Stadtgespräch: Stadt der (Un)Gläubigen - Der Glaube der Agnostiker und Atheisten
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- Опубліковано 3 сер 2015
- Beim zweiten vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veranstalteten Stadtgespräch steht die Religion im Fokus. Eberhard Stilz, Präsident der Stiftung Weltethos und des Staatsgerichtshofs Baden-Württemberg, Solange Rosenberg, Jüdische Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Karlsruhe, Dr. Michael Schmidt-Salomon, Autor und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung und Lamya Kaddor, Religionspädagogin und Islamwissenschaftlerin diskutierten über die „Stadt der (Un)Gläubigen“. Gesprochen wurde zum einen über den Glauben heute und die Bedeutung der Religion im Alltag. Zum anderen aber auch über die Rolle der „Freiheit im Glauben“ , sowie die Relevanz eines Austauschs von Nichtgläubigen und Gläubigen in der Entwicklung einer toleranten Stadtgesellschaft. Die Moderation übernahm Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des ZAK.
Das vom ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft veranstaltete Stadtgespräch fand am 15. Juli 2015 statt.
Zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes veranstaltet das ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), im großen Pavillon im Schlossgarten acht von zwölf „Stadtgesprächen“. Themen, die Karlsruhe und seine Bürgerinnen und Bürger aktuell oder schon immer beschäftigen, stehen zur Diskussion: Religion und Atheismus, Flucht, Innovation, Ökologie, Vielfalt und Visionen sind nur einige der Stichworte, die auf dem Podium und im Publikum diskutiert werden. Dabei greifen die Stadtgespräche auch immer auf die historische Entwicklung und die Besonderheiten Karlsruhes zurück. Renommierte Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft bringen unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen nach Karlsruhe.
Weitere Informationen: www.zak.kit.edu/stadtgespraeche - Наука та технологія
Sobald jemand sagt "Ich glaube an Gott", liefert er damit seine intellektuelle Bankrotterklärung.
Ich reformiere einmal Ihre These: "Jeder, der an Gott glaubt, ist blöd." Nun ist Ihre These ziemlich pauschal und entsprechend undifferenziert, sodass Sie selbst Ihre These eigentlich widerlegen. Erkennt Ihr Intellekt dies gar nicht?
Bodo Kramer
"Gott" ist eine unbewiesene Hypothese.
Aber Sie haben recht. Der Satz "Ich glaube an Gott." alleine reicht für die intellektuelle Bankrotterklärung nicht aus, wenn er quasi im Selbstgespräch stattfindet. Das ist erst erfüllt, wenn er als Argument dienen soll.
Ein gottloses Leben erlaubt sich alles und ist in allen Dingen menschlichen Lebens gottlos. (Wenn er konsequent seiner eigenen Überzeugung lebt.) Gut und Böse gibt es nicht, denn alles aus "Nichts" entstanden, kennt kein moralisches Gesetz. Das 20. Jahrhundert war das blutigste der gesamten Menschheitsgeschichte. Stalin tötete 15 Millionen Menschen seines eigenen Volkes, Mao 60 Millionen, plus was sonst sich noch ereignete. Der Holocaust ein scheinbares Nichts dagegen. Und in der Vorstellung des Gottlosen gibt es keine Konsequenzen dafür.
Atheismus ist in seiner Struktur nichts anderes als ein religiöses System. "Was ist Wahrheit" fragte mal ein römischer Beamte als er sich in der Position fand einen in seinen eigenen Augen unschuldigen Menschen zum Tode zu verurteilen und der Hinzurichtende ihm antwortete: "Ich bin gekommen um für die Wahrheit zu zeugen."
Was ist Wahrheit?
@@siegfriedwinkler8922 lieber Siegfried. Sie schreiben völligen Unsinn
@@siegfriedwinkler8922 Atheismus ist keine Religion, sondern nur die Anerkennung, dass es keinen Beweis für einen Gott gibt und deshalb an einen zu Glauben keinen Sinn macht.
Ebenso stimmt es nicht, dass Atheisten keine Moral haben. Diese bestimmen wir uns selber. Ich sehe die Menschenrechte als meine Moral und den Satz: "Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem andern zu.".
Diese Toten können nicht dem Atheismus zugeschrieben werden. Die Morde wurden von brutalen Regimen verübt und nicht im Namen des Atheismus.
Schmidt-Salomon ist der überzeugenste der Diskutierenden.
Was ich an Hr. Schmidt-Salomon dennoch äußerst mag, ist, das er detailliert, strukturiert, und sachlich erläutert bzw. mit-aufzeigt, WARUM die patriarchalischen drei monotheistischen Religionen im besondern wie natürlich ebenso inbegriffen die Kirchen, derartig fatal nicht nur einfach uns selbst; sondern ganz allgemein der gesamten Gesellschaft schaden
Wegen ihm habe ich mich mit dem anfang des videos begnügen müssen...man hält es nicht aus.
Er sagt das der bgriff Gott so unglaublich schlecht definiert ist.
Wenn er die Offenbarungen Gottes nicht kennt und sich ein urteil erlaubt darüber ist er unglaubwürdig.
@@adolfgiesbrecht1068 Wessen Gottes Offenbarung? Der, der Evangelischen Kirche? Der Katholischen? Oder einer anderen Religion? Siehe da, der Begriff Gott ist unglaublich schlecht definiert, weil schon jede Religion oder Glaube einen anderen Gott hat.
@@adolfgiesbrecht1068 @Er sagt das der bgriff Gott so unglaublich schlecht definiert ist.
Dazu:
Mit "Er" ist sicherlich Michael Schmidt-Salomon gemeint.
Wenn dieser sagt, dass der Begriff "Gott" so unglaublich schlecht definiert ist, trifft das des Pudels Kern.
Fakt ist doch, dass GOTT lediglich ein Begriff ist, der in den verschiedenen Religionen anders definiert wird, ganz zu schweigen von den Untergruppierungen/Sekten, etc.
Mein "Gott = der gesunde Menschenverstand" hat mir offenbart, dass keiner die Wahrheit kennt, aber Religioten blind alles glauben, egal wie widersprüchlich ihre eigenen "heiligen" Bücher sind.
Unglaubwürdig sind Menschen wie Sie, welche nur die eigene "Wahrheit" gelten lassen und sich nicht einmal die Mühe geben, die Ansichten Anderer anzuhören und zu überdenken.
Ich wette, Herr Schmidt-Salomon weiß mehr über die angeblichen Offenbarungen als 98 % der "ach so Gläubigen". Im Kern geht es doch darum, ob man daran GLAUBT.
Glauben aber heißt: NICHT Wissen!
Sie sollten sich halt auch einmal Wissen aneignen.
Wie wenig man den "heiligen" Büchern als Gottes Offenbarung glauben darf, beginnt auch im NT bereits mit der Geburt Jesu.
König Herodes
Lt. Evangelium Matthäus 2:
„21 Jesus wurde in Betlehem in Judäa* geboren, zur Zeit, als König Herodes das Land regierte. …………………“
Fakten:
Zeitgenössische Berichte über den angeblichen Kindermord gibt es - bis auf Matthäus - nicht, weder historisch noch in einem der anderen Evangelien - nun ein solch schwerwiegendes, grausames Ereignis wäre doch sicherlich in aller Munde gewesen!!!
Fakt ist zwar, dass Herodes der Große, König der Juden, ein grausamer Herrscher war, aber
zur Zeit der Geburt Jesu überhaupt nicht mehr regierte. Seine Regierungszeit war von 37-4 v. Chr. von Jerusalem aus über das gesamte Land der Bibel.
Lukas-Evangelium
Das Lukas-Evangelium erwähnt Herodes nur kurz in seiner Eigenschaft als König (Lk 1,5 EU). Nach Lukas sollen die Eltern Jesu auf Grund einer Volkszählung in Bethlehem gewesen sein (Lk 2 EU). Eine Volkszählung fand erst nach dem Tod des Herodes statt.
@@adolfgiesbrecht1068darf ich Ihnen darlegen, an welchen Gott Sie eigentlich glauben und kennen Sie seinen Ursprung? Im babylonischen Exil begannen die Priester und Propheten des israelischen Volkes, das dorthin verschleppt wurde, die Schöpfungsmythen der Sumerer an Ihren monotheistischen Glauben anzupassen und niederzuschreiben. Sie gründeten die Jahwe Allein Bewegung und strickten sich um ihn herum ein Weltbild, das von Machtbesessenheit und Frauenverachtung nur so triefte. Der Mythos, von dem sie abschrieben, kannte eine Urmutter, Tiamat, die alle Elohim (griech. Mehrzahl Götter) gebar, unter ihnen auch den unbedeutenden Hirtengott JHW (hebräisches Tetragramm ausgesprochen meist als Jahwe, bei manchen Abspaltungen Jehova). Dieser Jahwe beging die Hybris des rituellen Muttermordes und schwang sich zum allein herrschenden Gott auf. Im alten Jerusalem hatte er auch noch eine Gattin Aschera, die im selben Tempel wahrscheinlich noch mehr verehrt wurde als Jahwe selbst, was dadurch belegt ist, dass es fast ein Jahrtausend dauerte, bis die letzten Zeugnisse ihrer Verehrung verschwanden. Diese Jahwe Allein Bewegung gewann durch die Tatsache, dass sie dem Volk versprach, wenn es diesen Gott als alleinigen annehmen würde, er dafür sorgen würde, dass es nach Jerusalem zurück kehren dürfte. Nachdem das tatsächlich geschah, weil Babylon selbst von Kyros dem II. erobert wurde und dieser die Israeliten zurück kehren ließ, schrieb man das Ereignis alleine dem persönlichen Eingreifen des Jahwe zu. Infolge wurde die Bewegung so mächtig, dass sie begann alle anderen Göttinnen und Götter samt deren Anhänger zu eliminieren, sprich: Bildnisse, Statuen und Menschen zu vernichten. Und so entstand der patriarchale Monotheismus. Amén! Schön, dass Sie jetzt Bescheid wissen und falls Sie diese geschichtlichen und belegbaren Tatsachen nicht akzeptieren wollen, sagt das sehr viel über Ihr eigenes Weltbild aus. Viel Spass noch beim Glauben an eine bestialische Ideologie.
@@adolfgiesbrecht1068es ist ein allgemeines Phänomen, dass das monotheistische Patriarchat Kritik sehr schlecht aushält. Ich würde gerne einmal mit Ihnen über den Ur Monotheismus diskutieren, der dem patriarchalen ca. 40 000 Jahre voraus hat. Was Sie wohl dazu sagen würden, wenn Sie erkennen müssten, dass ursprüngliche Spiritualität eine Muttergöttin als höchstes Schöpferwesen kannte.
Hans Küng ist der wohl der meisten überschäzte Theologe aller Zeiten! Prof. Hubertus Mynarek ist dabei wesentlich couragierter, ehrlicher, direkter, aussagekräftiger und vertrauensvoller.
Wenn es Religionen nicht gäbe, dann erst auch keine Atheisten. Also, ist ganz einfach: Weg mit Glauben, ran an die Realität und echtes logisches Wissen geniessen!
Wie kann man überhaupt behaupten der nicht glaubende solle beweisen dass Gott nicht existiert, wenn der der die These aufstellt, in der beweispflicht liegt
Die Nicht-Glaubenden könnten ja trotzdem den Beweis antreten, dass Gott nicht existiert, dann wäre die Diskussion endlich einmal entschieden und beendet
@@ken_worth Dann beweise mir doch bitte, dass magische Einhörner nicht existieren. Viel Spaß beim Versuch. Das dürfte interessant werden, angesichts der Tatsache, dass sich die Nichtexistenz von etwas unmöglich beweisen lässt, die Existenz, so sie denn gegeben ist, allerdings schon.
@@nieselpriem wieso? Magische Einhörner existieren ja, das weiß doch jeder
Du stellst hiermit die Gegenthese auf, dass Gott nicht existiert, also bist du nach deiner Theorie in der Beweispflicht
@@ken_worth Meinst du mich? Ich behaupte doch überhaupt nicht, dass Gott nicht existiert. Es gibt nur halt keinen Grund für mich, an seine Existenz zu glauben. Ich muss also mangels einer Behauptung meinerseits auch nichts beweisen. 🤷🏻♂️
Glaube verändert sich, gibt so viele Versionen, Ansichten, bei jeder Religion, also nur Widersprüche und Kriege. Zahlen hingegen lügen nicht, bringen Einsehen, Verstand u. Beweise für neue Entdeckungen dieser Welt, lassen intelligenter werden. Das heisst Wissen geniessen in der Realität.
Nur weil der teufel viele gesichter hat auszusehen wie gott um menschen zu verführen wie nicht nur bei dir ersichtlicht...nur das meinst du ist ein beweis das es gott nicht giebt???
Menschen machen Kriege und geben gott die schuld...was kan man schlimmeres tun?
Gott hat nicht robotter gemacht und wird nicht reparieren was der teufel kaput gemacht hat sondern nach der gnadenzeit alles neu machen....ich erzähl euch nichts neues.
Dan auch noch sich mit wissen rühmen...was weisst du den schon....wo du herkommst und wohin du gehst?
Und ob zahlen lügen...wie viele statistiken bezüglich Covit sind dermassen gelogen das es erschüttert.
Begrenzter verstand kan nur wiedersprüche erkennen.....oh wie erfürchtig wirst du vor Gott stehen wenn deine begrenztheit dieser Materie ein ende hat aber dann ist es zu spät...
Wenn aber jener kommen wird, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen; denn er wird nicht von sich selber reden, sondern was er hört
Solche Gesprächsrunden müssten mindestens 3 Stunden gehen, um eine Diskussion ordentlich führen zu können. Die gelehrten Herrschaften hier sollten genug Sitzfleisch haben. :)
Glauben bedeutet nicht zu Wissen.
Glaube ist mehr als Wissen
@@arnoldbohm639 : Dann glaub´halt an Was oder Wen du willst - aber akzeptiere auch, dass es viele Menschen gibt, die anders denken und nicht Glauben wollen oder können - aber genau darin liegt das Problem, wenn sogen. Gläubige - ständig an Atheisten oder Agnostiker herumkritisieren, oder sie gar Bekehren zu wollen.
@@arnoldbohm639 oder anders gesagt: Träumen ist mehr als Realität.
In Minute 24:17 steckt der Kern!
Ich bin eine Rationalist, aber Religion ist ein Ding für Mich dass hat Wert. Religion errklart die Geminplatz. Es ist Natürlich Mythos aber mit lange Studium Menschen können sehr besser Verstanden mit die Geminplatz mit es.
Bist du besoffen?
Nein Deutsch ist nicht Meine Muttersprache.
Es tut mir Lied für dem Grammatik Errors.
Ein "Rationalist" geht nicht von Mythen aus!
Religionen sind Mythen!
Ergo sind sie ein Theist u. KEIN Rationalist!
Tut Mir leid Ich bin Seebehinderrt Ich meine die Gemeinplatz ist das Wert mit Religion.
Atheismus kann kein Glaube sein: geht gar nicht. Das ist nur eine Form um zu vermitteln, was Respekt ist und wer es noch verdient.
Ziemlich schräge Aussage. Warum soll Atheismus kein Glaube sein?
Aus dem selben Grund aus dem kein Fußball spielen auch keine Sportart ist.
lapaloma80 Jeder "Ismus" repräsentiert doch einen Glauben im Sinne einer Überzeugung! Nichts für ungut ;-)
Nicht wenn ein "A-" also die Negation des solchen davor steht. Der "Ismus" hier ist der Theismus also der Glaube an eine Gott oder Götter. Atheismus bedeutet soviel wie kein Theist. Also KEIN Glaube an Gott oder Götter.
Bodo Kramer
und der Humanismus?
Natürlich kann man, wennn man sich Mühe gibt bei allem sagen, dass es Glaube ist. Aber man muss schon differenzieren von einer zB Lebenseinstellung oder einem religiösen glauben.
Atheismus ist nichts mehr als was jeder Religiöse auch macht. Nur, dass der Atheist bei Gott damit nicht aufhört.
Es ist doch nur logisch solange etwas nicht bewiesen ist (oder es zumindest keine Hinweise gibt), davon auszugehen, dass es nicht existiert.
wieso ungläubig? wir haben ne Religion
wir wurswn
dennoch
nichT
streng religiös erzogen ois easy
Die "Moderatorin" beansprucht die meiste Redezeit, obwohl sie noch nicht einmal g'scheit deutsch kann.
Hallo alle zusammen! Ich erzähle mal meine Lebensgeschichte: Mit 19 Jahren habe ich angefangen viel zu viel Alkohol zu trinken und Cannabis zu rauchen. Mein Leben wurde ein TOTALES Chaos! Mit 23 habe ich mit etwa 2 Promille Alkohol im Blut mein Auto Schrott gefahren. Ich kam vor Gericht und war TOTAL am Ende.... Da habe ich zu Jesus Christus geschrien in meinem Herzen! Jesus sagt: Wenn ich frei mache, der ist wirklich frei! und genau das habe ich vor 20 Jahren erlebt, ja erlebt! Heute bin ich verheiratet, habe 3 Töchter und es geht mir sehr gut, dank JESUS! Liebe Grüsse aus der Schweiz
🤦🏽♂️
1. Placebo Effekt. 2. Beweist gar nichts: Fallacia compositionis - Trugschluss der Komposition.
@@wolfgang9712 Es war definitiv KEIN Placebo Effekt. Es beweist: Jesus Christus ist real!
@@Luke77777771
Dieser Schluss ist offensichtlich irrational und Sie würden ihn von keinem Anhänger irgendeiner anderen Religion akzeptieren, jede Wette.
@@f.lemken9594 Woher wollen Sie das wissen? Haben Sie jeden von einer "anderen" Religion danach gefragt?
ein atheist verbringt mehr zeit mit gott auch sei es ihn zu hassen oder zu zeigen das man an gott nicht glaubt mehr als manche christen heutzutage 🤣😂.
Ich würde mich eher als Animistin mit starken Tendenzen zum Humanismus bezeichnen.
Wie sollte man eine nichtexiszente Entität hassen?
Wie soll jemand seine Zeit mit einer Nichtexistenz verbringen können?
Selbst Religionsabhängige verbringen ihre Zeit nicht mit einem Gott x, y oder z, sondern mit dem Glauben an einen Gott x, y oder z.