Ich mag Autos abseits des Mainstream. Und ich mag die Sonderlösungen, die diese kleine Marke immer wieder findet. Alleine deswegen ist der MX-30 auf der Liste potentieller Nachfolger meines jetzigen Autos. Danke für das abermals tolle Video!!!!
Mazda schafft mit diesem Auto, was viele Hersteller nicht mehr können, aber Individualisten suchen. Und dabei muss man wenige Abstriche machen. Einfach top und nochts für Einheitsbrei Fans.
Tolle Vorstellung. Optisch interessantes Fahrzeug. Als inzwischen begeisterter Mazda Kunde stellt sich mir aber die Frage, ob dieses Auto wirklich Sinn macht. Mein CX 30 Homura aus gleichem Haus kostet in der Anschaffung einige Tausender weniger. Der Verbrauch liegt je nach Fahrweise zw. 5.5 und max. 7 l/100 km. Er hat einen Benziner mit 2.0 l Hubraum, 150 PS Mildhybrid. Die max. Geschwindigkeit liegt bei ca. 200 km/h. Dazu hat er deutlich mehr Platz, vor allem hinten und deutich sinnvollere Türen/ Fenster. Der MX30 verbraucht offensichtlich auf etwas längeren Strecken mehr Kraftstoff und zusätzlich noch Strom, den gibts ja auch nicht geschenkt. Also max. für Pendler mit kurzem Anfahrtsweg und Leute, die einigermaßen günstig zu Hause laden können geeignet. Und selbst dann wird sich das Fahrzeug wirtschaftlich nicht so schnell rechnen. Ich finde es den völlig falschen Ansatz diese PlugIn Hybride noch zu fördern. Der Mazda 2 Hybrid meiner Frau fährt mit echten 3.9 l/100km und braucht keine Steckdose zusätzlich. Ein richtig sinnvolles, praxistaugliches Konzept. Sowas wird aber leider nicht gefördert.
Mir macht der Wagen Angst. Ich befürchte, das mazda in 10 Jahren vom Markt verschwunden ist. Das wäre sehr schade, aber man scheint völlig am Markt vorbei zu entwickeln.
Ich finde Mazda macht vieles richtig , und Stemmt sich gegen den Mainstream. Schöne Autos bauen sie mit edlen Innenräumen. Nur diese Technik Modell versteh ich ich nicht ganz…. Da gibts doch bestimmt andere Lösungen…. Und zu teuer ist er, da er in meinem Auge eher der Zweitwagen ist. Aber ein 30 Minuten Autonotizen Video gibts auch nicht alle Tage, Danke für die kurzweilige und informative Unterhaltung
Vielleicht hätten sie mehr Hirnschmalz darauf verwenden sollen, den rein elektrischen MX 30 in den elektrischen Disziplinen zu verbessern ( Ladeleistung und vielleicht in die 2.te und effizientere Antriebsgeneration, s. Stellantis, VW z.B.)
Wäre vermutlich sinnvoller gewesen. Diese Version scheint die klassischen Probleme der meisten Plug-in-Hybride zu haben. Verbraucht ähnlich viel, wie die durchschnittlichen Verbrenner, ausser man fährt ihn sehr sachte nur mit der Batterie, kostet aber mehr und ist kompexer und schwerer. Das Konzept Plug-in-Hybrid wirkt auf dem Papier enorm sinnvoll, was dir Hersteller aber daraus zu machen vermögen bietet Umwelt- und Kostentechnisch leider meist kaum Vorteile.
Danke für die sehr interessante Vorstellung dieses Fahrzeugs! 👍 Eine Frage: Kann die Abwärme des Wankels zur Beheizung von Innenraum und Akku verwendet werden? Das empfand ich als großen Nachteil beim BMW i3 mit REX - man hätte Abwärme zur Verfügung, nutzt die aber nicht und muss im Winter mit Strom aus dem Akku heizen. Grob unsinnig m.E.! Hoffentlich macht Mazda das besser ... 🤔
Ich finde das Konzept gut, wenig Ladezeit, kein schweres Akku und zur Not geht’s mit Benzin weiter. Das Design ist Geschmackssache, insgesamt ein interessantes Auto, wie ich finde.
Das wäre genau das richtige Konzept für meinen Anwendungsfall. Damit könnte ich 99% rein elektrisch fahren, hätte aber in den seltenen Fällen, wo ich weiter fahren müsste die Reichweite eines Benziners. Allerdings muss man bedenken, dass im Hybridmodus der serielle Hybrid dem E-CVT Toyotas weit unterlegen ist. Und Wankelmotoren sind vielleicht klein und leicht und laufruhig, aber halt relativ uneffizient und von der Haltbarkeit kommen diese Motoren den Kolbenmotoren auch nicht ganz nach.
Wenn du zu 99% elektrisch fahren kannst, unterstelle ich mal, dass du eine Lademöglichkeit am Stellplatz hast. Wozu brauchst du denn den Range-Extender-Quatsch, oder die "Reichweite des Benziners"? Für 40k€ bekommst du BEVs mit einer Autobahnreichweite von 300km. Mit 30min Ladepause kommst du 600km. Das bedeutet 30min Pause auf 5 Stunden Fahrtzeit bei den Verhältnissen auf vielen deutschen Autobahnen. Nochmal die Frage: wozu der überteuerte, ineffiziente, unökonomische, wartungsanfällige Range-Extender? Dazu kommt, dass wenn der Akku nur 1/4 der Kapazität hat, musst du mit 1/5 oder gar 1/6 der Lebensdauer des Akkus rechnen kannst (höhere C-Raten im normalen Fahrbetrieb). Das ist also ökologisch und ökonomisch im Hinblick auf Restwert also doppelt katastrophal.
Der Wagen hat eine 1-Gang Übersetzung, also keine komplexe Automatik wie bei anderen Fahrzeugen. Das reduziert natürlich das Fehlerpotenzial und erhöht die Zuverlässigkeit. Da der Wankel als Generator funktioniert und nicht direkt die Räder antreibt wird er im optimalen Drehzahlbereich betrieben werden was dem Verbrauch entgegen kommen sollte. Der Wagen ist viel mehr mit dem Mitsubishi Outlander PHEV als mit dem BMW i3 verwandt.
Der Umweg über den Generator ist natürlich weniger effizient, was auch für den Wankel an sich gilt. Nicht umsonst braucht er bis zu 10 l/100 km bei nur 75 PS! Andererseits, wo weniger Teile (im Wankel, Antriebswellen u. Differential für die 2. Achse, kein Getriebe), geht weniger kaputt und die Produktion ist billiger. Für den Gebrauch auf überwiegend kürzeren Strecken durchaus überlegenswert.
Vor 10 Jahren, wäre dass ein interessantes Auto. Aber heute wirkt dieser komplizierte Antrieb nur veraltet. Besser wäre es gewesen, anstelle eines großen Benzintanks , Getriebe, Wankelmotor, Auspuff usw. Einfach den Akku auf 50 Kw/h zu erhöhen und die DC Leistung zu verdoppeln. Dann wäre es ein durchaus interessantes Auto. Aber so ist er nur seiner Zeit hinterher.
na so kompliziert ist das jetzt nicht da der motor nicht als antrieb genutzt wird und 50kwh bringen dich keine 600km. Solange batterie tech noch nicht viel weiter ist, hat ein PH durchaus berechtigung. Es stimmt aber schon dass das ganze schon viel früher auf dem markt hätte sein können.
@@Chris-ct7wk dein strom wird viellicht rationiert so dass dein bier nicht mehr kalt ist und die glotze nicht geht, meinen strom erzeuge ich selbst autark 365tage im jahr auch im winter. rationier das mal...
TipTop. I’m Prinzip ein Elektroauto mit einem On-Board Benzinladegerät, das notfalls anspringt nur bei Bedarf wenn mal wieder keine Ladedose in der Nähe ist. Im der Not verträgt man dann auch etwas mehr Benzinverbrauch.Genial. Top Mazda weiter so 👍
Das ist Blödsinn. Der Benziner läuft fast ständig wenn man mehr als ein paar km am Stück fährt. Sogar der alte e-Golf ist sinnvoller als das Ding hier…
Der E Golf hatte eine Reichweite (real) von ca. 200 km, auf der Autobahn 150 km. Also nur für die Stadt zu gebrauchen. Mit Ausnahme der letzten beiden Produktionsjahre sah es beim e Up noch schlimmer aus.
Ich finde das Konzept sehr spannend, besonders auch der offensichtlich sehr kompakte Bauraum den der Kreiskolbenmotor einnimmt. Erstaunt war ich über den Verbrauch, dafür dass der Motor doch die ganze Zeit im optimalen Betriebszustand läuft. Aktuell fahre ich einen Tiguan eHybrid, der verbraucht bei Autobahn 130 - 140 km/h ohne Akku Verbrauch nicht wesentlich mehr, hat dafür aber eine weitaus größere Stirnfläche und ist schwerer. Bei ca. 110 km/h sind es rund 5 l, bei 130 km/h 6 - 7 l. Ich hätte bei diesem Konzept schon deutlich niedrigere Werte erwartet.
Dafür ist er nicht konzipiert. Überwiegend nahverkehr, wo 100% elektrisch gefahren werden kann, und gelegentlich die weitere Strecke,das ist sein Revier. Über die Lebenszeit kommt da ganz erheblich weniger CO2 raus.
Geniale Japanische Ingenieurskunst vs. Aktuellem Käuferanspruch...Danke für diesen wichtigen Test🎉 Mein aktuell bestes (Preis/Leistungs)-Kfz: Mazda CX-30 Selection Skyactive X🎉 Bisher noch kein besseres Fahrzeug in dieser Preisklasse fahren dürfen...und in 2024 erneut mein letzter Mazda. Preis passt aktuell nicht mehr und der Wunsch auf bezahlbare BEV mit ca. 400 km Reichweite kann Mazda (wie auch andere Japaner) nicht erfüllen. Trotzdem behalte ich die Marke im Auge.
Hallo Bernd, ist dir bekannt wie der Ölverbrauch des Wankel ist? Sowohl der RO80 als auch der RX8 haben viel Öl verbraucht. Beim RX8 musste man bei jedem Tanken nachfüllen. Ich hatte beide Fahrzeuge über Jahre hinweg. Herzliche Grüße aus dem Hochschwarzwald Roland
Ein sehr schöner aussagekräftiger Test. Mich würde nur die Besonderheit des Wankelmotors reizen und der Umstand, dass wir hier in der Nähe einen leistungsstarken Mazdahändler haben. Die Höchstgeschwindigkeit finde ich ernüchternd. Aber sie ist ok, denn ich denke, dass Tempo 130 kommen wird. Es ist ein Auto für Deine angesprochenen Klientel, wozu ich mich auch zähle. Tagtäglicher Weg zur Arbeit im 20 km Bereich. Da geht hin und zurück elektrisch und nur bei Fernzielen verbraucht er dann zusätzlichen Kraftstoff. So spart man sich im Alltagsbetrieb die schwer Batterie und muss nur Spritgeld drauflegen wenn es weiter weg gehen soll. Die Ausstattungen machen einen guten Eindruck. Das helle grau wäre nichts für mich. Er würde mir gefallen, ich muss mich aber an die Selbstmördertüren und die Gucklöcher hinten gewöhnen. Ohne Rückfahrkamera geht da gar nix. Halt! ein noch sehr großer Pluspunkt! die Bedienung mit Rädchen ist meiner meinung nach verkehrssicherer als ein Touchscreen. Wenn die Klima jetzt auch noch mit Rädchen und Schiebern zu bedienen wäre, wäre es fast perfekt.
140 Km/h erreichte mein Golf 1 auch auf der Autobahn. Bergab ging es bis auf 160, bei ca. 6.400 Umdrehungen. Heute undenkbar, genau wie dieser Mazda. Ein neues Fahrzeug, welches absolut nicht in die Zeit passt.
Vielen Dank für das informative Video. Ihr schätzt einen Langstreckenverbrauch von ungefähr 10 l auf 100 km. Meint ihr nicht, das ist etwas hoch gegriffen? es wäre interessant gewesen, den realen Kraftstoffverbrauch auf der Langstrecke im Standard Modus mal auszuprobieren. Herzlichen Gruß.
@@asconajuenger Und was hat ein klaustrophobischer 2-Sitzer mit einem kompakten Cross-over mit 4 Sitzen und einem Kofferraum zu tun? Vergleiche den Verbrauch mit einem Mokka. Da liegt selbst die sparsame Brot-und-Butter Maschine bei 6,5L/100km auf der Autobahn bei zaghafter Fahrweise. Immer Äpfel mit Äpfeln vergleichen!
In einem anderen Post habe ich den Wirkungsgrad von einer Benzin-kWh in eine Akku-kWh beim MX30 R-EV mit 28% hochgerechnet. Ich gehe mal bei der Auslegung der Karosserie und des Antriebsstrangs von 22kWh/100km an Verbrauch bei 130km/h aus. Das ergibt bei 28% Wirkungsgrad also rund 79kWh, oder bei etwa 9,5kWh/Liter Benzin sind das 8,2L/100km ... aber auch nur, wenn man gesittet 130km/h fährt. Wenn man mit der Brechstange versucht, die 140km/h zu halten, und daher immer wieder Energie durch die Bremsen verschwendet, sehe ich 10L/100km als erreichbar.
Ich find schade, dass das Auto keine so Mainstream taugliche Form hat. Und er bräuchte unbedingt Zuglast. Das ist doch eigentlich die ideale Nutzung für solche Antriebe, dass man günstig elektrisch fahren kann Aber auch mal auf der Autobahn was ziehen könnte.
Danke für diesen sehr ausführlichen und interessanten Test. Als Ingenieur habe ich auch zunächst den MX-30 R-EV und sein technisches Konzept 'bewundert' , habe mich als 'Realist' dann aber für den CX-30 mit den '4 A' - Eigenschaften entschieden: Automatik, Allrad, Anhängerkupplung und Alljahresreifen ...... ein SUPER - Preis / Leistungsverhältnis ..... und als 'Spass- Auto' habe ich ja noch den MX-5 '30th anniversary version' - den gibt's nur 250mal in Deutschland
Ich fahre den MX30 seit einem Monat. Die 17 kWh und 1 Liter Benzin verbraucht er Plus Minus wenn man tatsächlich nur 100 km damit fährt und in der Theorie (in der Praxis wird das wohl kaum einer machen…) alle 100 km wieder voll auflädt. Da ich sehr viele „Kurzstrecken“ unter 70 km pro Tag fahre, reicht es bei mir den Wagen etwa alle 2 Tage auf 90% aufzuladen. Sollte es mal eine längere Fahrt zum Baumarkt oder dem berüchtigten Möbelhaus sein, dann muss man sich keine Sorge um die Kapazität zumindest der Batterie machen. Vorteil sind auch Ultra-Kurzstrecken (was die ganzen Downsizing-Motoren ja heutzutage gar nicht mögen), die kann man vollelektrisch fahren. Hat man zu Hause eine Wallbox, dann geht das Laden so schnell, dass es eigentlich nicht der Rede wert ist. „Nachteil“ von dem Konzept ist natürlich, dass man strategisch laden und fahren muss, um das volle Potential auszuschöpfen. Man kann auch kurzfristig den Charge-Modus nutzen, ist natürlich von der Effizienz meistens Quatsch. Ich fahre im priorisierte EV-Modus und schalte bei etwa 20% in den Normal-Modus oder schon eher…das muss man dann durch Erfahrung herausfinden, welche Modus dann wirklich das Optimum zwischen Effizienz und Reichweite darstellt. Eine Batterie von 25 kWh hätte ich mir schon gewünscht…wäre imho auch sinnvoller, schon alleine um die Ladezyklen zu reduzieren.
Mich faszinieren die Kommentare. Autos ohne Kupplung und ohne Getriebe haben Zukunft. Seriell dazu eine 2. ENERGIEQUELLE . Ob das eine Brennstoffzelle , ein Benziner- ein Diesel, Otto- Wankelmotor, ist, ist sekundär. Auch Magnetmotoren oder linienförmige Motoren wären zum Laden der Energiespeicher geeignet. Der Wankelmotor in Kombination mit Elektroantrieben könnte eine große Rolle spielen, wenn verrückte Abgasvorschriften ausbleiben. Es sind letztendlich politische Einflüsse.
Ich habe 40km zur Arbeit, muss aber nur 1x dorthin. In der Freizeit fahre ich auch nie mehr als 80km pro Tag. Nur ein paar Mal im Jahre fahre ich längere Strecken. Ich könnte zu hause laden. Für mich würde das Auto wohl passen, da dann ich auch im Winter nie Reichweitenangst haben müsste.
Für 40k€ bekommst du bereits neue BEV mit einer Praxisreichweite von 400km, Autobahn 300km. Und laden kannst du Zuhause! Wo ist da bitte die Reichweitenangst? Die ist nur eingebildet. Trau dich!
Zum Fazit : Ich bin nicht gerade das was man Vielfahrer nennt, sagen wir mal 5000 Km im Jahr, wenn überhaupt ! Was mich etwas stört ist, 140 km/h, so 20 Km/h mehr können es schon sein, um nicht gleich am Anschlag zu sein bei 140 Km/h bei der Autobahnfahrt ! Was auch ein Nachteil sein kann, wenn man eine länge Tour (1000 Km) unternimmt ! Ansonsten finde ich Design und das Interieur sehr ansprechend ! Übersichtlich ohne SchnickSchnack ! Wenigstens hat man nicht das Gefühl das man da einen Widescreen Monitor spazieren fährt. "Gruselig"
Wow! Respekt Mazda! Da gehört einiger Mut zu, ein Konzept auf den Markt zu werfen, das vor 10 Jahren mal seine Zeit gehabt hätte. Vielleicht spricht aber gerade diese Rückständigkeit den deutschen Käufer an? Man möge aber dabei bedenken: Man bezahlt (auch bei der Wartung) zwei Antriebe. Zusätzlich hat man beim Wankelmotor die Achillesferse von Verschleiß und Dauerhaltbarkeit. Gleichzeitig wird der Akku auch auf Verschleiß gefahren, da die vergleichsweise kleine Kapazität mehr Ladezyklen (und damit Degradation) pro Laufleistung provoziert.
Exakt. Entspricht mehr oder weniger dem was 2012 mit dem Opel Ampera auf den Markt kam. 10 Jahre zu spät, heutzutage nur noch sehr begrenzter Sinn sowas zu bauen / zu kaufen.
Was die Haltbarkeit betrifft, muß man sehen. Dieser Wankel mit seinen neuen Beschichtungen, Dichtungen und niedrigeren Drehzahlen wird vermutlich langlebiger sein. Im Verbrauch hat er das Nachsehen.
Ich schätze innovative Konstruktionen als Ingenieur sehr, doch ich bin mir der hohen Kosten bewusst, die entstehen, wenn etwas defekt wird. Persönlich würde ich solche Investitionen nicht tätigen.
In der Stadt ist nur ein Vorteil gegeben: Niedrigere Geschwindigkeit. Rekuperation ist natürlich ein Vorteil gegenüber Autos, die das nicht können. Aber dabei geht trotzdem Energie verloren. Sprich: würde man die die Durchschnittsgeschwindigkeit der Stadt auf der Landstraße einhalten (also ohne Stopp and Go), wäre dies effektiver.
Ja danke für den informativen Test zunächst. Ich halte das Kozept für gut gedacht, wenngleich man aus wohl sagen könnte, der Wagen wird dank einer gewissen umfangreichen Ausstattung doch das eine oder andere Kilo mehr mit sich schleppen. Gerade bei den hinteren Sitzplätzen die ja nur für Kids geeignet scheinen, wird auch einiges anfallen. Leichtbau wäre als für die Zukunt bei Mazda mal ein Thema. Ansonsten top, mal sehen ob Mazda damit auf dem Markt punkten kann und ob es weitere Fahreuge dieser Machart gibt?
Lasst mal rechnen: Mit dem Angezeigten Verbrauch von 6,3l und 21,5Kwh man mit dem MX 30 E-RV sage und schreibe 860 km kommen. Mein CX 5 fahre ich gerade um die 7L Damit komme ich mit 56 L Tank um 800 Km. Da wäre doch ein Hypermailingtest des MX 30 E-RV richtig interessant.....
Naja. Ich mag Mazda eigentlich. Auch für die außergewöhnlichen Konzepte, die sie verfolgten und verfolgen. Zudem war ich jahrelang äußerst zufriedener MX-5 Kunde, der sich aus diesem Grund auch einen vernünftig gemachten Elektro MX-5 als Zweitwagen vorstellen könnte. Aber irgendwie haben die aktuell nix richtig interessantes mehr in Petto. Alles wirkt schon ein wenig in die Jahre gekommen. Mir fällt spontan auch kein Argument dafür ein, ein verkrüppeltes E-Auto zu kaufen und deshalb das ganze Verbrenner Geraffel inkl. Wartung etc. weiterhin durch die Gegend kutschieren zu müssen. Vor allem wenn ich preislich keinen Vorteil habe, sondern dafür eben auch ein vollwertiges E-Auto mit teils noch deutlich mehr Wumms bekommen könnte. Ich fürchte, er wird in einer sehr kleinen Nische bleiben.
Interessantes Konzept, aber wie sagt man so schön, zu wenig Bang for the Bug´s. Legst 20% Mehr auf den Tisch bekommst ein Langstreckentaugliches 500 Ps Ev.
Das ist in der Normverbrauchsrunde kombiniert zu betrachten. Man muss also den elektrischen Normverbauch und den Benzinnormverbrauch addieren um den gesamten Energiebedarf für die Normrunde hochgerechnet auf 100km zu ermitteln. Ich schätze, der Mazda MX-30 R-EV kann von seiner brutto 17,8kWh Batterie netto nur 15kWh nutzen. Im MX-30 BEV haben sie auch 18% Puffer gelassen. Legen wir die elektrische WLTP-Reichweite von 85km zugrunde, sollte er rein elektrisch also 17,6kWh/100km auf der WLTP-Runde verbrauchen, bis der Akku leer ist. Um die restlichen 15km zu den 100km zu schaffen müssen noch weitere 2,6kWh aufgebracht werden. Benzin hat etwa einen Energiegehalt von 9,5kWh pro Liter. Da der Verbrauch auf 100km aber mit 1L abgegeben ist, bedeutet das ein Systemwirkungsgrad vom Wankelmotor, Generator, Laderegler, Akkuchemie von gerade einmal 28%. Selbst wenn ich von 15% Wirkungsgradverlust durch Generator, Laderegler und Akkuchemie ausgehe, dann schafft der Wankel immerhin 32% Wirkungsgrad. Das ist für einen Kleinstmotor zwar eine beachtliche Leistung, aber eben auf gleichem Niveau, wie ein Diesel bei Konstantfahrt auf der Autobahn! Das Range-Extender-Konzept ist einfach Murks! Für 40k€ kann man einfach ein E-Auto mit ordentlichem Akku kaufen und hat auf Kurzstrecke um 30% niedrigere und auf Langstrecke 50% niedrigere Energiekosten. Und noch dazu fährt sich das spritziger und ruhiger.
@@glockmanishHerzlichen Dank für Ihre tollen Ausführungen. Entlockte mir als ehemaligem Aktionär in einem Motorenprojekt mit weit höherer Effizienz als beim fehlerbehafteten Wankel-Motor nur ein müdes Lächeln. Mazda macht sich aber gerade selbst überflüssig und wird zum Freak der Branche. Kundennutzen gleich Null und Arbeit für Werkstätten ist wohl das Ziel. Bald wird das Geld ausgehen, denn mit gegenwärtigen Stückzahlen ist kein Geld zu machen. Schade aber das bessere Konzept schlägt das Gute! Zur Leistung nochmals eine Lachnummer😂😂😂 Ich fahre seit Mai 2022 meinen viel grösseren Kia EV6 AWD regelmässig bis 500 und mehr Kilometer pro Ladung. Ich lade meist in 10 Sekunden und bin nicht 8 Stunden am Tag am Autofahren, wie scheinbar viele Reichweiten-Fetischisten. Mein Verbrauch auf allen Profilen inkl. Reifentests auf dem Anneau du Rhin beträgt jetzt inkl. heissem Sommer und kaltem Bergwinter 16,7 kWh, für eine 333 PS GT-Limousine mit 608 Nm Drehmoment und dem Platz einer S-Klasse wohl nicht schlecht. Was soll ich da noch mit weltfremder Esoterik aus Japan?🤪😵💫😁🤓
Wir haben "damals" auch noch beim RX-8 dem Benzin vollsynthetisches 2-Takt Motoröl zugemischt um die Schmierung zu verbessern, da es auch so viele Jahre nach dem RO80 noch relativ viele Motorschäden im RX-8 gab. Ich hoffe sie haben das jetzt wirklich im Griff, sonst hält der Kreiskolbenmotor nicht mit der Lebensdauer der E-Komponenten mit.
So wie ich das verstanden habe, ist eigentlich der Idealmodus in dem dieses Fahrzeug bewegt werden sollte der Modus "Normal", und in diesem Modus dreht der ziemlich kleine Wankelmotor in einer völlig unaufgeregten, gleichbleibenden Drehzahl, erfährt also keine großartigen mechanischen Drücke. Bin zwar kein Ingenieur oder Motorenbauer, aber ich würde sagen, dieser Wankelmotor ist bei weitem weniger anfällig als ein hochgezüchteter Wankel in einem RX8.
Wenn ich realistisch mir überlege ich doch ein Vollhybrid von Toyota die bessere Lösung. Mit denen habe ich die gleiche Reichweite aber mit einem wesentlich geringeren Benzinverbrauch.
Wie hoch ist der wirkliche Verbrauch mit leerem Akku ? Fossiler Treibstoff- Einmal verbrannt - dann weg... Wie hoch sind die Wartungskosten? Öl, Filter,Luftfilter etc? Für den "Normalnutzer" ist ein BEV wahrscheinlich günstiger... Für mich ist dieses Konzept nichts aber interessant. Ich bleibe bei meiner Zoe, die an der PV geladen wird. Liebe Grüße aus Enger...
Ich habe Tränen der Rührung in den Augen ... eine Stimme der Vernunft im Meer der ewig-gestrigen Kommentatoren. Für 40k€ gibt es BEVs mit 400km Praxisreichweite als Neuwagen ... ganz zu schweige vom Gebrauchtmarkt ... wer braucht denn da noch einen Range-Extender? Grüße vom Kona electric Fahrer, der beweist, dass man auch zur Miete wohnend ohne Ladepunkt am Stellplatz prima im Alltag mit BEV zurecht kommt.
Danke für den Test. Den würde ich sofort kaufen. Das Konzept gefällt mir sehr gut. Ich würde den nie laden. Dafür gibt's ja den Generator. Habe ein anderes Video gesehen da war die Reichweite mit knapp 800 km angegeben. Würde ihn allerdings nur als Zweisitzer nutzen. Rückbank wäre bei mir dauerumgelegt.
Du würdest den also nie laden? 20 kWh Verbrauch auf 100 Kilometer bei meinem Stromtarif 32 Cent je kWh wären Kosten von 6,40 Euro wenn du lädst. Der Verbrauch des Wankel wird sicher irgendwo zwischen 7-9 Liter liegen. Nehmen wir einfach 8 Liter und 2 Euro je Liter an der Tanke machte 16 Euro für die gleiche Strecke. Ich weiß ist alles grob skizziert aber zeigt doch deutlich auf wie unwirtschaftlich der Benzinbetrieb ist um den Akku zu laden. VG
Bei nem verbrauch von 1l/100km und nem tankvolumen komme ich mit dem auto dann 5000km ohne zu tanken und das am stück oder hab ich das irgendwie falsch verstanden?
die meiste bewertungen kommen von type die gar nicht jede tag Electrisch unterwegs sind. Genau das ist das unterschied. Ich bin jede tag elektrisch unterwegs.
10 Liter Verbrauch auf der Autobahn und maximal 140km/h? Das ist ja ein Scherz! Mein Toyota HSD verbraucht auch auf der AB nicht mehr als 6 Liter, und das aber bei flotterer Fahrt.
Der Opel Ampera hat 2012 das gleiche Konzept rausgebracht aber ohne Wankelmotor. Ist ein richtiger 4 Türer aber nur 4 Sitzplätze, fährt mit 12 kW gute 75km (max hatte ich mal 95km im Sommer) , kann 160km/h schnell fahren . Sieht meiner Meinung wesenslich besser aus. Spritverbrauch bei reinem Benzin betrieb lag auch bei ca. 6,5l auf 100km. Wurde leider 2016 eingestellt. Der Ladebetrieb mach dann Sinn wen ich z.B. nach längerer Fahrt in eine Stadt fahre und dort ohne Abgase unterwegs sein möchte. Das Konzept ist dafür gedacht, dass man seine täglichen Fahrten zu 100% elektrisch machen kann und wenn man am Wochende Ausflüge macht zu Verwandten oder in den Urlaub fährt hat man eine überlegendere Reichweite gegenüber einen reinen E- Autos .
Hmmm, gefällt mir richtig gut das Design und das Konzept mit dem Wankelmotor. Eigentlich weckt er sogar ein Habenwollen-Gefühl. Gleich mal in den Konfigurator schauen.
@@mb7392 weil mir das Design gefällt und die Türen. Das Armaturenbrett finde ich sehr ansprechend Wankelmotor als RangeExtender ist gar nicht so eine doofe Idee. So kompakt und vibrationsarm passt perfekt zum Elektromotor. Mein Arbeitsweg wäse ca 20km einmal in der Woche aufladen und gut. Falls man doch mal irgendwohin muss mit nem Verbrauch von nem normalen Otto-Verbrenner und gut is.
@@Dennis-Hinz Na, wenn es denn der Verbrauch eines "normalen Otto-Verbrenners" wäre, aber die wohl leider recht realistischen 9 bis 10l auf 100km zusätzlich machen das Fahrzeug doch eher sinnfrei, wenn es um Verbräuche geht.... das können sehr viele Verbrenner besser. Und Arbeitsweg 20km heißt (je nachdem ob eine Richtung oder beide zusammen) wohl mehr als 1x die Woche aufladen, bzw. regelmäßig Benzin tanken, sonst wird es wohl nicht reichen. Und nicht vergessen: Im Winter ist es ziemlich sicher nichts mit "bis zu 85km" elektrischer Reichweite, da werden es wohl eher 50-60 sein, maximal. Das Konzept scheint technisch wirklich interessant, aber ich kann nicht erkennen dass der Mazda irgendetwas besser macht als die zahllosen Alternativen bei BEV und Verbrenner... oder sehe ich irgendwas nicht?!
@@wizzibizzi 20km hin und 20km zurück. Wenn man gar nicht in den Bereich kommt wo man den Range Extender braucht, gibts da auch keinen Verbrenner, der besser ist... Er ist halt ruhiger als ein Hubkolben-Range Extender. Und nimmt etwas weniger Platz weg im Motorraum. Mehr nicht Nur dieses elektrisch fahren und nichts vom Antrieb mitbekommen doch plötzlich fängt was an zu vibrieren ist halt weg. So ein Rangeextender ist doch eh nur etwas für Leute, die Angst vor Elektro haben und noch eine Absicherung brauchen. Wenn die Oma ein neues Auto bekommt und sich mal langsam an dieses Elektrozeugs gewöhnen soll...
@@Dennis-Hinz Naja, bei 40km pro Tag ist man ja ganz schnell bei 200km Fahrleistung pro Woche.... das heißt, entweder lade ich alle 2 Tage extern und bezahle den Strom (und der Verbrauch beim Mazda ist ja leider auch nicht wirklich "niedrig"), oder ich lasse den Wankel laden, was dann zwischen 8 und 10 Liter kostet. Warum dann nicht lieber gleich nur elektrisch fahren und nur laden? Oder eben nur Verbrenner fahren und nur tanken? Beides wird am Ende maximal gleich viel kosten, vermutlich aber eher weniger (im Sommer liegt meine Zoe auch nur bei 13kWh pro 100km, und voll geladen schafft sie mindestens 300km, auf der Autobahn 200km). Irgendwie ist der Mazda da weder Fisch noch Fleisch, er macht alles mögliche, aber nichts davon richtig gut.... das ist zumindest mein Eindruck.
wenn man den vorgeladenen Batterieanteil wegrechnet, verbraucht das Schnittchen um die 8 l auf 100 Km. würde man eine grössere Batterie verbauen, statt den nie effiezenten Wankelmotor, würde man vermutlich zwischen 5000 und 1000 Autos in D absetzen können. Nicht nachvollziehbar.
unter 40kW Ladeleistung und 10l/100km? Wie bei MX-30 ohne Wankel (er kann AC nur einphasig): Mazda will keine hohen Stückzahlen verkaufen. Das ist ein reiner Technologieträger und nicht nur preis-/leistungstechnisch außerhalb der Konkurrenz. Und gut für die Vertragswerkstätten, wenn Wartungen anstehen oder was dran sein sollte. Auch wenn er sich gut fährt (hab den ohne Wankel probegefahren): nach den ersten Fachgesprächen mit anderen eAutofahrern kommt die Ernüchterung, was für eine Gurke man sich für viel Geld gekauft hat. Bleibt nur noch das tolle Interieur - das hätte man auch bei einem Verbrenner für weniger Geld haben können.
Mir ist nicht ganz klar, wer die Zielgruppe sein soll. Die Diesel-Dieter (kennt ja jeder) die jeden Tag 1200km ohne Tanken und Pinkeln auf einen Rutsch fahren ja wohl nicht. Die, die emissionsfrei unterwegs sein wollen oder statt tankstelle zuhause an der PV laden wohl auch nicht. Alle die auf einfachte Technik und wenig Wartung setzen wollen sicher auch nicht. Und die Verbräuche sind eher erschreckend. Der BMW I3 mit Hilfsmotor war ja auch nicht der Hit, wo die Batterie grösser wurde war der am ende
Der Mazda mit Wankelmotor ist das günstigste PHEV auf dem Markt, hat aber gleichzeitig mit Abstand die höchste rein elektrische Reichweite unter den erschwinglichen Modellen. Preis-Leistung Spitze. Aktuelle PHEV PLUG-IN, Basispreis (Stand 5.10.2023) und rein elektrische Reichweite: Mazda MX-30 REV: € 35.990 - 85 km Kia Niro PHEV: € 38.690 - 65 km MG EHS PHEV: € 38.790 - 52 km Kia Ceed Kombi PHEV: € 37.890 - 50 km Mitsubishi ASX PHEV: € 39.390 - 48 km Mitsubishi Eclipse Cross PHEV: € 37.490 - 45 km Ich hoffe, der Antriebsstrang schafft es in die nächste Generation des Mazda 2, Platztechnisch sollte es dank Wankel möglich sein.
Ist ein Video zum ganz neuen (neue Generation, 2024er Modell, schon erhältlich) Ford Tourneo COURIER möglich? Nicht der Connect, sondern der kleinere Courier, laut Wiki jetzt auf mit dem Puma verwandter Plattform. Wie ich finde ein extrem interessantes Modell, über das man seltsamerweise nirgends etwas hört?@@Autonotizen
@@spyron7685 kommt drauf an, wieviel man mit Benzin fährt. Wenn man sich einen PHEV kauft, fährt man ja eher wenig. Vor allem wenig mit Benzin, wenn man Batterie relativ groß ist. Fährt man 1000km pro Jahr mit Sprit, sind das 30 Liter oder 60 Euro pro Jahr Unterschied.
Also ich finde das journalistisch falsch umgesetzt. Man redet vom elektrischen Fahrmodus. Das klingt, als hätte man eine Alternative. Die hat man aber nicht. Es wird zu jeder Zeit immer elektrisch gefahren, weil es gibt nur den elektrischen Antriebsstrang und kein Verbrenner Antriebsstrang. Und der Wankelmotor ist ein reiner Range Extender, wie man es auf deutsch sagt, Notstromaggregat und nichts anderes. Dass man zusätzlich zum Range Extender das Auto trotzdem elektrisch extern laden kann, spricht eigentlich genau für dieses Konzept. Ich finde das Konzept hinter dieser Idee besser gelöst als die von Nissan, wo man zwar elektrisch fährt, aber gleichzeitig immer ein Verbrenner Motor mitläuft, was hier nicht der Fall ist, außer man fährt weiter als die angegebene elektrische Reichweite. Deswegen finde ich dieses Konzept alltagstauglicher als andere elektrische Autos, wenn man keine Möglichkeit hat auf dem eigenen Grundstück zu laden. Welche Fragen aber für mich in diesen Video offen geblieben sind, ist der reale Spritverbrauch und ob der Range Extender auch lädt, wenn das Auto nicht fährt. es wäre schön gewesen, wenn man die reine Spritmenge auch wirklich 100 km Reichweite mit laufenden Range Extender nachweislich gefahren wäre, so klingt das für mich eher so nach dem momentan Verbrauch und die 10 l eher nach einer Vermutung. Man hätte bei der Ausstattungsvariante einfach auf den MX 30 verweisen können. Somit hätte man viel mehr Zeit für diesen Range Extender Betrieb gehabt. Schade .
Naja, mit Kindern hat der Fahrer aber richtig Spass wenn die sich langweilen und an der Sitzverstellung spielen. Und was passiert wenn man aus Versehen erst die vordere Tür schließt und dann die Hintertür zuwirft?
Tia, es macht Sinn. Hatte das Auto schon 2 Jahre und mit der 35er Batterie kommst halt nicht weit. Problem ist auch wenn man spontan mit halb leeren Akku jetzt schnell wohin muss was noch mal 80 km weg ist. War bei uns der Fall. Mit Hund bei Tierarzt in einer Stadt die 50 km weit weg ist und dann mussten wir schnell !! nach München weiter zur Augenklinik im Winter. Das kannst so total vergessen und wie das Ding im Winter lädt muss ich niemanden erzählen. Kernschrott... sag ich da nur. Genau dann könnte man hier weiter fahren oder man kauft sich gleich was gescheites. Würde das Auto in 20 Minuten 300 km nach laden, ja dann. Aber das Ding kommt ja voll nicht mal 200 km im Winter wenn es spitz auf knopf her geht. Inzwischen fahren wir einen Nissan X Trail 1.5 VT Mild Hybrid 163 PS Tekna. Hat 44000 gekostet mit 9600 Nachlass. Verbrauch minimal 5,3 Liter bis 6,4 Liter und die AHK zieht 2 Tonnen. Einen MX30 werden wir uns nicht mehr antun und wir fahren schon seit 20 Jahren nur Mazda und Nissan.
Ich dachte schon die abgestimmte Autobranche kann den seriellen Hybrid auf alle Zeit in der Patentlade verstecken. Mein Opel Ampera ist 10 Jahre alt und funktioniert wie am 1. Tag. Kein Getriebe, keine Kupplung, enormes Drehmoment. Das macht alles der geniale Elektroantrieb, der die kinetische Energie beim Bremsen und Bergabfahren wieder in den Akku speichert. Dadurch weniger Feinstaub. Die Politik müsste nicht idiodischer Weise den Verbrenner verbieten, sondern die Kupplung und das Getriebe. Die unnötigen parallelen Hybridfahrzeuge, die nur zum Schönen der Flottenverbräuche in die Welt gesetzt werden, wären dann endlich Geschichte. Ich wünsche Mazda viel Erfolg mit dem mx 30. Rev. Tonnenschwere Akkus herumfahren ist hirnlos. Zittern ob Ladestationen frei sind, kostet einem seriellen Hybridfahrer einen Lacher.😊
EV mit dem Leichtgewicht Fiat Zweizylinder Motor (0,8l), welcher Strom produziert, könnte hier doch noch effizienter werken. Hallo Fiat, warum ist es euch nicht eingefallen?
...weil das Konzept sch..e ist! Vereint die Nachteile von zwei Antriebskonzepten... Aber die Werkstatt freut sich bei der Inspektion (Ölwechsel, Luftfilter, Kerzen etc...) Liebe Grüße aus Enger...
Da ich selbst leider eine sehr individualistische Einstellung zu vielen Dingen habe, kann ich mit VW z. B. nichts anfangen, fahre aber aus finanziellen und ökonomischen Gründen einen 220d Bj 2016……. Meine Frau fährt einen Jazz Hybrid und ist sehr zufrieden. Verbrauch: etwa 4 Liter. Wer kann es besser? Ehrlich!!! Ich finde das Auto richtig schön! Und würde es mir kaufen.
Dann doch gleich einen Toyota voll-Hybriden. Mein C-HR mit 184 PS Systemleistung braucht im Sommer 5,4 Liter (Autobahn, Landstraße und Stadt) gemischt und im Winter 5,8 - 6 Liter. Allerdings fahre ich auf der Autobahn auch gerne mal die 180 KM/h aus. Wo ist denn hier jetzt der Fortschritt?
Mir wäre ein System lieber, wo der Wankelantrieb mit auf der einen Antriebswelle eines zentralen Elektroantriebes sitzen würde. Die Räder sollten nicht über Radnabenmotoren angetrieben werden, sondern über ein herkömmliches, robustes Getriebe. Das macht sie unempfindlicher, leichter und somit in der Wartung und Reparatur preiswerter. Die geringeren beweglichen Massen der Räder können auch viel komfortabler gefedert und gedämpft werden. Von diesem Konzept bin ich deswegen nicht überzeugt.
So schön ich ihn finde, so wenig verstehe ich den Sinn hinter diesem Konzept. Warum keine Version mit größerem Akku und schneller Ladetechnik? Dann würde ich mir der Kauf tatsächlich überlegen.
Weil am Verbrenner festzuhalten irgendwie Wichtiger ist, aus was für Grund auch immer... Ich frage mich welcher Chinesischer Hersteller welche Japanische Automarke an sich reißt, und welche Marke es nicht mehr geben wird.
@@fetB Reichweite, Reichweite, Reichweite hört man immer. Ich fahre nun seit Juni 2023 ein Hyundai IONIQ Classic von 2017 mit 28kWh großer Batterie. War günstig zu bekommen in Premium Ausstattung mit Schiebedach. Allen Pi Pa Po an Bord. 200-250km im Sommer (Nicht persönlich - aber aus einem kleinen UA-cam Kanal gesehen auf dem Display), und im Winter noch keine große Erfahrung, außer am Weihnachten zu meinem Bruder und wieder zurück (48km je Strecke, also ca. 100km) und bin mit 26% Akku daheim wieder angekommen. Wann war das letzte mal das Sie über 200km an einem Tag gefahren sind? Nur für die 1-2% im Jahr wo wir "vielleicht" in den Urlaub fahren (meistens Fliegt man ja), schleppen wir Riesen teuere Akkus mit uns herum. Ich bin von 2% auf 94% in etwas über 30 min wieder Fahrbereit. Die neuen Hyundai´s und KIA´s sogar in 18 min. Vielleicht gerade Zeit um auf die Toilette zu gehen, und ein Kaffee und ein Süßstückchen zu holen. Brauch ich da wirklich aller ernstens ein Riesen Akku? Durch persönliche Erfahrung sage ich nun - "Nein". Und wenn´s mal weiter weg als 200km geht, die 30min bringen mich wirklich nicht um...
@@Pete-1261 ist halt ein thema. Gibt einige die beruflich schlichtweg viel fahren oder regelmässig am Wochenende in ein anderes bundesland etc und den verbrenner als generator nehmen um dann den weitaus effizienteren e-motor zum antreiben, ist halt einiges besser als der gemeine verbrenner. Wobei das scheinbar nicht auf den mx30 zutrifft zufolge einer review von jayEmms der sagt dass der gerade mal 350km strecke macht anstatt die angegebenen 600. Wie auch immer, prinzipiell ist ein PH schon sinnvoll je nach anwendung für den einen, und andere kommen mit nem BEV klar
Ein tolles KONZEPT was auf Laufruhe ausgerichtet ist. Für elektro Kinder mit ( ich brauche 300 Ps ) nicht Sinnvoll aber mit Köpfchen also im Heimbereich Elektrisch und mal im Urlaub halt mal nachtanken. Super Sache ich denke das wird mein nächstes Auto.❤❤
Komisch mit 1 Liter auf 100 Km müsste ich 5000 Km reichweite haben da ist was falsch . Abzüglich Batteriereichweite von 85 Km komme ich auf 595 Km das sind 11.9 Liter verbrauch für 100 Km. Das ist unwirtschaftlich .
Dieser Wankelmotor ist das alte System das neue System von innen sieht ganz anders aus 😮 die Japaner sind an einem neuen System dran😮 habe schon ein Video davon gesehen😮 fand das Video sehr interessant😮 die Ansätze sind sehr gut😮 ist meine Meinung❤
50 Liter Tank, 1 Liter Verbrauch, heißt, Reichweite 5.000 km plus vorgeladener Akku 85 km Summe 5.085 km Reichweite. Oder? Wie kommtazda dann darauf, von unter 700 Kilometer in der Reichweite zu reden? Das 1 Liter ist demnach also illusorisch. Der reale Verbrauch liegt also, Akku hin oder her, so bei um 6 Liter auf 100 km. Damit teilt er das Problem aller Hybride. Nur für Kurzstreckke braucht man den Benziner darin nicht und für Langstrecke ist der Akku obsolet und bringt nichts. Im Gegenteil, man fährt ständig unnötiges Gewicht mit sich herum weil man beide Techniken verbaut hat, die veraltete und die neue. Mein nächstes Auto wird daher Batterien haben, nur Batterien, und die dann mit der technisch machbaren Reichweite von dann hoffentlich 600 Kilometer real im 20/80 Ladezyklus.
Spannende und mutige Technik. War zu Beginn begeistert, aber im Prinzip kann er alles wie ander auch , nur schlechter! 170Ps und nur 140km/h, wie bitte? 170PS und nur 9,1s von 0-100km/h, wie bitte? 6,5L/100km, wie bitte und dann noch zig kWh oben drauf. Wie teuer soll's denn noch werden pro km? Und das alles mit Plug-In, wo man nahezu nirgends eine Ladestation auffindet und wenn, dann den Ladezustand dauernd im Auge behalten muss, um wieder an die Ladesäule zu rennen, damit der Ladeplatz wieder an den nächsten freigegeben wird? Und das, beim heutigen "Strommangel" und den stets steigenden Preisen? NIEMALS ! Aber dafür können die Ingenieure a nix, sondern die Politik. Völig verfehlte Anreize. Womöglich das Ganze auch noch mit Steuergeldern der Gemeinschaft subventioniert. Mir ist gerade so schlecht ... ABER: Gut ausschauen tut er, tolle Proportionen!
Ich hatte einen der Ersten MX-30 in Europa probegefahren und muss leider sagen, es ist eine totale Fehlkonstruktion. Nicht nur der kleine Akku sondern auch andere Aspekte sind unbrauchbar. Ein vollelektrischer Mazda 2 oder 3 wäre viel erfolgreicher.
Bitte, was VW ID Zulassungszahlen betrifft und nicht nur bei denen, da gibt’s extreme Sonderkonditionen für die geschönten E-Katastrophen! Das frisiert die Zulassungszahlen. Das kann jeder… 🤷♂️ Und noch etwas, wären nur 20% der jetzt 2023 zugelassenen Fahrzeuge 🚗 E-Autos, würde laut Gutachten, das Deutsche Stromnetz zusammen brechen 🤮. Na vielen Dank. 🤷♂️ Sorry.
Mit 50 Liter Tank sollte man 850 bis 900 km schaffen. Unser Berlingo hat einen 55 Liter Tank (Diesel) und fährt 1000 km. Beim Berufspendeln braucht das Auto sogar nur 5 bis 5,2 Liter. Also sollte sich niemand das Auto kaufen, der mehr als 100 km täglich fährt. Meine Frau hat eine tägliche Fahrstrecke von 120 km. Der Neupreis ihres Autos war 19500 Euro. Mit Webasto Standheizung, Anhängerkupplung und extra großen Außenspiegeln. Obwohl wir unseren Strom selbst herstellen rechnet sich das Auto für uns nicht.
Macht so ein Auto Sinn? Ich fahre mit einem 10 Jahre alten C5, Schadstoffklasse 5 und benötige im gemischten Verkehr ca. 6 Liter Diesel. Fahre aber auch Langstrecken in den Urlaub zu Zweit und 3 Hunde, plus alles was man so benötigt. Wunderschönes Auto, aber es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, weder für die Umwelt, noch für den Besitzer. Mich freut es, dass es wieder ein Auto mit Wankelmotor gibt, aber Sinn, macht es aus meiner Sicht nicht. Lg. Christian
Was für ein ineffizienter Verbrenner-Motor in einem doch recht schönen Auto: Mein realer Gesamtdurchschnittsverbrauch in einem Toyota Prius 4 PlugIn liegt im reinen Benzin (E10) Betrieb ohne externes Aufladen bei 4,1l auf 100Km. Mit dem 43l Tank kommt man dann um die 1000km weit. Bei den momentanen Preisen an den öffentlichen Ladesäulen ist der Benzinbetrieb preiswerter als wenn ich laden würde. Ich lade deshalb den Akku auf der Autobahn (Charge-Modus) und fahre dann in der Stadt im E-Modus. Die private Lademöglichkeit zu Hause hat sich leider zerschlagen; ärgerlich, aber bei 4l Benzinverbrauch finanziell kein Beinbruch. Der Mazda mit Wankelmotor lohnt sich eigentlich nur wenn man den Wankel praktisch nie benutzt, aber dann kann man auch gleich ein E-Auto kaufen.
Meiner Meinung nach sollte Mazda dringend was gegen diese abartig reflektierende Windschutzscheiben unternehmen. Ich hab das bei mir im 3er BP. Die Kombination aus HUD-Ausschnitt und Reflektion des Dashboards sorgt dafür das man zu 50% der Zeit das Gefühl hat man schaut ständig durch ein kleines Fenster. Lichtwechsel durch Bäume bringend das ganze dann noch zum "flackern". Super nervig. Schön zu sehen ab 20:44 -> ua-cam.com/video/ObEzsE5GBcM/v-deo.htmlsi=1qKdKHDcsc2n0hla&t=1244
ist so nicht unpraktisch, ich wette dass man wenn man entspannt fährt locker die 100 km schafft. Und wenn man nach 100km elektro und 100km mit dem Wankel pause macht, schliesst man den wagen an den schnelllader an. ein kaffe und hamburger später kann man weitere 80 km im e modus fahren.
Wieder mal ein Auto, das alle Nachteile beider Antriebsarten in sich vereinigt ohne echte Vorteile zu generieren: Elektrische Reichweite viel zu gering, lächerlich gering sogar, nach wenigen Kilometern springt der Benziner an, ein Wankelmotor auch noch, bekannt für viel Verbrauch und schwierig erreichbare Schadstoffwerte, dazu ungewiss in Sachen Langlebigkeit. Auf den ersten Hundert Kilometern ist das Auto noch sehr sparsam im Benzinverbrauch, da der Großteil der Strecke elektrisch zurückgelegt wird (aber keineswegs kostenlos! Strom kostet auch was! Und macht klimaschädliche Abgase im Kraftwerk, zwar nicht am Auto, aber woanders), sind die ersten Hundert Kilometer aber abgefrühstückt, fährt das Auto nur noch mit Benzin und verursacht dabei einen Verbrauch viel höher als bei einem reinen Verbrenner mit z.B. einem Mazda-Skyactiv-Hubkolbenmotor. Man hat also mehr Verbrauch beim E-Motor, weil man das ganze Verbrenner-Gedöns mitschleppen muss und beim Verbrennerfahren hat man erhöhten Verbrauch, weil man das ganze E-Gedöns mitschleppen muss, was soll das? Dann lieber ein reines E-Auto mit einer größeren Batterie, die einem eine Reichweite von ca. 300 Kilometern gibt, was heute Standard ist zu einem bezahlbaren Preis. Und wenn man 800 Volt-Technik nimmt, hat man auch so einen großen Akku innerhalb 20 bis 30 Minuten wieder aufgeladen und Ladepunkte gibts an jeder Ecke. Oder ich bleibe bei einem Verbrenner. Punkt.
Es ist leider andersherum. „Wankelmotor“ wäre eine Art Markenname, den Mazda offiziell gar nicht nutzt. Wir könnten auch noch die Vokabel „Rotationskolbenmotor“ ins Spiel bringen…
Wäre es nicht sinnvoller statt des Wankelmotors einen größeren Akku anzubieten ? Mit 300 Kilometern Reichweite sollten doch die meisten zurechtkommen. Wenn der Wankel zum Einsatz kommt um die Karre vorwärts zu bewegen und den Akku zu laden wird der doch extrem durstig.
Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht, da man, wenn man ehrlich ist, doch recht selten mehr als 150km am Tag fährt (die meisten). Für mich stimmt eben nur das Modell nicht zum Konzept. Reise mobile, Lkw, Lieferwagen, Vans, Kombis, große Reise Limousinen. Eben Leute, die regelmäßig längere Strecken fahren die sehr große Batterien benötigen würden. Nutzt man die Batterie für die Peak Last und setzt einen Generator (range extender) z.b. für Fahrten < 110kmh ein, wäre das Konzept deutlich effizienter.
Ich mag Autos abseits des Mainstream.
Und ich mag die Sonderlösungen, die diese kleine Marke immer wieder findet.
Alleine deswegen ist der MX-30 auf der Liste potentieller Nachfolger meines jetzigen Autos.
Danke für das abermals tolle Video!!!!
Sehr gerne, vielen Dank fürs Zusehen!
da stimme ich zu. Nix ist schlimmer als sein Auto gefühlt 30x auf 10 km zu sehen. Deshalb fahre ich auch ein recht seltenes Modell.
@@redpantarcherykeinen weißen Tesla also?😂
@@TimEndzeit 🤣
@@redpantarchery Ich auch, einen Kia Optima SW. Fahre ich seit 1 Jahr, erst 3 gesehen seit dem in freier Wildbahn ;-)
Mazda schafft mit diesem Auto, was viele Hersteller nicht mehr können, aber Individualisten suchen. Und dabei muss man wenige Abstriche machen. Einfach top und nochts für Einheitsbrei Fans.
Tolle Vorstellung. Optisch interessantes Fahrzeug. Als inzwischen begeisterter Mazda Kunde stellt sich mir aber die Frage, ob dieses Auto wirklich Sinn macht. Mein CX 30 Homura aus gleichem Haus kostet in der Anschaffung einige Tausender weniger. Der Verbrauch liegt je nach Fahrweise zw. 5.5 und max. 7 l/100 km. Er hat einen Benziner mit 2.0 l Hubraum, 150 PS Mildhybrid. Die max. Geschwindigkeit liegt bei ca. 200 km/h. Dazu hat er deutlich mehr Platz, vor allem hinten und deutich sinnvollere Türen/ Fenster. Der MX30 verbraucht offensichtlich auf etwas längeren Strecken mehr Kraftstoff und zusätzlich noch Strom, den gibts ja auch nicht geschenkt. Also max. für Pendler mit kurzem Anfahrtsweg und Leute, die einigermaßen günstig zu Hause laden können geeignet. Und selbst dann wird sich das Fahrzeug wirtschaftlich nicht so schnell rechnen. Ich finde es den völlig falschen Ansatz diese PlugIn Hybride noch zu fördern. Der Mazda 2 Hybrid meiner Frau fährt mit echten 3.9 l/100km und braucht keine Steckdose zusätzlich. Ein richtig sinnvolles, praxistaugliches Konzept. Sowas wird aber leider nicht gefördert.
Danke sehr fürs Zusehen! Allzeit gute Fahrt mit Eurem Mazda-Doppelpack!
Danke😉@@Autonotizen
Normale Türen finde ich jetzt nicht mehr so praktisch, was soll daran praktischer sein?
Ein jornalistisch anspruchvolles Video - wie auch ein technisch sehr anspruchsvolles Auto - Daumen hoch
Herzlichen Dank fürs Zusehen!
Mir macht der Wagen Angst. Ich befürchte, das mazda in 10 Jahren vom Markt verschwunden ist. Das wäre sehr schade, aber man scheint völlig am Markt vorbei zu entwickeln.
Ich finde Mazda macht vieles richtig , und Stemmt sich gegen den Mainstream. Schöne Autos bauen sie mit edlen Innenräumen. Nur diese Technik Modell versteh ich ich nicht ganz…. Da gibts doch bestimmt andere Lösungen…. Und zu teuer ist er, da er in meinem Auge eher der Zweitwagen ist. Aber ein 30 Minuten Autonotizen Video gibts auch nicht alle Tage, Danke für die kurzweilige und informative Unterhaltung
Vielen Dank fürs Zusehen, auch wenn es dieses Mal etwas länger geworden ist. Irgendwie rede ich zurzeit zu viel :-)
@@Autonotizen hat mich nicht gestört, im Gegenteil.
Vielleicht hätten sie mehr Hirnschmalz darauf verwenden sollen, den rein elektrischen MX 30 in den elektrischen Disziplinen zu verbessern ( Ladeleistung und vielleicht in die 2.te und effizientere Antriebsgeneration, s. Stellantis, VW z.B.)
Wäre vermutlich sinnvoller gewesen. Diese Version scheint die klassischen Probleme der meisten Plug-in-Hybride zu haben. Verbraucht ähnlich viel, wie die durchschnittlichen Verbrenner, ausser man fährt ihn sehr sachte nur mit der Batterie, kostet aber mehr und ist kompexer und schwerer. Das Konzept Plug-in-Hybrid wirkt auf dem Papier enorm sinnvoll, was dir Hersteller aber daraus zu machen vermögen bietet Umwelt- und Kostentechnisch leider meist kaum Vorteile.
Danke für die sehr interessante Vorstellung dieses Fahrzeugs! 👍
Eine Frage: Kann die Abwärme des Wankels zur Beheizung von Innenraum und Akku verwendet werden? Das empfand ich als großen Nachteil beim BMW i3 mit REX - man hätte Abwärme zur Verfügung, nutzt die aber nicht und muss im Winter mit Strom aus dem Akku heizen. Grob unsinnig m.E.! Hoffentlich macht Mazda das besser ... 🤔
Ich finde das Konzept gut, wenig Ladezeit, kein schweres Akku und zur Not geht’s mit Benzin weiter. Das Design ist Geschmackssache, insgesamt ein interessantes Auto, wie ich finde.
Das Konzept ist Müll. Es geht nicht zur Not mit Benzin sondern ständig. Und zur Not mal ein wenig elektrisch…
Das Türkonzept habe ich im I3 und es ist mit regelmäßigen Gästen auf der Rückbank in Parkboxen eine Katastrophe.
Das wäre genau das richtige Konzept für meinen Anwendungsfall. Damit könnte ich 99% rein elektrisch fahren, hätte aber in den seltenen Fällen, wo ich weiter fahren müsste die Reichweite eines Benziners. Allerdings muss man bedenken, dass im Hybridmodus der serielle Hybrid dem E-CVT Toyotas weit unterlegen ist. Und Wankelmotoren sind vielleicht klein und leicht und laufruhig, aber halt relativ uneffizient und von der Haltbarkeit kommen diese Motoren den Kolbenmotoren auch nicht ganz nach.
Wenn du zu 99% elektrisch fahren kannst, unterstelle ich mal, dass du eine Lademöglichkeit am Stellplatz hast. Wozu brauchst du denn den Range-Extender-Quatsch, oder die "Reichweite des Benziners"? Für 40k€ bekommst du BEVs mit einer Autobahnreichweite von 300km. Mit 30min Ladepause kommst du 600km. Das bedeutet 30min Pause auf 5 Stunden Fahrtzeit bei den Verhältnissen auf vielen deutschen Autobahnen. Nochmal die Frage: wozu der überteuerte, ineffiziente, unökonomische, wartungsanfällige Range-Extender?
Dazu kommt, dass wenn der Akku nur 1/4 der Kapazität hat, musst du mit 1/5 oder gar 1/6 der Lebensdauer des Akkus rechnen kannst (höhere C-Raten im normalen Fahrbetrieb). Das ist also ökologisch und ökonomisch im Hinblick auf Restwert also doppelt katastrophal.
@@glockmanishbis dein Strom rationiert wird... Die deutschen hasser da oben sind noch nicht fertig mit ins
Der Wagen hat eine 1-Gang Übersetzung, also keine komplexe Automatik wie bei anderen Fahrzeugen. Das reduziert natürlich das Fehlerpotenzial und erhöht die Zuverlässigkeit. Da der Wankel als Generator funktioniert und nicht direkt die Räder antreibt wird er im optimalen Drehzahlbereich betrieben werden was dem Verbrauch entgegen kommen sollte. Der Wagen ist viel mehr mit dem Mitsubishi Outlander PHEV als mit dem BMW i3 verwandt.
Oder Honda civic und Jazz
Der Umweg über den Generator ist natürlich weniger effizient, was auch für den Wankel an sich gilt. Nicht umsonst braucht er bis zu 10 l/100 km bei nur 75 PS! Andererseits, wo weniger Teile (im Wankel, Antriebswellen u. Differential für die 2. Achse, kein Getriebe), geht weniger kaputt und die Produktion ist billiger. Für den Gebrauch auf überwiegend kürzeren Strecken durchaus überlegenswert.
Vor 10 Jahren, wäre dass ein interessantes Auto. Aber heute wirkt dieser komplizierte Antrieb nur veraltet. Besser wäre es gewesen, anstelle eines großen Benzintanks , Getriebe, Wankelmotor, Auspuff usw. Einfach den Akku auf 50 Kw/h zu erhöhen und die DC Leistung zu verdoppeln. Dann wäre es ein durchaus interessantes Auto. Aber so ist er nur seiner Zeit hinterher.
Bis dein strom rationiert wird...
na so kompliziert ist das jetzt nicht da der motor nicht als antrieb genutzt wird und 50kwh bringen dich keine 600km. Solange batterie tech noch nicht viel weiter ist, hat ein PH durchaus berechtigung. Es stimmt aber schon dass das ganze schon viel früher auf dem markt hätte sein können.
Warum wäre es besser gewesen, wenn es diesen Wagen nicht gegeben hätte?
Was für eine seltsame Einstellung.
@@Chris-ct7wk dein strom wird viellicht rationiert so dass dein bier nicht mehr kalt ist und die glotze nicht geht, meinen strom erzeuge ich selbst autark 365tage im jahr auch im winter. rationier das mal...
TipTop. I’m Prinzip ein Elektroauto mit einem On-Board Benzinladegerät, das notfalls anspringt nur bei Bedarf wenn mal wieder keine Ladedose in der Nähe ist. Im der Not verträgt man dann auch etwas mehr Benzinverbrauch.Genial. Top Mazda weiter so 👍
Das ist Blödsinn. Der Benziner läuft fast ständig wenn man mehr als ein paar km am Stück fährt. Sogar der alte e-Golf ist sinnvoller als das Ding hier…
Der E Golf hatte eine Reichweite (real) von ca. 200 km, auf der Autobahn 150 km. Also nur für die Stadt zu gebrauchen. Mit Ausnahme der letzten beiden Produktionsjahre sah es beim e Up noch schlimmer aus.
Ich finde das Konzept sehr spannend, besonders auch der offensichtlich sehr kompakte Bauraum den der Kreiskolbenmotor einnimmt.
Erstaunt war ich über den Verbrauch, dafür dass der Motor doch die ganze Zeit im optimalen Betriebszustand läuft.
Aktuell fahre ich einen Tiguan eHybrid, der verbraucht bei Autobahn 130 - 140 km/h ohne Akku Verbrauch nicht wesentlich mehr, hat dafür aber eine weitaus größere Stirnfläche und ist schwerer. Bei ca. 110 km/h sind es rund 5 l, bei 130 km/h 6 - 7 l.
Ich hätte bei diesem Konzept schon deutlich niedrigere Werte erwartet.
Der Wankel muss ja deutlich mehr arbeiten als für den Antrieb nötig, ich denke da vor allem an Generator- plus Ladeverlust.
Dafür ist er nicht konzipiert. Überwiegend nahverkehr, wo 100% elektrisch gefahren werden kann, und gelegentlich die weitere Strecke,das ist sein Revier. Über die Lebenszeit kommt da ganz erheblich weniger CO2 raus.
Geniale Japanische Ingenieurskunst vs. Aktuellem Käuferanspruch...Danke für diesen wichtigen Test🎉
Mein aktuell bestes (Preis/Leistungs)-Kfz: Mazda CX-30 Selection Skyactive X🎉
Bisher noch kein besseres Fahrzeug in dieser Preisklasse fahren dürfen...und in 2024 erneut mein letzter Mazda.
Preis passt aktuell nicht mehr und der Wunsch auf bezahlbare BEV mit ca. 400 km Reichweite kann Mazda (wie auch andere Japaner) nicht erfüllen.
Trotzdem behalte ich die Marke im Auge.
Vielen Dank fürs Zusehen und den Kommentar. Stimmt, aus Japan kommen zu wenig brauchbare Elektroautos.
Kauf dir ein cx5 mit 194 PS skyactiv da kommst 800 km weit als E Schrott Dildos.
@@Autonotizendie Japaner bauen lieber gleich Verbrenner un hybrid wer Brauch e Schrott? Wo soll denn der Strom herkomm 😂😂😂😂😂
@@trintocalzone543wind und solar. Jetzt schon die billigste Möglichkeit Energie zu erzeugen.
@@trintocalzone543hast du schon mal überlegt einen Schulabschluss zu machen?
Hallo Bernd, ist dir bekannt wie der Ölverbrauch des Wankel ist? Sowohl der RO80 als auch der RX8 haben viel Öl verbraucht. Beim RX8 musste man bei jedem Tanken nachfüllen. Ich hatte beide Fahrzeuge über Jahre hinweg.
Herzliche Grüße aus dem Hochschwarzwald Roland
Quatsch. Beim Rx-8 schütt ich 1 Liter auf 2000km nach
Schickes Auto, schickes Video!
Vielen Dank fürs Zusehen!
Ein sehr schöner aussagekräftiger Test. Mich würde nur die Besonderheit des Wankelmotors reizen und der Umstand, dass wir hier in der Nähe einen leistungsstarken Mazdahändler haben. Die Höchstgeschwindigkeit finde ich ernüchternd. Aber sie ist ok, denn ich denke, dass Tempo 130 kommen wird. Es ist ein Auto für Deine angesprochenen Klientel, wozu ich mich auch zähle. Tagtäglicher Weg zur Arbeit im 20 km Bereich. Da geht hin und zurück elektrisch und nur bei Fernzielen verbraucht er dann zusätzlichen Kraftstoff. So spart man sich im Alltagsbetrieb die schwer Batterie und muss nur Spritgeld drauflegen wenn es weiter weg gehen soll. Die Ausstattungen machen einen guten Eindruck. Das helle grau wäre nichts für mich. Er würde mir gefallen, ich muss mich aber an die Selbstmördertüren und die Gucklöcher hinten gewöhnen. Ohne Rückfahrkamera geht da gar nix. Halt! ein noch sehr großer Pluspunkt! die Bedienung mit Rädchen ist meiner meinung nach verkehrssicherer als ein Touchscreen. Wenn die Klima jetzt auch noch mit Rädchen und Schiebern zu bedienen wäre, wäre es fast perfekt.
Okay das kommt überraschend und Bertold ist mal wieder wunderschön
140 Km/h erreichte mein Golf 1 auch auf der Autobahn. Bergab ging es bis auf 160, bei ca. 6.400 Umdrehungen. Heute undenkbar, genau wie dieser Mazda. Ein neues Fahrzeug, welches absolut nicht in die Zeit passt.
Vielen Dank für das informative Video. Ihr schätzt einen Langstreckenverbrauch von ungefähr 10 l auf 100 km. Meint ihr nicht, das ist etwas hoch gegriffen? es wäre interessant gewesen, den realen Kraftstoffverbrauch auf der Langstrecke im Standard Modus mal auszuprobieren. Herzlichen Gruß.
Da fahr ich dann lieber meinen Tigra TwinTop 1,3cdti.
Verbrauch 4,5l auf 100km und noch ein Cabrio.
Läuft mit über 300.000km noch wie ein Uhrwerk.
@@asconajuenger
Schönes Auto. Pass gut darauf auf. Und immer schön die Dachscharniere geschmiert halten. Dann hält das ewig. Gute Fahrt.🙂
@@svenbeckers2908 Danke dir!
Pass gut darauf auf, und pflege und warte ihn gut.
Ich hoffe auch das er noch lang hält.😃
@@asconajuenger Und was hat ein klaustrophobischer 2-Sitzer mit einem kompakten Cross-over mit 4 Sitzen und einem Kofferraum zu tun? Vergleiche den Verbrauch mit einem Mokka. Da liegt selbst die sparsame Brot-und-Butter Maschine bei 6,5L/100km auf der Autobahn bei zaghafter Fahrweise. Immer Äpfel mit Äpfeln vergleichen!
In einem anderen Post habe ich den Wirkungsgrad von einer Benzin-kWh in eine Akku-kWh beim MX30 R-EV mit 28% hochgerechnet. Ich gehe mal bei der Auslegung der Karosserie und des Antriebsstrangs von 22kWh/100km an Verbrauch bei 130km/h aus. Das ergibt bei 28% Wirkungsgrad also rund 79kWh, oder bei etwa 9,5kWh/Liter Benzin sind das 8,2L/100km ... aber auch nur, wenn man gesittet 130km/h fährt. Wenn man mit der Brechstange versucht, die 140km/h zu halten, und daher immer wieder Energie durch die Bremsen verschwendet, sehe ich 10L/100km als erreichbar.
Ich find schade, dass das Auto keine so Mainstream taugliche Form hat.
Und er bräuchte unbedingt Zuglast.
Das ist doch eigentlich die ideale Nutzung für solche Antriebe, dass man günstig elektrisch fahren kann
Aber auch mal auf der Autobahn was ziehen könnte.
Ausgezeichnete Review. Ich bin nicht begeistert vom Auto, aber als rotary und Mazda Freund werde ich den Schnuffi mal Probe fahren. 😅😊
Vielen Dank fürs Zusehen und das Lob!
Danke für diesen sehr ausführlichen und interessanten Test. Als Ingenieur habe ich auch zunächst den MX-30 R-EV und sein technisches Konzept 'bewundert' , habe mich als 'Realist' dann aber für den CX-30 mit den '4 A' - Eigenschaften entschieden: Automatik, Allrad, Anhängerkupplung und Alljahresreifen ...... ein SUPER - Preis / Leistungsverhältnis ..... und als 'Spass- Auto' habe ich ja noch den MX-5 '30th anniversary version' - den gibt's nur 250mal in Deutschland
Danke sehr fürs Zusehen und Deinen Kommentar.
Ich mag die Tasten für die Verstellung des Fahrersitzes in der Lehne. Da hätte ich als Mitfahrer auf dem Rücksitz viel Vergnügen beim Tastendrücken 😊
Die funktionieren nicht während der Fahrt. 🙂
Ich fahre den MX30 seit einem Monat. Die 17 kWh und 1 Liter Benzin verbraucht er Plus Minus wenn man tatsächlich nur 100 km damit fährt und in der Theorie (in der Praxis wird das wohl kaum einer machen…) alle 100 km wieder voll auflädt. Da ich sehr viele „Kurzstrecken“ unter 70 km pro Tag fahre, reicht es bei mir den Wagen etwa alle 2 Tage auf 90% aufzuladen. Sollte es mal eine längere Fahrt zum Baumarkt oder dem berüchtigten Möbelhaus sein, dann muss man sich keine Sorge um die Kapazität zumindest der Batterie machen. Vorteil sind auch Ultra-Kurzstrecken (was die ganzen Downsizing-Motoren ja heutzutage gar nicht mögen), die kann man vollelektrisch fahren. Hat man zu Hause eine Wallbox, dann geht das Laden so schnell, dass es eigentlich nicht der Rede wert ist. „Nachteil“ von dem Konzept ist natürlich, dass man strategisch laden und fahren muss, um das volle Potential auszuschöpfen. Man kann auch kurzfristig den Charge-Modus nutzen, ist natürlich von der Effizienz meistens Quatsch. Ich fahre im priorisierte EV-Modus und schalte bei etwa 20% in den Normal-Modus oder schon eher…das muss man dann durch Erfahrung herausfinden, welche Modus dann wirklich das Optimum zwischen Effizienz und Reichweite darstellt. Eine Batterie von 25 kWh hätte ich mir schon gewünscht…wäre imho auch sinnvoller, schon alleine um die Ladezyklen zu reduzieren.
Klasse Moderation 🎉🎉
Danke sehr fürs Zusehen!
Finde ich super: mit der Steckdose im Kofferaum kann man das Auto gleich wieder aufladen - geniale Idee.
Macht sich sicher auch gut, wenn man zusammen mit einem BEV auf einer Langstrecke unterwegs ist.
@@wocket42 Da finden sich bessere Möglichkeiten für das BEV!
"den rechten Fuß etwas schwerer werden lassen", mal wieder köstlich. Ein nett anzusehendes Pendlerauto (Akku) ohne "Reichweitenangst".
Mich faszinieren die Kommentare. Autos ohne Kupplung und ohne Getriebe haben Zukunft. Seriell dazu eine 2. ENERGIEQUELLE .
Ob das eine Brennstoffzelle , ein Benziner- ein Diesel, Otto- Wankelmotor, ist, ist sekundär. Auch Magnetmotoren oder linienförmige Motoren wären zum Laden der Energiespeicher geeignet. Der Wankelmotor in Kombination mit Elektroantrieben könnte eine große Rolle spielen, wenn verrückte Abgasvorschriften ausbleiben. Es sind letztendlich politische Einflüsse.
Ich habe 40km zur Arbeit, muss aber nur 1x dorthin. In der Freizeit fahre ich auch nie mehr als 80km pro Tag. Nur ein paar Mal im Jahre fahre ich längere Strecken. Ich könnte zu hause laden. Für mich würde das Auto wohl passen, da dann ich auch im Winter nie Reichweitenangst haben müsste.
Für 40k€ bekommst du bereits neue BEV mit einer Praxisreichweite von 400km, Autobahn 300km. Und laden kannst du Zuhause! Wo ist da bitte die Reichweitenangst? Die ist nur eingebildet. Trau dich!
Zum Fazit : Ich bin nicht gerade das was man Vielfahrer nennt, sagen wir mal 5000 Km im Jahr, wenn überhaupt !
Was mich etwas stört ist, 140 km/h, so 20 Km/h mehr können es schon sein, um nicht gleich am Anschlag zu sein
bei 140 Km/h bei der Autobahnfahrt ! Was auch ein Nachteil sein kann, wenn man eine länge Tour (1000 Km) unternimmt !
Ansonsten finde ich Design und das Interieur sehr ansprechend ! Übersichtlich ohne SchnickSchnack !
Wenigstens hat man nicht das Gefühl das man da einen Widescreen Monitor spazieren fährt. "Gruselig"
Sehr guter Test!!!
Wow! Respekt Mazda! Da gehört einiger Mut zu, ein Konzept auf den Markt zu werfen, das vor 10 Jahren mal seine Zeit gehabt hätte.
Vielleicht spricht aber gerade diese Rückständigkeit den deutschen Käufer an?
Man möge aber dabei bedenken: Man bezahlt (auch bei der Wartung) zwei Antriebe. Zusätzlich hat man beim Wankelmotor die Achillesferse von Verschleiß und Dauerhaltbarkeit. Gleichzeitig wird der Akku auch auf Verschleiß gefahren, da die vergleichsweise kleine Kapazität mehr Ladezyklen (und damit Degradation) pro Laufleistung provoziert.
Exakt. Entspricht mehr oder weniger dem was 2012 mit dem Opel Ampera auf den Markt kam. 10 Jahre zu spät, heutzutage nur noch sehr begrenzter Sinn sowas zu bauen / zu kaufen.
Was die Haltbarkeit betrifft, muß man sehen. Dieser Wankel mit seinen neuen Beschichtungen, Dichtungen und niedrigeren Drehzahlen wird vermutlich langlebiger sein. Im Verbrauch hat er das Nachsehen.
Dein Kommentar klingt sowas von überheblich, eben auch typisch deutsch 😂
Ich schätze innovative Konstruktionen als Ingenieur sehr, doch ich bin mir der hohen Kosten bewusst, die entstehen, wenn etwas defekt wird. Persönlich würde ich solche Investitionen nicht tätigen.
Vielen Dank fürs Zusehen und den Kommentar.
In der Stadt ist nur ein Vorteil gegeben: Niedrigere Geschwindigkeit. Rekuperation ist natürlich ein Vorteil gegenüber Autos, die das nicht können. Aber dabei geht trotzdem Energie verloren. Sprich: würde man die die Durchschnittsgeschwindigkeit der Stadt auf der Landstraße einhalten (also ohne Stopp and Go), wäre dies effektiver.
Tolle Präsentation eines interessanten und optisch sehr ansprechenden Fahrzeugs
Ja danke für den informativen Test zunächst. Ich halte das Kozept für gut gedacht, wenngleich man aus wohl sagen könnte, der Wagen wird dank einer gewissen umfangreichen Ausstattung doch das eine oder andere Kilo mehr mit sich schleppen. Gerade bei den hinteren Sitzplätzen die ja nur für Kids geeignet scheinen, wird auch einiges anfallen. Leichtbau wäre als für die Zukunt bei Mazda mal ein Thema. Ansonsten top, mal sehen ob Mazda damit auf dem Markt punkten kann und ob es weitere Fahreuge dieser Machart gibt?
Vielen Dank fürs Zusehen und den Kommentar.
Lasst mal rechnen: Mit dem Angezeigten Verbrauch von 6,3l und 21,5Kwh man mit dem MX 30 E-RV sage und schreibe 860 km kommen. Mein CX 5 fahre ich gerade um die 7L Damit komme ich mit 56 L Tank um 800 Km. Da wäre doch ein Hypermailingtest des MX 30 E-RV richtig interessant.....
Naja. Ich mag Mazda eigentlich. Auch für die außergewöhnlichen Konzepte, die sie verfolgten und verfolgen. Zudem war ich jahrelang äußerst zufriedener MX-5 Kunde, der sich aus diesem Grund auch einen vernünftig gemachten Elektro MX-5 als Zweitwagen vorstellen könnte.
Aber irgendwie haben die aktuell nix richtig interessantes mehr in Petto. Alles wirkt schon ein wenig in die Jahre gekommen.
Mir fällt spontan auch kein Argument dafür ein, ein verkrüppeltes E-Auto zu kaufen und deshalb das ganze Verbrenner Geraffel inkl. Wartung etc. weiterhin durch die Gegend kutschieren zu müssen. Vor allem wenn ich preislich keinen Vorteil habe, sondern dafür eben auch ein vollwertiges E-Auto mit teils noch deutlich mehr Wumms bekommen könnte.
Ich fürchte, er wird in einer sehr kleinen Nische bleiben.
Vielen Dank fürs Zusehen und den Kommentar.
Interessantes Konzept, aber wie sagt man so schön, zu wenig Bang for the Bug´s.
Legst 20% Mehr auf den Tisch bekommst ein Langstreckentaugliches 500 Ps Ev.
Nicht ganz nachvollziehbar, dass mit dem einen Liter pro 100km. Dann müßte er ja mit einem 50 Liter Tank rund 5.000 km weit kommen.
Das ist in der Normverbrauchsrunde kombiniert zu betrachten. Man muss also den elektrischen Normverbauch und den Benzinnormverbrauch addieren um den gesamten Energiebedarf für die Normrunde hochgerechnet auf 100km zu ermitteln.
Ich schätze, der Mazda MX-30 R-EV kann von seiner brutto 17,8kWh Batterie netto nur 15kWh nutzen. Im MX-30 BEV haben sie auch 18% Puffer gelassen.
Legen wir die elektrische WLTP-Reichweite von 85km zugrunde, sollte er rein elektrisch also 17,6kWh/100km auf der WLTP-Runde verbrauchen, bis der Akku leer ist.
Um die restlichen 15km zu den 100km zu schaffen müssen noch weitere 2,6kWh aufgebracht werden. Benzin hat etwa einen Energiegehalt von 9,5kWh pro Liter.
Da der Verbrauch auf 100km aber mit 1L abgegeben ist, bedeutet das ein Systemwirkungsgrad vom Wankelmotor, Generator, Laderegler, Akkuchemie von gerade einmal 28%. Selbst wenn ich von 15% Wirkungsgradverlust durch Generator, Laderegler und Akkuchemie ausgehe, dann schafft der Wankel immerhin 32% Wirkungsgrad. Das ist für einen Kleinstmotor zwar eine beachtliche Leistung, aber eben auf gleichem Niveau, wie ein Diesel bei Konstantfahrt auf der Autobahn! Das Range-Extender-Konzept ist einfach Murks!
Für 40k€ kann man einfach ein E-Auto mit ordentlichem Akku kaufen und hat auf Kurzstrecke um 30% niedrigere und auf Langstrecke 50% niedrigere Energiekosten. Und noch dazu fährt sich das spritziger und ruhiger.
@@glockmanishHerzlichen Dank für Ihre tollen Ausführungen. Entlockte mir als ehemaligem Aktionär in einem Motorenprojekt mit weit höherer Effizienz als beim fehlerbehafteten Wankel-Motor nur ein müdes Lächeln. Mazda macht sich aber gerade selbst überflüssig und wird zum Freak der Branche. Kundennutzen gleich Null und Arbeit für Werkstätten ist wohl das Ziel. Bald wird das Geld ausgehen, denn mit gegenwärtigen Stückzahlen ist kein Geld zu machen. Schade aber das bessere Konzept schlägt das Gute! Zur Leistung nochmals eine Lachnummer😂😂😂 Ich fahre seit Mai 2022 meinen viel grösseren Kia EV6 AWD regelmässig bis 500 und mehr Kilometer pro Ladung. Ich lade meist in 10 Sekunden und bin nicht 8 Stunden am Tag am Autofahren, wie scheinbar viele Reichweiten-Fetischisten. Mein Verbrauch auf allen Profilen inkl. Reifentests auf dem Anneau du Rhin beträgt jetzt inkl. heissem Sommer und kaltem Bergwinter 16,7 kWh, für eine 333 PS GT-Limousine mit 608 Nm Drehmoment und dem Platz einer S-Klasse wohl nicht schlecht. Was soll ich da noch mit weltfremder Esoterik aus Japan?🤪😵💫😁🤓
Die „Werbung“ sagt halt kombiniert und geht einfach davon aus, dass man 80% elektrisch fährt
@@Lifecoach7Ra10 Sekunden beim Laden.. echt gut der kia
Danke Bernd
Wir haben "damals" auch noch beim RX-8 dem Benzin vollsynthetisches 2-Takt Motoröl zugemischt um die Schmierung zu verbessern, da es auch so viele Jahre nach dem RO80 noch relativ viele Motorschäden im RX-8 gab. Ich hoffe sie haben das jetzt wirklich im Griff, sonst hält der Kreiskolbenmotor nicht mit der Lebensdauer der E-Komponenten mit.
So wie ich das verstanden habe, ist eigentlich der Idealmodus in dem dieses Fahrzeug bewegt werden sollte der Modus "Normal", und in diesem Modus dreht der ziemlich kleine Wankelmotor in einer völlig unaufgeregten, gleichbleibenden Drehzahl, erfährt also keine großartigen mechanischen Drücke.
Bin zwar kein Ingenieur oder Motorenbauer, aber ich würde sagen, dieser Wankelmotor ist bei weitem weniger anfällig als ein hochgezüchteter Wankel in einem RX8.
Macht das nicht den Kat kaputt?
Wenn ich realistisch mir überlege ich doch ein Vollhybrid von Toyota die bessere Lösung. Mit denen habe ich die gleiche Reichweite aber mit einem wesentlich geringeren Benzinverbrauch.
Ist für Leute die überwiegend Kurzstrecke haben, aber selten Langstrecke. Dann kann man überwiegend Strom zuhause laden und damit Kosten sparen.
Sehr interessant was Mazda macht
Wie hoch ist der wirkliche Verbrauch mit leerem Akku ? Fossiler Treibstoff- Einmal verbrannt - dann weg... Wie hoch sind die Wartungskosten? Öl, Filter,Luftfilter etc? Für den "Normalnutzer" ist ein BEV wahrscheinlich günstiger... Für mich ist dieses Konzept nichts aber interessant. Ich bleibe bei meiner Zoe, die an der PV geladen wird.
Liebe Grüße aus Enger...
Ich habe Tränen der Rührung in den Augen ... eine Stimme der Vernunft im Meer der ewig-gestrigen Kommentatoren.
Für 40k€ gibt es BEVs mit 400km Praxisreichweite als Neuwagen ... ganz zu schweige vom Gebrauchtmarkt ... wer braucht denn da noch einen Range-Extender?
Grüße vom Kona electric Fahrer, der beweist, dass man auch zur Miete wohnend ohne Ladepunkt am Stellplatz prima im Alltag mit BEV zurecht kommt.
Danke für den Test. Den würde ich sofort kaufen.
Das Konzept gefällt mir sehr gut. Ich würde den nie laden. Dafür gibt's ja den Generator.
Habe ein anderes Video gesehen da war die Reichweite mit knapp 800 km angegeben.
Würde ihn allerdings nur als Zweisitzer nutzen. Rückbank wäre bei mir dauerumgelegt.
Du würdest den also nie laden?
20 kWh Verbrauch auf 100 Kilometer bei meinem Stromtarif 32 Cent je kWh wären Kosten von 6,40 Euro wenn du lädst.
Der Verbrauch des Wankel wird sicher irgendwo zwischen 7-9 Liter liegen. Nehmen wir einfach 8 Liter und 2 Euro je Liter an der Tanke machte 16 Euro für die gleiche Strecke.
Ich weiß ist alles grob skizziert aber zeigt doch deutlich auf wie unwirtschaftlich der Benzinbetrieb ist um den Akku zu laden.
VG
Nie laden ist natürliche schlau
Dann hast du einen Säufer ohne Nutzwert, der eigentlich nur gut aussehen kann. Super Idee.
Ich mag Mazda einfach… im besten Sinne eigensinnig… s.a. MX5, neue 6 Zylinder Sauger und Diesel, Wankel, etc… sehr geil!
Nö
Bei nem verbrauch von 1l/100km und nem tankvolumen komme ich mit dem auto dann 5000km ohne zu tanken und das am stück oder hab ich das irgendwie falsch verstanden?
5.000 km auf dem Prüfstand, aber immer nur mit vollem Akku 😎
die meiste bewertungen kommen von type die gar nicht jede tag Electrisch unterwegs sind. Genau das ist das unterschied. Ich bin jede tag elektrisch unterwegs.
Wenn ich voll getankt habe, wieviel km. kann ich fahren?
10 Liter Verbrauch auf der Autobahn und maximal 140km/h? Das ist ja ein Scherz! Mein Toyota HSD verbraucht auch auf der AB nicht mehr als 6 Liter, und das aber bei flotterer Fahrt.
Der Opel Ampera hat 2012 das gleiche Konzept rausgebracht aber ohne Wankelmotor. Ist ein richtiger 4 Türer aber nur 4 Sitzplätze, fährt mit 12 kW gute 75km (max hatte ich mal 95km im Sommer) , kann 160km/h schnell fahren . Sieht meiner Meinung wesenslich besser aus. Spritverbrauch bei reinem Benzin betrieb lag auch bei ca. 6,5l auf 100km. Wurde leider 2016 eingestellt. Der Ladebetrieb mach dann Sinn wen ich z.B. nach längerer Fahrt in eine Stadt fahre und dort ohne Abgase unterwegs sein möchte. Das Konzept ist dafür gedacht, dass man seine täglichen Fahrten zu 100% elektrisch machen kann und wenn man am Wochende Ausflüge macht zu Verwandten oder in den Urlaub fährt hat man eine überlegendere Reichweite gegenüber einen reinen E- Autos .
Ampera hat auch ein Fuß fahren, sehr schade das es nicht beim Mazda gibt.
Hmmm, gefällt mir richtig gut das Design und das Konzept mit dem Wankelmotor.
Eigentlich weckt er sogar ein Habenwollen-Gefühl.
Gleich mal in den Konfigurator schauen.
Warum?
@@mb7392 weil mir das Design gefällt und die Türen.
Das Armaturenbrett finde ich sehr ansprechend
Wankelmotor als RangeExtender ist gar nicht so eine doofe Idee.
So kompakt und vibrationsarm passt perfekt zum Elektromotor.
Mein Arbeitsweg wäse ca 20km einmal in der Woche aufladen und gut.
Falls man doch mal irgendwohin muss mit nem Verbrauch von nem normalen Otto-Verbrenner und gut is.
@@Dennis-Hinz Na, wenn es denn der Verbrauch eines "normalen Otto-Verbrenners" wäre, aber die wohl leider recht realistischen 9 bis 10l auf 100km zusätzlich machen das Fahrzeug doch eher sinnfrei, wenn es um Verbräuche geht.... das können sehr viele Verbrenner besser. Und Arbeitsweg 20km heißt (je nachdem ob eine Richtung oder beide zusammen) wohl mehr als 1x die Woche aufladen, bzw. regelmäßig Benzin tanken, sonst wird es wohl nicht reichen. Und nicht vergessen: Im Winter ist es ziemlich sicher nichts mit "bis zu 85km" elektrischer Reichweite, da werden es wohl eher 50-60 sein, maximal. Das Konzept scheint technisch wirklich interessant, aber ich kann nicht erkennen dass der Mazda irgendetwas besser macht als die zahllosen Alternativen bei BEV und Verbrenner... oder sehe ich irgendwas nicht?!
@@wizzibizzi 20km hin und 20km zurück.
Wenn man gar nicht in den Bereich kommt wo man den Range Extender braucht, gibts da auch keinen Verbrenner, der besser ist...
Er ist halt ruhiger als ein Hubkolben-Range Extender. Und nimmt etwas weniger Platz weg im Motorraum.
Mehr nicht
Nur dieses elektrisch fahren und nichts vom Antrieb mitbekommen doch plötzlich fängt was an zu vibrieren ist halt weg.
So ein Rangeextender ist doch eh nur etwas für Leute, die Angst vor Elektro haben und noch eine Absicherung brauchen.
Wenn die Oma ein neues Auto bekommt und sich mal langsam an dieses Elektrozeugs gewöhnen soll...
@@Dennis-Hinz Naja, bei 40km pro Tag ist man ja ganz schnell bei 200km Fahrleistung pro Woche.... das heißt, entweder lade ich alle 2 Tage extern und bezahle den Strom (und der Verbrauch beim Mazda ist ja leider auch nicht wirklich "niedrig"), oder ich lasse den Wankel laden, was dann zwischen 8 und 10 Liter kostet. Warum dann nicht lieber gleich nur elektrisch fahren und nur laden? Oder eben nur Verbrenner fahren und nur tanken? Beides wird am Ende maximal gleich viel kosten, vermutlich aber eher weniger (im Sommer liegt meine Zoe auch nur bei 13kWh pro 100km, und voll geladen schafft sie mindestens 300km, auf der Autobahn 200km). Irgendwie ist der Mazda da weder Fisch noch Fleisch, er macht alles mögliche, aber nichts davon richtig gut.... das ist zumindest mein Eindruck.
wenn man den vorgeladenen Batterieanteil wegrechnet, verbraucht das Schnittchen um die 8 l auf 100 Km. würde man eine grössere Batterie verbauen, statt den nie effiezenten Wankelmotor, würde man vermutlich zwischen 5000 und 1000 Autos in D absetzen können. Nicht nachvollziehbar.
unter 40kW Ladeleistung und 10l/100km? Wie bei MX-30 ohne Wankel (er kann AC nur einphasig): Mazda will keine hohen Stückzahlen verkaufen. Das ist ein reiner Technologieträger und nicht nur preis-/leistungstechnisch außerhalb der Konkurrenz. Und gut für die Vertragswerkstätten, wenn Wartungen anstehen oder was dran sein sollte.
Auch wenn er sich gut fährt (hab den ohne Wankel probegefahren): nach den ersten Fachgesprächen mit anderen eAutofahrern kommt die Ernüchterung, was für eine Gurke man sich für viel Geld gekauft hat. Bleibt nur noch das tolle Interieur - das hätte man auch bei einem Verbrenner für weniger Geld haben können.
Mir ist nicht ganz klar, wer die Zielgruppe sein soll. Die Diesel-Dieter (kennt ja jeder) die jeden Tag 1200km ohne Tanken und Pinkeln auf einen Rutsch fahren ja wohl nicht. Die, die emissionsfrei unterwegs sein wollen oder statt tankstelle zuhause an der PV laden wohl auch nicht. Alle die auf einfachte Technik und wenig Wartung setzen wollen sicher auch nicht. Und die Verbräuche sind eher erschreckend.
Der BMW I3 mit Hilfsmotor war ja auch nicht der Hit, wo die Batterie grösser wurde war der am ende
kann man den Wankelmotor auch erst einschalten wenn die batterie fast leer ist?
Ja, wenn du im EV Mode bleibst
Der Mazda mit Wankelmotor ist das günstigste PHEV auf dem Markt, hat aber gleichzeitig mit Abstand die höchste rein elektrische Reichweite unter den erschwinglichen Modellen. Preis-Leistung Spitze. Aktuelle PHEV PLUG-IN, Basispreis (Stand 5.10.2023) und rein elektrische Reichweite:
Mazda MX-30 REV: € 35.990 - 85 km
Kia Niro PHEV: € 38.690 - 65 km
MG EHS PHEV: € 38.790 - 52 km
Kia Ceed Kombi PHEV: € 37.890 - 50 km
Mitsubishi ASX PHEV: € 39.390 - 48 km
Mitsubishi Eclipse Cross PHEV: € 37.490 - 45 km
Ich hoffe, der Antriebsstrang schafft es in die nächste Generation des Mazda 2, Platztechnisch sollte es dank Wankel möglich sein.
Danke sehr fürs Zusehen. Spannend wird, ob es überhaupt eine nächste „eigene“ Mazda2-Generation geben wird…
vllt wieder "zweigeteilt" wie zurzeit, Vollhybrid von Toyota, Wankel-PHEV von Mazda @@Autonotizen
Ist ein Video zum ganz neuen (neue Generation, 2024er Modell, schon erhältlich) Ford Tourneo COURIER möglich? Nicht der Connect, sondern der kleinere Courier, laut Wiki jetzt auf mit dem Puma verwandter Plattform. Wie ich finde ein extrem interessantes Modell, über das man seltsamerweise nirgends etwas hört?@@Autonotizen
Was bringt das ganze in Verbindung mit dem höchsten Spritverbrauch? 2-3 Liter Mehrverbrauch pro 100 km lassen die Ersparten Euros schnell verpuffen
@@spyron7685 kommt drauf an, wieviel man mit Benzin fährt. Wenn man sich einen PHEV kauft, fährt man ja eher wenig. Vor allem wenig mit Benzin, wenn man Batterie relativ groß ist. Fährt man 1000km pro Jahr mit Sprit, sind das 30 Liter oder 60 Euro pro Jahr Unterschied.
„75 PS mit 9 Litern bewegt „ ? Nichts verstanden der Mann, oder wie soll ich das deuten ?
Also ich finde das journalistisch falsch umgesetzt. Man redet vom elektrischen Fahrmodus. Das klingt, als hätte man eine Alternative. Die hat man aber nicht. Es wird zu jeder Zeit immer elektrisch gefahren, weil es gibt nur den elektrischen Antriebsstrang und kein Verbrenner Antriebsstrang. Und der Wankelmotor ist ein reiner Range Extender, wie man es auf deutsch sagt, Notstromaggregat und nichts anderes. Dass man zusätzlich zum Range Extender das Auto trotzdem elektrisch extern laden kann, spricht eigentlich genau für dieses Konzept. Ich finde das Konzept hinter dieser Idee besser gelöst als die von Nissan, wo man zwar elektrisch fährt, aber gleichzeitig immer ein Verbrenner Motor mitläuft, was hier nicht der Fall ist, außer man fährt weiter als die angegebene elektrische Reichweite. Deswegen finde ich dieses Konzept alltagstauglicher als andere elektrische Autos, wenn man keine Möglichkeit hat auf dem eigenen Grundstück zu laden. Welche Fragen aber für mich in diesen Video offen geblieben sind, ist der reale Spritverbrauch und ob der Range Extender auch lädt, wenn das Auto nicht fährt. es wäre schön gewesen, wenn man die reine Spritmenge auch wirklich 100 km Reichweite mit laufenden Range Extender nachweislich gefahren wäre, so klingt das für mich eher so nach dem momentan Verbrauch und die 10 l eher nach einer Vermutung. Man hätte bei der Ausstattungsvariante einfach auf den MX 30 verweisen können. Somit hätte man viel mehr Zeit für diesen Range Extender Betrieb gehabt. Schade .
Naja, mit Kindern hat der Fahrer aber richtig Spass wenn die sich langweilen und an der Sitzverstellung spielen. Und was passiert wenn man aus Versehen erst die vordere Tür schließt und dann die Hintertür zuwirft?
Tia, es macht Sinn. Hatte das Auto schon 2 Jahre und mit der 35er Batterie kommst halt nicht weit. Problem ist auch wenn man spontan mit halb leeren Akku jetzt schnell wohin muss was noch mal 80 km weg ist. War bei uns der Fall. Mit Hund bei Tierarzt in einer Stadt die 50 km weit weg ist und dann mussten wir schnell !! nach München weiter zur Augenklinik im Winter. Das kannst so total vergessen und wie das Ding im Winter lädt muss ich niemanden erzählen. Kernschrott... sag ich da nur. Genau dann könnte man hier weiter fahren oder man kauft sich gleich was gescheites. Würde das Auto in 20 Minuten 300 km nach laden, ja dann. Aber das Ding kommt ja voll nicht mal 200 km im Winter wenn es spitz auf knopf her geht. Inzwischen fahren wir einen Nissan X Trail 1.5 VT Mild Hybrid 163 PS Tekna. Hat 44000 gekostet mit 9600 Nachlass. Verbrauch minimal 5,3 Liter bis 6,4 Liter und die AHK zieht 2 Tonnen. Einen MX30 werden wir uns nicht mehr antun und wir fahren schon seit 20 Jahren nur Mazda und Nissan.
Ich dachte schon die abgestimmte Autobranche kann den seriellen Hybrid auf alle Zeit in der Patentlade verstecken. Mein Opel Ampera ist 10 Jahre alt und funktioniert wie am 1. Tag. Kein Getriebe, keine Kupplung, enormes Drehmoment. Das macht alles der geniale Elektroantrieb, der die kinetische Energie beim Bremsen und Bergabfahren wieder in den Akku speichert. Dadurch weniger Feinstaub. Die Politik müsste nicht idiodischer Weise den Verbrenner verbieten, sondern die Kupplung und das Getriebe. Die unnötigen parallelen Hybridfahrzeuge, die nur zum Schönen der Flottenverbräuche in die Welt gesetzt werden, wären dann endlich Geschichte. Ich wünsche Mazda viel Erfolg mit dem mx 30. Rev. Tonnenschwere Akkus herumfahren ist hirnlos. Zittern ob Ladestationen frei sind, kostet einem seriellen Hybridfahrer einen Lacher.😊
Dein Kommentar kostet alle BEV Fahrer einen Lacher😂😂😂
Mit einem größeren Akku und einem kleinen Dreizylinder wie im Polo oder Mercedes wäre das Auto durchaus konkurrenzfähig.
Ist das die Zukunft
Muss man solch ein Auto kaufen
6 Liter plus pro 100 km
Kann ich nicht verstehen
EV mit dem Leichtgewicht Fiat Zweizylinder Motor (0,8l), welcher Strom produziert, könnte hier doch noch effizienter werken. Hallo Fiat, warum ist es euch nicht eingefallen?
...weil das Konzept sch..e ist! Vereint die Nachteile von zwei Antriebskonzepten... Aber die Werkstatt freut sich bei der Inspektion (Ölwechsel, Luftfilter, Kerzen etc...)
Liebe Grüße aus Enger...
Da ich selbst leider eine sehr individualistische Einstellung zu vielen Dingen habe, kann ich mit VW z. B. nichts anfangen, fahre aber aus finanziellen und ökonomischen Gründen einen 220d Bj 2016…….
Meine Frau fährt einen Jazz Hybrid und ist sehr zufrieden. Verbrauch: etwa 4 Liter. Wer kann es besser? Ehrlich!!!
Ich finde das Auto richtig schön! Und würde es mir kaufen.
Danke sehr fürs Zusehen und den Kommentar. Der Honda Jazz ist eine verkannte Grösse.
Dann doch gleich einen Toyota voll-Hybriden. Mein C-HR mit 184 PS Systemleistung braucht im Sommer 5,4 Liter (Autobahn, Landstraße und Stadt) gemischt und im Winter 5,8 - 6 Liter. Allerdings fahre ich auf der Autobahn auch gerne mal die 180 KM/h aus. Wo ist denn hier jetzt der Fortschritt?
Mir wäre ein System lieber, wo der Wankelantrieb mit auf der einen Antriebswelle eines zentralen Elektroantriebes sitzen würde. Die Räder sollten nicht über Radnabenmotoren angetrieben werden, sondern über ein herkömmliches, robustes Getriebe. Das macht sie unempfindlicher, leichter und somit in der Wartung und Reparatur preiswerter. Die geringeren beweglichen Massen der Räder können auch viel komfortabler gefedert und gedämpft werden. Von diesem Konzept bin ich deswegen nicht überzeugt.
So schön ich ihn finde, so wenig verstehe ich den Sinn hinter diesem Konzept. Warum keine Version mit größerem Akku und schneller Ladetechnik? Dann würde ich mir der Kauf tatsächlich überlegen.
Weil am Verbrenner festzuhalten irgendwie Wichtiger ist, aus was für Grund auch immer... Ich frage mich welcher Chinesischer Hersteller welche Japanische Automarke an sich reißt, und welche Marke es nicht mehr geben wird.
@@Pete-1261 der grund ist doch ganz offensichtlich die reichweite
@@fetB Reichweite, Reichweite, Reichweite hört man immer. Ich fahre nun seit Juni 2023 ein Hyundai IONIQ Classic von 2017 mit 28kWh großer Batterie. War günstig zu bekommen in Premium Ausstattung mit Schiebedach. Allen Pi Pa Po an Bord. 200-250km im Sommer (Nicht persönlich - aber aus einem kleinen UA-cam Kanal gesehen auf dem Display), und im Winter noch keine große Erfahrung, außer am Weihnachten zu meinem Bruder und wieder zurück (48km je Strecke, also ca. 100km) und bin mit 26% Akku daheim wieder angekommen. Wann war das letzte mal das Sie über 200km an einem Tag gefahren sind? Nur für die 1-2% im Jahr wo wir "vielleicht" in den Urlaub fahren (meistens Fliegt man ja), schleppen wir Riesen teuere Akkus mit uns herum. Ich bin von 2% auf 94% in etwas über 30 min wieder Fahrbereit. Die neuen Hyundai´s und KIA´s sogar in 18 min. Vielleicht gerade Zeit um auf die Toilette zu gehen, und ein Kaffee und ein Süßstückchen zu holen. Brauch ich da wirklich aller ernstens ein Riesen Akku? Durch persönliche Erfahrung sage ich nun - "Nein". Und wenn´s mal weiter weg als 200km geht, die 30min bringen mich wirklich nicht um...
@@Pete-1261 ist halt ein thema. Gibt einige die beruflich schlichtweg viel fahren oder regelmässig am Wochenende in ein anderes bundesland etc und den verbrenner als generator nehmen um dann den weitaus effizienteren e-motor zum antreiben, ist halt einiges besser als der gemeine verbrenner. Wobei das scheinbar nicht auf den mx30 zutrifft zufolge einer review von jayEmms der sagt dass der gerade mal 350km strecke macht anstatt die angegebenen 600. Wie auch immer, prinzipiell ist ein PH schon sinnvoll je nach anwendung für den einen, und andere kommen mit nem BEV klar
Die technische Lösung ist m.M. nach die einzig sinnvolle, aber wegen der abartigen Rücksitzlösung (für mich) völlig unbrauchbar. Leider.
Ein tolles KONZEPT was auf Laufruhe ausgerichtet ist. Für elektro Kinder mit ( ich brauche 300 Ps ) nicht Sinnvoll aber mit Köpfchen also im Heimbereich Elektrisch und mal im Urlaub halt mal nachtanken. Super Sache ich denke das wird mein nächstes Auto.❤❤
Danke sehr fürs Zusehen und den Kommentar.
Der Ora ist aber glaub ich hauptsächlich als Leihwagen zugelassen worden
wie immer top aber 10 liter oh oh danke für dein ehrliches video der8---------jährige
Komisch mit 1 Liter auf 100 Km müsste ich 5000 Km reichweite haben da ist was falsch . Abzüglich Batteriereichweite von 85 Km komme ich auf 595 Km das sind 11.9 Liter verbrauch für 100 Km. Das ist unwirtschaftlich .
Dieser Wankelmotor ist das alte System das neue System von innen sieht ganz anders aus 😮 die Japaner sind an einem neuen System dran😮 habe schon ein Video davon gesehen😮 fand das Video sehr interessant😮 die Ansätze sind sehr gut😮 ist meine Meinung❤
50 Liter Tank, 1 Liter Verbrauch, heißt, Reichweite 5.000 km plus vorgeladener Akku 85 km Summe 5.085 km Reichweite. Oder?
Wie kommtazda dann darauf, von unter 700 Kilometer in der Reichweite zu reden?
Das 1 Liter ist demnach also illusorisch. Der reale Verbrauch liegt also, Akku hin oder her, so bei um 6 Liter auf 100 km.
Damit teilt er das Problem aller Hybride. Nur für Kurzstreckke braucht man den Benziner darin nicht und für Langstrecke ist der Akku obsolet und bringt nichts. Im Gegenteil, man fährt ständig unnötiges Gewicht mit sich herum weil man beide Techniken verbaut hat, die veraltete und die neue.
Mein nächstes Auto wird daher Batterien haben, nur Batterien, und die dann mit der technisch machbaren Reichweite von dann hoffentlich 600 Kilometer real im 20/80 Ladezyklus.
und ich denke es sind 9-10 Liter...
Spannende und mutige Technik. War zu Beginn begeistert, aber im Prinzip kann er alles wie ander auch , nur schlechter! 170Ps und nur 140km/h, wie bitte? 170PS und nur 9,1s von 0-100km/h, wie bitte? 6,5L/100km, wie bitte und dann noch zig kWh oben drauf. Wie teuer soll's denn noch werden pro km? Und das alles mit Plug-In, wo man nahezu nirgends eine Ladestation auffindet und wenn, dann den Ladezustand dauernd im Auge behalten muss, um wieder an die Ladesäule zu rennen, damit der Ladeplatz wieder an den nächsten freigegeben wird? Und das, beim heutigen "Strommangel" und den stets steigenden Preisen? NIEMALS ! Aber dafür können die Ingenieure a nix, sondern die Politik. Völig verfehlte Anreize. Womöglich das Ganze auch noch mit Steuergeldern der Gemeinschaft subventioniert. Mir ist gerade so schlecht ... ABER: Gut ausschauen tut er, tolle Proportionen!
Ich hatte einen der Ersten MX-30 in Europa probegefahren und muss leider sagen, es ist eine totale Fehlkonstruktion. Nicht nur der kleine Akku sondern auch andere Aspekte sind unbrauchbar.
Ein vollelektrischer Mazda 2 oder 3 wäre viel erfolgreicher.
Erinnert an den Opel Ampera.
9:09 8,4 l/100km ernsthaft? Und das wird erzählt als wäre das völlig normal?
Bitte, was VW ID Zulassungszahlen betrifft und nicht nur bei denen, da gibt’s extreme Sonderkonditionen für die geschönten E-Katastrophen! Das frisiert die Zulassungszahlen. Das kann jeder… 🤷♂️ Und noch etwas, wären nur 20% der jetzt 2023 zugelassenen Fahrzeuge 🚗 E-Autos, würde laut Gutachten, das Deutsche Stromnetz zusammen brechen 🤮. Na vielen Dank. 🤷♂️ Sorry.
Mit 50 Liter Tank sollte man 850 bis 900 km schaffen.
Unser Berlingo hat einen 55 Liter Tank (Diesel) und fährt 1000 km. Beim Berufspendeln braucht das Auto sogar nur 5 bis 5,2 Liter.
Also sollte sich niemand das Auto kaufen, der mehr als 100 km täglich fährt. Meine Frau hat eine tägliche Fahrstrecke von 120 km. Der Neupreis ihres Autos war 19500 Euro. Mit Webasto Standheizung, Anhängerkupplung und extra großen Außenspiegeln.
Obwohl wir unseren Strom selbst herstellen rechnet sich das Auto für uns nicht.
Macht so ein Auto Sinn? Ich fahre mit einem 10 Jahre alten C5, Schadstoffklasse 5 und benötige im gemischten Verkehr ca. 6 Liter Diesel. Fahre aber auch Langstrecken in den Urlaub zu Zweit und 3 Hunde, plus alles was man so benötigt. Wunderschönes Auto, aber es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, weder für die Umwelt, noch für den Besitzer. Mich freut es, dass es wieder ein Auto mit Wankelmotor gibt, aber Sinn, macht es aus meiner Sicht nicht. Lg. Christian
Was für ein ineffizienter Verbrenner-Motor in einem doch recht schönen Auto: Mein realer Gesamtdurchschnittsverbrauch in einem Toyota Prius 4 PlugIn liegt im reinen Benzin (E10) Betrieb ohne externes Aufladen bei 4,1l auf 100Km. Mit dem 43l Tank kommt man dann um die 1000km weit. Bei den momentanen Preisen an den öffentlichen Ladesäulen ist der Benzinbetrieb preiswerter als wenn ich laden würde. Ich lade deshalb den Akku auf der Autobahn (Charge-Modus) und fahre dann in der Stadt im E-Modus. Die private Lademöglichkeit zu Hause hat sich leider zerschlagen; ärgerlich, aber bei 4l Benzinverbrauch finanziell kein Beinbruch.
Der Mazda mit Wankelmotor lohnt sich eigentlich nur wenn man den Wankel praktisch nie benutzt, aber dann kann man auch gleich ein E-Auto kaufen.
6,3 l und 21kW/h. dann fahre ich lieber weiter Diesel mit 5 l/100km. Das bietet mir absolut keinen Mehrwert.
Mazda baut so schöne Autos die qualitativ auch noch richtig gut sind. Technisch aber völlig an der Realität und am Kunden vorbeientwickelt.
Nicht an allen Kunden...
@rainerschuermann2668. ...dieser Aussage schließe ich mich an! Pauschalurteile sind ohnehin als Subjektiv zu betrachten!
@@rainerschuermann2668die sind dann aber selbst schuld…
Meiner Meinung nach sollte Mazda dringend was gegen diese abartig reflektierende Windschutzscheiben unternehmen. Ich hab das bei mir im 3er BP. Die Kombination aus HUD-Ausschnitt und Reflektion des Dashboards sorgt dafür das man zu 50% der Zeit das Gefühl hat man schaut ständig durch ein kleines Fenster. Lichtwechsel durch Bäume bringend das ganze dann noch zum "flackern". Super nervig. Schön zu sehen ab 20:44 -> ua-cam.com/video/ObEzsE5GBcM/v-deo.htmlsi=1qKdKHDcsc2n0hla&t=1244
ist so nicht unpraktisch, ich wette dass man wenn man entspannt fährt locker die 100 km schafft.
Und wenn man nach 100km elektro und 100km mit dem Wankel pause macht, schliesst man den wagen an den schnelllader an. ein kaffe und hamburger später kann man weitere 80 km im e modus fahren.
Wieder mal ein Auto, das alle Nachteile beider Antriebsarten in sich vereinigt ohne echte Vorteile zu generieren: Elektrische Reichweite viel zu gering, lächerlich gering sogar, nach wenigen Kilometern springt der Benziner an, ein Wankelmotor auch noch, bekannt für viel Verbrauch und schwierig erreichbare Schadstoffwerte, dazu ungewiss in Sachen Langlebigkeit. Auf den ersten Hundert Kilometern ist das Auto noch sehr sparsam im Benzinverbrauch, da der Großteil der Strecke elektrisch zurückgelegt wird (aber keineswegs kostenlos! Strom kostet auch was! Und macht klimaschädliche Abgase im Kraftwerk, zwar nicht am Auto, aber woanders), sind die ersten Hundert Kilometer aber abgefrühstückt, fährt das Auto nur noch mit Benzin und verursacht dabei einen Verbrauch viel höher als bei einem reinen Verbrenner mit z.B. einem Mazda-Skyactiv-Hubkolbenmotor. Man hat also mehr Verbrauch beim E-Motor, weil man das ganze Verbrenner-Gedöns mitschleppen muss und beim Verbrennerfahren hat man erhöhten Verbrauch, weil man das ganze E-Gedöns mitschleppen muss, was soll das? Dann lieber ein reines E-Auto mit einer größeren Batterie, die einem eine Reichweite von ca. 300 Kilometern gibt, was heute Standard ist zu einem bezahlbaren Preis. Und wenn man 800 Volt-Technik nimmt, hat man auch so einen großen Akku innerhalb 20 bis 30 Minuten wieder aufgeladen und Ladepunkte gibts an jeder Ecke.
Oder ich bleibe bei einem Verbrenner. Punkt.
Die Karre hier soll mal.einer in 3 bis 5 Jahren als Gebrauchtwagen verkaufen... 🤣. Krass wenn Kunden sind mit sowas veräppeln lassen heutzutage.
Sehe ich auch so 👍
ALS RANGE EXTENDER EINE amüsante Spielerei, Die Übernächste Akkugeneration macht sowas überflüssig !!!!!
Reichweite 200km😂bei schönem Wetter,ohne Klima,ohne Radio und im Winter ohne Heizung !danke!
Der Begriff KREISKOLBENMOTOR ist nicht zutreffend. Da gibt es keinen Kolben der sich im Kreis bewegt. Wankel-Motor ist absolut korrekt.
Es ist leider andersherum. „Wankelmotor“ wäre eine Art Markenname, den Mazda offiziell gar nicht nutzt. Wir könnten auch noch die Vokabel „Rotationskolbenmotor“ ins Spiel bringen…
Wäre es nicht sinnvoller statt des Wankelmotors einen größeren Akku anzubieten ? Mit 300 Kilometern Reichweite sollten doch die meisten zurechtkommen. Wenn der Wankel zum Einsatz kommt um die Karre vorwärts zu bewegen und den Akku zu laden wird der doch extrem durstig.
Es gibt ja immerhin den 35.5 kWh Akku :-)
Mehr geht wohl nicht. Der Motor sitzt ja mit vorne, da würde kein Akku reinpassen.
Idiotisch! Wasserstoff kann mit einem ganz normalen Kolbenmotor verbrennt werden! Mit wenigen Umbauten am Motor und natürlich Tank!
Nur: woher den flüssigen Wasserstoff nehmen? bei Amazon bestellen?:-)
Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht, da man, wenn man ehrlich ist, doch recht selten mehr als 150km am Tag fährt (die meisten).
Für mich stimmt eben nur das Modell nicht zum Konzept. Reise mobile, Lkw, Lieferwagen, Vans, Kombis, große Reise Limousinen. Eben Leute, die regelmäßig längere Strecken fahren die sehr große Batterien benötigen würden.
Nutzt man die Batterie für die Peak Last und setzt einen Generator (range extender) z.b. für Fahrten < 110kmh ein, wäre das Konzept deutlich effizienter.