Jeder soll selbst entscheiden. Ich fahre 3 Jahre Elektro und darf gerade einen nagelneuen, großen, super ausgestatteten Diesel fahren. Ich hatte vergessen wie lahm diese beim losfahren sind, wie das ständige An/Aus an der Ampel nervig ist, wie Tanken mich tatsächlich stört.
Ich habe mir 2018 eine popeligen Renault Zoe Q90 als Elektroauto gekauft. Zwischenzeitlich haben ich 250.000 km auf der Uhr. Geht also Problemlos auch weitere Strecken damit zu fahren... Der gravierende Unterschied zum Verbrenner ist, der geringe Unterhalt. Bei 200.000 km das erste mal Bremsen wechseln und sonst hat das Auto NULL Verschleißteile bis auf Reifen gebraucht. Kein Ölwechsel, keine Zündkerzen, keine Luftfilter, ... Der teuere Kaufpreis zum Verbrenner hat sich schon lange amortisiert. Auf Garantie hatte ich mal 1 Woche lang von Europcar ein Ersatzauto, ein Mercedes C200, mit 2.000 km, also fast Neuwagen. Aber der laute und vibrierende Verbrenner war so nervig, dass ich lieber wieder elektrisch fahren wollte. Allerdings werde ich mir nie wieder eine Renault kaufen. Aber damals 2018 gab es keine wirkliche Auswahl wie heute 2023.
Wenn man eine Garage hat und eine 230V Steckdose, der kann auch bequem zuhause über Nacht laden. Ich habe seit 10 Monaten ein E-Auto, fahre rund 150km am Tag und lade nur Zuhause an der normalen Steckdose, da ich keine Wallbox habe. Alles Problemlos
"Normale Steckdosen" sind für diese Dauerlasten nicht ausgelegt, werden heiß und versagen irgendwann ihren Dienst. Besser die blaue 230V Steckdose nachrüsten, da sind die Übergangswiederständer deutlich geringer.
Würde auch auf jeden Fall aufpassen und mal prüfen lassen, vor allem bei einem alten Haus. Vor allem ist das Laden per Schuko aber leider deutlich ineffizienter als an der Wallbox. Du hast dadurch also einen deutlich höheren Verbrauch.
Also ich bin als Unternehmensberater vor über zwei Jahren umgestiegen und habe weit überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Da die meisten einfache Antworten haben wollen auf die Frage E-Auto oder nicht, sage ich meist, dass E-Auto passen sollte und schränke es nur dann ein, wenn das Gespräch weiter geht. Sonst denken alle, sie seien ein Außendienstler, der 1000 km am Tag mit 2t Anhänger fahren muss und sich nur das Äquivalent eines gebrauchten Corsa leisten kann. Und das stimmt halt meist nicht :)
4:18 "Ich muss dann schon ein bisschen anders planen, also gucken, wo sind die Schnelllader auf dem Weg dahin, wo ich hin will..." Nee, das musst du nicht! Das muss dein Auto für dich tun! Ich gebe im Tesla das Ziel ein und den Rest erledigt die On-Board-Ladeplanung. Und zwar richtig gut. Sie sagt mir, wann ich wo und mit welchem Ladezustand ankomme, wie lange ich dort laden muss, was es kostet, ob dort WC, Essen oder was-auch-immer vorhanden ist, es leitet mich oder andere Teslafahrer um, falls es voll ist, sagt mir, wann ich weiterfahren kann, um den nächsten Ladepunkt zu erreichen und leitet mich völlig problemlos und schnell ans Ziel. Ich bin nie entspannter Auto gefahren.
Fahre seit drei Jahren Tesla Model 3 und bin noch immer super glücklich und werde nie wieder einen Verbrenner kaufen! Derzeit lade ich einmal die Woche. Das ist auch in der Großstadt möglich.
Hallo, ich fahre jetzt seit Januar rein elektrisch, bin vom kleinen Twingo Benziner (Reichweite eine Tankfüllung so knapp über 500 km) zum Megane e-tech in der Techno Version umgestiegen (im Sommer gute 430 km, im Winter kapp über 300 km reele Reichweite, kann AC mit 22 KW laden), lade nur öffentlich meistens beim Einkaufen, ansonsten Schnellader an der BAB. Was mich etwas verwundert ist, dass ich günstiger DC als AC laden kann, einerseits schön weil der Akku wieder schneller voll ist, andererseits blöd weils den Akku auf Dauer etwas mehr stresst. Am DC Lader beim Aldi lade ich für 39 cent, sonst meist via ADAC/EnBW Ladekarte. da ist es egal on AC oder DC.. An der BAB ist es tatsächlich eine EnBW eigene Ladesäule mit 300 KW, da kann ich dann für 51 cent laden, bei den Roaminganbietern zahle ich dann 60 cent, wie gesagt egal ob AC oder DC... D.h.lade ich z.B. beim Globus (lokale Supermarktkette) zahle ich fürs AC Laden 60 cent, was ich relativ teuer finde.Ich habe den Megane geleast für 5 Jahre mit je 17.500 km Jahresfahrleistung und habe nach knapp 7 Monaten schon 10200 km runter. Habe die Woche mal grob überschlagen seit Beginn inklusive Ladeverlusten 1950 kWH geladen, für die ich rund 900 € bezahlt habe (Habe insgesamt 150 kWh gratis laden können bislang, Ikea und anderes Möbelhaus und habe den Wagen mit vollem Akku vom Autohaus übergeben bekommen, auch nach dem Einbau der AHK stand er vollgeladen da (hatte ihn mit 40% im Akku abgegeben toller Service) Kostentechnisch ist so ein Neuwagen natürlich kein Schnäppchen (meine Gesamtkosten werden inklusive der Anzahlung in den 5 Jahren fürs Auto bei rund 32.000 € liegen), dann könnte ich ihn noch für gute 14.000 Restwert kaufen. Jedoch ist er im Unterhalt deutlich günstiger als der Twingo, für den Twingo hätte ich bei 10.000 km mit Benzinkosten von gut 1120 € rechnen können (650 l für 1,72 €/l) für den Strom kann ich die 900 € ansetzten und da geht ja noch anteilig die THG Quote weg, wären jetzt anteilig 175 € von der diesjährigen Quote sprich 725 € oder 65%. Für die Versicherung zahle ich monatlich 44 €, der Twingo hätte dieses Jahr 59 € im Monat gekostet. Steuern bis Ende 2030 keine. Und ich habe sogar noch die hohe Bafa-Prämie und die THG Quote für 2022 bekommen, da der Wagen noch in 2022 zugelassen wurde. Kurze Notiz dazu: am 13.07.22 bestellt, am 13.12.22 gebaut, am 22.12.22 beim Händler auf dem Hof, am 27.12.22 zugelassen und am 06.01.23 übernommen. Das war angesichts der Situation letztes Jahr echt schnell. Mir war übrigens 2016 schon klar, dass das nächste Auto kein Verbrenner mehr wird und ich bereue den Umstieg keine Minute..es ist einfach ein komplett anderes Fahrerlebnis, dass mir immer noch jeden Morgen ein Grinsenins Gesicht zaubert. Der Wechsel letztes Jahr war mitbedingt durch die Tatsache, dass meine Mutter auf eine Rollstuhl bzw Stehrollator angewiesen ist und da musste dann was größeres als ein Twingo her, wenn wir zu viert mit ihr unterwegs sein wollen. Bei uns in Saarbrücken ist die Ladeinfrastrukur gut (mir sind Minimum 50 öffentliche Ladepunkte bekannt), selbst in der Gemeinde meiner Eltern gibt es mindestens sieben Ladepunkte, zwei davon an einem Hotel als HPC, öffentlich zugänglich. Mein nächster in Laufentfernung wäre knapp ein km weg (allerdings im Tal und ich wohne auf dem Berg 200 m höher) Fazit, Das Laden ist anders aber deutlich leichter als erwartet - für alle die unsicher ob es passt wäre vielleicht ein Auto Abo für ein paar Monate mal eine Option um es auszutesten (Sorry für den superlangen Kommentar).
Es gibt keine Argumente gegen ein e-Auto. Nur eines, und dass muss man respektieren, wenn das Budget nicht dafür reicht. Kompliziert ist es nicht. Die Menschen die es ablehnen denken zu kompliziert. Bekommen Ihre Innovationskraft nicht durch den biologischen Computer 🧠. Wir haben jetzt 2 Citigo, 200 km Autobahn Reichweite. Städtisch 289-300 km. Und wir fahren alles mit den Kleinen. Langstrecken 600 km Plus an einem Tag, null Probleme. Alles andere sind Luxusprobleme von Menschen die den Bezug zur Realität verloren haben.
Es gibt keine Argumente gegen das E-Auto? Im Video werden doch welche genannt! Wenn ich Mieter in einem Hochhaus bin, keine Ladesäule auf dem Parkplatz… wie lade ich dann? Fahre ich alle 250 km irgendwo hin zum Laden und warte ne Stunde? Wenn ich 700 km in den Urlaub fahre, kann ich erstmal 3 Std mehr Fahrzeit einplanen zum Laden. Und was mach ich mit dem Wagen nach 8 oder 10 Jahren, wenn der Akku den Geist aufgibt?
@@andreuttenhoff8135 1. Laden dort wo es geht, während des Einkaufens etc. 2. Wer heutzutage mehr als 250-300 km, also 2,5-2,5 Stunden fährt und dann keine Pause macht hat den Bezug zur Realität verloren. 3. Das gleiche was Sie mit einem Verbrenner machen. Entweder instandsetzen oder verkaufen. Alle meine Verbrenner hatten nach 200.000 km richtig schöne teure Schäden. Egal welche Marke, VW, Mercedes, Ford, Seat...usw. Es waren jeweils 2000-5000 €. Was wollen Sie eigentlich? Genau, Ihr Hirn weiter mit Abgasen taub legen. Empfehlung: Kaufen Sie Sich einen sauberen Diesel und machen es wie in der USA Werbung von VW: Motor an und dann das Auspuffrohr schön tief in den Mund nehmen und einatmen. Damit ist die Wirkung schneller und höher.
@@andreuttenhoff8135 ähm die Batteriegarantie ist 8 Jahre jetzt Eu-Gesetz..... einfach mal nach 7 Jahren oder wann immer sie möchten 100irgendwas Euro investieren und den State of charge prüfen lassen mit Protokoll......ist die Batterie unter die zulässige Grenze der Garantie degradiert mit Protokoll zum Autohaus fertig. Neu Batterie auf Garantie. Wo ist jetzt ihr Problem?
Kleine Info fürs nächste mal der Vermieter hat keine Wahl mehr. Er kann es nicht mehr verweigern. Ich hatte das erst bei mir die Eigentümergemeinschaft (meine Familie ist Teil der Eigentümergemeinschaft) stimmt performa zu aber letztendlich ist es egal ob zugestimmt wird oder nicht. Der Mieter kann die Wallbox anbringen natürlich auf seine Kosten.
Wer so fragt soll kein E-Auto kaufen. Wer will, der kann sich ein E-Auto kaufen, es gibt eine große Auswahl, die Reichweite und Ladeinfrastruktur ist völlig ausreichend, das Fahren ist sehr entspannt und macht Spass. Wer einmal ein E-Auto hatte, kauft so gut wie immer wieder eines. Aber wer nicht will, der soll auch nicht. Sonst jammert der ständig rum. Dem kann man es doch nicht recht machen.
quatsch hatte E Schrott und bin mit wehenden Fahnen zurück. Nie mehr E Schrott, keine Reichweite bei Realtempo (nicht E Trottelspur mt 110), Software Bugs, Ladestau und teurer als ein richtiges Auto, gebraucht unverkäuflich, da der Schrott schneller altert als ein Handy.
Ich fahr 45000km pro Jahr. Ich lade an der Wallbox. Beim Tesla Supercharger ist es aber billiger. D.h. wenn ich die Zeit erübrigen kann fahr ich hin und hol mir ein paar kWh.
Ich hol mir doch kein Auto für 2-3 Jahre, 20 Jahre mindestens. Ich werde mit Benziner noch sehr lange zufrieden sein, vorallem wenn man mit Privatauto nur sehr selten fährt.
2 Monate und 11.000 km. Was habe ich mir vorher Gedanken gemacht. Völlig unbegründet. Alles funktioniert erstaunlich problemlos. Schnellladen unterwegs und zu Hause an der Wallbox. Geplant habe ich bisher nie. Einfach drauf losfahren und Schnelladen wenn der Akku leer ist. Fertig.
Als Hausbesitzer hat man bereits oder demnächst PV , Wärmepumpe und Wallbox. Ein eAuto macht dann auch Sinn. Wir fahren seit mehreren Jahren eAuto und sind sehr gut bedient. Probleme beim Laden zu Hause oder unterwegs an Ladestationen sind mir gänzlich unbekannt. Reichweitenprobleme sind Probleme die ausschließlich im Kopf stattfinden.
Wie schon gesagt, muss es von Fahrprofil, Infrastruktur und Budget passen. Mein Bruder fährt mehrmals im Jahr mit dem Wohnwagen in den Urlaub kreuz und quer durch Europa und das Budget liegt bei 20-25K Euro. Da brauche ich ihm aktuell nicht mit einem E-Auto kommen, um den Duster abzulösen. Aber in den meisten Fällen sollte es ohne Probleme klappen. Ich fahre seit 4 Jahren elektrisch als Mieter ohne eigene Lademöglichkeit. Ca. 200 Km pro Woche und die größere Urlaubsfahrt sind kein Problem, zumal die Infrastruktur hier durchaus gut ausgebaut ist, auch wenn wir im Städteranking irgendwo zwischen Platz 250 und 270 von 500 Städten liegen. Ich lade weder zu Hause noch bei der Arbeit, aber zu 80% AC überall dort, wo das Auto länger steht. Von den 491 Km WLTP des M3SR bleiben im Alltag deutlich mehr als 400 Km übrig, was mit die notwendige Flexibiltät gibt und praktischerweise kann amn den LFP-Akku bis 100% laden. Ich habe die letzten Jahre mehrfach mit einem Arbeitskollegen diskutiert, der nichts von E-Autos hält und die üblichen Stammtischargumente gebracht hat. Seit ein paar Monaten hat er eine PV-ANlage auf dem Dach, sieht wieviel Strom er für wenig Geld einspeist und das hat offensichtlich einen Denkprozess in Gang gesetzt. Auf einmal fragt er, wie das so funktioniert, welche E-Autos ich empfehlen kann,... Mal sehen, was auf seinem Tiguan Diesel folgt.
Was in der Betrachtung meines Erachtens fehlt, ist die Kostensituation beim Ladestrom. Wer keine Wallbox hat und auf konventionelle, öffentliche Ladesäulen angewiesen liegt, liegt bei einem sparsamen E-Auto (16 kWh/100 km) bei über 11 EUR für 100 km. Mein Toyota Hybrid verbraucht 4,5 Liter/100 km E10, damit liegen die Kosten rund 1/3 niedriger. Die Versicherung ist vergleichbar, die Wartungskosten bei rund 250 EUR pro Jahr (bei 15 tkm Fahrleistung). Da rechnet sich ein E-Auto einfach nicht, wenn man dessen höhere Anschaffungskosten einbezieht. Ohne eigene Wallbox ist ein E-Auto finanziell unattraktiv, wenn man einen sparsamen Benziner hat. Das mag in 2, 3 oder 5 Jahren anders sein, wenn "dank" der CO2-Strafabgaben der Sprit teurer wird. Aber die Energiekonzerne werden ihre Preise auch nicht senken...
Ich wohne in einem Ort mit 5500 Einwohnern und hier gibt es momentan EINE Ladesäule von Enbw. Das wars dann. Ich habe kein Haus und wohne zur Miete. Bin aber Berufspendler und fahre auch privat noch recht viel. Die letzte Tour nach Holland gut 800 km. So....das fahre ich mit meinem Diesel mit einer Tankfüllung und habe immer noch 130 km Rest drin. Ladepausen?? Ich habe einmal ne Pinkelpause von rund 10 min gemacht. Das wars dann. Ich wüßte momentan echt nicht, warum ich auf E umsteigen sollte. Zumal die Preise für Langstreckentaugliche E Autos in preislich hohen Regionen liegen. Das ich einen Kombi benötige, kommt noch hinzu. Und nein - ich möchte auch nicht auf der Autobahn dann immer ,,nur'' 120 fahren, damit ich überhaupt auf 400 km komme. Die E Verfechter, die ich privat kenne, haben fast alle ein Eigenheim mit Solar aufm Dach. Aus dieser Position raus werden dann immer die Vorteile des E zelebriert. Leider gibt es in D an die 9,5 Mio Laternenparker, die diese Möglichkeit eben NICHT haben. Dazu kommt noch ein teils undurchsichtiger Tarifdschungel bei den Ladepreisen usw. usw. Desweiteren wird die E Mobilität die nächsten Jahre noch viel Fortschritte machen. Auch im Bereich Akku. Und da warte ich doch lieber noch ein wenig. Noch drängt mich wie gesagt nix, jetzt hier auf Krampf ein E Auto zu fahren, nur weil man dann nicht mehr als ,,Ewiggestriger'' oder sonstwas zählt. ;)
eLadezeit: 1½ h Schnellladung, 3...4 h Wallbox; Sprittankzeit 1...2 min. Batterienutzung bei längerer Lebensdauer nur zwischen 20...80%, d.h. bei 400 km sind nur 260 Km nutzbar...
Falsch. Schnellladung 30 min, 20-80% macht man nur wenn man das Auto 30 Jahre aufbewaren will. Alle anderen fahren den am Tag runter und laden auf 90% . Auf 100 nur wenn man danach auf die Langstrecke geht.
Na warum kein (e)Auto kaufen ist einfach, wegen der Umweltschäden. Denn JEDES Auto ist Millionenfach umweltschädlicher als zu Fuß laufen. Jeder Schuh aus Kunststoff ist -zig Fach Umweltschädlicher als ein Lederschuh. Trotzdem hat ein Elektroauto am Ende seiner „Lebenszeit“ einen wesentlich geringeren Fußabdruck In der Umweltbilanz als jeder noch so sparsame Verbrenner. Sagt sogar Greenpeace…
3:33 Auf wieviel Prozent der deutschen Autofahrer trifft folgende Aussage zu: "Ich fahre regelmäßig nach Polen und brauche deshalb einen Verbrenner." 0,01%? Und selbst in Polen oder Rumänien gibt es 230 V Steckdosen, an denen man seinen Akku über Nacht vollladen kann. Nico Pliquett bringt auf seinem Kanal regelmäßig Roadtripps nach Rumänien. Bisher ist er immer wieder zurückgekommen.
Hallo zusammen. Tja es gibt leider immer noch nicht die große Auswahl an Fahrzeugtypen. Ich fahre einen Ford Focus CC. Das ist für mich ein tolles Cabrio mit einem großen Koffer (248 - 534 mit geschlossenem Dach) und man kann zur Not auch zu viert damit fahren. Leider gibt es noch kein vergleichbares E-Cabrio. Dann könnte ich mir einen Umstieg vorstellen, da ich offen fahren einfach toll finde und ich mit meinen CC beides vereinen kann: Spaß am fahren und Alltagstauglichkeit. Das mit den Reichweiten und der Ladeinfrastruktur wird sich in absehbarer Zeit sicherlich verbessern, nur sollte man auch an jeder Ladestation unabhängig vom Anbieter mit den allen gängigen Kreditkarten zahlen können und nicht von Apps oder Sonderkarten abhängig zu sein. Wie sagten unsere klugen Politiker: E-Laden sollte so wie Tanken an einer Tankstelle sein😊😊
Wer keine Probleme will und keine Wartungsverpflichtungen, kauft Tesla. Leider mindestens 40 Tausend Euro. Aber Steuerfreiheit bis 2030, aber THG Quote zwischen 200 und 400 Euro geschenkt, jedes Jahr. Wer gerne in ein überhitztes Auto einsteigt, oder im Winter in ein Eingefrorenes Auto einsteigt, der ist beim E Auto falsch. Luxus kostet Geld. Wer nur kein E Auto kauft, weil er einmal im Jahr 2 Stunden später am Urlaubsort ist, hat den Klimaschutz nicht verstanden.
Klimaschutz ist das falsche Argument dank dummer Politer wie Habek und co und Klimaterroristen wie Die letzte Generation ( Anmerkung------dessen ursprünglicher Gründer auch ein Ereignis unserer Deutschen Geschichte als Fliegenschiss der Geschichte bezeichnet hat *hust*). Niemand wird auf dieses Argument hören solange solche Hirnis eine eigentlich sinnvolle Sache zum Nerftöten für alle machen und alle dadurch es hassen. Das beste Argument ist ÖL, Öl ist endlich und wir brauchen es auch für andere Sachen wie Treibstoff. Das ist ein fakt ÖL ist endlich wer das abstreitet ok diese Leute kann man getrost ignorieren.
Vor drei Jahren sollte man sich ein E-Auto gekauft haben ;-) Zwischenzeitlich wurden unverschämte Preise aufgerufen, hoffentlich ändert sich das wieder.
Ich stelle mir die umgekehrte Frage: "Warum sollte ich mir jetzt ein E-Auto kaufen?" Ich denke eher, dass der Markt gerade erst beginnt sich umzukrempeln und wir sehen derzeit den zarten Beginn vom Ende eines eigenen Autos. Die Frage die mich eher umtreibt, ist: Wann beginnt das Zeitalter der autonom fahrenden Autos? Denn wenn diese Technik einmal wirklich praxistauglich wird, dann brauche ich kein eigenes Auto mehr. Und dann interessiert mich auch nicht mehr die Antriebsart, die Farbe oder ob der Wagen 5 oder 6 Gänge hat. Hauptsache, er bringt mich halbwegs pünktlich zu meinem Ziel. Wichtig wird nicht die Frage nach der Technik sein (Diesel, Benzin, Strom, Methanol, Wasserstoff...), viel wichtiger wird sein, die Vorteile des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs mit den Vorteilen des privaten Individualverkehrs kombinieren und jeweils deren Nachteile zu vermeiden zu können. Folgendes Szenario: - Autokonzerne als auch markenungebundene Unternehmen bieten Mobilitäts-Apps an. - ich gebe in der App meinen Zielort und die gewünschte Ankunftszeit ein - über die App bezahle ich gleich den Fahrtpreis, bekomme eine Start-PIN und den Zeitpunkt genannt, wann das Fahrtzeug mich abholt. - ein autonom fahrendes Fahrzeug kommt an, ich tippe die Start-PIN außen an der Tür ein: die Tür geht auf. - ich belade den Wagen, steige ein und drücke auf den Startknopf. - der Wagen bringt mich direkt zum Ziel oder zu einer Fahrzeugwechsel-Station (falls der Weg für eine Akkuladung zu weit ist) an der ich lediglich ins Nachbarauto umladen muss und gleich weiter fahren kann - Am Zielort angekommen: einfach aussteigen, Koffer. Taschen etc. rausnehmen und Tür schließen Was dann der Wagen macht, kann mir egal sein. Ob, wo und wann er z.B. nachgeladen oder nachgetankt werden muss, interessiert mich nicht. Einzige Voraussetzung - damit die Menschen solche Angebote auch tatsächlich annehmen: - autonomes Fahren muss sicher sein (wird früher oder später passieren) - der Preis muss halbwegs stimmen (z.B. auf Kurzstrecken nicht teurer als ein Taxi, auf Langstrecken nicht teurer als die Bahn) - ein Fahrzeug sollte nur wenige Minuten brauchen und mich abholen zu können
kurz und knapp ganz einfach weil bald ab 25 Euro 7 kommt und umweltzone 6. dann kommen sie mit einer Diesel Schüssel da nicht mehr rein, ein gluck! Frage beantwortet. ach ja und nicht zu vergessen der umwelt zu liebe. mir geht das alles noch viel zu langsam es müsste zehnmal schneller sein!
E-Auto als Privatmann (Istkostenzahler) mit Mietwohnung, ohne festen Ladeplatz (= MEINE Situation) absolut nicht sinnvoll, auch wenn ich mich schon ewig ausgiebig informiert habe und ich absoluter Auto-Narr bin. Falls in einigen Jahren die E-Mobilität auch für Mieter und Privatzahler (kein Dienstwagenprivileg, Autofahren zum Witzpreis) mal funktionieren SOLLTE, dann sehe ich weiter...
als Mieter in einem älteren Mehrfam. Haus kaufe ich - solange das Ladenetz nicht vernünftig ausgebaut wird kein E Auto, ich suche ja auch nicht stundenlang nach einer Tankstelle wo ich dann zügig tanken kann es gibt da noch sehr viel nachzuholen....
3:25 "Wenn ich ein Auto hab, was nicht so eine hohe Reichweite hat, dann bin ich besser mit dem Verbrenner aufgehoben." Warum??? Richtig müsste der Satz lauten: "Wenn ich ein Auto hab, was nicht so eine hohe Reichweite hat, dann bin ich besser mit einem E-Auto mit höherer Reichweite aufgehoben!" Ich fahre jetzt seit 7 Monaten mit einem Tesla durch Europa und kann diese Reichweitendiskussion in keinster Weise nachvollziehen. German Reichweitenangst scheint ein ganz spezielles Problem zu sein.
jupp kann ich auch nicht nachvollziehen ich habe einen Baujahr 2022 I3s fahre alleine täglich 70km wegen Arbeit (hin und rückweg) und ich komm auch Problemlos klar. Auch mal Ausflug nach Berlin oder so mir aus ca 200km kein Thema natürlich hat mein Auto kleinen Akku sicher aber na und dann halte ich eben nach 130km an was essen trinken eine schmökern etc.pp akku wieder geladen und weiter völlig entspannt alles.
Mich stört nach wie vor beim e-Auto die Ladeoptionen (Zeit, Angebot). Wenn man keine eigene Ladeoption zu Hause hat (Mietwohnung) ist ein e-Auto uninteressant. Ein Verbrennungsmotor hat i.d.R. eine längere Laufzeit. Sprit/Diesel bekomme ich noch überall. Tanken dauert max. 10 Minuten. Gerade bei längeren Urlaubsfahrten ein noch wichtiger Punkt. Erfahrungsgemäss halten diese Akkus in den e-Autos nicht ewig. Ich würde einmal max. 3-5 Jahre ansetzen. Was ist dann? Wer nimmt sie zurück? Entsorgen, ja aber teuer. Was kostet mir der Ersatz Akku? Vermutlich soviel, wie ein neues e-Fahrzeug. Für mich ist ein e-Auto nur eine Übergangslösung. Die Zukunft liegt schon seit etlichen Jahren in den Schubladen der Automobilhersteller: BRENNSTOFFZELLE.
Sie vermuten viel und wissen nichts. Die Garantie auf die Batterie ist 8 Jahre Eu-Gesetz..... Es gibt so viele Anbieter die für ca nen Hunni dein Akku checken und man bekommt Protokoll mit über den Zustand des Akkus. Wenn das unter der garantiegrenze ist geht man damit zum jeweiligen Autohaus dieses Herstellers und meldet Garantiefall. Kann man sich wohl mal antun in 8 jahren Garantie. Des weiteren gibt es zumindest einen Hersteller (Tesla) von dem ich weiß das man die aktuelle Nettokapazität des Akkus in der APP sieht. Ob andere das auch haben mittlerweile keine Ahnung aber Tesla definitiv. Anders denken , sie fahren einkaufen ? ja ? denke schon sind dort Schnellader ja? wenn ja einkaufen dauert mit muss ne halbe Stunde in der Zeit ist der Akku bei den meisten Autos heutzutage von 10 auf 80% geladen oder schneller .....Vielleicht erstmal informieren und dann urteilen. Urlaub ja ok wie oft macht man das 2 mal im Jahr ? außer man ist im Ruhestand und wo ist da das Problem die meisten Leute machen eh alle 2h ne Pause für Körperbedürfnisse oder was essen oder oder oder. Pause Auto an schnellader was essen trinken klo etc.pp ist ne halbe Stund fix um vielleicht noch ein zwei kippchen rauchen und weiter gehts.
Bevor du so ein Müll schreibst, bezüglich der Haltbarkeit eines Akkus (3-5 Jahre. Gelächter) dann informiere dich einfach nach den Garantieleistungen. 8 Jahre oder 160.000 km gibt jeder Autohersteller. Auch Stammtischgelaber von Leuten denen das Buget fehlt. Wollen schon. Aber nicht können.
Die Frage auf Anschaffungskosten und Reichweite zu reduzieren, ist unsinnig. E-Anriebe haben so viele nebensächlich erscheinende Vorteile, dass man sie kaum theoretisch vermitteln kann. Dies muss man erleben. Und danach sagen fast alle: Nie wieder zurück. Auch ist der Kaufpreis unrelevant. Interessant ist eher, welche Kosten kommen z.B. in zehn Jahren zusammen? Und gerade die, die kein Geld haben, fahren die teuersten Autos. Irritierend.
Elektroautos altern schnell: Man liest es ja hier in den Kommentaren. Elektroautos, die nur 2-3 Jahre alt sind, gehören technisch schon zum alten Eisen. Und keiner will sie mehr. Da muss schon wieder ein neuer Stromer her. Und die Gebrauchten werden bald Ladenhüter werden. Wo führt uns diese Entwicklung der kurzen Lebenszyklen des Elektroautos hin? Mit voller Wucht in den klimatechnischen Abgrund. Genau das größer, stärker gepaart mit mehr Reichweite und schneller (technischer) Alterung macht das Elektroauto doch Monat für Monat umweltschädlicher. Das Elektroauto ist ein klimatechnischer Rohrkrepierer und nach dem Verbrenner die nächste Büchse der Pandora für die Menschheit. Weder dem Verbrenner, noch den e-fuels und schon gar nicht den Elektroautos kann die Zukunft gehören. Da muss den Technikern der Welt dringend noch ein viel umweltfreundlicheres Fahrzeugkonzept einfallen.
Da möchte ich widersprechen. Leute die sich alle paar Jahre ein neues Auto kaufen oder leasen machen das auch beim Verbrenner. Gebrauchte E-Autos landen auf dem Gebrauchtwagenmarkt und es gibt genug Menschen die sich ein neues Auto nicht leisten können oder wollen. Mein E-Auto habe ich gebraucht für wenig Geld gekauft. Es ist jetzt 8 Jahre alt, ist etwa 50000 km gefahren und der Akku hat noch über 90% Restkapazität. Die nächsten 8 Jahre sollten kein Problem sein. 😀
Keine Lademöglickeit, weder zu Haus noch auf Arbeit. E-Autos sind zu teuer und die Entsorgung b.z.w. das Recycling ist nicht geklärt. Die Stromversorgung ist eben nicht gesichert. Die vorgebrachten Pro-Argumente sind Wunschdenken. Deshalb: nein Danke.
Es gibt Dutzende Videos über die falsche Angst vor dem Black-out. Auch das Recycling wird kein Problem werden, aber besser man nutzt die Akkus nach dem Autoleben als Stromspeicher weiter, das wird kommen weil sich viel Geld mit verdienen lässt. Aber wenn die Ladeinfrastruktur fehlt wie bei dir, würde ich auch noch nicht wechseln. Und wieso sind die Vorteile des E-Antriebs Wunschdenken?
Wunschdenken deshalb, weil sich halt viele die ja praktisch vorhandenen Probleme der E-Mobilität schönreden oder schlichtweg ignorieren. Ich bin der E-Mobilität gegenüber durchaus aufgeschlossen, wenn es passt. Werden sehen, was die Zukunft bringt. Und bis dahin akzeptiere ich die Meinung anderer.
Blaaa das Recycling ist schon lange geklärt. Wieso sitzt so ein Müll noch fest in den Verbrennerköpfen? Wieso muss jeder zh laden? Tankt ihr euer Benzin auch zuhause?? Einmal bei Lidl, Aldi,Kaufland einkaufen und laden und der Wagen ist für den Rest der Woche voll.
Elektroauto Die ehrliche Frage wäre. Ist das Elektroauto im Weltmaßstab umweltfreundlich und kann es uns im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen? Wenn man alles einbezieht vom Abbau der Rohstoffe, über die Batterieherstellung, die kürzeren Fahrzeugzyklen gegenüber dem Verbrenner (Batterielebensdauer, rasche technologische Alterung, unattraktive gebrauchte Elektroautos, Entsorgungs-Supergau, CO-2 dreckiger Strom, CO-2 dreckiger Ausbau des Stromnetzes und der Ladeinfrastruktur) kann die Antwort nur lauten. Nein, das Elektroauto hilft uns nicht gegen den Klimaerwärmung. Nicht einmal im Ansatz. Dazu kommt noch, das Windrädern und Solarzellen einen eigenen hohen CO-2 Fußabdruck haben: Abbau der Rohstoffe lange Transportwege energie- und CO-2 intensive Erzeugung weite Transportwege zum Einsatzort große Betonfundamente der Windräder CO-2 intensive Aufrüstung des Stromnetzes (Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, neue Kraftwerke, 380kv -Leitungen) Abbau der Altanlagen und die völlig ungelöste Entsorgung. Es geht also nicht darum, ob ein Elektroauto alltagstauglich ist, sondern darum wie umweltschädlich es in Wirklichkeit ist, wenn man keinen einzigen der negativer Aspekte ausblendet oder taktisch unter den Tisch fallen lässt. Weder der Verbrenner, noch E-fuel Fahrzeuge und auch nicht das Elektroauto können zum Klimaschutz beitragen. Alle drei Konzepte sind katastrophal. Den Technikern der Welt muß dringend noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, sauberer und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen. Und es macht jetzt wirklich keinen Sinn für 1,3 Milliarden Pkws weltweit eine neue extrem CO-2 intensive (Lade)Infrastruktur aufzubauen.
Wir laden unser ID4 in Köln auf der Strasse. Haben 48.000 km runter seit Mitte-Dezember 2021. Waren in Spanien, Frankreich, Dänemark, UK. Also es geht sehr gut auch ohne Solar auf dem eigenen Dach.
Jeder soll selbst entscheiden.
Ich fahre 3 Jahre Elektro und darf gerade einen nagelneuen, großen, super ausgestatteten Diesel fahren. Ich hatte vergessen wie lahm diese beim losfahren sind, wie das ständige An/Aus an der Ampel nervig ist, wie Tanken mich tatsächlich stört.
Ich habe mir 2018 eine popeligen Renault Zoe Q90 als Elektroauto gekauft.
Zwischenzeitlich haben ich 250.000 km auf der Uhr.
Geht also Problemlos auch weitere Strecken damit zu fahren...
Der gravierende Unterschied zum Verbrenner ist, der geringe Unterhalt.
Bei 200.000 km das erste mal Bremsen wechseln und sonst hat das Auto NULL Verschleißteile bis auf Reifen gebraucht.
Kein Ölwechsel, keine Zündkerzen, keine Luftfilter, ...
Der teuere Kaufpreis zum Verbrenner hat sich schon lange amortisiert.
Auf Garantie hatte ich mal 1 Woche lang von Europcar ein Ersatzauto, ein Mercedes C200, mit 2.000 km, also fast Neuwagen. Aber der laute und vibrierende Verbrenner war so nervig, dass ich lieber wieder elektrisch fahren wollte.
Allerdings werde ich mir nie wieder eine Renault kaufen. Aber damals 2018 gab es keine wirkliche Auswahl wie heute 2023.
Top!
Wenn man eine Garage hat und eine 230V Steckdose, der kann auch bequem zuhause über Nacht laden. Ich habe seit 10 Monaten ein E-Auto, fahre rund 150km am Tag und lade nur Zuhause an der normalen Steckdose, da ich keine Wallbox habe. Alles Problemlos
"Normale Steckdosen" sind für diese Dauerlasten nicht ausgelegt, werden heiß und versagen irgendwann ihren Dienst. Besser die blaue 230V Steckdose nachrüsten, da sind die Übergangswiederständer deutlich geringer.
Zurück zum Verbrenner.
PROBLEM GELÖST.
Würde auch auf jeden Fall aufpassen und mal prüfen lassen, vor allem bei einem alten Haus.
Vor allem ist das Laden per Schuko aber leider deutlich ineffizienter als an der Wallbox. Du hast dadurch also einen deutlich höheren Verbrauch.
@@alexanderbeyer8007Ich glaube, dass mehr Menschen eine Steckdose zuhause haben, als eine Tankstelle. Also, wer hat nun ein Problem?😂
Kann ich bestätigen. Funktioniert.
Über Nacht ist das ausreichend.
Mit der Förderung hab ich dann aber doch eine Wallbox geholt.
Also ich bin als Unternehmensberater vor über zwei Jahren umgestiegen und habe weit überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Da die meisten einfache Antworten haben wollen auf die Frage E-Auto oder nicht, sage ich meist, dass E-Auto passen sollte und schränke es nur dann ein, wenn das Gespräch weiter geht. Sonst denken alle, sie seien ein Außendienstler, der 1000 km am Tag mit 2t Anhänger fahren muss und sich nur das Äquivalent eines gebrauchten Corsa leisten kann. Und das stimmt halt meist nicht :)
4:18 "Ich muss dann schon ein bisschen anders planen, also gucken, wo sind die Schnelllader auf dem Weg dahin, wo ich hin will..." Nee, das musst du nicht! Das muss dein Auto für dich tun! Ich gebe im Tesla das Ziel ein und den Rest erledigt die On-Board-Ladeplanung. Und zwar richtig gut. Sie sagt mir, wann ich wo und mit welchem Ladezustand ankomme, wie lange ich dort laden muss, was es kostet, ob dort WC, Essen oder was-auch-immer vorhanden ist, es leitet mich oder andere Teslafahrer um, falls es voll ist, sagt mir, wann ich weiterfahren kann, um den nächsten Ladepunkt zu erreichen und leitet mich völlig problemlos und schnell ans Ziel. Ich bin nie entspannter Auto gefahren.
Fahre seit drei Jahren Tesla Model 3 und bin noch immer super glücklich und werde nie wieder einen Verbrenner kaufen!
Derzeit lade ich einmal die Woche. Das ist auch in der Großstadt möglich.
Hallo, ich fahre jetzt seit Januar rein elektrisch, bin vom kleinen Twingo Benziner (Reichweite eine Tankfüllung so knapp über 500 km) zum Megane e-tech in der Techno Version umgestiegen (im Sommer gute 430 km, im Winter kapp über 300 km reele Reichweite, kann AC mit 22 KW laden), lade nur öffentlich meistens beim Einkaufen, ansonsten Schnellader an der BAB.
Was mich etwas verwundert ist, dass ich günstiger DC als AC laden kann, einerseits schön weil der Akku wieder schneller voll ist, andererseits blöd weils den Akku auf Dauer etwas mehr stresst. Am DC Lader beim Aldi lade ich für 39 cent, sonst meist via ADAC/EnBW Ladekarte. da ist es egal on AC oder DC..
An der BAB ist es tatsächlich eine EnBW eigene Ladesäule mit 300 KW, da kann ich dann für 51 cent laden, bei den Roaminganbietern zahle ich dann 60 cent, wie gesagt egal ob AC oder DC... D.h.lade ich z.B. beim Globus (lokale Supermarktkette) zahle ich fürs AC Laden 60 cent, was ich relativ teuer finde.Ich habe den Megane geleast für 5 Jahre mit je 17.500 km Jahresfahrleistung und habe nach knapp 7 Monaten schon 10200 km runter. Habe die Woche mal grob überschlagen seit Beginn inklusive Ladeverlusten 1950 kWH geladen, für die ich rund 900 € bezahlt habe (Habe insgesamt 150 kWh gratis laden können bislang, Ikea und anderes Möbelhaus und habe den Wagen mit vollem Akku vom Autohaus übergeben bekommen, auch nach dem Einbau der AHK stand er vollgeladen da (hatte ihn mit 40% im Akku abgegeben toller Service)
Kostentechnisch ist so ein Neuwagen natürlich kein Schnäppchen (meine Gesamtkosten werden inklusive der Anzahlung in den 5 Jahren fürs Auto bei rund 32.000 € liegen), dann könnte ich ihn noch für gute 14.000 Restwert kaufen.
Jedoch ist er im Unterhalt deutlich günstiger als der Twingo, für den Twingo hätte ich bei 10.000 km mit Benzinkosten von gut 1120 € rechnen können (650 l für 1,72 €/l) für den Strom kann ich die 900 € ansetzten und da geht ja noch anteilig die THG Quote weg, wären jetzt anteilig 175 € von der diesjährigen Quote sprich 725 € oder 65%. Für die Versicherung zahle ich monatlich 44 €, der Twingo hätte dieses Jahr 59 € im Monat gekostet. Steuern bis Ende 2030 keine.
Und ich habe sogar noch die hohe Bafa-Prämie und die THG Quote für 2022 bekommen, da der Wagen noch in 2022 zugelassen wurde.
Kurze Notiz dazu: am 13.07.22 bestellt, am 13.12.22 gebaut, am 22.12.22 beim Händler auf dem Hof, am 27.12.22 zugelassen und am 06.01.23 übernommen. Das war angesichts der Situation letztes Jahr echt schnell.
Mir war übrigens 2016 schon klar, dass das nächste Auto kein Verbrenner mehr wird und ich bereue den Umstieg keine Minute..es ist einfach ein komplett anderes Fahrerlebnis, dass mir immer noch jeden Morgen ein Grinsenins Gesicht zaubert.
Der Wechsel letztes Jahr war mitbedingt durch die Tatsache, dass meine Mutter auf eine Rollstuhl bzw Stehrollator angewiesen ist und da musste dann was größeres als ein Twingo her, wenn wir zu viert mit ihr unterwegs sein wollen.
Bei uns in Saarbrücken ist die Ladeinfrastrukur gut (mir sind Minimum 50 öffentliche Ladepunkte bekannt), selbst in der Gemeinde meiner Eltern gibt es mindestens sieben Ladepunkte, zwei davon an einem Hotel als HPC, öffentlich zugänglich. Mein nächster in Laufentfernung wäre knapp ein km weg (allerdings im Tal und ich wohne auf dem Berg 200 m höher) Fazit, Das Laden ist anders aber deutlich leichter als erwartet - für alle die unsicher ob es passt wäre vielleicht ein Auto Abo für ein paar Monate mal eine Option um es auszutesten (Sorry für den superlangen Kommentar).
Ich fand dein Kommentar richtig gut👍
Sehr schön geschildert, vielen Dank. Fahre seit über 2 Wochen elektrisch, das mit dem grinsen kann ich bestätigen...😀
Ich fahre 15000 Kilometer im Jahr und habe eine 230 Volt Steckdose in der Garage. Reicht.
Es gibt keine Argumente gegen ein e-Auto. Nur eines, und dass muss man respektieren, wenn das Budget nicht dafür reicht.
Kompliziert ist es nicht. Die Menschen die es ablehnen denken zu kompliziert. Bekommen Ihre Innovationskraft nicht durch den biologischen Computer 🧠.
Wir haben jetzt 2 Citigo, 200 km Autobahn Reichweite. Städtisch 289-300 km. Und wir fahren alles mit den Kleinen. Langstrecken 600 km Plus an einem Tag, null Probleme.
Alles andere sind Luxusprobleme von Menschen die den Bezug zur Realität verloren haben.
Es gibt keine Argumente gegen das E-Auto? Im Video werden doch welche genannt! Wenn ich Mieter in einem Hochhaus bin, keine Ladesäule auf dem Parkplatz… wie lade ich dann? Fahre ich alle 250 km irgendwo hin zum Laden und warte ne Stunde? Wenn ich 700 km in den Urlaub fahre, kann ich erstmal 3 Std mehr Fahrzeit einplanen zum Laden. Und was mach ich mit dem Wagen nach 8 oder 10 Jahren, wenn der Akku den Geist aufgibt?
@@andreuttenhoff8135 1. Laden dort wo es geht, während des Einkaufens etc.
2. Wer heutzutage mehr als 250-300 km, also 2,5-2,5 Stunden fährt und dann keine Pause macht hat den Bezug zur Realität verloren.
3. Das gleiche was Sie mit einem Verbrenner machen. Entweder instandsetzen oder verkaufen. Alle meine Verbrenner hatten nach 200.000 km richtig schöne teure Schäden. Egal welche Marke, VW, Mercedes, Ford, Seat...usw. Es waren jeweils 2000-5000 €.
Was wollen Sie eigentlich? Genau, Ihr Hirn weiter mit Abgasen taub legen. Empfehlung: Kaufen Sie Sich einen sauberen Diesel und machen es wie in der USA Werbung von VW: Motor an und dann das Auspuffrohr schön tief in den Mund nehmen und einatmen. Damit ist die Wirkung schneller und höher.
@@andreuttenhoff8135 ähm die Batteriegarantie ist 8 Jahre jetzt Eu-Gesetz..... einfach mal nach 7 Jahren oder wann immer sie möchten 100irgendwas Euro investieren und den State of charge prüfen lassen mit Protokoll......ist die Batterie unter die zulässige Grenze der Garantie degradiert mit Protokoll zum Autohaus fertig. Neu Batterie auf Garantie. Wo ist jetzt ihr Problem?
Sehr sinnvolle, schlüssige und (in der heutigen "schwarz/weiß"- Zeit leider selten gewordene) sachliche Argumentation! 👌🏻
Kleine Info fürs nächste mal der Vermieter hat keine Wahl mehr. Er kann es nicht mehr verweigern. Ich hatte das erst bei mir die Eigentümergemeinschaft (meine Familie ist Teil der Eigentümergemeinschaft) stimmt performa zu aber letztendlich ist es egal ob zugestimmt wird oder nicht. Der Mieter kann die Wallbox anbringen natürlich auf seine Kosten.
Tesla Model 3 im Bestand gerade gut reduziert! Sogar den noch seltenen Hinterradantrieb mit 620 km Reichweite
Auch an Ausstattung "schön" reduziert. Keinerlei "Ambiente" und nicht mal mehr Ultraschallsensoren. ^^
Wer so fragt soll kein E-Auto kaufen.
Wer will, der kann sich ein E-Auto kaufen, es gibt eine große Auswahl, die Reichweite und Ladeinfrastruktur ist völlig ausreichend, das Fahren ist sehr entspannt und macht Spass. Wer einmal ein E-Auto hatte, kauft so gut wie immer wieder eines. Aber wer nicht will, der soll auch nicht. Sonst jammert der ständig rum. Dem kann man es doch nicht recht machen.
quatsch hatte E Schrott und bin mit wehenden Fahnen zurück. Nie mehr E Schrott, keine Reichweite bei Realtempo (nicht E Trottelspur mt 110), Software Bugs, Ladestau und teurer als ein richtiges Auto, gebraucht unverkäuflich, da der Schrott schneller altert als ein Handy.
Ich fahr 45000km pro Jahr. Ich lade an der Wallbox. Beim Tesla Supercharger ist es aber billiger. D.h. wenn ich die Zeit erübrigen kann fahr ich hin und hol mir ein paar kWh.
Ich hol mir doch kein Auto für 2-3 Jahre, 20 Jahre mindestens. Ich werde mit Benziner noch sehr lange zufrieden sein, vorallem wenn man mit Privatauto nur sehr selten fährt.
2 Monate und 11.000 km. Was habe ich mir vorher Gedanken gemacht. Völlig unbegründet. Alles funktioniert erstaunlich problemlos. Schnellladen unterwegs und zu Hause an der Wallbox. Geplant habe ich bisher nie. Einfach drauf losfahren und Schnelladen wenn der Akku leer ist. Fertig.
Als Hausbesitzer hat man bereits oder demnächst PV , Wärmepumpe und Wallbox. Ein eAuto macht dann auch Sinn. Wir fahren seit mehreren Jahren eAuto und sind sehr gut bedient. Probleme beim Laden zu Hause oder unterwegs an Ladestationen sind mir gänzlich unbekannt. Reichweitenprobleme sind Probleme die ausschließlich im Kopf stattfinden.
Wie schon gesagt, muss es von Fahrprofil, Infrastruktur und Budget passen. Mein Bruder fährt mehrmals im Jahr mit dem Wohnwagen in den Urlaub kreuz und quer durch Europa und das Budget liegt bei 20-25K Euro. Da brauche ich ihm aktuell nicht mit einem E-Auto kommen, um den Duster abzulösen.
Aber in den meisten Fällen sollte es ohne Probleme klappen. Ich fahre seit 4 Jahren elektrisch als Mieter ohne eigene Lademöglichkeit. Ca. 200 Km pro Woche und die größere Urlaubsfahrt sind kein Problem, zumal die Infrastruktur hier durchaus gut ausgebaut ist, auch wenn wir im Städteranking irgendwo zwischen Platz 250 und 270 von 500 Städten liegen. Ich lade weder zu Hause noch bei der Arbeit, aber zu 80% AC überall dort, wo das Auto länger steht. Von den 491 Km WLTP des M3SR bleiben im Alltag deutlich mehr als 400 Km übrig, was mit die notwendige Flexibiltät gibt und praktischerweise kann amn den LFP-Akku bis 100% laden.
Ich habe die letzten Jahre mehrfach mit einem Arbeitskollegen diskutiert, der nichts von E-Autos hält und die üblichen Stammtischargumente gebracht hat. Seit ein paar Monaten hat er eine PV-ANlage auf dem Dach, sieht wieviel Strom er für wenig Geld einspeist und das hat offensichtlich einen Denkprozess in Gang gesetzt. Auf einmal fragt er, wie das so funktioniert, welche E-Autos ich empfehlen kann,... Mal sehen, was auf seinem Tiguan Diesel folgt.
Wer heute einen Verbrenner kauft, wird ihn 2025 nicht mehr los.
Unsinn die kann man auch 2025 noch gut verkaufen. Aber sie brauchen Sprit und das wäre nicht nötig.
Welches E-Auto ist denn günstig?^^ Ich fahre seit 2 Jahren elektrisch (erst Fiat 500e, jetzt Polestar 2) und bin insgesamt sehr zufrieden.
Was in der Betrachtung meines Erachtens fehlt, ist die Kostensituation beim Ladestrom. Wer keine Wallbox hat und auf konventionelle, öffentliche Ladesäulen angewiesen liegt, liegt bei einem sparsamen E-Auto (16 kWh/100 km) bei über 11 EUR für 100 km. Mein Toyota Hybrid verbraucht 4,5 Liter/100 km E10, damit liegen die Kosten rund 1/3 niedriger. Die Versicherung ist vergleichbar, die Wartungskosten bei rund 250 EUR pro Jahr (bei 15 tkm Fahrleistung). Da rechnet sich ein E-Auto einfach nicht, wenn man dessen höhere Anschaffungskosten einbezieht. Ohne eigene Wallbox ist ein E-Auto finanziell unattraktiv, wenn man einen sparsamen Benziner hat. Das mag in 2, 3 oder 5 Jahren anders sein, wenn "dank" der CO2-Strafabgaben der Sprit teurer wird. Aber die Energiekonzerne werden ihre Preise auch nicht senken...
Ich wohne in einem Ort mit 5500 Einwohnern und hier gibt es momentan EINE Ladesäule von Enbw. Das wars dann. Ich habe kein Haus und wohne zur Miete. Bin aber Berufspendler und fahre auch privat noch recht viel. Die letzte Tour nach Holland gut 800 km. So....das fahre ich mit meinem Diesel mit einer Tankfüllung und habe immer noch 130 km Rest drin. Ladepausen?? Ich habe einmal ne Pinkelpause von rund 10 min gemacht. Das wars dann. Ich wüßte momentan echt nicht, warum ich auf E umsteigen sollte. Zumal die Preise für Langstreckentaugliche E Autos in preislich hohen Regionen liegen. Das ich einen Kombi benötige, kommt noch hinzu. Und nein - ich möchte auch nicht auf der Autobahn dann immer ,,nur'' 120 fahren, damit ich überhaupt auf 400 km komme. Die E Verfechter, die ich privat kenne, haben fast alle ein Eigenheim mit Solar aufm Dach. Aus dieser Position raus werden dann immer die Vorteile des E zelebriert. Leider gibt es in D an die 9,5 Mio Laternenparker, die diese Möglichkeit eben NICHT haben. Dazu kommt noch ein teils undurchsichtiger Tarifdschungel bei den Ladepreisen usw. usw.
Desweiteren wird die E Mobilität die nächsten Jahre noch viel Fortschritte machen. Auch im Bereich Akku. Und da warte ich doch lieber noch ein wenig. Noch drängt mich wie gesagt nix, jetzt hier auf Krampf ein E Auto zu fahren, nur weil man dann nicht mehr als ,,Ewiggestriger'' oder sonstwas zählt. ;)
eLadezeit: 1½ h Schnellladung, 3...4 h Wallbox; Sprittankzeit 1...2 min. Batterienutzung bei längerer Lebensdauer nur zwischen 20...80%, d.h. bei 400 km sind nur 260 Km nutzbar...
Falsch. Schnellladung 30 min, 20-80% macht man nur wenn man das Auto 30 Jahre aufbewaren will. Alle anderen fahren den am Tag runter und laden auf 90% . Auf 100 nur wenn man danach auf die Langstrecke geht.
Schnelles laden ist für den Akku nicht gerade lebensverlängernd.
Kauft euch ein E Auto. Alt werdet ihr jeden tag von ganz alleine. Lieber jetzt als mit dem sarg in einem E auto gefahren werden. 😂
Danke fürs Video. Meine Frage: Wieso kein (e)Auto kaufen?
camping mit wohnwagen oder anhänger ?
Na warum kein (e)Auto kaufen ist einfach, wegen der Umweltschäden. Denn JEDES Auto ist Millionenfach umweltschädlicher als zu Fuß laufen.
Jeder Schuh aus Kunststoff ist -zig Fach Umweltschädlicher als ein Lederschuh.
Trotzdem hat ein Elektroauto am Ende seiner „Lebenszeit“ einen wesentlich geringeren Fußabdruck In der Umweltbilanz als jeder noch so sparsame Verbrenner.
Sagt sogar Greenpeace…
3:33 Auf wieviel Prozent der deutschen Autofahrer trifft folgende Aussage zu: "Ich fahre regelmäßig nach Polen und brauche deshalb einen Verbrenner." 0,01%? Und selbst in Polen oder Rumänien gibt es 230 V Steckdosen, an denen man seinen Akku über Nacht vollladen kann. Nico Pliquett bringt auf seinem Kanal regelmäßig Roadtripps nach Rumänien. Bisher ist er immer wieder zurückgekommen.
Ich tu es ❤
Hallo zusammen. Tja es gibt leider immer noch nicht die große Auswahl an Fahrzeugtypen. Ich fahre einen Ford Focus CC. Das ist für mich ein tolles Cabrio mit einem großen Koffer (248 - 534 mit geschlossenem Dach) und man kann zur Not auch zu viert damit fahren. Leider gibt es noch kein vergleichbares E-Cabrio. Dann könnte ich mir einen Umstieg vorstellen, da ich offen fahren einfach toll finde und ich mit meinen CC beides vereinen kann: Spaß am fahren und Alltagstauglichkeit.
Das mit den Reichweiten und der Ladeinfrastruktur wird sich in absehbarer Zeit sicherlich verbessern, nur sollte man auch an jeder Ladestation unabhängig vom Anbieter mit den allen gängigen Kreditkarten zahlen können und nicht von Apps oder Sonderkarten abhängig zu sein. Wie sagten unsere klugen Politiker: E-Laden sollte so wie Tanken an einer Tankstelle sein😊😊
Wer keine Probleme will und keine Wartungsverpflichtungen, kauft Tesla. Leider mindestens 40 Tausend Euro. Aber Steuerfreiheit bis 2030, aber THG Quote zwischen 200 und 400 Euro geschenkt, jedes Jahr. Wer gerne in ein überhitztes Auto einsteigt, oder im Winter in ein Eingefrorenes Auto einsteigt, der ist beim E Auto falsch. Luxus kostet Geld. Wer nur kein E Auto kauft, weil er einmal im Jahr 2 Stunden später am Urlaubsort ist, hat den Klimaschutz nicht verstanden.
Klimaschutz ist das falsche Argument dank dummer Politer wie Habek und co und Klimaterroristen wie Die letzte Generation ( Anmerkung------dessen ursprünglicher Gründer auch ein Ereignis unserer Deutschen Geschichte als Fliegenschiss der Geschichte bezeichnet hat *hust*). Niemand wird auf dieses Argument hören solange solche Hirnis eine eigentlich sinnvolle Sache zum Nerftöten für alle machen und alle dadurch es hassen. Das beste Argument ist ÖL, Öl ist endlich und wir brauchen es auch für andere Sachen wie Treibstoff. Das ist ein fakt ÖL ist endlich wer das abstreitet ok diese Leute kann man getrost ignorieren.
Die wichtigsten Argumente gut zusammen gebracht. Ton u. Bild sind aber nicht ganz synchron.
Vor drei Jahren sollte man sich ein E-Auto gekauft haben ;-)
Zwischenzeitlich wurden unverschämte Preise aufgerufen, hoffentlich ändert sich das wieder.
Ich stelle mir die umgekehrte Frage: "Warum sollte ich mir jetzt ein E-Auto kaufen?" Ich denke eher, dass der Markt gerade erst beginnt sich umzukrempeln und wir sehen derzeit den zarten Beginn vom Ende eines eigenen Autos. Die Frage die mich eher umtreibt, ist: Wann beginnt das Zeitalter der autonom fahrenden Autos? Denn wenn diese Technik einmal wirklich praxistauglich wird, dann brauche ich kein eigenes Auto mehr. Und dann interessiert mich auch nicht mehr die Antriebsart, die Farbe oder ob der Wagen 5 oder 6 Gänge hat. Hauptsache, er bringt mich halbwegs pünktlich zu meinem Ziel. Wichtig wird nicht die Frage nach der Technik sein (Diesel, Benzin, Strom, Methanol, Wasserstoff...), viel wichtiger wird sein, die Vorteile des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs mit den Vorteilen des privaten Individualverkehrs kombinieren und jeweils deren Nachteile zu vermeiden zu können.
Folgendes Szenario:
- Autokonzerne als auch markenungebundene Unternehmen bieten Mobilitäts-Apps an.
- ich gebe in der App meinen Zielort und die gewünschte Ankunftszeit ein
- über die App bezahle ich gleich den Fahrtpreis, bekomme eine Start-PIN und den Zeitpunkt genannt, wann das Fahrtzeug mich abholt.
- ein autonom fahrendes Fahrzeug kommt an, ich tippe die Start-PIN außen an der Tür ein: die Tür geht auf.
- ich belade den Wagen, steige ein und drücke auf den Startknopf.
- der Wagen bringt mich direkt zum Ziel oder zu einer Fahrzeugwechsel-Station (falls der Weg für eine Akkuladung zu weit ist) an der ich lediglich ins Nachbarauto umladen muss und gleich weiter fahren kann
- Am Zielort angekommen: einfach aussteigen, Koffer. Taschen etc. rausnehmen und Tür schließen
Was dann der Wagen macht, kann mir egal sein. Ob, wo und wann er z.B. nachgeladen oder nachgetankt werden muss, interessiert mich nicht.
Einzige Voraussetzung - damit die Menschen solche Angebote auch tatsächlich annehmen:
- autonomes Fahren muss sicher sein (wird früher oder später passieren)
- der Preis muss halbwegs stimmen (z.B. auf Kurzstrecken nicht teurer als ein Taxi, auf Langstrecken nicht teurer als die Bahn)
- ein Fahrzeug sollte nur wenige Minuten brauchen und mich abholen zu können
kurz und knapp ganz einfach weil bald ab 25 Euro 7 kommt und umweltzone 6. dann kommen sie mit einer Diesel Schüssel da nicht mehr rein, ein gluck! Frage beantwortet. ach ja und nicht zu vergessen der umwelt zu liebe. mir geht das alles noch viel zu langsam es müsste zehnmal schneller sein!
E-Auto als Privatmann (Istkostenzahler) mit Mietwohnung, ohne festen Ladeplatz (= MEINE Situation) absolut nicht sinnvoll, auch wenn ich mich schon ewig ausgiebig informiert habe und ich absoluter Auto-Narr bin. Falls in einigen Jahren die E-Mobilität auch für Mieter und Privatzahler (kein Dienstwagenprivileg, Autofahren zum Witzpreis) mal funktionieren SOLLTE, dann sehe ich weiter...
Jetzt nicht! Preise absolut zu hoch! Viel zu hoch!
Sorry - so ein "Geschwurbel" - NIEMAND sollte sich heute einen NEUEN Verbrenner kaufen. Das sind alles nur "Ausreden".
als Mieter in einem älteren Mehrfam. Haus kaufe ich - solange das Ladenetz nicht vernünftig ausgebaut wird
kein E Auto, ich suche ja auch nicht stundenlang nach einer Tankstelle wo ich dann zügig tanken kann
es gibt da noch sehr viel nachzuholen....
Ich bin nicht bereit fast das Doppelte für ein Elektroauto auszugeben. Bei Luxusautos sieht es sicher anders aus, da ist die Differenz nahezu Null.
3:25 "Wenn ich ein Auto hab, was nicht so eine hohe Reichweite hat, dann bin ich besser mit dem Verbrenner aufgehoben." Warum??? Richtig müsste der Satz lauten: "Wenn ich ein Auto hab, was nicht so eine hohe Reichweite hat, dann bin ich besser mit einem E-Auto mit höherer Reichweite aufgehoben!" Ich fahre jetzt seit 7 Monaten mit einem Tesla durch Europa und kann diese Reichweitendiskussion in keinster Weise nachvollziehen. German Reichweitenangst scheint ein ganz spezielles Problem zu sein.
jupp kann ich auch nicht nachvollziehen ich habe einen Baujahr 2022 I3s fahre alleine täglich 70km wegen Arbeit (hin und rückweg) und ich komm auch Problemlos klar. Auch mal Ausflug nach Berlin oder so mir aus ca 200km kein Thema natürlich hat mein Auto kleinen Akku sicher aber na und dann halte ich eben nach 130km an was essen trinken eine schmökern etc.pp akku wieder geladen und weiter völlig entspannt alles.
Mich stört nach wie vor beim e-Auto die Ladeoptionen (Zeit, Angebot). Wenn man keine eigene Ladeoption zu Hause hat (Mietwohnung) ist ein e-Auto uninteressant. Ein Verbrennungsmotor hat i.d.R. eine längere Laufzeit. Sprit/Diesel bekomme ich noch überall. Tanken dauert max. 10 Minuten. Gerade bei längeren Urlaubsfahrten ein noch wichtiger Punkt. Erfahrungsgemäss halten diese Akkus in den e-Autos nicht ewig. Ich würde einmal max. 3-5 Jahre ansetzen. Was ist dann? Wer nimmt sie zurück? Entsorgen, ja aber teuer. Was kostet mir der Ersatz Akku? Vermutlich soviel, wie ein neues e-Fahrzeug.
Für mich ist ein e-Auto nur eine Übergangslösung. Die Zukunft liegt schon seit etlichen Jahren in den Schubladen der Automobilhersteller: BRENNSTOFFZELLE.
Sie vermuten viel und wissen nichts. Die Garantie auf die Batterie ist 8 Jahre Eu-Gesetz..... Es gibt so viele Anbieter die für ca nen Hunni dein Akku checken und man bekommt Protokoll mit über den Zustand des Akkus. Wenn das unter der garantiegrenze ist geht man damit zum jeweiligen Autohaus dieses Herstellers und meldet Garantiefall. Kann man sich wohl mal antun in 8 jahren Garantie. Des weiteren gibt es zumindest einen Hersteller (Tesla) von dem ich weiß das man die aktuelle Nettokapazität des Akkus in der APP sieht. Ob andere das auch haben mittlerweile keine Ahnung aber Tesla definitiv. Anders denken , sie fahren einkaufen ? ja ? denke schon sind dort Schnellader ja? wenn ja einkaufen dauert mit muss ne halbe Stunde in der Zeit ist der Akku bei den meisten Autos heutzutage von 10 auf 80% geladen oder schneller .....Vielleicht erstmal informieren und dann urteilen. Urlaub ja ok wie oft macht man das 2 mal im Jahr ? außer man ist im Ruhestand und wo ist da das Problem die meisten Leute machen eh alle 2h ne Pause für Körperbedürfnisse oder was essen oder oder oder. Pause Auto an schnellader was essen trinken klo etc.pp ist ne halbe Stund fix um vielleicht noch ein
zwei kippchen rauchen und weiter gehts.
Bevor du so ein Müll schreibst, bezüglich der Haltbarkeit eines Akkus (3-5 Jahre. Gelächter) dann informiere dich einfach nach den Garantieleistungen. 8 Jahre oder 160.000 km gibt jeder Autohersteller. Auch Stammtischgelaber von Leuten denen das Buget fehlt.
Wollen schon. Aber nicht können.
Die Frage auf Anschaffungskosten und Reichweite zu reduzieren, ist unsinnig. E-Anriebe haben so viele nebensächlich erscheinende Vorteile, dass man sie kaum theoretisch vermitteln kann. Dies muss man erleben. Und danach sagen fast alle: Nie wieder zurück. Auch ist der Kaufpreis unrelevant. Interessant ist eher, welche Kosten kommen z.B. in zehn Jahren zusammen? Und gerade die, die kein Geld haben, fahren die teuersten Autos. Irritierend.
Sehr sachliche und unaufgeregte Analyse. Neben den Preisen, der Ladeinfrastruktur sehe ich auch noch die Ladezeit relevante Größe an.
Jein, ich kann nur sagen, dass ich zu gut 80% beim Einkaufen lade und ich nur noch zur Tanke fahre, wenn ich das Auto dort in die Waschanlage fahre 🙂
Nö.
Elektroautos altern schnell:
Man liest es ja hier in den Kommentaren. Elektroautos, die nur 2-3 Jahre alt sind, gehören technisch schon zum alten Eisen. Und keiner will sie mehr. Da muss schon wieder ein neuer Stromer her. Und die Gebrauchten werden bald Ladenhüter werden.
Wo führt uns diese Entwicklung der kurzen Lebenszyklen des Elektroautos hin? Mit voller Wucht in den klimatechnischen Abgrund. Genau das größer, stärker gepaart mit mehr Reichweite und schneller (technischer) Alterung macht das Elektroauto doch Monat für Monat umweltschädlicher.
Das Elektroauto ist ein klimatechnischer Rohrkrepierer und nach dem Verbrenner die nächste Büchse der Pandora für die Menschheit. Weder dem Verbrenner, noch den e-fuels und schon gar nicht den Elektroautos kann die Zukunft gehören. Da muss den Technikern der Welt dringend noch ein viel umweltfreundlicheres Fahrzeugkonzept einfallen.
Da möchte ich widersprechen. Leute die sich alle paar Jahre ein neues Auto kaufen oder leasen machen das auch beim Verbrenner. Gebrauchte E-Autos landen auf dem Gebrauchtwagenmarkt und es gibt genug Menschen die sich ein neues Auto nicht leisten können oder wollen.
Mein E-Auto habe ich gebraucht für wenig Geld gekauft. Es ist jetzt 8 Jahre alt, ist etwa 50000 km gefahren und der Akku hat noch über 90% Restkapazität. Die nächsten 8 Jahre sollten kein Problem sein. 😀
Idealist, tut so als ob es ein E Auto in Deutschland gibt.
Keine Lademöglickeit, weder zu Haus noch auf Arbeit. E-Autos sind zu teuer und die Entsorgung b.z.w. das Recycling ist nicht geklärt. Die Stromversorgung ist eben nicht gesichert. Die vorgebrachten Pro-Argumente sind Wunschdenken.
Deshalb: nein Danke.
Es gibt Dutzende Videos über die falsche Angst vor dem Black-out. Auch das Recycling wird kein Problem werden, aber besser man nutzt die Akkus nach dem Autoleben als Stromspeicher weiter, das wird kommen weil sich viel Geld mit verdienen lässt. Aber wenn die Ladeinfrastruktur fehlt wie bei dir, würde ich auch noch nicht wechseln. Und wieso sind die Vorteile des E-Antriebs Wunschdenken?
Wunschdenken deshalb, weil sich halt viele die ja praktisch vorhandenen Probleme der E-Mobilität schönreden oder schlichtweg ignorieren. Ich bin der E-Mobilität gegenüber durchaus aufgeschlossen, wenn es passt. Werden sehen, was die Zukunft bringt. Und bis dahin akzeptiere ich die Meinung anderer.
Blaaa das Recycling ist schon lange geklärt. Wieso sitzt so ein Müll noch fest in den Verbrennerköpfen? Wieso muss jeder zh laden? Tankt ihr euer Benzin auch zuhause?? Einmal bei Lidl, Aldi,Kaufland einkaufen und laden und der Wagen ist für den Rest der Woche voll.
Elektroauto
Die ehrliche Frage wäre. Ist das Elektroauto im Weltmaßstab umweltfreundlich und kann es uns im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen? Wenn man alles einbezieht vom Abbau der Rohstoffe, über die Batterieherstellung, die kürzeren Fahrzeugzyklen gegenüber dem Verbrenner (Batterielebensdauer, rasche technologische Alterung, unattraktive gebrauchte Elektroautos, Entsorgungs-Supergau, CO-2 dreckiger Strom, CO-2 dreckiger Ausbau des Stromnetzes und der Ladeinfrastruktur) kann die Antwort nur lauten. Nein, das Elektroauto hilft uns nicht gegen den Klimaerwärmung. Nicht einmal im Ansatz.
Dazu kommt noch, das Windrädern und Solarzellen einen eigenen hohen CO-2 Fußabdruck haben:
Abbau der Rohstoffe
lange Transportwege
energie- und CO-2 intensive Erzeugung
weite Transportwege zum Einsatzort
große Betonfundamente der Windräder
CO-2 intensive Aufrüstung des Stromnetzes (Hochspannungsleitungen, Umspannwerke, neue Kraftwerke, 380kv -Leitungen)
Abbau der Altanlagen und die völlig ungelöste Entsorgung.
Es geht also nicht darum, ob ein Elektroauto alltagstauglich ist, sondern darum wie umweltschädlich es in Wirklichkeit ist, wenn man keinen einzigen der negativer Aspekte ausblendet oder taktisch unter den Tisch fallen lässt.
Weder der Verbrenner, noch E-fuel Fahrzeuge und auch nicht das Elektroauto können zum Klimaschutz beitragen. Alle drei Konzepte sind katastrophal.
Den Technikern der Welt muß dringend noch ein viel umweltfreundliches Autokonzept einfallen. Bis dahin sollte der Verbrenner mit einer funktionierenden bereits vorhandenen Infrastruktur, kleiner, leichter, PS-schwächer, windschlüpfiger, sauberer und deutlich sparsamer werden. So könnte man bei Neuwagen 30-50% der Abgase einsparen.
Und es macht jetzt wirklich keinen Sinn für 1,3 Milliarden Pkws weltweit eine neue extrem CO-2 intensive (Lade)Infrastruktur aufzubauen.
nur wenn du auf dem eigen Dach Solar hast!
Wir laden unser ID4 in Köln auf der Strasse. Haben 48.000 km runter seit Mitte-Dezember 2021.
Waren in Spanien, Frankreich, Dänemark, UK.
Also es geht sehr gut auch ohne Solar auf dem eigenen Dach.
@@andrewjoy8364 krass
Ja...