8 Jahre Plugin gefahren und immer noch zufrieden. Die rein elektrischen Fahrzeuge sind aber mittlerweile so gut, dass ich in Zukunft umsteige. Und endlich gibt es Kombis!
Wie immer wird die Technik sehr anschaulich und verständlich erklärt. Ist halt der Bloch. Aber - ich erwarte hier die Dauereinblendung/-anzeige dass es sich um eine Dauerwerbesendung von Toyota handelt.
@@zwieback1988 stimmt, wurde nicht. Aber ist es deshalb richtig? Von Toyota hat er deren diverse Antriebskonzepte heruntergebetet, nur und ausschließlich und in einem Toyota Autohaus. Bei Carwow z. B. weiß man, woran man ist und das ist auch gut so.
@ ja, ich hätte mir am Anfang gewünscht, dass er kurz Toyota einordnet und sagt, warum er nun gerade Toyota als Beispiel für dieses Video nimmt. Vermutlich weil dort auch hochkarätige Vollhybride mit Leistungsverzweigung vorhanden sind. Aber das könnte man sagen. Zusammen mit „das soll keine Werbung für Toyota sein, aber hier kann man die Systeme schön gegeneinander vergleichen“
Toyota Corolla GR Sport Hybrid . Mein erster Toyota... Mein erster Toyota. Liebe auf den ersten Blick und die Frage warum ich nicht schon früher umgestiegen bin. Nicht nur wegen dem tollen sportlichen,modernen Design sondern der Funktionsweise des Hybriden . Wer sich nur ein paar Momente Zeit nimmt um den Antrieb zu verstehen. Wird begeistert sein. Ich bin es. Zudem ist Toyota Relax 15 Jahre und 250tkm unschlagbar. Vielen Dank für ihre präzisen Videos, die ich immer sehr gerne und aufmerksam verfolge.
Tolles Video. Ich möchte mal kurz ein paar persönliche Zahlen in den Raum werfen. Habe mir vor knapp einem Jahr ein Toyota Camry 2.5 Hybrid gekauft. (2023er Model) Ich fahre im Monat zwischen 2500-3000 km und das größtenteils Autobahn, und ich hatte bis jetzt noch nie einen Durchschnittsverbrauch über 5,2l/100km Die Hybridtechnologie von Toyota ist wirklich beeindruckend.
Zahlen: Mit dem Prius 4 gelang mir bislang in über 8,5 Jahren auf nunmehr 134.000km ein real gemessener Durchschnittsverbrauch im Stadt/Land/AB-Verkehr von 3,5l/100km. Das gefällt mir. Auch weiterhin. Defekte O, Verschleiß von Verbrauchsmaterial wie Reifen, Bremsen (noch die ersten) etc. sehr gering. Beides ist sehr abhängig von der Fahrweise, dem Fahrprofil, der Kenntnis durch Erfahrung, wie ein HSD möglichst sparsam betrieben werden kann, der Wahl des Hybridmodells samt Ausstattung und dem Willen, so zu fahren. Daran scheitert es bei vielen Käufern eines solchen Antriebs , Mäßigung ist ihre Sache nicht. Dann flitzen die Verbräuche eines Autos, auch die eines HEV HSD, nach oben und nicht nach unten, was aber aufgrund des hohen Sparpotentials durchaus geht.
Und ich fahr 150km am Tag einen Smart Brabus rein elektrisch. 40 Landstraße - 110km Autobahn. Mit 3x soviel Leistung und bei einem halbwegs brauchbaren Stromtarif zuhause für unter 4€ / 100km. Also knapp 2,3L Benzin. Keine Steuer, Wartungskosten kaum relevant, Listenpreis ähnlich. Beeindruckend ist die Technik einer Dampfmaschine auch. Fahren würde ich damit trotzdem nicht.
@Autohaus2010 3x soviel Leistung? Also über 600 PS 🤨 das ist wirklich beeindruckend. Würde mir auch gefallen... nur muss ich halt meine Frau oder meinen Sohnemann davon überzeugen das einer von beiden beim Ausflug oder einkaufen daheim bleiben darf.
@@Tarasque84 Sorry "nur" doppelt so viel. hatte die Falsche Zahl im Kopf beim Toyota. Die neue Smart generation hat riesig viel Platz im Innenraum. Sicherlich mehr als die allermeisten Fahrzeuge der oberen Mittelklasse. Zudem auch 3x Isofix. Sorge ist also unbegründet. Der neue #5 hat übrigens bis zu 646 PS. Dann passt es wieder.
Seit 8 Monaten und 15000 km fahre ich vollelektrisch, zuvor einen Yaris Hybrid. Mit dem Vollhybriden war ich zufrieden, den Umstieg bereue ich bis heute nicht - im Gegenteil.
Auch wenn ich persönlich rein elektrisch fahre, finde ich das der PlugIn Hybrid noch viele Jahre eine Existenzberechtigung hat. Einzig die Nutzung, vor allem von Firmenwagen, ist stark zu kritisieren. Steuerliche Vergünstigungen etc. sollten stärker an die elektrische Nutzung gekoppelt werden.
Sehe ich komplett anders. Hybride waren schon immer Technologieschrott! Nahezu alle Komponenten die für einen Verbrenner nötig sind, fallen bei einem BEV weg und umgekehrt. Mixt man beides, erhält man nur das schlechteste, bzw. die größten Nachteile aus beiden Welten! Außerdem haben Hybride höhere Wartungskosten als reine Verbrenner, weil sie häufiger zur Inspektion müssen. Heißt: Ich muss nicht nur die Wartung an sich bezahlen (die ich mir bei einem reinen BEV sogar sparen könnte) nein. Die Kosten sind sogar noch höher! Logisch... Diese Fahrzeuge sind hochkomplex mit noch mehr Bauteilen gebaut als ein reiner Verbrenner oder reiner Elektro. Alles Krempel der Fehleranfällig ist und defekt gehen kann. Hybride waren, sind und bleiben einfach Vollschrott!
Generell wäre es sinnvoll wenn die Firmenwagenregelung mal überdacht wird :) Ich sehe es aus Arbeitnehmersicht. Bei mir im Unternehmen hat jeder Abteilungsleitende Arbeitskraft einen Dienstwagen. Das zahlen wir Steuerzahler (unabhängig von meinem Unternehmen) mit unseren Steuern und wir Arbeitnehmenden im Unternehmen schmälern damit Firmengewinne wodurch bestimmt auch Benefits für ALLE Mitarbeitende fern bleiben. Aber gerade ersterer Punkt ist dabei wichtig.
Schöner Beitrag 👌Ich hatte nach einem Diesel (35.000 km im Jahr, 90 PS bei 5,5 Liter/100km) dann, ganz klassisch, einen Toyota Hybrid, mit dem ich wirklich, wirklich sehr zufrieden war und der nachwievor in unserer Familie gefahren wird. Dann haben wir einen ioniq PlugIn Hybrid bekommen, den meine Frau zu über 90% elektrisch fährt. Und ich fahre inzwischen einen voll elektrischen Kleinwagen aus dem Stelantis Konzern, und ist natürlich super. Zurück zum Diesel wollte ich schon mit dem Hybrid nie mehr, weil der Toyota selbst auf der Autobahn bei Richtgeschwindigkeit sparsamer war als der Diesel, vom Stadtverkehr ganz zu schweigen. Da war ich regelmäßig zwischen 4 und 4,5 l/100 km, Autobahn zwischen 5 und 5,5 Liter. Der ioniq PlugIn ist bei vollem Akku tatsächlich nicht über 5 Liter zu bekommen, im Sommer oft um 4 Liter bei Autobahn Richtgeschwindigkeit! Das schaffen selbst die modernsten Diesel nicht.
@@samuelf22230 Das höre ich oft von Leuten, die dem Bordcomputer zu sehr vertrauen, nur Überland fahren oder sich einreden, sie seinen durchgehen 120-130 gefahren, wenn der Durchschnitt durch Baustellen und verkehr eher bei 90-100 lag. Wenn du tatsächlich durchgehen 120-130 fährst und nicht nur phasenweisen, kommen auch moderne Diesel kaum unter 5Liter, geschweige denn unter 4. Und der Alltag, in dem man dem Diesel für kurzstrecken auch mal quälen muss, tut dem verbrauch ebenfalls nicht gut.
@x0x0xxxx68 Mein Vater hatte einen 320d G21. Viel Kurzstrecke, keine auch nur ansatzweise sparsame Fahrweise. Als ich das Ding mal für den Urlaub hatte, lag ich bei Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp über 120 km/h auf knapp 400 Kilometern bei 4,4 Litern. Der Bordcomputer ist bei BMW zuverlässig, gibt einen Vergleichstest von irgendeinem Automagazin. Der Alltag ist nicht für jeden viel Kurzstrecke. Bis vor kurzem war mein Alltag 2x 50 km Landstraße/ Schnellstraße. Da lag ich mit meinem 2.0-Turbobenziner bei knappen 7 Litern, wenn ich normal gefahren bin (nicht sparsam oder sportlich) Edit: Wäre der Diesel in nem kleineren, leichteren Auto wie nem Mini oder nem 1er, hätte es auch mit der 3,x geklappt. Die sind brutal sparsam auf der Langstrecke
Was ist mit den 10% Ladeverlustleistung? Was ist mit dem Verlust der Kapazität wenn es keine 18 Grad hat… im Winter fehlen dann auch nochmals 10-25 % Du zahlt wesentlich mehr für Energiespeicherung der Akkus … die sind einfach weg… überleg mal wieviel Magawatt ins nichts gehen und dann rechne es mal für einen PKW bestand, wie wir es hier in Deutschland haben… schön für den der ein Haus sein eigen nennen kann und die Solaranlage auf dem Dach hat… wir gefällt es auch elektronisch zu fahren, schön leise, aber das mit dem Akku ist umweltschädlich…
@@SE-zk5ch Die 10 bis 25% im Winter fehlen hauptsächlich, weil man im Gegensatz zum Verbrenner keine im Normalfall verschwendete wärme zum heizen nutzen kann sondern den Innenraum zusätzlich aus der Batterie heizen muss. Ja, Batterien sind nicht optimal, aber du unterschätzt wie schmutzig Benzin/Diesel eigentlich ist. Was viele vergessen ist, dass Benzin und Diesel nicht nur bei der Verbrennung Schadstoffe ausstoßen, sondern auch eine sehr lange Produktions und Transportkette notwendig ist, bis das zeug mal in deinem Tank landet. Diverse Lebenszyklusanalyse von modernen BEVs habe gezeigt, dass je nach Fahrzeug und Kombination von Faktoren eine Amortisation nach 20-70.000 km statt finden und ein BEV über diese Laufleistung hinaus das geringere Übel ist.
Prima Video, hat mir gut gefallen! Gut finde ich, dass über das E-CVT Getriebe positiv berichtet wird (findet man in der deutschen Presse selten). Bei allem Vorteilen des reinen E-Antriebs sollte man immer bedenken, dass sehr oft nachts geladen wird; bei Windstiille kommt dann der Strom vorwiegend aus konventionellen Kraftwerken...d.h. CO2 Einsparung über alles ist dann quasi NULL !
Also ich fahre seit 2010 Toyota Prius bzw Prius Plugin Hybrid und bin seit Oktober 2024 auf den Toyota CHR Plugin Hybrid umgestiegen. Ich habe den Prius 3 PHEV mit 1,9-2,0 Ltr/100km gefahren. Den letzten Prius, den Prius 4 PHEV mit 0,9-1,3Ltr/100km. Aktuell fahre ich mit dem CHR zwischen 0,2 - 0,9Ltr/100km. Ich fahre fast nur rein elektrisch. Schade das es den CHR 2 nicht als reines EAuto gibt. Denn mir gefällt das Design und die Ausstattung extrem gut.
Da es ja Schneien könnte und man dort mit Allrad besser unterwegs ist geht der Herr Bloch am Ende ganz links zum Yaris GR mit nen Reinen Verbrennungsmotor😅❤ 36:32
Gerade neues Auto angeschafft. Leider hat es finanziell nicht zu einem reinen E gepasst, deshalb erstmal den halben Schritt und einen Voll-Hybrid geholt. Passt für mich.
Ich fahre sehr gerne einen Diesel, ich habe einen hybrid gefahren das wahr nichts halbes nichts ganzes und letzte Woche Probefahrt mit einem Elektro😉 Und mein nächstes Auto wird mit Sicherheit ein reines Elektro Auto sein 😉
ich fuhr 4 Jahre einen rein elektrischen, aktuell nutze ich eine PHVE und finde diesen nicht schlecht, denn die Ladetarife steigen aktuell, die Spritpeise fallen eher, daher entscheide ich was für mich wirtschaftlicher ist.
Irgendwie klingen hybride in der Theorie richtig gut. In der Praxis fährt man mehr oder weniger 2 Antriebstränge durch die Gegend. Verbunden mit den Nachteilen im normalen Betrieb mit ein paar Kilometern am Tag, bei dem der Verbrenner noch seltener richtig warm wird, bleibt für mich nur die Wahl (für die Praxis) Verbrenner oder E-Auto.
Bei allen anderen Hybriden, vor allem bei Plug-In ist das so, ja, nicht aber beim Toyota-Vollhybrid. Profitorientierte Taxifahrer weltweit sind sich einig: Der Toyota-Vollhybrid ist der wirtschaftlichste Antrieb mit der geringsten Summe aus Kraftstoff- Anschaffungs- und Wartungskosten. Grund ist relativ einfach: Das mechanisch schaltende Getriebe fehlt (die beiden E-Motoren sind also "gratis" und sehr zuverlässig), der Akku ist klein und mit ca. 3500 Euro relativ günstig, und die Verbrennungsmotoren sind konservativ und langlebig konstruiert.
@carstenroters7389 Viel ist relativ. Wer 5.000km im Jahr macht, kann genau so wunderbar einen Toyota-Hybrid fahren, so einen großen Unterschied zu einem normalen Benziner würde ich da nicht konstruieren. Die Motoren sind auch nicht aufgeladen und haben immer (auch) eine Saugrohreinspritzung. Noch "kugelsicherer" als die Verbrenner für die Hybrid-Antriebsstränge von Toyota geht gar nicht. Eher kann es sein, dass sich der kleine Aufpreis nicht lohnt, weil man wenig Spritkosten hat. Dann hat man aber immer noch den Komfort. Habe vom Prius (BJ 2016, 4 Generation) auf einen Lexus ES Vollhybrid (Baujahr 2023, sind ja die gleichen Antriebe wie bei Toyota) gewechselt. Der Toyota- -Hybrid ist einfach jedem normalen Verbrenner-Antriebsstrang in Sachen Komfort (vor allem in der Stadt) meilenweit voraus.
@@carstenroters7389 die Motoren haben keine Probleme mit dem Warm werden bzw. fahren die mit einem so dünnen Öl, die brauchen keine hohe Betriebstemperatur. Die Toyota Hybride haben wirklich 0 Probleme selbst bei täglichen Kurzstrecken
Vollhybride von Toyota sind anders, die schauen darauf das der Motor ideal läuft, wenn er kalt ist wird er aufgewärmt etc. Das Funktioniert richtig gut und wenn man bedenkt das die Hybride bei Toyota als sehr langlebig gelten ist deine aussage einfach falsch
Hinweis an die Fans von Plug-In Hybriden. Je kleiner der Akku ist, desto mehr müsst ihr laden. Den Plug-In muss man so ziemlich jeden Tag laden (Wenn man mit einem hohen elektrischen Ateil fahren möchte). Ein E-Auto mit einer Reichweite von 300 bis 400 km hingegen muss man nur ein mal in der Woche laden. Wer also keine Ladestation zuhause hat, oder keine anschaffen kann, sollte ein E-Auto anstelle eines Plug-In nehmen. Das E-Auto wird ein mal in der Woche auf dem Parkplatz vom Supermarkt geladen. Oder so wie ich und viele Kollegen es machen. Das E-Auto wird einfach beim Arbteitgeber aufgeladen wärend man arbeitet, dann könnte man sogar jednen Werktag laden und muss auch nicht Zuhause laden. Edit: Da manche nicht verstanden haben, was ich damit sagen wollte. Einige glauben, ein Plug-In wäre besser als ein E-Auto, da sie so nicht auf eine Steckdose daheim angewiesen wären. Aber das Gegenteil ist der Fall. Mit einer größeren Batterie muss man seltener laden und ist somit unabhängiger wodurch zuhause zu laden bei den meisten einfach nicht mehr nötig ist.
beim Arbeitgeber kann ich auch meine PHVE laden, heißt jeden Tag nach dem Mittag 2,5 h an die Dose und wir sind wieder ready to race, mit einem Italiener ❤
Mein Plug - In - Hybrid fährt (selbst gemessene !!!) 100 km im EV - Modus vollelektrisch (mit einem 17,8 kW Akku ) und lädt auch während der Fahrt den Akku, wenn der Verbrenner im HEV - Modus arbeitet. Allerdings habe ich noch keine wirklich winterlichen Temperaturen mit dem Fahrzeug erlebt.....
@@Findus_PetersonFrage: Wieviel Prozent der Bevölkerung sind Außendienstmitarbeiter? Wieviel Prozent der Privaten PKW werden für den Außendienst genutzt? Wieviel Prozent der Firmenwagen sind für Außendienstmitarbeiter? Wir haben auch Außendienstmitarbeiter, die fahren Tesla und PlugIn Hybride von Volvo.
Dieses Video, wie auch die Hybride wird man in 10 Jahren nur noch belächeln! So viel Aufwand, nur um etwas weniger Benzin zu vergeuden, anstatt gleich den effizienten reinen E Antrieb einzubauen! Die Physik spricht eindeutig für das E Auto!
Ich fahre seit nun 4 Jahren einen PHEV(RAV4) und fahre durchschnittlich 12000km pro Jahr. Im Jahr 2023 bin ich 10.000km rein elektrisch und 1000km mit Benzin gefahren (dieses Jahr bin ich schon über 12000km gefahren, aber es werden noch 1-2.000 dazu kommen). Strom erhalte ich entweder zuhause aus der PV Anlage oder tatsächlich auf Arbeit (da hab ich glücklicherweise einen fortschrittlichen Arbeitgeber). Ich bin kürzlich 1000km am Stück gefahren, das war eine absolute Ausnahme und in diesen 1000km (90% Autobahn) hatte ich 6,6L/100km Kraftstoffverbrauch. Mit meinem Akku komm ich (worst case/ Winter) 50 - (best case/ Sommer) 90km weit... Meine durchschnittlich täglich (Mo-Fr) zurückgelegte Strecke ist 48km (reine Dienstweg 39,5km). Ich muss mir also eher Gedanken machen ob mir der Kraftstoff im Tank vergammelt :D als das mein Akku nicht ausreicht xD , Eine Wallbox brauch ich zuhause nicht, die maximale Ladeleistung liegt bei 3,6KWh (16A). Aber um ehrlich zu sein bei 13,5 (Netto) KWh kann der ganz entspannt über Nacht laden wenn es notwendig ist...
Herzlichen Glückwunsch. Du fährst also im Prinzip durchgehend ein ziemlich großen Haufen Altmetall und Literweise Öl+Benzin durch die Gegend ohne irgendwelchen nutzen davon zu haben. Müsstet es da nichtmal langsam klingeln?
Ich habe interesse an dem Rav4 Plug in Hybrid als Jahreswagen. Ich fahre aber eigentlich Langstrecke und mit Wohnwagen 1500kg. Ein Diesel wäre aufgrund der Fahrleistung irgendwie sinnlos und die Abgasnachbereitung macht ja meist Probleme. Hat da jemand Erfahrungen mit? Eigentlich sollte der Rav4 ja ganz gut passen. Aktuell fahre ich einen 30 Jahre alten Benziner und verbrauche 10-14L mit Wohnwagen.
@@MaSte-o4h :der ist echt gut...... Jeder, wirklich jeder von uns, verpestet diesen Planeten auf seine Art und Weise. Warum ? Weil wir existieren und weil wir konsumieren. Von der ersten Plastikwindel bis zum Sarg. Und um so mehr Menschen es gibt, um so mehr wird produziert und konsumiert. Also ist die Wurzel allen Übels eindeutig der Mensch. Und ? Hören wir auf wie die bekloppten Kinder in die Welt zu setzen ? Nein, tun wir nicht. Das interessiert auch niemanden. Hier mal einige Fragen: - wie oft und wie lange surfen Sie täglich im Internet ? - wie oft fliegen Sie im Jahr ? - machen Sie Kreuzfahrten ? - kaufen sie billige Produkte im Discounter ? - fahren sie Auto ? -wie oft kaufen Sie ein neues Auto und warum ? -kaufen Sie im Winter Erdbeeren ? -haben Sie Kinder in die Welt gesetzt ? -essen Sie viel Fleisch ? -essen Sie viele Produkte die z.B. Palmöl enthalten ? All diese Dinge schädigen das Klima. Und zeigen, dass wir alle egoistisch sind. Der eine mehr, der andere weniger. Mit dem Finger auf andere zu zeigen und denen Egoismus vorzuwerfen, ist nur wenig hilfreich. Und wenn Sie mir sagen, dass ohne Fortpflanzung die Menschen aussterben, so haben Sie Recht. Aber es geht um Begrenzung und nicht um komplettes Einstellen der Fortpflanzung. Was nützen uns Kinder und eine florierende Wirtschaft, wenn wir keinen Planeten haben, auf dem wir leben können ?
@@TheWhiteLightningOPC Dachte ich auch lange. Gib wenn es so weit ist dem Blitz im Tank ne Chance ist mein Tipp 😅 Ich mag schöne Verbrenner noch immer aber nach abertausenden elektrischen Kilometern kann ich nzr jedem raten das Thema nicht aus ideologischen Gründen auszuschliessen. Dafür hat es zu viele Stärken…
Das der PlugIn Hybrid so langsam läd ist aber zum Teil auch dem kleinen Akku geschuldet, die zellen nehmen einfach nicht schneller Energie an, ausser wenn du ein komplett crazy Thermalmanegent machst und auf die Akkulebensdauer verzichtest, aber ein bisserl schneller sollte der eigentlich schon noch packen.
Niemals, was ist mit E fuels, Wasserstoff usw. Man sollte für andere Technologien offen sein. Früher hat auch keiner gedacht, das Autos mit Frittenfett fahren.
@@7vampir Ist wie Fernsehen. Die Masse hat es nicht kapiert und lebt in der Vergangenheit 🤷🏼♂️ Ich lebe elektrisch in der Gegenwart und freue mich auf die Zukunft 🤓
Der leistungsverzweigte Hybrid von Toyota hat einen grundsätzlichen Effizienzvorteil ggü. einem seriellen Hybrid, weil immer ein Teil auch rein mechanisch, also ohne elektrische Verluste übertragen wird. Außerdem gibt es Betriebspunkte, in welchen der Motor-Generator-1 steht (wie in dem kleinen Programm gezeigt), und damit nur etwas Drehmoment erzeigt, aber keine Leistung elektrisch (und damit verlustbehaftet) übertragen werden muss.
Da mich Neuwagen, weder elektrisch noch mit einem Verbrennermotor interessieren, stelle ich mir zum Glück solche Fragen nicht. Dennoch ein interessanter Bericht.👍 Mein ältester Benziner ist Baujahr 1992, der hält noch die nächsten 20 Jahre.
Bitte, bitte immer in kWh umrechnen! Bei Verbrennern äquivalent den Energieverbrauch in Liter und kWh angeben, bei Elektro kWh und äquivalente Liter. Wir muessen lernen, Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen. Beim Yaris Cross wuerde dass bedeuten, dass er etwa 51kWh pro 100km verbraucht (WLTP), der Bz4x ca. 1,3 Liter (ecoRunde)! Denn die Energieeffizienz unterscheidet Verbrenner und Elektro am meisten, und das kann leichter gelernt werden, wenn wir Ihr den gleichen Maßeinheiten kommuniziert. Den CO2 Ausstoß gebt Ihr ja schon lange auch bei Elektro an- also bitte AB JETZT ENTSPRECHEND HANDELN, liebes AMS Team 😊. BTW bitte testet alsbald eREV Fahrzeuge (serieller Hybrid mit großem Plug-In Akku - gehen gerade in China ab und der neue RAM Pick-Up soll das auch koennen, dto. VWs neuer Scout als Option).
Die Hauptfrage ist doch, kann ich zu Hause laden oder nicht. Wenn nein, dann Vollhybrid, wenn ja, dann Elektro, und wenn man Vertreter oder sonst jeden Tag 1000km fährt, Diesel. Die ganzen PlugIns werden nur wegen der Steuervergünstigung gekauft und sind daher eine riesen Sauerei.
wer ein gemischtes Profil aus regelmäßigen Langstrecke + Alltagsfahrten in den Nachbarort, den Supermarkt, die Kita, etc hat, kann durchaus PlugInAntrieben was abgewinnen, wenn man sie dann auch vernünftig nutzt, aber irgendwo ist es schon nichts halbes und nichts ganzes und spätestens wenn Elektroautos in Sachen Reichweite mit Verbrennern konkurrieren und nur ~10min Ladezeiten haben, sind sie wirklich obsolet.
muss man auch erst schaffen, an dem Kommentar ist jetzt so ziemlich alles falsch. Von einem, der alle Systeme gefahren hat, heute noch Langstrecke fährt und logischerweise heute einen BEV fährt.
Stimmt fast, man kann auch locker mit E fahren, auch wenn man zu Hause nicht laden kann. Das ist nur eine Ausrede. Man kann beim Einkauf Schnell laden und während dem Einkauf ist der Akku wieder voll. Kaufland, Rewe und Aldi sind schon gut ausgestattet. Man kann alternativ beim Arbeitgeber fragen ob man laden kann und man kann mal beim Shoppen laden. Es gibt genug Möglichkeiten jetzt zu laden. Dafür bekommt man ein leises weit überlegenes Fahrgefühl, man kann immer vorheizen und aktiv vor kühlen. Es gibt keinen Vorteil mehr eines Hybriden, dafür hat man Wartung, fährt die ganze Zeit 2 vollständige Antriebseinheiten umher und dementsprechende Kosten dafür. Und für den wo keine Möglichkeiten sieht, kann einmal die Woche sich für 20min an eine Schnellladesäulen stellen, dafür bekommt er überlegenen Komfort.
@@ergobiker8918 Das war eine überspitzte Darstellung. Vor allem sind bei Taxis, die wirklich viel fahren die Elektro und Vollhybriden auch schon jetzt dem Diesel überlegen.
Ich habe vor meinem Tesla einen Prius 4 gefahren, 8 Jahre alt, 120000km. NIE eine Reparatur oder sonst was. Ölwechsel, fertig. Bestes Auto ever und extrem sparsam. Ich hatte einen Jahresschnitt von 3,4l phkm. Wenn Verbrenner, dann nur einen von Toyota mit seriellem Hybrid. Da macht man nichts falsch.
Das BEV ist in diesem Vergleich ja erstaunlich gut weggekommen. Man darf immer nicht vegessen, dass Elektroautos nicht kommen, weil Verbrenner schlecht funktionieren würden, sondern weil sie keine Abgase ausstoßen. Dass Elektroautos viel besser fahren, ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Nur im Rueckstaendigen Europa und vor allem GER & AUT diskutiert man noch hybrid vs. elektro….noch ein kleiner Sprung bei der Batterietechnologie und die Sache ist gegessen…und ich fuhr Hybrid und jetzt Elektrisch….kein Vergleich…
@@BrandyGames Nein, das liegt daran, dass die Japaner aus Tradition extrem konservativ sind. Sie halten an der alten Technik fest, bis die neue Technik ihren sehr hohen Anforderungen genügt. Hinzu kommt, dass sie sich etwas mehr Zeit lassen können, weil die Hybride beim Flottenverbrauch mit unrealistisch niedrigen Verbräuchen eingestuft werden. Beim Prius sind das aktuell 0,7l/100km. Toyota hat bereits bemerkt, dass ihre Herangehensweise ein Problem ist, weil sich der Markt für E-Autos so krass schnell entwickelt. Wer jetzt keine Marktanteile erobert, wird große Probleme haben zu überleben. Deswegen haben sie kurzerhand ein paar E-Autos rausgehauen, welche jedoch im Vergleich mit der Konkurrenz gar nicht mal so gut sind. Z. B. der BZ4X. Ich habe noch keinen Fahrer dieses Autos getroffen der gesagte hat "das Ding ist der Hammer, nie wieder was anderes". Das sind nur drei Personen in meinem Fall. Aber alle drei haben gesagt, dass sie nach dem Leasing ein anderes E-Auto, wahrscheinlich nicht von Toyota, nehmen werden. Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist ein bisschen komplizierter. Und die Japaner machen das nicht für den deutschen Markt. Es ist durchaus vorstellbar, dass die Strategie von Toyota in den nächsten Jahren für wirtschaftliche Probleme beim Konzern sorgen wird, wenn der Wechsel auf Vollelektrisch zu langsam kommt und sie weiterhin Ressourcen für das Wasserstoffauto verschwenden. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie letzteres nicht inzwischen eingestellt haben.
@k.ahnung7030 das ist absoluter Schwachsinn wenn man bedenkt das Toyota wieder Mal auf Platz eins der meist verkauften Autos sind. Die E-Mobilität bei Toyota ist in der Entwicklung. Toyota ist relativ weit bei Feststoffbatterien. Scheinbar weiter als anderer Hersteller in der Forschung weil sie einfach Autos bauen wollen die haltbar sind. Toyota jedoch sieht den gesamten Planeten und nicht wie du nur Europa und China. Afrika, Asien etc sind btw auch noch da und die sind definitiv weit weg von der E-Mobilität 😂. Und rückwärts Gewand.... Toyota ist ja nicht der erste hersteller gewesen der voll Hybride hatte Nene die sind voll rückwärts und so 😂
Jeder der auch nur einigermaßen klar denken kann würde sich ja auch die Frage stellen, warum ein Auto bei dem soviel Aufwand und Technik in den Antrieb gesteckt wurde immer noch 6l Benzin braucht. Alleine das zeigt ja schon, dass man da völlig auf dem Holzweg ist. Der Verbrenner verfeuert soviel Energie für Wärme, dass man auch mit dem größten Aufwand nichts mehr retten kann. Effizient ist da gar nix, auch wenn man das 15x im Beitrag erzählt.
11:24 das ist doch sich in die Tasche lügen - alle Energie kommt aus dem Verbrenner, diese ganze komplizierte Zusatztechnik ist quasi ein Getriebe mit Speicherfunktion, um den Arbeitspunkt und damit Wirkungsgrad des Verbrenners zu optimieren, und mit Rekuperation. Der EV-Anteil zum Antrieb ist im Mittel exakt Null (bzw. wegen der Verluste sogar negativ).
Für die Kurzstrecke und im urbanen Bereich sind Elektroantriebe wohl super (besonders mit PV-Anlage), aber im Aussendienst mit 80.000 km jährlicher Fahrleistung (mit hohem Autobahnanteil) sollte man den Diesel wählen, wenn man seiner Lebenszeit einen hohen Wert beimisst. Die Lebenswirklichkeiten sind schon sehr unterschiedlich und jeder sollte selber entscheiden was für ihn richtig ist.
Ich fahre seit 8 Jahren einen Vollhybrid Toyota/Lexus ohne auch nur einen Mangel bisher. Der Verbrauch liegt bei ca. 5l/100km nach knapp 100.000 km. So eine Zuverlässigkeit war ich von VW vorher nicht gewohnt und es wird in hoffentlich vielen Jahren wieder ein Japaner. Ich meine die deutschen Hersteller bieten keine Vollhybriden an und fallen auch aufgrund der hohen Reparaturanfälligkeit für mich komplett aus dem Raster. Bei Technik im Haushalt setze ich bereits seit vielen Jahren fast nur noch auf Produkte japanischer, südkoreanischer oder auch chinesischer Firmen und habe es nie bereut.
Leider habe ich bei fast allen Produkten die gleichen Erfahrungen gemacht !!! Selbst bei Modellflug besteht mein komplettes Contingent zu 99% aus Korea,China und Japan !!!
Mein Yaris Vollhybrid wird wohl dieses Jahr noch die 100k km knacken. Das nächste Auto wird auch elektrisch sein, und ich hoffe dass Toyota bis in 2-3 Jahren viele tolle Elektroautos rausbringt. Ich weiss, dass sie daran arbeiten, und sogar eine neue Batterietechnologie entwickelt haben. Ich freue mich drauf und hoffe, dass mein Yaris bis dahin noch weiter fährt!
Die Elektroautos von Toyota kann man vergessen, nicht wegen der Qualität, aber wegen der Bedienung und Software, der App. Um Jahrzehnte hinten. Die PHEVs und HEVs sind aber spitze.
Also es tut mir ja leid, aber knapp über 5l für einen Hybrid erscheint mir bei der Größe des Autos nicht nennenswert effizienter zu sein als ein gleich großer, aber wesentlich leichterer Verbrenner mit Turbolader, der keinen elektrischen Antriebsstrang mit sich herumschleppen muss. Von daher kann ich die technische Begeisterung von Hr. Bloch verstehen. Aber sinnvoll scheint mir das am Ende nicht zu sein. Wer absolut keine Chance hat zu laden, und das sind leider noch immer viel zu viele Bürger, sollte einen effizienten Verbrenner kaufen. Und alle anderen direkt auf das E-Auto wechseln. Der Hybrid hat, meiner Meinung nach, inzwischen ausgedient. Prius und Co. waren interessant, als es noch keine brauchbaren E-Autos gab. Aber das hat sich zum Glück inzwischen geändert. Außer man möchte einen guten Kombi. Dafür muss man leider ein sehr guter Verdiener sein. Denn die sind für normale Leute aktuell noch zu teuer, da durch die Bank im Premiumsegment angesiedelt. Ein ID7 gehört da für mich dazu.
1 Million km Akku Garantie ist ein Wort. Da stellen sich zwei Fragen: Welche Bauform haben die Zellen? Wie sehen die Garantiebedingungen aus? Es soll ja Hersteller geben, bei denen die Akkugarantie verweigert wurde, weil die Scheibenwischer nicht nach Wartungsplan getauscht worden sind.
Ich frage mich warum bei derartigen Berichten nie auf die Unterschiede zum Thema erhöhte Servicekosten und Versicherungskosten eingegangen wird. Was man teilweise für Servicekostenbeträge hört, im Vergleich zum reinelektrischen Fahrzeug, ist beängstigend. Ich würde mich hier mal über einen fairen und ehrlichen Vergleich sehr freuen. Idealerweise Marken- und Antriebstechnik übergreifend.
Einer der wichtigen Punkte, die nicht besprochen wurde: Bei einem Hybrid hat man nicht nur beide Vorteile, sondern auch beide Nachteile. Beispielsweise die intensive Wartung von Verbrennern oder das Gewicht der großen Batterie. Ich stand auch vor dem Problem. Einen wirklich wundervollen Plug In gefunden (WEY Coffee 01), der einfach alles richtig machte. Aber ehrlich gesagt fiel er raus, weil wir >98% der Zeit den Verbrenner sinnlos mit uns rumschleppen würden und dauernd zur Wartung müssen.
Intensive wartung…. Weil 1 Ölwechsel im Jahr so aufwendig ist😂 sehe aber auch keinen sinnvollen anwendungfall für einen plug in. Der stromverbrauch ist meistens höher als bei reinen elektros und diejenigen die sich eh mit dem aufladen beschäftigen können gleich voll elektro fahren
@@dennis.lc8407 und Luftfilter und Kerzen und und Ölfilter und Ablassschraube und Kühlwasser und was alles noch so bei den Services dabei ist. Das sind jedes Jahr 300-500€. Die sind nun mal da.
@@tommygun2975 musst du ja auch nicht. Die Chinesen bauen echt viele tolle Autos die oftmals andere (auch deutsche!) Hersteller klar überbieten mit geringen Preisen dazu. Dafür muss man sich natürlich damit auch auseinandergesetzt haben. Unter Umständen hilft es auch wenn man nicht vorher sowieso festgefahren ist im Kopf.
Ja Plug In Hybride sind so eine Sache. Aber Vollhybride, wie bei Toyota haben kaum Nachteile. Nur wer dauerhaft Langstrecke fährt ist mit einem sparsamen Diesel besser bedient.
Der Anteil elektrischer Kilometer ist hier ein Blender beim Hybrid. Da gilt es auch als elektrisch wenn bergab nichts mehr eingespritzt wird. Ich denke wir am Ende des Jahres 2024 sollte man keinen neuen Verbrenner mehr in die Welt setzen. Es gibt da schon genug von, die auch noch viele Jahre fahren werden. Gilt auch für Hybride und Plug in Hybride. Ich habe 2015 mein erstes Elektroauto gekauft. Das hat sich sehr stark weiterentwickelt und lange bewährt.
1 Million Garantie, ja mutig sind die Toyoten! Mein alte Corolla E10 lief über 400tkm, kaum Probleme. Wenn das so bleibt, dann gut. Ich würde mich jedoch für einen Vollelektriker entscheiden, Hybride haben auch ihre Berechtigung, sicher eine Alternative.
Toyota Hybride sparen ca. 30% Benzin ein, d.h. sie brauchen immer noch 70% im Vergleich zu normalen Benzinern. Wer die CO2 Emissionen noch einmal halbieren möchte, fährt rein elektrisch.
Wir hatten bis vor kurzem einen VW TIGUAN (1,5 TSI 150 Ps) und haben den vor ein paar Wochen in Zahlung für einen Plug-In- Hybrid gegeben... Bisheriger Spritverbrauch mit dem TIGUAN : nicht unter 8,5 ltr. / 100 km !!!! Jetziger Spritverbrauch mit 279 Ps PHEV : unter 5 Ltr. / 100 km .... Sie können sich ja mal ausrechnen, wieviel Prozent weniger Verbrauch sind... Der PHEV - Hybrid ist allerdings kein deutsches Fabrikat... (vergleichbares Modell ausstattungsbereinigt : ab 60.000,- €!) Noch Fragen ?
@@bastikolaski8111 Um ehrlich zu sein, ich kenne mich mit den branchenüblichen Begriffen nicht weiter aus... Ich kann nur sagen, ich kann meinen PHEV an der Schuco-Steckdose mit 2 kW über Nacht laden und mit vollem Akku ca. 100 km fahren... Ansonsten lädt entweder der Verbrenner oder auch die Rekuperation während der Fahrt. Der Akku ist allerdings nie leer geworden, weil der Wagen automatisch in den HEV - Modus wechselt, wenn der Akku-Stand zu niedrig wird, um eine Tiefenentladung zu verhindern (steht auch so in der Betriebsanleitung !!!)... Ich bin bis jetzt ausgesprochen zufrieden und wenn ich mir das Preis - Leistungsverhältnis anschaue...BEGEISTERT!!! Wir haben mit dem Neukauf alles richtig gemacht und ich kann Herrn Bloch nur Recht geben....
Was mich interessiert ist: Wie Zukunftsfähig sind Hybride!? Vor allem die Plug In Hybrid als Gebrauchte nach 100,200,300k km!? Wie schaut es dann aus mit den Akkus!? Was ist mit den Verschleiß des Motors der durch das ständige An und Aus im Kaltlauf relativ hoch belastet wird (Auch wenn hier spezielle Motoröle verwendet werden). Wir schaut das Abgasverhalten aus wenn die Katalysatoren kaum ihre optimale Temperatur erreichen!? Wird hier eine Vortemperierung des Motors bzw der Abgasreinigung vorgenommen!? Durch die immer nur kurzen Laufzeiten des Verbrenners sammelt sich mit Sicherheit ziemlich viel Kondenswasser im Abgasstrang und Motoröl. Was einen erhöhten Rostbefall bedeutet. Und die Schmierwirkung des Öls leidet durch Wassereintrag ebenso. Das heißt dann es ist öfter ein Ölwechsel erforderlich!? Leider wird hier zu wenig detailliert auf das Konzept eingegangen. Schade.
Das Kondenswasser im Öl hat man durch passende Öle und einem Ölwechselintervall von meist 15k km oder einem Jahr gut im Griff. Das mit der Abgasanlage kommt sicherlich wie beim normalen Verbrenner drauf an wie kurz die gefahrene Strecke ist. Ich mein die Toyota Hybride sind ja schon ewig und zuverlässig aufm markt. Für die Langstrecke ergibt der Antrieb ohnehin keinen sinn. Da holt man sich lieber einen Diesel der alle 20-30k km oder alle 2 Jahre einen Ölwechsel benötigt. Edit: es gab glaub ein Video von Engineering Explained in dem es hieß dass der Verschleiß im Motor hauptsächlich durch das Starten entsteht. Sprich wenn noch kein Öl in den Lagern ist. Dies wird eben durch die dünnen Öle kompensiert und Lager die das Öl noch zum Teil an Ort und Stelle "speichern". Zum Thema Akkuhaltbarkeit: Er hält eben so lang wie sich Hersteller und Besitzer drum kümmern. Beim Plug In macht das Ladeverhalten sicher viel aus. Beim Vollhybriden entscheidet die Software wie der Akku behandelt wird. Aber auch da haben bis jetzt bei Toyota zumindest die kleinen Akkus mindestens 200k km drauf wenn ich mich nicht irre
@dennis.lc8407 Toyota sind durchaus bekannt für ihre Haltbarkeit. Allerdings trifft das eher auf die Technik als solches zu. Rost an Abgasanlagen und Karosserie sind bei Toyota durchaus ein überdurchschnittliches Thema. Und was bleibt ist immer noch die Frage nach den Abgaswerten...? PS: Einen modernen Diesel würde ich auch keine Wechselintervalle von über 15k km mehr zumuten das das U.a die Verkokung förderdert. Was die Akkus betrifft, so könnte ich damit leben wenn die nach 200k+ km schlapp machen. Ich meine das Hybride ja relativ kleine Akkus haben was bedeutet das sie vielen Ladezyklen unterzogen werden. Die Frage ist für mich dann nur: Kann man den Akku auswechseln? Und was kostet der Spaß? Für den Fall eines Cupra Leon FR 1.4 ehybrid kenne ich die Antwort schon: Der Händler sagte mir das dieser so in der Karosserie verbaut sei, das er nicht austauschbar ist. Das hieße dann wenn der Akku auf sein Lebensende zukommt ich das Fahrzeug nur noch als Verbrenner nutzen kann. Eventuell kann man durch Rebalancing die Haltbarkeit noch ein wenig strecken... Aber da gibt es bis dato noch zu wenig Fachwerkstätten die sich mit so etwas auskennen. Ich habe deshalb erst mal wieder Abstand vom Thema Hybrid genommen. Auch wenn sie mir von Fahrgefühl und ihrer Sparsamkeit her schon zusagen und man damit nicht ganz so Abhängig ist von Ladesäulenpreisen bzw man kann im Winter wenn die PV-ANLAGE auf'n Hausdach kaum was bringt auf Benzin umswitschen.
@@theoneandonly8567 das hab ich so noch nichtbekommen mit dem rost. Ist ja echt madig. Die Abgsaswerte werden sicherlich mit den rein elektrischen strecken kompensiert. Irgendwie wurde die karre ja mit der euro norm zugelassen😅 Das kommt doch eher durch die kurzstrecken dacht ich und die dementsprechend nicht erreichbare betriebstemperatur. Das öl dürfte ja länger halten da man bei dieseleintrag nicht so eine starke ölverdünnung wie beim benzin erwarten dürfte
@@dennis.lc8407 mir ist da nochmal was eingefalle. ich habe meine vorige Antwort nochmal überarbeitet. Was die EU-Abgaswerte angeht so denke ich hângt es sicher auch damit zusammen wie gemessen wurde. Wenn die das im Sommer bei 20°C und warmen Motor/Kat gemessen haben erreicht er sicher seine Werte... Kann mir aber nicht vorstellen wie das im Winter erreichbar sein soll wenn der Motor da ständig an und aus geht (Kurz-Mittelstrecke) Nene die haben Verkokungeintrag zum Einen über die KGE und zum anderen über die AGR (Wenn keine Niederdruck AGR). Zudem sind bei 15k km langsam die Additive aus'm Öl raus bzw unwirksam. Was auch zu verstärkter Rußbildung führen kann.
@@theoneandonly8567 Woher kommst du auf die falsche Aussage, Toyota hätte irgendein Rostproblem? Toyotas zählen seit Jahren zu den rostresistentesten Fahrzeugen überhaupt. Der Rostschutz ist hervorragend. Mit zu den ältesten Fahrzeugen, die man im Straßenbild sieht, gehören diverse Yaris, Corollas und Avensis mit meist immer noch komplett makellosen Karosserien, mit Fahrzeugaltern irgendwo zwischen 17 und 25 Jahren. Seit ca. BJ 1999 sieht man kaum jemals einen Toyota mit offensichtlichem Rostbefall mehr. Ich weiß wovon ich spreche, weil mein ungepflegter Corolla selbst 18 Jahre alt ist... und karosserietechnisch noch immer völlig rostfrei ist. VW hatte z. B. ein erheblich größeres Rostproblem als es Toyota jemals hatte, wie diverse Tourans, Golf Plus und Passats im Straßenverkehr zeigen. (Beim Golf Plus meines Vaters wurden nach 7 Jahren(!) beide Kotflügel vorne wegen Durchrostung getauscht. Und die neuen fangen schon wieder an... ) Ehrlich gesagt habe ich in meinem Leben auch schon mehr rostende Audis als Toyotas gesehen. Und was du über Probleme mit Abgasanlagen sagst, ist auch falsch. Ich habe nach 18 Jahren noch immer den ersten unterm Auto....
Vollhybrid kann ein Einstieg zum Umstieg sein. Allerdings sollte, solange ein Verbenner dein steckt kein E-Kennzeichen vergeben werden. Zudem fährt kaum jmd. elektrisch damit. Immer noch nicht. Hybride verbinden für mich das schlechte aus beiden Welten. Gewicht, geringe Reichweite, Co2Ausstoß erhöht, komplexer...
Ich fahre seit 6 Jahren PHEV von Toyota und lade über SchuKo extra mit reduzierten 8A. Fur mich dauert das laden fur 95km EV Reichweite nur 30sec. In Urlaub fahre ich 850km mir 45l Benzin und satte 306ps. Was soll man da sagen? Nichts ist unmöglich! Toyota
Ich fahre den neuen C-HR HEV AWDi aktuell unter 5l/100km .... mein niedrigster Verbrauch lag so um die 3,3l wenn man etwas Gas gibt geht er natürlich auch mal an die 6l . Im Schnitt derzeit 4,6l
Hinzu kommt ne lade Pause ersten der Gesundheit zu gute ( der Körper erholt sich ) Und zweitens man soll ja eh mal ne längere Pause machen ( Unfall und einschlafen wird dabei reduziert ) Somit kommt man zwar später am Ziel an , aber viel entspannter ! Und das tut der Gesundheit wieder gut! Ein Freund und ich haben das mal beim Motorrad fahren so gemacht das wir alle 200km tanken und Pause machen , und schon kamen wir an dem Urlaubsort entspannt an ! Zuvor sind wir immer durchgefahren soweit wir konnten Ergebnis wir waren kaputt und geschafft von der langen Fahrt ! Und ja es waren richtig lange Strecken von um 1000 bis 1500 km Strecke ! Halt richtige Urlaubs Touren 😀
Die Zukunft ist auf jeden Fall nicht der Verbrenner. Für mich sind jedoch die Eloktrofahrzeuge noch nicht soweit, dass ich davon richtig überzeugt bin. Man muss insgesamt zuviel Kompromisse machen bzgl. Preis, Reichweite, laden, Reparatur. Ich fahre zurzeit einen Golf 7 1.0 TSI. Habe gerade die 100.000 km voll gemacht und einen Durchschnittsverbrauch "mit sparsamer Fahrweise " von 5,6 l geschafft. Die schaffen bis heute die meisten Hybriden im Alltag nicht. Dieser sparsame Verbrenner ist für jede Fahrt geeignet, günstig, sparsam und hat nur einen Antrieb. Ist somit wesentlich günstiger in der Anschaffung und Unterhaltung.
Von der Technikseite und Haltbarkeit sehe ich die Hybride kritisch. Man hat einen Akku, der in kurzer Zeit sehr viele Zyklen macht und einen Verbrenner, der kalt sofort volle Leistung abrufen muss. Ich weiß nicht, ob die Hersteller da jetzt irgendwie zaubern, aber für mich klingt das nach zwei Betriebsmodi, die nicht sonderlich gesund und lebensdauerförderlich sind. Meiner Meinung spielt der Kostenaspekt sowohl in der Anschaffung aber insbesondere auch im Unterhalt auch eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Dieser ist aber auch sehr vom eigenen Fahrprofil und Lademöglichkeiten abhängig.
@@k.-uwespengler9104 Ich sag mal: Jein. Da modellabhängig. Während der LBX nur ein edlerer Yaris Cross mit besserer Verarbeitung, besserer Geräuschdämmung, etc., ist, ansonsten aber fast technisch 1:1 identisch, gibt es bei den größeren und teureren Lexus auch mal ein paar Abweichungen, wie z. B eine weitere Übersetzungsstufe damit 250 km/h erreicht werden können, oder ein vorgeschaltetes Getriebe mit Stufen, oder einen Turbo-Benziner, oder einen Sechszylinder-Hybriden, den es so natürlich nicht bei Toyota gibt. Das kann für den einen oder anderen, der auf bestimmte Dinge Wert legt schon einiges ausmachen. Aber prinzipiell funktioniert die Toyota-Hybridtechnik überall gleich, ist schon richtig.
Neben meinem privaten e-Auto fahre ich beruflich leider immer noch öfter einen alten Mitsubishi ASX (ein SUV). Der verbraucht bei grossem Autobahnanteil immer zwischen 6 und 7 Liter (gemäss Anzeige im Auto). Da sind 6 Liter beim Yaris Cross trotz riesigem technischem Aufwand nicht wirklich beeindruckend.
Toyota hat das überzeugenste Konzept mit dem Vollhybrid für die Übergangszeit. Es wird ja eventuell auch in mittlerer Zukunft E-Tankstellen geben an welchen ich mit üblichen Kreditkarte zahlen kann und wo der Preis auf dem Schild vor der Tanke steht. Dann würde für mich das reine E-Auto interessant werden. Gewicht und Preise der Akkus sind zur Zeit einfach nicht zu verstehen. Die ökologische Bilanz bleibt auch noch offen.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass es bei deutschen Herstellern einen großen Unterschied zwischen WLTP und Realverbrauch gibt. Die hatten das damals ja auch schon bei den Dieselmotoren so gut im Griff… /s
Eine grundsätzliche Sache, die viele nicht verstehen - und Bloch auch nicht anspricht, weil er sichs nicht verscherzen möchte (mein Job ist dagegen nicht abhängig von irgendwelchen Stammtischmeinungen): Es geht bei E-Auto vs Verbrenner nicht darum, welches schöner fährt, welche Kosten um paar cent hier oder dort niedriger sind. Sondern das primäre Argument ist, dass wir aufhören, CO2 in die Luft zu setzen im Autoverkehr (satte 25% von Deuschlands Gesamtemissionen). Und das geht nur mit E-Autos. Deren Emissionen werden jährlich durch CO2-niedrigeren Strom besser. In anderen Ländern in Europa (Skandinavien, Frankreich, Schweiz, Österreich) ist das heute schon ein no-brainer mit dem Unterschied CO2-Emissionen Strom vs Benzin. Alles andere ist Fitzeleinsparungen, ob jetzt 6l Benzin Vollhybrid oder 5l Diesel (ist praktisch das Gleiche, weil Diesel nur mehr Energie hat). So, und sobald E-Autos für 95% der Leute die grundlegende Aufgabe, von A nach B zu kommen, meistern - und das tun sie heute schon - gibts für "ich will aber, ich will aber ...800km ohne Pinkeln durchfahren - Freiiiiiiiiheeiiiiiit!!!1" einen Schnuller für die Schmollecke. Alle anderen nehmens halt wie Männer (oder Frauen) und haben bei ihrem Lloret de Mar-Urlaub 13 statt 11 Stunden Anfahrtszeit. Einmal im Jahr. Bevor das Geschrei anfängt: Natürlich braucht jeder eine Lademöglichkeit - aber 45% der DEutschen hätten heute schon eine. Die können also alle bei E schon zuschlagen. Und das Geld haben diese auch, der Rest braucht günstige Gebrauchtwagen, die in ein paar Jahren im Markt sind. Wer sich auch Innenräumen bei Autos nichts macht, sondern was Robustes braucht, bekommt heute schon für 18k einen 3 Jahre alten id.3, fertig.
Ich sehe das zwar prinzipiell auch so wie du aber es gibt da doch noch 1-2 Probleme, die man den Leuten nicht absprechen kann. 1. Geben viele halt einen *** auf CO2 emissionen oder sie interessiert es zwar, aber nicht so weit, dass sie bei einer so Großen Sache wie dem Auto kauf ihre Leben danach richten... Ist natürlich nicht gut aber die muss man durch andere Gründe wie Spaß, Kosten und Alltagskomfort überzeugen. 2. E-Autos, die einen mit nur geringem Mehraufwand in den urlaub bringen haben i.d.R. mindestens 350-400km Realreichweite und Ladeleistungen, die den Akku in 30 minuten oder weniger von 10 auf 80% befördern. Einsteiger E-Autos, die sich die Breite Masse leisten kann, gibt es zwar aber die zwingen einen auf der Autobahn eher alle 150km an die Ladesäule, für 40 min oder mehr und die 11h Urlaubsfahrt dauert dann nicht 13 sondern eher 15-17h. Es wird definitiv viel Stammtisch gelabert und viele heulen Reichweiten hinterher, die sie nicht wirklich brauchen aber es gibt durchaus Bevölkerungsgruppen, die verständlicherweise erst umsteigen werden, wenn es ein E-Auto mit der Reichweite und Ladezeit eines M3LR oder i4 40 auch für (stand heute Inflation) 15-25.000 gibt.
@@x0x0xxxx68 Ok, das ist eine komplexe Gemengelage, ich versuchs mal knapp. zu 1.: Das ist grundsätzlich eine wichtige Aufgabe, Akzeptanz für die Energiewende zu erzeugen. Da wurden viele Fehler gemacht. Verschiedene Menschen muss man verschieden ansprechen. Man kann aber Menschen auch einfach einen Teil abnehmen, dass sie sich - vermeintlich - schweren Herzens für ein E-Auto entscheiden müssen: Wenn man zB Herstellern zügig CO2-Grenzwertverschärfungen vorgibt, dann bauen diese sehr schnell sehr gute E-Autos - zu einem konkurrenzfähigem Preis. Siehe China. Am Endpunkt hat man dann einfach eine Neuzulassung nur noch E-Autos, und das Thema ist erledigt. Bis dahin kann man die Entwicklung halt beschleunigen, wenn Leute möglichst gut informiert, bzw weniger desinformiert sind. Da spielen aber Politik mit rein, kurzfristige Gewinngier von Herstellern usw. Auch da bringt Aufklärung etwas. zu 2.: Eine Urlaubsfahrt, einmal im Jahr, die statt 13 Stunden 15 Stunden dauert, ist logischerweise unproblematisch. Bsd weil die Zusatzzeit ja keine Lenkzeit, sondern Warte- und Erholungszeit ist. Wichtiger sind Lademöglichkeiten für Laternenparker, das hält Leute wirklich von E-Autos ab. Die Kosten sind heute schon vergleichbar bei TCO mit Verbrennern. Ein M3LR entspricht einem 3er BMW. Der kostet 40k aufwärts. (Es wird weder bei Verbrennern noch bei E-Autos eine Mittelklasse-Limo die nächsten Jahre für 15-25k geben.) Die Klasse, in der es ncoh deutliche UNterschiede gibt, sind: Kleinwagen (weil die elektrisch zudem nicht voll langstreckentauglich sind). Und Gebrauchtwagen. Ersteres muss technisch gelöst werden (höhere Lade-V, kompaktere Batterien), zweiteres zeitlich, wenn mehr E-Autos in den Markt kommen.
@@hooplehead1019 Zu 1: wie gesagt, sehe ich weitestgehend so wie du aber dieses "den Leuten aufdrücken" wird nur mehr Leute in Richtung von Parteien spülen, nach denen Umwelt gar kein Thema ist. Aufklärung und Förderung gehört beides noch dazu aber es den Leuten "aufzwingen" wird in Deutschland schwierig. Zu 2: Du bringst neue Punkte auf, nur um dann nochmal das gleiche zu wiederholen, was ich bereits gesagt habe. Ja 13 statt 11h oder 6 Statt 5 sind kein Problem aber die Elektroautos die das ermöglichen, sind für die Mehrheit noch zu teuer. Die E-autos, die in entsprechend niedrigem preissegment sind, haben effektiv 200km reichweite auf der Autobahn und wehe, die Langstrecke findet im Winter statt. Der Unterschied ist: mit gebrauchten Golf oder Polo für 15km kann man genauso in der Urlaub fahren wie mit nem 320d. Mit nem ID3 mit kleinem Akku oder Renault Zoe, oder E-Corse wird das zur herausforderung. Und das ganze gilt auch nicht unbedingt für die Langstrecke. Gerade für die Leute, die nicht zu Hause oder auf der Arbeit laden können, sind neben Preisen und Ladekartechaos, mit sicherheit relevant, ob sie nur 1x die Woche Laden müssen oder 2-3 mal. Mein nächster wird elektrisch fahren, aber bin auch bereit, für die Reichweite zu zahlen und kann darüber hinaus auch zu Hause und auf der Arbeit laden. Das gilt leider nicht für alle.
@@x0x0xxxx68 Ich gehe bei vielen Punkten mit aber beim Preispunkt endet mein Nicken. Wer heute noch einen Neuwaagen unter 20.000 Euro sucht hat arge Probleme oder kauft einen Japaner im Hosentaschenformat. Selbst ein Fiat Tipo oder Dacia Duster bekommt man kaum unter 20.000 Euro und wenn dann nur in der absoluten Basis. Dann kann der preisliche Anspruch an ein Model 3 nunmal realistisch nicht bei 15.000 Euro starten. Ich denke wenn ein Model 3 oder Ioniq mit ~ 480km WLTP zu 31.000 Euro am Markt wäre, gibt es für die normale Familie (Alltag Kurzstrecke, Langstrecke nur Urlaub) kaum einen Grund sich z.B. nen Opel Astra, Kia Ceed etc. entsprechend konfiguriert zum gleichen Preis zu kaufen. Ehrlicherweise trennt uns preislich nur noch ein Wimpernschlag davon das auch in der Mittelklasse Elektro der bessere Deal ist. Beinden Fahrzeugen ab 45.000 Euro ist das (wenn die Reichweite kein Ausschluss ist) jetzt schon so. Der Wimpernschlag heisst Preisdruck durch BYD Konkurrenz ab Fertigstellung des europäischen Werkes. Und dann wird es schwer wenn man den „margenstarken Verbrenner“ Weiter rabbatieren muss um mit preiswerten Mittelklasse Elektrokisten mitzuhalten. Langfristig kann ein komplexes System wie der Verbrenner nicht billiget produziert werden als Akku & Elektromotor. Die Unterschiede liegen noch hauptsächlich in der Skalierung.
@@relaxedtriathlon7095 Ich sagte 15-25k und wenn du Gebrauchtwagen im 1-3 Jahresbereich dazu nimmst, Fallen noch einige gute in diesen Preisbereich rein, mit denen du wahrscheinlich machen kannst. Auch mit einem Polo kann man überall hin fahren, sofern der Platz reicht. E-Autos in dem Preissegment machen Fahrten außerhalb des 100km radius sehr planungsbedürftig. Mir ist durchaus bewusst, dass E-Autos in verlgeichbarer Klasse und Ausstattung nicht mehr wirklich teurer und über Unterhalt sogar billig sind, aber Leute, die nur das Geld für die Holzklasse oder gebrauchtwagen haben, nützt das nicht viel.
Volvo…seit vielen Jahren meine Marke. Derzeit EX40,Modell 25. ich hatte den XC60 T8 PHEV auch auf dem Zettel, nach der XC50 pure electric, den ich zuvor hatte mit zu wenig RW glänzte. Nach ich einen kleinen AMS Artikel über den neuen Antriebsstrang im EX40 gelesen hatte, habe ich mich doch mal getraut…was soll ich sagen: 5-6 kWh weniger Verbrauch, RW liegt jetzt 80-10%SoC bei 330 km (vorher waren es 250 km), das ist ein spürbarer Unterschied beim Fernreisen und der Fahrspaß ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben…
Bzgl. dem E-Auto würde ich das schon einmal gerne hinterfragen, wo man glaubt die Ressourcen dafür her zu bekommen. Man würde aktuell Unmengen von seltenen Erden benötigen und selbst das würde nicht ausreichen, um nur den halben Globus mit E-Autos fahren zu lassen. Zudem entstehen beim Abbau der seltenen Erden extreme Gefahrenstoffe, strahlender Thorium- und Uranverbindungen sind möglich und das rechtfertig das E-Auto? Ich denke nicht. Wo soll der ganze Strom herkommen, da stecken immer noch Aufwände dahinter die keine Berücksichtigung finden. Ich würde das E-Auto niemals schlecht sprechen, aber es ist nur ein Zwischenschritt für eine saubere Zukunft, nicht die Lösung.
Der Toyota Prius+ den es leider nicht mehr gibt, bewährt sich im Taxibetrieb mit enormen Kilometerlaufleistungen von 500 000 bis über 1 000 000 km und das mit äuserst wenig Reparaturen! Es gibt kein Zahnrimenservice ,die Steuerkette läuft lokker die Million ,aber nicht vergessen alle ca 250000 die elektrische Wasserpumpe tauschen!
Warum ist eigentlich ein 4x nur ein Hecktriebler ? Bezw. Ein Zweirad Antrieb? Überall auf der Welt steht in der Modelbezeichnung 4x.... als allrad? Das ist schon sehr irreführend.
Ich fahre nun seit 31 Monaten einen Kia Ceed SW PHEV mit aktuell 66.000 km. Gesamtverbrauch 2,5 Liter und 8kwh Strom (inklusive Ladeverluste) Rein elektrischen Reichweite 50-60 km trotz mickrigem 8,98 kwh Akku. Verbrauch bei leerem Akku 3,2 bis 4,8 Liter bei normaler Fahrweise. Ladeplanung ist auf der Urlaubsreise nicht notwendig. Und bei einem Verbrauch von 4,2 Liter auf 1300 km ist es auch nicht teurer als ein Vollelektro sondern eher günstiger
Toyota hat sich beim BZ4X keine Mühe gegeben (zum Beispiel bei der Ladeleistung, der Akku Größe, kein Frunk) damit es so aussieht, als wäre hybrid Autos besser.
@@gerbre1 Die theoretische Peak-Ladeleistung von 150 kW ist nicht so entscheidend. Wichtiger ist, wie oft diese Leistung in der Realität tatsächlich erreicht wird, wie lange sie gehalten werden kann und wie stark die Ladeleistung danach abfallt - also, wie die Ladekurve des Fahrzeugs aussieht. Entscheidend ist vor allem die tatsachliche Ladedauer von beispielsweise 10 bis 80 Prozent, die theoretisch 32 Minuten betragen sollte. Allerdings hort man oft, dass die Realitat weniger ideal ist. Ich habe das Auto selbst noch nie geladen, aber basierend auf Berichten und Erfahrungen scheint die Ladeleistung beim bz4x in der Praxis häufig hinter den Erwartungen zurückzubleiben.
@@kham4481 Eine Belehrung ist nicht notwendig, ich fahre seit 5,5 Jahren ein E-Auto. Das gesagte gilt für alle E-Autos. Daher bleibt 150 kW immer noch viel.
@@chriscorse1200 Hersteller, die keinen Frunk einbauen, haben E-Mobilität nicht verstanden. Daher wundert es auch nicht, dass er bei VW Modellen fehlt.
Im Vergleich sind die Kosten für die Wartung sehr niedrig, gerade bei den Hybriden. Kosten für den Sprit kannst du dir bei einem Verbrauch zwischen 4 und 6 Litern selbst ausrechnen.
Schätze mal weil der Motor nie auf der perfekten Betriebstemperatur landet. Bin zwar kein Thermodynamiker aber man müsste es doch irgendwie schaffen dem Verbrenner n extrem kleinen Kühlkreislauf zu geben
Der Verbrenner geht aus, wenn gebremst wird, das Gas weggenommen wird oder nicht viel Antriebsenergie benötigt wird. In diesen Situationen verbraucht ein normaler Benziner auch nichts oder wenig.
Ist ja ein Vollhybrid. Der Motor erzeugt zu 100 % den Strom und es wird nicht extern geladen. Und dafür braucht der Generator dh der Motor auch Benzin. Dazu kommen die 38 % die nur mit Verbrenner gefahren wurden. Wahrscheinlich lag der da bei 8 Liter oder so und als Generator dann bei 3.5 Liter so dass ein Mittelwert raus kommt.
Also vom Verbrauch des Vollhybriden bin ich absolut nicht beeindruckt. Ich fahre ein Skoda Scala (Benzin 100% Verbrenner) und mein Durchschnittsverbrauch liegt bei 5.3L/100km. Ich fahre 100km pro Tag (Landstrasse). Mein nächstes Auto wird aber sicher rein Elektrisch sein.
So wie es in diesen Fall mit den Elektromotoren gesteuert wird schon. Bei Traktoren funktioniert das ganze ziemlich ähnlich, nur mit Hydromotoren anstatt E-Motoren.
Es gibt nix besseres als den Toyota Hybrid Antrieb. Ich fahre den 2023 toyota corolla 2.0 ts seit einem Jahr. Im Sommer 3,5 bis höchstens 4,0l auf 100km. Im Winter 4,5 bis 5,0l auf 100km. Genug Platz im Innenraum, leise, bequeme Sitze für die Langstrecke und generell angenehm und einfach zu fahren trotz der Kombiausführung. Das einzige was ich zu bemängeln habe sind die hohen Wartungskosten. 350€ für die kleine und 700€ für die große Inspektion ist schon heftig. Wenn mein nächstes Auto kein Toyota ist, dann wird es 100% ein Lexus sein.
Ein Hybrid, egal welcher, macht für mich am meisten Sinn, vor allem da dieser immer für Langstrecken geeignet ist und daß man nicht auf Laden angewiesen ist. Ein PHEV macht für mich dann am meisten Sinn wenn ich weiß daß ich oft Langstrecke fahre aber auch oft in eine Verbrenner Einfahrt Verboten Zone, etwa wenn man oft Pendelt. Ich sage aber auch gleich dazu daß ich kein E Feind bin, aber von Verboten, jeder soll fahren was er will! Für mich wäre ein BEV oder ein PHEV jedenfalls nichts, ein HEV schon, der geht eben immer. Ein schöner Nebeneffekt ist auch daß die HEV's noch relatv "Leicht" sind, denn schwer ist ein Neuwagen heutzutage wegen all dem verordneten EU Scheiß sowieso schon. Ich würde gerne einmal wissen um wie vieles leichter ein Auto heute wäre ohne diesem ganzen, von der EU verordneten Schnickschnack! So wie ein Auto in den guten, alten 90ern eben war, zwar schon mit ABS und ESP aber das war es dann auch schon! Und wir sind auch SICHER an's Ziel gekommen! Ich würde auch gerne wissen wie viele Ufälle es eben wegen all dem ganzen Schnick Schnack schon gab! Sei es durch Ablenkung wegen der sche.... Touch Bedienung, weil man sich z. B. auf irgend einen Abstands Tempomaten verließ oder sonst was oder weil man gleich einem Auto Pilotem (!😂!) vertraute! Was dann so alles passieren kann das sah ich eh erst vor kurzem in einigen Videos, meist Überwachungsvideos, Dash Cams oder ähnlichem. Etwa ungebremst in ein Srauende usw, manches war echt heftig.
Was mir nicht in den Kopf will ist, dass die 18" Räder eine höhere Reichweite haben als die 20" Räder. Nur die schlechtere Aerodynamik kann es doch nicht sein. Zumal ein 20" Rad ja größer ist als ein 18" und bei gleicher Umdrehung eine größere Strecke zurücklegt. Bitte erklär mir das Jemand verständlich.
@@julianwolf6206 Auch das kann so viel nicht ausmachen. Lass das fünf Kilo pro Rad sein. Das Mehrgewicht ist bei 1,8t nicht wirklich relevant. Zumal das 20" Rad ja einen größeren Radumfang hat und somit bei gleicher Umdrehungszahl eine größere Strecke zurücklegt. Es müsste also eine höhere Reichweite sein und nicht weniger.
Denkfehler 😉Der Radumfang außen ist immer annähernd gleich. Nur die Felgen sind unterschiedlich groß, nicht aber der Abrollumfang des Reifens. Daher haben 'größere' Reifen nur schmalere Flanken als 'kleinere,' gemessen in Prozent der Reifenbreite: Bei z.B. 225/45/17 vs. 225/35/19 zeigt das die mittlere Zahl, 45 bzw. 35% der Breite, hier 225mm. Würde sich mit 'größeren' Reifen auch der Abrollumfang erhöhen, würde der Tacho eine falsche Geschwindigkeit anzeigen. Das ist nur bis 1,5-2,5% zulässig.
Ich finde Hybrid und Elektro grundsätzlich gut. Aber ich frage mich wo beim Hybrid der Fortschritt ist? Ich fahre meinen Polo TDI unter 4 Liter Diesel.
alle Hybriden sind Autos der Vergangenheit. Wenn man nicht sicher ist, was man will, dann kauft man etwas, das alles ein bisschen kann, aber nichts sehr gut. Die Technology ist vielk zu komplex und wenn dann mal Reparaturen anfallen, boy oh boy. Also, entweder Voll elektrisch oder Verbrenner, nichts in der Mitte
Jeder Verbrennerfahrer weiss was zu tun ist wenn der Tank plötzlich leer ist. Nächste Tankstelle, vollmachen, EC Karte, fertig. Beim Akkuauto ist das viel komplizierter. Ladesäulen gibts schon genug. Ohne Internet sind sie kaum zu finden, Stecker sind genormt: passt. Jetzt wird es schwierig. Welche Karte funktioniert hier, welche Karte ist hier günstig. Warum nicht einfach mit EC Karte.
8 Jahre Plugin gefahren und immer noch zufrieden. Die rein elektrischen Fahrzeuge sind aber mittlerweile so gut, dass ich in Zukunft umsteige. Und endlich gibt es Kombis!
Bin noch beim Plugin aber bin auch zufrieden. Vielleicht in ein paar Jahren einen Vollelektriker als Zweitwagen
Danke für ihre sehr ausgewogene und kompetente Berichterstattung.
ausgewogen geht aber anders....
Ich fahre aktuell meinen ersten Vollhybriden ... das nächste Auto wird ein E-Auto.
Das rein elektrisch Fahren, macht einfach Spaß 😉
Finde ich nicht
@@bastikolaski8111 Ich schon.😉
Wenn ich viel Geld und viel Zeit hätte würde ich mir auch ein Elektroauto kaufen...als Spielzeug
bin vor 5 Jahren vom Verbrenner ohne Umwegen direkt auf Elektro aufgesattelt, bereue es bis Heute nicht, bester Antrieb Allerzeiten.
@@MrBuston81 deiner Meinung nach
Wie immer wird die Technik sehr anschaulich und verständlich erklärt. Ist halt der Bloch. Aber - ich erwarte hier die Dauereinblendung/-anzeige dass es sich um eine Dauerwerbesendung von Toyota handelt.
Würde er einen golf mit einem id3 vergleichen, würde das auch nicht eingeblendet.
@@zwieback1988 stimmt, wurde nicht. Aber ist es deshalb richtig? Von Toyota hat er deren diverse Antriebskonzepte heruntergebetet, nur und ausschließlich und in einem Toyota Autohaus. Bei Carwow z. B. weiß man, woran man ist und das ist auch gut so.
@ ja, ich hätte mir am Anfang gewünscht, dass er kurz Toyota einordnet und sagt, warum er nun gerade Toyota als Beispiel für dieses Video nimmt.
Vermutlich weil dort auch hochkarätige Vollhybride mit Leistungsverzweigung vorhanden sind. Aber das könnte man sagen. Zusammen mit „das soll keine Werbung für Toyota sein, aber hier kann man die Systeme schön gegeneinander vergleichen“
Toyota Corolla GR Sport Hybrid . Mein erster Toyota... Mein erster Toyota. Liebe auf den ersten Blick und die Frage warum ich nicht schon früher umgestiegen bin. Nicht nur wegen dem tollen sportlichen,modernen Design sondern der Funktionsweise des Hybriden . Wer sich nur ein paar Momente Zeit nimmt um den Antrieb zu verstehen. Wird begeistert sein. Ich bin es. Zudem ist Toyota Relax 15 Jahre und 250tkm unschlagbar. Vielen Dank für ihre präzisen Videos, die ich immer sehr gerne und aufmerksam verfolge.
Tolles Video.
Ich möchte mal kurz ein paar persönliche Zahlen in den Raum werfen.
Habe mir vor knapp einem Jahr ein Toyota Camry 2.5 Hybrid gekauft. (2023er Model)
Ich fahre im Monat zwischen 2500-3000 km und das größtenteils Autobahn, und ich hatte bis jetzt noch nie einen Durchschnittsverbrauch über 5,2l/100km
Die Hybridtechnologie von Toyota ist wirklich beeindruckend.
Zahlen: Mit dem Prius 4 gelang mir bislang in über 8,5 Jahren auf nunmehr 134.000km ein real gemessener Durchschnittsverbrauch im Stadt/Land/AB-Verkehr von 3,5l/100km. Das gefällt mir. Auch weiterhin. Defekte O, Verschleiß von Verbrauchsmaterial wie Reifen, Bremsen (noch die ersten) etc. sehr gering.
Beides ist sehr abhängig von der Fahrweise, dem Fahrprofil, der Kenntnis durch Erfahrung, wie ein HSD möglichst sparsam betrieben werden kann, der Wahl des Hybridmodells samt Ausstattung und dem Willen, so zu fahren. Daran scheitert es bei vielen Käufern eines solchen Antriebs , Mäßigung ist ihre Sache nicht. Dann flitzen die Verbräuche eines Autos, auch die eines HEV HSD, nach oben und nicht nach unten, was aber aufgrund des hohen Sparpotentials durchaus geht.
Und ich fahr 150km am Tag einen Smart Brabus rein elektrisch. 40 Landstraße - 110km Autobahn.
Mit 3x soviel Leistung und bei einem halbwegs brauchbaren Stromtarif zuhause für unter 4€ / 100km. Also knapp 2,3L Benzin.
Keine Steuer, Wartungskosten kaum relevant, Listenpreis ähnlich.
Beeindruckend ist die Technik einer Dampfmaschine auch. Fahren würde ich damit trotzdem nicht.
@Autohaus2010 3x soviel Leistung? Also über 600 PS 🤨 das ist wirklich beeindruckend.
Würde mir auch gefallen... nur muss ich halt meine Frau oder meinen Sohnemann davon überzeugen das einer von beiden beim Ausflug oder einkaufen daheim bleiben darf.
@@Tarasque84 Sorry "nur" doppelt so viel. hatte die Falsche Zahl im Kopf beim Toyota. Die neue Smart generation hat riesig viel Platz im Innenraum. Sicherlich mehr als die allermeisten Fahrzeuge der oberen Mittelklasse.
Zudem auch 3x Isofix.
Sorge ist also unbegründet.
Der neue #5 hat übrigens bis zu 646 PS. Dann passt es wieder.
@@Autohaus2010 OK mag ja sein. Nur bleibt bei mir halt noch das Problem mit dem Laden und der Preis.
Seit 8 Monaten und 15000 km fahre ich vollelektrisch, zuvor einen Yaris Hybrid. Mit dem Vollhybriden war ich zufrieden, den Umstieg bereue ich bis heute nicht - im Gegenteil.
Auch wenn ich persönlich rein elektrisch fahre, finde ich das der PlugIn Hybrid noch viele Jahre eine Existenzberechtigung hat. Einzig die Nutzung, vor allem von Firmenwagen, ist stark zu kritisieren. Steuerliche Vergünstigungen etc. sollten stärker an die elektrische Nutzung gekoppelt werden.
Sehe ich komplett anders. Hybride waren schon immer Technologieschrott! Nahezu alle Komponenten die für einen Verbrenner nötig sind, fallen bei einem BEV weg und umgekehrt. Mixt man beides, erhält man nur das schlechteste, bzw. die größten Nachteile aus beiden Welten! Außerdem haben Hybride höhere Wartungskosten als reine Verbrenner, weil sie häufiger zur Inspektion müssen. Heißt: Ich muss nicht nur die Wartung an sich bezahlen (die ich mir bei einem reinen BEV sogar sparen könnte) nein. Die Kosten sind sogar noch höher! Logisch... Diese Fahrzeuge sind hochkomplex mit noch mehr Bauteilen gebaut als ein reiner Verbrenner oder reiner Elektro. Alles Krempel der Fehleranfällig ist und defekt gehen kann. Hybride waren, sind und bleiben einfach Vollschrott!
Generell wäre es sinnvoll wenn die Firmenwagenregelung mal überdacht wird :)
Ich sehe es aus Arbeitnehmersicht. Bei mir im Unternehmen hat jeder Abteilungsleitende Arbeitskraft einen Dienstwagen. Das zahlen wir Steuerzahler (unabhängig von meinem Unternehmen) mit unseren Steuern und wir Arbeitnehmenden im Unternehmen schmälern damit Firmengewinne wodurch bestimmt auch Benefits für ALLE Mitarbeitende fern bleiben.
Aber gerade ersterer Punkt ist dabei wichtig.
Schöner Beitrag 👌Ich hatte nach einem Diesel (35.000 km im Jahr, 90 PS bei 5,5 Liter/100km) dann, ganz klassisch, einen Toyota Hybrid, mit dem ich wirklich, wirklich sehr zufrieden war und der nachwievor in unserer Familie gefahren wird. Dann haben wir einen ioniq PlugIn Hybrid bekommen, den meine Frau zu über 90% elektrisch fährt. Und ich fahre inzwischen einen voll elektrischen Kleinwagen aus dem Stelantis Konzern, und ist natürlich super. Zurück zum Diesel wollte ich schon mit dem Hybrid nie mehr, weil der Toyota selbst auf der Autobahn bei Richtgeschwindigkeit sparsamer war als der Diesel, vom Stadtverkehr ganz zu schweigen. Da war ich regelmäßig zwischen 4 und 4,5 l/100 km, Autobahn zwischen 5 und 5,5 Liter. Der ioniq PlugIn ist bei vollem Akku tatsächlich nicht über 5 Liter zu bekommen, im Sommer oft um 4 Liter bei Autobahn Richtgeschwindigkeit! Das schaffen selbst die modernsten Diesel nicht.
Doch, das schaffen die modernsten Diesel, auch 3,x-Werte
@@samuelf22230 Das höre ich oft von Leuten, die dem Bordcomputer zu sehr vertrauen, nur Überland fahren oder sich einreden, sie seinen durchgehen 120-130 gefahren, wenn der Durchschnitt durch Baustellen und verkehr eher bei 90-100 lag. Wenn du tatsächlich durchgehen 120-130 fährst und nicht nur phasenweisen, kommen auch moderne Diesel kaum unter 5Liter, geschweige denn unter 4. Und der Alltag, in dem man dem Diesel für kurzstrecken auch mal quälen muss, tut dem verbrauch ebenfalls nicht gut.
@x0x0xxxx68 Mein Vater hatte einen 320d G21. Viel Kurzstrecke, keine auch nur ansatzweise sparsame Fahrweise. Als ich das Ding mal für den Urlaub hatte, lag ich bei Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp über 120 km/h auf knapp 400 Kilometern bei 4,4 Litern. Der Bordcomputer ist bei BMW zuverlässig, gibt einen Vergleichstest von irgendeinem Automagazin. Der Alltag ist nicht für jeden viel Kurzstrecke. Bis vor kurzem war mein Alltag 2x 50 km Landstraße/ Schnellstraße. Da lag ich mit meinem 2.0-Turbobenziner bei knappen 7 Litern, wenn ich normal gefahren bin (nicht sparsam oder sportlich)
Edit: Wäre der Diesel in nem kleineren, leichteren Auto wie nem Mini oder nem 1er, hätte es auch mit der 3,x geklappt. Die sind brutal sparsam auf der Langstrecke
Was ist mit den 10% Ladeverlustleistung? Was ist mit dem Verlust der Kapazität wenn es keine 18 Grad hat… im Winter fehlen dann auch nochmals 10-25 % Du zahlt wesentlich mehr für Energiespeicherung der Akkus … die sind einfach weg… überleg mal wieviel Magawatt ins nichts gehen und dann rechne es mal für einen PKW bestand, wie wir es hier in Deutschland haben… schön für den der ein Haus sein eigen nennen kann und die Solaranlage auf dem Dach hat… wir gefällt es auch elektronisch zu fahren, schön leise, aber das mit dem Akku ist umweltschädlich…
@@SE-zk5ch Die 10 bis 25% im Winter fehlen hauptsächlich, weil man im Gegensatz zum Verbrenner keine im Normalfall verschwendete wärme zum heizen nutzen kann sondern den Innenraum zusätzlich aus der Batterie heizen muss.
Ja, Batterien sind nicht optimal, aber du unterschätzt wie schmutzig Benzin/Diesel eigentlich ist. Was viele vergessen ist, dass Benzin und Diesel nicht nur bei der Verbrennung Schadstoffe ausstoßen, sondern auch eine sehr lange Produktions und Transportkette notwendig ist, bis das zeug mal in deinem Tank landet. Diverse Lebenszyklusanalyse von modernen BEVs habe gezeigt, dass je nach Fahrzeug und Kombination von Faktoren eine Amortisation nach 20-70.000 km statt finden und ein BEV über diese Laufleistung hinaus das geringere Übel ist.
Prima Video, hat mir gut gefallen! Gut finde ich, dass über das E-CVT Getriebe positiv berichtet wird (findet man in der deutschen Presse selten).
Bei allem Vorteilen des reinen E-Antriebs sollte man immer bedenken, dass sehr oft nachts geladen wird; bei Windstiille kommt dann der Strom vorwiegend aus konventionellen Kraftwerken...d.h. CO2 Einsparung über alles ist dann quasi NULL !
Also ich fahre seit 2010 Toyota Prius bzw Prius Plugin Hybrid und bin seit Oktober 2024 auf den Toyota CHR Plugin Hybrid umgestiegen.
Ich habe den Prius 3 PHEV mit 1,9-2,0 Ltr/100km gefahren. Den letzten Prius, den Prius 4 PHEV mit 0,9-1,3Ltr/100km. Aktuell fahre ich mit dem CHR zwischen 0,2 - 0,9Ltr/100km.
Ich fahre fast nur rein elektrisch. Schade das es den CHR 2 nicht als reines EAuto gibt. Denn mir gefällt das Design und die Ausstattung extrem gut.
Sehr beeindruckend Verbrauchsdaten Benzin. Und wie ist der kWh Verbrauch bzw. Wie oft wird das Auto geladen & gefahren & was für Strecken?🤔
Da es ja Schneien könnte und man dort mit Allrad besser unterwegs ist geht der Herr Bloch am Ende ganz links zum Yaris GR mit nen Reinen Verbrennungsmotor😅❤ 36:32
Gerade neues Auto angeschafft. Leider hat es finanziell nicht zu einem reinen E gepasst, deshalb erstmal den halben Schritt und einen Voll-Hybrid geholt.
Passt für mich.
Ich fahre sehr gerne einen Diesel, ich habe einen hybrid gefahren das wahr nichts halbes nichts ganzes und letzte Woche Probefahrt mit einem Elektro😉
Und mein nächstes Auto wird mit Sicherheit ein reines Elektro Auto sein 😉
ich fuhr 4 Jahre einen rein elektrischen, aktuell nutze ich eine PHVE und finde diesen nicht schlecht, denn die Ladetarife steigen aktuell, die Spritpeise fallen eher, daher entscheide ich was für mich wirtschaftlicher ist.
Hybride haben halt den Vorteil, dass der Austausch des Akkus nicht so teuer ist.
Mein Beileid!
@@stanimirchu warum ein Beileid, ist jemand gestorben, hier geht es nur um etwas materielles.
@flexitariernetfischnetflei8760 Geldverbrennung.
Irgendwie klingen hybride in der Theorie richtig gut. In der Praxis fährt man mehr oder weniger 2 Antriebstränge durch die Gegend.
Verbunden mit den Nachteilen im normalen Betrieb mit ein paar Kilometern am Tag, bei dem der Verbrenner noch seltener richtig warm wird, bleibt für mich nur die Wahl (für die Praxis) Verbrenner oder E-Auto.
Bei allen anderen Hybriden, vor allem bei Plug-In ist das so, ja, nicht aber beim Toyota-Vollhybrid.
Profitorientierte Taxifahrer weltweit sind sich einig: Der Toyota-Vollhybrid ist der wirtschaftlichste Antrieb mit der geringsten Summe aus Kraftstoff- Anschaffungs- und Wartungskosten.
Grund ist relativ einfach: Das mechanisch schaltende Getriebe fehlt (die beiden E-Motoren sind also "gratis" und sehr zuverlässig), der Akku ist klein und mit ca. 3500 Euro relativ günstig, und die Verbrennungsmotoren sind konservativ und langlebig konstruiert.
@dukesim6088 ja, für Vielfahrer ist das so, das stimmt. Da wird der Motor auch warm, bzw. nie kalt.
@carstenroters7389 Viel ist relativ. Wer 5.000km im Jahr macht, kann genau so wunderbar einen Toyota-Hybrid fahren, so einen großen Unterschied zu einem normalen Benziner würde ich da nicht konstruieren. Die Motoren sind auch nicht aufgeladen und haben immer (auch) eine Saugrohreinspritzung. Noch "kugelsicherer" als die Verbrenner für die Hybrid-Antriebsstränge von Toyota geht gar nicht.
Eher kann es sein, dass sich der kleine Aufpreis nicht lohnt, weil man wenig Spritkosten hat.
Dann hat man aber immer noch den Komfort. Habe vom Prius (BJ 2016, 4 Generation) auf einen Lexus ES Vollhybrid (Baujahr 2023, sind ja die gleichen Antriebe wie bei Toyota) gewechselt. Der Toyota- -Hybrid ist einfach jedem normalen Verbrenner-Antriebsstrang in Sachen Komfort (vor allem in der Stadt) meilenweit voraus.
@@carstenroters7389 die Motoren haben keine Probleme mit dem Warm werden bzw. fahren die mit einem so dünnen Öl, die brauchen keine hohe Betriebstemperatur. Die Toyota Hybride haben wirklich 0 Probleme selbst bei täglichen Kurzstrecken
Vollhybride von Toyota sind anders, die schauen darauf das der Motor ideal läuft, wenn er kalt ist wird er aufgewärmt etc. Das Funktioniert richtig gut und wenn man bedenkt das die Hybride bei Toyota als sehr langlebig gelten ist deine aussage einfach falsch
Hinweis an die Fans von Plug-In Hybriden. Je kleiner der Akku ist, desto mehr müsst ihr laden. Den Plug-In muss man so ziemlich jeden Tag laden (Wenn man mit einem hohen elektrischen Ateil fahren möchte). Ein E-Auto mit einer Reichweite von 300 bis 400 km hingegen muss man nur ein mal in der Woche laden.
Wer also keine Ladestation zuhause hat, oder keine anschaffen kann, sollte ein E-Auto anstelle eines Plug-In nehmen. Das E-Auto wird ein mal in der Woche auf dem Parkplatz vom Supermarkt geladen. Oder so wie ich und viele Kollegen es machen. Das E-Auto wird einfach beim Arbteitgeber aufgeladen wärend man arbeitet, dann könnte man sogar jednen Werktag laden und muss auch nicht Zuhause laden.
Edit: Da manche nicht verstanden haben, was ich damit sagen wollte. Einige glauben, ein Plug-In wäre besser als ein E-Auto, da sie so nicht auf eine Steckdose daheim angewiesen wären. Aber das Gegenteil ist der Fall. Mit einer größeren Batterie muss man seltener laden und ist somit unabhängiger wodurch zuhause zu laden bei den meisten einfach nicht mehr nötig ist.
beim Arbeitgeber kann ich auch meine PHVE laden, heißt jeden Tag nach dem Mittag 2,5 h an die Dose und wir sind wieder ready to race, mit einem Italiener ❤
Mein Plug - In - Hybrid fährt (selbst gemessene !!!) 100 km im EV - Modus vollelektrisch (mit einem 17,8 kW Akku )
und lädt auch während der Fahrt den Akku, wenn der Verbrenner im HEV - Modus arbeitet.
Allerdings habe ich noch keine wirklich winterlichen Temperaturen mit dem Fahrzeug erlebt.....
...klar, passt doch bestens für alle die den ganzen Tag mehrere 100 km im Außendienst unterwegs sind! 👍
Deshalb sind Vollhybride oder reine Verbrenner besser
@@Findus_PetersonFrage: Wieviel Prozent der Bevölkerung sind Außendienstmitarbeiter? Wieviel Prozent der Privaten PKW werden für den Außendienst genutzt? Wieviel Prozent der Firmenwagen sind für Außendienstmitarbeiter?
Wir haben auch Außendienstmitarbeiter, die fahren Tesla und PlugIn Hybride von Volvo.
Muss Werbung nicht gekennzeichnet werden, auch wenn sie als "Erklärvideo" getarnt ist?
Er macht jedes mal einen anderen Hersteller. Gewöhn dich einfach dran.
Dieses Video, wie auch die Hybride wird man in 10 Jahren nur noch belächeln! So viel Aufwand, nur um etwas weniger Benzin zu vergeuden, anstatt gleich den effizienten reinen E Antrieb einzubauen!
Die Physik spricht eindeutig für das E Auto!
Bestimmt , so wie vor über 20 Jahre wo sie den Prius raus brachten .
Da geh ich maximal mit im PKW Bereich aber das wars auch.
Ich belächle eher die bald 3t EVs.
So viel Akku im Alltag rumfahren, nur um auf den seltenen Langstrecken nicht liegen zu bleiben.
Ich fahre seit nun 4 Jahren einen PHEV(RAV4) und fahre durchschnittlich 12000km pro Jahr.
Im Jahr 2023 bin ich 10.000km rein elektrisch und 1000km mit Benzin gefahren (dieses Jahr bin ich schon über 12000km gefahren, aber es werden noch 1-2.000 dazu kommen).
Strom erhalte ich entweder zuhause aus der PV Anlage oder tatsächlich auf Arbeit (da hab ich glücklicherweise einen fortschrittlichen Arbeitgeber).
Ich bin kürzlich 1000km am Stück gefahren, das war eine absolute Ausnahme und in diesen 1000km (90% Autobahn) hatte ich 6,6L/100km Kraftstoffverbrauch.
Mit meinem Akku komm ich (worst case/ Winter) 50 - (best case/ Sommer) 90km weit...
Meine durchschnittlich täglich (Mo-Fr) zurückgelegte Strecke ist 48km (reine Dienstweg 39,5km).
Ich muss mir also eher Gedanken machen ob mir der Kraftstoff im Tank vergammelt :D als das mein Akku nicht ausreicht xD ,
Eine Wallbox brauch ich zuhause nicht, die maximale Ladeleistung liegt bei 3,6KWh (16A). Aber um ehrlich zu sein bei 13,5 (Netto) KWh kann der ganz entspannt über Nacht laden wenn es notwendig ist...
Hört sich an wie Plug-in, nicht Vollhybrid.
Herzlichen Glückwunsch.
Du fährst also im Prinzip durchgehend ein ziemlich großen Haufen Altmetall und Literweise Öl+Benzin durch die Gegend ohne irgendwelchen nutzen davon zu haben.
Müsstet es da nichtmal langsam klingeln?
@@Autohaus2010 Dein Kommentar strotzt nur so vor Dummheit. Tut diese eigentlich doll weh?
@@reinierdeman8147 Danke, mein Fehler :)
@@iphil91 geht eigentlich. Kommentare von Diesel Dieter und Konsorten nerven mit der Zeit, aber sonst komm ich gut klar.
Ich habe interesse an dem Rav4 Plug in Hybrid als Jahreswagen. Ich fahre aber eigentlich Langstrecke und mit Wohnwagen 1500kg. Ein Diesel wäre aufgrund der Fahrleistung irgendwie sinnlos und die Abgasnachbereitung macht ja meist Probleme. Hat da jemand Erfahrungen mit? Eigentlich sollte der Rav4 ja ganz gut passen. Aktuell fahre ich einen 30 Jahre alten Benziner und verbrauche 10-14L mit Wohnwagen.
Benzin passt sehr gut zu mir. Ich lasse anderen aber ihren Antrieb 😉
Sehe ich auch so.
man nimmt dann halt unseren Kindern die Lebensgrundlage weg
@@MaSte-o4h :der ist echt gut......
Jeder, wirklich jeder von uns, verpestet diesen Planeten auf seine Art und Weise.
Warum ?
Weil wir existieren und weil wir konsumieren. Von der ersten Plastikwindel bis zum Sarg. Und um so mehr Menschen es gibt, um so mehr wird produziert und konsumiert. Also ist die Wurzel allen Übels eindeutig der Mensch.
Und ? Hören wir auf wie die bekloppten Kinder in die Welt zu setzen ?
Nein, tun wir nicht.
Das interessiert auch niemanden.
Hier mal einige Fragen:
- wie oft und wie lange surfen Sie täglich im Internet ?
- wie oft fliegen Sie im Jahr ?
- machen Sie Kreuzfahrten ?
- kaufen sie billige Produkte im Discounter ?
- fahren sie Auto ?
-wie oft kaufen Sie ein neues Auto und warum ?
-kaufen Sie im Winter Erdbeeren ?
-haben Sie Kinder in die Welt gesetzt ?
-essen Sie viel Fleisch ?
-essen Sie viele Produkte die z.B. Palmöl enthalten ?
All diese Dinge schädigen das Klima. Und zeigen, dass wir alle egoistisch sind. Der eine mehr, der andere weniger.
Mit dem Finger auf andere zu zeigen und denen Egoismus vorzuwerfen, ist nur wenig hilfreich.
Und wenn Sie mir sagen, dass ohne Fortpflanzung die Menschen aussterben, so haben Sie Recht. Aber es geht um Begrenzung und nicht um komplettes Einstellen der Fortpflanzung.
Was nützen uns Kinder und eine florierende Wirtschaft, wenn wir keinen Planeten haben, auf dem wir leben können ?
@@TheWhiteLightningOPC Dachte ich auch lange. Gib wenn es so weit ist dem Blitz im Tank ne Chance ist mein Tipp 😅
Ich mag schöne Verbrenner noch immer aber nach abertausenden elektrischen Kilometern kann ich nzr jedem raten das Thema nicht aus ideologischen Gründen auszuschliessen.
Dafür hat es zu viele Stärken…
wie immer toll erklärt
Das der PlugIn Hybrid so langsam läd ist aber zum Teil auch dem kleinen Akku geschuldet, die zellen nehmen einfach nicht schneller Energie an, ausser wenn du ein komplett crazy Thermalmanegent machst und auf die Akkulebensdauer verzichtest, aber ein bisserl schneller sollte der eigentlich schon noch packen.
Die Zukunft ist rein elektrisch.
Die Gegenwart ist rein elektrisch 🙃
@@davidz1264Ich war grad in der Stadt+ meine Nase sagt, nein.
⛽🚗💨
Noch jede Menge Verbrenner unterwegs+ 1 sauberer als der andere !-)
Niemals, was ist mit E fuels, Wasserstoff usw. Man sollte für andere Technologien offen sein. Früher hat auch keiner gedacht, das Autos mit Frittenfett fahren.
Genau. Aber nicht für Jedermann. 🤢🤐
@@7vampir Ist wie Fernsehen. Die Masse hat es nicht kapiert und lebt in der Vergangenheit 🤷🏼♂️ Ich lebe elektrisch in der Gegenwart und freue mich auf die Zukunft 🤓
Schönes Toyota-Werbevideo. Danke dafür.
Größter Autobauer der Welt braucht keine Werbung ;)
Die Vielfalt hat nunmal auch kein VW oder Benz :D und schon gar nicht in der Qualität... hättest du das auch bei nem Video mit BENZ gesagt?
@@alfguckttrailer1486 dann soll man sie ihm auch nicht kostenlos???? geben.
...sagt der Toyota Vertriebsmann. Nein danke sagt der Rest der Community.
Bin mit meinem Phev sehr zufrieden. 60-65 km Reichweite. Laden mit PV.
Der leistungsverzweigte Hybrid von Toyota hat einen grundsätzlichen Effizienzvorteil ggü. einem seriellen Hybrid, weil immer ein Teil auch rein mechanisch, also ohne elektrische Verluste übertragen wird. Außerdem gibt es Betriebspunkte, in welchen der Motor-Generator-1 steht (wie in dem kleinen Programm gezeigt), und damit nur etwas Drehmoment erzeigt, aber keine Leistung elektrisch (und damit verlustbehaftet) übertragen werden muss.
Da mich Neuwagen, weder elektrisch noch mit einem Verbrennermotor interessieren, stelle ich mir zum Glück solche Fragen nicht.
Dennoch ein interessanter Bericht.👍
Mein ältester Benziner ist Baujahr 1992, der hält noch die nächsten 20 Jahre.
Bitte, bitte immer in kWh umrechnen!
Bei Verbrennern äquivalent den Energieverbrauch in Liter und kWh angeben, bei Elektro kWh und äquivalente Liter. Wir muessen lernen, Äpfel mit Äpfeln zu vergleichen.
Beim Yaris Cross wuerde dass bedeuten, dass er etwa 51kWh pro 100km verbraucht (WLTP), der Bz4x ca. 1,3 Liter (ecoRunde)!
Denn die Energieeffizienz unterscheidet Verbrenner und Elektro am meisten, und das kann leichter gelernt werden, wenn wir Ihr den gleichen Maßeinheiten kommuniziert. Den CO2 Ausstoß gebt Ihr ja schon lange auch bei Elektro an- also bitte AB JETZT ENTSPRECHEND HANDELN, liebes AMS Team 😊.
BTW bitte testet alsbald eREV Fahrzeuge (serieller Hybrid mit großem Plug-In Akku - gehen gerade in China ab und der neue RAM Pick-Up soll das auch koennen, dto. VWs neuer Scout als Option).
Dafür hat man ja auch einen "Akku" mit 500kWh ;)
@@willywood3369 tja, wenn man 10 mal soviel verbraucht, muss auch der Öl-Akku 10 mal so groß sein.
@@MaSte-o4h wenn wir jetzt über die absolute Menge reden, dann werfe ich schon mal meine 3000km/a in den Ring;)
Die Hauptfrage ist doch, kann ich zu Hause laden oder nicht. Wenn nein, dann Vollhybrid, wenn ja, dann Elektro, und wenn man Vertreter oder sonst jeden Tag 1000km fährt, Diesel. Die ganzen PlugIns werden nur wegen der Steuervergünstigung gekauft und sind daher eine riesen Sauerei.
wer ein gemischtes Profil aus regelmäßigen Langstrecke + Alltagsfahrten in den Nachbarort, den Supermarkt, die Kita, etc hat, kann durchaus PlugInAntrieben was abgewinnen, wenn man sie dann auch vernünftig nutzt, aber irgendwo ist es schon nichts halbes und nichts ganzes und spätestens wenn Elektroautos in Sachen Reichweite mit Verbrennern konkurrieren und nur ~10min Ladezeiten haben, sind sie wirklich obsolet.
muss man auch erst schaffen, an dem Kommentar ist jetzt so ziemlich alles falsch. Von einem, der alle Systeme gefahren hat, heute noch Langstrecke fährt und logischerweise heute einen BEV fährt.
Wer jeden Tag 1000 km fährt hat ja kaum Zeit zum arbeiten und wird nur fürs Autofahren bezahlt
Stimmt fast, man kann auch locker mit E fahren, auch wenn man zu Hause nicht laden kann. Das ist nur eine Ausrede. Man kann beim Einkauf Schnell laden und während dem Einkauf ist der Akku wieder voll. Kaufland, Rewe und Aldi sind schon gut ausgestattet.
Man kann alternativ beim Arbeitgeber fragen ob man laden kann und man kann mal beim Shoppen laden. Es gibt genug Möglichkeiten jetzt zu laden. Dafür bekommt man ein leises weit überlegenes Fahrgefühl, man kann immer vorheizen und aktiv vor kühlen. Es gibt keinen Vorteil mehr eines Hybriden, dafür hat man Wartung, fährt die ganze Zeit 2 vollständige Antriebseinheiten umher und dementsprechende Kosten dafür.
Und für den wo keine Möglichkeiten sieht, kann einmal die Woche sich für 20min an eine Schnellladesäulen stellen, dafür bekommt er überlegenen Komfort.
@@ergobiker8918 Das war eine überspitzte Darstellung. Vor allem sind bei Taxis, die wirklich viel fahren die Elektro und Vollhybriden auch schon jetzt dem Diesel überlegen.
Ich habe vor meinem Tesla einen Prius 4 gefahren, 8 Jahre alt, 120000km. NIE eine Reparatur oder sonst was. Ölwechsel, fertig. Bestes Auto ever und extrem sparsam. Ich hatte einen Jahresschnitt von 3,4l phkm. Wenn Verbrenner, dann nur einen von Toyota mit seriellem Hybrid. Da macht man nichts falsch.
Das BEV ist in diesem Vergleich ja erstaunlich gut weggekommen. Man darf immer nicht vegessen, dass Elektroautos nicht kommen, weil Verbrenner schlecht funktionieren würden, sondern weil sie keine Abgase ausstoßen. Dass Elektroautos viel besser fahren, ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Nur im Rueckstaendigen Europa und vor allem GER & AUT diskutiert man noch hybrid vs. elektro….noch ein kleiner Sprung bei der Batterietechnologie und die Sache ist gegessen…und ich fuhr Hybrid und jetzt Elektrisch….kein Vergleich…
ahja deshalb sind die Japaner die die sich an die Verbrenner und hybrid klammern wegen Deutschland und Österreich haha wers glaubt xD
@@mountains365days2 deshalb hängen die Japaner noch extrem daran wegen Deutschland und Österreich 😐.... Das glaubst du wohl selber nicht 😂
@@BrandyGames Nein, das liegt daran, dass die Japaner aus Tradition extrem konservativ sind. Sie halten an der alten Technik fest, bis die neue Technik ihren sehr hohen Anforderungen genügt. Hinzu kommt, dass sie sich etwas mehr Zeit lassen können, weil die Hybride beim Flottenverbrauch mit unrealistisch niedrigen Verbräuchen eingestuft werden. Beim Prius sind das aktuell 0,7l/100km.
Toyota hat bereits bemerkt, dass ihre Herangehensweise ein Problem ist, weil sich der Markt für E-Autos so krass schnell entwickelt. Wer jetzt keine Marktanteile erobert, wird große Probleme haben zu überleben. Deswegen haben sie kurzerhand ein paar E-Autos rausgehauen, welche jedoch im Vergleich mit der Konkurrenz gar nicht mal so gut sind. Z. B. der BZ4X. Ich habe noch keinen Fahrer dieses Autos getroffen der gesagte hat "das Ding ist der Hammer, nie wieder was anderes". Das sind nur drei Personen in meinem Fall. Aber alle drei haben gesagt, dass sie nach dem Leasing ein anderes E-Auto, wahrscheinlich nicht von Toyota, nehmen werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist ein bisschen komplizierter. Und die Japaner machen das nicht für den deutschen Markt. Es ist durchaus vorstellbar, dass die Strategie von Toyota in den nächsten Jahren für wirtschaftliche Probleme beim Konzern sorgen wird, wenn der Wechsel auf Vollelektrisch zu langsam kommt und sie weiterhin Ressourcen für das Wasserstoffauto verschwenden. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie letzteres nicht inzwischen eingestellt haben.
@k.ahnung7030 das ist absoluter Schwachsinn wenn man bedenkt das Toyota wieder Mal auf Platz eins der meist verkauften Autos sind. Die E-Mobilität bei Toyota ist in der Entwicklung. Toyota ist relativ weit bei Feststoffbatterien. Scheinbar weiter als anderer Hersteller in der Forschung weil sie einfach Autos bauen wollen die haltbar sind. Toyota jedoch sieht den gesamten Planeten und nicht wie du nur Europa und China. Afrika, Asien etc sind btw auch noch da und die sind definitiv weit weg von der E-Mobilität 😂. Und rückwärts Gewand.... Toyota ist ja nicht der erste hersteller gewesen der voll Hybride hatte Nene die sind voll rückwärts und so 😂
Jeder der auch nur einigermaßen klar denken kann würde sich ja auch die Frage stellen, warum ein Auto bei dem soviel Aufwand und Technik in den Antrieb gesteckt wurde immer noch 6l Benzin braucht. Alleine das zeigt ja schon, dass man da völlig auf dem Holzweg ist. Der Verbrenner verfeuert soviel Energie für Wärme, dass man auch mit dem größten Aufwand nichts mehr retten kann. Effizient ist da gar nix, auch wenn man das 15x im Beitrag erzählt.
11:24 das ist doch sich in die Tasche lügen - alle Energie kommt aus dem Verbrenner, diese ganze komplizierte Zusatztechnik ist quasi ein Getriebe mit Speicherfunktion, um den Arbeitspunkt und damit Wirkungsgrad des Verbrenners zu optimieren, und mit Rekuperation. Der EV-Anteil zum Antrieb ist im Mittel exakt Null (bzw. wegen der Verluste sogar negativ).
Für die Kurzstrecke und im urbanen Bereich sind Elektroantriebe wohl super (besonders mit PV-Anlage), aber im Aussendienst mit 80.000 km jährlicher Fahrleistung (mit hohem Autobahnanteil) sollte man den Diesel wählen, wenn man seiner Lebenszeit einen hohen Wert beimisst. Die Lebenswirklichkeiten sind schon sehr unterschiedlich und jeder sollte selber entscheiden was für ihn richtig ist.
Das hat er doch im Video gesagt
Das war einmal bis zum Partikelfilter so !
Sehr gut , danke für das Video
Ich fahre seit 8 Jahren einen Vollhybrid Toyota/Lexus ohne auch nur einen Mangel bisher. Der Verbrauch liegt bei ca. 5l/100km nach knapp 100.000 km. So eine Zuverlässigkeit war ich von VW vorher nicht gewohnt und es wird in hoffentlich vielen Jahren wieder ein Japaner. Ich meine die deutschen Hersteller bieten keine Vollhybriden an und fallen auch aufgrund der hohen Reparaturanfälligkeit für mich komplett aus dem Raster. Bei Technik im Haushalt setze ich bereits seit vielen Jahren fast nur noch auf Produkte japanischer, südkoreanischer oder auch chinesischer Firmen und habe es nie bereut.
Welches Model von Lexus fährst du ?
@@bernhardreindl117 den CT 200h und der Wagen ist richtig gut und zuverlässig 🤓
Leider habe ich bei fast allen Produkten die gleichen Erfahrungen gemacht !!! Selbst bei Modellflug besteht mein komplettes Contingent zu 99% aus Korea,China und Japan !!!
Mein Yaris Vollhybrid wird wohl dieses Jahr noch die 100k km knacken. Das nächste Auto wird auch elektrisch sein, und ich hoffe dass Toyota bis in 2-3 Jahren viele tolle Elektroautos rausbringt.
Ich weiss, dass sie daran arbeiten, und sogar eine neue Batterietechnologie entwickelt haben. Ich freue mich drauf und hoffe, dass mein Yaris bis dahin noch weiter fährt!
Toyota rules the world
But not the aesthetics and elegance.
Die Elektroautos von Toyota kann man vergessen, nicht wegen der Qualität, aber wegen der Bedienung und Software, der App. Um Jahrzehnte hinten. Die PHEVs und HEVs sind aber spitze.
Also es tut mir ja leid, aber knapp über 5l für einen Hybrid erscheint mir bei der Größe des Autos nicht nennenswert effizienter zu sein als ein gleich großer, aber wesentlich leichterer Verbrenner mit Turbolader, der keinen elektrischen Antriebsstrang mit sich herumschleppen muss. Von daher kann ich die technische Begeisterung von Hr. Bloch verstehen. Aber sinnvoll scheint mir das am Ende nicht zu sein. Wer absolut keine Chance hat zu laden, und das sind leider noch immer viel zu viele Bürger, sollte einen effizienten Verbrenner kaufen. Und alle anderen direkt auf das E-Auto wechseln. Der Hybrid hat, meiner Meinung nach, inzwischen ausgedient. Prius und Co. waren interessant, als es noch keine brauchbaren E-Autos gab. Aber das hat sich zum Glück inzwischen geändert.
Außer man möchte einen guten Kombi. Dafür muss man leider ein sehr guter Verdiener sein. Denn die sind für normale Leute aktuell noch zu teuer, da durch die Bank im Premiumsegment angesiedelt. Ein ID7 gehört da für mich dazu.
1 Million km Akku Garantie ist ein Wort. Da stellen sich zwei Fragen: Welche Bauform haben die Zellen? Wie sehen die Garantiebedingungen aus? Es soll ja Hersteller geben, bei denen die Akkugarantie verweigert wurde, weil die Scheibenwischer nicht nach Wartungsplan getauscht worden sind.
1 Million km oder 10 Jahre. Einhaltung der Inspektionstermine bei Toyota-Partnerwerkstätten. Zellen sind prismatische Zellen.
Ich frage mich warum bei derartigen Berichten nie auf die Unterschiede zum Thema erhöhte Servicekosten und Versicherungskosten eingegangen wird. Was man teilweise für Servicekostenbeträge hört, im Vergleich zum reinelektrischen Fahrzeug, ist beängstigend. Ich würde mich hier mal über einen fairen und ehrlichen Vergleich sehr freuen. Idealerweise Marken- und Antriebstechnik übergreifend.
Einer der wichtigen Punkte, die nicht besprochen wurde: Bei einem Hybrid hat man nicht nur beide Vorteile, sondern auch beide Nachteile.
Beispielsweise die intensive Wartung von Verbrennern oder das Gewicht der großen Batterie.
Ich stand auch vor dem Problem. Einen wirklich wundervollen Plug In gefunden (WEY Coffee 01), der einfach alles richtig machte. Aber ehrlich gesagt fiel er raus, weil wir >98% der Zeit den Verbrenner sinnlos mit uns rumschleppen würden und dauernd zur Wartung müssen.
WEY😂😂😂 bevor ich so einen Chinaböller in die Garage stelle, fahre ich lieber Fahrrad.
Intensive wartung…. Weil 1 Ölwechsel im Jahr so aufwendig ist😂 sehe aber auch keinen sinnvollen anwendungfall für einen plug in. Der stromverbrauch ist meistens höher als bei reinen elektros und diejenigen die sich eh mit dem aufladen beschäftigen können gleich voll elektro fahren
@@dennis.lc8407 und Luftfilter und Kerzen und und Ölfilter und Ablassschraube und Kühlwasser und was alles noch so bei den Services dabei ist. Das sind jedes Jahr 300-500€. Die sind nun mal da.
@@tommygun2975 musst du ja auch nicht. Die Chinesen bauen echt viele tolle Autos die oftmals andere (auch deutsche!) Hersteller klar überbieten mit geringen Preisen dazu.
Dafür muss man sich natürlich damit auch auseinandergesetzt haben. Unter Umständen hilft es auch wenn man nicht vorher sowieso festgefahren ist im Kopf.
Ja Plug In Hybride sind so eine Sache. Aber Vollhybride, wie bei Toyota haben kaum Nachteile. Nur wer dauerhaft Langstrecke fährt ist mit einem sparsamen Diesel besser bedient.
Bin mit meinem Prius sehr zufrieden
Der Anteil elektrischer Kilometer ist hier ein Blender beim Hybrid. Da gilt es auch als elektrisch wenn bergab nichts mehr eingespritzt wird.
Ich denke wir am Ende des Jahres 2024 sollte man keinen neuen Verbrenner mehr in die Welt setzen. Es gibt da schon genug von, die auch noch viele Jahre fahren werden. Gilt auch für Hybride und Plug in Hybride.
Ich habe 2015 mein erstes Elektroauto gekauft. Das hat sich sehr stark weiterentwickelt und lange bewährt.
Naja, ich weiß ja wie viel ich elektrisch fahre, da ich in der Regel entweder rein elektrisch fahre oder den Verbrenner bewusst nutze.
1 Million Garantie, ja mutig sind die Toyoten! Mein alte Corolla E10 lief über 400tkm, kaum Probleme. Wenn das so bleibt, dann gut. Ich würde mich jedoch für einen Vollelektriker entscheiden, Hybride haben auch ihre Berechtigung, sicher eine Alternative.
Mille = 1000; wäre nicht gerade viel.
@@UwePetersen-t3u Million meine ich natürlich 🙂
V8 mit 12V Starterbatterie 😘
Toyota Hybride sparen ca. 30% Benzin ein, d.h. sie brauchen immer noch 70% im Vergleich zu normalen Benzinern. Wer die CO2 Emissionen noch einmal halbieren möchte, fährt rein elektrisch.
Wir hatten bis vor kurzem einen VW TIGUAN (1,5 TSI 150 Ps) und haben den vor ein paar Wochen in Zahlung für einen
Plug-In- Hybrid gegeben...
Bisheriger Spritverbrauch mit dem TIGUAN : nicht unter 8,5 ltr. / 100 km !!!!
Jetziger Spritverbrauch mit 279 Ps PHEV : unter 5 Ltr. / 100 km ....
Sie können sich ja mal ausrechnen, wieviel Prozent weniger Verbrauch sind...
Der PHEV - Hybrid ist allerdings kein deutsches Fabrikat... (vergleichbares Modell ausstattungsbereinigt : ab 60.000,- €!)
Noch Fragen ?
@@k.-uwespengler9104 Damit meinte ich keinen Plugin, der theoretisch auch ohne Benzin laufen kann.
Wenn da nur nicht die großen Akkus wären, würde deine Aussage stimmen
@@k.-uwespengler9104hört sich eher nach einem HEV an
@@bastikolaski8111
Um ehrlich zu sein, ich kenne mich mit den branchenüblichen Begriffen nicht weiter aus...
Ich kann nur sagen, ich kann meinen PHEV an der Schuco-Steckdose mit 2 kW über Nacht laden und mit vollem
Akku ca. 100 km fahren...
Ansonsten lädt entweder der Verbrenner oder auch die Rekuperation während der Fahrt.
Der Akku ist allerdings nie leer geworden, weil der Wagen automatisch in den HEV - Modus wechselt, wenn der
Akku-Stand zu niedrig wird, um eine Tiefenentladung zu verhindern (steht auch so in der Betriebsanleitung !!!)...
Ich bin bis jetzt ausgesprochen zufrieden und wenn ich mir das Preis - Leistungsverhältnis anschaue...BEGEISTERT!!!
Wir haben mit dem Neukauf alles richtig gemacht und ich kann Herrn Bloch nur Recht geben....
Was mich interessiert ist: Wie Zukunftsfähig sind Hybride!? Vor allem die Plug In Hybrid als Gebrauchte nach 100,200,300k km!? Wie schaut es dann aus mit den Akkus!? Was ist mit den Verschleiß des Motors der durch das ständige An und Aus im Kaltlauf relativ hoch belastet wird (Auch wenn hier spezielle Motoröle verwendet werden). Wir schaut das Abgasverhalten aus wenn die Katalysatoren
kaum ihre optimale Temperatur erreichen!? Wird hier eine Vortemperierung des Motors bzw der Abgasreinigung vorgenommen!?
Durch die immer nur kurzen Laufzeiten des Verbrenners sammelt sich mit Sicherheit ziemlich viel Kondenswasser im Abgasstrang und Motoröl. Was einen erhöhten Rostbefall bedeutet. Und die Schmierwirkung des Öls leidet durch Wassereintrag ebenso. Das heißt dann es ist öfter ein Ölwechsel erforderlich!?
Leider wird hier zu wenig detailliert auf das Konzept eingegangen. Schade.
Das Kondenswasser im Öl hat man durch passende Öle und einem Ölwechselintervall von meist 15k km oder einem Jahr gut im Griff. Das mit der Abgasanlage kommt sicherlich wie beim normalen Verbrenner drauf an wie kurz die gefahrene Strecke ist. Ich mein die Toyota Hybride sind ja schon ewig und zuverlässig aufm markt. Für die Langstrecke ergibt der Antrieb ohnehin keinen sinn. Da holt man sich lieber einen Diesel der alle 20-30k km oder alle 2 Jahre einen Ölwechsel benötigt.
Edit: es gab glaub ein Video von Engineering Explained in dem es hieß dass der Verschleiß im Motor hauptsächlich durch das Starten entsteht. Sprich wenn noch kein Öl in den Lagern ist. Dies wird eben durch die dünnen Öle kompensiert und Lager die das Öl noch zum Teil an Ort und Stelle "speichern". Zum Thema Akkuhaltbarkeit: Er hält eben so lang wie sich Hersteller und Besitzer drum kümmern. Beim Plug In macht das Ladeverhalten sicher viel aus. Beim Vollhybriden entscheidet die Software wie der Akku behandelt wird. Aber auch da haben bis jetzt bei Toyota zumindest die kleinen Akkus mindestens 200k km drauf wenn ich mich nicht irre
@dennis.lc8407 Toyota sind durchaus bekannt für ihre Haltbarkeit. Allerdings trifft das eher auf die Technik als solches zu. Rost an Abgasanlagen und Karosserie sind bei Toyota durchaus ein überdurchschnittliches Thema.
Und was bleibt ist immer noch die Frage nach den Abgaswerten...?
PS: Einen modernen Diesel würde ich auch keine Wechselintervalle von über 15k km mehr zumuten das das U.a die Verkokung förderdert.
Was die Akkus betrifft, so könnte ich damit leben wenn die nach 200k+ km schlapp machen. Ich meine das Hybride ja relativ kleine Akkus haben was bedeutet das sie vielen Ladezyklen unterzogen werden.
Die Frage ist für mich dann nur: Kann man den Akku auswechseln? Und was kostet der Spaß? Für den Fall eines Cupra Leon FR 1.4 ehybrid kenne ich die Antwort schon: Der Händler sagte mir das dieser so in der Karosserie verbaut sei, das er nicht austauschbar ist. Das hieße dann wenn der Akku auf sein Lebensende zukommt ich das Fahrzeug nur noch als Verbrenner nutzen kann. Eventuell kann man durch Rebalancing die Haltbarkeit noch ein wenig strecken... Aber da gibt es bis dato noch zu wenig Fachwerkstätten die sich mit so etwas auskennen. Ich habe deshalb erst mal wieder Abstand vom Thema Hybrid genommen. Auch wenn sie mir von Fahrgefühl und ihrer Sparsamkeit her schon zusagen und man damit nicht ganz so Abhängig ist von Ladesäulenpreisen bzw man kann im Winter wenn die PV-ANLAGE auf'n Hausdach kaum was bringt auf Benzin umswitschen.
@@theoneandonly8567 das hab ich so noch nichtbekommen mit dem rost. Ist ja echt madig.
Die Abgsaswerte werden sicherlich mit den rein elektrischen strecken kompensiert. Irgendwie wurde die karre ja mit der euro norm zugelassen😅
Das kommt doch eher durch die kurzstrecken dacht ich und die dementsprechend nicht erreichbare betriebstemperatur. Das öl dürfte ja länger halten da man bei dieseleintrag nicht so eine starke ölverdünnung wie beim benzin erwarten dürfte
@@dennis.lc8407 mir ist da nochmal was eingefalle. ich habe meine vorige Antwort nochmal überarbeitet.
Was die EU-Abgaswerte angeht so denke ich hângt es sicher auch damit zusammen wie gemessen wurde. Wenn die das im Sommer bei 20°C und warmen Motor/Kat gemessen haben erreicht er sicher seine Werte... Kann mir aber nicht vorstellen wie das im Winter erreichbar sein soll wenn der Motor da ständig an und aus geht (Kurz-Mittelstrecke)
Nene die haben Verkokungeintrag zum Einen über die KGE und zum anderen über die AGR (Wenn keine Niederdruck AGR). Zudem sind bei 15k km langsam die Additive aus'm Öl raus bzw unwirksam. Was auch zu verstärkter Rußbildung führen kann.
@@theoneandonly8567 Woher kommst du auf die falsche Aussage, Toyota hätte irgendein Rostproblem? Toyotas zählen seit Jahren zu den rostresistentesten Fahrzeugen überhaupt. Der Rostschutz ist hervorragend.
Mit zu den ältesten Fahrzeugen, die man im Straßenbild sieht, gehören diverse Yaris, Corollas und Avensis mit meist immer noch komplett makellosen Karosserien, mit Fahrzeugaltern irgendwo zwischen 17 und 25 Jahren. Seit ca. BJ 1999 sieht man kaum jemals einen Toyota mit offensichtlichem Rostbefall mehr. Ich weiß wovon ich spreche, weil mein ungepflegter Corolla selbst 18 Jahre alt ist... und karosserietechnisch noch immer völlig rostfrei ist.
VW hatte z. B. ein erheblich größeres Rostproblem als es Toyota jemals hatte, wie diverse Tourans, Golf Plus und Passats im Straßenverkehr zeigen. (Beim Golf Plus meines Vaters wurden nach 7 Jahren(!) beide Kotflügel vorne wegen Durchrostung getauscht. Und die neuen fangen schon wieder an... )
Ehrlich gesagt habe ich in meinem Leben auch schon mehr rostende Audis als Toyotas gesehen.
Und was du über Probleme mit Abgasanlagen sagst, ist auch falsch. Ich habe nach 18 Jahren noch immer den ersten unterm Auto....
Irgendwie habe ich gerade in letzter Zeit das Gefühl, eine Toyota Werbung zu schauen
Vollhybrid kann ein Einstieg zum Umstieg sein. Allerdings sollte, solange ein Verbenner dein steckt kein E-Kennzeichen vergeben werden. Zudem fährt kaum jmd. elektrisch damit. Immer noch nicht. Hybride verbinden für mich das schlechte aus beiden Welten. Gewicht, geringe Reichweite, Co2Ausstoß erhöht, komplexer...
Ich fahre seit 6 Jahren PHEV von Toyota und lade über SchuKo extra mit reduzierten 8A. Fur mich dauert das laden fur 95km EV Reichweite nur 30sec. In Urlaub fahre ich 850km mir 45l Benzin und satte 306ps. Was soll man da sagen? Nichts ist unmöglich! Toyota
Ich fahre den neuen C-HR HEV AWDi aktuell unter 5l/100km .... mein niedrigster Verbrauch lag so um die 3,3l wenn man etwas Gas gibt geht er natürlich auch mal an die 6l . Im Schnitt derzeit 4,6l
Hinzu kommt ne lade Pause ersten der Gesundheit zu gute ( der Körper erholt sich )
Und zweitens man soll ja eh mal ne längere Pause machen ( Unfall und einschlafen wird dabei reduziert )
Somit kommt man zwar später am Ziel an , aber viel entspannter ! Und das tut der Gesundheit wieder gut!
Ein Freund und ich haben das mal beim Motorrad fahren so gemacht das wir alle 200km tanken und Pause machen , und schon kamen wir an dem Urlaubsort entspannt an !
Zuvor sind wir immer durchgefahren soweit wir konnten
Ergebnis wir waren kaputt und geschafft von der langen Fahrt !
Und ja es waren richtig lange Strecken von um 1000 bis 1500 km Strecke ! Halt richtige Urlaubs Touren 😀
Die Zukunft ist auf jeden Fall nicht der Verbrenner. Für mich sind jedoch die Eloktrofahrzeuge noch nicht soweit, dass ich davon richtig überzeugt bin. Man muss insgesamt zuviel Kompromisse machen bzgl. Preis, Reichweite, laden, Reparatur. Ich fahre zurzeit einen Golf 7 1.0 TSI. Habe gerade die 100.000 km voll gemacht und einen Durchschnittsverbrauch "mit sparsamer Fahrweise " von 5,6 l geschafft. Die schaffen bis heute die meisten Hybriden im Alltag nicht. Dieser sparsame Verbrenner ist für jede Fahrt geeignet, günstig, sparsam und hat nur einen Antrieb. Ist somit wesentlich günstiger in der Anschaffung und Unterhaltung.
Fahre auch golf 7 1.4 TSI mit 140 PS und es gibt nichts was Besseres was günstiger und günstig in reparieren
Von der Technikseite und Haltbarkeit sehe ich die Hybride kritisch. Man hat einen Akku, der in kurzer Zeit sehr viele Zyklen macht und einen Verbrenner, der kalt sofort volle Leistung abrufen muss. Ich weiß nicht, ob die Hersteller da jetzt irgendwie zaubern, aber für mich klingt das nach zwei Betriebsmodi, die nicht sonderlich gesund und lebensdauerförderlich sind.
Meiner Meinung spielt der Kostenaspekt sowohl in der Anschaffung aber insbesondere auch im Unterhalt auch eine nicht zu vernachlässigende Rolle. Dieser ist aber auch sehr vom eigenen Fahrprofil und Lademöglichkeiten abhängig.
Blödsinn, fragen sie Taxiunternehmer da sind Toyotahybried schon lange unterwegs!!
Fun Fact: Mirai ist das Japanische wort für "Zukunft". Das ist gealtert wie Frischmilch :D
erklärendes Video, ich persönlich würde aber eher zu Lexus und dem LBX tendieren, wenn sie vielleicht auch da mal stöben könnten, danke..
Da LEXUS die "Edelmarke" von TOYOTA ist, dürfte in den Lexus-Modellen die gleiche oder zumindest sehr ähnliche Technik
verbaut sein....
@@k.-uwespengler9104 Ich sag mal: Jein. Da modellabhängig. Während der LBX nur ein edlerer Yaris Cross mit besserer Verarbeitung, besserer Geräuschdämmung, etc., ist, ansonsten aber fast technisch 1:1 identisch, gibt es bei den größeren und teureren Lexus auch mal ein paar Abweichungen, wie z. B eine weitere Übersetzungsstufe damit 250 km/h erreicht werden können, oder ein vorgeschaltetes Getriebe mit Stufen, oder einen Turbo-Benziner, oder einen Sechszylinder-Hybriden, den es so natürlich nicht bei Toyota gibt. Das kann für den einen oder anderen, der auf bestimmte Dinge Wert legt schon einiges ausmachen. Aber prinzipiell funktioniert die Toyota-Hybridtechnik überall gleich, ist schon richtig.
Neben meinem privaten e-Auto fahre ich beruflich leider immer noch öfter einen alten Mitsubishi ASX (ein SUV). Der verbraucht bei grossem Autobahnanteil immer zwischen 6 und 7 Liter (gemäss Anzeige im Auto). Da sind 6 Liter beim Yaris Cross trotz riesigem technischem Aufwand nicht wirklich beeindruckend.
Toyota hat das überzeugenste Konzept mit dem Vollhybrid für die Übergangszeit. Es wird ja eventuell auch in mittlerer Zukunft E-Tankstellen geben an welchen ich mit üblichen Kreditkarte zahlen kann und wo der Preis auf dem Schild vor der Tanke steht. Dann würde für mich das reine E-Auto interessant werden. Gewicht und Preise der Akkus sind zur Zeit einfach nicht zu verstehen. Die ökologische Bilanz bleibt auch noch offen.
Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass es bei deutschen Herstellern einen großen Unterschied zwischen WLTP und Realverbrauch gibt. Die hatten das damals ja auch schon bei den Dieselmotoren so gut im Griff… /s
Eine grundsätzliche Sache, die viele nicht verstehen - und Bloch auch nicht anspricht, weil er sichs nicht verscherzen möchte (mein Job ist dagegen nicht abhängig von irgendwelchen Stammtischmeinungen):
Es geht bei E-Auto vs Verbrenner nicht darum, welches schöner fährt, welche Kosten um paar cent hier oder dort niedriger sind.
Sondern das primäre Argument ist, dass wir aufhören, CO2 in die Luft zu setzen im Autoverkehr (satte 25% von Deuschlands Gesamtemissionen). Und das geht nur mit E-Autos. Deren Emissionen werden jährlich durch CO2-niedrigeren Strom besser. In anderen Ländern in Europa (Skandinavien, Frankreich, Schweiz, Österreich) ist das heute schon ein no-brainer mit dem Unterschied CO2-Emissionen Strom vs Benzin.
Alles andere ist Fitzeleinsparungen, ob jetzt 6l Benzin Vollhybrid oder 5l Diesel (ist praktisch das Gleiche, weil Diesel nur mehr Energie hat).
So, und sobald E-Autos für 95% der Leute die grundlegende Aufgabe, von A nach B zu kommen, meistern - und das tun sie heute schon - gibts für "ich will aber, ich will aber ...800km ohne Pinkeln durchfahren - Freiiiiiiiiheeiiiiiit!!!1" einen Schnuller für die Schmollecke. Alle anderen nehmens halt wie Männer (oder Frauen) und haben bei ihrem Lloret de Mar-Urlaub 13 statt 11 Stunden Anfahrtszeit. Einmal im Jahr.
Bevor das Geschrei anfängt: Natürlich braucht jeder eine Lademöglichkeit - aber 45% der DEutschen hätten heute schon eine. Die können also alle bei E schon zuschlagen. Und das Geld haben diese auch, der Rest braucht günstige Gebrauchtwagen, die in ein paar Jahren im Markt sind. Wer sich auch Innenräumen bei Autos nichts macht, sondern was Robustes braucht, bekommt heute schon für 18k einen 3 Jahre alten id.3, fertig.
Ich sehe das zwar prinzipiell auch so wie du aber es gibt da doch noch 1-2 Probleme, die man den Leuten nicht absprechen kann.
1. Geben viele halt einen *** auf CO2 emissionen oder sie interessiert es zwar, aber nicht so weit, dass sie bei einer so Großen Sache wie dem Auto kauf ihre Leben danach richten... Ist natürlich nicht gut aber die muss man durch andere Gründe wie Spaß, Kosten und Alltagskomfort überzeugen.
2. E-Autos, die einen mit nur geringem Mehraufwand in den urlaub bringen haben i.d.R. mindestens 350-400km Realreichweite und Ladeleistungen, die den Akku in 30 minuten oder weniger von 10 auf 80% befördern. Einsteiger E-Autos, die sich die Breite Masse leisten kann, gibt es zwar aber die zwingen einen auf der Autobahn eher alle 150km an die Ladesäule, für 40 min oder mehr und die 11h Urlaubsfahrt dauert dann nicht 13 sondern eher 15-17h.
Es wird definitiv viel Stammtisch gelabert und viele heulen Reichweiten hinterher, die sie nicht wirklich brauchen aber es gibt durchaus Bevölkerungsgruppen, die verständlicherweise erst umsteigen werden, wenn es ein E-Auto mit der Reichweite und Ladezeit eines M3LR oder i4 40 auch für (stand heute Inflation) 15-25.000 gibt.
@@x0x0xxxx68 Ok, das ist eine komplexe Gemengelage, ich versuchs mal knapp.
zu 1.: Das ist grundsätzlich eine wichtige Aufgabe, Akzeptanz für die Energiewende zu erzeugen. Da wurden viele Fehler gemacht. Verschiedene Menschen muss man verschieden ansprechen. Man kann aber Menschen auch einfach einen Teil abnehmen, dass sie sich - vermeintlich - schweren Herzens für ein E-Auto entscheiden müssen: Wenn man zB Herstellern zügig CO2-Grenzwertverschärfungen vorgibt, dann bauen diese sehr schnell sehr gute E-Autos - zu einem konkurrenzfähigem Preis. Siehe China. Am Endpunkt hat man dann einfach eine Neuzulassung nur noch E-Autos, und das Thema ist erledigt.
Bis dahin kann man die Entwicklung halt beschleunigen, wenn Leute möglichst gut informiert, bzw weniger desinformiert sind. Da spielen aber Politik mit rein, kurzfristige Gewinngier von Herstellern usw. Auch da bringt Aufklärung etwas.
zu 2.: Eine Urlaubsfahrt, einmal im Jahr, die statt 13 Stunden 15 Stunden dauert, ist logischerweise unproblematisch. Bsd weil die Zusatzzeit ja keine Lenkzeit, sondern Warte- und Erholungszeit ist. Wichtiger sind Lademöglichkeiten für Laternenparker, das hält Leute wirklich von E-Autos ab.
Die Kosten sind heute schon vergleichbar bei TCO mit Verbrennern. Ein M3LR entspricht einem 3er BMW. Der kostet 40k aufwärts. (Es wird weder bei Verbrennern noch bei E-Autos eine Mittelklasse-Limo die nächsten Jahre für 15-25k geben.) Die Klasse, in der es ncoh deutliche UNterschiede gibt, sind: Kleinwagen (weil die elektrisch zudem nicht voll langstreckentauglich sind). Und Gebrauchtwagen. Ersteres muss technisch gelöst werden (höhere Lade-V, kompaktere Batterien), zweiteres zeitlich, wenn mehr E-Autos in den Markt kommen.
@@hooplehead1019
Zu 1: wie gesagt, sehe ich weitestgehend so wie du aber dieses "den Leuten aufdrücken" wird nur mehr Leute in Richtung von Parteien spülen, nach denen Umwelt gar kein Thema ist. Aufklärung und Förderung gehört beides noch dazu aber es den Leuten "aufzwingen" wird in Deutschland schwierig.
Zu 2: Du bringst neue Punkte auf, nur um dann nochmal das gleiche zu wiederholen, was ich bereits gesagt habe. Ja 13 statt 11h oder 6 Statt 5 sind kein Problem aber die Elektroautos die das ermöglichen, sind für die Mehrheit noch zu teuer. Die E-autos, die in entsprechend niedrigem preissegment sind, haben effektiv 200km reichweite auf der Autobahn und wehe, die Langstrecke findet im Winter statt.
Der Unterschied ist: mit gebrauchten Golf oder Polo für 15km kann man genauso in der Urlaub fahren wie mit nem 320d. Mit nem ID3 mit kleinem Akku oder Renault Zoe, oder E-Corse wird das zur herausforderung.
Und das ganze gilt auch nicht unbedingt für die Langstrecke. Gerade für die Leute, die nicht zu Hause oder auf der Arbeit laden können, sind neben Preisen und Ladekartechaos, mit sicherheit relevant, ob sie nur 1x die Woche Laden müssen oder 2-3 mal.
Mein nächster wird elektrisch fahren, aber bin auch bereit, für die Reichweite zu zahlen und kann darüber hinaus auch zu Hause und auf der Arbeit laden. Das gilt leider nicht für alle.
@@x0x0xxxx68 Ich gehe bei vielen Punkten mit aber beim Preispunkt endet mein Nicken.
Wer heute noch einen Neuwaagen unter 20.000 Euro sucht hat arge Probleme oder kauft einen Japaner im Hosentaschenformat.
Selbst ein Fiat Tipo oder Dacia Duster bekommt man kaum unter 20.000 Euro und wenn dann nur in der absoluten Basis.
Dann kann der preisliche Anspruch an ein Model 3 nunmal realistisch nicht bei 15.000 Euro starten.
Ich denke wenn ein Model 3 oder Ioniq mit ~ 480km WLTP zu 31.000 Euro am Markt wäre, gibt es für die normale Familie (Alltag Kurzstrecke, Langstrecke nur Urlaub) kaum einen Grund sich z.B. nen Opel Astra, Kia Ceed etc. entsprechend konfiguriert zum gleichen Preis zu kaufen.
Ehrlicherweise trennt uns preislich nur noch ein Wimpernschlag davon das auch in der Mittelklasse Elektro der bessere Deal ist.
Beinden Fahrzeugen ab 45.000 Euro ist das (wenn die Reichweite kein Ausschluss ist) jetzt schon so.
Der Wimpernschlag heisst Preisdruck durch BYD Konkurrenz ab Fertigstellung des europäischen Werkes. Und dann wird es schwer wenn man den „margenstarken Verbrenner“
Weiter rabbatieren muss um mit preiswerten Mittelklasse Elektrokisten mitzuhalten.
Langfristig kann ein komplexes System wie der Verbrenner nicht billiget produziert werden als Akku & Elektromotor.
Die Unterschiede liegen noch hauptsächlich in der Skalierung.
@@relaxedtriathlon7095 Ich sagte 15-25k und wenn du Gebrauchtwagen im 1-3 Jahresbereich dazu nimmst, Fallen noch einige gute in diesen Preisbereich rein, mit denen du wahrscheinlich machen kannst. Auch mit einem Polo kann man überall hin fahren, sofern der Platz reicht. E-Autos in dem Preissegment machen Fahrten außerhalb des 100km radius sehr planungsbedürftig.
Mir ist durchaus bewusst, dass E-Autos in verlgeichbarer Klasse und Ausstattung nicht mehr wirklich teurer und über Unterhalt sogar billig sind, aber Leute, die nur das Geld für die Holzklasse oder gebrauchtwagen haben, nützt das nicht viel.
XC60 T8 PHEV 15,7kWh/100km und 2.8l/100km nach 25000km. Elek. Reichweite 60-75km. Bin super zufrieden.
Volvo…seit vielen Jahren meine Marke. Derzeit EX40,Modell 25. ich hatte den XC60 T8 PHEV auch auf dem Zettel, nach der XC50 pure electric, den ich zuvor hatte mit zu wenig RW glänzte. Nach ich einen kleinen AMS Artikel über den neuen Antriebsstrang im EX40 gelesen hatte, habe ich mich doch mal getraut…was soll ich sagen: 5-6 kWh weniger Verbrauch, RW liegt jetzt 80-10%SoC bei 330 km (vorher waren es 250 km), das ist ein spürbarer Unterschied beim Fernreisen und der Fahrspaß ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben…
Wie sieht es bei den unterschiedlichen System mit den Betriebskosten/ km aus, sagen wir mal auf 100.000 Kilometer.
Bzgl. dem E-Auto würde ich das schon einmal gerne hinterfragen, wo man glaubt die Ressourcen dafür her zu bekommen. Man würde aktuell Unmengen von seltenen Erden benötigen und selbst das würde nicht ausreichen, um nur den halben Globus mit E-Autos fahren zu lassen.
Zudem entstehen beim Abbau der seltenen Erden extreme Gefahrenstoffe, strahlender Thorium- und Uranverbindungen sind möglich und das rechtfertig das E-Auto? Ich denke nicht. Wo soll der ganze Strom herkommen, da stecken immer noch Aufwände dahinter die keine Berücksichtigung finden.
Ich würde das E-Auto niemals schlecht sprechen, aber es ist nur ein Zwischenschritt für eine saubere Zukunft, nicht die Lösung.
Der Toyota Prius+ den es leider nicht mehr gibt, bewährt sich im Taxibetrieb mit enormen Kilometerlaufleistungen von 500 000 bis über 1 000 000 km und das mit äuserst wenig Reparaturen! Es gibt kein Zahnrimenservice ,die Steuerkette läuft lokker die Million ,aber nicht vergessen alle ca 250000 die elektrische Wasserpumpe tauschen!
Genau CCS Stecker gern mit nur z.B. 22 kW oder 11 kW Lader und elektrische Reichweite von realistischen 100 km das wäre super 🤩
Mich würde interessieren, ob bei einem Plugin Hybriden der Motor während der Fahrt auch den Akku auflädt, oder muss ich den Akku immer extern laden?
Vielen PHEVs bieten diese Möglichkeit. Aber kommt natürlich auch mit einem erhöhten Benzin/Diesel Verbrauch.
Fährt der C-HR nicht als Vollhybrid weiter wenn der Akku einen zu niedrigen Stand hat um rein elektrisch weiter zu fahren?
Ja
Warum ist eigentlich ein 4x nur ein Hecktriebler ? Bezw. Ein Zweirad Antrieb? Überall auf der Welt steht in der Modelbezeichnung 4x.... als allrad? Das ist schon sehr irreführend.
Es gibt eine Allradvariante mit dem Zusatz AWD. Schöner wird es damit aber auch nicht...
Unterschied zwischen 18" und 20" ist der Wahnsinn!!! hätt ich nie gedacht! sonst Toyota ist TOOOOPP! Wer günstiger sein möchte - fährt Suzuki!!
4:30 Der Elektromotor ist in dem Beispiel doch der schon der Generator ?
Ich fahre nun seit 31 Monaten einen Kia Ceed SW PHEV mit aktuell 66.000 km. Gesamtverbrauch 2,5 Liter und 8kwh Strom (inklusive Ladeverluste) Rein elektrischen Reichweite 50-60 km trotz mickrigem 8,98 kwh Akku. Verbrauch bei leerem Akku 3,2 bis 4,8 Liter bei normaler Fahrweise. Ladeplanung ist auf der Urlaubsreise nicht notwendig. Und bei einem Verbrauch von 4,2 Liter auf 1300 km ist es auch nicht teurer als ein Vollelektro sondern eher günstiger
Toyota hat sich beim BZ4X keine Mühe gegeben (zum Beispiel bei der Ladeleistung, der Akku Größe, kein Frunk) damit es so aussieht, als wäre hybrid Autos besser.
150 kW finde ich jetzt nicht schlecht.
@@gerbre1 Die theoretische Peak-Ladeleistung von 150 kW ist nicht so entscheidend.
Wichtiger ist, wie oft diese Leistung in der Realität tatsächlich erreicht wird, wie lange sie gehalten werden kann und wie stark die Ladeleistung danach abfallt - also, wie die Ladekurve des Fahrzeugs aussieht. Entscheidend ist vor allem die tatsachliche Ladedauer von beispielsweise 10 bis 80 Prozent, die theoretisch 32 Minuten betragen sollte.
Allerdings hort man oft, dass die Realitat weniger ideal ist. Ich habe das Auto selbst noch nie geladen, aber basierend auf Berichten und Erfahrungen scheint die Ladeleistung beim bz4x in der Praxis häufig hinter den Erwartungen zurückzubleiben.
@@kham4481 Eine Belehrung ist nicht notwendig, ich fahre seit 5,5 Jahren ein E-Auto. Das gesagte gilt für alle E-Autos. Daher bleibt 150 kW immer noch viel.
So einen Frunk braucht man auch nicht, das ist doch nur so ein Mode Ding, da vorne gehört der Motor rein!
@@chriscorse1200 Hersteller, die keinen Frunk einbauen, haben E-Mobilität nicht verstanden. Daher wundert es auch nicht, dass er bei VW Modellen fehlt.
schade, leider die kosten für verbrauch und wartung komplett außen vor gelassen....
hä verbrauch wurde ja genannt und was soll an der Wartung speziell sein?
Im Vergleich sind die Kosten für die Wartung sehr niedrig, gerade bei den Hybriden. Kosten für den Sprit kannst du dir bei einem Verbrauch zwischen 4 und 6 Litern selbst ausrechnen.
Einmal E immer E.
Ich gebe meinen e Kona ab... tolles Auto... Diesel ist besser... Benzin auch... der Rest ist woke Ideologie... gibt's nur in Deutschland!
Vollhybrid ganz klar!
Kann ich da nicht direkt Verbrenner fahren?
WIr haben 4 Stück Bz4X im Fuhrpark, ein wirklich tolles Auto zu fahren! Aber irgendwie fehlt dem noch 200KM Reichweite.
Toyota ist zwar gut, aber die Antriebe sind speziell. Damit nicht vergleichbar mit den meisten anderen Herstellern.
Ich habe einen RAV4 vollhybrid bestellt. Halte ich für die beste Wahl.
*Pferdefuhrwerk* , falls wir den noch mächstigsten Pflegefall aus den USA überleben. (Das wird der wichtigste Antrieb).
15:21 wie kann das sein, dass bei 62 % rein elektrischer Fahrt trotzdem ein Durchschnittsverbrauch von über 5 l zu Stande kommt?
Schätze mal weil der Motor nie auf der perfekten Betriebstemperatur landet. Bin zwar kein Thermodynamiker aber man müsste es doch irgendwie schaffen dem Verbrenner n extrem kleinen Kühlkreislauf zu geben
Der Verbrenner geht aus, wenn gebremst wird, das Gas weggenommen wird oder nicht viel Antriebsenergie benötigt wird. In diesen Situationen verbraucht ein normaler Benziner auch nichts oder wenig.
Ist ja ein Vollhybrid. Der Motor erzeugt zu 100 % den Strom und es wird nicht extern geladen. Und dafür braucht der Generator dh der Motor auch Benzin. Dazu kommen die 38 % die nur mit Verbrenner gefahren wurden. Wahrscheinlich lag der da bei 8 Liter oder so und als Generator dann bei 3.5 Liter so dass ein Mittelwert raus kommt.
@@dennis.lc8407 hat er doch. Der wird sehr schnell warm
Also vom Verbrauch des Vollhybriden bin ich absolut nicht beeindruckt. Ich fahre ein Skoda Scala (Benzin 100% Verbrenner) und mein Durchschnittsverbrauch liegt bei 5.3L/100km. Ich fahre 100km pro Tag (Landstrasse). Mein nächstes Auto wird aber sicher rein Elektrisch sein.
Diesel
Die Frage die ich mir stelle: Warum gibt es immer noch Hybridautos?
5:36 Planetenrad ist doch keine Variante vom CVT, oder?
Unterschiedl. Funktionen imho.
So wie es in diesen Fall mit den Elektromotoren gesteuert wird schon.
Bei Traktoren funktioniert das ganze ziemlich ähnlich, nur mit Hydromotoren anstatt E-Motoren.
Es gibt nix besseres als den Toyota Hybrid Antrieb. Ich fahre den 2023 toyota corolla 2.0 ts seit einem Jahr. Im Sommer 3,5 bis höchstens 4,0l auf 100km. Im Winter 4,5 bis 5,0l auf 100km. Genug Platz im Innenraum, leise, bequeme Sitze für die Langstrecke und generell angenehm und einfach zu fahren trotz der Kombiausführung. Das einzige was ich zu bemängeln habe sind die hohen Wartungskosten. 350€ für die kleine und 700€ für die große Inspektion ist schon heftig. Wenn mein nächstes Auto kein Toyota ist, dann wird es 100% ein Lexus sein.
???? nichts besseres?
EREVs sind die besten Hybride
Ich habe zwar noch einen Benziner, aber da kommt als nächstes ein vollelektrisches E-Auto, alles andere ist Mumpitz.
Der smart #1 (auch ein SUV) wiegt (Leergewicht EU) 1.788 kg, also deutlich weniger als der BZ4X.
Natürlich einen Vollelektrischen ! Was denn sonst…
Fahrrad und öffis
@ Nein zu den giftigen Verbrenner !
Natürlich plug in Hybrid ! Was denn sonst?! 🙄
@ Ohne Verbrenner Motor, ja !
Natürlich, nicht. Maximal Vollhybrid.
Ein Hybrid, egal welcher, macht für mich am meisten Sinn, vor allem da dieser immer für Langstrecken geeignet ist und daß man nicht auf Laden angewiesen ist. Ein PHEV macht für mich dann am meisten Sinn wenn ich weiß daß ich oft Langstrecke fahre aber auch oft in eine Verbrenner Einfahrt Verboten Zone, etwa wenn man oft Pendelt. Ich sage aber auch gleich dazu daß ich kein E Feind bin, aber von Verboten, jeder soll fahren was er will! Für mich wäre ein BEV oder ein PHEV jedenfalls nichts, ein HEV schon, der geht eben immer. Ein schöner Nebeneffekt ist auch daß die HEV's noch relatv "Leicht" sind, denn schwer ist ein Neuwagen heutzutage wegen all dem verordneten EU Scheiß sowieso schon.
Ich würde gerne einmal wissen um wie vieles leichter ein Auto heute wäre ohne diesem ganzen, von der EU verordneten Schnickschnack! So wie ein Auto in den guten, alten 90ern eben war, zwar schon mit ABS und ESP aber das war es dann auch schon! Und wir sind auch SICHER an's Ziel gekommen!
Ich würde auch gerne wissen wie viele Ufälle es eben wegen all dem ganzen Schnick Schnack schon gab! Sei es durch Ablenkung wegen der sche.... Touch Bedienung, weil man sich z. B. auf irgend einen Abstands Tempomaten verließ oder sonst was oder weil man gleich einem Auto Pilotem (!😂!) vertraute! Was dann so alles passieren kann das sah ich eh erst vor kurzem in einigen Videos, meist Überwachungsvideos, Dash Cams oder ähnlichem. Etwa ungebremst in ein Srauende usw, manches war echt heftig.
Nehme den roten Celica mit Chromstange
Was mir nicht in den Kopf will ist, dass die 18" Räder eine höhere Reichweite haben als die 20" Räder. Nur die schlechtere Aerodynamik kann es doch nicht sein. Zumal ein 20" Rad ja größer ist als ein 18" und bei gleicher Umdrehung eine größere Strecke zurücklegt. Bitte erklär mir das Jemand verständlich.
Mehr Gewicht
@@julianwolf6206 Auch das kann so viel nicht ausmachen. Lass das fünf Kilo pro Rad sein. Das Mehrgewicht ist bei 1,8t nicht wirklich relevant. Zumal das 20" Rad ja einen größeren Radumfang hat und somit bei gleicher Umdrehungszahl eine größere Strecke zurücklegt. Es müsste also eine höhere Reichweite sein und nicht weniger.
Denkfehler 😉Der Radumfang außen ist immer annähernd gleich. Nur die Felgen sind unterschiedlich groß, nicht aber der Abrollumfang des Reifens. Daher haben 'größere' Reifen nur schmalere Flanken als 'kleinere,' gemessen in Prozent der Reifenbreite: Bei z.B. 225/45/17 vs. 225/35/19 zeigt das die mittlere Zahl, 45 bzw. 35% der Breite, hier 225mm.
Würde sich mit 'größeren' Reifen auch der Abrollumfang erhöhen, würde der Tacho eine falsche Geschwindigkeit anzeigen. Das ist nur bis 1,5-2,5% zulässig.
Ganz klar Vollelektrisch.
Womit hat er keine Probleme
Ich finde Hybrid und Elektro grundsätzlich gut. Aber ich frage mich wo beim Hybrid der Fortschritt ist? Ich fahre meinen Polo TDI unter 4 Liter Diesel.
Ich meinen PHEV mit aktuell 1 Liter (plus Strom, aktuell 12 kWh). Macht knapp über 2 Liter Benzinäquivalent.
alle Hybriden sind Autos der Vergangenheit. Wenn man nicht sicher ist, was man will, dann kauft man etwas, das alles ein bisschen kann, aber nichts sehr gut. Die Technology ist vielk zu komplex und wenn dann mal Reparaturen anfallen, boy oh boy. Also, entweder Voll elektrisch oder Verbrenner, nichts in der Mitte
Jeder Verbrennerfahrer weiss was zu tun ist wenn der Tank plötzlich leer ist.
Nächste Tankstelle, vollmachen, EC Karte, fertig. Beim Akkuauto ist das
viel komplizierter. Ladesäulen gibts schon genug. Ohne Internet sind sie
kaum zu finden, Stecker sind genormt: passt. Jetzt wird es schwierig. Welche
Karte funktioniert hier, welche Karte ist hier günstig. Warum nicht einfach
mit EC Karte.
Die größten Probleme mit dem Laden haben jedenfalls Verbrennerfahrer.