Im Jahr 2022 haben wir mit unsere 9,75 kwp PV Anlage 1715 kwh direkt aus der Sonne ins Auto geladen. Das ergab eine Ersparnis von 617 € gegenüber des Netzbezuges. Mehr ging nicht da die beiden Fahrzeuge halt auch irgendwann auch mal voll sind. Aber durch diesen direkten Verbrauch konnten wir unseren Eigenstromanteil auf 82 % steigern.
Pv Strom : 2,2€ / 100km Netzstrom : 6,4€/100km Benzin: 12,6€/100km Da sag mal einer noch Klimaschutz für zu Wohlstandsverlust. Ja E-Auto muss man nich leisten können. Gibt einige E-Autos zwischen 30.000 und 40.000 Euro. Das ist mit Verbrenner Neuwägen zu vergleichen. PV- Anlage muss man sich leisten können. Da sage ich! 25 Jahre für Strom aus dem Netz zahlen, dass muss man sich leisten können. Ja nicht alle haben ein Dach….dafür werden ja die Freiflächen PV-Anlagen gebaut. Da kommen dann nur leider Steuern und Netzentgelte dazu. Aber Der Strom ausm Netz ist ja immernoch günstiger als der Verbrenner.
Die wichtigste Regel lautet: das Dach immer voll machen! Bei 30 kWp ist natürlich Schluss! Hat man Ost West Lage, immer beide Dachflächen voll belegen! Wir haben 13,4 kWp. Da klappt das mit dem Überschuss Laden schon ziemlich gut! Aber mehr wäre natürlich besser, da man dann auch mal an die 11 kW Ladeleistung nur über Solar heran käme.
Hallo und schönen Dank für den guten Überblick. Wichtig ist, dass es hier über viele Jahre eher um das gute Gewissen geht, als darum etwas sparen zu wollen. Dadurch dass der Strompreis derzeit allerdings sehr hoch ist, freue ich persönlich mich über eine bessere Kosten nutzen Relation. Ich habe jetzt eine 25 kW Peak Anlage, weil die Grenze bei der Installation meiner Anlage noch bei 25 kW lag. Ich habe Ost-West Ausrichtung und ich habe entgegen des Rates mehrerer Fachmänner trotzdem eine 20 kW Akku Anlage dazu gekauft. Weiterhin habe ich eine Wärmepumpe zur Erzeugung von Warmwasser und Heizung meines Hauses. Das war alles sehr teuer. Gib mir aber ein gutes Gefühl bezüglich der Unabhängigkeit gegenüber zum Beispiel Gas. Derzeit gibt es Tage, an denen ich nur einen einzigen Kilowatt aus dem Netz beziehe. Es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn ich zum Beispiel 60 oder 70 kW ins Netz einspeise auch wenn das nur gering bezahlt wird, denke ich, es ist ein Ausgleich zu den vielen Kilowattstunden, die ich in den Wintermonaten aus dem Netz beziehen muss. Rein ökologisch gesehen. Ich weiß, dass viele Menschen das für dumm halten. Ich persönlich hab mein Geld aber lieber für so eine Solaranlage mit Wärmepumpe Wallboxen und sehr großem Akku Speicher ausgegeben. Leider fehlt mir immer noch ein Elektroauto, wenn dieses auch noch in der Lage wäre den Strom nicht nur zu speichern, sondern im Ernstfall auch wieder zurück zu geben. Hätte man eine noch bessere Speichermöglichkeit tagsüber. Da meine Frau und ich mittlerweile Rentner sind, steht unser Auto tagsüber auch häufig in der Garage . Dann würde es tagsüber den überschüssigen Strom speichern, und er müsste nicht billig ins Netz abgegeben werden,
Ab März bis Oktober werden bei uns auch zwei Autos (58kwh und 73kwh) plus 10kwh Heimspeicher nur vom Dach bedient mit knapp 17kwp und noch etlichen Überschuss zum einspeisen.
Ich kann das Worte Amortisation in Bezug zu einer Photovoltaikanlage nicht mehr hören. Wann kapiert es denn auch der letzte das eine Photovoltaikanlage wie ein Betriebsmittel zu veranlagen ist. Dies Anlage ist dafür da um die nächsten 20-25 Jahre Eure Nebenkosten gering zu halten. Zusätzlich kommt das Laden des E Autos und in naher Zukunft die Netzdienlichkeit hinzu. Keiner fragt bei einer Küche nach einer Amortisation die kann nicht bunt und glänzend genug sein, eine Photovoltaikanlage ist das einzige im Haus das hilft Kosten zu sparen aber es wird sofort nach der Amortisation gefragt.
Ich kann dieses "Argument" ebenfalls nicht mehr hören. Für mich das nur eine Ausrede um eben KEIN E-Auto oder Photovoltaikanlage zu kaufen. Seit wann fragt jemand bei einem Verbrenner oder einer Gasheizung wann sie sich "amortisiert" hat? 😖😖
Danke für diesen Kommentar egal wo ich bin, immer wieder das Gleiche. Es rechnet sich nicht, lohnt sich nicht usw. Ich kann es nicht mehr hören und habe aufgegeben. Ich habe 8kwp auf dem Dach und freue mich über jede Arbeit die mir die Sonne erleichtert. Schrauben, bohren, heizten Infrarot in der Übergangszeit E bike und Kaltes Bier usw. GLG .Ich würde gerne deinen Kommentar Kopieren und an bekannte weiterleiten ich hoffe es ist ok.
Nach der Amortisation fragen immer die gern, die sich einen Verbrennerauto für 60t€+ kaufen, das dann 22 Stunden am Tag auf irgendeinem Parkplatz vor sich hin oxidiert ;-)
Das schlimme ist doch, dass es sich auf zwanzig Jahre, auf die ja die Einspeisevergütung garantiert wird, immer rechnet wenn man nicht gerade zu teuer bei irgendeinem Apotheker Anbieter kauft.
Die Darstellung im Video ist realistisch. Man muss nicht nahezu vollständig autark werden, aber einen Teil kann man mit der eigenen PV-Anlage schon selbst ins Auto laden. Wer viel zuhause ist, schafft mehr, wer viel reist, weniger. Aber jeder Prozentpunkt ist einer mehr als bei Erdgas, Diesel und Co. Manche schaffen 10%, andere 30%, die Extremfälle auch 80% Eigenproduktion beim Fahrstrom, aber das muss nicht das Ziel sein. Mit Autostromtarifen bleibt die Ladung auch günstig, dann kann man eben mal eine Stunde in der Nacht nicht laden, das merkt man nicht wirklich. Keine Illusionen machen, aber auch nicht einfach komplett abtun.
Wäre eine Anschaffung eines Hybridauto nicht dann sinnvoll. Wenn meine PV Anlage bei helleren Monaten das Auto lädt und in der dunkleren Jahreszeiten dann verstärkt auf Kraftstoff zu setzten?
@nicoog2530 Generell ist es sinnvoll, möglichst viel PV-Strom ins Auto zu laden, egal ob reines Elektroauto oder Plug-In Hybrid. In den Wintermonaten wird das allerdings häufiger nicht möglich sein, da der PV-Ertrag dann nicht reichen wird. Dann kauft man einfach den Strom aus dem Netz dazu. Einen Plug-In Hybrid kann man natürlich alternativ auch mit Kraftstoff fahren. VG Claude/ Social Team
Dieses Video ist für Leute gemacht, die sich noch nie mit PV und eAuto beschäftigt haben. Solche Einsteigerfilme brauchen wir mehr. Für jemanden, der sich etwas besser in der Thematik auskennt, enthält der Beitrag einige Unzulänglichkeiten. Aber darauf kommt es hier nicht an.
Hallo Gerhard, wir freuen uns, dass du im Großen und Ganzen mit unserem Video zufrieden bist. Aber die angesprochenen Unzulänglichkeiten würden uns dann doch interessieren, damit wir dazu Stellung beziehen können 🤔 VG Andi / Social Team
@@ADAC Ob es eine Unzulänglichkeit ist, bin ich mir nicht sicher, aber ich halte nichts davon PV-Überschuss zu laden. Ich halte es eher mit Eurer Variante 1, den Ladestrom im Auto leicht unterhalb der aktuellen PV Leistung einzustellen und nicht bei jeder Wolke nachzuregeln oder gar abzuschalten. Der Grund ist, dass niemand zuverlässig sagen kann, wie gut die Ladeelektronik im Auto dieses hin und her, oder schlimmer das an und aus oder vielleicht noch viel schlimmer, der ständige Wechsel zwischen ein und mehrphasigem Laden verträgt. Ich bin mir allerdings sicher, dass dies nicht verschleißfrei ist. Oder habt Ihr da fundierte Kenntnisse?
Hallo VolkiC, ob durch das häufigere An- und Ausschalten tatsächlich ein Mehrverschleiß entstehen würde, lässt sich schwer sagen. In der Tat ist es jedoch so, dass das ein oder andere Fahrzeug zu häufige Ein-/Ausschaltvorgänge nicht mag und das als Fehler interpretieren könnte. Deswegen wird in intelligenten Regelungen eine Schalthysterese hinterlegt und auch eine maximale Schaltzahl berücksichtigt. Insofern gibt es dann an wechselhaften Tagen auch längere Phasen mit Netzstromergänzung. VG Claude/ Social Team
@@volkic4610 Dies gehört nicht zu meinen Kritikpunkten, da es für mich ein nebensächliches Technikdetail ist. Wir laden mehr als ein dreiviertel Jahr ausschließlich Überschuss. Alle genannten Argumente sind zwar richtig, werden aber von unserem (guten) Energie-Management-System im Überschussmodus problemlos gesteuert. Somit haben wir keinerlei Strombezug aus dem Netz. Und dies ist ja schließlich Sinn der Sache.
Höchst sonderbar das nun auch der ADAC erkennt welche Vorteile eine E-Kiste hat. Und an all jene, die meinen das geht sich nie aus. Eine gute E-Kiste schafft im Sommer 500km, da reicht Laden am WE für eine ganze Woche das sind gute 20.000km/a somit schon mehr als der Durchschnitt tatsächlich fährt. Somit fährt man 8 Monate/Jahr für die Kosten der Einspeisegebühr, so billig schafft das auch kein 2l Verbrenner. Die restlichen 4 Monate vom Jahr kosten immer noch knapp weniger, das reicht schon Dicke um eine E-Kiste zu rechtfertigen.
Naja um Fair zu bleiben einen 2 Liter Verbrenner Kauf ich für 5-10k und dann hab ich "nur" noch Sprit und Wartung. Nichts gegen die E Fahrzeuge aber bis die sich Rechnen im Vergleich zum gebrauchten Benziner dauert es wohl noch eine ganze Weile.
@@wabbalda4715 Dein Argument beweist, das es in Deiner Kategorie noch keine E-Kisten gibt. Allerdings hat dies mit Fairness wenig zu tun. Fair wäre es ein Model 3 gegen einen A4Rs oder Mercedes AMG, etc. zu vergleichen. Das ist nun mal ein Fahrzeug mit etwa dem selben Passagier und Kofferraum wie die genannten gleichzeitig aber mit deutlich mehr Leistung. Nimmt man also tatsächlich vergleichbare Fahrzeuge, ist eine E-Kiste nicht mehr teurer als so ein Verbrenner, im Betrieb und Erhaltung jedoch deutlich günstiger. Es ist durchaus richtig, das solche PKW's im Grunde keiner braucht, und das es bei Fahrzeugen dieser Preisklasse am Ende auch egal ist ob die nun 1000€ mehr oder weniger kosten. Auch hilft dies den vernünftigen unter uns wenig, die im Grunde von einem Auto nur verlangen das sie halbwegs bequem und sicher von 'A' nach 'B' kommen. Das aber ist kein Problem vom E-Antrieb, sondern ein Problem der Politik, Bürokratie und der OEM's.
500km - das sind ca 100kwh- um nur am WE zu laden ( im Sommer zu Hause sitzen!?), braucht man eine PV-Anlage mit ca. 10kWp, aber für Herbst-Winter bekommt man dann nicht genug Strom - Ertrag im Dez z.B. manchmal nur um 1-2 kWh/Tag
@@JBol-gm1mw Klar, wenn man jedes Wort aufs extremste auslegt, ... durchaus Ok. Nur wer ultra früh zu arbeiten beginnt, ist zu Hause bevor die Sonne untergeht, wer spät beginnt, ladet Tag für Tag in der Früh. So ist die Batterie eben doch nicht leer, und die WE Ladedauer kürzer. So Nebenbei hat ein WE ja doch 2 Tage, 100kWh an einem Tag schafft eine 8kWp Anlage, sofern man gute Panels verwendet und bei passendem Wetter. Bleibt also noch der 2. WE Tag. Ebenso machen die meisten Freitag auch früh Schluss, ... usw., usf. Naja und 500km/Woche ==> das sind 21.500km/a, für mich wär das knapp, nur bei einem Schnitt von gerade 17.000km kommen viele recht gut 2 Wochen mit einmal vollladen aus. Nur die können dann auch jeden Tag mit 1 ... 2 Std. wesentlich mehr nachladen, ... das Spiel dreht sich weiter und weiter. Ebenso hat die Dachausrichtung massiven Einfluß, Ost/West, und man kann eben schon zeitig früh oder spät Abends noch laden. Naja und wenn man schon jedes Wort exakt nimmt, ich hab von 8 Monaten im Jahr geredet, 8 Monate 'Gratis' kann kein Verbrenner einholen, nicht mal 6 oder 4. Und auch wenn man mal an nem Wochenende nicht laden kann, weil man ja 48 Std Unterwegs ist, ... nun dann hat man an einem Bitterkalten Wintertag seine Kiste aufgeladen. Denn bei Minus 30 Grad macht niemand freiwillig Spaziergänge, nur die PV Panels haben 50% MEHR Wirkungsgrad, ... Silizium, mehr kalt, mehr Speed, ... kann jeder mit eigenem PC Nachprüfen, einfach mal den Kühler vom Prozessor entfernen (Bitte nicht ernsthaft nachmachen, sonst ist das Ding hinüber).
Hallo Pebbles, die meisten Fahrzeuge benötigen einen Mindestladestrom von 6A (manche auch nur 5A), um einen Ladevorgang zu starten. So ergeben sich die 230 Volt * 6 A = 1,4 kW. Ein E-Auto hat während des Ladevorganges einen „Eigenverbrauch“ von ca. 200-300 Watt für die beteiligten Steuergeräte. Würde nun der Mindestladestrom noch weiter zu reduziert werden wird das Verhältnis von „Eigenverbrauch“ und der Energie, der letztlich in der Batterie landet, sehr ungünstig und bedeutet hohe Verluste. Das macht aus Effizienzgründen wenig Sinn. VG Andi / Social Team
Da ich einen Job habe, den ich nicht zuhause in Unterwäsche erledigen kann, bringt mir meine PVA tatsächlich kein bisschen. Nach Feierabend scheint zuhause die Sonne nicht mehr und dann darf ich wieder aus dem Netz beziehen. Sieht man mal wieder, wen e-Mobilität vorwiegend anspricht.
Wir haben es heute getestet. Ein Bekannter kam mit seinem neuen IONIQ 6 und hat bei unserer Wallbox 10,9kW geladen. Nach etwas mehr als 1 Stunde musste er aber gehen, wir werden das aber sehr bald wiederholen mit längeren Ladezeiten. Der Strom kam aus unserer Inselanlage (3 Steca PLI 5000-48, 3 Phasig). Die PV Anlage die an dem Speicher hängt hat 5,7kWp. Der Speicher hat 32 kWh. Es sind teilweise 260 Ampere aus der Batterie geflossen. Der Speicher mit seinem BMS kann bis zu 500 Ampere liefern. Die Stromschienen sind kalt geblieben doch wo die 95 qmm Kabel angeschlossen sind wurde nach 1 Stunde 47°C gemessen. Ist wohl ein kleiner Übergangswiderstand. Wir waren mit der Wärmebild Kamera unterwegs. Diese Temperatur wird über die Aluschienen jedoch sogleich wieder abgeführt. Ich bin zuversichtlich, dass wir den Hyundai Ionic 6 3 Stundendauerhaft auch im Sommer laden können. Die Wechselrichter wurden bei der Ladung nicht so sehr gestresst, blieben kalt. Ich habe es genau anders gemacht wie alle anderen. Kleine PV- Anlage, grosser Speicher. Mit 5,7kWp bekomme ich im Sommer locker 40kWh am Tag runter, es entsteht kein Überschuss. Ausserdem ist die Anlage Anmeldefrei.
40kWh am Tag ist bei 5,7kWp aber sportlich, so oft wirst du das nicht erreichen. Wenn den Ioniq6 3 Stunden mit 11kw lädst ist die Haus Batterie leer, auch wenn sie vorher voll war, und die Leistung um beides zu laden ist nicht vorhanden. Wir haben vor ein paar Tagen aus 15kWp 90kWh am Tag gehabt, und das war ein guter Tag. Im Winter wirst du den Hausspeicher niemals voll bekommen. Ich bin mir nicht sicher ob das so eine gute Idee war.
Es entsteht kein Überschuss? Und wohin mit 32kWh aus dem Speicher jeden Tag im Sommer ? Wenn es auf E-Auto umladen, dann muss man jeden Tag ca 150km fahren
Echt gutes Video. Wer eine Wallbox ohne automatische Phasenumschaltung dreiphasig angeschlossen hat, kann sich mit einem einphasigem Verlängerungskabel behelfen. Leider war mir beim Kauf dieses Problem beim Überschussladen nicht klar. Wer eine Photovoltaikanlage mit einer Wallbox beschafft, UNBEDINGT auf die automatische Phasenumschaltung achten.
Richtig. Und nicht alle Autos, die 3-phasig laden können, vertragen auch das automatische Umschalten zwischen 3-phasig und 1-phasig. So zum Beispiel der Hyundai Kona Modell 2022. Was ich leider nicht wusste als ich mich für den Kona entschieden habe.
Würde mir auch erst ein e auto kaufen wenn mein dach voll mit solar plus grosse speicher wenn der akku 100 kw hat und ich ihn 1 mal die woche lade mal 4 sind 400 kw bei 42 cente sind das monat 168 euro die du spar in jahr sind es 2016 euro, dazu kommt natürlicher noch der haus verbrauch 5 person so 5000kw runde wie mal auf 6000 auf sind wie bei 2520 euro plus die 2016 euro sind wie bei 4536 erspar pro jahr, actung das ist nur ein beispiel rechnung es kannn mehr oder weniger seine aber ich glaube unser strom verbrauch kann sich auch verdoppel da hier noch viel geplannt ist
Eigentlich sollte der Akku im Auto bei Sonnen-Einstrahlung geladen werden und Strom zurück geben, wenn er im Haus verbraucht werden kann. Leider wird das aus extrem hoch abgesetztem Interesse von Politik u Stromproduzenten nicht ohne weiteres möglich sein.
Es wird immer vorausgesetzt, dass man als HausbesitzerInnen mit einer installierten PV-Anlage sein E-Auto laden kann. Das geht aber nur, wenn man eine eingebundene Garage oder zumindest eine Einfahrt zum Grundstück hat. Was mache ich als HausbesitzerInnen mit PV-Anlage auf dem Dach, ohne Zufahrt zum Garten und ohne Garage? Das betrifft natürlich auch HausmieterInnen, die Ihren Wagen ebenfalls nur am Straßenrand abstellen können. Da liegt sehr viel Potenzial für die Akzeptanz und Rentabilität von PV-Anlagen für HausbesitzerInnen, ohne den Luxus auf sein eigenes Grundstück fahren zu können oder eine Garage zu haben. Fazit: für diese HausbesitzerInnen sollte es auch eine Lösung geben, in den Genuss kostenlos laden zu können zu kommen!
PV laden ist eine Idee die in der Praxis bestenfalls im Sommer funktioniert. Wir haben eine größere Anlage wie die im Video gezeigte und werden sogar auf 22.7kWp aufstocken aber selbst dann ist es von November bis Mai fraglich ob da so viel "Dachstrom" erzeugt wird daß es für die beiden E-Autos reicht. Wenn ich die letzten 5 Jahre auf die erweiterte hochrechne reicht es nicht weit.
Wofür „reicht es nicht“? :) Es geht ja nicht darum, 100% autark zu werden, sondern einen Teil des Fahrstroms selbst zu erzeugen, dafür kann's bei vielen reichen. Bei manchen für 10%, bei anderen für 30%. In Extremfällen auch für 80% und mehr, aber auch bei weniger lohnt es sich doch. Gerade zusammen mit Autostromtarifen, wo man zwar vielleicht nachts mal ne Stunde nicht laden kann, das Auto am nächsten Morgen aber trotzdem geladen ist.
@@ralfhartmann5050 Wir fahren mit beiden Autos ~18-20kkm/a und das ziemlich linear verteilt. Speicher habe ich aber der reicht gerade für den Hausstrom über Nacht. Hängen eben 3 Wohnungen mit 9 Personen dran. Dieses Jahr ist der Ertrag so schlecht wie noch nie. Fast 30% weniger als in den Vorjahren. Deshalb haben wir auch eine Erweiterung der Anlage bestellt aber selbst damit wird es eher nicht reichen. Nachdem aber jetzt im Mai schon ein mal kurz 9,85kW aus einer 9,72kWp Anlage runter kamen weiß ich zumindest daß die Anlage noch geht.
Hab 10 kWp am Dach, erweitere heuer um 7,5 kWp (PV-Zaun). Zu 60% kann ich jetzt schon meine 12.000 Jahreskilometer selbst erzeugen. Diesel destillieren kann ich nicht. 100% gehen nicht, aber das ist auch nicht das Ziel.
Nur macht es finanziell nicht unbedingt Sinn alle Richtungen voll zu machen! Warum sollte ich mir eine Dachseite voll machen wo ich nur 20% Ertrag habe?
Was redet ihr da da diese elektro Autos schön, seit ihr zu Lobbyisten mutiert. Traurige Gestalten im Namen des schmutzigen Geldes, ihr könnt stolz auf euch sein. Achtung Ironie.
Vorsicht beim Überschussladen mit Phasenumschaltung. Nicht jedes E-Auto Ladegerät kann es vertragen, wenn beim Laden von 3 auf 2 oder von 2 auf nur 1 Phase geschaltet wird.
@@christianbrayer2699 das kann anscheinend schon zum Problem werden (Zoe). Es soll Fälle geben, wo das zur Zerstörung des Zoe Laders geführt hat. Also bitte gut informieren wenn man das vor hat.
Ich müsste hier einen Roman schreiben, um die vielen falschen Aussagen in diesem Beitrag richtig zu stellen. Nur die 2 wesentlichsten Punkte: Ein PVA mit 10 kWp wird nie Jahr für Jahr 10.000 kWh produzieren - das ist nur ein theoretischer Wert, der nur bei optimaler zur Sonne ausgerichteter Lage des Hauses, am besten Süd-West, erreicht wird. Ein Speicher trägt nur minimal dazu bei, ein E-Auto zu laden. Warum? Weil die zwar schnell BE- aber nur sehr langsam ENT-Laden werden können. Wenn man sein E-Auto, meins hat 77 kW netto, laden möchte, dann sollte man das mit dem sog. PVA-Überschuss-Strom machen. NIE aufs schnelle Laden umschalten, sonst pumpt die Wallbox mit 11 kWh den "Saft" ins Auto und der meiste Strom wird aus dem Netz bezogen, ist also meistens Kohlestrom und zudem deutlich teurer als der Strom der eigenen PVA. Meine hat übrigens 10,9 kWp in Süd und West-Lage in SH (2 Dachhälften) und hat in 2022 genau 9.181 kWh erzeugt...
Hallo Marc, in Deutschland produziert eine 10 kWp Anlage diversen Quellen nach zwischen 8.000 - 12.000 kWh. Meist wird als Mittelwert 10.000 kWh angenommen. Selbstverständlich hängt der Jahresertrag einer PV-Anlage letztendlich dann von der Ausrichtung und der geographischen Lage sowie von den Sonnenstunden ab. Wie stark ein Speicher zur Ladung eines E-Autos beitragen kann, hängt von diversen Faktoren ab. Das wären Speicherinhalt der Batterie, Ladebedarf pro Tag, Entladeleistung des Speichers. Und natürlich ist es immer besser das Fahrzeug direkt mit PV-Überschuss zu laden, als Energie zuerst zu speichern und wieder zu entnehmen. Dann hat man mehrmalige Umwandlungsverluste. VG Andi / Social Team
Mit meiner Anlage kann ich wenn sie fertig ist mit 11 kWh laden ohne aus dem Netz zu ziehen! Da man uns richtig beraten hat, zumindest 1 von 8 haben wir gewusst das PV Anlagen auf eine Phase ausgelegt sind und haben gesagt wir wollen aber 3 Phasen sonst macht es für uns kein Sinn und mit dem Notstrompacket damit sie auch bei Stromausfall läuft haben wir auch. Ich Frage mich seit dem ich das beides weiß warum da keiner bzw nur 1% der Unternehmer einen richtig aufklärt und nur Müll verkauft.
10000 km Jahreslaufleistung. Geht vielleicht bei Oma und Opa, die nur den Sonntagsausflug machen. Der normale Autofahrer hat mit Sicherheit das Doppelte. Ich bin schon bei 22.000 KM nach elf Monaten.
Halte ich auch für Weltfremd. Ich bin kein Außendienstler und fahre trotzdem zwischen 35.000 und 40.000 km im Jahr. In zwei Wochen wird meine 10kwP PV Anlage montiert und in 6 Monaten kommt das bestellte E-Wägelchen. Bei den km die ich fahre wird die Kiste sicher günstiger sein als mein 200 PS Diesel
Wie kann eine PV-Anlage ohne Speicher sich schneller rechnen wie eine wie eine Anlage mit Speicher? Das funktioniert vorne und hinten nicht! Man braucht den Speicher um den Eigenstromanteil hoch zu kriegen!
Man hat erstmal höhere Anschaffungskosten und die Ersparnis ist zwar höher, aber nicht so viel, dass es sich nach derselben Zeit lohnen würde. Deshalb dauert es länger. Normale Hausakkus sind immer noch relativ teuer, aber vor allem nach der Amortisationszeit merkt man die größere Ersparnis natürlich.
Das Problem ist, dass Speicher teuer sind (1 kWh = 500 €). Eine reine PV-Anlage amortisiert sich nach etwa 10-12 Jahren. Mit Speicher sind es etwa ~15 Jahre.
@@lucab7661 , die Amortisationszeit ist abhängig vom Eigenverbrauch und vom aktuellen Strompreis für den Bezug. Aktuell kann man mit E-Fahrzeug, auch mit Speicher, von 10 Jahren ausgehen.
Dann wenn die PV-Anlage Richtig Strom produziert ist der normale Durchschnittsbürger aber nicht Zuhause sondern auf Arbeit! Der normale Durchschnittsbürger ist Abends Zuhause wenn die PV-Anlage nur noch wenig oder nichts bringt! Bei einer PV-Anlage ohne Speicher verschenkt man den meisten Strom an den Versorger! Das bisschen was es da Vergütung gibt ist lächerlich!
Wenn ich laden könnte, bin ich nicht zu Hause. Wenn ich zu Hause bin, liefert meine PV keinen Strom. Bei einer Fahrleistung 160 km pro Tag klappt das nicht. Völlig illusorisch.
Ist bei einem unserer beiden BEV auch so. In der Nacht gibt es leider keinen "Dachstrom" und November bis ~Mai kommt auch für das Andere meist so wenig runter daß es sich nicht rentiert. Im Rest des Jahres geht es allerdings brauchbar wenn das Auto in der Garage ist. Bei unserer Anlage war eine Steuerung für Überschußladen mit dabei und das ist ziemlich bescheuert und eigentlich nur für Leute die ihr Auto nicht so richtig brauchen. Man weiß damit nie wann es denn fertig geladen sein wird.
Sind die 160km/Tag der Durchschnitt (>58.000km/Jahr) oder ist das „nur“ an Arbeitstagen? Im Video wurde ja auch mehrmals gesagt, dass es einfach um einen Teil des Stroms geht, an Wochenenden, wenn du evtl. zuhause bist, ist ja nicht ständig schlechtes Wetter. Man muss realistisch herangehen, klar. Aber „Völlig illusorisch“ ist es für viele auch nicht, AUCH mit eigenem PV-Strom zu fahren.
@@michaelp.4458 Ist wohl ein Diesel Dieter aus Bayern.... Kein PV kein Windkraft aber CDU CDU CDU.... DA fällt mir ein... Ich setzte auf das Pferd... Das Automobil wird sich nie durchsetzen 😅😂
Also ich lade 2 Autos von märz bis Oktober zu 100 Prozent nur mit Strom von meiner PV Anlage. Funktioniert bestens 👍
Jupp geht mir auch so. Mittlerweile fast 18kwp und da kann das Auto auch erst Nachmittags eintrudeln und wird bis abends wieder voll.
Aber wie am besten ? Mit welchen Komponenten ?
wie groß ist der den PV anlage und wie ist die ausrichtung? beste grüße .
@@larsikarus9.75kwp und Südausrichtung 36 grad
Im Jahr 2022 haben wir mit unsere 9,75 kwp PV Anlage 1715 kwh direkt aus der Sonne ins Auto geladen. Das ergab eine Ersparnis von 617 € gegenüber des Netzbezuges. Mehr ging nicht da die beiden Fahrzeuge halt auch irgendwann auch mal voll sind. Aber durch diesen direkten Verbrauch konnten wir unseren Eigenstromanteil auf 82 % steigern.
Tolle Zahlen. Da muß nun ein drittes E-Auto her ... 😂
Pv Strom : 2,2€ / 100km Netzstrom : 6,4€/100km Benzin: 12,6€/100km Da sag mal einer noch Klimaschutz für zu Wohlstandsverlust. Ja E-Auto muss man nich leisten können. Gibt einige E-Autos zwischen 30.000 und 40.000 Euro. Das ist mit Verbrenner Neuwägen zu vergleichen. PV- Anlage muss man sich leisten können. Da sage ich! 25 Jahre für Strom aus dem Netz zahlen, dass muss man sich leisten können. Ja nicht alle haben ein Dach….dafür werden ja die Freiflächen PV-Anlagen gebaut. Da kommen dann nur leider Steuern und Netzentgelte dazu. Aber Der Strom ausm Netz ist ja immernoch günstiger als der Verbrenner.
Die wichtigste Regel lautet: das Dach immer voll machen! Bei 30 kWp ist natürlich Schluss! Hat man Ost West Lage, immer beide Dachflächen voll belegen! Wir haben 13,4 kWp. Da klappt das mit dem Überschuss Laden schon ziemlich gut! Aber mehr wäre natürlich besser, da man dann auch mal an die 11 kW Ladeleistung nur über Solar heran käme.
Hallo und schönen Dank für den guten Überblick.
Wichtig ist, dass es hier über viele Jahre eher um das gute Gewissen geht, als darum etwas sparen zu wollen. Dadurch dass der Strompreis derzeit allerdings sehr hoch ist, freue ich persönlich mich über eine bessere Kosten nutzen Relation.
Ich habe jetzt eine 25 kW Peak Anlage, weil die Grenze bei der Installation meiner Anlage noch bei 25 kW lag. Ich habe Ost-West Ausrichtung und ich habe entgegen des Rates mehrerer Fachmänner trotzdem eine 20 kW Akku Anlage dazu gekauft.
Weiterhin habe ich eine Wärmepumpe zur Erzeugung von Warmwasser und Heizung meines Hauses.
Das war alles sehr teuer. Gib mir aber ein gutes Gefühl bezüglich der Unabhängigkeit gegenüber zum Beispiel Gas. Derzeit gibt es Tage, an denen ich nur einen einzigen Kilowatt aus dem Netz beziehe.
Es gibt mir ein gutes Gefühl, wenn ich zum Beispiel 60 oder 70 kW ins Netz einspeise auch wenn das nur gering bezahlt wird, denke ich, es ist ein Ausgleich zu den vielen Kilowattstunden, die ich in den Wintermonaten aus dem Netz beziehen muss. Rein ökologisch gesehen.
Ich weiß, dass viele Menschen das für dumm halten. Ich persönlich hab mein Geld aber lieber für so eine Solaranlage mit Wärmepumpe Wallboxen und sehr großem Akku Speicher ausgegeben. Leider fehlt mir immer noch ein Elektroauto, wenn dieses auch noch in der Lage wäre den Strom nicht nur zu speichern, sondern im Ernstfall auch wieder zurück zu geben. Hätte man eine noch bessere Speichermöglichkeit tagsüber. Da meine Frau und ich mittlerweile Rentner sind, steht unser Auto tagsüber auch häufig in der Garage .
Dann würde es tagsüber den überschüssigen Strom speichern, und er müsste nicht billig ins Netz abgegeben werden,
So ist es. Guter Beitrag.
Ab März bis Oktober werden bei uns auch zwei Autos (58kwh und 73kwh) plus 10kwh Heimspeicher nur vom Dach bedient mit knapp 17kwp und noch etlichen Überschuss zum einspeisen.
Ich kann das Worte Amortisation in Bezug zu einer Photovoltaikanlage nicht mehr hören.
Wann kapiert es denn auch der letzte das eine Photovoltaikanlage wie ein Betriebsmittel zu veranlagen ist. Dies Anlage ist dafür da um die nächsten 20-25 Jahre Eure Nebenkosten gering zu halten.
Zusätzlich kommt das Laden des E Autos und in naher Zukunft die Netzdienlichkeit hinzu.
Keiner fragt bei einer Küche nach einer Amortisation die kann nicht bunt und glänzend genug sein, eine Photovoltaikanlage ist das einzige im Haus das hilft Kosten zu sparen aber es wird sofort nach der Amortisation gefragt.
Ich kann dieses "Argument" ebenfalls nicht mehr hören. Für mich das nur eine Ausrede um eben KEIN E-Auto oder Photovoltaikanlage zu kaufen. Seit wann fragt jemand bei einem Verbrenner oder einer Gasheizung wann sie sich "amortisiert" hat? 😖😖
Danke für diesen Kommentar egal wo ich bin, immer wieder das Gleiche. Es rechnet sich nicht, lohnt sich nicht usw. Ich kann es nicht mehr hören und habe aufgegeben. Ich habe 8kwp auf dem Dach und freue mich über jede Arbeit die mir die Sonne erleichtert. Schrauben, bohren, heizten Infrarot in der Übergangszeit E bike und Kaltes Bier usw. GLG .Ich würde gerne deinen Kommentar Kopieren und an bekannte weiterleiten ich hoffe es ist ok.
@@holziklotz8953 Bitte gern
Nach der Amortisation fragen immer die gern, die sich einen Verbrennerauto für 60t€+ kaufen, das dann 22 Stunden am Tag auf irgendeinem Parkplatz vor sich hin oxidiert ;-)
Das schlimme ist doch, dass es sich auf zwanzig Jahre, auf die ja die Einspeisevergütung garantiert wird, immer rechnet wenn man nicht gerade zu teuer bei irgendeinem Apotheker Anbieter kauft.
Die Darstellung im Video ist realistisch. Man muss nicht nahezu vollständig autark werden, aber einen Teil kann man mit der eigenen PV-Anlage schon selbst ins Auto laden. Wer viel zuhause ist, schafft mehr, wer viel reist, weniger. Aber jeder Prozentpunkt ist einer mehr als bei Erdgas, Diesel und Co. Manche schaffen 10%, andere 30%, die Extremfälle auch 80% Eigenproduktion beim Fahrstrom, aber das muss nicht das Ziel sein. Mit Autostromtarifen bleibt die Ladung auch günstig, dann kann man eben mal eine Stunde in der Nacht nicht laden, das merkt man nicht wirklich.
Keine Illusionen machen, aber auch nicht einfach komplett abtun.
Super dargestellt, vielen Dank!
Habe im April 284 KW in meinen ID 5 geladen
1420 Kilometer gefahren
Nur PV Überschuss nach dem Motto: steht er zuhause ist der Stecker drin
Dann muss das E-Auto tagsüber zu Hause am Stecker stehen - Fahren Sie immer nur nachts?
Wäre eine Anschaffung eines Hybridauto nicht dann sinnvoll. Wenn meine PV Anlage bei helleren Monaten das Auto lädt und in der dunkleren Jahreszeiten dann verstärkt auf Kraftstoff zu setzten?
@nicoog2530 Generell ist es sinnvoll, möglichst viel PV-Strom ins Auto zu laden, egal ob reines Elektroauto oder Plug-In Hybrid. In den Wintermonaten wird das allerdings häufiger nicht möglich sein, da der PV-Ertrag dann nicht reichen wird. Dann kauft man einfach den Strom aus dem Netz dazu. Einen Plug-In Hybrid kann man natürlich alternativ auch mit Kraftstoff fahren. VG Claude/ Social Team
Die Basics gut erklärt 👍
9,87 kWp + 13,8 kW Speicher, Loxone Haussteuerung mit KEBA P30 c-Serie - Überschussladen eine perfekte Angelegenheit bei einem E-Auto + (noch) 1 Hybrid (bald 2. EAuto). Video erklärt den Sachverhalt perfekt.
Und nicht vergessen. Das Dach sinn-voll machen!
Dieses Video ist für Leute gemacht, die sich noch nie mit PV und eAuto beschäftigt haben. Solche Einsteigerfilme brauchen wir mehr.
Für jemanden, der sich etwas besser in der Thematik auskennt, enthält der Beitrag einige Unzulänglichkeiten. Aber darauf kommt es hier nicht an.
Hallo Gerhard, wir freuen uns, dass du im Großen und Ganzen mit unserem Video zufrieden bist. Aber die angesprochenen Unzulänglichkeiten würden uns dann doch interessieren, damit wir dazu Stellung beziehen können 🤔 VG Andi / Social Team
@@ADAC Ob es eine Unzulänglichkeit ist, bin ich mir nicht sicher, aber ich halte nichts davon PV-Überschuss zu laden. Ich halte es eher mit Eurer Variante 1, den Ladestrom im Auto leicht unterhalb der aktuellen PV Leistung einzustellen und nicht bei jeder Wolke nachzuregeln oder gar abzuschalten. Der Grund ist, dass niemand zuverlässig sagen kann, wie gut die Ladeelektronik im Auto dieses hin und her, oder schlimmer das an und aus oder vielleicht noch viel schlimmer, der ständige Wechsel zwischen ein und mehrphasigem Laden verträgt. Ich bin mir allerdings sicher, dass dies nicht verschleißfrei ist. Oder habt Ihr da fundierte Kenntnisse?
Hallo VolkiC, ob durch das häufigere An- und Ausschalten tatsächlich ein Mehrverschleiß entstehen würde, lässt sich schwer sagen. In der Tat ist es jedoch so, dass das ein oder andere Fahrzeug zu häufige Ein-/Ausschaltvorgänge nicht mag und das als Fehler interpretieren könnte. Deswegen wird in intelligenten Regelungen eine Schalthysterese hinterlegt und auch eine maximale Schaltzahl berücksichtigt. Insofern gibt es dann an wechselhaften Tagen auch längere Phasen mit Netzstromergänzung. VG Claude/ Social Team
@@volkic4610 Dies gehört nicht zu meinen Kritikpunkten, da es für mich ein nebensächliches Technikdetail ist.
Wir laden mehr als ein dreiviertel Jahr ausschließlich Überschuss. Alle genannten Argumente sind zwar richtig, werden aber von unserem (guten) Energie-Management-System im Überschussmodus problemlos gesteuert. Somit haben wir keinerlei Strombezug aus dem Netz. Und dies ist ja schließlich Sinn der Sache.
Wie heißt denn die im Beitrag gezeigte Energiemanagentlösung? Das sah ja sehr einfach aus
Die Lösung heißt clever-PV :-) ein sehr einfaches, intuitives und kostengünstiges System
Hallo Tom, der Anbieter selbst hat dir geantwortet: "clever pv" 👍
@@ADAC besten Dank! Toller Beitrag
Dankeschön 💛
Höchst sonderbar das nun auch der ADAC erkennt welche Vorteile eine E-Kiste hat.
Und an all jene, die meinen das geht sich nie aus. Eine gute E-Kiste schafft im Sommer 500km, da reicht Laden am WE für eine ganze Woche das sind gute 20.000km/a
somit schon mehr als der Durchschnitt tatsächlich fährt.
Somit fährt man 8 Monate/Jahr für die Kosten der Einspeisegebühr, so billig schafft das auch kein 2l Verbrenner. Die restlichen 4 Monate vom Jahr kosten immer
noch knapp weniger, das reicht schon Dicke um eine E-Kiste zu rechtfertigen.
Naja um Fair zu bleiben einen 2 Liter Verbrenner Kauf ich für 5-10k und dann hab ich "nur" noch Sprit und Wartung.
Nichts gegen die E Fahrzeuge aber bis die sich Rechnen im Vergleich zum gebrauchten Benziner dauert es wohl noch eine ganze Weile.
@@wabbalda4715 Dein Argument beweist, das es in Deiner Kategorie noch keine E-Kisten gibt. Allerdings hat dies mit Fairness wenig zu tun.
Fair wäre es ein Model 3 gegen einen A4Rs oder Mercedes AMG, etc. zu vergleichen. Das ist nun mal ein Fahrzeug mit etwa dem selben
Passagier und Kofferraum wie die genannten gleichzeitig aber mit deutlich mehr Leistung. Nimmt man also tatsächlich vergleichbare
Fahrzeuge, ist eine E-Kiste nicht mehr teurer als so ein Verbrenner, im Betrieb und Erhaltung jedoch deutlich günstiger.
Es ist durchaus richtig, das solche PKW's im Grunde keiner braucht, und das es bei Fahrzeugen dieser Preisklasse am Ende auch egal ist
ob die nun 1000€ mehr oder weniger kosten. Auch hilft dies den vernünftigen unter uns wenig, die im Grunde von einem Auto nur verlangen
das sie halbwegs bequem und sicher von 'A' nach 'B' kommen. Das aber ist kein Problem vom E-Antrieb, sondern ein Problem der Politik,
Bürokratie und der OEM's.
500km - das sind ca 100kwh- um nur am WE zu laden ( im Sommer zu Hause sitzen!?), braucht man eine PV-Anlage mit ca. 10kWp, aber für Herbst-Winter bekommt man dann nicht genug Strom - Ertrag im Dez z.B. manchmal nur um 1-2 kWh/Tag
@@JBol-gm1mw Klar, wenn man jedes Wort aufs extremste auslegt, ... durchaus Ok.
Nur wer ultra früh zu arbeiten beginnt, ist zu Hause bevor die Sonne untergeht, wer spät beginnt, ladet Tag für Tag in der Früh. So ist die Batterie eben doch nicht leer,
und die WE Ladedauer kürzer. So Nebenbei hat ein WE ja doch 2 Tage, 100kWh an einem Tag schafft eine 8kWp Anlage, sofern man gute Panels verwendet und bei
passendem Wetter. Bleibt also noch der 2. WE Tag. Ebenso machen die meisten Freitag auch früh Schluss, ... usw., usf.
Naja und 500km/Woche ==> das sind 21.500km/a, für mich wär das knapp, nur bei einem Schnitt von gerade 17.000km kommen viele recht gut 2 Wochen mit
einmal vollladen aus. Nur die können dann auch jeden Tag mit 1 ... 2 Std. wesentlich mehr nachladen, ... das Spiel dreht sich weiter und weiter.
Ebenso hat die Dachausrichtung massiven Einfluß, Ost/West, und man kann eben schon zeitig früh oder spät Abends noch laden.
Naja und wenn man schon jedes Wort exakt nimmt, ich hab von 8 Monaten im Jahr geredet, 8 Monate 'Gratis' kann kein Verbrenner einholen, nicht mal 6 oder 4.
Und auch wenn man mal an nem Wochenende nicht laden kann, weil man ja 48 Std Unterwegs ist, ... nun dann hat man an einem Bitterkalten Wintertag seine
Kiste aufgeladen. Denn bei Minus 30 Grad macht niemand freiwillig Spaziergänge, nur die PV Panels haben 50% MEHR Wirkungsgrad, ... Silizium, mehr kalt, mehr
Speed, ... kann jeder mit eigenem PC Nachprüfen, einfach mal den Kühler vom Prozessor entfernen (Bitte nicht ernsthaft nachmachen, sonst ist das Ding hinüber).
4:44 warum muss mit einem Minimum von 1,4kW geladen werden? Also werden von dem Auto 1,4kW mindestladeleisrung vorgeschrieben?
Hallo Pebbles, die meisten Fahrzeuge benötigen einen Mindestladestrom von 6A (manche auch nur 5A), um einen Ladevorgang zu starten. So ergeben sich die 230 Volt * 6 A = 1,4 kW.
Ein E-Auto hat während des Ladevorganges einen „Eigenverbrauch“ von ca. 200-300 Watt für die beteiligten Steuergeräte. Würde nun der Mindestladestrom noch weiter zu reduziert werden wird das Verhältnis von „Eigenverbrauch“ und der Energie, der letztlich in der Batterie landet, sehr ungünstig und bedeutet hohe Verluste. Das macht aus Effizienzgründen wenig Sinn.
VG Andi / Social Team
Da ich einen Job habe, den ich nicht zuhause in Unterwäsche erledigen kann, bringt mir meine PVA tatsächlich kein bisschen. Nach Feierabend scheint zuhause die Sonne nicht mehr und dann darf ich wieder aus dem Netz beziehen. Sieht man mal wieder, wen e-Mobilität vorwiegend anspricht.
Wir haben es heute getestet. Ein Bekannter kam mit seinem neuen IONIQ 6 und hat bei unserer Wallbox 10,9kW geladen. Nach etwas mehr als 1 Stunde musste er aber gehen, wir werden das aber sehr bald wiederholen mit längeren Ladezeiten.
Der Strom kam aus unserer Inselanlage (3 Steca PLI 5000-48, 3 Phasig).
Die PV Anlage die an dem Speicher hängt hat 5,7kWp. Der Speicher hat 32 kWh.
Es sind teilweise 260 Ampere aus der Batterie geflossen. Der Speicher mit seinem BMS kann bis zu 500 Ampere liefern.
Die Stromschienen sind kalt geblieben doch wo die 95 qmm Kabel angeschlossen sind wurde nach 1 Stunde 47°C gemessen. Ist wohl ein kleiner Übergangswiderstand. Wir waren mit der Wärmebild Kamera unterwegs.
Diese Temperatur wird über die Aluschienen jedoch sogleich wieder abgeführt.
Ich bin zuversichtlich, dass wir den Hyundai Ionic 6 3 Stundendauerhaft auch im Sommer laden können.
Die Wechselrichter wurden bei der Ladung nicht so sehr gestresst, blieben kalt.
Ich habe es genau anders gemacht wie alle anderen. Kleine PV- Anlage, grosser Speicher.
Mit 5,7kWp bekomme ich im Sommer locker 40kWh am Tag runter, es entsteht kein Überschuss.
Ausserdem ist die Anlage Anmeldefrei.
40kWh am Tag ist bei 5,7kWp aber sportlich, so oft wirst du das nicht erreichen.
Wenn den Ioniq6 3 Stunden mit 11kw lädst ist die Haus Batterie leer, auch wenn sie vorher voll war, und die Leistung um beides zu laden ist nicht vorhanden.
Wir haben vor ein paar Tagen aus 15kWp 90kWh am Tag gehabt, und das war ein guter Tag.
Im Winter wirst du den Hausspeicher niemals voll bekommen.
Ich bin mir nicht sicher ob das so eine gute Idee war.
Es entsteht kein Überschuss? Und wohin mit 32kWh aus dem Speicher jeden Tag im Sommer ? Wenn es auf E-Auto umladen, dann muss man jeden Tag ca 150km fahren
Echt gutes Video. Wer eine Wallbox ohne automatische Phasenumschaltung dreiphasig angeschlossen hat, kann sich mit einem einphasigem Verlängerungskabel behelfen. Leider war mir beim Kauf dieses Problem beim Überschussladen nicht klar. Wer eine Photovoltaikanlage mit einer Wallbox beschafft, UNBEDINGT auf die automatische Phasenumschaltung achten.
Richtig. Und nicht alle Autos, die 3-phasig laden können, vertragen auch das automatische Umschalten zwischen 3-phasig und 1-phasig. So zum Beispiel der Hyundai Kona Modell 2022. Was ich leider nicht wusste als ich mich für den Kona entschieden habe.
Würde mir auch erst ein e auto kaufen wenn mein dach voll mit solar plus grosse speicher wenn der akku 100 kw hat und ich ihn 1 mal die woche lade mal 4 sind 400 kw bei 42 cente sind das monat 168 euro die du spar in jahr sind es 2016 euro, dazu kommt natürlicher noch der haus verbrauch 5 person so 5000kw runde wie mal auf 6000 auf sind wie bei 2520 euro plus die 2016 euro sind wie bei 4536 erspar pro jahr, actung das ist nur ein beispiel rechnung es kannn mehr oder weniger seine aber ich glaube unser strom verbrauch kann sich auch verdoppel da hier noch viel geplannt ist
Eigentlich sollte der Akku im Auto bei Sonnen-Einstrahlung geladen werden und Strom zurück geben, wenn er im Haus verbraucht werden kann. Leider wird das aus extrem hoch abgesetztem Interesse von Politik u Stromproduzenten nicht ohne weiteres möglich sein.
Es wird immer vorausgesetzt, dass man als HausbesitzerInnen mit einer installierten PV-Anlage sein E-Auto laden kann. Das geht aber nur, wenn man eine eingebundene Garage oder zumindest eine Einfahrt zum Grundstück hat. Was mache ich als HausbesitzerInnen mit PV-Anlage auf dem Dach, ohne Zufahrt zum Garten und ohne Garage? Das betrifft natürlich auch HausmieterInnen, die Ihren Wagen ebenfalls nur am Straßenrand abstellen können. Da liegt sehr viel Potenzial für die Akzeptanz und Rentabilität von PV-Anlagen für HausbesitzerInnen, ohne den Luxus auf sein eigenes Grundstück fahren zu können oder eine Garage zu haben. Fazit: für diese HausbesitzerInnen sollte es auch eine Lösung geben, in den Genuss kostenlos laden zu können zu kommen!
Wenn man schon den Gendersprachfehler hat, sollte man es konsequent umsetzen. Oder wie können Hausbesitzerinnen sein E-Auto laden? 😮
👍 Wir laden 2 E-Autos im Wechselbetrieb jeweils dann tagsüber bei Sonnenschein
ua-cam.com/video/ZyfaPMKhFDI/v-deo.html&feature=share
Schick, die Nutzung von der Clever PV Steuerung wie im Artikel sind für Balkonanlagen kostenlos ;)
PV laden ist eine Idee die in der Praxis bestenfalls im Sommer funktioniert. Wir haben eine größere Anlage wie die im Video gezeigte und werden sogar auf 22.7kWp aufstocken aber selbst dann ist es von November bis Mai fraglich ob da so viel "Dachstrom" erzeugt wird daß es für die beiden E-Autos reicht. Wenn ich die letzten 5 Jahre auf die erweiterte hochrechne reicht es nicht weit.
Wofür „reicht es nicht“? :) Es geht ja nicht darum, 100% autark zu werden, sondern einen Teil des Fahrstroms selbst zu erzeugen, dafür kann's bei vielen reichen. Bei manchen für 10%, bei anderen für 30%. In Extremfällen auch für 80% und mehr, aber auch bei weniger lohnt es sich doch. Gerade zusammen mit Autostromtarifen, wo man zwar vielleicht nachts mal ne Stunde nicht laden kann, das Auto am nächsten Morgen aber trotzdem geladen ist.
Also unsere Anlage ( 15kWp ) schafft auch schon Anfang März unseren Strom für die E-Fahrzeuge zu liefern, man darf natürlich nicht mit 11kw laden.
Kommt halt immer drauf an wieviel man fährt. Das sagst du leider nicht. Hast du einen Speicher?
Bißchen mehr Infos wären schon gut.
@@ralfhartmann5050 Wir fahren mit beiden Autos ~18-20kkm/a und das ziemlich linear verteilt. Speicher habe ich aber der reicht gerade für den Hausstrom über Nacht. Hängen eben 3 Wohnungen mit 9 Personen dran.
Dieses Jahr ist der Ertrag so schlecht wie noch nie. Fast 30% weniger als in den Vorjahren. Deshalb haben wir auch eine Erweiterung der Anlage bestellt aber selbst damit wird es eher nicht reichen. Nachdem aber jetzt im Mai schon ein mal kurz 9,85kW aus einer 9,72kWp Anlage runter kamen weiß ich zumindest daß die Anlage noch geht.
Hab 10 kWp am Dach, erweitere heuer um 7,5 kWp (PV-Zaun). Zu 60% kann ich jetzt schon meine 12.000 Jahreskilometer selbst erzeugen. Diesel destillieren kann ich nicht. 100% gehen nicht, aber das ist auch nicht das Ziel.
mach die 30 kWp voll und erzählt nicht mehr welche Richtung es können alle Himmelsrichtungen genommen werden
Nur macht es finanziell nicht unbedingt Sinn alle Richtungen voll zu machen!
Warum sollte ich mir eine Dachseite voll machen wo ich nur 20% Ertrag habe?
Was redet ihr da da diese elektro Autos schön, seit ihr zu Lobbyisten mutiert. Traurige Gestalten im Namen des schmutzigen Geldes, ihr könnt stolz auf euch sein. Achtung Ironie.
Vorsicht beim Überschussladen mit Phasenumschaltung. Nicht jedes E-Auto Ladegerät kann es vertragen, wenn beim Laden von 3 auf 2 oder von 2 auf nur 1 Phase geschaltet wird.
Die Wallbox stoppt die Ladung um die Phasenumschaltung durchzuführen, das ist kein Problem.
@@christianbrayer2699 das kann anscheinend schon zum Problem werden (Zoe). Es soll Fälle geben, wo das zur Zerstörung des Zoe Laders geführt hat.
Also bitte gut informieren wenn man das vor hat.
Ich müsste hier einen Roman schreiben, um die vielen falschen Aussagen in diesem Beitrag richtig zu stellen. Nur die 2 wesentlichsten Punkte: Ein PVA mit 10 kWp wird nie Jahr für Jahr 10.000 kWh produzieren - das ist nur ein theoretischer Wert, der nur bei optimaler zur Sonne ausgerichteter Lage des Hauses, am besten Süd-West, erreicht wird. Ein Speicher trägt nur minimal dazu bei, ein E-Auto zu laden. Warum? Weil die zwar schnell BE- aber nur sehr langsam ENT-Laden werden können. Wenn man sein E-Auto, meins hat 77 kW netto, laden möchte, dann sollte man das mit dem sog. PVA-Überschuss-Strom machen. NIE aufs schnelle Laden umschalten, sonst pumpt die Wallbox mit 11 kWh den "Saft" ins Auto und der meiste Strom wird aus dem Netz bezogen, ist also meistens Kohlestrom und zudem deutlich teurer als der Strom der eigenen PVA. Meine hat übrigens 10,9 kWp in Süd und West-Lage in SH (2 Dachhälften) und hat in 2022 genau 9.181 kWh erzeugt...
Und meine 9,7 kwp Anlage hat 9.500 kwh produziert, vor drei Jahren 10k.
Alles richtig, nur ist unser Strom nur zu einem Teil aus Kohle, selbst im Winter meist unter 30%, mal etwas mehr meist weniger.
Hallo Marc, in Deutschland produziert eine 10 kWp Anlage diversen Quellen nach zwischen 8.000 - 12.000 kWh. Meist wird als Mittelwert 10.000 kWh angenommen. Selbstverständlich hängt der Jahresertrag einer PV-Anlage letztendlich dann von der Ausrichtung und der geographischen Lage sowie von den Sonnenstunden ab. Wie stark ein Speicher zur Ladung eines E-Autos beitragen kann, hängt von diversen Faktoren ab. Das wären Speicherinhalt der Batterie, Ladebedarf pro Tag, Entladeleistung des Speichers. Und natürlich ist es immer besser das Fahrzeug direkt mit PV-Überschuss zu laden, als Energie zuerst zu speichern und wieder zu entnehmen. Dann hat man mehrmalige Umwandlungsverluste. VG Andi / Social Team
Mit meiner Anlage kann ich wenn sie fertig ist mit 11 kWh laden ohne aus dem Netz zu ziehen!
Da man uns richtig beraten hat, zumindest 1 von 8 haben wir gewusst das PV Anlagen auf eine Phase ausgelegt sind und haben gesagt wir wollen aber 3 Phasen sonst macht es für uns kein Sinn und mit dem Notstrompacket damit sie auch bei Stromausfall läuft haben wir auch.
Ich Frage mich seit dem ich das beides weiß warum da keiner bzw nur 1% der Unternehmer einen richtig aufklärt und nur Müll verkauft.
@@elektrikcar9988 Stimmt - funzt bei mir aber eben nicht
10000 km Jahreslaufleistung. Geht vielleicht bei Oma und Opa, die nur den Sonntagsausflug machen. Der normale Autofahrer hat mit Sicherheit das Doppelte. Ich bin schon bei 22.000 KM nach elf Monaten.
Der "normale" deutsche Autofahrer fährt 13700km im Jahr. 5 Sekunden googeln hätten Dir diese Blamage erspart.
Oh je, jetzt bin ich aber blamiert. Ich bleibe dabei. Die Kilometerangabe ist weltfremd.
Halte ich auch für Weltfremd. Ich bin kein Außendienstler und fahre trotzdem zwischen 35.000 und 40.000 km im Jahr. In zwei Wochen wird meine 10kwP PV Anlage montiert und in 6 Monaten kommt das bestellte E-Wägelchen. Bei den km die ich fahre wird die Kiste sicher günstiger sein als mein 200 PS Diesel
Wie kann eine PV-Anlage ohne Speicher sich schneller rechnen wie eine wie eine Anlage mit Speicher? Das funktioniert vorne und hinten nicht! Man braucht den Speicher um den Eigenstromanteil hoch zu kriegen!
Man hat erstmal höhere Anschaffungskosten und die Ersparnis ist zwar höher, aber nicht so viel, dass es sich nach derselben Zeit lohnen würde. Deshalb dauert es länger.
Normale Hausakkus sind immer noch relativ teuer, aber vor allem nach der Amortisationszeit merkt man die größere Ersparnis natürlich.
Das Problem ist, dass Speicher teuer sind (1 kWh = 500 €). Eine reine PV-Anlage amortisiert sich nach etwa 10-12 Jahren. Mit Speicher sind es etwa ~15 Jahre.
@@lucab7661 , die Amortisationszeit ist abhängig vom Eigenverbrauch und vom aktuellen Strompreis für den Bezug.
Aktuell kann man mit E-Fahrzeug, auch mit Speicher, von 10 Jahren ausgehen.
Dann wenn die PV-Anlage Richtig Strom produziert ist der normale Durchschnittsbürger aber nicht Zuhause sondern auf Arbeit! Der normale Durchschnittsbürger ist Abends Zuhause wenn die PV-Anlage nur noch wenig oder nichts bringt!
Bei einer PV-Anlage ohne Speicher verschenkt man den meisten Strom an den Versorger! Das bisschen was es da Vergütung gibt ist lächerlich!
@@markodassler , der normale Durschnittsbürger ist aber oft am Wochenende Zuhause und kann dann laden, für die meisten reicht das für die ganze Woche.
Wenn ich laden könnte, bin ich nicht zu Hause. Wenn ich zu Hause bin, liefert meine PV keinen Strom. Bei einer Fahrleistung 160 km pro Tag klappt das nicht. Völlig illusorisch.
Ist bei einem unserer beiden BEV auch so. In der Nacht gibt es leider keinen "Dachstrom" und November bis ~Mai kommt auch für das Andere meist so wenig runter daß es sich nicht rentiert. Im Rest des Jahres geht es allerdings brauchbar wenn das Auto in der Garage ist.
Bei unserer Anlage war eine Steuerung für Überschußladen mit dabei und das ist ziemlich bescheuert und eigentlich nur für Leute die ihr Auto nicht so richtig brauchen. Man weiß damit nie wann es denn fertig geladen sein wird.
Sind die 160km/Tag der Durchschnitt (>58.000km/Jahr) oder ist das „nur“ an Arbeitstagen?
Im Video wurde ja auch mehrmals gesagt, dass es einfach um einen Teil des Stroms geht, an Wochenenden, wenn du evtl. zuhause bist, ist ja nicht ständig schlechtes Wetter. Man muss realistisch herangehen, klar. Aber „Völlig illusorisch“ ist es für viele auch nicht, AUCH mit eigenem PV-Strom zu fahren.
Du arbeitest 7 Tage die Woche ?
Such dir einen anderen Job 😉
@@michaelp.4458 Wo habe ich das geschrieben?
@@matthias4 nur an ca. 5 Tagen die Woche. Im Urlaub auch nicht.
Spinnt ihr Euch jetzt auch schon einen ab, vom grünen Unrat unterwandert??? Na dann nichts wie raus aus dem ADAC. und Tschüß.
Was gibt's denn für ein Problem ?
@@michaelp.4458 Ist wohl ein Diesel Dieter aus Bayern.... Kein PV kein Windkraft aber CDU CDU CDU.... DA fällt mir ein... Ich setzte auf das Pferd... Das Automobil wird sich nie durchsetzen 😅😂
@@deknechter , du meinst CSU 😂, aber daran wirds wohl liegen 😉
Und Tschüss...ich lade mein Auto trotzdem weiter günstig vom eigenen Dach
@@georgelser5831 richtig , mit kaputte Dachziegel voll