch bis zum akku 20% verlust so kommt 4 kwh an . Ein E auto läuft mit einem verbrauch von 16kwh . Auf die art bräuchte man nur 4 liter rohöl . Das wandeln von rohöl in diesel ist sehr energieaufwendig ( Raffinerie, verteilen an tankstellen , tankstelle betreiben usw.)
Wo ein E auto 16 kwh braucht , verbraucht ein diesel ca. 7 liter auf 100km . Also wenn man sogar öl verstromt ist der gesamteirkungsgrad des E autos doppelt so gut als beim modernen diesel . Auf kurzstrecken ( was das meiste des deutschen autofahrers ist ) ist der unterschied noch deutlich höher . Desweiteren hat man bei E Auto gegen null gehenden bremsenverschleiss durch rekuperierung . Das e auto braucht im verhältnis zum diesel keinerlei wartung . Kein ölwechsel , kein filter usw.
Und das E auto schafft mit technik und akku locker 1 million km ohne probleme . Bei aktuellen dieseln muss man schon froh srin , wenn die 200000km laufen ohne defekt .
Es werden immer nur die eigenen direkten Zahlen angeschaut, wieviel Abgase dafür in Saudi Arabien freigesetzt werden, wird immer vergessen (weil die Zahlen dafür sowieso nicht belastbar sind weil so extrem schlecht).
Das Verbrauchsverhältnis passt nicht. Unser alter Diesel von 2006 lag ohne Vorketten im durchschnittlichen Jahresverbrauch bei 4,2 l/100 km. Das aktuelle Elektroauto (2021) liegt mit Ladeverlusten im Mittel bei 15,9 kWh/100 km. Der Verbrauch im Fahrbetrieb liegt im Winter bei 14,5 kWh/100 km und im Sommer bei 12 kWh/100 km. Durch ein angepasstes Ladeverhalten kann man netzdienlich laden und nutzt einen hohen Anteil erneuerbarer Energie. Beide Fahrzeuge sind bzw. waren Kleinwagen.
@@erikreimann past aber nicht ins Narrativ 😉
@@HansPeter-mh2np Es muss halt zu den eigenen Umständen passen. Im Betrieb ist das aktuelle Elektroauto unschlagbar günstig. Mal schauen ob der Wagen wie unsere Diesel vorher 15 bis 20 Jahre und 350000 bis 450000 km hält. Beim Motor mach ich mir keine Sorgen, allerdings werden die Akkus für ca. 1000 Vollzyklen ausgelegt, so dass dieser ca. 350000 km halten sollte, sofern alles gut geht.
@@erikreimann Jupp die Akkus sind bei den Elektronischen Autos wohl das Maß.
Man kann 1500 TWh mit Wind Sonne und...ernten, wir haben derzeit schon 400TWh pro Jahr (2023). Und ein Verbrenner hat im reelen Fahrbetrieb nicht viel mehr als 20% Wirkungsgrad. Der E-Motor hat inkl. Ladeverluste fast einen 4fach höheren Wirkungsgrad. Man benötigt somit für E-Autos nur ein Viertel der Energie. Der Energiebedarf sinkt deutlich.
"Man kann 1500 TWh mit Wind Sonne und...ernten," kann man schon, nur halt nicht in Deutschland. 400TWh haben wir, sie meinen wohl wir haben 500TWh Gesamtstrommenge/Jahr.
Ich schätze es mehr und mehr an diesem Kanal, dass Stimmen wirklich aus jeder Richtung zur Sprache kommen. Selbst wenn man nicht von jedem Gast gleichermaßen überzeugt ist gibt es doch an jeder Position bedenkenswerte Aspekte.
In der SZ war heute auch ein Artikel, der sagte, dass die CO2 Bilanz für Leute, die weniger als 6000 km pro Jahr fahren, bei Verbrennern im Moment noch günstiger ist.
Elektroautos sind toll und werden sich sicher langfristig auch durchsetzen, doch denke ich auch, dass die Hysterie, wir müssten unbedingt so schnell wie möglich alle Verbrenner aus dem Verkehr ziehen eigentlich kontraproduktiv ist.
Die SZ ist da natürlich die kompetente Fachzeitschrift schlechthin…
😂😂😂😂😂
Das mit dem verbieten ist unsinnig. Durch die Schadstoffbelastung der Atemluft sollte man es einfach als Giftausstoß verteuern und fertig. Ist halt teuer.
@@gerhardhiemer2786 das verbieten ist keineswegs unsinnig. Ist aber letztlich eigentlich egal. Es wird schon vor 2035 nicht mehr viele Verbrenner zu kaufen geben…
@@mb7392..ich hoffe und glaube, dass der Verbrenner noch eine große Zukunft haben wird !!
Wie war das Projekt Pellworm mit Windkraft und Wasserstoff Elektrolyse??? Mächtig in die Hose gegangen.
Er spricht hier von der Hochtemperatur Elektrolyse als vielversprechendes Verfahren. Erinnert mich an eine Diskussion (Verweise kann ich gerade nicht finden), dass die HT ideal vom Nuklearreaktor bereit gestellt werden könnte. Das könnte für die Saudis noch ein sehr erfolgreiches und zukunftsfähiges Geschäft werden. Wenn sie noch ein paar Kraftwerke zu den vorhandenen dazu bauen.
Ich habe nicht den Eindruck, daß unsere Politik kIeinen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, sondern bei allen Parteien geht es nur um Ideologie und um nichts anderes.
Hammer Beitrag👍. Sehr kurzweilig👌
Als Comedy ganz brauchbar…
Sehr guter Beitrag! Ich habe jedoch Bedenken hinsichtlich des Infraschalls und der ästhetischen Probleme der Windkraftanlagen. Der "Dual-Fluid Reaktor" könnte eine bessere Lösung sein.
Könnte, wenn es ihn denn irgendwann geben würde. In 30 Jahren oder so…
Top Info. Wir sind momentan Idologiegetrieben wie noch nie.
Wo genau war in dem ganzen Geschwätz die Top Info?
@@Spitfire-kh2pm bist etwas spät dran, ist schon lange her und extra anhören mache ich auch nicht.sorry.
@@ebertchristian6339musst du auch nicht. Du hättest eh keine sinnvolle Antwort…
16:10 Nein der Stromverbrauch wird sich nicht verdoppeln. Wenn alle 50 Millionen PKW mit 20kWh/100km mit grob 12k km/Jahr fahren sind wir bei 120 TWh. Deutsche Stromproduktion ist ca 500 TWh.
Muss schon nicht mehr weiter gucken
Ja, er spricht vom gesamten Verkehr, aber die Diskussion ist trotzdem komplett unnötig, weil wenn er mit den anderen plausieblen Zahlen recht hat (Effizienz des durchschnittlichen Benzin PKW vs. Effizienz eine Ölkraftwerks), ist der batterieelektrische PKW vom Ölkraftwerk geladen trotzdem effizienter als die derzeitige Flotte und hat dabei auch noch die Emissionen auch noch dort wo sie gut gefiltert und eingefangen werden können (im Kraftwerk).
Hier kommt noch weiter hinzu . Um rohöl zu fordern und nach D zu bringen und dort zu raffinerieren , bedarf es PRO Liter bereitgestellten Liter Diesel an der Tankstelle einen enegieaufwand . Dieser ist erheblich . Diese Menge an enegie wird gespart . Somit verringert sich der Wert doch nochmal deutlich .
Hier wird von Strom aus erneuerbaren Quellen gesprochen. Ebenfalls haben sie nur an Pkw gedacht. Herr Atzler spricht von 1/6 allen Verkehrs. Also auch Lkw, Nutzfahrzeuge, Schiffe und Schiene + Luftverkehr. Sie haben da was falsch verstanden. Weiter oder nochmal schauen wäre für sie sinnvoll.
@@perchte Und eben das sagt er nicht! Denn es ist ein unnötiger Zwischenprozess, bei dem Prozesswärme (Verluste) im Kraftwerk entstehen, Verlust beim Stromtransport, Prozesswärme an der Ladestation (zum Ende des Videos erwähnt), die vermieden werden können. Das einzige was man dadurch erreicht ist die Verlagerung des Auspuffs aus der Großstadt auf das Land. Und deshalb verachten mittlerweile die Landbewohner die Großstädter mit ihren eigennützigen Ideen, die sie als Gutmenschentaten tarnen.
@@ralfbaier5648Dann aber bitte auch den Energieaufwand für den Netzausbau inkl. Speicher einbeziehen...
Zu Traktor im Stand laufen lassen, kommt aus der Glühkopfzeit von Lanz und Ursus.
Der Startprozess eines Traktors mit Glühkopf dauert ca. 15 Minuten. Der Glühkopf wird mit einer Heizlampe auf Temperatur gebracht, um ihn starten zu können. Das geschah, bei älteren Modellen, mit dem Lenkrad in Form von Muskelkraft. Diese Prozedur hat man vermieden und den Traktor Lanz einfach nicht abgestellt.
Die heutigen Traktoren werden oft am Laufen gehalten, um Anbaugeräte einzuhängen. Ansonsten werden genau so abgestellt wie jedes Auto nach Gebrauch.
Die Durschnittseffizienz eines Diesel-PKWs liegt bei unter 20%, weil er viel zu selten im optimalen Bereich fährt. Sowas erwähnt der Herr Dr. Atzler ganz bewusst nicht. Würde ich ja auch nicht, wenn man Job davon abhängen würde.
den niedrigen WG kann man bei den Verbrennern vernachlässigen, denn die Kohlenwasserstoffe sind billig und in unerschöpflichen Mengen in der Erdkruste vorhanden, die Abgase werden vom Regen gelöst, und können von den Pflanzen direkt aufgenommen werden, völlig verblödete Grüne, lassen den Dünger auf der anderen Seite der Erde abbauen, und mit Schiffen um die Welt transportieren.....einfach IRRE, da ist die Abgas-Düngung mehr als natürlich !!!
@@klausbohme7678völlig verblödet? Dafür bist definitiv du Hohlbirne zuständig…
Er ist Professor an einen TU und vermutlich Beamter. Der Job hängt daran nicht.
Endlich mal jemand der den Hybrid mit 6-Gang Schaltgetriebe mit 111 PS Verbrenner beschreibt. Gerne Methanol und Ethanol Rapsöl und Synthesekraftstoff.
Das wäre mein Auto schon lange.
Und zu Hause mit Solar die Batterie laden. Etwas mehr Kapazität darf sie durchaus haben.
Der VW noch mit zuschaltbarem Allrad und Solarzellendach als Hardtop.
Bremsenergie lädt die Batterie mit auf.
Zu Hause wird die Batterie mit Solarstrom nachgeladen.
Selbstverständlich verschiedene Bordcomputersysteme. Zusätzlich noch klassische 12Volt Starterbatterie.
V-max wäre 163 kmh.
a : Null auf 100 wäre ca 13 sec.
Theoretische Reichweite ca 1200 km.
Über die 500 Terawattstunden Biomasse pro Jahr in Deutschland als Potential möchte ich gerne mehr wissen. Wer hat diese Berechnung gemacht und wo kann man es nachlesen ?
Diesen Energieträger hatte Ganteföhr bisher nicht im Blickfeld.
Und nach dem Pariser Abkommen dürfen wir das alles gar nicht.?
Ich vermisse den Bereich der "Grauen Energie", für die Herstellung von Benzin und Diesel, denn für 7,4 l werden 11,7 kWh Strom benötigt.
Hinzu kommen die Pumpen in den Pipelines, die Transporte zu den Tankstellen und die Pumpen der Zapfanlagen.
Mit der Energie in der Raffinerie (11,7 kWh) fährt ein VW ID3 gut 75 km
Hat jemand das Namen des Autors oder ein Link zu dem paper in dem die eFuel Preise abgeschätzt werden (ca. 1:02:15)? Er arbeitet wohl bei der BASF und heißt irgendwas mit "Macherma".
Pinocchio heißt der. Der hat eine gaaaanz lange Nase…
32:12 Die "tatsächliche Energieeinheit" ist das Joule!
Who cares!
Oh je, bei den hier genannten Zahlen wurden mehrfach um Faktoren falsche Zahlen ausgegeben.
- Bei der Kalkulation des Strombedarfs für die Elektrifzierung unserer Fahrzeugflotte (Pkw und LKW) brauchen wir natürlich nicht 600 TWh pro Jahr, sondern nur 150 TWh, weil er den hohen Wirkungsgrad des E-Antriebs einfach vergessen hat. Die 150 TWh sind übrigens genau die Strommenge, die wir seit 2007 durch technischen Fortschritt (sparsamere Kühlschränke usw.) trotz anlaufender E-Mobilität und Wärmepumpen bis heute eingespart haben. Die Elektrifizierung bis 2045 ist also komplett easy, überhaupt kein Problem! Wahrscheinlich wird schon bald der Überschussstrom ausreichen, den wir sonst wegwerfen müssen.
- Wasserstoff ist sehr wohl effizient. Ein LNG-Tanker transportiert zwar wesentlich weniger Tonnen, aber pro Masse eine viel höhere Energiedichte. Ein Öltanker transportiert 4 TWh, ein LNG-Tanker 3 TWh. Diese 3 TWh werden aber dann im weiteren Verlauf mit viel höheren Wikungsgraden genutzt, so dass ein LNG-Tanker zwei Öltanker ersetzt.
- Wir werden pro Jahr ungefähr 12 Tage beim elektrischen Strom den Weg über Elektrolyse und Wasserstoff-Gaskraftwerke machen müssen und verlieren dabei gut 50% Wirkungsgrad. Auf ein Jahr bezogen verlieren wir so allerhöchstens 2% Gesamtwirkungsgrad, das kann man praktisch vernachlässigen. Im Regelfall wird man den erneuerbaren Strom direkt in die Autobatterien laden können und kommt dabei mittlerweile auf Wirkungsgrade weit über 80%. Bei den modernsten Anlagen sind die Ladeverlsute nur noch bei 5%. Ich lade zuhause an der heimischen Wallbox und im Auto integrierten Gleichrichter mit 8% Ladeverlust. Der gesamte Antriebsstrang eines modernen E-Autos kommt ohne Ladeverluste auf 93% Gesamtwirkungsgrad.
- Das E-Fuels Gefasel ist einfach nur noch peinlich. Es soll ein Problem sein, den Strom für die E-Autos herzubekommen, aber den 10-fachen Strom - und von diesem Faktor sprechen wir hier - für die E-Fuels, das ist dann auf einmal kein Problem. Und dann müssen wir die Plörre auch noch um den halben Globus transportieren, um dann rund 80% der Energie aus dem Auspuff zu jagen.
Sowohl die Verbrennung als auch das Thema Kohlenwasserstoffe hat sich erledigt und hat nur noch eine Bedeutung für Technik-Historiker. Tut mir leid, wenn der eine oder andere Lehrstuhl durch den technischen Fortschritt überflüssig wird. Sehr informativ: Harald Lesch: Harald Lesch: Zukunft ohne Verbrennung
Eine Frage ist mir deutlich zu kurz gekommen, wer soll das alles bezahlen? Sonst sehr gutes Gespräch über das was man alles machen könnte 👍 vielleicht ist es ihnen nicht bewusst, aber der kleine Mann ist froh, wenn er mit seiner Kohle noch bis zum 31.sten lang kommt 😉
Wer soll das bezahlen?
Jeder muss für sich ausrechnen, ab wann sich welche Investition lohnt, ob elektroauto, solar oder was auch immer. Wenn der kleine Mann aber in der Schule beim Mathematik Unterricht nicht aufgepasst hat (oder gar Gott bewahre denkfaul geworden ist), gibt es eventuell ja hier einen Grund für die klamme Kasse....
Alle Informationen sind zu genüge im Internet vorhanden. Man muss halt wollen
Gibt sogar Angebote wo man die solaranlage GESCHENKT bekommt. Was will man mehr?
Auch Balkonkraftwerke sollten für die große Mehrheit finanzierbar sein.
@@nicollo3672 🤣🤣🤣 ja super do vielen Dank für den hilfreichen Kommentar mit Klugscheißer Modus on 👍
Der Verbraucher wird es bezahlen...der kleine Mann soll laufen dann kommen die anderen auch wieder schneller auf den leeren Straßen voran.
Das ist so gewollt 😂
Methanol wird in einigen Rennserien, z.B. die Indycar gefahren, dort auch gerade wegen des geringen Heizwertes, was mit entsprechenden Tankvolumen für mehr Boxenstopps und Show sorgt.
Methanol? Oder doch Ethanol?
@@Spitfire-kh2pm Methanol, zumindest in der Campcar. ist aber schon ein paar Tage her. Die aktuelle Indycar hat das übernommen. Mittlerweile sind die Indycars aber bei Ethanol angekommen.
@@raimundw4633da denk‘ nochmal drüber nach…
@@Spitfire-kh2pm Warum? Ich steh auf dem Tankschlauch.
Echt super der Mann! Er hat schon mal erkannt, dass nicht JEDER ein reines E-Auto fahren kann, weil auch nicht dJEDER PV auf dem Dach haben kann, bzw. es gar nicht ausreichen wird, um solche Fahrzeuge kurzstreckig von de rErzeugung in den Tank sinnvoll zu befüllen. UND: Jedes KW, was in das Auto geht, fehlt dan an anderer Stelle aus der PV-Eigenproduktion(Hat Herr Dr. Sinn mal gut erklärt).
Endlich mal jemand, der technologieoffen an die Sache ran geht. Seine Ideen zu Hybriden Fahrzeugen gefällt mir besonders und wirkt auf mich sehr durchdacht. Man kann nur hoffen, das seine Ideen nicht von der EU oder anderen (grünen/roten) Politikern verteufelt und blockiert werden.
Hans Werner Sinn und „gut erklärt“ sind ein Oxymoron…
Der Schwurbelkasper gibt nur Unsinn von sich…
Und die Technologieoffenheit-Kinderkacke kann ich nicht mehr hören. Der bullshit ist die größte Innovationsbremse überhaupt. Nichts als der Versuch, irgendwie an veralteter unbrauchbarer Technik festzuhalten…💩🤮
16:06 "Würden jetzt alle mit Strom fahren wollen" - das wären lt. KBA 731 Milliarden Kilometer in Deutschland. Bei 20 kWh im Schnitt incl. Ladeverluste sind das 146 Terawattstunden. Derzeit verbraucht Deutschland rund 600 Terawattstunden Strom. Von der eigenen PV sehr ich jetzt einmal komplett ab.
Das bedeutet der gesamte Verkehrssektor würde einen Mehraufwand von 24,3% Strom auf ca. 15-20 Jahre verursachen.
Also wenn das Deutschland nicht schafft - wer sonst?
25% mehr Strom in 20 Jahren ist eine wirklich sehr überschaubare Aufgabe. Wird man wahrscheinlich in 10 Jahren auch hinbekommen.
Wobei du unterschlägst, dass auch noch jede Menge Strom gespart wird.
Allein mit dem Stromverbrauch unserer Tankstellen (also wirklich ausschließlich nur die Tankstellen mit den Zapfsäulen und den Shops!) können 1,8 Millionen E-Autos das ganze Jahr fahren…
@@Spitfire-kh2pm Und jetzt nehmen wir noch die Tankwagen und Tankwagenfahrer dazu die dann ihre Zeit mit dem liefern von PV Modulen und Solarbatterien, natürlich made in ze EU, mit Ihren Elektro Scanias und Elektro Volvos auf europäischen Straßen leise und abgasfrei unterwegs sind.
Das unbezahlbare am E-Auto ist für mich. Die sehr hohe Unabhängigkeit von Öl und Stromkonzernen, durch die eigene Solarproduktion schaffen wir es im zwei Familienhaus auf ca.70% Selbstversorgung mit 3 E-Autos und das ganze für 100€/Mwh. Dabei wird das Haus auch noch mit 80% Eigenversorgt.
Schön für Sie. Aber halt kein Modell für jedermann. Wenn man die Autos tagsüber braucht und/oder keine eigene Immo hat, dann wirds schwierig mit Selbstversorgung. Und warum jemand mit 3 Autos und Eigenheim tausende Euros Subventionen für Kfzs und PV-Anlagen bekommen sollte ist mir auch schleierhaft.
@@krypton8379 Jammerlappen und Neidhammel, es bekommt mir der etwas hin zu der auch etwas investiert.
@@HansPeter-mh2np Neid? Ich habe selbst einiges Eigentum. Aber warum sollte ich mit meinen (üppigen) Steuerzahlungen Leute finanzieren, die sich das auch so leisten können? Wenn es sich selbst trägt, braucht's keine Subventionen. Wenn es sich nicht trägt, ist es Unsinn und hat mit einer Investition nichts zu tun.
@@krypton8379 Jupp dann bist du also dafür dass dein Steuergeld loeberbim Ausland "investiert" Word als sinnvoll hier? Über die Subventionen von Kernkraft und dirch Tricksereoen bei Verbrenner und E-Fuels die durch Steuergelder massiv subventioniert wirden und werden stören ebenfalls nicht. Okay ich bin da halt anderer Meinung.
@@HansPeter-mh2np Nicht immer anderen irgendwelche Dinge in den Mund legen, die sie nie gesagt haben! Ich bin gegen jede Art von Subvention, egal für was. Ganz besonders schlimm finde ich allerdings solche, die an Personen oder Firmen ausgeschüttet werden, die sie überhaupt nicht brauchen. Was wo investiert wird soll der Markt entscheiden und nicht der Staat.
...welchen CO2-Emmisionsausstoß hat die Herstellung von dieser Anzahl "Windmühlen"
1:29 seit 1 milliarde sekunden das feuer entdeckt =31,7Jahren
Wer hat denn da im Physik Grundkurs nicht aufgepasst und wieder mal falsche Einheiten in die Formel eingesetzt?
@@perchte Mathematik - Ihr zwei Schlauköpfe!
Bei 1 Mrd. Stunden kämen 114.155 Jahre raus. Das wäre wohl eher das was gemeint war...
Sorry für den Versprecher, den ich in den Anmerkungen korrigiert habe.
@@utforda SI [Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Meter, Kilogramm etc.] ist das Fachgebiet eines Physikers.
Der klassische Mathematiker kennt keine Einheiten. Der kennt nur Matrizen, Vektoren und Skalare in Einheitenloser Form, aber natürlich verschwimmen die Fachgebiete wie so vieles in einander, du Schlaukopf.
Wozu dient das Ganze jetzt? Nur als Weiterbildung für den Heindl (hoffentlich hat er sich alles gemerkt)?
Wozu sollte er sich den Unsinn merken?
@@mb7392 um sein Wissen zu erweitern und seine Überzeugungen zu korrigieren.
@@voelkelain dem Video kommt keinerlei Wissen vor das es wert wäre sich zu merken. Das ist mehr eine Comedy-Veranstaltung von zwei Wichtigtuern…
Ein wirklich guter Überblick über die verschiedenen Arten von Kraftstoffen und Antriebe. Wichtig im Vortrag dabei die Unterscheidung der verschiedenen Einsatzgebiete. E-Antrieb wird sich wahrscheinlich bei Pkw Antrieben durchsetzen, da es hier nicht um einschichtigen, zweischichtigen oder gar dreischichtigen Betrieb der Autos und Kleintransporte geht, sondern um sehr überschaubare Betriebszeiten. Anders im Lkw Fernverkehr im zwei- und dreischichtigem Betrieb, denn nur wenn der Lkw läuft bringt er Geld. Bei Schiffen ist 24/24 Dauerbetrieb im optimalen Betriebsbereich die Regel. Letztendlich werden die Betriebskosten die Entscheidung über Antriebskonzepte fällen. Ich war über zehn Jahre in der Entwicklung und vor allem der Erprobung von Großmotoren tätig und da ging es nur um den spezifischen Brennstoffverbrauch und die Preise für Bunkeröle, also die Kosten pro Tonne Brennstoff. Diesel war problemlos bis zur ersten Ölkrise 1973, danach begann die hastige Umstellung auf Schweröle mit immer steigender Viskosität. Ein modernes Containerschiff mit 18 - 2000 TEU verbraucht heute zwischen 400 bis 600 Tonnen am Tag und da zählt jeder Cent für Brennstoff bei jährlichen Laufleistungen um die 6000 Std. Nur der kluge Einkauf und Futur Optionen auf Bunkeröle sichert den Verdienst und Fortbestand der Reederei oder des Charterers. Der Fortschritt der Materialien und -entscheidend, der Einsatz von Elektronik ermöglichte die Reduzierung der Verbräuche und Leistungssteigerungen. In Zukunft wird es unterschiedliche Entwicklungen der Antriebe für Pkw, Lkw, Eisenbahn, Schifffahrt, Flugzeuge und Industrie geben. D.h. E-Antrieb für tägliche Pkw Fahrten und Zustellungen per Kleintransporter und e-Fuels für Langstrecken. Kosten bleiben aber der alles entscheidende Faktor.
Den efuels-Schwachsinn wird es nie geben…
Könnte das Video jemand mal an Herr Lüning weiterleiten? !!!!
Mach ich, der ist manchmal gar nicht so kompetent wie er tut. Ganz krass bei seinem erbärmlichen, faktenunterdrückenden Video zu Chemtrails.
@@wolfganglang9818Chemtrail😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
@@wolfganglang9818dann passt der Lüning ja prima zu den beiden Schwätzern hier…
Singt doch mal ein Loblied auf steigende CO2 Werte. Die C3 Pflanzen tun es doch auch. Ebenso die holländischen Gewächshausbetreiber, die die Luft in ihren Gewachshäusern auf 1200 ppm CO2 Gehalt tagsüber anreichern und nachts auf 700 ppm, um die Erträge zu optimieren.
Rd 90 % aller Pflanzen sind C3 Pflanzen und die haben das Maximum ihrer Photosyntheseleistung nahe bei 1200 ppm tagsüber.
Wenn man so überhaupt gar keine Ahnung hat einfach mal Fr…….
@@Spitfire-kh2pm
Führst Du Selbstgespräche?
Ich wette, Du hast noch nie von C3 und C4 Pflanzen gehört. Die kannst Du aber leicht googeln. Zur Not helfe ich Dir.
@@wilhelmherdering219du Dimmschwätzer kannst niemandem helfen. Nicht mal dir selber
33:15 Methanol entsprich Methan, Ethanol entspricht Ethan, 2-Propanol entspricht Propan, etc. Hat jemand von euch schonmal einen Chemiehörsaal von innen gesehen?
@Azimus81 Wieso, er hat doch Recht. Er bezieht seine Aussage explizit auf den Zahl der Kohlenstoffatome. Mein Chemie-Restwissen aus der Schule vor 40 Jahren sagt mir, dass Methanol und Methan je ein C-Atom haben und nichts anderes sagt Herr Heindl. Wenn ich falsch leige (40Jahre) lasse ich mich gerne verbessern. Aber warum soche Nebensäcjlichkeiten kommentieren, wenn doch in dem Video ganz andere Schnitzer enthalten sind. Professoren sollte kein Stammtischrechnungen machen, auch wenn sie noch so eingägnig erscheinen. Alle Forscher, die sich proffessionell mit dem Thema e-fuels beschäftigen, haben ganz andere Ergebnisse.
@@815tobi Nein, er sagt, dass Ethanol Propan entspricht, also gleiche Anzahl Kohlenstoffatome hätte. Das ist falsch! Propanol entspricht Propan. Das muss ja auch so sein, sonst wäre die ganze Nomenklatur der organischen Chemie unsinnig. Klar ist das nur eine Kleinigkeit, die für das was die beiden vermitteln wollen, irrelevant ist. Aber die Art wie hier Begriffe von Professoren(!) durcheinandergeworfen werden, ist schon auffällig. Welche groben Schnitzer sind denn hier noch?
Exportschlager Energiewende, wie viele Solarzellen werden in Deutschland hergestellt ?
Also in dem Interview sind so viele Annahmefehler und haltlose Schlussfolgerungen vom Herrn Atzler drin. Das kann man sich nicht anschauen.
Ca bei Minute 16 wird folgendes berechnet. Die der heutige Verkehr macht 22% vom Primärenergiebedarf aus. Also 3500 TWH mal 0,22. Macht 770 TWH. Da geht ja aber aufgrund des Wirkungsgrades min 60% thermisch verloren. Die 770 kann man nicht auf E-Autos übertragen. 50 Mio Autos mal 3000 kwh/Auto/Jahr ergeben 150 TWH. Wenn wir jetzt die Windkraft nehmen, mit den 750 twh die berechnet wurden, sieht das schon ganz gut aus. Langfristig ist aber wohl der Plan 500 TWH Wind, 1000 TWH Sonne und 500 TWH Wasserstoffimport. Der Primärenergiebedarf mit 2000 TWH um 2050 rum ist richtig. Das sind pro Bürger 25.000 kwh/ Jahr. 3000 für Auto, 2000 für Haushalt, 5000 fürs heizen dann sind immernoch 15.000 für Industrie und alles andere da. Hinzu kommt, dass in den 80 Mio Bürgern auch noch Babys, Kinder und Rentner enthalten sind.
@@Mesh17i82 Deine Aufteilung des Energiebedarfs muss falsch sein. Es ist richtig, dass 2000 TWh aufgeteilt auf 80 Millionen Menschen 25000 kWh/Person ergibt. Allerdings benötigt eine Einzelperson weder 2000 kWh Komfortstrom, noch 3000 kWh Strom für das Auto oder 5000 kWh für die Heizung. Das sind eher die Werte einer Familie. Wir benötigen an Endenergie zB 2500 kWh Komfortstrom, 3500 kWh für unser Eauto und 3000 kWh (5000 kWh) Gas für 3 Personen. Bei der Bewertung ist der Endenergiebedarf relevant, da bei den erneuerbaren Energien nur die Übertragungsverluste des Netzes auftreten.
@@erikreimann da haben Sie absolut recht. Ich rechne nur immer sehr gerne sehr negativ in meine Richtung, um nichts schön zu rechnen. Das bedeutet ja, dass entweder mehr Strom für die Industrie da ist bei 2000 Twh gesamt oder das der Primärenergiebedarf geringer sein wird. Beides positive Sachen in Richtung, wie viel Strom muss durch EE erzeugt werden.
@@erikreimannDie Zahlen für sich sind richtig, nur leider Unvollständig, womit am Ende die 25.000kWh/Person durchaus sinn machen.
Denn abgesehen vom persönlichen Energiekonsum (10.000kWh) kommt ja auch noch Anteilig der Energiekonsum aus Industrie, Gewerbe, etc. hinzu.
Denn man bekommt nun mal kein Brötchen aus dem Supermarkt, wenn der kein Licht hätte, kein LKW das Zeug hinbringen würde, niemand die Brötchen
backen würde, usw., usf. Es wäre sicher auch kein Spaß, wenn es im Büro keine Heizung/Klima gäbe, oder alle Werkzeuge nur mehr per Handbetrieb
arbeiten würden. Rechnet man all dies zusammen und gibt dann jeden einen Anteil, nun dann erklären sich die 15.000kWh recht schnell.
An welcher Universität sind Sie denn Professor? Wohl FFF-Uni in Eideologie on Mars.
46:45 nein Windkraft hat viel mehr Jahresertrag
Sö stellt man sich eine Diskussion von Fachleuten vor ! Aber in der Regierung ist Fachleutemangel !❤
Da bin ich aber froh, dass wir solche Schwätzer nicht in der Regierung haben…
Diesel mit 40 % Wirkungsgrad wurde noch nicht erfunden. Bei 25 % kann man froh sein. Bei ungünstigen Bedingungen, Teillast oder kalter Motor 10 %.
So so: In der Stadt???!!! Gib'st da nicht preiswerte Lastenräder?
Wenn es in Saudi Arabien 90 cent kostet den Liter synthetischen Sprit zu erzeugen dann kommt das aber niemals bei uns an der Zapfsäule an.
Heute kostet es Saudi Aramco auch 8 Dollar das Barrel zu fördern aber der Rohölpreis liegt bei dem zehnfachen und mehr.
Vergiss das mit den 90 Cent…😂
Wertschöpfung ☝
16:05 In den folgenden Minuten wird kompletter Quatsch erzählt
In dem kompletten Video wird ganz viel Quatsch erzählt…
Gescheite Leute reden so dass es sogar ich verstehe...warum dann die Politiker nicht ?
Weil Politiker selbst keine Ahnung davon haben vielleicht? Ist auch nicht verwunderlich - die sind eher Juristen als Ingenieure.
Redet so das du verstehst was er will das du verstehst ☝
Politiker haben wichtigeres zu tun als sich dieses ahnungslose Geschwafel anzuhören…
@@mb7392 ich stelle mir die Frage, wer hier ahnungslos ist. Für Leute, deren technisches Allgemeinwissen nicht über das Niveau hinausgeht, der Strom kommt ja ohnehin aus der Steckdose, ist jede zukunftsorientierten Diskussion überflüssig!
@@johanngnadenberger230 die Frage kann ich dir beantworten: die beiden Wichtigtuer im Video.
Um mein technisches Allgemeinwissen mach dir dabei mal keine Sorgen. Acht Semester Elektrotechnik und über 30 Jahre im Beruf reichen, um das zuverlässig zu beurteilen. Und jetzt leg dich wieder hin, Schwätzer…
da empfehle ich mal ein Video von mir, 10 Jahre alt unter Deutz BA6M 528 Biogasschiffsdiesel
Konnte Ihr Video nicht finden, nur Bilder. Interessant. Wir lieferten Anfang der 70-ger Jahre viele Motoren für stationäre Gensets in die USA die mit Propan betrieben wurden. Da die Verbraucher weit verstreut lagen/liegen, war der Gastransport per Pipeline weniger verlustreich, als der Transport von Strom zur Vertreilerstation (Trafohäuschen). Ab 1978 wurden die ersten Motoren mit Erdgasbetrieb ausgeliefert, da Erdgar einen höheren Brennwert hat. Es geht immer ums Geld. Heute kommen nur noch Kreuzfahrtschiffe mit Erdgasantrieb in Fahrt. Gas ist ein interessanter Brennstoff, nicht CO2 frei aber wesentlich sauberer.
danke für die Antwort, bei UA-cam unter Biogsschiffsdiesel kommt doch auch mein Video, der 65 Liter Deutz wurde von uns auf Zündung umgebaut, und die Einspritzdüsen durch Zündkerzen ersetzt, die Einspritzpumpe lief im Leerlauf über einen 20 L Kanister mit, den Turbolader haben wir abgebaut, und den Motor als Saugmotor mit ca. 800 mbar Vakuumdruck auf der Ansaugleiste betrieben, der Treibstoff war ca. 60 m³ Biogas und 10 m³ atomarer Wasserstoff H 1 mit atomaren Sauerstoff O1 stabilisiert, der Zündpunkt konnte so ohne weiteres auf schlappe 56° vor OT! gestellt werden, was einen doppelten Wirkungsgrad ermöglichte ! bei Zündung wurde erst der atomare Treibstoff, mit einer Flammgeschwindigkeit von ca. 2900m/s gezündet, und zog den Kolben nach oben, dort brannte dann der Kohlenwasserstoff langsam ab, und drückte den Kolben Konventionell, das Laufgeräusch ähnelte damit dem heulen einer Turbine ! das alles auch problemlos unter 300 KW Generator Last , das Anspringverhalten ,auch bei Minus 10°C war unglaublich, mit Pressluft gestartet war der Motor nach einer Sekunde da, und lief damit sofort rund,......
der energetische Wirkungsgrad dabei optimal bei ca. 70 % !!!@@klausrabba2406
@@klausbohme7678G’schichten aus dem Paulanergarten…
…mal wieder…
@@Spitfire-kh2pm Danke , das ändert nichts an der Tatsache , das alles genau so funktioniert, bin seit einem Jahr schon weiter, kann jetzt in Sekunden das CO2 und das NOx aus den Abgasen lösen, dann mit atomarem Elektrolysegas verbinden , und fertig ist das neue energiereiche Brenngas, ist einfache Natur Chemie , wie sie in den Blättern der Bäume abläuft.....
ist nur blöd, das die Wissenschaft davon keine Ahnung hat, also muss das ja auch Blödsinn sein, der aber im Gegensatz zu den unsinnigen Erneuerbaren und Wasserstoff Sinnlos Technologien auch ohne eure Genehmigung funktioniert, mein Patentanwalt , ein alter Hase, hat es begriffen......
48:55 nein, viel zu hoch angesetzt. 10x soviel wie momentan. Nenene
Sehr interessante Fakten über das Metanol. Wird sich nicht durchsetzen. Hochrechnungen über den Zubau der erneuerbaren falsch. Schuster bleib bei deinen Leisten.
Sehr informativ, aber glaube ich Utopie.
Ich glaube, es ware gut, in Uranaktien zu investieren.
Der Uranpreis soll enorm gestiegen sein. Warum wohl?
Es wäre viel einfacher wenn wir uns alle etwas einschränken würden. Kein Auto über 1,2 Tonnen und kein Auto mit mehr als 100 kW...
22:16 5% der Landesfläche ist genau das, was von Asphalt bedeckt ist
Rund 40 Jahre vor der Erfindung des Verbrennungsmotors begann der Elektromotor die bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreichste Arbeitsmaschine, die Dampfmaschine abzulösen.
Im freien Spiel der Märkte hat sich der mobile Elektroantrieb leitungsgebunden auf der Schiene und batteriebetrieben in den Industriehallen durchgesetzt.
Zu Lande, zu Wasser oder in der Luft hat sich der Verbrennungsmotor als Massenanwendung durchgesetzt.
Allein Modellrechnungen behaupten eine gefährliche Klimaschädlichkeit des anthropogenen CO2. Experimentelle Belege dafür gibt es nicht. Historische Evidenzen erst recht nicht. Trotzdem soll der Verbrennerantrieb verboten werden.
Damit wird eine effiziente Technologie vom Markt genommen um einer Antriebstechnik, der es 150 Jahre nicht gelungen ist die Fläche zu bedienen zu erzwingen, allein wegen einer irrationalen Klimaangst.
Wenn das kein Irrsinn ist, was ist es denn?
Irrsinn ist dein lächerliches Dumpfbacken-Geschwafel. Nimm mal den Aluhut ab…
Schon interessant, aber ich glaube fast nichts davon. Überprüfen werde ich das alles später.
1 Milliarden Sekunden gleich 150.000 Jahre?? 1 Minute hat 60 Sekunden, 1 Stunde 60 mal 60 Sekunden, 1 Tag hat 60 mal 60 mal 24 Sekunden, 1 Jahr hat 365 mal 24 mal 60 mal 60 Sekunden oder 31.536.000 Sekunden. Schon nach gut 30 Jahren sind 1 Milliarden (1 mit neun Nullen oder 10 hoch 9) Sekunden verstrichen und nicht erst nach 150.000 Jahren.
Sie haben recht. Der Sprechfehler wurde im Videotext vor langer Zeit schon korrigiert.
So ein Blödsinn und noch von einem Ingenieur!
Ein effizienteste E-Auto braucht 1/3 der Energie von Verbrennern. Bei Wärmepumpen das Gleiche.
Der hat zuviel Diesel und Benzin eingeatmet.
Das gilt aber auch nur für den Idealzustand. Eine Luft-Luft-Wärmepumpe kann im Winter mit elektrischer Entfrostung locker 1:1 arbeiten und nicht besser sein, als eine elektrische Heizung mit Glühstäben oder Infrarot. Sie hat ihren Vorteil in der Übergangszeit. Eine Hybridheizung kann in vielen Fällen Sinn machen, wenn man Tage deutlich unter Null hat. Also bei Minusgraden eher mit einer gute Brennwert-Therme und sonst die Wärmepumpe. Jetzt könnte man mit Tiefenbohrungen im Winter gegen halten, wenn die nicht so unverschämt teuer wären.
Sorry, aber den aktuellen Energieverbrauch der Verbrenner 1 zu 1 mit elektrischen Antrieben zu vergleichen ist nicht richtig
Da ein Elektoanrtieb etwa 65 %weniger Energie verbraucht als heutige Verbrenner
Aber gerade das, was Sie im ersten Satz kritisieren tun Sie im zweiten Satz selber.
Natürlich kann man Verbrenner und E-Antriebe vergleichen, nämlich dann, wenn man erstmal Kriterien aufstellt, die vergleichbar sind.
@@hubertroscher1818 sorry , das ist falsch ich kritisiere im ersten Satz und bringe im zweiten die Begründung.
Oha, ein Mann der viel Ahnung hat aber die Zahlen total geschönt. Ich habe mein Leben lang Dieselmotoren gebaut (auch Turbocompound Systeme) und kann von daher die genannten Zahlen nicht bestätigen.
Kritik:
Dr. Atzler geht bei seinen Wirkungsgraden immer von der Nennleistung aus. Da werden bei den besten Motoren tatsächlich nur 150 g/kWh verbrannt und man kommt auf ca. 40% Wirkungsgrad. Das ist aber eine falsche Rechnung; da in der Realität ein LKW mit 40 t auf der Autobahn und 88km/h schnell ist, gerade mal 80 kW benötigt. Das ist nur einen Bruchteil der Nennleistung und damit sinkt der Wirkungsgrad auf lächerliche 15% !!! Also 85% des Diesels verpuffen als Wärme in der Luft.
Der andere Rechenfehler im Bericht liegt beim E-Auto Verbrauch. Er geht davon aus, dass genausoviel Energie benötigt wird wie beim Verbrenner und somit die elektrische Energie verdoppelt werden müsste. Ein E-Auto braucht im Vergleich jedoch nur 1/4 bis 1/3 der Energiemenge. Seriöse Rechnungen gehen von ca. 20 bis 30% Strom Mehrbedarf aus wenn alle Verbrenner durch E-Autos ersetzt werden würden (und diese Rechnung stammt nicht von grünen Klima Ideologen).
Die anderen Aussagen zur Energie sehe ich sehr ähnlich. Vielen Dank für die guten Ausführungen; eine gute Beschreibung unserer aktuellen Situation in der Energie-Bananen Republik Deutschland.
Dr. Atzler geht bei seinen Annahmen vom Kennfeldbereich des optimalen Wirkungsgrads aus - und der liegt garantiert nicht bei Nennleistung. Daher sind leichte Zweifel an Ihrer Dieselmotor-Expertise angebracht. Der wirkungsgradoptimale Bereich liegt damit irgendwo bei mittleren Drehzahlen mit hoher Teilllast, da sind 40% bei Ihren angegebenen 80kW stimmig. Die Nennleistungsreserve kann man sich für die Beschleunigungsrennen mit vollem 40-Tonner am Berg aufheben, da interessiert der Wirkungsgrad nicht.
@@JensProtze Der optimale Wirkungsgrad liegt im Muscheldiagramm im kleinsten Feld. Also bei ca. 2/3 der Nenndrehzahl und fast höchstem Drehmoment. Und das ist leider sehr weit weg von der normalen Autobahnfahrt mit 88km/h und eben. Deshalb sind die realen Wirkungsgrade so grotten schlecht.
Günstiger und schneller umsetzbar,wäre die Wiedereinführung der Kernenergie.🔋☢️
Was für ein bullshit, weder günstiger noch schneller…
@@Spitfire-kh2pm Passt wohl nicht in deine 👹🧟♂️Ideologie.
@@thesentinel9361Nö, passt nicht zu meinem technischen Wissen. Kennst du Dummschwätzer nicht…
Der gute Mann macht bei seiner anschaulichen Flächenunmöglichkeitsdarstellung ein paar gravierende Fehler.
1. WKA's: eine Hochrechnung anhand des bisherigen Durchschnitts würde bedeuten das man weiterhin absolut miese WKA's aufbauen würde.
Nur würde man die existierenden WKA's gegen die aktuell installierten WKA's tauschen, wäre dies schon eine Verdopplung des Outputs.
Würde man aber zu den durchaus ebenfalls schon existierenden 280 ... 300m WKA's wechseln, da bekommt man den 4-Fachen Output.
2. Gleiches Spiel bei den PV Anlagen.
Die 'Durchschnitts-Anlagen' kommen auf gerade mal 15% Wirkungsgrad, moderne Panels haben jedoch > 22%, alleine das sind schon mal 7% mehr,
ohne das dies auch nur einen zusätzlichen m2 braucht.
Die versiegelte Fläche beträgt rund 12% und das ist ja doch gut doppelt so viel wie die nötigen 5%, nur Agri PV hat etwa 20% der Fläche 'verfügbar'.
Es gibt mehr als genug Pflanzenarten, die deutlich besser unter einer Abdeckung gedeihen als ohne dieser. Bei all diesen Pflanzen stellt sich ja wohl
die Frage ob es Sinn macht die aktuellen genutzten Plastikfolien nicht durch PV zu ersetzen. Klar, nicht unbedingt 'billig', aber eben Sinnvoll.
Es wäre einfach hier noch zig weitere Punkte anzuführen, nur diese wenigen reichen schon dicke um OHNE!!! zusätzlichen Flächenbedarf gut
4 ... 6 x so viel EE's zu erzeugen wie nach Meinung des Herrn nötig sind.
Das eigentliche Kernproblem der EE's sind nicht deren weit ausreichende Erzeugung, sondern die nötigen Speicher. Hier liegt der wahre Handlungsbedarf.
Weder Sonne noch Wind haben nun mal einen Schalter, den man je nach Wunsch/Bedarf ein/ausschalten kann. Beinahe 80% des Speicherbedarfs liegt
jedoch im Stunden Bereich und den könnten Batterien locker abdecken. Nur als kleiner Hinweis, in gesamt Deutschland existieren aktuell etwa so viel
Batteriespeicher, wie so ein AMI mal so nebenbei neben seine Fabrik in Texas hingestellt hat. DAS sollte mal Thema sein und ernsthaft zu denken geben.
Man merkt richtig dass sie das studiert und viel Erfahrung haben. Der interviewte Professor ist gegen Sie eindeutig der Unwissendere. 🤦♂️
@@mmattelbei dem bullshit den der Möchtegern-Professor hier von sich gibt, liegt dieser Verdacht tatsächlich nahe…
Sehr lustig, wenn sich zwei Ingenieure über chemische Moleküle unterhalten. 😂 Aber trotzdem ein gutes Video für Laien.
…aber auch nur für Laien…
Man wird mit wenig Fähigkeiten im Osten Brotfresser und redet Unsinn.
Tesla fahren, da freut sich das Brandenburger Grundwassermanagement.
Frag mal lieber bei der LEAG, die hat 170x so viel Wasser abgepumpt wie Tesla braucht. Und Tesla braucht auch noch weniger als Verbrenner
Kernenergie, ja bitte!!! 💙
Nö
@@Spitfire-kh2pm doch
Also ergo, zurück zur Kernenergie, schön das sie darüber geredet haben, oder doch nicht?
Warum man als Prof soviel Quatsch erzählen muss? Wie will der Prof, von jetzt auf gleich 1/6 E-Fahrzeuge erschaffen? Aber wass soll einer erzählen, der mit Verbrennungsmotoren sein Business macht! Lasst solche sinnlosen Videos stecken!!!
Im Bestpunkt. Heindl. Versteht es mangels Intelligenz nicht.
Was gibt es hier zu verstehen?
SO MUSS ES GEHEN
es wäre fein wenn man ein vernünftiges methanol usw. anbieten würde
Die Chinesen und die andere Welt werden es nicht tun und Germany wird wieder Barbarossa. Kriegsverlierer. Wirtschafts Krieg
Was wäre daran vernünftig?
@@mb7392 in Germany gibt es nichts mehr vernünftig ist mir die letzten 5-10 Jahre aufgefallen. Der gesunde Hausverstand so nennt man das bei uns in Österreich ist in Germany nicht mehr vorhanden. Die Leute wissen gar nicht, was vernünftig ist. Germany rennt zu 90 % in die falsche Richtung und von da aus wieder in die falsche Richtung. da sind Diskussionen schon längst zwecklos
Verstehe ich nicht
Mir fehlen die anderen Motoren wie Wankelmotor und Stirling -Motor
Was für ein lächerliches Geschwafel. Ich habe nur an mehreren Stellen reingeklickt, über eine Stunde am Stück ist das nicht zu ertragen.
Was ich mich die ganze Zeit gefragt habe, soll das hier eine Comedy-Veranstaltung werden oder glaubt der sein Geschwätz wirklich?
😂😂😂
Lobbyarbeit ☝😉
Vielleicht mal bis zum Ende schauen? Sehr ausgewogen und optimistisch.
@@michaeloltmanns danke nein. In den Ausschnitten die ich mir angetan habe wird zuviel Blödsinn geschwafelt…
Der versucht nur das betsagem der französischen Energiepolitik zu kaschieren 😉