Bei der Neigung des Daches hätte ich alles voll gemacht. Auch nichts ausgelassen. Bei bewölktem Himmel (z.B. Winter) spielt es kaum eine Rolle wo das Modul montiert ist. Und wenn man schon aufem Dach ist ist der Aufwand nicht mehr groß
Endlich eine Anlage mit Optimierung, ich weiss nicht warum sich soviele dagegen sperren. Ich habe seit Mai 2024 auch an allen Modulen ein Optimierer und es läuft viel besser . Monitoring von jedem Panel gibt's dazu
Es gibt halt auch Nachteile, die die oft nur geringen Vorteil nicht unbedingt aufwiegen. Hier eine Zusammenfassung von ChatGPT: Zusätzliche Elektronik bei Leistungsoptimierern und Mikro-Wechselrichtern im Vergleich zu herkömmlichen Systemen bringt einige Nachteile, insbesondere in Bezug auf Langlebigkeit und potenzielle Ausfallraten: 1. Höhere Ausfallwahrscheinlichkeit durch zusätzliche Elektronik Mehr Komponenten: Optimierer und Mikro-Wechselrichter haben zusätzliche elektronische Bauteile, wie Leistungstransistoren und Kondensatoren, die auf Dauer anfälliger für Ausfälle sein können. Da jedes Modul ein eigenes Gerät hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon im Laufe der Zeit versagt. Temperaturextreme: Solarmodule sind oft extremen Temperaturen ausgesetzt - von tiefem Frost im Winter bis zu über 70 °C in der Sommerhitze auf dem Dach. Elektronische Bauteile sind empfindlich gegenüber solchen Schwankungen, und der Betrieb im Freien unter diesen Bedingungen kann die Lebensdauer beeinträchtigen, insbesondere ohne eine aktive Kühlung, wie sie in Wechselrichtern für den Innenbereich vorhanden ist. 2. Wartungs- und Reparaturaufwand Falls ein Optimierer oder Mikro-Wechselrichter unter einem Modul ausfällt, ist die Wartung aufwändiger, da oft der Austausch direkt am Dach erfolgen muss. Im Gegensatz dazu ist ein zentraler Wechselrichter einfacher zugänglich und kann zentral gewartet oder ausgetauscht werden. Reparaturen an verteilten Systemen sind nicht nur zeitaufwändig, sondern können auch die Kosten erhöhen, da oft das Gerüst oder Hebezeug benötigt wird, um die Geräte am Modulstandort zu erreichen. 3. Lebensdauer im Vergleich zu Modulen und zentralen Wechselrichtern PV-Module haben oft eine erwartete Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren, während die Lebensdauer von Mikro-Wechselrichtern und Optimierern eher bei 10 bis 20 Jahren liegt. Der Austausch der Elektronik kann also im Laufe der Anlagenlebensdauer notwendig sein, was wiederum Kosten verursacht. Zentralisierte Wechselrichter haben typischerweise auch eine etwas geringere Lebensdauer als PV-Module, aber durch die Schattenmanagement-Funktion im Wechselrichter lässt sich ein vergleichbarer Ertrag bei geringeren Wartungskosten erzielen. 4. Kosten-Nutzen-Abwägung In weniger verschatteten Installationen kann der Nutzen der Optimierung den potenziellen Nachteil einer höheren Ausfallwahrscheinlichkeit möglicherweise nicht aufwiegen, weshalb der Einsatz von Optimierern oder Mikro-Wechselrichtern in solchen Fällen oft nicht wirtschaftlich ist. In stark verschatteten Szenarien kann sich der Mehrertrag jedoch durchaus lohnen und die zusätzlichen Kosten für Wartung und möglichen Austausch der Geräte über die Lebensdauer der Anlage rechtfertigen. Fazit Zusätzliche Elektronik an den Modulen erhöht in der Tat die Ausfallwahrscheinlichkeit und kann in den Wartungsanforderungen aufwändiger sein. Ein Wechselrichter mit Schattenmanagement und Bypass-Dioden ist daher unter bestimmten Bedingungen kostengünstiger und einfacher in der Wartung. Optimierer und Mikro-Wechselrichter lohnen sich primär bei komplexen Schattenverhältnissen und speziellen Anforderungen an die Flexibilität und Überwachung.
Der Lufttrockner kann doch durch eine Wärmepumpe ersetzt werden. Oder man nutzt die Abwärme als Quelle für eine Wärmepumpe. Dann braucht man weniger bis gar kein Gas für den Pool.
bei so einem komplexen Dach würde ich tatsächlich zu Solaredge raten. Am Netzbezug beim Autoladen sieht man, daß keine Wallbox für Überschußladen vorhanden ist, weil Fenecon nun mal nur wenige und teure Wallboxen unterstützt, während Fronius mit dem Wallpilot (go-E Charger) oder Kostal mit dem Enector sehr günstige Lösungen anbietet.
Mit den Optimierern hast es aber auch .. 😁 .. deren Vorteil ist aber schon sehr einleuchtend .. 🙂. Für meine Anlage zu spät (habe einige Module andere Ausrichtung, komme aber schlecht ran, nur an den Anfang und das Ende dieser Module). Sehr schöne PV übrigens, akkurat installiert, vor allem in dem Technikraum zu sehen, da wurde noch mit Leidenschaft gearbeitet! .. 👍
Leider wurde nicht der Finger in die Wunde gelegt. Das e-Auto lädt nicht mal PV Überschuss und zieht noch Strom aus dem Netz. Hier kauft jemand "Premium Komponenten" für 45k€ und die eigentlich wichtigste Basisfunktion, die mal ganz nebenbei Vorraussetzung für die Förderung war, fehlt einfach mal. Setzen 6, würde ich sagen. Da wundert man sich warum mittlerweile mehr Chinesische Hersteller auch bei WR und Wallbox genommen werden. Mein Kostal System läuft leider auch nicht Fehlerfrei...
@@MoneyForFuture20 aha aber in der Grafik wird doch das Auto geladen und aus dem Netz bezogen. 80kwh Produktion und 5kwh Netz Bezug? Sehr komisch, der Kunde sagt auch nicht, dass das System es kann sondern nur dass er immer lädt wenn die Sonne scheint...
Top! Genau das ist ein Baustein, den jeder mit Eigenheim, wenn finanziell möglich, beitragen kann. Überschlagen kostet hier die kWh 0,295 für die nächsten 15 Jahr. Baukosten 45.000 - 9600= 35.400 Euro, Ertrag 13.500 kWh Afa, Rep, Zins 3953,- Euro, durch Ertrag = 0,293 Euro (ohne Förderung 0,372 Euro)
Meine Anlage läuft bereits mit 54 x 440 wP Modulen an 10 x Modulwechselrichter Hoymiles HMT-2250-6T. Endausbau werden 72 Module an 12 x HMT-2250-6T. Ich habe deutlich mehr Schatten von allen Seiten von Bäumen und Sträuchern als im Video. Ich hab auch alles vollgemacht. Selbst Module im Dauerschatten. Optimierer sind zu teuer. Mich haben die MWRs 50 € pro Modulanschluß gekostet. Dafür bekommt man gerade mal einen Optimierer einzeln.
Hallo Felix, kannst du mich mal aufklären wie die Anmeldung eines Balkonkraftwerks (800W) mit Speicher und Modulen >2kwp funktioniert? Brauche ich wirklich einen Elektriker? Den Stecker kann ich doch selbst einstecken. Immer mehr Systeme unterstützen deutlich mehr Speicher und kwp als das klassische Balkonkraftwerk, zum Teil sogar mehrphasig oder im Cluster. Da ist doch eine Grauzone trotz Schukostecker, oder?
Besitze auch ein komplexes Dach: Vorderdach des Reihenmittelhauses mit 8 Modulen Richtung - 30 Grad und einer Gaube. Darauf sind 2 Module Richtung - 120 Grad und 2 Module Richtung + 60 Grad. Rückwärtiges Dach ohne Module aber mit Gaube: Ebenfalls je 2 Module in Richtung - 120 Grad bzw. 60 Grad. Daher alles mit Optimizern von Solar edge in Reihenschaltung. Gesamtleistung mit 16 Modulen ist 6.72 kWp. Speicher lädt 10 kW, kein eAuto, keine Wärmepumpe. Wäsche trocknen mit speziellem Entfeuchter. Stromverbrauch war 3500 kWh, jetzt ca. 4500 durch Mehrverbrauch.
Hallo Felix, danke für dein Video. Da ich schon Jahrzehnte in der Elektrotechnik tätig bin, hätte ich mir gewünscht, dass der GF von Enerix den Optimierer erklärt. Im Grunde weiß ich genau so viel wie vorher. Könntest du bitte mal in einem Video auf die Details des Optimierers eingehen (braucht der eine extra Stromversorgung, wie ist der Stromlaufplan, usw.). Vielen lieben Dank. 😊
Der braucht keine extra Stromversorgung. Ich habe schon viele Videos darüber gemacht. Da gehen wir etwas mehr auf Details ein. Ich hab es selbst auch etwas falsch erläutert. Die Spannung wird runter gesetzt und der Strom rauf 👍 aber zu dem Thema machen wir noch mal ein Video 👍
@@MoneyForFuture20Man kann auch so sagen, der Optimierer nutzt die maximal noch zur Verfügung stehende Spannung des verschatteten Moduls (er regelt sie nicht auf Null runter!) und lässt dabei den Strom fliessen, den die anderen Module in dem String noch brauchen für deren maximalen Leistung. So habe ich es zumindest verstanden.
Hier eine Beschreibung von ChatGPT: Ein Moduloptimierer für PV-Module, oft einfach als „Optimierer“ bezeichnet, ist ein Gerät, das an jedes einzelne Solarmodul angeschlossen wird, um dessen Energieertrag zu maximieren und unabhängig von den anderen Modulen im Strang zu optimieren. Er sorgt dafür, dass jedes Modul optimal arbeitet, selbst wenn einzelne Module durch Verschattung, Verschmutzung oder eine unterschiedliche Ausrichtung beeinträchtigt sind. Hier ist die Funktionsweise eines Moduloptimierers im Detail: 1. Maximum Power Point Tracking (MPPT) auf Modulebene MPPT-Technologie: Jeder Optimierer führt ein Maximum Power Point Tracking (MPPT) durch, das bedeutet, er sucht kontinuierlich den optimalen Arbeitspunkt (Strom und Spannung), bei dem das Modul die maximale Leistung liefert. Bei Verschattung oder anderen Einflüssen auf die Leistung kann der Optimierer den Arbeitspunkt des betroffenen Moduls anpassen, ohne die anderen Module im Strang zu beeinträchtigen. Vorteil: Normalerweise beeinflusst ein verschattetes oder schwächeres Modul die Leistung des gesamten Strangs. Mit Optimierern arbeiten die Module jedoch unabhängig voneinander, wodurch die Gesamtausbeute verbessert wird. 2. Optimierung der Spannung im Strang Gleichstrom-Konditionierung: Der Optimierer passt die Spannung und den Strom des einzelnen Moduls so an, dass die Werte mit den restlichen Modulen im Strang harmonieren. Das bedeutet, dass das Gesamtsystem trotz unterschiedlicher Leistung einzelner Module effizient arbeitet und die Spannung innerhalb eines optimalen Bereichs bleibt. Effiziente Leistungsübertragung: Auch wenn ein Modul von einem Schatten betroffen ist, liefert der Optimierer die maximal mögliche Leistung des betroffenen Moduls an den Strang weiter, ohne dass andere Module beeinträchtigt werden. 3. Überwachung und Fehlerdiagnose auf Modulebene Datenübertragung: Moduloptimierer ermöglichen eine Echtzeit-Überwachung auf Modulebene, sodass die Leistung jedes Moduls kontinuierlich verfolgt und analysiert wird. Viele Optimierer übertragen ihre Daten an ein Überwachungsportal, wodurch Anlageneigentümer oder Techniker schnell Fehler erkennen und eingreifen können. Fehleranalyse: Bei einem Leistungsabfall oder technischen Problemen kann der Betreiber präzise erkennen, welches Modul betroffen ist und welche Art von Problem vorliegt (z. B. Verschattung, Verschmutzung oder Defekt). 4. Sicherheitsfunktionen Automatischer Spannungsschutz: Einige Optimierer verfügen über Sicherheitsfunktionen wie die automatische Spannungsabsenkung im Fehlerfall oder bei Wartungsarbeiten. Dadurch kann die Spannung am Modul auf ein sicheres Niveau abgesenkt werden, was besonders in Notfällen oder bei Wartungsarbeiten wichtig ist. Brandverhütung: Durch die Spannungssteuerung tragen Optimierer zur Reduktion des Risikos von Lichtbogenfehlern und Überhitzung bei, was das Brandrisiko mindert. 5. Anwendungsbereich und Limitierungen Einsatzgebiete: Optimierer sind besonders in Systemen mit wechselnder Verschattung, verschiedenen Ausrichtungen oder Neigungswinkeln sinnvoll, da sie die Flexibilität des Designs erhöhen und den Gesamtertrag optimieren. Limitierungen: In Anlagen ohne Schatten oder Variationen in der Modulleistung ist der Nutzen geringer, da die Module ohnehin in einem ähnlichen Arbeitspunkt operieren und die Optimierer somit wenig zusätzliche Vorteile bieten. Fazit Ein Moduloptimierer verbessert die Leistungsfähigkeit einer PV-Anlage, indem er jedes Modul unabhängig optimiert und damit Leistungsverluste durch Verschattung oder unterschiedliche Modulausrichtungen reduziert. Vor allem in komplexeren PV-Anlagen mit wechselnden Bedingungen bieten Optimierer einen spürbaren Mehrwert in Form von erhöhtem Energieertrag und präziser Fehlerdiagnose.
Interessant wäre der Strombedarf vor der Inbetriebnahme der Anlage gewesen. Gerade durch das Schwimmbad liegt der Bedarf wahrscheinlich höher. Da das Grundstück wohl etwas ländlicher liegt macht natürlich auch das E-Auto Sinn.. Ohne Fortbewegungsmittel ist man ja sonst schnell auf geschmissen. Persönliche hätte ich die Anlage eher mit Microwechselrichtern gebaut. Der Verkabelungsaufwand ist zwar deutlich höher, aber die Module werden noch deutlich effektiver genutzt.
Verschattete Module machen in erster Line weniger Strom - nicht Spannung. Der Optimierer hebt den Strom auf den Stringsstrom an und senkt dafür die Spannung
Im vorherigen Beitrag über Optimierer hat Felix das schon verdreht. Die Chance bestand in diesem Beitrag das ein technisch Kundiger es hätte korrigieren können. Es liess die Chance liegen 😂
"Schattenmanagement ist Marketing" - NEIN! Wenn man sich damit beschäftigt und eigene Erfahrungen hat, muss man deutlich widersprechen. Meine Erfahrungen: Mein Fronius bringt erstaunlich viel Leistung, auch wenn der halbe String morgens noch im Schatten liegt, während ein verbauter Solax bei Teilverschattung völlig zusammenbricht.
ich höre bei dem Felix immer nur von Optimierern die viel bringen, jedoch geht völlig vergessen, wie teuer es wird, wenn diese Dinger defekt gehen. Dies passiert öfter als erwähnt und da nützt auch eine 20-Jahr Garantie wenig, die Arbeit um diese zu wechseln muss trotzdem bezahlt werden. Immer nur Werbung für Optimierer 😞
@@MoneyForFuture20 Hier eine Zusammenfassung von ChatGPT: 😉 Tatsächlich bringt die zusätzliche Elektronik bei Leistungsoptimierern und Mikro-Wechselrichtern im Vergleich zu herkömmlichen Systemen einige Nachteile, insbesondere in Bezug auf Langlebigkeit und potenzielle Ausfallraten: 1. Höhere Ausfallwahrscheinlichkeit durch zusätzliche Elektronik Mehr Komponenten: Optimierer und Mikro-Wechselrichter haben zusätzliche elektronische Bauteile, wie Leistungstransistoren und Kondensatoren, die auf Dauer anfälliger für Ausfälle sein können. Da jedes Modul ein eigenes Gerät hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon im Laufe der Zeit versagt. Temperaturextreme: Solarmodule sind oft extremen Temperaturen ausgesetzt - von tiefem Frost im Winter bis zu über 70 °C in der Sommerhitze auf dem Dach. Elektronische Bauteile sind empfindlich gegenüber solchen Schwankungen, und der Betrieb im Freien unter diesen Bedingungen kann die Lebensdauer beeinträchtigen, insbesondere ohne eine aktive Kühlung, wie sie in Wechselrichtern für den Innenbereich vorhanden ist. 2. Wartungs- und Reparaturaufwand Falls ein Optimierer oder Mikro-Wechselrichter unter einem Modul ausfällt, ist die Wartung aufwändiger, da oft der Austausch direkt am Dach erfolgen muss. Im Gegensatz dazu ist ein zentraler Wechselrichter einfacher zugänglich und kann zentral gewartet oder ausgetauscht werden. Reparaturen an verteilten Systemen sind nicht nur zeitaufwändig, sondern können auch die Kosten erhöhen, da oft das Gerüst oder Hebezeug benötigt wird, um die Geräte am Modulstandort zu erreichen. 3. Lebensdauer im Vergleich zu Modulen und zentralen Wechselrichtern PV-Module haben oft eine erwartete Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren, während die Lebensdauer von Mikro-Wechselrichtern und Optimierern eher bei 10 bis 20 Jahren liegt. Der Austausch der Elektronik kann also im Laufe der Anlagenlebensdauer notwendig sein, was wiederum Kosten verursacht. Zentralisierte Wechselrichter haben typischerweise auch eine etwas geringere Lebensdauer als PV-Module, aber durch die Schattenmanagement-Funktion im Wechselrichter lässt sich ein vergleichbarer Ertrag bei geringeren Wartungskosten erzielen. 4. Kosten-Nutzen-Abwägung In weniger verschatteten Installationen kann der Nutzen der Optimierung den potenziellen Nachteil einer höheren Ausfallwahrscheinlichkeit möglicherweise nicht aufwiegen, weshalb der Einsatz von Optimierern oder Mikro-Wechselrichtern in solchen Fällen oft nicht wirtschaftlich ist. In stark verschatteten Szenarien kann sich der Mehrertrag jedoch durchaus lohnen und die zusätzlichen Kosten für Wartung und möglichen Austausch der Geräte über die Lebensdauer der Anlage rechtfertigen. Fazit Zusätzliche Elektronik an den Modulen erhöht in der Tat die Ausfallwahrscheinlichkeit und kann in den Wartungsanforderungen aufwändiger sein. Ein Wechselrichter mit Schattenmanagement und Bypass-Dioden ist daher unter bestimmten Bedingungen kostengünstiger und einfacher in der Wartung. Optimierer und Mikro-Wechselrichter lohnen sich primär bei komplexen Schattenverhältnissen und speziellen Anforderungen an die Flexibilität und Überwachung.
Es sei ihm gegönnt! Ich bin mir nämlich sicher, dass der Mann mit seinen entrichteten Steuern schon genug Projekte im Land finanziert hat (im Gegensatz zu vielen notorischen Neidern ;) ) P.S.: Ich persönlich halte von staatlichen Förderungen generell nichts. Aber das ist ein anderes Thema.
Man muss damit rechnen, dass einige Optimierer nicht 20 Jahre durchhalten. Dann muss jemand auf's Dach, was glaubt Ihr wer das dann macht? Da kommt keine Firma für 100EUR vorbei und wechselt die aus, also ruhig 2x überlegen ob Microwechselrichter nicht doch in einigen Fällen eine bessere Option darstellen. Ausserdem ist der Tag mit ~45kWh kein schlechter Tag im Spätsommer gewesen, völliger Quatsch.
Naja.. Vergleichbar wäre es ja nur, wenn man parallel ein Ergebnis ohne Optimierer hätte. Ich hab am gleichen Tag im Verhältnis einen ähnlichen Ertrag gehabt, ohne Verschattung. Der Verlauf in den Uhrzeiten ist ähnlich, vermutlich also vergleichbares Wetter.
@@Damussmanerstmaldraufkommen meine Eltern wohnen 100km weit weg und ich kann auf beide anlegen zugreifen. Die 100km machen teils echt viel aus auch wenn es optisch gleich scheint das Wetter.
@@stefanlodders9521 meine sind so montiert das man dran kommt. Z.B. die Kabel ins Haus gezogen (ja was viel Kabel aber im Winter wird heizt es passiv mit😂). Zumal so ein microwechselrichter pro Modul genau so viel wie ein optimiert kostet.
Mir tut es ja echt leid für dich, du stellst fragen wie du gern die Antwort hören wollen würdest. Aber technisch ist das absoluter Nonsens den du dir da zusammen reimst. Ein microwechselrichter mit sagen wir mal 4 mppt ist immer besser als ein String mit nur einem mppt für alle Module im String. Zitat „Die Bypass-Diode ist eine spezielle Diode, die in Solar-Modulen verwendet wird, um den Stromfluss innerhalb des Moduls zu regulieren. Sie wird parallel zu den Solarzellen geschaltet und dient dazu, die Zellen vor den negativen Auswirkungen von Schattenwurf, Verschattung und Teilausfällen zu schützen“. Und unabhängig von deim optimierer … die Diode ist im Modul verbaut. Da ändert auch dein optimierer nix dran, der schleust lediglich die Spannung/ampere der andern Module durch. Long Story short… der microwechselrichter ist günstiger und besser als jeder stringwechselrichter mit optimierer, und das ist einfach mal ein fakt … allein schon wegen den viel mehr mppts. Einzige Wermutstropfen… man muß doppelt verkabeln. Akkudoktor Andreas Schmitz oder Helmut von schattenpv haben das alles lang und breit erklärt und das auch physikalisch richtig und nicht so wie du dir das zusammen phantasierst
@@dubaro69ach das könnte man bei 48V Akkus mit Victron Multiplus Wechselrichtern abvespern, sogar voll Ersatzstromfähig. Bei Hochvolt brauchst du eben von der Größe her nen passenden HV Hybridwechselrichter z.B. Deye, da laufen bei richtiger Konfiguration die Modulwechselrichter auch im Inselbetrieb und laden den Akku.😉
Ich halte den zitierten Satz für nicht so verkehrt. Nur dass die Bypas-Diode den Strom nicht 'regelt', sondern den Strom an einer verschatteten Busbar vorbeiführt.
Beschäftige dich mal mit enphase. Pauschal kann man nicht sagen, dass Mikrowechselrichter immer besser sind. Ich würde die eher vermeiden wo es geht. Stichwort Lebensdauer und Austausch - auf dem Dach.
Super Video und vor allem sehr Informativ bezüglich unterschied Bypass-Diode, Micro-WR und Leistungsoptimierer. Jetzt hat der sympathische Herr von Enerix es auch einmal professionell erklärt bekommen...😁😁
Wie wäre es wenn du den Leuten nicht vorschreibst was sie zu tun haben. Typischer Deutscher Michel der voller Neid und Missgunst auf seine Mitmenschen schaut 😂
Miele ist / war auch ein deutscher Hersteller, oder Bosch - Bosch fertigt auch keine Waschmaschine in D. Aber es hört sich halt gut an. Abseits davon: Support und Engineering in D, Rest China - sonst kommen ja wieder Klagen dass es so teuer ist. Wechselrichter sind so billige Massenware geworden, da würde ich in D auch nichts neu entwickeln. Und mich aufs Energiemanagement konzentrieren.
@@fredfinger111da kenne ich aber Menschen, deren Anlage schon länger ohne Probleme läuft. Und wenn 'teilweise' was kaputt ist, tauscht man das aus. Einen Großteil kann man weiter betreiben, ist ähnlich wie bei einer Heizung. Erste Investition ist groß, dann geht mal Brenner oder eine Pumpe kaputt und das tauscht man aus. Da reißt man doch auch nicht alle Rohre raus.
Bei der Neigung des Daches hätte ich alles voll gemacht. Auch nichts ausgelassen. Bei bewölktem Himmel (z.B. Winter) spielt es kaum eine Rolle wo das Modul montiert ist. Und wenn man schon aufem Dach ist ist der Aufwand nicht mehr groß
Super, wie du dem Geschäftsführer von Enerix erklärt hast, wie Optimierer und Mikrowechselrichter funktionieren 😊
Ja schön die Antworten in den Mund gelegt, bzw. aus der Nase gezogen 😁
@@Macschimmi Da kam ja gar nix, auch nicht aus der Nase ;)
Wenn das Geschäftsführer von der Firma Enerix Franchise GmbH ist dann bist der weiße Hai
@@Macschimmimach es doch einfach besser
wie immer sehr informativ Felix. Finde jedes Video sehr professionell und gut aufgebaut. Freue mich schon auf die weiteren Videos.
Danke für das Lob! 👍
Endlich eine Anlage mit Optimierung, ich weiss nicht warum sich soviele dagegen sperren. Ich habe seit Mai 2024 auch an allen Modulen ein Optimierer und es läuft viel besser . Monitoring von jedem Panel gibt's dazu
Es gibt halt auch Nachteile, die die oft nur geringen Vorteil nicht unbedingt aufwiegen. Hier eine Zusammenfassung von ChatGPT:
Zusätzliche Elektronik bei Leistungsoptimierern und Mikro-Wechselrichtern im Vergleich zu herkömmlichen Systemen bringt einige Nachteile, insbesondere in Bezug auf Langlebigkeit und potenzielle Ausfallraten:
1. Höhere Ausfallwahrscheinlichkeit durch zusätzliche Elektronik
Mehr Komponenten: Optimierer und Mikro-Wechselrichter haben zusätzliche elektronische Bauteile, wie Leistungstransistoren und Kondensatoren, die auf Dauer anfälliger für Ausfälle sein können. Da jedes Modul ein eigenes Gerät hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon im Laufe der Zeit versagt.
Temperaturextreme: Solarmodule sind oft extremen Temperaturen ausgesetzt - von tiefem Frost im Winter bis zu über 70 °C in der Sommerhitze auf dem Dach. Elektronische Bauteile sind empfindlich gegenüber solchen Schwankungen, und der Betrieb im Freien unter diesen Bedingungen kann die Lebensdauer beeinträchtigen, insbesondere ohne eine aktive Kühlung, wie sie in Wechselrichtern für den Innenbereich vorhanden ist.
2. Wartungs- und Reparaturaufwand
Falls ein Optimierer oder Mikro-Wechselrichter unter einem Modul ausfällt, ist die Wartung aufwändiger, da oft der Austausch direkt am Dach erfolgen muss. Im Gegensatz dazu ist ein zentraler Wechselrichter einfacher zugänglich und kann zentral gewartet oder ausgetauscht werden.
Reparaturen an verteilten Systemen sind nicht nur zeitaufwändig, sondern können auch die Kosten erhöhen, da oft das Gerüst oder Hebezeug benötigt wird, um die Geräte am Modulstandort zu erreichen.
3. Lebensdauer im Vergleich zu Modulen und zentralen Wechselrichtern
PV-Module haben oft eine erwartete Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren, während die Lebensdauer von Mikro-Wechselrichtern und Optimierern eher bei 10 bis 20 Jahren liegt. Der Austausch der Elektronik kann also im Laufe der Anlagenlebensdauer notwendig sein, was wiederum Kosten verursacht.
Zentralisierte Wechselrichter haben typischerweise auch eine etwas geringere Lebensdauer als PV-Module, aber durch die Schattenmanagement-Funktion im Wechselrichter lässt sich ein vergleichbarer Ertrag bei geringeren Wartungskosten erzielen.
4. Kosten-Nutzen-Abwägung
In weniger verschatteten Installationen kann der Nutzen der Optimierung den potenziellen Nachteil einer höheren Ausfallwahrscheinlichkeit möglicherweise nicht aufwiegen, weshalb der Einsatz von Optimierern oder Mikro-Wechselrichtern in solchen Fällen oft nicht wirtschaftlich ist. In stark verschatteten Szenarien kann sich der Mehrertrag jedoch durchaus lohnen und die zusätzlichen Kosten für Wartung und möglichen Austausch der Geräte über die Lebensdauer der Anlage rechtfertigen.
Fazit
Zusätzliche Elektronik an den Modulen erhöht in der Tat die Ausfallwahrscheinlichkeit und kann in den Wartungsanforderungen aufwändiger sein. Ein Wechselrichter mit Schattenmanagement und Bypass-Dioden ist daher unter bestimmten Bedingungen kostengünstiger und einfacher in der Wartung. Optimierer und Mikro-Wechselrichter lohnen sich primär bei komplexen Schattenverhältnissen und speziellen Anforderungen an die Flexibilität und Überwachung.
Genau das hab ich auch
56 Module alle optimierer,jedes Modul einzelnt auslesbar
Anlage wird erweitert,kommen wieder Optimierer ran.
Tolle Anlage. Solche Kunden wünscht sich die Solarindustrie. Keine Pfennigfuchser!
Der Lufttrockner kann doch durch eine Wärmepumpe ersetzt werden. Oder man nutzt die Abwärme als Quelle für eine Wärmepumpe. Dann braucht man weniger bis gar kein Gas für den Pool.
Moin Felix und sehr Sonnige 🌞 Grüße 👋 aus MeckPom 😎 schönes Wochenende
Super Beitrag!
Klasse Video!
bei so einem komplexen Dach würde ich tatsächlich zu Solaredge raten. Am Netzbezug beim Autoladen sieht man, daß keine Wallbox für Überschußladen vorhanden ist, weil Fenecon nun mal nur wenige und teure Wallboxen unterstützt, während Fronius mit dem Wallpilot (go-E Charger) oder Kostal mit dem Enector sehr günstige Lösungen anbietet.
Hatten wir auch erst überlegt. 👍
Fenecon und Wallbox, das ist eine Sache die andere besser können - Fronius. Da hat Fenecon noch Potential.
Sehr gutes Gespräch
Mit den Optimierern hast es aber auch .. 😁 .. deren Vorteil ist aber schon sehr einleuchtend .. 🙂. Für meine Anlage zu spät (habe einige Module andere Ausrichtung, komme aber schlecht ran, nur an den Anfang und das Ende dieser Module). Sehr schöne PV übrigens, akkurat installiert, vor allem in dem Technikraum zu sehen, da wurde noch mit Leidenschaft gearbeitet! .. 👍
Danke fürs Feedback!
*PV: E3/DC S10E PRO (20kW HWR - 19,5kW Brutto Batterie / 3ph Notstrom) + KACO 10.0 NX3 M2 (10kW WR) - 25,83 kWp PV-Leistung - Wallbox E3/DC - Standort in SH (zwischen Kiel & Flensburg)* - Kosten 2021 = 36.500€ Netto
*E3/DC HWR:*
MPPT1 (String 1 - 16 Module + Optimierer)
MPPT2 (String 3 - 18 Module + Optimierer)
*KACO ZWR:*
MPPT1 (String 2 - 16 Module + Optimierer)
MPPT2 (String 4 - 18 Module + Optimierer)
Belegung (String 1+2): OST = 6,75 kWp (48°) + SÜD1 = 2,42 kWp (2x 18°/4x 13°) + SÜD2 = 1,64 kWp (1x 90°/3x 62,5°) + SÜD3 = 1,52 kWp (4x 10°)
Belegung (String 3+4): WEST = 13,5 kWp (48°)
*Sonstige Infos:* OST und WEST 375W Module / SÜD1 415W & 380W Module / SÜD2 410W Module / SÜD3 380W Module / Optimierer SolarEdge P401I (für jedes Modul) / Verschattung: OST bis 85% - SÜD(1+2+3) bis 100% - WEST bis 90% *LINK: www.wetterkontor.de/*
*Anmerkung:* der Zusatzwechselrichter wird benötigt um die AC-Leistung (Wechselstrom) zu verbessern. Wenn das E3DC-System mehr AC-Leistung als 12,5 kW hätte, würde man keinen Zusatzwechselrichter benötigen.
Solarproduktion:
09/2023 = 1566,69 [kWh] - Pro kWp = 64,446 [kWh] * 214,8 Sonnenstunden
09/2024 = 1424,85 [kWh] - Pro kWp = 55,162 [kWh] * 179,0 Sonnenstunden
Monatsautarkie:
09/2023 = 99%
09/2024 = 99%
Jahresautarkie:
2023 = 68%
2024 = 76%
Jahresproduktion:
2023 = 16543,48 [kWh] - Pro kWp 683,897 [kWh] * 1767,5 Sonnenstunden
2024 = 14684,43 [kWh] - Pro kWp 568,502 [kWh] * 1431,5 Sonnenstunden
Einspeisung:
2023 = 11171,83 [kWh]
2024 = 10686,28 [kWh]
Netzbezug:
2023 = 1953,88 [kWh]
2024 = 1008,66 [kWh]
*DAIKIN Altherma 3R (8kW) + ECH2O R308 + 3kW Backup-Heater / SG Ready / Splitsystem*
Haus: BJ 2003 / ca. 140qm / Fußbodenheizung nur Bad / 2 Personen / Kamin nicht Wassergeführt / Raumtemperaturen von 20-22°C - Warmwasser von 44-48°C (bei SG Ready 56°C) / Standort in SH
*Verbrauch ( Heizen und Warmwasser ):*
01/2024 = 470,0 [kWh] (20% vom Verbrauch aus der PV)
02/2024 = 319,0 [kWh] (49% vom Verbrauch aus der PV)
03/2024 = 301,0 [kWh] (90% vom Verbrauch aus der PV)
04/2024 = 61,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
05/2024 = 35,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
06/2024 = 35,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
07/2024 = 37,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
08/2024 = 29,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
09/2024 = 23,0 [kWh] (99% vom Verbrauch aus der PV)
*Jahresverbrauch ( Heizen und Warmwasser ):*
2023 = 2162,0 [kWh] * 68% aus der PV
2024 = 1311,0 [kWh] * 76% aus der PV
Danke :)
Leider wurde nicht der Finger in die Wunde gelegt. Das e-Auto lädt nicht mal PV Überschuss und zieht noch Strom aus dem Netz. Hier kauft jemand "Premium Komponenten" für 45k€ und die eigentlich wichtigste Basisfunktion, die mal ganz nebenbei Vorraussetzung für die Förderung war, fehlt einfach mal. Setzen 6, würde ich sagen. Da wundert man sich warum mittlerweile mehr Chinesische Hersteller auch bei WR und Wallbox genommen werden. Mein Kostal System läuft leider auch nicht Fehlerfrei...
Ne, das System kann Überschuss laden 👍
@@MoneyForFuture20 aha aber in der Grafik wird doch das Auto geladen und aus dem Netz bezogen. 80kwh Produktion und 5kwh Netz Bezug? Sehr komisch, der Kunde sagt auch nicht, dass das System es kann sondern nur dass er immer lädt wenn die Sonne scheint...
Top! Genau das ist ein Baustein, den jeder mit Eigenheim, wenn finanziell möglich, beitragen kann.
Überschlagen kostet hier die kWh 0,295 für die nächsten 15 Jahr.
Baukosten 45.000 - 9600= 35.400 Euro, Ertrag 13.500 kWh
Afa, Rep, Zins 3953,- Euro, durch Ertrag = 0,293 Euro (ohne Förderung 0,372 Euro)
Meine Anlage läuft bereits mit 54 x 440 wP Modulen an 10 x Modulwechselrichter Hoymiles HMT-2250-6T. Endausbau werden 72 Module an 12 x HMT-2250-6T. Ich habe deutlich mehr Schatten von allen Seiten von Bäumen und Sträuchern als im Video. Ich hab auch alles vollgemacht. Selbst Module im Dauerschatten. Optimierer sind zu teuer. Mich haben die MWRs 50 € pro Modulanschluß gekostet. Dafür bekommt man gerade mal einen Optimierer einzeln.
Sehr cool
Hallo Felix, kannst du mich mal aufklären wie die Anmeldung eines Balkonkraftwerks (800W) mit Speicher und Modulen >2kwp funktioniert? Brauche ich wirklich einen Elektriker? Den Stecker kann ich doch selbst einstecken. Immer mehr Systeme unterstützen deutlich mehr Speicher und kwp als das klassische Balkonkraftwerk, zum Teil sogar mehrphasig oder im Cluster. Da ist doch eine Grauzone trotz Schukostecker, oder?
Du brauchst keinen Elektriker 👍
Schuko ist erlaubt. Gerne meine Videos anschauen dazu 👍
Besitze auch ein komplexes Dach: Vorderdach des Reihenmittelhauses mit 8 Modulen Richtung - 30 Grad und einer Gaube. Darauf sind 2 Module Richtung - 120 Grad und 2 Module Richtung + 60 Grad.
Rückwärtiges Dach ohne Module aber mit Gaube: Ebenfalls je 2 Module in Richtung - 120 Grad bzw. 60 Grad.
Daher alles mit Optimizern von Solar edge in Reihenschaltung. Gesamtleistung mit 16 Modulen ist 6.72 kWp. Speicher lädt 10 kW, kein eAuto, keine Wärmepumpe. Wäsche trocknen mit speziellem Entfeuchter. Stromverbrauch war 3500 kWh, jetzt ca. 4500 durch Mehrverbrauch.
Es gibt Kanäle, bei denen lohnt sich alles, was mit Solar zu tun hat. 😂
Die werden dann auch mittels Solar "autark".
Hallo Felix, danke für dein Video. Da ich schon Jahrzehnte in der Elektrotechnik tätig bin, hätte ich mir gewünscht, dass der GF von Enerix den Optimierer erklärt. Im Grunde weiß ich genau so viel wie vorher. Könntest du bitte mal in einem Video auf die Details des Optimierers eingehen (braucht der eine extra Stromversorgung, wie ist der Stromlaufplan, usw.). Vielen lieben Dank. 😊
Der braucht keine extra Stromversorgung. Ich habe schon viele Videos darüber gemacht. Da gehen wir etwas mehr auf Details ein. Ich hab es selbst auch etwas falsch erläutert. Die Spannung wird runter gesetzt und der Strom rauf 👍 aber zu dem Thema machen wir noch mal ein Video 👍
😂😂😂😂😂😂
Gibt auf diesem Kanal hier ein wie ich finde gutes Video dazu mit dem GF von BRC ..
@@MoneyForFuture20Man kann auch so sagen, der Optimierer nutzt die maximal noch zur Verfügung stehende Spannung des verschatteten Moduls (er regelt sie nicht auf Null runter!) und lässt dabei den Strom fliessen, den die anderen Module in dem String noch brauchen für deren maximalen Leistung. So habe ich es zumindest verstanden.
Hier eine Beschreibung von ChatGPT:
Ein Moduloptimierer für PV-Module, oft einfach als „Optimierer“ bezeichnet, ist ein Gerät, das an jedes einzelne Solarmodul angeschlossen wird, um dessen Energieertrag zu maximieren und unabhängig von den anderen Modulen im Strang zu optimieren. Er sorgt dafür, dass jedes Modul optimal arbeitet, selbst wenn einzelne Module durch Verschattung, Verschmutzung oder eine unterschiedliche Ausrichtung beeinträchtigt sind. Hier ist die Funktionsweise eines Moduloptimierers im Detail:
1. Maximum Power Point Tracking (MPPT) auf Modulebene
MPPT-Technologie: Jeder Optimierer führt ein Maximum Power Point Tracking (MPPT) durch, das bedeutet, er sucht kontinuierlich den optimalen Arbeitspunkt (Strom und Spannung), bei dem das Modul die maximale Leistung liefert. Bei Verschattung oder anderen Einflüssen auf die Leistung kann der Optimierer den Arbeitspunkt des betroffenen Moduls anpassen, ohne die anderen Module im Strang zu beeinträchtigen.
Vorteil: Normalerweise beeinflusst ein verschattetes oder schwächeres Modul die Leistung des gesamten Strangs. Mit Optimierern arbeiten die Module jedoch unabhängig voneinander, wodurch die Gesamtausbeute verbessert wird.
2. Optimierung der Spannung im Strang
Gleichstrom-Konditionierung: Der Optimierer passt die Spannung und den Strom des einzelnen Moduls so an, dass die Werte mit den restlichen Modulen im Strang harmonieren. Das bedeutet, dass das Gesamtsystem trotz unterschiedlicher Leistung einzelner Module effizient arbeitet und die Spannung innerhalb eines optimalen Bereichs bleibt.
Effiziente Leistungsübertragung: Auch wenn ein Modul von einem Schatten betroffen ist, liefert der Optimierer die maximal mögliche Leistung des betroffenen Moduls an den Strang weiter, ohne dass andere Module beeinträchtigt werden.
3. Überwachung und Fehlerdiagnose auf Modulebene
Datenübertragung: Moduloptimierer ermöglichen eine Echtzeit-Überwachung auf Modulebene, sodass die Leistung jedes Moduls kontinuierlich verfolgt und analysiert wird. Viele Optimierer übertragen ihre Daten an ein Überwachungsportal, wodurch Anlageneigentümer oder Techniker schnell Fehler erkennen und eingreifen können.
Fehleranalyse: Bei einem Leistungsabfall oder technischen Problemen kann der Betreiber präzise erkennen, welches Modul betroffen ist und welche Art von Problem vorliegt (z. B. Verschattung, Verschmutzung oder Defekt).
4. Sicherheitsfunktionen
Automatischer Spannungsschutz: Einige Optimierer verfügen über Sicherheitsfunktionen wie die automatische Spannungsabsenkung im Fehlerfall oder bei Wartungsarbeiten. Dadurch kann die Spannung am Modul auf ein sicheres Niveau abgesenkt werden, was besonders in Notfällen oder bei Wartungsarbeiten wichtig ist.
Brandverhütung: Durch die Spannungssteuerung tragen Optimierer zur Reduktion des Risikos von Lichtbogenfehlern und Überhitzung bei, was das Brandrisiko mindert.
5. Anwendungsbereich und Limitierungen
Einsatzgebiete: Optimierer sind besonders in Systemen mit wechselnder Verschattung, verschiedenen Ausrichtungen oder Neigungswinkeln sinnvoll, da sie die Flexibilität des Designs erhöhen und den Gesamtertrag optimieren.
Limitierungen: In Anlagen ohne Schatten oder Variationen in der Modulleistung ist der Nutzen geringer, da die Module ohnehin in einem ähnlichen Arbeitspunkt operieren und die Optimierer somit wenig zusätzliche Vorteile bieten.
Fazit
Ein Moduloptimierer verbessert die Leistungsfähigkeit einer PV-Anlage, indem er jedes Modul unabhängig optimiert und damit Leistungsverluste durch Verschattung oder unterschiedliche Modulausrichtungen reduziert. Vor allem in komplexeren PV-Anlagen mit wechselnden Bedingungen bieten Optimierer einen spürbaren Mehrwert in Form von erhöhtem Energieertrag und präziser Fehlerdiagnose.
Interessant wäre der Strombedarf vor der Inbetriebnahme der Anlage gewesen. Gerade durch das Schwimmbad liegt der Bedarf wahrscheinlich höher.
Da das Grundstück wohl etwas ländlicher liegt macht natürlich auch das E-Auto Sinn..
Ohne Fortbewegungsmittel ist man ja sonst schnell auf geschmissen.
Persönliche hätte ich die Anlage eher mit Microwechselrichtern gebaut. Der Verkabelungsaufwand ist zwar deutlich höher, aber die Module werden noch deutlich effektiver genutzt.
Sehr gutes, sinnvolles Video 💙. Danke.
Verschattete Module machen in erster Line weniger Strom - nicht Spannung. Der Optimierer hebt den Strom auf den Stringsstrom an und senkt dafür die Spannung
Im vorherigen Beitrag über Optimierer hat Felix das schon verdreht. Die Chance bestand in diesem Beitrag das ein technisch Kundiger es hätte korrigieren können. Es liess die Chance liegen 😂
Für den Hersteller, den Planer und den Errichter............JA KLAR!!!!!!!!!!!!!
psssst
"Schattenmanagement ist Marketing" - NEIN!
Wenn man sich damit beschäftigt und eigene Erfahrungen hat, muss man deutlich widersprechen.
Meine Erfahrungen: Mein Fronius bringt erstaunlich viel Leistung, auch wenn der halbe String morgens noch im Schatten liegt, während ein verbauter Solax bei Teilverschattung völlig zusammenbricht.
Bypass-Dioden… 😉☀️
Sind nicht das gleiche 👍
@@MoneyForFuture20 wieso das?
ich höre bei dem Felix immer nur von Optimierern die viel bringen, jedoch geht völlig vergessen, wie teuer es wird, wenn diese Dinger defekt gehen. Dies passiert öfter als erwähnt und da nützt auch eine 20-Jahr Garantie wenig, die Arbeit um diese zu wechseln muss trotzdem bezahlt werden. Immer nur Werbung für Optimierer 😞
Das stimmt auch. Aber auch der Tausch eines Moduls ist teuer wenn es kaputt geht. Ich mache noch mal ein Video zu den Nachteilen der optimierer. 👍
@@MoneyForFuture20
Hier eine Zusammenfassung von ChatGPT: 😉
Tatsächlich bringt die zusätzliche Elektronik bei Leistungsoptimierern und Mikro-Wechselrichtern im Vergleich zu herkömmlichen Systemen einige Nachteile, insbesondere in Bezug auf Langlebigkeit und potenzielle Ausfallraten:
1. Höhere Ausfallwahrscheinlichkeit durch zusätzliche Elektronik
Mehr Komponenten: Optimierer und Mikro-Wechselrichter haben zusätzliche elektronische Bauteile, wie Leistungstransistoren und Kondensatoren, die auf Dauer anfälliger für Ausfälle sein können. Da jedes Modul ein eigenes Gerät hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eines davon im Laufe der Zeit versagt.
Temperaturextreme: Solarmodule sind oft extremen Temperaturen ausgesetzt - von tiefem Frost im Winter bis zu über 70 °C in der Sommerhitze auf dem Dach. Elektronische Bauteile sind empfindlich gegenüber solchen Schwankungen, und der Betrieb im Freien unter diesen Bedingungen kann die Lebensdauer beeinträchtigen, insbesondere ohne eine aktive Kühlung, wie sie in Wechselrichtern für den Innenbereich vorhanden ist.
2. Wartungs- und Reparaturaufwand
Falls ein Optimierer oder Mikro-Wechselrichter unter einem Modul ausfällt, ist die Wartung aufwändiger, da oft der Austausch direkt am Dach erfolgen muss. Im Gegensatz dazu ist ein zentraler Wechselrichter einfacher zugänglich und kann zentral gewartet oder ausgetauscht werden.
Reparaturen an verteilten Systemen sind nicht nur zeitaufwändig, sondern können auch die Kosten erhöhen, da oft das Gerüst oder Hebezeug benötigt wird, um die Geräte am Modulstandort zu erreichen.
3. Lebensdauer im Vergleich zu Modulen und zentralen Wechselrichtern
PV-Module haben oft eine erwartete Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren, während die Lebensdauer von Mikro-Wechselrichtern und Optimierern eher bei 10 bis 20 Jahren liegt. Der Austausch der Elektronik kann also im Laufe der Anlagenlebensdauer notwendig sein, was wiederum Kosten verursacht.
Zentralisierte Wechselrichter haben typischerweise auch eine etwas geringere Lebensdauer als PV-Module, aber durch die Schattenmanagement-Funktion im Wechselrichter lässt sich ein vergleichbarer Ertrag bei geringeren Wartungskosten erzielen.
4. Kosten-Nutzen-Abwägung
In weniger verschatteten Installationen kann der Nutzen der Optimierung den potenziellen Nachteil einer höheren Ausfallwahrscheinlichkeit möglicherweise nicht aufwiegen, weshalb der Einsatz von Optimierern oder Mikro-Wechselrichtern in solchen Fällen oft nicht wirtschaftlich ist. In stark verschatteten Szenarien kann sich der Mehrertrag jedoch durchaus lohnen und die zusätzlichen Kosten für Wartung und möglichen Austausch der Geräte über die Lebensdauer der Anlage rechtfertigen.
Fazit
Zusätzliche Elektronik an den Modulen erhöht in der Tat die Ausfallwahrscheinlichkeit und kann in den Wartungsanforderungen aufwändiger sein. Ein Wechselrichter mit Schattenmanagement und Bypass-Dioden ist daher unter bestimmten Bedingungen kostengünstiger und einfacher in der Wartung. Optimierer und Mikro-Wechselrichter lohnen sich primär bei komplexen Schattenverhältnissen und speziellen Anforderungen an die Flexibilität und Überwachung.
Wie gut das jemand die 442 Förderung erhalten hat, der sie auch wahrhaft brauchen kann. 😉✌️
Solche Förderungen sind wirklich der letzte Blödsinn!
Das steht auf nem anderen Blatt Papier. Ich habe über der Unsinn dieser Förderung auch schon Videos gemacht 👍
Dem Besitzer das jetzt vorwerfen? Typisch deutscher Kommentar
Es sei ihm gegönnt! Ich bin mir nämlich sicher, dass der Mann mit seinen entrichteten Steuern schon genug Projekte im Land finanziert hat (im Gegensatz zu vielen notorischen Neidern ;) )
P.S.: Ich persönlich halte von staatlichen Förderungen generell nichts. Aber das ist ein anderes Thema.
Er hat ein E Auto Schwimmbad etc.
Da braucht er nicht 9T€ Steuergeld von mir.
Sehr interessant. Vielen Dank für die ganzen Erklärungen beim Thema Schattenmanagement 👌
Sehr gerne! 👍
Man muss damit rechnen, dass einige Optimierer nicht 20 Jahre durchhalten. Dann muss jemand auf's Dach, was glaubt Ihr wer das dann macht?
Da kommt keine Firma für 100EUR vorbei und wechselt die aus, also ruhig 2x überlegen ob Microwechselrichter nicht doch in einigen Fällen eine bessere Option darstellen. Ausserdem ist der Tag mit ~45kWh kein schlechter Tag im Spätsommer gewesen, völliger Quatsch.
Mit Glück ist es irgend wo in der Mitte und nicht am Rand😅
Naja.. Vergleichbar wäre es ja nur, wenn man parallel ein Ergebnis ohne Optimierer hätte. Ich hab am gleichen Tag im Verhältnis einen ähnlichen Ertrag gehabt, ohne Verschattung. Der Verlauf in den Uhrzeiten ist ähnlich, vermutlich also vergleichbares Wetter.
@@Damussmanerstmaldraufkommen meine Eltern wohnen 100km weit weg und ich kann auf beide anlegen zugreifen. Die 100km machen teils echt viel aus auch wenn es optisch gleich scheint das Wetter.
Und wer wechselt den Mikrowechselrichter, der nach 10 Jahren kaputt ist?
@@stefanlodders9521 meine sind so montiert das man dran kommt. Z.B. die Kabel ins Haus gezogen (ja was viel Kabel aber im Winter wird heizt es passiv mit😂). Zumal so ein microwechselrichter pro Modul genau so viel wie ein optimiert kostet.
Mir tut es ja echt leid für dich, du stellst fragen wie du gern die Antwort hören wollen würdest. Aber technisch ist das absoluter Nonsens den du dir da zusammen reimst.
Ein microwechselrichter mit sagen wir mal 4 mppt ist immer besser als ein String mit nur einem mppt für alle Module im String.
Zitat „Die Bypass-Diode ist eine spezielle Diode, die in Solar-Modulen verwendet wird, um den Stromfluss innerhalb des Moduls zu regulieren. Sie wird parallel zu den Solarzellen geschaltet und dient dazu, die Zellen vor den negativen Auswirkungen von Schattenwurf, Verschattung und Teilausfällen zu schützen“.
Und unabhängig von deim optimierer … die Diode ist im Modul verbaut. Da ändert auch dein optimierer nix dran, der schleust lediglich die Spannung/ampere der andern Module durch.
Long Story short… der microwechselrichter ist günstiger und besser als jeder stringwechselrichter mit optimierer, und das ist einfach mal ein fakt … allein schon wegen den viel mehr mppts.
Einzige Wermutstropfen… man muß doppelt verkabeln.
Akkudoktor Andreas Schmitz oder Helmut von schattenpv haben das alles lang und breit erklärt und das auch physikalisch richtig und nicht so wie du dir das zusammen phantasierst
Hmm .. wie würde denn mit Mikrowechselrichtern bei so einer Anlage die Anbindung des DC-Akkus ausschauen? .. 🤔
@@dubaro69ach das könnte man bei 48V Akkus mit Victron Multiplus Wechselrichtern abvespern, sogar voll Ersatzstromfähig.
Bei Hochvolt brauchst du eben von der Größe her nen passenden HV Hybridwechselrichter z.B. Deye, da laufen bei richtiger Konfiguration die Modulwechselrichter auch im Inselbetrieb und laden den Akku.😉
Ich bin kein Elektrotechniker 👍 aber ich gelobe Besserung
Ich halte den zitierten Satz für nicht so verkehrt. Nur dass die Bypas-Diode den Strom nicht 'regelt', sondern den Strom an einer verschatteten Busbar vorbeiführt.
Beschäftige dich mal mit enphase.
Pauschal kann man nicht sagen, dass Mikrowechselrichter immer besser sind. Ich würde die eher vermeiden wo es geht. Stichwort Lebensdauer und Austausch - auf dem Dach.
Eine vergleichbare Anlage hat mich 17K gekostet.
Moin
Wow.
Schwimmbad.
Aber er braucht trotzdem noch die Förderung.
Mach das Schwimmbad leer und Fertig.
Moin😊
@@Pierre-vom-Meer moin 👋😅
Super Video und vor allem sehr Informativ bezüglich unterschied Bypass-Diode, Micro-WR und Leistungsoptimierer. Jetzt hat der sympathische Herr von Enerix es auch einmal professionell erklärt bekommen...😁😁
😂😂😂😂
Danke für das Lob! 👍
@@MoneyForFuture20 Sarkasmus
Speicher aus Deutschland 😂😂
wieder eine Anlage mit lebenslanger Amortisationszeit. Für 19kwp mit 20kwh sollte man nicht mehr als 33k bezahlen.
Respekt wie viel Kohle manche verschenken oder verbrennen, da hat ihm bestimmt eine Fachkraft beraten 🤣😂
Sie Solaranlage hat dich nach etwa 11 Jahren amortisiert 👍
Mit Förderung ist sie nach 8 Jahren amortisiert 👍
@@MoneyForFuture20 in die sogenannt Förderung bezahlen alle Steuerzahler auch ohne PV, ausserdem sorgt es für überzogende Preise bei den Verkäufern
35000€?
Wir zahlen deutlich unter 1000€ pro Strom im Jahr. Das würde sich bei uns in 40 Jahren nicht rechnen.
Aber jeder ist anderes.
Du kannst auch mit 10.000 € schon was richtig tolles haben.
bitte vergiss nicht wie RIESIG der Speicher ist! 22kw das sind bei 600-900€ pro kw mit der Löwenanteil
Du hast ja sicher auch kein Schwimmbad im Keller?
@@gk2067 Ich habe ein Balkon-Kraftwerk. Das ist von der Preis Leistung absolut unschlagbar
@@chriss.2634 Genau. Darum sage ich ja: Jeder ist anders. Ich gönne ihm seine Anlage.
Wie wäre es denn, das Schwimmbad stillzulegen? Das kostet nichts und spart jede Menge Energie!
Eine Überlegung, aber er schwimmt da jeden Tag drin und bleibt so fit. Das ist seine sporteinheit.
Wie wäre es wenn du den Leuten nicht vorschreibst was sie zu tun haben.
Typischer Deutscher Michel der voller Neid und Missgunst auf seine Mitmenschen schaut 😂
Dann geht aber auch ein Teil der Rendite der PV vor die Hunde 🥴.
Ist es immer sinnvoll auf alles zu verzichten?
Die Verbotskultur kommt mal wieder durch…
Detscher Hersteller ist also GoodWe, aha. Nur noch Lügen hier😅
Unfair dein Kommentar
@@forfuture9108, wer erzählt denn hier die Märchen?
Goodwe fertigt die WR für Fenecon. Ist schon chinesisch
Miele ist / war auch ein deutscher Hersteller, oder Bosch - Bosch fertigt auch keine Waschmaschine in D. Aber es hört sich halt gut an.
Abseits davon: Support und Engineering in D, Rest China - sonst kommen ja wieder Klagen dass es so teuer ist. Wechselrichter sind so billige Massenware geworden, da würde ich in D auch nichts neu entwickeln. Und mich aufs Energiemanagement konzentrieren.
35000 Euro für solar ich fass es nicht 😂
Wenn du 2000€ im Jahr Strom sparst, hast du das bald raus und danach klingelt es im Sparstrumpf.
@@tommytwohearts Schwachsinn nach 15 Jahren ist die Anlage teilweise schrott
@@fredfinger111da kenne ich aber Menschen, deren Anlage schon länger ohne Probleme läuft. Und wenn 'teilweise' was kaputt ist, tauscht man das aus. Einen Großteil kann man weiter betreiben, ist ähnlich wie bei einer Heizung. Erste Investition ist groß, dann geht mal Brenner oder eine Pumpe kaputt und das tauscht man aus. Da reißt man doch auch nicht alle Rohre raus.
Der weiß wohl nicht mehr wohin mit der kohle