Leider habe ich genau das gemacht und einen reguonalen Anbieter gewählt. Tolle Bewertungen, alles toll. Dann kein Kontakt mehr, Insolvenz. Pech kann man also immer haben... Aber stimmt schon, eun Ansprechpartner vor Ort ist von Vorteil.
Nicht alles schönrechnen bei PV. Bei mir hat nur das Sicherungsgerüst (6 m Traufhöhe ca. 22 m Länge) 2.500 € gekostet. Ein Gerüstangebot lag sogar bei 2.800 €. Mittlerweile sind die Arbeitskosten, Installationskosten u. Nebenkosten (Gerüstbau, etc.) fast der größte Kostenfaktor bei PV. Die Module/Wechselrichter selbst sind mittlerweile sehr günstig. Selbst bei den Dachhaken gibt es unterschiedliche Preislagen. Das merkt man schon am Gewicht, wie stabil diese sind. ;)
17:40 Die Bypass-Dioden alleine helfen aber nicht. Der Wechselrichter braucht auch einen MPPT mit Verschattungsmanagement. Dabei fährt er von Zeit zu Zeit die Kennlinie ab und sucht sich das Optimum mit der besten Leistung. Bei einem reinen Gradientenverfahren findet der MPPT den optimalen Leistungspunkt auf der Kennlinie nicht und hängt meist im lokalen Optimum mit der höchsten Spannung, aber nicht in dem globalen Leistungsoptimum. Dabei ergeben sich die ganzen lokalen Maxima über die Bypass-Dioden.
Klasse Video. Nils Kleefeld. Extrem Kompetent in Sachen PV. 2 Mega sympathische Typen die hoffentlich wieder mal als Team auftreten. Von mir gibts dafür 2! Daumen. Grüße vom verregneten Bodensee. 👍
Mit dem kostenlosen Sunnydesign von SMA kann man verschiedene Dachflächen inkl. Berücksichtigung von Verschattung durch Modelierung von angrenzenden Gebäuden, Bäumen usw designen.
SMA verkauft seid den 80er Jahren PV-Wechselrichter, über ihre Webseite findet man seriöse Fachhandwerker. Für das EMS durch den Sunny Home Manager kann man eine Kompatibilitätsliste herunterladen, darüberhinaus wird die IOT-Plattform EnnexOS ausgerollt, die noch viel mehr Möglichkeiten bietet und ständig weiterentwickelt wird.
Viele Leute sind extrem fokussiert auf die Amortisation, dabei ist das meiner Meinung nach nicht die wichtige Zahl um eine Anlage zu bewerten. Besser wäre die Rendite. Mal als Beispiel man plant eine 10kWp, die sich inklusive Finanzierung in 14Jahren amortisiert eine andere 20kWp Anlage wird sich in 15Jahren amortisieren. Welche ist jetzt die bessere Anlage? Viele neigen dann zu der 10kWp weil die sich schneller amortisiert, die 20kWp Anlage produziert aber das doppelte und wird in den verbleibenden 5 Jahren mit Einspeisevergütung die 10kWp Anlage einholen und überholen. Noch krasser wird es wenn man dann von 25 oder 30 Jahren Anlagenlebensdauer ausgeht.
@@willywood3369 könnte man, die Zinsen fallen dann weg, was die Zeit verkürzt, allerdings ist es schon sinnvoll mit einer Finanzierung die Wirtschaftlichkeitsberechnung zu machen, egal ob man sie nutzt oder nicht. Stichwort sind hier die Opportunitätskosten. Das Geld, welches ich in die Anlage investiere kann ich nicht anderweitig Gewinnbringend anlegen. Es verursacht also auch Kosten das eigene Geld zu verwenden. Wenn man von Anfang an mit Finanzierungskosten plant, hat man hier eine stabilere Grundlage. Man kann sich trotzdem dafür entscheiden das eigene Geld statt eines Kredites wenn man der Meinung ist, dass das das bessere als Alternative Investments ist. Für solche Rechnungen gibt es sicher Tools im Internet oder man kennt sich etwas in excel aus und bastelt sich selber was.
Hab 6 regionale angebote eingeholt und 1 aus München (ca. 100 km ) hab mich für das teuerste entschieden 16.6 kWp 10 kW Speicher notstrom 3 Phasig 27.000€
Sind leider auch auf einen Anbieter mit Subunternehmen (BLW Landeswerke GmbH) reingefallen. Ist nicht mehr erreichbar, Mitarbeiter und Geschäftspartner posten von unbezahlten Posten. War Fachpartner von Senec, Die kümmern sich aber noch nicht einmal um ihre eigenen Batteriespeicher!
So wie ich den Markt verfolgt habe sind die großen Hersteller mehr zugenagelt als Nischenlösungen. Wenn ich mir Solaredge oder Fronius anschaue so arbeiten die fast nur mit ihren eigenen Wallboxen zusammen. Ich habe mich für Open Source Lösungen entschieden und mein System selbst nach dem was ich für richtig erachte zusammen gestellt. Das EMS wird bei mir durch das Victron Venus OS und EVCC vorgenommen. Meine Hardware: Solaredge mit 19,14 kWp auf dem durch Gauben verschachtelten Hausdach, Hoymiles Microwechselrichter für das Garagendach und am Balkon mit zusammen 4,6 kWp. Als Batteriesystem Victron Energy mit 28,8 kW Nutzbarer Kapazität mit Notstromfähigkeit und bis 15 kW Inverter Leistung und weil es diese günstig gab eine Keba P30 Wallbox. Die PV-Module sind bis auf mein vor einigen Jahren gekauftes Balkonkraftwerk Glas/Glas zumeist Bifazial.
Kein schlechtes Video. Ich nutze das Exceltool vom Umweltinstitut München. Danach muss eine 30 kWp Anlage bei uns unter 900€ kosten, sonst nicht wirtschaftlich. Wir haben derzeit nur 3000 kWh Verbrauch pro Jahr, sowie eine Südost bzw. Nordwest Ausrichtung. Ich will aber für die Zukunft gerüstet sein, daher die große Anlage. Eine Strompreissteigerung habe ich auch nicht eingeplant.
Moin. Auch ich habe für eine ca. 9kWp Anlage mehrere Angebote von PC-Anlagen-Anbietern, darunter auch lokae Anbieter, eingeholt. Die Angebote reichten von 13.500 bis zu 23.000 Euro. Ich fühle mich von allen Solarteuren richtig verarscht und hinters Licht geführt. Alleine wenn ich nach den aufgelisteten Komponenten in den jeweiligen Angeboten im Internet nachschaue, bekomme ich dort die gleichen Komponenten als Privatmann für mindestens fast die Hälfte an Kosten angeboten. Und der Solarteur kauft ja noch beim Großhändler ein. Da fühle ich mich wirklich fast von allen richtig betrogen und über den Tisch gezogen. Für 900 Euro bis 1.200 Euro pro kWp sollte man schon eine richtig gute PV-Anlage aufs Dach bekommen. (Ohne Speicher und Gerüst). Für ein 10 kWp PV-Anlage mit Speicher, finde ich die hier genannten 18.000 Euro schon zu teuer. Es muss wirklich kein Speicher von E3/DC sein. Ich für meinen Teil werde mir nächstes Jahr meine PV-Anlage selbst auf mein Dach installieren. Es gibt so viele Installationsvideos davon, dass man da nichts mehr verkehrt machen kann. Auch Planungstools für die Unterkonstruktion. Mein Nachbar hat seine PV-Anlage dieses Jahr auch selbst auf seinem Dach installiert. Nur den finalen elektrischen Anschluss und die Anmeldung hat er von einem Elektriker machen lassen. Das hat ihn ca. 1.300 Euro gekostet. Insgesamt hat er für seine 8 kWp-Anlage, mit dem Elektriker, gerade einmal 6.000 Euro bezahlt. (Wieder ohne Speicher und Gerüst) Das werde ich auch machen und mir nicht noch mehr unseriöse Angebote einholen.
Ein Installateur zahlt AG-Brutto für Monteure, Elektriker, Planer, Vertrieb, Innendienst etc. Die Kosten für Fahrzeuge, Büroflächen, Lager etc. müssen auch gedeckt sein Und jeden Monat lässt sich da eben nur eine begrenzte Anzahl Anlagen installieren Die schlimmsten Leute sind die, die sich 20 Angebote von allen möglichen Firmen einholen (und am Ende nirgends beauftragen). Am besten noch mit Vor-Ort bzw. Beratungsterminen. Die dafür angefallenen Kosten werden dann am Ende unverdientermaßen den beauftragenden Kunden aufgebürdet, denn die Mitarbeiter im Außendienst bzw. die Angebotserstellenden müssen für Ihre Arbeit auch bezahlt werden (auch wenn das nicht in Rechnung gestellt wird). Es ist wie bei allen handwerklichen Geschichten, selber machen ist immer günstiger Nur dann kann man sich nirgends beschweren, wenn die Anlage Probleme macht oder der Laie falsch installiert hat ;)
Dann zahl doch einfach weiter 30-35 Cent für deinen Strom.. oder vielleicht auch bald 40-50c? Schon mal hochgerechnet, was du mit nur 2% Preissteigerung in den nächsten 10-20 Jahren für Energie aufwenden wirst?
@@blacksheeparmy1288 Moin. Ich will natürlich nicht weiter 28 Cent/kWh bezahlen. Deswegen kommt bei mir auch im nächsten Jahr eine PV-Anlage auf das Dach meines Hauses. Nur werde ich die Anlage, wie es mein Nachbar dieses Jahr gemacht hat, selbst installieren. Das ist wirklich kein Hexenwerk. Man kann sich die Unterkonstruktion, bei z.B. K2-Systems, genau planen lassen und dort kaufen. Alle möglichen Module und Wechselrichter kann man sich auch günstiger selbst kaufen. Die Erfahrung habe ich jetzt anhand verschiedener Kostenvoranschläge gemacht. Und da ich nächstes Jahr sowieso ein Gerüst zum anstreichen meines Hauses brauche, kann ich das gleichzeitig für die PV-Montage nutzen. Wenn ich das mit meinen Angeboten vergleiche, spare ich mindestens 50% bis sogar zu 75% an Kosten ein. Auch mein Haus werde ich selbst streichen. Handwerker sind bald nicht mehr zu bezahlen. Und damit meine ich nicht unbedingt, dass sie immer überhöhte Preise verlangen. Sie haben wohl auch schon große Ausgaben. Aber nicht jeder kann sich das mehr leisten. Leider. Wer in meinem Alter ist, der weiß auch noch warum die Axt im Hause sehr wertvoll ist. 😆
Das mit den Blechdachpfannen hätte ich früher wissen sollen. Bei uns wurde bei der Montage das Dach so stark beschädigt, dass wir jetzt ein neues brauchen. Das mit der Rechnung war o.K., die war erst nach der Montage fällig. Es wurde Alles koplett montiert, getestet, allerdings kam die Anmeldung der Anlage erst nach 4 Monaten. Morgen kommt der Bauleiter der Dachfirma, da werde ich gleich nach den Blechziegeln fragen. Video ist gespeichert, damit ich das auch habe.
Habe heute ein Angebot über € 22500 für eine 10,8 KWp peak Anlage mit 7 KW Speicher erhalten. Bei uns ist es aber eine spezielle Situation, da die Anlage auf dem Nachbarhaus installiert wird und der Speicher in unserem Haus hängt. Ausserdem wird die Hälfte auf einem Flachdach installiert und Gerüste braucht man von beiden Seiten. Ist das zu happig?
kommt halt immer drauf an :-) Der Speicher dürfte ca. 5k ausmachen, wären dann also 1620 EUR / kWp, also im höherpreisigen Segment. Wenn Du z.B. aber bei München / Stuttgart wohnst, sind die Preise natürlich höher, als irgendwo im brandenburgischen Hinterland. Und es kommt auch darauf an, wieviel Gerüst benötigt wird oder ob Du einen neuen Zählerschrank benötigst. Dass die Installation auf dem Nachbarhaus erfolgt, ist hingegen weitestgehend egal, es sei denn das Kabel muss über 10 m unterirdisch in 2 m Tiefe verlegt werden.
Ist es üblich dass Handwerker 30-45% Anzahlung bei Bestellung einer Wärmepumpe verlangen? Ich finde das heutzutage ziemlich kritisch, weil bei Insolvenz das Geld im Normalfall weg ist. Was ist eure Erfahrung? Wie viel % würdet ihr maximal vorauszahlen?
@@christophschulte3646 danke für deine Antwort. D.h. wenn die Wärmepumpe z.B 20k kostet, dann hättest du 20k anzahlen müssen, richtig? Hast du einen etablierten Handwerker genommen, oder auf welcher Basis hast du denn Handwerker ausgesucht? Wann war denn der Kauf ungefähr und wie zufrieden bist du insgesamt?
@@christophschulte3646 Okay, das hört sich nicht gerade ermutigend an. Ich bin gerade am recherchieren, ob solch hohe Summen üblich sind. Für mich ist das Wahnsinn angesichts der Insolvenzgefahr die ein Laie nicht unbedingt gleich erkennt. Auch große Firmen gelangen mehr und mehr in Schieflage usw. Bist du im Nachhinein mit deiner Anlage zufrieden? Und wo konntest du deine Erfahrung anbringen? Heizlast, H-Abgleich, Dämmung...?
@@mcsting6163 Es gibt Eckpunkte die man bei Fremdfirmen prüft. Kundenprojekt ansehen unbedingt. Anzahl Mitarbeiter, wie lange im Markt, wie viele Anlagen wurden realisiert, Abfrage Schufa, GMBH oder Privathaftung. Gibt es bei Ausfall einen Nachfolger. Was ist wenn die Wärmepumpe defekt ist und der Hersteller ausfällt. Ist man in dem Fall auch in der Lage mit Fremdkomonenten zu reparieren und wo sind die Grenzen. Gibt es einen brauchbaren schnellen Notservice. Ich habe aufgeteilt. Mit meinem Hausinstallateur hat nach Angebot Heiz körper ausgebaut u Rohranschlüsse für neue angepasst. Wegen Wärmebrücken habe ich alte Fensterbänke rausgestemmt u ,Mulden ausgemauert, Verputzt usw.. Überall Ventileinsätze m dynamischer Durchflussregelung einsetzen lassen wegen leichtem hydraulischem Abgleich. Den konnte ich dann selbst nach Berechnung durchführen. Netzwerkleitung u Sockel Wärmepumpe ebenfalls selbst verlegt. Mit Fenster u Dach begonnen und dann erst die Pumpe verbaut. Täglich den Gasverbrauch dokumentiert, als Kontrollwert zur Auslegung der Wärmepumpe incl optimierter Vorlauftemperatur bei allen Außentemperaturen. Prüfen ob die Werte Energieberater u Pumpenanbieter dazu stimmig sind. Ich habe zu viele Videos gesehen, wo Leute im kühleren Haus sitzen und stolz ihre Verbrauchsdaten präsentieren. Irgendwann schimmelt es dann plötzlich. Viele Hausbesitzer sind überfordert. Jedes Objekt ist anders. Das ist auch mit der Grund, warum viele schnell noch auf eine neue Gasheizung gesprungen sind. Finanzielle Überforderung kommt dazu. Auch die Fördersumme muss ja erst vorgestreckt werden. Den realen Verbrauch muss man am Smartmeter ablesen. Ansonsten bekommt man keinen realen Verbrauchswerte. Alles andere ist Theorie und verfälscht die Verluste durch Leitungen, Pufferspeicher etc. Das ganze hat früher niemanden interessiert. Zur Kontrolle der Untergrenze der Vorlauftemperatur habe ich smarte Heizungsventile. Ich sehe dann, wenn ein Raum in der Temperatur abfällt und ich korrigieren sollte. Zudem muss man auch den Mitmenschen erklären, wie sie ihr Heizverhalten ändern sollen. Die Anlage funktioniert und ich habe bisher sehr gute Ergebnisse. Ein Notkonzept sollte man für meine Begriffe haben. Z.b. wasserführenden Ofen um im Ernstfall zumindest überbrücken zu können.
@@mcsting6163Insolvenzen habe ich schon oft gesehen. Also Schufa Daten, Firmensgründung, Mitarbeiter und das Alter und die Qualifikationen erfragen. Referenzobjekt besichtigen. Auch fragen was passiert wenn der Hersteller Insolvent geht. Kann die Wartung und Reparatur mit anderen Komponenten gesichert werden. Wo sind Grenzen. Nicht jeder der installiert kann das. Nur ein Kältetechnikschein reicht nicht aus. Meiner hat die Erfahrung in der Richtung durch lange Jahre Wärmepenerfahrung vieler Hersteller. Es ist jetzt alles optimal und es wurde nachgebessert. Dinge Optional im Angebot erfassen, die man selbermachen möchte. Heizkörpertausch habe ich durch örtlichen Installateur vorab separat realisiert. Rohranbindungen anpassen u ändern. Komplett Umstellung auf Ventileinsätze m dynamischer Durchflussregelung. Abgleich selbst berechnet u voreingestellt. Wärmebrücken sprich Betonfenstebänke abgestemmt u Mulden ausgemauert... Sockel selbst erstellt. Nerzwekleitung verlegt. Wichtig vor der Wärmepumpe die Dachsanierung 37% Einsparung u Fenstern 15% . Dann habe ich täglich Gasverbrauch, Außentemp u Vorlauftemp erfasst... über 1 Jahr. Mit den Daten die Pumpe gesucht u abgeglichen mit Energieberater der theoretisch berechnet. Durch smarte Thermostate kann man feinjustieren u erkennt sofort welcher Raum sich optimieren lässt um die Vorlauftemp zu verringern. Als Sicherheitskonzept habe ich eine Pufferspeicher, der auch einen wasserführenden Ofen zulässt. Ich verstehe, das einige überfordert waren und letztes Jahr einfach noch schnell eine Gasheizung installiert haben. Finanziell als auch vom Verständnis überfordert das viele. Jedes Haus ist speziell und die Bewohner ebenfalls.
Also nach hinten hin ist es doch Unsinn- viele holen ihre solaranlagen nach 10-15 wieder vom Dach… die Leistungsstärke bzw. Effizienz steigt weiter… also warum nicht in heute sparen und wenn man es hat in einen ETF schieben und dann eben wieder Upgraden - die dann alten Module dann günstig verkaufen oder aufs Feld wo genug Platz wäre…
Warum fragst Du, ob E-Auto geplant ist? Andersherum wird ein Schuh draus - wer eine PV-Anlage hat, wird sich in 90% der Fälle auch ein E-Auto anschaffen, wenn das alte ersetzt werden muss. Und das Verbrennerverbot (für Neuwagen) kommt ja sowieso in 10 Jahren... Bzgl. Anbieter: ist ja schön und gut, wenn eine Firma mir die Anlage für 1200 EUR installiert, wernn dann aber das Personal mehr oder weniger unfähig ist oder die Firma nach 6 Monaten pleite geht oder Termine nicht eingehalten werden oder ... Zahlt man am Ende doch sehr viel mehr, als man bei einer höherpreisigen Firma gezahlt hätte. Wie man aber gute von schlechten Firmen unterscheidet, weiß ich auch nicht..., auch schlechte können hohe Preise verlangen PS: ich hatte eine eher preiswerte Firma gewählt, die haben die Strings falsch verschaltet, Batterien (2 Stacks) falsch angeschlossen, sind dann irgendwann pleite gegangen. Die Firma, die ich dann zur Nachbesserung beauftragt hat, hat festgestellt, dass überall die Kabel auf der Dachhaut auflagen (führt in 10-15 Jahren zum Durchscheuern). Bei der Korrektur der Kabelverlegung wurde dann noch festgestellt, dass die einige Haken so verbaut hatten, dass sie direkt auf die Tonziegel gedrückt haben -> führt im Lauf der Zeit zum Bruch, einer war schon gebrochen, einer war sogar schon während der Montage gebrochen und wurde einfach mit Silikon zugeschmiert (obwohl ich mehr als genug Ersatz habe)...
GLAS GLAS Module gibt es günstig, die bei aktuell hier unter 80€ je Modul liegen, also 138€ je kWp. Sind dann 540 Wp Module. Die Unterkonstruktion muss kein K2 und Co sein, denn die Unterschiede sind bitte noch einmal was beim Aluminium und den Schrauben ? Keine, für die Traglast sind entscheidender die Drehmomente. Blechziegel kosten ein Vermögen. Je größer die Module sind, je weniger Montage Material brauche ich, also weniger Module. Das macht 10% weniger Unterkonstruktions Material aus und wer meint, dass das keine Kosten seien, der kann mal selber kaufen. 40€ je Modul kostet das bei Pfannen. Ob ich dann 400 oder 550 Wp verbaue macht beim Material kaum Unterschied. Die 550 Wp Module sind auch nur 110 cm breit, aber eben statt 180 cm dann halt 230 cm . Man braucht also je Modul je 2 x 110 cm Profil Haken und so weiter , egal ob groß oder klein. 16 kWp mit 400 Wp sind 40 Module , mit 550 Wp sind es nur 29 Module und damit 11x 40 = 440€ gespart , wenn man selber baut. Der Solateur nimmt dazu noch Aufschläge wie Materialgemeinkosten und vor allem Personalkosten für Pfannen drum herum keilen, um die 1 Pfanne dann rauszunehmen, auszuklinken, Loch für Haken bohren , ggf. unterlegen und festschrauben, dann Drehmoment Schlüssel von wegen Schraube im Sparren, Pfanne rein, Keile raus und schwups sind 15 Minuten pro Haken rum . will sagen, die 440€ beim DIYer werden beim Solateur dann das 4 fache kosten. Wer also große Module auswählt, spart je Modul beim kWp Preis schon 10% und erneut weitere 20% beim Material bzw. den Montagekosten. Immer Glas Glas nehmen - wer das ignoriert, dem stehen die Wunder von Trina Solar und Risen bevor. Die 2014er Trina Solar haben auf der Rückseite Pickel, die man entweder schon in der Folie sehen kann oder durch vorsichtiges drücken auf die Folie ertasten kann. Das ist OXIDATION , also das vergleichbare zu Rost bei Metall. Das schreitet dann fort und bei Trina Solar sanken die Leistungen nach 8 Jahren merklich. Risen hatte 2021 auch so eine Serie, die haben jetzt schon Pickel. SG Ready und die Wolken wurde komplett falsch erklärt. SG Ready gibt ein Signal ob 230V drauf liegen oder nicht. Welcher Narr erklärt hier, dass eine Wolke zum sofortigen Abschalten der WÄrmepumpe führt, der hat keine Ahnung. Hier sind das 2 Anschlüsse: 230 Volt für die Wärmepumpe oder 3phasig UND eine 230 Volt Leitung, die nur dann Strom führt , wenn Überschuss da ist Wenn SG Ready Leitung die 230 V hat, dann läuft die WP bis die Wolke kommt, wo dann die SG Ready Leitung eben 0V bringt. Und dann passiert doch gemäß SG Ready was ? Die Pumpe hängt doch an der Hauptleitung , also der 1. Leitung / 3 Phasen und fährt schön den begonnenen Takt zu Ende und schaltet erst danach ab, WENN, ja wenn denn nicht zwischenzeitlich die Wolke weg ist und SG Ready Leitung wieder 230 V hat, denn dann läuft die WP durch. Verschattungen sind nach wie vor noch das Problem, die ByPassdioden bringen kaum was, denn 1 verschattetes Modul wird zum Engpass und das braucht Optimierer, um so 1 h mehr Produktion für den String zu retten. Hier sind es 4,4 kWp und ein 550 Wp Modul im Schatten vom Schornstein, wo man so 1 h x 4 kW = 4 kWh gewinnen kann am sonnigen Tag. Sorry, das sind durchweg nur bedingt richtige Ratschläge und ich erinnere mich noch an diese Influener Kiste via Sonnenbatterie, die auf dem Kanal schön verkauft wurden und andere Leute ins Verderben gestürzt hat. Er hat es ja hier schön erzählt: nach 1 Jahr waren die schönen kWh zusammengestrichen worden - und was soll daran denn Beratung sein, denn auf youtube wurde das hier wärmstens empfohlen , dieser Sonnenspeicher. Sorry, das war eine Mittelmaß Beratung und viele werden den Ratschlägen hier folgen, obschon die teils falsch sind.
Hallo Alex, auch wenn ich den Aussagen im Video zustimmen kann, so fehlen doch folgende grundsätzlichen Informationen: 1. Es macht keinen Sinn mehr technisch veraltete Module zu installieren mit Zellen aus 1 Siliziumschicht, da diese nur das relativ energiearme rote Licht und nahes IR umwandeln. Es sollten mindestens HJT Zellen sein, da diese auch das energiereiche blaue und grüne Licht zusätzlich umwandeln. Da wir mehr Stunden mit Bewölkung haben als Stunden mit Sonne ist das zwingend notwendig. 2. Ebensowenig eingegangen wurde auf das Thema Bypass dioden. Grundsatz: Je mehr desto besser. Bei weniger als 3 Dioden Finger weg. 3. Auch nicht eingegangen wurde auf die Entwicklung der kommenden 18 Monate 3.1 Module Heute haben wir bei sehr guten Modulen ca. 23,5% Effizienz. Innerhalb der nächsten 18 Monate stehen wir bei 28%. Oder mehr. Zur Illustration: Nimmt man 1 Modul und verwendet 1 Mikrowechselrichter dann benötigt man ca 29% Effizienz eines HJT Moduls um auch bei Bewölkung am 21.12. ... ca. 50W pro qm Lichteinstrahlung... noch Strom zu erzeugen. In 2026 sollte es das bereits geben. 3.2 Batterie Heute zahlt man ca. 230 Euro pro kWh wenn es billig ist. Mit Natriumbatterien geht das auf ca. 60 Euro zurück. Und nein, das ist nicht das Ende. Grössen von 100 kWh zuhause werden in 2 bis 3 Jahren üblich. 4. Das Dach vollmachen ist einer der größten Fehler aus wirtschaftlicher Sicht. Denn zukünftig gibt es keine Einspeisevergütung mehr. Die Anlage muss sich primär durch den Eigenverbrauch rechnen. Vielleicht auch durch Direktvermarktung, die es aber noch nicht gibt. 5. Wer 1,5 bis 3 Jahre wartet bekommt eine Technologie die PV Strom das gesamte Jahr über erzeugt und billig speichern kann. Bei 30% mehr Effizienz und zusätzlicher Erzeugung von Strom aus blauem und grünen Licht steigt die Stromproduktion gegenüber heutigen 1 Schicht Zell Modulen um 50%. Wer 2 Jahre wartet hat 4 Jahre später den gleichen Strom erzeugt, allerdings weniger bezahlt. Und weil das gesamte Jahr Strom erzeugt wird und wesentlich mehr Strom bei Bewölkung wird das Stromnetz stabilisiert.
Viel Mist. 1. PV Module auf 28% gehen. Wer hat das gesagt? Die Effizienz der Zellen ist in 10 Jahren von 20% auf 23% gestiegen. Weitere Steigerungen werden immer schwieriger. 2. Speicherkosten ähnlich, wenn auch es nett wäre, dass die Kosten so sinken. Sind aber schon um 90% gefallen, daher sind weitere 90% eher unwahrscheinlich. Tendenziell möglich wäre es aber schon. 3. Dach vollmachen ist absolut richtig auch ohne ESV, da spätestens mit WP und E-Auto der Eigenverbrauch massiv ansteigt. 4. Punkt 5 ist wohl das Mondmodul:)
Sie sind nicht vom Fach und spekulieren hier nur rum. Welche Module man nimmt ist reine Preis-Leistungsrechnung, auch second life Module können sich noch rechnen, wenn der Preis stimmt, insbesondere bei Eigeninstallation. Die meisten Zellen auf dem Markt sind ohnehin PERC-Zellen. Punkt 4 ist Schwachsinn, sowie Punkt 5. Falls sie auf Peroskitzellen anspielen, so ist deren Entwicklung ähnlich wie die Feststoffbatterie immer nur "ein paar Jahre" entfernt, bis das ganze dann hochscaliert ist, dauert es nochmal. Auch die Natrium Heimspeicher sind derzeit noch nicht in Masse am Markt, weil ein LFP Akku bereits super vom Preisleistungsverhältnis ist und Natrium vllt niemals in Masse kommen wird, wenn Feststoff oder Semifeststoffbaterien schneller sind. Gleiches gilt für V2G etc. Auch der Wert 230€ pro KWh Batteriespeicher stimmt schon länger nicht mehr, dieses Jahr habe ich einen 9,6kwh LFP für 1600€ installiert inklusive Lieferung und die Preisen sind derzeit zwischen 100 und 150€ pro kwh. Jeder Haushalt, Fläche, Verbraucher und andere Gegebenheiten sind pro Anlage individuell durch zurechnen, in den allermeisten fällen macht es aber Sinn die Dachfläche komplett auszunutzen ( Unter Einhaltung aller Randabstände), denn zu viel Erzeugung kann es kaum geben in der Rentabilitätsrechnung. Batterien können bereits jetzt schon so groß dimensioniert werden, nicht nur, dass sie dann Morgend- und Abendstunden abfangen, sondern, dass sie den Verbraucher auch in Leistung (KW) unterstützen und so auch Verbraucher wie Wallbox, Wärmepumpe und Durchlauferhitzer Autark genutzt werden können ohne auf das Netz zugreifen zu müssen.
@@user-rq9qg4gs1vna dann warten Sie einfach 😅. Alle anderen nutzen den Tiefpunkt am Jahresende und bekommen noch 8ct Einspeisevergütung und Bestandsschutz für 20 Jahre.
Glas Glas Module wiegen auch deutlich mehr, sollte man bei der Tragfähigkeit bei älteren Dächern bedenken dazu kosten sie normal auch mehr als andere Module man sollte eine Firma nehmen, die selbst alles organisiert, dass man nicht ein Gerüst für die Montage auftreiben muss dazu sollte ganz klar im Angebot stehen, dass dies und jenes gemacht wird und nicht wie bei einem unserer Angebote, wo stand, dass A für X € gemacht wird, sofern möglich aber auch auf die Amortisation sollte man schauen und dabei berücksichtigen, dass Wechselrichter und Co. auch mal kaputt gehen kann dazu haben einige noch ein weiteres Einkommen, in dem sie euch eine Fernwartung andrehen wollen
500g wenn überhaupt. Folie ca 21kg und bifaciale ca 21,5kg. Zum einen sind das noch immer Einmann Platten (im aktuellen Format 113x172cm) Zum andern rechnet sich das Gewicht auf die Fläche. Also bei ca2qm Modul, sind das 250g auf 1qm. Lasst euch doch nicht so bei der dachlast verarschen. So ein Handwerker auf dem Dach, bringt bei viel geringerer Fläche eine wesentlich höhere punktbelastung.
@@AndymitUepsilon und hör du auf alles zu verallgemeinern nur weil die Platten bei dir nur 500 g mehr wiegen heißt es nicht, dass es bei anderen Firmen genauso ist
@@StefanB.84 also ich hab nenn groben Überblick über 90% der Module die am Markt sind, mit den Abmessungen … die variieren allesamt im Bereich 22kg +-1-2kg also von daher … absolut allgemeingültig. Laut BG ist eine dauerhafte Belastung je Arbeiter von 25kg zu vermeiden oder durch Hilfseinrichtungen (Balance) zu kompensieren.
würde mich wundern, denn das ist nicht im Standard definiert worden. Ich wette, dass das über die Modbus Schnittstelle erfolgen wird und nicht mit der SG Ready Leitung. Unsere 1800€ Wärmepumpe direkt aus China frei Haus importiert mit 12 kW und SCOP 3,8 (also ohne Puffer eingebaut und zwar in den Rücklauf der Ölbrennwertheizung) hat diese Home Assistant und Modbus Anbindung - aber auch separat SG Ready. Ach ja, die produzieren für deutsche Hersteller Wärmepumpen, die man dann für 6000€ bekommt. Die Chinesen sind auch schlau und kaufen den Wärmetauscher nicht in China, weil sie wissen, dass Danfoss bessere Qualität hat.
@@MasteroftheUniverse69 für die Erklärung ist das Kommentarfeld hier zu klein. TL;DR man tritt die einspeisevergütung an Enpal ab. Und schließt einen Stromvertrag mit enpal ab für den Winterverbrauch. Leider tritt man für 20 Jahre die Vergütung ab.. den Stromvertrag kann enpal aber vertragsgemäß vorzeitig kündigen nach 1-2 Jahren. Dann stehst da und kaufst Strom ein obwohl pv auf dem Dach und kriegst nichts von der Überschuss Einspeisung vom Sommer um die Winter Strom kosten auszugleichen.
Totaler Quatsch. Man kann gesetzlich gar nicht die Einspeisevergütung abtreten. Die steht dem Kunden zu 100% zu. Diese wird auch immer ab den 6 Monat, monatlich ausgezahlt. Du triffst nur die Bürokratie ab und das enpal alles für dich übernimmt. Selbst hier kannst du monatlich kündigen. Des weiteren ist enpal staatlich dazu verpflichtet stromverträge monatliche kündbar zu machen und maximal zwei Jahre stromverträge anzubieten. Leute redet mit eurem gefährlich Halbwissen nicht so ein Quatsch. Enpal ist doch nicht führend , wenn sie euch 8 Jahre lang verarschen . Man man
Das bei 11:30 einfach unlogischer Käse! Warum sollten Hersteller ein Interesse haben, kompatibel zueinander zu sein? Keines! Wenn das mit der Energiewende dann so richtig fahrt aufnimmt, mit eingriffen in die privaten haushalte mit, wir "Dimmen" den Verbraucher kurzzeitig muss jedem klar sein, das eine "öffentliche Zertifizierung" Geld kostet. Eine Kompatibilität wird es wenn, dann nur per Gesetz und nur auf dem minimalen Nenner geben, so das man solche Komponenten gar nicht kombinieren will.
Ich kann die genannten Preise überhaupt nicht nachvollziehen! Im Süden von Berlin liegen die mir angebotenen Anlagen mit 12-14kWp Glas Glas Modulen und 7-10kWh Speicher zwischen 22500 und knapp 40000 €. D.h. selbst das billigste Angebot liegt bei min. 1850€/kWp. Das teuerste bei fast 2800€. Die Aufschläge auf die verbauten Komponenten, sofern ausgewiesen, liegen bei min. 50 meist aber bei mehr als 100%! Ich weiß nicht, wo ihr die Preise herbekommt, die ihr hier nennt.
erstmal den speicher an die anlagengrösse anpassen - gibts noch mehr fläche? dann wirds pro kwp günstiger.. notfalls mal leute fragen die sich mit sowas wirklich auskennen.. mich zum beispiel*g
Mein Anbieter: 15x Jinko 435W glas/glas full black (6,53kw) Huawei WR Sun 2000-8 KTL, Speicher Luna 2000-7 S1 7kw, Altec Unterkonstruktion, incl. Versetzung Sat Schüssel und neuer LNB, 1695kw/Peak Allerdings: Mein Anbieter will 70% DC,25% AC und 5% bei Inbetriebnahme. Und ist am Telefon ziemlich unkommunikativ, kleiner Handwerksbetrieb nur PV. Gute Referenzen. Wäre an anderen Anbietern aus dem Ruhrgebiet interessiert.
@@peterweilant6600 Wallbox und Wechselrichter sind von Fronius, Speicher BYD. Module weiß ich den Hersteller nicht, aber 440 Wp Glas-Glas full black. Musste die Anlage erst bezahlen nachdem sie schon zwei Wochen in Betrieb war, allerdings ohne Einspeisung. Ich wohne circa 70 km nördlich von München.
Wacht mal endlich auf.....auch wenn der Markt gesättigt ist, keiner, wird einem ne Anlage anbieten, mit1300€/KWp !!! Für ein normales Hausdach bis 10KWp, liegen Anlagen 2000-2500€/KWp....mit Speicher. Kleine Anlagen, sind teuerer, da der Aufwand im Verhältnis zur großen Anlage, größer ist !!! Bei Preisen bis 1300€/KWp, würde ich eher aufpassen !!!
der speicher ist extra zu betrachten bei der preisbeurteilung.. 1100-1300,-/kwp ist nur für die pv bei einer so kleinen anlage dann schon normaler preis..
Wir haben vor ein paar Wochen eine 14 kWp Anlage mit 11 kWh Speicher und Wallbox erhalten. Der Preis war rund 24.000 €, also circa 1700 € je kWp inclusive Speicher und Wallbox.
Ja schon also gerade aktuell bekommt man das. Haben über 10 Angebote bekommen und haben uns jetzt für das hier entschieden: - 25kWp (Trina Solar Vertex S+) - 16,8 kWh Speicher (Fenecon Home 20) - 29.000€ - Regionaler Anbieter Aber alle Angebote waren in der Range 25.000 - 35.000 Die billigeren haben dann halt kein Ersatzstrom, Energiemanagement usw.
@@Robin-il8nc mal kleiner hinweis.. einige wechselrichter haben das komplette energiemanagement auch ob board und es wird nicht extra werbung dafür gemacht..🙂aber preislich ist dein angebot gut..
Trina Vertex S 455 Wh , 9,1 kW + Huawei 15 KW Speicher + Huawei 22 KW Wallbox + Fronius Wechselrichter 15540 Euro inkl. Montage heute montiert !
Leider habe ich genau das gemacht und einen reguonalen Anbieter gewählt. Tolle Bewertungen, alles toll. Dann kein Kontakt mehr, Insolvenz. Pech kann man also immer haben... Aber stimmt schon, eun Ansprechpartner vor Ort ist von Vorteil.
Nicht alles schönrechnen bei PV. Bei mir hat nur das Sicherungsgerüst (6 m Traufhöhe ca. 22 m Länge) 2.500 € gekostet. Ein Gerüstangebot lag sogar bei 2.800 €. Mittlerweile sind die Arbeitskosten, Installationskosten u. Nebenkosten (Gerüstbau, etc.) fast der größte Kostenfaktor bei PV. Die Module/Wechselrichter selbst sind mittlerweile sehr günstig. Selbst bei den Dachhaken gibt es unterschiedliche Preislagen. Das merkt man schon am Gewicht, wie stabil diese sind. ;)
17:40 Die Bypass-Dioden alleine helfen aber nicht. Der Wechselrichter braucht auch einen MPPT mit Verschattungsmanagement. Dabei fährt er von Zeit zu Zeit die Kennlinie ab und sucht sich das Optimum mit der besten Leistung. Bei einem reinen Gradientenverfahren findet der MPPT den optimalen Leistungspunkt auf der Kennlinie nicht und hängt meist im lokalen Optimum mit der höchsten Spannung, aber nicht in dem globalen Leistungsoptimum. Dabei ergeben sich die ganzen lokalen Maxima über die Bypass-Dioden.
Habe 49,80 € pro Stück (inkl. Transport) Glas Glas 425 Watt bifazial Black von solar Fabrik gekauft (2 palleten) 😊
SUPER VIDEO. herzlichen Dank für die Menge an Infos recht herzlichen Dank.
Durch die 0% Mwst. rechnet ihr die €/kWp in brutto oder netto?
Klasse Video. Nils Kleefeld. Extrem Kompetent in Sachen PV. 2 Mega sympathische Typen die hoffentlich wieder mal als Team auftreten. Von mir gibts dafür 2! Daumen. Grüße vom verregneten Bodensee. 👍
Regionale Anbieter wählen, welche ohne Subler montieren und eigene Monteure haben.!!🪛🔋🔌🪜
Mit dem kostenlosen Sunnydesign von SMA kann man verschiedene Dachflächen inkl. Berücksichtigung von Verschattung durch Modelierung von angrenzenden Gebäuden, Bäumen usw designen.
SMA verkauft seid den 80er Jahren PV-Wechselrichter, über ihre Webseite findet man seriöse Fachhandwerker. Für das EMS durch den Sunny Home Manager kann man eine Kompatibilitätsliste herunterladen, darüberhinaus wird die IOT-Plattform EnnexOS ausgerollt, die noch viel mehr Möglichkeiten bietet und ständig weiterentwickelt wird.
Viele Leute sind extrem fokussiert auf die Amortisation, dabei ist das meiner Meinung nach nicht die wichtige Zahl um eine Anlage zu bewerten. Besser wäre die Rendite. Mal als Beispiel man plant eine 10kWp, die sich inklusive Finanzierung in 14Jahren amortisiert eine andere 20kWp Anlage wird sich in 15Jahren amortisieren. Welche ist jetzt die bessere Anlage? Viele neigen dann zu der 10kWp weil die sich schneller amortisiert, die 20kWp Anlage produziert aber das doppelte und wird in den verbleibenden 5 Jahren mit Einspeisevergütung die 10kWp Anlage einholen und überholen. Noch krasser wird es wenn man dann von 25 oder 30 Jahren Anlagenlebensdauer ausgeht.
kann man das in etwa beziffern wie sich die Amortisation verkürzt wenn man bar bezahlt?
@@willywood3369 könnte man, die Zinsen fallen dann weg, was die Zeit verkürzt, allerdings ist es schon sinnvoll mit einer Finanzierung die Wirtschaftlichkeitsberechnung zu machen, egal ob man sie nutzt oder nicht. Stichwort sind hier die Opportunitätskosten. Das Geld, welches ich in die Anlage investiere kann ich nicht anderweitig Gewinnbringend anlegen. Es verursacht also auch Kosten das eigene Geld zu verwenden. Wenn man von Anfang an mit Finanzierungskosten plant, hat man hier eine stabilere Grundlage. Man kann sich trotzdem dafür entscheiden das eigene Geld statt eines Kredites wenn man der Meinung ist, dass das das bessere als Alternative Investments ist. Für solche Rechnungen gibt es sicher Tools im Internet oder man kennt sich etwas in excel aus und bastelt sich selber was.
@@willywood3369 darf man meist garnicht mehr geldwäschegesetz usw..
superwichtiger punkt.. man kann pv eigentlich nicht zu gross bauen nur zu klein
@@weissnichswelt das mach ich schon mit meinem Elektriker aus ;) z.B. Ratenzahlung: 5k alle 5min.
Hi Alex, danke für das gemeinsame Video. Hat wieder Spaß gemacht. Bis bald und sonnige Grüße
Sowohl Solar, als auch WP sind gerade unter Druck. Ein Anbieter, der beides anbietet, kann genau so schnell pleite gehen
Hab 6 regionale angebote eingeholt und 1 aus München (ca. 100 km ) hab mich für das teuerste entschieden 16.6 kWp 10 kW Speicher notstrom 3 Phasig 27.000€
Ich bin bei der Firmenauswahl über den Energieversorger gegangen. Frage, welche Anbieter machen den wenigsten Stress
Wann kann man mit PVT Modulen rechnen? In einem Jahr? In zwei Jahren?
Wie meinst du das? Die gibt es doch längst. Sind nur halt viel zu teuer.
Grober Unfug, es sei denn du betreibst ein großes Schwimmbad.
Sind leider auch auf einen Anbieter mit Subunternehmen (BLW Landeswerke GmbH) reingefallen. Ist nicht mehr erreichbar, Mitarbeiter und Geschäftspartner posten von unbezahlten Posten.
War Fachpartner von Senec, Die kümmern sich aber noch nicht einmal um ihre eigenen Batteriespeicher!
Gibt es hier Erfahrungen für die Montage auf Flachdächern (Schweißbahn) ohne Ballastierung also mit aufgeschweißten/verklebten Halterungen?
Ja, erst letztens sowas abgerissen. War nass unter der Dachbahn. Die Durchdringung war einfach nicht 15 Jahre dauerdicht.
So wie ich den Markt verfolgt habe sind die großen Hersteller mehr zugenagelt als Nischenlösungen. Wenn ich mir Solaredge oder Fronius anschaue so arbeiten die fast nur mit ihren eigenen Wallboxen zusammen. Ich habe mich für Open Source Lösungen entschieden und mein System selbst nach dem was ich für richtig erachte zusammen gestellt. Das EMS wird bei mir durch das Victron Venus OS und EVCC vorgenommen.
Meine Hardware:
Solaredge mit 19,14 kWp auf dem durch Gauben verschachtelten Hausdach, Hoymiles Microwechselrichter für das Garagendach und am Balkon mit zusammen 4,6 kWp. Als Batteriesystem Victron Energy mit 28,8 kW Nutzbarer Kapazität mit Notstromfähigkeit und bis 15 kW Inverter Leistung und weil es diese günstig gab eine Keba P30 Wallbox. Die PV-Module sind bis auf mein vor einigen Jahren gekauftes Balkonkraftwerk Glas/Glas zumeist Bifazial.
@@avalon_64 auch selbst montiert? Oder jemanden gefunden?
Kein schlechtes Video. Ich nutze das Exceltool vom Umweltinstitut München. Danach muss eine 30 kWp Anlage bei uns unter 900€ kosten, sonst nicht wirtschaftlich. Wir haben derzeit nur 3000 kWh Verbrauch pro Jahr, sowie eine Südost bzw. Nordwest Ausrichtung.
Ich will aber für die Zukunft gerüstet sein, daher die große Anlage. Eine Strompreissteigerung habe ich auch nicht eingeplant.
Moin.
Auch ich habe für eine ca. 9kWp Anlage mehrere Angebote von PC-Anlagen-Anbietern, darunter auch lokae Anbieter, eingeholt.
Die Angebote reichten von 13.500 bis zu 23.000 Euro.
Ich fühle mich von allen Solarteuren richtig verarscht und hinters Licht geführt.
Alleine wenn ich nach den aufgelisteten Komponenten in den jeweiligen Angeboten im Internet nachschaue, bekomme ich dort die gleichen Komponenten als Privatmann für mindestens fast die Hälfte an Kosten angeboten. Und der Solarteur kauft ja noch beim Großhändler ein. Da fühle ich mich wirklich fast von allen richtig betrogen und über den Tisch gezogen.
Für 900 Euro bis 1.200 Euro pro kWp sollte man schon eine richtig gute PV-Anlage aufs Dach bekommen. (Ohne Speicher und Gerüst).
Für ein 10 kWp PV-Anlage mit Speicher, finde ich die hier genannten 18.000 Euro schon zu teuer. Es muss wirklich kein Speicher von E3/DC sein.
Ich für meinen Teil werde mir nächstes Jahr meine PV-Anlage selbst auf mein Dach installieren.
Es gibt so viele Installationsvideos davon, dass man da nichts mehr verkehrt machen kann.
Auch Planungstools für die Unterkonstruktion.
Mein Nachbar hat seine PV-Anlage dieses Jahr auch selbst auf seinem Dach installiert.
Nur den finalen elektrischen Anschluss und die Anmeldung hat er von einem Elektriker machen lassen. Das hat ihn ca. 1.300 Euro gekostet.
Insgesamt hat er für seine 8 kWp-Anlage, mit dem Elektriker, gerade einmal 6.000 Euro bezahlt. (Wieder ohne Speicher und Gerüst)
Das werde ich auch machen und mir nicht noch mehr unseriöse Angebote einholen.
Na ja, wenn man dann einen Speicher und das Gerüst dazurechnet kommt man auch nicht viel billiger weg, als wenn es der Solarteur macht.
Ein Installateur zahlt AG-Brutto für Monteure, Elektriker, Planer, Vertrieb, Innendienst etc.
Die Kosten für Fahrzeuge, Büroflächen, Lager etc. müssen auch gedeckt sein
Und jeden Monat lässt sich da eben nur eine begrenzte Anzahl Anlagen installieren
Die schlimmsten Leute sind die, die sich 20 Angebote von allen möglichen Firmen einholen (und am Ende nirgends beauftragen). Am besten noch mit Vor-Ort bzw. Beratungsterminen. Die dafür angefallenen Kosten werden dann am Ende unverdientermaßen den beauftragenden Kunden aufgebürdet, denn die Mitarbeiter im Außendienst bzw. die Angebotserstellenden müssen für Ihre Arbeit auch bezahlt werden (auch wenn das nicht in Rechnung gestellt wird).
Es ist wie bei allen handwerklichen Geschichten, selber machen ist immer günstiger
Nur dann kann man sich nirgends beschweren, wenn die Anlage Probleme macht oder der Laie falsch installiert hat ;)
Dann zahl doch einfach weiter 30-35 Cent für deinen Strom.. oder vielleicht auch bald 40-50c?
Schon mal hochgerechnet, was du mit nur 2% Preissteigerung in den nächsten 10-20 Jahren für Energie aufwenden wirst?
@@blacksheeparmy1288
Moin.
Ich will natürlich nicht weiter 28 Cent/kWh bezahlen.
Deswegen kommt bei mir auch im nächsten Jahr eine PV-Anlage auf das Dach meines Hauses.
Nur werde ich die Anlage, wie es mein Nachbar dieses Jahr gemacht hat, selbst installieren. Das ist wirklich kein Hexenwerk.
Man kann sich die Unterkonstruktion, bei z.B. K2-Systems, genau planen lassen und dort kaufen.
Alle möglichen Module und Wechselrichter kann man sich auch günstiger selbst kaufen.
Die Erfahrung habe ich jetzt anhand verschiedener Kostenvoranschläge gemacht.
Und da ich nächstes Jahr sowieso ein Gerüst zum anstreichen meines Hauses brauche, kann ich das gleichzeitig für die PV-Montage nutzen.
Wenn ich das mit meinen Angeboten vergleiche, spare ich mindestens 50% bis sogar zu 75% an Kosten ein.
Auch mein Haus werde ich selbst streichen.
Handwerker sind bald nicht mehr zu bezahlen.
Und damit meine ich nicht unbedingt, dass sie immer überhöhte Preise verlangen. Sie haben wohl auch schon große Ausgaben.
Aber nicht jeder kann sich das mehr leisten. Leider.
Wer in meinem Alter ist, der weiß auch noch warum die Axt im Hause sehr wertvoll ist.
😆
Ich warne vor "Energieplanung Deutschland oder SMP" Ich bin 48000 € los und keine Anlage.
😱
Hoppla
Das mit den Blechdachpfannen hätte ich früher wissen sollen. Bei uns wurde bei der Montage das Dach so stark beschädigt, dass wir jetzt ein neues brauchen. Das mit der Rechnung war o.K., die war erst nach der Montage fällig. Es wurde Alles koplett montiert, getestet, allerdings kam die Anmeldung der Anlage erst nach 4 Monaten. Morgen kommt der Bauleiter der Dachfirma, da werde ich gleich nach den Blechziegeln fragen. Video ist gespeichert, damit ich das auch habe.
Habe heute ein Angebot über € 22500 für eine 10,8 KWp peak Anlage mit 7 KW Speicher erhalten. Bei uns ist es aber eine spezielle Situation, da die Anlage auf dem Nachbarhaus installiert wird und der Speicher in unserem Haus hängt. Ausserdem wird die Hälfte auf einem Flachdach installiert und Gerüste braucht man von beiden Seiten. Ist das zu happig?
kommt halt immer drauf an :-) Der Speicher dürfte ca. 5k ausmachen, wären dann also 1620 EUR / kWp, also im höherpreisigen Segment. Wenn Du z.B. aber bei München / Stuttgart wohnst, sind die Preise natürlich höher, als irgendwo im brandenburgischen Hinterland.
Und es kommt auch darauf an, wieviel Gerüst benötigt wird oder ob Du einen neuen Zählerschrank benötigst. Dass die Installation auf dem Nachbarhaus erfolgt, ist hingegen weitestgehend egal, es sei denn das Kabel muss über 10 m unterirdisch in 2 m Tiefe verlegt werden.
Ist es üblich dass Handwerker 30-45% Anzahlung bei Bestellung einer Wärmepumpe verlangen? Ich finde das heutzutage ziemlich kritisch, weil bei Insolvenz das Geld im Normalfall weg ist. Was ist eure Erfahrung? Wie viel % würdet ihr maximal vorauszahlen?
@@christophschulte3646 danke für deine Antwort. D.h. wenn die Wärmepumpe z.B 20k kostet, dann hättest du 20k anzahlen müssen, richtig? Hast du einen etablierten Handwerker genommen, oder auf welcher Basis hast du denn Handwerker ausgesucht? Wann war denn der Kauf ungefähr und wie zufrieden bist du insgesamt?
@@christophschulte3646 Okay, das hört sich nicht gerade ermutigend an. Ich bin gerade am recherchieren, ob solch hohe Summen üblich sind. Für mich ist das Wahnsinn angesichts der Insolvenzgefahr die ein Laie nicht unbedingt gleich erkennt. Auch große Firmen gelangen mehr und mehr in Schieflage usw.
Bist du im Nachhinein mit deiner Anlage zufrieden? Und wo konntest du deine Erfahrung anbringen? Heizlast, H-Abgleich, Dämmung...?
@@mcsting6163 Es gibt Eckpunkte die man bei Fremdfirmen prüft. Kundenprojekt ansehen unbedingt. Anzahl Mitarbeiter, wie lange im Markt, wie viele Anlagen wurden realisiert, Abfrage Schufa, GMBH oder Privathaftung. Gibt es bei Ausfall einen Nachfolger. Was ist wenn die Wärmepumpe defekt ist und der Hersteller ausfällt. Ist man in dem Fall auch in der Lage mit Fremdkomonenten zu reparieren und wo sind die Grenzen. Gibt es einen brauchbaren schnellen Notservice.
Ich habe aufgeteilt. Mit meinem Hausinstallateur hat nach Angebot Heiz körper ausgebaut u Rohranschlüsse für neue angepasst. Wegen Wärmebrücken habe ich alte Fensterbänke rausgestemmt u ,Mulden ausgemauert, Verputzt usw.. Überall Ventileinsätze m dynamischer Durchflussregelung einsetzen lassen wegen leichtem hydraulischem Abgleich. Den konnte ich dann selbst nach Berechnung durchführen. Netzwerkleitung u Sockel Wärmepumpe ebenfalls selbst verlegt. Mit Fenster u Dach begonnen und dann erst die Pumpe verbaut. Täglich den Gasverbrauch dokumentiert, als Kontrollwert zur Auslegung der Wärmepumpe incl optimierter Vorlauftemperatur bei allen Außentemperaturen. Prüfen ob die Werte Energieberater u Pumpenanbieter dazu stimmig sind. Ich habe zu viele Videos gesehen, wo Leute im kühleren Haus sitzen und stolz ihre Verbrauchsdaten präsentieren. Irgendwann schimmelt es dann plötzlich. Viele Hausbesitzer sind überfordert. Jedes Objekt ist anders. Das ist auch mit der Grund, warum viele schnell noch auf eine neue Gasheizung gesprungen sind. Finanzielle Überforderung kommt dazu. Auch die Fördersumme muss ja erst vorgestreckt werden. Den realen Verbrauch muss man am Smartmeter ablesen. Ansonsten bekommt man keinen realen Verbrauchswerte. Alles andere ist Theorie und verfälscht die Verluste durch Leitungen, Pufferspeicher etc. Das ganze hat früher niemanden interessiert. Zur Kontrolle der Untergrenze der Vorlauftemperatur habe ich smarte Heizungsventile. Ich sehe dann, wenn ein Raum in der Temperatur abfällt und ich korrigieren sollte. Zudem muss man auch den Mitmenschen erklären, wie sie ihr Heizverhalten ändern sollen. Die Anlage funktioniert und ich habe bisher sehr gute Ergebnisse. Ein Notkonzept sollte man für meine Begriffe haben. Z.b. wasserführenden Ofen um im Ernstfall zumindest überbrücken zu können.
@@mcsting6163Insolvenzen habe ich schon oft gesehen. Also Schufa Daten, Firmensgründung, Mitarbeiter und das Alter und die Qualifikationen erfragen. Referenzobjekt besichtigen. Auch fragen was passiert wenn der Hersteller Insolvent geht. Kann die Wartung und Reparatur mit anderen Komponenten gesichert werden. Wo sind Grenzen. Nicht jeder der installiert kann das. Nur ein Kältetechnikschein reicht nicht aus. Meiner hat die Erfahrung in der Richtung durch lange Jahre Wärmepenerfahrung vieler Hersteller. Es ist jetzt alles optimal und es wurde nachgebessert. Dinge Optional im Angebot erfassen, die man selbermachen möchte. Heizkörpertausch habe ich durch örtlichen Installateur vorab separat realisiert. Rohranbindungen anpassen u ändern. Komplett Umstellung auf Ventileinsätze m dynamischer Durchflussregelung. Abgleich selbst berechnet u voreingestellt. Wärmebrücken sprich Betonfenstebänke abgestemmt u Mulden ausgemauert... Sockel selbst erstellt. Nerzwekleitung verlegt. Wichtig vor der Wärmepumpe die Dachsanierung 37% Einsparung u Fenstern 15% . Dann habe ich täglich Gasverbrauch, Außentemp u Vorlauftemp erfasst... über 1 Jahr. Mit den Daten die Pumpe gesucht u abgeglichen mit Energieberater der theoretisch berechnet. Durch smarte Thermostate kann man feinjustieren u erkennt sofort welcher Raum sich optimieren lässt um die Vorlauftemp zu verringern. Als Sicherheitskonzept habe ich eine Pufferspeicher, der auch einen wasserführenden Ofen zulässt. Ich verstehe, das einige überfordert waren und letztes Jahr einfach noch schnell eine Gasheizung installiert haben. Finanziell als auch vom Verständnis überfordert das viele. Jedes Haus ist speziell und die Bewohner ebenfalls.
Also nach hinten hin ist es doch Unsinn- viele holen ihre solaranlagen nach 10-15 wieder vom Dach… die Leistungsstärke bzw. Effizienz steigt weiter… also warum nicht in heute sparen und wenn man es hat in einen ETF schieben und dann eben wieder Upgraden - die dann alten Module dann günstig verkaufen oder aufs Feld wo genug Platz wäre…
Warum fragst Du, ob E-Auto geplant ist? Andersherum wird ein Schuh draus - wer eine PV-Anlage hat, wird sich in 90% der Fälle auch ein E-Auto anschaffen, wenn das alte ersetzt werden muss. Und das Verbrennerverbot (für Neuwagen) kommt ja sowieso in 10 Jahren...
Bzgl. Anbieter: ist ja schön und gut, wenn eine Firma mir die Anlage für 1200 EUR installiert, wernn dann aber das Personal mehr oder weniger unfähig ist oder die Firma nach 6 Monaten pleite geht oder Termine nicht eingehalten werden oder ... Zahlt man am Ende doch sehr viel mehr, als man bei einer höherpreisigen Firma gezahlt hätte.
Wie man aber gute von schlechten Firmen unterscheidet, weiß ich auch nicht..., auch schlechte können hohe Preise verlangen
PS: ich hatte eine eher preiswerte Firma gewählt, die haben die Strings falsch verschaltet, Batterien (2 Stacks) falsch angeschlossen, sind dann irgendwann pleite gegangen. Die Firma, die ich dann zur Nachbesserung beauftragt hat, hat festgestellt, dass überall die Kabel auf der Dachhaut auflagen (führt in 10-15 Jahren zum Durchscheuern). Bei der Korrektur der Kabelverlegung wurde dann noch festgestellt, dass die einige Haken so verbaut hatten, dass sie direkt auf die Tonziegel gedrückt haben -> führt im Lauf der Zeit zum Bruch, einer war schon gebrochen, einer war sogar schon während der Montage gebrochen und wurde einfach mit Silikon zugeschmiert (obwohl ich mehr als genug Ersatz habe)...
18.500€ ? :-D ist das Video von 2020?
GLAS GLAS Module gibt es günstig, die bei aktuell hier unter 80€ je Modul liegen, also 138€ je kWp. Sind dann 540 Wp Module.
Die Unterkonstruktion muss kein K2 und Co sein, denn die Unterschiede sind bitte noch einmal was beim Aluminium und den Schrauben ?
Keine, für die Traglast sind entscheidender die Drehmomente. Blechziegel kosten ein Vermögen.
Je größer die Module sind, je weniger Montage Material brauche ich, also weniger Module. Das macht 10% weniger Unterkonstruktions Material aus und wer meint, dass das keine Kosten seien, der kann mal selber kaufen. 40€ je Modul kostet das bei Pfannen. Ob ich dann 400 oder 550 Wp verbaue macht beim Material kaum Unterschied. Die 550 Wp Module sind auch nur 110 cm breit, aber eben statt 180 cm dann halt 230 cm . Man braucht also je Modul je 2 x 110 cm Profil Haken und so weiter , egal ob groß oder klein. 16 kWp mit 400 Wp sind 40 Module , mit 550 Wp sind es nur 29 Module und damit 11x 40 = 440€ gespart , wenn man selber baut. Der Solateur nimmt dazu noch Aufschläge wie Materialgemeinkosten und vor allem Personalkosten für Pfannen drum herum keilen, um die 1 Pfanne dann rauszunehmen, auszuklinken, Loch für Haken bohren , ggf. unterlegen und festschrauben, dann Drehmoment Schlüssel von wegen Schraube im Sparren, Pfanne rein, Keile raus und schwups sind 15 Minuten pro Haken rum . will sagen, die 440€ beim DIYer werden beim Solateur dann das 4 fache kosten. Wer also große Module auswählt, spart je Modul beim kWp Preis schon 10% und erneut weitere 20% beim Material bzw. den Montagekosten.
Immer Glas Glas nehmen - wer das ignoriert, dem stehen die Wunder von Trina Solar und Risen bevor. Die 2014er Trina Solar haben auf der Rückseite Pickel, die man entweder schon in der Folie sehen kann oder durch vorsichtiges drücken auf die Folie ertasten kann. Das ist OXIDATION , also das vergleichbare zu Rost bei Metall. Das schreitet dann fort und bei Trina Solar sanken die Leistungen nach 8 Jahren merklich. Risen hatte 2021 auch so eine Serie, die haben jetzt schon Pickel.
SG Ready und die Wolken wurde komplett falsch erklärt. SG Ready gibt ein Signal ob 230V drauf liegen oder nicht.
Welcher Narr erklärt hier, dass eine Wolke zum sofortigen Abschalten der WÄrmepumpe führt, der hat keine Ahnung.
Hier sind das 2 Anschlüsse: 230 Volt für die Wärmepumpe oder 3phasig UND eine 230 Volt Leitung, die nur dann Strom führt , wenn Überschuss da ist
Wenn SG Ready Leitung die 230 V hat, dann läuft die WP bis die Wolke kommt, wo dann die SG Ready Leitung eben 0V bringt. Und dann passiert doch gemäß SG Ready was ? Die Pumpe hängt doch an der Hauptleitung , also der 1. Leitung / 3 Phasen und fährt schön den begonnenen Takt zu Ende und schaltet erst danach ab, WENN, ja wenn denn nicht zwischenzeitlich die Wolke weg ist und SG Ready Leitung wieder 230 V hat, denn dann läuft die WP durch.
Verschattungen sind nach wie vor noch das Problem, die ByPassdioden bringen kaum was, denn 1 verschattetes Modul wird zum Engpass und das braucht Optimierer, um so 1 h mehr Produktion für den String zu retten. Hier sind es 4,4 kWp und ein 550 Wp Modul im Schatten vom Schornstein, wo man so 1 h x 4 kW = 4 kWh gewinnen kann am sonnigen Tag.
Sorry, das sind durchweg nur bedingt richtige Ratschläge und ich erinnere mich noch an diese Influener Kiste via Sonnenbatterie, die auf dem Kanal schön verkauft wurden und andere Leute ins Verderben gestürzt hat. Er hat es ja hier schön erzählt: nach 1 Jahr waren die schönen kWh zusammengestrichen worden - und was soll daran denn Beratung sein, denn auf youtube wurde das hier wärmstens empfohlen , dieser Sonnenspeicher.
Sorry, das war eine Mittelmaß Beratung und viele werden den Ratschlägen hier folgen, obschon die teils falsch sind.
Hallo Alex,
auch wenn ich den Aussagen im Video zustimmen kann, so fehlen doch folgende grundsätzlichen Informationen:
1. Es macht keinen Sinn mehr technisch veraltete Module zu installieren mit Zellen aus 1 Siliziumschicht, da diese nur das relativ energiearme rote Licht und nahes IR umwandeln.
Es sollten mindestens HJT Zellen sein, da diese auch das energiereiche blaue und grüne Licht zusätzlich umwandeln.
Da wir mehr Stunden mit Bewölkung haben als Stunden mit Sonne ist das zwingend notwendig.
2. Ebensowenig eingegangen wurde auf das Thema Bypass dioden. Grundsatz: Je mehr desto besser. Bei weniger als 3 Dioden Finger weg.
3. Auch nicht eingegangen wurde auf die Entwicklung der kommenden 18 Monate
3.1 Module
Heute haben wir bei sehr guten Modulen ca. 23,5% Effizienz. Innerhalb der nächsten 18 Monate stehen wir bei 28%. Oder mehr.
Zur Illustration:
Nimmt man 1 Modul und verwendet 1 Mikrowechselrichter dann benötigt man ca 29% Effizienz eines HJT Moduls um auch bei Bewölkung am 21.12. ... ca. 50W pro qm Lichteinstrahlung... noch Strom zu erzeugen. In 2026 sollte es das bereits geben.
3.2 Batterie
Heute zahlt man ca. 230 Euro pro kWh wenn es billig ist. Mit Natriumbatterien geht das auf ca. 60 Euro zurück. Und nein, das ist nicht das Ende. Grössen von 100 kWh zuhause werden in 2 bis 3 Jahren üblich.
4. Das Dach vollmachen ist einer der größten Fehler aus wirtschaftlicher Sicht. Denn zukünftig gibt es keine Einspeisevergütung mehr. Die Anlage muss sich primär durch den Eigenverbrauch rechnen. Vielleicht auch durch Direktvermarktung, die es aber noch nicht gibt.
5. Wer 1,5 bis 3 Jahre wartet bekommt eine Technologie die PV Strom das gesamte Jahr über erzeugt und billig speichern kann. Bei 30% mehr Effizienz und zusätzlicher Erzeugung von Strom aus blauem und grünen Licht steigt die Stromproduktion gegenüber heutigen 1 Schicht Zell Modulen um 50%. Wer 2 Jahre wartet hat 4 Jahre später den gleichen Strom erzeugt, allerdings weniger bezahlt. Und weil das gesamte Jahr Strom erzeugt wird und wesentlich mehr Strom bei Bewölkung wird das Stromnetz stabilisiert.
Viel Mist. 1. PV Module auf 28% gehen. Wer hat das gesagt? Die Effizienz der Zellen ist in 10 Jahren von 20% auf 23% gestiegen. Weitere Steigerungen werden immer schwieriger.
2. Speicherkosten ähnlich, wenn auch es nett wäre, dass die Kosten so sinken. Sind aber schon um 90% gefallen, daher sind weitere 90% eher unwahrscheinlich. Tendenziell möglich wäre es aber schon.
3. Dach vollmachen ist absolut richtig auch ohne ESV, da spätestens mit WP und E-Auto der Eigenverbrauch massiv ansteigt.
4. Punkt 5 ist wohl das Mondmodul:)
Sie sind nicht vom Fach und spekulieren hier nur rum. Welche Module man nimmt ist reine Preis-Leistungsrechnung, auch second life Module können sich noch rechnen, wenn der Preis stimmt, insbesondere bei Eigeninstallation. Die meisten Zellen auf dem Markt sind ohnehin PERC-Zellen.
Punkt 4 ist Schwachsinn, sowie Punkt 5. Falls sie auf Peroskitzellen anspielen, so ist deren Entwicklung ähnlich wie die Feststoffbatterie immer nur "ein paar Jahre" entfernt, bis das ganze dann hochscaliert ist, dauert es nochmal.
Auch die Natrium Heimspeicher sind derzeit noch nicht in Masse am Markt, weil ein LFP Akku bereits super vom Preisleistungsverhältnis ist und Natrium vllt niemals in Masse kommen wird, wenn Feststoff oder Semifeststoffbaterien schneller sind. Gleiches gilt für V2G etc.
Auch der Wert 230€ pro KWh Batteriespeicher stimmt schon länger nicht mehr, dieses Jahr habe ich einen 9,6kwh LFP für 1600€ installiert inklusive Lieferung und die Preisen sind derzeit zwischen 100 und 150€ pro kwh.
Jeder Haushalt, Fläche, Verbraucher und andere Gegebenheiten sind pro Anlage individuell durch zurechnen, in den allermeisten fällen macht es aber Sinn die Dachfläche komplett auszunutzen ( Unter Einhaltung aller Randabstände), denn zu viel Erzeugung kann es kaum geben in der Rentabilitätsrechnung. Batterien können bereits jetzt schon so groß dimensioniert werden, nicht nur, dass sie dann Morgend- und Abendstunden abfangen, sondern, dass sie den Verbraucher auch in Leistung (KW) unterstützen und so auch Verbraucher wie Wallbox, Wärmepumpe und Durchlauferhitzer Autark genutzt werden können ohne auf das Netz zugreifen zu müssen.
@@frankmonschauer in 18 Monaten oder früher ist nachgewiesen dass ich Recht habe.
@@hadana1999 in 2026 oder früher ist der Nachweis erbracht dass ich richtig liege. Dann können wir die Diskussion fortsetzen.
@@user-rq9qg4gs1vna dann warten Sie einfach 😅. Alle anderen nutzen den Tiefpunkt am Jahresende und bekommen noch 8ct Einspeisevergütung und Bestandsschutz für 20 Jahre.
Überspannungsschutz:
Wurde nicht erwähnt!!
Glas Glas Module wiegen auch deutlich mehr, sollte man bei der Tragfähigkeit bei älteren Dächern bedenken
dazu kosten sie normal auch mehr als andere Module
man sollte eine Firma nehmen, die selbst alles organisiert, dass man nicht ein Gerüst für die Montage auftreiben muss
dazu sollte ganz klar im Angebot stehen, dass dies und jenes gemacht wird und nicht wie bei einem unserer Angebote, wo stand, dass A für X € gemacht wird, sofern möglich
aber auch auf die Amortisation sollte man schauen und dabei berücksichtigen, dass Wechselrichter und Co. auch mal kaputt gehen kann
dazu haben einige noch ein weiteres Einkommen, in dem sie euch eine Fernwartung andrehen wollen
500g wenn überhaupt. Folie ca 21kg und bifaciale ca 21,5kg.
Zum einen sind das noch immer Einmann Platten (im aktuellen Format 113x172cm)
Zum andern rechnet sich das Gewicht auf die Fläche. Also bei ca2qm Modul, sind das 250g auf 1qm.
Lasst euch doch nicht so bei der dachlast verarschen. So ein Handwerker auf dem Dach, bringt bei viel geringerer Fläche eine wesentlich höhere punktbelastung.
@@AndymitUepsilon und hör du auf alles zu verallgemeinern
nur weil die Platten bei dir nur 500 g mehr wiegen heißt es nicht, dass es bei anderen Firmen genauso ist
@@StefanB.84 also ich hab nenn groben Überblick über 90% der Module die am Markt sind, mit den Abmessungen … die variieren allesamt im Bereich 22kg +-1-2kg also von daher … absolut allgemeingültig.
Laut BG ist eine dauerhafte Belastung je Arbeiter von 25kg zu vermeiden oder durch Hilfseinrichtungen (Balance) zu kompensieren.
Übrigens kann der Bosch Energiemanager über die sg ready Schnittstelle die wärmepumpe modulieren lassen
würde mich wundern, denn das ist nicht im Standard definiert worden. Ich wette, dass das über die Modbus Schnittstelle erfolgen wird und nicht mit der SG Ready Leitung.
Unsere 1800€ Wärmepumpe direkt aus China frei Haus importiert mit 12 kW und SCOP 3,8 (also ohne Puffer eingebaut und zwar in den Rücklauf der Ölbrennwertheizung) hat diese Home Assistant und Modbus Anbindung - aber auch separat SG Ready.
Ach ja, die produzieren für deutsche Hersteller Wärmepumpen, die man dann für 6000€ bekommt. Die Chinesen sind auch schlau und kaufen den Wärmetauscher nicht in China, weil sie wissen, dass Danfoss bessere Qualität hat.
Smart grid ist nicht modulierend
@@whoandwho doch über Bosch Energiemanager geht das
@@typxxilps viel Spaß wenn an dem China Schrott mal was dran ist
@@sebastiantojkeen1103 dann ist es kein smart grid Kontakt, der kann nur an oder aus, und ist nicht smart
30 kwP für 850€/ kwP
Welche Region, Komponenten und welcher Anbieter? 😮
Niemals
@@peterweilant6600 canadian Solar solis Wechselrichter Plexlog
@@PiGi801 wahrscheinlich DIY
Nach meiner Meinung lohnt sich PV nicht.
Sehr gut umschrieben... weswegen denn?
Geht doch nichts über diy
Hauptsache kein Enpal... 🤐
Wieso?
@@MasteroftheUniverse69 für die Erklärung ist das Kommentarfeld hier zu klein. TL;DR man tritt die einspeisevergütung an Enpal ab. Und schließt einen Stromvertrag mit enpal ab für den Winterverbrauch. Leider tritt man für 20 Jahre die Vergütung ab.. den Stromvertrag kann enpal aber vertragsgemäß vorzeitig kündigen nach 1-2 Jahren. Dann stehst da und kaufst Strom ein obwohl pv auf dem Dach und kriegst nichts von der Überschuss Einspeisung vom Sommer um die Winter Strom kosten auszugleichen.
@@koaschten Danke für die Info
Ja, die sind sehr gut darin die Nachteile im Kleingedruckten zu verstecken. Enpal macht hohe Umsätze und die müssen ja irgendwo herkommen...
Totaler Quatsch. Man kann gesetzlich gar nicht die Einspeisevergütung abtreten. Die steht dem Kunden zu 100% zu. Diese wird auch immer ab den 6 Monat, monatlich ausgezahlt. Du triffst nur die Bürokratie ab und das enpal alles für dich übernimmt. Selbst hier kannst du monatlich kündigen. Des weiteren ist enpal staatlich dazu verpflichtet stromverträge monatliche kündbar zu machen und maximal zwei Jahre stromverträge anzubieten. Leute redet mit eurem gefährlich Halbwissen nicht so ein Quatsch. Enpal ist doch nicht führend , wenn sie euch 8 Jahre lang verarschen . Man man
Das bei 11:30 einfach unlogischer Käse! Warum sollten Hersteller ein Interesse haben, kompatibel zueinander zu sein? Keines! Wenn das mit der Energiewende dann so richtig fahrt aufnimmt, mit eingriffen in die privaten haushalte mit, wir "Dimmen" den Verbraucher kurzzeitig muss jedem klar sein, das eine "öffentliche Zertifizierung" Geld kostet.
Eine Kompatibilität wird es wenn, dann nur per Gesetz und nur auf dem minimalen Nenner geben, so das man solche Komponenten gar nicht kombinieren will.
Ich kann die genannten Preise überhaupt nicht nachvollziehen!
Im Süden von Berlin liegen die mir angebotenen Anlagen mit 12-14kWp Glas Glas Modulen und 7-10kWh Speicher zwischen 22500 und knapp 40000 €. D.h. selbst das billigste Angebot liegt bei min. 1850€/kWp. Das teuerste bei fast 2800€. Die Aufschläge auf die verbauten Komponenten, sofern ausgewiesen, liegen bei min. 50 meist aber bei mehr als 100%! Ich weiß nicht, wo ihr die Preise herbekommt, die ihr hier nennt.
erstmal den speicher an die anlagengrösse anpassen - gibts noch mehr fläche? dann wirds pro kwp günstiger.. notfalls mal leute fragen die sich mit sowas wirklich auskennen.. mich zum beispiel*g
Unsere Anlage liegt bei circa 1700 € je kWp, inclusive Speicher und Wallbox.
Mein Anbieter: 15x Jinko 435W glas/glas full black (6,53kw) Huawei WR Sun 2000-8 KTL, Speicher Luna 2000-7 S1 7kw, Altec Unterkonstruktion, incl. Versetzung Sat Schüssel und neuer LNB, 1695kw/Peak
Allerdings: Mein Anbieter will 70% DC,25% AC und 5% bei Inbetriebnahme. Und ist am Telefon ziemlich unkommunikativ, kleiner Handwerksbetrieb nur PV. Gute Referenzen. Wäre an anderen Anbietern aus dem Ruhrgebiet interessiert.
@@i.r.gendwerwas für Komponenten? Das hört sich echt günstig an. Welche Region?
@@peterweilant6600 Wallbox und Wechselrichter sind von Fronius, Speicher BYD. Module weiß ich den Hersteller nicht, aber 440 Wp Glas-Glas full black. Musste die Anlage erst bezahlen nachdem sie schon zwei Wochen in Betrieb war, allerdings ohne Einspeisung.
Ich wohne circa 70 km nördlich von München.
Wacht mal endlich auf.....auch wenn der Markt gesättigt ist, keiner, wird einem ne Anlage anbieten, mit1300€/KWp !!!
Für ein normales Hausdach bis 10KWp, liegen Anlagen 2000-2500€/KWp....mit Speicher.
Kleine Anlagen, sind teuerer, da der Aufwand im Verhältnis zur großen Anlage, größer ist !!!
Bei Preisen bis 1300€/KWp, würde ich eher aufpassen !!!
der speicher ist extra zu betrachten bei der preisbeurteilung.. 1100-1300,-/kwp ist nur für die pv bei einer so kleinen anlage dann schon normaler preis..
Wir haben vor ein paar Wochen eine 14 kWp Anlage mit 11 kWh Speicher und Wallbox erhalten. Der Preis war rund 24.000 €, also circa 1700 € je kWp inclusive Speicher und Wallbox.
Ja schon also gerade aktuell bekommt man das. Haben über 10 Angebote bekommen und haben uns jetzt für das hier entschieden:
- 25kWp (Trina Solar Vertex S+)
- 16,8 kWh Speicher (Fenecon Home 20)
- 29.000€
- Regionaler Anbieter
Aber alle Angebote waren in der Range 25.000 - 35.000
Die billigeren haben dann halt kein Ersatzstrom, Energiemanagement usw.
@@Robin-il8nc mal kleiner hinweis.. einige wechselrichter haben das komplette energiemanagement auch ob board und es wird nicht extra werbung dafür gemacht..🙂aber preislich ist dein angebot gut..
Wer bitte lässt sich heute noch Beraten ? Selbst ist der Mann.
Die meisten, dämliche Aussage.