Sehr interessanter Beitrag. Solche innovativen Konzepte, die auch umgesetzt werden, braucht die Bahn, um wieder mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen.
Ich war nach dem Video so begeistert dass ich mir direkt 10 Stück bestellt habe, schade dass du keinen Rabattcode hattest. Nein ernsthaft die Wagen sind Klasse. Auch wenn das Wagenmaterial einheitlicher und dadurch langweiliger wird.
Der Eisenbahngüterverkehr ist eigentlich eine sehr konservative Industriesparte. Um so erstaunlicher, wie viel Innovation hier ein einzelnes Unternehmen zustande gebracht hat. Two thumbs up für diese umweltfreundlichen Lösungen!
Sehr interessanter Beitrag! Auch die Zillertalbahn hat nun nach Jahren ohne Rundholzverkehr wieder ein System von Innofreight für diese Transporte. Das wäre vielleicht auch einen Beitrag wert..... Schöne Grüße aus Tirol!
Tolle Neuigkeit! Schade, dass man im Gegenzug den Güterverkehr auf der Pinzgauer Lokalbahn, nachdem Teilweise der Bahnhof Tischlerhäusl und das Dreischienengleis Rückgebaut wurden, nun Geschichte ist...
"Super Video"- "EXTRA" mit sehr gutem Unterhaltungswert im Rahmen der Weiterbildung für Regional Politiker im Sinne von der Kampagne "Güter auf die Schiene"
Güter gehören auf die Bahn. Deshalb ist so ein modulares, standardisirtes System ein toller Schritt in die richtige Richtung. Herzlichen Dank für das sehr informative Video.
Ich finde es überraschend, dass man hier eigene Maße entwickelt, anstatt die Standardmaße vielen n Schiffscontainern für den multimodalen Betrieb zu verwenden.
Es ist also ein Auflieger für Container entwickelt worden? Erste Frage, warum ein neuer auflieger für ein Konzept was schon längst existiert? Ich meine schön und gut dass das containersystem optimiert wird, aber wo ist da jetzt die innovation des aufliegers? zweitens, was macht denn der auflieger jetzt anders als die anderen containerwaggons? es gibt doch ebenfalls flüssigkeitscontainer, kippentlader die auf einem containerauflieger aufmontiert wurden und trotzdem super stapelbar sind. drittens, ist es doch bereits jetzt vollkommen schnuppe ob ich 3 autotransporter, 4 doppelstockwagen, 1 kippwaggon, 2 schiebetürwaggons und 6 containerwaggons mit der exakt gleichen kupplung anhänge oder ob ich jetzt einen waggontyp mit den passenden unterschiedlichen aufliegern zsmhänge, sieht unten schöner aus, dennoch richten sich sämtliche waggons nach dem schwächsten glied. wenn der kipp oder kippaufliegerwaggon mit erz aus lärmschutzgründen nur 90 fahren darf dann fährt der zug eben nur 90 auch wenn in einem der container gekühlte bananen sind. wenn eine firma für ihre 20 container mit unverderblicher ware pro woche 6 bulgarische fernfahrer beschäftigen will die das zeug von großstadt zu großstadt über die autobahn karren anstatt 2 deutsche regionale kraftfahrer zu unterhalten um die container zum terminal hin und vom anderen terminal wegzufahren und sie mit 3 oder 4 sammelzügen pro woche im paket rüber zu schieben dann wüsste ich nicht was ein neuer auflieger ändern sollte. wenn containerterminals nicht überlastet sind und es sich für dbnetz nicht lohnt, das terminal zu entlasten in dem es dem größten nutzer einen eigenen regionaleren anschluss gewährt braucht es für mich kein 2.containersystem was sich offensichtlich nicht mit dem aktuellen system den lagerplatz teilen kann. das einzig sinnvolle ist für mich, dass man leichter spezialwaggons bauen kann, was für das unternehmen durchaus lohnenswert ist (nicht abwertend gemeint) aber spezialgüter sind nicht das problem auf deutschlands straßen. jedenfalls fahre ich nicht an kolonnen von erzlkws oder getreidelastern vorbei, auch treffe ich nur vereinzelt auf tank- oder holzlaster. Hoffe ich stoße niemanden mit diesem thema vor den kopf, wie gesagt, schön wenn das containersystem optimiert und noch modularer wird. Wenn diese aber nicht iwann mal auf festen güterkorridoren mit festen fahrzeiten, die nicht durch einen ice um stunden verzögert werden, unterwegs sind auch wenn sie noch so kurz sind, dann werden auch weiterhin Waren eher auf den autobahnen transportiert, dabei halte ich es auch für vollkommen egal wo sie aufgeladen werden. wenn es vielen anwohnern bestimmter magistralen dabei nicht passt dass sich der verkehr steigert, dann wohnen sie iwann mal im falschen gebiet, ich habe auch ein terminal und ein bei gutem wind schallendes viadukt im ort, eine ice-neubaustrecke wurde erst weit nachdem einzug fertig geplant und ist keine 500m weg gebaut worden und ich habe trotzdem kein grund mich zu beschweren, soo viel ist da einfach nicht los und es ist durch den neubau natürlich auch über jahre deutlich spürbar mehr verkehr geworden. es gibt nunmal strecken die sind schon während der ersten pläne eines deutschen netzes für europäische bedeutung trotzdem eingleisig gebaut worden, iwann zweigleisig ausgebaut, elektrifiziert und weiter ertüchtigt worden, manche davon sind heute 6-gleisig und andere sind an der reihe iwie ausgebaut zu werden und natürlich wird man damit nicht 100km weit weg ausweichen sondern in der region und am besten parallel der aktuellen trassen verbleiben und solche trassierungen liegen weis gott nicht nur daran ob anwohner empfindliche ohren haben oder ihre 3-jährigen kinder nicht 25 jahre später an der gerade fertig gestellten neubaustrecke aufwachsen sehen möchten.
Super Beitrag, danke!! Wenn diese System so weitergeführt werden, dann muss die Schiene demnächst auch wieder vor der Straße im Güterverkehr liegen!!! Hoffen wir das beste :)
Tolles Video und guter Beitrag.... Modulare Transportsysteme die Schiene und Straße verbinden ist effektiv die Zukunft. So können lange Wege umweltschonend auf die Schiene und nur kurze Transporte auf die Straße genutzt werden. Ich würde mich freuen, wenn die Politik und die Wirtschaft das auch so sehen würden und dieses mehr fördern würden.
Sehr interessanter Beitrag. Ich Persönlich finde das Innofreight System das bessere als, dass von der Konkurrenz. Denn bei dem Konkurrenz Produkt muss zum Umbau der Wagen in die Werkstatt gefahren werden. Was man zum größtenteil bei Innofreight nicht muss. Aber die waren nicht die ersten, bei der Bundesbahn gab es den Von Haus zu Haus Transport welche auch mit Kranbaren Modulen durchgeführt wurde. Ich bin trotzdem gespannt ob sich dieses System in Zukunft durchsetzt und es mehr Gütervekehr auf die Schiene dadurch gibt.
Das Video ist Einfach Sehr interessant von den Modulen Güterwagen Tolles Video und Die Info Ist Einfach Super Klasse Gemacht Tolle Grüße Franz 😀👍😊🤗🇦🇹🇦🇹
Es wäre sicher auch eine interessante Geschichte, wenn man die Modulwaggonkonzepte miteinander vergleicht, da gibt es ja noch das deutsche M2- und das österreichische TransANT-Modulwagensystem... Was du übrigens vergessen hast: Innofright arbeitet auch zum Teil mit Leichtbaukomponenten aus höherefesten Stahlsorten, was beim TransANT noch weiter perfektioniert wird. Beim Rocktainer Ore kann dadurch bei einem Zug rund 315t mehr Zuladung bei gleichem Gesamtgewicht gegenüber den alten 6-Achsern im Linz-Verkehr mitgenommen werden.
Hallo, Sehr schöner Beitrag und sehr gut Vorgestellt 👍🏻 Ich hab ja 20 Jahre Güterwagen repariert von dem her hat mich dein Video sehr gefreut 😉 Lg Börni
Das Video ist super und informativ, gibt ein like. Außer einem Wagentyp (Woodtainer von Märklin) hat die Modellbahnindustrie dieses intéressante Segment noch nicht entdeckt. LG und bleib gesund. Joachim
Haben die noch die alte Kupplung, oder die neue automatische Kupplung, welche die alte ablösen soll? Würde ja Sinn ergeben, gleich auf die neue zu setzten.
Nein würde keinen Sinn ergeben weil auch einzelne Wagen sich in Güterzügen einreihen lassen müssen und auch keine Lokomotiven mit der automatischen Kupplung ausgerüstet sind.
Nun, derzeit haben alle Waggons der neuen Fahrzeugkonzepte (Mir sind das VTG/DB m2, Innofright mit dem Innowagon und Voestalpine/RCA mit dem TransANT bekannt) haben derzeit die Schraubkupplung, aber können jederzeit auf die neuen Kupplungen, welche da immer kommen wird, umgerüstet werden. Dazu sind alle Systeme bereits auch für Sensoriken und Diagnoseeinrichtungen, welche zukünftig z.B.: die Bremsprobe übernehmen oder Schäden dedektieren, vorbereitet... Die ÖBB wird da noch eine Weile brauchen, um da voll mithalten zu können, denn ihre Tauris können keine Mittelpufferkupplungen bekommen...
Wie immer ein sehr guter Beitrag !! Aber wo sind die Trassen für diese vielen schönen Wagen? Solange die Infrastruktur sich nicht verändert bleibt das ganze ein schöner Traum.
Ich finde jede Lösung ist willkommen um mehr Güter auf die schiene zubekommen. Ich glaube es liegt oft nicht am Willen der Industrie sondern eher das bahn und Politik sehr unflexibel regieren können oder wollen das so viel Güter auf der Straße transportiert werden
Was haben die Wechselcontainer für den Einzelgüter für Innenmaße? haben wir hier die im Bahn und Straßen Güterverkehr üblichen 2,4 m oder die unsäglichen 2,35 m die bei Schiffscontainern üblich sind?
Dieser Moment, wenn die Endcut beginnt und für nächste Woche eine Folge BahnNews ansteht! 😍😍😍 Ich schau deine Videos mittelerweile wirklich sehr gern und bin jedes Mal begeistert von der Ladung an Informationen, die so schnell zusammengetragen wurden. Schönen Sonntag! 😊
Klingt erstmals gut, aber beim genauen betrachten ist der Mehrwert noch relativ klein. Alleine schon deswegen, weil in der Praxis die Aufsätze nie gewechselt werden und es somit in Funktion um ganz normale Wagen handelt. Damit es mehr Sinn macht, müsste man die Aufsätze tatsächlich mal regelmäßig wechseln - was aber neuartige Bahnhöfe inklusive Platz für Lagerung aufbauen. Das kostet aber nun mal viel Geld und Vorteil ist fraglich - es ist ja nur selten, dass bestimmte Arten von Wagen spontan öfters nachgefragt werden und andere nicht. In Praxis fahren sie alle die ganze Zeit, somit man nicht die Möglichkeit hätte die Aufsätze zu tauschen. Und die würde man auch nicht überall tauschen können, sondern müsste extra riesige Bahnhöfe bauen, wo nichts außer der Aufsätzen gelagert ist, für den Fall, dass z.B. die Nachfrage nach Holz plötzlich steigt. Aber dann hat man das gleiche Problem wie mit normalen Wagen - wenn die Nachfrage sinkt, dann braucht man nicht mehr so viele davon und die Teile stehen nur rum.
Habe ich richtig gesehen und gehört? Ein Standard Seecontainer passt IN einen Innotainer? Wirkt gar nicht so groß das Ding. Tolles Video, wieder klasse gemacht! Wünsche dir ein schönes Wochenende!
3 роки тому+1
Ja, das ist möglich! Vielen Dank, und selbiges zurück Sebastian
Jetzt fehlt nur noch ein intelligentes kostengünstiges System um eine kleinteilige Vereilung in die Fläche hinzubekommen, denn immer nur Ganzzüge bringt nicht das erhoffte Ziel, dass die Bahn wieder das große starke Rückgrad des Gütertransportes wird und der LKW wieder wengistens etwas zuückdrängt wird.
Vielleicht könnte Man mit dem System den einzelwage Verkehr verbessern, wenn mann am Umschlag Bahnhof einfach die behälter beim einfahrenden Zug abnimmt, und beim leeren Zug in die richtige Richtung an der richtigen Stelle abstellt, und der Zug an jedem Bahnhof den hinteren Wagen abhängt....
spannendes Thema, leider finde ich das Video hat inhaltlich keine große Tiefe. Ja du hast die Vielfältigkeit der Möglichkeiten dargestellt. Aber beleuchtet, wie du es in der Beschreibung geschrieben hast finde ich es nicht. Mehr fehlt eine Einordnung in den Kontext, wie war es bisher? Welche Möglichkeiten entstehen mit dem Konzept? Sind die Untergestelle durchtauschbar (da nutzbar wo der größte Bedarf ist) ? Und was ich mich besonders Frage warum wird auf ein eigenes Behälter konzept gesetzt und nicht im großen Stil auf die Container die in der Seeschiffart genutzt werden, die meisten haben ja die Länge von 40 Fuß. Das alles fehlt mir so ist es ein sehr oberflächiges Video, vergleichbar mit einer Wikipedia Übersicht.
Danke, genau das habe ich mir auch gedacht- Kranbar sind sie ja auch und eine Box in Box macht ja nur bedingt Sinn. Vorallem was ist mit der letzten Meile? Muss da wieder umgepackt werden?
Bei mir fahren Innofreight Güterzüge sehr häufig vorbei. Sowie auch standard Güterzüge. Konnte keinen Unterschied bzgl. Lautstärke feststellen. Ohne 3-fach verglastes Fenster wären auch die Innofreight Güterzüge in der Nacht kaum auszuhalten ...
Etwas spät nach Einführung der Cntainer. Immerhin traut sch jemand. Natürlich haben die Bahnen geschlafen (die ÖBB scheint mittlereweile aufgewacht zu sein und bereit für innovative Ideen), obwohl teuerste Manager eingekauft wurden. - Grüße nach Österreich, Heinz
Das Konzept der Innofreight-Wagen ist nicht neu. Es existierte bereits mit dem von American Car and Foundry in den 1950er-Jahren entwickelten Adapto Car, konnte sich aber nicht durchsetzen, wahrscheinlich wegen des innovativen luftgefederten Fahrwerks des nur zweiachsigen Wagens.
Ich finde es echt erstaunlich das Unternehmen solche weiten Schritte gehen. Was man aber auch braucht sind Gleisanschlüsse. Die DB hat in den letzten Jahren immer weiter Anschlüsse und kleine laderampen geschlossen. Und heute ist es zu teuer und unwirtschaftlich diese zu reaktivieren. Selbst Kitzbühel hat für ihre 5 Tankwagen eine laderampe 😳😂 da sieht man doch das es funktioniert 🤷🏻♂️
Hallo Bastian, ich stimme dir voll zu was die DB betrifft. Ob ein Unternehmen, das einen Gleisanschluss (neu) haben will, diesen jemals bei der DB bekommen wird? Ich glaube nicht.
Gerade für Unternehmen ohne einen Gleisanschluss ist dieses modulare Wagensystem höchst interessant. Kann man doch die Wechselbehälter auf der Straße bis zum nächsten Güterbahnhof transportieren.
@@marcandrek1514 ja du hast recht aber es wäre besser wenn die firmen eigene oder in einem gewerbegebiet gleisanschlüsse bekommen würden und man nicht noch 50-100km bis zum nächsten terminal fahren muss auf der straße . darin liegt das eigentliche problem
Darüber wurde leider gar nichts gesagt ... aber hat man sich bei diesem System hoffentlich von den uralten und nicht mehr zeitgemäßen Schraubenkupplungen getrennt ?
wieso, ein IC besispielsweise hat ganz andere Anforderungen als ein Güterwagen. Höhere Vmax bedeutet mehr Verschleiß und mehr Kosten. 120 sind fürn Güterverkehr eig in Ordnung. Was fehlt ist ausgebaute Infrastruktur zum trennen von Personen- und Güterverkehr
Es würde reichen, die Standzeiten zu verkürzen, um mit dem LKW konkurrenzfähig zu werden. Die automatische Kupplung mit automatischer Bremsprobe gehört so schnell wie möglich eingeführt.
Das ist absolute Mist. Denn dann würden SFS viel zu teuer im Bau und Unterhalt. Und bei Waren wie Holz oder Erz ist es egal, ob der Zug 120 oder 200 fährt.
Hm, was genau ist an diesen Wagen/Behältern jetzt innovativ? ISO-Container gab es schon lange vor Innofreight. Und auch die ISO-Container sind nur eine weitere Iteration des Gütertransports in standardisierten Behältern. Das Konzept an sich gibt es im deutschen SGV schon seit bald 100 Jahren.
Sehr interessanter Beitrag. Solche innovativen Konzepte, die auch umgesetzt werden, braucht die Bahn, um wieder mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen.
Ich war nach dem Video so begeistert dass ich mir direkt 10 Stück bestellt habe, schade dass du keinen Rabattcode hattest. Nein ernsthaft die Wagen sind Klasse. Auch wenn das Wagenmaterial einheitlicher und dadurch langweiliger wird.
Der Eisenbahngüterverkehr ist eigentlich eine sehr konservative Industriesparte. Um so erstaunlicher, wie viel Innovation hier ein einzelnes Unternehmen zustande gebracht hat. Two thumbs up für diese umweltfreundlichen Lösungen!
Sehr toller Beitrag👌👍👌👍, flexibel ,schnell und preisgünstig muss es sein wenn man im Schienengüterverkehr mithalten will❗❗❗
Sehr interessanter Beitrag! Auch die Zillertalbahn hat nun nach Jahren ohne Rundholzverkehr wieder ein System von Innofreight für diese Transporte. Das wäre vielleicht auch einen Beitrag wert..... Schöne Grüße aus Tirol!
Tolle Neuigkeit! Schade, dass man im Gegenzug den Güterverkehr auf der Pinzgauer Lokalbahn, nachdem Teilweise der Bahnhof Tischlerhäusl und das Dreischienengleis Rückgebaut wurden, nun Geschichte ist...
"Super Video"- "EXTRA" mit sehr gutem Unterhaltungswert im Rahmen der Weiterbildung für Regional Politiker im Sinne von der Kampagne "Güter auf die Schiene"
Wieder eine top Doku. Hier lernt man noch etwas auch wenn man eigentlich denkt man kennt schon alles 👍
So soll es sein!
Lg Sebastian
Güter gehören auf die Bahn. Deshalb ist so ein modulares, standardisirtes System ein toller Schritt in die richtige Richtung. Herzlichen Dank für das sehr informative Video.
Der Schffs Container ja uch so ein fall
Wieder Fachwissen toll für jedermann erklärt
Hochinteressant, gut recherchiert und auch präsentiert. Danke dafür, gute Grüße gibt es auch noch.
Ich finde es überraschend, dass man hier eigene Maße entwickelt, anstatt die Standardmaße vielen n Schiffscontainern für den multimodalen Betrieb zu verwenden.
Schönes Video👍 klingt aufjedenfall Interessant und sinnvoll. Schönes Wochenende!
Es ist also ein Auflieger für Container entwickelt worden? Erste Frage, warum ein neuer auflieger für ein Konzept was schon längst existiert? Ich meine schön und gut dass das containersystem optimiert wird, aber wo ist da jetzt die innovation des aufliegers? zweitens, was macht denn der auflieger jetzt anders als die anderen containerwaggons? es gibt doch ebenfalls flüssigkeitscontainer, kippentlader die auf einem containerauflieger aufmontiert wurden und trotzdem super stapelbar sind. drittens, ist es doch bereits jetzt vollkommen schnuppe ob ich 3 autotransporter, 4 doppelstockwagen, 1 kippwaggon, 2 schiebetürwaggons und 6 containerwaggons mit der exakt gleichen kupplung anhänge oder ob ich jetzt einen waggontyp mit den passenden unterschiedlichen aufliegern zsmhänge, sieht unten schöner aus, dennoch richten sich sämtliche waggons nach dem schwächsten glied. wenn der kipp oder kippaufliegerwaggon mit erz aus lärmschutzgründen nur 90 fahren darf dann fährt der zug eben nur 90 auch wenn in einem der container gekühlte bananen sind.
wenn eine firma für ihre 20 container mit unverderblicher ware pro woche 6 bulgarische fernfahrer beschäftigen will die das zeug von großstadt zu großstadt über die autobahn karren anstatt 2 deutsche regionale kraftfahrer zu unterhalten um die container zum terminal hin und vom anderen terminal wegzufahren und sie mit 3 oder 4 sammelzügen pro woche im paket rüber zu schieben dann wüsste ich nicht was ein neuer auflieger ändern sollte. wenn containerterminals nicht überlastet sind und es sich für dbnetz nicht lohnt, das terminal zu entlasten in dem es dem größten nutzer einen eigenen regionaleren anschluss gewährt braucht es für mich kein 2.containersystem was sich offensichtlich nicht mit dem aktuellen system den lagerplatz teilen kann. das einzig sinnvolle ist für mich, dass man leichter spezialwaggons bauen kann, was für das unternehmen durchaus lohnenswert ist (nicht abwertend gemeint) aber spezialgüter sind nicht das problem auf deutschlands straßen. jedenfalls fahre ich nicht an kolonnen von erzlkws oder getreidelastern vorbei, auch treffe ich nur vereinzelt auf tank- oder holzlaster.
Hoffe ich stoße niemanden mit diesem thema vor den kopf, wie gesagt, schön wenn das containersystem optimiert und noch modularer wird.
Wenn diese aber nicht iwann mal auf festen güterkorridoren mit festen fahrzeiten, die nicht durch einen ice um stunden verzögert werden, unterwegs sind auch wenn sie noch so kurz sind, dann werden auch weiterhin Waren eher auf den autobahnen transportiert, dabei halte ich es auch für vollkommen egal wo sie aufgeladen werden. wenn es vielen anwohnern bestimmter magistralen dabei nicht passt dass sich der verkehr steigert, dann wohnen sie iwann mal im falschen gebiet, ich habe auch ein terminal und ein bei gutem wind schallendes viadukt im ort, eine ice-neubaustrecke wurde erst weit nachdem einzug fertig geplant und ist keine 500m weg gebaut worden und ich habe trotzdem kein grund mich zu beschweren, soo viel ist da einfach nicht los und es ist durch den neubau natürlich auch über jahre deutlich spürbar mehr verkehr geworden. es gibt nunmal strecken die sind schon während der ersten pläne eines deutschen netzes für europäische bedeutung trotzdem eingleisig gebaut worden, iwann zweigleisig ausgebaut, elektrifiziert und weiter ertüchtigt worden, manche davon sind heute 6-gleisig und andere sind an der reihe iwie ausgebaut zu werden und natürlich wird man damit nicht 100km weit weg ausweichen sondern in der region und am besten parallel der aktuellen trassen verbleiben und solche trassierungen liegen weis gott nicht nur daran ob anwohner empfindliche ohren haben oder ihre 3-jährigen kinder nicht 25 jahre später an der gerade fertig gestellten neubaustrecke aufwachsen sehen möchten.
Ein sehr Informativer Beitrag. Besonders weil ich selbst in der Logistik arbeite.
Super Beitrag, danke!! Wenn diese System so weitergeführt werden, dann muss die Schiene demnächst auch wieder vor der Straße im Güterverkehr liegen!!! Hoffen wir das beste :)
Tolles Video und guter Beitrag.... Modulare Transportsysteme die Schiene und Straße verbinden ist effektiv die Zukunft. So können lange Wege umweltschonend auf die Schiene und nur kurze Transporte auf die Straße genutzt werden. Ich würde mich freuen, wenn die Politik und die Wirtschaft das auch so sehen würden und dieses mehr fördern würden.
Wieder einmal ein ganz großartiges und informatives Video
Sehr schönes Video. Kompakt und informativ.
Sehr interessanter Beitrag. Ich Persönlich finde das Innofreight System das bessere als, dass von der Konkurrenz. Denn bei dem Konkurrenz Produkt muss zum Umbau der Wagen in die Werkstatt gefahren werden. Was man zum größtenteil bei Innofreight nicht muss. Aber die waren nicht die ersten, bei der Bundesbahn gab es den Von Haus zu Haus Transport welche auch mit Kranbaren Modulen durchgeführt wurde. Ich bin trotzdem gespannt ob sich dieses System in Zukunft durchsetzt und es mehr Gütervekehr auf die Schiene dadurch gibt.
Das Video ist Einfach Sehr interessant von den Modulen Güterwagen Tolles Video und Die Info Ist Einfach Super Klasse Gemacht Tolle Grüße Franz 😀👍😊🤗🇦🇹🇦🇹
Es wäre sicher auch eine interessante Geschichte, wenn man die Modulwaggonkonzepte miteinander vergleicht, da gibt es ja noch das deutsche M2- und das österreichische TransANT-Modulwagensystem...
Was du übrigens vergessen hast: Innofright arbeitet auch zum Teil mit Leichtbaukomponenten aus höherefesten Stahlsorten, was beim TransANT noch weiter perfektioniert wird. Beim Rocktainer Ore kann dadurch bei einem Zug rund 315t mehr Zuladung bei gleichem Gesamtgewicht gegenüber den alten 6-Achsern im Linz-Verkehr mitgenommen werden.
Hallo,
Sehr schöner Beitrag und sehr gut Vorgestellt 👍🏻 Ich hab ja 20 Jahre Güterwagen repariert von dem her hat mich dein Video sehr gefreut 😉 Lg Börni
Das Video ist super und informativ, gibt ein like. Außer einem Wagentyp (Woodtainer von Märklin) hat die Modellbahnindustrie dieses intéressante Segment noch nicht entdeckt.
LG und bleib gesund. Joachim
Auch bei uns in der Mitte Deutschlands sind schon Innofreight-Waggons für den Holzzugverkehr im Einsatz, und das sogar mit neuen Stadler Eurodual
Das Video macht richtig Lust mehr Güter auf die Schiene zu bringen.
Sehr guter Beitrag, danke
Klasse Video. Es wäre toll, wenn Sie ein Video zum Thema Bahn und Holz machen könnten.
Super Beitrag Michael😊🙄👍 Kenne eine Papierfirma,die benutzt Innofright für das Altpapier. Lg Urs
Total interessant! Danke!
Sehr interessant und informativ!👍🏻
top beitrag, aber 10/10 für innofreight wegen der Namensgebung [einfach mal -tainer dranhängen]
Haben die noch die alte Kupplung, oder die neue automatische Kupplung, welche die alte ablösen soll? Würde ja Sinn ergeben, gleich auf die neue zu setzten.
Nein würde keinen Sinn ergeben weil auch einzelne Wagen sich in Güterzügen einreihen lassen müssen und auch keine Lokomotiven mit der automatischen Kupplung ausgerüstet sind.
Nun, derzeit haben alle Waggons der neuen Fahrzeugkonzepte (Mir sind das VTG/DB m2, Innofright mit dem Innowagon und Voestalpine/RCA mit dem TransANT bekannt) haben derzeit die Schraubkupplung, aber können jederzeit auf die neuen Kupplungen, welche da immer kommen wird, umgerüstet werden. Dazu sind alle Systeme bereits auch für Sensoriken und Diagnoseeinrichtungen, welche zukünftig z.B.: die Bremsprobe übernehmen oder Schäden dedektieren, vorbereitet... Die ÖBB wird da noch eine Weile brauchen, um da voll mithalten zu können, denn ihre Tauris können keine Mittelpufferkupplungen bekommen...
Ziemlich cooles Patent! Hoffe, dass es dabei hilft Fracht auf die Schiene zu bringen. Der Verkehr kann und muss noch mehr zum Klimaschutz beitragen.
Top Technik 👌❗💯
Wie immer ein sehr guter Beitrag !! Aber wo sind die Trassen für diese vielen schönen Wagen? Solange die Infrastruktur sich nicht verändert bleibt das ganze ein schöner Traum.
Weist du was mit der BR 188 ist? TXL hatte doch Mal 40 Lokomotiven in Auftrag gegeben.
das dauert noch :D aber das geht aktuell allen EVUs so, die diese Loks bestellt haben.
Es ist jetzt nicht das erste Mal, dass dieser Hersteller Probleme mit dem zeitigen Ausliefern bestellter Eisenbahnfahrzeuge hat.
Ich finde jede Lösung ist willkommen um mehr Güter auf die schiene zubekommen. Ich glaube es liegt oft nicht am Willen der Industrie sondern eher das bahn und Politik sehr unflexibel regieren können oder wollen das so viel Güter auf der Straße transportiert werden
Tolles Video, war mir so nicht bewusst!
Was haben die Wechselcontainer für den Einzelgüter für Innenmaße? haben wir hier die im Bahn und Straßen Güterverkehr üblichen 2,4 m oder die unsäglichen 2,35 m die bei Schiffscontainern üblich sind?
Dieser Moment, wenn die Endcut beginnt und für nächste Woche eine Folge BahnNews ansteht! 😍😍😍
Ich schau deine Videos mittelerweile wirklich sehr gern und bin jedes Mal begeistert von der Ladung an Informationen, die so schnell zusammengetragen wurden. Schönen Sonntag! 😊
Super video!
Hallo, wo werden die wagen denn gebaut? In Bruck an der Mur ist so weit ich weiß nur das konstruktionsbüro.
in der slowakei, deutschland und slowenien
Klingt erstmals gut, aber beim genauen betrachten ist der Mehrwert noch relativ klein. Alleine schon deswegen, weil in der Praxis die Aufsätze nie gewechselt werden und es somit in Funktion um ganz normale Wagen handelt. Damit es mehr Sinn macht, müsste man die Aufsätze tatsächlich mal regelmäßig wechseln - was aber neuartige Bahnhöfe inklusive Platz für Lagerung aufbauen. Das kostet aber nun mal viel Geld und Vorteil ist fraglich - es ist ja nur selten, dass bestimmte Arten von Wagen spontan öfters nachgefragt werden und andere nicht. In Praxis fahren sie alle die ganze Zeit, somit man nicht die Möglichkeit hätte die Aufsätze zu tauschen. Und die würde man auch nicht überall tauschen können, sondern müsste extra riesige Bahnhöfe bauen, wo nichts außer der Aufsätzen gelagert ist, für den Fall, dass z.B. die Nachfrage nach Holz plötzlich steigt. Aber dann hat man das gleiche Problem wie mit normalen Wagen - wenn die Nachfrage sinkt, dann braucht man nicht mehr so viele davon und die Teile stehen nur rum.
Warum sind jetzt zwei immer fest zusammengekoppelt? Entweder habe ich nicht zugehört oder es nicht verstanden.
Sehr interessant!
Gibt es bei Innofreight Kühlwagen oder Kühlcontainer?
So weit ich weiß noch nicht.
Warte mla hast du bei 2:38 gesagt Kohle oder Koks?
Koks für Eisen nicht für die Nase haha
Habe ich richtig gesehen und gehört? Ein Standard Seecontainer passt IN einen Innotainer? Wirkt gar nicht so groß das Ding. Tolles Video, wieder klasse gemacht! Wünsche dir ein schönes Wochenende!
Ja, das ist möglich!
Vielen Dank, und selbiges zurück
Sebastian
Jetzt fehlt nur noch ein intelligentes kostengünstiges System um eine kleinteilige Vereilung in die Fläche hinzubekommen, denn immer nur Ganzzüge bringt nicht das erhoffte Ziel, dass die Bahn wieder das große starke Rückgrad des Gütertransportes wird und der LKW wieder wengistens etwas zuückdrängt wird.
Wie laut sind die Wagen im Gegensatz zu herkömmlichen Waggons?
Vielleicht könnte Man mit dem System den einzelwage Verkehr verbessern, wenn mann am Umschlag Bahnhof einfach die behälter beim einfahrenden Zug abnimmt, und beim leeren Zug in die richtige Richtung an der richtigen Stelle abstellt, und der Zug an jedem Bahnhof den hinteren Wagen abhängt....
spannendes Thema, leider finde ich das Video hat inhaltlich keine große Tiefe. Ja du hast die Vielfältigkeit der Möglichkeiten dargestellt. Aber beleuchtet, wie du es in der Beschreibung geschrieben hast finde ich es nicht. Mehr fehlt eine Einordnung in den Kontext, wie war es bisher? Welche Möglichkeiten entstehen mit dem Konzept? Sind die Untergestelle durchtauschbar (da nutzbar wo der größte Bedarf ist) ? Und was ich mich besonders Frage warum wird auf ein eigenes Behälter konzept gesetzt und nicht im großen Stil auf die Container die in der Seeschiffart genutzt werden, die meisten haben ja die Länge von 40 Fuß.
Das alles fehlt mir so ist es ein sehr oberflächiges Video, vergleichbar mit einer Wikipedia Übersicht.
Danke, genau das habe ich mir auch gedacht- Kranbar sind sie ja auch und eine Box in Box macht ja nur bedingt Sinn. Vorallem was ist mit der letzten Meile? Muss da wieder umgepackt werden?
Da wäre ne Aktie super - aber leider gibt's da keine
Sind qie Wagen auch leisee iund damit umweltfreundlicher ?
Bei mir fahren Innofreight Güterzüge sehr häufig vorbei. Sowie auch standard Güterzüge. Konnte keinen Unterschied bzgl. Lautstärke feststellen. Ohne 3-fach verglastes Fenster wären auch die Innofreight Güterzüge in der Nacht kaum auszuhalten ...
00:55 uh 1014 ♥
"Zum Transport von Koks..."
Die Österreichische Mafia ist am Start xD
... im Auftrag der Schmid AG.
Etwas spät nach Einführung der Cntainer. Immerhin traut sch jemand. Natürlich haben die Bahnen geschlafen (die ÖBB scheint mittlereweile aufgewacht zu sein und bereit für innovative Ideen), obwohl teuerste Manager eingekauft wurden. - Grüße nach Österreich, Heinz
Was für Bremsen haben die Wagen?
Klotzbremsen, bin mir aber nicht sicher ob Knorreinheitsbremse oder ein anderer Hersteller. Der 80 Fuß wird denke ich Scheibenbremsen haben
Diese glanzfrischen Waggons sind ja viel zu schade, um sie zu befüllen. :/
Das Konzept der Innofreight-Wagen ist nicht neu. Es existierte bereits mit dem von American Car and Foundry in den 1950er-Jahren entwickelten Adapto Car, konnte sich aber nicht durchsetzen, wahrscheinlich wegen des innovativen luftgefederten Fahrwerks des nur zweiachsigen Wagens.
Ich finde es echt erstaunlich das Unternehmen solche weiten Schritte gehen.
Was man aber auch braucht sind Gleisanschlüsse. Die DB hat in den letzten Jahren immer weiter Anschlüsse und kleine laderampen geschlossen. Und heute ist es zu teuer und unwirtschaftlich diese zu reaktivieren.
Selbst Kitzbühel hat für ihre 5 Tankwagen eine laderampe 😳😂 da sieht man doch das es funktioniert 🤷🏻♂️
Hallo Bastian, ich stimme dir voll zu was die DB betrifft. Ob ein Unternehmen, das einen Gleisanschluss (neu) haben will, diesen jemals bei der DB bekommen wird? Ich glaube nicht.
DB macht schon seit Jahren keinen Werkverkehr mehr.
Gerade für Unternehmen ohne einen Gleisanschluss ist dieses modulare Wagensystem höchst interessant. Kann man doch die Wechselbehälter auf der Straße bis zum nächsten Güterbahnhof transportieren.
@@marcandrek1514 ja du hast recht aber es wäre besser wenn die firmen eigene oder in einem gewerbegebiet gleisanschlüsse bekommen würden und man nicht noch 50-100km bis zum nächsten terminal fahren muss auf der straße . darin liegt das eigentliche problem
was irgendwie fehlt ist eine bessere Schnittstelle zu LkWs für die man keinen Kran braucht.
#ad
Darüber wurde leider gar nichts gesagt ... aber hat man sich bei diesem System hoffentlich von den uralten und nicht mehr zeitgemäßen Schraubenkupplungen getrennt ?
Das ist gut aber ehrlich gesagt reicht das nicht. Um deutlich mehr Güter zu befördern benötigt es Hochgeschwindigkeitsgüterzüge.
wieso, ein IC besispielsweise hat ganz andere Anforderungen als ein Güterwagen. Höhere Vmax bedeutet mehr Verschleiß und mehr Kosten. 120 sind fürn Güterverkehr eig in Ordnung. Was fehlt ist ausgebaute Infrastruktur zum trennen von Personen- und Güterverkehr
Es würde reichen, die Standzeiten zu verkürzen, um mit dem LKW konkurrenzfähig zu werden. Die automatische Kupplung mit automatischer Bremsprobe gehört so schnell wie möglich eingeführt.
@@lausimeyer6558 das wird die nächsten 20 jahre in deutschland als "technik 3. weltland" nicht kommen
Das ist absolute Mist. Denn dann würden SFS viel zu teuer im Bau und Unterhalt. Und bei Waren wie Holz oder Erz ist es egal, ob der Zug 120 oder 200 fährt.
Fehlt nur noch die Digitale Kupplung
😎👍
Hier mal ein Beispiel für einen Innofreight Güterzug bestehend aus Sggrs Wagen
ua-cam.com/video/EWJZwW3s59M/v-deo.html
Warum wird die Länge in Fuß gemessen?
Weil das das Standardmaß für Container ist?
Hm, was genau ist an diesen Wagen/Behältern jetzt innovativ? ISO-Container gab es schon lange vor Innofreight. Und auch die ISO-Container sind nur eine weitere Iteration des Gütertransports in standardisierten Behältern. Das Konzept an sich gibt es im deutschen SGV schon seit bald 100 Jahren.
es mangelt bei dir an informationen
@@omarhasniataghezout2755 Boah, echt? Wer hätte das gedacht? Dass jemand eine Frage stellt, weil ihm Informationen fehlen...
eine unverseller wagen warum bracht das konzept lange zum realisieren