Die Suche nach der Arbeitszahl: LG WH27S Brauchwasserwärmepumpe
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- Опубліковано 7 лют 2025
- Meine BWWP erreicht nur eine Arbeitszahl von 2,xx
Suchen wir mal den Fehler ....
00:20 Vorschau
00:10 Into
01:30 Temperatur-Sensor-Suche
04:16 Testaufbau
08:52 Kältekreis Messungen
19:11 Kaltwasser Zulauf Messung
20:52 Kältekreis Messungen bei 50°C
22:50 Wasserausstritstemperatur
24:23 Wärmebild
28:04 Arbeitszahlberechnung
Ich bin jetzt auch auf Watchbetter watchbetter.co...
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Wer mich erreichen möchte: dennis.noermann@gmail.com
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In gedenken an Charlotte 🕆 26.05.2024
Du willst es aber auch genau wissen, geil! Danke für deine unermüdliche Arbeit.
Es ist sehr schwer, WW Wärmepumpen zu vergleichen.
Vielen Dank
Danke das du dir so eine Mühe machst. Diese LG ist vom Preis her wirklich interessant, aber nur wenn sie auch ihren COP einhalten würde.
Das Thema ist sehr spannend und aufschlussreich. Mich würde interessieren, ob du die LG nochmals kaufen würdest.
Danke für die technischen guten Videos..... Dir einen guten Rutsch..
Vielen Dank für die ganze Arbeit!
Das ist wirklich sehr interessant da ich mich gerade nach einer Brauchwasserwärmepumpe umsehe um mein Solarthermie Setup endgültig los zu werden.
Ich hoffe für LG sehr dass die Arbeitszahl deutlich besser ist in dem anderen Modus. Hoffnung habe ich aber keine Große muss ich sagen.
Die schlampige Isolierung finde ich auch etwas traurig.
Meine Wolf Warmwasser WP hat die Wärmeproduktion nach 4 Jahren aufgegeben . Die verherige Rotex gebraucht gekauft hat über 10 Jahren gehalten. Da die jetzigen Warmwasser WP alle einen COP jenseits einer vernünftigen Wirtschaftkeit habe ich mich entschlossen nur mit dem integrierten Heizstab mein Warmwasser zu machen. Wenn für mein Balkonkraftwerk der neue Zähler kommt baue ich einen Heizstab mit 500 Watt ein.
Hallo Dennis. Ich habe die LG auch in 270L größe seit dem 01.09.24 im Einsatz. Ersetzt den 150L Brauchwasserspeicher der mit einer Gastherme erwärmt wurde. Wir sind eher die Badefraktion (4 Köpfig) täglich ca. 1-1,5 volle Badewannen ( ca. 40 bis 42 grad) plus abwasch und Händewaschen etc. Vor Einbau der BWWP habe ich unseren Gasverbrauch für die Wasserbereitung über 2 Monate pro tag ermittelt. Im schnitt ausgerechnet aus m3 Verbrauch mit Zustandszahl und 10% abzug etc. Auf 10 Kwh. Mit der BWWP liegen wir bei 2,2 Kwh im mittel bei gleichen bedingungen und Verbrauch an Wasser. Sie steht im Raum der 19°C hat und immer im Betrieb auf 17 abfällt. Es wird einmal täglich binnen 6 Std. auf 52 grad erwärmt ( oft nur bis 50 oder 51 °C). Wärmepumpenmodus den wir nutzen (ca.600w) 2,2 Kwh am tag und im Automodus liegt der Verbrauch wechselnd bei 1,4Kwh (läuft nur Wärmepumpe auf ca. 350w) und am nächsten tag oft 3-4 Kwh (Wärmepumpe und Heizstäbe oben und unten im wechsel jenachdem welcher Temperaturhub ansteht). Die LG hat 3 temp. Sensoren und steuert so die Heizstäbe im Automatikmodus ebenfalls im wechsel. Die Kellerdeckenhöhe ist nicht ganz Optimal, und ich denke mal das der Venturi effect der Wärmepumpe unterbrochen ist da die Verkleidung fehlt, da der Verdampfer bzw. Wärmetauscher im vergleich zu einem Monoblock sehr klein ist. (Strömungsgeschwindigkeit und Druck). Der Thermische Kurzschluss ist gut Umgangen😂. Also Gas= 10 Kwh (ohne strom für die Umwärzpumpe) und Strom BWWP 2,2 Kwh. Hohe Luftfeuchtigkeit ist ein super Energiespeicher, wirkt auch positiv auf den COP!
thx, wo soll denn der dritte Sensor für den Behälter sein ? Im HTD Forum hatte auch jemand geschrieben das da drei sein sollen, denke eher das ist falsch überliefert.
Puh, im Haustechnik oder PV Forum gab es viel Diskussion bzgl. der Firmware die via Techniker bespielt werden musste und dem Fehler des Legionellenprogramm + Zeitprogramm. Der dortige Techniker sagte das es 3 Sensoren wären und das er nicht genau sagen kann welchen man genau angezeigt bekommt. Die Angezeigte Temperatur könnte auch nen errechneter wert verschiedener Sensoren sein. Dort konnte ich auch entnehmen das beim ersten Start immer das Legionellenprogramm durchläuft, ebenso wenn man die LG auf Werkseinstellung zurücksetzt.
Danke für die Videos. Bin kurz davor die 200 L Variante der LG zu kaufen. Nach deinen Videos bin ich nun doch am schwanken. Freu mich auf das nächste Video über den Eco Modus
Ich kann Dir nur als Atlantic Explorer V4 Besitzer aus 2023 den Rat geben, dass das alles ein teures Vergnügen sein kann, weil die Effizienzen bei den BWWP noch weniger erzielt werden als bei WP. Das ist nur ein Verdacht, wobei wir mit der Atlantic in 270 Liter Ausführung und Wärmetauscher zufrieden sind, weil die einen geringen Standby Verlust von 30 W hat und eben Wärmetauscher besitzt, so dass man PV Überschuss in Form von heißem Wasser auch in die Heizung entladen kann, also den Heizkreislauf, weil bei uns dann die Ölheizung weniger lief.
ABER, aber: Das war, bevor wir dahinter gekommen sind, wie einfach und günstig man eine Wärmepumpe aus China kriegen kann, die BaFa gelistet ist und von vielen deutschen Hersteller unter deren Markennamen vertriebn wird.
8 kW für 1850€ frei Haus - und damit deutlich günstiger als der Rest im Feld. Scop TÜV Süd Zertifikate mit SCOP 4,2 bei VL 45°C sind gut für den Preis.
Schau mal nach, was Dich der Spaß LG extra kostet ... wir haben am Ende die Entscheidung getroffen, die neue BWWP wieder auszubauen mit der Ankunft der WP aus China und dann einen Hybriden zu bauen, also WP liefert Warmwasser in den Ölbrennwert Rücklauf und von da in den Heizkreislauf. Keine Puffer nötig, die Ölbrennwertkiste hat einen Ladepumpe zu einem 120 L Warmwasserbehälter und darüber wird die WP auch das WW erzeugen. Von daher einfach mal mit den Gedanken spielen, denn wenn ich laut Bundeswärmepumpenverband durch das Warmwasser Bereiten per WP von einer COP 4,2 auf 3,8 stürzen sollte, was ja dann bei 4000 kWh Einsatz eben auch mal 400 kWh mehr sein können, so ist das nix im Vergleich zum Invest und Volumen, was eine BWWP braucht, die das Wasser auch nicht mit 4,2 erwärmen kann. Am Ende des Tages lieber nur 1 Gerät, was zu unterhalten und warten ist, als 2 Geräte und 2x Investment.
Bei BWWP kann man sich das auch schön durchrechnen, wie viel effizienter eine weitere BWWP den Gesamtbetrieb macht, denn man landen bei 100 kWh bis 200 kWh Ersparnis, aber davon kann man keine 1500€ teure BWWP finanzieren noch unterhalten. Da kommen am Ende fix 1800€ zusammen und dann ist man mit einer WP vermutlich besser bedient und der Aufbau ist einfacher.
Wie gesagt, wir haben den Fehler gemacht, die BWWP zu suchen und zu kaufen in einer Zeit, wo wir nur WP = 20000€ kannten, aber nicht wussten, was eine WP allein so kostet und wie preiswert man die in eine alte Heizung im Altbau mit HK einschleifen kann. Eine BWWP kannst Du immer leicht nachrüsten und auch beim WP Bau schon einplanen, aber erst einmal ist die Kohle gespart und Du wirst es nur dann noch tun, wenn Du das Gefühlt hast, dass Du was zurück bekommen kannst.
Zum Verständnis: die BWWP brauchen in der Spitze so 700 bis 800 Watt Leistung, laufen maximal 14h , denn dann schalten die Hersteller sie ab, wodurch der Erzeugungsleistung limitiert ist: 14 h x 700 = 10 kWh Energieverbrauch und grob 30 kWh bis 35 kWh Wärmeerzeugung.
So eine 8 kW WP fürs gleiche Geld kann bei gleicher Temperatur viel mehr Leistung aufnehmen (bis 4 kW oder 5 kW) und mit COP 4 abgeben und damit wird das Wasser auch deutlich schneller warm. Die BWWP kranken halt fix an ihrem zu großem Volumen und zu kleinem Verbrauchsprofil, wobei sie dann ineffizient laufen. Die großen WP gehen im Gegensatz dazu dann mit 70°C VL in den WW Behälter über den Wärmetauscher und sind wesentlich fixer fertig. 270 Liter von 15°C auf die 55°C dauert meist 10 h.
Kann ich nur empfehlen. Hab sie mir im Sep23 geholt. Easy anzuschließen, überschaubarer Verbrauch und funktioniert einwandfrei. Vom Geräusch her würde ich sie mir nicht nebens Bett stellen, ist aber deutlich leiser als die Gasheizung. 👍
@steffenahlers8180 darf ich fragen wie viele Personen Ihr im Haushalt seit? Wir sind zu dritt, da sollte die 200l wohl gut reichen denke ich
@@sebastiant.8202 Jupp, zwei Erwachsene und ein Kind. Aber auch nach Parties mit Gästebesuch und zwei Leuten mehr beim Duschen, gab es noch keine Beschwerden. Wie gesagt bin zufrieden und nutze die Heizstäbe nicht.
Falls du Dir eine zulegst und sie in den Keller buckeln muss, empfehle ich Dir ein 3 Meter langes Stück Auslegeware zu holen, da kannst du die drauflegen, an den Enden machst du kleine Schlitze rein, Stange durch und schon kann das schwere Ding bequem zu Zweit die Treppe runtertragen und um die Kurven manövrieren. Das Ding trägt sich aufgrund der schönen Rundungen recht schwer.
Guten Rutsch Euch allen.
Hallo Dennis, bei uns werkelt seit September die kleine Schwester mit 200l. Im Oktober hat sie 35kWh (laut LG-App) bei einer Umgebungstemperatur von etwa 17°C benötigt. Aktuell liegt die Umgebungstemp. nur noch bei etwa 12-13 °C und sie liegt bisher (29.12.2024) bei 41,5kWh. Solltemp. ist 47 °C, ist die Ist-Temp. auf 42-41 °C abgefallen, startet sie einen neuen Zyklus. Standby wird mit 5 Watt in der App angezeigt, die Legionellenschaltung ist deaktiviert. Wir sind zur viert in unserem Haushalt und sehr zufrieden mit der LG. Bedenke bei Deinen Versuchen, dass die Pumpe nach Ein-/Ausschalten (Netz aus) gerne den Heizstab hinzunimmt, auch wenn sie im Wärmepumpenmodus ist. Dies konnte ich in Home-Assistant beobachten. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe nimmt sie den Heizstab auch hinzu, wenn die Wassertemp. unter 35°C fällt. Im Haustechnik Forum gibt es ein allgemeinen Faden zu dieser Pumpe. Viel Erfolg bei der COP-Suche. ;) www.haustechnikdialog.de/Forum/t/267719/Sammelthread-LG-WH20S-und-WH27S-LG-Brauchwasserwaermepumpe
Ich habe ja auch 3 von der BWWP gekauft und eine im Einsatz. Der Automodus reduziert zwar die Leistung der WP auf 350W, aber dafür geht dauernd der Heizstab an, sehe das etwas sinnlos und weniger effizient als wenn ich nur den WP Modus nutze.
Wollte auch mal eine BWWP kaufen,aber bin mit der Panasonic Geisha für Warmwasser super zufrieden
Macht die Heizung und warmwasser ?
@@sebbi2716
Hallo
Ja die Wärnepumpe macht beides.Es ist das ältere Modell welches auch hier verwendet wird.
Da kommt einfach ein Dreiwegeventil dazu.
Ich würde fast behaupten das es sogar besser läuft als die hier gezeigte BWWP.
Dennis könnte es ja auch mal probieren wenn er mal Zeit hat zu testen 😊
Hallo Dennis, LG bezieht sich auf 48° Wassertemperatur. Wenn du Im Gebäude eine Warmwasserzirkulation hast, dann versuche mal ohne diese die Tests laufen zulassen. Bei mir waren das ca. 600W/h die an Energie aus dem Warmwasserspeicher entnommen wurden ohne das Warmwasser gebraucht wurde. Wenn bei dir die Verluste ähnlich sind wie bei mir dann hättest du ca 9,4kw generierte Wärme in der BWWP
Danke dir, wo hast du die Angabe mit den 48°C gefunden ? Aktuell keine Zirkulation bei mir.
@@dnoermann Die ERP Produktdatenblätter sind alle Mist da sich der Hersteller scheinbar die Temperatur der Umgebung und des Warmwassers aussuchen kann. Bei der LG werden 646 kWh/a bei 54 °C angegeben bei dem Zapfprofil L. Damit ist sie nach meiner Recherche die Schlechteste. Jedoch sind die Werte der Nutzer eigentlich ganz gut und ich konnte nicht feststellen das jemand wirklich bessere Werte hatte.
Die Information habe ich auf dem ErP Zertifikat gesehen, es gab dazu ein Verweis von LG zum Testzentrum wo alle Werte der LG gemessen wurden. Auf dem alten Zertifikat stand 48° mit dem angegeben COP
Im aktuellen Zertifikat steht 54° bei einem COP von 3,875
@@benh2107 Danke, wie finde ich das Zertifikat denn, stelle mich da zu doff an, anscheinend :)
Hallo, echt spannend und interessant deine Videos. Ich besitze die 270 L Variante seit Feb. 2023, mein Verbrauch - wir sind ein 4 Personenaushalt liegt für das Jahr 2024 mit heutigem Datum bei 652 kwh. Ich kann bei diesen Werten echt nicht meckern, in Verbindung mit einer PV ist das eine tolle Sache! Beste Grüße
Danke dir, ja also wer viel mist, mist ja auch manchmal eine menge Mist :) Ich vergleiche dann demnächst in meiner Dezember Statistik die LG mit meinem bisherigen Verbrauch als ich Wasser über Friwa gemacht habe, das wird dann eher einen verständlichen Wert bringen.
Hi. Könntest du mal deinen Dezember Verbrauch schreiben? Danke
@ 51 kWh, als 1,8 am Tag, kann man also eigentlich garnicht drüber meckern
@@gommoron 60,09 kwh war jetzt der Dezember bei mir
@@Feigenfuchs ich hab auch 58kWh bis jetzt. Bei 4 Personen und 58 Grad T Soll auf WP Modus. Mit bissl Turbo bei viel Sonne.
UA-camkolleg mit Dennis ..
Einfach genial 🤩
Dein content ist für viele einfach unschätzbar Wertvoll
Hmmm habe ich zu früh auf das LG Pferd gesetzt????
Aber bin auch dankbar das du dich da so reinkniest und das mit uns teilst. Ich fahre aktuell nur im Wärmepumpenmodus und werde mal dein Ergebnis abwarten.
Ruhig Blut, ich denke das alle BWWPs ähnlich performen werden, kommt immer auf die Messmethode drauf an .... mal im nächsten Video schauen.
Bei mir läuft die auch nur im Wärmepumpenmodus, ab Okt/Nov bis März hab ich die Temperatur bei 51 Grad eingestellt, ab Frühjahr Sommer 60 Grad aufgrund der PV. Aber auch ohne PV find ich die Werte gut 👍
@@Feigenfuchs Ich habe nun auch die 2 Tage wo tolles Wetter war auf 60 erhöht. Wäre halt echt Geilenkirchen wenn man in der App verschiedene Modi und Temperaturen für verschiedene Zwiten festlegen könnte.
Hallo Dennis, ich finde das Delta t der zu und Abluft Temperatur sehr hoch. Das wird sicher ein Kompromiss zwischen Funktion und Lautstärke sein. Gerade die LWP lebt ja von hohem Luftdurchsatz. Interessant wäre es zu sehen was passiert wenn du mit einem externen Lüfter die LG unterstützen würdest. Gruß Thomas
Du bist auch ein Daniel Düsentrieb 👍
Vielen Dank. Würdest Du oder andere Besitzer der LG diese wieder kaufen?
@@malzbier1339 ich muss da mal meine Messungen abschließen sind dann resume ziehen, sie war mit 1599€ die günstigste zu dem Zeitpunkt, das war mein Kriterium
@ dann warte ich noch ein paar Tage. 1599€ war ein guter Kurs. Ich benötige eine mit maximal 59cm breite. Und da bleibt leider nicht viel übrig.
Edit. Gibt es immer noch für das Geld.
Hallo Denis, danke für das Video und die Mühe. Super Arbeit. Für mich deutet auch vieles auf eine nicht richtige Kältemittelfüllmenge hin. Zunächst stellt sich mir die Frage wo der KM Sammler im System ist. Hier gibt es zwei Ansätze: 1. Sammler auf der Hochdruckseite (dann müsste es in Systemen mit 4-Wege-Ventil auch zwei Expansionsventile geben). 2. Sammler auf der Niederdruckseite vor Kompressor (das ist meinem Verständnis nach der Standard bei den BWWP). Dabei handelt es sich um eine „Flasche“ ähnlich groß wie der Kompressor direkt neben Kompressor in der Isolierung. Gibt es sowas bei dir (ist in den Videos nicht direkt zu erkennen)? Falls der Sammler neben dem Kompressor vorhanden ist dann darf das System eigentlich keine Nennenswerte Überhitzung haben. Somit sollte es theoretisch nur eine Temperatur im Verdampfer geben und alle Rohre (oder besser noch keines) direkt zueisen.
Die 19K Überhitzung sind zu hoch. Dadurch wird nur wertvolle Oberfläche am Verdampfer verschwendet. Eigentlich sollte das Expansionsventil öffnen und damit die Überhitzung senken. Dadurch steigt dann wiederum der Saugdruck (Effizienter) und die Saugdichte (mehr Kälteleistung) und die Verdampfungstemperatur (weniger Vereisungsgefahr). In meiner Welt sollte der Verdampfer möglichst die gleiche Temperatur haben. Eventuell kannst du bei der nächsten Messung mal die Wärmebildkamera direkt drauf halten.
Wie war die el Leistungsaufnahme in dem Betriebspunkt?
Wie warm wars da im Keller?
Da sollte erstmal garnix vereisen ^^
@@energieundhobby 18 Grad
@@dnoermann Ja ok, dann stimmt da was nicht. Meine DIY Kiste mit TEV läuft aktuell bei 9° Raumtemperatur und vereist nicht. Verdampft irgendwo bei knapp über 0°C. Entweder ist der Verdampfer an der LG viel zu klein oder wirklich was kaputt. EEV hängt oder sowas^^
@ ja, mich beschleich auch immer mehr das da was nicht ok ist, aber ich muss sie erstmal zusammen bauen und nochmal testen
@@dnoermann Hat LG was dazu gesagt?
@ noch kein Service Ticket gestellt
So, also bei ca -3 verdampfung und 17 grad, also Raumtemperatur hast du ja gut 20K Überhitzung. Da stimmt was nicht. Entweder funktioniert das EEV nicht, die Steuerung steuert es falsch an, oder die kiste hat Kältemittelmangel. Was sind denn für sensoren verbaut? Hast du am Verdampfer bzw. An der Saugseite am Verdichter einen Drucksensor irgendwo? Gibts einen Temperatursensor an einer der beiden stellen? Gibts einen Temperatursensor nach dem EEV zum Verdampfer? VG
Das sehe ich genau so. Bei -3 Verdampfungstemperatur wird das System nie gute cop-Werte bringen. Ich denke auch, dass entweder irgendwas mit dem EEV nicht stimmt oder Kältemittelmangel vorliegt.
Das hab ich vor Tagen schon geschrieben (bin Kältetechniker). Auch auf die vereinsende Einspritzleitung. Aber man bastelt ja lieber dran weiter rum. So überlebt der Kompressor wegen Mangelschmierung auch nicht lange. Nebenbei, Aufgrund der Vereisung der Einspritzleitung liegen wir bei R134a bereits eher bei -7 bis -10 Grad Verdampfungsdruck. Die gemessenen Temperatur ist immer etwas höher. Desweiteren, fals ein Kältemittelmangel vorliegt, wovon ich ausgehe, wird durch das Flashgas am EEV Eingang nach einer Weile die ventilnadel abgebrochen. Dann ist der Kältekreis ganz im Eimer.
Hi, hab eine Viessmann 060-a mit Heizstab, mit KG Rohre in einem umbeheiztem Kellerraum stehen. Monatlicher Verbrauch bei 4 Personen 75kwh/Monat bei einer Raumtemperatur von 11 Grad.
Moin, schön, wie du der Sache auf den Grund gehen willst.
Du hast doch vor Testbeginn zur Ermittlung der Wassertemperatur alles mit der Zirkulation durchmischt.
Warum hast du das zum Schluss nicht auch so gemacht?
Wollte Anfangs auch die LG kaufen, weil sie nach Ökolabel die effizienteste sein soll, wegen des Kältemittels dann aber glücklicherweise doch anders entschieden.
Werde meine Ecodesign ED180 dann auch mal gegenchecken. Die ist nahezu nahtlos mit BASF Schaum ausgeschäumt.
Servus, interessante Idee, das durchmischen über die Zirkulation verliert ja auch wieder orderntlich Energie durch die Zirkulationsleitung und den ungedämmten Gartenschlauch, aber ich könnte mir natürlich eine ganz kurze Zirkulation direkt von In zu Out bauen, ist ne Idee.
Interessantes Video, danke. Einige Kommentare :
Am einfachsten ermittelst du die speicherverluste über die abkühlkurve. Einmal richtig heiß machen und dann über1-2 Tage abkühlen lassen, natürlich darf derweil kein WW gezapft werden. Dann hast diese variable schon mal.
Die Volumen Aufteilung der 3 Temp Zonen ist schon sehr spekulativ. Würde ich nicht machen. Diese Zonen sind auch nicht relevant, denn: Entscheidend ist "was hinten rauskommt", also einfach zapftemperatur. Die ist optimalerweise relativ konstant. Wenn du über einen ausreichend langen Zeitraum Strom und Wasser menge/Temp. misst, dann müsste eine realistische Praxiszahl für die az rauskommen. Rohrleitungsverluste fehlen dann, kannste auch leicht abschätzen...
Das ist doch der Standbyverlust, der bei jedem Warmwasser Behälter anzugeben ist. Der findet sich auch unter dem Term P(es) oder Pes und beschreibt die Standbyverluste in Watt, bei einer Atlantic Explorer V4 sind es 30 Watt bei 270 Liter, was als sehr effizient angesehen werden kann. Andere geben 2 kWh an mit Hinweis 1 Tag, also 2 kWh / 24 h = 2000 W / 24 wo einen dann 83 Watt grüßen.
Auch das ist wieder ein Wert bei einer defiinierten Umgebungstemperatur, denn würde der Raum 25°C haben, so wären die Verluste deutlich geringer als bei 15°C.
Die BWWP Datenblätter sind zumeist ein Alptraum, wenn Du Dinge suchst wie SCOP COP und vor allem auch Standby Verluste, die meist in Watt angegeben werden, mitunter aber auch als 2 kWh / 24h , was man dann wieder um rechnen darf.
Wenn man diese Zahl tarnen mag, nennt man das nicht Standby, sondern P(es)
Dumm nur, wenn der Hersteller bei der Zahl / Leistung an sich führend ist, denn die Atlantic Explorer V4 mit 270L bietet da 30 ... oder 34 W (bei der Variante mit Wärmetauscher, um das Warmwasser per Öl nachzuheizen oder aber umgekehrt mit der Ladepumpe die 63°C heiße Wassermenge in den Heizkreislauf zum Heizen zu entladen). Das Entladen macht aber nur mit Überschuss Strom Sinn - oder man speichert den lieber im Akku, denn bei uns haben sich wegen des LFP Preisverfalls und Octopus Intelltigent Go Tarifs die Prioritäten um 180° verschoben. Wir bauen auf 48 kWh Akku aus, um so jeden Tag von 0 bis 5 Uhr den Akku im Winter voll zu laden, so keine PV Überschusse in der Prognose zu erwarten sind.
Die 18,7 Cent in dem Tarif sinken um 4,3 Cent durch Treueboni (430€ bei 10.000 kWh in 2 Jahren) auf dann 14,4 Cent.
Und dann greit bei uns im Westnetz mit 12 Cent Standardtarif ab 1.4. das Modul 3 mit variablen Netzentgelt, wo Westnetz auf volle Wirkung hofft und von 0 bis 6 Uhr früh einen langen Tarifzeitraum mit 10% des Standardnetzentgeltes bietet: 1,2 Cent statt 12 Cent
Wir kriegen also auf 14,4 Cent (nach Boni) noch einmal 10,8 Cent Erstattung , landen bei 3,6 Cent je kWh aus dem Netz.
Fairerweise 20% Verluste draufpacken (in der Realität braucht man 20% mehr Energie, aber für die Rechnung ist es einfacher , die Kosten um 20% zu erhöhen), dann sind es 4,5 Cent
Und der beste Preis für 5000 kWh auf Verivox und Check 24 liegt aktuell bei 32 bis 33 Cent für 1 Jahr.
Unser Tibber Preis Oktober lag bei 32 Cent, dann folgten 33,3 Cent und aktuell super günstige 32,7 Cent - weshalb gekündigt wurde.
Der besagte Octopus Tarif intelligent go bringt außer der 0 bis 5 Uhr Niedrigzeit noch im Rest des Tages einen 32 Cent Tarif.
Wenn wir die als Vergleich nehmen, so spart der Akku Ausbau je kWh 27,5 Cent x 10000 kWh oder 2750€ und im 2. Jahr noch einmal 2000 kWh mehr, weil dann die Wärmepumpe das ganze Jahr im Einsatz sein wird, daher 2000 kWh mehr, in Summe dann 12000 kWh in 2 Jahren, sprich rund 3300€
Und da die 16 kWh EVE MB31 Zellen nun bei 1050€ liegen, wenn man die in Deutschland beim Händler abholt, kostet ein Block fertig im Gehäuse von EEL so grob 1550€ oder beide 3100€ - und damit macht sich der Akku allein im Winterhalbjahr während der Altbau Heizsaison voll bezahlt, wenn die PV noch nicht genug liefert. Daher ist unser Fokus komplett weg von der Effizienz der WP und BWWP gegangen, weil am Ende dort nurt Cent Beträge gespart werden können, während beim Stromtarif die große Schlacht gelschlagen wird. Hinzu kommt, dass wir auch damals die Anlage 2 geteilte gebaut haben: Volleinspeiser und Überschusseinspeiser, wo dann der 10 kWp VE im Optimum liegt und der 15 kWp Überschusseinspeiser nur 0,3 Cent verliert an Vergütung oberhalb der 10 kW, denn die Grenze wird jeweils angewendet. Wäre das 1 Überschuss Einspeiser unter 25 kWp, dann gäbe es nur noch 7,3 Cent oder so.
Und damit zahlt sich der Volleinspeiser gleich doppelt aus, denn dort gibt es 13 Cent - während wir für Nacht Akkustrom nur 4,5 Cent zahlen. Kann am Ende sogar Sinn machen, die beiden System zu tauschen, denn Volleinspeiser zum Überschusseinspeiser zu machen und umgekehrt. Wir haben eh nur einphasie 4,6 kW Wechselrichter, so dass ein Swap kein Problem ist von Netz zu Hybridwechselrichter.
Ich kann Dir jetzt nur den Rat geben, einfach die LG ihr Ding machen zu lassen und mal 1 Jahr abzuwarten, was am Ende bei herauskommt. Da gibt es ja auch immer Zapfprofile, die maßgeblich für die Effizienz sind. So sehr einen ja der SCOP reizt wie schon bei der Mitsubishi, wäre ein vereinfachter Vergleich vielleicht mal hilfreich, denn beim Akkudoktor gibt es so eine Zahl, seine Jahresverbrauchszahl für die Stiebeleltron WWK 300 meine ich.
Ich hab in meinen Notizen nachgeschaut, also such mal auf youtube nach XoAPgEnjUJg
Dann geh auf 18:03 und Du findest seine Aufstellung mit 4 Personenhaushalt , 2 kleine Kids dabei.
Er nennt einen Verbrauch von 758 kWh im Jahr, was dann wiederum so 2 kWh pro Tag entspräche und deutlich unter dem Wert ist , denn Stiebel angibt, was dann aber wiederum ein normiertes Zapfprofil gilt. Und was das genau bedeutet, das ist wieder eine Wissenschaft für sich, von daher warte doch mal ab, wie nah Du an 2 kWh pro Tag herankommen kannst, denn mit den Werten steht und fällt die Laune beträchtlich.
Hab ich bei der Mitsubishi Split AC gemerkt, die 1200 kWh fressen, also 5000 kWh Wärme liefern und damit die Ölrechnung senken sollte. Aber trotz vergleichbarer Heizperiode (basierend auf dem Klima Index) hätte ja die Ölheizung 5000 kWh weniger Wärme im Zielraum abliefern brauchen. Nimmt man nur mal an, man betrachte den Weg vom Öl aus dem Tank über die Verbrennung bis zur Wärme im Wasser, dann kann man bei Ölbrennwert 90% Wirkungsgrad ansetzen, wobei ich vereinfachend alle Rohrverluste ignoriere, sondern annehme, die Ölheizung liefere sozusagen warme Luft im Zielraum ab. 5000 kWh / 90% bedeuten 5555 kWh Input Energie, was bei Öl mit 9,8 kWh / L eben 567 Liter Öl entspricht.
Leider ist der Ölverbrauch nicht so gesunken, daher die große Enttäuschung, denn man kann so 250 bis 350 Liter in etwas sehen, die der Verbrauch gesunken ist. Von daher schau mal, wie die BWWP nun im Winter mal in so 3 Monaten performed , da Du vermutlich auch die Zapfmengen messen wirst, so dass das Verbrauchsprofil auch klarer wird. Ich vermute mal, dass geringer Verbrauch da eher schädlich ist, denn je mehr verbraucht, um so kälter das Wasser je effizienter die WP am Ende sein wird.
Am Ende des TAges ein hoher finanzieller Aufwand für eine BWWP, die sich nur dann rechtfertigen liesse, wenn man im Gesamtverbrauch sparen kann. Aber danach sieht es wie so oft nicht aus und die Ursachsen dürften in den vielen Fußnoten der Hersteller zu suchen sein, wie sie die Ergebnisse aufhübschen können oder nur polieren. Deshalb ist bei uns die BWWP wieder rausgeflogen, um ab Frühjahr die WP schon nachts mit Billigstrom für 5 Cent zum Warmwasser machen zu bringen, denn dann gibt es keine Unterbrechung in der späteren Heizphase bzw. nur kurze, wenn noch einmal das WW aufgewärmet werden sollte. Das sind ja dann auch exklusive Modi, sprich WW oder Heizen, aber nicht beides zugleich.
Im Prinzip geb ich dir Recht, denn Einsparungen bedeuten immer nur das die Kosten (nicht nur Finanziell) auf was anderes verlagert werden.
Der Vergleich mit Splitanlage und Ölheizung und die nicht erreichten Einsparungen, im gleichen Verhältnis, sind wiederrum logisch. Da die Ölheizung ja nicht nur die Innenluft sonderen, mit den Rohren im Boden und Wände mehr Energie nach Außen verliert. Was nicht nur schlecht ist, da man so auch wärmeren Boden als bei der Splitt hat. Naja, auf den Punkt gebracht ist Ölheizung viel komplexerer in ihren Verlusten, aber auch Gewinnen zu sehen, daher der direkte Verhleich schwierig.
Zahlen können halt empfinden nur simulieren nicht aber die Wirklichkeit abbilden. Die Bauphysik ist da recht komplex, evtl. auch unnötig komplex, aber das ist hier nicht wichtig.
Bin auvh kurz vor dem Kauf der LG jetzt durch deine Videos bin ich wieder am überlegen ob ich die wirklich noch kaufen soll 😢
Empfiehlst du sie?
@@achselkaffee6777 wart mal noch 2 Wochen, ich mach dann mal ein kompaktes Review Video.
Ich hab die LG nur gekauft weil sie zu dem Zeitpunkt die günstigste war, bei den BWWP glaube ich nicht an große Unterschiede in der Effizienz zwischen den Herstellern
Ist so lange messen vis das Ergebnis passt wirklich die Lösung und schlusslich ein Argument für eine bwwp. Was spricht denn gegen eine Umwchaltventil von der haupt wp zu einem wwpuffer?
Wir nutzen seit über 40 Jahren einen normalen elektrischen Warmwasser Boiler (120l). Da gibt es kein Legionellen Programm. Warum braucht man dies bei einer BWWP? Als ich den Boiler letztes Jahr wegen Verkalkung tauschen musste, wollte ich ein BWWP einbauen aber die hätte nicht in die Dachschräge gepasst.
Ist 63°C Heisgastemperatur nicht ein wenig hoch bei 50°C soll? Das ist ja schon ein ordentlich delta was die Wärmepumpe leisten muss. für eine ordentlich effizient sollte das delta meiner meinung nach kleiner sein. Bei meiner Monoblock wärmepumpe sind das momentan 1°K Delta T bei voller leistung vermutlich etwas mehr aber niemals >5°k
Verwechselst du da vielleicht was ? Meine Panasonic hat z.b. eine Heizgastemperatur von 47°C wenn sie meinen Heizungsvorlauf mit 35°C macht ....
@@dnoermann Kann sein. Bei mir in der Steuerung ist die Temperatur mit Kompressor ausgang gekenzeichnet.
Ich würde sie erst mal wieder zuschrauben, und dann ein paar Wochen lang einfach nutzen. Die Mengen für verbrauchten Strom und gezapften Wasser protokollierst Du ja
Du musst auch in Betracht ziehen was du dafür ausgegeben hast, ich persönlich finde das Preis-/Leistungsverhältnis sehr angemessen
Mich würde die AZ meiner 200l Austria Email auch interessieren. Single und täglich ca 1,5 kwh für WW. Erscheint auch etwas viel. Dazu 8 grad Wärmeverlust in 12 std. Ohne Zirku und Entnahme. Alle was ging hab ich gedämmt.
Der Automodus ist furchtbar und ich weiß nicht was daran Eco sein soll. Bei ca. 10 Grad Delta von Current vs Target schaltet er automatisch den Heizstab hinzu. Eigentlich wäre mir ein echter WP Eco Modus lieber aber anscheinend gibt uns LG nur den WP Turbo Modus...
Vielleicht ist der Eco bzw. Auto Modus für den Normalverbraucher am besten. Jemand duscht -> 5 Grad im Durchschnitt verbraucht -> WP Eco geht an und braucht seine 4h Heizzeit auf Sparflamme. Mit PV und dynamischen Stromtarifen ist das nix, weil man immer den Auto-Heizstab beachten muss bzw. nicht direkt kontrollieren kann.
@@paulklein649 ja, das sie bei zu viel Delta den Heizstab zuschautet ist echt ein Quatsch, ich dachte das sind 10k, aber in meinem Test hatte Ich auch mal 11k und heizstab blieb aus. Wenn ich in die Badewanne gehe reduziere ich aber vorsorglich die soll Temperatur, damit ich da nicht rein laufe ….
Echtes Manko an der LG
Mit den Datenblattwerten ist das wie mit Abgaswerten bestimmter Fahrzeuge...gilt nur im 'Prüfstandsmessmodus' der aber in der Realität absolut untaugliche Randbedingungen hat. Ich würde da auch nicht mehr als AZ 2,5 bis 3 erwarten.
Zu den Testbedingungen: Lt Keymark Zertifikat hat die Pumpe bei der EN16147 Messung auf 54°C aufgeheizt und dafür 15:00h Zeit gehabt und COP 3,85 erreicht, daraus kann man ausrechnen, dass im Schnitt nur etwa 830W thermische Leistung geheizt bzw 215W elektrische Leistung aufgenommen wurden. In der Realität ist 15h wohl etwas zu lang, so dass die Pumpe schneller läuft und den Heizstab sogar teilweise dazu nimmt.
Könnte man die Wärmepumpe bei Flächenheizung auch für Heizung und Warmwasser mit Frischwasserstation verwenden?
Hallo, also diese LG Wärmepumpe ist nur für Brauchwasser Erwärmung gedacht, aber ja eine normale Heizungswärmepumpe kann für Heizung und Brauchwasser über Frischwasserstation genutzt werden, dafür wird noch ein Pufferspeicher gebraucht.
@ ja aber denkst du nicht wenn die LG halt im Dauerbetrieb einfach durchläuft und somit die 4-10kW Heizlast eines EFH aufbringen kann mit Hub von 7°C auf 65°C ein COP 2-3 also 2-5kW elektrische Leistung?
Puffer kann man sich ja sparen weil die LG den Puffer hat
@@steinmar2 Interessanter Ansatz, aber du müsstest der LG eine passende Luftführung für Ansaugung und Abluft verpassen, in dem Falle willst du ja die Wärme von Aussen nutzen und nicht aus deinem Keller.
Dann ist die Heizlast der LG halt sehr niedrig. Die liegt irgentwo zwischen 300W und 1500W Thermisch .... Und ob der Kompressor in der LG für 24/7 Betrieb ausgelegt ist, wage ich auch zu bezweifeln. So eine BWWP läuft einmal am Tag für paar Stunden.
@@steinmar2 1 ecodesign hat ein passendes Gerät was genau dafür gedacht ist, mit 4.1kw Wärmepumpenleistung: ED 300 WPZ
@@asmuslinn4507 Danke für diesen Tip! Könnte für uns ideal sein: Bekomme in den nächsten Wochen zwei Daikin Perfera installiert für unser RMH mit 125 qm und etwa 5500-6000 kWh Gas pro Jahr inkl. WW, 8 kWp am Dach und 14 kWh DIY Speicher im Keller. Ich hoffe mit den Daikins weitgehend das Heizen erschlagen zu können und dann nur noch ein bischen die schlecht erreichten Räume mit Heizungswasser zu unterstützen und die Gastherme loszuwerden. Noch keine Idee, welche Leistung ich da brauchen werde und ob das notfalls auch aus dem Keller heraus ginge ... Aktuell ist die Heizleistung so bei etwa einem kW nach WMZ. Eben den Preis von 6400 Euro gesehen, daß senkt doch etwas die Begeisterung ;-)
Hallo Dennis, so richtig überzeugend ist die LG irgendwie nicht.
Ja, vorallem studiere ich gerade alles was es so an Werbematerial gibt und da gibt es immer mehr unstimmigkeiten.
Aber so generell erwarte ich keine großen unterschieden zwischen den einzelnen Herstellern bei den BWWPs, die kochen ja alle mit Wasser, äh Kältemittel :)
Einfach mal abwarten, denn wir reden im MOment von Momentaufnahmen.
Der Akkudoktor hat Stiebel Eltron mit 300 Liter und 2 Erw + 2 Kids, landet im 1. Jahr bei 758 kWh und damit so um 2 kWh am Tag.
Das ist dann mal eine Referenz oder Vergleich, wobei es da auf die Größen und die Zapfprofile noch ankommt.
Aber ein direkter Vergleich im Kellerraum Bonn zu Kellerraum Augsburg.
Wenn lag es auch nicht an der LG, sondern der bayrischen Luft, die dünner war.
Dilettantismus in bester Ausprägung! Tut mir leid für diese harten Worte aber: Die richtige AZ und einzig praxisrelevante bekommst Du durch den Einsatz eines Wärmemengenzählers. Menge und Temperatur des eintretenden Wasser und die Temperatur des austretenden Wassers vergleichst Du mit der eingesetzten elektrischen Energie. Basta! Dann kannst Du auch noch die Effizienz und die Wärmeverluste durch die verschiedenen Standzeiten ermitteln.
Naja, seine experimentellen Tests als dilletantisch abzutun find ich nicht fair. Er weiß ja schon wovon er redet und mir als Amateur und Interessent an Thermoelektrik und Haustechnik bringen seine Infos wirklich echten Mehrwert.
Besser wären wohl einige Hinweise zu den Messpunkten und zum Equipment und deren Messwert Interpretation.
Dann haben wirklich alle etwas davon, auch der motivierte Ersteller der das wirklich mit viel Leidenschaft und Herzblut verfolgt. ❤
Also so explizit wie Dennis würde es keiner machen. Mich wundert es immer wieviel Geduld er hat.
Deine Herangehensweise ist natürlich einfach und effektiv. Vielleicht kann er das ja im nächsten Video umsetzen.
Das vorgehen in diesem Video ist allderings auch spannend und nicht grundsätzlich verkehrt.
Bei Physik experimenten im Studium war es auch immer wieder spannend was man so messen konnte. Aber das war dann aufgrund kleiner Fehler im Aufbau völlig wertlos. Das kann hier das gleiche Problem sein: wer viel misst misst Mist...
Weitermachen! Es ist ein spannendes Thema!