Moin Männers, das war die beste Sendung zum Thema Batterien, die ich bis jetzt gesehen habe. Congratulations! Beruflich habe ich mit Batterien zu tun und daher noch ein paar ergänzende Hinweise, die Daniel nicht erwähnt hat: 1. Um Säurespritzer nach dem Auffüllen des destillierten Wassers und Schliessen der Verschlusskappen zu neutralisieren, empfiehlt es sich, diese mit einem Lappen, der mit Natronlösung (z.B. Kaisers Natron) befeuchtet wurde, abzuwischen. Durch die Lauge wird der Überschuss neutralisiert und kann keinen Schaden anrichten. 2. Nicht alle geschlossenen Batterien sind in jeder Einbaulage einbaubar; insbesondere der Typ VRLA (valve regulated lead acid) kann u.U. nach Vorgabe des Herstellers wegen des Überdruckventils Beschränkungen unterliegen. Hier sind die Hinweise des Herstellers massgeblich. 3. Bei den Ladegeräten, insbesondere bei einigen Herstellern, wird vorgegeben, dass zuerst die Batterie anzuschliessen ist und dann erst der Anschluss an das 230 V-Netz erfolgen darf. Hintergrund ist, dass die Spannung der Batterie an der elektronische Laderegelung des Ladegerätes anliegen muss, bevor die Netzspannung zugeschaltet wird, um eine eindeutige Identifikation des Batterieladezustandes zu ermöglichen. Das ist beispielsweise bei CTEK so vorgegeben, Quelle siehe CTEK. 4. Klassische Nass-Säure-Bleibatterien sollten immer voll gehalten werden. Künstlich durchgeführte Lade-Entladezyklen oder gar das Tiefentladen über einen Verbraucher (Lampe) während der Wintereinlagerung schädigen die Batterie auf Dauer und sind kontraproduktiv. Ebenso schädigen die "Refresher", die einen Lade-Entladefunktion enthalten, die Batterie. Gruss Lupo
Hey @Lupo631, da freue ich mich ja über deinen Kommentar, ich hatte dich schon etwas vermisst!! Merci für deine Ergänzungen (Punkt 3 war für mich am wichtigsten!!)! Ich wünsche schon alleine deshalb deinem Kommentar viele Leser! Dani hat mich schon auf deinen Kommentar hingewiesen und ich teilte ihm mit, dass du als positiv-kritischer Zuschauer schon länger dabei bist!! Haben wir also alle etwas davon, erst recht, wenn du vom Fach bist!! Bleib uns also weiter treu und einen netten Gruß vom Steff und dem FC-Moto TV Team (incl. Dani ;-)) )
@@FCMotoTV Moin Dani und Steff, vermisst? Kann gar nicht sein. Ich hatte Euch erst letztens am 31.12. zugetextet, hatte Langeweile....🙂 Zu Punkt 3 hätte ich Euch gerne noch ein Video von CTEK verlinkt, aber UA-cam schmeisst Kommentare mit Links gnadenlos raus. Ihr findet Videos dazu von CTEK sicherlich ohne meine Hilfe und schaut Euch das mal an. Ist auch in den Bedienungsanleitungen dort zu finden. CTEK ist aber nur ein Hersteller, das gilt für alle Ladegeräte, bei denen eine elektronische Steuerung verbaut ist. Für Dani: Wenn Du mehr technisches Hintergrundwissen über Batterien oder besser Accumulatoren haben willst, so kann ich Dir die Wissenseite der Fa. BaSyTec empfehlen, die aus einem baden-württembergischen Forschungszentrum entstanden ist. Dort findest Du unter _"Support -> Literatur"_ sehr interessante Aufsätze zu allen Bereichen von Batterien und Akkumulatoren. Von Dr. Andreas Jossen gbt es noch ein sehr gutes Buch _"Moderne Akkumulatoren richtig einsetzen"_ , das ich nur empfehlen kann. Viel Spass! Gruss Lupo
@@FCMotoTV Ergänzung zu Punkt 3 oder besser neuer Punkt 3a: Beim Trennen des Ladegerätes immer zuerst den Netzstecker ziehen und dann die Batterieklemmen lösen, das vermeidet eventuelle Funkenbildung und Explosionsgefahr. Habe eben nochmal in der Bedienungsanleitung von CTEK nachgeschaut und das dort bestätigt gefunden. Haben sie freundlicherweise für die Verbraucher mit aufgenommen und richtig herum dargestellt. Wird leider auch oft falsch gemacht. Also umgekehrte Reihenfolge wie beim Anschliessen.
Hi Steff, Daniel hat das super und für jeden verständlich (denke ich jedenfalls) erklärt. Mein Ladegerät hängt in der Nähe einer Steckdose an der Wand. Die Zuleitung reicht bis zum Mopped und so ist die Batterie ruck zuck angeschlossen. Ich hab mir den "Battery Guard" angebaut und kann so über's Handy erfahren wie der Ladezustand der Batterie ist. Bei Bedarf wird dann die Batterie geladen. Beim Putzen schau ich eh immer nach der Batterie, so hab ich diesbezüglich keine Probleme. Vielen Dank für's Video
Hey @Hoffi, Daniel wird immer besser, wie ich finde!! Er wird zukünftig noch öfter zu sehen sein, was mich persönlich sehr freut! Wie du schon richtig schreibst: Es gibt immer aufwendigere Systeme, die eigentlich keine entladene Batterie mehr zulassen!! Theoretisch!! Aber bei den etwas älteren Moppeds - und davon gibt´s (zum Glück!!) noch jede Menge - ist die Elektronik noch relativ....rustikal, da wirft man schon mal häufiger eine Blick auf die Batterie! Erneut nen lieben Gruß vom Steff und dem FC-Moto TV Team (incl. Daniel ;-)) )
Hey @JohannaMöller, du hast natürlich vollkommen recht: Wenn man konsequent ist, geht kein Weg an den Handschuhen vorbei. Werden wir bei der nächsten Gelegenheit besser machen, versprochen! LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hey @LinaWhydra, der Trend geht klar in Richtung Batterieschrankwand bei Ikea, gestern noch gesehen ;-)) ! Wenn du dein Mopped im Winter nicht fährst, würde auch ich die Batterie ausbauen und entsprechend an ein Ladegerät hängen. Hier bei uns in AC lohnt es sich aber kaum noch mit längeren Standzeiten zu rechnen, das Klima wird gefühlt immer milder und ich bin noch vor Weihnachten mit der XSR gefahren, da stand sie gerade mal 2 Wochen. LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hallo Steff, beim Batterie Ausbau habe ich zuerst das schwarze Kabel abgeklemmt und dann das rote Kabel… alles gut. Jetzt beim Einbau zuerst das rote Kabel und dann das schwarze Kabel. Beim schwarzen Kabel funkt es aber auf einmal. Dies ist beim Ausbau nicht passiert. Jetzt habe ich Angst nen Schlag zu bekommen oder etwas kaputt zu machen. Laut Google sei das aber normal und es KANN wohl mal zu Funken kommen… Ich habe übrigens abgebrochen und wollte mich erst informieren. Hast du nen paar warme Worte für mich ❤
Hey @Xeatic, sorrysorrysorry, aber ich hänge wirklich aufgrund unserer Terminplanung bei den Antwoten zu dem Kommentaren deutlich hinterher!!! Ist dein Problem noch akut? Denn eigentlich ist es kein Problem, sondern kann, wie du ja schon recherchiert hast, vorkommen!! Da der Strom immer von Minus nach Plus fließt, wäre der Funkenflug allerdings bei falscher Reihenfolge der Montage und unbeabsichtigter Berührung eines Masseteils wesentlich heftiger!! Bei Batteriearbeiten sollten keine Verbraucher angeschlossen sein, denn ein z.B. eingeschaltetes Standlicht funktioniert oft auch ohne Zündschlüssel!! Außerdem ist eine ruhige Hand bei solchen Arbeiten ebenfalls von Vorteil ;-)) ! Und: Je feuchter die Umgebung, je funkenfreundlicher die Montage! Ach ja, die warmen Worte: Wir von FC-Moto TV sind gedanklich IMMER bei dir!!! .....und jetzt verschwimmen vor freudiger Anteilnahme die Buchstaben auf meinem Bildschirm..... LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hey @#666, klar, funktioniert oft genauso, wie du schreibst. Aber wie ich anderweitig schon schrieb: Es gibt so viele Motorräder auf dem Markt, vor allem ältere, da sollte man schon hin und wieder mal ein Auge auf die Batterie werfen. LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hey @DerGraf, klar, bei einigen Moppeds geht das ruckzuck. Ich bin mal die alte MT03 von Yamaha gefahren, da war die Batterie unter dem Tank, da war´s nicht ganz so prickelnd, die Batterie zu warten, geschweige denn, auszubauen oder zu tauschen. LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hallo. Eine sehr interessante Folge. Vielen Dank dafür 👍🏻. Bei der BMW f 650 cs meiner Tochter ist die Batterie auch extrem verbaut. Man muss die halbe Verkleidung abschrauben oder wegziehen. Wenn man diese Hilfskabel an der Batterie zum Aufladen an klemmt, muss/kann man die Batterie über den Winter dann im Motorrad verbaut lassen oder hab ich das falsch verstanden? Wir haben ein verschlossenes Carport. Trocken aber nicht beheizt. LG aus Franken 😁
Hey @MichaelDörr, sorry für die späte Antwort! Das "Hilfskabel" mit dem Stecker wird so untergebracht, dass es nicht rumbaumelt, wenn mann es nicht benötigt. Es bleibt also immer montiert, sommers wie winters. Der Stecker ist gut isoliert, sodass keine Probleme entstehen können. Dann kann die Batterie am Fahrzeug verbleiben, auch im Winter. Eine gut gewartete (geladene) Batterie verträgt natürlich Minusgrade. Wenn ich wirklich ausschließen würde, im Winter zu fahren und die Standzeit betrüge 4 Monate und aufwärts, dann würde ich die Batterie trotz des großen Aufwands ausbauen frei nach dem Motto: Lieber kühl und trocken, als eiskalt und trocken!! LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hey @Beckman, so sollte es ja eigentlich auch sein, oder? Aber es gibt noch so viele wirklich alte Moppeds mit alten Ladesystemen, da macht es durchaus Sinn, etwas mehr an die Pflege und Wartung zu denken. Ganz zu schweigen von den Bikes, die nicht in der Garage überwintern!! LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hey @Xmoonmoth, siehst du!! Hättest du weiterhin regelmäßig geschaut, dann wäre die Thematik schon intus gewesen ;-)) !!! Ich freue mich, dass das so gut passte! Man merkt, dass die Jungs und Mädels schon mit den Hufen scharren, weil alle auf die ersten Tage zum Fahren warten....dann natürlich mit voll geladener Batterie!! LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Moin Männers,
das war die beste Sendung zum Thema Batterien, die ich bis jetzt gesehen habe. Congratulations! Beruflich habe ich mit Batterien zu tun und daher noch ein paar ergänzende Hinweise, die Daniel nicht erwähnt hat:
1. Um Säurespritzer nach dem Auffüllen des destillierten Wassers und Schliessen der Verschlusskappen zu neutralisieren, empfiehlt es sich, diese mit einem Lappen, der mit Natronlösung (z.B. Kaisers Natron) befeuchtet wurde, abzuwischen. Durch die Lauge wird der Überschuss neutralisiert und kann keinen Schaden anrichten.
2. Nicht alle geschlossenen Batterien sind in jeder Einbaulage einbaubar; insbesondere der Typ VRLA (valve regulated lead acid) kann u.U. nach Vorgabe des Herstellers wegen des Überdruckventils Beschränkungen unterliegen. Hier sind die Hinweise des Herstellers massgeblich.
3. Bei den Ladegeräten, insbesondere bei einigen Herstellern, wird vorgegeben, dass zuerst die Batterie anzuschliessen ist und dann erst der Anschluss an das 230 V-Netz erfolgen darf. Hintergrund ist, dass die Spannung der Batterie an der elektronische Laderegelung des Ladegerätes anliegen muss, bevor die Netzspannung zugeschaltet wird, um eine eindeutige Identifikation des Batterieladezustandes zu ermöglichen. Das ist beispielsweise bei CTEK so vorgegeben, Quelle siehe CTEK.
4. Klassische Nass-Säure-Bleibatterien sollten immer voll gehalten werden. Künstlich durchgeführte Lade-Entladezyklen oder gar das Tiefentladen über einen Verbraucher (Lampe) während der Wintereinlagerung schädigen die Batterie auf Dauer und sind kontraproduktiv. Ebenso schädigen die "Refresher", die einen Lade-Entladefunktion enthalten, die Batterie.
Gruss
Lupo
Hey @Lupo631,
da freue ich mich ja über deinen Kommentar, ich hatte dich schon etwas vermisst!!
Merci für deine Ergänzungen (Punkt 3 war für mich am wichtigsten!!)! Ich wünsche schon alleine deshalb deinem Kommentar viele Leser!
Dani hat mich schon auf deinen Kommentar hingewiesen und ich teilte ihm mit, dass du als positiv-kritischer Zuschauer schon länger dabei bist!! Haben wir also alle etwas davon, erst recht, wenn du vom Fach bist!!
Bleib uns also weiter treu und einen netten Gruß vom Steff und dem FC-Moto TV Team (incl. Dani ;-)) )
@@FCMotoTV Moin Dani und Steff,
vermisst? Kann gar nicht sein. Ich hatte Euch erst letztens am 31.12. zugetextet, hatte Langeweile....🙂
Zu Punkt 3 hätte ich Euch gerne noch ein Video von CTEK verlinkt, aber UA-cam schmeisst Kommentare mit Links gnadenlos raus. Ihr findet Videos dazu von CTEK sicherlich ohne meine Hilfe und schaut Euch das mal an. Ist auch in den Bedienungsanleitungen dort zu finden. CTEK ist aber nur ein Hersteller, das gilt für alle Ladegeräte, bei denen eine elektronische Steuerung verbaut ist.
Für Dani: Wenn Du mehr technisches Hintergrundwissen über Batterien oder besser Accumulatoren haben willst, so kann ich Dir die Wissenseite der Fa. BaSyTec empfehlen, die aus einem baden-württembergischen Forschungszentrum entstanden ist. Dort findest Du unter _"Support -> Literatur"_ sehr interessante Aufsätze zu allen Bereichen von Batterien und Akkumulatoren. Von Dr. Andreas Jossen gbt es noch ein sehr gutes Buch _"Moderne Akkumulatoren richtig einsetzen"_ , das ich nur empfehlen kann. Viel Spass!
Gruss
Lupo
@@FCMotoTV Ergänzung zu Punkt 3 oder besser neuer Punkt 3a: Beim Trennen des Ladegerätes immer zuerst den Netzstecker ziehen und dann die Batterieklemmen lösen, das vermeidet eventuelle Funkenbildung und Explosionsgefahr. Habe eben nochmal in der Bedienungsanleitung von CTEK nachgeschaut und das dort bestätigt gefunden. Haben sie freundlicherweise für die Verbraucher mit aufgenommen und richtig herum dargestellt. Wird leider auch oft falsch gemacht. Also umgekehrte Reihenfolge wie beim Anschliessen.
Hi Steff,
Daniel hat das super und für jeden verständlich (denke ich jedenfalls) erklärt. Mein Ladegerät hängt in der Nähe einer Steckdose an der Wand. Die Zuleitung reicht bis zum Mopped und so ist die Batterie ruck zuck angeschlossen. Ich hab mir den "Battery Guard" angebaut und kann so über's Handy erfahren wie der Ladezustand der Batterie ist. Bei Bedarf wird dann die Batterie geladen. Beim Putzen schau ich eh immer nach der Batterie, so hab ich diesbezüglich keine Probleme.
Vielen Dank für's Video
Hey @Hoffi,
Daniel wird immer besser, wie ich finde!! Er wird zukünftig noch öfter zu sehen sein, was mich persönlich sehr freut!
Wie du schon richtig schreibst: Es gibt immer aufwendigere Systeme, die eigentlich keine entladene Batterie mehr zulassen!! Theoretisch!! Aber bei den etwas älteren Moppeds - und davon gibt´s (zum Glück!!) noch jede Menge - ist die Elektronik noch relativ....rustikal, da wirft man schon mal häufiger eine Blick auf die Batterie!
Erneut nen lieben Gruß vom Steff und dem FC-Moto TV Team (incl. Daniel ;-)) )
Meine Batterie wurde geladen und steht nun ausgebaut warm in der Wohnung 😎🍀
Hey @DerGraf,
.....weil du ja ne halbe Werkstatt in der Garage hast ;-)) !!!
Liebe Grüße vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Schutzbrille ist ja schon gut, Handschuhe wären aber auch nicht schlecht 😉
Hey @JohannaMöller,
du hast natürlich vollkommen recht: Wenn man konsequent ist, geht kein Weg an den Handschuhen vorbei.
Werden wir bei der nächsten Gelegenheit besser machen, versprochen!
LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Ich hab meine Batterie ausgebaut, werde sie demnächst mal voll laden und sonst steht sie im warmen Wohnzimmer :D
Hey @LinaWhydra,
der Trend geht klar in Richtung Batterieschrankwand bei Ikea, gestern noch gesehen ;-)) !
Wenn du dein Mopped im Winter nicht fährst, würde auch ich die Batterie ausbauen und entsprechend an ein Ladegerät hängen. Hier bei uns in AC lohnt es sich aber kaum noch mit längeren Standzeiten zu rechnen, das Klima wird gefühlt immer milder und ich bin noch vor Weihnachten mit der XSR gefahren, da stand sie gerade mal 2 Wochen.
LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hallo Steff, beim Batterie Ausbau habe ich zuerst das schwarze Kabel abgeklemmt und dann das rote Kabel… alles gut.
Jetzt beim Einbau zuerst das rote Kabel und dann das schwarze Kabel. Beim schwarzen Kabel funkt es aber auf einmal. Dies ist beim Ausbau nicht passiert. Jetzt habe ich Angst nen Schlag zu bekommen oder etwas kaputt zu machen.
Laut Google sei das aber normal und es KANN wohl mal zu Funken kommen…
Ich habe übrigens abgebrochen und wollte mich erst informieren.
Hast du nen paar warme Worte für mich ❤
Hey @Xeatic,
sorrysorrysorry, aber ich hänge wirklich aufgrund unserer Terminplanung bei den Antwoten zu dem Kommentaren deutlich hinterher!!!
Ist dein Problem noch akut? Denn eigentlich ist es kein Problem, sondern kann, wie du ja schon recherchiert hast, vorkommen!!
Da der Strom immer von Minus nach Plus fließt, wäre der Funkenflug allerdings bei falscher Reihenfolge der Montage und unbeabsichtigter Berührung eines Masseteils wesentlich heftiger!!
Bei Batteriearbeiten sollten keine Verbraucher angeschlossen sein, denn ein z.B. eingeschaltetes Standlicht funktioniert oft auch ohne Zündschlüssel!! Außerdem ist eine ruhige Hand bei solchen Arbeiten ebenfalls von Vorteil ;-)) ! Und: Je feuchter die Umgebung, je funkenfreundlicher die Montage!
Ach ja, die warmen Worte: Wir von FC-Moto TV sind gedanklich IMMER bei dir!!! .....und jetzt verschwimmen vor freudiger Anteilnahme die Buchstaben auf meinem Bildschirm.....
LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hab ne gute Batterie, muss in winter GA nix machen, wenn die karre n halbes Jahr steht und ich nix mach is immernoch voll und ohne Schaden
Hey @#666,
klar, funktioniert oft genauso, wie du schreibst. Aber wie ich anderweitig schon schrieb: Es gibt so viele Motorräder auf dem Markt, vor allem ältere, da sollte man schon hin und wieder mal ein Auge auf die Batterie werfen.
LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Batterie ist in der 390 Duke 2020 schnell ausgebaut 😎 Habe eine halbe Werkstatt in der Garage 🤓🍀
Hey @DerGraf,
klar, bei einigen Moppeds geht das ruckzuck. Ich bin mal die alte MT03 von Yamaha gefahren, da war die Batterie unter dem Tank, da war´s nicht ganz so prickelnd, die Batterie zu warten, geschweige denn, auszubauen oder zu tauschen.
LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Hallo. Eine sehr interessante Folge. Vielen Dank dafür 👍🏻. Bei der BMW f 650 cs meiner Tochter ist die Batterie auch extrem verbaut. Man muss die halbe Verkleidung abschrauben oder wegziehen. Wenn man diese Hilfskabel an der Batterie zum Aufladen an klemmt, muss/kann man die Batterie über den Winter dann im Motorrad verbaut lassen oder hab ich das falsch verstanden? Wir haben ein verschlossenes Carport. Trocken aber nicht beheizt. LG aus Franken 😁
Hey @MichaelDörr,
sorry für die späte Antwort!
Das "Hilfskabel" mit dem Stecker wird so untergebracht, dass es nicht rumbaumelt, wenn mann es nicht benötigt. Es bleibt also immer montiert, sommers wie winters. Der Stecker ist gut isoliert, sodass keine Probleme entstehen können. Dann kann die Batterie am Fahrzeug verbleiben, auch im Winter. Eine gut gewartete (geladene) Batterie verträgt natürlich Minusgrade.
Wenn ich wirklich ausschließen würde, im Winter zu fahren und die Standzeit betrüge 4 Monate und aufwärts, dann würde ich die Batterie trotz des großen Aufwands ausbauen frei nach dem Motto: Lieber kühl und trocken, als eiskalt und trocken!!
LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
@@FCMotoTV Hallo Steff. Vielen Dank für die Info 😊. Dann kommt die Batterie über den Winter raus. Das Argument war sehr hilfreich. LG Michael 😁
Batterie ausbauen mache ich nie.
Wird am Bike per Eurostecker in der Garage in Intervallen geladen - hat sich bewährt.
Beste Grüße,
Beckman
Hey @Beckman,
so sollte es ja eigentlich auch sein, oder? Aber es gibt noch so viele wirklich alte Moppeds mit alten Ladesystemen, da macht es durchaus Sinn, etwas mehr an die Pflege und Wartung zu denken. Ganz zu schweigen von den Bikes, die nicht in der Garage überwintern!!
LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
Witzig ich war eben im Keller und hab meine Batterie geladen.
Hey @Xmoonmoth,
siehst du!! Hättest du weiterhin regelmäßig geschaut, dann wäre die Thematik schon intus gewesen ;-)) !!!
Ich freue mich, dass das so gut passte! Man merkt, dass die Jungs und Mädels schon mit den Hufen scharren, weil alle auf die ersten Tage zum Fahren warten....dann natürlich mit voll geladener Batterie!!
LG vom Steff und dem FC-Moto TV Team
@@FCMotoTV ohja hier an der küste wird es von woche zu woche schöner ich bin so gespannt und freue mich auf warme tage