Schöner hätte man es nicht zusammenfassen können, als in Volker Q. Abschluss-Statement. Es macht einfach unglaublichen Spass, seinen Strom selber zu produzieren und zu verbrauchen.
Stimme voll zu. Vorallem dem Fazit. Macht echt spass und ist das Geld wert. Hab auch eher viel investiert, amortisation dauert bestimmt 20 Jahre und hab auf schöne Urlaube verzichtet. Aber allein schon das Gefühl wenn man mit dem eigenem Strom elektrisch an der Tankstelle vorbeifährt und über die Spritpreise lächelt ist unvergleichlich. 💪🦾
Schönes Video! .. 🙂 .. Ich bin positiv überrascht über die Bescheidenheit bei der Technik des Herrn Prof. Quaschning, von wegen alles ständig auf neuestem Stand, nein, was funktioniert, bleibt auch, sehr schön, das nenne ich gewaltig nachhaltig! .. 😉👍
11:45 Es gibt noch einen Weg, den ich für richtig halte - für öffentliche Gebäude und für Entwicklungshilfe den „Markt fast leer kaufen“ und damit Preise stabilisieren. Lohnt sich insofern, dass dann über Eigenverbrauch der öffentlichen Gebäude dann Kosten wieder „reinkommen“
Anne, Martin und Volker. Perfekt. Vielen Dank für das Tolle Video. Mich hätte noch interessiert, was Volker mit der Volleinspeiseranlage (1 kWp) von 2005 im nächsten Jahr vor hat, wenn das aus der Vergütung raus fällt. Umbauen für Eigenverbrauch?
Sehr interessante Vorstellung, da sehr überlegt nur zuverlässige Komponenten verbaut wurden, die dann auch entstprechend lange funktionieren. Ich habe mich 2004 für die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung durch eine Wärmepumpe entschieden. Gleichzeitig wird die dann noch fehlende Wärme mit Stückholz nachgeheizt. Jeder muss für sich die passende Kombination finden.
@@gewaltignachhaltig AuA 11 kWh hatte ich bisher an meinem Schlechtesten Tag 😖 aber da war es fast nur grau und voll regnerisch. Mal sehen was da noch so kommt oder nicht kommt geht ja jetzt richtig los mit der Dunklen Jahreszeit. Hoffe das der Wind kommt das der Netzbezug günstiger wird 😎
@@gewaltignachhaltig Martin, gerade jetzt, wo du viel Strom für die Wärmepumpe brauchst, kommt nicht viel vom Dach, du musst mit der Kirche reden, die 18m hohen Bäume zu entfernen, dann springt dein Ertrag in die Höhe. Ich hatte heute auch von der 10,8 kwp nur 35,45kwh PV Ertrag, davon 22,9 kwh selbst verbraucht, Solarthermie 14,5 kwh geliefert, für Ende Oktober in etwa 50 kwh an einen Tag kann ich zufrieden sein. Ich bin schon gespannt, wie du die 25% Anteil von PV an Wärmepumpe im Jahr erreichen willst. Ich meine aber nur Heizung. Zuerst muss mal der Haushaltsstrom abgedeckt werden. Solarthermieertrag müsste ich auch abziehen. Ein E-Auto könnte ich derzeit immer mit Überschuss laden, aber für mich würde es sich nicht rechnen. Der PV Ertrag wird bei allen immer geringer, der Winter steht vor der Tür.
Sehr schön das Volker Quaschning auch seine eigene PV vorstellt. Hab das Dach voll, 2 Elektro Autos, eine Wärmepumpe aber der elektrische Grill fehlt noch. Welchen Grill hat der Professor?
Unsere private PV hat am 23. Okt. um 11:00 Uhr die 1.000 Vollaststunden (kWh/kWp) für 2024 voll gemacht! Langjährig ist das erst Mitte November. Tagesaktuell 1.008,7 VLh.
Die Garantie auf Module ist vollkommen egal. Im Schadensfall muss man die Minderleistung für jedes einzelne Modul nachweisen. Bei den aktuellen Preisen kann man sich besser direkt neue kaufen. Das wird mit dem Speicher wahrscheinlich ähnlich kommen
Ich seh schon, dass wenn die Pelletheizung getauscht wird ein Repowering der 1kWp Anlage und ein ersetzen der ST mit PV. Und vielleicht findet man ja auf Nord wenn der Kamin wegkommt noch etwas Platz für ein paar kW. 😉
@Volker: Ohne Werbung machen zu wollen, ein Tip zu einer innen aufgestellten WP mit Lüftungsanlage und WRG, die hier ja nahezu 1:1 passen dürfte: Stiebel Eltron LWZ 8S Trend (gibt es auch baugleich von der Tochter Tecalor), hat 8kW Heizleistung (5kW Variante gibt es auch), mit 600L Hygienespeicher (Trinkwassererwärmung im Durchflussverfahren). Gerade erst vorige Woche nach 4 Jahren vom Heizungsbauer zum 2. mal gewartet (sonst droht Verlust der 5-jahres Garantie). Geräuschentwicklung bei Vollast, wie eine moderne leise Waschmaschine brim Schleudern -also leise. JAZ 5,1 im in 2000 bezogenen Niedrigenergie Haus mit FB-Heizung in Holzrahmenbauweise mit 25% besserer Dämmung als gefordert. @Martin: Wir haben ebenfalls alles auf "E" umgestellt -auch den Grill. Bei uns ist es ein Enders Elektrogrill geworden, Modell eFlow Pro 2 Turbo mit 3000 W. Ich war zwar skeptisch, ob der was kann, aber er kann: - Gusseiserne massive Grillroste sorgen für gutes Durchgrillen - Wärmegedämmte Haube läßt schnell Aufheizen und viel weniger Hitze entweichen, als der vorige Gasgrill. Wir sind sehr zufrieden damit und wer Holzkohlearomen vermisst kann mit Holzchips nachhelfen...
Da dieses Gerät R410 A als Kältemittel verwendet, würde es nicht in die engere Auswahl kommen. Organische Fluorverbindungen sind nicht sehr klimafreundlich. Das im Video erwähnte R290 (Propan) wäre z.B. besser. Stiebel Eltron wird hier wohl eine Veränderung machen müssen, da ab 2025 R410 A nicht mehr eingesetzt werden soll.
@@gewaltignachhaltig Also, ich weiß tatsächlich nicht was indirekte Zonen sind. Er hat insgesamt 3x 1,5 kW, aber es können nur 2x 1,5 kW gleichzeitig genutzt werden: Entweder die linke und die rechte Heizzone mit je 1,5 kW oder die rechte mit "Turbo" dann also auch 2x 1,5 kW, der linke 1,5 kW Heizstab ist dann deaktiviert. Es klingt (verglichen mit einem Gasgrill) tatsächlich nach zu wenig Leistung, aber das Grillergebnis überzeugt. So ca. 10cm oberhalb der Grillfläche befindet sich im hinteren Bereich noch so ein Warmhalteblech, ca 10 cm breit.
@@mimpskatze4827 Ja, R410A ist nicht mehr so richtig zeitgemäß und der Hersteller wird da wohl was ändern (müssen).. Oder einen neuen Gerätetyp auf den Markt bringen. Immerhin ist 410A wohl nicht brennbar?! Ich mache mich dennoch dbzgl. nicht verrückt, man denke an diverse alte immer noch aktive Kühlschränke da schlummern bestimmt noch "bessere" Kältemittel drin rum..
Spannendes Video mit einer ungewöhnlichen Anlage😊 aber: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg😉 Was echt entsetzlich ist: der „Speicher-Papst“ hat keinen🤣 spätestens mit dem Kauf eines Tesla hätte der Prof. sich einen Powerwall-Speicher von Tesla zulegen sollen😊 zusammen mit einem WallConnector würde er nicht nur automatisiert in einer App charge on solar, sondern auch variable (dyn.) Stromtarife für seinen mobil-Speicher nutzen können🤩 Zumal in Berlin fast 50% der Speicherkosten durch IBB-Geld gefördert werden🤩 Und einen Carport kann man auch als Solarvariante bauen bzw umrüsten, wenn das Dach nicht mehr hergibt🏎️ So ist zumindest meine Anlagen bzw. mein Energiekonzept🧐 Und die Zukunft mit wärmepumpe: Solarthermie wird durch PVT ersetzt, die auch Pelettheizung überflüssig macht😉?
Hab ich alles schon seit 20 Jahren. Das mit dem Drehstrom ist totaler Stuss. War vielleicht in Berlin so. Im Rest der DDR war es "normal", das mit dem Drehstrom. Die haben ja auch für Ostberlin gearbeitet. Mit Drehstrommaschinen. Der Rest ist alles Standard.
Unterschreibe ich vieles... aber als überzeuger Selbstfahrer ein nicht ganz ernst gemeiter Kommentar: Alle Schranken um 90 Grad drehen und allen ist geholfen... die Bahn ist nie noch besser. 😜 Glyphosatverbrauch bei Gleisanlagen, Heizung in Weichen, geringe Auslastung der Züge zu vielen Stunden am Tag (bzw. Nacht) macht sie nicht zwangsweise energieeffizient.
Eine PV Anlage muss sich spätestens nach 8 Jahren rechnen, sonst hätte ich mir lieber Aktien oder ETF Fonds gekauft, also nur 15308 kwh mit einer 1 kwp Anlage in 19 Jahren, dies wären dann nur 805 kwh pro kwp pro Jahr, ziemlich schlechter Ertrag, vielleicht Verschattung. Bei mir sind es 1073,4 kwh pro kwp letztes Jahr. Jahr 22 und 23 waren bei mir die Kosten der PV mit Strompreisersparnis und Einspeisevergütung schon die Hälfte herinnen, inzwischen ist der Strompreis gesunken, auch die Einspeisevergütung, aber sehr pessimistisch gedacht, nach 5-5,5 Jahren ist die 10,8 kwp abbezahlt, beim Speicher muss ich noch genau nachrechnen, es gibt mir aber so eine Art Sicherheit bei Stromausfällen. Alles ändert sich doch ständig. Mit Pellets heizen ist sicher klimafreundlicher als mit einer Wärmepumpe, sie sind klimaneutraler, PV kann man im Winter fast nicht rechnen, Wind weht auch nicht immer, gerade in Deutschland werden dann die schmutzigen Kohlekraftwerke angeworfen, die haben über 1000g pro Kwh Strom Co2. Ich habe bei Pellets auch so ein Ansauggebläse, dieselben Schläuche, heize aber zu 95% mit Scheitholz, vollautomatische Zündung per Pelletsbrenner, Pellets nur für Notfälle. Normalerweise ist bei Wärmepumpen nach 15 Jahren eine Reparatur fällig beim Kompressor, ich kenne viele, die heizen schon 30 Jahre ohne Probleme mit einen Pelletsofen. Solarthermie gehört dazu, wenn eine Heizung mit Feuer betrieben wird, bei mir ist der Ofen von Anfang Mai bis Anfang -Mitte Oktober aus, außerdem viel Heizungsunterstützung. Die 14 m² Solarthermie habe ich seit 26 Jahren, nicht einen Euro bisher an Wartungskosten gehabt, Einfach traumhaft, wenn die Sonne so viel für mich arbeitet, brauche beide Anlagen dringend, PV, Speicher, Notstromumschaltung, Notstromladegerät und Solarthermie, mir können höhere Strompreise oder Heizkosten etwas anhaben. Bei 34 Cent je Kwh heizt er mit Pellets viel billiger als Luftwärmepumpe, eine Tonne Pellets kostet 280€, Ertrag 5000kwh, sind 5,6 Cent pro kg bei einen Kwh, Wirkungsgrad 90%, Wärmepumpe rechne ich zu 100%, sind es 4500 kwh durch 3,8 JAZ sind wir bei 1184,2 kwh Stromverbrauch einer Wärmepumpe, bei einen Preis von 34 Cent würden 5000 kwh einer Wärmepumpe 402€ kosten, also um 43,6% mehr als bei einer Wärmepumpe, wenn der Strom billiger ist als 23,6 Cent, ist die Wärmepumpe billiger, bei mehr als die 23,6 Cent ist Pellets billiger. Die meisten zahlen für Strom mehr als die 30 Cent. PV Ertrag würde höchstens 2-3% bei mir für eine Wärmepumpe übrigbleiben, zuerst Haushaltsstrom einrechnen, nicht zuerst Wärmepumpe, wenn die Pv voll liefert und hat 28° draußen, brauche ich keine Heizung.
Man kann sich alles schlecht rechnen. Das Gefühl etwas Gutes für die Umwelt getan zu haben wird von keinem ETF-Profit aufgewogen. Das nennt sich Idealismus. Und das darf auch etwas Kosten. Man muss nicht immer den günstigsten Weg wählen, sondern den, den man für richtig hält. Außerdem: viel zu viel Text und Zahlen. Wer soll das lesen?
@@Dr4chentoeter Alles muss auch wirtschaftlich sein, bei mir rechnet sich PV und Speicher sehr wohl, bei vielen nicht, jeder muss alles genau abwägen. Ich habe nur alles genau berechnet, niemand braucht sich meinen Kommentar lesen, wenn 30-60 Sekunden zu viel Aufwand sind, danke.
Schade, das hätte ich mal wissen sollen, dass ihr hier rund um Berlin wart. Ich hätte da mal etwas weit ab vom Standard. 27+6 kWp Ganzdach-Indach-PV-System auf 13 Dachflächen mit 4 Gauben und 2 Fassaden. Innen aufgestellte Wärmepumpe. Wenn Ihr mal wieder in der Nähe seid: Meldet Euch. Ich habe übrigens das Gesamtkonzept von zwei Studenten des Herrn Quaschning nachrechnen lassen.
Hehe, ihr schreibt immer, wir sollen uns melden. Aber das geht nicht. Ihr müsst euch melden. Schick uns gerne eine Mail, dann nehmen wir dich mit in die Planung auf.
Wo war die Fachkompetenz. Zum Speicher, Preis ist das Wichtigste. Nee doofe Speicher braucht niemand. Auf technische Dinge nicht eingegangen. Alte PV Technik, gibt es bei jedem Bauern. Hätte mehr erwartet, von jemand. Der das Lehrt
Habe ich das richtig verstanden? Der Prof. hat in seinem eigenen Haus weder Batteriespeicher noch Wärmepumpe? Elektroauto fährt er auch erst seit 2020? Will der uns veralbern oder was?
@@MasterBlaster1186 Warum macht er es dann nicht? Lass mich raten: aus dem gleichen Grund, warum die ganzen Leute da draußen, die er dazu zwingen will, das auch nicht machen: KOSTEN? Na sowas, wer hätte das gedacht.
@@Birkenstock791und wo wird da jemand zu was gezwungen? Kann es sein, dass auch ein Prof. - anders als gerne behauptet - nicht unendlich viel Geld zur Verfügung hat und man sich überlegen kann, wo am meisten CO2 gespart wird? Z.B. indem man „erstmal“ auf ein E-Auto umsteigt und später eine WP… wenn schon whataboutism, dann evtl. mal den jeweiligen CO2 Fußabdruck vergleichen
Ein Traumbeitrag - danke vielmals an Euch und insbesondere Prof. Quaschning für seine Pionierarbeit !
Hammer Vorstellung - Genau der richtige Stoff für einen Freitag Abend :-)
Herrlich! Das Video war mein Highlight in diesem Jahr auf eurem Kanal. VIelen Dank Martin, Anne und Volker für das klasse Video.
Kann ich nur bestätigen
Sehr sympathisch die beiden Herren 👍. Und das Beste, man merkt die Fachkompetenz 😊👏
Perfekt, vielen Dank! ...und auch ein besonderes Lob an Anne für die technische Qualität in Bild, Ton und Schnitt!👌
Sehr schön. Vielen Dank fürs zeigen.
Schöner hätte man es nicht zusammenfassen können, als in Volker Q. Abschluss-Statement.
Es macht einfach unglaublichen Spass, seinen Strom selber zu produzieren und zu verbrauchen.
Sehr sehr schönes Video mit einem der Top EE Experten in Deutschland und weit darüber hinaus
Stimme voll zu. Vorallem dem Fazit. Macht echt spass und ist das Geld wert. Hab auch eher viel investiert, amortisation dauert bestimmt 20 Jahre und hab auf schöne Urlaube verzichtet. Aber allein schon das Gefühl wenn man mit dem eigenem Strom elektrisch an der Tankstelle vorbeifährt und über die Spritpreise lächelt ist unvergleichlich. 💪🦾
Hey, Volker Qaschning und Frau Cornelia, bekamen gerade bei arte eine Erwähnung !-) ...hat mich gefreut. Mein Energiewende-Lieblingsproff❤
Schönes Video! .. 🙂 .. Ich bin positiv überrascht über die Bescheidenheit bei der Technik des Herrn Prof. Quaschning, von wegen alles ständig auf neuestem Stand, nein, was funktioniert, bleibt auch, sehr schön, das nenne ich gewaltig nachhaltig! .. 😉👍
Ein schönes Video, danke.
11:45 Es gibt noch einen Weg, den ich für richtig halte - für öffentliche Gebäude und für Entwicklungshilfe den „Markt fast leer kaufen“ und damit Preise stabilisieren. Lohnt sich insofern, dass dann über Eigenverbrauch der öffentlichen Gebäude dann Kosten wieder „reinkommen“
Anne, Martin und Volker. Perfekt. Vielen Dank für das Tolle Video. Mich hätte noch interessiert, was Volker mit der Volleinspeiseranlage (1 kWp) von 2005 im nächsten Jahr vor hat, wenn das aus der Vergütung raus fällt. Umbauen für Eigenverbrauch?
Sehr interessante Vorstellung, da sehr überlegt nur zuverlässige Komponenten verbaut wurden, die dann auch entstprechend lange funktionieren. Ich habe mich 2004 für die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung durch eine Wärmepumpe entschieden. Gleichzeitig wird die dann noch fehlende Wärme mit Stückholz nachgeheizt. Jeder muss für sich die passende Kombination finden.
Wieder mal ein sehr schönes Video. Aus berufenem Mund kann ich sagen, dass eine professionelle PV-Reinigung dringend nötig wäre auf dem Dach.
Dem würde ich glatt widersprechen. Da muss schon etwas mehr Schmutz drauf, damit man spürbare Einbußen hat.
Moin Anne 👋 Moin Martin 👋 schöne Grüße und noch ein schönes Wochenende euch + viel Sonne 🌞 auf den Module 😎
Wir sind gerade im Schattentief. Heute nur noch 11 kWh bei wolkenlosem Himmel.
@@gewaltignachhaltig AuA 11 kWh hatte ich bisher an meinem Schlechtesten Tag 😖 aber da war es fast nur grau und voll regnerisch. Mal sehen was da noch so kommt oder nicht kommt geht ja jetzt richtig los mit der Dunklen Jahreszeit. Hoffe das der Wind kommt das der Netzbezug günstiger wird 😎
@@gewaltignachhaltig Martin, gerade jetzt, wo du viel Strom für die Wärmepumpe brauchst, kommt nicht viel vom Dach, du musst mit der Kirche reden, die 18m hohen Bäume zu entfernen, dann springt dein Ertrag in die Höhe. Ich hatte heute auch von der 10,8 kwp nur 35,45kwh PV Ertrag, davon 22,9 kwh selbst verbraucht, Solarthermie 14,5 kwh geliefert, für Ende Oktober in etwa 50 kwh an einen Tag kann ich zufrieden sein. Ich bin schon gespannt, wie du die 25% Anteil von PV an Wärmepumpe im Jahr erreichen willst. Ich meine aber nur Heizung. Zuerst muss mal der Haushaltsstrom abgedeckt werden. Solarthermieertrag müsste ich auch abziehen. Ein E-Auto könnte ich derzeit immer mit Überschuss laden, aber für mich würde es sich nicht rechnen. Der PV Ertrag wird bei allen immer geringer, der Winter steht vor der Tür.
Sehr sympathisch, 👍👍👍
Vielen Dank! 👍👍👍
Sehr schön das Volker Quaschning auch seine eigene PV vorstellt. Hab das Dach voll, 2 Elektro Autos, eine Wärmepumpe aber der elektrische Grill fehlt noch. Welchen Grill hat der Professor?
Unsere private PV hat am 23. Okt. um 11:00 Uhr die 1.000 Vollaststunden (kWh/kWp) für 2024 voll gemacht! Langjährig ist das erst Mitte November. Tagesaktuell 1.008,7 VLh.
Die Garantie auf Module ist vollkommen egal. Im Schadensfall muss man die Minderleistung für jedes einzelne Modul nachweisen. Bei den aktuellen Preisen kann man sich besser direkt neue kaufen. Das wird mit dem Speicher wahrscheinlich ähnlich kommen
Ich seh schon, dass wenn die Pelletheizung getauscht wird ein Repowering der 1kWp Anlage und ein ersetzen der ST mit PV. Und vielleicht findet man ja auf Nord wenn der Kamin wegkommt noch etwas Platz für ein paar kW. 😉
@Volker:
Ohne Werbung machen zu wollen, ein Tip zu einer innen aufgestellten WP mit Lüftungsanlage und WRG, die hier ja nahezu 1:1 passen dürfte:
Stiebel Eltron LWZ 8S Trend (gibt es auch baugleich von der Tochter Tecalor), hat 8kW Heizleistung (5kW Variante gibt es auch), mit 600L Hygienespeicher (Trinkwassererwärmung im Durchflussverfahren).
Gerade erst vorige Woche nach 4 Jahren vom Heizungsbauer zum 2. mal gewartet (sonst droht Verlust der 5-jahres Garantie). Geräuschentwicklung bei Vollast, wie eine moderne leise Waschmaschine brim Schleudern -also leise.
JAZ 5,1 im in 2000 bezogenen Niedrigenergie Haus mit FB-Heizung in Holzrahmenbauweise mit 25% besserer Dämmung als gefordert.
@Martin:
Wir haben ebenfalls alles auf "E" umgestellt -auch den Grill. Bei uns ist es ein Enders Elektrogrill geworden, Modell eFlow Pro 2 Turbo mit 3000 W.
Ich war zwar skeptisch, ob der was kann, aber er kann:
- Gusseiserne massive Grillroste sorgen für gutes Durchgrillen
- Wärmegedämmte Haube läßt schnell Aufheizen und viel weniger Hitze entweichen, als der vorige Gasgrill.
Wir sind sehr zufrieden damit und wer Holzkohlearomen vermisst kann mit Holzchips nachhelfen...
Hat der Grill auch indirekte Zonen? Das blöde ist, dass ich sehr viel Zubehör für meine Weber Kugel habe. Drehspieß, Pizzaaufsatz, Mangalset.
Da dieses Gerät R410 A als Kältemittel verwendet, würde es nicht in die engere Auswahl kommen. Organische Fluorverbindungen sind nicht sehr klimafreundlich. Das im Video erwähnte R290 (Propan) wäre z.B. besser. Stiebel Eltron wird hier wohl eine Veränderung machen müssen, da ab 2025 R410 A nicht mehr eingesetzt werden soll.
@@gewaltignachhaltig Also, ich weiß tatsächlich nicht was indirekte Zonen sind.
Er hat insgesamt 3x 1,5 kW, aber es können nur 2x 1,5 kW gleichzeitig genutzt werden: Entweder die linke und die rechte Heizzone mit je 1,5 kW oder die rechte mit "Turbo" dann also auch 2x 1,5 kW, der linke 1,5 kW Heizstab ist dann deaktiviert.
Es klingt (verglichen mit einem Gasgrill) tatsächlich nach zu wenig Leistung, aber das Grillergebnis überzeugt.
So ca. 10cm oberhalb der Grillfläche befindet sich im hinteren Bereich noch so ein Warmhalteblech, ca 10 cm breit.
@@mimpskatze4827 Ja, R410A ist nicht mehr so richtig zeitgemäß und der Hersteller wird da wohl was ändern (müssen).. Oder einen neuen Gerätetyp auf den Markt bringen.
Immerhin ist 410A wohl nicht brennbar?!
Ich mache mich dennoch dbzgl. nicht verrückt, man denke an diverse alte immer noch aktive Kühlschränke da schlummern bestimmt noch "bessere" Kältemittel drin rum..
Ich fand es auch gut, wobei ich von Volker noch ein paar Ideen erwartet hätte, gerade was Dunkelflaute und Notstrom angeht.
Brauchwasser-Wärmepumpe und ein Splitgerät in die Lüftungsanlage. DIY für zusammen 5k
Schöne Vorstellung . Danke. Aber ein guter Witz : wir haben weniger Wolken als in den 90' zigern. Wenn ich so auf 2024 gucke 😢 in NRW.
Naja, die Luft und die Wolken sind jetzt zumindest weniger mit Partikeln belastet.
@@MasterBlaster1186 ja stimmt. Oder sie sind feiner, damit sie richtig in die Lunge gehen können . Aber sonst hast du Recht.
Super! Bin mal gespannt ob die Klicks vom "irren Rentner" übertroffen werden. 😆
Moin 👍👍👌
Spannendes Video mit einer ungewöhnlichen Anlage😊 aber: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg😉
Was echt entsetzlich ist: der „Speicher-Papst“ hat keinen🤣 spätestens mit dem Kauf eines Tesla hätte der Prof. sich einen Powerwall-Speicher von Tesla zulegen sollen😊 zusammen mit einem WallConnector würde er nicht nur automatisiert in einer App charge on solar, sondern auch variable (dyn.) Stromtarife für seinen mobil-Speicher nutzen können🤩
Zumal in Berlin fast 50% der Speicherkosten durch IBB-Geld gefördert werden🤩 Und einen Carport kann man auch als Solarvariante bauen bzw umrüsten, wenn das Dach nicht mehr hergibt🏎️
So ist zumindest meine Anlagen bzw. mein Energiekonzept🧐
Und die Zukunft mit wärmepumpe: Solarthermie wird durch PVT ersetzt, die auch Pelettheizung überflüssig macht😉?
👍👍 😃
Hab ich alles schon seit 20 Jahren. Das mit dem Drehstrom ist totaler Stuss. War vielleicht in Berlin so. Im Rest der DDR war es "normal", das mit dem Drehstrom. Die haben ja auch für Ostberlin gearbeitet. Mit Drehstrommaschinen. Der Rest ist alles Standard.
Demnächst gibts das H-Kennzeichen für die Anlage :)
Mich hätte auch interessiert, was Hr. Quaschning nach Ablauf der 20 Jahre für Pläne mit seiner 1kW-Anlage hat. Repowering?
Unterschreibe ich vieles... aber als überzeuger Selbstfahrer ein nicht ganz ernst gemeiter Kommentar: Alle Schranken um 90 Grad drehen und allen ist geholfen... die Bahn ist nie noch besser. 😜 Glyphosatverbrauch bei Gleisanlagen, Heizung in Weichen, geringe Auslastung der Züge zu vielen Stunden am Tag (bzw. Nacht) macht sie nicht zwangsweise energieeffizient.
Eine PV Anlage muss sich spätestens nach 8 Jahren rechnen, sonst hätte ich mir lieber Aktien oder ETF Fonds gekauft, also nur 15308 kwh mit einer 1 kwp Anlage in 19 Jahren, dies wären dann nur 805 kwh pro kwp pro Jahr, ziemlich schlechter Ertrag, vielleicht Verschattung. Bei mir sind es 1073,4 kwh pro kwp letztes Jahr. Jahr 22 und 23 waren bei mir die Kosten der PV mit Strompreisersparnis und Einspeisevergütung schon die Hälfte herinnen, inzwischen ist der Strompreis gesunken, auch die Einspeisevergütung, aber sehr pessimistisch gedacht, nach 5-5,5 Jahren ist die 10,8 kwp abbezahlt, beim Speicher muss ich noch genau nachrechnen, es gibt mir aber so eine Art Sicherheit bei Stromausfällen. Alles ändert sich doch ständig.
Mit Pellets heizen ist sicher klimafreundlicher als mit einer Wärmepumpe, sie sind klimaneutraler, PV kann man im Winter fast nicht rechnen, Wind weht auch nicht immer, gerade in Deutschland werden dann die schmutzigen Kohlekraftwerke angeworfen, die haben über 1000g pro Kwh Strom Co2.
Ich habe bei Pellets auch so ein Ansauggebläse, dieselben Schläuche, heize aber zu 95% mit Scheitholz, vollautomatische Zündung per Pelletsbrenner, Pellets nur für Notfälle. Normalerweise ist bei Wärmepumpen nach 15 Jahren eine Reparatur fällig beim Kompressor, ich kenne viele, die heizen schon 30 Jahre ohne Probleme mit einen Pelletsofen.
Solarthermie gehört dazu, wenn eine Heizung mit Feuer betrieben wird, bei mir ist der Ofen von Anfang Mai bis Anfang -Mitte Oktober aus, außerdem viel Heizungsunterstützung. Die 14 m² Solarthermie habe ich seit 26 Jahren, nicht einen Euro bisher an Wartungskosten gehabt, Einfach traumhaft, wenn die Sonne so viel für mich arbeitet, brauche beide Anlagen dringend, PV, Speicher, Notstromumschaltung, Notstromladegerät und Solarthermie, mir können höhere Strompreise oder Heizkosten etwas anhaben.
Bei 34 Cent je Kwh heizt er mit Pellets viel billiger als Luftwärmepumpe, eine Tonne Pellets kostet 280€, Ertrag 5000kwh, sind 5,6 Cent pro kg bei einen Kwh, Wirkungsgrad 90%, Wärmepumpe rechne ich zu 100%, sind es 4500 kwh durch 3,8 JAZ sind wir bei 1184,2 kwh Stromverbrauch einer Wärmepumpe, bei einen Preis von 34 Cent würden 5000 kwh einer Wärmepumpe 402€ kosten, also um 43,6% mehr als bei einer Wärmepumpe, wenn der Strom billiger ist als 23,6 Cent, ist die Wärmepumpe billiger, bei mehr als die 23,6 Cent ist Pellets billiger. Die meisten zahlen für Strom mehr als die 30 Cent. PV Ertrag würde höchstens 2-3% bei mir für eine Wärmepumpe übrigbleiben, zuerst Haushaltsstrom einrechnen, nicht zuerst Wärmepumpe, wenn die Pv voll liefert und hat 28° draußen, brauche ich keine Heizung.
Man kann sich alles schlecht rechnen. Das Gefühl etwas Gutes für die Umwelt getan zu haben wird von keinem ETF-Profit aufgewogen. Das nennt sich Idealismus. Und das darf auch etwas Kosten. Man muss nicht immer den günstigsten Weg wählen, sondern den, den man für richtig hält. Außerdem: viel zu viel Text und Zahlen. Wer soll das lesen?
@@Dr4chentoeter Alles muss auch wirtschaftlich sein, bei mir rechnet sich PV und Speicher sehr wohl, bei vielen nicht, jeder muss alles genau abwägen.
Ich habe nur alles genau berechnet, niemand braucht sich meinen Kommentar lesen, wenn 30-60 Sekunden zu viel Aufwand sind, danke.
Schade, das hätte ich mal wissen sollen, dass ihr hier rund um Berlin wart.
Ich hätte da mal etwas weit ab vom Standard.
27+6 kWp Ganzdach-Indach-PV-System auf 13 Dachflächen mit 4 Gauben und 2 Fassaden.
Innen aufgestellte Wärmepumpe.
Wenn Ihr mal wieder in der Nähe seid: Meldet Euch.
Ich habe übrigens das Gesamtkonzept von zwei Studenten des Herrn Quaschning nachrechnen lassen.
Hehe, ihr schreibt immer, wir sollen uns melden. Aber das geht nicht. Ihr müsst euch melden. Schick uns gerne eine Mail, dann nehmen wir dich mit in die Planung auf.
Video hat mir nicht gefallen, der Grill war am Ende nicht drin. ;D
Ich habe sogar verpennt, mir den noch anzusehen.
@@gewaltignachhaltig oh nein...., dann musst du wohl noch mal hin ;-)
Wo war die Fachkompetenz.
Zum Speicher, Preis ist das Wichtigste.
Nee doofe Speicher braucht niemand.
Auf technische Dinge nicht eingegangen.
Alte PV Technik, gibt es bei jedem Bauern.
Hätte mehr erwartet, von jemand. Der das Lehrt
Blöd, dass man die Uhrzeit nicht lesen kann.
19:30
Steht unter dem Titel. Ist zwar etwas kleiner, aber es steht dort.
Danke
Habe ich das richtig verstanden? Der Prof. hat in seinem eigenen Haus weder Batteriespeicher noch Wärmepumpe? Elektroauto fährt er auch erst seit 2020? Will der uns veralbern oder was?
@@Birkenstock791 Er hat auch gesagt, daß er heute anders entscheiden würde. Zumindest was die WP angeht.
@@MasterBlaster1186 Warum macht er es dann nicht? Lass mich raten: aus dem gleichen Grund, warum die ganzen Leute da draußen, die er dazu zwingen will, das auch nicht machen: KOSTEN? Na sowas, wer hätte das gedacht.
@@Birkenstock791
Interessant dass Sie ihre Thesen selbst beantworten.
Ich hab nur den Teil verpasst wo, wann, wer zu was gezwungen wird.
@@MasterBlaster1186 Heizungsgesetz. Quaschning unterstützt dieses.
@@Birkenstock791und wo wird da jemand zu was gezwungen? Kann es sein, dass auch ein Prof. - anders als gerne behauptet - nicht unendlich viel Geld zur Verfügung hat und man sich überlegen kann, wo am meisten CO2 gespart wird? Z.B. indem man „erstmal“ auf ein E-Auto umsteigt und später eine WP… wenn schon whataboutism, dann evtl. mal den jeweiligen CO2 Fußabdruck vergleichen