Solange Du nicht auf den Renault Modus triffst 😂 Also fahr vorsichtig und hüte Deinen automobilen Schatz. Der steigt ja vielleicht bald wieder im Wert.
@@erichhandler1105 da will ich nicht wissen, was da hinten rauskommt. Das ist nicht nur CO2. Mein Nachbar hatte einen 25 Jahre alten Daimler. Er sagte, wenn er mal richtig drauf drückt, steht hinter ihm alles im Nebel. Bei uns in der Kreisstadt hatten haben sie vor schönen historischen Gebäuden hässliche Luftfiltersäulen aufgestellt, wegen der stinkenden Diesel. Wer hat’s bezahlt, der Steuerzahler. Das nennt man Subvention. Wo schon der Diesel seit Jahrzehnten subventioniert wird.
Ich mag ja Oldtimer, aber die Spritkosten. Vorallem wird der, richtig behandelt ohne Probleme, weil kein Abgasreinigungssch....... noch lange durch die Lande Cruisen. Vorausgesetzt es wird auf die Hohlräume, u. den Unterboden immer schön geschaut. Mfg.
Wenn ich ein Auto neu kaufe oder es lease, dann bezahle ich immer den hohen Wertverlust der ersten Jahre und das ist die teuerste Art Auto zu fahren. Kaufe oder finanziere ich, habe ich am Ende ein Auto. Beim Leasing habe ich am Leasingende kein Auto. Und da heute bei vielen sehr oft alles auf Kante genäht ist, konnte ich dank Raten auch nichts ansparen, also muss ich wieder leasen, bezahle wieder den hohen Wertverlust. Für mich eine Konsumfalle. Und das wo beim Auto die Lösung so einfach ist, ich kaufe einen Gebrauchten in meiner Preisklasse.
Genau meine Meinung. Wenn einem das Geld egal ist soll man entspannt leasen, ansonsten ist ein Neuwagen einfach generell falsch, egal wie man ihn bezahlt.
@shadoutmaples7341 Perfekt erklärt. Wenn man alle drei Jahre wieder ein gebrauchtes drei Jahre altes Auto kauft, dann hat man auch immer ein sicheres und mit neuesten Funktionen ausgestattetes Auto. Die ca. 40% 50% Wertverlust bei jedem Neukauf kann man sich sparen. Gut, bei E-Autos macht Leasing für Privatkunden noch Sinn, da die Entwicklung sich ständig verändert.
Das Restwertrisiko ist beim Elektroauto am höchsten, da die Gebrauchten keiner will 😂 alles auf Strom umzustellen, wenn dies am teuersten ist, ist doch der größte Schwachsinn 😮 Deutschland 🇩🇪 ist hier der größte Geisterfahrer 🎉
Aus Kostensicht noch. Aber bei durchschnittlicher Jahresleistung werden gut 1000 L Sprit pro Jahr in CO2 umgewandelt und sind dann weg. CO2-Abgaben werden steigen, Ölgewinnung wird immer teurer. Ist also eher eine kurzsichtige Lösung. Geld für den gebrauchten Verbrenner wird's dann kaum geben. Da sollte das Auto dann schon so alt sein, dass einem das egal ist.
Moin Moin! Ich habe in den letzten Jahren mein Fahrzeug geleast, habe mich aber jetzt für den Kauf eines Werksdienstwagens entschieden. Ich fahre 60.000 KM im Jahr. Bisher hatte ich Leasingraten von ca. 1.000 Euro im Monat. Die Mehrkilometer lagen bei ca. 10 Cent/km. Jetzt sollte ich €1.200,- im Monat zahlen und hätte damit in 4 Jahren 100.000 KM fahren dürfen (Diesel). Mit dem Diesel-Hybrid hätte ich 60.000 KM fahren dürfen. Der Mehrkilometer hätte jetzt 25Cent gekostet. Bei Angabe von 240.000 KM in 4 Jahren hätte ich zwischen 1.700. - 2.000 Euro im Monat zahlen müssen. Ein EQE hätte mich 2.800 im Monat gekostet. Mein Diesel kostet als 8 Monate altes Fahrzeug 750 im Monat. Nach den jetzigen gefahrenen Kilometern habe ich einen Verbrauch von 6 Litern. Bei 1,60 sind das 9,60 für 100 KM. Da ich einen großen Kombi benötige, wäre nur der EQE SUV passend. Der braucht aber um die 25-30kwh bei meiner Fahrweise mit 160 auf freier Autobahn. Zu Hause laden geht nicht. Bei 54-79Cent wären das bei einem Mittel von 65 Cent zwischen 16 und 20 Euro auf 100 KM. Für mich zählt als Effizenz das, was ich aufwenden muss, um meiner Arbeit nachzugehen. Ich kann den Euro auch nur einmal ausgeben. Bei meiner Fahrleistung bedeutet das Mehrkosten von 3.800 - 6.240 zuzüglich der Mehrkosten für Leasing, denn kaufen würde ich ein E-Auto auf keinen Fall. Auch absetzbare Kosten muss ich erst einmal verdienen. Wenn ein Fahrzeug nur zum Pendeln benötigt wird und beim Arbeitgeber geladen werden kann oder zumindest eine Wallbox vorhanden ist, dann ist das E-Auto eine gute Alternative. Viele Grüße Jojo
@@irreraudifreak4467 Moin, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Allerdings repräsentierst Du nicht „die Masse“, denn mit 60.000 km im Jahr reisst Du deutlich nach oben aus. Deine Zeit für E-Mobilität ist noch nicht gekommen. Vielleicht klappt es schon beim nächsten Auto. Auf jeden Fall wünsche ich Dir gute Fahrt und wenig Stau.😉
Exakt: we auf öfentliches Laden angewiesen ist, weil es weder zu hause noch beim AG geht hat keinen Kostenvorteil gegenüber einem Verbrenner, schlimm, aber ist so. Wenn Benzin und Diesel jedoch das gleiche kosten würde (Bezogen auf den Energiegehalt) wäre das ein anderes Thema..
@@irreraudifreak4467 das hast du dir schon etwas schön gerechnet. Beim Tesla Supercharger kommst du auf etwa 42 Cent/kWh, bei Ionity auf 39. Dazu eine Grundgebühr unter 20 €. Grob 8 cent/km.
@@rolanddurr8274 bei uns gibt es weder Ioniti noch enbw. Aral wäre 20 KM Weg für 57-79 Cent. Wo rede ich das schön? Danach benötige ich mindestens 3 Abos. Was soll der Quatsch? Beim Tanken brauche ich das doch auch nicht. Das ist wie früher vor der Disco. Mit den Schuhen kommst net rein! Tesla kommt für mich aufgrund der Bedienung und der Qualität schon nicht in Frage. Das nächste Servicecenter ist 100 KM weg. Dafür aber zwei Mercedes-Werkstätten innerhalb von 15 KM. Das hat für mich mit Service nichts zu tun.
@@irreraudifreak4467 entweder hast du wirklich Pech, dass es in deiner Gegend nichts vernünftiges gibt zum Aufladen, oder du kannst als Fremdfahrzeug den Mercedes beim Supercharger laden. Geht nicht bei allen Superchargern, aber bei den meisten.
Natürlich versucht er das. Ist aber a) zunehmend schwer bis gar nicht kalkulierbar und b) darf der Leasingfaktor auch nicht zu hoch werden, sonst hat er keine Kundschaft mehr. Das ist ja aktuell das große Problem aller Leasinggeber in Bezug auf E-Autos. Irrational hoher Wertverfall mit dem so keiner kalkuliert hatte.
Der Leasinggeber sichert sich regelmäßig beim Hersteller ab, falls die Raten sehr günstig sind. Das ist im Prinzip ein Rabatt des Herstellers auf den Listenneupreis.
Strompreise sinken??? Jetzt wird's aber peinlich...Bitte zeigen Sie eine Grafik mit der Strompreisentwicklung der letzten Jahre. Schade, mit solchen Aussagen diskreditieren Sie sich. Noch so ein kleiner Hinweis: Die Mineralölsteuer und die ganzen anderen Steuern auf Sprit sind eine enorme Einnahmequelle. Fällt das weg, muss das Geld woanders herkommen. Unter anderem wird es über kurz oder lang eine Steuer auf E-Auto Ladestrom geben, was den Strompreis noch wesentlich weiter in die Höhe treiben wird.
Was soll den der ganze Klimaschwindel schmarn? Wer fragt den nach was mit dem sogenannten "Geoengineering" Weltweit betrieben wird? Warum bleiben hierbei fast alle stumm wenn das Thema Cemtrails angesprochen wird? 😮 Und das in der Schifffahrt, bisher noch bei den großen Schiffen, 3% Schwefelausstoß dabei ist - Interessiert es die Menschen? Sorry alle merken das die Erde wärmer wird - die Frage ist, ob den die Menschen auch erkennen das wir uns wirklich Resursen Schonend und Umweltfreundlich verhalten sollen? Tja und selber? Als PV Anlagen Besitzter darf ich mich fragen warum ich den bis heute immer noch kein E-Auto od. Plug in Hybrid fahre. Vielleicht genau aus dem im Video erklärten Grund? Antworten an Hersteller und Politik (falls zweites überhaupt noch vorhanden) 1. Sicherstellung der Stromerzeugung, Netzausbau,usw. 2. Herstellerbeteiligung am Aufbau der Lade Infrastruktur für E-LKW (Es wird über die Politik alein niemals in der Geschwindigkeit möglich sein wie es der Markt Verlangt) 3. Seisonalspeicher 4. Dezentrale Stromanlagen Mal sehen was in einigen Monaten daraus geworden ist 😜 Lg aus Österreich
Du sagst es. Ich mache immer genau das Gegenteil von dem, was hier der selbsternannte "Experte" rät. Auch ein Jahreswagen (8 Monate alt, 11000KM) gilt für mich als "Neuwagen" und ist nur zu empfehlen. Ich fahre Diesel seit ewigen Jahren (5,5L/100KM). Jetziges Modell: Nach vier Jahren und keinen einzigen Mangel hat er einen Restwert (begutachtet), der meinem Kaufpreis von 09.2020 entpricht. Wertverlust bei gute Pflege? NULL !! Und in der Werschöpfungskette von Rohstoffgewinnung bis zum Recycling absolut alternativlos. Kann man locker 30 Jahre und länger fahren. Da kommt man rechnerisch nur noch in´s Plus und nicht in´s Minus. Der uns von planwirtschaftlichen Transformationsidiologen aufgezwungene E-Auto Unsinn geht komplett nach hinten los. Verkauf stagniert. Industrie am Boden. Einen Gebrauchtwagenmarkt für E-Gondeln gibt es praktisch nicht. E-Gondeln werden auch so gut wie nicht mehr in zahlung genommen. Der E-Gondeln Besitzer beibt vollständig auf dem Verlust sitzen. Niemand kauft sowas mit einer Fünf Jahre alten Batterie. Recycling immer noch völlig ungeklärt. Leasing für Privatpersonen geht finanziell so gut wie immer nach hinten los. Unvorhersehbare Kosten bei der Rückgabe ziehen einem die Schuhe aus. Der allerkleinste Kratzer wird zu einem Drama aufgebläht und in Rechnung gestellt. Darum: Alle Daumen runter für so weltfremde Tipps, die wirklich kein Mensch braucht. 👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼
@@DuoBox Klar, Transformation (die es immer gab und immer geben wird ;-) kostet Kraft, Einsatz und Geld (Investitionen). Wer vorne dran ist profitiert davon. Das hat Deutschland (ohne Rohstoffe) bisher so erfolgreich gemacht. Wer sowas schreibt wie Du, hat sich selbst und Deutschland innerlich abgeschrieben. Die Antwort einer durchgeweichten Wohlstandsgeneration. Keine Anstrengung mehr, kein Vertrauen in eigene Kräfte, so weiter wie bisher oder zurück zum Alten. Selten so einen wehleidigen Mist gelesen! Hoffe (und glaube du bist 50+). Als Junger, der noch was will und die Zukunft noch vor sich hat, würd ich Dir in den Allerwertesten treten!
Sorry, als Lesingnehmer widerspreche ich dem Punkt günstigere Versicherung.... Es hat sich vieles geändert und wird sich weiter verändern und das bald vierteljährlich. Alles hat ein Pro und Kontra... Danke für das Video
Ich fahre Zeit 10 Jahre leasing (km leasing) Fahrzeuge. Hatte noch nie Probleme bei der Rückgabe. Keine Reparatur kosten nur tanken. Warum sollte ich ein PKW bar bezahlen. Nach drei Jahren gehen die Reparatur kosten los. Und habe dann ein altes Auto. Leasing ist eine super Sache.
Autos sind wie immer ein sehr emotionales Thema, ich persönlich fahre alle Kurzstrecken mit dem Fahrrad und mein Wocheneinkauf kommt auf das E-Bike drauf mit Satteltaschen und Rucksack. Wer viel in der Stadt rumfährt, viele häufige kleine Fahrten tätigt, Kleinkinder hat, usw. sollte m. Meinung nach umsteigen auf E wie z.B. auf den Dacia Spring. Man überlege ja nur mal wie ineffektiv Verbrenner gerade bei kaltem Motor und im Teillastbetrieb sind. Ich schätze dass da der Wirkungsgrad runter geht auf unter 5 Prozent! Liebe Grüße
Wir wohnen am Stadtrand ohne ÖVP Anbindung. Unser Brötchenholer ist ein Dacia Spring Electric. Für P+R ist die Jahreskarte hinter der Windschutzscheibe.
Kauft einen Toyota Prius Hybrid und fahrt 600.000km mit dem ersten Akku.. das schafft der reihenweise ohne große degradation.. Oder der BMW i3 .. nach 300,000km noch 90% Akku,.. (Wenn man richtig lädt) ..
Nur kurz zum Thema, dass es bald vorbei ist mit dem Verbrenner: Sehr wahrscheinlich korrekt für dichtbesiedelte Industrienationen. Die werden allerdings noch viele Jahrzehnte in nicht unerheblichen Teilen Indiens, Afrikas, Nordamerikas und Mordors herumfahren. Dorthin werden sie dementsprechend als Gebrauchte oder eben auch neu verkauft werden. So schnell kommen wir aus der Nummer nicht raus.
Das mit dem Verbrennerende ist eine List. Es wird bestimmt nicht kommen, zumindest nicht wie erwartet. Dann würde uns das nämlich ins Mittelalter katapultieren.
Also lange Rede kurzer Sinn: ein solides Premium Fahrzeug nach 3 Jahren für 50% vom Neuwagenwert kaufen. Ich weiß es geht hier um Neuwagen. Mein Favorit aktuell BMW IX 50, 2 Jahre alt, 90.000km für 60.000€. Gleiches Auto im Leasing 1200€ monatlich+Gebühren. Nach 3 Jahren sind also 45k weg. Und das Auto auch. Und die Technik entwickelt sich m.M. so träge, dass man keinesfalls alle drei Jahre große sprünge erwarten darf.
@@der_Buchhalter Zum Glück nicht. Ich bleibe bei meinem Audi Benziner. Ich bin Beruflich bei Porsche unterwegs und anhand der Taycan sehe , wie die Produktion, wegen mangelnder Nachfrage runtergefahren wird. Die Produktion von Benziner Boxter wird aber verlängert. Keiner will eine Elektro Gurke als Boxter fahren.
@@Cozmo71 Stimmt. Porsche muss LAUT sein, ist halt eher eine emotionale Entscheidung einen Porsche zu fahren. Ein Porsche ist aber auch ein sehr teures Auto, was sich nur wenige leisten können. Spielt also zum Glück keine entscheidende Rolle bei der Senkung des CO2 Ausstoßes.
@@der_Buchhalter Nehmen wir an, das ganzes Deutschland von jetzt auf gleich, alle haben E-Auto. Frage, um wiviel Prozent steigt der CO2 Ausstoß bei der Stromproduktion an Gas und Kohlekraftwerken und wie schnell bricht das Netz zusammen? Nur mal so, reine Interesse.
@@Cozmo71 Das ist eine unrealistische Vorstellung. So wie die E-Mobilität zunimmt wächst auch die Stromproduktion mit erneuerbaren Energieträgern. Der fossile Brennstoff hingegen wird verbraucht und ist dann weg. Bzw. nicht weg sondern in Gase und Schadstoffe umgewandelt, die sich in unserer Atmosphäre nicht gut machen.
Für mich wäre folgendes Scenario realistisch: - Fahrzeug: Peugeot E208 - Neupreis: 36000,- Euro - jährliche Fahrleistung: 30000 - für Zeitraum: 12 jahre folgendes Leasingangebot habe ich rausgesucht: - Rate 512,- Euro - Laufzeit: 48 Monate ( also 3 x bei 12 Jahren ) - Gesamtbetrag: 512,- Euro x 48 Monate * 3 = 73728,- Euro folgendes Kreditangebot über 48 Monate habe ich herausgesucht: - Betrag: 36000 - Laufzeit: 49 Monate - eff. Jahreszins: 0,68% - Gesamtbetrag: 36480,- Euro Warum sollte ich leasen, da bezahl ich doch das doppelte?
Sehr teures Leasingangebot. Die Leasingrate sollte im Idealfall irgendwo zwischen 0 und 360 Euro liegen, aber nicht wesentlich mehr. Das vergleicht Du dann mit einem Ultra günstigen Kreditangebot zu 0,68%. Das haut so natürlich nicht hin.
Die km sind nicht fix, Du kannst mehr oder weniger fahren. Am Schluss wird dann abgerechnet. Meistens ist es sogar insgesamt günstiger wenig km zu buchen und dann nachzuzahlen. Und Vollkasko würdest Du auch beim Kauf eines neuen oder relativ neuwertigen Fahrzeugs abschließen.
Sie haben hier recht, mit den Kosten! Leider kann ich mir, bei der ganzen Durchrechnung auf längere Zeit kein Leasing leisten. Habe zbsp. jetzt einen Skoda Enyaq mit 1T Zuglast. Für einen Pferdeanhänger reicht das nicht. Aber für Baumaterial für d. Hütte, Brennholztransport, usw..... reicht es. Energiekosten wären ohne PV 4,40€ beim jetzigen Stromtarif u. Jahresdurchschnitt. Dazu kommt noch das ich in einem 350 Seelen Dörfchen wohne, u. da ist ohne Auto halt nichts, außer man lebt als Aussteiger, u. läßt sich alles schön teuer nachbHause karren. Zur Zeit verlangen sie pro Zustellung 60€ u. mehr. Doktor kommt auch keiner, da die Fahrtpauschale zu uns nich reicht. Mfg.
@@der_Buchhalter Leider haben Sie mich mißverstanden! Mit dem Leasing paßt es nicht. Habe doch geschrieben, das ich einen Enyaq habe. Der Enyaq ist ein E-Auto mit rund 500km Reichweite auf Landstraße, u. Stadt, Bin sehr zufrieden, u. habe ihn seit über drei Jahren. War Vorbesteller. Mfg. aus Österreich
Was auf jeden Fall stimmt: Kauft keinen neuen Verbrenner oder Plugin, wenn euch der Restwert irgendwie wichtig ist. Falls nicht, ist es egal. In 6 Jahren wird es jedenfalls sehr, sehr schwierig sein, noch einen Verbrenner loszuwerden.
Im Bezug auf Verbrenner gebe ich Dir absolut recht, wer privat neue Verbrenner kauft oder least kann nicht rechnen. Aber ich bin froh das es solche Leute gibt, sonst hätte ich ja nicht 3 Jahre alte Autos zum halben Preis kaufen können, die ich dann immer 10 Jahre gefahren bin. Bei Elektroautos sieht das komplett anders aus. Die kann man seit 2 Jahren ohne Probleme neu kaufen weil hier der Wertverlust viel geringer ist, da es fast keinen Verschleiß gibt und die Autos auch 4 bis 5 Mal soviele km laufen wie Verbrenner. Habe aktuell gerade mein Tesla Model 3 nach 2 Jahren für 30000 Euro verkauft, was neu 36000 Euro gekostet hat.
Hatte auch eine Runde Bafa Karussell mit dem Model 3, war sehr geil. Aber mir steckte zu viel Geld drin, hab auf Citroën e-C4 gewechselt und die freigewordenen 20k€ in die Haustilgung gesteckt. Aber in ein paar Jahren ein 5 jähriges Model 3 Highland LR für 15-18k€ als Nachfolger für den Benziner meiner Frau...das hätte was 😎 Der fährt aher kaum und hält noch ne Weile, da macht wechseln gerade keinen Sinn.
ich kaufe mir ein 40.000€ auto nach 6..7 jahren um 10k€. also einen ID.3 mit der großen batterie in ein paar jahren, wenn er um 10k€ her geht. bis dahin stecke ich meine kohle in ETFs und trete die letzte scheiße aus meinem 2000er leon cupra diesel, den ich 2001 als vorführer gekauft habe.
Mein Steuerberater hat mir vor 25 Jahren gesagt, Leasing ist die teuerste Finanzierung. Hat der keine Ahnung? Für Privatpersonen, die 10.000 km im Jahr fahren ist Leasing nicht geeignet, da viel zu teuer, außer du hast ein paar Millionen auf dem Konto und dir ist das Wurst. Seit ich Rentner bin, Lease ich nicht mehr. Brauche auch nicht alle 3 Jahre ein neues Auto.
@@der_Buchhalter Und die Leasinggeber leben von Luft und Liebe? Banken und Versicherungen sind die größten Abzocker. Unser Kreissparkassenkönig erhält 2 Mill. Gehalt, sein Chef der Landrat 144.000. Woher kommt das Geld? Von den Sparern und Keditnehmern.
Kennt Dein Steuerberater sämtliche Leasing-Angebote? Die sind ja alle unterschiedlich. Definitiv gibt es Fälle, wo Leasing günstiger ist als kaufen, aber eben auch umgekehrt. Kommt auf den Eizelfall an.
Leasing sehe ich das Problem beim Elektro selbst bei vernünftigen Angeboten, das man permanent hohe Kosten eines Neuwagens hat - aber leider sieht es am Gebraucht Elektromarkt auch nicht gerade toll aus, überlege das MJ25 Cupra Born für 2 Jahre aufgrund der Angebote aktuell zu Leasen mit 60 KWh oder meinen Verbrenner ohne Ausstattung weiterfahren und nochmal ordentlich Geld für die Klima Reparatur lassen... trotzdem deutlich günstiger als ca. 300€ (Überführungsgebühren eingerechnet) zu zahlen.
@@der_Buchhalter naja viel laufende Kosten hast du bei einem Elektro Gebrauchtwagen auch nicht, der BMW i3 ist da ja zum Glück ausgereift z.B. - Wartungen hat man ja immer. Bei nem alten Verbrenner kann das natürlich viel eher sein, trotzdem kann ich gerade bei älteren Autos viel für eine jährliche Leasingrate erneuern inkl. 1000€ Klimaanlage bei mir aber hab halt alte Technik des Autos weiterhin trotzdem günstiger kann ich nicht Auto fahren, Leasing bzw. Neuwagen generell recht teuer.
Den MG4 in gleicher Größe gab es die letzten Monate für 159,- Euro/Monat im Leasing. Wenn man sich umschaut gibt's immer mal wieder solche Schnäppchen, wenn Autos vom Hof müssen. Ich tippe, dass BYD bald massiv Rabatte auch beim Leasing geben muss.
@@Likr666 MG4 hab ich überlegt, aber da passt die Software und Spurhalteassistent einfach nicht, ich meine den Cupra Born würde ich mit brauchbarer Ausstattung und Allwetter für ca. 240 + 1,2k Überführung bei 10k und ca. 275 bei 15k kriegen, da kommt man selbst bei den nur 2 jahren auf ca. 4k pro Jahr - beim Gebrauchten Verbrenner selbst mit viel Reparaturen max auf ca. 2k - nur das man die hohen kosten wirklich dauerhaft hat - dafür halt neue Autos aber preislich ist Leasing außer deutlich unter 200€ Gesamtkosten (Inkl. Übeführung) aus meiner Sicht eher teuer.
@@der_Buchhalter Bei mir ist es genau andersrum. Und eins ist auch klar je mehr Strom daß gebraucht wird desto teurer wird er wenn nicht mehr Strom produziert wird. Seit den Bundestagswahlen war mir klar daß die Strompreise steigen denn die Grünen haben es Jahre vorher schon angekündigt.
@@re.bu. ZU Beginn der Ukraine-Krise sind die Preise hochgeschossen. Mittlerweile sind wir wieder auf dem Stand von 2019/2020. Wenn Du dynamische Preise wie Tibber gut nutzen kannst, bist Du deutlich günstiger als früher dabei. ABer je nach Region sind teilweise Preise unter 30 Ct/kWh machbar. vor 4 Jahren war das eher selten.
@@gilbertberger7118 Ich wohne in Baden-Württemberg ca. 20 km von Baden Baden in der Nähe von Achern . Ich müsste jetzt meine Stromrechnungen durchgehen aber ich hatte noch vor 3Jahren so wie ich meine ein günstigen Strompreis um die ca. 26 Cent/ KWS dann ging es rauf auf 46 Cent 40 gedeckelt vom Staat dieses Jahr zahle ich wieder 36 Cent. Ich könnte wechseln aber das habe ich 1 mal gemacht und 1 Jahr später war der Strom wieder teurer als bei den Anbieter wo ich zuletzt war ,habe dann wieder zurück gewechselt.
Alle 3 Jahre ein neues Auto, egal ob Leasing oder Neukauf ist wenig bis gar nicht nachhaltig! Wertverlust bei Elektroautos ist wesentlich höher als bei Vebrennern (noch), da die Weiterentwicklung Jahr um Jahr bzgl Akkutechnik größer ist; bestes Bsp sind Handys, E-Autos verhalten sich ähnlich. dazu kommt, dass E-Autos aufgrund der Ladetechnik wesentlich stärker softwarebasierend sind, d.h. Regelmäßige Updates benötigen, die sich die Hersteller bezahlen lassen werden. Statt Leasing könnte man dann auch gleich ein Auto-Abo abschließen, also mieten. Egal wie man es dreht, ein Diesel oder Verbrenner, der einmal gebaut eine Lebenserwartung bis zur Verschrottung von 20 Jahren schafft, ist ökologisch betrachtet nachhaltiger als ein EAuto, dass nach 5 Jahren kein Abnehmer mehr findet und verschrottet wird. mein Seat Toledo, BJ 1999 ist 25 Jahre, vollverzinkt, 120T km und fährt und fährt und fährt mit ca. 7l/100km. Ich will ein 5 Jahre altes Auto kaufen, dr noch 10 Jahre hält; für diese Käufergruppe sind EAutos noch keine Option! in 5 Jahren vielleicht.
Moin, ich verstehe, was Du meinst. In zwei Punkten weiche ich aber von Deinen Annahmen ab: 1. Alle 3 Jahre ein neues Auto ist in Ordnung, es wird danach ja weiter genutzt. Hauptsache, es ist ein E-Auto und kein Verbrenner. Denn 2. Ein Verbrenner der lange gefahren wird, schadet der Umwelt auch lange. Es ist besser, diese Fahrzeuge so schnell wie möglich dem Recycling zuzuführen. Ja, das geht natürlich nur, sobald die E-Autos bezahlbar werden. Sonst fehlen uns die fahrbaren Untersätze. Da werden noch ein paar Jahre ins Land gehen. Wie Du schon sagtest: In 5 Jahren vielleicht.
@@der_Buchhalter ich möchte sehen, wenn plötzlich die Anzahl an Autos die heute gewöhnlich tanken, an Ladesäulen steht; es reicht in vielerlei Hinsicht noch nicht aus, sei es Ladeinfrastruktur, Reichweite, Akkutechnik, Gewicht vs Straßenbelastung. Da ist viel mehr nötig, als alle 3 Jahre ein neues Auto mit innovativer Ladetechnik rauszubringen. Ganz ehrlich, ich bin mehr Öko als Vegetarier und mit einer Max Laufleistung von 6.000km pro Jahr. Ich arbeite aus dem Homeoffice, bringe die Kinder mit Fahrrad zur Kita oder geh mit Fahrrad einkaufen und benutze das Auto nur wo nötig. . Ökologisch ist es, dass Auto so wenig wie möglich zu nutzen. Klar, ich fahre auch in den Sommermonaten 70% meiner Jahres-km wegen Urlaub oder Besuch der Verwandten. Wenn wir ehrlich mit uns selbst sind, wieviele Menschen fahren allein auf der Autobahn in einem 2,5T Panzer und reißen wöchentlich 1.000 km ab, um als Vertriebler zum Kunden zu kommen. Ökologisch totaler Schwachsinn, ganz abgesehen von den Reisekosten. In meiner Firma haben wir das längst gecheckt und sämtliche Prozesse rund ums virtuelle Arbeiten - schon vor Corona - ausgerichtet. Ökologisch bedeutet weniger Individualverkehr und mehr Bahn. Wenn ich nach Paris sehe, Wo das Parken von mehr als 2T 18€ pro h kostet, beginnen die Menschen auch viel mehr alternative Fortbewegungsmittel zum Wohle des Klimas zu finden. das hier - eAuto - kann man sich selbst vormachen, ist aber ökologisch Schwachsinn.
Ergänzend: d.h. nicht, dass ich den Wert und Fortschritt eines Elektro Fahrzeuges ggü. dem CO2 Ausstoß nicht erkenne, es ist nur nicht die Lösung, das Klima zu ändern. vielleicht hilft es die Feinstaubbelastung zu reduzieren, aber gemessen am ganzheitlichen weltweiten CO2 Ausstoß, ist dass nur ein Minibeitrag und das Mehr an Stromnachfrage muss auch erstmal erzeugt werden, insbesondere in den Wintermonaten. Ganz klar, jeder kann sein Beitrag leisten und sei es weniger Fleisch zu essen und statt eAuto aufs eBike, Roller oder eMoped bei Kurzstrecke und da wo es geht sogar auf die Bahn zu wechseln.
privates Leasing ist nicht nur aus steuerlichen Gründen uninteressant, auch wenn du das aus deiner Rechnung rausgenommen hast. Es ist immer ein dritter (Leasinggeber) mit im Bunde, der auch etwas verdienen möchte. Da verhandle ich doch lieber selber mit dem Autohaus. Sonderkonditionen fürs Leasing gibts nahezu ausschließlich im Gewerbebereich. Wer sich einen Kleinwagen mit einer Jahresfahrleistung von 5000 km least, der mag noch ganz glimpflich davonkommen. Bei hohen Jahresfahrleistungen von ca. 40.000 km bezahlt man innerhalb von 4 Jahren das komplette Fahrzeug, da Leasinggesellschaften ein solches Fahrzeug nahe Null Restwert kalkulieren. Als Käufer habe ich nach 4 Jahren ein Fahrzeug mit einigen Kilometern.... welches aber durchaus noch einen ordentlichen Wert darstellt.
Beim Leasing verhandelst Du ja genauso mit dem Autohaus. Es kommt schlicht auf‘s Angebot an: wenn die Hersteller Fahrzeuge in den Markt drücken wollen, benutzen sie Leasing um günstig Angebote zu machen. Was man nicht vergessen darf: der Händler verdient ja zweimal an dem Auto: einmal, wo er es Dir ein paar Jahre als Leasingfahrzeug gibt und dann aber eben noch durch die Vermarktung danach. D.h. der Gesamtgewinn des Händlers teilt sich auf Leasingnehmer und späteren Käufer auf. Im Optimalfall verschiebt man das meiste auf den späteren Käufer.
Ich kaufe mir nicht nur kein neues Auto, ich repariere, soweit es mit meinen vorhandenen Werkzeugen möglich ist, inzwischen meine beiden Diesel und den Benziner auch selbst. Nicht weil ich es mir nicht leisten könnte, sondern weil ich die Abzocke leid bin.
Leider völlig ausser acht gelassen: Kosten bei frühzeitigem Leasing-Ende (Krankheit, arbeitslos etc.) Zumindest bei uns in der Schweiz ist das eine teure Angelegenheit, steht immer im Vertrag und man sollte sich auch dessen bewusst sein. Ansonsten recht gutes Video, wenn möglich sollte man immer die 0% Leasing-Aktionen wahrnehmen.
Ja, hier gibt es aber viele individuelle Faktoren, auf die ich in diesem Video nicht eingehen kann. Je weiter ein Vertag fortgeschritten ist, desto einfacher ist eine Veränderung der Laufzeit. Kostet aber immer eine Aufpreis.
Ich würde nicht leasen wenn ich blank bin. Das Auto, das ich nicht bar bezahlen kann und danach immer noch nicht blank bin, ist einfach zu teuer für mich. In der Regel föhrt man mit einem älteren und vor allem kleineren eh günstiger und das ist doch mal ein guter Start, um mal auf einen grünen Zweig zu kommen Hab 2022 ein Elektroauto noch mit voller Förderung gekauft. Wertverlust ist mir egal, ich fahre den bis er platt ist. Gebrauchtes kaufen machte leider keinen Sinn, die gebrauchten waren so teuer wie neue dank dt Förderung und Export nach Skandinavien. Unser zweites Auto ist vielleicht in 5 Jahren fällig, da könnte dann ein gebrauchtes Elektroauto attraktiv sein.
Das Geld für die Leasingraten sollte man schon irgendwie gesichert aufbringen können. Bestenfalls hat man das auf der hohen Kante und legt es über die Leasingdauer gewinnbringend an. Macht auf jeden Fall mehr Sinn, als damit einen Neuwagen Cash zu bezahlen, wovon immer so viele voller Stolz berichten. Das ist so ziemlich die dämlichste Variante.
@@SerialKoE Ich finde Leaing an sich schon nicht sinnvoll, behalte die Fahrzeuge lieber lange, weil der Wertverlust einfach in der Regel der größte Posten ist. Daher auch besser gebraucht kaufen. Machte vor 2 Jahren nur beim Elektroauto keinen Sinn, weil die gebrauchten so teuer wie neue waren und die älteren wollte man von den Daten nicht haben. Das dreht sich aber langsam. Denke ich hab erst in 5 Jahren wieder Bedarf, da erwarte ich eine ganz ordentliche Auswahl auch von etwas besseren Fahrzeugen.
@@der_Buchhalter die Deutschen schwimmen doch im Geld und wissen nicht wohin damit. Wenn ich so die Einkaufswagen sehe voller Müll und Dickmacher, draußen auf dem Kaufland Parkplatz die PS fette Benzinschleuder, die Fahrt nach Haus so in 679 m Ankunf usw. Dann Urlaub mit natürlich nagelneu Klamotten , natürlich täglich hunderte zurück gelegte km pro Tag der nun 50 Millionen Autos, Wochenende? Party oder mit der Fossil Bewegungsprothesemit oder dem 20.000 Euro BMW 1300rr Moped ein siebenhundert elfundneunzig km Tagesausflug und natürlich nie StVO konform...nebenbei noch seinen Kaufrausch pro Woche per Onlineshop stillen, weiß gar nicht online Shopping Umsatz über 85 Milliarden Euro und Klamotten so 70 Milliarden Euro pro Jahr?usw.
Nachsatz: Sind sie der Meinung, dass sie das Klima beeinflusen können?! Wenn ja- da haben sie in der Schule geschlafen! Freundliche Grüße aus Sukosan/HR Konfuzius
Also ich fahre seit einem Jahr absolut begeistert elektrisch. Das hat aber etwas gedauert. Meinen Verbrenner habe ich erst verkauft, als ich einen Käufer gefunden hatte, der garantiert deutlich weniger Kilometer pro Jahr mit dem Auto zurücklegt als ich. Dann erst kam der Kauf des E-Autos. Nur so ist das ein Gewinn für die Umwelt. Ansonsten ist lange Nutzungsdauer bei guter Pflege durchaus auch bei Verbrennern ein Plus für alle - nicht nur für die jeweiligen Fahrer. Bei einem durchschnittlichen Neuwagenpreis von ca. 45.000 Euro in Deutschland über alle Antriebsarten hinweg dürfte aber die jeweilige Kaufentscheidung eher zugunsten von Protz und Luxus als für Klimaschutz ausschlaggebend sein. Momentan kann der Wertverlust bei Elektroautos deutlich über dem von Verbrennern liegen. Die Entwicklung in der E-Mobilität geht deutlich schneller voran als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die nur versuchen können, die fahrenden Computer der E-Technik nachzuahmen. Die rasante Entwicklung bei E-Autos bewirkt, dass die schneller "veraltet" sind und dann am Gebrauchtwagenmarkt stark unterbewertet werden. Von daher ist es zu kurz gesprungen, schlicht denkenden Menschen Anschaffungsempfehlungen jeglicher Art zu geben, die ja sowieso emotional getroffen werden um dann mit religiösem Eifer als "Vernunft" hingestellt zu werden.
Ich kaufe mir immer einen 911 mit ca. 3 Jahren, scheckheftfepfkegt und max. 10000km. Den fahr ich 2 Jahre ca. 20000km und verkauf ihn zum selben Preis wieder😂
Leasing is eh nix für mich ^^ brauche mindestens 20k km im Jahr da sind alle Raten monatlich viel zu hoch für mich 😅 … und Wertverlust interessiert mich eigentlich auch nicht.. ich behalte die Autos meist eh solang bis se nichmehr so viel wert sind 😂 .. den aktuellen Diesel seit 7,5 Jahren… könnte mir im E-Bereich eigentlich nur Tesla vorstellen.. alles andere ist zu teuer oder zu geringe höchstgeschwindigkeit 😂
Das ist alles langatmig und pauschal. Meistens kommt es auf die Nutzung an. Und es wird nicht immer heisser weil die Leute Verbrenner fahren - sie fliegen auch und stossen auf vielfältige Weise CO2 aus. Gas, Kohle, Öl, etc. Die Stromer benötigen beim Bau doppelt so viel Energie und beim Fahren sind die Werte nur bis 100 km/h gut. Weil sie das doppelte Kosten, habe ich letztendlich auch den doppelten Wertverlust und die doppelte Zinsbelastung. Jeder, der einigermassen kaufmännisches Wissen hat, weiss das. Afa? Zins? Keine Werte? Und wann 100% Elektroautos auf der Strasse sind? Keine Ahnung. Jedenfalls kaufe ich mir keine alte Technik, wenn in Zukunft die Batterien Garantien bis 1 Mio km geben. Zum Beispiel. Wenn jemand mit dem Zug oder ÖPNV zur Arbeit fährt und den verbrenner nur für kurze Strecken nutzt - warum sollte er die Umwelt mehr schädigen, als ein Elektroautofahrer (oder die Erde mehr aufheizen). Lächerliche Behauptungen!! Warum gibt es immer noch Förderung für Elektro? Wer hat die Infrastruktur finanziert? Ich glaube, die Goodies für E-Fahrer werden irgendwann aufhören und dann werden auch sie an den Kosten beteiligt werden.
Sie legen Wert auf Sicherheit? Nur auf die eigene, oder auch auf die der anderen? Gerade E-Autos sind sehr viel schwerer und damit für alle anderen Verkehrsteilnehmer wesentlich gefährlicher.
Kobalt ist auch endlich. Und die Autobauer haben schon gesagt das sie in neue verbrennen investieren. Am besten ist es einfach einen jungen gebrauchten pfleglich zu behandeln und lange zu halten
@@TheWanderer85 Kobalt wird auch irgendwann durch andere Materialien ersetzt und kann auch recycelt werden - das Öl, welches im Verbrenner verbrannt wird ist aber definitiv weg. Schlimmer noch: Es hat neben CO2 und Stickoxiden noch viele weitere Schadstoffe hinterlassen.
Dafür sind die Autos an sich recht günstig. Manchmal muss man auch einfach auf eine Rabattaktion warten und sich dabei auch nicht auf einen Hersteller festlegen.
Der Automarkt ist geregelt durch Angebot und Nachfrage. Die Künstlichkeit entsteht immer dann, wenn von Außen eingegriffen wird (Förderung, Strafzölle), das geht meistens ins Auge...
Der Leasinggeber übernimmt das neue Auto vom Hersteller mit 40% Nachlass, schon zum Restwert nach 3 Jahren. Er rechnet die Leasingraten aber auf den Listenpreis. Damit zahlt der Leasingnehmer den Verlust auf 36 Monatsraten und die Bank kommt nach der Zeit mit Gewinn raus. Nachdenken hilft!!
@@der_Buchhalter Technologien, die subventioniert werden müssen, sind Loser-Technologien. Jetzt wirf mal deine 3 Gehirnzellen an: Wieso schmeißt man dem Verbrenner mit unzähligen Strafsteuern ( Höhepunkt: der CO2-Schwachsinn, aber das wirst du eh nicht durchschauen) Prügel zwischen die Beine und pampert gleichzeitig die Elektrokisten und dennoch will sie fast keiner?🤣 Wenn man es den Markt regeln lässt, was kommen wird, dann wirst du Bauklötze staunen und dein Elektrorollstuhl wird absolut unverkäuflich.
Klar, steigende Abhängigkeiten von friedlichen Ölstaaten aus Nahost und steigende Preise bei immer aufwendigerer Gewinnung (Stichwort: Ölsand) - hat schon was. Basta ist hier: Synonym für Einfach nicht zu Ende gedenkt.
Ich fahre einen Dienstwagen den ich auch privat nutzen kann. Natürlich ist es ein Leasing Fahrzeug. Aber ich bin nicht der Leasing Nehmer. Zuhause habe ich noch eine A Klasse 160CDI der ersten Generation. Im letzten Jahr ohne Mengel durch den TÜV. Mal sehen was so passiert… So lange der Strom Aus Kohle Kraft und Gaskraftwerke kommt ist ein E Auto nicht wirklich sauber
Das Elektroauto ist schon lange deutlich sauberer. Aber alte Karren ewig fahren kann günstig sein wenn die technisch mitspielen. Ging bei meinem Golf 3 leider nicht auf. Am günstigsten war das Model 3, hab in 7 Monaten auf 7.000km unterm Strich 700€ Gewinn gemacht.
Verzeihung, aber hörst du eigentlich dir selbst zu? Text ohne Ende wenig Neues an Inhalt bis nichts außer Luft …. 10 Minuten über Volvo sprechen, Vergleich Sicherheit peinlich….
Danke für Deinen Kommentar. Viele sind da Deiner Meinung. Aber ich denke ich bin da schon einigermaßen informiert. Ich gehe da in den nächsten Videos mehr drauf ein. Auf jeden Fall werden die Kosten für fossile Brennstoffe steigen, auch dazu habe ich ein Video in Vorbereitung.
Du gibst doch Selber das größte Argument gegen Leasing du bezahlst meistens die teuersten 3 Jahre als Leasingrate und holst dir dann einen neuen Leasing-Wagen und machst das dann jedes mal wieder ohne die nächsten 4 jahre in dennen der Wert sich nicht mal annähernd so stark verringert auszunutzen (angenommen das Auto hält 7 Jahre, durschnitt ist 12 Jahre bei Neuwagen) solange man nicht als Firma least lohnt sich das fast 0 das beste ist ein 2Jahre altes auto zu kaufen/finanzieren es dann nach 4 Jahren wieder abgeben und so wiederholen. Dann bist du auch so gut wie auf dem neusten Stand. Argumentation um die Ärger bei der Rückgabe rauszunehmen ist lächerlich und für Gewerbe deutliche deutliche Attraktiver darf man eigentlich auch nicht wegstreichen! Dazu ist der Klimawandel nicht auf Verbrenner zurück zu führen wie du warscheinlich weißt werden Elektro Fahrzeuge wenn man die Batterie Haltbarkeit nicht beachtet(hält ca 70.000 bis 120.000km) erst nach ca.6 Jahren und ca 150.000 km besser für die Umwelt. D.h. ist die elektro Wende noch etwas weiter weg als du versuchst zu verklickern.
Nein, im ersten Quartal 2024 beträgt der Anteil erneuerbare Energieträger im deutschem Stromnetz bereits über 60 Prozent, in 5 Jahren sollen es über 80 Prozent sein. Hinzu kommt, dass die Anzahl der Ladepunkte weiter steigen und die Anzahl der Tankstellen schrumpfen wird.
Frag mal die (meist einkommensärmeren) Menschen in den Wohnblocks an den städtischen Ein- und Ausfallstrassen unserer schönen Großstädte. Lokal emissionsfrei und kein Motorenlärm. Endlich wieder mal Fenster auf und durchlüften können tagsüber. Hat doch was 😎
wo bekommst du denn den kohlestrom her? ich kann keinen anbieter finden der mir reinen kohlestrom anbietet. für 100% erneuerbaren strom finde ich hier mehrere anbieter.
@@klausoberdammer491 Argumente wären irgendwie hilfreich. Wenn Du sagst, was nicht passt, kann man das diskutieren, bestätigen/widerlegen. So Kommentare wie von Dir sind ansonsten einfach nur überflüssig.
@@der_Buchhalter das denke ich nicht, Verbrenner werden bleiben, auch E Autos haben eine Berechtigung, aber sicher nicht als SUV mit 4 Tonnen. Ich selber fahre einen Plugin, besser geht es nicht.
@@SW-rq5vt Einigen wir uns auf „noch nicht sofort und komplett“ ? Ich sehe die technische Entwicklung sehr schnell voranschreiten. Es fahren ja auch schon die ersten LKW mit Batterie herum. Die SUV werden auch bald preisgünstiger produziert werden und höhere Reichweiten haben.
Im Grunde stimmt das. War eigentlich schon immer so. Warum sollte es erstrebenswert sein Eigentum an etwas zu erwerben das vom ersten Tag an einem gigantischen Wertverlust unterliegt und das womöglich auch noch in cash up front zu bezahlen?
@@SerialKoE Mit dem "Heutzutage" ist auch die Verantwortung dahinter gemeint. Ich meinen Fall beziehe ich das auf Dienstleistungen die man so als Autoeigentümer hat. Gerade mit Werkstätten hat man nur Ärger bzw. keine Zuverlässigkeit mehr und Termine bekommste ja auch nicht mehr
Gebe dir teilweise recht, aber mein schöner 29 Jahre alter Volvo fliegt nicht auseinander, ganz im Gegenteil! - das nenne ich Nachhaltigkeit!
Solange Du nicht auf den Renault Modus triffst 😂 Also fahr vorsichtig und hüte Deinen automobilen Schatz. Der steigt ja vielleicht bald wieder im Wert.
@@erichhandler1105 da will ich nicht wissen, was da hinten rauskommt. Das ist nicht nur CO2. Mein Nachbar hatte einen 25 Jahre alten Daimler. Er sagte, wenn er mal richtig drauf drückt, steht hinter ihm alles im Nebel. Bei uns in der Kreisstadt hatten haben sie vor schönen historischen Gebäuden hässliche Luftfiltersäulen aufgestellt, wegen der stinkenden Diesel. Wer hat’s bezahlt, der Steuerzahler. Das nennt man Subvention. Wo schon der Diesel seit Jahrzehnten subventioniert wird.
Wenn man gerne Oldtimer fährt kann man das gerne machen, nachhaltig ist es aber nicht.
Das heisst seit 29 Jahren schon der die Luft verpestet?! Das ist nachhaltig schädlich.
Ich mag ja Oldtimer, aber die Spritkosten. Vorallem wird der, richtig behandelt ohne Probleme, weil kein Abgasreinigungssch....... noch lange durch die Lande Cruisen. Vorausgesetzt es wird auf die Hohlräume, u. den Unterboden immer schön geschaut. Mfg.
Wenn ich ein Auto neu kaufe oder es lease, dann bezahle ich immer den hohen Wertverlust der ersten Jahre und das ist die teuerste Art Auto zu fahren.
Kaufe oder finanziere ich, habe ich am Ende ein Auto. Beim Leasing habe ich am Leasingende kein Auto. Und da heute bei vielen sehr oft alles auf Kante genäht ist, konnte ich dank Raten auch nichts ansparen, also muss ich wieder leasen, bezahle wieder den hohen Wertverlust. Für mich eine Konsumfalle.
Und das wo beim Auto die Lösung so einfach ist, ich kaufe einen Gebrauchten in meiner Preisklasse.
Genau meine Meinung. Wenn einem das Geld egal ist soll man entspannt leasen, ansonsten ist ein Neuwagen einfach generell falsch, egal wie man ihn bezahlt.
Besser und kürzer hätte man es nicht auf den Punkt bringen können!!
@@shadoutmaples7341 Ich glaube ich habe es im Video gesagt. Es ist nicht möglich alle möglichen Situationen in 30 Minuten (oder überhaupt) abzudecken.
@shadoutmaples7341
Perfekt erklärt. Wenn man alle drei Jahre wieder ein gebrauchtes drei Jahre altes Auto kauft, dann hat man auch immer ein sicheres und mit neuesten Funktionen ausgestattetes Auto. Die ca. 40% 50% Wertverlust bei jedem Neukauf kann man sich sparen.
Gut, bei E-Autos macht Leasing für Privatkunden noch Sinn, da die Entwicklung sich ständig verändert.
@@rolandoherby8464 Prozentual bleibt der Wertverlust etwa gleich, die Basis ist natürlich geringer.
Das Restwertrisiko ist beim Elektroauto am höchsten, da die Gebrauchten keiner will 😂 alles auf Strom umzustellen, wenn dies am teuersten ist, ist doch der größte Schwachsinn 😮 Deutschland 🇩🇪 ist hier der größte Geisterfahrer 🎉
Altes Auto weiter fahren so lange es geht
Aus Kostensicht noch. Aber bei durchschnittlicher Jahresleistung werden gut 1000 L Sprit pro Jahr in CO2 umgewandelt und sind dann weg. CO2-Abgaben werden steigen, Ölgewinnung wird immer teurer. Ist also eher eine kurzsichtige Lösung. Geld für den gebrauchten Verbrenner wird's dann kaum geben. Da sollte das Auto dann schon so alt sein, dass einem das egal ist.
Ist im Prinzip der beste Weg, wenn das Auto sowieso schon alt ist und kaum noch etwas wert.
@@Likr666 OHNE CO2 KEIN LEBEN
Moin Moin! Ich habe in den letzten Jahren mein Fahrzeug geleast, habe mich aber jetzt für den Kauf eines Werksdienstwagens entschieden. Ich fahre 60.000 KM im Jahr. Bisher hatte ich Leasingraten von ca. 1.000 Euro im Monat. Die Mehrkilometer lagen bei ca. 10 Cent/km. Jetzt sollte ich €1.200,- im Monat zahlen und hätte damit in 4 Jahren 100.000 KM fahren dürfen (Diesel). Mit dem Diesel-Hybrid hätte ich 60.000 KM fahren dürfen. Der Mehrkilometer hätte jetzt 25Cent gekostet. Bei Angabe von 240.000 KM in 4 Jahren hätte ich zwischen 1.700. - 2.000 Euro im Monat zahlen müssen. Ein EQE hätte mich 2.800 im Monat gekostet. Mein Diesel kostet als 8 Monate altes Fahrzeug 750 im Monat. Nach den jetzigen gefahrenen Kilometern habe ich einen Verbrauch von 6 Litern. Bei 1,60 sind das 9,60 für 100 KM. Da ich einen großen Kombi benötige, wäre nur der EQE SUV passend. Der braucht aber um die 25-30kwh bei meiner Fahrweise mit 160 auf freier Autobahn. Zu Hause laden geht nicht. Bei 54-79Cent wären das bei einem Mittel von 65 Cent zwischen 16 und 20 Euro auf 100 KM. Für mich zählt als Effizenz das, was ich aufwenden muss, um meiner Arbeit nachzugehen. Ich kann den Euro auch nur einmal ausgeben. Bei meiner Fahrleistung bedeutet das Mehrkosten von 3.800 - 6.240 zuzüglich der Mehrkosten für Leasing, denn kaufen würde ich ein E-Auto auf keinen Fall. Auch absetzbare Kosten muss ich erst einmal verdienen. Wenn ein Fahrzeug nur zum Pendeln benötigt wird und beim Arbeitgeber geladen werden kann oder zumindest eine Wallbox vorhanden ist, dann ist das E-Auto eine gute Alternative. Viele Grüße Jojo
@@irreraudifreak4467 Moin, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Allerdings repräsentierst Du nicht „die Masse“, denn mit 60.000 km im Jahr reisst Du deutlich nach oben aus.
Deine Zeit für E-Mobilität ist noch nicht gekommen. Vielleicht klappt es schon beim nächsten Auto. Auf jeden Fall wünsche ich Dir gute Fahrt und wenig Stau.😉
Exakt: we auf öfentliches Laden angewiesen ist, weil es weder zu hause noch beim AG geht hat keinen Kostenvorteil gegenüber einem Verbrenner, schlimm, aber ist so. Wenn Benzin und Diesel jedoch das gleiche kosten würde (Bezogen auf den Energiegehalt) wäre das ein anderes Thema..
@@irreraudifreak4467 das hast du dir schon etwas schön gerechnet. Beim Tesla Supercharger kommst du auf etwa 42 Cent/kWh, bei Ionity auf 39. Dazu eine Grundgebühr unter 20 €. Grob 8 cent/km.
@@rolanddurr8274 bei uns gibt es weder Ioniti noch enbw. Aral wäre 20 KM Weg für 57-79 Cent. Wo rede ich das schön? Danach benötige ich mindestens 3 Abos. Was soll der Quatsch? Beim Tanken brauche ich das doch auch nicht. Das ist wie früher vor der Disco. Mit den Schuhen kommst net rein! Tesla kommt für mich aufgrund der Bedienung und der Qualität schon nicht in Frage. Das nächste Servicecenter ist 100 KM weg. Dafür aber zwei Mercedes-Werkstätten innerhalb von 15 KM. Das hat für mich mit Service nichts zu tun.
@@irreraudifreak4467 entweder hast du wirklich Pech, dass es in deiner Gegend nichts vernünftiges gibt zum Aufladen, oder du kannst als Fremdfahrzeug den Mercedes beim Supercharger laden. Geht nicht bei allen Superchargern, aber bei den meisten.
Ich habe noch nie ein Neuwagen gekauft . Bin gut gefahren damit. Ein Auto auf Leasing mir zulegen kommt für mich nicht in Frage, zu teuer.
Als wenn sich der Leasinggeber das Restwertrisiko nicht bezahlen läßt- 🤔
Natürlich versucht er das. Ist aber a) zunehmend schwer bis gar nicht kalkulierbar und b) darf der Leasingfaktor auch nicht zu hoch werden, sonst hat er keine Kundschaft mehr. Das ist ja aktuell das große Problem aller Leasinggeber in Bezug auf E-Autos. Irrational hoher Wertverfall mit dem so keiner kalkuliert hatte.
Der Leasinggeber sichert sich regelmäßig beim Hersteller ab, falls die Raten sehr günstig sind. Das ist im Prinzip ein Rabatt des Herstellers auf den Listenneupreis.
@@DrBashir001 Den man aber auch beim Kauf bekommen kann.
Strompreise sinken??? Jetzt wird's aber peinlich...Bitte zeigen Sie eine Grafik mit der Strompreisentwicklung der letzten Jahre. Schade, mit solchen Aussagen diskreditieren Sie sich.
Noch so ein kleiner Hinweis: Die Mineralölsteuer und die ganzen anderen Steuern auf Sprit sind eine enorme Einnahmequelle. Fällt das weg, muss das Geld woanders herkommen. Unter anderem wird es über kurz oder lang eine Steuer auf E-Auto Ladestrom geben, was den Strompreis noch wesentlich weiter in die Höhe treiben wird.
@@jochenpinats Strom wird ebenfalls besteuert, und nicht erst seit heute.
Was soll den der ganze Klimaschwindel schmarn?
Wer fragt den nach was mit dem sogenannten "Geoengineering" Weltweit betrieben wird?
Warum bleiben hierbei fast alle stumm wenn das Thema Cemtrails angesprochen wird?
😮
Und das in der Schifffahrt, bisher noch bei den großen Schiffen, 3% Schwefelausstoß dabei ist - Interessiert es die Menschen?
Sorry alle merken das die Erde wärmer wird - die Frage ist, ob den die Menschen auch erkennen das wir uns wirklich Resursen Schonend und Umweltfreundlich verhalten sollen?
Tja und selber?
Als PV Anlagen Besitzter darf ich mich fragen warum ich den bis heute immer noch kein E-Auto od. Plug in Hybrid fahre.
Vielleicht genau aus dem im Video erklärten Grund?
Antworten an Hersteller und Politik (falls zweites überhaupt noch vorhanden)
1. Sicherstellung der Stromerzeugung, Netzausbau,usw.
2. Herstellerbeteiligung am Aufbau der Lade Infrastruktur für E-LKW
(Es wird über die Politik alein niemals in der Geschwindigkeit möglich sein wie es der Markt Verlangt)
3. Seisonalspeicher
4. Dezentrale Stromanlagen
Mal sehen was in einigen Monaten daraus geworden ist 😜
Lg aus Österreich
erinnert mich irgendwie an die "Tagesschau in einfachen Worten" ...
Du sagst es. Ich mache immer genau das Gegenteil von dem, was hier der selbsternannte "Experte" rät.
Auch ein Jahreswagen (8 Monate alt, 11000KM) gilt für mich als "Neuwagen" und ist nur zu empfehlen.
Ich fahre Diesel seit ewigen Jahren (5,5L/100KM). Jetziges Modell: Nach vier Jahren und keinen einzigen Mangel
hat er einen Restwert (begutachtet), der meinem Kaufpreis von 09.2020 entpricht. Wertverlust bei gute Pflege? NULL !!
Und in der Werschöpfungskette von Rohstoffgewinnung bis zum Recycling absolut alternativlos.
Kann man locker 30 Jahre und länger fahren. Da kommt man rechnerisch nur noch in´s Plus und nicht in´s Minus.
Der uns von planwirtschaftlichen Transformationsidiologen aufgezwungene E-Auto Unsinn geht komplett nach hinten los.
Verkauf stagniert. Industrie am Boden. Einen Gebrauchtwagenmarkt für E-Gondeln gibt es praktisch nicht.
E-Gondeln werden auch so gut wie nicht mehr in zahlung genommen. Der E-Gondeln Besitzer beibt vollständig auf dem Verlust sitzen.
Niemand kauft sowas mit einer Fünf Jahre alten Batterie. Recycling immer noch völlig ungeklärt.
Leasing für Privatpersonen geht finanziell so gut wie immer nach hinten los.
Unvorhersehbare Kosten bei der Rückgabe ziehen einem die Schuhe aus. Der allerkleinste Kratzer wird zu einem Drama aufgebläht und in Rechnung gestellt.
Darum: Alle Daumen runter für so weltfremde Tipps, die wirklich kein Mensch braucht.
👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼
@@DuoBox Klar, Transformation (die es immer gab und immer geben wird ;-) kostet Kraft, Einsatz und Geld (Investitionen). Wer vorne dran ist profitiert davon. Das hat Deutschland (ohne Rohstoffe) bisher so erfolgreich gemacht. Wer sowas schreibt wie Du, hat sich selbst und Deutschland innerlich abgeschrieben. Die Antwort einer durchgeweichten Wohlstandsgeneration. Keine Anstrengung mehr, kein Vertrauen in eigene Kräfte, so weiter wie bisher oder zurück zum Alten. Selten so einen wehleidigen Mist gelesen! Hoffe (und glaube du bist 50+). Als Junger, der noch was will und die Zukunft noch vor sich hat, würd ich Dir in den Allerwertesten treten!
Sorry, als Lesingnehmer widerspreche ich dem Punkt günstigere Versicherung.... Es hat sich vieles geändert und wird sich weiter verändern und das bald vierteljährlich. Alles hat ein Pro und Kontra...
Danke für das Video
@@Nic-2008 Danke für Dein Feedback
Ich fahre Zeit 10 Jahre leasing (km leasing) Fahrzeuge. Hatte noch nie Probleme
bei der Rückgabe.
Keine Reparatur kosten nur tanken.
Warum sollte ich ein PKW bar bezahlen. Nach drei Jahren gehen die Reparatur kosten los. Und habe dann ein altes Auto. Leasing ist eine super Sache.
Autos sind wie immer ein sehr emotionales Thema, ich persönlich fahre alle Kurzstrecken mit dem Fahrrad und mein Wocheneinkauf kommt auf das E-Bike drauf mit Satteltaschen und Rucksack. Wer viel in der Stadt rumfährt, viele häufige kleine Fahrten tätigt, Kleinkinder hat, usw. sollte m. Meinung nach umsteigen auf E wie z.B. auf den Dacia Spring. Man überlege ja nur mal wie ineffektiv Verbrenner gerade bei kaltem Motor und im Teillastbetrieb sind. Ich schätze dass da der Wirkungsgrad runter geht auf unter 5 Prozent! Liebe Grüße
Wir wohnen am Stadtrand ohne ÖVP Anbindung. Unser Brötchenholer ist ein Dacia Spring Electric. Für P+R ist die Jahreskarte hinter der Windschutzscheibe.
Kauft einen Toyota Prius Hybrid und fahrt 600.000km mit dem ersten Akku.. das schafft der reihenweise ohne große degradation.. Oder der BMW i3 .. nach 300,000km noch 90% Akku,.. (Wenn man richtig lädt) ..
Nur kurz zum Thema, dass es bald vorbei ist mit dem Verbrenner: Sehr wahrscheinlich korrekt für dichtbesiedelte Industrienationen. Die werden allerdings noch viele Jahrzehnte in nicht unerheblichen Teilen Indiens, Afrikas, Nordamerikas und Mordors herumfahren. Dorthin werden sie dementsprechend als Gebrauchte oder eben auch neu verkauft werden. So schnell kommen wir aus der Nummer nicht raus.
@@Eiswueste Ich fürchte da hast Du Recht.
Das mit dem Verbrennerende ist eine List. Es wird bestimmt nicht kommen, zumindest nicht wie erwartet. Dann würde uns das nämlich ins Mittelalter katapultieren.
@@GT-pl1wx So wie das Ende der Pferdekutschen…
Also lange Rede kurzer Sinn: ein solides Premium Fahrzeug nach 3 Jahren für 50% vom Neuwagenwert kaufen. Ich weiß es geht hier um Neuwagen. Mein Favorit aktuell BMW IX 50, 2 Jahre alt, 90.000km für 60.000€.
Gleiches Auto im Leasing 1200€ monatlich+Gebühren. Nach 3 Jahren sind also 45k weg. Und das Auto auch. Und die Technik entwickelt sich m.M. so träge, dass man keinesfalls alle drei Jahre große sprünge erwarten darf.
Ich habe mir das Video bis zu dem Punkt Erderwärmung durch Verbrenner angeschaut, danach abgebrochen. 😂😂
@@Cozmo71 um Dir schnell ein Elektroauto zu holen?
@@der_Buchhalter Zum Glück nicht. Ich bleibe bei meinem Audi Benziner. Ich bin Beruflich bei Porsche unterwegs und anhand der Taycan sehe , wie die Produktion, wegen mangelnder Nachfrage runtergefahren wird. Die Produktion von Benziner Boxter wird aber verlängert. Keiner will eine Elektro Gurke als Boxter fahren.
@@Cozmo71 Stimmt. Porsche muss LAUT sein, ist halt eher eine emotionale Entscheidung einen Porsche zu fahren.
Ein Porsche ist aber auch ein sehr teures Auto, was sich nur wenige leisten können. Spielt also zum Glück keine entscheidende Rolle bei der Senkung des CO2 Ausstoßes.
@@der_Buchhalter Nehmen wir an, das ganzes Deutschland von jetzt auf gleich, alle haben E-Auto. Frage, um wiviel Prozent steigt der CO2 Ausstoß bei der Stromproduktion an Gas und Kohlekraftwerken und wie schnell bricht das Netz zusammen?
Nur mal so, reine Interesse.
@@Cozmo71 Das ist eine unrealistische Vorstellung. So wie die E-Mobilität zunimmt wächst auch die Stromproduktion mit erneuerbaren Energieträgern.
Der fossile Brennstoff hingegen wird verbraucht und ist dann weg. Bzw. nicht weg sondern in Gase und Schadstoffe umgewandelt, die sich in unserer Atmosphäre nicht gut machen.
Für mich wäre folgendes Scenario realistisch:
- Fahrzeug: Peugeot E208
- Neupreis: 36000,- Euro
- jährliche Fahrleistung: 30000
- für Zeitraum: 12 jahre
folgendes Leasingangebot habe ich rausgesucht:
- Rate 512,- Euro
- Laufzeit: 48 Monate ( also 3 x bei 12 Jahren )
- Gesamtbetrag: 512,- Euro x 48 Monate * 3 = 73728,- Euro
folgendes Kreditangebot über 48 Monate habe ich herausgesucht:
- Betrag: 36000
- Laufzeit: 49 Monate
- eff. Jahreszins: 0,68%
- Gesamtbetrag: 36480,- Euro
Warum sollte ich leasen, da bezahl ich doch das doppelte?
Da stimmt aber was in der Rechnung nicht. Der Leasingfaktor ist astronomisch hoch.
Sehr teures Leasingangebot. Die Leasingrate sollte im Idealfall irgendwo zwischen 0 und 360 Euro liegen, aber nicht wesentlich mehr. Das vergleicht Du dann mit einem Ultra günstigen Kreditangebot zu 0,68%. Das haut so natürlich nicht hin.
Kontra Leasing:
Km/Jahr Festlegung
Vollkasko Pflicht
Die km sind nicht fix, Du kannst mehr oder weniger fahren. Am Schluss wird dann abgerechnet. Meistens ist es sogar insgesamt günstiger wenig km zu buchen und dann nachzuzahlen.
Und Vollkasko würdest Du auch beim Kauf eines neuen oder relativ neuwertigen Fahrzeugs abschließen.
Lange Rede wenig Sinn
Und ich habe schon soviel rausgeschnitten… 😗
@dieterheubel9112 - Vielen Dank. Klar erkannt 👍🏼
Wenig Sinn.
labber rabarba mehr nicht
Geschwindigkeit auf 1,5 stellen
Sie haben hier recht, mit den Kosten! Leider kann ich mir, bei der ganzen Durchrechnung auf längere Zeit kein Leasing leisten.
Habe zbsp. jetzt einen Skoda Enyaq mit 1T Zuglast. Für einen Pferdeanhänger reicht das nicht. Aber für Baumaterial für d. Hütte, Brennholztransport, usw..... reicht es. Energiekosten wären ohne PV 4,40€ beim jetzigen Stromtarif u. Jahresdurchschnitt.
Dazu kommt noch das ich in einem 350 Seelen Dörfchen wohne, u. da ist ohne Auto halt nichts, außer man lebt als Aussteiger, u. läßt sich alles schön teuer nachbHause karren. Zur Zeit verlangen sie pro Zustellung 60€ u. mehr. Doktor kommt auch keiner, da die Fahrtpauschale zu uns nich reicht. Mfg.
Verstehe, bis es für Sie passt mit der E-Mobilität noch nicht. Das sieht in ein paar Jahren hoffentlich anders aus.
@@der_Buchhalter Leider haben Sie mich mißverstanden! Mit dem Leasing paßt es nicht. Habe doch geschrieben, das ich einen Enyaq habe.
Der Enyaq ist ein E-Auto mit rund 500km Reichweite auf Landstraße, u. Stadt,
Bin sehr zufrieden, u. habe ihn seit über drei Jahren. War Vorbesteller.
Mfg. aus Österreich
Was auf jeden Fall stimmt: Kauft keinen neuen Verbrenner oder Plugin, wenn euch der Restwert irgendwie wichtig ist. Falls nicht, ist es egal. In 6 Jahren wird es jedenfalls sehr, sehr schwierig sein, noch einen Verbrenner loszuwerden.
Eines hast du vergessen zu sagen. Leasing ist immer ein Stück weit teurer als wenn ich das Auto bar kaufe, zumindest in Österreich.
Dann kauf ich den guten alten Selbstzünder.
Für das Museum
Wer nur wenig fährt, sollte keinen Neuwagen kaufen. Der Wertverlust ist viel zu hoch - egal ob Elektro oder Verbrenner.
Im Bezug auf Verbrenner gebe ich Dir absolut recht, wer privat neue Verbrenner kauft oder least kann nicht rechnen. Aber ich bin froh das es solche Leute gibt, sonst hätte ich ja nicht 3 Jahre alte Autos zum halben Preis kaufen können, die ich dann immer 10 Jahre gefahren bin. Bei Elektroautos sieht das komplett anders aus. Die kann man seit 2 Jahren ohne Probleme neu kaufen weil hier der Wertverlust viel geringer ist, da es fast keinen Verschleiß gibt und die Autos auch 4 bis 5 Mal soviele km laufen wie Verbrenner. Habe aktuell gerade mein Tesla Model 3 nach 2 Jahren für 30000 Euro verkauft, was neu 36000 Euro gekostet hat.
@@kaipomsel6967 Klar kann nicht jeder einen Neuwagen kaufen. Nur wenn neu, dann bitte keinen Verbrenner, der dann noch ewig im Kreislauf bleibt.
Hatte auch eine Runde Bafa Karussell mit dem Model 3, war sehr geil.
Aber mir steckte zu viel Geld drin, hab auf Citroën e-C4 gewechselt und die freigewordenen 20k€ in die Haustilgung gesteckt.
Aber in ein paar Jahren ein 5 jähriges Model 3 Highland LR für 15-18k€ als Nachfolger für den Benziner meiner Frau...das hätte was 😎
Der fährt aher kaum und hält noch ne Weile, da macht wechseln gerade keinen Sinn.
ich kaufe mir ein 40.000€ auto nach 6..7 jahren um 10k€.
also einen ID.3 mit der großen batterie in ein paar jahren, wenn er um 10k€ her geht. bis dahin stecke ich meine kohle in ETFs und trete die letzte scheiße aus meinem 2000er leon cupra diesel, den ich 2001 als vorführer gekauft habe.
Ich habe einen 3 Jahre alten E 300de, 120.00 km für 26.000,-€ gekauft. Neupreis 76.000 €!
Also für etwa 30%
Mein Steuerberater hat mir vor 25 Jahren gesagt, Leasing ist die teuerste Finanzierung. Hat der keine Ahnung? Für Privatpersonen, die 10.000 km im Jahr fahren ist Leasing nicht geeignet, da viel zu teuer, außer du hast ein paar Millionen auf dem Konto und dir ist das Wurst. Seit ich Rentner bin, Lease ich nicht mehr. Brauche auch nicht alle 3 Jahre ein neues Auto.
Vor 25 Jahren!
@@der_Buchhalter Und die Leasinggeber leben von Luft und Liebe? Banken und Versicherungen sind die größten Abzocker. Unser Kreissparkassenkönig erhält 2 Mill. Gehalt, sein Chef der Landrat 144.000. Woher kommt das Geld? Von den Sparern und Keditnehmern.
Kennt Dein Steuerberater sämtliche Leasing-Angebote? Die sind ja alle unterschiedlich. Definitiv gibt es Fälle, wo Leasing günstiger ist als kaufen, aber eben auch umgekehrt. Kommt auf den Eizelfall an.
@@JM_2019 denke ich nicht, der ist sehr konservativ. Nach dem wäre die Welt schon untergegangen.
Leasing sehe ich das Problem beim Elektro selbst bei vernünftigen Angeboten, das man permanent hohe Kosten eines Neuwagens hat - aber leider sieht es am Gebraucht Elektromarkt auch nicht gerade toll aus, überlege das MJ25 Cupra Born für 2 Jahre aufgrund der Angebote aktuell zu Leasen mit 60 KWh oder meinen Verbrenner ohne Ausstattung weiterfahren und nochmal ordentlich Geld für die Klima Reparatur lassen... trotzdem deutlich günstiger als ca. 300€ (Überführungsgebühren eingerechnet) zu zahlen.
@@danis5063 Dafür sind die laufenden Kosten beim Cupra viel niedriger.
@@der_Buchhalter naja viel laufende Kosten hast du bei einem Elektro Gebrauchtwagen auch nicht, der BMW i3 ist da ja zum Glück ausgereift z.B. - Wartungen hat man ja immer. Bei nem alten Verbrenner kann das natürlich viel eher sein, trotzdem kann ich gerade bei älteren Autos viel für eine jährliche Leasingrate erneuern inkl. 1000€ Klimaanlage bei mir aber hab halt alte Technik des Autos weiterhin trotzdem günstiger kann ich nicht Auto fahren, Leasing bzw. Neuwagen generell recht teuer.
Den MG4 in gleicher Größe gab es die letzten Monate für 159,- Euro/Monat im Leasing. Wenn man sich umschaut gibt's immer mal wieder solche Schnäppchen, wenn Autos vom Hof müssen. Ich tippe, dass BYD bald massiv Rabatte auch beim Leasing geben muss.
@@Likr666 MG4 hab ich überlegt, aber da passt die Software und Spurhalteassistent einfach nicht, ich meine den Cupra Born würde ich mit brauchbarer Ausstattung und Allwetter für ca. 240 + 1,2k Überführung bei 10k und ca. 275 bei 15k kriegen, da kommt man selbst bei den nur 2 jahren auf ca. 4k pro Jahr - beim Gebrauchten Verbrenner selbst mit viel Reparaturen max auf ca. 2k - nur das man die hohen kosten wirklich dauerhaft hat - dafür halt neue Autos aber preislich ist Leasing außer deutlich unter 200€ Gesamtkosten (Inkl. Übeführung) aus meiner Sicht eher teuer.
Die Strompreise sinken?! So ich mal lachen oder weinen so teuer wie der Strom zur Zeit kostet kostete er noch nie.
Ich weiß ja nicht wo Du Deinen Strom kaufst. Ich habe jedenfalls lange nicht so wenig bezahlt wie heute.
@@der_Buchhalter Bei mir ist es genau andersrum. Und eins ist auch klar je mehr Strom daß gebraucht wird desto teurer wird er wenn nicht mehr Strom produziert wird. Seit den Bundestagswahlen war mir klar daß die Strompreise steigen denn die Grünen haben es Jahre vorher schon angekündigt.
@@re.bu. ZU Beginn der Ukraine-Krise sind die Preise hochgeschossen. Mittlerweile sind wir wieder auf dem Stand von 2019/2020. Wenn Du dynamische Preise wie Tibber gut nutzen kannst, bist Du deutlich günstiger als früher dabei.
ABer je nach Region sind teilweise Preise unter 30 Ct/kWh machbar. vor 4 Jahren war das eher selten.
Wo wohnst du denn? Strom ist so günstig wie lange nicht.
@@gilbertberger7118 Ich wohne in Baden-Württemberg ca. 20 km von Baden Baden in der Nähe von Achern . Ich müsste jetzt meine Stromrechnungen durchgehen aber ich hatte noch vor 3Jahren so wie ich meine ein günstigen Strompreis um die ca. 26 Cent/ KWS dann ging es rauf auf 46 Cent 40 gedeckelt vom Staat dieses Jahr zahle ich wieder 36 Cent. Ich könnte wechseln aber das habe ich 1 mal gemacht und 1 Jahr später war der Strom wieder teurer als bei den Anbieter wo ich zuletzt war ,habe dann wieder zurück gewechselt.
Alle 3 Jahre ein neues Auto, egal ob Leasing oder Neukauf ist wenig bis gar nicht nachhaltig! Wertverlust bei Elektroautos ist wesentlich höher als bei Vebrennern (noch), da die Weiterentwicklung Jahr um Jahr bzgl Akkutechnik größer ist; bestes Bsp sind Handys, E-Autos verhalten sich ähnlich.
dazu kommt, dass E-Autos aufgrund der Ladetechnik wesentlich stärker softwarebasierend sind, d.h. Regelmäßige Updates benötigen, die sich die Hersteller bezahlen lassen werden.
Statt Leasing könnte man dann auch gleich ein Auto-Abo abschließen, also mieten.
Egal wie man es dreht, ein Diesel oder Verbrenner, der einmal gebaut eine Lebenserwartung bis zur Verschrottung von 20 Jahren schafft, ist ökologisch betrachtet nachhaltiger als ein EAuto, dass nach 5 Jahren kein Abnehmer mehr findet und verschrottet wird.
mein Seat Toledo, BJ 1999 ist 25 Jahre, vollverzinkt, 120T km und fährt und fährt und fährt mit ca. 7l/100km. Ich will ein 5 Jahre altes Auto kaufen, dr noch 10 Jahre hält; für diese Käufergruppe sind EAutos noch keine Option! in 5 Jahren vielleicht.
Moin, ich verstehe, was Du meinst. In zwei Punkten weiche ich aber von Deinen Annahmen ab:
1. Alle 3 Jahre ein neues Auto ist in Ordnung, es wird danach ja weiter genutzt. Hauptsache, es ist ein E-Auto und kein Verbrenner. Denn 2. Ein Verbrenner der lange gefahren wird, schadet der Umwelt auch lange. Es ist besser, diese Fahrzeuge so schnell wie möglich dem Recycling zuzuführen.
Ja, das geht natürlich nur, sobald die E-Autos bezahlbar werden. Sonst fehlen uns die fahrbaren Untersätze. Da werden noch ein paar Jahre ins Land gehen. Wie Du schon sagtest: In 5 Jahren vielleicht.
@@der_Buchhalter ich möchte sehen, wenn plötzlich die Anzahl an Autos die heute gewöhnlich tanken, an Ladesäulen steht; es reicht in vielerlei Hinsicht noch nicht aus, sei es Ladeinfrastruktur, Reichweite, Akkutechnik, Gewicht vs Straßenbelastung. Da ist viel mehr nötig, als alle 3 Jahre ein neues Auto mit innovativer Ladetechnik rauszubringen.
Ganz ehrlich, ich bin mehr Öko als Vegetarier und mit einer Max Laufleistung von 6.000km pro Jahr. Ich arbeite aus dem Homeoffice, bringe die Kinder mit Fahrrad zur Kita oder geh mit Fahrrad einkaufen und benutze das Auto nur wo nötig. .
Ökologisch ist es, dass Auto so wenig wie möglich zu nutzen. Klar, ich fahre auch in den Sommermonaten 70% meiner Jahres-km wegen Urlaub oder Besuch der Verwandten.
Wenn wir ehrlich mit uns selbst sind, wieviele Menschen fahren allein auf der Autobahn in einem 2,5T Panzer und reißen wöchentlich 1.000 km ab, um als Vertriebler zum Kunden zu kommen. Ökologisch totaler Schwachsinn, ganz abgesehen von den Reisekosten. In meiner Firma haben wir das längst gecheckt und sämtliche Prozesse rund ums virtuelle Arbeiten - schon vor Corona - ausgerichtet.
Ökologisch bedeutet weniger Individualverkehr und mehr Bahn. Wenn ich nach Paris sehe, Wo das Parken von mehr als 2T 18€ pro h kostet, beginnen die Menschen auch viel mehr alternative Fortbewegungsmittel zum Wohle des Klimas zu finden. das hier - eAuto - kann man sich selbst vormachen, ist aber ökologisch Schwachsinn.
Ergänzend: d.h. nicht, dass ich den Wert und Fortschritt eines Elektro Fahrzeuges ggü. dem CO2 Ausstoß nicht erkenne, es ist nur nicht die Lösung, das Klima zu ändern. vielleicht hilft es die Feinstaubbelastung zu reduzieren, aber gemessen am ganzheitlichen weltweiten CO2 Ausstoß, ist dass nur ein Minibeitrag und das Mehr an Stromnachfrage muss auch erstmal erzeugt werden, insbesondere in den Wintermonaten. Ganz klar, jeder kann sein Beitrag leisten und sei es weniger Fleisch zu essen und statt eAuto aufs eBike, Roller oder eMoped bei Kurzstrecke und da wo es geht sogar auf die Bahn zu wechseln.
@@anyone2107Ja, am Besten für die Umwelt ist es natürlich, das Auto garnicht erst zu benutzen. Da stimme ich Dir zu.
privates Leasing ist nicht nur aus steuerlichen Gründen uninteressant, auch wenn du das aus deiner Rechnung rausgenommen hast. Es ist immer ein dritter (Leasinggeber) mit im Bunde, der auch etwas verdienen möchte. Da verhandle ich doch lieber selber mit dem Autohaus. Sonderkonditionen fürs Leasing gibts nahezu ausschließlich im Gewerbebereich. Wer sich einen Kleinwagen mit einer Jahresfahrleistung von 5000 km least, der mag noch ganz glimpflich davonkommen. Bei hohen Jahresfahrleistungen von ca. 40.000 km bezahlt man innerhalb von 4 Jahren das komplette Fahrzeug, da Leasinggesellschaften ein solches Fahrzeug nahe Null Restwert kalkulieren. Als Käufer habe ich nach 4 Jahren ein Fahrzeug mit einigen Kilometern.... welches aber durchaus noch einen ordentlichen Wert darstellt.
Beim Leasing verhandelst Du ja genauso mit dem Autohaus. Es kommt schlicht auf‘s Angebot an: wenn die Hersteller Fahrzeuge in den Markt drücken wollen, benutzen sie Leasing um günstig Angebote zu machen. Was man nicht vergessen darf: der Händler verdient ja zweimal an dem Auto: einmal, wo er es Dir ein paar Jahre als Leasingfahrzeug gibt und dann aber eben noch durch die Vermarktung danach. D.h. der Gesamtgewinn des Händlers teilt sich auf Leasingnehmer und späteren Käufer auf. Im Optimalfall verschiebt man das meiste auf den späteren Käufer.
Ich kaufe mir nicht nur kein neues Auto, ich repariere, soweit es mit meinen vorhandenen Werkzeugen möglich ist, inzwischen meine beiden Diesel und den Benziner auch selbst. Nicht weil ich es mir nicht leisten könnte, sondern weil ich die Abzocke leid bin.
Nicht weinen, Diesel-Hagen. Ich fahre nach 20 Jahren Mercedes seit 5 Jahren elektrisch, z. Zt. Volvo Ex30 - herrlich.
Danke, ich halte durch, in meinem EQS ua-cam.com/video/jTLanddN5PU/v-deo.htmlsi=dT0Mc5Gaf-Hee03m
Statt Neuwagen bekomme ich für das gleiche Geld einen sehr guten Gebrauchtwagen, der mindestens eine Klasse höher ausgestattet ist.
Leider völlig ausser acht gelassen: Kosten bei frühzeitigem Leasing-Ende (Krankheit, arbeitslos etc.) Zumindest bei uns in der Schweiz ist das eine teure Angelegenheit, steht immer im Vertrag und man sollte sich auch dessen bewusst sein. Ansonsten recht gutes Video, wenn möglich sollte man immer die 0% Leasing-Aktionen wahrnehmen.
Ja, hier gibt es aber viele individuelle Faktoren, auf die ich in diesem Video nicht eingehen kann.
Je weiter ein Vertag fortgeschritten ist, desto einfacher ist eine Veränderung der Laufzeit. Kostet aber immer eine Aufpreis.
Ich würde nicht leasen wenn ich blank bin. Das Auto, das ich nicht bar bezahlen kann und danach immer noch nicht blank bin, ist einfach zu teuer für mich.
In der Regel föhrt man mit einem älteren und vor allem kleineren eh günstiger und das ist doch mal ein guter Start, um mal auf einen grünen Zweig zu kommen
Hab 2022 ein Elektroauto noch mit voller Förderung gekauft. Wertverlust ist mir egal, ich fahre den bis er platt ist.
Gebrauchtes kaufen machte leider keinen Sinn, die gebrauchten waren so teuer wie neue dank dt Förderung und Export nach Skandinavien.
Unser zweites Auto ist vielleicht in 5 Jahren fällig, da könnte dann ein gebrauchtes Elektroauto attraktiv sein.
Das Geld für die Leasingraten sollte man schon irgendwie gesichert aufbringen können. Bestenfalls hat man das auf der hohen Kante und legt es über die Leasingdauer gewinnbringend an. Macht auf jeden Fall mehr Sinn, als damit einen Neuwagen Cash zu bezahlen, wovon immer so viele voller Stolz berichten. Das ist so ziemlich die dämlichste Variante.
@@SerialKoE
Ich finde Leaing an sich schon nicht sinnvoll, behalte die Fahrzeuge lieber lange, weil der Wertverlust einfach in der Regel der größte Posten ist. Daher auch besser gebraucht kaufen.
Machte vor 2 Jahren nur beim Elektroauto keinen Sinn, weil die gebrauchten so teuer wie neue waren und die älteren wollte man von den Daten nicht haben.
Das dreht sich aber langsam. Denke ich hab erst in 5 Jahren wieder Bedarf, da erwarte ich eine ganz ordentliche Auswahl auch von etwas besseren Fahrzeugen.
@@879cc Da machst Du sicher nichts falsch
Kauf ein Fahrrad.
@@klausgolzer5674 sowieso besser, die kann man übrigens auch leasen😎
Hab 2022 ein Gravelbike gekauft, war ne super Entscheidung 😊
Aber auch 2 Elektroautos, war auch super 😊
@@der_Buchhalter die Deutschen schwimmen doch im Geld und wissen nicht wohin damit. Wenn ich so die Einkaufswagen sehe voller Müll und Dickmacher, draußen auf dem Kaufland Parkplatz die PS fette Benzinschleuder, die Fahrt nach Haus so in 679 m Ankunf usw.
Dann Urlaub mit natürlich nagelneu Klamotten , natürlich täglich hunderte zurück gelegte km pro Tag der nun 50 Millionen Autos, Wochenende? Party oder mit der Fossil Bewegungsprothesemit oder dem 20.000 Euro BMW 1300rr Moped ein siebenhundert elfundneunzig km Tagesausflug und natürlich nie StVO konform...nebenbei noch seinen Kaufrausch pro Woche per Onlineshop stillen, weiß gar nicht online Shopping Umsatz über 85 Milliarden Euro und Klamotten so 70 Milliarden Euro pro Jahr?usw.
Von wegen Klima...?.!
Freundliche Grüße aus Sukosan/HR Konfuzius
Die Erde geht bei unter und ist eine Scheibe
Nachsatz: Sind sie der Meinung, dass sie das Klima beeinflusen können?! Wenn ja- da haben sie in der Schule geschlafen!
Freundliche Grüße aus Sukosan/HR Konfuzius
Also ich fahre seit einem Jahr absolut begeistert elektrisch. Das hat aber etwas gedauert. Meinen Verbrenner habe ich erst verkauft, als ich einen Käufer gefunden hatte, der garantiert deutlich weniger Kilometer pro Jahr mit dem Auto zurücklegt als ich. Dann erst kam der Kauf des E-Autos. Nur so ist das ein Gewinn für die Umwelt. Ansonsten ist lange Nutzungsdauer bei guter Pflege durchaus auch bei Verbrennern ein Plus für alle - nicht nur für die jeweiligen Fahrer.
Bei einem durchschnittlichen Neuwagenpreis von ca. 45.000 Euro in Deutschland über alle Antriebsarten hinweg dürfte aber die jeweilige Kaufentscheidung eher zugunsten von Protz und Luxus als für Klimaschutz ausschlaggebend sein.
Momentan kann der Wertverlust bei Elektroautos deutlich über dem von Verbrennern liegen. Die Entwicklung in der E-Mobilität geht deutlich schneller voran als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, die nur versuchen können, die fahrenden Computer der E-Technik nachzuahmen. Die rasante Entwicklung bei E-Autos bewirkt, dass die schneller "veraltet" sind und dann am Gebrauchtwagenmarkt stark unterbewertet werden.
Von daher ist es zu kurz gesprungen, schlicht denkenden Menschen Anschaffungsempfehlungen jeglicher Art zu geben, die ja sowieso emotional getroffen werden um dann mit religiösem Eifer als "Vernunft" hingestellt zu werden.
Die Marktlage zum Kauf eines teuren Autos ist einfach zu unübersichtlich aktuell.
Ich kaufe mir immer einen 911 mit ca. 3 Jahren, scheckheftfepfkegt und max. 10000km. Den fahr ich 2 Jahre ca. 20000km und verkauf ihn zum selben Preis wieder😂
Leasing is eh nix für mich ^^ brauche mindestens 20k km im Jahr da sind alle Raten monatlich viel zu hoch für mich 😅 … und Wertverlust interessiert mich eigentlich auch nicht.. ich behalte die Autos meist eh solang bis se nichmehr so viel wert sind 😂 .. den aktuellen Diesel seit 7,5 Jahren… könnte mir im E-Bereich eigentlich nur Tesla vorstellen.. alles andere ist zu teuer oder zu geringe höchstgeschwindigkeit 😂
Das ist alles langatmig und pauschal. Meistens kommt es auf die Nutzung an. Und es wird nicht immer heisser weil die Leute Verbrenner fahren - sie fliegen auch und stossen auf vielfältige Weise CO2 aus. Gas, Kohle, Öl, etc. Die Stromer benötigen beim Bau doppelt so viel Energie und beim Fahren sind die Werte nur bis 100 km/h gut. Weil sie das doppelte Kosten, habe ich letztendlich auch den doppelten Wertverlust und die doppelte Zinsbelastung. Jeder, der einigermassen kaufmännisches Wissen hat, weiss das. Afa? Zins? Keine Werte? Und wann 100% Elektroautos auf der Strasse sind? Keine Ahnung. Jedenfalls kaufe ich mir keine alte Technik, wenn in Zukunft die Batterien Garantien bis 1 Mio km geben. Zum Beispiel. Wenn jemand mit dem Zug oder ÖPNV zur Arbeit fährt und den verbrenner nur für kurze Strecken nutzt - warum sollte er die Umwelt mehr schädigen, als ein Elektroautofahrer (oder die Erde mehr aufheizen). Lächerliche Behauptungen!! Warum gibt es immer noch Förderung für Elektro? Wer hat die Infrastruktur finanziert? Ich glaube, die Goodies für E-Fahrer werden irgendwann aufhören und dann werden auch sie an den Kosten beteiligt werden.
Wo war hier etwas, was neu ist. Peinlich das man behauptet, der Strompreis würde sinken.
Ist doch interessant, aber wo bekommt man geringe monatliche Leasingraten😂, und jetzt sind die älteren Autos auch noch gefährlich, wow
Kein neues Auto und nur noch Teilzeit arbeiten. Fertig !
Am besten alle in´s "Migrantengeld" 😂
Sie legen Wert auf Sicherheit? Nur auf die eigene, oder auch auf die der anderen? Gerade E-Autos sind sehr viel schwerer und damit für alle anderen Verkehrsteilnehmer wesentlich gefährlicher.
Die sollen doch sehen, wie ich auf Arbeit komme, so wie in der DDR.
Kobalt ist auch endlich. Und die Autobauer haben schon gesagt das sie in neue verbrennen investieren. Am besten ist es einfach einen jungen gebrauchten pfleglich zu behandeln und lange zu halten
@@TheWanderer85 Kobalt wird auch irgendwann durch andere Materialien ersetzt und kann auch recycelt werden - das Öl, welches im Verbrenner verbrannt wird ist aber definitiv weg. Schlimmer noch: Es hat neben CO2 und Stickoxiden noch viele weitere Schadstoffe hinterlassen.
Gepflegtes Halbwissen, ein bisschen Öko und schon ist das Video fertig😂😂😂
Und eine Prise klick bait 😇
Bei Dacia gibt es keinen Ravatt.
Dafür sind die Autos an sich recht günstig. Manchmal muss man auch einfach auf eine Rabattaktion warten und sich dabei auch nicht auf einen Hersteller festlegen.
Neuer Job.... neues Auto......
Es gibt keinen künstlicheren Markt als den Automarkt.
In diesem Sinne
Der Automarkt ist geregelt durch Angebot und Nachfrage. Die Künstlichkeit entsteht immer dann, wenn von Außen eingegriffen wird (Förderung, Strafzölle), das geht meistens ins Auge...
Ich fahre meine Diesel weiter
Der Leasinggeber übernimmt das neue Auto vom Hersteller mit 40% Nachlass, schon zum Restwert nach 3 Jahren. Er rechnet die Leasingraten aber auf den Listenpreis. Damit zahlt der Leasingnehmer den Verlust auf 36 Monatsraten und die Bank kommt nach der Zeit mit Gewinn raus. Nachdenken hilft!!
@@p.schrag7972 Ok, mal angenommen das stimmt, was hat das mit dem Kunden zu tun? Du beschreibst einen Geschäftsvorfall zwischen Autohaus und Bank.
Bleibt nur noch übrig in die Kiste zu steigen und ade du schöne Welt! Was soll der Quatsch?
Ich kaufe nur Verbrenner. Basta.
Warum nicht gleich eine Dampfmaschine? 😉
@@der_Buchhalter Technologien, die subventioniert werden müssen, sind Loser-Technologien. Jetzt wirf mal deine 3 Gehirnzellen an: Wieso schmeißt man dem Verbrenner mit unzähligen Strafsteuern ( Höhepunkt: der CO2-Schwachsinn, aber das wirst du eh nicht durchschauen) Prügel zwischen die Beine und pampert gleichzeitig die Elektrokisten und dennoch will sie fast keiner?🤣 Wenn man es den Markt regeln lässt, was kommen wird, dann wirst du Bauklötze staunen und dein Elektrorollstuhl wird absolut unverkäuflich.
Noch. Sag niemals nie.
Klar, steigende Abhängigkeiten von friedlichen Ölstaaten aus Nahost und steigende Preise bei immer aufwendigerer Gewinnung (Stichwort: Ölsand) - hat schon was. Basta ist hier: Synonym für Einfach nicht zu Ende gedenkt.
Ich kaufe nur E-Autos. Basta.
Danke für dieses Video....!!
Kauft euch ein Fahrrad.😂
Die Strompreise sinken 😂
Ich fahre einen Dienstwagen den ich auch privat nutzen kann.
Natürlich ist es ein Leasing Fahrzeug. Aber ich bin nicht der Leasing Nehmer. Zuhause habe ich noch eine A Klasse 160CDI der ersten Generation. Im letzten Jahr ohne Mengel durch den TÜV. Mal sehen was so passiert…
So lange der Strom Aus Kohle Kraft und Gaskraftwerke kommt ist ein E Auto nicht wirklich sauber
@@jurgenungerer2475 immerhin sind wir jetzt bei 60% Anteil erneuerbare Energien angelangt. Es wird…
Das Elektroauto ist schon lange deutlich sauberer.
Aber alte Karren ewig fahren kann günstig sein wenn die technisch mitspielen. Ging bei meinem Golf 3 leider nicht auf.
Am günstigsten war das Model 3, hab in 7 Monaten auf 7.000km unterm Strich 700€ Gewinn gemacht.
@@der_Buchhalter 60% auf dem Papier, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht kaufen wir teuren Atomstrom bei den Franzosen
Verzeihung, aber hörst du eigentlich dir selbst zu? Text ohne Ende wenig Neues an Inhalt bis nichts außer Luft …. 10 Minuten über Volvo sprechen, Vergleich Sicherheit peinlich….
@@herbertedlinger1829 Naja, immerhin hast Du es lange genug ausgehalten, um es kommentieren zu können 😎
Der Strom wird billiger 😂😂 die e-autos mit Herstellung co2 Bilanz 🤦😂😂informiere dich mal richtig
Danke für Deinen Kommentar. Viele sind da Deiner Meinung. Aber ich denke ich bin da schon einigermaßen informiert. Ich gehe da in den nächsten Videos mehr drauf ein. Auf jeden Fall werden die Kosten für fossile Brennstoffe steigen, auch dazu habe ich ein Video in Vorbereitung.
Du gibst doch Selber das größte Argument gegen Leasing du bezahlst meistens die teuersten 3 Jahre als Leasingrate und holst dir dann einen neuen Leasing-Wagen und machst das dann jedes mal wieder ohne die nächsten 4 jahre in dennen der Wert sich nicht mal annähernd so stark verringert auszunutzen (angenommen das Auto hält 7 Jahre, durschnitt ist 12 Jahre bei Neuwagen) solange man nicht als Firma least lohnt sich das fast 0 das beste ist ein 2Jahre altes auto zu kaufen/finanzieren es dann nach 4 Jahren wieder abgeben und so wiederholen. Dann bist du auch so gut wie auf dem neusten Stand. Argumentation um die Ärger bei der Rückgabe rauszunehmen ist lächerlich und für Gewerbe deutliche deutliche Attraktiver darf man eigentlich auch nicht wegstreichen! Dazu ist der Klimawandel nicht auf Verbrenner zurück zu führen wie du warscheinlich weißt werden Elektro Fahrzeuge wenn man die Batterie Haltbarkeit nicht beachtet(hält ca 70.000 bis 120.000km) erst nach ca.6 Jahren und ca 150.000 km besser für die Umwelt. D.h. ist die elektro Wende noch etwas weiter weg als du versuchst zu verklickern.
Noi auto kaufen nuer di di nicht rechnen, leben von lofel in mund
Ich soll dann also ein EAuto kaufen das mit Strom aus Kohleproduktion läuft. Toll
Nein, im ersten Quartal 2024 beträgt der Anteil erneuerbare Energieträger im deutschem Stromnetz bereits über 60 Prozent, in 5 Jahren sollen es über 80 Prozent sein. Hinzu kommt, dass die Anzahl der Ladepunkte weiter steigen und die Anzahl der Tankstellen schrumpfen wird.
@@fairlyify genau 👍
Frag mal die (meist einkommensärmeren) Menschen in den Wohnblocks an den städtischen Ein- und Ausfallstrassen unserer schönen Großstädte. Lokal emissionsfrei und kein Motorenlärm. Endlich wieder mal Fenster auf und durchlüften können tagsüber. Hat doch was 😎
wo bekommst du denn den kohlestrom her? ich kann keinen anbieter finden der mir reinen kohlestrom anbietet. für 100% erneuerbaren strom finde ich hier mehrere anbieter.
"Der Planet wird immer heißer!" 🤦♂🤦♂🤦♂.
das ist die bittere Wahrheit
Leider zuviel schwachsinniges in diesem Video. Aber jedem das Seine 😅
@@klausoberdammer491 Genau wie Dein Kommentar, aber jedem das Seine😉
@@der_Buchhalter 😂😂😂😂😂
@@klausoberdammer491 Argumente wären irgendwie hilfreich. Wenn Du sagst, was nicht passt, kann man das diskutieren, bestätigen/widerlegen. So Kommentare wie von Dir sind ansonsten einfach nur überflüssig.
Dieses Video hat keinen Mehrwert. Das weiß dich jeder.
Wie gut, dass Du es mit diesem Kommentar nochmal klargestellt hast.
@@der_Buchhalter Ehrensache
Bei Verbrenner und Auslaufmodell bin ich raus.
Schade, denn Verbrenner sind auslaufende Technik, Du und ich hoffentlich noch nicht 😉
@@der_Buchhalter das denke ich nicht, Verbrenner werden bleiben, auch E Autos haben eine Berechtigung, aber sicher nicht als SUV mit 4 Tonnen. Ich selber fahre einen Plugin, besser geht es nicht.
@@SW-rq5vt Einigen wir uns auf „noch nicht sofort und komplett“ ? Ich sehe die technische Entwicklung sehr schnell voranschreiten. Es fahren ja auch schon die ersten LKW mit Batterie herum. Die SUV werden auch bald preisgünstiger produziert werden und höhere Reichweiten haben.
Neben der Realität, wie unsere Politiker.
Du meinst also, ich qualifiziere mich für die Politik?
Heutzutage ist Eigentum am Auto ein klarer Nachteil!
Im Grunde stimmt das. War eigentlich schon immer so. Warum sollte es erstrebenswert sein Eigentum an etwas zu erwerben das vom ersten Tag an einem gigantischen Wertverlust unterliegt und das womöglich auch noch in cash up front zu bezahlen?
@@SerialKoE Mit dem "Heutzutage" ist auch die Verantwortung dahinter gemeint. Ich meinen Fall beziehe ich das auf Dienstleistungen die man so als Autoeigentümer hat. Gerade mit Werkstätten hat man nur Ärger bzw. keine Zuverlässigkeit mehr und Termine bekommste ja auch nicht mehr
Spasst