Ich steh so dermaßen auf Deine Videos, Du bist exakt der UA-camr, den wir für die Energiewende im Mobilitätsbereich brauchen. Danke, danke und nochmals DANKE!!
Das stimmt. Der Kanal ist noch zu klein für die Qualität. Wenn du siehst, wie andere ihre Videos verwackelt und ohne Übersichten/Einblendungen und mit dem Ton aus der Hölle anzeigen, da fragt man sich schon, wie da die 100 k abos zustande kommen!
Ich lade unseren Ford Kuga PHEV ST Line X schon drei Jahre in der Garage an der 230 Volt Steckdose. Mit einem einstelbaren Ladeziegel mit 8A es läuft alles einwandfrei. Als Rentner spielt Zeit eh keine Rolle. Bin sehr zufrieden.👍😃
@@jorghertwig9356 Habe über nen PHEV selbst nachgedacht, wie ist da der Verbrauch gegenüber dem Verbrenner? Und normale Steckdose sollte doch auch eigentlich ausreichen, da der Akku ja auch nicht riesengroß ist oder liege ich da falsch?
@@nicz7694 Ich fahre einen Hyundai Tucson PHEV, den ich zu 90% Elektrisch fahre. Wenn ich ihn kombiniert fahre habe ich einen Verbrauch zwischen 2 bis 5 Liter auf 100km, rein Elektrisch komme ich 50-60 km. Ach ja, Ich lade mein Auto jetzt schon seit 1 1/2 Jahren nur über die Schuko Steckdose, stelle dabei den Ladeziegel auf maximal 10 Ampere.
Super Ladeüberblick! Ich habe seit April den Peugeot 208e und bin total happy damit. Ich wollte mich automäßig verkleinern und habe das mit dem Peugeot erfolgreich geschafft. Für einen Kleinwagen hat er einiges auf den Kasten und sieht auch noch sportlich aus. Kann ich echt nur empfehlen.
Umfassende und sehr übersichtlich strukturierte Informationen, vor allem für den Neueinsteiger in die E-Mobiltät! Danke dafür. Tatsächlich, eine stationäre Wallbox ist nicht notwendig, sie ist vor allem bequem und damit praktisch, aber auch teuer. Zu den mobilen Wallboxen: Werbung für den sehr hochwertigen Juice booster ist zwar okay, es gibt allerdings auch wesentlich preiswertere Anbieter, wie den go-e-Charger, er kostet etwa die Hälfte und bietet alles, was man zum Laden braucht. Preisvergleiche lohnen sich hier!
noch ein Denkanstoß zu Ladeverluste. es wurde gesagt das langsames Laden oft effizienter ist. Während das Auto lädt ist, ist das Boardsystem an, Kommunikation und co. Also im Auto läuft sozusagen der Computer der auch Strom braucht. Bei machen Autos sind das auch mal 300W, wenn Das Auto nun also 10 Stunden lädt, werden auch 10h lang die 300W verbraucht. Das ist bei jedem Modell anders und in den meisten fällen sicher viel weniger als 300W, aber es gibt immer ein mehr Verbrauch während des Ladens. Nun eine gute Frage was effizienter ist: - über Nacht 12h lang langsam laden (ca 2-3 kW) - möglichst schnell mit AC laden, wenn es das Auto kann (11-22kW) - ein mittelding mit AC von 3,6-11kW
Das kommt darauf an, wann du das nächste Mal das Auto nutzt. Wenn du weißt du musst um 8:00 Uhr los und hast 10 Std Zeit lädst du so dass das Auto fertig ist wenn du los willst, dann ist der Akku noch warm und hast weniger Verbrauch wie mit einem kalten Akku. Würde sagen das hebt sich in dem Fall auf bzw ist sogar besser wenn du langsam lädtst.
Ich habe noch einen Nachtrag zum Laden mit 22kW: Die älteren, bzw. ersten Tesla Model S (z.B. mein P85D, 4/2015) hatten noch eingebaute 'Doppellader', d.h. über eine CEE32-Steckdose kann man dann mit 22kW laden.
Video ist top, mit das Beste auf diesem Niveau bisher (soweit meine Reichweite reicht 😊) Ein Tip hat mir gefehlt: Viele Häusle-Besitzer haben eine CEE16-Steckdose in Reichweite. Die ist m.E. die beste Voraussetzung für eine tragbare Ladelösung, es muß dabei nicht zwingend Juice-Booster sein, es geht deutlich günstiger. Damit ist eine 11kW-Ladeleistung gesichert, und die Ladung auf Reisen ist auch schon dabei ...
Schön wäre ein Video über das Ladekartenchaos und wie man dieses in den Griff bekommen kann. Apps, Clubs, Ahocladung etc. BTW Sehr guter Kanal. Verdient die Glocke. LG aus Österreich.
Hi Robert, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Wir haben ein paar Themen, die wir immer wieder in regelmäßigen Abständen behandeln, darunter unter Anderem den Ausbau des Ladenetzes, die kostenlosen Schnelllader, aber eben auch die unterschiedlichen Ladetarife und, welcher Tarif für welches Mobilitätsverhalten am Sinnvollsten ist. :-)
@@INSTADRIVER hallo bin total begeistert von deinen Videos. Eine Frage ist es für den Akku schädlich wenn man den Ladezustand zwischen 10 und 80 Prozent hat, aber das nachladen fast immer an einem dc lader von statten geht, weil.man in einem Mietshaus wohnt ohne passende schukosteckdose oder möglichkeit ne wallbox zu installieren, da die kabel.dann eine sehr große stolpergefahr sind? Lg
@@thomasschroeder3035 Glückwunsch jedenfalls und viel Spaß damit, wenn's da ist! 👍 Ich habe meinen 500e erst Ende Mai bestellt und muss bis ca. Okt./Nov. warten ...
Hallo, ich lade über eine CEE Dose auch als Camping Anschluss bekannt Verträgt 24 Stunden Betrieb. Mit dem Juice Booster lade ich mit 3,4kw, also mehr als über Schuko Grüße Walter
Genau so muss man das machen! wozu eine 11kw wallbox? 3,4kw sind locker drinnen und überhaupt kein problem für den stecker.. über nacht lädt man locker das auto von 20 auf 80% auf.
@@sebastiankobialka4071 bei Akkugrößen bis ca. 60kWh geht die Rechnung auf darüber hinaus wird die Zeit knapp. Also einen Mustang Mach E mit dem großen Akku bekommt man so nicht über Nacht wieder von 20% auf 80% da braucht man entweder mehr Zeit oder mehr Ladeleistung. Aber wer das über 60k€ für ein Auto ausgeben will bzw. kann, der sollte auch noch ein paar €€ für die Wallbox haben.
@@skipperf2889 gebe dir recht. das wäre bis 60kwh ideal. 100kwh Model s braucht man nicht damit laden.. außer man steckt es täglich an und lädt 10-20% nach
Ich fahre ca. 22.000 bis 25.000km pro Jahr und lade zu 95% nur mit dem camping Stecker. Reicht völlig aus. Ich würde sagen, auch bei einem größeren Akku sollte es kein Problem sein, da man nicht jeden Tag 70% Akkuleistung Verbrauch.
@@gernotressel7531 Natürlich kann man sich elektrisch suboptimale Lösungen schön reden und natürlich kann man auch einen 100kWh Akku an einer stinknormalen Haushaltssteckdose in knapp 2Tagen voll aufladen. Nur wer eine PV-Anlage hat wird aus verständlichen Gründen gern die Ladeleistung der aktuellen Leistung der PV-Anlage anpassen - und das geht eben dummerweise nicht mit einem Campingstecker oder einer so schönen Schulosteckdose - das funktioniert nur im Zusammenspiel mit einer passenden Wallbox. Aber wem die schon zu teuer ist, dem ist die PV bestimmt auch zu teuer.
Super Erklärung ich fahre seit 2018 elektrisch einen Nissan leaf und würde jetzt gerne auf den kia EV6 umsteigen aber die lange lieferzeit schreckt mich noch ab.
Kommt auch darauf an ob man bereit ist, einen ,Kompromiss zu machen. Z.B. statt GT-Line etwa das Grundmodell mit allen Packs etc. Man muss sich eben einarbeiten und mit Händlern diskutieren. Habe im Nov. 21 bestellt und am 10. Mai 2022 erhalten. Hatte so gerade noch Zeit, eine ABB Terra 11 kWh Wallbox zu installieren und meinen Alten gut zu verkaufen. Die Wahl ist aber definitiv besser als z.B. der Ariya den ich erstmals an einem Anlass in der Schweiz genauer prüfen konnte. Kia bietet einfach mehr fürs Geld…
Sehr schöne und umfassende Zusammenstellung zum Thema Laden. Es stimmt zwar alles, was ausgeführt wurde, jedoch sind manche Tipps praxisfremd, so z. B. die Empfehlung, den Akkustand bei Nichtbenutzung immer so um die 50% SoC zu halten, wie will man das im Einzelfall immer handhaben? Ich weiß z. B. nicht genau, wann ich wieder mal eine Langstreckenfahrt antreten muss, das kann unter Umständen auch sehr kurzfristig ohne Vorwarnung der Fall sein, klar kann man dann bei Antritt dieser fahrt noch eben schnell mal schnellladen, das ist dann aber auch nicht immer akkufreundlich und auch viel teurer, als zu Hause zu laden. Immerhin werde nicht ich mich nach den Befindlichkeiten meines E-Autos richten, sondern das Auto soll MIR dienen, nicht ich ihm! Des weiteren glaube ich auch nicht, dass die Lebensdauer des Akkus entscheidend verkürzt wird, immerhin gibt ja jeder Hersteller einen umfassende Garantie auf seinen Akku, aber natürlich hast du Recht, dass man den Akku nicht bei fast voll stehen lassen sollte, ein Dilemma, was erst nach Einführung anderer Akkutypen gelöst werden könnte. Zum "Notladeziegel" und dem Laden an Schuko-Steckdosen: Also zumindest der bei meinem Auto beiliegenden Notladeziegel (Ioniq 5) verfügt ebenfalls über einen im Stecker integrierten Temperatursensor, außerdem schaltet er jedes Mal auf die geringstmögliche Ladeleistung von nur 1,2 bis 1,3 kW herunter, auch wenn ich ihn vorher auf eine höhere Ladeleistung eingestellt hatte, er checkt wohl beim Einstecken die Belastungsgrenze der Installation. Trotzdem ist dein Tipp sehr richtig, dass man an schon äußerlich zweifelhaft aussehenden Steckdosen sehr alter Bauart (wenn sich ein Laden dort nicht vermeiden lässt) die Temperatur am Stecker laufend überprüfen sollte, an modernen Installationen mit Absicherung und FI-Schutzschaltern dürfte eigentlich nichts passieren, dennoch sollte man auch da immer mal wieder die Temperaturen überprüfen. Bleibt die Steckdose auch nach Stunden des Ladens kalt, kann nichts passieren, nimmt man dann später nochmals die gleiche Steckdose, kann man sich das Überprüfen sparen. Aber klar ist eine Wallbox immer die bessere Lösung.
Wenn man wie ich nur Überschussladen will, dann sollten man auch die max. PV-Leistung berücksichtigen. Bei z. B. 11 kWp reicht eine 11kW-Wallbox locker, da man ja auch noch eine Grundlast hat.
Schade, da waren einige Böcke drin. Beim AC-Laden ist es so, dass das Auto mit steigender Stromstärke deutlich effizienter lädt. Der onboardlader arbeitet erst an seiner Leistungsgrenze effektiv. Bei Wechselrichtern aus der PV ist es ähnlich. Die Verluste durch die Erwärmung der Kabel spielen eine doch eher untergeordnete Rolle. Gerade die erwähnten 1,5 m Ladekabel haben da eigentlich überhaupt keinen Einfluss auf die Effizienz, eventuell auf das Handling.
Ja ja leider ist die Kommunikation bei Instadrive mehr als verbesserungswürdig . Hab seit 4 Jahren ein Auto bei euch gemietet und war bisher zufrieden. Aber jetzt habe ich einen Akku schaden . Seit 26. April steht mein Fahrzeug nun in der Werkstatt . Die Instadrive easing rate wird immer pünktlich abgezogen , aber Kommunikation wie es nun weitergeht ob ich ein Ersatzfahrzeug bekomme oder nicht , gleich null. Sorry bei euch werd ich mit Sicherheit kein Fahrzeug mehr mieten. Solltet ihr euch nicht nächste Woche pro aktiv bei mir melden werde ich zum Rechtsanwalt gehen und erstmal die easing rate einbehalten.
Vorab mal möchte ich dir für deinen tollen und sehr interessanten Themen rund um E-Autos danken! Werde nächsten Montag meinen ersten Tesla (Y) bekommen und wollte fragen, ob langsames laden dem Akku schadet oder nicht? Soweit ich gelesen habe, "saugt" das Auto ja 200~400 Watt im Ladezustand, sprich beim langsamen muss dem Akku mehr Strom gefügt werden, und kommt so auf mehr Ladezyklen Hier meine "spezielle" Frage an den Profi/dich :) Wirkt sich das langsame Laden mit 6A (bei 3-Phasen ~4,2kW) negativ auf die Lebensdauer des Akkus aus? Weil ja in Summe viel mehr Strom geladen werden muss (Zyklen) Mir ist schon klar dass auch 11kw dem Akku ned weh tun :) Aber ich wollte meinen Stromüberschuss (3~4kw) von meiner PV-Anlage gerne ins Auto schieben. Ich hoffe, dass ich meine Frage/Problemstellung soweit erklären konnte, dass du weist was ich meine :) Liebe Grüße von einem großen Fan von dir
Das macht dem Auto nichts aus. Zudem hat der LFP Akku ca 15.000 Ladezyklen, bei ca 430km Reichweite (Sommer Reichweite Autobahn + Mix /2) sind das 6,45 Mio Kilometer die du fahren musst! Natürlich altert der Akku mit der Zeit auch so und die Degradation geht schneller vorran, aber 3,5-4 Mio Kilometer sollten drin sein! Vermutlich hast du das Auto schon 2 mal getauscht bevor der Akku endlich kaputt ist!😏😁
Moin, du hättest rhig auf auf die Mogelmodelle eingehen können die einphasig mit 7,2kW laden können, die benötigen ja letztendlich auch en Wallbox mit 22kW.
Lieber Roy! Ich glaube nicht, dass das so ist. Wenn die Wallbox den Drehstrom auf Gleichstrom transformiert, dann braucht sie nur das zu leisten, was sie an Gleichstrom liefern muss und keine 22kW. Ich habe so ein Mogelmodel (KIA Niro) und lade mit meiner Zappi einphasig genau, was er braucht. Ich denke, du verwechselst das damit, dass man mit diesem Modellen halt an einer 22 kW Ladesäule eben nur diese 7,5 kW ziehen kann - das gilt aber nicht für Wallboxen. Die können einfach auf die Gleichstromleistung ausgelegt werden.
Bei einer 22KW Wallbox ist jede Phase mit 32A abgesichert, also sind das bei einphasigem laden ca.7,4 KW. Man kann auch einen Juice Booster 2 nehmen und eine blaue CEE Dose (Camping Dose) montieren die mit 32A abgesichert ist, dann geht einphasig auch mit 7,4KW.
@@holgerpetr8209 das ist mir schon klar, es gibt aber Leute die da glauben wenn sie mit 7,4 kW laden können zu Hause, dass eine 11kW Wallbox reicht. Eine 11 kW muß man nur Bescheid sagen und 22kW fragen,ob man darf. Und wenn möglich würde ich schon zusehen eine ausgeglichene Belastung auf den Leitungen zu haben, zwecks Schieflast.
@@roywobser5036 beim Juice Booster 2 muss ich nicht fragen ob ich den nutzen darf, und wer will mir verbieten eine blaue CEE Dose mit 32A zu installieren ? Schieflast ist sicher ein Thema, aber nicht meins 😉 ich denke solange das nicht jeder in meiner Straße macht, und dann auch noch auf der gleichen Phase, ist das kein Thema.
Mich würde das tatsächliche Laden noch interessieren. Hier finde ich keine Infos dazu, wie ich überhaupt an einer Ladesäule lade. Also wo brauche ich welchen Account, wie bezahlt man etc. Ich weiß alles über mein Auto und Ladesäulen. Wenn ich mein Auto nächste Woche abhole, hab ich noch keine Ahnung wie ich wo am besten lade.
Schöne Zusammenstellung für Neueinsteiger sowie Leute mit ein bisschen Erfahrung. 🙂 Angaben über maximale Ladeleistung sind wichtig, aber ich vermisse bei allen Tests immer die m i n i m a l e Ladeleistung. Die ist aber beim solaren Überschussladen sehr wichtig. Würde mich über diese Infos in der Zukunft sehr freuen.
@@holgerpetr8209 Ja, das ist schon klar. Aber 2kW sind beim Überschussladen an grauen Tagen zu viel. Tesla kann z.B. einphasig bis 1,15kW (5A) runter (das ist super), die ZOE leider nur bis 1,84kW (8A). Klingt nach Lappalie, aber wer eine PV-Anlage hat und mit Überschuss lädt, weiß, was das bedeutet.
@@harrybunczek4870 , ich hab auch eine PV und mir ehrlich gesagt noch nie über sowas Gedanken gemacht, wozu auch ? Selbst ohne eigene PV fahre ich für einen Spottpreis gegenüber Benzin oder Diesel, da muss ich nicht auch noch den letzten Cent irgendwo rauskitzeln 😂 Außerdem muss man ja nicht laden wenn die PV nicht genug hergibt, ich lade wenn ich Zuhause bin und der Akku unter 60% hat, egal ob meine 15Kwp Anlage gerade genug liefert oder nicht.
@@harrybunczek4870 je niedriger du lädst desto höher sind die Ladeverluste, hast du das mal gegengerechnet ? 1 KW Überschuss laden macht überhaupt keinen Sinn.
@@thomasscholz774 Kabelschwellen und anderes müssen entsprechend beim Magistrat / Bezirksamt angezeit, und bewilligt werden. ggf. auch beim Bürgermeister. Aber stolperfallen sind meist nicht wirklich genehmigungsfähig... In einer kurzen Sackgasse einer kleinen Gemeinde aber auch nicht ausgeschlossen, dass das ok ist.
Gibts noch praktisch nicht - nur 1 Fahrzeugmodell (aktuell), und 1 (sehr teure) CCS Wallbox mit geringer Leistung (8kW). Erst muß sich netzdienliches Laden (als vom EVU ferngesteuerte Ladeleistung) flächendeckend durchgesetzt haben, bevor Bidirektionales Laden ein echtes Thema wird.
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Jede mobile Wallbox, so auch der Juice Booster, ist natürlich entsprechend abgesichert, wodurch die Gefahr eines Kabelbrandes auf ein Minimum reduziert wird. :-)
Je höher die Ladeleistung, also meist 16A max, desto höher die Widerstände. Allerdings wird die Ladeelektronik effizienter, sodass das schnellste Laden von der Summe her Optimum ist. Wenn du in 5h oder länger voll lädst ist der Stress auf den Akku extrem gering und zusätzlich vergessen viele, dass das ganze Auto plus Elektronik "ON" ist, solange geladen wird. Lädst du täglich mehrere Stunden oder eben nur eine Stunde könnte es sein, dass die Elektronik früher w.o. gibt. Ist der Akku heiß, dann etwas warten, bzw. vorher langsamer fahren. Heiß laden ist nur auf der Autobahn "sinnvoll", weil nur so die Topleistungen erreicht werden. Leider ist das für die Akkus ziemlich stressig, weshalb ich mit meinem ID3 bevorzugt 50kW Lader ansteuere. Die paar Minuten schonen ziemlich, vor allem im Sommer...
@@holgerpetr8209 Juice Booster ist nicht autark, der braucht eine externe Steckdose (dann aber egal welcher Typ, egal wo auf der Welt). "Autark" wäre wohl eher ein Benzin-Stromgenerator der minimal 6 bis 10 A (1,5 bis 2 kVA) liefern kann, wo man dann die ICCB (Steckdosen Ladekabel) anstecken kann. Oder ein mobiles PV Feld, dass Ost/West ausgerichtet über einen Großteil des Tages rund 2 kW im Inselbetrieb liefern kann (das ist aber mit Rahmen zu viel Volument für den Kofferraum von aktuellen BEVs). 😉
Steigen die Ladeverluste mit dem höheren Ladestand des Akkus? Ich meine, wenn ich an der Wallbox bis 100% lade, sind die Verluste höher, als wenn ich zwei mal bis 80% lade?
ja wwie ist denn das mit den 80% zu hause. mit den 11 kw sollte das doch keein problem sein weil eh langsamer geladen wird, ud erst recht beim schuko-laden? sind dann 100% ok? ich frage weil mein fiat leider nicht auf 80% begrenzt werden kann und ich nicht ständig den ladezustand kontollieren will
Beim AC-Laden hätte mir noch eine Differenzierung zwischen einphasig und dreiphasig gefehlt. Mein Hyundai IONIC kann AC nur einphasig und das bedeutet, dass ich an 11kW-AC-Stationen nicht die volle Leistung laden kann. Bei 22kW sieht es noch finsterer aus, weil sowohl in D, aber noch viel mehr in A strenge Gesetze gegen "Schieflast" bestehen. In D darf man zumindest bis 20A gehen, in A, soweit ich weiß, nur bis 16 (oder sogar noch weniger). Viel mehr ist also auch an den 22kW-Stationen nicht drin.
Super Video, vielen Dank! Bei mir steht diesen Sommer die Umstellung an. Die wallbox wird morgen installiert (fronius wattpilot). Das dazugehörige Kabel muss ich noch besorgen. Da ich gerne PV Überschussstrom nutzen möchte wird das Auto wahrscheinlich häufiger eingesteckt dastehen. Dass es uns im täglichen Leben nicht sehr stört brauche ich aber 10 Meter. Würdest du das wegen der Ladeverluste nicht empfehlen? Kann ich für den Wattpilot jedes beliebige Typ 2 Kabel verwenden? Vielen Dank und viele Grüße
Lieber Joe! wenn du mit 12 kW lädst (mehr wird deine Hausinstallation kaum vertragen), dann beträgt die Stromstärke 52 A. (Phasenbelastung im Hausanschluss17,4 A) Das Bedeutet eine Verlustleistung von 97 W bei 10 mm² Kupfer und 20 m (Hin- und Rückweg) Länge. Bei 6 mm² Cu sind es dann schon 161W. Aber grundsätzlich nicht aufregend - so die Leistung einer Glühbirne. auf 1m Kabel als ca. 10 W (16W) bei 12 kW. Bei 5 kW Ladeleistung kommt nur noch 1,7 W (2,8W) auf den Meter - Werte in Klammer für 6mm² Formel: P= I² *L /(q(cu)*56) q (cu) in mm² L in m I in A P in W Ich ab da aber auch eine Seite zur Berechnung gefunden: www.esomatic.de/kabelauslegung/ Bei einem Schnelllader mit 200 kW bei 800 V kommen da schon 250 A zusammen - deshalb ja auch die 800 V, sonst wären es 500A. Die Stromstärke wirkt sich quadratisch für die Verlustleistung aus. Bei 250 A und 5m Kabellänge kämen da bei 10 mm² 1,1 kW Verlustleistung zusammen - da würde das Kabel schon heiß werden. Bei 40mm² Cu noch immer 280W. Ich weiß, das war nicht mehr deine Frage - hat mich dann selbst interessiert.
Schade ich dachte man bekommt eine Info wie der Kabeldurchschnitt die Ladeverluste beeinflusst, ob man lieber ein neues zieht das einen größeren Querschnitt hat zB 6mm² bei 32 A oder 4mm² bei 16A was weniger Verluste hat. Warte immer noch auf meinen Born und habe eine 32A Dose in der Garage.
Wenn einem der Aufpreis egal ist, sollte man immer den größeren Querschnitt wählen, jedoch ist der Verlust so gering, dass sich das im Geldbeutel eher weniger rechnet. Auch der höhere Materialaufwand/ Kupferbedarf rechnet sich da nicht wirklich. Aber bei einer fest-installierten würde Ich persönlich schon möglichst kurz und möglichst dick wählen.
Ich würde dann wenn es reicht halt immer mit der niedrigsten Ladeleistung laden zb. Wenn möglich über Nacht 9kw auf drei Phasen (damit auch das on board Ladegerät gleichmäßig belastet wird)
@@peterfuchs3384 ok bei mir sind es 20m 5*6mm² damals gab es das Kabel noch günstig über die Arbeit. Könnte noch ein kurzes verlegen wären dann ca 8m. War früher leider so nicht machbar.
Warum bewirbst du ein ausländisches teures Gerät so penetrant, wo es auch inländische gäbe, die sogsr mehr können und per App steuerbar sind, wenn man will? Oder auch ganz einfach eben so am Gerät bedienbar, handlicher und günstiger. zB NRGkick oder go-e Charger.
Der Ioniq 5 verschenkt aber einiges an Reichweite durch seine miese Aerodynmamik. Mit den ladezeiten wäre ein Ioniq 1 in 30 Minuten an CCS für die nächsten 400 km schnelle Autobahn ready...
Ich Frage mich häufig was mit den Verbrenner gemacht wird egal ob Diesel oder Benziner,werden sie verschrottet oder gehen sie in ändere Länder,dass sie da weiter gefahren werden?
Die Nasenlader haben eher den Nachteil, dass sie den Ladeplatz rückwärts verlassen müssen, und in den fließenden Verkehr hinein müssen, bei dieser Ladeposition.
@@peterglueck Dann denk noch mal darüber nach: Du hast den "vortel" vorwätts an die Ladestation heran zu fahten, aber gu musst ja wieder da weg.Das geht dann nictt mehr vorwätzs. Und man lernt in dere Fahrscxhule, das an, liegegeen die Parkülötze in einer Straße im rechten Winkel zur Staße man hier rückwätzs einpaeken soll, mit dem Kofferraum zum Gehweg und der Fahrzeugfront zur Straße, damit man hier die beste Sicht auf den Verkehr hat.
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Bei LFP-Akkus kann man aufgrund der anderen Zellchemie tatsächlich anders beim Laden vorgehen als beim klassischen Lithium-Ionen-Akku. Es stimmt daher, dass bei LFP-Akkus das Laden auf 100% SoC nicht sofort zu einer Schädigung des Akkus führt, vor allem wenn das Auto aber nach dem Ladevorgang längere Zeit gar nicht bewegt wird würden wir dennoch eher nicht auf 100% aufladen, auch beim LFP nicht. :-)
das ist so nicht ganz richtig! es wird empfohlen, ihn 1 mal die Woche zum Kalibrieren auf 100 % zu laden - nicht immer und mit 100 % stehenlassen ist nicht gut. mein LFP im Haus macht das nur auf 97 % z.B.
@@micha8765 sorry die blöde Frage, aber wie weis ich, ob ich einen LFP-Akku habe? Auslieferungsdatum von meinem Tesla Model Y LR ist der 27.06.2022. Haben diese Autos schon diese LSP-Akkus?
@@waldviertler79 gibt keine blöden Fragen ;) der hat mit Sicherheit keine LFP die hat momentan nur das Model 3 Standard wenn die Energiedichte höher wird kommen die aber sicher auch in die LR
Vielen Dank für die Info Ich fahre schon länger einen IONIQ FL 2019. Ich bin mit dem Auto auch zu frieden. Seit dem ich das Auto habe frage ich mich warum es keinen CCS-Ladestation für PV-Anlagen gibt. Nach meinen Wissenstand ist es doch so, dass wenn man eine PV-Anlage auf dem Dach hat, dann wird dieser über einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, dann geht der Strom zur Wallbox und im Auto wird dieser Wechselstrom wieder in Gleichstrom umgewandelt. Da hat man doch viele Verluste. Es wäre doch viel einfacher den Gleichstrom von den PV-Module/Akkus/Anlage zB. 15 Module mit 35V/10A in Serie (um auf mind. 500V zu bekommen) zu schalten, durch eine Elektronik (wegen dem CCS-Protokoll; Spannung und Strom auch zu steuern) zu schicken und diese dann über den CCS-Stecker das Auto aufzuladen.
Die Idee ist bestechend. Wahrscheinlich ist das aber eine große Ausnahme, weil die meisten ja ihre Solaranlage auch für den Hausstrom verwenden wollen und damit einen zusätzlichen Installationsstrang nicht extra finanzieren würden und dadurch auch Geräte von der Stange verwenden können. Wallboxen sind nun mal auf Drehstrom ausgerichtet. Die Frage ist dann noch, ob man mit der Steuerung der Gleichspannung nicht wieder Verluste einfährt?
@@seppfesl Bzgl. Geräte und Finanzierung: Was ich beobachten konnte ist, dass die Wechselrichter immer teurer werden, je mehr Leistung gebraucht wird. Bei einen normaler Haushalt braucht man einen Wechselrichter von ca. 10kW. Wenn man jetzt eine Wallbox mit 11kW (jede Phase mit 3,6kW) dazu betreiben möchte. Dann braucht man eigentlich einen Wechselrichter mit 20kW. Diese sind meistens teurer. Meistens ist es auch so, je größer ein Wechselrichter ist, desto mehr Verluste hat dieser. Dann hat man auch noch die Verluste von dem Gleichrichter, der meistens auch nur 3,6kW oder 7,2kW kann, im Auto. Wenn ich aber eine PV-Anlage habe, die mir über die Module/Akku gleich eine Gleichspannung von 11kW (500V/22A) liefert, dann sind die Verluste in der Leitung und im Gerät nicht so groß. Ich denke mir, dass das größte Problem daran ist, dass das CCS-Protokoll nicht öffentlich ist und dadurch muss man Umweg über den Wechselstrom machen.
@@wolfgangsworld6074 sicher richtig, wenn du aber eine Photovoltaikanlge hast, wird es immer sinnvoll sein den Wechselrichter für die Gesammtleistung zu dimensionieren, alles andere wäre schildbürgerlich - du willst sie ja auch voll nutzen wenn das Auto nicht angeschlossen ist
@@seppfesl Dann bin ich ein Schildbürger ;-). Denn ich baue gerade eine PV-Anlage im Garten auf mit mehreren Laderegler, unterschiedliche Spannungen und Wechselrichter auf. Die Anlage speist nicht ins öffentlich Netz. Ich habe eine 12V-Anlage, die ist ständig im Betrieb. Diese speist den EK, TK, Warmwasserspeicher, die Lüftung (Kühlung und Wärme für die Anlage), das Netzwerk und das HomeControl. Eine 2te PV-Anlagen ist eine 24V-Anlage mit Akkus (ist noch in Aufbau) wird für den allgemeinen Bereich verwendet z.b. diverse Steckdosen, TV, Radio, Mikro, E-Herd und andere Geräte. Diese wird von einem HomeControl ein und aus geschaltet. d.h. wenn ich nicht im Garten bin, dann schaltet diese alle Geräte aus bzw. wieder ein, wenn ich da bin wieder ein. Damit laufen keine Geräte und die dazugehörige kleinen Wechselrichter nicht unnötig. Dann soll eine 3te PV-Anlage mit 48V (ist gerade in Planung) kommen und die ist für mein eAuto (38kw). Da ich ja nicht das Auto ständig laden muss (fahrt ja 300km im Sommer und 260km im Winter), soll diese geladen (ca. 20kw) werden, wenn das Auto nicht angesteckt ist. Wenn das Auto dann angesteckt wird, dann liefert diese den Strom fürs aufladen. Aktuell sind 12 PV-Module in 6 Strings mit jeweils 2 in Serie parallel über Dioden verbaut. Die Module zeigen auch in verschieden Himmelsrichtungen.
@@wolfgangsworld6074 Ich finde Menschen, wie dich ja sehr sympathisch, finde aber, dass bei all der Eigeninitiative und der Tüftelei halt das rechnen auf der Strecke bleibt. Du baust eine recht komplexe 20 kW - Anlage, die im Jahr also so ca. 20 MW produzieren wird. Wenn du auf 50% Eigennutzung kommst, ist das schon sehr gut. Das bedeutet 10 MW Netzeinspeisung wären locker möglich und damit könntest du pro Jahr 600 Euro mit nur 0,06 Euro Tarif verdienen. Damit hättest du einen sehr guten Wechselrichter in 4 - 5 Jahren amortisiert und würdest dir den ganzen 12V, 24V...Klimbim ersparen. Außerdem nütztest du der Energiewende, weil dein Stromüberschuss dann auch genutzt wird. Ich weiß - aus der Ferne gescheit geredet - aber was stimmt an meiner Rechnung nicht?
Hast du eine Lademöglichkeit zuhause? Fährst du oft lange Stecken > 500km? Wenn du Pkt 1 mit ja beantwortet kannst und Pkt 2 mit nein, dann brauchst du nicht zu überlegen. Es wird sehr gut funktionieren.
Fahre seit 12/20 einen id3 und habe noch einen Touran mit Erdgas Ab Ende September wird dieser ersetzt durch einen id5 Kann nur jedem den Umstieg auf ein E - Auto empfehlen
Fahre pro Tag praktisch nie mehr als 60 Kilometer, wäre da zB ein Plug in Hybrid wie BMW 1 2022 eine Alternative zum einem reinen Stromer, da ich dann wenn ich einmal eine längere Tour plane etwas unabhängiger wäre?
Das hängt ja davon ab wie oft du eine längere Tour machst und ob es dich stört Mal an der Ladesäule zu halten. Ich denke es macht mehr Sinn direkt auf ganz Elektro zu gehen. Am besten Mal einen Elektro testen, wenn die Möglichkeit besteht.
Ich fahre bei gleichem Fahrprofil aus gleichen Gründen einen Plug in, den ich für knapp 28 Cent an der Haushaltssteckdose auflade. Ein reiner Stromer verbraucht bei Autobahnfahrten um die 130- 150 km/h fast das Doppelte an Strom und halbiert quasi seine angegebenen Reichweite. AB -Fahrt 400 km am Stück schaffen nur sehr teure Stromer, wenn man nicht mit nur 100 km/h schleicht. Unter Termindruck und angesichts der ohnehin regelmäßigen Stau bedingten Zeitverluste brauche ich nicht noch einen 30ig minütigen Lade-Zwischenstop z. B für eine Geschäftsreise von Köln nach Frankfurt und zurück.
@@rainerdlugosch8622 bei 140km/h auf der Autobahn (ohne Stau) wäre auf der Strecke Köln-Frankfurt-Köln mit dem langsam ladenden Kia e-Niro 1 Ladestopp von 22 Minuten Dauer notwendig - entweder auf dem Rückweg oder während des Termins am Zielort. Mit einem schneller ladenden Fahrzeug wie dem Hyundai Ioniq 5 oder Kia EV6 wären es nur 10 Minuten. Bei zähem Verkehrsfluss und damit geringerer Geschwindigkeit sinkt der Ladebedarf entsprechend...
Dieses Wochenende nach Schwerin gefahren 77kw Batterie im Enyaq. Sind 456km gewesen einen Ladestopp bei 370km gemacht. Hätte eigentlich nur 9 Minuten stehen bleiben brauchen. Aber Ein Kaffee und ein Toilettengang mußten sein. Ruckzuck waren 25 Minuten rum und von 14% auf knapp 77% nachgeladen . In Schwerin nach 5.25 Stunden angekommen. Kumpel ist mit seinem Verbrenner 28 Minuten schneller gewesen. Klamotten aus dem Auto und diesen auf 83 %mit11kw nachgeladen. Bei den CCs ladern ewego Aral Enbw Fastnet bisher geladen nirgendwo Probleme gehabt. Du brauchst dir da keine Gedanken wegen Reichweite usw machen.
Kann mir jemand folgendes beantworten. Ich habe in der Tiefgarage ein 230w Stecker. Wenn mein Auto voll geladen ist, verbraucht es dann weiterhin Strom? Z.b. über Nacht
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos! Wie jedes andere Auto hat auch ein modernes Elektroauto einige Verbraucher an Bord, die auch während des Parkens aktiv sind. Ein Beispiel hierfür ist die Alarmanlage, über die mittlerweile ja so gut wie jedes Auto verfügt. Dieser Energieverbrauch hält sich allerdings sehr stark in Grenzen, deine Steckdose wird somit nach Abschluss des Ladevorgangs nicht weiterhin voll belastet. Wir hoffen, dir damit weitergeholfen zu haben! :-)
Ich hätte gerne Informationen zu Österreicheochischeb Ladekarten welche würdet ihr empfehlen für Österreicheochischer die auch in der ganzen EU gelten.
Hi Walter, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Wir behandeln einige Themen regelmäßig in unseren Videos, darunter den Ausbau des Ladenetzes, die kostenlosen Schnelllader, aber eben auch die verschiedenen Ladetarife. Dort bekommst du alle Infos und die besten Tarife für jedes Mobilitätsverhalten. :-)
Mich würde mal interessieren, ob es von Hersteller zu Hersteller Unterschiede gibt, was das akkuschonende Laden betrifft und ob das dann mehr an der Ladesäule oder am Auto respektive der Software des Autos liegt. Ggf könnte ich mir auch vorstellen, dass man das in den Einstellungen vielleicht auch selbst konfigurieren kann/darf?
Bei meinem Tesla aus 2020 mit Panasonic Akku wird der tägliche Ladestand mit max 90% angegeben. Bei unserem neuen 2022 Model Y Standard wird von Tesla empfohlen einmal pro Woche den Akku auf 100% zu laden. Also dann sieht selber bei einem Hersteller kommt es auf dem Akku an , wie man diesen behandeln soll.
Macht eine mobile Wallbox -> JuiceBooster Sinn, wenn man den an eine „normale“ Steckdose anschließt? Also eine Schuko mit Wechselstrom? Da kommt doch am Ende auch nicht mehr Strom heraus, nur etwas sicherer oder? Also 11KW bekommt man da doch auch nicht…?! Eher so zwischen 1 und 3 KW…?!
Normale ICCBs (ein Juice Booster ist nur eine Fancy Version davon, mit einer Reihe von Adaptern die über die ganze Welt passen; für 50 € pro Adapter ist man da beim Tesla UMC2 ebenfalls dabei - da gehen sich schon eine Menge Adapter aus, bis man den Preis des JB2 drinnen hat. JB2 kann aber (afaik) 3P, UMC2 nur 1P (aber mit bis zu 32A). Auch bei anderen Fahrzeugen liegt noch ein Ladeziegel mit 2,3-3,6 kW 1P AC mit dabei, und auch diese müssen eine 6mA Fehler-Gleichstromerkennung mit dabei haben.
Die Behauptung an der Schuko-Steckdose mit dauerhaft 3,6kW zu laden ist grob falsch und fahrlässig. Das Plastikgehäuse der mir bisher bekannten Schukosteckdosen hält die Hitze am Kontakt auf Dauer nicht aus und fängt an zu schmoren. Die 3,6kW sind nur an den so genannten "Camping"-Steckdosen auf Dauer ohne Schaden zu erreichen.
Völliger Quatsch. Unsere elektrischen Installationen sind für diese maximale Dauerleistung konstruiert. Steckdosen sind ausserdem aus unbrennbarem Duroplast und schmoren alleine schon deshalb nicht.
Was nicht erwähnt wird: Die rote CCE-Steckdose, die zu mindest in fast allen Einfamilienhäusern vorhanden ist. Da kann man immerhin mit 11 kW laden. Aber leider sind manche E-Autos zu dumm dazu... Wallboxen sind nur Gelddruckmaschinen fürs Elektrikerhandwerk. Aber letztlich lohnt sich ein E-Auto nur, wenn man es fast ausschließlich zuhause (oder in der Firma) laden kann, wenn möglich an der eigenen Solaranlage. Für Stadtbewohner mit Mietwohnung ist es in Zukunft ohnehin kaum noch erforderlich, ein eigenes E-Auto zu besitzen. Die täglichen Wege lebt man besser mit Fahrrad oder ÖPNV zurück. Und wenn man mal ein Auto braucht, gibts Carsharing.
Hi Björn, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Wir würden grundsätzlich empfehlen, den Ladestand im Idealfall immer zwischen 20 und 80% zu halten. Vor längeren Fahrten kannst du natürlich auf 100% aufladen, wichtig ist dann nur, dass das Auto nicht mit vollem Akku stehen bleibt ohne gefahren zu werden. :-)
Recht wäre ein Video einmal über die Österreichischen Ladekarten für Deutschland wäre ich aufgeklärt aber über die Österreichischen Ladekarten nicht ich weiß zwar das es Maingau auch in Österreich gibt aber welche anderen es gibt habe ich nirgends gehört in Österreich weiß ich das oft nicht nach Kilowatt abgerechnet wird sondern nach Zeit an den Ladestationen mach einmal ein Video darüber und welche der Karten sind im der gesamnten EU verwendet bar sind
Nennenswert wäre noch dass Laden über Standard Steckdose/Schuko mit 3KW besonders hohe Verluste von über 15% haben kann. an einer 11KW wallbox sind es dann nur 5 %. Das sind zumindest meine Erfahrungen, ich lade seit 6 Monate über Schuko und egal wo ich sonst lade , ob 11KW oder schnelllader, habe ich immer 5 statt sonst 15% Verluste daheim. ua-cam.com/video/5a9pgbKJowQ/v-deo.html zeitlich war Schuko nie ein Problem, hat eben Nachts geladen, freu mich aber trotzdem auch auf die wallbox die endlich bald kommt :)
Sehr schön, danke👍 Das mit dem nicht auf 100% Laden, damit mein Akku geschont wird erfordert immer Planung. Das ist für mich immer noch ein "Schwachpunkt" bei der Elektro-Mobilität". Ich will mir keine Gedanken darüber machen und wenn ich vom zu Hause lade, soll einfach die volle Kapazität abzurufen sein. Daher sind auch die KM-Angaben alle in Frage zu stellen, da ich den Akku nicht vollladen soll🤷♂ Das wäre aber auch mal ein Test, was passiert wirklich mit dem Akku wenn er zu Hause immer mit 100% geladen wird und teileweise dann 1-2Tage steht.
@@pascalweintzen2994 ah das neue Modell 3 sr+ also das günstigste model 3 kann das ab jeden Tag auf 100 Prozent zu sein, bzw alle 1,5-2 Wochen am Schnellader auf 100 Prozent gebracht zu werden korrekt? Lg
ich frage mich, warum es einen hype um die wallbox gab und gibt und leute unbedingt 1500€ zahlen wollen, um mit 11kw das auto in 3-6 stunden voll zu laden .. warum baut man nicht einfach eine blaue CEE camping dose ein? das könnte man optisch auch vielleicht etwas schöner gestalten, eine art box mit netten design. kosten dafür dürften bei 20€ liegen, wenn man es selber installiert oder entsprechend vielleicht 100€, wenn es ein elektriker macht. (dauert keine 10min, wenn bereits eine steckdose vorhanden ist in der garage)… 16 ampere dauerlast mal 240V sind 3,8KW.. wenn man auf 15 Ampere runtergeht und von 230V spannung ausgeht, dann hat man 3,4KW dauerlast… einen akku steckt man auch in der regel nicht bei 0% an.. also könnte man so sein auto nach dem feierabend 17 uhr - 7 uhr auch voll laden
Interessanter Ansatz! Da ich elektrisch selbst keine Ahnung hab, aber mich die Antworten interessieren, setzte ich mir hier ein Lesezeichen 😉 Gedanke: Wäre es dann auch möglich einen CEE rot zu nehmen und mit 16A abzusichern? Starkstrom Anschluss haben doch viele in der Garage. Dann hätte man 6kW Ladeleistung 🤷🙂
@@HB-dh7rx Das wäre sicher möglich - du musst halt dann Phase und Nullleiter schalten, kommst aber dann wieder auf eine 230 V Steckdose für den Ladeziegel und hast das selbe Problem (CEE oder normale Steckdose). Der Schwachpunkt beim 230V laden ist ja die Steckdose, die oft nicht für solche Dauerleistungen ausgelegt ist. Wenn es aber nur am Leitungsquerschnitt, den du nur über die Kraftstromleitung in deine Garage kriegst, ist es möglich (ob erlaubt, weiß ich nicht - wüsste aber auch nicht, warum es verboten sein sollte)
@@peterglueck i3S der ballert bis 86% mit max ca. 50kw bis 90% geht er runter auf 40KW danach erst fällt er ab wie alle anderen. 10 bis 90% sind ca. 36min
@@peterglueck war grade wieder laden da ich morgen lange fahren muss bis 90% 47kw und bis 95% 30 KW dachte so ok^^ nichts dagegen einzuwenden :D so läuft das gut :D
Könnt ihr Influenzas bitte endlich mal etwas schneller ladende Elektromotorräder fordern? Ist ja schön das Autos in 20min auf 80% können. Bei den 2 Rädern sind wir leider noch weit davon entfernt
@@Anlela kommt auf den Einsatzzweck an. Ich habe nur das Typ2 Kabel mit. Reicht mir vollkommen. Außer, es geht zu Bekannte. Die haben eine 16A CCE Dose. Dafür nehme ich dann meinen go-eCharger mit. Kosten ~600€.
Also mit der Förderung in Österreich mit €425 wirklich ok. Außerdem hat er so nette Funktionen wie dass er schlechte oder fehlende Erdung nicht nur erkennt, sondern du kannst trotzdem laden. Da schmeißen dich die anderen im Normalfall raus. Wenn du z.B. eine Inselanlage mit Solar hast oder mal in Norwegen vorbeischaust(Die haben ein IT-Netz) weißt du das zu schätzen. Unkaputtbar sind einige, die Adapter unverschämt teuer aber höchste Qualität. Mercedes-Preise eben. Ein Dacia ist auch billiger zu haben ;) . Ich frage mich bei vielen Dingen im Moment, wie die Würfel aussehen, mit denen die die Preise machen. Wallboxen sind meiner bescheidenen Meinung nach sinnbefreit, weil ich mit einer mobilen Wallbox die selbe Performance habe und viel flexibler bin. Jeder Industriebetrieb hat CEE Stecker und schon hast du eine Wallbox, wenn dich dein Chef lässt....
Zur Ladedauer, was den E-Autos ja immer vorgeworfen wird: Ich war vorletzte Woche mit meinem Enyaq in Kroatien (2.200 km hin und zurück). Wir mussten 3x ohne Laden halten weil die Blase sich vor dem Akku meldete und 2x war die Pause bei meinen Frauen noch nicht beendet obwohl das Laden schon erledigt war. Ich weiß nicht, wer 13 Stunden am Stück durchbrettert, aber ich nicht. Zu Hause lade ich PV-Überschuss und da kommt dann rein, was rein geht. Nix da mit 50% optimalem Ladezustand. Ein Freund von mir fährt seit knapp 10 Jahren einen e-up, lädt immer auf 100% und der Akku lebt noch immer. Eine gute App zur Routen-/Ladeplanung ist auch Pump. Hat mir mit der autoseitig schrottreifen Ladeplanung sehr weitergeholfen.
Beim Thema Ladeverluste wurde ja eine gänzlich falsche Aussage getätigt! Langsam laden ist nicht effektiver sondern hat die meisten Ladeverluste. Ja, je langsamer geladen wird, umso akkuschonender ist das Laden. Aber das gilt für DC Laden am Schnellader. Grundsätzlich besagt die 1xC Regel, dass ein Akku mit 50 kWh mit 50 kW (= 1C) geladen werden kann. Zu Hause sckhafft man mit AC i.d.R. max 11 kW, was für nen Sutoakku lächerliche Stromwerte bedeuted. Überlegt nur mal wieviel kW der Motor beim Beschleunigen zieht! Wer keine PV-Anlage hat und deswegen das Überschussladen ggf. nur mit 6Ampere (1400W) betreibt, sollte zu Hause immer mit der höchsten Stromstärke laden! Warum? Ganz einfach: Zu den ganzen Leitungsverlusten kommt noch der Strom der Bordelektronik und des BMS hinzu. Sagen wir mal, das braucht 300 Watt. Lade ich also auf schwächster Stufe mit 1300 Watt, kommen nur 1000 Watt im Akku an. Wird der Akku so um 10kWh aufgeladen, dauert das 10 Stunden und die Bordelektronik hat in dieser Zeit 3 kW Verlustleistung verbraten. Lade ich mit doppelter Leistung (12A = 2600W) muss ich nur ca. 4,5 Std laden bis der Akku 10 kWh voller ist. In dieser Zeit hat die Bordelektronik nur 1,35 kWh verbraucht. Die Prozentzahlen könnt ihr euch gerne selber ausrechnen!
Naja, das elektrotechnische Wissen lässt in diesem Video sind eher lau ;) Außerdem finde ich die Wallboxen sind übertrieben teuer! Glaubt mir, da ist nix drinnen die jemals den Preis von 1k EUR rechtfertigen!
Gebe dir grundsätzlich Recht, aber schau dir Mal andere Videos zu an, die elektrotechnisch aufklären sollen. Ich glaub die Autodoktoren haben da auch Mal was gemacht, da wurden die Begriffe nur so raumgeschleudert. Zum zweiten: wenn jemand so viel Geld für eine wallbox aufgeben will, soll er es doch machen, gibt ja auch genug die ein iPhone kaufen (wenn es neu raus kommt für 1,5k usw.)
@@peterfuchs3384 meinst du bei den Autodocs das Video mit dem Abschalten der Stromversorgung? Du sagst es, aber viele glauben halt da steckt ein Weltwunder drinnen und in wirklichkeit nix. Aber solange Iphones um 1,5k kaufen was solls....
Das einzige, was mich an diesem Ruhm rund um Elektroautos stört, ist, dass ihr alle darüber redet, wie öko sind.. die laden zu langsam und die Infrastruktur.. geht ein bisschen aufs Land und dann können wir über Elektromobilität nachdenken ...
Am liebsten fahre ich mit meinem Benziner zur Tankstelle, tanke in 2 min voll auf, zahle und fahre die nächsten 700 km ohne Sorge. Ich brauche mich um Ladestationen, Ladedauer, Ladekapazität, Voll- oder Teilladen, usw. keine Gedanken machen. So macht Autofahren Spaß.
Hier wird zum Juice-Booster Unsinn erzählt! Denn wenn der Juice-Booster an einer ganz normalen Steckdose betrieben wird, dann kann der Juice-Booster auch nur die Leistung erbringen, die auch die Steckdose selbst erbringen kann. Von daher ist diese mobile Ladeeinrichtung nichts weiter als ein Blender.
Ich steh so dermaßen auf Deine Videos, Du bist exakt der UA-camr, den wir für die Energiewende im Mobilitätsbereich brauchen.
Danke, danke und nochmals DANKE!!
Das stimmt. Der Kanal ist noch zu klein für die Qualität. Wenn du siehst, wie andere ihre Videos verwackelt und ohne Übersichten/Einblendungen und mit dem Ton aus der Hölle anzeigen, da fragt man sich schon, wie da die 100 k abos zustande kommen!
Ich lade unseren Ford Kuga PHEV ST Line X schon drei Jahre in der Garage an der 230 Volt Steckdose. Mit einem einstelbaren Ladeziegel mit 8A es läuft alles einwandfrei. Als Rentner spielt Zeit eh keine Rolle. Bin sehr zufrieden.👍😃
Ich meinen Hyundai Tucson PHEV auch, bis Dato keine Probleme 😅
@@jorghertwig9356 Habe über nen PHEV selbst nachgedacht, wie ist da der Verbrauch gegenüber dem Verbrenner? Und normale Steckdose sollte doch auch eigentlich ausreichen, da der Akku ja auch nicht riesengroß ist oder liege ich da falsch?
@@nicz7694 Ich fahre einen Hyundai Tucson PHEV, den ich zu 90% Elektrisch fahre. Wenn ich ihn kombiniert fahre habe ich einen Verbrauch zwischen 2 bis 5 Liter auf 100km, rein Elektrisch komme ich 50-60 km. Ach ja, Ich lade mein Auto jetzt schon seit 1 1/2 Jahren nur über die Schuko Steckdose, stelle dabei den Ladeziegel auf maximal 10 Ampere.
Super Ladeüberblick! Ich habe seit April den Peugeot 208e und bin total happy damit. Ich wollte mich automäßig verkleinern und habe das mit dem Peugeot erfolgreich geschafft. Für einen Kleinwagen hat er einiges auf den Kasten und sieht auch noch sportlich aus. Kann ich echt nur empfehlen.
den E 208 hab ich auch und ich kann dir nur zustimmen.
Umfassende und sehr übersichtlich strukturierte Informationen, vor allem für den Neueinsteiger in die E-Mobiltät! Danke dafür. Tatsächlich, eine stationäre Wallbox ist nicht notwendig, sie ist vor allem bequem und damit praktisch, aber auch teuer. Zu den mobilen Wallboxen: Werbung für den sehr hochwertigen Juice booster ist zwar okay, es gibt allerdings auch wesentlich preiswertere Anbieter, wie den go-e-Charger, er kostet etwa die Hälfte und bietet alles, was man zum Laden braucht. Preisvergleiche lohnen sich hier!
Weiter so, es geht nichts über praxisnahe Informationen. Danke dafür. Es grüßt Klaus aus Oldenburg, der Fotograf und Videofilmer.
Spart euch die W -Box, einfach ne 380 V Steckdose montieren, dann klappts auch mit nem Pizzaofen wenn die Karre nicht lädt...
noch ein Denkanstoß zu Ladeverluste. es wurde gesagt das langsames Laden oft effizienter ist. Während das Auto lädt ist, ist das Boardsystem an, Kommunikation und co. Also im Auto läuft sozusagen der Computer der auch Strom braucht. Bei machen Autos sind das auch mal 300W, wenn Das Auto nun also 10 Stunden lädt, werden auch 10h lang die 300W verbraucht.
Das ist bei jedem Modell anders und in den meisten fällen sicher viel weniger als 300W, aber es gibt immer ein mehr Verbrauch während des Ladens.
Nun eine gute Frage was effizienter ist:
- über Nacht 12h lang langsam laden (ca 2-3 kW)
- möglichst schnell mit AC laden, wenn es das Auto kann (11-22kW)
- ein mittelding mit AC von 3,6-11kW
Das kommt darauf an, wann du das nächste Mal das Auto nutzt.
Wenn du weißt du musst um 8:00 Uhr los und hast 10 Std Zeit lädst du so dass das Auto fertig ist wenn du los willst, dann ist der Akku noch warm und hast weniger Verbrauch wie mit einem kalten Akku.
Würde sagen das hebt sich in dem Fall auf bzw ist sogar besser wenn du langsam lädtst.
Super erklärt für einen Umsteiger auf die Elektromobilität.
Ich habe noch einen Nachtrag zum Laden mit 22kW: Die älteren, bzw. ersten Tesla Model S (z.B. mein P85D, 4/2015) hatten noch eingebaute 'Doppellader', d.h. über eine CEE32-Steckdose kann man dann mit 22kW laden.
Video ist top, mit das Beste auf diesem Niveau bisher (soweit meine Reichweite reicht 😊)
Ein Tip hat mir gefehlt: Viele Häusle-Besitzer haben eine CEE16-Steckdose in Reichweite. Die ist m.E. die beste Voraussetzung für eine tragbare Ladelösung, es muß dabei nicht zwingend Juice-Booster sein, es geht deutlich günstiger. Damit ist eine 11kW-Ladeleistung gesichert, und die Ladung auf Reisen ist auch schon dabei ...
Genau da gibt es auch andere Möglichkeiten
Ja gut verständlich und kompakt. Dankeschön
Schön wäre ein Video über das Ladekartenchaos und wie man dieses in den Griff bekommen kann. Apps, Clubs, Ahocladung etc. BTW Sehr guter Kanal. Verdient die Glocke. LG aus Österreich.
Hi Robert, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Wir haben ein paar Themen, die wir immer wieder in regelmäßigen Abständen behandeln, darunter unter Anderem den Ausbau des Ladenetzes, die kostenlosen Schnelllader, aber eben auch die unterschiedlichen Ladetarife und, welcher Tarif für welches Mobilitätsverhalten am Sinnvollsten ist. :-)
Zu den Ladetarifen auch welche in den Nachbarländer funktionieren
EnBW Ladeapp oder Karte, bisher keine Probleme, funktioniert fast überall an 300.000 Ladesäulen in ganz Europa.
@@INSTADRIVER hallo bin total begeistert von deinen Videos. Eine Frage ist es für den Akku schädlich wenn man den Ladezustand zwischen 10 und 80 Prozent hat, aber das nachladen fast immer an einem dc lader von statten geht, weil.man in einem Mietshaus wohnt ohne passende schukosteckdose oder möglichkeit ne wallbox zu installieren, da die kabel.dann eine sehr große stolpergefahr sind?
Lg
@@EAV1985 hat er schon geantwortet?
Sehr informativ ,strukturiert ,einfach erklärt . Danke
Interessantes Video alles erklärt was man so brauchen könnte 🥴 Ich warte schon länger auf meinen Fiat 500e. Hoffe das er bald kommt.
Wann wurde er bestellt?
@@miminamancini907 Anfang März 11KW
Die besten Wünsche dir und tolle Entscheidung, auf EV umzusteigen.
@@thomasschroeder3035 Glückwunsch jedenfalls und viel Spaß damit, wenn's da ist! 👍
Ich habe meinen 500e erst Ende Mai bestellt und muss bis ca. Okt./Nov. warten ...
Hallo,
ich lade über eine CEE Dose auch als Camping Anschluss bekannt
Verträgt 24 Stunden Betrieb. Mit dem Juice Booster lade ich mit 3,4kw, also mehr als über Schuko
Grüße Walter
Genau so muss man das machen! wozu eine 11kw wallbox? 3,4kw sind locker drinnen und überhaupt kein problem für den stecker.. über nacht lädt man locker das auto von 20 auf 80% auf.
@@sebastiankobialka4071 bei Akkugrößen bis ca. 60kWh geht die Rechnung auf darüber hinaus wird die Zeit knapp. Also einen Mustang Mach E mit dem großen Akku bekommt man so nicht über Nacht wieder von 20% auf 80% da braucht man entweder mehr Zeit oder mehr Ladeleistung.
Aber wer das über 60k€ für ein Auto ausgeben will bzw. kann, der sollte auch noch ein paar €€ für die Wallbox haben.
@@skipperf2889 gebe dir recht. das wäre bis 60kwh ideal. 100kwh Model s braucht man nicht damit laden.. außer man steckt es täglich an und lädt 10-20% nach
Ich fahre ca. 22.000 bis 25.000km pro Jahr und lade zu 95% nur mit dem camping Stecker. Reicht völlig aus. Ich würde sagen, auch bei einem größeren Akku sollte es kein Problem sein, da man nicht jeden Tag 70% Akkuleistung Verbrauch.
@@gernotressel7531 Natürlich kann man sich elektrisch suboptimale Lösungen schön reden und natürlich kann man auch einen 100kWh Akku an einer stinknormalen Haushaltssteckdose in knapp 2Tagen voll aufladen. Nur wer eine PV-Anlage hat wird aus verständlichen Gründen gern die Ladeleistung der aktuellen Leistung der PV-Anlage anpassen - und das geht eben dummerweise nicht mit einem Campingstecker oder einer so schönen Schulosteckdose - das funktioniert nur im Zusammenspiel mit einer passenden Wallbox.
Aber wem die schon zu teuer ist, dem ist die PV bestimmt auch zu teuer.
Danke, dass endlich jemand die Abkürzung für AC und DC ,zumutet'. Alternate habe ich mir schon gedacht aber current ...
Großartiges Video! Danke!
Schließt man die Augen und hört dir nur zu, könnte man meinen, Thomas Brezina spricht. 😃🤩 Super!
Nice Infos von dir ! Ich überlege mir einen smart eq zukaufen
Super Erklärung ich fahre seit 2018 elektrisch einen Nissan leaf und würde jetzt gerne auf den kia EV6 umsteigen aber die lange lieferzeit schreckt mich noch ab.
Kommt auch darauf an ob man bereit ist, einen ,Kompromiss zu machen. Z.B. statt GT-Line etwa das Grundmodell mit allen Packs etc. Man muss sich eben einarbeiten und mit Händlern diskutieren. Habe im Nov. 21 bestellt und am 10. Mai 2022 erhalten. Hatte so gerade noch Zeit, eine ABB Terra 11 kWh Wallbox zu installieren und meinen Alten gut zu verkaufen. Die Wahl ist aber definitiv besser als z.B. der Ariya den ich erstmals an einem Anlass in der Schweiz genauer prüfen konnte. Kia bietet einfach mehr fürs Geld…
Sehr gut erklärt 🚗
Sehr schöne und umfassende Zusammenstellung zum Thema Laden. Es stimmt zwar alles, was ausgeführt wurde, jedoch sind manche Tipps praxisfremd, so z. B. die Empfehlung, den Akkustand bei Nichtbenutzung immer so um die 50% SoC zu halten, wie will man das im Einzelfall immer handhaben? Ich weiß z. B. nicht genau, wann ich wieder mal eine Langstreckenfahrt antreten muss, das kann unter Umständen auch sehr kurzfristig ohne Vorwarnung der Fall sein, klar kann man dann bei Antritt dieser fahrt noch eben schnell mal schnellladen, das ist dann aber auch nicht immer akkufreundlich und auch viel teurer, als zu Hause zu laden.
Immerhin werde nicht ich mich nach den Befindlichkeiten meines E-Autos richten, sondern das Auto soll MIR dienen, nicht ich ihm!
Des weiteren glaube ich auch nicht, dass die Lebensdauer des Akkus entscheidend verkürzt wird, immerhin gibt ja jeder Hersteller einen umfassende Garantie auf seinen Akku, aber natürlich hast du Recht, dass man den Akku nicht bei fast voll stehen lassen sollte, ein Dilemma, was erst nach Einführung anderer Akkutypen gelöst werden könnte.
Zum "Notladeziegel" und dem Laden an Schuko-Steckdosen: Also zumindest der bei meinem Auto beiliegenden Notladeziegel (Ioniq 5) verfügt ebenfalls über einen im Stecker integrierten Temperatursensor, außerdem schaltet er jedes Mal auf die geringstmögliche Ladeleistung von nur 1,2 bis 1,3 kW herunter, auch wenn ich ihn vorher auf eine höhere Ladeleistung eingestellt hatte, er checkt wohl beim Einstecken die Belastungsgrenze der Installation.
Trotzdem ist dein Tipp sehr richtig, dass man an schon äußerlich zweifelhaft aussehenden Steckdosen sehr alter Bauart (wenn sich ein Laden dort nicht vermeiden lässt) die Temperatur am Stecker laufend überprüfen sollte, an modernen Installationen mit Absicherung und FI-Schutzschaltern dürfte eigentlich nichts passieren, dennoch sollte man auch da immer mal wieder die Temperaturen überprüfen. Bleibt die Steckdose auch nach Stunden des Ladens kalt, kann nichts passieren, nimmt man dann später nochmals die gleiche Steckdose, kann man sich das Überprüfen sparen.
Aber klar ist eine Wallbox immer die bessere Lösung.
Wenn man wie ich nur Überschussladen will, dann sollten man auch die max. PV-Leistung berücksichtigen. Bei z. B. 11 kWp reicht eine 11kW-Wallbox locker, da man ja auch noch eine Grundlast hat.
Mega Bericht & super erklärt - danke dir..! 🖖🏻😎
Schade, da waren einige Böcke drin. Beim AC-Laden ist es so, dass das Auto mit steigender Stromstärke deutlich effizienter lädt. Der onboardlader arbeitet erst an seiner Leistungsgrenze effektiv. Bei Wechselrichtern aus der PV ist es ähnlich.
Die Verluste durch die Erwärmung der Kabel spielen eine doch eher untergeordnete Rolle. Gerade die erwähnten 1,5 m Ladekabel haben da eigentlich überhaupt keinen Einfluss auf die Effizienz, eventuell auf das Handling.
Es geht um die gesamte Leitung von der Sicherung bis zum Auto, oder hängt deine Wallbox direkt am Hauszahler.
Die Ladeplanung bei den VW IDs ist mit SW 3.0 wesentlich besser geworden.
Du hättest vielleicht noch auf Unterschiede zu E-Autos mit LFP Blade Batterien hinweisen können.
oder auf Traktionbatterien, wie behandelt man die?
Ja ja leider ist die Kommunikation bei Instadrive mehr als verbesserungswürdig . Hab seit 4 Jahren ein Auto bei euch gemietet und war bisher zufrieden. Aber jetzt habe ich einen Akku schaden . Seit 26. April steht mein Fahrzeug nun in der Werkstatt . Die Instadrive easing rate wird immer pünktlich abgezogen , aber Kommunikation wie es nun weitergeht ob ich ein Ersatzfahrzeug bekomme oder nicht , gleich null.
Sorry bei euch werd ich mit Sicherheit kein Fahrzeug mehr mieten.
Solltet ihr euch nicht nächste Woche pro aktiv bei mir melden werde ich zum Rechtsanwalt gehen und erstmal die easing rate einbehalten.
Vorab mal möchte ich dir für deinen tollen und sehr interessanten Themen rund um E-Autos danken!
Werde nächsten Montag meinen ersten Tesla (Y) bekommen und wollte fragen, ob langsames laden dem Akku schadet oder nicht?
Soweit ich gelesen habe, "saugt" das Auto ja 200~400 Watt im Ladezustand, sprich beim langsamen muss dem Akku mehr Strom gefügt werden, und kommt so auf mehr Ladezyklen
Hier meine "spezielle" Frage an den Profi/dich :)
Wirkt sich das langsame Laden mit 6A (bei 3-Phasen ~4,2kW) negativ auf die Lebensdauer des Akkus aus? Weil ja in Summe viel mehr Strom geladen werden muss (Zyklen)
Mir ist schon klar dass auch 11kw dem Akku ned weh tun :)
Aber ich wollte meinen Stromüberschuss (3~4kw) von meiner PV-Anlage gerne ins Auto schieben.
Ich hoffe, dass ich meine Frage/Problemstellung soweit erklären konnte, dass du weist was ich meine :)
Liebe Grüße von einem großen Fan von dir
Das macht dem Auto nichts aus.
Zudem hat der LFP Akku ca 15.000 Ladezyklen, bei ca 430km Reichweite (Sommer Reichweite Autobahn + Mix /2) sind das 6,45 Mio Kilometer die du fahren musst!
Natürlich altert der Akku mit der Zeit auch so und die Degradation geht schneller vorran, aber 3,5-4 Mio Kilometer sollten drin sein!
Vermutlich hast du das Auto schon 2 mal getauscht bevor der Akku endlich kaputt ist!😏😁
@@elektrikcar9988 vielen Dank für die Antwort :)
hab vor das Auto schon 5~10 Jahre zu fahren ^^
ich sehe immer wieder hinweise auf rechts oben. aber da ist bei mir nur teilen/später ansehen, wo sind denn diese links???!
Moin, du hättest rhig auf auf die Mogelmodelle eingehen können die einphasig mit 7,2kW laden können, die benötigen ja letztendlich auch en Wallbox mit 22kW.
Lieber Roy!
Ich glaube nicht, dass das so ist. Wenn die Wallbox den Drehstrom auf Gleichstrom transformiert, dann braucht sie nur das zu leisten, was sie an Gleichstrom liefern muss und keine 22kW. Ich habe so ein Mogelmodel (KIA Niro) und lade mit meiner Zappi einphasig genau, was er braucht. Ich denke, du verwechselst das damit, dass man mit diesem Modellen halt an einer 22 kW Ladesäule eben nur diese 7,5 kW ziehen kann - das gilt aber nicht für Wallboxen. Die können einfach auf die Gleichstromleistung ausgelegt werden.
Bei einer 22KW Wallbox ist jede Phase mit 32A abgesichert, also sind das bei einphasigem laden ca.7,4 KW.
Man kann auch einen Juice Booster 2 nehmen und eine blaue CEE Dose (Camping Dose) montieren die mit 32A abgesichert ist, dann geht einphasig auch mit 7,4KW.
@@holgerpetr8209 das ist mir schon klar, es gibt aber Leute die da glauben wenn sie mit 7,4 kW laden können zu Hause, dass eine 11kW Wallbox reicht. Eine 11 kW muß man nur Bescheid sagen und 22kW fragen,ob man darf. Und wenn möglich würde ich schon zusehen eine ausgeglichene Belastung auf den Leitungen zu haben, zwecks Schieflast.
@@roywobser5036 beim Juice Booster 2 muss ich nicht fragen ob ich den nutzen darf, und wer will mir verbieten eine blaue CEE Dose mit 32A zu installieren ?
Schieflast ist sicher ein Thema, aber nicht meins 😉 ich denke solange das nicht jeder in meiner Straße macht, und dann auch noch auf der gleichen Phase, ist das kein Thema.
@@holgerpetr8209 ja sicher, aber ursprünglich ging es ja schon um Wallbox allgemeinen.
Gutes Video, wie immer 👍 Schade, dass ihr leider praktisch nie auf die Schweiz eingeht.
In der Schweiz gibt es ausser Tesla keine e-Autos
Mich würde das tatsächliche Laden noch interessieren. Hier finde ich keine Infos dazu, wie ich überhaupt an einer Ladesäule lade. Also wo brauche ich welchen Account, wie bezahlt man etc. Ich weiß alles über mein Auto und Ladesäulen. Wenn ich mein Auto nächste Woche abhole, hab ich noch keine Ahnung wie ich wo am besten lade.
Was soll denn der Vorteil eines Juice-Boosters gegenüber eines normalen Ladeziegels sein?
Schöne Zusammenstellung für Neueinsteiger sowie Leute mit ein bisschen Erfahrung. 🙂
Angaben über maximale Ladeleistung sind wichtig, aber ich vermisse bei allen Tests immer die m i n i m a l e Ladeleistung. Die ist aber beim solaren Überschussladen sehr wichtig. Würde mich über diese Infos in der Zukunft sehr freuen.
Du kannst jedes Fahrzeug auch mit nur 2 KW laden.
@@holgerpetr8209 Ja, das ist schon klar. Aber 2kW sind beim Überschussladen an grauen Tagen zu viel. Tesla kann z.B. einphasig bis 1,15kW (5A) runter (das ist super), die ZOE leider nur bis 1,84kW (8A). Klingt nach Lappalie, aber wer eine PV-Anlage hat und mit Überschuss lädt, weiß, was das bedeutet.
@@harrybunczek4870 , ich hab auch eine PV und mir ehrlich gesagt noch nie über sowas Gedanken gemacht, wozu auch ?
Selbst ohne eigene PV fahre ich für einen Spottpreis gegenüber Benzin oder Diesel, da muss ich nicht auch noch den letzten Cent irgendwo rauskitzeln 😂
Außerdem muss man ja nicht laden wenn die PV nicht genug hergibt, ich lade wenn ich Zuhause bin und der Akku unter 60% hat, egal ob meine 15Kwp Anlage gerade genug liefert oder nicht.
@@harrybunczek4870 je niedriger du lädst desto höher sind die Ladeverluste, hast du das mal gegengerechnet ?
1 KW Überschuss laden macht überhaupt keinen Sinn.
Blaue camping cee Dose 8 bis max 10A. Funktioniert
Es wäre interessant zu wissen, welche gesetzlichen Vorgaben bestehen, zwischen Wallbox über oder auf dem Bürgersteig zum Auto, Rolf Peters
Leider dürfen keine Kabel über den Bürgersteig gelegt werden selbst wenn man da kabelschwellen verlegt ist es nicht erlaubt
@@thomasscholz774 Kabelschwellen und anderes müssen entsprechend beim Magistrat / Bezirksamt angezeit, und bewilligt werden. ggf. auch beim Bürgermeister. Aber stolperfallen sind meist nicht wirklich genehmigungsfähig... In einer kurzen Sackgasse einer kleinen Gemeinde aber auch nicht ausgeschlossen, dass das ok ist.
Gut wäre noch ein Ausblick auf das bidirektionale laden
Gibts noch praktisch nicht - nur 1 Fahrzeugmodell (aktuell), und 1 (sehr teure) CCS Wallbox mit geringer Leistung (8kW). Erst muß sich netzdienliches Laden (als vom EVU ferngesteuerte Ladeleistung) flächendeckend durchgesetzt haben, bevor Bidirektionales Laden ein echtes Thema wird.
Der juicebooster ist eine Wallbox?besteht dann die Gefahr eines Kabelbrandes oder ist das abgesichert?
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Jede mobile Wallbox, so auch der Juice Booster, ist natürlich entsprechend abgesichert, wodurch die Gefahr eines Kabelbrandes auf ein Minimum reduziert wird. :-)
LFP Akkus sollen ja voll geladen werden. Steht sogar in der Beschreibung.
Kann es sein, dass die Lade-Tipps nicht ganz richtig sind, wenn man ein Auto mit LFP-Akku (z. B. TM3 SR+) hat?
Richtig
Bei welchen Stromstärken werden am wenigsten Verluste werursacht? Fast alle Wallboxen kann man die Stromstärke einstellen.
Je höher die Ladeleistung, also meist 16A max, desto höher die Widerstände. Allerdings wird die Ladeelektronik effizienter, sodass das schnellste Laden von der Summe her Optimum ist. Wenn du in 5h oder länger voll lädst ist der Stress auf den Akku extrem gering und zusätzlich vergessen viele, dass das ganze Auto plus Elektronik "ON" ist, solange geladen wird. Lädst du täglich mehrere Stunden oder eben nur eine Stunde könnte es sein, dass die Elektronik früher w.o. gibt. Ist der Akku heiß, dann etwas warten, bzw. vorher langsamer fahren. Heiß laden ist nur auf der Autobahn "sinnvoll", weil nur so die Topleistungen erreicht werden. Leider ist das für die Akkus ziemlich stressig, weshalb ich mit meinem ID3 bevorzugt 50kW Lader ansteuere. Die paar Minuten schonen ziemlich, vor allem im Sommer...
danke für die Informationen; was mich interessiert sind Systeme mit denen man unterwegs autark aufladen kann;
Juice Booster 2
@@holgerpetr8209 Juice Booster ist nicht autark, der braucht eine externe Steckdose (dann aber egal welcher Typ, egal wo auf der Welt). "Autark" wäre wohl eher ein Benzin-Stromgenerator der minimal 6 bis 10 A (1,5 bis 2 kVA) liefern kann, wo man dann die ICCB (Steckdosen Ladekabel) anstecken kann. Oder ein mobiles PV Feld, dass Ost/West ausgerichtet über einen Großteil des Tages rund 2 kW im Inselbetrieb liefern kann (das ist aber mit Rahmen zu viel Volument für den Kofferraum von aktuellen BEVs). 😉
Was kostet die Box?
Hi habe mal eine Frage zu dem Juice stationär Elektroauto-Ladestation »Charge ME« ist der brauchbar oder doch lieber den mobilen von denen?
Steigen die Ladeverluste mit dem höheren Ladestand des Akkus? Ich meine, wenn ich an der Wallbox bis 100% lade, sind die Verluste höher, als wenn ich zwei mal bis 80% lade?
ja wwie ist denn das mit den 80% zu hause. mit den 11 kw sollte das doch keein problem sein weil eh langsamer geladen wird, ud erst recht beim schuko-laden? sind dann 100% ok? ich frage weil mein fiat leider nicht auf 80% begrenzt werden kann und ich nicht ständig den ladezustand kontollieren will
Bin am umsteigen vom Benziner auf elektrisch allerdings warte ich noch auf meinen ersten elektrisch angetriebenen Dacia (er soll im August kommen…
Beim AC-Laden hätte mir noch eine Differenzierung zwischen einphasig und dreiphasig gefehlt. Mein Hyundai IONIC kann AC nur einphasig und das bedeutet, dass ich an 11kW-AC-Stationen nicht die volle Leistung laden kann. Bei 22kW sieht es noch finsterer aus, weil sowohl in D, aber noch viel mehr in A strenge Gesetze gegen "Schieflast" bestehen. In D darf man zumindest bis 20A gehen, in A, soweit ich weiß, nur bis 16 (oder sogar noch weniger). Viel mehr ist also auch an den 22kW-Stationen nicht drin.
Super Video, vielen Dank! Bei mir steht diesen Sommer die Umstellung an. Die wallbox wird morgen installiert (fronius wattpilot). Das dazugehörige Kabel muss ich noch besorgen. Da ich gerne PV Überschussstrom nutzen möchte wird das Auto wahrscheinlich häufiger eingesteckt dastehen. Dass es uns im täglichen Leben nicht sehr stört brauche ich aber 10 Meter. Würdest du das wegen der Ladeverluste nicht empfehlen? Kann ich für den Wattpilot jedes beliebige Typ 2 Kabel verwenden? Vielen Dank und viele Grüße
Lieber Joe!
wenn du mit 12 kW lädst (mehr wird deine Hausinstallation kaum vertragen), dann beträgt die Stromstärke 52 A.
(Phasenbelastung im Hausanschluss17,4 A)
Das Bedeutet eine Verlustleistung von 97 W bei 10 mm² Kupfer und 20 m (Hin- und Rückweg) Länge.
Bei 6 mm² Cu sind es dann schon 161W.
Aber grundsätzlich nicht aufregend - so die Leistung einer Glühbirne. auf 1m Kabel als ca. 10 W (16W) bei 12 kW.
Bei 5 kW Ladeleistung kommt nur noch 1,7 W (2,8W) auf den Meter - Werte in Klammer für 6mm²
Formel: P= I² *L /(q(cu)*56)
q (cu) in mm²
L in m
I in A
P in W
Ich ab da aber auch eine Seite zur Berechnung gefunden: www.esomatic.de/kabelauslegung/
Bei einem Schnelllader mit 200 kW bei 800 V kommen da schon 250 A zusammen - deshalb ja auch die 800 V, sonst wären es 500A. Die Stromstärke wirkt sich quadratisch für die Verlustleistung aus.
Bei 250 A und 5m Kabellänge kämen da bei 10 mm² 1,1 kW Verlustleistung zusammen - da würde das Kabel schon heiß werden.
Bei 40mm² Cu noch immer 280W.
Ich weiß, das war nicht mehr deine Frage - hat mich dann selbst interessiert.
Schade, dass nicht zusätzlich zu Deutschland und Österreich auch Infos bezogen auf die Schweiz kommen.
18:25 eine Frage zu dem wirklich gelungenen Video: wie lang ist das kürzeste Typ2-11kw-Kabel? Mir würde 0,5m reichen
Gut erklärt, aber wiedermal die Daten zur Schweiz vergessen!
AC laden bis 100% ist genauso schädlich wie DC laden?
Schade ich dachte man bekommt eine Info wie der Kabeldurchschnitt die Ladeverluste beeinflusst, ob man lieber ein neues zieht das einen größeren Querschnitt hat zB 6mm² bei 32 A oder 4mm² bei 16A was weniger Verluste hat. Warte immer noch auf meinen Born und habe eine 32A Dose in der Garage.
Wenn einem der Aufpreis egal ist, sollte man immer den größeren Querschnitt wählen, jedoch ist der Verlust so gering, dass sich das im Geldbeutel eher weniger rechnet. Auch der höhere Materialaufwand/ Kupferbedarf rechnet sich da nicht wirklich. Aber bei einer fest-installierten würde Ich persönlich schon möglichst kurz und möglichst dick wählen.
Ich würde dann wenn es reicht halt immer mit der niedrigsten Ladeleistung laden zb. Wenn möglich über Nacht 9kw auf drei Phasen (damit auch das on board Ladegerät gleichmäßig belastet wird)
@@peterfuchs3384 ok bei mir sind es 20m 5*6mm² damals gab es das Kabel noch günstig über die Arbeit. Könnte noch ein kurzes verlegen wären dann ca 8m. War früher leider so nicht machbar.
Warum bewirbst du ein ausländisches teures Gerät so penetrant, wo es auch inländische gäbe, die sogsr mehr können und per App steuerbar sind, wenn man will? Oder auch ganz einfach eben so am Gerät bedienbar, handlicher und günstiger.
zB NRGkick oder go-e Charger.
Der Ioniq 5 verschenkt aber einiges an Reichweite durch seine miese Aerodynmamik. Mit den ladezeiten wäre ein Ioniq 1 in 30 Minuten an CCS für die nächsten 400 km schnelle Autobahn ready...
Ich Frage mich häufig was mit den Verbrenner gemacht wird egal ob Diesel oder Benziner,werden sie verschrottet oder gehen sie in ändere Länder,dass sie da weiter gefahren werden?
Da passiert das gleiche mit wie immer.
Die Nasenlader haben eher den Nachteil, dass sie den Ladeplatz rückwärts verlassen müssen, und in den fließenden Verkehr hinein müssen, bei dieser Ladeposition.
Das ist ja mal ne steile These!
@@peterglueck Dann denk noch mal darüber nach: Du hast den "vortel" vorwätts an die Ladestation heran zu fahten, aber gu musst ja wieder da weg.Das geht dann nictt mehr vorwätzs. Und man lernt in dere Fahrscxhule, das an, liegegeen die Parkülötze in einer Straße im rechten Winkel zur Staße man hier rückwätzs einpaeken soll, mit dem Kofferraum zum Gehweg und der Fahrzeugfront zur Straße, damit man hier die beste Sicht auf den Verkehr hat.
Wie sieht es bei einem LFP ACCu aus? Da wird gesagt, das man ihn immer auf 100 % laden soll. Das würde ja Eurer Aussage wieder sprechen.
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Bei LFP-Akkus kann man aufgrund der anderen Zellchemie tatsächlich anders beim Laden vorgehen als beim klassischen Lithium-Ionen-Akku. Es stimmt daher, dass bei LFP-Akkus das Laden auf 100% SoC nicht sofort zu einer Schädigung des Akkus führt, vor allem wenn das Auto aber nach dem Ladevorgang längere Zeit gar nicht bewegt wird würden wir dennoch eher nicht auf 100% aufladen, auch beim LFP nicht. :-)
das ist so nicht ganz richtig! es wird empfohlen, ihn 1 mal die Woche zum Kalibrieren auf 100 % zu laden - nicht immer
und mit 100 % stehenlassen ist nicht gut. mein LFP im Haus macht das nur auf 97 % z.B.
@@micha8765 sorry die blöde Frage, aber wie weis ich, ob ich einen LFP-Akku habe?
Auslieferungsdatum von meinem Tesla Model Y LR ist der 27.06.2022.
Haben diese Autos schon diese LSP-Akkus?
@@waldviertler79 gibt keine blöden Fragen ;)
der hat mit Sicherheit keine LFP
die hat momentan nur das Model 3 Standard
wenn die Energiedichte höher wird kommen die aber sicher auch in die LR
Vielen Dank für die Info
Ich fahre schon länger einen IONIQ FL 2019. Ich bin mit dem Auto auch zu frieden.
Seit dem ich das Auto habe frage ich mich warum es keinen CCS-Ladestation für PV-Anlagen gibt.
Nach meinen Wissenstand ist es doch so, dass wenn man eine PV-Anlage auf dem Dach hat, dann wird dieser über einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, dann geht der Strom zur Wallbox und im Auto wird dieser Wechselstrom wieder in Gleichstrom umgewandelt. Da hat man doch viele Verluste.
Es wäre doch viel einfacher den Gleichstrom von den PV-Module/Akkus/Anlage zB. 15 Module mit 35V/10A in Serie (um auf mind. 500V zu bekommen) zu schalten, durch eine Elektronik (wegen dem CCS-Protokoll; Spannung und Strom auch zu steuern) zu schicken und diese dann über den CCS-Stecker das Auto aufzuladen.
Die Idee ist bestechend. Wahrscheinlich ist das aber eine große Ausnahme, weil die meisten ja ihre Solaranlage auch für den Hausstrom verwenden wollen und damit einen zusätzlichen Installationsstrang nicht extra finanzieren würden und dadurch auch Geräte von der Stange verwenden können. Wallboxen sind nun mal auf Drehstrom ausgerichtet. Die Frage ist dann noch, ob man mit der Steuerung der Gleichspannung nicht wieder Verluste einfährt?
@@seppfesl Bzgl. Geräte und Finanzierung: Was ich beobachten konnte ist, dass die Wechselrichter immer teurer werden, je mehr Leistung gebraucht wird. Bei einen normaler Haushalt braucht man einen Wechselrichter von ca. 10kW. Wenn man jetzt eine Wallbox mit 11kW (jede Phase mit 3,6kW) dazu betreiben möchte. Dann braucht man eigentlich einen Wechselrichter mit 20kW. Diese sind meistens teurer.
Meistens ist es auch so, je größer ein Wechselrichter ist, desto mehr Verluste hat dieser. Dann hat man auch noch die Verluste von dem Gleichrichter, der meistens auch nur 3,6kW oder 7,2kW kann, im Auto.
Wenn ich aber eine PV-Anlage habe, die mir über die Module/Akku gleich eine Gleichspannung von 11kW (500V/22A) liefert, dann sind die Verluste in der Leitung und im Gerät nicht so groß.
Ich denke mir, dass das größte Problem daran ist, dass das CCS-Protokoll nicht öffentlich ist und dadurch muss man Umweg über den Wechselstrom machen.
@@wolfgangsworld6074 sicher richtig, wenn du aber eine Photovoltaikanlge hast, wird es immer sinnvoll sein den Wechselrichter für die Gesammtleistung zu dimensionieren, alles andere wäre schildbürgerlich - du willst sie ja auch voll nutzen wenn das Auto nicht angeschlossen ist
@@seppfesl Dann bin ich ein Schildbürger ;-). Denn ich baue gerade eine PV-Anlage im Garten auf mit mehreren Laderegler, unterschiedliche Spannungen und Wechselrichter auf. Die Anlage speist nicht ins öffentlich Netz.
Ich habe eine 12V-Anlage, die ist ständig im Betrieb. Diese speist den EK, TK, Warmwasserspeicher, die Lüftung (Kühlung und Wärme für die Anlage), das Netzwerk und das HomeControl.
Eine 2te PV-Anlagen ist eine 24V-Anlage mit Akkus (ist noch in Aufbau) wird für den allgemeinen Bereich verwendet z.b. diverse Steckdosen, TV, Radio, Mikro, E-Herd und andere Geräte. Diese wird von einem HomeControl ein und aus geschaltet. d.h. wenn ich nicht im Garten bin, dann schaltet diese alle Geräte aus bzw. wieder ein, wenn ich da bin wieder ein. Damit laufen keine Geräte und die dazugehörige kleinen Wechselrichter nicht unnötig.
Dann soll eine 3te PV-Anlage mit 48V (ist gerade in Planung) kommen und die ist für mein eAuto (38kw). Da ich ja nicht das Auto ständig laden muss (fahrt ja 300km im Sommer und 260km im Winter), soll diese geladen (ca. 20kw) werden, wenn das Auto nicht angesteckt ist. Wenn das Auto dann angesteckt wird, dann liefert diese den Strom fürs aufladen.
Aktuell sind 12 PV-Module in 6 Strings mit jeweils 2 in Serie parallel über Dioden verbaut. Die Module zeigen auch in verschieden Himmelsrichtungen.
@@wolfgangsworld6074 Ich finde Menschen, wie dich ja sehr sympathisch, finde aber, dass bei all der Eigeninitiative und der Tüftelei halt das rechnen auf der Strecke bleibt.
Du baust eine recht komplexe 20 kW - Anlage, die im Jahr also so ca. 20 MW produzieren wird. Wenn du auf 50% Eigennutzung kommst, ist das schon sehr gut. Das bedeutet 10 MW Netzeinspeisung wären locker möglich und damit könntest du pro Jahr 600 Euro mit nur 0,06 Euro Tarif verdienen. Damit hättest du einen sehr guten Wechselrichter in 4 - 5 Jahren amortisiert und würdest dir den ganzen 12V, 24V...Klimbim ersparen. Außerdem nütztest du der Energiewende, weil dein Stromüberschuss dann auch genutzt wird.
Ich weiß - aus der Ferne gescheit geredet - aber was stimmt an meiner Rechnung nicht?
Hallo fahre derzeit einen VW Touran DSG Diesel mir gefällt der EV6 sehr gut,bin aber noch am überlegen
Hast du eine Lademöglichkeit zuhause?
Fährst du oft lange Stecken > 500km?
Wenn du Pkt 1 mit ja beantwortet kannst und Pkt 2 mit nein, dann brauchst du nicht zu überlegen. Es wird sehr gut funktionieren.
@@gery_der_kaeferfahrer Selbst wenn er Punkt 2 mit ja beantwortet bräuchte er den EV6.
@@gery_der_kaeferfahrer Dankeschön 👍
@@jonsboy8970 stimmt auch wieder 😄
Fahre seit 12/20 einen id3 und habe noch einen Touran mit Erdgas
Ab Ende September wird dieser ersetzt durch einen id5
Kann nur jedem den Umstieg auf ein E - Auto empfehlen
Fahre pro Tag praktisch nie mehr als 60 Kilometer, wäre da zB ein Plug in Hybrid wie BMW 1 2022 eine Alternative zum einem reinen Stromer, da ich dann wenn ich einmal eine längere Tour plane etwas unabhängiger wäre?
Wie oft kommen länger Touren vor?
Das hängt ja davon ab wie oft du eine längere Tour machst und ob es dich stört Mal an der Ladesäule zu halten. Ich denke es macht mehr Sinn direkt auf ganz Elektro zu gehen. Am besten Mal einen Elektro testen, wenn die Möglichkeit besteht.
Ich fahre bei gleichem Fahrprofil aus gleichen Gründen einen Plug in, den ich für knapp 28 Cent an der Haushaltssteckdose auflade. Ein reiner Stromer verbraucht bei Autobahnfahrten um die 130- 150 km/h fast das Doppelte an Strom und halbiert quasi seine angegebenen Reichweite. AB -Fahrt 400 km am Stück schaffen nur sehr teure Stromer, wenn man nicht mit nur 100 km/h schleicht. Unter Termindruck und angesichts der ohnehin regelmäßigen Stau bedingten Zeitverluste brauche ich nicht noch einen 30ig minütigen Lade-Zwischenstop z. B für eine Geschäftsreise von Köln nach Frankfurt und zurück.
@@rainerdlugosch8622 bei 140km/h auf der Autobahn (ohne Stau) wäre auf der Strecke Köln-Frankfurt-Köln mit dem langsam ladenden Kia e-Niro 1 Ladestopp von 22 Minuten Dauer notwendig - entweder auf dem Rückweg oder während des Termins am Zielort. Mit einem schneller ladenden Fahrzeug wie dem Hyundai Ioniq 5 oder Kia EV6 wären es nur 10 Minuten. Bei zähem Verkehrsfluss und damit geringerer Geschwindigkeit sinkt der Ladebedarf entsprechend...
Dieses Wochenende nach Schwerin gefahren 77kw Batterie im Enyaq. Sind 456km gewesen einen Ladestopp bei 370km gemacht. Hätte eigentlich nur 9 Minuten stehen bleiben brauchen. Aber Ein Kaffee und ein Toilettengang mußten sein. Ruckzuck waren 25 Minuten rum und von 14% auf knapp 77% nachgeladen . In Schwerin nach 5.25 Stunden angekommen. Kumpel ist mit seinem Verbrenner 28 Minuten schneller gewesen. Klamotten aus dem Auto und diesen auf 83 %mit11kw nachgeladen. Bei den CCs ladern ewego Aral Enbw Fastnet bisher geladen nirgendwo Probleme gehabt. Du brauchst dir da keine Gedanken wegen Reichweite usw machen.
Thomas Brezina erklärt E-Mobilität 😊
Kann mir jemand folgendes beantworten. Ich habe in der Tiefgarage ein 230w Stecker. Wenn mein Auto voll geladen ist, verbraucht es dann weiterhin Strom? Z.b. über Nacht
Hi, vielen Dank fürs Ansehen des Videos! Wie jedes andere Auto hat auch ein modernes Elektroauto einige Verbraucher an Bord, die auch während des Parkens aktiv sind. Ein Beispiel hierfür ist die Alarmanlage, über die mittlerweile ja so gut wie jedes Auto verfügt. Dieser Energieverbrauch hält sich allerdings sehr stark in Grenzen, deine Steckdose wird somit nach Abschluss des Ladevorgangs nicht weiterhin voll belastet. Wir hoffen, dir damit weitergeholfen zu haben! :-)
Ich hätte gerne Informationen zu Österreicheochischeb Ladekarten welche würdet ihr empfehlen für Österreicheochischer die auch in der ganzen EU gelten.
Hi Walter, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Wir behandeln einige Themen regelmäßig in unseren Videos, darunter den Ausbau des Ladenetzes, die kostenlosen Schnelllader, aber eben auch die verschiedenen Ladetarife. Dort bekommst du alle Infos und die besten Tarife für jedes Mobilitätsverhalten. :-)
Mich würde mal interessieren, ob es von Hersteller zu Hersteller Unterschiede gibt, was das akkuschonende Laden betrifft und ob das dann mehr an der Ladesäule oder am Auto respektive der Software des Autos liegt.
Ggf könnte ich mir auch vorstellen, dass man das in den Einstellungen vielleicht auch selbst konfigurieren kann/darf?
Bei meinem Tesla aus 2020 mit Panasonic Akku wird der tägliche Ladestand mit max 90% angegeben. Bei unserem neuen 2022 Model Y Standard wird von Tesla empfohlen einmal pro Woche den Akku auf 100% zu laden. Also dann sieht selber bei einem Hersteller kommt es auf dem Akku an , wie man diesen behandeln soll.
Macht eine mobile Wallbox -> JuiceBooster Sinn, wenn man den an eine „normale“ Steckdose anschließt? Also eine Schuko mit Wechselstrom? Da kommt doch am Ende auch nicht mehr Strom heraus, nur etwas sicherer oder? Also 11KW bekommt man da doch auch nicht…?! Eher so zwischen 1 und 3 KW…?!
JB bei Schukostecker 2KW
Normale ICCBs (ein Juice Booster ist nur eine Fancy Version davon, mit einer Reihe von Adaptern die über die ganze Welt passen; für 50 € pro Adapter ist man da beim Tesla UMC2 ebenfalls dabei - da gehen sich schon eine Menge Adapter aus, bis man den Preis des JB2 drinnen hat. JB2 kann aber (afaik) 3P, UMC2 nur 1P (aber mit bis zu 32A).
Auch bei anderen Fahrzeugen liegt noch ein Ladeziegel mit 2,3-3,6 kW 1P AC mit dabei, und auch diese müssen eine 6mA Fehler-Gleichstromerkennung mit dabei haben.
Die Behauptung an der Schuko-Steckdose mit dauerhaft 3,6kW zu laden ist grob falsch und fahrlässig. Das Plastikgehäuse der mir bisher bekannten Schukosteckdosen hält die Hitze am Kontakt auf Dauer nicht aus und fängt an zu schmoren. Die 3,6kW sind nur an den so genannten "Camping"-Steckdosen auf Dauer ohne Schaden zu erreichen.
Völliger Quatsch. Unsere elektrischen Installationen sind für diese maximale Dauerleistung konstruiert. Steckdosen sind ausserdem aus unbrennbarem Duroplast und schmoren alleine schon deshalb nicht.
Es fehlt der Unterschied zwischen 1phasigem und 3phasigem Laden, bitte
Was nicht erwähnt wird: Die rote CCE-Steckdose, die zu mindest in fast allen Einfamilienhäusern vorhanden ist. Da kann man immerhin mit 11 kW laden. Aber leider sind manche E-Autos zu dumm dazu... Wallboxen sind nur Gelddruckmaschinen fürs Elektrikerhandwerk.
Aber letztlich lohnt sich ein E-Auto nur, wenn man es fast ausschließlich zuhause (oder in der Firma) laden kann, wenn möglich an der eigenen Solaranlage. Für Stadtbewohner mit Mietwohnung ist es in Zukunft ohnehin kaum noch erforderlich, ein eigenes E-Auto zu besitzen. Die täglichen Wege lebt man besser mit Fahrrad oder ÖPNV zurück. Und wenn man mal ein Auto braucht, gibts Carsharing.
Bei Minute 16:20 Fehlt der Link
Wenn man den Akku über Schuko lädt kann ich dann 90% laden immer ? Um denn AKKU zu schonen,danke für euren Beitrag
Hi Björn, vielen Dank fürs Ansehen des Videos und für deinen Kommentar! Wir würden grundsätzlich empfehlen, den Ladestand im Idealfall immer zwischen 20 und 80% zu halten. Vor längeren Fahrten kannst du natürlich auf 100% aufladen, wichtig ist dann nur, dass das Auto nicht mit vollem Akku stehen bleibt ohne gefahren zu werden. :-)
Recht wäre ein Video einmal über die Österreichischen Ladekarten für Deutschland wäre ich aufgeklärt aber über die Österreichischen Ladekarten nicht ich weiß zwar das es Maingau auch in Österreich gibt aber welche anderen es gibt habe ich nirgends gehört in Österreich weiß ich das oft nicht nach Kilowatt abgerechnet wird sondern nach Zeit an den Ladestationen mach einmal ein Video darüber und welche der Karten sind im der gesamnten EU verwendet bar sind
Mein E-Auto, ein TESLA MX 100D kann aber mit 16,5 kWh an der Wallbox laden ! Hast Du vergessen zu erwähnen…
Nennenswert wäre noch dass Laden über Standard Steckdose/Schuko mit 3KW besonders hohe Verluste von über 15% haben kann.
an einer 11KW wallbox sind es dann nur 5 %.
Das sind zumindest meine Erfahrungen, ich lade seit 6 Monate über Schuko und egal wo ich sonst lade , ob 11KW oder schnelllader, habe ich immer 5 statt sonst 15% Verluste daheim.
ua-cam.com/video/5a9pgbKJowQ/v-deo.html
zeitlich war Schuko nie ein Problem, hat eben Nachts geladen, freu mich aber trotzdem auch auf die wallbox die endlich bald kommt :)
Bedienungsanleitung der Fahrzeuge lesen genügt eigentlich - das Laden über die normale Schuko wird nur im Notfall empfohlen…
Sehr schön, danke👍 Das mit dem nicht auf 100% Laden, damit mein Akku geschont wird erfordert immer Planung. Das ist für mich immer noch ein "Schwachpunkt" bei der Elektro-Mobilität". Ich will mir keine Gedanken darüber machen und wenn ich vom zu Hause lade, soll einfach die volle Kapazität abzurufen sein. Daher sind auch die KM-Angaben alle in Frage zu stellen, da ich den Akku nicht vollladen soll🤷♂
Das wäre aber auch mal ein Test, was passiert wirklich mit dem Akku wenn er zu Hause immer mit 100% geladen wird und teileweise dann 1-2Tage steht.
Das kannst du ja auch tun nur dass du dafuer ein Auto mit LFP Akku brauchst...Beispiel Tesla Model 3 SR
@@pascalweintzen2994 ah das neue Modell 3 sr+ also das günstigste model 3 kann das ab jeden Tag auf 100 Prozent zu sein, bzw alle 1,5-2 Wochen am Schnellader auf 100 Prozent gebracht zu werden korrekt?
Lg
Auch beim fft aku
ich frage mich, warum es einen hype um die wallbox gab und gibt und leute unbedingt 1500€ zahlen wollen, um mit 11kw das auto in 3-6 stunden voll zu laden .. warum baut man nicht einfach eine blaue CEE camping dose ein? das könnte man optisch auch vielleicht etwas schöner gestalten, eine art box mit netten design. kosten dafür dürften bei 20€ liegen, wenn man es selber installiert oder entsprechend vielleicht 100€, wenn es ein elektriker macht. (dauert keine 10min, wenn bereits eine steckdose vorhanden ist in der garage)…
16 ampere dauerlast mal 240V sind 3,8KW.. wenn man auf 15 Ampere runtergeht und von 230V spannung ausgeht, dann hat man 3,4KW dauerlast… einen akku steckt man auch in der regel nicht bei 0% an.. also könnte man so sein auto nach dem feierabend 17 uhr - 7 uhr auch voll laden
Interessanter Ansatz! Da ich elektrisch selbst keine Ahnung hab, aber mich die Antworten interessieren, setzte ich mir hier ein Lesezeichen 😉
Gedanke: Wäre es dann auch möglich einen CEE rot zu nehmen und mit 16A abzusichern? Starkstrom Anschluss haben doch viele in der Garage. Dann hätte man 6kW Ladeleistung 🤷🙂
@@HB-dh7rx Das wäre sicher möglich - du musst halt dann Phase und Nullleiter schalten, kommst aber dann wieder auf eine 230 V Steckdose für den Ladeziegel und hast das selbe Problem (CEE oder normale Steckdose). Der Schwachpunkt beim 230V laden ist ja die Steckdose, die oft nicht für solche Dauerleistungen ausgelegt ist.
Wenn es aber nur am Leitungsquerschnitt, den du nur über die Kraftstromleitung in deine Garage kriegst, ist es möglich (ob erlaubt, weiß ich nicht - wüsste aber auch nicht, warum es verboten sein sollte)
meiner lädt bis 90% mit vollem Power und erst dann fällt er ab. Der Akku hat auch gutes Thermalmanagement.
Deiner ist ein ??????????? Einfach aus Interesse. Und meinst du AC oder DC Laden?
@@peterglueck i3S der ballert bis 86% mit max ca. 50kw bis 90% geht er runter auf 40KW danach erst fällt er ab wie alle anderen. 10 bis 90% sind ca. 36min
@@marcelburghart9739 Finde ich ok! Ein EV6 macht das auch bei null Grad, das zerreißen sie sich schon fast. Na ja, lass sie machen
@@peterglueck war grade wieder laden da ich morgen lange fahren muss bis 90% 47kw und bis 95% 30 KW dachte so ok^^ nichts dagegen einzuwenden :D so läuft das gut :D
@@marcelburghart9739 Top!
Warum wird Gennesis bei den schnell ladenden Autos immer verschwiegen. 18 Minuten sind doch schnell
Ja, die sind noch nicht so etabliert wie Hyundai und Kia ;)
Aber wird bestimmt noch.
Am besten, du bastelst dir ein batteriebetriebenes E-Auto-Ladegerät. Keine Angst vor hohen Stromkosten...
Könnt ihr Influenzas bitte endlich mal etwas schneller ladende Elektromotorräder fordern? Ist ja schön das Autos in 20min auf 80% können. Bei den 2 Rädern sind wir leider noch weit davon entfernt
Den Juice Booster braucht so gut wie kein Mensch. Der ist nur Sauteuer sonst nix.
ja der ist wirklich sehr teuer, kannst Du mir ein ähnliches Ladeteil nennen, was billiger ist ?
@@Anlela kommt auf den Einsatzzweck an. Ich habe nur das Typ2 Kabel mit. Reicht mir vollkommen. Außer, es geht zu Bekannte. Die haben eine 16A CCE Dose. Dafür nehme ich dann meinen go-eCharger mit. Kosten ~600€.
Also mit der Förderung in Österreich mit €425 wirklich ok. Außerdem hat er so nette Funktionen wie dass er schlechte oder fehlende Erdung nicht nur erkennt, sondern du kannst trotzdem laden. Da schmeißen dich die anderen im Normalfall raus. Wenn du z.B. eine Inselanlage mit Solar hast oder mal in Norwegen vorbeischaust(Die haben ein IT-Netz) weißt du das zu schätzen. Unkaputtbar sind einige, die Adapter unverschämt teuer aber höchste Qualität. Mercedes-Preise eben. Ein Dacia ist auch billiger zu haben ;) . Ich frage mich bei vielen Dingen im Moment, wie die Würfel aussehen, mit denen die die Preise machen. Wallboxen sind meiner bescheidenen Meinung nach sinnbefreit, weil ich mit einer mobilen Wallbox die selbe Performance habe und viel flexibler bin. Jeder Industriebetrieb hat CEE Stecker und schon hast du eine Wallbox, wenn dich dein Chef lässt....
Zur Ladedauer, was den E-Autos ja immer vorgeworfen wird: Ich war vorletzte Woche mit meinem Enyaq in Kroatien (2.200 km hin und zurück). Wir mussten 3x ohne Laden halten weil die Blase sich vor dem Akku meldete und 2x war die Pause bei meinen Frauen noch nicht beendet obwohl das Laden schon erledigt war. Ich weiß nicht, wer 13 Stunden am Stück durchbrettert, aber ich nicht.
Zu Hause lade ich PV-Überschuss und da kommt dann rein, was rein geht. Nix da mit 50% optimalem Ladezustand. Ein Freund von mir fährt seit knapp 10 Jahren einen e-up, lädt immer auf 100% und der Akku lebt noch immer.
Eine gute App zur Routen-/Ladeplanung ist auch Pump. Hat mir mit der autoseitig schrottreifen Ladeplanung sehr weitergeholfen.
Beim Thema Ladeverluste wurde ja eine gänzlich falsche Aussage getätigt! Langsam laden ist nicht effektiver sondern hat die meisten Ladeverluste. Ja, je langsamer geladen wird, umso akkuschonender ist das Laden. Aber das gilt für DC Laden am Schnellader. Grundsätzlich besagt die 1xC Regel, dass ein Akku mit 50 kWh mit 50 kW (= 1C) geladen werden kann.
Zu Hause sckhafft man mit AC i.d.R. max 11 kW, was für nen Sutoakku lächerliche Stromwerte bedeuted. Überlegt nur mal wieviel kW der Motor beim Beschleunigen zieht! Wer keine PV-Anlage hat und deswegen das Überschussladen ggf. nur mit 6Ampere (1400W) betreibt, sollte zu Hause immer mit der höchsten Stromstärke laden! Warum? Ganz einfach: Zu den ganzen Leitungsverlusten kommt noch der Strom der Bordelektronik und des BMS hinzu. Sagen wir mal, das braucht 300 Watt.
Lade ich also auf schwächster Stufe mit 1300 Watt, kommen nur 1000 Watt im Akku an. Wird der Akku so um 10kWh aufgeladen, dauert das 10 Stunden und die Bordelektronik hat in dieser Zeit 3 kW Verlustleistung verbraten. Lade ich mit doppelter Leistung (12A = 2600W) muss ich nur ca. 4,5 Std laden bis der Akku 10 kWh voller ist. In dieser Zeit hat die Bordelektronik nur 1,35 kWh verbraucht.
Die Prozentzahlen könnt ihr euch gerne selber ausrechnen!
Naja, das elektrotechnische Wissen lässt in diesem Video sind eher lau ;) Außerdem finde ich die Wallboxen sind übertrieben teuer! Glaubt mir, da ist nix drinnen die jemals den Preis von 1k EUR rechtfertigen!
Gebe dir grundsätzlich Recht, aber schau dir Mal andere Videos zu an, die elektrotechnisch aufklären sollen. Ich glaub die Autodoktoren haben da auch Mal was gemacht, da wurden die Begriffe nur so raumgeschleudert. Zum zweiten: wenn jemand so viel Geld für eine wallbox aufgeben will, soll er es doch machen, gibt ja auch genug die ein iPhone kaufen (wenn es neu raus kommt für 1,5k usw.)
@@peterfuchs3384 meinst du bei den Autodocs das Video mit dem Abschalten der Stromversorgung? Du sagst es, aber viele glauben halt da steckt ein Weltwunder drinnen und in wirklichkeit nix. Aber solange Iphones um 1,5k kaufen was solls....
Stimmt der innere Aufbau einer Wallbox ist nicht weltbewegend
Und kann oft schon von einem mit etwas elektrischen Kenntnissen erklärt werden
Das einzige, was mich an diesem Ruhm rund um Elektroautos stört, ist, dass ihr alle darüber redet, wie öko sind.. die laden zu langsam und die Infrastruktur.. geht ein bisschen aufs Land und dann können wir über Elektromobilität nachdenken ...
Es kommt ganz darauf an wo du wohnst. In Wien ist die Ladeinfrastruktur sehr gut und günstig.
@@ferdinandschwarzenbrunner4346 Und das ist auch problem......
Am liebsten fahre ich mit meinem Benziner zur Tankstelle, tanke in 2 min voll auf, zahle und fahre die nächsten 700 km ohne Sorge. Ich brauche mich um Ladestationen, Ladedauer, Ladekapazität, Voll- oder Teilladen, usw. keine Gedanken machen. So macht Autofahren Spaß.
Cool 👌🏻
Bist ein Wahnsinns Typ und scheinst vor allem auch unglaublich effektiv unterwegs zu sein im Leben 🎉
Gähn
Thema!?
Sie scheinen sehr große Probleme zu haben. Suchen Sie sich Hilfe.
Hier wird zum Juice-Booster Unsinn erzählt! Denn wenn der Juice-Booster an einer ganz normalen Steckdose betrieben wird, dann kann der Juice-Booster auch nur die Leistung erbringen, die auch die Steckdose selbst erbringen kann. Von daher ist diese mobile Ladeeinrichtung nichts weiter als ein Blender.