Abgasskandal - das Ende des Verbrennungsmotors? Zukunft dem Elektroauto?
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- Опубліковано 1 жов 2024
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Dieselgate - bedeutet der Abgasskandal das Ende des Verbrennungsmotors? Was spricht dafür, was dagegen!
Quellen für diesen Beitrag:
Focus.de - Artikel zum Thema NOX Belastung
www.focus.de/fi...
Focus.de - Interview mit Friedrich Indra
www.focus.de/au...
Computerbild - Volvo wird elektrifiziert
www.computerbil...
heise.de - jeder zweite Porsche fährt schon bald elektrisch
www.heise.de/n...
Der Elektromotor wird das Rennen machen, weil die Gesamtkosten für den Betreiber/Besitzer über ein Fahrzeugleben um den Faktor 2 bis 4 geringer sein werden als bei Verbrennern. Es geht nicht um CO2, Wasserstoff oder um eFuel. Es geht global immer ums Geld. Die Akkupreise sinken um 16% p.a. D.h. eine Halbierung in 4 Jahren. In 10 Jahren kostet ein Akku fast nix mehr. Damit wird ein E-Auto (keine 2.000 beweglichen mitunter sehr heißen Teile) nur mehr halb so teuer wie ein Verbrenner. Der Verbrauch liegt wegen des um den Faktor 2,5 höheren Wirkungsgrades deutlich niedriger. Keine Wartungen (keine Ölwechsel, keine Bremsen) usw. E-Autofahren ist billig. Deshlab wollen es die Chinesen und unsere gewinnorientierten Konzerne nicht.
Horst Lüning du wirst dich wundern wen du später mehr strom als Diesel ausgibst.
Es ist fakt das man "heute" mit 1€ Diesel weiter kommst wie mit 1€ Strom.
Diesel und Benzin besteht zur hälfte nur aus Steuern und zum großteils für Straßenbau usw.
Man müsste diese steuern auf den Strompreis dazurechnen oder willst du auf kaputten Straßen fahren?
Auch wen jeder ein Elektroauto fährt brauchen wir viel mehr strom wie jetzt und weil das E-Auto Sauberer sein soll werden mehr Windkraft und Sonnenenergie genutz und die müssen auch gebaut und gewartet werden das geld kommt nicht einfach so vom Himmel gefallen.
(Info) Ich wohne in der nähe von Luxenburg und hier stehen die Deutschen schlangen an der Tanke weil es um die ~20Cent biller ist ich kauf mir bestimmt nicht so schnell ein E-Auto.
*_"Es geht nicht um CO2, Wasserstoff oder um eFuel. Es geht global immer ums Geld"_*
Genau so ist es!!! Sie sind offenbar einer der wenigen Kommentatoren hier, die das perfide Spiel der Mächtigen und Machthaber kapiert haben. ;)
Ob die Prognose zu den akkupreisen aufrecht gehalten werden kann? Die Nachfrage wird zukünftig nicht geringer. Sono Motors hat die Preise für den Akku auch schon massiv angehoben
Ist dir schon mal aufgefallen, dass Flugzeuge weder Katalysator noch Rußfilter haben? Mit einem einzigen Flug nach Mallorca verbläst du weitaus mehr Schadstoffe als du im ganzen Jahr mit dem Auto schaffst.
Ein Frachtschiff stößt mehr ungereinigte Abgase heraus als 20000 PKW.
Fachleute schätzen, dass 10% des Energieverbrauchs aus dem PKW stammen. Industrie und Hausbrand (Heizung) verbrauchen jeweils 40 %, die fehlenden 10% schaffen LKW und Eisenbahn. Über Abgasreinigung reden wir in diesen Fällen lieber nicht.
Das Silversterfeuerwerk produziert 15% des gesamten Jahresausstoßes an Feinstaub. Kann man auch nichts machen.
Das sind Fakten, die die Autohasserfraktion nicht hören will!
... und wo sind die Belege dieser Behauptungen?
Der Buschmann Darüber habe ich auch schon ein paar mal nachgedacht, was für eine Umweltverschmutzung dieses schwachsinnige Feuerwerk zu Silvester doch ist. Und wie viel von sowas nicht mehr weggeräumt wird, sprich das es durch Wind und Wetter sogar in unsere Meere landet.
Nur gibt es nicht so viele Schiffe und Flugzeuge in einer Innenstadt die die Luft da drastisch verschmutzen würden.
Was sind das für Argumente bitte?
drosenau52 Ernsthafte Frage? Das mit den Zahlen weiß ich jetzt auch nicht ob das stimmt oder nicht, aber in einer Silvesternacht ist wesentlich schlechtere Luft als auf einer vollbefahrenen Autobahn mit Stau. Abgesehen davon ist es im allgemeinen bekannt, dass die Fahrzeugindustrie nicht so schlimm es wie alle behaupten. Das Ziel dabei ist es den Verbrauchern einzutrichtern, dass sie ja mit der alten Karre ja soooo die Umwelt belasten und sich dann einen neue Schrottkarre kaufen sollen, die ja so viel weniger belastend ist. Was definitiv nicht stimmt, zumindest nicht im allgemeinen betrachtet. Wenn ich teilweise sehe wie viel Kunststoff an den heutigen Fahrzeugen montiert ist. Ich denke, dass ich nicht erläutern muss, wie dreckig die Herstellung dieser Materialien ist. Dies ist auch nur ein Beispiel dafür wie toll die neuen Fajrzeuge doch sind. Teilweise kann man viel nicht mehr raparieren sodass man immer ein neues Teil kaufen muss etc
Flugzeuge und Schiffe sind mit Sicherheit für die Gesamtbilanz interessant, aber bestimmt nicht für die Luftqualität in meinem Wohnort. Da sind es die Autos.
Nebenbei wird inzwischen statt Schweröl immer mehr auf Schiffsdiesel mit Rußpartikelfilter gesetzt. Auch bei Flugzeugen wird dran gearbeitet. Dass heißt aber nicht dass man parallel an anderen Ecken ansetzen kann.
Der Benz muss rollen egal ob mit Strom oder Benzin
Simon Ronaldo
Oder Diesel
Oder Ethanol
Oder Methan
oder Kerosin
he he he dann macht es bumm und dein benz fliegt dir um die Ohren!
Volvo hat angekündigt ab 2020 keine Dieselmotoren mehr zu bauen und in den nächsten zwei Jahren jedes Model auch als rein Elektrisches Model anzubieten. Wird wohl seinen Grund haben.
Danke für deine sicht der dinge. Als angestellter der Daimler elektrosparte wird uns immer wieder (erst kürzlich wieder durch dr. Zetsche und frau dr. Merkel) eingeimpft das nur die elektromobilität zukunft hat. In unserem konzern spielen wasserstoffantriebe fast garkeine rolle. Wir haben nur eine wasserstoff b klasse auf dem hof. Aber 8 elektro smarts.
Sehr interessantes Video! Ich liebe diese Videos seit ich deinen Kanal kenne, wo du im Auto sitzt und fährst. Find ich viel schöner, als so statische Videos, wo sich das Auto nicht bewegt. Mach weiter so, Johannes! Echt top Videos und die Qualität hat auch stark zugenommen :)
Wenn du statt dem i3 einen Tesla zur Probe gefahren hättest, wärst du sicher am liebsten nie mehr ausgestiegen ;-)
Auch wenn ich dir nicht immer zu 100% zustimme, gibst du mir mit fast allen Videos zu denken. Auch hier hab ich danach wieder stundenlang recherchiert und mich erkundigt, und mich verblüfft immer wieder, wie gut du dich tatsächlich auskennst. Danke für deine Videos, hab sie vermisst!
Wo sind synthetische Kraftstoffe CO2-neutral?
Angenommen die chemische Energie der Stoffe wird durch Solar, Wind oder sontswas aufgebaut.
Wenn beim Verbrennen trotzdem CO2 ensteht, wo hat man dieses im Vorfeld abgebaut?
In der Atmosphäre steckt dann eben doch mehr drin.
die atmospähre ist iben offen das geht alles ins weltall, kennst du diese theorie denn nicht^^
BlastForward
Wenns wirklich synthetisch ist und bei der Verbrennung co2 entsteht wird dieses bei der Herstellung gebunden. Sonst ist es kein echter synthetischer Treibstoff.
Holz ist ein gutes Beispiel der Natur.
Der Baum wächst und reinigt die Luft und später wenn man ihn verbrennt gibt er den Kohlenstoff wieder als Ruß und co2 ab
Ich habe vor kurzen einen Artikel gelesen in dem festgestellt wurde das bei E-Autos gar nicht genügende Strom hergestellt werden kann, bzw. es im Gegensatz zum Atomausstieg ist.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/07/10/niemand-weiss-woher-der-strom-fuer-elektro-autos-kommen-soll/?.com&
(Keine Ahnung ob der Link funktioniert)
Mich würde mal interessieren, wie viele Stickoxide und CO2 Belastung durch die Gesamte Rüstungsindustrie im Jahr ausgestoßen wird? vom Schiffsverkehr reden wir gar nicht erst!? für mich ist das Volksverdummung.
Scania Katze
Rüstungsindustrie ist so ein kleines Lichtlein... das wird im Promillebereich liegen.
peanuts.
Manche haben den Sinn der Elektromobilität nicht ganz verstanden. Es ist nicht das Allheilmittel, jedoch bietet es gewisse Vorzüge. Keine Lärmbelästigung, keine lokale Emission, platzsparende, überall verfügbare, kostengünstige Lademöglichkeiten etc. Eine Ladesäule kostet kaum was und lässt sich nahezu an jeden Ort platzieren. Eine Wasserstofftankstelle muss extrem gut gesichert wird, damit die Tanks nicht explodieren, wenn jemand hinein fährt. Außerdem hat ein Elektroauto mit "schmutzigem" Strom die Energiebilanz eines Dieselfahrzeugs, sofern sich dieses an die Grenzen hält. Wobei da nur CO2/NOx beachtet wird und nicht andere Schadstoffe wie z.B. Palladium/Platin vom Katalysator. Zudem ist es merkwürdig zu glauben, dass ein Verbrenner 100% recycelt wird. Die Hersteller kaufen die Rohstoffe lieber neu, weil's billiger ist und die Autos verschwinden in Afrika. Und, dass der Treibstoff nicht aus der Zapfsäule kommt sollte auch klar sein. Im Endeffekt sind die deutschen Automobilhersteller einfach ignorante Verweigerer, denn an der Technik, Wissensstand etc. liegt es nicht. Wenn sie wollten, dann gäbe es seit Jahrzehnten den perfekten Motor, nur wer kauft sich dann schon ein neues Auto?
Die von Dir vorgebrachten Vorzüge der E-Mobilität teile ich nicht völlig. Ein Großteil der Lärmemission geht heute leider von LKW, Bahn und Flugzeugen aus. Im Individualverkehr am Meisten von den Reifen. Motorenlärm rückt doch immer mehr in den Hintergrund - und da bringt uns E-Mobilität herzlich wenig. Auch das mit den Ladesäulen empfinde ich gerade nicht so. Denn um einigermaßen schnell laden zu können, wären 60++ A notwendig - das schaffen die Leitungen schlicht nicht! Da ist es mit einer Ladesäule bei WEITEM nicht getan!
Also ich wohne in einer Gegend mit einem hohen Suchverkehr, abseits von LKW, Bahn oder Flugzeug und im Winter gibt es viele Spezialisten, die ihre Motoren im Stand warm laufen lassen. Das nervt ungemein und wäre mit der Elektromobilität gelöst.
Da dieser Prozess nicht von auf morgen stattfinden wird, wird auch die Ladeproblematik mit der Zeit gelöst. Die ja im Endeffekt nur für jene wichtig ist, die entweder weite Strecken fahren oder keinen privaten Stellplatz haben.
"Elektromobilität" - ein absolutes Politikum. Natürlich ist es wichtig, auf eventuelle Umweltbelastungen zu reagieren. Allerdings gibt es viele viele wissenschaftliche Studien, die belegen, dass die Umweltbelastung durch alle PKW nur ein winzig verschwindender Bruchteil der Belastung ausmacht. Selbst wenn alle PKW kein CO2 mehr ausstoßen, wäre das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Man muss sich nur mal die Werte aus anderen Zweigen ansehen. Ja zum Umweltschutz, nein zur grünen Ideologie. Warum also ist es so einfach, ein ganzes System der Fortbewegung zu verändern? Weil man die Leute genau da packt, wo sie keine Alternative haben. Es gibt genug Autofahrer, die nicht in einer Großstadt leben und auf das KFz angewiesen sind.
Nun kommt wieder die "grüne" Vorreiterrolle von Deutschland innerhalb der EU zum Tragen. "Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen". Das ist doch genau die Grünenpolitik, die sich hier durchsetzt. Objektive Beobachtungen und/oder Studien zum Thema CO2 sagen etwas komplett anderes aus.
Aber nun gut. Es wird nunmal auf Elektro gesetzt, wohlgemerkt als Schnellschuss und ohne alle Aspekte zu betrachten, damit das Häkchen auf de rListe beim "Umweltschutz" gesetzt werden kann. Was kann der Bürger dagegen machen? Wohl nicht viel. Ich erinnere nur an den unwissenschaftlichen Wahnsinn der Umweltplakette oder an die Einführung von E10. Unwissenschaftliche aber politische Maßnahmen, die den Bürger zwingen, Dinge zu beachten, die umwelttechnisch überhaupt keine Rolle spielen.
Das ist zumindest meine Meinung dazu.
Ach ja...ganz vergessen. Tolles Video, wie immer. ;)
da hast du recht, ich habe eine studie gelsen und das diagram zeigte das der vehrkehr also alles gerade mal ein viertel ausmacht was co2 ausstoss angeht. das hat mich schockiert, weil der aufwand immens ist und im endeffekt nur 25% was bringt die restlichen 75% sind dann immer noch ungesund
Was hältst du denn von Atomkraft als Energiequelle (als Gesamtenergiequelle, nicht im Verkehr)?
Tobias R. Stimmt...es gibt eine Studie laut welcher mehr Schadstoffe durch das Feuerwerk an Silvester als durch alle Diesel Pkw in Deutschland ausgestoßen werden.
An Silvester knallen die meisten Leute alle Böller mit der Familie statt mit dem Auto zu fahren...
Am Ende wirds aber leider asynchron bei Bild/Ton...vielleicht mal überprüfen.
Ansonsten - super Video, wie so oft!
Klasse Video und alles super erklärt. 👍👍
Die Batterien kosten bei der Herstellung die meiste Energie,und nich das Auto !
Diese Problematik ist bei uns überhaupt gar kein Thema und stellt sich nicht. Bei uns ist die Dieselsteuer genauso niedrig wie beim Benziner und es werden ohne Ende bei uns BMW X6, X5, Porsche Panamera, etc. gekauft. Je größer und PS-stärker, um so besser. Man zeigt den mittlerweile erreichten Reichtum Polens. Allerdings produzieren wir auch nicht wegen fehlender Kaufkraft im eigenen Land exportorientiert und belasten damit unnötig unsere Umwelt, noch leben wir in einem kleinen Land wie D mit geballten 82 Millionen Menschen. Unser Land ist 4x so groß und wird von 32 millionen Menschen bewohnt. Unsere Umwelt verträgt das alles. D wird handeln müssen und kann nicht auf der einen Seiten für die ganze Welt produzieren und dann noch mit Autos das kleine Land verpesten. Wenn man in so einem Miniland wie Ölsardinen lebt, muß man Kompromisse eingehen. Daher: Entweder den Export zurückfahren und für mehr Kaufkraft im eigenen Land sorgen oder Einschränkungen beim Autofahren oder Heizen in Kauf nehmen müssen. Hier könnte man auch das Thema Tempolimit zur Diskussion stellen, denn die Verbräuche und Schadstoffausstösse steigen massiv bei höheren Geschwindigkeiten an. Für Elektro ist derzeit in D kein Platz.....mit Euren erneuerbaren Stromgewinnungen verursacht ihr täglich aufgrund der massiven Schwankungen im gesamten europäischen Stromnetz für massive Störungen und in ganz Europa gehen Euretwegen die Elektrogeräte ständig kaputt. Zudem müssen wir täglich Deutschland mit massiven Stromlieferungen aushelfen. Bevor ihr nicht einmal anständig ein Stromnetz betreiben könnt, sondern wie ein 3.Weltland täglich vor dem Stromblackout steht, der nur dank Eurer europäischen Nachbarn verhindert wird....braucht ihr nicht weiter über Elektrofahrzeuge nachzudenken. Das Dach baut man auch erst zum Schluß aufs Haus....wenn ihr Eure Klimaziele als Fortschrittsland erreichen wollt, von denen ihr weit entfernt seid, muß die Industrie zurückgefahren werden oder der Privatmann muß enorme Einschnitte in Kauf nehmen.....das müsst Ihr für Euch selbst entscheiden. Die Verbrennungsmotoren sind jedoch keinerlei abgeschrieben.
wie immer top Video! weiter so
Sehr gute Sichtweisen. Sehr gutes Video. Elektro ist für mich in den nächsten Jahren vollkommen uninteressant aus vielen Gründen. Preis, Reichweite, Nachladegeschwindigkeit, alles im Vergleich zu einem ähnlichen Verbrenner. Dazu, wenn ich mal auf der Autobahn schnell fahren will und der Akku wird heiß, fällt die Leistung rapide ab. Ich warte ab und mein nächster wird sowieso ein Sportkompakter mit ca. 300 PS. Dazu mit einem angenehmen Sound. Ich gucke ja auch kein Film ohne Ton. Töne erzeugen Emotionen. Beim Auto und beim Film!
LikeMaiki Man merkt, dass du noch kein E-Auto gefahren bist.
Was hat er falsch gesagt?
Renault Zoe bin ich schon gefahren. Der Antritt selbst für die 100PS ist aus dem Stand wirklich toll. Ab 60 km/h wird es dann langsam anders. Um dauerhaft und auch bei hohen Geschwindigkeiten mit Elektro beschleunigen zu können muss man einfach NOCH zu viel Geld investieren, im Vergleich mit einem Verbrenner. In Zukunft werden E-Autos, auch mit dauerhafter Power, preislich interessanter. Jetzt ist für mich ein E-Auto aber noch vollkommen uninteressant!
LikeMaiki Ja alles klar, mir hatte nur der Satz mit dem Film und den Emotionen nicht gepasst. Ich mein, was ist das denn für ein Vergleich :D
Tja, ich brauche ein Ton für Emotionen. Das ist mein Ernst. Der Zoe ist wunderbar zu fahren, aber völlig emotionslos. Man hört nichts. Das mag wunderbar sein für den Moment. Für mich kam ganz schnell das Gefühl von Langeweile auf. Eine Fahrt in einer leisen Strassenbahn. Ich stehe halt auf "old school". ;-) Wenn sich Elektro irgendwann durchgesetzt hat, werden viele das ursprüngliche Autofahren vermissen. Die Zeit, als im Auto noch richtig was los war. ;-) Der Sound, das schlaten, eben das pure Erlebnis des AutoFAHRENS.
Hi, du bist ein echt sympathischer Mensch. Ich konnte dich einmal live auf den Tuningtreffen in Dölzig sehen und dir sogar die Hand schütteln. Ich bin ein echt emotionaler Typ wenn es um Verbrennungsmotoren geht, und ich finde es gut wir sachlich du über dieses Thema sprichst. Auf den synthetischen Kraftstoff warte ich seit Jahren. Ich verfolge die Pilotanlage von Sunfire in Dresden seit Beginn. Ich Stimme dir in diesem Thema voll zu und hoffe, dass sich diese Art von Kraftstoff durchsetzt und endlich mal wieder schöne geschmeidige Motoren (5 Zylinder +) für Ottonormal verfügbar sind.
Mach weiter so!
Vielen lieben Dank für Deinen netten Kommentar!
Och nö. Der Focus als Quelle.
es gibt ja leider sehr viele gegner von wasserstoff. da verstehe ich wirklich nicht warum. wasserstoff hieße auch Elektromobilität. denn der wasserstoff wird ja nicht verbrannt. er wird in einer brennstoffzelle mit sauerstoff gebunden. die daraus entstehende energie wird in elektrische energie umgewandelt und für einen elektroantrieb genutzt. alles was also am Ende aus dem "Auspuff" kommt ist klares Wasser. zudem gibt es wasserstoff in rauen mengen und ist dazu noch günstig. Mercedes selbst hat schon mehrfach im Personenbeförderungs Verkehr gezeigt wie gut das finktioniert. alles was fehlt ist eine flächen deckende Infrastruktur. (pipelines etc.) aber das wäre vater staat ja wieder eine Investition zu viel...
Es ist einfach zu teuer es braucht auch keiner ... Wasserstoff wir aus Erdgas gewonnen ...zur Zeit lieber an jedem Parkplatz eine Steckdose bauen und von dem Gesparten Geld gegenüber dem Dieselautowagen was sinnvolles davon kaufen oder einfach gegen mehr Freizeit eintauschen ...
ein super geniales Video. Vollkommen neutral und extrem gut informiert! Wirklich sehr sehr gut!
Ich weiss nicht ob ich hier auf English antworten darf, denn mein Deutsch reicht nicht aus. Ich muss fast alles in diesem Video widersprechen, leider. Zuerst mal: ich habe Umweltwissenschaften studiert und arbeite schone seit Ewigkeiten für das Niederländische Verteidigungsministerium als Umweltspezialist. Also auf English etwas klarheit schaffen (es wird lange dauern): To go electric is a question of systemic change. The advantages are NOT primarily for the consumer. Indirectly however, the consumer will benefit in the long run. To explain it, I have to go into the sience of systems. What system would you prefer: 1. A system where you achieve the goal at 100.000.000 points, or a system where you achieve the goal at 1000 points? Of course the second. Project this on getting cleaner air, catalytic converters on every car, of cleaning the electricity generation. Clearly you need electric cars. They have shorter range, but that will be gone soon. They take longer to load, but that can be changed by making a worldwide standard for different batteries just like it was done with small batteries (AA, AAA etc). You then click a new battery under you car in 10 minutes and only pay for the charge of course. On CO2, electricity can be generated in a variety of ways. Chemical energy needs fossil fuel. An electric car has much higher efficiency and much less parts, so it will be cheaper to produce. Think of all the very complicated arrays of sensors and computers nowadays needed in cars to comply. Get rid of it. Or the vulnerable cooling systems. Get rid of it. Your point on NOx in offices and outside is really out of bounds, sorry to say. Nature is far more sensitive to NOx in the air than humans are, so it is logical to have higher maximum allowed values inside than outside. Nature needs protection, we humans are on the top of the nature pyramid, and we rely on the rest of the pyramid to support us, especially when we grow in numbers so fast as we do the last century. Lastly the GTL fuels or synthetic biofuels. They are a solution for applications where it is impossible to find a practical use for electricity, like in ships or airplanes. BUT.... they cost a lot of Agricultural land and humanity keeps getting a lot of children every minute who must be fed for 80 years..... So, we will need to limit air travel and lorry driving. That will need that globalisation must be turned back in the future. And oh, hydrogen is no option. Hydrogen is not an energy source but comparable to a battery and it is a very, very dangerous substance. Don't do it.
Im Elektroauto hast Du einen enormrn Elektro- und Magnetsmog. In manchen Fällen schon absolut gesundheitsschädlich. Das wird auch unter den Teppich gekehrt.
Talitha Bolz Elektrosmog ist sicher deutlich Gefährlicher als Lungenkrebs. ;)
Erst Glühbirnen, dann Verbrennungsmotoren, irgendwann darf man nicht mal mehr am Rauchen sterben!
sterben, bist du wahnsinnig wer soll dann steuern zahlen ^^
Oh ja, LED-Technik ist echt ätzend. Ich möchte endlich wieder alle paar Jahre die Glühbirnen im Haus wechseln und mehr Strom verbrauchen.
Dr. BlutFleck genau richtig. LEDs sind einfach robuster als die gute alte Glühbirne. Leider stellen alle Hersteller von schweren Arbeitsgeräten, die tagtäglich intensiven temperaturwechseln, Wasser und Trockenheit sowie feinstem Staub ausgesetzt sind, auf LED Beleuchtung um. Siehe mein Profilbild: über 45.000 Lumen LED Mist. Da kann doch keine Werkstatt mehr dran verdienen, das ist unverantwortlich!
Danke für den Floh im Ohr! Jetzt muß ich Synthetischen Kraftstoff Googlen. Das wäre doch super wenn wieder mehr Hubraum in die Fahrzeuge kommen würde.
Dirk Seeger
Synthetische Kraftstoffe sind aber recht teuer in der Produktion, weswegen wir kein Rückfall in der Motorentechnik erleben werden.
Auch wenn ein 6,2 L 8Zylinder Sauger eine tolle Sache ist ;)
Lahme Benziner die schnellsten Autos zur Zeit sind Elektroautos und Hybride....
Synthetische Kraftstoffe sind quatsch als parallel existierende Alternative zum Elektroauto. Wenn mehr als 50% elektrisch fährt, dann ist es unwirtschaftlich parallel am Verbrenner weiterzuentwickeln und das würde synthetische Kraftstoffe obsolet machen.
Auch will man doch effizienz! Ein E-Auto ist verdammt effizient, ein Verbrenner nicht. Wenn ich 3x mehr Strom brauche um daraus synthetischen Kraftstoff/Wasserstoff herzustellen um 100 km zu fahren als bei einem E-Auto, so würde ich stets das E-Auto wählen.
sage nur Tonerstaub von Druckern
Es bliebe im Grunde noch folgender Hinweis zum Thema "Wir setzen alles auf E-Antrieb": Bekanntermaßen gelten die Vorkommen von seltenen Erden etc. zum Bau von Neodymen im Motor oder Lithium für Akkus als in nicht zu ferner Zukunft als erschöpft. Da wird man den Eindruck nicht los, das schlussendlich auch die E-Mobilität keine wirkliche Nachhaltigkeit mit sich bringt, sondern allenfalls das nur eine Zwischenstation sein kann.
Was bspw. wird aus der Brennstoffzelle? Verteufelt man die jetzt?
Synthetischer Kraftstoff ist in meinen Augen vor allem interessant, da er - was du zum Ende des Videos auch kurz anreißt - das Problem der geringen Energiedichte heutiger Batterien löst. Das Problem was wir vor allem haben ist doch, dass die Batterien zu schwer sind, nicht genug Strom für 600+ KM speichern können und lange zum landen brauchen...
Nun stelle man sich einmal vor, man könnte den Strom den man aus erneuerbaren Energien, oder vielleicht sogar irgendwann einmal Kernfusion, gewonnen hat, in einen flüssigen, synthetischen Kraftstoff mit einer hohen Energiedichte umwandeln. Man hätte keine/weniger Schadstoffprobleme mehr und könnte sein bekannten 80 Liter Tank innerhalb weniger Minuten volltanken.
Puh, also unter 600km fahre ich auch nur selten am Tag. Meistens so 700-1000km. Also sollte mein Auto mindestens 7.000km mit einer Akkuladung fahren können, für Notfälle/Umweg/Urlaub usw.
Ach ja, immer diese "ungewollten" Missverständnisse. Nur weil DEIN Anforderungsprofil nicht vorsieht, dass man mal mehr als 600 KM am Stück fährt, heißt dass nicht, dass das für alle anderen auch so zutrifft. Ich fahre in den Urlaub gerne mal 1000+ KM weit weg und bin froh über jeden Tankstopp den ich einsparen kann.
Wenn man jetzt aber Elektromobilität für ALLE einführen will, muss man halt auch solche Möglichkeiten bieten.
Die Brennstoffzelle ergänzt genau diese Anforderungen der Elektroautos. Wenn es um Reichweiten 500km+ geht oder um Heavy Duty Anwendungen (LKW). Der Tankvorgang geht vergleichsweise schnell. Wasserstoff gibt es in der heutigen Zeit noch als Abfallprodukt aus der Raffinerie und kann zukünftig aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Bis du deine 80l in deinem Auto drin hast und dich danach noch an der Kasse angestellt hast, ist der Tesla schon wieder auf der Autobahn ;) und das ist erst der Anfang der e-Mobilität!
Wenn nicht 60 % der Energie bei der Gewinnung verloren geht. Dazu der unterirdische Wirkungsgrad bei den Verbrennern. P2G und die anderen Konzepte sind die reinste Energieverschwendung ! Genau wie Wasserstoff/Methan in Verbindung mit der Brennstoffzelle.
was viele beim Thema ""Elektromobilität" vergessen ist die Bedeutung der Brennstoffzelle. Die Brennstoffzelle kann im Vergleich zur Batterie die Aufgaben bei großen Reichweiten und bei Heavy Duty Anwendungen (LKWs) übernehmen. Wasserstoff ist heutzutage noch ein Abfallstoff aus der Raffinerie und kann zukünftig aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Gerade in Asian gibt es im Vergleich zu Deutschland viele Brennstoffzellenautos. Bin schon den Toyota Mirai gefahren, ist ein super Auto.
Ich studiere selber Master Elektromobilität in Baden Würtenberg. Da viele meine Kommilitonen bei Zuliefern, Instituten oder direkt beim OEM arbeiten weiß ich selber das auch in Deutschland sich langsam was bewegt.
Das sich hier was Bewegen soll hab ich schon 1970 gehört:)
Scheis auf Reichweite bei 15000 Kilometer im Jahr .... für Leute im Eigenheim ist es heutzutage kein Thema ein E Auto zu fahren...
Danke gutes Video. Eine Sache habe ich nicht verstanden: Wieso soll es egal sein für die Unwelt wie viel synthetischer Kraftstoff verbraucht wird? Dieser wird doch auch verbrannt. Und je weniger verbrannt wird desto besser. Da ist doch die CO2 neutrale Produktion egal, oder täusche ich mich? :)
Ich denke das es nicht nur um den Schmutz geht, der bei einem Verbrenner hinten rauskommt. Reifen, Bremsstaub und vor alle dem Industrie und die privaten Holzöfen machen viel mehr Dreck. Mir geht es einfach nur darum, kein Öl ehr zu verbrennen. Es gibt so unendlich viele Vorteile und so wenig Nachteile von E Mobilität gegenüber dem Verbrenner.
Zum Thema NOx-Grenzwerte in Büros: Aus welchem Grund sollten denn Büros von NOx belastet sein? Diese entstehen doch eigentlich nur durch Verbrennung? Dementsprechend ist doch Grenzwert doch auch völlig irrelevant.
Zum Thema synthetische Kraftstoffe: Also zur Produktion muss ja nun mindestens so viel Strom gekauft werden, wie im Kraftstoff enthalten ist. Verbrennungsmotoren haben aber gerade mal einen Wirkungsgrad von 1/3. Die restlichen zwei Drittel würden also Mehrkosten gegenüber dem E-Auto von 2/3 * 0,3 €/kWh * 7 l/100 km * 11 kWh/kg * 0,75 kg/l * 100.000 km = 11.550 Euro pro 100.000 Kilometer bedeuten.
Ich glaube dafür kann man ganz gut einen Akku kaufen und gegenenfalls ein paar Kabel verlegen.
Wie du das noch erwähnst mit dem nur ausgewählte fragen :) finds gut das du dich nicht mehr so stresst allen zu antworten war dennoch toll das du mal so ziemlich alles kommentiert hast wie auch immer du das zeitlich hinbekommen hast
Egal ob Fossil oder synthetisch, bei einer Verbrennung hast du Schadstoffe... Die Erstellung von synthetischen Kraftstoff für die Menge die wir brauchen, bräuchte man wesentlich mehr Strom als man für den Betrieb der E-Autos benötigt... Wieso? Effizienz!!! Ein handelsüblicher Motor hat nur eine Effizienz von 15-30%(im besten Fall), für das produzieren des Kraftstoffe muss man aber 100% der Leistung investieren.. zudem muss Kraftstoff (egal welcher) ja auch von a nach b befördert werden, frisst ebenfalls Ressourcen.. mit Strom ist einfach alles einfacher. Und wenn man jetzt daran denkt das ein Auto gut 99% seiner Lebenszeit irgendwo herum steht, dann ist das Thema mit dem Laden auch nicht mehr so wild. Kein Mensch benötigt Zuhause einen 50kw schnelllader (ich rede immer vom Großteil der Bürger).
Sehr schönes objektives Video, welches mehr Licht in der komplexen Thematik bringt. Laut Statistik macht der Verkehr nur 7% an der Umweltbelastung, aber das Geld ist dort einfacher aus der Tasche zu ziehen. E Autos sind im Alltag sehr klasse zu fahren und die Ampel steht auf grün, dass diese kommen. Aber es ist eine politisch gewollte Übergangslösung, wo man dann nach z.B. 10 Jahren merkt, dass es nix gebracht hat, außer der Regierung.
Akkus werden besser für die Reichweite. Eher die Rohstoffe, welche hauptsächlich in Bulgarien sind, sind endlich, also wird ein Krieg dort ausbrechen.
Und zu guter letzt, wie soll unser Netz in der Energiewende DREIMAL so stark sein, wenn alle E Autos fahren?
Da denken die Politiker von 12 bis Mittag;)
Die E-Mobillität wird noch ewig dauern... Ladesäulennetz ausbau ist total langsam, die Reichweiten teilweise fürn Arsch UND Akkus/Batterien haben Ladezyklen, werden dementsprechend nicht ewig halten. Zudem, wer keine eigenes Haus hat, wird sehr große Probleme bekommen. Ich stelle mich mit Sicherheit nicht 1-3h auf irgendein Parkplatz und warte bis mein Auto voll ist. Letztens war ich zB auf dem Brocken(Torfhaus) keine Ladesäule in der nähe, hätte ich ein E Auto gehabt, wäre ich nicht mehr nach Hause gekommen, wenn ich überhaupt angekommen wäre, bei der bergigen Gegend. Dazu noch die autonome kacke, die ich überhauptnicht mag.. Teilautonom gerne.. solange ich immer noch, wenn ich will selber fahren kann..
Auch bei synthetischen Kraftstoffen wird der Verbrauch nicht "egal" sein, denn der Bedarf muss mit Biomasse gedeckt werden. Biomasse lässt sich nicht unbegrenzt herstellen, weil man Anbaufläche braucht. Und diese ist begrenzt, denn irgendwo müssen auch Nahrungsmittel angebaut werden. Der Mensch kann sich nämlich nicht von Kraftstoff ernähren. Die Idee an sich ist gut, aber ca. 46 Mio. Pkw (Stand 2017) werden sich auch damit nicht fortbewegen lassen.
Dass das Heil in 100% E-Mobilität steckt, glaube ich auch nicht, denn man darf auch daran zweifeln, dass dieser enorme zusätzliche Strombedarf deckbar ist. Das Hybrid-Fahrzeug könnte sich letztlich durchsetzen. Die Kombination aus beidem könnte funktionieren, wenn man dann auf Kraftstoffe aus Biomasse setzt.
Mal an alle, die, wenn es um das Thema Auto und Umwelt geht, reflexartig auf Schiffe, Flugzeuge,LKW oder Feuerwerk zeigen:
Ist euch nicht klar, dass die Liebhaber und Beschäftigten dieser Bereiche nicht lange nachdenken müssen, um ganz ähnliche
Gegenargumente zu finden?
Schließlich ist der Güterverkehr ja der Motor unserer Wirtschaft, Flugzeuge angeblich pro Personenkilometer viel umweltfreundlicher, Schiffe pro Tonne viel effizienter und die Schadstoffe erregen auf dem Ozean kein Krebs, Silvester ist nur alle 365 Tage....
Mit dieser Art der Argumentation wird es niemals Fortschritte irgendwo geben. Es muss einfach überall angesetzt werden, wo es möglich ist.
Ich nutze kein Instagram, habe aber trotzdem zwei Fragen.
Ich habe das Gerücht gehört, neuere Katalysatoren bei Benzin-Motoren (ab etwa 1990) würden die Partikel lediglich feiner zerstäuben als bei Diesel Motoren, dadurch hätte man zwar weniger offensichtlichen Ruß (der Auspuff eines neuen Benziners sieht nach 1000km tatsächlich noch sehr sauber aus) wohl aber mehr Nanopartikel (also "Feinstaub") und somit wäre der moderne Benziner für die Umwelt und uns viel gefährlicher als die Diesel-Verbrenner.
Zudem seien die bunten Aufkleber (welche man teuer bezahlen und sich dann an die Windschutzscheibe kleben muss, möchte man bestimmte Gebiete befahren) nicht Nur Abzocke (bzw. Volksbetrug) sondern auch blödsinnig, es würde lediglich die Partikeldichte des Abgasausstoßes bemessen, diese würde dann zu der Größe des Motors in Bezug gesetzt und auf dieser Ebene würde dann behauptet werden das das eine Auto sauber wäre oder eben nicht.
Wie steht es um die Gerüchte? Stößt der neue Benziner tatsächlich mehr Nanopartikel aus als der Diesel?
Sind die bunten Aufkleber (vermarktet als "Plaketten") tatsächlich Unfug?
Bei all dem Gerede über die "Abgasskandale" scheinen mir diese Themen von den Massenmedien nicht hinreichend erörtert zu werden, womöglich kannst du Abhilfe schaffen. Ich finde das sehr interessant.
Synthetische Kraftstoffe haben für Autos keine Zukunft, um aus Strom diese herzustellen muss erstmal CO2 aus der Luft gewaschen werden. Heute stellt man dafür neues CO2 her was nicht ziehlführend ist. Der Wirkungsgrad liegt dann bei max. 50% dann muss das Zeug noch täglich zu den Tankstellen gebracht werden. Um es dann im Motor zu verbrennen, der wiederum
auch nur einen Wirkungsgrad von bestenfalls 20% hat. Bedeutet das diese Technik als Ende der Entwicklung gerade mal 10% Wirkungsgrad aufweist.
Damit ist das E-Auto um den Faktor 8 besser!
Ökostrom ist eh die Voraussetzung für die Mobiltät, aber nur das E-Auto kann als Speicher eingesetzt werden und so das Netz stabil halten. Eine Fabrik mit Synthetischen Kraftstoffen hoch oder runter zu fahren je nach Stromangebot ist undenkbar.
Der Akku reicht im Auto für 10 Jahre, egal wieviele Km sie gefahren haben, dann ist er auf 80% runter und bietet nicht mehr viel Leistung. Jedoch ist er dann noch sehr Wertvoll für große Stromspeicher. Dort kommt er noch weitere 5-10 Jahre zum Einsatz bis er auf 30% runter ist und in das Recycling geht.
Akkus allgemein sind eine Schlüsseltechnologie der nächsten Jahre für alle Bereiche der Industrie, sich da abschlagen zu lassen wäre auf Dauer eine Katastrophe.
Der schnelle Umstieg ist sicher auch Politisch, aber China ist so mächtig das sich alle danach richten müssen.
Oder sie bauen halt weiter Verbrenner und verkaufen nicht nach China und Indien.
Synthetische Kraftstoffe sind schon was tolles. Von mir aus tanken wir Super E100 mit 100% Bioethanol. Der Ethanol kommt aus den Pflanzen, die wir eigentlich zum Ernähren der Menschheit brauchen. Aktuell produzieren wir noch genug Nahrung, aber Zukunftsfähig ist das glaube ich auch nicht.
Für mich ist Wasserstoff die Zukunft.
@Volvo
Das ist nur die (PR)-Überschrift; tatsächlich schließt das auch Hybride ein, die im Zweifel bis zu 90% und mehr der Strecke mit dem Verbrennungsmotor zurücklegen, und nur kurze Abschnitte mit einem schmalbrüstigen (Hilfs)-Elektromotor.
Ganz einfach.
Als erstes max. 130 km/h auf allen Autobahnen. Somit kann dann seitens der Hersteller grundsätzlich auf große Motoren verzichtet werden. Auch teure, schwere Baugruppen wie Fahrwerke, Bremsanlagen etc. können anders ausgelegt werden. Die Autos werden einfacher, leichter und günstiger. Der Lärmbelastung und der Verbrauch sinkt, Reichweite wird erhöht.
Eine neue Vorstellung vom Autofahren muss her. Das was Jahrzehnte durch die
Marketing-Büros der Automobilhersteller beworben wurde, zählt dann nicht mehr. Es wäre wie eine Erlösung für alle Beteiligten und würde ein Fenster für echte Innovationen eröffnen.
Das mir den Lücken um Gesetz ist doch einfach nur peinlich. Wenn ich bezüglich der Abgasreinigung ins Gesetz rein schreibe, wenn's der Motorschonung dient, kann ich sie abschalten; ja dann muss ich micht nicht wundern, dass die Hersteller da Grenzen ausloten. Da muss einfach so was drinstehen wie: zu 90 % muss die Abgasreinigung aktiv sein, bei GEschwindigkeiten unter 60 km/h zu 100%
Elektromobilität kann nur funktionieren, wenn extreme Aufwendungen in Sachen Infrastruktur gemacht werden. Sprich Leitungen, Ladestationen etc. Dann muss der Strom auch aus erneuerbaren Ennergien kommen, wenn möglich ausschließlich. Denn wenn ich den Strom von einem Kohlekraftwerk beziehe, hab ich letztlich nicht viel gekonnt. Bei erneuerbaren Energien ist aber wieder das Problem, wo sie erzeugt werden. Wenn im Norden die großen Windparks sind, ich den Strom aber im Süden brauche, muss ich noch mehr Leitungen bauen, um ihn zu transportieren. Und genau das Problem der Stromerzeugung wird auch den Chinesen auf die Füsse fallen, wenn sie nämlich erst die Kohlekraftwrke anschmeißen, um den Strom für ihre tollen E-Autos zu bauen. Vom benötigten Lithium für die Akkus mal ganz zu schweigen.
Deshalb hätte ich gerne eine weitere Entwicklung in Richtung Wasserstoff. Den könnte man nämlich im Norden, in der Nähe der Windparks direkt mittels erneuerbaren Energien erzeugen, dann mit Wasserstoffgetriebene Lastern nach Süden in die Industriezentren transportieren und ihn dort über das schon bestehende Tankstellennetz verkaufen.
Bei den synthetischen Kraftstoffen, hab ich meine Zweifel. Dann müssten die Fahrzeuge aber auch wirklich sauber sein. Und ich habe das Problem, dass ich ja trotzdem zumindest das CO² immer noch geballt in den Großstätten raus baller.
Interessante Denkansätze. Ich habe allerdings eine Frage zu synthetischen Kraftstoffen: Außer den von Dir genannten Energien werden doch sicher noch Rohstoffe - sprich Chemikalien - benötigt, oder? Sind diese denn unerschöpflich bzw. regenerativ vorhanden?
Kleiner Sidekick: Der US-amerikanische Chemiekonzern DuPont wusste schon ein Jahr vor Ausbruch des zweiten Weltkriegs, dass dieser unausweichlich ist. Also zu einem Zeitpunkt, als man in der Politik noch den Glauben hatte die aggressive Außenpolitik Hitlers mit Beschwichtigungen dämpfen zu können. DuPont wusste es, weil das deutsche Reich in großen Mengen genau die Chemikalien bestellt hat, die man zur Herstellung von Synthetiktreibstoffen braucht. Die Nazis wussten natürlich, dass Ihnen ein Handelsembargo der Allierten droht, wenn Sie den Krieg erklären. Und da Deutschland keine nennenstwerten Ölvorkommen hat, brauchte man eine Alternative um die motorisierten Kriegsgeräte betreiben zu können.
Servus autotestsservice,
interessante Argumentation, klingt logisch und durchdacht - was im Endeffekt passiert wissen aber nur die Götter...;)
Eine kleine Anmerkung; Schau dir mal "Tintsch" auf UA-cam an - seine Perspektive im Fahrzeug Innenraum gefällt mir sehr gut, kannst du ja vielleicht auch mal ausprobieren, dann sieht man auch nochmal was vom schönen AMG.
Gruß!
Ich gehe davon aus, dass es einen Mix geben wird. Für die Stadt bzw. die stadtnahen Bereich (Pendler, welche 20km zur Arbeit in eine Großstadt fahren) wird sich das Elektroauto durchsetzen, wenn der Strom nunmal zu 100% "Ökostrom" ist. So lange Kohle- und Atomstrom dabei sind ist es auch nich die "Endlösung"!
Auf Titel- und Langstrecke wird uns der Verbrennungsmotor lange erhalten bleiben! Auch der Verbrenner wird immer Energieeffizienter, es wird einen Mix aus synthetischen Kraftstoffen geben, da gibt es verschiedenste Verfahren! Es wird sogar geforscht aus Algen Biokraftstoffe her zu stellen und so weiter. Daher wird auch der Verbrenner nicht aussterben, sein Einsatzgebiet wird sich ändern.
Zumal beim E-Auto noch die Frage der Langlebigkeit ist! Und damit meine ich nicht nur 8 Jahre sondern 20-30 Jahre. Man sollte bei der ganzen Debatte auch daran denken, das es egal welche Antriebsart es ist, es immer besser sein wird das Fahrzeug so lange wie möglich zu betreiben, denn dann werden die Emissionen der Herstellung auf einen möglichst langen Zeitraum verteilt.
PS: Zum Thema E-Auto und Verbrenner: Wäre es möglich, dass "chinesische Kräfte" auf die deutsche Medienlandschaft wirken? Irgendwie würde es Sinn ergeben, auf der anderen Seite wäre das ne klassische Verschwörungstheorie.
Ich denke, auf lange Sicht wird das E-Auto billiger sein als jeder Verbrenner, egal ob er mit synthetischen Brennstoff, Wasserstoff oder Diesel fährt. Du sagst ja selbst, dass der I3 wesentlich ressourcensparender herzustellen ist als ein Verbrenner. Man wird alle Probleme lösen, es ist keine Raketentechnik, nur erstmal teuer und aufwendig, aber eine Starkstromleitung wird nur einmal gelegt, und rentiert sich auf lange Sicht.
Die nächste Entwicklung, das vollautonome Fahren, steht ebenso auf der Agenda, da geht es dann dem Privatauto an den Kragen (vielleicht in 15 Jahren?).
Ich bin sehr gespannt, und sicherlich kommt alles anders, als jeder denkt.
Wenn tatsächlich, nur mal rein angenommen, alle Autos in Deutschland elektrisch fahren sollen......Wie viele Kraftwerke müssten dann gebaut werden? Vor allem, wie sollten diese Autos mit Strom versorgt werden? Regenerative Energie? Wind und Wasserkraft? Da müsste Deutschland mit Windrädern und Staudämmen zugebaut werden. Meine Meinung ist, das es noch sehr lange dauern wird, bis alle Autos mit alternative Kraftstoffen laufen werden. Und wenn ein Auto 5 l Diesel pro einhundert Kilometer..... Haut es dann mehr "Dreck" raus, als ein Benziner, der 10l/100 Km braucht?
Aber wie ich finde, wird nicht genug darauf geachtet wie die Akkus hergestellt werden und von wo sie verschifft werden. Es wird, glaube ich, nicht genug darauf geachtet wie viel CO2 die Herstellung von einem Elektroauto verbraucht und ob es sich im Endeffekt lohnt ein E-Auto zu kaufen oder nicht. Zumindest wird nicht genug aufgeklärt welches Auto insgesamt mehr CO2 verbraucht. Und auch das Problem mit dem Strom, wenn jeder ein E-Auto fährt, ist nicht geklärt. Wenn jeder ab 2000 irgendwas ein E-Auto fahren soll, wie wird sichergestellt, dass Nachts genug Energie vorliegt, ohne Atomstrom aus dem Ausland zu kaufen?
Über Diesel Autos wird geweint.. Umweltschutz etc. was ist mit den Schiffen, Flugzeugen etc. wo keiner drüber redet? Zum Umweltschutz gehört ALLES und nicht nur ein bisschen.
Was mich nur an E-Mobilität zweifeln lässt ist die Infrastruktur + die Reichweite für Langstrecken und die Ladezeiten, sollte sich das verbessern, wäre ich der erste, der ein E-Auto fährt. Naja, und eben die Preise, es sollte eigentlich. möglich sein ein E-Auto für den Preis eines Benziners zu bekommen.
Ich finde Elektromobilität ist wie Atomenergie, im Betrieb sehr sauber, aber die Herstellung und Entsorgung erfordern riesige Energiemengen und stellen einen großen Eingriff in die Natur z. B. durch Bergbau dar. Das Problem der Abgase verschiebt sich daher m. M. n. nur in andere Regionen z. B. nach China, wo seltene Erden ohne strenge Umweltschutzbestimmungen abgebaut werden.
Natürlich kann man Akkus zum Teil recyclen, jedoch nicht zu 100%.
Ich fände alternativen wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe viel zukunftsweisender.
Ein ¡hola dem autotestservice!
Abgasskandal hin oder her (...) ich empfehle dir mal über die Anschaffung eines Elektroautos nachzudenken! Warum? Ganz einfach! Bei der Häufigkeit mit der du mit deinem C63S durch die Innenstadt fährst, wären dir sicherlich einige Anwohner sehr dankbar nur ein leichtest Surren anstelle eines voll geöffneten Auspuffs von dir zu hören! Im Sinne der Emissionsvermeidung (...)
Passend zum Thema hat Mazda vor wenigen Tagen deren Zukunftsplan vorgestellt und siehe da, der Verbrennungsmotor hat seinen Zenit noch nicht erreicht. 2019 bringen die den ersten Serien-Benzinmotor mit Kompressionszündung (HCCI-motor) auf den Markt. Unter anderem ein Vorteil: Geringerer Verbrauch als die aktuellen Mazda-Diesel, bei gleichzeitig besseren Abgaswerten.
Das E-Auto wird einfach billiger sein, über die Gesamtlebensdauer. Lademöglichkeiten und Reichweite verbessern sich auch zunehmend.
Wasserstoff herzustellen und zu speichern ist auch ineffizienter und teurer als die Speicherung der Energie in großen Batterien.
Ebenso ist synthetischer Kraftstoff aus rein wirtschaftlichen Gründen Quark. Auch hier ist die Effizienz und damit die Kosten der E-Mobilität unterlegen. Und wenn man es tatsächlich schaffen sollte, dass man die Luft aus dem Auspuff wirklich atmen kann, dann sind die Verbräuche sicher auch wieder so hoch, dass man es nicht mehr bezahlen kann.
Insofern ist der globale Trend zur E-Mobilität nicht aufzuhalten. Die Vorteile überwiegen und die Nachteile werden nach und nach ausgemerzt. Ich kann es verstehen, dass ein E-Auto derzeit nicht für jeden das ideale Fahrzeug darstellt, dem eigenen Fahrprofil und entsprechenden Rahmenbedingungen geschuldet. Es werden aber in Zukunft immer größere Anwendungsbereiche erschlossen.
Und mal ehrlich, wollen wir tatsächlich das, was aus dem Auto hinten raus kommt tagtäglich einatmen? Mit dem Zeug kann man sich umbringen... Es ist doch deutlich erstrebenswerter, uns so weiterzuentwickeln, dass wir die eigene Mobilität mit der Energie erbringen, die uns durch die Sonne Tag für Tag kostenlos auf unserem Planeten zur Verfügung gestellt wird.
Ich glaube auch an künstlichen Kraftstoffen. Was ist mit den millionen Autos, die herkömmliche Kraftstoffen auskommen müssen? Die sollen ab 2030 alle verschrottet werden?! Leider findet bei den Ölkonzernen (BP/Shell) wenig zu alternativen Kraftstoffen.
Find die Idee mit den synthetischen Kraftstoffen wirklich sehr gut, vorallem könnte man kommerzielle Verbrenner ohne CO2-Emissionen fahren, ohne auf den Sound zu verzichten, den ja ein Elektroauto auch von sich gibt, zwar ein anderer, aber man hört ihn (dieser fast schon synthetisch anmutende Klang, guckt euch einfach mal das Video zum Tesla P100d von JP an, kann den Sound gerade nicht beschreiben)
Zum Thema Verbrenner gibt es eine gute Vortragsreihe auf dem Kanal des "Ifo Institut".
Für alles andere würde ich mal sagen: Altparteien abwählen!
Nikolai Die AFD zerlegt sich zum Glück langsam aber sicher selber und ist sicher keine „Alternative“ :)
Hallo an alle . Also ich persönlich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Elektromobilität weniger Schadstoffe Weltweit nach sich zieht. Man stelle sich diese Milliarden von Autos Weltweit vor, die alle mit Benzin und Diesel fahren. Diese unvorstellbar riesige Menge an Energie. So und jetzt auf einmal alles elektrisch. Nun auch diese Energie muss hergestellt werden. Ich mein der Strom kommt doch nicht einfach so aus der Steckdose. Also : Kohlekraftwerke Atomkraftwerke ect. Oder wollen mir jetzt irgendwelche Leute erklären, das dieser riesige Energie hunger dann von Windkraft gestemmt werden kann? Die Entwicklung MUSS weiter gehen, jedoch sehe ich hier auch nur politische Hintergründe. Wird hoffentlich genau so ne blöde Luftnummer wie das autonome fahren. was auch niemand möchte.
Ich glaube unsere Politik hat an der ganzen E. Sache eines Vergessen, Wo soll der Strom herkommen? Wie soll das alles unser Stromnetz aushalten wenn das alles so schnell gehen soll?
Wenn wenn ein 2-3 Personen Haushalt so um die 7-9 Kwh am Tag verbraucht und ein i3 nach Hersteller ca. 13 Kwh auf 100 km. Dann würde das bedeutet, dass der bedarf aller Haushalt, wenn es nach einigen geht, in den nächsten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Oder was meint ihr?
zum Laden: wie wäre es, wenn erstmal die, die die Möglichkeit haben eine Wallbox zu installieren und das nötige Kleingeld haben sich ein E-Auto kaufen. Dann haben die Hersteller für Jahre zu tun, diese Nachfrage zu bedienen. In der Zwischenzeit finden sich auch Lösungen für die anderen.
Ist ja nicht so, dass von heute auf morgen alle umsteigen. Das geht ja schon allein aufgrund der Produktionskapazitäten nicht.
Das sind ja interessante Gedanken mit dem synthetischen Kraftstoff. Aber wie wird dieser produziert? Reicht mir da "nur" Stom? Und wie hoch ist dabei die Effizienz? Ist es überhaupt möglich so viel synthetischen Kraftstoff herzustellen und wie stark wird dabei die Umwelt belastet? Wäre schön, wenn du darauf nochmal eingehen könntest.
Die effektivste Lösung um Abgase zu senken gibt es schon !
Diese Motorentechnik senkt die Abgaswerte ohne Katalysator und ohne Rußpartikelfilter.
- Der Kraftsoffverbrauch wird gesenkt.
- Das Drehmoment wird erhöht.
Ein großer Automobilhersteller hat diese Technik in einen Motor zum Testen eingebaut bekommen.
Mein Hauptproblem bei der Elektromobilität ist die derzeitige Ladeinfrastruktur. Es gibt viele Ladesäulenbetreiber, bei denen häufig eine Kundenkarte benötigt wird. Ist man immer wieder woanders unterwegs, müssen Fahrten mehr geplant werden als bei Verbrennungsmotoren. Des weiteren ist die Bezahlung an den Ladestationen fast grundsätzlich bargeldlos und oft mit zweifelhafter Sicherheitsarchitektur (siehe CCC).
Das Problem bei der E-Mobilität sind die Accus, die Kapazität und die Dauer des Ladens. Beides sind Faktoren die in absehbarer Zeit nicht zu überwinden sind, weil sie an natürliche, naturgestzliche Grenzen stoßen.
Damit wäre eine völlig neue Infrastruktur erforderlich. Kürzere Reichweiten verlangen z. B. ein viel dichteres Netz an Schnell-Ladestationen, als es bei größeren Verbrennerreichweiten benötigt wird.
Das wird bei uns ebenso wie in China nicht funktionieren.
Schönes Video, Bild und Ton laufen aber nicht 100%ig synchron. Die Bedenken hinsichtlich Elektromobilität teile ich, momentan stimmt da Preis/Leistung eh noch nicht. Vielleicht in 5-10 Jahren, es bleibt jedenfalls spannend.
die Energiebilanz vom i3 ist nur so gut wegen dem verwendeten Karbon. bei einem Tesla sieht das anders aus. aber das sei mal dahin gestellt. eine kleine Frage an sie und die Allgemeinheit: welche Kraftwerke sollen den Strom für die ganzen Autos liefern? mit erneuerbaren Energien ist das nicht zu machen. Also sollen wir weiter Gas und Kohle verbrennen? oder doch lieber zum "gefährlichen Uran" ? bei den ganzen sauberen Energieträgern ist leider so gut wie immer das Problem der Entsorgung. größtenteils ist das Sondermüll. Egal ob bei Windenergie oder Solarenergie. synthetische Kraftstoffe sind vorerst die einzige vernünftige Lösung das Mobilitätsproblem in den Griff zu bekommen. Lithium ist auch begrenzt und wird teurer. So lange wir keine Graphenakkus haben bleiben die vorhandenen Problem bestehen.
Vielen Dank für ihr Video das Verständnis in der Thematik und dem Beitrag zur allgemeinen Aufklärung. Weiter so!
Sind sehr interesssante Punkte nur es sind mir noch zu viele Fragen offen die selten kommuniziert werden; vielleicht weil ich das nicht mitbekomme. Zum einen werden die Batterien und die Magneten der Motoren aus so genannten Seltenen Erden hergestellt. Der Abbau ist stark Umweltgefährdent. Die Erze werden mit Säure aus Bohrlöchern gewaschen (laut wikipedia) Der entstehenede Schlamm wird in Becken gelagert die teilweise mit Säurerückständen und radioaktiven Material druchsetzt sind. Dann kommen noch Sachen wie hohe Preise, hohe recyclingkosten etc. dazu was wohl auch die Batterie-Miete verursacht. Das sind Themen die mir Kopfschmerzen machen.
Kurz und knapp:
Wasserstoffautos kann ich mir in Zukunft vorstellen. E-Autos nicht. Angenommen jedes KFZ hat einen Elektroantrieb. Wo bitte soll der ganze Strom herkommen. Das kann ich mir nicht vorstellen.
also ich bleibe aus Überzeugung weiterhin beim Diesel! Fahre einen Mercedes A-Klasse 160 cdi Automat Jahrgang 2002 und bin absolut zufrieden damit, denn die Kiste säuft ja noch weniger als ich;-)
Der große Haken an den E- Autos ist, das das jetzige Stromnetz bei einer Ersetzung des Verbrenners durch E- Autos vollkommen über fordert wäre. Das bekommt man aber fast nicht zu hören. Sonst sind Elektroautos eine ganz gute Sache!
Sind sie sich da wirklich sicher das die Chinesen einen deutlichen nachteil im Entwicklungsfortschrit haben?
Ich denke eher kaum. In Europa ist doch aktuell Ausverkauf an Chinesische Investoren. Vor allem der Mittelstand, der für die vielen Innovationen verantwortlich ist wird derzeit soviel Know How abgekauft und nach China tranferiert.
Das die regierung da einfach nur zusieht, ist einfach nur traurig...
Nehmen wir doch mal an, man würde beschließen das in 5 Jahren nur noch Elektrisch gefahren werden darf. Ein Wissenschaftler (meines Wissens aus Schweden) müsste man in diesen 5 Jahren Jährlich zusätzlich mehr Strom bereit stellen können wie derzeit in 3 1/2 Jahren weltweit prodoziert wird.
Das lass ich mal unkomentiert damit sich jeder selbst seine Gedanken macht.
Das E Auto ist die bessere Alternative für den Ottonormalbürger der nur 15000 Kilometer im Jahr fährt, und wer ein Parkplatz mit Steckdose hat der sollte sofort umsteigen denn Billiger und Besser kannste nicht fahren und es ist Komfortabler ...
Sehr schade das du nicht so viel Lust hast ein Video mit Herrn Lüning zu machen. Euch beide im Video wäre super.
Der VW Abgasskandal war schon immer der Abgasskandal von allen oder fast allen deutschen Herstellern ! Nur wurde VW zuerst erwischt. Alles untereinander abgesprochen zwischen den Herstellern ! Und was Elektro angeht. Das die ganze Elektromobilität noch nicht so weit ist wie sie sein soll liegt einzig und allein daran das die Hersteller mit den Verbrennern einfach mehr verdienen, warum sollten sie also auf Elektro umschwenken. Das die ganze Elektro Geschichte noch nicht soweit ist liegt einzig und allein an Absprachen der Hersteller und die Regierung hält die Schnauze.
Unsere Politiker gehören alle an die Wand gestellt bei so ziemlich allen Themen die Deutschland gerade angehen, aber nächstes Jahr gehen alle wieder Merkel wählen !
Super Video. Ich finde es schade dass Autos so in die Mangel genommen werden die 30 größten Container Schiffe haben zusammen einen höheren co2 Ausstoß als alle Autos. Warum also nur die Autos ohne ende regulieren. Zudem sind Akkus extrem teuer und aufwendig in der Herstellung spätestens bei der Entsorgung
was ist den "viel mehr" oder was ist eine "Dreckschleuder"?
sollte man zur objektiven Beobachtung nicht Werte heranziehen? sowie 10g/km mehr COx oder sowas?
Die Grenzwerte sind in geschlossenen Räumen immer höher. Jeder Raum sollte einen Luftfilter und Gütemessgerät haben. Manche Butzen sind giftiger, als Raucherkneipen.
Zum Thema Elektromobilität / Reichweite / Nicht genug Strom um alle zu laden etc bitte nochmal genau informieren bevor hier gänzlich falsche Tatsachen kommuniziert werden.
ich denke auch dass elektroautos unausweichlich sind, finde sie gut.
ein problem dass auch behandelt werden muss ist der transport/transfer des stroms denn nicht jedes kraftwerk ist so umweltfreundlich wie ein windpark, außerdem meine ich gelesen zu haben dass zum teil bis zu 80% des stroms durch die distanz des erzeugeortes bis zum endpunkt verpuffen
Sehr gutes Video übrigens
Ich frage mich wie es mit dem Recycling von einem Akku von einem Elektroauto aussieht. Das ist vermutlich energieaufwendiger und umweltunfreundlicher als das Recycling eines herkömmlichen Antriebs.
Wovon ich Angst habe ist, dass man mit einem neugekauften Diesel, der heute noch die grüne Plakette bekommt aber die blaue nicht mehr schafft, in Zukunft nicht mehr in die Städte und irgendwann gar nicht mehr fahren darf. Irgendwie fühlt sich das für mich an als wäre man enteignet worden.
wenn alle Dieselfahrzeuge durch Benzin ausgetauscht werden,, würde es gerade mal heißen 0,3 Prozent weniger Schadstoffe
lohnt sich das ???
schon mal an Ozon gedacht? Was ensteht denn aus NOx + UV-Licht? Im Büro hat man nicht so viel UV-Licht.
Welche Empfehlung heute am 20.07.2018 ? :Wasserstoff, Benzin oder Diesel ?
Ganz viele technische Ungenauigkeiten und bis auf Namen wenig fundierte Aussagen :/ ich hatte mir bei dem Titel mehr erhofft.
wie dreckig ist denn die umstellung zur elektrizität ( rohstoffgewinnung, batterien herstellung und entsorgung,wieviele werden dann dadurch noch ermordet)
die entsorgung der akkus nach 2-3 jahren lebenszeit wenn die langsam den geist augeben. Wohin damit? Nur nicht in meine nachbarscahft
So und mittlerweile ist es noch wesentlich schlimmer gekommen...
Siehe nur die heutigen Meldungen...
Hauptsache ich habe heute knapp 1000 € für den neuen TÜV bei meinem BMW bezahlt , da 2 neue LambdaSonden verbaut werden mussten um eben durch die Abgasuntersuchung zu kommen , ich weis nicht ob ich nun lachen oder weinen soll...
Lambdasonden? Ist das eines von den komischen Dingern die ein Elektroauto gar nicht braucht?
1000€, ein scherz oder. für 100€ bekommst tüv und must nicht einmal vorfahren mit der karre, nennt sich ferndiagnose weil die im fernstudium studiert haben. das können nur die^^
Ich weis ja nicht was Sinnfreies dahergerede bringen soll , aber jedem das seine ...
Jürgen Ergenz Ein BMW kommt mir nicht mehr ins Haus.
H S und ich wüsste nicht was ich sonst kaufen sollte ...
Wieso interessiert es eigentlich jemand, wie viel bzw. was hinten rauskommt? Die ganze Diskussion ist total schwachsinnig.
Grüß dich. Hab dich heut unterwegs erkannt, aber zu spät gegrüßt :)
ich habe gelesen dass sich die deutschen autobauer bei sowas abgesprochen haben weswegen auch gegen andere ermittelt wird:
www.t-online.de/auto/id_81715618/gab-es-geheimabsprachen-unter-deutschen-autobauern-.html
auch interessant finde ich
Es gibt doch schon im hier und jetzt vollwertige Elektroautos mit ordentlicher Reichweite. Stichwort Tesla mit bis zu 500 km Reichweite. Bald kommt der Tesla Model 3, wo man diese rein elektrischen Reichweiten bereits für Preise von der Mittelklasse bekommt, also auch bezahlbar für den Mittelstand. Heute vor 15 Jahren lief jeder noch mit Schwarz-Weiß Handys rum. Heute sind Handys mobile Computer, so funktional und leistungsstark wie Großrechner von damals. Wenn man also bedenkt, was sich in den letzten 15 Jahren auf dieser Welt getan hat an Technologien, dann kann man ja wohl ahnen, was ab heute in 15 Jahren Elektroautos drauf haben werden. Ladesäulen werden ohnehin wie Pilze aus dem Boden schießen, sobald mehr Leute elektro fahren. Vor allem aufgrund von Privatanbietern. Wo eine Nachfrage, da auch ein Angebot. Gibt ja genug pfiffige Geschäftsleute, die Geld verdienen wollen. Also seid mal alle etwas optimistischer ;)
Cenk
Und was mit der Unterschicht und finanziell beschränkte oder Leuten die sich nicht was neues anschaffen wollen weil der alte wagen immernoch läuft wenig genutzt wurde weil man die öf oder das Fahrrad nutzt. Verkaufen ohne großen Verlust geht dann ja nicht.
Hallo, von welchenm imensen technischen Vorsprung redest Du? Ich Habe in den 70er Kfz-Technik studiert.
Damals lag der Wirkungsgrad eines Verbrenner bei 35-38% d.h. knapp 2/3 der zugeführten Energie gehen durch den Auspuff oder ins Kühlwasser. Und daran hat sich nach 40 Jahren nicht verändert. Der Verbrenner ist mit vertretbaren Aufwand ich mehr zu verbessern. Er ist am Ende!!!
Wenn ich mir anschaue, dass die aktuellen Neuentwicklungen bei den Benzinern eben diese 38% über einen ganz breites Drehzahlband halten, so sehe ich da doch einen riesigen Fortschritt. Bleibt man im Hause Mercedes und vergleicht den M117 aus den 80igern mit dem M276 aus den beginnenden 2010ern, so liegt beim Verbrauch (Konstantfahrt Tempomat 150) der Faktor 2 zwischen Beiden (560SEC vs. E350).
Ich habe auch einen SEHR interessanten und aufschlussreichen Bericht gesehen. Nicht die bösen Motoren sorgen für Feinstaub. Nein, es ist der Abrieb der Reifen auf den Straßen und der Straßendreck selbst, der hier umweltbelastend ist. Beispielsweise wird rein rechnerisch in Stuttgart die gleiche Menge an Feinstaub produziert, wenn alle nur noch mit E-Autos fahren würden. Denn auch E-Autos haben Reifen und die Straße ist genauso verschmutzt. Ob mit oder ohne E-Auto. Es IST und BLEIBT immer ein Politikum. "Holt euch den neuen Diesel mit Euro 6. Dann seid ihr wieder ´lieb´". Aha. Und genau DER Euro 6 ist nun doch immer noch ´böse´und soll ausgerottet werden? Entscheidungen sollten nicht von denen gemacht werden, die im echten Leben nicht so viel damit zu tun haben. Ein Verkehrsminister, der sich nur chauffieren lässt, kennt doch die wirklichen Probleme im Straßenverkehr gar nicht. Genauso, wie eine Familienministerin ohne Kinder keine Ahnung hat, was für Familien und Kinder wirklich gut ist...
Da hatte ich auch schon ein Video zu. Das finde ich ebenfalls noch immer erstaunlich!
Meine Vermutung zu den Grenzwerten am Arbeitsplatz: Es sind einfach noch alte Werte, so wie früher Grenzwerte im Freien auch noch höher waren. An wievielen Arbeitsplätzen hat man denn überhaupt mit NOX zu tun? So schnell fällt mir da keiner ein. Zudem betreffen die NOX am Arbeitsplatz nur den Arbeiter, auf der Straße jedoch auch Kinder und Alte, die viel empfindlicher darauf reagieren. Ich denke, für gesunde Menschen könnte man die Werte anheben, aber in einer Gesellschaft müssen auch Kinder, Alte und Kranke geschützt werden.
Ist jedoch auch nur spekulativ, im Zweifel würde ich jedoch immer für die Gesundheit votieren.
Naja, in normalen Büroräumen gilt ja im Endeffekt. NOx draußen = NOx drinnen. Ansonsten wüsste ich auch nicht wo spontan zusätzliches NOx herkommen soll.
Fahr mal mit einem Fahrrad im Büro und im Berufsverkehr auf der Straße, wo ist es wohl stickiger? Machst Du auch die Fenster auf, wenn dein Nachbar davor grillt? Und zum Thema Fahrzeugentwicklung bist Du leider auch nicht auf dem aktuellen Stand, ebenso wenig die alten Zausel die Du hier von Shell usw. anführst. Erkundige dich erstmal warum die E-Mobilität schon in den 1920ern zugunsten der Ölindustrie einen Schritt zurück machte und dann bitte eine neue Beurteilung, warum du Kolben in deinem Motor hast und keine Magnetspulen.
Bedenkt man, dass nur NO2 überhaupt für den Menschen wahrnehmbar ist, trägt der Fahrrad / Büro Vergleich meiner Meinung nach nicht, da er das Thema zu sehr vereinfacht. Insgesamt muss man sich z.B. fragen, wieso in Hamburg eine Straße Dieselverbot bekommen soll, wenn Luftlinie 100m davon entfernt die Schiffe OHNE Filter ohne Ende NOX / PM / PN emittieren - das ist nur ein Beispiel von viel, die zeigen wie absurd die Diskussion gerade ist. Ja, ich bin für NOX / PM / PN Reduktion. Aber bitte mit Augenmaß... Die Höhe ist für mich Stuttgart - Talkessel mit Großbaustelle (PM / PN!!!) und dann über Fahrverbote nachdenken? Interessant!