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LANGE REDE, KURZER SINN! Diese ganze LUGENPROPAGANDA der NWO und der politischen UNTERTANEN dieser NWO in jedem Land einzeln dient nur den SUPERREICHEN die ja schon sowieso die Welt regieren...nicht aber der NATUR, den TIEREN und der FREIHEIT! Also weg mit diesem verlogenen GRÜNEN MISTHAUFEN!
3:59 endet wohl nicht bei 454€ und kommt sicher noch 19% on top, oder ? Du solltest vielleicht vorher fragen, was es kostet, danach nur noch die Inspektion und nix anderes mehr bei denen machen lassen, weil Du fast das doppelte gezahlt haben wirst. Hier waren es 300€ - inklusive allem. Und wenn die Inspektion zu teuer wird, einfach mal den TÜV woanders machen lassen, denn dann wissen die, was Sache ist. Inspektion ist im Übrigen was ganz anderes als TÜV. TÜV juckt es nicht, wie bestimmte Füllstände sind. War aber schon mehr oder minder immer so mit dem Service und kein Spezifika, aber vielleicht trübt schon die Erinnerung, was eine Inspektion eines Golf GT oder GTI gekostet hat. War auf alle Fälle teurer als die vom e-GOLF.
ein Punkt taucht bei der ganzen Diskussion nie auf, macht aber eigentlich den größten Teil der Kosten aus - die Reparierbarkeit abseits der Vertragswerkstätten. Wenn man wie ich zu den Menschen gehört, die ihre technischen Gerätschaften gerne so lange benutzen, wie es geht, kommt man beim Auto spätestens so ab dem achten Lebensjahr an den Punkt, wo die echten Reparaturen losgehen. Da aber das Auto zu diesem Zeitpunkt für die Vertragswerkstätten bereits abgeschrieben ist, sind diese mit dem echten Reparieren oft überfordert, auf jeden Fall aber rufen sie Preise auf, die schon bei relativ harmlosen Reparaturen die Wirtschaftlichkeit in Frage stellen. Bei Autos aus der "Offline Ära", also etwa bis Baujahr 2010, kommt zu diesem Zeitpunkt die Stunde der freien Werkstätten und der Selberschrauber. Durch zeitwertgerechtes Reparieren können solche Autos problemlos ein zweites oder drittes Leben bekommen, was die steigende Zahl der H-Kennzeichen belegt. Bei den Autos, die per Internet vom Hersteller überwacht werden können, scheidet die Möglichkeit des freien Reparierens zunehmend aus. Negativ Vorreiter ist hier Tesla, die Autos beim Ausbau zentraler Komponenten oder nach schwereren Unfällen deaktivieren, und die dann nur noch von einer Tesla Vertragswerkstatt wieder in Betrieb genommen werden können. Was auch völlig im Nebel liegt, ist die Frage, wie es mit Software Updates bei den "Connected Autos" aussieht, und ob so ein Auto irgendwann keinen TÜV mehr bekommt, wenn der Hersteller diese bei älteren Autos einstellt. Das Problem betrifft moderne Verbrenner ebenso wie E-Autos, bei Verbrennern habe ich aber die Möglichkeit, bewusst auf ältere Fahrzeuge zuzugreifen, bei E-Autos gibt es quasi keine mehr, bei denen man nicht automatisch die Internetverbindung - und die Totalkontrolle des Fahrers - mitkaufen muss. Abgesehen davon, dass ich mich nicht wohl in einem Auto fühle, wo ich ständig von mehreren Kameras beobachtet werde, wo alles mitgehört werden kann, was im Auto gesagt wird, und wo Sensoren jede Fahrbewegung aufzeichnen, frage ich mich, wieso niemand mal den ökologischen Fußabdruck unter der Prämisse ausrechnet, dass man ein Verbrenner Auto zwei oder drei "Lifecycles" am Leben hält. Was man heute zu sehen bekommt, wenn man einen Autoverwerter besucht oder die Parkplätze bei Vertragshändlern, wo die Autos stehen, die nicht mehr in den Verkauf kommen, sorry, aber den Anblick kann man mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklären. Überall wird von der Müllschwemme an technischen Produkten geredet, die größte dieser Schwemmen, das Auto, wird aber bei allen Betrachtungen völlig ignoriert. Es wird auf EU-Ebene für ein "Recht auf Reparatur" gekämpft, beim Auto wäre es schon schön, wenn in Bezug auf die Reparierbarkeit der Zustand des Jahres 2000 wieder hergestellt werden würde. So lange hier keine Vernunft einkehrt, werde ich meinem alten Verbrenner treu bleiben müssen, denn nachhaltig konstruierte E-Autos gibt es leider ( noch ) nicht. Ich tröste mich dann immer mit dem Gedanken, dass mein alter Dampfer gar nicht so viel Sprit fressen kann, dass er nur im Ansatz die Kosten verursacht, die bei einem neuen E-Auto alleine die Wertminderung ausmacht.
Das spricht mir aus der Seele. Das dahinterstehende Problem ist aber glaube ich noch größer. Aus Faulheit wollen die meisten Leute genau das: überwacht werden, sich in Abhängigkeiten begeben und nicht mehr selber suchen sondern passgenaue Suchergebnisse präsentiert bekommen. Die wenigsten werden das offen zugeben - aber tief im Inneren handeln sie genau so. Letztendlich wird das wieder nur über politischen Druck funktionieren: Reparierbarkeit, offener Datenzugang für freie Werkstätten usw. Das musste früher auch alles erst erstritten werden.
ein e auto lohnt sich auch nur dann wenn man den strom für 0ct selbst erzeugt ist das nicht der fall einfach weiter beim verbrenner bleiben, solange der noch läuft. ist günstiger.
Ein paar Dinge sind mir hier aufgefallen... Bei VW ist die Serviceintervalle 30.000km oder 2 Jahre - also wurde der erste Service nach zwei Jahren korrekt durchgeführt nicht jedoch der zweite. Nach drei Jahren ist lediglich der Bremsflüssigkeitswechsel vorgeschrieben - ergo hätte dies alleine gereicht und für den Service selber hätte man noch ein Jahr Luft gehabt. Zudem ist es wie bei Verbrennern auch - das meiste beim Service sind Sichtprüfungen die ein wenig versierter laie ebenfalls durchführen könnte - einzig der Stempel im Serviceheft und die Mobilitätsgarantie würde fehlen. Dafür ist der Service aber auch deutlich günstiger als beim Verbrenner, allein der Ölservice hätte beim 1. Service ca. +200€ ausgemacht, dazu kommen die Ersparnis für z.B. Kraftstoff- und Luftfilter - auch einen Zahnriemen oder Zündkerzen z.B. sucht man beim e vergebens. Dann sollte man sich fragen, ob es vll. nicht sinnvoll wäre, ein paar km Ausserhalb seinen Service machen zu lassen, den der 1. Service meines e-CitiGo hat z.B. bei Skoda 130€ gekostet. By the way, bei Skoda ist das Connect, für das Sie nach zwei Jahren 95€ bezahlt haben, bereits für 10 Jahre mit drin. Letztendlich muss ich nach knapp über 3 Jahren und fast 70.000km im e-CitiGo feststellen, das ich kein günstigeres Fahrzeug hätte fahren könnte. Achja, zu den Bremsen... bei mir halten (bei Verbrennern) aufgrund meiner Fahrleistung die Bremsen keine 5 Jahre 😅 Beim e ist es halt blöd, weil man im Endeffekt "neue" Bremsen demontiert aber mit einer bewusst schlechteren Qualität hängt das für mich nicht zusammen (es sei den alle e-Auto Hersteller haben sich zu einen Kartell zusammengeschlossen 😅 Beim CitiGo wurden hinten eh die "totgeglaubten" Trommelbremsen verbaut - denen ist es fast schon wurscht 😂
Man kann sich hier auch eine gute frei Werkstatt suchen. Die sind bei weiten günstiger. Die Mobilitätsgarantie ist dann auch da gegeben, wichtig ist nur die Einhaltung der Serviceintervalle. Zum Thema Bremsen, einfach öffters mal die Bremsen bewusst "frei bremsen", das gilt allerdings auch für Verbrenner, je nach Fahrstil.
@@ArtemisyuujouWenn ich das richtig verstanden hab ist das bei Trommelbremsen nicht nötig weil das System geschlossen ist. Darum werden die da wieder eingebaut. Die vorderen Scheibenbremsen werden vom Auto (keine Ahnung ob das alle so machen) ab und an statt Rekuperation benutzt um Rost zu vermindern.
@@stefanenglhardt41 der Vorteil der Trommelbremsen ist richtig benannt. Es wird jedoch eher vom extrem ausgegangen und da sind Scheibenbremsen aufgrund der besseren kühlung besser. Bei meiner Fahrweise würde ich die Trommelbremsen bevorzugen.
Das Problem mit rostenden Bremsen ist eigentlich hinlänglich unter Fahrern von e-Autos bekannt, auch die Tatsache, dass von Zeit zu Zeit auf einer sicheren Strecke, starke Mehrfachbremsungen den Rostbefall verhindern. Da ich das nach längeren Standzeiten und vor Allem nach Fahrten im Regen, immer wieder mache, sind die Bremsen bei meinem eGolf nach 3,5 Jahren und ca. 35 000 Km, noch immer wie neu. Die Kosten für die Inspektion halte ich auch an manchen Stellen für sehr fragwürdig. So entstehen allein beim Wechsel des Innenraumfilters, Kosten von ca. 55-65 € (inkl.MwSt.), welche auch von einem Laien ohne Probleme durgeführt werden können - Ersatzteil bei Amazon ab 10 € erhältlich. Um vor weiteren teuren Zusatzleistungen verschont zu bleiben, sollte man vor einem Besuch der fälligen Inspektion, Wischerblätter, Wischwasser und den allgemeinen Zustand des Fahrzeuges selbst kontrollieren, um vor teuren Überraschungen verschont zu bleiben. Zudem sollte man den Wartungsplan mit dem Angestellten des Autohauses besprechen.
Stimmt, wenn man sich auch nur eine Spur informiert weiß man daß man die Bremsen immer wieder mal "freibremsen" muß. Beim Tesla ist es sogar noch wichtiger denn der kann echtes One-Pedal-Driving und wenn man es das nicht macht fällt man beim ersten TÜV schon durch. Unserer war gerade gerade noch OK und wird jetzt besser behandelt. Bei unserem zweiten auf MEB Platform ist es besser denn da wird die Bremse doch laufend etwas genutzt. Kann eben nicht mit dem Pedal voll abbremsen. Trotzdem braucht auch der gelegentlich mal eine richtige Bremsung.
@@rallyefilmer mir hat mal ein KFZ-Meister, der im Bergland wohnt, gesagt, ihr im Flachland bremst zu wenig. Bremsen sind beim Auto darauf ausgelegt dieses aus Höstgeschwindigkeit und voll Beladen schnell abzubremsen.
@@juergenschoepf2885Ich wüsste nicht, was "echtes One Pedal Driving" für die Bremse bedeuten soll. Kein Elektromotor der Welt kann bis zum Stand rekuperieren. Unter 5km/h muss man entweder mechanisch bremsen oder mittels Strom negativ beschleunigen, also Strom statt Bremsbelag verbrauchen. Wenn also Tesla sinnlos Strom dafür verbraucht, dann ist das einfach nur doof gemacht.
Die Inspektionskosten und -inhalte zeugen von dem Versuch der Hersteller, die vielen Hochglanz-Autohäuser noch zu erhalten. Beim e-Auto gibt es weder Auspuff, Wasserpumpe, Lichtmaschine, noch Schalt-, oder Automatikgetriebe, und Anlasser. Ausser der 12V-Batterie geht also de facto nicht mehr viel kaputt (auch keine vernünftig behandelte Scheibenbremse). D.h. die E-Auto Besitzer zahlen partiell die graduelle Umstellung der Wartungsinfrastruktur mit - oder sie verlieren die Gewährleistungsansprüche auf ihre Hochvoltbatterie. Das klingt zwar komisch - ist aber so. Davon abgesehen ist mein e-up! (zur rechten Zeit gekauft) in Kombi mit einer PV-Anlage im Betrieb wohl unschlagbar günstig. Seit dem Neuzugang ist unser 3er-BMW zum Zweitwagen mutiert und macht kaum noch km. Auch hierbei gibt es natürlich einen Spareffekt.
Mein 3 Jahre alter VW Touran Diesel musste schon nach einem Jahr zur Inspektion. Die Kosten sind auch heftig für das was gemacht wird. Mondpreise beim Öl aus dem Fass welches ich für die Hälfte kaufen könnte sind da auch dabei
@skipper 96: WIE? Ein 3 Jahre alter Diesel Touran musste zur Inspektion? Ja, das ist tatsächlich so. Wenn entsprechend viele km zurückgelegt worden sind 🙂
Für Sichtprüfungen zahle ich kein Geld. Lasse nur das speziell für den Motor nötigste durchführen und das bereits seit vielen Jahren. Inspektion gibt es bei meinem Fahrzeug nicht mehr.
Die erste Inspektion nach 2 Jahren vom EGolf waren rund 150€. Nach 3 Jahren und einschließlich TÜV Abnahme waren es (glaube ich) rund 250€. Ich fand das im vernünftigen Rahmen 😉
Dein Bericht bestätigt wieder einmal mein Vorurteil: Es gibt VW und Autohersteller. Ich bin seit sechs Jahren inzwischen nach MB bei Hyundai und muss sagen, dass beide Fahrzeuge (IONIQ PHEV UND IONIQ 5) im Unterhalt extrem günstig dagegen sind. Den ersteren bin ich über 100.000km gefahren, mein I5 steht aktuell bei 45. Auch die Bremsscheiben sahen und sehn top aus. Mängel - keine. Lediglich ein paar Rückrufe, die bei neu eingeführten Autos ja so üblich sind, war bei MB auch nicht anders.
Hallo. Ich finde auch die Überschrifft ist stark übertrieben. Mein erster e-UP hatte für die erste Inspection gerade mal etwas über 80,- € gekostet, die zweite dann 150,- € und die dritte mit Bremsflüssigkeit ca. 200,- €. Im Schnitt kosteten die Inspectionen also etwa 150,- €. Wenn man den e-UP viel gefahren ist heißt das 150,- € Inspectionskosten für 30.000 km. Auf 75.000 km waren meine einzigen Ersatzteilkosten 1 Satz Scheibenwischer, alles andere gehörte zu den Inspectionen. Stromkosten hatte ich damals keine, aber wenn wären es 3,- € auf 100 km und die Versicherung lag bei 250,- € im Jahr. Ich hatte also kosten bei 30.000 km im Jahr von 150,- € Inspection und 250,- € Versicherung. Also 400,- € für 30.000 km = 1,33 Cent pro km. Mit Stromkosten wären es 4,33 Cent pro km. Wertverlust 1.350,- € bei 75.000 km = 1,8 Cent pro km kommen noch dazu. Später bin ich weniger gefahren und ich war zwei mal beim TÜV, also echte Kosten waren mit dem echten Wertverlust und berechneten Stromkosten 27 Cent pro km. Davon dann echte 12.500,- € Wertverlust, also 17 Cent, in den restlichen 10 Cent Unterhaltskosten ist die Wallbox, die Winterreifen, die Garantieverlängerung u.s.w. alles enthalten. Ich habe den e-UP 6 Jahre gefahren. Beim Wechsel vom alten auf den neuen e-UP habe ich etwa 1.350,- € dazu zahlen müssen und dafür wieder einen neuen e-UP mit 5 Jahren Garantie und 8 Jahren Batteriegarantie. Die 160.000 km schaffe ich als Rentner sowieso nicht mehr. Ich habe alle 2 Jahre eine Inspection mit Bremsflüssigkeitswechsel und habe für die erste 200,- € bezahlt. Eine App bezahle ich nicht, die Ladeleistung regele ich über die Solaranlage. Meine Stromkosten auf ca. 8.000 km lagen bisher bei 82,- €. Früher hatte ich noch keine Solaranlage. Meine Gesamtkosten liegen bei 0,21 € pro km incl. Alu Räder mit Winterbereifung, einen Ersatzreifen und Umrüstung auf LED-Beleuchtung. Ohne diese Posten wären es 10 Cent pro km bei einem Anteil von 10 Cent pro km für die Versicherung. Übersetzt heißt das, meine Kosten ohne Versicherung bezahlt die THG-Quote und die THG-Quote für dieses Jahr habe ich noch gar nicht erhalten. Mit freundlichem Gruß Peter K.
Sehr detaillierte Auflistung. Ja, mit dem kleinen E up und dem E Golf kann man schon gut Geld sparen. Trotzdem gibt es einige Posten, die ärgerlich sind und eigentlich in der Höhe nicht sein müssten. Dazu gehört in meinen Augen die Inspektion. Wobei hier im Ballungsgebiet Frankfurt natürlich die Preise ziemlich hoch sind.
@@pvande Hallo. Ja die Inspectionen sind Heute teurer wie damals. Der erste e-UP hat mich bei der ersten Inspection nur in die 80,- € gekostet, der neue baugleiche e-UP 200,- €. Warum muss alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit gewechselt werden? Sie zu prüfen und alle 6 Jahre wechseln würde auch reichen. Aber im Vergleich zu meinem 3L. Lupo, der hatte alle 15.000 km Ölwechsel für fast 200,- €. Nach 30.000 km Inspection für 400,- € bis 500,- € und nach 60.000 km wechsel des Zahnriemens für knapp 1.000,- € bis 1.500,- €. Da sind 100,- € Inspectionskosten pro Jahr für den e-UP doch günstiger. 🤔😀 Der 3 L. Lupo hat mich nach 350.000 km immer noch 15 Cent pro km gekostet, der e-UP nach 75.000 km in 6 Jahren nur 10 Cent. Mit 30.000 km im Jahr und ohne Stromkosten nur 1,33 Cent, mit Stromkosten nur 4,33 Cent. Das schafft man mit keinem Verbrenner. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@@obsoleszenzneindanke8562 Hallo. Beides sind die jeweils besten Fahrzeuge Ihrer Klasse, allerdings hatte ich das Gefühl nach dem ich auf den e-UP umgestiegen bin der 3L Lupo ist eine echte Rödelkiste. Ein ideales Langstreckenfahrzeug mit über 1.000 km Reichweite, aber halt ein Verbrenner. Der Umstieg auf den e-UP war doch eine ganz andere Welt. Ich hoffe jedenfalls Dein 3L Lupo hält noch eine Weile, meinem alten 3L ist bei meiner Schwester das Getriebe verreckt. Leider ein finanzieller Totalschaden. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@@peterk.969 Rödelkiste JA, für 3Zylinder Diesel aber gute Laufruhe💪, er war damals der Zeit weit voraus... Getriebeschaden hatte ich auch kürzlich, hatte vorausschauend ein Getriebe... aus einem Unfaller günstig erstanden. 3L-Schrauberkenntnisse hat mein Sohn😊 So hoffen wir, in einigen Jahren die halbe Million km zu knacken ... und auch ein H-Kennzeichen wäre denkbar😃 Aber unterm Strich hast du Recht ... ein kostenintensives Auto, das wiegt die Kraftstoffersparnis wieder auf. Für reale Werkstattkosten wäre er mir nicht haltbar😕
Den Dacia halte ich für einen der vernünftigsten Fahrzeuge in dem Bereich. Laut einem Test der niedrigste Verbrauch und geringe Anschaffungskosten. So ein e-Auto ist für mich eh nur was für den Bereich um den Kirchturm. Aber mit tibber und eigener PV macht es schon Sinn
Zum Thema rostende Bremsen: Es gibt bei jedem E-Auto die Möglichkeit die Rekuperation kurzzeitig anzustellen. Dann einfach 2x die Woche bei der Einfahrt in den Ort nur mechanisch bremsen. Das klappt bei unseren beiden immer ganz gut. Bei einem mit N und beim anderen mit R (auch wenn es sich verrückt anhört).
@@pvande"N" funktioniert NICHT bei meinem eGolf aus 2020. Habe diese Behauptung schon öfters gesehen, was sie deswegen nicht richtig macht. Um die Rekuperation zu umgehen, sind mir 3 Wege bekannt: 1. Unter 5-10 km/h kann kein Auto der Welt rekuperieren. Der eGolf bremst hier immer mechanisch, hat da aber kaum Abrieb. 2. Einmal kurz die Bremse tippen und gleich dann nochmals richtig bremsen. Beim zweiten Bremsen ist die Rekuperation ausgeschaltet. 3. Und das ist die für mich beste Lösung: Auf freier Strecke den Feststellbremsenhebel länger als 1s ziehen. Es wird eine Notbremsung eingeleitet (blingt alkes rot, aber das ist ok). Das hat zwei Vorteile: A ist das rein mechanisch und B ist auch eine deutliche Wirkung auf die Bremsscheibe. Denn die Bremsscheibe wie bei 1. "streicheln" bringt ja keinen Abrieb.
Wir waren im November 2023 mit unserem eGolf zur 2. Inspektion (etwa 200€). Die Bremsen sind noch sehr gut. Man muss nur nach Regen, von Zeit zu Zeit einige Male bei Tempo 50 ohne nachfolgenden Verkehr die Feststellbremse betätigen. Das bremst die Bremsscheiben wieder frei. Vorne geht das, indem man manchmal etwas stärker mit dem Fuß bremst. Das macht man, wenn sich wieder etwas Flugrost auf den Bremsscheiben gebildet hat. Das passiert hauptsächlich bei Regen und bei der Autowäsche. Die App ist eine einzige Katastrophe. Es ist eine Frechheit, dass VW dafür Geld nimmt! Viel Freude mit dem eGolf. P.s. ich bin damit schon zweimal von Hamburg zum Plattensee in Ungarn und zurück gefahren (1200Km ein Weg).
bezüglich rostender Bremsen: hatte ich damals mit dem Verbrenner auch. Langstreckenfahrzeug, eher selten bei viel Verkehr bewegt, zwar schnell, aber vorausschauend gefahren. Erster Satz Bremsen war hinten bei 90tkm fällig, Bremsscheiben vergammelt. Vorne waren dann bei 120tkm fällig, da aber normaler Verschleiß.
Ich hatte 3 Jahre einen E-Up und kann die Erfahrungen vollkommen bestätigen. Der Gipfel war jedoch, dass man mir bei der Leasingrückgabe auch noch eine Abgasuntersuchung berechnen wollte. Auch bot man mir ein Servicepacket mit Zündkerzenwechsel an. Ich fahre jetzt ein E-Fahrzeug eines anderen Herstellers. Die Bremsen sind spiegelblank, zeitgesteuertes Laden stellt man ohne App im Fahrzeug ein und für die Vorklimatisierung drückt man einen Knopf am Schlüssel. Geht doch.
Vorklimatisierung mit Knopf am Schlüssel - die Welt könnte so einfach sein (war sie bei meinem vorherigen Verbrenner-VW auch). Warum muss heutzutage vieles anders (schlechter) gemacht werden.
Hu Hu lächerlich aber versuchen kann man ja alles , meisten fallen Frauen auch noch darauf rein. Wartet mal ab wenn die Kaminfeger kommen und wollen Eure Wärmepumpenverbrennung checken 🤣😂☺
Etwas zu negativ in meinen Augen. Fahre eGolf seit 10/2018, 2 Inspektionen kaum der Rede wert. Zusammen vielleicht 300 EUR. Der bremst wie am ersten Tag, ist sehr sparsam im Stromverbrauch und macht sehr viel Spaß. Keinerlei Mängel bisher. App ist so lala, die Gebühren dafür finde ich ebenfalls peinlich. Bei der Langstreckentauglichkeit stimme ich Dir zu. Schau mal in Deinen alten Rechnungen vom letzten Verbrenner nach, dann bist Du wieder froh, dass Du eGolf fährst. Gruß aus Unterfranken
Im vorigen Jahr hatte ich einen Kostenfaktor, den ich bei meinem Hybrid gar nicht bedacht habe. Bei schlechter Sicht hatte ich einen Unfall, der zum Glück ohne körperliche Schäden blieb. Aber das Auto hatte was abgekriegt (Totalschaden) und musste abgeschleppt werden. Dazu wurde das Auto wegen evtl. Gefahr eines Stromschlages in eine "Decke" gepackt und auf dem Hof des Abschleppunternehmens separat gelagert. Keiner durfte sich dem Auto nähern und schon gar nicht anfassen. Erst nach Ablauf der Quarantänezeit und der Begutachtung eines Fachmannes durfte ich die Papiere etc. aus dem Auto entnehmen. Die Abschleppkosten habe ich ersetzt bekommen, aber nicht die "Behandlung" als Elektroauto (Lagerung etc.). Somit blieb ich auf gut 3.000 € Kosten sitzen. Vorläufig habe ich die Nase voll von einem Elektroauto! Erst mal warten, was passiert, wenn die Batterien der anderen Autos schwach werden und erneuert werden müssen!
SEHR GUT, das Versicherungen diese "Sonderkosten" vom Besitzer des Fahrzeugs selbst einfordern und nicht die Allgemeinheit diese tragen muss. ICH sehe es als Beitragszahler nicht ein auch noch dafür aufzukommen!. Insofern begrüße ich das. ODER die Versicherungen müssen die Beiträge entsprechend NUR FÜR E-Fahrzeuge anheben ---- also das Verursacherprinzip!
Kann ich bestätigen. Habe meinen Tesla seit 6 Jahren und die einzige Inspektion war ein Bremsflüssigkeitswechsel. Scheibenwaschanlage fülle ich selbst nach. 😉
@@WS-qt1vt Bremsen, Scheiben und Beläge, sind noch die Originalen. Ich habe je einen Satz Sommer- und Winterreifen. Die Sommerreifen sin demnächst fällig. Die lasse ich aber beim Reifenhändler wechseln. Scheibenwischerblätter habe ich mittlerweile auch 2 mal erneuert. Das sind aber keine Inspektionsarbeiten, wie ich sie von früher kenne. Dank Homeoffice fahre ich aber nicht mehr so viel und das Auto hat erst 85.000km runter.
Komischerweise gar nicht so lange damit beschäftigt. Wir wollten eigentlich nur einen kleinen Zweitwagen. Polo oder Skoda Fabia waren unsere Kandidaten. Aber die angebotenen Dreizylinder empfand ich als Katastrophe. Bei Vierzylinder war man gleich in der Golf-Klasse und VW hat die eGölfe damals günstiger rausgehauen als Verbrenner. Im Nachhinein die beste Auto-Entscheidung meines Lebens - aber Meckern geht immer. Vor Allem über unsinnige Kosten.
Was haste jetzt gezahlt auf 3 jahre mit strom, versicherung, inspektion , usw? Also alles zusammen? Was hat dein auto davor gekostet und was für eines war es? Wv km fährst du im jahr?
VW und die meisten deutschen Autohersteller verdienen am meisten durch Service/ Wartung. Das wird sich bei E-Autos wohl nicht ändern zumal E-Autos weniger Teile und somit eigentlich geringere Wartungskosten haben müsste, der Wasserkopf aber bleibt und muss weiter bezahlt werden.
@@U.R.61 Es gibt genug zu tun - ich warte mittlerweile sechs Wochen auf einen Werkstatttermin. Da müssen sie nicht noch sinnlose Tätigkeiten durchführen ;-)
Deshalb hab ich mich für den e-up! entschieden, da ist Fahrwerk und Bremse vom Polo/Verbrenner drin, diese Teile sind Massenware, keine Apothekenpreise und SollVerschleißstellen😊
Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Das mit vielen Serviceintervallen und Checks liegt aber eher an der Geschäftsspolitik der Hersteller, wie in diesem Fall bei VW. Ich selbst fahre einen Golf 7 Diesel, welcher im Oktober 5 Jahre alt wird. Aufgrund der Corona-Situation hatte sich mein ursprünglich angedachtes Fahrverhalten von jährlich 20 tsd. Km auf ca. 8 tsd. pro Jahr verändert. Mein Golf hat jetzt etwas mehr als 40 tsd Km auf der Uhr und trotz der geringen Fahrleistung will er 2 x im Jahr in die Werkstatt. 1x im Jahr einen Ölservice und 1x im Jahr zur grossen Inspektion. Dies aber abwechselnd. Der Ölservice im Frühjahr und die Inspektion im Herbst. Die anderen Kosten wie Tüv und Bremsen kommen natürlich auch on Top. Von daher würde mich mal ein direkter Vergleih beider Golf 7 interessieren. Ich glaube, die geben sich nicht viel.
Dann liegt es sicherlich am Fahrprofil. Vermutlich sehr viel Kurzstrecke!? Auf jeden Fall ist in solchen Fällen ein Fahrzeug mit modernem Verbrennungsmotor nicht ökonomisch. Da muss man sich aber auch die Frage stellen, warum besitzen Sie überhaupt ein eigenes Automobil?
@@Hoffes85 Sicherlich hast Du Recht. Wie ich schon schrieb, hat aber die Corona-Pandemie mein komplettes Fahrverhalten und die Ansprüche meines Arbeitgebers verändert. Als ich mir den Golf 7 Diesel im Früjahr 2018 bestellt habe, bin ich täglich in die Firma gefahren mit einem Arbeitsweg von 40 km einfach (also 80 km hin u. zurück). Ab dem Früjahr 2020 hat mein Arbeitgeber wegen Corona alle Mitarbeiter, bei denen es möglich war, ins Home-Office geschickt. Ich war auch darunter und am Ende von Corona hat unser Arbeitgeber uns alternatierende Arbeitsverträge angeboten, so dass wir weiterhin einen Teil der wöchentlichen Arbeitszeit im Home-Office verbringen können. Ich finde es super, spare jede Menge Zeit, Geld und Nerven weil ich nicht fahren muss. Mein Golf Diesel steht jetzt die meiste Zeit und ich fahre nur, wenn ich muss und versuche Kurzstrecken zu vermeiden. Nur soll ich mir jetzt ein E-Auto deswegen kaufen? Zur Frage warum ich noch ein Auto besitze: Ich muss immer noch regelmäßig in die Firma fahren und bin ab und zu auch privat auf ein Auto angewiesen. Eine öffentliche Verkehrsanbindung zum Arbeitgeber ist nur sehr sehr schlecht und langwierig machbar.
Whow......früh mit Laden anfangen, Mittag steigern! Arbeiten fahren und dann richtig arbeiten? PV.Anlage auf eig. EfH ? Nochmal Whow! ❤ Der deutsche Traum! Ich werde mal anfangen davon zu träumen! Ich habe das Know How! 30.000km Jahresfahrleistung, Früh 5 Uhr los, ca. 16 Uhr heim! Mietwohnung mit Zufallsparkplatz. Strompreis an unseren Säulen hier in der Stadt = 40-65 Ct! 😊😊😊
Jetzt musst du nur noch sagen, wie viele Ladesäulen und wie weit entfernt die sind. Bei uns: In unserem Stadtteil: Keine. Die nächste: An einem VW-Autohaus (das sich sicher total freut, wenn ich da mit einem anderen Auto aufschlage) Dann haben wir zwei am Landratsamt (mitten in der Stadt, sind ja nur 4km Luftline von mir zuhause). Auch die gleich daneben nützt nicht wirklich viel, auch nicht die bei (wie könnte es anders sein) Airbus Helikopter. Am Stadthotel (andere Seite der Stadt) könnte ich einen Tesla laden. Darüberhinaus gibt es an keinem Einkaufszentrum eine Möglichkeit und ebensowenig bei der Arbeit. Wir sind also in der gleichen Lage. Es würde ja schon eine Lademöglichkeit irgendwo in der Gegend reichen, so oft muss man ja nicht laden, aber die gibt es schlicht nicht.
@@matthiaseckert4022 "So oft muss man ja nicht laden...." Bei meiner täglichen Fahrleistung müsste ich mindestens zwei Volladungen durchführen. Gesamtdauer 5Std. + ? 😂🤣😂😁
Du zahlst NICHTS für Deinen Stellplatz (den alle mitbezahlt haben)) und jetzt beschwerst Du Dich dass Du keine Ladesäule dort stehen hast? Deine Wohnung sxheint auch in einem Haus zu sein, dass vor 1960 gebaut wurde, denn seit dem gilt die Stellplatzverordnung.
@@otto85521 Grundsteuer wird an die Kommune gezahlt, vermutlich auch vom Rudi über die Nebenkosten da er zur Miete wohnt, wovon wiederum die Parkplätze bezahlt wurden (außer, der Immobilienbesitzer unterhält die selbst, in welchem Fall die Miete automatisch für den Stellplatz mitgezahlt wird). Also kommen Sie mal wieder runter von ihrem "Alle zahlen für Ihren Stellplatz!"-Ego-Anfall.
Ich kann nicht nachvollziehen weshalb man sich einen VW kauft und dann noch als e Auto 😂. Die waren schon immer überteuert und qualitativ gesehen im Mittelmaß. Davon abgesehen das bei solcher Marke noch die ganze Infrastruktur veraltet ist.
Dass man mal richtig gut bremsen soll sobald sich Rost auf den Bremsscheiben absetzt, bringt einem eigentlich jemand bei der Autoübergabe bei. Man müsste sich nur etwas mehr mit dem Auto beschäftigen und die gewissen Dinge einfach ernst nehmen. Egal welches Fahrzeug.
Das funktioniert beim E-Auto aber nur eingeschränkt. Selbst ich, der das weiß, schaffe es nicht, den Rost im Zaum zu halten. Und ich gehe alle zwei Wochen bei der Autobahnabfahrt voll in die Eisen (von 130 auf 60).
@@pvande ich kenne jetzt den technischen Ablauf beim bremsen vom e Golf nicht, aber mal versuchen vor dem bremsen den Gang auf N zu wechseln. Die meisten Autos rekuperieren dann nicht mehr und nutzen nur die Bremsen. Aber wie gesagt, geht nicht bei allen.
@@pvande also ich bekomme das beim e-up! gut hin, fahre oft mal sportlich, gerade im SonnenLadeZeitraum ist das nicht teuer... da kommt die Bremse oft zum Einsatz😀Hab grade nach 28 Monaten und 35tkm die Winterräder umgerüstet, Tragebild ist ordentlich👍
Hallo zusammen, ich habe mir auch wegen meiner hohen jährlichen Fahrleistung von ca. 30000- 35000 vor etwa einem Jahr ein E-KFZ gekauft. Den Inspektionszwang bzw. die dafür veranschlagten Kosten einiger Hersteller bei E-KFZ habe ich (aus technischer Sicht) nicht verstanden. Wohl eher ein wirtschaftlicher Hintergrund. Wegen diverser Gründe (u.a. Reichweite, Effizienz, Preis/Leistung, Features, Lieferzeit) habe ich mich damals für einen Tesla entschieden. Hier gibt es kein vorgeschriebenes Wartungs-/Inspektionsintervall. Ich entscheide selbst wann ich Wischerblätter und Filter wechseln lasse. Vielmehr gibt es auch nicht zu wechseln, außer Bremsflüssigkeit. Aber das kann ich alle 3 Jahre in der Werkstatt meines Vertrauens machen lassen. Mit verrosteten Bremsen habe ich bislang kein Problem. Allerdings ist das Thema bekannt und war es auch schon davor bei Verbrennerautos. Ich bremse regelmäßig bei Autobahnabfahrten, um die Flächen sauber zu halten. Man sollte sich klar machen, dass jede Bremse rostet, wenn man sie nicht benutzt. Dieses Problem habe ich tatsächlich eher bei meinem Verbrennner-Cabrio (Zweitwagen), welches ich vor allem in den Wintermonaten kaum nutze und auch sonst nur eine geringe Kilometerleistung habe. Hier muss ich tatsächlich regelmäßig aktiv die Bremsen "sauberbremsen". Alles in allem ist für mein Fahrprofil das E-KFZ mit Abstand am günstigsten, wenn man alle Faktoren berücksichtigt. Ich hatte damals verglichen, ob ich meinen 20 Jahre alten Benziner behalte oder mir einen guten gebrauchten Diesel zulege oder mir eben dieses E-KFZ zulege. Auf ein Autoleben gerechnet war das E-KFZ deutlich günstiger (wenn man annimmt, dass die Energiekosten in ähnlichem Verhältnis bleiben). Und so stellt es sich nun auch praktisch dar. Insbesondere wenn man Umweltprämie, THG-Quote und KFZ-Steuerentfall berücksichtigt, kommt es mir manchmal so vor als würde mich Autofahren kaum etwas kosten. Leider wohne ich in einer Mietwohnung und habe keine PV-Anlage, sonst könnte man weitere Vorteile nutzen. Mein Fazit nach etwa einem Jahr: vollkommen zufrieden, ich würde es wieder genau so machen.
Ich fahre seit 4 Jahren und gut 97tkm einen BMW 94ah i3 , dieser muss alle 2 Jahre zur Inspektion. Wartungskosten bisher, 705,23€ dabei sind 2 mal Bfk Wechsel und eine Klimawartung mit Desinfektion die ich nach insgesamt 7 Jahren mal machen lassen wollte. Bj 2016. Die erste Inspektion in meinem Besitz war bei BMW Händler 235€ inklusive bfk Wechsel, danach bin ich wegen Garantie Überschreitung zu ATU gegangen. Bei meinem alten Diesel war ich in 7 Jahren Besitz und ca 125.000km bei knapp 3000€ Wartungskosten. Wir fahren den i3 und einen ioniq Facelift als Mieter auf dem Land mit 1 Stellplatz wir sind noch nie so günstig gefahren wie mit den Elektros. Thg quote 2022 lag insgesamt bei 1058€ für beide plus dem Strom. Der iobiq fährt monatlich 2023 für 96€ 2000km, statt 230€ der Vorgänger benziner, der i3 fährt 2000km im Monat für 123,78€ statt 180€ der Vorgänger Diesel . Versicherung bei uns der i3 35% günstiger der ioniq 10% günstiger, Steuer beide bevs 0€/Jahr gegenüber 126€ der benziner und 178€der Diesel. 2023 gehen wir von ca 800€ thg quote aus. Der ioniq hat bei meiner Freundin einen Durchschnitt von 13,3kwh/100km übers Jahr der i3 hat 17,72kwh/100km inklusive Ladeverluste.
Danke für den Bericht! Ja, Elektro fahren ist in den laufenden Kosten schon günstiger als Verbrenner. Trotzdem halte ich einige Kosten immer noch für überzogen. Ich werde auch bald zur freien Werkstatt wechseln.
Wir fahren seit 3 Jahren einen i3. Haben ein inspektion s Paket gekauft. Das ist dann günstiger. Aber was deutsche vertragswerkstätten verlangen ist schon hoch. Aber die Kunden gehen bei den Verkauf s Palästen ja auch steil.
Mein jetzt 3 Jahre altes Model 3 Kosten. Ein Innenraumfilter und neue Wischblätter. Zusammen 50 Euro. Das war’s. Bremsen, musst du pflegen. Sprich auch öfter mal hart ran nehmen. Meine haben noch perfektes Tragbild. Noch nie so günstig Auto gefahren.
Die Überschrift suggeriert das diese Kosten generell für Elektroautos gelten, das trifft jedoch nicht zu. „Moderne“ E-Autos die nicht in F, B, HH oder M in die Werkstatt gebracht werden kommen zu anderen Ergebnissen. Wer fair rechnet, bezieht auch alle finanziellen Vorteile mit ein. So ein Video bedient mal wieder die Vorurteile der E-Auto Gegner.
Ja das stimmt. Viele Elektroautos sind noch teurer in der Inspektion und Wartung. Gerade die Asiaten die sieben oder achtjährige Garantien geben, wollen das Auto jährlich sehen. Tesla hat gar keine Serviceintervalle - über die Gründe wird ja hier in den Kommentaren auch einiges spekuliert. Und ja, wenn man eine Vollkostenrechnung machen möchte, muss man alle Kosten mit einbeziehen. Bei den derzeitigen Stromkosten und den hohen Anschaffungskosten sieht es aber oftmals für Elektroautos gar nicht so gut aus.
Moin, natürlich ist das was du hier zeigst ist nur eine Momentaufnahme Bei meiner ZOE ist nach 8 Jahren und 127000 km noch keine Bremse getauscht worden. Am Fahrwerk ist die Koppelstange und der Querlenker getauscht worden. Schwachstelle vom Renault Clio und der ZOE. Auch das ist nur eine Momentaufnahme. Die Statistik gibt eine eindeutige Antwort! Ca.30 - 35 % günstiger (Quelle, Google).
Ich will hier nicht E-Mobilität schlecht machen, aber mal was aus der Realität. Bei knapp 100 000 km neuer Motor 4000 € 150000 Kilometer Klimakompressor Lademanagement Elektronik 5900 €. Kleines Schmankerl drauf vom 29.1 bis 5 Mai in der Werkstatt. Keine Übernahme der Kosten für den Leihwagen. Aber die Batteriemiete von 119 € wird trotzdem einkassiert. Auf meine Anfrage bei Renault Service Deutschland hier kann man nichts machen. Mein Fazit: E-Mobilität ja, aber ich warte mal auf die Chinesen. Hält meine Zoe noch zwei-drei Jahre, dann kaufe ich mir ein chinesisches Modell. Das ist 20-30 % preiswerter und schlechter kann der Service auch nicht sein.
@@kaylange5399 Endlich mal einer, der mal aus dem Nähkästchen plaudert. Ja, Reparaturen können auch beim E-Auto fällig werden und sind dann auch nicht billig. Auch wenn das wohl ein Ausnahmefall ist. Ich würde aber erwarten, das nach einiger Zeit vermehrt Reparaturen anfallen.Ob das Fahren mit E-Autos wirklich günstiger wie ein Verbrenner ist, lässt sich nur über viele Jahre feststellen. Insbesondere wenn man auch die höheren Anschaffungskosten mit einbezieht. Das wäre für mich jedoch kein entscheidendes Kaufskriterium.
@@peterrinas3862 Also das ist kein Ausnahme Fall. Aber ich habe früh gekauft und hoffe das die Stabilität der Fahrzeuge verbessert wurde. Heute habe ich 190000Euro auf dem Tacho und mit ca. 60% Ladung aus meiner PV-Anlage auf jeden Fall ein wirtschaftlicher Erfolg.
Nach Problemen mit rostigen Bremsen schalte ich schon länger die Rekuperation vor Fahrbeginn an meinem Kona ab. Bei einem Bremsvorgang wird sowieso zuerst automatisch rekuperiert und erst bei einem stärkeren Tritt auf das Pedal wirklich gebremst. Seitdem sind die Scheiben blank, der Belag nach 43000km immer noch fast wie neu.
@@pvande Kann man teilweise trotzdem verbessern. Wenn mein Akku voll Ist dann ist die Rekuperation quasi nicht mehr vorhanden. Diese Zeit kann man gut zur Bremsenpflege nutzen.
Bei feuchter Straße ca. 100 m vor der Zufahrt zur Garage aus 50 km/h etwas kräftiger bremsen bei abgeschalteter Rekuperation. Das reicht für handwarme Bremsscheiben, die sehr schnell trocknen und dem Rost keine Chance geben.
Auch wir fahren eGolf und haben uns über den (nur für den eGolf, NICHT für die Volkswagen ID-Modelle) sehr kurzen Inspektionsintervall geärgert. Nach zwei Jahren waren wir mit 140 Euro sehr günsitg dabei (für einen Verbrenner bekommt man dafür nicht mal das Öl, geschweige denn wird es gewechselt). Die völlig unnötige große Inspektion nach drei Jahren haben wir nur wegen der auf 5 Jahre erweiterten Fahrzeuggarantie machen lassen. Kostete 220 Euro ohne Bremsflüssigkeitswechsel (ebenfalls unnötig, Siedepunkt beim TÜV geprüt: wie neu) und ohne Wechsel des Innenraumfilters (auch unnötig, sieht aus wie neu, riecht wie neu). Zukünftig werden wir nur noch alle zwei Jahre die große Inspektion machen lassen und lassen die kleine einfach weg. Allerdings bin ich bei den Softwarekosten und den Bremsen nicht deiner Meinung. Softwarekosten im Abo hat man mittlerweile bei jedem Hersteller und unabhängig von der Antriebsart. Bei den Bremsen hat man hier leider das Pech, dass der eGolf auf einem Verbrenner mit Scheibenbremsen hinten basiert. Der eUp und alle Volkswagen ID Modelle haben hier Trommelbremsen um das Problem zu kompensieren. Nur kompensieren? Ja, da das Problem jeder Bremse die Nicht-Benutzung ist. Wenn man alle paar Monate für ein paar Tage und vier Wochen vor dem TÜV-Termin die Rekuperation ganz abschaltet, dann wird das Problem deutlich verringert bzw. nach hinten verschoben.
Zu den Trommelbremsen. Ja, das ist verschleißtechnisch besser. Aber dafür gammeln Trommelbremsen bei häufiger nicht Benutzung. Deshalb bekommt ja der e-up und die ID Modelle auch bei jeder großen Inspektion eine Bremsöffnung der Trommel und eine Reinigung. Müsste man mal ausrechnen was über zehn Jahre günstiger wird.
Das Thema Bremsen und Reifen kann über Feinstaub der nächste Auto Skandal werden. Mit der geschlossenen trommelbremse und dem absaugen vom Staub hat man da heute schon eine Lösung.
Danke für deinen Eindruck. Allerdings finde ich es schwierig allgemeine Aussagen von E-Autos aufgrund von Erlebnissen von nur einem Hersteller zu treffen. Da könnte man differenzierter argumentieren. Dennoch Danke für deinen Einblick.
Mein 23 Jahre älter Japaner hat nach der Garantie nur noch sehr selten eine Werkstatt gesehen. Öl und Filterwechsel habe ich immer selbst gemacht. Auch die Bremsbeläge bei 80.000km selbst gewechselt. Nur bei 90.000 der Zahnriemen haben ich der Werkstatt überlassen.
@@pvande Also die originalen Scheiben hatte er auch nach über 150.000km noch verbaut. Allerdings habe ich den Grad am Rand mal abgedreht. Hier im gebiergigen Schwarzwald braucht man schon seine Bremsen.
@@pvande Bei Autos in diesem Alter und der Kilometerleistung darf das doch sein. Das Matrial hat seine Leistung erbracht. Leider musste ich mich aus gesundheitlichen Gründen von dem Auto trennen und auf einen Automatik umsteigen. Auch wir werden alt und der Verschleiß nagt auch an uns.
Guter Tipp mit der App, denn ich lebe in einem Bereich ohne Mobilfunk und damit ist VW schon mal aus der Wahl ausgeschieden. Wie kann man in einem Entwicklungsland auf „Mobilfunkvervindungen“ setzen?
Ich denke eher nicht. Zwei Inspektionen bei meiner Zoe inkl. TÜV nicht einmal 400 Euro. Also ich glaube eher das es am Hersteller hängt was da abgerechnet wird. Deshalb habe ich mir auch keimen Kia oder Hyundai gekauft. Deshalb kann ich das nicht nachvollziehen. Und das mit einem Verbrenner zu vergleichen bei dem man mit Wechsel eines Zahnriemens sch bei 60.000 über 1000 Euro liegt. Mal abgesehen von den Materialkosten Zündkerzen usw... Und Bremsentausch liegt am Fahrer.
Ich finde es generell ein bisschen Schade das der Titel sich auf ,,E-Autos" bezieht aber nur ein Vergleich aufgezeigt wird. Es wäre besser gewesen dass man mehrere Autos getestet hätte und diese dann im Vergleich zum Verbrenner gesetzt hätte. Generell wäre glaube ich ein Vergleich mit einem ID4-5 oder einem Tesla wesentlich besser gewesen als mit einem E-Golf.
Natürlich ist der e-Golf nicht (mehr) repräsentativ. Aber im Hinblick auf die Kosten der Apps, die Inspektionskosten und die Bremsen eben leider doch. Das ist bei den anderen Marken nicht anders, teilweise etwas besser, teilweise noch schlimmer.
Zum Thema Wartungskosten empfehle ich dringend die Werkstatt zu wechseln. bei meinen mittlerweile 2 e-Gölfen kostete der erste Service jeweils knapp unter 100€ und der 2. "große" ca 160€. Der 3. mit Bremsflüssigkeit 220€ und das bei einem VW Händler, keine ATU Preise. Die App ist nicht zwingend erforderlich, für den Komfort gebe ich aber gerne die unter 4€ monatlich aus. Quasi bezahlt man da ja nur die Mobilfunkkosten für den Dienst. Zum Ladesteuern mit der PV Anlage nehme ich den Dienst eh nicht, das macht alles die Wallbox und ist viel komfortabler.
PV Anlage Schmutz seit sechs Jahren ohne nennenswerte Verluste. Kosten ist schwierig zu sagen, weil da immer mehrere Erweiterungen Akkus und so weiter dazugekommen sind.
Hast du mal geschaut was du an Kosten bei einer Vertragswerkstatt für einen Verbrenner für einen solchen Service hast? Ich fahre selbst seit vielen Jahren Audi und VW und wirklich nie, nie soweit ich für den Service zahlen muss, habe und würde ich mein Auto zu Audi/VW in die Werkstatt bringen. Selbst Ersatzteile sind 3mal so teuer, manchmal auch 10mal, als genau die gleichen Teile (selber Hersteller) bei einem Autoteilehändler. Und ganz ehrlich: Verbrenner war ich von Audi/VW immer begeistert und wollte nie was anderes seit meinem ersten VW. Aber E-Auto würde ich mir tatsächlich keinen rein elektrischen holen. Die deutschen Autobauer brauchen noch einige Jahre bis sie auf dem Stand von Tesla und China sind. Zumindest ist das meine Meinung. Vielleicht ist die Inspektion nur nötig damit sie Erfahrungen sammeln können wie sich die Auto in der Abnutzung verhalten und als Kunde muss man diese "Marktforschung" auch noch bezahlen. Wirkt zumindest so. Der Preis nur für das Auto anschauen ist schon der Hammer.
Unsere Inspektion beim E Auto, 1 Jahr alt; 20000 km drauf, hat € 91,- gekostet! Ich kann damit leben! Wird nur etwas teurer wenn das Getriebeöl gewechselt werden muss oder die Bremsflüssigkeit👍 Grüße und glaubt nicht alles was im Netz gepostet wird, bzw. was die Werkstatt euch erzählt wie aufwändig und teuer eine Inspektion beim E Auto sei!!!!😊
250 EUR für weitgehend unnötige Tätigkeiten ist mir eben zu viel. Letztendlich bezahlt man da ja auch nicht die Leistung an sich sondern nur die ganze Werkstattausstattung (die man aber für eine Inspektion nich benötigt). Ist halt ein generelles Problem, wenn Gemeinkosten umgelegt werden.
250 euro gehen ja aber da der deutsche ja geiz ist geil für sich geachtet hat. Aber das hier ist wieder ein typisches Beispiel für naja ich sage mal blöd.
Dieses Jammern über die hohen Kosten bei Wartung + Pflege verdankst Du hauptsächlich dem Lieferanten VW. Ja, ist stimme Deiner Mutmaßung zu, dass es hauptsächlich darum ging, den Werkstätten 1 paar Brocken hinzuwerfen. Ja, das m8 TESLA angenehmer, Aiways aber auch. Ich bin KIA Kunde. Auch die pflegen ihre Werkstatt, wenn auch nicht so krass wie bei VW. Das Thema Bremsscheiben hätten die Hersteller sicher längst gelöst, würden sie daran nicht grandios verdienen. Warum machst Du nach Ende der Garantie überhaupt noch diese Inspektionen wie gelistet❓ Danach kannst Du doch entscheiden, was Du wann 4 sinnvoll hältst.
Da ist noch die Frage der Akkugarantie ,in der Regel acht Jahre. Bei fehlender Inspektion könnte es im Schadensfall Probleme geben. Oder sehe ich das falsch ?
@@U.R.61 Dann solltest Du die Verträge genau lesen. mA sollte die Akkugarantie nicht von 1 Sichtkontrolle der Wischerblätter abhängen. Aber wenn's gegen die heilige Autoindustrie geht, hast Du immer 1 Problem. Oder kauf 1 ohne solche pingeligen Vorschriften. Aiways zB
@@7vampir Ich hab kein Problem mit Serviceintervallen. Deutsche Herstellers sind bei den Werkstattpreisen ambitionierter, von irgendwas müssen die Tempel finanziert werden. Wenn bei Kia der Service nicht eingehalten wird, gibt es bei Garantiefällen auch Probleme.. Beim EV ist halt auch viel Sichtprüfung.
@@U.R.61 Wobei darauf würde ich es ankommen lassen. Das soll VW erstmal nachweisen, dass die Inspektion irgendeinen positiven Einfluß auf den Akku hat. Allerdings ist VW in den ersten fünf Jahren kulant bei Reparaturen, wenn man die Inspektionsintervalle eingehalten hat. Deswegen werde ich wohl die fünf Jahre durchziehen, dann nicht mehr.
Das reicht für den Stadtverkehr immer noch nicht. Die Bremsen sind halt optimiert für Verbrenner. Die Bremsen bei jeder Bremsung und haben das auch nötig. Ein Elektroauto, das niemals die Autobahn sieht wird immer nach ein paar Jahren Probleme mit den Bremsen bekommen.
Wir haben einen Egolf und einen Tesla. Der Golf muss zur Werkstatt, um das Werkstattnetz „am Leben“ zu erhalten. Tesla hat kein Werkstattnetz, daher keinen „Druck“. Aber ja, auch eAutos benötigen Wartung….aber eben deutlich weniger als ein Verbrennungsmotor.
Sorry, hab einen Ioniq VfL und deswegen kein App und damit keine Kosten. Bremse öfters in Stellung N, da hab ich keine Probleme mit der Bremse. Und hab eine Zappi Wallbox, da kann man besser Pv Strom laden. Und gegen einen normalen Auto bzw Hybrid sind die Inspektionkosten gering.
Richtig, wer sinnig fährt, sich nicht beschwert. Die Komplexität eines E-Auto ist so gering in Hinsicht auf die Anzahl der Bauteile. Ich kann den Renault-Pionier empfehlen. 😊
Hallo, habe erst jetzt das Video anschauen können weshalb ich auch etwas spät drauf reagiere. Ich fahre nun seit auch fast genau drei Jahren eine Zoe und für mich persönlich ist dieses fahren günstig. Doch warum. Also zunächst wohne ich in einem Eigenheim auf dem Land und Lade zu 100% zuhause. Da ich in Frankreich wohne sind die Stromkosten bei meinem Zuhause mit ca. 20 Cent/KW sehr günstig. Meine Zoe will jedes Jahr eine Inspektion. Die erste Inspektion nach ca. 12k km sollte ca. 130 Euro kosten. Da die damals auch den Pollenfilter wechseln wollten, wollte ich das nicht (ich fand dieses nicht Notwendig da ich so gut wie nie die Klimaanlage anhabe) und so kostete mich die Inspektion 90 Euro. Die zweite kostete dann nach ca. 25k km 140 Euro. Die dritte kommt in 2 Monaten zusammen mit der Hauptuntersuchung. Mal sehen was die kostet. Ansonsten sind bis jetzt noch keine kosten angefallen. Anzumerken wäre noch das ich ein sehr ruhiger Fahrer bin und im Sommer mit einem durchschnitt von 12KW/H fahre. Im Winter bin ich bei ca. 18KW/H dabei. Auch die Reichweite sinkt vom Sommer mit 360 km mit einer 50KW Batterie auf ca. 260 km im Winter. Aber das geht für mich in Ordnung. Grüße an alle , und fahrt immer Unfallfrei
Also unter 14,7kwh/100km komme ich mit meinem PHEV Hybrid nicht. Klimaanlage oder Heizung fressen ordentlich, so dass ich auf 21-24kwh/100km fahre. Dafür jedoch ist Sitzheizung & Lenkradheizung gefühlt kostenlos (0,01kwh/100km). Die Windschutzscheibenheizung & Spiegelheizung sind die Schlagmich tot Stromfresser mit 34kwh/100km. Bei meinen 12,6kwh (10,6kwh real verfügbar, rest gesperrt) bin ich also defacto im Sommer nach 56km und im Winter nach 27km leer. Im Winter kam ich ohne Benzin nicht klar. Der Verbrauch war einfach nur irsinnig hoch.
Ich habe bisher fälschlicherweise angenommen, dass sich JEDER, der sich für ein E-Auto entschieden hat, sich auch mit dem Thema der rostenten Bremsen auseinandergesetzt hat und dadurch weiss, dass hin und wieder starke Bremsungen durchzuführen sind, damit eben nicht nur durch Rekuperation gebremst wird. Das oxidierte Oberflächenmaterial auf Bremsscheibe/Bremstrommel, sowie Bremsbelag muss ja irgendwie abgetragen werden und das geht nunmal nur durch ein paar anständige Bremsungen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass man hinter sich niemanden versehentlich ausbremst und einen Auffahrunfall verursacht oder jemanden ebenfalls zu einer Vollbremsungen nötigt !!! Daher immer schön den rückwertigen Verkehr beobachten und daruf achten dass niemand dahinter ist, wenn man so etwas durchführt ! Wer drei bis vier mal die Woche anständig bremst, gewährleistet stets eine funktionierende mechanische Bremse und verhindert starke Rostbildung auf den Verschleissteilen der Bremse. Damit verhindert man ebenso, dass die Fahrzeuge durch die TÜV Prüfung fallen. Und nur wegen der paar starken Bremsungen verschleissen auch die mechanischen Bremsen ganz sicher nicht übermäßig. Die Bremse ist bauartbedingt für viel höhere Belastungen ausgelegt und entsprechend dimensioniert, also bitte keine Sorge, das schadet der Bremse überhaupt nicht hin und wieder mal ordentlich auf das Bremspedal zu stiefeln ;-)
Welcher Fahrer von modernen TDI / TSI-Motoren fährt die denn warm und dann wieder nach Hochlast kalt. Genau soviele, wie einen Elektro regelmäßig freibremsen.
@@pvande Sie tun es scheinbar nicht ( das Freibremsen ) weil sie es vielleicht gar nicht wussten, daher ist es wichtig diese Info an neue E-Autobesitzer weiterzugeben, vorzugsweise direkt durch den VERKÄUFER, aber ich denke mal, dass dieser eher darauf spekuliert, dass der Kunde in 1-2 Jahren mit verrosteten Bremsen wiederkommt und es in der Werkstatt reparieren lässt. Damit lässt sich ja zumindest beim ersten mal richtig Geld verdienen. Servicekosten sind die Ertragreichsten für die Händler ! Das "Warmfahren" habe ich damals tatsächlich von meinem Fahrlehrer im Jahr 1989 beigebracht bekommen und habe das immer so gehandhabt. Und ja, nach einer längeren Hochbelastungsphase auf der Autobahn habe ich meine Autos auch immer ein paar Minuten länger im normalen Belastungsbereich weitergefahren, damit sich alles langsam abkühlt. Wer seine Sachen pfleglich behandelt, der hat auch länger etwas davon !
Wobei..mitmachen..an der verseuchung UND ausbeutung von kleinen kindern in ...ja gott sei dank.. fernen nickel- u.kobaltminen..seht ihr ja nich..gibts dann nicht..gell?UND der dadurch enstehenden abbauRaubbauUmweltmisere!!!...UND den exorbitanten stromverbräuchen UND dem gigantischen ENTSORGUNGSPROBLEM VON DIESEN MIESEN RIESENbatterien nach maximal 10 jahren lebensdauer..wenn überhaupt..macht dabei mal schön mit..echt..man kann vor so viel nichtwissen und ideologischem gartenzwergmitläufertum nur noch ko..zen
Das Fahrzeug müsste, statt immer erst zu rekuperieren, gelegentlich automatisch die Bremsen nutzen um das Tragbild zu erhalten. Das wäre vermutlich nur eine einfache Softwareänderung, da in aktuellen ABS/ESP Systemen ja zum Beispiel bereits Funktionen wie trockenbremsen bei Nässe integriert sind und die entsprechenden technischen Vorraussetzungen so bereits geschaffen. Hinten wegrostende Bremsscheiben sind ja bereits beim Verbrenner ein Problem, wenn man viel Stadt fährt oder Überland entspannt rollen lässt ohne sportliche Ambitionen. Beim e-Golf wird das ja noch massiv verstärkt. Da reicht es definitiv dann auch nicht alle paar hundert Kilometer einmal voll in die Bremse zu treten.
Korrekt! Leider müsste dann häufig und stark gebremst werden - das würde die ganze Rekuperation wieder zunichte machen… ich fürchte langfristig müssen für Elektroautos andere Bremsen her.
@@pvande bei nicht übermäßig sportlichen Fahrzeugen geht man ja schon wieder dazu über, hinten Trommelbremsen zu verbauen. Damit ist die Hinterachse quasi schon vom Problem befreit. Viele Leute stören sich daran leider, obwohl es keinerlei Einfluss auf die Bremsleistung hat und die Fading bei nem "08/15 ID.3" auch nicht zum Problem wird. An der Vorderachse sind Scheibenbremsen schon nach wie vor Sinnvoll und werden da sicher auch bleiben. Ich denke, dass man mit einer intelligenten Software bei nur minimalem Reichweitenverlust das Problem der rostenden Bremsscheiben nahezu völlig beseitigen könnte.
Diese "ambitionierte" Preisgestaltung, wie du sie nennst, ist eine Entscheidung des Automobilherstellers, also VW, die meiner Meinung nach tatsächlich an Abzocke grenzt. Und das machen nicht alle Hersteller so. Es wäre also falsch, von den hohen Kosten eines E-Autos allgemein zu sprechen, sondern in diesem Fall eines VW-E-Autos. Tatsächlich ist es wenig sinnvoll, z.B. den Reifenluftdruck zu prüfen. Das mache ich quasi sowieso mindestens alle 6 Monate mit dem Reifenwechsel von Sommer auf Winter und umgekehrt. Außerdem, gibt es dafür denn keine Anzeige im Auto, die dir den Reifendruck anzeigt? Oder zumindest ein System, welches über Druckverlust warnt? Oder die Scheibenwischblätter, das merkt der Fahrer doch selbst, ob hier eine Erneuerung notwendig ist. Diese Prüfungen (die erstmals nach 2 Jahren stattfindet) haben keinen sinnvollen Nutzen für den Fahrer, da sie über den Zustand der geprüften Komponenten schon nach wenigen Monaten keine Aussage mehr treffen, sondern im Gegenteil, sie verursachen nur sinnlose Kosten. Daher sollte sich eine Inspektion auf Komponenten beschränken, die dem Fahrer des Autos selbst nicht direkt auffallen oder die er selbst nicht durchführen kann. Ebenso ist es völlig sinnfrei, wenn die kleine Inspektion nach 2 Jahren statt fand, die große Inspektion bereits nach einem weiteren Jahr anzusetzen. Hier sollte der Abstand wenigstens auch wieder 2 Jahre betragen. Andere Hersteller machen das nicht so. Aber nicht nur Tesla. Auch beispielsweise BMW. Hier kostet das Service-Komplettpaket für den BMW i4 M50, welches man gestrost als Premium BEV bezeichnen kann, für 4 volle Jahre insgasamt nur 642 Euro. Das sind also ziemlich faire 160 Euro pro Jahr. Nicht umsonst hat BMW diesen Pauschalpreis so niedrig angesetzt, da eben die Inspektionskosten für ein E-Auto nun mal deutlich geringer sind, als bei einem Verbrenner. Und diesen Preisvorteil gibt BMW an den Kunden weiter. Natürlich kommen hier noch die Verschleißteile dazu, Bremsflüssigkeit, Reifen, Wischerblätter (wenn es denn notwendig wird) usw., aber hier wird niemals einen Ölwechsel geben, wie wir ihn vom Verbrenner kennen (ein weiterer Umwelt- und Kostenvorteil eines BEV) oder auch die Bremsbeläge und -scheiben werden niemals so verschleißen, da sie im normalen Fahrbetrieb so gut wie nicht benutzt werden. Der i4 M50 rekuperiert induktiv verschleißfrei mit bis zu 195 kW auf beiden Achsen und die Bremse wird hauptsachlich für Notbremsungen extreme Passabfahrten o.ä. benötigt. Was die permanente Pflege der Bremsen angeht, so sollte VW eine ordentliche Automatik implementieren, die die Beläge regelmäßig leicht anlegen lässt, was die von dir gezeigte Korrosion (Tragbild) der Scheibe verhindert. Das sollte bei allen Fahrten regelmäßig erfolgen oder beispielsweise bei längere Fahrten mit Navi unmittelbar vor Zielankunft, insbesonder verstärkt bei Regen (was das Auto weiß), um die Scheibe etwas zu erwärmen und damit zu trocknen. Diese Anlegeautomatik führt trotzdem lange nicht zu einem vergleichbaren Verschleiß, wie bei einem Verbrenner. Womöglich hat VW dies bereits bei seinen ID-Modellen implementiert? K. A. IMHO sind die enormen (Inspektions-)Kosten also ein Problem bei deinem "Volkswagen"? ;) Daher bitte nicht zu sehr pauschalisieren sondern immer auch die unterschiedlich E-Automarken und -Modelle miteinander vergleichen
Danke für den ausführlichen Kommentar. Ja, ist etwas reißerisch gewählt, dieser Titel. Aber es sind leider mehr Hersteller als nur VW, die es betrifft. Der i4 ist übrigens in meinen Augen ein richtig, richtig gutes Elektroauto geworden. In meinen Augen muss ein E-Auto kein Raumschiff sein - deswegen sind Teslas aber auch die ID-Modelle bei mir nicht auf der Kaufliste. Ich bin gespannt auf einen i5 Touring. Den schaue ich mir definitiv genauer an.
@@pvande Das stimmt. Man muss tatsächlich jedes in Frage kommende Auto genau abchecken. Ja, der i5 touring ist sicher auch ein tolles BEV, allerdings preislich nochmal eine ganz andere Nummer. Das P/L-Verhältnis des i4 ist da deutlich besser. Mir war es wichtig, Allrad zu haben, sowohl für den Antrieb als auch für die Rekuperation auf beiden (!) Achsen. Daher fiel meine Wahl auf den i4 M50. Beim i5 müsste es dann auch der M60 sein, der mir dann aber doch ZU teuer ist. Der i4 ist groß und lang genug und von der Beladung her mit der großen Klappe genau so praktisch. Interessant wäre auch der kommende i3 touring, aber das dauert noch und so lange wollte ich jetzt nicht mehr warten
Bei VW sind die Inspektion nach meinem Wissen genau so teuer wie ein Verbrenner. Man spart aber 150-300€ für den Ölwechsel. Bei anderen Herstellern sieht das wieder ganz anders aus. Da das kaum Transparent dargestellt wird, am besten die Preise für eine Serviceflat vergleichen. Also Monatlich 8 bis 50€….. je nach Hersteller. Das gibt einen guten Vergleich. Aber unbedingt die enthaltenen Leistungen mit beachten.
Ich kann nicht nachvollziehen weshalb man sich einen VW kauft und dann noch als e Auto 😂. Die waren schon immer überteuert und qualitativ gesehen im Mittelmaß. Davon abgesehen das bei solcher Marke noch die ganze Infrastruktur veraltet ist.
Qualitativ Mittelmaß, ja. Überteuert eher nein. Kommt auf den Vergleich an. Wenn ich es mit BMW Audi Mercedes vergleiche, dann ist das spottbillig. Wenn ich es Dacia vergleiche ist es teurer…
Finde das Thema Bremsen bei E-Autos so eine Sache. Egal ob E-Auto oder nicht, es ist immer besser ein wenig Ahnung von der Materie, Bremsen am Auto, zu haben. Nicht falsch verstehen, aber man kann eine Bremse immer falsch bedienen. Entweder stehen die Benutzer beim Bergab fahren Kilometer lang drauf und wundern sich das nach 30 t km sie hinüber sind, oder halt die die sie zu selten benutzen, wie beim E-Auto, und wundern sich das sie quasi kaputt gerostet sind. Oder die Bremswirkung durch das wenige benutzen, dann in bestimmten Situationen z.b. Notbremsung, dann nicht so wirken wie sie sollen. Kurz gesagt: Eine falsche Benutzung eines Kfz kann immer mehr Geld kosten als eine mit Verstand und wenn die Person das z.b. in der Fahrschule bei gebracht bekommen hat oder von einem Familien Mitglied, muss halt zahlen.
Das Problem beim Elektroauto ist, dass ein Wissen um die Probleme nicht genügt. Selbst bei einem Autobahn-Elektroauto mit 140.000 km nach 5 Jahren auf der Uhr rosten die Bremsen weg (hat erst kürzlich @dieserdad gezeigt). Bei Zweitwagen - keine Chance. Da müsste man dauerhaft ohne Rekuperation fahren. Deshalb gehören in Elektroautos schlichtweg andere Bremsscheiben aus rostfreien Legierungen.
ich habe da mal ne frage bezüglich der bremsen. ich habe kein eauto ich weis also nicht wie das funktioniert. beim verbrenner drücke ich aufs bremspedal und die bremsbacken rubbeln an der bremsscheibe. tut es das beim eauto nicht ? bzw erst ab einem gewissen druck ? oder wie passiert es das die bremsen mehr kaputt rosten als verschleißen. ich würde einfach mal behaupten oder wohl eher vorschlagen das man da zwangsweise die ersten 10km keine rekupation oder wie das heist hat und ausschließlich über bremsbacken udn scheiben bremmst. und das man das so fern es über das bremspedal geregelt ist das halt auch abschalten kann, das man wenn man weis vor erreichen des ziehls zwangsweise mit den scheiben/trommelbremsen bremsen muss. also das die bremsen ahlt mehr benutzt werden. und dann individuell entscheiden kann wann generiert er strom beim bremsen udn wann benutzt er die echten bremsen. wie gesagt ich weis nicht wie das genau bei dem eauto funktioniert. einfach vom strom pedal gehen bremmst schon stark oder erst wenn man bremspedal drückt.
Kommt auf das Auto an. Bei Tesla reicht es, von Gas zu gehen. Bei vielen anderen Druck auf das Bremspedal. Dann wird erstmal über den Motor gebremst und Strom produziert, erst am Ende reiben die normalen Bremsen.
Mit dem Bremsen das Spiel bereits vor 6-7Jahren beim Tiguan mit elektrischer Feststellbremse mit erlebt. Im Netz dazu Kommentare von Rentnern Fahrzeug, Säcke im Kofferraum und zügiger auf Ampel zufahren, damit Bremsen auch hinten belastete werden. Dann natürlich vor der Ampel Motorabschaltung um Benzin zu sparen 🥳😡🔨 Idiotisch hoch 3 .Waren ab und zu in der Zeit auch Audis und Passat auffällig 😢 was gut ist setzt sich durch Ironie aus, Parallel zum VW noch 3L Lex gefahren, alle Scheiben blank wie neu. Und Bremsen unterliegen keiner Garantie.... ,Daher nie mehr Made in Germany 😒 Zu EV später noch gerne 2 Berichte.
Ja, es ist schade, dass zahlreiche Hersteller offensichtlich den Kunden aus den Augen verloren haben. Wobei der e-Golf an sich ein sehr gutes Auto mit den VW-typischen Vorzügen (Fahrwerk, noch einfach zu bedienende Bedienelemete) ist. Nur das Drumherum...
Ja, die Kiste ist etwas teurer als gedacht. Nicht so viele Gedanken machen, einfach bezahlen und gut ist. Er kann froh sein, dass er beim TÜV den Abgastest bestanden hat, es handelt sich schließlich um einen Volkswagen. 😉
@@pvande Ja, hab ich schon machen lassen. Ich schätze bis nächstes Jahr werden die oberen Querlenker zu tauschen sein. Keine Ahnung ob ich mir die besseren von Meyle leiste oder bei den Originalen um 80,-- bleibe. Die Buchsen schauen alle noch gut aus. Das kontrollier ich bei jedem Reifenwechsel.
@@wolfgangpreier9160 Bezogen auf das Fahrzeuggewicht scheinen die Originalen ja knapp am Limit kalkuliert zu sein ;-) Ich würde da eher zu den besseren tendieren.
@@pvande Das hat nix mit dem Gewicht zu tun. Der Wasserablauf von den Scheiben geht über die oberen Kugelköpfe. Das macht zuerst auch mal nix, aber die sind billig gebaut und nicht 100% dicht. Nach 60-120k ergibt das eine Korrosion im Kugelkopf der zum Knarren und Knarzen führt. Ist unangenehm aber nix gefährliches. Die Meyle sind vollgekapselte Querlenker mit besseren Buchsen, damit besserem Ansprechverhalten in allen Lebenslagen und damit besserem Einlenkverhalten in Kurve. Sie sind somit etwas agiler. Und sie halten sicher ein ganzes Autoleben lang. Aber mit Gewicht hat das nix zu tun, der obere Querlenker hält kein Gewicht.
Die meisten anderen E Fahrzeug Hersteller schneiden auch sehr schlecht ab, besonders die deutschen Autobauer sind da unterirdisch. Bei Tesla gibt es wohl bloß immer nur Probleme mit dem Fahrwerk sonst ist eigentlich alles Top.
Als Mieter, der (s)ein KFZ eigentlich nur für die 10 km zur Arbeit und zurück braucht, verfolge ich schon länger das Thema Elektroantrieb. So kam ich irgendwann auf die Klasse L7e, also quasi Moped auf 4 Rädern bis 80 km/h. Da gibt es aus Spanien den Silence S04, dessen Akkus man zum Laden mitnehmen kann. Wenn mein 20 Jahre alter Kleinwagen (Benziner 1,2 Liter, 3,6m lang) irgendwann vom TÜV geschieden wird, dann ist der S04 bis dahin hoffentlich preislich in bezahlbare Regionen gerutscht. (Aktuell leider noch völlig überteuert.) Deutsche Automobilkonzerne können/wollen anscheinend nur fette Karren bauen. Sollen sie, aber ohne mich. Und "Volkswagen" sollte sich unbedingt umbenennen, denn Autos für das Volk (also bezahlbar) bauen die schon lange nicht mehr. Und die Straßen in Deutschland werden NICHT automatisch breiter, nur weil wohlhabende Leute sich einbilden, unbedingt breite SUVs fahren zu müssen. Btw. Paris macht es genau richtig, wenn sie die Parkgebühren für SUV verdreifachen. Ich hoffe sehr, dass Städte in DE dieses Verhalten übernehmen.
das mit den bremsen lässt sich einfach lösen ich schalte ab und zu in n und bremse ordentlich runter statt der reku zu nutzen. service können die vergessen garantie gibts sowieso nicht, neulich hatte ich nen fall defekte frontscheibe bei auslieferung erst später aufgefallen beschichtungsprobleme, garantieleistung dreist verweigert. service mache ich an meinen autos seit dem nicht mehr, muss jährlich über 200eur bezahlen für nix... und bei dem autohaus kaufe ich auch nie wieder und auch niewieder diese marke.
Ein glück das mein audi selbstständig entscheidet wie er bremst, somit sind die scheiben immer recht rostfrei, wenn er jetzt länger durch regen muss dann kann es auch schon mal sein das er es zwei drei mal hintereinander macht
@@cantkeepitin Ja, die Controller... Hatte ich auch. Wasserpumpe nach 5Jahren im Eimer, weil ein Billo-Zahnrad für 2cent anstelle 5cent verbaut wurde... Ohne Worte.
Mein Polo GTI musste auch nach 2 Jahren für nur 446 Euro in den Service (Bremsflüssigkeit, Ölwechsel, Innenfilter)🤮Nach 3 Jahren kommt eine Hauptinspektion für knapp 1000 Euro. (mit DSG Ölwechsel) Ein Wucher.
Wir haben beides und Connect-Services gibt es auch bei unserem Verbrenner. Bei unserem Verbrenner ist jedes Jahr Ölwechsel und Wartung fällig. Kosten um die 400 Euro. Der Vergleich ist ein wenig aufzuarbeiten und zeigt eigentlich, wie günstig man mit Strom fahren kann. 😂 Ausnahmen gibt’s immer. ;)
Alles sollte verglichen werden. Versicherung, Steuern, Inspektionen (Wie teuer? Wie oft?), e-Auto-Boni wie THG-Quote (>200€), Vorhandensein PV-Anlage usw. Und Kraftstoff- bzw. Stromkosten: Nehmen wir an, ein Vergleichs-Golf braucht 6 l/100 km Benzin. Da wir viel Kurzsstrecke in Stadt fahren, könnte er mehr haben. Unser Diesel liegt schon bei 6. Je nachdem, ob ich von PV oder Netz lade, kostet mich dann ein Vergleichs-"Liter" im e-Golf 20-60 Cent.
@@Webw4tcher Das Problem mit den Connect-Services ist: im E-Auto braucht man die fast zwingend wegen der Ladeeinstellungen/-zustand etc. Im Verbrenner ist das nur "Komfort".
@@4lpha0ne Diese vielen Faktoren machen die Wirtschaftlichkeit eines E-Autos extrem abhängig von der individuellen Situation. Eigene Lademöglichkeit ist schonmal ein Game-changer, eigene PV auch nochmal. Versicherung ist meist teurer als für Verbrenner - was bei hoher Einstufung schon richtig reinhauen kann. Das Fahrprofil ist auch entscheidend: Auf Langstrecke wird ein E-Auto mit Vollkosten kaum einem wirtschaftlichen Vergleich mit Verbrennern standhalten - im Stadtverkehr schon.
Beim Renault Espace meiner Eltern sieht das so aus: Kleine Inspektion ca. 500€, Große Inspektion ca. 1000€. Die 150 - 250€ beim E-Golf sind auch beim Verbrenner deutlich höher. Die Sichtprüfung hat einen von VW gesetzten Zeitrahmen, und der kostet in der Vertragswerkstatt ca. 150€/Std. Das gilt natürlich für alle Autos.
Meine kleine Reisschüssel bekommt alle zwei Jahre einen Ölwechsel und gut ist. Die Arbeit mache ich selbst und beim TÜV habe ich bis jetzt keine Probleme.
bei meinem Tesla gibt es nahezu überhaupt keine Inspektionskosten, außer alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit wechseln, fertig. Früher bin ich Mercedes und VW gefahren, alle 30.000 km war dann ein großer Kundendienst für ca. 1000,- Euro fällig, NIE WIEDER! Mein letztes Auto vor Tesla war ein Toyota Prius PlugIn Hybrid, der war schon sehr günstig mit ca. 350,- Euro für großen Kundendienst. NIE WIEDER VERBRENNER!👍👍👍
Ja, vielleicht ist das mit den Inspektionen bei Elektroautos tatsächlich nicht notwendig. Immerhin haben wir ja einen recht strengen und regelmäßigen TÜV.
Denke die echte Revolution der E-Autos kommt erst noch. Der 1000 km Akku wird Standard werden, dieser wird günstiger sein und leistungsfähiger. Schätze das wird in 5+- der Fall sein. Die Preise werden und müssen weiter Fallen. So lange fahre ich meinen bezahlen zuverlässigen Verbrenner weiter. Danach wird es wohl ein E-Auto, freu mich schon drauf. Die Marke VW ist aber ausgeschlossen, vermutlich wird es ein Tesla oder ein Hyundai werden. Danke für dieses Video.
Sehe ich genau so. Ab 1000km Reichweite (das sind im Winter auf der Autobahn dann 500 echte km) wird das wirklich massentauglich. Tesla würde ich unbedingt vorher ausprobieren. Das ist wirklich Geschmacksache...
@@pvande Danke für den Tipp bezüglich Tesla, vielleicht gibt es bis dahin noch eine andere interessante Alternative. Werde vom kaufen viele Reviews und sonstige Informationen heranziehen. Eine Probefahrt finde ich essenziell. Speziell bei Tesla kommt es ja sogar noch drauf an, aus welcher Fabrik das Auto kommt... Das ist schon heftig.
@@udokupfermann3811 Das dauert nicht mehr lange, da fehlt wohl die Fantasie. Der 1000 km Akku ist doch schon vorgestellt, der Preis wird sinken. CATL lässt grüßen - einfach mal googeln.
Bin jetzt auch nach 18 Monaten zur 30Tkm Inspektion mit dem 500e gewesen. Bremsflüssigkeit wurde gewechselt, Innenraumfilter schon zum 2. Mal. Gesamtkosten 285€ ist schon heftig.
Hallo, bin zwar Elektro-Fahrer seit 2 Jahren, aber diese Preise, die in dem Video genannt werden, wundern mich bei einem deutschen Abzock-Meister (Diesel-Skandal), sowie einem Konzern, der seit Jahren die E-Mobilität verschlafen hat und dennoch behauptet, in Europa führend zu sein (komplett falsch). Es empfielt sich zu einem der führenden Auslands-Importeure zu wechseln, oder ein Auto-Abo (z. B. instadrive) abzuschließen. Warum muß man eigentlich ein Auto besitzen ? Und, daß sich Bremsen wegen der Rekuperation schwächer abnutzen, ist eine allgemein bekannte Tatsache. Da muß man halt einmal im Monat ohne Rekuperation fahren oder mehrmals auf 100 km/h beschleunigen und dann scharf abbremsen, dann hat sich das Rostproblem erledigt.
Das Problem ist leider typisch für alle. Naja sagen wir nahezu alle Elektromarken. Der Egolf ist dann nur ein Beispiel. Das mit den Bremsen: da reicht leider einmal kräftig bremsen im Monat nicht aus - das muss man mindestens jede Woche machen und dann auch richtig kräftig.
@@pvande Dann kommen noch die Reifenkosten durch unnötige Abnutzung dazu. Der Dreck landet dann auch noch in der Umwelt, genauso wie die Feinstaubentwicklung durch den Abrieb der Bremsbeläge. Hier müssen die Hersteller, oder besser noch der Gesetzgeber eingreifen, sonst ändert sich nichts.
E-Golf 👈😂 Das sind VW Wartungskosten und nicht Elektroauto-Wartungskosten, als wäre der umgebaute Verbrenner auch nur nirgendeiner Art und Weise repräsentativ für die Elektromobilität. 🤦🏻♂️
@@pvande Aber eben nicht alle. Tesla finde ich um einiges repräsentativer für die Elektromobilität als die meisten anderen. Warum sich am weniger guten orientieren?
Das spiegelt auch die Erfahrungen in meinem Umfeld wieder. Ein Arbeitskollege hat auch ein EAuto und fährt ähnlich viel wie ich mit meinem Verbrenner. Anschaffungskosten haben wir außen vor gelassen und mal verglichen. Er zahlt unterm Strich für sein EAuto, trotz Steuervorteil, gut 50% mehr als ich für meinen Verbrenner eben weil der Verschleiß deutlich höher ist und auch die Wartungs-/Inspektionskosten deutlich erhöht sind. Die Sache mit dem THG finde ich so eine Augenwischerei, absolute Frechheit eigentlich. Aber das Modell hat ja schon vor Jahren Schule gemacht und Papier ist geduldig.
..das ist doch Unfug, bzw. ein ungünstiger einzelfall. 1. die Inspektionen sind billiger, eh nur alle 2 Jahre 2. Strom sofern vom Dach ist massiv günstiger 3. Kein Öl, keine Bremsen...und deutlich höherer Fahrkomfort mit Ausnahme der Reichtweite. Ein Gang Automatik ! Vorklimatisierung.....Klar, der Verbrenner ist erstmal billiger in der Anschaffung....und ja die Reichweite. Dafür aber nie wieder den Weg zur Tankstelle, sondern nur an dre Hausgarage ab und an mal die WB aktivieren. NIe, nie, nie wieder Verbrenner.
tolles Märchen ich bin BMW Fahrer und sage dir das ist zu 100% gelogen mein Euto ist gute 70% billiger was Wartung betrifft wie alle BMW mit ICE die ich vorher hatte lol
Ich fahre zur Zeit wieder meinen Caddy 14d Diesel mit 54 PS. Baujahr 1985. Noch von der TAS gebaut. Ein bißchen Ölwechsel 10w40,nen Ölfilter und Luftfilter mit dem Kompressor ausblasen. Kosten so 30 Euro. Verbrauch 4,5 Liter Diesel auf 100km. Der Caddy hat noch eine mechanische Einspritzpumpe. Die einzige Elektronik die er hat ist ein Relais zum Vorglühen. Scheiss auf Kat und AGR Ventil. Kein Ad Blue und so nen Mist. Ich genieße jeden Tag das gefühlt eine Ewigkeit dauernde Vorglühen. Dann den Start des Dieselmotor. Wenns richtig qualmt und stinkt ist mir das das liebste. Ein Hoch auf alle Grünen und die Klimakleber. Ich pflege meinen 14d gut. Dann wird er mich überleben. Nein Leute.... ein Elektroauto wird es definitiv nie werden. Ganz echt!
Wobei manche Sachen würden mich schon an so einem alten Auto nerven. Wenn ich an mein erstes Auto zurück denke… Benziner mit choke (manuelle Starterklappe). Boah, hat das genervt. Da ist Elektroauto mit Eingang-Automatik schon eine ganz andere Hausnummer.
@@pvande wenn die Choke Einstellung am Vergaser genau stimmt ist das normalerweise kein Problem. Ich kenn mich mit solchen Sachen halt noch echt gut aus. Repariere alles.... von der K Jetronic über die K Motronic, KE Jetronic, Mono Jetronic.... Ich zerlege jeden Vergaser und stelle alles perfekt ein. Baue Motoren und Getriebe auseinander und revidiere sie. Das kann heute fast keiner mehr. Meine Welt sind die Oldtimer. Hab 17 Stück. Lauter tolle Autos. Vom M3 E 30 bis zum 2002 turbo alles da. Zur Zeit fahren wieder meine beiden MX 5 NA ein wenig durch die Gegend. Mit dem Elektroauto kann ich nix anfangen. Noch dazu mag ich den Akku nicht. Grüße und ein schönes Wochenende.
@@pvande ja. Der Elektromotor ist was feines. Das hat mich schon vor 30 Jahren fasziniert als ich E Stapler gefahren bin. Ein Tritt aufs Gaspedal reicht. Ist bestimmt nicht schlecht so ein E Auto zu fahren. Alles leise und permanent diese Kraft. Keine Drehzahl Löcher wie beim Verbrennungsmotor. Aber leider der Akku. Jeder Lithium Ionen Akku degradiert.
Sichtprüfungen, die auch ein Laie durchführen kann? Das kann auch nur ein Laie behaupten. Immerwieder interessant, wie der Beruf des Kfz-Mechaniker/Kfz-Mechatroniker belächelt wird.
Als ich beim TÜV monierte, dass Antriebswellen bei meiner Karre schon bei ca. 130 Tkm getauscht werden sollen, sagte er, bei E-Autos müssen Verschleissteile noch viel früher erneuert werden. Gibt es da schon Erkenntnisse?
Laut TÜV-Report sind es bislang hauptsächlich die rostenden Bremsen. Bei einzelnen Modellen auch mal die Radaufhängung. Antriebswelle wohl noch nicht ganz so oft .
Hallo, danke für dein Video. Der Titel ist sehr reißerisch (Bild-Zeitung) aber meiner Meinung nach nicht richtig. Ein Verallgemeinern ist immer mit sehr, sehr viel Vorsicht zu genießen. Meine Erfahrung: 2019er Hyundai Ioniq, knapp 80 000 Km Inspektion einmal im Jahr. Kleine Inspektion: 120 Euro Große Inspektion (inkl. Bremsflüssigkeit): 230 € Beide sind Preise von Hyundai (ich lasse dort die Inspektion machen wegen der Garantie) Zum Vergleich: mein vorheriges Auto war ein Skoda Fabia (1.0 L, Benziner, 95 PS). Inspektion ein Mal im Jahr. Jede Inspektion zwischen 300 und 400 €!!!! App-Kosten haben ich nicht. Ja, es scheint vielleicht viel nur um „sich das Auto anzuschauen“, aber die Vertragswerkstatt haben nun Mal einen Stundensatz von 100 bis 200 €. Das sind aber keinesfalls „irre“ Inspektionskosten. Schon gar nicht im Vergleich mit (manchen) Verbrenner. Vielleicht hat VW hohe Stundensätze? ;-) Für die, die es interessiert, insgesamt sieht die Rechnung bei mir so aus: Steuer: 0 € gegenüber 90 € vorher Versicherung: gleich geblieben (260 €) THG Quote: + 300 € gegenüber 0 € vorher Inspektion: 175 € pro Jahr (Durchschnitt) gegenüber 350 € Pro Jahr Tüv (alle 2 Jahre): 90 € jetzt gegenüber 150€ vorher (kein AU für E-Auto) Verschleiß: Noch keinen zu vermelden. Bremsen noch OK. Aber langfristig: keine Zündkerzen, kein Keilriemen, kein Auspuff… Treibstoffkosten: 450 € gegenüber 1200 € (10 000km im Jahr). Kaufpreis: 17 000 € (Ioniq gebraucht) gegenüber 15 000 € (Skoda) Macht: E-Auto: 0+260-300+175+45+510= 690 € im Jahr Skoda: 90+260-0+350+75+1200= 1975 € im Jahr = 1285 € Unterschied Pro Jahr. Kleinigkeiten wie 2 Stunden kostenlos hier in die Stadt parken, lasse ich weg! :-) Fairerweise muss man den Wertverlust berücksichtigen. Er ist nämlich ausschlaggebend. Ich finde es aber schwer das vorauszusehen. Die Preise spielen komplett verrückt. Die Verbrauchskosten habe ich mit 15 kWh/100 km (inkl. Ladeverlust) und 0,34 € / kWh berechnet. Da ich Photovoltaik auf dem Dach habe und sehr viel darüber lade, sieht die Rechnung bei mir aber noch deutlich besser aus. Meine Wallbox kann Überschussladen und passt daher automatisch die Ladeleistung an. Ich muss nicht per Hand über eine Auto-App umstellen. Grüße, Jean
Unbestritten fährt man als PV-Besitzer mit einem Elektroauto sehr günstig. Trotzdem finde ich manche Kosten einfach ungerechtfertigt - und letztlich auch unnötig. Ja, der Titel ist schon recht reißerisch. Point taken.
Die E-Mobilität ist ein teures Spiel und wird bei Stromrationierungen uninteressant. Ob die E Mobilität wirklich besser für die Umwelt ist wage ich zu bezweifeln (schmutziger Strom, Haltbarkeit, Rezykling u. s. w)
@@utemeyer7604 ja stimmt, die Grünen leiden unter Halbwissen und machen die deutsche Wirtschaft kaputt. Ideologen sollten nicht in solchen Positionen sein.
@@pvande 😆😆 Aus einem Parkhaus bin ich mal nur mit großen Schwierigkeiten rausgekommen. Viele Parklücken sind bei 5,2 m Länge unmöglich zu benutzen. Auf Kaufhausparkplätzen ist er aber leicht zu finden: Es ist die Karre, die den Hintern am weitesten rausstreckt und in aller Regel ist es, im Gegensatz zu meinem weißen VW UP, der einzige Phaeton auf dem Platz!🤣🤣
Für meinen Dacia Spring musste ich 2023 bei der 1.Inspektion nach nur 1 Jahr und 10.500 km satte 267,00€ bei Dacia bezahlen. Alleine der Innenraumfilter wurde mit über 80€ berechnet. Jetzt zur 2.Inspektion bei einer freien Werkstatt einer Kette werden nur 82,00€ aufgerufen, allerdings ohne Innenraumfilter. Den werde ich nur alle 2 Jahre wechseln, analog zu unserem Passat, bei dem der Wechsel auch nur alle zwei Jahre erfolgt. Selbst schuld Dacia, mich seid ihr als Werkstattkunden los.
Die Ladeleistung regelt meine Wallbox als Überschussladen. Im Übrigen kostet die App beim Mazda MX 30 nichts. Aber VW neigt zur Abzocke. Neuerdings auch bei Sitzheizungen. Mit dem Fahrzeug gekauft und dann später nochmal dazu buchen?
Endlich mal ehrliche Worte zu Elektroautos. Aus meiner Sicht sind sie schon ein Beitrag zum Klimaschutz allerdings kein Allheilmittel. Auch ein Ottomotor mit Biogas betrieben hat eine sehr gute Umweltbilanz. Schade dass nie einen ehrlichen Wettbewerb zwischen Strom, Wasserstoff und Bio CNG gegeben hat. Gegen die aktuell so gepriesenen E-Fuels kann Strom nur gewinnen. Ich persönlich fahre aktuell mit einen Vw ECO UP (Kraftstoff Biogas oder Erdgas) und kann mich ehrlich gesagt nicht mit dem Gedanken anfreunden mit Strom zu fahren. Andererseits möchte ich eigentlich aus Umweltschutzgründen und Preisgründen auch keinen Benziner und Diesel mehr fahren.
Ich finde es auch traurig, dass es bei der Mobilität so eine einseitige Festlegung und Förderung gibt. Nicht falsch verstehen, ich bin mit meinem e-Golf super zufrieden. Aber wenn ich sehe , welche Marktverzerrungen durch diese riesigen Subventionen hervorgerufen werden, dann bekomme ich auch „Puls“. (Die Förderung beim Kauf ist ja nur die Spitze des Eisberges…)
@@pvande Bevor es die Kaufprämie für E Autos gab wurden 5500-8500 CNG Neufahrzeuge verkauft, danach 3200. Dann kam der Dieselskandal und plötzlich wurden fast 11000 verkauft dieses hohe Niveau bliebt auch bestehen bis die Elektroprämie erhöht wurde. Es dauerte kein Jahr da brachen die Verkäufe um 80% ein und schließlich verkündet der VW Konzern das schleichende Ende bis 2026 von CNG. Früher gab es im VW Konzern fast jedes zweite Auto mit CNG zu kaufen. Heute gibt es nur noch den Caddy. Dazu lässt die EU es nicht zu das CNG Fahrzeuge die im Vergleich zu Benzinern 25% weniger CO2 Ausstoß, null Feinstaub, 85% weniger Stickoxide, 99,99% weniger Aromate bei Standard Erdgas bei Biogas sogar 96% weniger CO2 positiv in die Flottenbilanz aufgenommen werden, da sie mit Benzin fahren können (ich habe auf 25000km 2,5 Liter Benzin verbraucht). Hybrid mit Strom werden allerdings schon positiv aufgenommen.
Die einseitige Festlegung gibt es nur in der EU. Der Rest der Welt legt sich noch nicht fest, weil man noch bei der Forschung und Entwicklung alternativer Antriebe ist. E-Auto ist nicht in allen Ländern vorteilhaft
Hallo. Biogas ist schon eine einigermaßen gute Alternative. Mir wurde bei einem nicht vorhandenen Ersatzteil mal einer für ein paar Tage zur Verfügung gestellt. Die Qualität ECO-UP zu e-UP ist extrem unterschiedlich. Der Motor ist schwach und eine ziemliche Rödelkiste, kein Vergleich zum e-UP. Die Ausstattung deutlich schlechter. Aber die eigentliche Härte ist der hohe Verbrauch. Ich hatte den alten e-UP und eine Fahrstrecke von täglich 85 km. Ich musste also täglich nachladen. Also Stecker Abends rein und Morgens raus. Das sind Sekunden. Beim ECO-UP hatte ich das Gefühl die Tankanzeige sinkt schneller als bei meinem e-UP, obwohl ich damit erst nach 3 - 4 Tagen tanken musste. Aber es war halt deutlich aufwändiger und man musste teilweise auch ziemlich lange an der Kasse anstehen. Meinen neuen e-UP fahre ich bis zu 400 km weit, das habe ich beim ECO-UP nie geschafft. Allerdings fahre ich Heute auch nicht mehr so viel Autobahn. Mit freundlichem Gruß Peter K.
@thoscho2003 Die Umwandlung in Methan ist deutlich effizienter und Umweltfreundlicher. Gaskraftstoffe wie CNG und LNG setzen sich leider nur noch bei LKWs, Transportern und Schiffen durch. Mit Gas hätte man übrigens eine extrem gut ausgebaute Speicher und Verteilungsinfrastruktur. Mir ist schon bewusst, dass das ganze auch Flüssig geht, nur ist das mit einem deutlich höheren Energieaufwand verbunden, der sich nachher auch in den Kraftstoffkosten widerspiegeln wird. Diese werden wahrscheinlich viel zu hoch sein um attraktiv für Verbraucher zu sein.
Inspektionsintervalle deutlich kürzer als bei Verbrennern??? Beim Golf-Verbrenner wird ein Intervall auch alle 2 Jahre empfohlen, allein schon, um den Innenraumfilter zu wechseln. Vergleichbar mit dem E-Golf? Oder sind es beim Verbrenner gar wegen des Ölwechsels noch kürzere Intervalle?
Beim Verbrenner kommt es bei VW auf den Motor an. Alle Hybride und die Dreizylinder müssen jährlich zum Ölwechsel, alle anderen mit variablem Serviceintervall.
Wie sieht der Kostenvergleich aus, wenn du bei der PV Anlage die ausgefallenen Einnahmen durch den nicht stattgefundenen Verkauf des Stroms und die Amotisation der Anlage mit einrechnetest? Noch nicht daran gedacht?
Ist schon mit drin. Deshalb setze ich den Strom aus der PV auch mit 11ct/kWh an. Das ist nämlich der Preis, den ich bei Verkauf erhalten würde (und auch nahezu der Preis bei Abschreibung über 20 Jahre).
Die Kosten für das Laden über die eigene PV Anlage amortisieren sich ja erst, wenn man die Kosten für die Anschaffung dieser Anlage abbezahlt hat, ansonsten fließen diese auch in die Kosten für die Autoladung mit hinein und dann ist es schon wieder nicht mehr so günstig.
Das ist richtig und deshalb rechne ich auch immer mit 11cent/kWh, wenn ich aus meiner PV lade. Das ist genau der Preis, den mich die kWh PV-Strom „kostet“ (egal, wie ich rechne - Abschreibung der Anlage oder entgangene Einspeisung; ist bei mir nahezu identisch).
Das ist Unsinn, die PV Anlage kauft man für das Haus und dafür gibt es eine Wirtschaftlichkeits Berechnung über 20 Jahre. Das man den eigenen Strom auch für das E-Fahrzeug nutzen kann beschleunigt nur die Amortisationszeit. Das einzige was man ansetzen muss ist die entgangenen Einspeisevergütung.
Leider erst jetzt gefunden, tolles sachliches Video. Was kostet denn so ein Auto? Ich suche immer noch nach aussagekräftigen Werten zu den Gesamtkosten bei ca. 15'000 km Laufleistung im Jahr. Aktuell komme ich da inklusive Abschreibung des Anschaffunkgspreises auf die bisherige Lbensdauer von 5 Jahren bei meinem Verbrenner auf 30 ct/km. Langfristig sind bis zu 25 ct/km drinnen. In den Kosten sind auch Zusatzeinrichtungen, Maut, Parktickets, Steuer, Service, Reparatur und Instandhaltung enthalten, also alles.
@@pvande Hmm eGolf, eine kleine Kiste - wobei 10 cm breiter, als mein aktuelles Auto - mit 160-240 km Reichweite, also eigentlich nur Kurzstrecke. Unter 400 km Reichweite also effektiv 500 km, macht es für mich keinen Spaß, sonst müsste ich schon bei jeder 2. Fahrt planen, wo ich lade, um mein Ziel zu erreichen und wieder zurück zu kommen. Auf dem Hin- und Rückweg bzw. Langstrecke bräuchte ich mit einem eGolf statt 2 h dann 2:45 h, über 1/3 länger im Vergleich zu einem Verbrenner, daher 500 km Reichweite. Wenn man möchte, geht es. Ich möchte aber nicht so kompliziert Auto fahren. Zudem sollte man im Auto übernachten können und mit dem Platzangebot wird es da dann echt spannend beim Tesla. Da könnte ich dann nicht mehr so viel Zeugs mitschleppen. Egal wie ich es drehe und wende. Ein E-Auto wäre zwar cool, aber ich müsste an vielen Punkten deutliche Abstriche machen und das Laden wäre ein Problem, da aktuell keine Infrastruktur am Wohnort und kaum eine in der Umgebung bzw. keine für CCS besteht. Ich freue mich schon auf das erste E-Auto aber aktuell fahre ich meinen Opel Meriva A noch weiter und hoffe auf neuen Akku-Technologien, bis mein Auto durch ist.
@@OffSurfaceAdventures Verstehe ich vollkommen. Als alleiniges Auto wäre mir ein Elektroauto derzeit auch noch zu anstrengend. Als Zweitwagen allerdings ein Traum.
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LANGE REDE, KURZER SINN!
Diese ganze LUGENPROPAGANDA der NWO und der politischen UNTERTANEN dieser NWO in jedem Land einzeln dient nur den SUPERREICHEN die ja schon sowieso die Welt regieren...nicht aber der NATUR, den TIEREN und der FREIHEIT!
Also weg mit diesem verlogenen GRÜNEN MISTHAUFEN!
3:59 endet wohl nicht bei 454€ und kommt sicher noch 19% on top, oder ?
Du solltest vielleicht vorher fragen, was es kostet, danach nur noch die Inspektion und nix anderes mehr bei denen machen lassen, weil Du fast das doppelte gezahlt haben wirst.
Hier waren es 300€ - inklusive allem.
Und wenn die Inspektion zu teuer wird, einfach mal den TÜV woanders machen lassen, denn dann wissen die, was Sache ist.
Inspektion ist im Übrigen was ganz anderes als TÜV. TÜV juckt es nicht, wie bestimmte Füllstände sind.
War aber schon mehr oder minder immer so mit dem Service und kein Spezifika, aber vielleicht trübt schon die Erinnerung, was eine Inspektion eines Golf GT oder GTI gekostet hat.
War auf alle Fälle teurer als die vom e-GOLF.
❤Few😊 0:57 😊gggghvvhhcugdtzyshxdtcs❤😅😅 2:32
Und VW war schon immer im Abzocken gut
Wer ist das nicht?
ein Punkt taucht bei der ganzen Diskussion nie auf, macht aber eigentlich den größten Teil der Kosten aus - die Reparierbarkeit abseits der Vertragswerkstätten.
Wenn man wie ich zu den Menschen gehört, die ihre technischen Gerätschaften gerne so lange benutzen, wie es geht, kommt man beim Auto spätestens so ab dem achten Lebensjahr an den Punkt, wo die echten Reparaturen losgehen. Da aber das Auto zu diesem Zeitpunkt für die Vertragswerkstätten bereits abgeschrieben ist, sind diese mit dem echten Reparieren oft überfordert, auf jeden Fall aber rufen sie Preise auf, die schon bei relativ harmlosen Reparaturen die Wirtschaftlichkeit in Frage stellen.
Bei Autos aus der "Offline Ära", also etwa bis Baujahr 2010, kommt zu diesem Zeitpunkt die Stunde der freien Werkstätten und der Selberschrauber. Durch zeitwertgerechtes Reparieren können solche Autos problemlos ein zweites oder drittes Leben bekommen, was die steigende Zahl der H-Kennzeichen belegt. Bei den Autos, die per Internet vom Hersteller überwacht werden können, scheidet die Möglichkeit des freien Reparierens zunehmend aus. Negativ Vorreiter ist hier Tesla, die Autos beim Ausbau zentraler Komponenten oder nach schwereren Unfällen deaktivieren, und die dann nur noch von einer Tesla Vertragswerkstatt wieder in Betrieb genommen werden können. Was auch völlig im Nebel liegt, ist die Frage, wie es mit Software Updates bei den "Connected Autos" aussieht, und ob so ein Auto irgendwann keinen TÜV mehr bekommt, wenn der Hersteller diese bei älteren Autos einstellt.
Das Problem betrifft moderne Verbrenner ebenso wie E-Autos, bei Verbrennern habe ich aber die Möglichkeit, bewusst auf ältere Fahrzeuge zuzugreifen, bei E-Autos gibt es quasi keine mehr, bei denen man nicht automatisch die Internetverbindung - und die Totalkontrolle des Fahrers - mitkaufen muss. Abgesehen davon, dass ich mich nicht wohl in einem Auto fühle, wo ich ständig von mehreren Kameras beobachtet werde, wo alles mitgehört werden kann, was im Auto gesagt wird, und wo Sensoren jede Fahrbewegung aufzeichnen, frage ich mich, wieso niemand mal den ökologischen Fußabdruck unter der Prämisse ausrechnet, dass man ein Verbrenner Auto zwei oder drei "Lifecycles" am Leben hält. Was man heute zu sehen bekommt, wenn man einen Autoverwerter besucht oder die Parkplätze bei Vertragshändlern, wo die Autos stehen, die nicht mehr in den Verkauf kommen, sorry, aber den Anblick kann man mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklären. Überall wird von der Müllschwemme an technischen Produkten geredet, die größte dieser Schwemmen, das Auto, wird aber bei allen Betrachtungen völlig ignoriert. Es wird auf EU-Ebene für ein "Recht auf Reparatur" gekämpft, beim Auto wäre es schon schön, wenn in Bezug auf die Reparierbarkeit der Zustand des Jahres 2000 wieder hergestellt werden würde.
So lange hier keine Vernunft einkehrt, werde ich meinem alten Verbrenner treu bleiben müssen, denn nachhaltig konstruierte E-Autos gibt es leider ( noch ) nicht. Ich tröste mich dann immer mit dem Gedanken, dass mein alter Dampfer gar nicht so viel Sprit fressen kann, dass er nur im Ansatz die Kosten verursacht, die bei einem neuen E-Auto alleine die Wertminderung ausmacht.
Das spricht mir aus der Seele. Das dahinterstehende Problem ist aber glaube ich noch größer. Aus Faulheit wollen die meisten Leute genau das: überwacht werden, sich in Abhängigkeiten begeben und nicht mehr selber suchen sondern passgenaue Suchergebnisse präsentiert bekommen. Die wenigsten werden das offen zugeben - aber tief im Inneren handeln sie genau so.
Letztendlich wird das wieder nur über politischen Druck funktionieren: Reparierbarkeit, offener Datenzugang für freie Werkstätten usw. Das musste früher auch alles erst erstritten werden.
Das mit Abstand beste Kommentar
ein e auto lohnt sich auch nur dann wenn man den strom für 0ct selbst erzeugt
ist das nicht der fall einfach weiter beim verbrenner bleiben, solange der noch läuft.
ist günstiger.
Nee, ich hab auch nochn Golf4 mit 25 Jahren Alter. Noch nie Probleme gehabt mit Reparaturen u.ä.
Ein paar Dinge sind mir hier aufgefallen...
Bei VW ist die Serviceintervalle 30.000km oder 2 Jahre - also wurde der erste Service nach zwei Jahren korrekt durchgeführt nicht jedoch der zweite.
Nach drei Jahren ist lediglich der Bremsflüssigkeitswechsel vorgeschrieben - ergo hätte dies alleine gereicht und für den Service selber hätte man noch ein Jahr Luft gehabt.
Zudem ist es wie bei Verbrennern auch - das meiste beim Service sind Sichtprüfungen die ein wenig versierter laie ebenfalls durchführen könnte - einzig der Stempel im Serviceheft und die Mobilitätsgarantie würde fehlen.
Dafür ist der Service aber auch deutlich günstiger als beim Verbrenner, allein der Ölservice hätte beim 1. Service ca. +200€ ausgemacht, dazu kommen die Ersparnis für z.B. Kraftstoff- und Luftfilter - auch einen Zahnriemen oder Zündkerzen z.B. sucht man beim e vergebens.
Dann sollte man sich fragen, ob es vll. nicht sinnvoll wäre, ein paar km Ausserhalb seinen Service machen zu lassen, den der 1. Service meines e-CitiGo hat z.B. bei Skoda 130€ gekostet.
By the way, bei Skoda ist das Connect, für das Sie nach zwei Jahren 95€ bezahlt haben, bereits für 10 Jahre mit drin.
Letztendlich muss ich nach knapp über 3 Jahren und fast 70.000km im e-CitiGo feststellen, das ich kein günstigeres Fahrzeug hätte fahren könnte.
Achja, zu den Bremsen... bei mir halten (bei Verbrennern) aufgrund meiner Fahrleistung die Bremsen keine 5 Jahre 😅
Beim e ist es halt blöd, weil man im Endeffekt "neue" Bremsen demontiert aber mit einer bewusst schlechteren Qualität hängt das für mich nicht zusammen (es sei den alle e-Auto Hersteller haben sich zu einen Kartell zusammengeschlossen 😅
Beim CitiGo wurden hinten eh die "totgeglaubten" Trommelbremsen verbaut - denen ist es fast schon wurscht 😂
Man kann sich hier auch eine gute frei Werkstatt suchen. Die sind bei weiten günstiger. Die Mobilitätsgarantie ist dann auch da gegeben, wichtig ist nur die Einhaltung der Serviceintervalle. Zum Thema Bremsen, einfach öffters mal die Bremsen bewusst "frei bremsen", das gilt allerdings auch für Verbrenner, je nach Fahrstil.
Die bremse hält bedeutend länger wenn man sie ab und zu frei bremst
@@ArtemisyuujouWenn ich das richtig verstanden hab ist das bei Trommelbremsen nicht nötig weil das System geschlossen ist. Darum werden die da wieder eingebaut. Die vorderen Scheibenbremsen werden vom Auto (keine Ahnung ob das alle so machen) ab und an statt Rekuperation benutzt um Rost zu vermindern.
@@stefanenglhardt41 der Vorteil der Trommelbremsen ist richtig benannt. Es wird jedoch eher vom extrem ausgegangen und da sind Scheibenbremsen aufgrund der besseren kühlung besser. Bei meiner Fahrweise würde ich die Trommelbremsen bevorzugen.
Das Problem mit rostenden Bremsen ist eigentlich hinlänglich unter Fahrern von e-Autos bekannt, auch
die Tatsache, dass von Zeit zu Zeit auf einer sicheren Strecke, starke Mehrfachbremsungen den Rostbefall
verhindern. Da ich das nach längeren Standzeiten und vor Allem nach Fahrten im Regen, immer wieder
mache, sind die Bremsen bei meinem eGolf nach 3,5 Jahren und ca. 35 000 Km, noch immer wie neu.
Die Kosten für die Inspektion halte ich auch an manchen Stellen für sehr fragwürdig. So entstehen allein
beim Wechsel des Innenraumfilters, Kosten von ca. 55-65 € (inkl.MwSt.), welche auch von einem Laien
ohne Probleme durgeführt werden können - Ersatzteil bei Amazon ab 10 € erhältlich. Um vor weiteren
teuren Zusatzleistungen verschont zu bleiben, sollte man vor einem Besuch der fälligen Inspektion,
Wischerblätter, Wischwasser und den allgemeinen Zustand des Fahrzeuges selbst kontrollieren, um vor
teuren Überraschungen verschont zu bleiben. Zudem sollte man den Wartungsplan mit dem Angestellten
des Autohauses besprechen.
Gute Tipps, danke schön.
Stimmt, wenn man sich auch nur eine Spur informiert weiß man daß man die Bremsen immer wieder mal "freibremsen" muß. Beim Tesla ist es sogar noch wichtiger denn der kann echtes One-Pedal-Driving und wenn man es das nicht macht fällt man beim ersten TÜV schon durch. Unserer war gerade gerade noch OK und wird jetzt besser behandelt. Bei unserem zweiten auf MEB Platform ist es besser denn da wird die Bremse doch laufend etwas genutzt. Kann eben nicht mit dem Pedal voll abbremsen. Trotzdem braucht auch der gelegentlich mal eine richtige Bremsung.
@@juergenschoepf2885 Selbst beim Verbrenner gammeln hinten schnell die (Scheiben-)Bremsen, wenn man immer sachte fährt und ausrollen lässt.
@@rallyefilmer mir hat mal ein KFZ-Meister, der im Bergland wohnt, gesagt, ihr im Flachland bremst zu wenig. Bremsen sind beim Auto darauf ausgelegt dieses aus Höstgeschwindigkeit und voll Beladen schnell abzubremsen.
@@juergenschoepf2885Ich wüsste nicht, was "echtes One Pedal Driving" für die Bremse bedeuten soll. Kein Elektromotor der Welt kann bis zum Stand rekuperieren. Unter 5km/h muss man entweder mechanisch bremsen oder mittels Strom negativ beschleunigen, also Strom statt Bremsbelag verbrauchen. Wenn also Tesla sinnlos Strom dafür verbraucht, dann ist das einfach nur doof gemacht.
Die Inspektionskosten und -inhalte zeugen von dem Versuch der Hersteller, die vielen Hochglanz-Autohäuser noch zu erhalten.
Beim e-Auto gibt es weder Auspuff, Wasserpumpe, Lichtmaschine, noch Schalt-, oder Automatikgetriebe, und Anlasser. Ausser der 12V-Batterie geht also de facto nicht mehr viel kaputt (auch keine vernünftig behandelte Scheibenbremse).
D.h. die E-Auto Besitzer zahlen partiell die graduelle Umstellung der Wartungsinfrastruktur mit - oder sie verlieren die Gewährleistungsansprüche auf ihre Hochvoltbatterie. Das klingt zwar komisch - ist aber so.
Davon abgesehen ist mein e-up! (zur rechten Zeit gekauft) in Kombi mit einer PV-Anlage im Betrieb wohl unschlagbar günstig.
Seit dem Neuzugang ist unser 3er-BMW zum Zweitwagen mutiert und macht kaum noch km. Auch hierbei gibt es natürlich einen Spareffekt.
Auf jeden Fall sind E-Autos gerade in Verbindung mit PV sehr günstig im Unterhalt. Aber es gibt eben tatsächlich sehr unschöne Kosten.
Mein 3 Jahre alter VW Touran Diesel musste schon nach einem Jahr zur Inspektion. Die Kosten sind auch heftig für das was gemacht wird. Mondpreise beim Öl aus dem Fass welches ich für die Hälfte kaufen könnte sind da auch dabei
Ja, Ölwechsel war die Einnahmequelle der Vergangenheit. Heute sind es die „Sichtprüfungen“.
@skipper 96: WIE? Ein 3 Jahre alter Diesel Touran musste zur Inspektion? Ja, das ist tatsächlich so. Wenn entsprechend viele km zurückgelegt worden sind 🙂
@@pvande
Mach es selbst wenn die Garantie rum ist !
Für Sichtprüfungen zahle ich kein Geld. Lasse nur das speziell für den Motor nötigste durchführen und das bereits seit vielen Jahren. Inspektion gibt es bei meinem Fahrzeug nicht mehr.
Die erste Inspektion nach 2 Jahren vom EGolf waren rund 150€. Nach 3 Jahren und einschließlich TÜV Abnahme waren es (glaube ich) rund 250€. Ich fand das im vernünftigen Rahmen 😉
Aber selbst das halte ich für hart an der Grenze für „Sichtprüfungen“.
Das sehe ich auch so. Mein egolf 3 Jahre alt ist dss günstigste Auto das ich je hatte
Meine erste Inspektion kurz vor 30tkm nach 1.5 jahren hat mich 240€ gekostet
E-Golf
Deshalb fahre ich einen Tesla. Das mit den Bremsen hast auch mit einem Toyota Hybrid.
Also der Golf hat 20t€ gekostet und der tesla damals 40
Hätte mir jmd die Differenz bezahlt hätte ich auch ein tesla;)
Dein Bericht bestätigt wieder einmal mein Vorurteil: Es gibt VW und Autohersteller. Ich bin seit sechs Jahren inzwischen nach MB bei Hyundai und muss sagen, dass beide Fahrzeuge (IONIQ PHEV UND IONIQ 5) im Unterhalt extrem günstig dagegen sind. Den ersteren bin ich über 100.000km gefahren, mein I5 steht aktuell bei 45. Auch die Bremsscheiben sahen und sehn top aus. Mängel - keine. Lediglich ein paar Rückrufe, die bei neu eingeführten Autos ja so üblich sind, war bei MB auch nicht anders.
Gerade der Ioniq5 stand auch bei uns hoch oben in der Auswahlliste. Schönes Auto.
@@pvande kannst gerne in meine Erfahrungsberichte hineinschauen. Ich bin noncomercial, rein privat.
Hallo. Ich finde auch die Überschrifft ist stark übertrieben.
Mein erster e-UP hatte für die erste Inspection gerade mal etwas über 80,- € gekostet, die zweite dann 150,- € und die dritte mit Bremsflüssigkeit ca. 200,- €.
Im Schnitt kosteten die Inspectionen also etwa 150,- €.
Wenn man den e-UP viel gefahren ist heißt das 150,- € Inspectionskosten für 30.000 km.
Auf 75.000 km waren meine einzigen Ersatzteilkosten 1 Satz Scheibenwischer, alles andere gehörte zu den Inspectionen.
Stromkosten hatte ich damals keine, aber wenn wären es 3,- € auf 100 km und die Versicherung lag bei 250,- € im Jahr.
Ich hatte also kosten bei 30.000 km im Jahr von 150,- € Inspection und 250,- € Versicherung.
Also 400,- € für 30.000 km = 1,33 Cent pro km. Mit Stromkosten wären es 4,33 Cent pro km.
Wertverlust 1.350,- € bei 75.000 km = 1,8 Cent pro km kommen noch dazu.
Später bin ich weniger gefahren und ich war zwei mal beim TÜV, also echte Kosten waren mit dem echten Wertverlust und berechneten Stromkosten 27 Cent pro km.
Davon dann echte 12.500,- € Wertverlust, also 17 Cent, in den restlichen 10 Cent Unterhaltskosten ist die Wallbox, die Winterreifen, die Garantieverlängerung u.s.w. alles enthalten. Ich habe den e-UP 6 Jahre gefahren.
Beim Wechsel vom alten auf den neuen e-UP habe ich etwa 1.350,- € dazu zahlen müssen und dafür wieder einen neuen e-UP mit 5 Jahren Garantie und 8 Jahren Batteriegarantie. Die 160.000 km schaffe ich als Rentner sowieso nicht mehr.
Ich habe alle 2 Jahre eine Inspection mit Bremsflüssigkeitswechsel und habe für die erste 200,- € bezahlt. Eine App bezahle ich nicht, die Ladeleistung regele ich über die Solaranlage.
Meine Stromkosten auf ca. 8.000 km lagen bisher bei 82,- €. Früher hatte ich noch keine Solaranlage. Meine Gesamtkosten liegen bei 0,21 € pro km incl. Alu Räder mit Winterbereifung, einen Ersatzreifen und Umrüstung auf LED-Beleuchtung. Ohne diese Posten wären es 10 Cent pro km bei einem Anteil von 10 Cent pro km für die Versicherung.
Übersetzt heißt das, meine Kosten ohne Versicherung bezahlt die THG-Quote und die THG-Quote für dieses Jahr habe ich noch gar nicht erhalten.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
Sehr detaillierte Auflistung. Ja, mit dem kleinen E up und dem E Golf kann man schon gut Geld sparen. Trotzdem gibt es einige Posten, die ärgerlich sind und eigentlich in der Höhe nicht sein müssten. Dazu gehört in meinen Augen die Inspektion. Wobei hier im Ballungsgebiet Frankfurt natürlich die Preise ziemlich hoch sind.
@@pvande Hallo. Ja die Inspectionen sind Heute teurer wie damals. Der erste e-UP hat mich bei der ersten Inspection nur in die 80,- € gekostet, der neue baugleiche e-UP 200,- €. Warum muss alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit gewechselt werden? Sie zu prüfen und alle 6 Jahre wechseln würde auch reichen.
Aber im Vergleich zu meinem 3L. Lupo, der hatte alle 15.000 km Ölwechsel für fast 200,- €. Nach 30.000 km Inspection für 400,- € bis 500,- € und nach 60.000 km wechsel des Zahnriemens für knapp 1.000,- € bis 1.500,- €.
Da sind 100,- € Inspectionskosten pro Jahr für den e-UP doch günstiger. 🤔😀
Der 3 L. Lupo hat mich nach 350.000 km immer noch 15 Cent pro km gekostet, der e-UP nach 75.000 km in 6 Jahren nur 10 Cent. Mit 30.000 km im Jahr und ohne Stromkosten nur 1,33 Cent, mit Stromkosten nur 4,33 Cent.
Das schafft man mit keinem Verbrenner.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
@@peterk.969 Hallo Peter🙋, ich fahre ebenfalls den 3L in Kombination mit e-up!, beide als Neuwagen angeschafft, beides tolle Autos😊
@@obsoleszenzneindanke8562 Hallo. Beides sind die jeweils besten Fahrzeuge Ihrer Klasse, allerdings hatte ich das Gefühl nach dem ich auf den e-UP umgestiegen bin der 3L Lupo ist eine echte Rödelkiste. Ein ideales Langstreckenfahrzeug mit über 1.000 km Reichweite, aber halt ein Verbrenner.
Der Umstieg auf den e-UP war doch eine ganz andere Welt.
Ich hoffe jedenfalls Dein 3L Lupo hält noch eine Weile, meinem alten 3L ist bei meiner Schwester das Getriebe verreckt. Leider ein finanzieller Totalschaden.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
@@peterk.969 Rödelkiste JA, für 3Zylinder Diesel aber gute Laufruhe💪, er war damals der Zeit weit voraus... Getriebeschaden hatte ich auch kürzlich, hatte vorausschauend ein Getriebe... aus einem Unfaller günstig erstanden. 3L-Schrauberkenntnisse hat mein Sohn😊 So hoffen wir, in einigen Jahren die halbe Million km zu knacken ... und auch ein H-Kennzeichen wäre denkbar😃
Aber unterm Strich hast du Recht ... ein kostenintensives Auto, das wiegt die Kraftstoffersparnis wieder auf. Für reale Werkstattkosten wäre er mir nicht haltbar😕
Habe für meinen Dacia Spring für die erste Inspektion 68€ bezahlt.😊
Das finde ich fair!
Renault ❤
Den Dacia halte ich für einen der vernünftigsten Fahrzeuge in dem Bereich. Laut einem Test der niedrigste Verbrauch und geringe Anschaffungskosten.
So ein e-Auto ist für mich eh nur was für den Bereich um den Kirchturm.
Aber mit tibber und eigener PV macht es schon Sinn
@@berndherbrugger6680 Das sehe ich genau so.Ich lade den Spring 9 Monate zu 100% über meine PV Anlage
Die Fahrzeuge spielen in einer ganz anderen Klasse. Dann kann man auch einen Esel mit einem Warmblutpferd vergleichen.
Zum Thema rostende Bremsen: Es gibt bei jedem E-Auto die Möglichkeit die Rekuperation kurzzeitig anzustellen. Dann einfach 2x die Woche bei der Einfahrt in den Ort nur mechanisch bremsen. Das klappt bei unseren beiden immer ganz gut.
Bei einem mit N und beim anderen mit R (auch wenn es sich verrückt anhört).
Ja, N funktioniert auch beim Golf. Aber eigentlich sollte ein modernes Auto sowas selbst hinbekommen.
@@pvande"N" funktioniert NICHT bei meinem eGolf aus 2020. Habe diese Behauptung schon öfters gesehen, was sie deswegen nicht richtig macht.
Um die Rekuperation zu umgehen, sind mir 3 Wege bekannt:
1. Unter 5-10 km/h kann kein Auto der Welt rekuperieren. Der eGolf bremst hier immer mechanisch, hat da aber kaum Abrieb.
2. Einmal kurz die Bremse tippen und gleich dann nochmals richtig bremsen. Beim zweiten Bremsen ist die Rekuperation ausgeschaltet.
3. Und das ist die für mich beste Lösung: Auf freier Strecke den Feststellbremsenhebel länger als 1s ziehen. Es wird eine Notbremsung eingeleitet (blingt alkes rot, aber das ist ok). Das hat zwei Vorteile: A ist das rein mechanisch und B ist auch eine deutliche Wirkung auf die Bremsscheibe. Denn die Bremsscheibe wie bei 1. "streicheln" bringt ja keinen Abrieb.
@@pvande Das tun einige Fahrzeuge tatsächlich. Nur leider noch nicht alle.
Rekuperation...😂😂😅😢🤮mein gott..wo sind wir hinverkommen
@@loulou4082 Energie in der mechanischen in nutzlose Wärme umwandeln ist natürlich viiiiel sinnvoller.
Oh man, wie sinnlos sind einige Kommentare.
Wir waren im November 2023 mit unserem eGolf zur 2. Inspektion (etwa 200€). Die Bremsen sind noch sehr gut. Man muss nur nach Regen, von Zeit zu Zeit einige Male bei Tempo 50 ohne nachfolgenden Verkehr die Feststellbremse betätigen. Das bremst die Bremsscheiben wieder frei. Vorne geht das, indem man manchmal etwas stärker mit dem Fuß bremst. Das macht man, wenn sich wieder etwas Flugrost auf den Bremsscheiben gebildet hat. Das passiert hauptsächlich bei Regen und bei der Autowäsche. Die App ist eine einzige Katastrophe. Es ist eine Frechheit, dass VW dafür Geld nimmt! Viel Freude mit dem eGolf. P.s. ich bin damit schon zweimal von Hamburg zum Plattensee in Ungarn und zurück gefahren (1200Km ein Weg).
Respekt für die Strecke. Meine längste Distanz waren 600km.
bezüglich rostender Bremsen: hatte ich damals mit dem Verbrenner auch. Langstreckenfahrzeug, eher selten bei viel Verkehr bewegt, zwar schnell, aber vorausschauend gefahren.
Erster Satz Bremsen war hinten bei 90tkm fällig, Bremsscheiben vergammelt. Vorne waren dann bei 120tkm fällig, da aber normaler Verschleiß.
Bei 120t km ist das für mich auch in Ordnung.
T4 California, 106.000 km, erste Bremsen ohne Beanstandung, erster Aufpuff.
Bei 160.000km Bremsen hinten das erste Mal getauscht und vorne noch Original bei 185.000km. Golf7 2.0TDI…
Vielen Dank, sehr informativer Beitrag ohne Schnickschnack, ohne Soundkulisse und ohne sonstige schräge Geräusche, die keiner braucht.
Danke für das Lob!
Ich hatte 3 Jahre einen E-Up und kann die Erfahrungen vollkommen bestätigen. Der Gipfel war jedoch, dass man mir bei der Leasingrückgabe auch noch eine Abgasuntersuchung berechnen wollte. Auch bot man mir ein Servicepacket mit Zündkerzenwechsel an. Ich fahre jetzt ein E-Fahrzeug eines anderen Herstellers. Die Bremsen sind spiegelblank, zeitgesteuertes Laden stellt man ohne App im Fahrzeug ein und für die Vorklimatisierung drückt man einen Knopf am Schlüssel. Geht doch.
Vorklimatisierung mit Knopf am Schlüssel - die Welt könnte so einfach sein (war sie bei meinem vorherigen Verbrenner-VW auch). Warum muss heutzutage vieles anders (schlechter) gemacht werden.
Würdest Du bitte Marke und Modell nennen?
@@jorgbrown1956 Opel Ampera-e 2017 mit neuer 64 KWh Batterie.
Hu Hu lächerlich aber versuchen kann man ja alles , meisten fallen Frauen auch noch darauf rein. Wartet mal ab wenn die Kaminfeger kommen und wollen Eure Wärmepumpenverbrennung checken 🤣😂☺
Etwas zu negativ in meinen Augen. Fahre eGolf seit 10/2018, 2 Inspektionen kaum der Rede wert. Zusammen vielleicht 300 EUR. Der bremst wie am ersten Tag, ist sehr sparsam im Stromverbrauch und macht sehr viel Spaß. Keinerlei Mängel bisher. App ist so lala, die Gebühren dafür finde ich ebenfalls peinlich. Bei der Langstreckentauglichkeit stimme ich Dir zu. Schau mal in Deinen alten Rechnungen vom letzten Verbrenner nach, dann bist Du wieder froh, dass Du eGolf fährst.
Gruß aus Unterfranken
Im vorigen Jahr hatte ich einen Kostenfaktor, den ich bei meinem Hybrid gar nicht bedacht habe. Bei schlechter Sicht hatte ich einen Unfall, der zum Glück ohne körperliche Schäden blieb. Aber das Auto hatte was abgekriegt (Totalschaden) und musste abgeschleppt werden. Dazu wurde das Auto wegen evtl. Gefahr eines Stromschlages in eine "Decke" gepackt und auf dem Hof des Abschleppunternehmens separat gelagert. Keiner durfte sich dem Auto nähern und schon gar nicht anfassen. Erst nach Ablauf der Quarantänezeit und der Begutachtung eines Fachmannes durfte ich die Papiere etc. aus dem Auto entnehmen. Die Abschleppkosten habe ich ersetzt bekommen, aber nicht die "Behandlung" als Elektroauto (Lagerung etc.). Somit blieb ich auf gut 3.000 € Kosten sitzen.
Vorläufig habe ich die Nase voll von einem Elektroauto! Erst mal warten, was passiert, wenn die Batterien der anderen Autos schwach werden und erneuert werden müssen!
Das ist aber übel, dass diese Sonder-Lagerung nicht von der Versicherung gezahlt wird.
@@pvande Habe es in der Kategorie "wieder was gelernt" verbucht.
Wenn da kein Rechtsanwalt eingeschaltet war, dann hast Du nichts gelernt.
SEHR GUT, das Versicherungen diese "Sonderkosten" vom Besitzer des Fahrzeugs selbst einfordern und nicht die Allgemeinheit diese tragen muss. ICH sehe es als Beitragszahler nicht ein auch noch dafür aufzukommen!. Insofern begrüße ich das. ODER die Versicherungen müssen die Beiträge entsprechend NUR FÜR E-Fahrzeuge anheben ---- also das Verursacherprinzip!
@Fritz-Walter-Dödelmeier - Das ist auf so vielen Ebenen dumm, dass sich eine weitere Befassung damit verbietet.
War auch bei VW bin zu Tesla, nichts besseres ,werde nie mehr wechselen .Beste Kundenservies ever.
Schön, wenn jemand mit seinem Auto so zufrieden ist. Glückwunsch!
Kann ich bestätigen. Habe meinen Tesla seit 6 Jahren und die einzige Inspektion war ein Bremsflüssigkeitswechsel. Scheibenwaschanlage fülle ich selbst nach. 😉
Bei mir das Gleiche.
@@alexanderpoplawski577Reifen? Bremsen?
@@WS-qt1vt Bremsen, Scheiben und Beläge, sind noch die Originalen. Ich habe je einen Satz Sommer- und Winterreifen. Die Sommerreifen sin demnächst fällig. Die lasse ich aber beim Reifenhändler wechseln. Scheibenwischerblätter habe ich mittlerweile auch 2 mal erneuert. Das sind aber keine Inspektionsarbeiten, wie ich sie von früher kenne. Dank Homeoffice fahre ich aber nicht mehr so viel und das Auto hat erst 85.000km runter.
Warum hast du den eGolf gekauft? Wie lange hast du dich damit beschäftigt? Ausserhalb von VAG auch mal geschaut?
Komischerweise gar nicht so lange damit beschäftigt. Wir wollten eigentlich nur einen kleinen Zweitwagen. Polo oder Skoda Fabia waren unsere Kandidaten. Aber die angebotenen Dreizylinder empfand ich als Katastrophe. Bei Vierzylinder war man gleich in der Golf-Klasse und VW hat die eGölfe damals günstiger rausgehauen als Verbrenner. Im Nachhinein die beste Auto-Entscheidung meines Lebens - aber Meckern geht immer. Vor Allem über unsinnige Kosten.
Was haste jetzt gezahlt auf 3 jahre mit strom, versicherung, inspektion , usw? Also alles zusammen? Was hat dein auto davor gekostet und was für eines war es? Wv km fährst du im jahr?
das ist eh Apfel mit Birnen vergleichen, find ich sehr schwierig.
Schönes, interessantes Video, dass mir zeigt, auf keinen Fall einen E-VW kaufen.
Grüße und Daumen hoch.
Josef
Es gibt Gründe dafür und dagegen. Wichtig ist, sich einen Überblick zu verschaffen.
VW und die meisten deutschen Autohersteller verdienen am meisten durch Service/ Wartung. Das wird sich bei E-Autos wohl nicht ändern zumal E-Autos weniger Teile und somit eigentlich geringere Wartungskosten haben müsste, der Wasserkopf aber bleibt und muss weiter bezahlt werden.
Ja, das trifft es genau.
Aber die anderen Werkstätten müssen auch von was leben.
@@U.R.61 Es gibt genug zu tun - ich warte mittlerweile sechs Wochen auf einen Werkstatttermin. Da müssen sie nicht noch sinnlose Tätigkeiten durchführen ;-)
@@pvande das stimmt
Deshalb hab ich mich für den e-up! entschieden, da ist Fahrwerk und Bremse vom Polo/Verbrenner drin, diese Teile sind Massenware, keine Apothekenpreise und SollVerschleißstellen😊
Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Das mit vielen Serviceintervallen und Checks liegt aber eher an der Geschäftsspolitik der Hersteller, wie in diesem Fall bei VW. Ich selbst fahre einen Golf 7 Diesel, welcher im Oktober 5 Jahre alt wird. Aufgrund der Corona-Situation hatte sich mein ursprünglich angedachtes Fahrverhalten von jährlich 20 tsd. Km auf ca. 8 tsd. pro Jahr verändert. Mein Golf hat jetzt etwas mehr als 40 tsd Km auf der Uhr und trotz der geringen Fahrleistung will er 2 x im Jahr in die Werkstatt. 1x im Jahr einen Ölservice und 1x im Jahr zur grossen Inspektion. Dies aber abwechselnd. Der Ölservice im Frühjahr und die Inspektion im Herbst. Die anderen Kosten wie Tüv und Bremsen kommen natürlich auch on Top.
Von daher würde mich mal ein direkter Vergleih beider Golf 7 interessieren. Ich glaube, die geben sich nicht viel.
Geben sich nicht viel, auch wenn der e-Golf etwas günstiger sein wird. Wenn man PV-Strom selbst laden kann, dann wird er unschlagbar günstig.
Dann liegt es sicherlich am Fahrprofil. Vermutlich sehr viel Kurzstrecke!? Auf jeden Fall ist in solchen Fällen ein Fahrzeug mit modernem Verbrennungsmotor nicht ökonomisch.
Da muss man sich aber auch die Frage stellen, warum besitzen Sie überhaupt ein eigenes Automobil?
@@Hoffes85 Sicherlich hast Du Recht. Wie ich schon schrieb, hat aber die Corona-Pandemie mein komplettes Fahrverhalten und die Ansprüche meines Arbeitgebers verändert. Als ich mir den Golf 7 Diesel im Früjahr 2018 bestellt habe, bin ich täglich in die Firma gefahren mit einem Arbeitsweg von 40 km einfach (also 80 km hin u. zurück). Ab dem Früjahr 2020 hat mein Arbeitgeber wegen Corona alle Mitarbeiter, bei denen es möglich war, ins Home-Office geschickt. Ich war auch darunter und am Ende von Corona hat unser Arbeitgeber uns alternatierende Arbeitsverträge angeboten, so dass wir weiterhin einen Teil der wöchentlichen Arbeitszeit im Home-Office verbringen können. Ich finde es super, spare jede Menge Zeit, Geld und Nerven weil ich nicht fahren muss. Mein Golf Diesel steht jetzt die meiste Zeit und ich fahre nur, wenn ich muss und versuche Kurzstrecken zu vermeiden. Nur soll ich mir jetzt ein E-Auto deswegen kaufen? Zur Frage warum ich noch ein Auto besitze: Ich muss immer noch regelmäßig in die Firma fahren und bin ab und zu auch privat auf ein Auto angewiesen. Eine öffentliche Verkehrsanbindung zum Arbeitgeber ist nur sehr sehr schlecht und langwierig machbar.
@@pvande du musst auch die Anschaffungskosten der PV Anlage berücksichtigen, die hat ja wohl auch einiges gekostet.
@@dieterstutzkeitz8364 Korrekt. Bei Berücksichtigung der Anschaffungskosten produziert die PV Strom für 11cent (über 20 Jahre).
Whow......früh mit Laden anfangen, Mittag steigern! Arbeiten fahren und dann richtig arbeiten? PV.Anlage auf eig. EfH ? Nochmal Whow! ❤ Der deutsche Traum! Ich werde mal anfangen davon zu träumen! Ich habe das Know How! 30.000km Jahresfahrleistung, Früh 5 Uhr los, ca. 16 Uhr heim! Mietwohnung mit Zufallsparkplatz. Strompreis an unseren Säulen hier in der Stadt = 40-65 Ct! 😊😊😊
Jetzt musst du nur noch sagen, wie viele Ladesäulen und wie weit entfernt die sind. Bei uns: In unserem Stadtteil: Keine. Die nächste: An einem VW-Autohaus (das sich sicher total freut, wenn ich da mit einem anderen Auto aufschlage) Dann haben wir zwei am Landratsamt (mitten in der Stadt, sind ja nur 4km Luftline von mir zuhause). Auch die gleich daneben nützt nicht wirklich viel, auch nicht die bei (wie könnte es anders sein) Airbus Helikopter. Am Stadthotel (andere Seite der Stadt) könnte ich einen Tesla laden. Darüberhinaus gibt es an keinem Einkaufszentrum eine Möglichkeit und ebensowenig bei der Arbeit. Wir sind also in der gleichen Lage. Es würde ja schon eine Lademöglichkeit irgendwo in der Gegend reichen, so oft muss man ja nicht laden, aber die gibt es schlicht nicht.
@@matthiaseckert4022 "So oft muss man ja nicht laden...." Bei meiner täglichen Fahrleistung müsste ich mindestens zwei Volladungen durchführen. Gesamtdauer 5Std. + ? 😂🤣😂😁
Du zahlst NICHTS für Deinen Stellplatz (den alle mitbezahlt haben)) und jetzt beschwerst Du Dich dass Du keine Ladesäule dort stehen hast? Deine Wohnung sxheint auch in einem Haus zu sein, dass vor 1960 gebaut wurde, denn seit dem gilt die Stellplatzverordnung.
@@otto85521 Grundsteuer wird an die Kommune gezahlt, vermutlich auch vom Rudi über die Nebenkosten da er zur Miete wohnt, wovon wiederum die Parkplätze bezahlt wurden (außer, der Immobilienbesitzer unterhält die selbst, in welchem Fall die Miete automatisch für den Stellplatz mitgezahlt wird). Also kommen Sie mal wieder runter von ihrem "Alle zahlen für Ihren Stellplatz!"-Ego-Anfall.
Ich kann nicht nachvollziehen weshalb man sich einen VW kauft und dann noch als e Auto 😂. Die waren schon immer überteuert und qualitativ gesehen im Mittelmaß. Davon abgesehen das bei solcher Marke noch die ganze Infrastruktur veraltet ist.
Dass man mal richtig gut bremsen soll sobald sich Rost auf den Bremsscheiben absetzt, bringt einem eigentlich jemand bei der Autoübergabe bei. Man müsste sich nur etwas mehr mit dem Auto beschäftigen und die gewissen Dinge einfach ernst nehmen. Egal welches Fahrzeug.
Das funktioniert beim E-Auto aber nur eingeschränkt. Selbst ich, der das weiß, schaffe es nicht, den Rost im Zaum zu halten. Und ich gehe alle zwei Wochen bei der Autobahnabfahrt voll in die Eisen (von 130 auf 60).
@@pvande ich kenne jetzt den technischen Ablauf beim bremsen vom e Golf nicht, aber mal versuchen vor dem bremsen den Gang auf N zu wechseln. Die meisten Autos rekuperieren dann nicht mehr und nutzen nur die Bremsen. Aber wie gesagt, geht nicht bei allen.
@@pvande Das ist in meinen Augen auch eindeutig zu wenig.
@@pvande also ich bekomme das beim e-up! gut hin, fahre oft mal sportlich, gerade im SonnenLadeZeitraum ist das nicht teuer...
da kommt die Bremse oft zum Einsatz😀Hab grade nach 28 Monaten und 35tkm die Winterräder umgerüstet, Tragebild ist ordentlich👍
@@pvande wird vielleicht Zeit, dass Keramikbremsen bei E-Autos Standard werden sollten
Hallo zusammen, ich habe mir auch wegen meiner hohen jährlichen Fahrleistung von ca. 30000- 35000 vor etwa einem Jahr ein E-KFZ gekauft. Den Inspektionszwang bzw. die dafür veranschlagten Kosten einiger Hersteller bei E-KFZ habe ich (aus technischer Sicht) nicht verstanden. Wohl eher ein wirtschaftlicher Hintergrund.
Wegen diverser Gründe (u.a. Reichweite, Effizienz, Preis/Leistung, Features, Lieferzeit) habe ich mich damals für einen Tesla entschieden. Hier gibt es kein vorgeschriebenes Wartungs-/Inspektionsintervall. Ich entscheide selbst wann ich Wischerblätter und Filter wechseln lasse. Vielmehr gibt es auch nicht zu wechseln, außer Bremsflüssigkeit. Aber das kann ich alle 3 Jahre in der Werkstatt meines Vertrauens machen lassen.
Mit verrosteten Bremsen habe ich bislang kein Problem. Allerdings ist das Thema bekannt und war es auch schon davor bei Verbrennerautos. Ich bremse regelmäßig bei Autobahnabfahrten, um die Flächen sauber zu halten. Man sollte sich klar machen, dass jede Bremse rostet, wenn man sie nicht benutzt.
Dieses Problem habe ich tatsächlich eher bei meinem Verbrennner-Cabrio (Zweitwagen), welches ich vor allem in den Wintermonaten kaum nutze und auch sonst nur eine geringe Kilometerleistung habe. Hier muss ich tatsächlich regelmäßig aktiv die Bremsen "sauberbremsen".
Alles in allem ist für mein Fahrprofil das E-KFZ mit Abstand am günstigsten, wenn man alle Faktoren berücksichtigt. Ich hatte damals verglichen, ob ich meinen 20 Jahre alten Benziner behalte oder mir einen guten gebrauchten Diesel zulege oder mir eben dieses E-KFZ zulege. Auf ein Autoleben gerechnet war das E-KFZ deutlich günstiger (wenn man annimmt, dass die Energiekosten in ähnlichem Verhältnis bleiben). Und so stellt es sich nun auch praktisch dar. Insbesondere wenn man Umweltprämie, THG-Quote und KFZ-Steuerentfall berücksichtigt, kommt es mir manchmal so vor als würde mich Autofahren kaum etwas kosten. Leider wohne ich in einer Mietwohnung und habe keine PV-Anlage, sonst könnte man weitere Vorteile nutzen.
Mein Fazit nach etwa einem Jahr: vollkommen zufrieden, ich würde es wieder genau so machen.
Danke für die Einschätzung.
Ich fahre seit 4 Jahren und gut 97tkm einen BMW 94ah i3 , dieser muss alle 2 Jahre zur Inspektion. Wartungskosten bisher, 705,23€ dabei sind 2 mal Bfk Wechsel und eine Klimawartung mit Desinfektion die ich nach insgesamt 7 Jahren mal machen lassen wollte. Bj 2016. Die erste Inspektion in meinem Besitz war bei BMW Händler 235€ inklusive bfk Wechsel, danach bin ich wegen Garantie Überschreitung zu ATU gegangen. Bei meinem alten Diesel war ich in 7 Jahren Besitz und ca 125.000km bei knapp 3000€ Wartungskosten. Wir fahren den i3 und einen ioniq Facelift als Mieter auf dem Land mit 1 Stellplatz wir sind noch nie so günstig gefahren wie mit den Elektros. Thg quote 2022 lag insgesamt bei 1058€ für beide plus dem Strom. Der iobiq fährt monatlich 2023 für 96€ 2000km, statt 230€ der Vorgänger benziner, der i3 fährt 2000km im Monat für 123,78€ statt 180€ der Vorgänger Diesel . Versicherung bei uns der i3 35% günstiger der ioniq 10% günstiger, Steuer beide bevs 0€/Jahr gegenüber 126€ der benziner und 178€der Diesel. 2023 gehen wir von ca 800€ thg quote aus.
Der ioniq hat bei meiner Freundin einen Durchschnitt von 13,3kwh/100km übers Jahr der i3 hat 17,72kwh/100km inklusive Ladeverluste.
Danke für den Bericht!
Ja, Elektro fahren ist in den laufenden Kosten schon günstiger als Verbrenner. Trotzdem halte ich einige Kosten immer noch für überzogen. Ich werde auch bald zur freien Werkstatt wechseln.
Wir fahren seit 3 Jahren einen i3. Haben ein inspektion s Paket gekauft. Das ist dann günstiger. Aber was deutsche vertragswerkstätten verlangen ist schon hoch. Aber die Kunden gehen bei den Verkauf s Palästen ja auch steil.
Mein jetzt 3 Jahre altes Model 3 Kosten. Ein Innenraumfilter und neue Wischblätter. Zusammen 50 Euro. Das war’s. Bremsen, musst du pflegen. Sprich auch öfter mal hart ran nehmen. Meine haben noch perfektes Tragbild.
Noch nie so günstig Auto gefahren.
Insgesamt stimmt das schon. Mein e-Golf ist auch im Unterhalt das günstigste Auto, dass ich je hatte.
@@pvande, warum denn dieses Video?
Tolles Video, vielen Dank. Endlich zeigt das mal jemand auf.
Gerne.
Vielen Dank für die tolle und ehrliche Übersicht.
Sehr gerne!
Ganz herzlichen Dank für diese Infos!
Ich fahre einen "normalen" Golf VII, interessiere mich aber für solche Vergleiche!
Der Golf VII ist ein richtig gutes Auto. Auch als Elektro. Trotzdem gibt es natürlich Dinge, die man wissen sollte. Das zeige ich hier.
Ja, aber der Golf IV 1.4 75-PS-Benziner ist ein noch besseres Auto, einfach super, keine Ausfälle, keine Reparaturen! Über 320.000 km gefahren.
@@gertvester9033 Beachtlich!
Die Überschrift suggeriert das diese Kosten generell für Elektroautos gelten, das trifft jedoch nicht zu.
„Moderne“ E-Autos die nicht in F, B, HH oder M in die Werkstatt gebracht werden kommen zu anderen Ergebnissen.
Wer fair rechnet, bezieht auch alle finanziellen Vorteile mit ein.
So ein Video bedient mal wieder die Vorurteile der E-Auto Gegner.
Ja das stimmt. Viele Elektroautos sind noch teurer in der Inspektion und Wartung. Gerade die Asiaten die sieben oder achtjährige Garantien geben, wollen das Auto jährlich sehen. Tesla hat gar keine Serviceintervalle - über die Gründe wird ja hier in den Kommentaren auch einiges spekuliert. Und ja, wenn man eine Vollkostenrechnung machen möchte, muss man alle Kosten mit einbeziehen. Bei den derzeitigen Stromkosten und den hohen Anschaffungskosten sieht es aber oftmals für Elektroautos gar nicht so gut aus.
Moin, natürlich ist das was du hier zeigst ist nur eine Momentaufnahme Bei meiner ZOE ist nach 8 Jahren und 127000 km noch keine Bremse getauscht worden. Am Fahrwerk ist die Koppelstange und der Querlenker getauscht worden. Schwachstelle vom Renault Clio und der ZOE. Auch das ist nur eine Momentaufnahme.
Die Statistik gibt eine eindeutige Antwort! Ca.30 - 35 % günstiger (Quelle, Google).
Zumindest das mit den Bremsen, die acht Jahre halten ist ja schon mal ein Pluspunkt.
Ich will hier nicht E-Mobilität schlecht machen, aber mal was aus der Realität. Bei knapp 100 000 km neuer Motor 4000 € 150000 Kilometer Klimakompressor Lademanagement Elektronik 5900 €. Kleines Schmankerl drauf vom 29.1 bis 5 Mai in der Werkstatt. Keine Übernahme der Kosten für den Leihwagen. Aber die Batteriemiete von 119 € wird trotzdem einkassiert. Auf meine Anfrage bei Renault Service Deutschland hier kann man nichts machen. Mein Fazit: E-Mobilität ja, aber ich warte mal auf die Chinesen. Hält meine Zoe noch zwei-drei Jahre, dann kaufe ich mir ein chinesisches Modell. Das ist 20-30 % preiswerter und schlechter kann der Service auch nicht sein.
@@kaylange5399 Endlich mal einer, der mal aus dem Nähkästchen plaudert. Ja, Reparaturen können auch beim E-Auto fällig werden und sind dann auch nicht billig. Auch wenn das wohl ein Ausnahmefall ist. Ich würde aber erwarten, das nach einiger Zeit vermehrt Reparaturen anfallen.Ob das Fahren mit E-Autos wirklich günstiger wie ein Verbrenner ist, lässt sich nur über viele Jahre feststellen. Insbesondere wenn man auch die höheren Anschaffungskosten mit einbezieht. Das wäre für mich jedoch kein entscheidendes Kaufskriterium.
@@peterrinas3862 Also das ist kein Ausnahme Fall. Aber ich habe früh gekauft und hoffe das die Stabilität der Fahrzeuge verbessert wurde.
Heute habe ich 190000Euro auf dem Tacho und mit ca. 60% Ladung aus meiner PV-Anlage auf jeden Fall ein wirtschaftlicher Erfolg.
Btw die PV Anlage zuhause war umsonst?? Ansonsten sollte das anteilig zu den kosten fürs Tanken dazu gerechnet werden
Habe ich natürlich berücksichtigt. Deshalb auch 11ct/kWh. Das ist exakt die Abschreibung der Anlage über 20 Jahre
Nach Problemen mit rostigen Bremsen schalte ich schon länger die Rekuperation vor Fahrbeginn an meinem Kona ab. Bei einem Bremsvorgang wird sowieso zuerst automatisch rekuperiert und erst bei einem stärkeren Tritt auf das Pedal wirklich gebremst. Seitdem sind die Scheiben blank, der Belag nach 43000km immer noch fast wie neu.
Ist immer eine schwierige Abwägung. Saubere Bremsen versus höherer Verbrauch.
@@pvande Kann man teilweise trotzdem verbessern. Wenn mein Akku voll
Ist dann ist die Rekuperation quasi nicht mehr vorhanden. Diese Zeit kann
man gut zur Bremsenpflege nutzen.
Bei feuchter Straße ca. 100 m vor der Zufahrt zur Garage aus 50 km/h etwas kräftiger bremsen bei abgeschalteter Rekuperation. Das reicht für handwarme Bremsscheiben, die sehr schnell trocknen und dem Rost keine Chance geben.
Auch wir fahren eGolf und haben uns über den (nur für den eGolf, NICHT für die Volkswagen ID-Modelle) sehr kurzen Inspektionsintervall geärgert. Nach zwei Jahren waren wir mit 140 Euro sehr günsitg dabei (für einen Verbrenner bekommt man dafür nicht mal das Öl, geschweige denn wird es gewechselt). Die völlig unnötige große Inspektion nach drei Jahren haben wir nur wegen der auf 5 Jahre erweiterten Fahrzeuggarantie machen lassen. Kostete 220 Euro ohne Bremsflüssigkeitswechsel (ebenfalls unnötig, Siedepunkt beim TÜV geprüt: wie neu) und ohne Wechsel des Innenraumfilters (auch unnötig, sieht aus wie neu, riecht wie neu). Zukünftig werden wir nur noch alle zwei Jahre die große Inspektion machen lassen und lassen die kleine einfach weg. Allerdings bin ich bei den Softwarekosten und den Bremsen nicht deiner Meinung. Softwarekosten im Abo hat man mittlerweile bei jedem Hersteller und unabhängig von der Antriebsart. Bei den Bremsen hat man hier leider das Pech, dass der eGolf auf einem Verbrenner mit Scheibenbremsen hinten basiert. Der eUp und alle Volkswagen ID Modelle haben hier Trommelbremsen um das Problem zu kompensieren. Nur kompensieren? Ja, da das Problem jeder Bremse die Nicht-Benutzung ist. Wenn man alle paar Monate für ein paar Tage und vier Wochen vor dem TÜV-Termin die Rekuperation ganz abschaltet, dann wird das Problem deutlich verringert bzw. nach hinten verschoben.
Zu den Trommelbremsen. Ja, das ist verschleißtechnisch besser. Aber dafür gammeln Trommelbremsen bei häufiger nicht Benutzung. Deshalb bekommt ja der e-up und die ID Modelle auch bei jeder großen Inspektion eine Bremsöffnung der Trommel und eine Reinigung. Müsste man mal ausrechnen was über zehn Jahre günstiger wird.
Das Thema Bremsen und Reifen kann über Feinstaub der nächste Auto Skandal werden. Mit der geschlossenen trommelbremse und dem absaugen vom Staub hat man da heute schon eine Lösung.
Danke für deinen Eindruck. Allerdings finde ich es schwierig allgemeine Aussagen von E-Autos aufgrund von Erlebnissen von nur einem Hersteller zu treffen. Da könnte man differenzierter argumentieren. Dennoch Danke für deinen Einblick.
Sehe ich genauso. Nur leider habe ich Langzeiterfahrungen nur mit einer Marke (aber immerhin verschiedenen E-Autos).
Mein 23 Jahre älter Japaner hat nach der Garantie nur noch sehr selten eine Werkstatt gesehen. Öl und Filterwechsel habe ich immer selbst gemacht. Auch die Bremsbeläge bei 80.000km selbst gewechselt.
Nur bei 90.000 der Zahnriemen haben ich der Werkstatt überlassen.
Mein bisheriger Passat TDI hatte sogar bis 150t km die Original Scheiben und Beläge. Das ist doch mal eine Ansage.
@@pvande
Also die originalen Scheiben hatte er auch nach über 150.000km noch verbaut. Allerdings habe ich den Grad am Rand mal abgedreht.
Hier im gebiergigen Schwarzwald braucht man schon seine Bremsen.
@@xevo250 Bei mir wurden die Scheiben am Ende "glasig". Nach neun Jahren und 150t km durften die dann aber auch mal ab.
@@pvande
Bei Autos in diesem Alter und der Kilometerleistung darf das doch sein.
Das Matrial hat seine Leistung erbracht.
Leider musste ich mich aus gesundheitlichen Gründen von dem Auto trennen und auf einen Automatik umsteigen.
Auch wir werden alt und der Verschleiß nagt auch an uns.
Guter Tipp mit der App, denn ich lebe in einem Bereich ohne Mobilfunk und damit ist VW schon mal aus der Wahl ausgeschieden. Wie kann man in einem Entwicklungsland auf „Mobilfunkvervindungen“ setzen?
Verstehe es auch nicht, warum man auf Mobilfunk setzt
Erneut sehr pointiertes, informatives Video, welches ein realistisches Bild liefert. Danke😊
Danke fürs Feedback!
Ich denke eher nicht. Zwei Inspektionen bei meiner Zoe inkl. TÜV nicht einmal 400 Euro. Also ich glaube eher das es am Hersteller hängt was da abgerechnet wird. Deshalb habe ich mir auch keimen Kia oder Hyundai gekauft.
Deshalb kann ich das nicht nachvollziehen. Und das mit einem Verbrenner zu vergleichen bei dem man mit Wechsel eines Zahnriemens sch bei 60.000 über 1000 Euro liegt. Mal abgesehen von den Materialkosten Zündkerzen usw... Und Bremsentausch liegt am Fahrer.
Ich finde es generell ein bisschen Schade das der Titel sich auf ,,E-Autos" bezieht aber nur ein Vergleich aufgezeigt wird. Es wäre besser gewesen dass man mehrere Autos getestet hätte und diese dann im Vergleich zum Verbrenner gesetzt hätte. Generell wäre glaube ich ein Vergleich mit einem ID4-5 oder einem Tesla wesentlich besser gewesen als mit einem E-Golf.
Natürlich ist der e-Golf nicht (mehr) repräsentativ. Aber im Hinblick auf die Kosten der Apps, die Inspektionskosten und die Bremsen eben leider doch. Das ist bei den anderen Marken nicht anders, teilweise etwas besser, teilweise noch schlimmer.
Zum Thema Wartungskosten empfehle ich dringend die Werkstatt zu wechseln. bei meinen mittlerweile 2 e-Gölfen kostete der erste Service jeweils knapp unter 100€ und der 2. "große" ca 160€. Der 3. mit Bremsflüssigkeit 220€ und das bei einem VW Händler, keine ATU Preise. Die App ist nicht zwingend erforderlich, für den Komfort gebe ich aber gerne die unter 4€ monatlich aus. Quasi bezahlt man da ja nur die Mobilfunkkosten für den Dienst. Zum Ladesteuern mit der PV Anlage nehme ich den Dienst eh nicht, das macht alles die Wallbox und ist viel komfortabler.
Danke. Ja, bei der Werkstatt muss ich mal schauen… Großstadt eben…
Neben dem Zustand des Hochvoltakkus ist ja auch interessant, wie der Zustand der PV Anlage ist oder wie teuer die PV Anlage war.
PV Anlage Schmutz seit sechs Jahren ohne nennenswerte Verluste. Kosten ist schwierig zu sagen, weil da immer mehrere Erweiterungen Akkus und so weiter dazugekommen sind.
@@pvande Na dann mal fleißig aufsummieren. Das macht Ihr Geldbeutel auch. 😉
Hast du mal geschaut was du an Kosten bei einer Vertragswerkstatt für einen Verbrenner für einen solchen Service hast?
Ich fahre selbst seit vielen Jahren Audi und VW und wirklich nie, nie soweit ich für den Service zahlen muss, habe und würde ich mein Auto zu Audi/VW in die Werkstatt bringen. Selbst Ersatzteile sind 3mal so teuer, manchmal auch 10mal, als genau die gleichen Teile (selber Hersteller) bei einem Autoteilehändler.
Und ganz ehrlich: Verbrenner war ich von Audi/VW immer begeistert und wollte nie was anderes seit meinem ersten VW. Aber E-Auto würde ich mir tatsächlich keinen rein elektrischen holen. Die deutschen Autobauer brauchen noch einige Jahre bis sie auf dem Stand von Tesla und China sind.
Zumindest ist das meine Meinung.
Vielleicht ist die Inspektion nur nötig damit sie Erfahrungen sammeln können wie sich die Auto in der Abnutzung verhalten und als Kunde muss man diese "Marktforschung" auch noch bezahlen. Wirkt zumindest so. Der Preis nur für das Auto anschauen ist schon der Hammer.
Verbrennen ist sogar noch teurer, da kommt dann ja auch regelmäßig noch Ölwechsel und DSG dazu.
@@pvande genau das meinte ich: Du hast in deinem Fall viel gezahlt aber eben ein Verbrenner in der Vertragswerkstatt definitiv deutlich mehr.
Was für eine angenehme Stimme ❤
Vielen Dank.
Unsere Inspektion beim E Auto, 1 Jahr alt; 20000 km drauf, hat € 91,- gekostet! Ich kann damit leben! Wird nur etwas teurer wenn das Getriebeöl gewechselt werden muss oder die Bremsflüssigkeit👍
Grüße und glaubt nicht alles was im Netz gepostet wird, bzw. was die Werkstatt euch erzählt wie aufwändig und teuer eine Inspektion beim E Auto sei!!!!😊
91 €? Bei welcher Marke?
@@pvande seres3 von DFSK, haben zwei Stück davon.
@@pvande , wir haben für einen Corsa-e grade 64€ für die erste Inspektion gezahlt.
@@michaelp.4458 Wow. Das finde ich angemessen!
250€ sind hohe Kosten für eine Inspektion? Inklusive Bremsflüssigkeit? Ich glaube, sie sollten mal ihre Wertvorstellungen überdenken.
250 EUR für weitgehend unnötige Tätigkeiten ist mir eben zu viel. Letztendlich bezahlt man da ja auch nicht die Leistung an sich sondern nur die ganze Werkstattausstattung (die man aber für eine Inspektion nich benötigt). Ist halt ein generelles Problem, wenn Gemeinkosten umgelegt werden.
@@pvande, Auto verkaufen. Dann ist Ruhe. Oder jammerst du dann über die Kosten für Krankenkasse oder Ausweise oder Essen.
Bremsflüssigkeit 😅
Bei einem entsprechenden Benziner können sie 350,- bis 500,- € einkalkulieren.
250 euro gehen ja aber da der deutsche ja geiz ist geil für sich geachtet hat. Aber das hier ist wieder ein typisches Beispiel für naja ich sage mal blöd.
Dieses Jammern über die hohen Kosten bei Wartung + Pflege verdankst Du hauptsächlich dem Lieferanten VW.
Ja, ist stimme Deiner Mutmaßung zu, dass es hauptsächlich darum ging, den Werkstätten 1 paar Brocken hinzuwerfen. Ja, das m8 TESLA angenehmer, Aiways aber auch.
Ich bin KIA Kunde. Auch die pflegen ihre Werkstatt, wenn auch nicht so krass wie bei VW.
Das Thema Bremsscheiben hätten die Hersteller sicher längst gelöst, würden sie daran nicht grandios verdienen.
Warum machst Du nach Ende der Garantie überhaupt noch diese Inspektionen wie gelistet❓
Danach kannst Du doch entscheiden, was Du wann 4 sinnvoll hältst.
Guter Punkt. Da ich das Auto sowieso bis zum Ende fahren will, kommt es auf die Inspektion auch nicht an. Vermutlich werde ich das demnächst lassen.
Da ist noch die Frage der Akkugarantie ,in der Regel acht Jahre.
Bei fehlender Inspektion könnte es im Schadensfall Probleme geben.
Oder sehe ich das falsch ?
@@U.R.61 Dann solltest Du die Verträge genau lesen.
mA sollte die Akkugarantie nicht von 1 Sichtkontrolle der Wischerblätter abhängen.
Aber wenn's gegen die heilige Autoindustrie geht, hast Du immer 1 Problem.
Oder kauf 1 ohne solche pingeligen Vorschriften.
Aiways zB
@@7vampir
Ich hab kein Problem mit Serviceintervallen.
Deutsche Herstellers sind bei den Werkstattpreisen ambitionierter, von irgendwas müssen die Tempel finanziert werden.
Wenn bei Kia der Service nicht eingehalten wird, gibt es bei Garantiefällen auch Probleme..
Beim EV ist halt auch viel Sichtprüfung.
@@U.R.61 Wobei darauf würde ich es ankommen lassen. Das soll VW erstmal nachweisen, dass die Inspektion irgendeinen positiven Einfluß auf den Akku hat.
Allerdings ist VW in den ersten fünf Jahren kulant bei Reparaturen, wenn man die Inspektionsintervalle eingehalten hat. Deswegen werde ich wohl die fünf Jahre durchziehen, dann nicht mehr.
Die Bremsen kann man mit einem Software update lösen, indem man sagt 70% Rekuperation und 30% richtiges Bremsen 🎉
Das reicht für den Stadtverkehr immer noch nicht. Die Bremsen sind halt optimiert für Verbrenner. Die Bremsen bei jeder Bremsung und haben das auch nötig. Ein Elektroauto, das niemals die Autobahn sieht wird immer nach ein paar Jahren Probleme mit den Bremsen bekommen.
Wir haben einen Egolf und einen Tesla. Der Golf muss zur Werkstatt, um das Werkstattnetz „am Leben“ zu erhalten. Tesla hat kein Werkstattnetz, daher keinen „Druck“.
Aber ja, auch eAutos benötigen Wartung….aber eben deutlich weniger als ein Verbrennungsmotor.
Sorry, hab einen Ioniq VfL und deswegen kein App und damit keine Kosten.
Bremse öfters in Stellung N, da hab ich keine Probleme mit der Bremse.
Und hab eine Zappi Wallbox, da kann man besser Pv Strom laden.
Und gegen einen normalen Auto bzw Hybrid sind die Inspektionkosten gering.
Richtig, wer sinnig fährt, sich nicht beschwert. Die Komplexität eines E-Auto ist so gering in Hinsicht auf die Anzahl der Bauteile. Ich kann den Renault-Pionier empfehlen. 😊
Das stimmt schon. Gegenüber einem normalen Verbrenner sind die Inspektionskosten niedriger. Und dennoch sind sie unverhältnismäßig hoch ;-)
Hallo, habe erst jetzt das Video anschauen können weshalb ich auch etwas spät drauf reagiere. Ich fahre nun seit auch fast genau drei Jahren eine Zoe und für mich persönlich ist dieses fahren günstig. Doch warum. Also zunächst wohne ich in einem Eigenheim auf dem Land und Lade zu 100% zuhause. Da ich in Frankreich wohne sind die Stromkosten bei meinem Zuhause mit ca. 20 Cent/KW sehr günstig.
Meine Zoe will jedes Jahr eine Inspektion. Die erste Inspektion nach ca. 12k km sollte ca. 130 Euro kosten. Da die damals auch den Pollenfilter wechseln wollten, wollte ich das nicht (ich fand dieses nicht Notwendig da ich so gut wie nie die Klimaanlage anhabe) und so kostete mich die Inspektion 90 Euro. Die zweite kostete dann nach ca. 25k km 140 Euro. Die dritte kommt in 2 Monaten zusammen mit der Hauptuntersuchung. Mal sehen was die kostet.
Ansonsten sind bis jetzt noch keine kosten angefallen. Anzumerken wäre noch das ich ein sehr ruhiger Fahrer bin und im Sommer mit einem durchschnitt von 12KW/H fahre. Im Winter bin ich bei ca. 18KW/H dabei. Auch die Reichweite sinkt vom Sommer mit 360 km mit einer 50KW Batterie auf ca. 260 km im Winter. Aber das geht für mich in Ordnung.
Grüße an alle , und fahrt immer Unfallfrei
Also unter 14,7kwh/100km komme ich mit meinem PHEV Hybrid nicht. Klimaanlage oder Heizung fressen ordentlich, so dass ich auf 21-24kwh/100km fahre.
Dafür jedoch ist Sitzheizung & Lenkradheizung gefühlt kostenlos (0,01kwh/100km). Die Windschutzscheibenheizung & Spiegelheizung sind die Schlagmich tot Stromfresser mit 34kwh/100km. Bei meinen 12,6kwh (10,6kwh real verfügbar, rest gesperrt) bin ich also defacto im Sommer nach 56km und im Winter nach 27km leer.
Im Winter kam ich ohne Benzin nicht klar. Der Verbrauch war einfach nur irsinnig hoch.
So ist das wenn man sich einen "Volkswagen" kauft.
Warum wurde die Bremsflüssigkeit Gewechselt??? Wird eigentlich nach 2 Jahren Gemacht mal die alte Rechnung anschauen.
Ist beim e-Golf erstmalig nach drei Jahren fällig, danach alle zwei Jahre.
Ich habe bisher fälschlicherweise angenommen, dass sich JEDER, der sich für ein E-Auto entschieden hat, sich auch mit dem Thema der rostenten Bremsen auseinandergesetzt hat und dadurch weiss, dass hin und wieder starke Bremsungen durchzuführen sind, damit eben nicht nur durch Rekuperation gebremst wird. Das oxidierte Oberflächenmaterial auf Bremsscheibe/Bremstrommel, sowie Bremsbelag muss ja irgendwie abgetragen werden und das geht nunmal nur durch ein paar anständige Bremsungen.
Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass man hinter sich niemanden versehentlich ausbremst und einen Auffahrunfall verursacht oder
jemanden ebenfalls zu einer Vollbremsungen nötigt !!!
Daher immer schön den rückwertigen Verkehr beobachten und daruf achten dass niemand dahinter ist, wenn man so etwas durchführt !
Wer drei bis vier mal die Woche anständig bremst, gewährleistet stets eine funktionierende mechanische Bremse und verhindert starke Rostbildung auf den Verschleissteilen der Bremse.
Damit verhindert man ebenso, dass die Fahrzeuge durch die TÜV Prüfung fallen.
Und nur wegen der paar starken Bremsungen verschleissen auch die mechanischen Bremsen ganz sicher nicht übermäßig.
Die Bremse ist bauartbedingt für viel höhere Belastungen ausgelegt und entsprechend dimensioniert, also bitte keine Sorge, das schadet der Bremse überhaupt nicht hin und wieder mal ordentlich auf das Bremspedal zu stiefeln ;-)
Welcher Fahrer von modernen TDI / TSI-Motoren fährt die denn warm und dann wieder nach Hochlast kalt. Genau soviele, wie einen Elektro regelmäßig freibremsen.
@@pvande
Sie tun es scheinbar nicht ( das Freibremsen ) weil sie es vielleicht gar nicht wussten, daher ist es wichtig diese Info an neue E-Autobesitzer weiterzugeben, vorzugsweise direkt durch den VERKÄUFER, aber ich denke mal, dass dieser eher darauf spekuliert, dass der Kunde in 1-2 Jahren mit verrosteten Bremsen wiederkommt und es in der Werkstatt reparieren lässt. Damit lässt sich ja zumindest beim ersten mal richtig Geld verdienen. Servicekosten sind die Ertragreichsten für die Händler !
Das "Warmfahren" habe ich damals tatsächlich von meinem Fahrlehrer im Jahr 1989 beigebracht bekommen und habe das immer so gehandhabt. Und ja, nach einer längeren Hochbelastungsphase auf der Autobahn habe ich meine Autos auch immer ein paar Minuten länger im normalen Belastungsbereich weitergefahren, damit sich alles langsam abkühlt.
Wer seine Sachen pfleglich behandelt, der hat auch länger etwas davon !
@@Lightning---K. Dann gehören wir beide wohl zu den 5% der Autonutzer, die das tatsächlich so machen 😀
Na da hat sich die E-Autoprämie gelohnt 😂
Schön, dass ihr alle mit macht! 🖖
Wobei..mitmachen..an der verseuchung UND ausbeutung von kleinen kindern in ...ja gott sei dank.. fernen nickel- u.kobaltminen..seht ihr ja nich..gibts dann nicht..gell?UND der dadurch enstehenden abbauRaubbauUmweltmisere!!!...UND den exorbitanten stromverbräuchen UND dem gigantischen ENTSORGUNGSPROBLEM VON DIESEN MIESEN RIESENbatterien nach maximal 10 jahren lebensdauer..wenn überhaupt..macht dabei mal schön mit..echt..man kann vor so viel nichtwissen und ideologischem gartenzwergmitläufertum nur noch ko..zen
Das Fahrzeug müsste, statt immer erst zu rekuperieren, gelegentlich automatisch die Bremsen nutzen um das Tragbild zu erhalten. Das wäre vermutlich nur eine einfache Softwareänderung, da in aktuellen ABS/ESP Systemen ja zum Beispiel bereits Funktionen wie trockenbremsen bei Nässe integriert sind und die entsprechenden technischen Vorraussetzungen so bereits geschaffen. Hinten wegrostende Bremsscheiben sind ja bereits beim Verbrenner ein Problem, wenn man viel Stadt fährt oder Überland entspannt rollen lässt ohne sportliche Ambitionen. Beim e-Golf wird das ja noch massiv verstärkt. Da reicht es definitiv dann auch nicht alle paar hundert Kilometer einmal voll in die Bremse zu treten.
Korrekt! Leider müsste dann häufig und stark gebremst werden - das würde die ganze Rekuperation wieder zunichte machen… ich fürchte langfristig müssen für Elektroautos andere Bremsen her.
@@pvande bei nicht übermäßig sportlichen Fahrzeugen geht man ja schon wieder dazu über, hinten Trommelbremsen zu verbauen. Damit ist die Hinterachse quasi schon vom Problem befreit. Viele Leute stören sich daran leider, obwohl es keinerlei Einfluss auf die Bremsleistung hat und die Fading bei nem "08/15 ID.3" auch nicht zum Problem wird. An der Vorderachse sind Scheibenbremsen schon nach wie vor Sinnvoll und werden da sicher auch bleiben. Ich denke, dass man mit einer intelligenten Software bei nur minimalem Reichweitenverlust das Problem der rostenden Bremsscheiben nahezu völlig beseitigen könnte.
Diese "ambitionierte" Preisgestaltung, wie du sie nennst, ist eine Entscheidung des Automobilherstellers, also VW, die meiner Meinung nach tatsächlich an Abzocke grenzt. Und das machen nicht alle Hersteller so. Es wäre also falsch, von den hohen Kosten eines E-Autos allgemein zu sprechen, sondern in diesem Fall eines VW-E-Autos.
Tatsächlich ist es wenig sinnvoll, z.B. den Reifenluftdruck zu prüfen. Das mache ich quasi sowieso mindestens alle 6 Monate mit dem Reifenwechsel von Sommer auf Winter und umgekehrt. Außerdem, gibt es dafür denn keine Anzeige im Auto, die dir den Reifendruck anzeigt? Oder zumindest ein System, welches über Druckverlust warnt? Oder die Scheibenwischblätter, das merkt der Fahrer doch selbst, ob hier eine Erneuerung notwendig ist. Diese Prüfungen (die erstmals nach 2 Jahren stattfindet) haben keinen sinnvollen Nutzen für den Fahrer, da sie über den Zustand der geprüften Komponenten schon nach wenigen Monaten keine Aussage mehr treffen, sondern im Gegenteil, sie verursachen nur sinnlose Kosten. Daher sollte sich eine Inspektion auf Komponenten beschränken, die dem Fahrer des Autos selbst nicht direkt auffallen oder die er selbst nicht durchführen kann. Ebenso ist es völlig sinnfrei, wenn die kleine Inspektion nach 2 Jahren statt fand, die große Inspektion bereits nach einem weiteren Jahr anzusetzen. Hier sollte der Abstand wenigstens auch wieder 2 Jahre betragen.
Andere Hersteller machen das nicht so. Aber nicht nur Tesla. Auch beispielsweise BMW. Hier kostet das Service-Komplettpaket für den BMW i4 M50, welches man gestrost als Premium BEV bezeichnen kann, für 4 volle Jahre insgasamt nur 642 Euro. Das sind also ziemlich faire 160 Euro pro Jahr. Nicht umsonst hat BMW diesen Pauschalpreis so niedrig angesetzt, da eben die Inspektionskosten für ein E-Auto nun mal deutlich geringer sind, als bei einem Verbrenner. Und diesen Preisvorteil gibt BMW an den Kunden weiter. Natürlich kommen hier noch die Verschleißteile dazu, Bremsflüssigkeit, Reifen, Wischerblätter (wenn es denn notwendig wird) usw., aber hier wird niemals einen Ölwechsel geben, wie wir ihn vom Verbrenner kennen (ein weiterer Umwelt- und Kostenvorteil eines BEV) oder auch die Bremsbeläge und -scheiben werden niemals so verschleißen, da sie im normalen Fahrbetrieb so gut wie nicht benutzt werden. Der i4 M50 rekuperiert induktiv verschleißfrei mit bis zu 195 kW auf beiden Achsen und die Bremse wird hauptsachlich für Notbremsungen extreme Passabfahrten o.ä. benötigt.
Was die permanente Pflege der Bremsen angeht, so sollte VW eine ordentliche Automatik implementieren, die die Beläge regelmäßig leicht anlegen lässt, was die von dir gezeigte Korrosion (Tragbild) der Scheibe verhindert. Das sollte bei allen Fahrten regelmäßig erfolgen oder beispielsweise bei längere Fahrten mit Navi unmittelbar vor Zielankunft, insbesonder verstärkt bei Regen (was das Auto weiß), um die Scheibe etwas zu erwärmen und damit zu trocknen. Diese Anlegeautomatik führt trotzdem lange nicht zu einem vergleichbaren Verschleiß, wie bei einem Verbrenner. Womöglich hat VW dies bereits bei seinen ID-Modellen implementiert? K. A.
IMHO sind die enormen (Inspektions-)Kosten also ein Problem bei deinem "Volkswagen"? ;)
Daher bitte nicht zu sehr pauschalisieren sondern immer auch die unterschiedlich E-Automarken und -Modelle miteinander vergleichen
Danke für den ausführlichen Kommentar. Ja, ist etwas reißerisch gewählt, dieser Titel. Aber es sind leider mehr Hersteller als nur VW, die es betrifft.
Der i4 ist übrigens in meinen Augen ein richtig, richtig gutes Elektroauto geworden. In meinen Augen muss ein E-Auto kein Raumschiff sein - deswegen sind Teslas aber auch die ID-Modelle bei mir nicht auf der Kaufliste. Ich bin gespannt auf einen i5 Touring. Den schaue ich mir definitiv genauer an.
@@pvande Das stimmt. Man muss tatsächlich jedes in Frage kommende Auto genau abchecken.
Ja, der i5 touring ist sicher auch ein tolles BEV, allerdings preislich nochmal eine ganz andere Nummer. Das P/L-Verhältnis des i4 ist da deutlich besser. Mir war es wichtig, Allrad zu haben, sowohl für den Antrieb als auch für die Rekuperation auf beiden (!) Achsen. Daher fiel meine Wahl auf den i4 M50. Beim i5 müsste es dann auch der M60 sein, der mir dann aber doch ZU teuer ist. Der i4 ist groß und lang genug und von der Beladung her mit der großen Klappe genau so praktisch. Interessant wäre auch der kommende i3 touring, aber das dauert noch und so lange wollte ich jetzt nicht mehr warten
Warum verbauen die Scheibenbremsen, obwohl die Bremse so selten benutzt wird?
Sieht halt besser aus. Ist technisch aber ein Fehler.
Bei VW sind die Inspektion nach meinem Wissen genau so teuer wie ein Verbrenner. Man spart aber 150-300€ für den Ölwechsel.
Bei anderen Herstellern sieht das wieder ganz anders aus.
Da das kaum Transparent dargestellt wird, am besten die Preise für eine Serviceflat vergleichen. Also Monatlich 8 bis 50€….. je nach Hersteller. Das gibt einen guten Vergleich. Aber unbedingt die enthaltenen Leistungen mit beachten.
Ja, das stimmt. Guter Punkt mit den Serviceflats.
, sehr gut und sachlich dargestellt.
Danke
Ich kann nicht nachvollziehen weshalb man sich einen VW kauft und dann noch als e Auto 😂. Die waren schon immer überteuert und qualitativ gesehen im Mittelmaß. Davon abgesehen das bei solcher Marke noch die ganze Infrastruktur veraltet ist.
Qualitativ Mittelmaß, ja. Überteuert eher nein. Kommt auf den Vergleich an. Wenn ich es mit BMW Audi Mercedes vergleiche, dann ist das spottbillig. Wenn ich es Dacia vergleiche ist es teurer…
@@pvande, aber bei BMW bekommst du auch wesentlich mehr.
Finde das Thema Bremsen bei E-Autos so eine Sache.
Egal ob E-Auto oder nicht, es ist immer besser ein wenig Ahnung von der Materie, Bremsen am Auto, zu haben. Nicht falsch verstehen, aber man kann eine Bremse immer falsch bedienen. Entweder stehen die Benutzer beim Bergab fahren Kilometer lang drauf und wundern sich das nach 30 t km sie hinüber sind, oder halt die die sie zu selten benutzen, wie beim E-Auto, und wundern sich das sie quasi kaputt gerostet sind.
Oder die Bremswirkung durch das wenige benutzen, dann in bestimmten Situationen z.b. Notbremsung, dann nicht so wirken wie sie sollen. Kurz gesagt: Eine falsche Benutzung eines Kfz kann immer mehr Geld kosten als eine mit Verstand und wenn die Person das z.b. in der Fahrschule bei gebracht bekommen hat oder von einem Familien Mitglied, muss halt zahlen.
Das Problem beim Elektroauto ist, dass ein Wissen um die Probleme nicht genügt. Selbst bei einem Autobahn-Elektroauto mit 140.000 km nach 5 Jahren auf der Uhr rosten die Bremsen weg (hat erst kürzlich @dieserdad gezeigt). Bei Zweitwagen - keine Chance. Da müsste man dauerhaft ohne Rekuperation fahren. Deshalb gehören in Elektroautos schlichtweg andere Bremsscheiben aus rostfreien Legierungen.
ich habe da mal ne frage bezüglich der bremsen. ich habe kein eauto ich weis also nicht wie das funktioniert. beim verbrenner drücke ich aufs bremspedal und die bremsbacken rubbeln an der bremsscheibe.
tut es das beim eauto nicht ? bzw erst ab einem gewissen druck ? oder wie passiert es das die bremsen mehr kaputt rosten als verschleißen.
ich würde einfach mal behaupten oder wohl eher vorschlagen das man da zwangsweise die ersten 10km keine rekupation oder wie das heist hat und ausschließlich über bremsbacken udn scheiben bremmst.
und das man das so fern es über das bremspedal geregelt ist das halt auch abschalten kann, das man wenn man weis vor erreichen des ziehls zwangsweise mit den scheiben/trommelbremsen bremsen muss.
also das die bremsen ahlt mehr benutzt werden. und dann individuell entscheiden kann wann generiert er strom beim bremsen udn wann benutzt er die echten bremsen.
wie gesagt ich weis nicht wie das genau bei dem eauto funktioniert. einfach vom strom pedal gehen bremmst schon stark oder erst wenn man bremspedal drückt.
Kommt auf das Auto an. Bei Tesla reicht es, von Gas zu gehen. Bei vielen anderen Druck auf das Bremspedal. Dann wird erstmal über den Motor gebremst und Strom produziert, erst am Ende reiben die normalen Bremsen.
Mit dem Bremsen das Spiel bereits vor 6-7Jahren beim Tiguan mit elektrischer Feststellbremse mit erlebt. Im Netz dazu Kommentare von Rentnern Fahrzeug, Säcke im Kofferraum und zügiger auf Ampel zufahren, damit Bremsen auch hinten belastete werden. Dann natürlich vor der Ampel Motorabschaltung um Benzin zu sparen 🥳😡🔨 Idiotisch hoch 3 .Waren ab und zu in der Zeit auch Audis und Passat auffällig 😢 was gut ist setzt sich durch Ironie aus, Parallel zum VW noch 3L Lex gefahren, alle Scheiben blank wie neu. Und Bremsen unterliegen keiner Garantie.... ,Daher nie mehr Made in Germany 😒 Zu EV später noch gerne 2 Berichte.
Ja, es ist schade, dass zahlreiche Hersteller offensichtlich den Kunden aus den Augen verloren haben. Wobei der e-Golf an sich ein sehr gutes Auto mit den VW-typischen Vorzügen (Fahrwerk, noch einfach zu bedienende Bedienelemete) ist. Nur das Drumherum...
Oh das stimmt nicht man hat das Konto der Kunden fest im Blick 😂
Was für ein unstrukturiertes Gelaber!
Ja, die Kiste ist etwas teurer als gedacht. Nicht so viele Gedanken machen, einfach bezahlen und gut ist. Er kann froh sein, dass er beim TÜV den Abgastest bestanden hat, es handelt sich schließlich um einen Volkswagen. 😉
Stimmt. Zum Glück hat noch keiner das defekte Kabel gesehen, dass ständig Elektronen verliert.
Ja, aber nur weil nicht gemessen wurde.
genau VW schummelt sogar bei e-autos beim abgastest. vw eben.
Fahre seit 2019 Tesla. Kosten: Innenraum Filter 49.90. Das war’s. Insgesamt 260.000 km mit 3 Autos in meinem kleinen Fuhrpark.
Super! Aber auf Bremsflüssigkeit achten! Zumindest mal messen lassen.
@@pvande Ja, hab ich schon machen lassen. Ich schätze bis nächstes Jahr werden die oberen Querlenker zu tauschen sein. Keine Ahnung ob ich mir die besseren von Meyle leiste oder bei den Originalen um 80,-- bleibe. Die Buchsen schauen alle noch gut aus. Das kontrollier ich bei jedem Reifenwechsel.
@@wolfgangpreier9160 Bezogen auf das Fahrzeuggewicht scheinen die Originalen ja knapp am Limit kalkuliert zu sein ;-) Ich würde da eher zu den besseren tendieren.
@@pvande Das hat nix mit dem Gewicht zu tun. Der Wasserablauf von den Scheiben geht über die oberen Kugelköpfe. Das macht zuerst auch mal nix, aber die sind billig gebaut und nicht 100% dicht. Nach 60-120k ergibt das eine Korrosion im Kugelkopf der zum Knarren und Knarzen führt. Ist unangenehm aber nix gefährliches.
Die Meyle sind vollgekapselte Querlenker mit besseren Buchsen, damit besserem Ansprechverhalten in allen Lebenslagen und damit besserem Einlenkverhalten in Kurve. Sie sind somit etwas agiler. Und sie halten sicher ein ganzes Autoleben lang.
Aber mit Gewicht hat das nix zu tun, der obere Querlenker hält kein Gewicht.
Die meisten anderen E Fahrzeug Hersteller schneiden auch sehr schlecht ab, besonders die deutschen Autobauer sind da unterirdisch. Bei Tesla gibt es wohl bloß immer nur Probleme mit dem Fahrwerk sonst ist eigentlich alles Top.
Eigenheimbesitzer mit PV sind def die Gewinner und der Mieter/Laterneparker der Verlierer dieser Antriebsform.
Ja, das ist so.
@andreashonsel6366 und in meinem Fall 2 x/ Woche zur Ladesäule (2,2km) tappen. Ohne mich !
Als Mieter, der (s)ein KFZ eigentlich nur für die 10 km zur Arbeit und zurück braucht, verfolge ich schon länger das Thema Elektroantrieb. So kam ich irgendwann auf die Klasse L7e, also quasi Moped auf 4 Rädern bis 80 km/h. Da gibt es aus Spanien den Silence S04, dessen Akkus man zum Laden mitnehmen kann. Wenn mein 20 Jahre alter Kleinwagen (Benziner 1,2 Liter, 3,6m lang) irgendwann vom TÜV geschieden wird, dann ist der S04 bis dahin hoffentlich preislich in bezahlbare Regionen gerutscht. (Aktuell leider noch völlig überteuert.)
Deutsche Automobilkonzerne können/wollen anscheinend nur fette Karren bauen. Sollen sie, aber ohne mich. Und "Volkswagen" sollte sich unbedingt umbenennen, denn Autos für das Volk (also bezahlbar) bauen die schon lange nicht mehr. Und die Straßen in Deutschland werden NICHT automatisch breiter, nur weil wohlhabende Leute sich einbilden, unbedingt breite SUVs fahren zu müssen.
Btw. Paris macht es genau richtig, wenn sie die Parkgebühren für SUV verdreifachen. Ich hoffe sehr, dass Städte in DE dieses Verhalten übernehmen.
@andreashonsel6366 Den Faktor Zeit darf man nicht vergessen wenn man nicht zu Hause / Arbeitsplatz laden kann.
das mit den bremsen lässt sich einfach lösen ich schalte ab und zu in n und bremse ordentlich runter statt der reku zu nutzen.
service können die vergessen garantie gibts sowieso nicht, neulich hatte ich nen fall defekte frontscheibe bei auslieferung erst später aufgefallen beschichtungsprobleme, garantieleistung dreist verweigert.
service mache ich an meinen autos seit dem nicht mehr, muss jährlich über 200eur bezahlen für nix...
und bei dem autohaus kaufe ich auch nie wieder und auch niewieder diese marke.
Mann sollte bei Elektroautos auch Regelmäßig mal kräftig Bremsen, dann halten die Bremsen ewig, vor allem im Winter wenn Salz gestreut wird
Leider nein. Ich mache das regelmäßig - und zwar volle Kanne in der Autobahnabfahrt. Resultat ist leider nicht wirklich zufriedenstellend...
Ein glück das mein audi selbstständig entscheidet wie er bremst, somit sind die scheiben immer recht rostfrei, wenn er jetzt länger durch regen muss dann kann es auch schon mal sein das er es zwei drei mal hintereinander macht
VAG hatte ein paar Jahre erhebliche Materialprobleme. Erlebt bei A6 und Seat Ibiza.
@@cantkeepitin Ja, die Controller... Hatte ich auch. Wasserpumpe nach 5Jahren im Eimer, weil ein Billo-Zahnrad für 2cent anstelle 5cent verbaut wurde... Ohne Worte.
@@pvande, Grundproblem VW.
Mein Polo GTI musste auch nach 2 Jahren für nur 446 Euro in den Service (Bremsflüssigkeit, Ölwechsel, Innenfilter)🤮Nach 3 Jahren kommt eine Hauptinspektion für knapp 1000 Euro. (mit DSG Ölwechsel) Ein Wucher.
Ja, DSG ist immer der Wahnsinn. Das kenne ich von meinem alten Passat TDI und jetzt demnächst auch beim neuen Passat.
Innenraumfilter selbst wechseln, sowie Öl mitbringen spart immerhin nen Hunni 😅
@@imperatormatze Nachdem ich mein Öl mitgebracht habe, hat man mir nahegelegt, eine andere Werkstatt zu suchen.
@@teederify Genau das hätte ich dann auch getan.
Typisch Volkswagen.
Gutes Video... Mit jeder Mehrinformation bekommt man weniger Lust auf Elektroautos 🤢
Elektroautos haben Vor- und Nachteile. Ich will hier alles zeigen.
Wir haben beides und Connect-Services gibt es auch bei unserem Verbrenner. Bei unserem Verbrenner ist jedes Jahr Ölwechsel und Wartung fällig. Kosten um die 400 Euro. Der Vergleich ist ein wenig aufzuarbeiten und zeigt eigentlich, wie günstig man mit Strom fahren kann. 😂 Ausnahmen gibt’s immer. ;)
Alles sollte verglichen werden. Versicherung, Steuern, Inspektionen (Wie teuer? Wie oft?), e-Auto-Boni wie THG-Quote (>200€), Vorhandensein PV-Anlage usw. Und Kraftstoff- bzw. Stromkosten: Nehmen wir an, ein Vergleichs-Golf braucht 6 l/100 km Benzin. Da wir viel Kurzsstrecke in Stadt fahren, könnte er mehr haben. Unser Diesel liegt schon bei 6.
Je nachdem, ob ich von PV oder Netz lade, kostet mich dann ein Vergleichs-"Liter" im e-Golf 20-60 Cent.
@@Webw4tcher Das Problem mit den Connect-Services ist: im E-Auto braucht man die fast zwingend wegen der Ladeeinstellungen/-zustand etc. Im Verbrenner ist das nur "Komfort".
@@4lpha0ne Diese vielen Faktoren machen die Wirtschaftlichkeit eines E-Autos extrem abhängig von der individuellen Situation. Eigene Lademöglichkeit ist schonmal ein Game-changer, eigene PV auch nochmal. Versicherung ist meist teurer als für Verbrenner - was bei hoher Einstufung schon richtig reinhauen kann.
Das Fahrprofil ist auch entscheidend: Auf Langstrecke wird ein E-Auto mit Vollkosten kaum einem wirtschaftlichen Vergleich mit Verbrennern standhalten - im Stadtverkehr schon.
Beim Renault Espace meiner Eltern sieht das so aus: Kleine Inspektion ca. 500€, Große Inspektion ca. 1000€.
Die 150 - 250€ beim E-Golf sind auch beim Verbrenner deutlich höher.
Die Sichtprüfung hat einen von VW gesetzten Zeitrahmen, und der kostet in der Vertragswerkstatt ca. 150€/Std.
Das gilt natürlich für alle Autos.
Meine kleine Reisschüssel bekommt alle zwei Jahre einen Ölwechsel und gut ist.
Die Arbeit mache ich selbst und beim TÜV habe ich bis jetzt keine Probleme.
Super. Weiter so.
bei meinem Tesla gibt es nahezu überhaupt keine Inspektionskosten, außer alle 2 Jahre Bremsflüssigkeit wechseln, fertig.
Früher bin ich Mercedes und VW gefahren, alle 30.000 km war dann ein großer Kundendienst für ca. 1000,- Euro fällig, NIE WIEDER! Mein letztes Auto vor Tesla war ein Toyota Prius PlugIn Hybrid, der war schon sehr günstig mit ca. 350,- Euro für großen Kundendienst.
NIE WIEDER VERBRENNER!👍👍👍
Ja, vielleicht ist das mit den Inspektionen bei Elektroautos tatsächlich nicht notwendig. Immerhin haben wir ja einen recht strengen und regelmäßigen TÜV.
Bei den vielen Mängeln bei Tesla braucht man auch keine Inspektionen, weil die Karren eh meistens zur Nachbesserung in der Werkstatt sind.
Denke die echte Revolution der E-Autos kommt erst noch. Der 1000 km Akku wird Standard werden, dieser wird günstiger sein und leistungsfähiger.
Schätze das wird in 5+- der Fall sein.
Die Preise werden und müssen weiter Fallen.
So lange fahre ich meinen bezahlen zuverlässigen Verbrenner weiter. Danach wird es wohl ein E-Auto, freu mich schon drauf. Die Marke VW ist aber ausgeschlossen, vermutlich wird es ein Tesla oder ein Hyundai werden.
Danke für dieses Video.
Sehe ich genau so. Ab 1000km Reichweite (das sind im Winter auf der Autobahn dann 500 echte km) wird das wirklich massentauglich.
Tesla würde ich unbedingt vorher ausprobieren. Das ist wirklich Geschmacksache...
@@pvande Danke für den Tipp bezüglich Tesla, vielleicht gibt es bis dahin noch eine andere interessante Alternative. Werde vom kaufen viele Reviews und sonstige Informationen heranziehen. Eine Probefahrt finde ich essenziell. Speziell bei Tesla kommt es ja sogar noch drauf an, aus welcher Fabrik das Auto kommt... Das ist schon heftig.
Traeume weiter Maeuschen...Gruesse aus Sachsen
@@udokupfermann3811 Das dauert nicht mehr lange, da fehlt wohl die Fantasie. Der 1000 km Akku ist doch schon vorgestellt, der Preis wird sinken. CATL lässt grüßen - einfach mal googeln.
Wird spannend, soll ja 500wh / kg erreichen.
Bin jetzt auch nach 18 Monaten zur 30Tkm Inspektion mit dem 500e gewesen. Bremsflüssigkeit wurde gewechselt, Innenraumfilter schon zum 2. Mal.
Gesamtkosten 285€ ist schon heftig.
Das muss echt nicht sein.
Hallo, bin zwar Elektro-Fahrer seit 2 Jahren, aber diese Preise, die in dem Video genannt werden, wundern mich bei einem deutschen Abzock-Meister (Diesel-Skandal), sowie einem Konzern, der seit Jahren die E-Mobilität verschlafen hat und dennoch behauptet, in Europa führend zu sein (komplett falsch). Es empfielt sich zu einem der führenden Auslands-Importeure zu wechseln, oder ein Auto-Abo (z. B. instadrive) abzuschließen. Warum muß man eigentlich ein Auto besitzen ? Und, daß sich Bremsen wegen der Rekuperation schwächer abnutzen, ist eine allgemein bekannte Tatsache. Da muß man halt einmal im Monat ohne Rekuperation fahren oder mehrmals auf 100 km/h beschleunigen und dann scharf abbremsen, dann hat sich das Rostproblem erledigt.
Das Problem ist leider typisch für alle. Naja sagen wir nahezu alle Elektromarken. Der Egolf ist dann nur ein Beispiel. Das mit den Bremsen: da reicht leider einmal kräftig bremsen im Monat nicht aus - das muss man mindestens jede Woche machen und dann auch richtig kräftig.
@@pvande Dann kommen noch die Reifenkosten durch unnötige Abnutzung
dazu. Der Dreck landet dann auch noch in der Umwelt, genauso wie die
Feinstaubentwicklung durch den Abrieb der Bremsbeläge. Hier müssen die
Hersteller, oder besser noch der Gesetzgeber eingreifen, sonst ändert sich
nichts.
Danke für den Beitrag
Gerne
E-Golf 👈😂 Das sind VW Wartungskosten und nicht Elektroauto-Wartungskosten, als wäre der umgebaute Verbrenner auch nur nirgendeiner Art und Weise repräsentativ für die Elektromobilität. 🤦🏻♂️
So ticken alle Hersteller (außer Tesla). Das ist schon repräsentativ und hat nichts mit dem Autodesign/-plattform zu tun.
@@pvande Aber eben nicht alle. Tesla finde ich um einiges repräsentativer für die Elektromobilität als die meisten anderen.
Warum sich am weniger guten orientieren?
Das spiegelt auch die Erfahrungen in meinem Umfeld wieder. Ein Arbeitskollege hat auch ein EAuto und fährt ähnlich viel wie ich mit meinem Verbrenner. Anschaffungskosten haben wir außen vor gelassen und mal verglichen. Er zahlt unterm Strich für sein EAuto, trotz Steuervorteil, gut 50% mehr als ich für meinen Verbrenner eben weil der Verschleiß deutlich höher ist und auch die Wartungs-/Inspektionskosten deutlich erhöht sind.
Die Sache mit dem THG finde ich so eine Augenwischerei, absolute Frechheit eigentlich. Aber das Modell hat ja schon vor Jahren Schule gemacht und Papier ist geduldig.
..das ist doch Unfug, bzw. ein ungünstiger einzelfall. 1. die Inspektionen sind billiger, eh nur alle 2 Jahre 2. Strom sofern vom Dach ist massiv günstiger 3. Kein Öl, keine Bremsen...und deutlich höherer Fahrkomfort mit Ausnahme der Reichtweite. Ein Gang Automatik ! Vorklimatisierung.....Klar, der Verbrenner ist erstmal billiger in der Anschaffung....und ja die Reichweite. Dafür aber nie wieder den Weg zur Tankstelle, sondern nur an dre Hausgarage ab und an mal die WB aktivieren. NIe, nie, nie wieder Verbrenner.
Nie und nimmer....
tolles Märchen ich bin BMW Fahrer und sage dir das ist zu 100% gelogen mein Euto ist gute 70% billiger was Wartung betrifft wie alle BMW mit ICE die ich vorher hatte lol
@@marcelburghart9739 Musst du noch üben, die Sache mit den Märchen. Insbesondere Rechtschreibung ist hier noch schwer optimierungsfähig. :D
Ich fahre zur Zeit wieder meinen Caddy 14d Diesel mit 54 PS.
Baujahr 1985.
Noch von der TAS gebaut.
Ein bißchen Ölwechsel 10w40,nen Ölfilter und Luftfilter mit dem Kompressor ausblasen.
Kosten so 30 Euro.
Verbrauch 4,5 Liter Diesel auf 100km.
Der Caddy hat noch eine mechanische Einspritzpumpe. Die einzige Elektronik die er hat ist ein Relais zum Vorglühen.
Scheiss auf Kat und AGR Ventil.
Kein Ad Blue und so nen Mist.
Ich genieße jeden Tag das gefühlt eine Ewigkeit dauernde Vorglühen.
Dann den Start des Dieselmotor.
Wenns richtig qualmt und stinkt ist mir das das liebste.
Ein Hoch auf alle Grünen und die Klimakleber.
Ich pflege meinen 14d gut.
Dann wird er mich überleben.
Nein Leute.... ein Elektroauto wird es definitiv nie werden.
Ganz echt!
Wobei manche Sachen würden mich schon an so einem alten Auto nerven. Wenn ich an mein erstes Auto zurück denke… Benziner mit choke (manuelle Starterklappe). Boah, hat das genervt. Da ist Elektroauto mit Eingang-Automatik schon eine ganz andere Hausnummer.
Schön zu lesen, das man so alte und einfache Autos mit Liebe hegt und pflegt.
Das ist in meinen Augen wahre Nachhaltigkeit.
@@pvande wenn die Choke Einstellung am Vergaser genau stimmt ist das normalerweise kein Problem.
Ich kenn mich mit solchen Sachen halt noch echt gut aus.
Repariere alles.... von der K Jetronic über die K Motronic, KE Jetronic, Mono Jetronic....
Ich zerlege jeden Vergaser und stelle alles perfekt ein.
Baue Motoren und Getriebe auseinander und revidiere sie.
Das kann heute fast keiner mehr.
Meine Welt sind die Oldtimer.
Hab 17 Stück.
Lauter tolle Autos.
Vom M3 E 30 bis zum 2002 turbo alles da.
Zur Zeit fahren wieder meine beiden MX 5 NA ein wenig durch die Gegend.
Mit dem Elektroauto kann ich nix anfangen.
Noch dazu mag ich den Akku nicht.
Grüße und ein schönes Wochenende.
@@ponglenis4843 Ja, Akku ist so ein Ding... das mag ich eigentlich auch nicht. Aber ein Elektromotor ist schon eine feine Sache.
@@pvande ja.
Der Elektromotor ist was feines.
Das hat mich schon vor 30 Jahren fasziniert als ich E Stapler gefahren bin.
Ein Tritt aufs Gaspedal reicht.
Ist bestimmt nicht schlecht so ein E Auto zu fahren.
Alles leise und permanent diese Kraft.
Keine Drehzahl Löcher wie beim Verbrennungsmotor.
Aber leider der Akku.
Jeder Lithium Ionen Akku degradiert.
Sichtprüfungen, die auch ein Laie durchführen kann? Das kann auch nur ein Laie behaupten. Immerwieder interessant, wie der Beruf des Kfz-Mechaniker/Kfz-Mechatroniker belächelt wird.
Einige Sichtprüfungen sind sicher was für Profis. Aber ob ein Kabel beschädigt ist oder der Ladeport öffnet und schließt… also bitte…
Als ich beim TÜV monierte, dass Antriebswellen bei meiner Karre schon bei ca. 130 Tkm getauscht werden sollen, sagte er, bei E-Autos müssen Verschleissteile noch viel früher erneuert werden. Gibt es da schon Erkenntnisse?
Laut TÜV-Report sind es bislang hauptsächlich die rostenden Bremsen. Bei einzelnen Modellen auch mal die Radaufhängung. Antriebswelle wohl noch nicht ganz so oft .
Hallo,
danke für dein Video.
Der Titel ist sehr reißerisch (Bild-Zeitung) aber meiner Meinung nach nicht richtig. Ein Verallgemeinern ist immer mit sehr, sehr viel Vorsicht zu genießen.
Meine Erfahrung:
2019er Hyundai Ioniq, knapp 80 000 Km
Inspektion einmal im Jahr.
Kleine Inspektion: 120 Euro
Große Inspektion (inkl. Bremsflüssigkeit): 230 €
Beide sind Preise von Hyundai (ich lasse dort die Inspektion machen wegen der Garantie)
Zum Vergleich: mein vorheriges Auto war ein Skoda Fabia (1.0 L, Benziner, 95 PS). Inspektion ein Mal im Jahr. Jede Inspektion zwischen 300 und 400 €!!!!
App-Kosten haben ich nicht.
Ja, es scheint vielleicht viel nur um „sich das Auto anzuschauen“, aber die Vertragswerkstatt haben nun Mal einen Stundensatz von 100 bis 200 €.
Das sind aber keinesfalls „irre“ Inspektionskosten. Schon gar nicht im Vergleich mit (manchen) Verbrenner.
Vielleicht hat VW hohe Stundensätze? ;-)
Für die, die es interessiert, insgesamt sieht die Rechnung bei mir so aus:
Steuer: 0 € gegenüber 90 € vorher
Versicherung: gleich geblieben (260 €)
THG Quote: + 300 € gegenüber 0 € vorher
Inspektion: 175 € pro Jahr (Durchschnitt) gegenüber 350 € Pro Jahr
Tüv (alle 2 Jahre): 90 € jetzt gegenüber 150€ vorher (kein AU für E-Auto)
Verschleiß: Noch keinen zu vermelden. Bremsen noch OK. Aber langfristig: keine Zündkerzen, kein Keilriemen, kein Auspuff…
Treibstoffkosten: 450 € gegenüber 1200 € (10 000km im Jahr).
Kaufpreis: 17 000 € (Ioniq gebraucht) gegenüber 15 000 € (Skoda)
Macht:
E-Auto: 0+260-300+175+45+510= 690 € im Jahr
Skoda: 90+260-0+350+75+1200= 1975 € im Jahr
= 1285 € Unterschied Pro Jahr.
Kleinigkeiten wie 2 Stunden kostenlos hier in die Stadt parken, lasse ich weg! :-)
Fairerweise muss man den Wertverlust berücksichtigen. Er ist nämlich ausschlaggebend. Ich finde es aber schwer das vorauszusehen. Die Preise spielen komplett verrückt.
Die Verbrauchskosten habe ich mit 15 kWh/100 km (inkl. Ladeverlust) und 0,34 € / kWh berechnet. Da ich Photovoltaik auf dem Dach habe und sehr viel darüber lade, sieht die Rechnung bei mir aber noch deutlich besser aus.
Meine Wallbox kann Überschussladen und passt daher automatisch die Ladeleistung an. Ich muss nicht per Hand über eine Auto-App umstellen.
Grüße,
Jean
Unbestritten fährt man als PV-Besitzer mit einem Elektroauto sehr günstig. Trotzdem finde ich manche Kosten einfach ungerechtfertigt - und letztlich auch unnötig. Ja, der Titel ist schon recht reißerisch. Point taken.
Die E-Mobilität ist ein teures Spiel und wird bei Stromrationierungen uninteressant. Ob die E Mobilität wirklich besser für die Umwelt ist wage ich zu bezweifeln (schmutziger Strom, Haltbarkeit, Rezykling u. s. w)
Wir werden das leider erst auf längere Sicht alles sehen. Ich bin gespannt.
Gefährliches Halbwissen!
@@utemeyer7604 ja stimmt, die Grünen leiden unter Halbwissen und machen die deutsche Wirtschaft kaputt. Ideologen sollten nicht in solchen Positionen sein.
Ich behalte wohl lieber meinen Phaeton V8...😂😂
Der Phaeton ist ein gutes Auto - auch wenn er langsam in die Jahre kommt. Für die Stadt allerdings etwas groß ;-)
@@pvande
😆😆 Aus einem Parkhaus bin ich mal nur mit großen Schwierigkeiten rausgekommen. Viele Parklücken sind bei 5,2 m Länge unmöglich zu benutzen.
Auf Kaufhausparkplätzen ist er aber leicht zu finden: Es ist die Karre, die den Hintern am weitesten rausstreckt und in aller Regel ist es, im Gegensatz zu meinem weißen VW UP, der einzige Phaeton auf dem Platz!🤣🤣
@@michastadel6106, kürzer als mein S 500 L.
@@alles-nurzwang9454 Der 500er ist auch ein klasse Gefährt..😊👍
Für meinen Dacia Spring musste ich 2023 bei der 1.Inspektion nach nur 1 Jahr und 10.500 km satte 267,00€ bei Dacia bezahlen. Alleine der Innenraumfilter wurde mit über 80€ berechnet. Jetzt zur 2.Inspektion bei einer freien Werkstatt einer Kette werden nur 82,00€ aufgerufen, allerdings ohne Innenraumfilter. Den werde ich nur alle 2 Jahre wechseln, analog zu unserem Passat, bei dem der Wechsel auch nur alle zwei Jahre erfolgt. Selbst schuld Dacia, mich seid ihr als Werkstattkunden los.
267 EUR ist aber auch dreist. 80 klingt für mich fair. 👍
Die Ladeleistung regelt meine Wallbox als Überschussladen. Im Übrigen kostet die App beim Mazda MX 30 nichts. Aber VW neigt zur Abzocke. Neuerdings auch bei Sitzheizungen. Mit dem Fahrzeug gekauft und dann später nochmal dazu buchen?
Manche Geschäftsmodelle sind schon dreist...
Clickbait-Video !
Clickbait bezeichnet ein Video, bei dem der Titel nicht zum Inhalt passt. Das trifft hier offensichtlich nicht zu. ;-)
Sehe ich auch so, trifft alles im höherem Maße auch auf Verbrenner zu.
@@Webw4tcher
Ähm… hä??
@@rolandg3948 Na, das was ein Elektroauto in der Wartung kostet, kostet auch der Verbrenner potenziert.
Endlich mal ehrliche Worte zu Elektroautos. Aus meiner Sicht sind sie schon ein Beitrag zum Klimaschutz allerdings kein Allheilmittel. Auch ein Ottomotor mit Biogas betrieben hat eine sehr gute Umweltbilanz. Schade dass nie einen ehrlichen Wettbewerb zwischen Strom, Wasserstoff und Bio CNG gegeben hat. Gegen die aktuell so gepriesenen E-Fuels kann Strom nur gewinnen. Ich persönlich fahre aktuell mit einen Vw ECO UP (Kraftstoff Biogas oder Erdgas) und kann mich ehrlich gesagt nicht mit dem Gedanken anfreunden mit Strom zu fahren. Andererseits möchte ich eigentlich aus Umweltschutzgründen und Preisgründen auch keinen Benziner und Diesel mehr fahren.
Ich finde es auch traurig, dass es bei der Mobilität so eine einseitige Festlegung und Förderung gibt. Nicht falsch verstehen, ich bin mit meinem e-Golf super zufrieden. Aber wenn ich sehe , welche Marktverzerrungen durch diese riesigen Subventionen hervorgerufen werden, dann bekomme ich auch „Puls“. (Die Förderung beim Kauf ist ja nur die Spitze des Eisberges…)
@@pvande Bevor es die Kaufprämie für E Autos gab wurden 5500-8500 CNG Neufahrzeuge verkauft, danach 3200. Dann kam der Dieselskandal und plötzlich wurden fast 11000 verkauft dieses hohe Niveau bliebt auch bestehen bis die Elektroprämie erhöht wurde. Es dauerte kein Jahr da brachen die Verkäufe um 80% ein und schließlich verkündet der VW Konzern das schleichende Ende bis 2026 von CNG. Früher gab es im VW Konzern fast jedes zweite Auto mit CNG zu kaufen. Heute gibt es nur noch den Caddy. Dazu lässt die EU es nicht zu das CNG Fahrzeuge die im Vergleich zu Benzinern 25% weniger CO2 Ausstoß, null Feinstaub, 85% weniger Stickoxide, 99,99% weniger Aromate bei Standard Erdgas bei Biogas sogar 96% weniger CO2 positiv in die Flottenbilanz aufgenommen werden, da sie mit Benzin fahren können (ich habe auf 25000km 2,5 Liter Benzin verbraucht). Hybrid mit Strom werden allerdings schon positiv aufgenommen.
Die einseitige Festlegung gibt es nur in der EU. Der Rest der Welt legt sich noch nicht fest, weil man noch bei der Forschung und Entwicklung alternativer Antriebe ist. E-Auto ist nicht in allen Ländern vorteilhaft
Hallo. Biogas ist schon eine einigermaßen gute Alternative. Mir wurde bei einem nicht vorhandenen Ersatzteil mal einer für ein paar Tage zur Verfügung gestellt.
Die Qualität ECO-UP zu e-UP ist extrem unterschiedlich. Der Motor ist schwach und eine ziemliche Rödelkiste, kein Vergleich zum e-UP. Die Ausstattung deutlich schlechter.
Aber die eigentliche Härte ist der hohe Verbrauch. Ich hatte den alten e-UP und eine Fahrstrecke von täglich 85 km. Ich musste also täglich nachladen. Also Stecker Abends rein und Morgens raus. Das sind Sekunden. Beim ECO-UP hatte ich das Gefühl die Tankanzeige sinkt schneller als bei meinem e-UP, obwohl ich damit erst nach 3 - 4 Tagen tanken musste. Aber es war halt deutlich aufwändiger und man musste teilweise auch ziemlich lange an der Kasse anstehen.
Meinen neuen e-UP fahre ich bis zu 400 km weit, das habe ich beim ECO-UP nie geschafft. Allerdings fahre ich Heute auch nicht mehr so viel Autobahn.
Mit freundlichem Gruß
Peter K.
@thoscho2003 Die Umwandlung in Methan ist deutlich effizienter und Umweltfreundlicher. Gaskraftstoffe wie CNG und LNG setzen sich leider nur noch bei LKWs, Transportern und Schiffen durch. Mit Gas hätte man übrigens eine extrem gut ausgebaute Speicher und Verteilungsinfrastruktur. Mir ist schon bewusst, dass das ganze auch Flüssig geht, nur ist das mit einem deutlich höheren Energieaufwand verbunden, der sich nachher auch in den Kraftstoffkosten widerspiegeln wird. Diese werden wahrscheinlich viel zu hoch sein um attraktiv für Verbraucher zu sein.
Inspektionsintervalle deutlich kürzer als bei Verbrennern??? Beim Golf-Verbrenner wird ein Intervall auch alle 2 Jahre empfohlen, allein schon, um den Innenraumfilter zu wechseln. Vergleichbar mit dem E-Golf? Oder sind es beim Verbrenner gar wegen des Ölwechsels noch kürzere Intervalle?
Beim Verbrenner kommt es bei VW auf den Motor an. Alle Hybride und die Dreizylinder müssen jährlich zum Ölwechsel, alle anderen mit variablem Serviceintervall.
Was ist wenn einmal die Mineralölsteuer nicht mehr fliesst?
Dann wird dem Strom für Elektroautos was beigemischt, wie beim Heizöl 😉
Wie sieht der Kostenvergleich aus, wenn du bei der PV Anlage die ausgefallenen Einnahmen durch den nicht stattgefundenen Verkauf des Stroms und die Amotisation der Anlage mit einrechnetest?
Noch nicht daran gedacht?
Ist schon mit drin. Deshalb setze ich den Strom aus der PV auch mit 11ct/kWh an. Das ist nämlich der Preis, den ich bei Verkauf erhalten würde (und auch nahezu der Preis bei Abschreibung über 20 Jahre).
Die Kosten für das Laden über die eigene PV Anlage amortisieren sich ja erst, wenn man die Kosten für die Anschaffung dieser Anlage abbezahlt hat, ansonsten fließen diese auch in die Kosten für die Autoladung mit hinein und dann ist es schon wieder nicht mehr so günstig.
Das ist richtig und deshalb rechne ich auch immer mit 11cent/kWh, wenn ich aus meiner PV lade. Das ist genau der Preis, den mich die kWh PV-Strom „kostet“ (egal, wie ich rechne - Abschreibung der Anlage oder entgangene Einspeisung; ist bei mir nahezu identisch).
Das ist Unsinn, die PV Anlage kauft man für das Haus und dafür gibt es eine Wirtschaftlichkeits Berechnung über 20 Jahre.
Das man den eigenen Strom auch für das E-Fahrzeug nutzen kann beschleunigt nur die Amortisationszeit.
Das einzige was man ansetzen muss ist die entgangenen Einspeisevergütung.
Was passiert, wenn man die Inspektionsintervalle nicht einhält?
Herstellergarantie (auch auf Akku) ist dann gefährdet.
@@pvande ok
Leider erst jetzt gefunden, tolles sachliches Video. Was kostet denn so ein Auto? Ich suche immer noch nach aussagekräftigen Werten zu den Gesamtkosten bei ca. 15'000 km Laufleistung im Jahr. Aktuell komme ich da inklusive Abschreibung des Anschaffunkgspreises auf die bisherige Lbensdauer von 5 Jahren bei meinem Verbrenner auf 30 ct/km. Langfristig sind bis zu 25 ct/km drinnen. In den Kosten sind auch Zusatzeinrichtungen, Maut, Parktickets, Steuer, Service, Reparatur und Instandhaltung enthalten, also alles.
Kosten... Neupreis war 22.000 EUR (mit allen Rabatten, Förderung und so), derzeit als Vierjähriger um die 15.000 EUR.
@@pvande Hmm eGolf, eine kleine Kiste - wobei 10 cm breiter, als mein aktuelles Auto - mit 160-240 km Reichweite, also eigentlich nur Kurzstrecke. Unter 400 km Reichweite also effektiv 500 km, macht es für mich keinen Spaß, sonst müsste ich schon bei jeder 2. Fahrt planen, wo ich lade, um mein Ziel zu erreichen und wieder zurück zu kommen.
Auf dem Hin- und Rückweg bzw. Langstrecke bräuchte ich mit einem eGolf statt 2 h dann 2:45 h, über 1/3 länger im Vergleich zu einem Verbrenner, daher 500 km Reichweite.
Wenn man möchte, geht es. Ich möchte aber nicht so kompliziert Auto fahren. Zudem sollte man im Auto übernachten können und mit dem Platzangebot wird es da dann echt spannend beim Tesla. Da könnte ich dann nicht mehr so viel Zeugs mitschleppen. Egal wie ich es drehe und wende. Ein E-Auto wäre zwar cool, aber ich müsste an vielen Punkten deutliche Abstriche machen und das Laden wäre ein Problem, da aktuell keine Infrastruktur am Wohnort und kaum eine in der Umgebung bzw. keine für CCS besteht.
Ich freue mich schon auf das erste E-Auto aber aktuell fahre ich meinen Opel Meriva A noch weiter und hoffe auf neuen Akku-Technologien, bis mein Auto durch ist.
@@OffSurfaceAdventures Verstehe ich vollkommen. Als alleiniges Auto wäre mir ein Elektroauto derzeit auch noch zu anstrengend. Als Zweitwagen allerdings ein Traum.
Die PV - Anlage war wohl kostenlos ??
Nein, deswegen wird der selbst hergestellte Strom auch mit elf Cent berechnet.