Mein Tipp. Schaut euch den Zukunftsatlas 2022 an. Das basiert auf aufwendiger Recherche. Das Update komme alle 3 Jahre, also das neueste in diesem Jahr. Bin gespannt, wie sich das Ranking 25 zu 22 geändert hat. In 2022-2024 waren das die Top 10 in Deutschland: 1 München (Landkreis) 2 Erlangen (Stadt) 3 München (Stadt) 4 Ingolstadt (Stadt) 5 Wolfsburg (Stadt) 6 Böblingen (Landkreis) 7 Darmstadt (Stadt) 8 Stuttgart (Stadt) 9 Starnberg (Landkreis) 10 Heilbronn (Landkreis) Aufgrund der aktuellen Probleme in der Automative Industrie und alles was daran hängt, wird sich im neuen Zukunftsatlas 2025 auf jeden Fall in den Top10-30 einiges ändern.
Dresden kenne ich mich leider nicht aus, aber Berlin ist aktuell mein Topstandort. Ich baue dort jedes Jahr ein MFH zur Vermietung, während ich am Automobilstandort Stuttgart abbaue (verkaufe). Ulm ist einerseits dank Stuttgart 21 super nach S und M angebunden, so dass sich dort viele Dienstleister, die sowohl Siemens wie Bosch, BMW wie Mercedes , also Kunden in S und M bedienen ansiedeln, andernseits könnten Bosch, Mercedes, BMW etc schwächeln und das könnte sich auch in Ulm bemerkbar machen. Aber dennoch sehe ich Ulm (und dann auch Augsburg) auch sehr positiv. In Leipzig gibt es noch unendlich Baulücken, so dass dort die Verknappung fehlt, um Wertzuwächse zu generieren. M ist schon sehr teuer und es gibt kaum Bauplätze (ich kaufe keine MFH, ich baue immer selbst und nehme Sonder-AfA und KfW 40 QNG mit).
Danke das du deine Einschätzung teilst. Was hältst du von d standorten also kleinstädte die 20km entfernt von großen Städten wie Dresden, Leipzig, liegen also in sachsen, und was sollte man da konkret beachten. Also die wichtigsten Punkte. Was hältst du vom Standort Halle? Vg
@simo8xd380 das Umfeld der Metropolen, in denen Knappheit herrscht wie z.B. Berlin, Stuttgart, München ist sehr interessant. Bei Leipzig sehe ich angesichts der unzähligen Baulücken in der Stadt keine Knappheit, so dass ich das Umland für schwieriger halte, denn warum soll jemand ins Umland ziehen, wenn die Metropole genügend Angebot hat und noch bezahlbar ist. Zu Halle kann ich leider nichts Fundiertes sagen. Wenn Umland, dann immer mit sehr guter Verkehrsanbindung, also entlang der Autobahn oder S-Bahn-Trassen und Orte mit guter eigener Infrastruktur, also sogenannte Mittelzentren.
@@ponyswaves8603 alles von Ulm runter an A7/A96 hat sich top entwickelt und dürfte sich auch weiter top entwickeln, weil die Nähe zu S und M und gleichzeitig die hohe Lebensqualität diese Region sehr attraktiv macht. Gerade der Bereich Friedrichshafen-Ravensburg-Biberach-Memmingen hat viele sehr innovative Betriebe
@@grundinvestor6639 ich weiß arbeite dort. Geht für eine Penthouse Wohnung Baujahr2013 3300€/qm klar in Vohringen Ulm? Hätte noch eine etwas schäbigere Wohnung zur Verfügung auch Penthouse 300K Preis 85qm mitte Biberach(Baujahr 1995). Sind die Preise inzwischen verhandelbar? Vor 3 monaten ging kaum was am Preis... Ich will mir was zulegen. EK hätte ich 70K zur freien Verfügung.
Ich kann nur Jedem von einem Renditeobjekten in Ballungsgebieten abraten. Keine Miete zu zahlen kommt gerade in Mode und ich selbst habe in Köln im letzten Jahr bedrohliche Erfahrungen mit einem Clan gemacht, obwohl der Standort zu einer der besseren Lagen von Köln gehört.
Weil du ein paar ausstehende Mieteingänge hast, soll man nicht mehr in Immos (in Ballungsgebieten) investieren? Schlechte Mieterauswahl denke ich mir an der Stelle. Ich habe keine säumigen Mieter, kaufe weiterhin Objekte ein und muss über derartige Aussagen herzlich lachen.
@@zadrucha Mieter können dir eine tolle Bonität vorzeigen und einen netten Eindruck machen, und trotzdem die Miete prellen. Gute Mieter zu finden ist heutzutage einfacher gesagt als getan. Ich bin nicht der Einzige, der gerade Probleme mit nicht zahlenden Mietern hat.
In BaWü zwischen Mannheim / Heidelberg und Karlsruhe, hier liegen viele Städte (u.a. Große Kreisstädte) und große Firmen dazwischen. Hockenheim, Bruchsal, Graben-Neudorf etc. mit Firmen wie SAP, Heidelberger Druckmaschinen, Uniklinikum Heidelberg, SEW, John Deere, Zentrallager etlicher Firmen, EnBW, DM Zentrale in Karlsruhe sowie die ganzen Gerichte (Stadt des Rechts). Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe sind ebenso Universitätsstädte. Trotz der Städte ist man schnell in der Natur, am Rhein, den ganzen Baggerseen oder in der Wagbachniederung (Europaweit wichtiges Vogelschutzgebiet).
Es ist mittlerweile sehr schwierig, gute Mieter zu finden und die Spreu vom Weizen zu trennen. In den Ballungsgebieten scheint es zur Mode geworden sein, auch in guten Lagen, einfach die Miete nicht zu zahlen.
@@johanneskock2257 Ich bin nicht die einzige in meinem Umfeld, die da zunehmend Probleme bekommen hat. In unserem Vermieter-Kreis, in dem wir uns monatlich ausgetauscht haben, gab es sogar Jemanden, der bedrohliche Bekanntschaft mit einem Clan gemacht hat, und das in einer Lage, die zu den Besseren gehört. Ich zu meinem Teil bin aus Immobilien endlich raus und mache stattdessen ETFs, Gold und Krypto.
Ruhrgebiet wird zunehmend schwieriger. Düsseldorf finde ich als Standort hervorragend, da die Stadt zu einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands gehört. Die Stadtgröße ist gut, allerdings wäre ich bei kleineren Städten wie Recklinghausen vorsichtig. Städte wie Oberhausen sind auf jeden Fall besser als kleinere Städte. Oberhausen hat einen tollen Industriepark namens "Neue Mitte". Außerdem sind dort mehrere bekannte Firmen ansässig und die Autobahnanbindung ist hervorragend. Es ist wichtig, dass die Stadt nicht zu klein ist, denn die Auswanderung ist besonders im Ruhrgebiet in Städten wie Recklinghausen extrem geworden. Größere Städte wie Düsseldorf dagegen sind stabil. Die Lage ist sehr wichtig. Landflucht ist im Ruhrgebiet sehr präsent. Düsseldorf hat den Vorteil auch eine sehr gute Universität zu haben. Düsseldorf ist was das Ruhrgebiet betrifft ein Top-Standort! Auch was die Infrastruktur betrifft gehört Düsseldorf zu einer der Top-Städte.
Ich möchte mich noch mal bei allen UA-cam-Experten bedanken, die die Werbetrommel für Immobilien rühren. Ich habe bis 2023 alle meine Renditeobjekte trotz fallendem Markt zu einem guten Kaufpreis unsaniert an junge leichtgläubige Menschen verkaufen können. Vielen Dank für die stetige Preistreiberei und die Illusionen, die ihr den Menschen in den Kopf setzt. Das hat mir beim Verkauf sehr geholfen und wird auch anderen Baby-Boomern sicher helfen. Gerne weiter so 👍
ich habe in der Endphase des Booms auch nur noch verkauft. Aber jetzt nutze ich die hohe AfA und reinvestiere (ich kaufe nicht, ich baue KfW40 QNG, da habe ich nur Grunderwerbsteuer auf den Bauplatz), was bleibt mir sonst auch übrig? Nur Aktien sind mir zu riskant, Anleihen kaufe ich grundsätzlich nicht.
@@grundinvestor6639 Wenn man unbedingt in Immobilien Investieren möchte, warum man das auch immer möchte, dann kann man dies mit einem Immobilien-ETF tun. Die Streuung von ETFs ist deutlich Risikoärmer als Deutsche Immobilien, deren Wert von den Gegebenheiten der Region abhängen.
@simo8xd380 Der Demographische Wandel sorgt in vielen Regionen für Bevölkerungsrückgang, was immer fallende Preise bedeutet. Das passiert gerade in östlichen Bundesländern und auch im Saarland. In Ballungsgebieten (Big 7) sind davon jedoch weniger betroffen, aber da sind die Kaufpreise sowieso total überbewertet, sodass sich ein Kauf nicht lohnen würde. Wer nicht selbst etwas für sich kaufen möchte, wählt einen guten ETF. Der ist auf lange Sicht sicher, macht ordentlich Rendite und muss nicht teuer saniert werden.
Mein Tipp. Schaut euch den Zukunftsatlas 2022 an. Das basiert auf aufwendiger Recherche. Das Update komme alle 3 Jahre, also das neueste in diesem Jahr. Bin gespannt, wie sich das Ranking 25 zu 22 geändert hat. In 2022-2024 waren das die Top 10 in Deutschland:
1 München (Landkreis)
2 Erlangen (Stadt)
3 München (Stadt)
4 Ingolstadt (Stadt)
5 Wolfsburg (Stadt)
6 Böblingen (Landkreis)
7 Darmstadt (Stadt)
8 Stuttgart (Stadt)
9 Starnberg (Landkreis)
10 Heilbronn (Landkreis)
Aufgrund der aktuellen Probleme in der Automative Industrie und alles was daran hängt, wird sich im neuen Zukunftsatlas 2025 auf jeden Fall in den Top10-30 einiges ändern.
Ich würde es begrüßen auch mal die 5 Geheimtipps wachsender Märkte zu hören, wo es im Moment günstig wäre einzusteigen, bevor es überlaufen ist..
Dresden kenne ich mich leider nicht aus, aber Berlin ist aktuell mein Topstandort. Ich baue dort jedes Jahr ein MFH zur Vermietung, während ich am Automobilstandort Stuttgart abbaue (verkaufe). Ulm ist einerseits dank Stuttgart 21 super nach S und M angebunden, so dass sich dort viele Dienstleister, die sowohl Siemens wie Bosch, BMW wie Mercedes , also Kunden in S und M bedienen ansiedeln, andernseits könnten Bosch, Mercedes, BMW etc schwächeln und das könnte sich auch in Ulm bemerkbar machen. Aber dennoch sehe ich Ulm (und dann auch Augsburg) auch sehr positiv. In Leipzig gibt es noch unendlich Baulücken, so dass dort die Verknappung fehlt, um Wertzuwächse zu generieren. M ist schon sehr teuer und es gibt kaum Bauplätze (ich kaufe keine MFH, ich baue immer selbst und nehme Sonder-AfA und KfW 40 QNG mit).
Danke das du deine Einschätzung teilst.
Was hältst du von d standorten also kleinstädte die 20km entfernt von großen Städten wie Dresden, Leipzig, liegen also in sachsen, und was sollte man da konkret beachten. Also die wichtigsten Punkte.
Was hältst du vom Standort Halle?
Vg
@simo8xd380 das Umfeld der Metropolen, in denen Knappheit herrscht wie z.B. Berlin, Stuttgart, München ist sehr interessant. Bei Leipzig sehe ich angesichts der unzähligen Baulücken in der Stadt keine Knappheit, so dass ich das Umland für schwieriger halte, denn warum soll jemand ins Umland ziehen, wenn die Metropole genügend Angebot hat und noch bezahlbar ist. Zu Halle kann ich leider nichts Fundiertes sagen. Wenn Umland, dann immer mit sehr guter Verkehrsanbindung, also entlang der Autobahn oder S-Bahn-Trassen und Orte mit guter eigener Infrastruktur, also sogenannte Mittelzentren.
Wie findest du Memmingen)/Ravensburg/Biberach?
@grundinvestor?
@@ponyswaves8603 alles von Ulm runter an A7/A96 hat sich top entwickelt und dürfte sich auch weiter top entwickeln, weil die Nähe zu S und M und gleichzeitig die hohe Lebensqualität diese Region sehr attraktiv macht. Gerade der Bereich Friedrichshafen-Ravensburg-Biberach-Memmingen hat viele sehr innovative Betriebe
@@grundinvestor6639 ich weiß arbeite dort. Geht für eine Penthouse Wohnung Baujahr2013 3300€/qm klar in Vohringen Ulm? Hätte noch eine etwas schäbigere Wohnung zur Verfügung auch Penthouse 300K Preis 85qm mitte Biberach(Baujahr 1995). Sind die Preise inzwischen verhandelbar? Vor 3 monaten ging kaum was am Preis... Ich will mir was zulegen. EK hätte ich 70K zur freien Verfügung.
Was ist deine Meinung zum Standort Bremerhaven? Schwieriges Mietclientel, aber sichere Miete vom Amt und ein sehr günstiger Preis pro m²
Koblenz, Mainz, Trier sind die top Wachstumsstädte in Rheinland-Pfalz 🔝
Danke Rob, für diesen tollen Tipp.
Hi geile Liste was hältst du von Gütersloh/Bielefeld?
Grüße Lempa und frohes neues Jahr wünsche ich euch allen 🎉
Ich kann nur Jedem von einem Renditeobjekten in Ballungsgebieten abraten. Keine Miete zu zahlen kommt gerade in Mode und ich selbst habe in Köln im letzten Jahr bedrohliche Erfahrungen mit einem Clan gemacht, obwohl der Standort zu einer der besseren Lagen von Köln gehört.
Weil du ein paar ausstehende Mieteingänge hast, soll man nicht mehr in Immos (in Ballungsgebieten) investieren? Schlechte Mieterauswahl denke ich mir an der Stelle. Ich habe keine säumigen Mieter, kaufe weiterhin Objekte ein und muss über derartige Aussagen herzlich lachen.
@@zadrucha Mieter können dir eine tolle Bonität vorzeigen und einen netten Eindruck machen, und trotzdem die Miete prellen. Gute Mieter zu finden ist heutzutage einfacher gesagt als getan. Ich bin nicht der Einzige, der gerade Probleme mit nicht zahlenden Mietern hat.
@@JoshuaKijewskytja dann eben nicht mehr an dieses Klientel vermieten sondern an Biodeutsche und denen eventuell bei anderen Sachen Entgegenkommen
@@zadrucha Ich bin nicht der Einzige, der Probleme mit nicht zahlenden Mietern hat.
In BaWü zwischen Mannheim / Heidelberg und Karlsruhe, hier liegen viele Städte (u.a. Große Kreisstädte) und große Firmen dazwischen.
Hockenheim, Bruchsal, Graben-Neudorf etc. mit Firmen wie SAP, Heidelberger Druckmaschinen, Uniklinikum Heidelberg, SEW, John Deere, Zentrallager etlicher Firmen, EnBW, DM Zentrale in Karlsruhe sowie die ganzen Gerichte (Stadt des Rechts).
Mannheim, Heidelberg und Karlsruhe sind ebenso Universitätsstädte.
Trotz der Städte ist man schnell in der Natur, am Rhein, den ganzen Baggerseen oder in der Wagbachniederung (Europaweit wichtiges Vogelschutzgebiet).
Es ist mittlerweile sehr schwierig, gute Mieter zu finden und die Spreu vom Weizen zu trennen. In den Ballungsgebieten scheint es zur Mode geworden sein, auch in guten Lagen, einfach die Miete nicht zu zahlen.
Die Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht.
@@johanneskock2257 Ich bin nicht die einzige in meinem Umfeld, die da zunehmend Probleme bekommen hat. In unserem Vermieter-Kreis, in dem wir uns monatlich ausgetauscht haben, gab es sogar Jemanden, der bedrohliche Bekanntschaft mit einem Clan gemacht hat, und das in einer Lage, die zu den Besseren gehört. Ich zu meinem Teil bin aus Immobilien endlich raus und mache stattdessen ETFs, Gold und Krypto.
Ich habe derzeit das gleiche Problem.
Berlin im Bestand bei Mieten bis 2014 reguliert.
Wie ist deine Meinung zu Erlangen?Danke und Gruss Frank
Gibt es kein VErlangen 😉
Finde Regensburg sehr attraktiv👍🏼
wie kommst du auf Regensburg? Ich komme aus dem LK Regensburg. Habe 2 ETW & ein Eigenheim hier im LK
@@DenYes7verstehe ich auch nicht. Ist m.M. zu teuer im Vergleich zur Rendite. Da ist z.B. Nürnberg deutlich lukrativer
Thailand , Russland , Schweden , Argentinien , Costarika
Geiles Video danke
Ich finde, dass Düsseldorf in diese Spitzengruppe gehört.
Ruhrgebiet wird zunehmend schwieriger. Düsseldorf finde ich als Standort hervorragend, da die Stadt zu einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte Deutschlands gehört. Die Stadtgröße ist gut, allerdings wäre ich bei kleineren Städten wie Recklinghausen vorsichtig.
Städte wie Oberhausen sind auf jeden Fall besser als kleinere Städte. Oberhausen hat einen tollen Industriepark namens "Neue Mitte". Außerdem sind dort mehrere bekannte Firmen ansässig und die Autobahnanbindung ist hervorragend. Es ist wichtig, dass die Stadt nicht zu klein ist, denn die Auswanderung ist besonders im Ruhrgebiet in Städten wie Recklinghausen extrem geworden. Größere Städte wie Düsseldorf dagegen sind stabil. Die Lage ist sehr wichtig. Landflucht ist im Ruhrgebiet sehr präsent.
Düsseldorf hat den Vorteil auch eine sehr gute Universität zu haben. Düsseldorf ist was das Ruhrgebiet betrifft ein Top-Standort!
Auch was die Infrastruktur betrifft gehört Düsseldorf zu einer der Top-Städte.
@@MultiBUSFAHRER fast alles richtig, aber als Düsseldorfer MUSS ich direkt widersprechen, dass die Stadt NICHT zum Ruhrgebiet gehört 😉
@@MultiBUSFAHRER was hältst du von Darmstadt?
Mieten egal? Berlin? Hallo? Rob? Geht es dir gut? 😂
Nein, Dresden auf die 1 :)
Dresdner Umland ist interessanter. 🙂
STUTTGART
Ich möchte mich noch mal bei allen UA-cam-Experten bedanken, die die Werbetrommel für Immobilien rühren. Ich habe bis 2023 alle meine Renditeobjekte trotz fallendem Markt zu einem guten Kaufpreis unsaniert an junge leichtgläubige Menschen verkaufen können. Vielen Dank für die stetige Preistreiberei und die Illusionen, die ihr den Menschen in den Kopf setzt. Das hat mir beim Verkauf sehr geholfen und wird auch anderen Baby-Boomern sicher helfen. Gerne weiter so 👍
Und was machst du jetzt mit deinen Geld?
Wie meinst du das genau?
Wie stehst du dem Thema demografischen Wandel gegenüber?
Werden Immobilienpreise sinken oder wird es krachen?
Vg
ich habe in der Endphase des Booms auch nur noch verkauft. Aber jetzt nutze ich die hohe AfA und reinvestiere (ich kaufe nicht, ich baue KfW40 QNG, da habe ich nur Grunderwerbsteuer auf den Bauplatz), was bleibt mir sonst auch übrig? Nur Aktien sind mir zu riskant, Anleihen kaufe ich grundsätzlich nicht.
@@grundinvestor6639 Wenn man unbedingt in Immobilien Investieren möchte, warum man das auch immer möchte, dann kann man dies mit einem Immobilien-ETF tun. Die Streuung von ETFs ist deutlich Risikoärmer als Deutsche Immobilien, deren Wert von den Gegebenheiten der Region abhängen.
@simo8xd380 Der Demographische Wandel sorgt in vielen Regionen für Bevölkerungsrückgang, was immer fallende Preise bedeutet. Das passiert gerade in östlichen Bundesländern und auch im Saarland. In Ballungsgebieten (Big 7) sind davon jedoch weniger betroffen, aber da sind die Kaufpreise sowieso total überbewertet, sodass sich ein Kauf nicht lohnen würde. Wer nicht selbst etwas für sich kaufen möchte, wählt einen guten ETF. Der ist auf lange Sicht sicher, macht ordentlich Rendite und muss nicht teuer saniert werden.
300k für 40-50m2 in München 😂😂😂
Recherchiere mal bitte. Hab eine 1-Zimmer Bude, 36m2 für 370K
Selber schuld
Mein Platz 1 ganz klar: Offenbach