In Norwegen können das durchaus normale Sommertage sein ;) Im Grunde könnte man auch kritisieren, dass man nur bis Moelev 150 km Autobahn mit max. 110 km/h und später mit max. 80 km/h über Landstraßen ohne großartige Steigungen gezuckelt ist. Im Endeffekt war das ein Test für die skandinavischen Länder den der ÖAMTC übernommen hat.
Hallo. Auf das Wetter ist kein Verlass😊 Der Test wird lange vorbereitet und viele Personen nehmen daran teil - eine Verschiebung ist da schwierig. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
@@OEAMTC Ja,eh. Sommertest ist es trotzdem keiner. Sommer hat andere Temperaturen und auch nicht Regen. Aber gut. Als Referenz für einen Jahresdurchschnittswert könnte der Test gut passen. Ist ja auch nicht zu verachten. Jedenfalls, danke für die Mühe.
Warum testet der Öamtc in Norwegen und nicht in Österreich? Wir fahren ja hauptsächlich in der näheren Umgebung unseres Wohnortes, und nicht in Oslo. Die Ergebnisse sind für unser Land aufgrund der Außentemperaturen einfach nicht relevant. Aber die Tester hatten einen schöner Urlaub auf kosten der Mitglieder. Einfach nur Peinlich wie man gegen eine Antriebsart vorgehen kann , nur damit man sein Tagesgeschäft retten will.
Man kann davon ausgehen, dass der ÖAMTC nicht getestet hat und der Test auch nur für Norwegen und eventuell die Nachbarländer gedacht war. Der ÖAMTC wollte halt einfach nur etwas präsentieren.
Hallo @Scale-Flieger. Der ÖAMTC führt mit vielen Europäischen Clubs gemeinsame Tests durch. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, unseren Mitgliedern umfangreiche und verlässliche Informationen rund um Mobilität jeder Art zu liefern. Der „El Prix“ findet unter der Schirmherrschaft des Norwegischen Clubs (NAF) statt - das liegt vor allem an der Vorreiterrolle Norwegens bei der Elektromobilität. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team.
Fraglich warum man sich Norwegen für einen Sommertest aussucht und nicht gemäßigtere Breiten mit Temperaturen um 20°C, also um den Punkt herum, wo die Reichweite am besten wäre.
Reichweite ist Käse, ein 100% gutes und 110% zuverlässiges Ladenetz und ein schnelles Nachladen ist wichtig. Wir fahren seit 8 Jahren durch Europa elektrisch. Hat auch damals immer funktioniert, heute sind die Ladezeiten statt 45min nur noch 20min, die Zuverlässigkeit und Einfachheit sind immer noch TOP. Nenne die Marke jetzt nicht, aber die haben seit 10 Jahren ein super Ladenetz ohne Ladekarte und perfekte Ladeplanung. Mit einem neuem Modell mit kleinem BYD Akku (es ist kein BYD Auto) läßt es sich prima Reisen. Mag die Marke wegen der Marke nicht empfehlen, aber es funktioniert, schon immer, während andere noch Stützen an den Rädern haben.
Hirn ist Käse. Oder wie? Wenn die Elektroautos deutlich mehr verbrauchen als von den Hersteller angegeben, dann sind sie natürlich auch deutlich umweltschädlicher unterwegs. Sie verbrennen dabei noch mehr fossilen Strom. Für das Elektroauto ist kein umweltfreundlicher Strom mehr vorhanden. Dieser ist schon vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos zu 100 % von anderen Stromverbrauchern aufgebraucht. Und die Batterie hält dann natürlich auch nicht so lange, weil sie viel öfter geladen werden muss.
@@olympus2OM Der ständige Versuch der Verbrenner das EAutos mit Kohlestrom laufen. Nein tun sie nicht, selbst mit Netzstrom sind sie besser als jeder Verbrenner der immer mit schmutzigem Öl läuft. Aktuell haben wir 50-60% erneuerbare im Stromnetz, nicht im Verbrenner., Und die Batterien halten. Ich fahre seit 10 Jahren elektrisch und lade zum größten Teil mit eigener PV. Lokal erzeugter sauberer Strom. Und es reicht auch eine kleine 58kWh LFP Batterie um ganz normal durch Europa fahren zu können, es muss keine 100kWh NCM sein
ADAC scheint E-mobilitet unterdrücken zu wollen. Es recht ,nur zu sehen was für WUCHER!!! Preise kommen auf E -Autofahrer zu. ADAC &Aral Pulse Kooperation 😢😢😢😢😢😢
Eigentlich fährt man mit dem eAuto ziemlich langsam, da einem die lahmen Verbrenner ausbremsen. Es sei denn, man ist ganz vorne an der Ampel. Ansonsten heißt es geduldig sein, bis die immer ihre ganzen Gänge hochgeschalten haben.
Mein wunschelektroauto: Um 20.000,- Euro , um die 80 bis 90 PS, Reichweite 400 bis 500 ( ehrlich) km und Lademöglichkeit an jeder ausgewiesenen tankstelle für die dauer eines Kaffees und einer Zigarette. Wird schon noch kommen.
Wieder jemand der noch nicht verstanden hat, dass die Leistung nicht im besonders Maße für Preis und Reichweite relevant sind. Das war beim Verbrenner so, hier aber nicht.
@@reinhardeder5533 In wiefern passt das zu meinem Kommentar? Mal ganz abgesehen davon, dass man für 20.000€ auch kaum noch einen halbwegs vernünftigen neuen Verbrenner bekommt. Das, was du da beschreibst ist kein Wunschauto, sondern ein Fantasieauto, völlig abseits jeglicher Realität. Aber wusstest du schon das es bereits Autos gibt die das können? Meins bewegt sich, nach Betrachtung aller Kosten, momentan bereits unterhalb von 30.000€ und wenn ich es so lange fahre wie ich glaube, dass ich es fahren werde, dann komme ich den 20.000 schon jetzt recht nahe. Wozu also warten und weiterhin Geld an mit einem Verbrenner verschwenden? Aber warte du mal auf dein Wunschauto.
@@rotax6002 Ja eben. dieses E Auto gibt es nicht. Darum habe ich noch meinen kleinen putzigen Benziner, weil der das sehr gut kann. Zigarette rauche ich aber besser beim "Laden" nicht.
Hallo @lukasbuchta1495. Die Fahrzeuge wurden im normalen norwegischen Straßenverkehr zu den dort geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen gefahren. Genauer 50 km/h in der Stadt, 80 km/h auf Freilandstraßen und 100 km/h auf der Autobahn. Die Videos wurden an einem anderen Tag aufgenommen, nicht während der Testfahrt. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
Schwere Batterien zerstören jegliche Effizienz des Elektromotors Was nützt uns die bessere Effizienz des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner, wenn die schweren Batterien des Elektroautos gleich wieder alles zunichte machen. Mein Dieselfahrzeug hat einen 60 Liter Tank. Angezeigte Reichweite nach dem Tanken am 24.07. - 1040 km Mit der Reserve wahrscheinlich ca. 1150 km, bis der Wagen liegenbleibt. Was wiegt nun das ganze? Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g. Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank. Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer. Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel. Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg? Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum. Das macht insgesamt 55 kg für 1150 km Reichweite. Und wie schaut das beim Elektroauto aus? Das wiegt die Batterie schnell einmal 500 kg Batterie Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC schon 650 Kilo. D.h. das Elektroauto schleppt ca. 500 kg Batterien für eine Reichweite von 400-500 km mit. Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 500 kg an. Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel. Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen. Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur die Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit. Das wär ungefähr so klug, wie wenn ich einem Verbrenner einen 500 Liter Tank verpasse, der beim Fahren ständig voll ist und mich dann wundere warum das Fahrzeug mit dem stark erhöhten Gewicht auf einmal so viel Kraftstoff verbraucht bzw. die Reichweite so stark sinkt. Was lernen wir daraus. Der hohe Wirkungsgrad des Elektroautos ist nur Schall und Rauch. Ein Wunschdenken mit viel greenwashing seitens der Politik, der Lobbyisten und der Influencer. Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit des Elektroautos. Das geht sich aufgrund der Batterierohstoffe, der schweren Batterien im Fahrbetrieb, des CO-2 dreckigen fossilen Stromverbrauchs (der ganze Ökostrom ist schon zu 100% verbraucht von anderen Stromverbrauchern vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos) im Fahrbetrieb und der massiven weltweiten Lade- und Strominfrastruktur, die wir erst CO-2 dreckig bauen und erhalten müssen. Durch das höhere Fahrzeuggewicht der E-Autos gibt es auch noch mehr Feinstaub durch den Reifen- und Asphaltabrieb. Oben drauf werden die Straßen schneller kaputt und müssen öfters erneuert werden.
Schwere Batterien sind irrelevant für die Gesamteffizienz eines E-Autos. Schon mal was von Rekuperation gehört? Wie viel öfter muss bei einem Verbrenner die Bremsbeläge und Scheiben getauscht werden ohne das man beim Bremsen Energie zurückgewinnt? Erzeugt selbstverständlich keinen Feinstaub. Informieren hilft. Das beliebte Verbrenner SUV ist auch kein Leichtgewicht.
Leider fehlt die Gewichtsangabe von deinem so sauberen Diesel!🤷♂️ Weil deine Milchmädchenrechnung taugt nicht viel. Denn ca. 50kg Diesel reichen dir für ca. 1000 km. Richtig? Bei 10000 km hast du somit ca. 500kg Diesel mit deinem Fahrzeug transportiert. Richtig? Bei 100000 km hast du somit 5000kg Diesel mit deinem Fahrzeug transportiert. Richtig? Bei 250000 km sind es dann 12500kg. Richtig? Da fahre ich mit meiner 500kg Batterie und einem Fahrzeugleergewicht von 1770kg immer noch, da die Durchschnittliche Reichweite der Batterie ca. 300000km + ist. Wer hat jetzt bitte mehr Gewicht transportieren müssen??
@@schunkelndedschunke6914in den Bergen sind schwere eautos unbrauchbar- speziell im Winter. Bei Schnee schiebt dich der 2,5t-Panzer in den Graben. Und bergauf schleppt man 500kg Gewicht mit - vorbei ist es mit effizient
Skoda wird wohl kein Fahrzeug zur Verfügung gestellt haben. Der VW ID7 war dabei und berauschend finde ich das Ergebnis nicht. Wird wohl beim Skoda ähnlich sein.
Mein 10 Jahre alter Benziner mit >150 tkm hat immer noch die gleichen "Ladezeiten" und Reichweite wie am Anfang. Ob das wohl bei Autos mit Unmengen an Laptop-Akkus auch so ist? Heißt auf gut deutsch: Bei E-Autos Neuwagen zu testen, ist immer nur die halbe Wahrheit.
@@florianhanebuchen2782 LiPoFe-Akkus zum Beispiel. Aber auch NMC Akkus nur weil ähnliche Akkus auch in diversen Elektrogeräten verbaut werden sind eben nicht genau das gleiche oder hat dein Laptop ein BMS? Verstehe mich nicht falsch, du sollst gerne deinen Benziner weiter fahren solange dir das Spaß bereitet, aber was du da sagst stimmt eben nicht so ganz. Zumal eben die Degradierung mittlerweile bekannt ist und man dies von Anfang an mit bedenken kann. Auch steht ein Verbrennungsmotor nach 10 Jahren nicht wie am ersten Tag da, auch dort verliert man Leistung und auch der Verbrauch erhöht sich. EV mit ICE 1:1 vergleichen ist schlicht falsch, es ist eben anders, aber anders bedeutet eben nicht schlecht. Es gibt Dinge die wird ein Verbrenner nie können, die ein EV kann.
@@shoelessjoe5990 Was du da nennst sind einfach andere Varianten, die die Kern-Probleme der Lithium-Ionen-Akkus weiterhin innehaben. Wenn ich 30 Minuten warten muss, um 500 km weit zu kommen, ist das eben keine Verbesserung zu einem Benziner, sondern eine Verschlechterung. Man ist ja auch nicht von der CD zur Kassette zur LP gewechselt, sondern umgekehrt.
@@florianhanebuchen2782 Ich empfinde das nicht als Verschlechterung, denn ich muss am Ladevorgang, im Gegensatz zum Tankvorgang, nicht aktiv daran teilnehmen, ich habe die Zeit zur freien Verfügung. Dies spielt eben auch nur auf Langstrecke, also der geringere Anteil aller Fahrten, eine Rolle, ansonsten kostet es quasi garkeine Zeit, zudem holt mir mein EV diese Zeit an anderen Stellen locker wieder rein. Es ist ein Irrglaube, man müsse insgesamt mehr Zeit in ein EV investieren. Für mich macht selbst die Langstrecke überhaupt keinen Unterschied, denn ich mache genau die gleichen Pausen wie mit dem Benziner vorher auch, nur lädt das Auto in der Zeit in der es früher einfach nur gestanden hat. Das muss nicht jeder so sehen, aber es gibt eben nicht nur eine gültige Sicht der Dinge und das sollte man, genauso wie umgekehrt, auch mal anerkennen und nicht so tun als gäbe es nur einen Blinkwinkel.
Elektroauto - jede Menge Zusatzkilometer! Die Elektroautofahrer. Da fahren sie wieder jede Menge Zusatzkilometer, als sie vorher mit dem Verbrenner gefahren sind. Die Folge ist ein deutliches Plus bei den Jahreskilometern. Das geile Elektromobil mit der enormen Beschleunigung und dem vielen Technik-Schnickschnack will ja schließlich gebührend bewegt werden. Und das nennt sie dann umweltfreundlich. Weiters wird das Elektroauto im Schnitt nicht so lange im Fahrbetrieb sein wie der Verbrenner, bei dem man schon 20-30 Jahre rechnen kann. So lange halten die Batterien einfach nicht durch. Wir werden schon 2-3 Elektroautos produzieren müssen, um die Lebensdauer von nur einem Verbrenner zu erreichen. Weiters zählt bei den Autobauer von Elektroautos nur: Mehr Leistung und mehr Reichweite. Dadurch werden die Elektroautos immer schwerer und verbrauchsintensiver. Und je größer die Batterien im Reichweitenwahn, desto umweltschädlicher ist das ganze natürlich.
@@olympus2OM 20-30 Jahre😆 Im Schnitt geht ein Autoleben genau 12 Jahre von der Zulassung bis zur Verschrottung. Das ist Fakt, es wird welche geben die länger fahren. Aber viele auch weniger lang. Zusatz Kilometer sind besonders amüsant. Das das mal den ganzen Porsche, Gti, Cabrio, Traktor, Mini, Mercedes Clubs die Sinnlos durch die Gegend fahren. Dein Post hat den ersten Platz im Unsinn gewonnen😉
Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege! Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient! Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm. Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren. Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos: Autobahnfahrten Fehlanzeige. Überlandstraßen Fehlanzeige. Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige. Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige. Bergfahrten. Fehlanzeige. Anhänger. Fehlanzeige. Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige. Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige. Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige. Klimaanlage Fehlanzeige. Heizung Fehlanzeige. Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige. Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige. Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen. Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen. Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
Also ich fahre jeden Tag 60km in die Arbeit und zurück, nur Landstrasse mit 16kWh auf 100km. Strom dafür kommt von März bis Ende Okt. vom Dach. Früher hab ich dafür mit 8 Liter Diesel auf 100 die Umwelt aufgeheizt, due Luft verpestet und das Geld den Saudis in den Rachen geschmissen, mit allen Problemen und geopolitischen Wahnsinnigkeiten die die Ölproduktion mit sich bringt. Mit dem Petrodollar die amerikanischen Kriege, bzw. Rüstungsindustrie mitfinanziert. Aber all das damit einhergehende Leid inkl. Umweltschäden spielen ja bei Verbrennerfahrern keine Rolle. Mich kostet die Mobilität einen Bruchteil dessen von vor dem E-Auto fahren und der Anschaffungsmehrpreis wird durch die geringen Wartungs- und Reparaturkosten über die Jahre ausgeglichen. Soll Jeder machen wie er möchte. Mir kommt kein Stinker mehr ins Haus. Ist mir zu mühsam, zu lahm und man ist zu abhängig von den Preisen an der Tanke.
Ein "Sommertest" bei 4°C.. auf sowas muss man erstmal kommen
In Norwegen können das durchaus normale Sommertage sein ;)
Im Grunde könnte man auch kritisieren, dass man nur bis Moelev 150 km Autobahn mit max. 110 km/h und später mit max. 80 km/h über Landstraßen ohne großartige Steigungen gezuckelt ist.
Im Endeffekt war das ein Test für die skandinavischen Länder den der ÖAMTC übernommen hat.
Hallo. Auf das Wetter ist kein Verlass😊 Der Test wird lange vorbereitet und viele Personen nehmen daran teil - eine Verschiebung ist da schwierig. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
@@OEAMTC
Ja,eh. Sommertest ist es trotzdem keiner. Sommer hat andere Temperaturen und auch nicht Regen. Aber gut. Als Referenz für einen Jahresdurchschnittswert könnte der Test gut passen. Ist ja auch nicht zu verachten. Jedenfalls, danke für die Mühe.
Warum testet der Öamtc in Norwegen und nicht in Österreich? Wir fahren ja hauptsächlich in der näheren Umgebung unseres Wohnortes, und nicht in Oslo. Die Ergebnisse sind für unser Land aufgrund der Außentemperaturen einfach nicht relevant. Aber die Tester hatten einen schöner Urlaub auf kosten der Mitglieder. Einfach nur Peinlich wie man gegen eine Antriebsart vorgehen kann , nur damit man sein Tagesgeschäft retten will.
Man kann davon ausgehen, dass der ÖAMTC nicht getestet hat und der Test auch nur für Norwegen und eventuell die Nachbarländer gedacht war. Der ÖAMTC wollte halt einfach nur etwas präsentieren.
Hallo @Scale-Flieger. Der ÖAMTC führt mit vielen Europäischen Clubs gemeinsame Tests durch. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, unseren Mitgliedern umfangreiche und verlässliche Informationen rund um Mobilität jeder Art zu liefern. Der „El Prix“ findet unter der Schirmherrschaft des Norwegischen Clubs (NAF) statt - das liegt vor allem an der Vorreiterrolle Norwegens bei der Elektromobilität. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team.
Fraglich warum man sich Norwegen für einen Sommertest aussucht und nicht gemäßigtere Breiten mit Temperaturen um 20°C, also um den Punkt herum, wo die Reichweite am besten wäre.
Reichweite ist Käse, ein 100% gutes und 110% zuverlässiges Ladenetz und ein schnelles Nachladen ist wichtig. Wir fahren seit 8 Jahren durch Europa elektrisch. Hat auch damals immer funktioniert, heute sind die Ladezeiten statt 45min nur noch 20min, die Zuverlässigkeit und Einfachheit sind immer noch TOP. Nenne die Marke jetzt nicht, aber die haben seit 10 Jahren ein super Ladenetz ohne Ladekarte und perfekte Ladeplanung. Mit einem neuem Modell mit kleinem BYD Akku (es ist kein BYD Auto) läßt es sich prima Reisen. Mag die Marke wegen der Marke nicht empfehlen, aber es funktioniert, schon immer, während andere noch Stützen an den Rädern haben.
Hirn ist Käse. Oder wie? Wenn die Elektroautos deutlich mehr verbrauchen als von den Hersteller angegeben, dann sind sie natürlich auch deutlich umweltschädlicher unterwegs. Sie verbrennen dabei noch mehr fossilen Strom. Für das Elektroauto ist kein umweltfreundlicher Strom mehr vorhanden. Dieser ist schon vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos zu 100 % von anderen Stromverbrauchern aufgebraucht. Und die Batterie hält dann natürlich auch nicht so lange, weil sie viel öfter geladen werden muss.
@@olympus2OM Der ständige Versuch der Verbrenner das EAutos mit Kohlestrom laufen. Nein tun sie nicht, selbst mit Netzstrom sind sie besser als jeder Verbrenner der immer mit schmutzigem Öl läuft. Aktuell haben wir 50-60% erneuerbare im Stromnetz, nicht im Verbrenner., Und die Batterien halten. Ich fahre seit 10 Jahren elektrisch und lade zum größten Teil mit eigener PV. Lokal erzeugter sauberer Strom. Und es reicht auch eine kleine 58kWh LFP Batterie um ganz normal durch Europa fahren zu können, es muss keine 100kWh NCM sein
ADAC scheint E-mobilitet unterdrücken zu wollen.
Es recht ,nur zu sehen was für WUCHER!!! Preise kommen auf E -Autofahrer zu. ADAC &Aral Pulse Kooperation 😢😢😢😢😢😢
Eigentlich fährt man mit dem eAuto ziemlich langsam, da einem die lahmen Verbrenner ausbremsen. Es sei denn, man ist ganz vorne an der Ampel. Ansonsten heißt es geduldig sein, bis die immer ihre ganzen Gänge hochgeschalten haben.
Na sicher🤡
Nach einer Woche mit E-Auto hat man echt das Gefühl, dass die meisten mit 40PS herum fahren 😅
Mein wunschelektroauto: Um 20.000,- Euro , um die 80 bis 90 PS, Reichweite 400 bis 500 ( ehrlich) km und Lademöglichkeit an jeder ausgewiesenen tankstelle für die dauer eines Kaffees und einer Zigarette. Wird schon noch kommen.
Wieder jemand der noch nicht verstanden hat, dass die Leistung nicht im besonders Maße für Preis und Reichweite relevant sind. Das war beim Verbrenner so, hier aber nicht.
@@shoelessjoe5990 Der Gebrauhswert it für mich relevant. Da zählt die monetäre Komponente sehr wohl.
@@reinhardeder5533 In wiefern passt das zu meinem Kommentar?
Mal ganz abgesehen davon, dass man für 20.000€ auch kaum noch einen halbwegs vernünftigen neuen Verbrenner bekommt. Das, was du da beschreibst ist kein Wunschauto, sondern ein Fantasieauto, völlig abseits jeglicher Realität.
Aber wusstest du schon das es bereits Autos gibt die das können? Meins bewegt sich, nach Betrachtung aller Kosten, momentan bereits unterhalb von 30.000€ und wenn ich es so lange fahre wie ich glaube, dass ich es fahren werde, dann komme ich den 20.000 schon jetzt recht nahe. Wozu also warten und weiterhin Geld an mit einem Verbrenner verschwenden? Aber warte du mal auf dein Wunschauto.
Was soll das fürein Auto sein?
@@rotax6002 Ja eben. dieses E Auto gibt es nicht. Darum habe ich noch meinen kleinen putzigen Benziner, weil der das sehr gut kann. Zigarette rauche ich aber besser beim "Laden" nicht.
Nicht realistisch was is mit Winter haben die Leute weniger Ansprüche wollen die weniger km fahren ?
BYD Ladeistung 45 Min :D
Treck 😖
Mit was einer Geschwindigkeit wurde da getestet? Laut Video, zumindest das was man gesehen hat sind es 30km/h 🤣
Hallo @lukasbuchta1495. Die Fahrzeuge wurden im normalen norwegischen Straßenverkehr zu den dort geltenden Geschwindigkeitsbeschränkungen gefahren. Genauer 50 km/h in der Stadt, 80 km/h auf Freilandstraßen und 100 km/h auf der Autobahn. Die Videos wurden an einem anderen Tag aufgenommen, nicht während der Testfahrt. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
Schwere Batterien zerstören jegliche Effizienz des Elektromotors
Was nützt uns die bessere Effizienz des Elektromotors gegenüber dem Verbrenner, wenn die schweren Batterien des Elektroautos gleich wieder alles zunichte machen.
Mein Dieselfahrzeug hat einen 60 Liter Tank.
Angezeigte Reichweite nach dem Tanken am 24.07. - 1040 km
Mit der Reserve wahrscheinlich ca. 1150 km, bis der Wagen liegenbleibt.
Was wiegt nun das ganze?
Ein Liter Diesel wiegt laut Internet zwischen 820 g und 845 g.
Also 60 Liter x 0,845 kg = 51 kg wiegt der Diesel bei vollem Tank.
Nachdem sich der Tank aber entleert beim Fahren, wird das Gewicht des Diesels immer geringer.
Nehmen wir also die Hälfte und runden ein bißchen auf. Das Auto fährt im Schnitt mit ca. 30 kg Diesel.
Das Eigengewicht des Tanks kann ich nur schätzen. Vielleicht 20-25 kg?
Dann fährt das Dieselfahrzeug im Schnitt mit 30kg Diesel plus 25 kg Eigengewicht des Tanks herum.
Das macht insgesamt 55 kg für 1150 km Reichweite.
Und wie schaut das beim Elektroauto aus?
Das wiegt die Batterie schnell einmal 500 kg
Batterie Tesla Model 3 mit 75 kWh kommt auf 478 Kilo, beim Mercedes EQC schon 650 Kilo.
D.h. das Elektroauto schleppt ca. 500 kg Batterien für eine Reichweite von 400-500 km mit.
Statt 55 kg Gewicht beim Dieselfahrzeug fallen beim Elektroauto schon 500 kg an.
Und das bei einer Reichweite, die nicht einmal halb so groß ist wie beim Diesel.
Und was sagt uns das jetzt. Genau. Vom hohen Wirkungsgrad des Elektromotors bleibt nicht viel übrig, weil er umgerechnet auf die Reichweite ca. 20 Mal so viel Gewicht mitschleppen muss als das Dieselfahrzeug. Und in der kalten Jahreshälfte ist es noch viel schlimmer, weil die Reichweite des Elektroautos überproportional sinkt bei tiefen Temperaturen.
Und für die Freunde der Elektromobilität. Beim Elektroauto hat nur die Elektromotor einen hohen Wirkungsgrad. Die schwere Batterie nicht. Ganz im Gegenteil. An ihr zerschellt der Wirkungsgrad des Elektromotors. Und damit auch die angebliche Umweltfreundlichkeit.
Das wär ungefähr so klug, wie wenn ich einem Verbrenner einen 500 Liter Tank verpasse, der beim Fahren ständig voll ist und mich dann wundere warum das Fahrzeug mit dem stark erhöhten Gewicht auf einmal so viel Kraftstoff verbraucht bzw. die Reichweite so stark sinkt.
Was lernen wir daraus. Der hohe Wirkungsgrad des Elektroautos ist nur Schall und Rauch. Ein Wunschdenken mit viel greenwashing seitens der Politik, der Lobbyisten und der Influencer.
Vergesst das mit der Umweltfreundlichkeit des Elektroautos. Das geht sich aufgrund der Batterierohstoffe, der schweren Batterien im Fahrbetrieb, des CO-2 dreckigen fossilen Stromverbrauchs (der ganze Ökostrom ist schon zu 100% verbraucht von anderen Stromverbrauchern vor dem Zusatzstromverbrauch des Elektroautos) im Fahrbetrieb und der massiven weltweiten Lade- und Strominfrastruktur, die wir erst CO-2 dreckig bauen und erhalten müssen. Durch das höhere Fahrzeuggewicht der E-Autos gibt es auch noch mehr Feinstaub durch den Reifen- und Asphaltabrieb. Oben drauf werden die Straßen schneller kaputt und müssen öfters erneuert werden.
Schwere Batterien sind irrelevant für die Gesamteffizienz eines E-Autos. Schon mal was von Rekuperation gehört? Wie viel öfter muss bei einem Verbrenner die Bremsbeläge und Scheiben getauscht werden ohne das man beim Bremsen Energie zurückgewinnt? Erzeugt selbstverständlich keinen Feinstaub. Informieren hilft. Das beliebte Verbrenner SUV ist auch kein Leichtgewicht.
Leider fehlt die Gewichtsangabe von deinem so sauberen Diesel!🤷♂️
Weil deine Milchmädchenrechnung taugt nicht viel.
Denn ca. 50kg Diesel reichen dir für ca. 1000 km. Richtig?
Bei 10000 km hast du somit ca. 500kg Diesel mit deinem Fahrzeug transportiert. Richtig?
Bei 100000 km hast du somit 5000kg Diesel mit deinem Fahrzeug transportiert. Richtig?
Bei 250000 km sind es dann 12500kg. Richtig?
Da fahre ich mit meiner 500kg Batterie und einem Fahrzeugleergewicht von 1770kg immer noch, da die Durchschnittliche Reichweite der Batterie ca. 300000km + ist.
Wer hat jetzt bitte mehr Gewicht transportieren müssen??
@@schunkelndedschunke6914in den Bergen sind schwere eautos unbrauchbar- speziell im Winter. Bei Schnee schiebt dich der 2,5t-Panzer in den Graben.
Und bergauf schleppt man 500kg Gewicht mit - vorbei ist es mit effizient
@@schunkelndedschunke6914 Der Account spammt jedes UA-cam-Video mit seinen Stammtischparolen zu, da gibts nix zu debattieren 😅
Mir fehlt da der Skoda Enyaq bei dem Test 😞
Skoda wird wohl kein Fahrzeug zur Verfügung gestellt haben. Der VW ID7 war dabei und berauschend finde ich das Ergebnis nicht. Wird wohl beim Skoda ähnlich sein.
Hallo @SabineTob. Der Skoda Enyaq war bereits 2022 und 2023 bei dem El-Prix-Reichweitentest dabei. Liebe Grüße, dein ÖAMTC Online-Team
@@OEAMTC aber nicht mit dem neuen und effizienteren Motor!
Mein 10 Jahre alter Benziner mit >150 tkm hat immer noch die gleichen "Ladezeiten" und Reichweite wie am Anfang. Ob das wohl bei Autos mit Unmengen an Laptop-Akkus auch so ist? Heißt auf gut deutsch: Bei E-Autos Neuwagen zu testen, ist immer nur die halbe Wahrheit.
Wer immer noch glaubt dass da Laptop Akkus verbaut sind und diese vergleichbar seien, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
@@shoelessjoe5990 Cool, keine Lithium-Ionen-Akkus mehr. Was verbaut man denn jetzt?
@@florianhanebuchen2782 LiPoFe-Akkus zum Beispiel. Aber auch NMC Akkus nur weil ähnliche Akkus auch in diversen Elektrogeräten verbaut werden sind eben nicht genau das gleiche oder hat dein Laptop ein BMS?
Verstehe mich nicht falsch, du sollst gerne deinen Benziner weiter fahren solange dir das Spaß bereitet, aber was du da sagst stimmt eben nicht so ganz. Zumal eben die Degradierung mittlerweile bekannt ist und man dies von Anfang an mit bedenken kann. Auch steht ein Verbrennungsmotor nach 10 Jahren nicht wie am ersten Tag da, auch dort verliert man Leistung und auch der Verbrauch erhöht sich. EV mit ICE 1:1 vergleichen ist schlicht falsch, es ist eben anders, aber anders bedeutet eben nicht schlecht. Es gibt Dinge die wird ein Verbrenner nie können, die ein EV kann.
@@shoelessjoe5990 Was du da nennst sind einfach andere Varianten, die die Kern-Probleme der Lithium-Ionen-Akkus weiterhin innehaben. Wenn ich 30 Minuten warten muss, um 500 km weit zu kommen, ist das eben keine Verbesserung zu einem Benziner, sondern eine Verschlechterung. Man ist ja auch nicht von der CD zur Kassette zur LP gewechselt, sondern umgekehrt.
@@florianhanebuchen2782 Ich empfinde das nicht als Verschlechterung, denn ich muss am Ladevorgang, im Gegensatz zum Tankvorgang, nicht aktiv daran teilnehmen, ich habe die Zeit zur freien Verfügung. Dies spielt eben auch nur auf Langstrecke, also der geringere Anteil aller Fahrten, eine Rolle, ansonsten kostet es quasi garkeine Zeit, zudem holt mir mein EV diese Zeit an anderen Stellen locker wieder rein. Es ist ein Irrglaube, man müsse insgesamt mehr Zeit in ein EV investieren. Für mich macht selbst die Langstrecke überhaupt keinen Unterschied, denn ich mache genau die gleichen Pausen wie mit dem Benziner vorher auch, nur lädt das Auto in der Zeit in der es früher einfach nur gestanden hat.
Das muss nicht jeder so sehen, aber es gibt eben nicht nur eine gültige Sicht der Dinge und das sollte man, genauso wie umgekehrt, auch mal anerkennen und nicht so tun als gäbe es nur einen Blinkwinkel.
Elektroauto - jede Menge Zusatzkilometer!
Die Elektroautofahrer. Da fahren sie wieder jede Menge Zusatzkilometer, als sie vorher mit dem Verbrenner gefahren sind. Die Folge ist ein deutliches Plus bei den Jahreskilometern. Das geile Elektromobil mit der enormen Beschleunigung und dem vielen Technik-Schnickschnack will ja schließlich gebührend bewegt werden. Und das nennt sie dann umweltfreundlich.
Weiters wird das Elektroauto im Schnitt nicht so lange im Fahrbetrieb sein wie der Verbrenner, bei dem man schon 20-30 Jahre rechnen kann. So lange halten die Batterien einfach nicht durch. Wir werden schon 2-3 Elektroautos produzieren müssen, um die Lebensdauer von nur einem Verbrenner zu erreichen.
Weiters zählt bei den Autobauer von Elektroautos nur: Mehr Leistung und mehr Reichweite. Dadurch werden die Elektroautos immer schwerer und verbrauchsintensiver. Und je größer die Batterien im Reichweitenwahn, desto umweltschädlicher ist das ganze natürlich.
@@olympus2OM 20-30 Jahre😆
Im Schnitt geht ein Autoleben genau 12 Jahre von der Zulassung bis zur Verschrottung. Das ist Fakt, es wird welche geben die länger fahren. Aber viele auch weniger lang.
Zusatz Kilometer sind besonders amüsant.
Das das mal den ganzen Porsche, Gti, Cabrio, Traktor, Mini, Mercedes Clubs die Sinnlos durch die Gegend fahren.
Dein Post hat den ersten Platz im Unsinn gewonnen😉
Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege!
Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient!
Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm.
Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren.
Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos:
Autobahnfahrten Fehlanzeige.
Überlandstraßen Fehlanzeige.
Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige.
Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige.
Bergfahrten. Fehlanzeige.
Anhänger. Fehlanzeige.
Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige.
Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige.
Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige.
Klimaanlage Fehlanzeige.
Heizung Fehlanzeige.
Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige.
Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige.
Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige.
Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen.
Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen.
Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
Also ich fahre jeden Tag 60km in die Arbeit und zurück, nur Landstrasse mit 16kWh auf 100km. Strom dafür kommt von März bis Ende Okt. vom Dach. Früher hab ich dafür mit 8 Liter Diesel auf 100 die Umwelt aufgeheizt, due Luft verpestet und das Geld den Saudis in den Rachen geschmissen, mit allen Problemen und geopolitischen Wahnsinnigkeiten die die Ölproduktion mit sich bringt. Mit dem Petrodollar die amerikanischen Kriege, bzw. Rüstungsindustrie mitfinanziert. Aber all das damit einhergehende Leid inkl. Umweltschäden spielen ja bei Verbrennerfahrern keine Rolle. Mich kostet die Mobilität einen Bruchteil dessen von vor dem E-Auto fahren und der Anschaffungsmehrpreis wird durch die geringen Wartungs- und Reparaturkosten über die Jahre ausgeglichen. Soll Jeder machen wie er möchte. Mir kommt kein Stinker mehr ins Haus. Ist mir zu mühsam, zu lahm und man ist zu abhängig von den Preisen an der Tanke.
@Olympus 90% von dem was du da schreibst ist purer Unsinn😂🤦
@@psav7dem ist nichts hinzuzufügen