Kompaktkameras, aber ich glaube ...
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- Опубліковано 25 сер 2024
- Vor 4 Jahren habe ich in ein Video behauptet, dass man Kompaktkameras nicht mehr braucht, weil Smartphones in der Zwischenzeit soo gut geworden sind.
Das stimmt zwar ... aber trotzdem bin ich seit 2021 wieder mit einer und seit 2022 sogar mit zwei Edel-Kompaktkameras unterwegs. (Canon G5X Mark II und Sony RX100 VII)
Es wird also Zeit für ein Update!
Das Video aus 2018:
• Kompaktkameras: Brauch...
Mein Blogpost zum Thema Smartphone-Fotografie, 2022 erweitert mit einem Punkt zu Kompaktkameras:
reisezoom.com/...
![Die beste Kompaktkamera 2022? [Sony RX100 VII vs. Canon G5 X Mark II]](http://i.ytimg.com/vi/UOmqx14T2bg/mqdefault.jpg)
Das iPhone kannst du mit der Apple Watch Steuern (quasi als fernauslöser), Android kenn ich mich leider nicht aus. Ja die Qual der richtigen Kamera… ich habe fast immer meine a7 iii oder a7r iv dabei, bei Ausflügen mit Familie ist das Tamron 28-200 drauf und ansonsten bestücke ich sie gezielt wenn ich alleine unterwegs bin… reizen würde mich auch die Fuji x100v… da nervt mich aber dass ich bereits die a6400 besitze (wegen dem Crop für Tele) und ich da halt einfach eine der tollen Sigma festbrennweiten ran bauen müsste (aber ist eben nicht das gleiche…) Ich hab auch immer das iPhone 13pro Max dabei, aber ich hab halt auch noch die ersten handykameras erlebt… das prägt schon ein wenig in Sachen Vertrauen 🫣. Kamera ist wie Motorrad, es gibt nicht die eine für jede Situation. Manchmal beneide ich Berufsfotografen, Aufgabengebiet ist oft klar begrenzt… Hobby da gehst mit der Familie in Tiergarten dann heißt es, so ne teuere Kamera… muss doch zoomen können, oh, Makro ist auch mal schön… Hey Kirchen, komm, ein tolles Weitwinkel… Na also unseren Hund im laufen und springen… da ist jetzt der autofokus an der grenze und die Motoren vom Objektiv… Mist hätte ich doch das GM kaufen sollen… ach Porträts für die Freundin… da muss bei einer a7r iv aber eine Top festbrennweite her…. Kennt das noch jemand??
Wir haben uns jeweils zum Iphone noch eine Fuji X-E4 angeschafft, mit dem kleinen 27mm-Pancake haben wir die Möglichkeit sehr klein zu leicht zu sein bei top Bildqualität und wenn das nicht nötig ist wird ein größeres Objektiv und der Handgriff angeschraubt. Dazu noch eine Gopro und wir haben alles was wir uns wünschen könnten :)
Wenn ich sehe was Smartphone heute „schöngerechnet“ an Bildqualität abliefern, zwängt sich mir immer wieder der Verdacht auf, dass die Kamerahersteller ganz gewaltig hintern Berg halten. Da sollte gerade bei den Kompakten viel mehr drin sein an Bildqualität. Ich denke, da hat jemand Angst sein Systemkameramarkt zu kanibalisieren. Daher bei mir Iphone 12 + Systemkamera.
Ja, das habe ich schon oft gedacht. Und tatsächlich kann man im Nachhinein noch enorm viel aus den Kompakten herausholen ... aber das Smartphone macht es halt automatisch und gleich richtig :)
Wer reitet schon ein totes Pferd bzw. wer steckt Geld in die Entwicklung eines Produktes, welches stetig sinkende Verkaufszahlen hat? Da wird nichts "hinterm Berg gehalten", das sind simple wirtschaftliche Interessen.
Das Pixel 6 beeindruckt mich einfach mega 👍 mittlerweile habe ich meine EOS M50 verkauft. Das Handy ist einfach flexibler und reicht für meinen UA-cam Kanal und für Urlaubsfotos. Kein zusätzliches gemenge und per Knopfdruck ein tolles Foto, innerhalb von 30 Sekunden leicht bearbeitet und zack, wird's hochgeladen🙂👍
HDR Aufnahmen sehen beim Pixel einfach bombastisch aus. Eine bessere Qualität, brauche ich nicht, denn ich verwende es als Hobby. Auf dem Smartphone oder beim Ausdruck von Urlaubsfotos sind die Aufnahmen einfach gleichwertig, oder sogar besser😁👍 Ich verwende eine Galaxy-Watch 4 zum fernauslösen, oder per Sprachbefehl🙋
Pixel 6 oder 6 Pro (weil ich das Tele möchte) sind aber leider auch ziemlich große Klopper... Samsung S22 hat ein interessantes Setup, aber da muss die Software noch reifen. Aktuell ist da viel weniger Detail in den Fotos als es die Hardware zulassen würde. Mein iPhone 13 mini macht da zumeist besser aufgelöste Fotos. Aber das hat ja nun kein Tele... Alles schwierig, wenn man kleinere Handys mag...
@@frankniethardt1813 kann ich absolut nachvollziehen. Ich denke das iPhone 13mini ist da schon der beste Kompromiss 🤷♂️
@@phone-company wie gesagt, ein Tele wäre nett… 😉
Bei mir kam jetzt ganz Frisch ein Pixel 6 Pro an. Vertragsverlängerung ... hatte ich gar nicht aufm Schirm :)
Ist schon riesig und ich weiß es nicht, ob ich mich mit diesem Klotz anfreunden kann. Aber gerade die Tele-Kamera bringt echt nochmal richtig was.
Canon G5x ( erstes Modell) es gibt keine Kamera die besser in der Hand liegt und so einfach zu bedienen ist. Mehr brauche ich nicht. "Weniger ist manchmal mehr". Gruß Martin 🤗🤗🤗☘️☘️☘️
Keine Kamera würde ich nicht sagen ... gibt ja noch die G5X Mark II :D
Hallo Marc, da sind ein paar ganz schöne Bilder dabei, Adler Eisenbahnschienen.....
Vielen Dank!
Hallo, ich bin totaler Anfänger und möchte Militärjets filmen und fotografieren. aber ich will nicht ein Vermögen dafür ausgeben. Ich denke das ich so um 200 € ausgeben will. Allerdings sollte die Kamera einen guten Zoom haben und am besten einen Bildstabilisator. Oder liege ich da falsch ? Welche Kamera würdest du empfehlen ?
Ich find den Einspieler am Anfang einfach geil! Wenns nicht einen Daumen hoch so oder so gegeben hätte, hatten die 2 min das alleine schon verdient.
Ich nehme auch mal an, dass das zusammensuchen einen Haufen Zeit und Aufwand gekostet hat, und das würde ich auch mal würdigen!
Vielen Dank!
Ja, das hat tatsächlich eine ganze Weile gedauert und nachdem es fertig war, habe ich noch mehr Videos gefunden, wo ich über Smartphones und Kompakte was sagen ... aber das musste reichen.
Wie so manche Kollegen sagen: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat und Bilder mit macht. Ich habe mir auch mal eine kompakte geholt gehabt, die Canon PowerShot SX730 HS, habe diese auch als immer dabei genutzt. 20MP 40fach Zoom genial für alles, dachte ich zumindest. Der vergleich wo ich noch meine Canon 80D hatte zeigte schnell, welche Kamera die besseren Bilder macht. Nach dem Wechsel zur EOS R6 ist der Bildvergleich ein Quantensprung obwohl ja auch nur 20MP. Jetzt im Urlaub hab ich die PowerShot nicht mal aus der Tasche geholt, entweder Handy für zwischendurch oder halt gescheit mit der R6 und dem 24-105mm f4 als immer drauf.
Die SX7390 HS hat aber auch keinen Edelkompakte wie eine G5X II oder eine Sony RX100. Das kannst du nicht vergleichen. Die Edelkompakten haben größere Sensoren und lichtstärkere Objektive.
Aber klar, mit einer R6 als Konkurrenz sehen die Edelkompakten auch schnell alt aus :)
Meine Lösung ist jetzt S21 Ultra. Kompaktkameras finde ich obsolet. Canon R6 wenn es gut werden muss und 6D Mark II für die Emotionen. Ich liebe DSLR! Selbst wenn die Bilder mal nicht so gut werden, habe ich den meisten Spaß mit DSLR 😊 Welches unlösbare Problem mit Handy und Selbstauslöser gibt es denn? Richtig, gar keins.
Ich meinte Fernauslöser, sodass ich auch ein Bild habe.
Fernauslöser geht, aber eben ohne Bild in Echtzeit. Nach einigen Vergleichen im Netz, zum Beispiel Rx100M7 vs S21 Ultra, wurde mir bestätigt was ich auch selbst herausgefunden habe. Top Smartphones haben so sehr aufgeholt, dass sie Top Kompaktkameras ebenbürtig sind. Nur dass ich zum gleichen Preis beim Smartphone noch ein Top Smartphone dazu habe.
Es kommt darauf an, was du machen willst. Freistellen, Sonnensterne oder Luft zum aufwendig Nachbearbeiten, machen die Kompakten schon noch besser.
@@reisezoom OK, Du hast gewonnen 😅. Aber für diese Zwecke habe ich R6 und 6DM2. Zusatzgewicht im Rucksack erhöht das workout und ist gut für die Figur 💪😊
Ich habe mich von meinen beiden Kompaktkameras ( Panasonic Lumix TZ-91 und FT-30) getrennt. Auch bei mir kommt ein Samsung S21 zum Einsatz, bin mit den Foto-Ergebnissen sehr zufrieden, aber auch mein "altes" Samsung S8+ begleitet mich noch auf Wanderungen, macht immer noch tolle Fotos. Die DSLR (Nikon D7200) kommt nur noch zu besonderen Anlässen zum Einsatz.
Bei mir ist es immer noch wie bei Dir: Je nach Situation, Anlass und Laune auf Gepäck ... Manchmal auch die Kombination aus DSLR und APS-c mit je den Objektiven - vor allem bei Events mit "Fotostation" als "Bunker" und dann mit jeder Kamera erst einmal den Rundgang und hinterher mit der Kompakten oder ABS-C noch ein Wengen zwischen den Leuten "herumschleichen"
Eigentlich erschreckend für herkömmliche digitale Kameras, , wie gut die Smartphones bezüglich Bildqualität inzwischen sind!
Dennoch möchte ich wieder weg von Smartphones zu digitalen Kamera.
Ich mag dir vielen Möglichkeiten, die Optik, den Kameralook, die Handhabung und, und, und
Im übrigen hatte ich in Jahrzehnten schon einige Kameras. Egal ob früher Sofortbild, Pocket, Disk, Rapid, Kleinbildsucher, Bridge, analoge preiswertere Spiegelreflexkameras, vollautomatische Sucherkameras. Ich kann Sie nicht mehr zählen.
Irgend schlief alles ein. Die immer besseren Smartphones diesbezüglich haben alles vergessen lassen!
Habe auch einfach tausende von Fotos in Alben, Dias usw. und wollte keine Papierbilder mehr. Zu klein. Ich muß sie mit der Taschenlampe anleuchten, das sie schön wirken. Das ist es nicht mehr!
Nun der Neuanfang mit meiner älteren Panasonic GX7. Sogar vor einigen Tagen ein neues 14-140 Objekt dafür bestellt.
Zumal ich jetzt weiß, wie einfach ich die digitalen Fotos auf Smartphone und Tablet bekomme, um sie überall mobil zu haben und vergrößert anschauen zu können. Zudem kann ich alles von Google Fotos aus auf unseren Fernseher streamen.
Das alles war so früher doch undenkbar.
Sogar Camcorder habe ich mir auch vor Monaten wieder bestellt.
Der Reiz hat mich wieder gepackt. Natürlich muß ich vieles wieder neu lernen.
Sammelst du Kameras? wie ich Taschenlampen? 😅 Leider sind Kameras teurer und Taschenlampen erschwinglicher! Sonst würde ich vermutlich auch Kameras sammeln! 😂
Haha, ich versuche eigentlich keine Kameras zu sammeln ... aber irgendwie habe ich trotzdem zu viele 😁
Ja, die Smartphones ... unfassbar gut und ich nutze das Smartphone tatsächlich als Ergänzung zu meinen Kameras. Aber "richtige" Kameras sind halt schon nochmal was anderes.
Hallo Marc, ich gönne mir neben meinem Canon EOS-R System auch eine ältere kompakte Leica X Vario mit APS-C-Sensor, die ich vor Jahren gebraucht erworben habe und mit der ich überwiegend Outdoor fotografiere. Die Kamera ist zwar nicht wirklich „kompakt“ und auch eher lichtschwach, aber sehr robust und manuell leicht zu bedienen, ohne viele technische Features. Sie ist wie eine gute Medizin gegen Hektik beim Fotografieren, weil sie das Fotografieren entschleunigt und dazu einen ganz eigenen Bild-Look erzeugt, der sehr naturalistisch wirkt. Die Leica habe ich bei Spaziergängen oder Wanderungen dabei, wenn Schnelligkeit und Lichtstärke keine Rolle spielen und ich keine Vollformatkamera mit zwei oder drei Objektiven schleppen will. Die Handykamera nutze ich dagegen nur im Notfall.
Ich hatte gerade schon bei einem anderen Kommentar ein ähnliches Thema, dass man mit einer richtigen Kamera ganz anders fotografiert als mit dem Handy. Auch wenn die genau so schnell sind, ich nehme mir da mehr Zeit, ähnlich wie bei deiner Leica. Medizin gegen Hektik trifft es sehr gut!
Nun bin ich dann gespannt, wie die neuen R10 und R7 im Vergleich zur M6 Mark II abschneiden... :) bzw. ob ein Umstieg Sinn macht...
Ich muss gestehen, dass ich die Kameras eigentlich links liegen lassen wollte. Aber Canon hat bei beiden tatsächlich mal ordentlich geliefert. Gerade die R10 finde ich super spannend, obwohl ich nach den ersten Gerüchten überhaupt nichts von der gehalten habe.
Preislich im Verhältnis zur M6 II absolut im Rahmen, ähnlich schwer, mit Sucher sogar kleiner und ein ausgeprägterer Griff. Nicht schlecht.
Außerdem das voll Programm beim AF und bessere Video-Features. Hätte ich so nicht erwartet. Wäre jetzt nur noch interessant, ob die Kamera per USB-Power betrieben werden kann.
Muss ich mal testen.
Die R7 ... naja. Ist halt gleich eine andere Preisklasse für mehr MP und IBIS ... weiß nicht, ob das sein muss.
Aber unterem Strich muss man immer auch bedenken, dass es ja auch eine RP gibt. Wozu also noch APS-C? Wenns kaum kleiner und nicht viel günstiger ist? Einzig die Video-Features sprechen dafür.
Ich finde, die Kameras ergänzen sich hervorragend.
Je nachdem, wie oder was ich fotografieren / filmen möchte, nehme ich das Smartphone, Kompaktkamera, Brigdekamera, Mft oder Aps c mit den entsprechenden Objektiven mit.
Meistens reicht mir das Smartphone und anschließende Bildbearbeitung.
Dann gehst aber gezielt los zum Fotografieren oder hast das komplette Equipment immer dabei?
@@phone-company Ich bin viel unterwegs und fotografiere mit dem Smartphone andauernd (Ultraweitwinkel, Weitwinkel, sowie bis 50 mm KB mit Digitalzoom). Für mich ist das Fotografieren mit dem Smartphone auch gleichzeitig das Üben der Bildkomposition. Es kommen dabei auch richtig schöne Bilder zustande, die auch mit einer teuren Kamera in ihrer Bildwirkung nicht besser wären..
Meine anderen Kameras nehme ich jeweils gezielt mit, z.B.:
Zoo, Tierparks (Bridgekamera u. APS C mit hohen Zoombereichen)
Bokeh- Aufnahmen (Festbrennweiten mit großer Offenblende)
Im Prinzip mache ich es auch so. Nur dass ich die Kompakte oft noch in Kombination mit de Smartphone dabei habe.
@@reisezoom Meine Kompakte (Panasonic LX15) nehme ich auch öfters mit. Sie kommt dabei im Moment jedoch selten zum Einsatz, weil mein Smartphone (Google Pixel 4a 5G) sehr viel an Aufnahmemöglichkeiten abdeckt.
Könnte man mal ein Vergleich SonyRX100/Canon G5 vs. einem S23/Iphone14 machen? Sehe nur noch einen Vorteil in der Ergonomie bei langen Shootings oder wenn man viel manuell einstellen möchte...
Die Smartphones mit freistellen und Vordergrund unscharf und Hintergrund unscharf geht mit 1 Zoll oder nahezu 1 Zoll Sensoren auf Smartphones nun auch
P.S. In meinem UA-cam Kanal mache ich nun fast ausschließlich Videos mit Smartphones. Schneller, kompakter, unkomplizierter
Ja, je größer die Sensoren werden, desto besser geht das. Das stimmt. Wobei die vollen 1 Zoll beim Sony ja gar nicht ganz genutzt werden und im Tele ein kleinerer Sensor verwendet wird. Das Beispiel mit dem Foto der EOS R6, welches ich mit der G5X II aufgenommen habe, ist halt mit f2.8 und 44mm an einem 1 Zoll Sensor gemacht. Das schaffen Smartphones nach wie vor nur mit Software und die hat halt immer noch hier und da ihre Schwächen.
@@reisezoom Das stimmt. Zum Freistellen f5 Portäts brauchst du am Smartphone mehr Brennweite. 75mm mindestens dann geht es aber auch. Wobei das natürlich dann nicht so weiches Bokeh ist, da meist kleinere Sensoren dahinter stecken.
Hallo Marc, habe mich in der letzten Stunde ein bisschen durch deine Videos geklickt, da ich dich gerade erst entdeckt habe. Und bei diesem habe ich mich doch gefragt, was du vorher geraucht hast 😉. Ist schon ein bisschen chaotisch, aber amüsant. Ich habe eine recht ähnliche Kamera-Karriere hinter mir von Olympus über Panasonic zu Sony und neuerdings parallel zu den Sonys die Nikon Zfc. Und dann eben auch Bridge, Kompakt, DSLM. Alles hat irgendwie seine Zeit und seine Berechtigung. Nur Handyfotografie geht bei mir so gut wie gar nicht. Liegt sicher an meiner Spezialisierung auf Makrofotografie einerseits und Tierfotografie andererseits. Aber ich habe immer noch eine LUMIX TZ202 dabei, die hervorragende Bilder macht. Es muss ja nicht immer Vollformat sein. Und die LUMIX habe ich wie das Handy immer dabei (Frau hat halt Handtasche oder Rucksack). Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit deiner Kamerasammlung. Ach ja, die Canon EOS R7 könnte mich vielleicht auch reizen ...
Die Verwendungzwecke für Kameras sind so unterschiedlich geworden...
Ich deckte zB bestenfalls 28-300mm ab (mit 2 Zooms), jetzt gar nur mehr 28-135mm mit einem Universal Zoom und Makro/Portrait/Low light Zeugs.
Aber mir fehlt es... trotz über 10 Jahren an Hobbyfotografie an einem WEITWINKEL! Die Gründe waren für mich aber immer ziemlich gut begründet: Gute WW/UWW Linsen sind relativ teuer, und dann vorallem die Zooms (was bei WW wirklich "nötig" ist fürs framing...) so schwer. Und als ich noch meine uralte APS-C DSLR hatte... hatte ich auch ein EF-S 18-55mm (non IS, ganz alte Version), ich hasste es aber es erfüllte den Zweck.
Die einzig leistbaren WW Zooms waren EF-S wie das 10-18mm... und ich habe (trotz billigster APS-C DSLR) nur mittelklassige, 2nd hand EF Vollformat Optiken gekauft, EF-S kam mir nicht ins Haus ausser einmal ein Canon EF-S 100mm F2.8 Macro weils super günstig war, das ist ziemlich geil mit Zwangscrop und war super für bisschen mehr Tele bei Konzerten/Festivals im dunkeln (sonst das EF 50mm 1.4 damals, RIP)
Ich habe einfach seit es "gute" Weitwinkel Kameras gibt bei Smartphones meinen Wunsch nach einem brauchbaren UWW verdrängt, mehr oder weniger. Für "simples" Weitwinkel hab ich sowieso kein Bock eine 600g+ Optik zu schleppen und dann evtl noch wechseln zu müssen. Ich verstehe Größe/Gewicht bei eher Richtung Tele gehenden Linsen oder extreme UWW mit riesigen, gebogenen Frontglas, aber nicht bei herkömlichen WW.
7:30 Aaaah, doch!
I.d.R. kann man bei den Apps mit der ... ich glaube leiser-Taste auslösen. Und es gibt ganz kleine Bluetooth-Auslöser, die genau dafür ein Signal schicken.
Ich hatte sowas mal bei einem Smartphone-Stativ mit dabei. Und das geht echt sehr gut.
Mir gings eigentlich darum, dass ich auch ein Bild habe. Aber ich probiere so einen Fernauslöser mal aus.
@@reisezoom Ah, ja stimmt. Das ist natürlich ein Vorteil, wenn man aufm Phone direkt sehen kann, wie das Foto geframed ist.
Wie wärs mal mit einem Review des Xiaomi 13 Ultra (1 Zoll)?
Ich bin seit Jahren mit MFT unterwegs, da klein und leicht. Zusätzlich habe ich eine kleine Kompakte mit 28mm Festbrennweite von Fuji (XF10). Da inzwischen Smartphones so tolle Aufnahmen machen, 3 unterschiedliche Brennweiten am Start haben, optisches Zoom etc. ist das Handy oft erste Wahl. Akku ist immer voll, Qualität völlig ausreichend, kompakter und leichter geht’s kaum. Lästig empfinde ich inzwischen das Übertragen der Fotos von SD-Karte auf andere Medien. Im Handy ist halt alles an einem Ort: Cloud, Bildbearbeitung, Social Media.
Dank image.canon können das die neuen Canons ja auch schon ziemlich gut in die Cloud synchronisieren. Aber ich weiß, was du meinst.
Ich suche eine reisekammerav mit gutem Zoom welche würdest zu empfehlen mind 10 Fach
Wenn es klein und trotzdem richtig gut sein soll, gibt's da eigentlich nur die Sony RX100 VII. In dem Video vergleiche ich die Sony mit der Canon G5X Mark II. ua-cam.com/video/UOmqx14T2bg/v-deo.htmlsi=oJAxXfIS4XruHESu
Alternativ gibt es noch die Panasonic TZ101 bzw. 202. Die habe ich aber noch nie getestet.
@@reisezoom Dankeschön eventuelle die Rx100 vi die vii ist schon teuer 👍
Smartphone lässt sich z. B. Mit smartwatch fernauslösen, z.b. Samsung galaxy s21 + Samsung galaxy watch 4, man sieht das kamerabild auf der Uhr und kann auslösen
Das txl Shirt 😂 geil 🎉
Wie sieht’s bei den beiden Kompaktkameras denn mit Bildern von weit entfernten (Turm) und sehr nahen (Biene, Fliege, etc) Sachen beim Thema Detailreiche, Schärfe/Genauigkeit aus?
Da ergänzen sich beide. Nah dran, macht die Canon G5X II viel besser, weit entfernt die Sony RX100 VI bzw. VI.
Wenn du nicht viel filmen willst, ist meinen Augen die Canon der bessere Allrounder
Ich habe mich von meinen beiden Kompaktkameras getrennt. (Beide Panasonic, 250,- und 400,- Euro-Klasse) Die Eine habe ich meiner 10jährigen Enkelin geschenkt, die Andere verkauft. Meine Handys: Samsung S8+ und Samsung S21. Das Samsung S8+ kommt immer noch auf meinen Wanderungen zum Einsatz, kann auch nach 5 Jahren noch gut mithalten, Fotos immer noch top. Das Samsung S21 Alltags-Handy, Fotos 1a+. Schlüsselerlebnis: Im Oktober letzten Jahres Ausflug mit Enkelin Freilichtmuseum Hagen. Es wurden viele Fotos gemacht mit einer Kompakten und mit den Handys. (Meine Enkelin mit ihrem iPhone XS und ich mit Samsung S8+) Bei der Auswertung der Fotos stellte ich fest, daß alle Handy- Fotos von wesentlich besserer Qualität waren. Für besondere Angelegenheiten gibt es noch eine Nikon D7200 mit 3 Wechselobjektiven, kommt aber recht selten zum Einsatz. Ach so, Fernauslösung bei Samsung-Handys klappt perfekt mit dem Samsung Fitness-Band "Galaxy Fit2 !
iPhone und dann mit der Watch als Fernauslöser nutzen
Irgendwann hast du's ;-)
FF-Kamera, Kompakte sind ausgemustert, ggf. mal ein Foto mit dem Smartphone. Grade wenn man mehrere Tage ohne 230V auskommen muss, sind Ladekabel in ausreichender Anzahl, gar unterschiedlicher Ausprägung oder gar USB-Ladegeräte + Powerbank(s) vonnöten. Je weniger Peripheriezeugs, desto besser. Dazu kommt ein Handnavi, weil nicht überall mobiles Internet (oder man hat vergessen, sich die Karten auf das Smartphone zu laden).
Nein nein, ich hab's nie. Wäre doch langweilig! :)
Es ist schon brutal auffällig, wie sämtliche Arten von richtigen Kameras aus der Öffentlichkeit verschwinden.
Selbst die großen Boliden sieht man bei den Touris immer seltener.
Für unsere vom Austerben bedrohte Spezies des Fotografen, der noch echte Kameras nutzt, wird es wohl in Zukunft wirklich schwer werden, überhaupt noch neue Schätzchen zu bekommen.
Das Smartphone ist für mich auch in 2022 einfach nur eine Webcam auf LSD. Ich kann damit nix anfangen, die Bilder selbst aus einen neuen iPhone sehen für mich peinlich daneben aus. Was da an den Bildern rumgerechnet wird, ist für meine Augen eine Qual. Auch die angeblich RAWs sind am Ende voll durchgearbeitete Datensätze, weit weit weg von dem, was mir Kameras auswerfen.
Du weisst ja, ich hab die beiden kleinen auch und mich beeindrucken die beiden auf die genau selbe Weise, wie du es auch sagst.
Die RX ist ein kleines Speedmonster und mit der G5XII kann man die Leute schön an der Nase rumführen, weil keiner glaubt, dass die Bilder aus einer Komapkten sind.
Beides sind für mich professionelle Kameras, da sie Eigenschaften mitbringen, mit denen ich in der Lage bin, mit den Bilder aus den Geräten Geld zu verdienen. Gerade die G5XII ist da eine echte Bereicherung für meinen Fotografenalltag geworden. Es ist einfach ein Unterschied, ob die ganze Zeit eine 5000€ Kombo + x weitere Objektive am Schiessen ist, oder ob ein Drittel der Bilder, aus einer 900€ Kamera stammen, aber keiner den Unterschied mitbekommt.
Ich hätte gedacht, dass meine anfängliche Begeisterung in 2019 dann auch mal nachlassen würde, aber es ist das Gegenteil. Für mich ist diese Kamera eines der besten und professionellesten Tools, die ich in meiner Laufbahn gekauft habe. Würde Canon morgen eine G5XIII mit nochmal leicht verbessertem Objektiv + AF und Videofähigkeiten der RX100VII bringen, lege ich bereitwillig 1200€ auf den Tisch und gehe mit einem Lächeln aus dem Laden, einfach weil die Leistung der Kamera kurz vor unbezahlbar wäre.
Denke, dass werden viele der Viewer hier gar nicht verstehen, einfach weil die Kamera völlig unter dem Radar fliegt. Grund dafür dürften allerdings die Unzulänglichkeiten sein, denn die RX100VII ist für Sony ein Erfolgsmodell, einfach weil die Kamera selbst 5 Jahre nach ihrem Erscheinen so dermassen gut ist, dass sie nach wie vor Frisch wirkt. Der AF und die 4K Aufnahmen sind brutal gut, die Kamera ist perfekt als Zweitkamera für Interviews oder auch um Personen in Szenen zu tracken. Man muss Sony da einfach gratulieren, dass Ding ist on another Level. Man bekommt nur nicht den Look der Linse der G5XII und an der Stelle weiss ich nicht, ob Canon nicht konnte, oder einfach nur wieder kastriert hat, um seine hohen Modelle nicht anzugreifen. Denn eigentlich ist die Linse in Kombination mit dem internen ND Filter geradezu perfekt fürs Filmen. So wie sie jetzt ist, ist sie aber unbrauchbar, da der AF eine Diva ist, die Kamera bei 4K nach 5 Min zu kochen beginnt und den Ton bekommt man auch nicht extern geregelt.
Drücken wir mal die Daumen, dass sie nochmal eine bringen, die der RX Konkurrenz machen kann. Langsam beschleicht mich nämlich die Angst, dass wir weder eine G5XIII noch eine RX100VIII sehen werden. Für die Zukunft ist das alles extrem düster, denn ein Smartphone ersetzt eine Kamera nicht bei Leuten, die von einem Bild mehr verlangen, als nur durch Algorithmen totgequälten Einheitsbrei der Kategorie unterirdisch.
Aber wie du schreibst ist es mir ergangen. Ich habe Fotos mit einer Fujifilm Xt-2 gemacht und mit einem Huawei P20 pro. Und keiner hat gemerkt was mit welcher Kamera gemacht wurde. Es ist nun mal so das man in der Regel auch nicht 100 fach ins Bild rein zoomt um Pixel zu sehen oder nicht. Auf einem ausgedruckten Bild kann man sowieso nicht mehr rein zoomen. Man muss aber auch trotzdem mit einem Smartphone umgehen können, auch als "Fotograf". Viele halten einfach aufs Motiv und drücken ab. Ohne auf Fokus oder Belichtung zu achten. Ein IPhone als Maßstab zu stellen ist jetzt auch nicht so passend, da iPhones bei der Fotografie nie ganz vorn dabei sind.
@@Mina_900 Meine Kunden sind da schon eine Hausnummer, deren Marketingabteilungen bekommen das schon mit, ob die Bilder aus einem Smartphone stammen.
Ich weiss auch was aus Google Phones und Samsungs rauskommt und am Ende ist es bei denen auch nur Software, die Sensoren selber sind nach wie vor unterster Standard.
Der Punkt hier ist, dass mir die Kompakten gute RAWs ausspielen, mit denen man bis ISO1600 noch brauchbares Material bekommt. Ich hatte vor ein paar Jahren noch eine Olympus als kleine Back-Up Kamera, damit man schnell mal umgreifen kann. Genau da komnt die G5XII mit ihrem 24-120mm F1.8-2.8, denn die knackt genau diesen Punkt. Die erledingt am Ende den selben Job wie eine mFT mit sowas wie einem 12-40mm F2.8, nur das sie die bessere Range mitbringt.
Ein Smartphone funktioniert bei Events etc. nicht. Das sieht jeder, wenns ein Smartphone war. ^^
Canon konnte glaube nicht bei der G5X II / G7X III, weil sie keine eigenen 1 Zoll-Sensoren haben. Deshalb läuft es mit Kontrastmessung. Ich würde bei einer G5X III auch sofort zuschlagen. Mir geht es nämlich wie dir, was aus dem kleinen Ding rauskommt, haut mich immer wieder um und ich bin von Tag zu Tag mehr begeistert.
Aber Smartphones sind trotzdem auch nicht zu vernachlässigen, nur ersetzen sie so eine Kompakte halt nicht.
Super Video und genau das worüber ich mir gerade Gedanken mache. Objektiv Wechsel mache ich nicht da mir das für mein Fotografieverhalten zu viel Equipment ist. Smartphone hat man halt immer dabei aber die Bilder sind eben nicht immer gut. Ergo…. Kompakte?
Ja, Kompakte. Wobei du da auch merken wirst, dass es einfach nicht die perfekte Kamera gibt. Die G5X II schwächelt bei Video und bei AF, wenns schnell gehen muss. Die RX100 VII schwächelt an der Lichtstärke, eine Ricoh GR hat kein Klappdisplay und eine Fuji X100 ist zu groß :D
Jahrelang habe ich mit DSRL und DSLM fotografiert. Immer wieder gewechselt mit Kompakten und/oder Smartphone. APS-C, MFT, Kleinbild. Hin und her. Ich liebe die Technik und den fotografischen Prozess. Irgendwann habe ich dann in Lightroom (habe ich inzwischen auch nicht mehr) festgestellt, dass über 90% meiner Fotos mit dem iPhone entstanden sind und ich als Hobbyfotograf meinen Alltag dokumentiere und nur in Ausnahmen "richtig" fotografiere. Das wollte ich aber einfach nicht einsehen. Ich bin doch Fotograf, wie kann das sein? Inzwischen bin ich entspannter und habe losgelassen. Ich habe alle meine Fotos in der iCloud, fotografiere in JPG und bearbeite (wenn überhaupt noch) mit dem iPad und habe gerade meine Fuji mit den Linsen verkauft und eine Lumix TZ202 angeschafft. Die und das iPhone sind immer mit dabei und mit dieser Reduzierung und Minimalisierung bin ich echt zufrieden. Diese kleine Lumix kann tatsächlich "richtige" Fotos machen, wenn ich die Lust verspüre, mehr einzugreifen. Aber alles in allem ist es einfach entspannt und der selbstgemachte Druck "richtig" zu fotografieren ist weg. 🙂
Und ich liebe die scharfen Fotos meiner Urlaubsreisen. Gemacht mit KB (42 MB) und 21mm. Da kann ich am Rechner croppen ohne Ende. Mach das Mal mit dem Telefon. Mein Pixel 6 soll kameramäßig z.Z. das BESTE sein. Aber nur auf dem winzigen Display. Ich will bei jedem Licht was sehen. Display Telefon Fehlanzeige. Blindflüge sind oft angesagt. Übrigens geht nichts über RAW. Die fehlenden Farben holen nur große Sensoren raus. Im Telefon erschlagen mich Artefakte. Wirkt durch die Bank alles gekünstelt. Da werden gnadenlos Konturen reingehauen. Nee, nee.
Sehr schön, ich verstehe hier beide Kommentare wunderbar. Ja, Fotos einer "richtigen" Kamera geben viel mehr her bei der Nachbearbeitung. Aber die Kamera muss man eben auch dabei haben! Das ist das Dilemma in dem ich auch die ganze Zeit stecke.
@@reisezoom Das war auch mein Dilemma. Okay, das Telefon hat man immer dabei. Genau so den Geldbeutel, evt. noch eine Brille oder sonstige Utensilien. Da braucht man einen Spezialgürtel damit man nicht die Hose verliert. Meine Lösung: Tasche zum umhängen für all die Sachen plus eine Sony A6300 mit kleiner Festbrennweite.
Hab mittlerweile ne Canon 5d iv mit Objektivpark, ne Fuji 100V plus mein Samsung S9 Phone. Je nach Einsatz haben alle Vor- und Nachteile aber das Smartphone kommt eben an nen anständig grossen Sensor nicht ran.
Genau deshalb ergänzen sich die Teile und ersetzen sich nicht.
Ohne meine G9xII gehe ich nie los. Ohne mein Telefon schon eher. Pentax für gezielte Fotografie und mein Mft-Zeugs kommt nicht so richtig zum Zug. Obwohl ich eine zeitlang dachte es könne eigentlich nur eine GM5 mit 3 kleinen FB sein. Und dann gibt’s da noch eine Virb Ultra und eine Virb 360 und eine Oly TG860… da wird auch viel in der Schublade gelegen. Ich muß mal was verkaufen. Bildquali? Reicht.
Hm, aber ist die G9X II wirklich so viel besser wie ein gutes Smartphone?
Die hat ja auch kein Klappdisplay und die Blende ist auch nicht gerade riesig.
@@reisezoom Es geht mir um die Bedienung und ein wenig um Tele. G9x macht Farbe nur noch im Auto-Modus, Belichtung über den Ring vorn und alles in herrlich schönem SW. das Obst12mini macht Weitwinkel und Filmchen. Eine G5xII oder eine Lumix LX100II wären sicher schöner zu bedienen, aber auch eben wieder grösser.
Als die Smartphones zusätzliche Ultraweitwinkellinsen bekamen, wurden die für mich als Kamera interessant. Denn keine Kompakte hat eine Brennweite, die 12mm bis 16mm an KB entspricht. Jetzt aber so ein Smartphone und dazu eine Kompakte mit 1-Zoll-Sensor und Zoom, und ich habe eigentlich "alles" dabei.
Genau so ist es. Ergänzung!
Wie unten schon geschrieben. 6 Euro Fernauslöser funktioniert super und ist schön klein.
Ja, liefert aber kein Bild. Aber ich probiere es mal aus.
Ich fotografiere auch manchmal mit meinem iPhone 12 Pro Max. RAW-Modus (digitale Nachschärfung drehe ich immer komplett raus, weil das wirklich schlimm aussieht, ebenfalls die Noiseredction, die das Ganze Foto komplett glattbügelt) … Immer denke ich bei einem neuen Smartphone Modell: Vielleicht sehen die Fotos ja jetzt nicht mehr so künstlich aus … ABER bis jetzt ist das Smartphone für mich nur eine absolute Notlösung (auch wenn ich schon gute Fotos damit gemacht habe) Meine Kompaktkamera der Wahl ist die RICOH GR III … sehr gutes Teil (leider ohne Schwenkbildschirm), aber damit kann ich leben. 24 MP mit APSC … das Teil Teil ist auf jeden Fall keine Notlösung UND die kann man immer dabei haben.
Mit der GR III liebäugle ich auch schon eine ganze Weile, aber eigentlich bin ich mit der G5X II sooo zufrieden. Aber mal was anderes ausprobieren, muss halt doch sein :)
Für mich das Beste Foto Handy vohralem Video. Sony Xperia 1 IV
Habe neben dem Pixel 4XL noch eine Kompakte RX100M6 und eine Sony A7R3. Das Pixel macht super Bilder, ich nutze dabei auch Raw.
Viel lieber aber fotografiere ich mit einer Kamera: Klappdisplay, ggf. Sucher, bessers Qualität und das Bewußtsein, hier wird fotografiert. Bei Radtouren immer RX und Handy.
Stimmt, mit einer "richtigen" Kamera in der Hand (und dazu zähle ich auch die Kompakten), fotografiert man ganz anders. Das ist ein guter Punkt!
@@reisezoom Stimmt nur bedingt. Ich bringe an mein neues iPhone bei Fotografieren und Filmen ein Case mit einem Grip und eingebauten Bluetoothauslöser an. Du hast dann neben der tausend mal besseren Stabilität auch das Gefühl eine richtige Kamera in der Hand zu halten. Zudem kann ich da Filter und Linsen anbringen. Das ist bloß eine Frage des Zubehörs.
Ich werde mir wieder eine kompakte anschaffen für Situationen in dem ich die große Kamera einfach nicht gebrauchen kann. Ich hab einfach keine Lust alle 2 Jahre 1000 Euro für ein High End Smartphone zu bezahlen, welches nach 2 Jahren einen schlappen Akku hat. Und gegenüber einen Mittelklasse Smartphone bevorzuge ich denn auf längeren Touren denn doch die Kompakte wo ich einfach den Akku wechseln kann und mir nicht irgendwann der Handy Akku Schlapp macht.
Ich nutze das Smartphone nicht zum Fotografieren.
Für Schnappschüsse oder auf Wanderungen reicht mir persönlich eine Bridgekamera, die ich eventuell mit dem Smartphone verbinde, Panasonic macht's möglich.😉
Die haben eine App, damit kann ich die Kamera komplett bedienen.
Das Handling spielt die größte Rolle.
Smartphones und Kompaktkameras lassen sich nun mal echt schlecht bedienen, da vergeht mir echt die Lust zu fotografieren.
Eine Bridgekamera mit einer Brennweite von 25-400mm (FZ1000) oder sogar 25-600mm und durchgängiger Blende f2.8 übertrumpft jedes Smartphone in den Möglichkeiten der Bildgestaltung (FZ300).
Und das ist neben dem ganzen Technik Krempel das Wichtigste...die Bildgestaltung.
Smartphones dient bei beiden als "Fernbedienung"
Gerade die Canon lässt sich trotz ihrer geringen Größe erstaunlich gut bedienen. Da bin ich auch immer wieder verwundert.
Aber ja, auch ich habe die Bridgekameras wieder für mich entdeckt, bei mir ist es eine Sony RX10 IV ... neben den Kompakten :)
Moin. Wenn du ein Smartphone fernsteuern möchtest ist die perfekte Lösung, in meinen Augen,iPhone und Apple Watch. Ich weiß du bist kein Fan von Apple aber es funktioniert halt richtig gut!
Ja, das wäre wirklich ein Argument für Apple. Aber ich mag die Pixel halt so :)
@@reisezoom hast du denn schon mal das iphone ausprobiert?
Ja klar, die meisten meiner Freunde haben eins. Ist gut, aber ich mag die Pixel-Serie einfach mehr.
Vlogs mit der G7x II sehen immer noch um Welten besser aus, als ein Video aus dem neuesten iPhone...meine Meinung...
Die Qual wird immer besser sein als vom Handy...
ABER....
Das Handy ist einfach kompakter.
Und sobald es ein Smartphone mit richtig guten 120, 150 oder gar 200mm gibt...
Gibt es keinen Grund mehr für eine kompakte.
@@ISSO.and.NOT.Anders also zum Vlog braucht man kein Tele...und, mal ehrlich: Wesentlich kompakter ist das Handy nicht, nur leichter. ...
"Das iPhone 12 ist 146,7 mm hoch, 71,5 mm breit und 7,4 mm tief. "
Abmessung G7x II: ca. 105,5 x 60,9 x 42,0 mm.
Und der Unterschied in der Tiefe ist vor allem dem großen Sensor und der optisch variablen Brennweite geschuldet...
@@ISSO.and.NOT.Anders Okay, aber nur wenn ein Dioptrienausgleich und ein Sucher vorhanden ist. Das Telefon bleibt so lange nur was für Knipser. Am Bildschirm kommt die Wahrheit raus.
Das Smartphone ist eh dabei, zumindest bei mir, sodass die Kompakte zusätzlichen Platz braucht. Aber macht ja nix :)
@@reisezoom mich stört am meisten.
Und ich habe alle relevanten Modelle von Sony, Canon und Lumix getestet...
Das alleine das Einschalten der Kompakten den Kompakten FormFaktor zunichte macht.
Und da man ja.. Erst recht wegen der mini Akkus... Oft ein und ausschaltet... Jedesmal die StaubPumpe aktivieren muss.
Nee... Das ist nicht geil.
Zumindest im 24 oder bis 28mm Bereich müsste so eine Kompakte ihre Form unverändert behalten und bereit sein... Und wirklich erst zum zoomen Ausfahren..
Dann könnte man darüber reden.
Okay zum Vloggen sind die Teile sicher eine gute Sache.
Aber sonst...
Hat mich nicht überzeugt obwohl die alle tolle TechnikStücke sind.
Die iPhone Kamera kann man mit der Apple Watch ganz gut fernsteuern. Manchmal ganz hilfreich obwohl man auf dem kleinen Display natürlich nicht allzu viel sieht. Ich benutze fast nur noch das iPhone 13 pro und die G5x. Meine m6 Mark II überlege ich gerade zu verkaufen. Das M System wird ja wohl nächste Woche auch beerdigt.
Ok, für so ein Selfie würde das Fernsteuern mit der Apple Watch reichen. Hm ... ich bin ja eher so der Google Pixel Mensch, aber das wäre tatsächlich ein Grund für ein iPhone. Wobei ich eigentlich keine Smartwatch brauche.
@@reisezoom kein Mensch braucht eine Smartwatch 😀 aber machmal doch ganz praktisch. Auch beim wandern lasse ich mich manchmal von ihr navigieren. Ein vibrieren am Arm wenn man abbiegen muss ist oft hilfreich.
Du hast Recht.
War heute im Wald, plötzlich stand ein Reh mitten auf dem Weg und schaute mich an. Ich hatte die G5X dabei, also keine Chance, zu wenig Brennweite.
Juckt es mich? Nein, hätte ich meine Fuji`s mit Tele dabei gehabt, wäre das Foto entstanden doch ich hätte eine grosse Tasche schleppen müssen. Wäre es das Wert gewesen, meine kleine Wanderung mit einer grossen Tasche zu erschweren? Auf keinen Fall.
Die Canon nervt mit einer trägen Optik. Daher hätte ich lieber eine RX100.
Würde ich heute mit meiner jetzigen Erfahrung die Fuji`s wieder kaufen? Auf keinen Fall.
Für mich kommt nur noch MFT oder eine Kompakte in Frage, aber nicht von Canon.
Nicht von Canon? Mich nervt die Bedienung der Sonys und die Farben. Ich weiß auch nicht warum, aber bei Canon geht alles einfacher und sieht schöner aus.
Und ja, man muss nicht alles fotografieren, das ist eine super wichtige Einstellung!
Nettes Video. Kann mein iPhone übrigens mit der Apple-Watch fernsteuern.
Jahaa... das wäre wohl ein Grund für ein IPhone :D
Hallo Marc, ich suche die „Eierlegendewollmilchsau“ und wenn diese jemals jemand finden sollte, dann du! Begonnen habe ich analog mit Canon A1, Minox, wieder zu Canon Bridge. Danach lange nur Video mit Sony. Digital mit Panasonic LX7, Wechsel zu Nikon D 7500; wieder zu Edelknipse Sony RM3; danach Sony Alpha 6300 usw. Immer hat mir was gefehlt, zu groß, zu fummelig, zu wenig Range, kein Klappdisplay, kein Sucher.
Nun bin ich bei Futji xe-4 gelandet. Die JPG out off Cam sind umwerfend (keine Lust auf große Nacharbeit). Kompakte Größe, die Möglichkeit Wechselobjektive zu verwenden und selbst die Kit Objektiv sind sehr gut, Sucher, Klappdisplay, eigentlich sollte ich zufrieden sein. ABER das Bedienerkonzept macht mich fertig z.B. keine Automatik mal auf die Schnelle.
Und ja mein Huawei P30 pro macht gute Fotos aber tatsächlich verhält es sich beim Smartphone und der Bildqualität nicht anders als bei Spiegellosen und Edelknipsen, es ist eine Frage des Geschmacks und dem Zweck der Anwendung.
Es wird wohl immer ein Kompromiss bleiben, den wir eingehen müssen. Nach allen Versuchen ist mir klar geworden, das ich weder Objektive wechseln, noch einen Rucksack an Equipment mitschleppen will! Daher meine Bitte an Dich Marc, suche gerne weiter und voran ein großes Dankeschön für deine tollen Beiträge.
Ich habe mich in der Zwischenzeit damit abgefunden, dass es die Wollmilchsau einfach nicht gibt.
Wenn's nur um Fotos geht, bin ich derzeit aber tatsächlich mit der Canon G5X II am glücklichsten. Näher kommt für mich derzeit keine Kamera an die Wollmilchsau... nur der AF bei Videos könnte besser sein und vielleicht noch ein Mikrofoneingang ... Weil das nicht geht, nutze ich für Videos aktuell eine Sony ZV1, bin mit der aber nicht ganz so glücklich. Und wenn's größer sein soll eine EOS R6... wobei ich die kleinen Dinger doch mehr mag.
Ach, eine RX100 VII und eine RX10 IV habe ich auch ... aber die G5X II ist mir trotzdem lieber 😀
Fotos kannst du per hangästik bei samsung auslösen. Sogar mit zeitverzögerung. Extrem praktisch. Und video aufnahmen kannst du mit einem zweiten handy steuern. Zb filmicpro
hangästik? Filmic Pro hab ich sogar, das muss ich gleich ausprobieren.
Das ewige Thema, ähnlich Biobike und E-Bike 🤭 ich habe mir Weihnachten ein Iphone 13 Pro gekauft und wollte damit meine RX100VA ersetzen - großer Fehler.
👍👍👍
Ich bin der Meinung es kommt darauf an ob ich Spaß haben will, den habe ich mit meinen Kameras. Das Handy ist für mich ein einfacher Gebrauchsgegenstand geworden, den ich meist beim Wandern nutze; schöne Gegend Foto und den Freunden mitteilen fertig!
Mein Sohn war immer so ein Handy Freak, jedes Jahr zwei neue Handys, jetzt ist er auf den Geschmack gekommen. Er hat sich eine Sony Alpha gekauft. Und wir beide gehen dann mit den Kameras gezielt fotografieren ( mit viel Zeit). Es macht einfach mehr spaß. Das Motiv in den richtigen Winkel zu setzen. Fotografieren ist eben ein tolles Hobby. Und richtig wenn man eine Junge Familie hat dann ist halt ein Handy schneller zur Hand. Man wird einfach faul ☺,das ging mir auch so.
Fazit: Wander in der Gruppe oder auch alleine....Handy. Fotografieren mit Spaß und sich an gelungenen Fotos zu erfreuen, Kamera!! UA-cam viele Kameras🤣
Fotografieren braucht Zeit, das stimmt. Trotzdem bin ich dazu übergegangen auch beim Wander mit nicht Fotografen nicht ständig das Smartphone zu nutzen, sondern auch da meine G5X II. Mir gefallen die Bilder einfach besser, außerdem bieten sie viel mehr Spielraum bei der Nachbearbeitung. Das ist für so einen Pixelschubser wie mich einfach wichtig.
Trotzdem haut es mich immer wieder um, was das Smartphone einfach so zaubert.
ich habe mir sony rx 100 m7 und zv 1 für video und Nahaufnahmen und Personen angeschafft bin sehr zufrieden die habe ich immer dabei. Zu Hause liegen leider große sony mit Wechselobjektive. Beim vorführen in unseren Klub wurde kein Unterschied bei Bilder und Videos zwischen großer sony und rx 100 erkannt. Beim Smartphone hat mich das herum fummeln und und Blendung bei Sonnenlicht genervt. Bei rx 100 kommt mir bei Sonnenlicht der Sucher sowie Verhältnis große Telebereich zu gute. Bei Zv 1kommt der Blitzschuh und die Tonaufnahmen sowie Portraitaufnahme zum tragen.
Über die ZV1 denke ich auch immer wieder nach. Für Videos unterwegs hauptsächlich. Aber man kann ja nicht alles haben :D
Solange man sich selbst nicht so ernst und auf die Schippe nehmen kann...
Natürlich ist es unverzeihlich, dass du nach dem "nie mehr Sony" nun doch rückfällig geworden bist mit der "RX sautueuer"
Was lernen wir?
Sag niemals nie - und wenn du dir nach 2 Jahren die kompletten M Objektive nebst Canon M 50 Mark III wieder zugelegt hast, ist für deine Abonnenten die Welt wieder schön. Mal ehrlich, Canon ist schöner und hat die bessere Bedienung und damit bist du in allem schneller als mit jeder Sony... hast du mal so ähnlich seit 2015 gesagt.
Marc geh in dich, verlose die RX 100 VII auf deinem Kanal und alle Canoniken werden dich noch mehr mögen... 📸😀
PS: Ich hab mir die M50 zum dritten Mal neu gekauft, nachdem wir 2x getrennte Wege gingen...
Ja, Canon ist schöner und ich mag sie auch mehr. War heute mit der RX10 IV und der G5X II unterwegs. Ich mag die Canon mehr, ganz ohne Frage. Aber der AF der Sonys ist halt schon irre. Wird Zeit, dass Canon seine eigenen 1" Sensoren mit Dual Pixel AF baut! :)
Hallo Marc, so ne kompakte wäre nix für mich, ich mache auch keine Bilder mit dem smarty ausser mal im Notfall.
Mir ist da ne richtige Spiegelreflex viel lieber.....
Gruss Thorsten
Klar, wenns der Platz hergibt, ziehe ich meine R6 einer Kompakten und dem Smartphone auch vor :)
Aber das geht halt nicht immer, oder - um ehrlich zu sein - ich will es auch nicht immer.
@@reisezoom hehe bei mir stellt sich die Frage erst gar nicht ich hab die wahl zwischen Nikon apsc und Nikon Vollformat
Wenn es klein sein soll kommt die D5200 mit dem 16-105 mit und gut ist..aber meist sind beide im Rucksack. Da werden dann Objektive sortiert...so bleibt zb das 150-600 auch Mal Zuhause
Gruß Thorsten
@@lokfuehrerthorsten So unterschiedlich sind die Sichtweisen.
Meine Nikon D5300 mit 18-105 oder 18-250 (Sigma) ist für mich schon groß 😀😉
Wenn ich eine kompakte Systemkamera dabei haben will, nehme ich die Olympus OMD EM 10 II (und entsprechende Objektive) mit.
@@johannesmiele Moin Johannes, die D5200 und die D 5300 sind ja nahezu gleich von der Gehäusegröße.
Wenn ich meine D610 neben die D5200 Stelle ist die doch Recht klein....die Vollformat ist da locker 1/3 größer......aber egal da sie sehr gut in der Hand liegt.
Gruß Thorsten
Iphone und apple watch in Kombination kann auch Selfie 😜 Aber du hast recht. Alles Als Ergänzung zu sehen. Euros auf der Bank sind wertlos. Kauft lieber Hardware 🤣
Blöd nur, dass gerade Smartphones noch schneller an Wert verlieren als die Euros auf der Bank :)
@@reisezoom Bei Android-Smartphones stimmt das, gut erhaltene iPhones haben dagegen schon einen sehr guten Wiederverkaufswert. Ich habe erst letztens mein fast 3 Jahre altes iPhone 11 pro max für 550 EUR verkauft.
💪😎👍
Tolles T-Shirt!
Das waren noch Zeiten ... in 10 Minuten mal eben zum Flughafen düsen ...
Jetzt muss man ja bis an den Ar... der Welt fahren. 😩
Ja, da hab ich gar kein Bock mehr aufs Fliegen!
Ich habe bezüglich Fotos inzwischen eine große Sinnkrise.
Wer braucht denn noch Fotos?
Wir ertrinken in allen Arten von Fotos und haben doch schon nicht mehr die Zeit, die abonnierten Videos zu schauen.
Vielleicht sollte ich mal versuchen, Likes auf Instagram zu sammeln fürs Ego. Hilft das aus der Krise?
Ich fotografiere nur noch mit dem Telefon. Schon diese Bilder schaut man sich doch nur noch mal durch, wenn wieder mal ein Hund wegstirbt.
Hatte mir nach langer Abstinenz damals die Sony RX100-1 gekauft. Aber ich benutze sie nie, die Bedienknöpfe für das Menü sind mir zu klein.
Also kaufte ich mir die Fuji x-t2 - und dann hatte ich keine Lust mehr, wie damals in den 70ern und 80ern mit dem Klotz um den Hals oder an der Schulter herumzulaufen. Nun liegt das teure Teil auch noch rum und veraltet.
Dazu kommt, daß mir einmal alle Festplatten mit Bildern bei einem Hauseinbruch gestohlen wurden und die bei Bilderdiensten gehosteten Bilder mehrfach verlorengingen, weil das Bezahlmodell verändert wurde und ich nicht oft genug reinschaute, um den Verlust zu verhindern. Bilder sind also inzwischen nicht nur ziemlich nutzlos, sie sind auch noch flüchtig geworden.
Tja. Schade, irgendwie.
Das Problem kommt mir bekannt vor. Meine Frau hat dann irgendwann angefangen, für jedes Jahr ein Fotoalbum zusammenzustellen. Jetzt haben wir einige Jahre im Regal stehen und holen sie immer wieder gern raus, schauen mit den Kindern, blättern an Jahrestagen oder Feiertagen auch selbst gern mal in der Vergangenheit. Klar, wenns brennt ist alles weg, aber immerhin werden die Dinger nicht geklaut 😊
Also kurz: analog und gut zugänglich lagern. Wir haben viel Freude dran und der Gedanke ans nächste Album lässt mich die große Kamera auch auf Spaziergänge, Geburtstage und in Urlaube mitnehmen.
@@wahrerWalter Ich habe 10tausende Fotos auf dem Rechner. Welche schauen wir uns an? Die, die meine Frau als Fotobuch zusammengestellt und hat drucken lassen. Ich bin wirklich ein wenig desillusioniert, was meine Fotografie angeht. Die Fotos auf dem Rechner sind ein Foto-Grab 😞
@@ChristophFreiburger Selbstverständlich sind Festplatten immer (potentielle) Foto-Gräber. Konsequentes Aussortieren und taggen hilft, im Einzelfall die Bilder zu finden, die man sucht, aber dafür müsste man sich erstmal an die Bilder erinnern... Ich hab ebenfalls Bilder im mittlerweile mittleren 5-stelligen Bereich auf Festplatten vergraben, einen guten Teil davon für immer verloren durch Festplattenausfälle, und viele Bilder werden zwangsweise untergehen, dafür habe ich einfach nicht die Zeit übrig, und es werden ja ständig mehr.
Ich mag, was mein google-Konto ständig macht: Mir Bilder anzeigen die heute/diese Woche vor x Jahren gemacht wurden. Mir fehlt nur noch ein Programm, das mein Archiv durchforstet und die entsprechenden Bilder mit mind. x Sternen an meinen digitalen Bilderrahmen schickt. Das könnten sie mal erfinden. Oder zumindest mir sagen, falls es das schon gibt :P
Stimmt, das was das Google Konto macht ist super.
Wir schauen uns aber relativ oft Bilder an, auch digital. Allerdings fotografiere ich, wenn ich ehrlich bin, gar nicht wegen der Bilder. Ich mache das um Aufmerksam die Gegend zu erkunden. Details wahrzunehmen und wenn man dann auch noch verschiedene Blickwinkel sucht, entdeckt man oft noch ganz andere Dinge ... und hier kommt eigentlich auch eine gute Kamera ins Spiel, denn das mache ich nur, wenn mir die Kamera richtig Spaß macht!
@@reisezoom Bei mir ist das ja andersrum. Abgesehen von gelegentlichen "Erinnerungs"bildern meiner Hunde, bzw. inzwischen ist's leider nur noch einer, mache ich eigentlich nur noch deswegen Fotos, weil ich Kleinzeug sehe, von dem ich mir denke, daß es ein gutes Foto werden könnte.
Mein Blick fokussiert sich dauernd automatisch auf Details - und dann wünsche ich mir eine gut freistellende makrofähige Kamera, habe aber aus weiter oben genannten Gründen nur das Telefon einstecken.
Von Landschaften bin ich schon als Jugendlicher (mit Kodak Instamatik 50) weitgehen abgekommen, weil ich damals den Nachteil der Zweidimensionalität von Fotos entdeckt hatte - Hunderte Fotos waren wertlos, weil die Tiefenstaffelung verloren ging.
Habe mich dann auf Personen und Autos konzentriert, das Zeug lebt nicht vom Dreidimensionalen. Damals dann mit Porst C-TL II 1,7. Viel "available light" mit 400er Film in Kneipen, auf Konzerten, auf Pfadfinderlager etc.
Heute interessien mich weder Personen (viel zu kompliziert) noch Autos (langweilig) - aber der Blick saugt sich ständig an kleinen Details fest und dann hätt' ich die gerne befriedigend in 2D auf Bild umgesetzt.
Das Problem, daß heute der "durchschnittliche" Mensch eh völlig überreizt ist und Bilder da immer noch eins draufsetzen, bleibt aber.
Der eigentliche Grund, heute noch Fotos zu machen, ist rein persönlich.
Ein gelungenes Foto erzeugt bei dem, der es macht, ein Glücksgefühl.
Selber zu malen wäre diesbezüglich zwar vielfach wirksamer - aber für's Malen muß man sehr viel Zeit, Platz und Umstände investieren (Farben, Pinsel, Verdünnung, extra Raum etc.pp - und nicht zuletzt üben, üben, üben...), da bietet sich photographieren als alternative kleine "Lösung" für's künstlerische Schaffen an.
Wenn aber irgendjemand anders dafür (echtes) Interesse zeigen soll - das klappt nur noch für Kalender und da nur mäßig.
Für moderne "Konsumenten" sind Videos besser als Bilder, weil die "Äktschn" gleich mitgeliefert wird.
Smartphone Kameras sind schon gut aber was immer unerwähnt bleibt, ein Smartphone hat schnell seine Grenzen erreicht. Streetphotagraphy z.B. mit der Smartphone Kamera ist schon toll, Wildlife und Birding kannst du vergessen.
99% verwenden das Smartphone für Selfies, für richtige Fotografie greifen die meisten doch wieder zu einer Kamera.
Für Wildlife und Birding taugen Kompakte aber auch nix. Hier ist es genau so, wie mit allem: Das ergänzt sich alles.
@@reisezoom ich habe aber nicht von Kompakten gesprochen oder? Ich rede vom Smartphone und nix anderem, viele glauben die Smartphone Kamera ist das Non Plus Ultra aber im Prinzip ist schnell Schluss mit lustig.
Alleine wenn viele Mondfotos machen, ja okay es geht und sieht manchmal nicht schlecht aus aber wirklich was taugen tut es auch nix.
Für den Knipser oder Selfie King reicht es.
Richtige gute Fotografen haben nur Kamera und kein Smartphone.
Nervig dieses ständige hin und her am Anfang
mFT GX800 mit 50mm eqv. Dji Pocket 2. Bedeutend besser als mein 1000€ Smartphone. Ich habe alle nennenswerten Handys gehabt. Sie bekommen alle kein natürliches Bild hin. Überschärft und unnatürliche Farben.
Ich mag den Look von Handy Fotos nicht Handy Fotos sehen für mich billig aus sieht man ja an manchen Facebook Bildern ohne Details da kann man nur erraten was auf dem Bild zu sehen sein könnte grausig ich bleibe bei meiner Canon eos m 100.
Ich glaube, ein guter Fotograf macht mit einem guten Smartphone gute Bilder.
Ein schlechter Fotograf kann auch mit einer guten Kamera schlechte Bilder machen.
Es gibt schon große Unterschiede bei Smartphones. Das Samsung (keine Ahnung welches) meiner Schwägerin liefert auch nur Matsch, sobald man es größer als aufm Handy anguckt. Aber die Topmodelle liefern heutzutage ordentlich Details. Mein Pixel 4a übrigens auch :)
Ich hab schon vor 3 Jahren meine DSLR /DSLM (Canon Eos 80D, Fujifilm Xt-2), da mir das Smartphone in vielen Situationen genauso brauchbare Bilder liefert und teilweise sogar bessere ( Nachtmodus freihändig). Bei den Smartphone Kameras sehe ich immer noch Huawei vorne, die auch mit einem 2 Jahre alten P40 pro plus fast die gesamte Konkurrenz hinter sich lassen.
Eine Kompakte sollte man halt einfach in der Tasche haben, wenn man wissen tut, das es vors Haus geeht.
Fertig. Darum sind sie ja kompakt. Eban, das du sie immer dabei haben kannst.
Deine Bilder von der RX100VII sind mehr als beeindruckend. Unfassbar, was da raus kommt.
Ich überlege gerade noch nach einer Anschaffung.
Rx100V
oder Panasonic LX15
Ich habe 2 Panasonic zuhause, die Bedienung ist mir geläufig.
Und ich komme gut mit zurecht. Denke aber, das die Sony besser im Autofokus sein wird???
in 3 Wochen gehts in Urlaub, wollte da was kleines zum "immerindertaschehaben"
Edit
Videomodus interessiert mich absolut nicht.
Die LX15 hatte ich schon. Die ist gut, aber ich bin nie warm mit der geworden.
24-100, das was die Canon GX-Reihe hat, finde ich immer noch etwas vielseitiger als die 24-70 der LX15. Ich hatte die LX15, weil ich dachte, ich mache was mit den 4k-Features oder dem eingebauten Focusstacking. 24-120, wie bei der G5X II gefällt mir eigentlich besser, aber die ist doch recht teuer.
@@emwe1012 Canon steht bei mir nicht zur Auswahl. Aber danke dir für deine Einschätzung
Bei mir ist es die LX15 geworden.
Ich bin sehr zufrieden damit (jedoch ist mir bei Sonnenschein das Display zu dunkel).
Wichtig war mir beim Kauf das Fokussieren per Touchscreen.
Auch mit der Bedienung und dem Menü von Panasonic bin ich sehr zufrieden.
@@reisezoom die LX15 nutze ich für die Streetphotography, eine Handschlaufe ist hier von Nöten aber ansonsten eine tolle Kamera mit guter Bildqualität.
Irgendwie beginnt sich der Inhalt dieses Kanals so langsam im Kreis zu drehen und damit an Attraktivität zu verlieren ... jedenfalls für mich.
Ich mache die Filter auf jeden Fall immer runter.
Sag mir einen Fotografie Channel auf die Schnelle (!!!) der sich nicht mit technischen Vergleichen und sonstigen "How Tos" im Kreis dreht? Gibt einige, aber selbst die "drehen sich im Kreis" mit dem Content mehr oder weniger, nur in einem anderen Zyklus ;)