Ich fahre seit 11/2020 meinen vollelektrischen Corsa-e, bis 8/2022 problemlos nur öffentlich geladen. Seit 8/2022 mit 11kW-Lademöglichkeit in der Tiefgarage welche in die Abrechnungs- und Roamingsysteme öffentlicher Ladeinfrastruktur eingebunden ist, somit nutze ich in der Tiefgarage gängige Ladekarten. Nur die Ladekarte des örtlichen Stromversorgers hat am Stellplatz einen deutlich billigeren Ladepreis gegenüber städtischen Ladestandorten. Die Tiefgarage hat 54 Stellplätze, 10 Stellplätze sind mit Lademöglichkeiten ausgerüstet bzw. wurden dafür technisch vorgerüstet. Unsere Baugenossenschaft trug die Installationskosten, die Ladeinfrastruktur in der Tiefgarage wird vom örtlichen Stromversorger "Hamburg Energie" betrieben. Die Lademöglichkeit in der Tiefgarage betrachte ich als Komfortsteigerung, aber nicht als Notwendigkeit da die öffentliche Ladeinfrastruktur in meiner Umgebung und in meinem Tagesablauf schon gut ausgebaut ist und weiter wächst. Ich bin Mieter in einem Mehrfamilienhaus also kein Eigenheimbesitzer. Und es funktioniert. Ein plug-in Hybrid schied bei mir generell aus da ich elektrisch fahren wollte und ein plug-in Hybrid täglich an die Ladung muss wenn man hauptsächlich elektrisch fahren möchte. Den vollelektrischen Corsa-e schließe ich ungefähr alle 4-5 Tage für 3-3,5 Stunden an die Ladung an und lade meist von 15-20% bis 80-85%. Reicht dann wieder für die nächsten Tage u.U. für die Woche. Täglich anschließen könnte ich, habe ich aber keine Lust drauf weil bei meinem Nutzungsprofil nicht notwendig. Meine Verbrenner in der Vergangenheit habe ich auch nicht täglich getankt. Einen Verbrenner würde ich nicht mehr fahren wollen wenn es sich vermeiden lässt. Gerade bei Kleinwagen wie der Corsa-e ist der Unterschied im Fahrkomfort zum Verbrenner enorm da der vollelektrische besonders im Stadtverkehr extrem ruhig fährt. Sorry für den längeren Text.
Hallo streamglotzer, herzlichen Dank für dein interessantes Feedback. Für uns war's nicht zu lang - und wir geben es gerne an unsere Technikexperten weiter. VG Marion/Social Team
Ich bin ganz ganz ganz böse: Hab eine gut installierte Steckdose im Keller, daran ein 10m Verlängerungskabel, in das wird das ICCB Kabel eingesteckt (lädt nur 10A) und das Auto lädt damit vor der Türe (Garage hat keinen Stromanschluss). Geht seit 4 Jahren problemlos. Nur wenn es sehr warm ist, kann man die Erwärmung von Kabel oder Stecker spüren. Wie lange dauert es? Mein kleiner Golf wird über Nacht sicher voll. Bringe ihn vor die Tür nach 19:00, wenn ich nach 9:00 weg will, ist er immer voll - höchstens begrenzt durch meine Einstellung.
Grundsätzlich funktioniert das. Das hat aber prozentual die höchsten Ladeverluste, weil die Ladeelektronik (Gleichrichter und Co.) immer den gleichen Verbrauch hat. Auf Dauer kommt da etwas zusammen.
@@rdb2021 Habe das mal grob nachgerechnet. Man müsste um die dreissig Jahre mit einer Wallbox laden, bis diese die höheren Verluste des mitgelieferten Ladegeräts kompensiert hat. Es gibt übrigens einen Vergleich mit entsprechenden Daten beim ADAC.
Was ist empfehlenswert; Wallbox in der Garage oder im Freien ? Habe gehört gibt Verluste wenn draußen im Winter bei niedrigen Temperaturen geladen wird.
- der Preis: mobile Wallboxen sind meistens günstiger weil man sie auch ohne "Spielereien" und blink-blink bekommt und man kann sie mitnehmen (!) - die CEE-Steckdose kann man auch für andere Zwecke verwenden - so manches Leihgerät braucht mehr als die Schukodose liefern kann - Anmeldung der Ladevorgänge? Nur seltsam das manche Versorger kein Interesse daran haben. Da scheint es keine einheitliche Regelung zu geben.
stebarg, wie bei 1:22 min gesagt, sollte man mit Schuko-Adaptern nicht regelmäßig oder dauerhaft laden, also nur im Ausnahmefall. Und dann sollte man selbstverständlich darauf achten, dass die Steckverbindung nicht Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist. VG Marion/ Social Team
@CrashDesign Stimmt! Weil die Traktionsbatterien des Elektroautos nur Gleichstrom speichern können, aus dem Stromnetz aber Wechselstrom geliefert wird, muss das OnBoard-Ladegerät diesen Strom in Gleichstrom umwandeln. Schon hier entstehen erhebliche Verluste. Weitere relevante Verluste entstehen im 12-Volt-Bordnetz. Grund: Während des Ladens sind eine Reihe von Steuergeräten aktiv. Allein 100 bis 300 Watt werden für den Betrieb von Komponenten für die Steuerung des Ladevorgangs benötigt. In der Summe betragen die Ladeverluste an der Haushaltssteckdose 10 bis 30 Prozent. Allein dadurch kann sich über die Zeit die Installation einer speziellen Ladestation für Elektroautos, der sogenannten Wallbox, rechnen 🙂⚡VG Andi / Social Team
@CrashDesign Ladeverluste treten dort ebenfalls auf. Aber die Ladedauer wird kürzer und somit auch die Verluste durch aktive Steuergeräte die zum Ladevorgang laufen. VG Andi / Social Team
@@CrashDesign Der ADAC hat zu den Ladeverlusten Steckdose vs Wallbox einen Vergleich gemacht. Verluste an der Steckdose etwas höher, allerdings würde sich eine Wallbox erst nach etwa 30 Jahren amortisieren.
Danke für deinen Hinweis auf die ADAC Studie zu den Ladeverlusten, lieber @danieldusentriebjunior6611. Hier wäre der von dir angesprochene Artikel 👉 scom.ly/adac_ladeverluste_yt . VG Marion/ Social Team
??? gibt doch eigentlich nur 11kw oder 22kw - das sind Drehstrom 16A oder 32A. Ja, die werden gemeldet - aber lasst euch nicht von irgend welchen "Fürsten" zanken: Es ist eine Meldung, die die entgegen nehmen sollen - keine Möglichkeit des Einspruchs von deren Seite.
Hallo Matthias, laut Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) $19, Abschnitt 2 sind "...auch Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sind dem Netzbetreiber vor deren Inbetriebnahme mitzuteilen.“ Eine Leistungsuntergrenze wird in der NAV nicht genannt, somit sind alle Ladeeinrichtungen- unabhängig der Nennleistung - dem Netzbetreiber mittzuteilen,. Ab 12 kVA ist noch eine Genehmigung durch den Netzbetreiber notwendig. Als Ladeeinrichtung sind dabei nicht nur eine fest verkabelte Wallboxen, sondern auch sogenannte mobile Charger und auch die Notladekabel/Ladeziegel zu verstehen, welche an CEE oder Haushaltssteckdosen angeschlossen werden können. VG Marion/ Social Team
Warum immer diese Angstmacherei in Bezug auf Schukosteckdosen. Eine Schukosteckdose muß 16 A Dauerstrom vertragen, wenn sie mit 16A abgesichert ist. Die Sicherung soll alles was hinter ihr kommt absichern. Wenn das nicht der Fall ist hat der Installateur der Sicherung, Leitung und Steckdose gepfuscht. Es kann natürlich sein, daß eine alte Installation defekt ist und man kann nicht eine 10 A Sicherung gegen eine 16A Sicherung tauschen. Das Prinzip ist aber, daß was immer auch installiert ist, die Leistung mit der es abgesichert ist vertragen muß. Alles andere ist unzulässig .
Hallo Schewap Titus, neben fest installierten Wallboxen gibt es für das Laden von E-Autos auch mobile Ladeeinrichtungen, sogenannte Mobile Charger. Diese können an wechselnden Orten an vorhandene Steckdosen angeschlossen werden. Wir haben vier Modelle getestet. Mehr dazu hier 👉 www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/tests/mobile-charger/ . VG Franz / Social Team
@@andyx2299 Das Laden über die Haushaltsteckdose empfehlen wir generell nicht. Zu hoch ist das Risiko einer zu schlechten Haushaltsverkabelung und die Gefahren daraus. Durch das Laden eines E-Autos wird das Haushaltsstromnetz relativ lange mit einer Dauerlast belastet. VG Marion/ Social Team
Hallo Dr. Heisenberg, "empfohlen" stimmt so nicht. Wie ab 1:28 erklärt, sollten mobile Ladeboxen nur in Ausnahmefällen verwendet werden. VG Marion/ Social Team
Hallo, genau wie bei der Heizungswende nur an die Hausbesitzer, nicht aber die Wohnungsbesitzer mit Etagenheizung gedacht würde, genauso unlogisch kommt mir der schwach durchdachte E-Auto Zwangs-Hype vor: wie sollen zukünftig die 70 Autos in unserer Straße geladen weden? Mit 70 Verlängerungskabel aus'm Klofenster? Oder soll jeder sein Auto an die 2 Ladesäulen beim Aldi stellen...: Infarkt!!!
Doch, ich habe dran gedacht. Von den 70 Autos in deiner Straße laden 30 günstig beim Arbeitgeber, 10 beim Arbeitgeber des Partners. 20 haben einen Schnelllader auf dem Weg dorthin. Die übrigen haben es etwas umständlicher, laden beim Supermarkt oder müssen noch ein bisschen warten, bis in deiner Straße oder in der Tiefgarage ein paar Lader aufgestellt werden.
Also kann ich mit dem passenden Adapter einfach an unserm Starkstromanschluss bedenkenlos dauerhaft mein Auto aufladen. Wir denken über eine Wallbox nach. Jedoch ist die Garage so weit von unserem Stromkasten entfernt dass das nicht in Frage kommen wird. Zudem sind die Wallboxen nicht gerade billig. Sollte der Starkstromanschluss keine Probleme darstellen wäre das ja super ohne neue Leitungen verlegen zu müssen. (Noch haben wir aber kein Auto mit Stecker.)
Ja, ist problemlis möglich. Es gibt mobile Wallboxen wie z.B. die im Hintergrund des Videos, die man direkt in den CEE-Anschlluss einsteckt und mit der beiliegenden Halterung mit der Wand verbinden und jederzeit entfernen kann. Die eierlegende Wollmilchsau. Zur dauerhaften Ladung geeignet. Gibt es ab ca. 600 EUR.
Hallo Jens, das induktive Laden wird zwar in diversen Forschungsprojekten untersucht und klingt gleichermaßen komfortabel wie zukunftsträchtig. Allerdings gibt es noch kein induktives Ladesystem für Serienfahrzeuge zu kaufen. Neben der fehlenden Standardisierung gibt es auch nicht final gelöste Themen und Haftungsfragen rund um Fremdobjekte im Ladebereich. Auch Kosten und Positionierungsthemen sind weitere Herausforderungen für die Systeme. VG Andi / Social Team
Das mit dem Fehlerstromschutzschalter: - Ja, er ist nötig - ja, der geforderte ist teuer (~200€) - Er ist NICHT immer nötig - viele (die meisten) Wallboxen haben so was bereits eingebaut.
Es ist ein Fehlerstromschutz gegen Wechselstrom- und gegen Gleichstromfehler notwendig. Dafür gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten: a) Ein FI-B in der Wallbox oder Vorinstallation schützt gegen Gleich- und Wechselstromfehler. Separat kostet er ca. ab 200 € b) Die meisten Wallboxen besitzen einen integrierten Sensor gegen Gleichstromfehler, dann ist nur noch der günstigere FI-A (ab ca. 30 €) in der Vorinstallation notwendig. VG Andi / Social Team
Hallo Linda, vielleicht hilft dir dieses Video, deine Befürchtungen etwas zu zerstreuen 👉ua-cam.com/video/9XjlIxhy2y0/v-deo.html VG Marion/ Social Team
Eig ja ein passables Video, aber mit "wer jetzt glaubt, dass das Laden eines Elektroautos lange dauert, der täuscht sich, denn das Einstecken des Ladekabels dauert nur wenige Sekunden und der aktive Part beim Laden ist dabei deutlich kürzer, als bei der Tankstelle" habt ihr den Bock echt abgeschossen... 🤣🤣🤣
Ich versteh auch nicht was da lustig dran sein soll. Vorausgesetzt die Ladeeinrichtung (Wallbox) hat das Kabel schon dran, steige ich aus, nehm das Kabel und steck es an. Fertig.
Super, wieviele Autofahrer sind eigentlich Eigenheimbesitzer? E-Autos also nach Ansicht des ADAC nur relativ Vermögende? So wird das nichts mit 15 Millionen E-Autos bis 2030. Versucht bitte gelegentlich den Rückweg in die Realität.
@Dr. Heisenberg Euch Anti-BEV-Trolle muss man nicht noch weiter füttern. Wir haben uns mit euch schon viel zu lange befasst. Was macht ihr eigentlich hier unter diesem Video?
@@michaelp.4458 dir ist schon klar das sowas nicht gelöscht wird... Und wenn der Nachbar sein Fenster offen hat und der rauch da rein zieht dann darf man auch da schön bezahlen 😏 Der rauch ist extrem giftig und Räumlichkeiten müssen erneuert werden. 🙈
@@dennissinger7880 Wenn dein Diesel abfackelt ist das auch nicht besser. Übrigens brennen nur in Deutschland jeden Tag ca. 50 Verbrenner ab, die Wahrscheinlichkeit das ein E-Fahrzeug abbrennen ist um ein vielfaches geringer.
@@dennissinger7880 na dann solltest du dich mal informieren. Unter anderen hat die Allianz Versicherung eine Studie machen lassen, Ergebnis war das die Gefahr des Fahrzeugbrandes bei Verbrennern deutlich höher ist als bei E-Fahrzeugen. Kannst du glauben oder sein lassen, ist mir völlig egal 🤷♂️😂
Das ich nicht lache. Ganz einfach das ganze. Benachrichtigung bzw. Genehmimgung vom Netzbetreiber. Elektriker muss kommen. Photovoltaik...gut für Nachtschichtarbeiter, der tagsüber pennt und das Auto aufläd...wobei wer vormittags schläft, der darf wohl (vorallem im Winter) nicht viel aufladen dürfen. Und eine Frage. Sie kommen abends nach Hause, Ihr Auto hat Restkapazität von sagen wir mal 10 %. Draussen sind -10 Grad. Sie schliessen das Wunder der Technik an die Haushalts-Steckdose an...und 10 Minuten später hat Ihr Kind ersnthaften Unfall erlitten und Sie möchten es in die 50 km entfernte Notaufnahme bringen. Was jetzt? Ich finde, der ADAC, der für Mobilität steht, sollte die Werbung für nicht immer praktikable/nicht immer einsetzbare Fahrzeuge der Ideologen von den Grünen überlassen.
Stell dir vor dein Kind erkrankt schwer und dein Tank ist leer, und das Nachts um 3 😂🤣😂 Du sollst sowieso niemanden in die Klinik fahren, dafür gibt es Rettungswagen und Notärzte, die haben alles was zur Rettung benötigt wird an Bord. Aber diese wilden Konstruktionen sind immer wieder lustig 😂🤣😂
@@michaelp.4458 Lustig sind Menschen, die blind einer unausgereifter Technik vertrauen, oder sogar dafür Propaganda machen. Wenn ich im Tank 10% des Inhalts habe...was oft bei vielen vorkommt...dann erreiche ich nicht nur ocker die 50 km entfernte Notaufnahme, sondern wahrscheinlich auch...danach...zu einer Tankstelle. Mit 10 % Batteriekapazität bist du so gut wie lahmgelegt...auf Deutsch: Im Arsch! Gerade im Winter. Und was die Selbstfahrt in eine Klinik angeht, da wird mir keiner vorschreiben, ob ich fahre, oder mich mit einem Notruf plage. Theoretisch hast du recht. Aber in Deutschland und heute gibt es täglich tausende Fälle, wo sich die Menschen eher auf eigenen Transport zum Notarzt verlassen, als auf deine Theorie.
@Dr. Heisenberg, ich komme auch mit 10% Akku noch zum nächsten Krankenhaus. Aber mal ehrlich, wie oft sollte so etwas vorkommen ? du hast dir da etwas konstruiert was vielleicht alle 10.000 Jahre mal vorkommt. Genau so könnte ich konstruieren das du mit dem Verbrenner zwar genug Sprit im Tank hättest aber der Motor einfach nicht anspringt weil die Zündspule oder etwas anderes defekt ist, dann bekommst du dein Kind auch nicht ins Krankenhaus gebracht. Und nochmal, wer sein Kind bei einer schweren Erkrankung selbst durch die Gegend fährt handelt grob Fahrlässig und spielt mit dem Leben des Kindes.
Wir kommen äußerst selten mit nur 10% nach Hause, weil die meisten strecken kürzer sind und dann vorher schon wieder geladen wird oder wenn sie länger sind, dann sowieso mit Ladestopp (an dem man ja meistens dann doch mehr rein lädt als es gerade so bis nach Hause bräuchte). Mit 10% käme unser Auto auf dem Papier trotzdem noch 53, jn der Realität wohl eher 43km weit. Das nächste Krankenhaus ist 15km weit weg. Und ansonsten sind wir in der komfortablen Situation, auf das Zweitauto zurückgreifen zu können (auch ein reines Elektroauto). Wenn man mit 10% nach Hause kommt, dann spielt die Temperatur übrigens eh keine Rolle mehr, weil das Auto von der langen Fahrt bereits warm ist.
Ich lade zuhause mit dem Mobilen Go E CHAGER 11kw das ding schnurrt schon seit 4 Jahren ohne Probleme
Ich fahre seit 11/2020 meinen vollelektrischen Corsa-e, bis 8/2022 problemlos nur öffentlich geladen. Seit 8/2022 mit 11kW-Lademöglichkeit in der Tiefgarage welche in die Abrechnungs- und Roamingsysteme öffentlicher Ladeinfrastruktur eingebunden ist, somit nutze ich in der Tiefgarage gängige Ladekarten. Nur die Ladekarte des örtlichen Stromversorgers hat am Stellplatz einen deutlich billigeren Ladepreis gegenüber städtischen Ladestandorten.
Die Tiefgarage hat 54 Stellplätze, 10 Stellplätze sind mit Lademöglichkeiten ausgerüstet bzw. wurden dafür technisch vorgerüstet. Unsere Baugenossenschaft trug die Installationskosten, die Ladeinfrastruktur in der Tiefgarage wird vom örtlichen Stromversorger "Hamburg Energie" betrieben. Die Lademöglichkeit in der Tiefgarage betrachte ich als Komfortsteigerung, aber nicht als Notwendigkeit da die öffentliche Ladeinfrastruktur in meiner Umgebung und in meinem Tagesablauf schon gut ausgebaut ist und weiter wächst. Ich bin Mieter in einem Mehrfamilienhaus also kein Eigenheimbesitzer. Und es funktioniert.
Ein plug-in Hybrid schied bei mir generell aus da ich elektrisch fahren wollte und ein plug-in Hybrid täglich an die Ladung muss wenn man hauptsächlich elektrisch fahren möchte. Den vollelektrischen Corsa-e schließe ich ungefähr alle 4-5 Tage für 3-3,5 Stunden an die Ladung an und lade meist von 15-20% bis 80-85%. Reicht dann wieder für die nächsten Tage u.U. für die Woche. Täglich anschließen könnte ich, habe ich aber keine Lust drauf weil bei meinem Nutzungsprofil nicht notwendig. Meine Verbrenner in der Vergangenheit habe ich auch nicht täglich getankt. Einen Verbrenner würde ich nicht mehr fahren wollen wenn es sich vermeiden lässt. Gerade bei Kleinwagen wie der Corsa-e ist der Unterschied im Fahrkomfort zum Verbrenner enorm da der vollelektrische besonders im Stadtverkehr extrem ruhig fährt.
Sorry für den längeren Text.
Hallo streamglotzer, herzlichen Dank für dein interessantes Feedback. Für uns war's nicht zu lang - und wir geben es gerne an unsere Technikexperten weiter. VG Marion/Social Team
🎉😂
Ich bin ganz ganz ganz böse:
Hab eine gut installierte Steckdose im Keller, daran ein 10m Verlängerungskabel, in das wird das ICCB Kabel eingesteckt (lädt nur 10A) und das Auto lädt damit vor der Türe (Garage hat keinen Stromanschluss). Geht seit 4 Jahren problemlos. Nur wenn es sehr warm ist, kann man die Erwärmung von Kabel oder Stecker spüren.
Wie lange dauert es? Mein kleiner Golf wird über Nacht sicher voll. Bringe ihn vor die Tür nach 19:00, wenn ich nach 9:00 weg will, ist er immer voll - höchstens begrenzt durch meine Einstellung.
Grundsätzlich funktioniert das. Das hat aber prozentual die höchsten Ladeverluste, weil die Ladeelektronik (Gleichrichter und Co.) immer den gleichen Verbrauch hat. Auf Dauer kommt da etwas zusammen.
@@rdb2021 Hast recht - nur, der ICCB ist nicht einstellbar.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht auf's Maul.
@@rdb2021 Habe das mal grob nachgerechnet. Man müsste um die dreissig Jahre mit einer Wallbox laden, bis diese die höheren Verluste des mitgelieferten Ladegeräts kompensiert hat. Es gibt übrigens einen Vergleich mit entsprechenden Daten beim ADAC.
Was ist empfehlenswert; Wallbox in der Garage oder im Freien ? Habe gehört gibt Verluste wenn draußen im Winter bei niedrigen Temperaturen geladen wird.
Wenn man das Kabel auch rausführen kann, dann innen. Dort ist das Gerät vor Wind, Wetter und Fremdzugriff besser geschützt.
- der Preis: mobile Wallboxen sind meistens günstiger weil man sie auch ohne "Spielereien" und blink-blink bekommt und man kann sie mitnehmen (!)
- die CEE-Steckdose kann man auch für andere Zwecke verwenden - so manches Leihgerät braucht mehr als die Schukodose liefern kann
- Anmeldung der Ladevorgänge? Nur seltsam das manche Versorger kein Interesse daran haben. Da scheint es keine einheitliche Regelung zu geben.
Wie macht man das mit Schuko-Adapter, wenn man das Auto draußen im Regen laden möchte?
1. Sicherheit
2. Sauberkeit
stebarg, wie bei 1:22 min gesagt, sollte man mit Schuko-Adaptern nicht regelmäßig oder dauerhaft laden, also nur im Ausnahmefall. Und dann sollte man selbstverständlich darauf achten, dass die Steckverbindung nicht Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist. VG Marion/ Social Team
Stimmt es, dass Laden via Schuko-Steckdose auch mehr Ladeverluste erzeugt, d.h. dass man mehr KW braucht, um den Akku zu laden?
@CrashDesign Stimmt! Weil die Traktionsbatterien des Elektroautos nur Gleichstrom speichern können, aus dem Stromnetz aber Wechselstrom geliefert wird, muss das OnBoard-Ladegerät diesen Strom in Gleichstrom umwandeln. Schon hier entstehen erhebliche Verluste. Weitere relevante Verluste entstehen im 12-Volt-Bordnetz. Grund: Während des Ladens sind eine Reihe von Steuergeräten aktiv. Allein 100 bis 300 Watt werden für den Betrieb von Komponenten für die Steuerung des Ladevorgangs benötigt. In der Summe betragen die Ladeverluste an der Haushaltssteckdose 10 bis 30 Prozent. Allein dadurch kann sich über die Zeit die Installation einer speziellen Ladestation für Elektroautos, der sogenannten Wallbox, rechnen 🙂⚡VG Andi / Social Team
@@ADAC Das gilt dann nicht mehr, wenn man über eine Starkstromsteckdose lädt, oder?
@CrashDesign Ladeverluste treten dort ebenfalls auf. Aber die Ladedauer wird kürzer und somit auch die Verluste durch aktive Steuergeräte die zum Ladevorgang laufen. VG Andi / Social Team
@@CrashDesign Der ADAC hat zu den Ladeverlusten Steckdose vs Wallbox einen Vergleich gemacht. Verluste an der Steckdose etwas höher, allerdings würde sich eine Wallbox erst nach etwa 30 Jahren amortisieren.
Danke für deinen Hinweis auf die ADAC Studie zu den Ladeverlusten, lieber @danieldusentriebjunior6611. Hier wäre der von dir angesprochene Artikel 👉 scom.ly/adac_ladeverluste_yt . VG Marion/ Social Team
2:53 Müssen alle bis 11kW gemeldet werden oder nur die zwischen 3,7kW und 11kW?
??? gibt doch eigentlich nur 11kw oder 22kw - das sind Drehstrom 16A oder 32A.
Ja, die werden gemeldet - aber lasst euch nicht von irgend welchen "Fürsten" zanken: Es ist eine Meldung, die die entgegen nehmen sollen - keine Möglichkeit des Einspruchs von deren Seite.
@@wjhann4836 , bei 11Kw nicht, bei 22Kw brauchst du eine Genehmigung.
@Dr. Heisenberg Lass mich bitte lernen - welche?
@@michaelp.4458 Sorry, war ich nicht genau genug.
Hallo Matthias, laut Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) $19, Abschnitt 2 sind "...auch Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sind dem Netzbetreiber vor deren Inbetriebnahme mitzuteilen.“ Eine Leistungsuntergrenze wird in der NAV nicht genannt, somit sind alle Ladeeinrichtungen- unabhängig der Nennleistung - dem Netzbetreiber mittzuteilen,. Ab 12 kVA ist noch eine Genehmigung durch den Netzbetreiber notwendig. Als Ladeeinrichtung sind dabei nicht nur eine fest verkabelte Wallboxen, sondern auch sogenannte mobile Charger und auch die Notladekabel/Ladeziegel zu verstehen, welche an CEE oder Haushaltssteckdosen angeschlossen werden können. VG Marion/ Social Team
Warum immer diese Angstmacherei in Bezug auf Schukosteckdosen. Eine Schukosteckdose muß 16 A Dauerstrom vertragen, wenn sie mit 16A abgesichert ist.
Die Sicherung soll alles was hinter ihr kommt absichern. Wenn das nicht der Fall ist hat der Installateur der Sicherung, Leitung und Steckdose gepfuscht.
Es kann natürlich sein, daß eine alte Installation defekt ist und man kann nicht eine 10 A Sicherung gegen eine 16A Sicherung tauschen.
Das Prinzip ist aber, daß was immer auch installiert ist, die Leistung mit der es abgesichert ist vertragen muß. Alles andere ist unzulässig .
Kann man die Wallbox auch für unterwegs mitnehmen?
Hallo Schewap Titus, neben fest installierten Wallboxen gibt es für das Laden von E-Autos auch mobile Ladeeinrichtungen, sogenannte Mobile Charger. Diese können an wechselnden Orten an vorhandene Steckdosen angeschlossen werden. Wir haben vier Modelle getestet. Mehr dazu hier 👉 www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/tests/mobile-charger/ . VG Franz / Social Team
@@ADAC Wozu dann noch die Wallboxen ? ................ ist doch viel besser, man braucht nur ne Steckdose.
@@andyx2299 Das Laden über die Haushaltsteckdose empfehlen wir generell nicht. Zu hoch ist das Risiko einer zu schlechten Haushaltsverkabelung und die Gefahren daraus. Durch das Laden eines E-Autos wird das Haushaltsstromnetz relativ lange mit einer Dauerlast belastet. VG Marion/ Social Team
Hallo Dr. Heisenberg, "empfohlen" stimmt so nicht. Wie ab 1:28 erklärt, sollten mobile Ladeboxen nur in Ausnahmefällen verwendet werden. VG Marion/ Social Team
@@ADAC ??? mobile Wallboxen an CEE sind für den täglichen Gebrauch geeignet
Wir laden zu Hause mit einer fest installierten, intelligenten Wallbox. Der Strom kommt von der PV-Anlage, die auch einen Heimspeicher lädt.
Ich habe mir letztens ein Unterhöschen von Jack & Jones gekauft. Darin habe ich mich schon eingeschissen.
@@TILL_OFARIM unangenehm
Hallo, genau wie bei der Heizungswende nur an die Hausbesitzer, nicht aber die Wohnungsbesitzer mit Etagenheizung gedacht würde, genauso unlogisch kommt mir der schwach durchdachte E-Auto Zwangs-Hype vor: wie sollen zukünftig die 70 Autos in unserer Straße geladen weden? Mit 70 Verlängerungskabel aus'm Klofenster? Oder soll jeder sein Auto an die 2 Ladesäulen beim Aldi stellen...: Infarkt!!!
Doch, ich habe dran gedacht. Von den 70 Autos in deiner Straße laden 30 günstig beim Arbeitgeber, 10 beim Arbeitgeber des Partners. 20 haben einen Schnelllader auf dem Weg dorthin. Die übrigen haben es etwas umständlicher, laden beim Supermarkt oder müssen noch ein bisschen warten, bis in deiner Straße oder in der Tiefgarage ein paar Lader aufgestellt werden.
Also kann ich mit dem passenden Adapter einfach an unserm Starkstromanschluss bedenkenlos dauerhaft mein Auto aufladen.
Wir denken über eine Wallbox nach. Jedoch ist die Garage so weit von unserem Stromkasten entfernt dass das nicht in Frage kommen wird. Zudem sind die Wallboxen nicht gerade billig.
Sollte der Starkstromanschluss keine Probleme darstellen wäre das ja super ohne neue Leitungen verlegen zu müssen.
(Noch haben wir aber kein Auto mit Stecker.)
Wenn der Drehstromanschluss in der Garage ist hast du doch alles was du brauchst.
Ja, ist problemlis möglich. Es gibt mobile Wallboxen wie z.B. die im Hintergrund des Videos, die man direkt in den CEE-Anschlluss einsteckt und mit der beiliegenden Halterung mit der Wand verbinden und jederzeit entfernen kann. Die eierlegende Wollmilchsau. Zur dauerhaften Ladung geeignet. Gibt es ab ca. 600 EUR.
Danke für die Info
Und wie ist es mit inducktieven laden?in die Garage fahren,und Aussteigen!ist doch komfortabel!
Hallo Jens, das induktive Laden wird zwar in diversen Forschungsprojekten untersucht und klingt gleichermaßen komfortabel wie zukunftsträchtig.
Allerdings gibt es noch kein induktives Ladesystem für Serienfahrzeuge zu kaufen. Neben der fehlenden Standardisierung gibt es auch nicht final gelöste Themen und Haftungsfragen rund um Fremdobjekte im Ladebereich. Auch Kosten und Positionierungsthemen sind weitere Herausforderungen für die Systeme. VG Andi / Social Team
Das mit dem Fehlerstromschutzschalter:
- Ja, er ist nötig
- ja, der geforderte ist teuer (~200€)
- Er ist NICHT immer nötig - viele (die meisten) Wallboxen haben so was bereits eingebaut.
der FI für Gleichstrom ist in den meisten Wallboxen eingebaut - der für Wechselstrom nicht
@@rdb2021 Der, der auch Gleichstrom sensiert, reagiert auch auf Wechselstrom, da braucht man keine zwei.
Es ist ein Fehlerstromschutz gegen Wechselstrom- und gegen Gleichstromfehler notwendig. Dafür gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten:
a) Ein FI-B in der Wallbox oder Vorinstallation schützt gegen Gleich- und Wechselstromfehler. Separat kostet er ca. ab 200 €
b) Die meisten Wallboxen besitzen einen integrierten Sensor gegen Gleichstromfehler, dann ist nur noch der günstigere FI-A (ab ca. 30 €) in der Vorinstallation notwendig.
VG Andi / Social Team
also mit der kraftstrom steckdose habe ich viel mehr möglichkeiten wie mit einer Ladebox..
Fach “know how “ 😂😂😂 Was soll das sein ? Welche Sprache ist das ?
Die batterie eines eautos kann ja auch Feuer fangen. Oh man und das in der Garage
Hallo Linda, vielleicht hilft dir dieses Video, deine Befürchtungen etwas zu zerstreuen 👉ua-cam.com/video/9XjlIxhy2y0/v-deo.html VG Marion/ Social Team
Das Benzin oder der Diesel auch .....und das in jeder Garage
@@RMT110Sind ja auch schon genügend Garagen und Häuser abgebrannt dadurch. Sogar schon eine große Fähre.
Wallbox
Eig ja ein passables Video, aber mit "wer jetzt glaubt, dass das Laden eines Elektroautos lange dauert, der täuscht sich, denn das Einstecken des Ladekabels dauert nur wenige Sekunden und der aktive Part beim Laden ist dabei deutlich kürzer, als bei der Tankstelle" habt ihr den Bock echt abgeschossen... 🤣🤣🤣
Oh jetzt dauert der Vorgang des tankens und bezahlen nur noch wenige Sekunden? Ja klar...
Ich versteh auch nicht was da lustig dran sein soll. Vorausgesetzt die Ladeeinrichtung (Wallbox) hat das Kabel schon dran, steige ich aus, nehm das Kabel und steck es an. Fertig.
Also ich kann während meines Einkaufes im Supermarkt meinen Benzine oder Diesel NICHT tanken; wohl aber mein E Auto
😂🎉
Schmeißt euer Geld zum Fenster raus, lasst euch eine Wandkiste anbauen und zahlt euch dumm und dämlich !!!!
Super, wieviele Autofahrer sind eigentlich Eigenheimbesitzer?
E-Autos also nach Ansicht des ADAC nur relativ Vermögende?
So wird das nichts mit 15 Millionen E-Autos bis 2030. Versucht bitte gelegentlich den Rückweg in die Realität.
@Dr. Heisenberg Das nennt sich dann Planwirtschaft.
Ohhh jeee, hier tummeln sich wieder halbinformierte BEV-Gegner....
@Dr. Heisenberg 👍
@@Gerry-S Na dann her mit den vollinformierten Argumenten 👍😊
@Dr. Heisenberg Euch Anti-BEV-Trolle muss man nicht noch weiter füttern. Wir haben uns mit euch schon viel zu lange befasst. Was macht ihr eigentlich hier unter diesem Video?
Noch lustiger wäre es. Was passiert wenn es brennt 😂
Dann ruft man die 112 an und die Feuerwehr kommt 😎
@@michaelp.4458 dir ist schon klar das sowas nicht gelöscht wird...
Und wenn der Nachbar sein Fenster offen hat und der rauch da rein zieht dann darf man auch da schön bezahlen 😏
Der rauch ist extrem giftig und Räumlichkeiten müssen erneuert werden. 🙈
@@dennissinger7880 Wenn dein Diesel abfackelt ist das auch nicht besser.
Übrigens brennen nur in Deutschland jeden Tag ca. 50 Verbrenner ab, die Wahrscheinlichkeit das ein E-Fahrzeug abbrennen ist um ein vielfaches geringer.
@@michaelp.4458 😂😂😂 dein ernst ?
Egal mit dir zu schreiben ist wie mit einem corona leugner.
@@dennissinger7880 na dann solltest du dich mal informieren.
Unter anderen hat die Allianz Versicherung eine Studie machen lassen, Ergebnis war das die Gefahr des Fahrzeugbrandes bei Verbrennern deutlich höher ist als bei E-Fahrzeugen.
Kannst du glauben oder sein lassen, ist mir völlig egal 🤷♂️😂
Das ich nicht lache. Ganz einfach das ganze. Benachrichtigung bzw. Genehmimgung vom Netzbetreiber. Elektriker muss kommen. Photovoltaik...gut für Nachtschichtarbeiter, der tagsüber pennt und das Auto aufläd...wobei wer vormittags schläft, der darf wohl (vorallem im Winter) nicht viel aufladen dürfen.
Und eine Frage. Sie kommen abends nach Hause, Ihr Auto hat Restkapazität von sagen wir mal 10 %. Draussen sind -10 Grad. Sie schliessen das Wunder der Technik an die Haushalts-Steckdose an...und 10 Minuten später hat Ihr Kind ersnthaften Unfall erlitten und Sie möchten es in die 50 km entfernte Notaufnahme bringen. Was jetzt?
Ich finde, der ADAC, der für Mobilität steht, sollte die Werbung für nicht immer praktikable/nicht immer einsetzbare Fahrzeuge der Ideologen von den Grünen überlassen.
Stell dir vor dein Kind erkrankt schwer und dein Tank ist leer, und das Nachts um 3 😂🤣😂
Du sollst sowieso niemanden in die Klinik fahren, dafür gibt es Rettungswagen und Notärzte, die haben alles was zur Rettung benötigt wird an Bord.
Aber diese wilden Konstruktionen sind immer wieder lustig 😂🤣😂
@@michaelp.4458 Lustig sind Menschen, die blind einer unausgereifter Technik vertrauen, oder sogar dafür Propaganda machen.
Wenn ich im Tank 10% des Inhalts habe...was oft bei vielen vorkommt...dann erreiche ich nicht nur ocker die 50 km entfernte Notaufnahme, sondern wahrscheinlich auch...danach...zu einer Tankstelle.
Mit 10 % Batteriekapazität bist du so gut wie lahmgelegt...auf Deutsch: Im Arsch! Gerade im Winter.
Und was die Selbstfahrt in eine Klinik angeht, da wird mir keiner vorschreiben, ob ich fahre, oder mich mit einem Notruf plage. Theoretisch hast du recht. Aber in Deutschland und heute gibt es täglich tausende Fälle, wo sich die Menschen eher auf eigenen Transport zum Notarzt verlassen, als auf deine Theorie.
@Dr. Heisenberg, ich komme auch mit 10% Akku noch zum nächsten Krankenhaus.
Aber mal ehrlich, wie oft sollte so etwas vorkommen ? du hast dir da etwas konstruiert was vielleicht alle 10.000 Jahre mal vorkommt.
Genau so könnte ich konstruieren das du mit dem Verbrenner zwar genug Sprit im Tank hättest aber der Motor einfach nicht anspringt weil die Zündspule oder etwas anderes defekt ist, dann bekommst du dein Kind auch nicht ins Krankenhaus gebracht.
Und nochmal, wer sein Kind bei einer schweren Erkrankung selbst durch die Gegend fährt handelt grob Fahrlässig und spielt mit dem Leben des Kindes.
@Dr. Heisenberg neee, dein Auto bleibt natürlich niemals liegen 😂🤣😂 damit hast du dich endgültig disqualifiziert 🤣
Wir kommen äußerst selten mit nur 10% nach Hause, weil die meisten strecken kürzer sind und dann vorher schon wieder geladen wird oder wenn sie länger sind, dann sowieso mit Ladestopp (an dem man ja meistens dann doch mehr rein lädt als es gerade so bis nach Hause bräuchte).
Mit 10% käme unser Auto auf dem Papier trotzdem noch 53, jn der Realität wohl eher 43km weit. Das nächste Krankenhaus ist 15km weit weg. Und ansonsten sind wir in der komfortablen Situation, auf das Zweitauto zurückgreifen zu können (auch ein reines Elektroauto).
Wenn man mit 10% nach Hause kommt, dann spielt die Temperatur übrigens eh keine Rolle mehr, weil das Auto von der langen Fahrt bereits warm ist.