Schlechte Einsteiger- und Wiedereinsteigermotorräder *motovlog*
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- Опубліковано 9 січ 2021
- #Aprilia #BMW #Motorrad
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►Inhalt
Die Inhalte entsprechen meinen persönlichen Erfahrungen von über 100 Motorrädern die ich bisher gefahren bin.
1. BMW GS 1250 - Alternative BMW GS 850
2. Harley Ultra Glide - Alternative Harley Sportster 1200 oder 88 Iron
3. Yamaha R6 - Alternative Honda CBR 650R oder Aprilia RS 660
4. Ducati Panigale R - Alternative GSX-R 750 oder Aprilia RS 660
5. Streetfighter - Alternative ALLES ANDERE
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Prima Video mit nachvollziehbaren Erklärungen; ich hab mir nach 35 Jahren Abstinez vom Zweirad letztes Jahr mit 65 Jahren eine 750 Honda x adv geholt. Viele werden lachen und sagen, was willste mit der Krücke denn. Ich bin zufrieden, sie fährt schnell genug, ist mit 238 kilo auch nicht gerade ein Leichtgewicht; hat aber den riesen Vorteil für so einen alten Herrn, dass man die Beine immer wieder in andere Positionen bringen kann, das macht es bei Durchblutungsstörungen doch erheblich leichter.
Ich hab mit 32 Jahren direkt mit meiner Z900 angefangen. Mit dem Moped bin ich von Anfang an top zurecht gekommen. Und wenn man seine rechte Hand mit Köpfchen benutzt, dann ist das Teil auch nicht übermotorisiert.
me too
Ja, alles nachvollziehbar 😊
Danke für die Bestätigung im Nachhinein 😉
Meine erste Maschine die ich auch immer noch fahre ist die Z1000 A Model . Also das Model was du eingeblendet hast . Ich kann mich da eigentlich gar nicht beschweren . Unten rum sehr gut zu kontrollieren und erst ab 8000 kommt da die volle Leistung von 127 PS . Handling ist auch super . Kosten sind auch überschaubar . Wenn du möchtest können wir uns im Sommer mal Treffen dann kannste die mal Fahren :)
Klasse Video . Daumen Hoch :)
Grüße Chris
Die Ecke Leonberg erkenne ich doch :D grad deinen Kanal entdeckt. Cooles Video und dann noch aus der gleichen Gegend. Abo hast du :)
Lokalmatador! Gib ihm ein Abo, es lohnt! Der Junge kann was✌🏻
Hast mich. Gutes Video :)
Wird im Frühjahr von Dir was zur neuen Tuono 660 kommen?
Auf jeden Fall, auch zur RS660 weiß aber noch nicht wie genau pipapo. Aber dazu kommt sicher ein Video vermutlich aber gegen April.
Wieder super erklärt. Ich bin mit ner Kawasaki Z750S nach 11 Jahren wieder eingestiegen und jetzt nach weiteren 3 Jahren bei einer Kawasaki Z1000SX angekommen. Meine Frau hat zu Weihnachten zum Einstieg eine Kawasaki ER6F bekommen (Danke noch mal an den Tippgeber 😉)
Oha, ich möchte auch ein Bike zu Weihnachten 😊🙏
@@ChainBrothers sofort wenn ich am Freitag den EuroJackpot geknackt hab! Aber dann bekommst du es schon zu Ostern!
Gut gesagt, 1:46 ich hab auch mal einen BMW Eisenhaufen (K1100LT 290 Kg) gefahren (knappe 50.000 km) war nicht unzufrieden, zuverlässigens Reisemoped. Aber eines Tages war ich des Gewichts überdrüssig. Bin direkt umgestiegen auf BMWF650GS. Meine schnellste erst wieder zugelegt Yamaha FZS600, hier stimmt Gewicht und Leistung. ... und tolle Videos, hast mein Abo 👍👍👍
Guter Bericht gerade zu den 600er Renneisen 👌👍 so sehe ich das auch. Die Motorräder sind was für die Rennstrecke.
Die aktuelle alternative ist die Aprilia 660 als RS oder Tuono. Das Motorrad macht Aufgrund des geringen Gewichtes und dem 2Zylinder mit 270Grand Hubversatz richtig Spaß auf der Landstraße und hat ab 4000U/min 80% des Drehmomentes. Die schlagen die Honda CBR 650R um Längen 👌👍 glaubt es mir! Bin beide gefahren und habe mich für die bessere entschieden.
Und 100PS sind in diesem Bike mehr als genug. 168 Kg trocken geht richtig geil 🤩 durch die Kurven und über die Landstraße 😍
Oh ja, zu den "Bastelbuden" kann ich dir 100% zustimmen. Hatte selbst zwei als Anfänger. Erste eine FZR 1000, die wurde dann glücklicherweise nach einem Monat von der Polizei aus dem Verkehr gezogen. Alles gefälschte Teile (ich hatte damals keine Ahnung)
Danach folgte eine 900er Fireblade, wahnsinnig aufwendiger Umbau, sehr professionell, aber nach dem es mich dreimal gelegt hat, weil Sie in engen, langsamen Kurven dermaßen kopflastig und kippelig war, bin ich auch ausgestiegen auf unverbastelte.
Hab Sie zwar noch zur Deko uns als Andenken, viel erlebt mit dem Nonnenhocker, aber gefahren wird Sie nur noch sehr selten und einem Fahranfänger würde ich die niemals verkaufen.
Ey ich liebe meine GSF 1250 S 🤣
Die schiebt unten rum schon richtig richtig gut nach vorn. 👍
Gute Tipps, die Daumenrunter sind von den Anfängern, die solche Bikes haben oder davon träumen.
Guten Morgen,
ein wirklich gutes Video, bezugnehmend auch auf die Streetfighter, wie wahr. Ich habe sie nicht gemocht. Allerdings wurden Teile dieses Designs leider bis heute übernommen, siehe z.B. Z900, 750er GSX-S. Soziusbänke, die eher als Fahrersissybar dienen.
Nun muss ich doch mal eine Lanze bzgl. Powernakeds der 2000er brechen. Die einzige Luft die diese pumpten, waren ihre zu laschen Telegabeln.
Gerade eine 1250er Bandit, die auf dem Papier 98 PS aufwies, lies auf dem Prüfstand stets 10 Pferde mehr aus dem Stall. Dazu kommt ihr, für eine laufruhigen Vierzylinder, unfassbar früh anliegendes, hohes Drehmoment (glaube 108 Nm bei 3750U). Das macht sie schon zu einem kleinen Traktor mit Kraft in allen Lebenslagen.
Und noch einen Vorteil hatten diese BigBikes. Man konnte mit wenig Kohle (bis Euro3 sei Dank) einen schönen Zubehör-Endtopf kaufen, welcher noch echte Leistung rauskitzelte, und die riesen Ori-Wasserboiler ersetzte.
Heutzutage legt man locker 600-800 Zettel für einen nicht, oder nur wenig besser klingenden Leistungsreduzierer auf den Tresen.
Mmn. ist die 1250er GSF mit etwas Feinschliff ein Geheimtipp! Zettel-PS ist nicht alles.
Wie wäre es? Vllt bekommst du mal eine ran, und checkst sie auf Herz und Nieren? Auch wenn sie nicht mehr "up to date" erscheint. Jedes Genre hat seine Perlen!
Ich wäre begeistert. 🙂👌
Beste Grüße Ric's
Gutes Video. Dass die R1250GS ein schlechtes (Wieder-)Einsteiger-Bike sein soll, seh ich allerdings anders. Wenn das Bike mal in Bewegung ist, fährt es sich super easy.
Das angesprochene Problem mit dem Gewicht beim Rangieren etc. haben nicht nur Einsteiger, sondern im Prinzip jeder, der darauf umsteigt.
Auch wenn man davor 10 Jahre Naked gefahren ist und viel Fahrpraxis hat, wird man sich im Stand damit schwertun.
Da hilft es eben nix, muss man mal ab auf den Parkplatz und etwas üben.
Ich hab mir zum Wiedereinstieg eine alte GSX F600 geholt, über 220kg. Für die anstehende Saison wird es dann wohl eine R6 oder eine CBR600. Hab mich ganz gut dran gewöhnt, dass unten raus nichts kommt. Irgendwie werde ich mit Nakedbikes nicht warm, kann aber Deine Punkte gut nachvollziehen, auch die aus dem Vorteil- Nachteilvideo. Hatte auch lange überlegt, ob ich nicht auf R1 oder Fireblade gehe, aber für die Landstraße?
Naja, eine R1 kann man meiner Meinung nach besser auf der Landstrasse fahren als eine R6. Man wird sie eben "nie" ausdrehen können, dafür hat eine R1 doch auch genug Drehmoment um sie nicht dauernd quetschen zu müssen. Wenn du jetzt erst 22 Jahre alt bist oder so, dann kauf bitte keine R1 :D
@@ChainBrothers Ich bin eher der angesprochene mittig Kriselnde. :D Keine Angst, ich kenne Gott sei Dank meine Limits. Bei der R1 frage ich mich halt, ob ich hier in der Eifel überhaupt bis in den dritten Gang komme. :D
Die gute Streety... Vermutlich musstest du sie wegen der Tour putzen. 😉
Falls du demnächst Langeweile haben solltest, vielleicht kannst du aus deiner Sicht noch besten Einstiegermotorräder vorstellen.
Mein Highlight in in diesem Video, die GS: Wie ein Altersheim... 🤣
Also ich finde es schwierig verallgemeinernd gute Einsteigerbikes zu empfehlen, denn jeder Anfänger, egal wie alt, empfindet etwas anderes als leicht fahrbar, gut handelbar etc. So legen sich viele Anfänger als Erstbike eine MT07 zu und empfinden sie als toll fahrbar und mit bequemer Sitzposition. Ich hatte sie als Fahrschulmaschine und war gar nicht angetan von ihr, schon allein wegen der ruppigen Gasannahme. Die Triumph Street Triple R, die die Fahrschule vorher als A-Bike hatte, mochten dagegen viele Fahrschüler nicht und hatten Probleme mit ihr, ich empfinde meine Streety R, gut, es ist das ganz aktuelle Modell, dagegen als supereinfach fahrbar, die zickt in keiner Situation und verzeiht fast alles. Ich kenne auch Fahranfänger, die sich so eine Gummikuh angeschafft haben und vollkommen glücklich sind mit ihr, nichts anderes wollten. Grundsätzlich hilft also nur ausprobieren, erstmal Probesitzen, um die Richtung festzulegen, in die es gehen soll, Naked Bike, Reiseenduro, Sporttourer, Supermoto, Supersportler, dann, wenn man die Richtung weiß Probefahren versch. Modelle dieser Kategorie. An der Leistung der Maschine würd ich's auch nicht festmachen, der eine kommt besser mit 200 PS klar als der andere, trotzdem sind solche Maschinen natürlich völlig übermotorisiert für die Landstraße, kosten nur einen Haufen Geld im Unterhalt.
@@a.fischer7992 Damit hast du natürlich auch wieder Recht. Die Frage ist nur ob es "Evergreens" gibt, die mal vorgestellt werden können.
Letzten Endes muss man sich immer auf den Bock setzen und sich wohlfühlen.
@@mb0815 Habt ihr beide Recht. Es ist schwer zu sagen was sich als Einsteiger eignet und was man unter Einsteiger versteht. Durch meine Freundin, die erst ein paar Jahre fährt und zum Glück nicht so stabil gebaut ist wie ich, habe ich aber nochmal einen deutlich besseren Blick auf Moppeds erhalten. Sie kommt mit der Streety zB viel besser zu recht als mit der ER6N, einfach weil die Triumph 30Kilo oder so weniger wiegt.
Aber die Video-Idee finde ich nicht schlecht, danke.
Ich stimme dir bei vielen Sachen zu, gut ich bin auch keine 20 aber mein erstes Motorrad war und ist yamaha rn19 yzf r1 und ich muss sagen das sie auf Grund der Leistung sehr 'human' zu fahren ist. Zu empfehlen ist ein Fahrsicherheitstraining und Kurventraining und eine gehörige Portion Respekt dann klappt es auch mit der R1😁
🤣 🤣 🤣 Sehen aus wie ein "Auffahrunfall" 🤣 🤣
Moin, was hältst du von der Ducati Supersport 950s als Einsteiger Moped oder der Panigale V2?
Supersport 950 auf jeden Fall, würde ich als sehr gut einstufen. Genug Leistung um in 3 Jahren nicht gelangweilt zu sein. Panigale V2 mit 150PS hm, bisschen grenzwertig viel :)
Zumal die 950 SuperS einfacher zu fahren ist.
Habe seit 3 Tagen meinen A-Führerschein (Aufstieg) und fahre eine GSX-R 1000 K8 mit 185 PS mit 21 Jahren, und ich komme sehr gut mit ihr zurecht. Wenn man aufdreht tut sich zwar die Hölle auf, allerdings kann man mit den 1000ern auch ganz entspannt fahren da immer Drehmoment anliegt. Die Optik ist einfach wahnsinnig schön, und ich bereue es nicht sie gekauft zu haben. Für Direkteinstieg würde ich aber ebenfalls was anderes wählen.
Habe meinen Führerschein mit 24 (direkt offen) gemacht und bin ein Jahr mit der knapp 21 Jahre alten Triumph Tiger meines Vaters gefahren. War wirklich Heavy Metal und ein Graus, das Teil zu schieben 😅 Bin aber auch 1.90m groß und hatte daher immer gute Standfestigkeit.
Habe jetzt eine Yamaha MT 09 und ist viel angenehmer 😊👌
Bei mir war das so: Vor Urzeiten mit 18 Jahren, ne NSU Max etwa 1 Jahr gefahren, dann bis vor 4 Jahren gar kein Motorrad. Wiedereinstieg mit einer XBR 500 mit 27 PS (noch vorhanden) ein halbes Jahr trainiert, nun gab es eine Seven Fifty mit 73 PS für ein Jahr. Danach der Umstieg auf eine geile Street Triple (106 PS). Die hab ich 2 Jahre gefahren und bin auf die Speed Triple 1050 Bj. 2006 umgestiegen. Mehr ist wirklich nicht nötig ;-). Bin heute 66 Jahre alt!
Nach einer 600er Bandit war es bei mir auch die XBR500, auf der ich richtig fahren gelernt habe. Die über Nockenwelle gedrosselten 27PS waren absolut ausreichend und haben Fahrfehler verziehen. Das Fahrwerk war allerdings eine "Lämmerschwanz" 😄
@@SD-dv7rf Da gebe ich Dir recht, jedoch ist man für den Anfang nicht überfordert und läuft nicht Gefahr mit hoher Leistung übermütig zu werden :-)
Ich fahre die CBR650R Bj. 22 als wieder Einsteiger. Am Anfang habe ich mir etwas schwer getan mit dem Drücken und dem Handling. Weil ich früher eine Enduro gefahren bin, hatte ich am Anfang Schwierigkeiten damit. Jetzt möchte ich sie nicht mehr missen, dass Motorrad macht schon Freude. Das mit dem Hohen drehen gebe ich dir recht, man ist schnell mit der Geschwindigkeit drüber, was die STVO vor gibt. Zum Glück bin ich schon Ü50 da hat man sich unter Kontrolle, was dieses Thema angeh. .
Naja seit wann ist Alter ein Synonym für Vernunft
ducati monster 796 letzte saison als einsteiger und sehr zufrieden.
Hmm,
habe als Anfänger ne Bonneville mit 1200ccm. Komme mit den 240kg Vollgetankt aber sehr gut zurecht, da das Bike sehr gut ausbalanciert ist. Man merkt es kaum (außer beim Zurückschieben gegen eine Steigung, deshalb immer rückwärts einparken). Schräge ist kein Problem, bin aber auch kein Hänfling. Drehmoment satt, auch bei niedriger Drehzahl.
Wichtig ist imho eine Probefahrt, ob das Bike zu einem passt.
Ich bin 18 jahre alt und mache gerade meinen Führerschein. Meinen Mama hat eine alte bmw f 650 gs. Kann ich mit dem beginnen oder sollte ich ein kleineres Motorrad kaufen?
Die ist doch klein?!
Hab ne cbr650r für Tour und Alltag und ne fireblade für die rennstrecke
Eine z1000 von 2003 hat 126 ps...
Die geht ab wie sau.
Um das Ding vernünftig auf der Landstraße fahren zu können braucht man schon eine Menge Erfahrung
Letzter Vlog dieses Jahr ?! Es ist doch erst Januar 😉
Jaaaaaaaaa das Video sollte eigentlich im Dezember laufen :D
Mein Bike zum wieder Einstieg war eine FZR600 Baujahr 89.
War schon nen geiles Bike für das Alter und kostet fast nichts.
Wenn man mit nem alten Eisen Erfahrungen gesammelt hat, weiß man auch was für ein typ Bike man möchte.
Und man weiß die Vorzüge moderner Bikes zu schätzen. Nur riechen die alten Vergaser Bikes deutlich besser :)
@@ChainBrothers wohl wahr, hatte danach gleich meine K1300R, die war voll mit Gimmicks. 😁
Wobei die FZR600 für ein altes Bike schon schnell war und super funktioniert hat, da gibt es andere Gurken, wie ne 600er Bandit, die ich mal gefahren bin.
Hättest vielleicht erwähnen sollen, dass die F800GS höher ist als die 1200er😬
Super für die Landstraße (bisschen teuer) ist die Supersport 950 😍
Absolut, gefällt mir sehr gut aber Preis-Leistung ist da irgendwie daneben imho :)
Mit PS muss man so oder so umgehen können am Bike, mir war mit 35 (zuletzt mit 18) aber am "wichtigsten" ABS / Gerade wenn ein Kind auf seinen Papa wartet! (ohne jetzt verweichlicht zu klingen).... Also wurde es statt einer erwähnten, auch von mir heiß geliebtem Jugendtraum, R6 rj11 eine komplett neue z650 2020.... Natürlich kommt mal etwas anderes, aber wenn man die ganzen Klischees weglässt ist das für mich ein Top Teil / von 0-100 in 3,9 sekunden bei 4,3Liter Verbrauch , anfangs etwas ruppig, was aber durch den Selbstlerneffekt immer besser wurde... Und einmal hatte mir das ABS auch den sprichwörtlichen gerettet als der neben mir plötzlich meinte stehen bleiben zu müssen und den gegenüber abbiegen zu lassen.... Man kann noch so voraus (schauend sowieso) , aber auch wichtig voraus denkend fahren, irgendwann kommt eine Vollbremsung und da möchte Ich am längeren Ast sitzen!! Grüße
Bin bisher noch nie was mit über 100ps gefahren, aber schon bei den 95 meiner cb650r kann ich mir nicht vorstellen, zu was man auf der Straße mehr Power brauchen soll. Abseits der Autobahn kann ich nicht mal den 2ten Gang ausdrehen, ohne den Führerschein zu riskieren.
Ja das ist auch so. Man kann halt schaltfaul fahren und der Motor macht das schon. ich denke beim nächsten Bike werde ich auch mit den PS etwas zurückgehen.
Also n Kumpel hatte sich mit 18 die CBR600RR gekauft gehabt und kam gut mit klar.
Was allgemein die Vierzylinder betrifft ist einfach, dass man sie drehen muss und das macht immer keinen Spaß auf der Straße muss ich sahen. Beispiel: n anderer Kumpel von mir hat sich nach zwei Jahren Sparen endlich n Z900 gekauft und musst dann einfach feststellen, wenn er Spaß haben und merken will dass das Motorrad lebt muss er es so hoch drehen, das er egal in welchem jenseits der STVO ist.
Und was die 2000er Bikes betrifft kann ich dir nur sagen, meine Cagiva Raptor 1000 von 2004 ist alles aber nicht Anfänger freundlich. Die geht trotz ihrer offiziellen 110 PS so dermaßen ab .... lecko mio
Vorsicht bei der Vorverurteilung der 1200 Bandit - die hat zwar (am Papier) nur 98 Pferde und 92 NM, gemessen liegen sie aber durch die Bank bei durchschnitlich 112 PS und über 100 NM - die Dicke war und ist ein Durchzugsmonster, da hier keine Elektronik die Leistung regelt. Also die Bandits als "Luftpumpe" oder so zu bezeichnen ist einfach nicht richtig.
Klar, im Vergleich zu aktuellen Sporttourern oder Supersportlern sind diese Daten fast schon niedlich, das Fahrwerk von Gestern, etc.
Dennoch bekommt man richtig viel Bike für kleines Geld.
Selbes gilt für die älteren Honda CB, CBR Modelle, Kawasaki ZRX 1200, Yamaha Fazer 1000, etc.
Trotzdem ist das ein gutes video mit schlüssigen Argumenten.
Hmm, kommt immer drauf an wie man drauf ist. Hatte als erstes richtiges bike ne R1 RN09. Kein ABS und Leistung wie sau und naja ich lebe noch ^^
Ich finde eine Bandit 1200 extrem ansprechend. Die hat untenrum schon Druck und kann man auch entspannt fahren. Hätte ich richtig Bock drauf.gibt es auch schon günstig ❤️
Ja und die ist praktisch unzerstörbar 👍
Empfehlenswertes Bike für den kleinen geldbeutel beim Wiedereinstieg werde eine GSR 600. Die ist recht günstig mit ABS zu bekommen ab 07 etwa. Aufpassen, vorher ohne ABS. Auf der Landstraße langt die auch noch wenn die Routine wieder da ist. Für Touren eventuell eine Scheibe von Puig holen (um 80euro). Eigentlich hat das Gerät nur zwei Mankos . . . . . Wenn man es knallen lässt sollte man vorne andere Federn einbauen lassen (wer's selber kann ist um 120 bis 150euro dabei) und auf langen Strecken könnte eine Modifikation der Sitzbank angenehm sein.
Sinnvolles Kommentar, danke.
Zum Punkt 1: Ich hab mir als 50kg/1,60 Frau und absolute Anfängerin ne hübsche alte Honda zugelegt. Gewicht fahrbereit: 212kg. War absolut saudumm und jetzt schaue ich UA-cam Videos, um die Motivation nicht zu verlieren, bis ich ne leichtere Maschine finde, mit der ich mein Selbstvertrauen wieder aufbauen kann.
Sitz tieferlegen kann Wunder wirken. Aber viel ist auch nur Technik, ich kenne ein paar Frauen die vielleicht 1.70 sind und ne große GS fahren. Sobald du langsam fährst, mehr mit der Hinterradbremse arbeiten. Beim Bremsen vorne Lenker nicht eingeschlagen haben. Beim Parken gleich einen 180 Grad Bogen fahren und rückwärts parken, hilft ungemein.
Schönes Bike was du da fährst. Schmuckstück. Warum ich allerdings dieses Video bekomme wenn ich Kawasaki Er6n eingebe, bleibt mir ein Rätsel. PS das Ding ist perfekt für Einsteiger. Kostengünstig und mit 72ps nicht zu gewaltig ;)
so etwas ähnliches habe ich auch mal in einem Video zur ER6N gesagt ;-)
Hab nach 25 Jahren Motorrad Abstinenz ne neue Diavel gekauft.
Auch das ist nix für Leute die sich nicht beherrschen können.
Aber macht richtig Spass
Diavel ist aber auch die volle Dröhnung Middlelifecrisis :D
Ich finde es immer schlimm, wenn andere ein Vortrag gehalten wird welches Moped für einen gut wäre. 🤢
Das hat doch mit Anfänger/Einsteiger meist nichts zu tun, sondern eher mit der Statur und Psyche.
Jeder soll sich das holen was einen gefällt!
Hm, so ganz Recht würde ich dir da nicht geben. Es gibt Situationen, da bringt das wenig. Ein Beispiel, Yamaha MT09 erste Baureihe, die hing super aggressiv am Gas. Fahr ich damit in den Schwarzwald und sehe die Strecke wird holprig, dann greifen ich am Gas um, lege einen Finger ganz links auf die Bremshebel und habe ein, damit ich nicht wegen einer Bodenwelle aus Versehen Gas gebe. BMW S1000RR erste Generation mit ABS. Die hat guten Biss greift man bei der aber zu aprubt und stark in die Bremse vorne, blockiert das Vorderrad. Das sind schon Eigenheiten bei denen der Fahrer Erfahrung benötigt. Aber auch aktuelle Modelle wie die Tuono V4 , da würde ein Fahranfänger schon extreme Selbstbeherrschung benötigen um nicht mal am Poti zu ziehen. Da Motorradfahren eben die Emotionen anspricht, muss die Psyche schon extrem fest sein bei einem Anfänger.
Hab mir Kawasaki z750 geholt zum lernen!! Hoffe das klappt!!!
Das klappt auf jeden Fall. Bis 7.000 Umdrehungen ist sie sehr leicht beherrschbar. Das Fahrwerk ist etwas eigen, aber stört nicht weiter. Ich liebe meine Z750 :-)
@@onkelgonzo28 werde mich mal Anfang März wenn es langsam schön ist drauf setzen und los fahren!!
Kann es schon fast gar nicht mehr abwarten!!
Mega bike, hat oben raus aber schon ordentlich Power für Einsteiger, aber bekommst du hin. 👌 Viel Spaß damit
KTM 990 Superduke 🤗
Gewöhnen😳... der 3-Zylinder hat den geilsten Sound überhaupt
Ja das empfindet jeder anders, ich würde ja sagen, dass die Tuono auf Platz 1 steht 😉
Naja, ich fahr auch Streety und find den Sound ganz nett, aber auch nicht den Oberhammer ;-) Die Aprilia RS660 klingt dagegen megageil, das aus dem Munde einer Frau, der es eigentlich komplett schnurz ist wie das Motorrad klingt, von mir aus auch E-Motorrad, nur der KTM Sound rollt meine Gehörknöchelchen auf, furchtbar dieser Krach.
@@a.fischer7992 man muss aber den Klang auch toll finden, für mich hört es sich an wie ein Porsche, egal ob Streety, Speedy oder auch MV Augusta Brutale 800. Der Restklang hängt vom Schalldämpfer ab.
Mist, quasi im letzten Satz hast du mein erstes Bike doch noch genannt 😂
Habe mir eine Super Duke von 2016 gekauft. (Bin 26)
Ja und lass sie dir doch nicht schlecht reden ist n richtig geiles Motorrad wird wahrscheinlich auch mein erstes werden aber die 3.0 😁😂
Also ich bin kein Zahnarzt und erst 24, möchte aber gerne dieses Jahr ne 114er Fat Bob ausprobieren 😁
Ausnahme die die Regel bestätigt 🙃
Hab letztes Jahr mit 28 endlich den Schein gemacht, hab mir für schmales Geld ne Kawasaki ZR-7 geholt und bin bisher ganz zufrieden damit.
Einerseits Glückwunsch, andererseits mein Beleid, zur Zeit sind wir Biker ja nicht so beliebt 😁
Ja aber eine Kawasaki H2R - natürlich mit Straßenzulassung 😦🔫- das geht aber schon so mit 20 oder zum Wiedereinstieg während der MidLife-Crisis, gell .... komm schon, sag bitte ja #büüüüütttte
H2R gibt es nicht mit Straßenzulassung! H2 Ninja meinst du.
Ja mit den Supersportlern hast du recht, ich hab mit 20 auf einer gsxr750 angefangen, dann gsxr1000 aber damit musst man einfach immer richtig Gas geben sonst kommt nicht viel Freude auf.
Mit 32 bin ich aufs erste Nakedbike(Speed Triple) umgestiegen und das ist was Ergonomie und Drehmoment angeht einfach perfekt auf der Landstraße.
Nur auf der Autobahn bekommt man ab und zu einen Dämpfer.
Der Auffahrunfall Look ist wirklich das beste :-)). Ansonsten alles zutreffend. Hab mir als Späteinsteigerin ne ZX-6R gekauft, aber nicht wegen dem Look, sondern ausschließlich wegen der Sitzposition. Ob ich fahrtechnisch mit ihr klarkomme kann ich noch nicht sagen, da sie wegen Lockdown noch unangemeldet beim Händler steht. Mit meiner Triumph Street Triple R von 2020 kam ich von Anfang an gut klar, bin allerdings erst ein paar Hundert km mit ihr gefahren, nur fühl ich mich auf nem Supersportler, einem echten, nicht nur lookalike wie die RS660, einfach noch wohler. Das ist sowieso das Hauptargument für den Kauf eines Motorrads, man muss sich von Anfang an superwohl darauf fühlen, dann wird man auch das fahrerische Können entwickeln, um mit der Maschine zurechtzukommen denke ich.
Absolut richtig. Wenn man drauf sitzt und sich sagt wow, das ist es, dann sollte man das kaufen :) Es muss ja auch nicht bei der ersten Sitzprobe das Gefühl da sein, aber sich wohlfühlen ist super wichtig.
Is zwar schon 2Jahre alt dein post aber ich sehe das alles komplett anders...
Jeder sollte fahren worauf er bock hat... Außerdem sollte jeder alles mal probefahren!
Leistung/Gewicht ist alles relativ.
Fähre mehrere Maschinen unteranderen auch eine Z1000 Bj05, top Moped kann einfach von Bummel bis Track... Denke damit fahr ich Kreise um dich(freundschaftlich gemeint)ps. Egal was man fährt oder fahren will hilft ein Training(Track oder ADAC..)
Mhm, so eine F850GS Adventure wiegt 263kg und die "normalen Editionen" sind jetzt auch nur unwesentlich leichter. Also so ca. 240 kg. Da ist evtl. eine KTM 790/890 Adv oder ne neue Tiger 900 zugänglicher, wenn es ums Gewicht geht (und ne Reise-Enduro sein soll). :)
Da sollte jemand nochmal bissl nachforschen 😉
@@stevenschmitz6043 Weil....?
Die f850 gs adv 244kg bringt.. Die Standart 850 gs 229 und is somit nur unwesentlich schwerer als die Tiger 900 mit 224 kg fahrfertig.. Die 263 sind von der 1250 GS
@@stevenschmitz6043 Motorrad Magazin 02/2021, dreier Vergleich, selbst vom Tester gewogen: F850GS Adv. vollgetankt 263kg.
Und ja, auf der Hersteller Website steht weniger, ist aber bei fast allen geschummelt z. B. Ducati Multistrada. Kannst dir ja jetzt überlegen, was du für richtig hälst.
Hab mir als erstes Bike nach Führerschein vor 20 Jahren ne Suzuki GS 500 Bj. 2001 45PS gekauft. Reicht im Alltag.
Absolut und hält ewig :)
Super Zustand. Scheckheft gepflegt. 10700km gelaufen. 2 VB beide um Bj. 50. Im Juli gekauft. Find die super. Hab auf der gelernt.
XJR 1300 rp06...133 PS...120 nm... Drehmoment ...kurve...ein Motorrad für's Leben
Fand ich tatsächlich auch interessant, vor allem die Neuauflage die sie dann aber optisch vergeigt haben.
Also ich finde ne harley zu fahren überhaupt nicht schwer die sind sogar leichter auf den Straßen als sie aussehen 😅
Fuck… dann geb ich keine H2 wieder zurück 😂 … und hol mir ne Gummikuh.
#ilovemymidlifecrises
Junge, nicht jeder Biker is 20. Nicht jede will auf die Rennstrecke. Lass doch jeden fahren was er möchte
Puh du hältst mich für 20, je dit merci
Einfach nicht abkaufen, dass kleine Bikes keinen Spass machen. Dass insinuiert jeder ständig. Stimmt aber nich.
Vor allem ich, ich böser 😈
Ich find an Harley garnichts geil, das holt mich überhauptnich ab.😞
Versteh auch nich wie man so viel Geld für so wenig Gegenwert bezahlen kann.
Gutes Marketing, ist das Gleiche mit Apple. Da wird der Lebensstil mitverkauft :)
@@ChainBrothers Das wird es wohl sein🤔
Kann natürlich auch sein das man son Ding einfach mal fahren muß un dann machts klick.🤷♂️
Aber die Technik auf Einsteigermotorradniveau zum Hightechpreis zu verkaufen is schon ne Kunst.
Die arme 1250 GS (....Motorrad wie nen Altenheim, irgendwann die einzige Alternative.., außer gut aussehen...) gehts noch? Über Geschmack lässt sich sowieso streiten und welches neuzeitlich futuristisch designtes Motorrad sieht schon gut aus, ne Sugomi Kawa vielleicht (nichts gegen Kawa)? Altbacken sind die neuen GS schon lange nicht mehr.
Wenn man nicht gerade ein Zwerg ist, fährt die sich super. Durch den tiefen Schwerpunkt geht die flott durch alle Kurven und dank breiter Lenkstange gut beherrschbar. Exzelente Bremsen und sonstige elektronische Helferlein. Sollte sie ja mal beim rangieren kippen, liegt sie immer erst mal auf dem Zylinder mit überschaubaren Schaden.
Vielleicht nicht gerade etwas für ein 21 jähriges Bürschlein, aber möglich für den Wiedereinsteiger der schon mal was Großes gefahren hat.
Und noch was, vorrausgesetzt die StVO wird einigermaßen beachtet, ist sie fahrdynamisch jeden Bike auf der Landstraße ebenbürdig.
Beim Rest stimme ich aber voll zu.
Harley fahren hat sowieso mit Motorradfahren wenig zu tun. Supersportler sind auch gar nix für Anfänger und diese Streetfighter grrrrr.
Man kann - natürlich abgesehen von der Leistung - nicht sagen, dass dieses oder jenes ein schlechtes Einsteigerbike ist. Alles eine Frage der eigenen Präferenzen.