Anstatt dass sich Stadt und Mountainbiker zusammen tun. Nein die mountainbiker werden überall gefühlt wie Schwerverbrecher behandelt. Einfach nur traurig
Ich wohne in Stuttgart und das passiert jeden Tag „sie komprimieren den Boden und dann fallen die Bäume um“ und der nächste Schritt ist jeden Trail mit großen Ästen auszulegen, Ich als geübter Fahrradfahrer kann einfach rüberfahren jedoch ein kleines Kind mit viel Schwung kann sich ernsthaft verletzen.
Ich verstehe natürlich die Problematik hinter dieser Sache, Ich finde es bei solchen Dingen nur immer erschreckend wie die Leute dann glauben man würde nach einem Verbot fröhlich über die Waldautobahn biken.
Lieber BR, ihr schreibt im Text von einem "echten" Problem. Das ist in meinen Augen nicht objektiv und hier werden Sportler vorweg problematisiert. Solche Berichte sind mir zu einseitig. Was sind die Alternativen? Zeigt bitte Lösungen auf und stellt nicht einen Kreis von Aktiven an den Pranger. Dankeschön
Dankeschön für den Beitrag, ich will dem folgendes hinzufügen: Liebes BR-Team, würdet ihr mal Recherchieren, dann würdet ihr herausfinden, dass der Wald ein Nutzwald ist und kein Naturschutzgebiet, ok ich gebe zu es ist ein Vogelschutzgebiet, das ist aber immer noch kein Naturschutzgebiet. Und niemand erwähnt die 15- und 20-Tonner, die ein mal im Jahr Schneisen in den Wald fahren und Bäume zu kommerziellen Zwecken fällen, deswegen sehe ich hier keine Grundlage für Anschuldigungen gegen Mountainbiker
Ich meine die Alpenländer in anderen Ländern. Bei den Amis musst du halt fragen,die haben genug Land Schweiz Italien Frankreich haben alle Konzepte für ein Miteinander In der Schweiz zum Beispiel das Motto "Share the trails"
@@nixname1000 ich finde der Staat sollte Trails bauen. Von illegalen Trails halte ich auch nichts. Wanderwege sollten auch von Wanderern und Bikern benutzt werden
Als wenn ihr keine anderen Sorgen habt! Fahrrad fahren ist immer noch besser als geldgeile Kommunen die halbe Buchenwälder abholzen nur weil der Buchenpreis hoch ist. So war es in meiner Gegend vor einiger Zeit. Sieht nun echt prima aus die Natur vor meiner Haustür.
Den Schaden den ein Harvester an einem Tag im Wald anrichtet, richten 100 Mountainbiker in ihrem ganzen Leben nicht an Da freuen sich die wertvollen Tiere und wurzeln bestimm jedes mal wenn der da durch ackert 👍 Danke für diesen Hochwertbeitrag BR
Nt ganz sauber ihr Holzköpfe... Bußgeld für das befahren eines Trails, der Bürgermeister ist wohl nt ganz sauber..Sollt vlt lieber selber sein Körper auf ein Rad schwingen #sowasmachtunsnurstärker#downhillriderforlife👊
Des ding ist halt wenn wir am zocken sind wird gesagt wir sollen raus gehen dann geht man raus in die stadt oder so und wird wieder an gemotz und es wird gesagt das man da hin gehen soll wo man niemanden stört dann geht man in den Wald baut nh Trail und ist auch nicht richtig. Würde man einfach 2 oder 3 legale trails machen würde es viel weniger illegale trails geben. Aber nein wir sollen irgend wo vergammeln. Und dann wird noch gesgat das wir nur am zocken sind aber im Endeffekt bleibt uns nichts anderes übrig weil uns alles verboten wird. Und wenn man auf den forstwegen fährt wird man von den Wanderen angemotz das man da nicht fahren soll/darf und man soll sich was anderes suchen. An alle Bürgermeistern und Waldbesitzer und so lass uns doch einfach unseren Spaß haben oder macht Offiziell trails DANKE.
Weil vorzugsweise gerne gemacht wird, was verboten ist. zB Fahrradumbau auf Elektro mit Handgas ~40km/h oder Fahrradumbau mit 80 ccm Motor und sowas. Es gibt ja Pedelacs mit 25km/h und welche mit 45 km/h... Es gibt ja Mofas und Roller... Grund legend hast Du ja Recht. Jedoch geht es ja in diesem Beitrag um vermehrte Trails, nicht um 2 oder 3 vorhandene und dadurch noch mehr entstehende absterbende Bäume (Gewinnverluste für Eigentümer). Ich hoffe doch, dass dort ein Kompromiss gefunden wird. Vielleicht ein Verein der da zuständig sein wird o.ä.
@@spaxxo6163 auf welchen offiziellen Trails soll man denn fahren, wenn es keine gibt? Und es hat sicherlich auch nicht jeder Anwohner dort ein Auto um zum nächsten Bikepark zu fahren. Mit dem Müll gebe ich dir natürlich absolut recht.
@@Rantanplaq das ist so ein Blödsinn. Dieses Märchen, dass Bäume sterben nur weil die Wurzeln aus der Erde raus stehen. Das stimmt ganz einfach so nicht. In Deutschland und in Österreich gibt es Bikeparks mit sehr anspruchsvollen Strecken wo viel mehr Wurzeln rausschauen und auch tiefer rauskommen. Da ist kein einziger Baum neben der Strecke kaputt. Man braucht ja mal nur im Suchverlauf BIKEPARK SAMERBERG eingeben und dann schaut man wieviele Wurzeln teilweise da rausschauen. Das das ist ein offizieller Trail und deswegen gehen wahrscheinlich dann auch nicht die Wurzeln kaputt oder wie?
@@fateofsouls214 ne damit is net vom Tisch so was is halt einfach nur traurig und dann werden jugendliche als Amokläufer bezeichnet da sie am Pc sitzen und nichts anderes machen können.
@@lofscst8766 Weil es nichts anderes gibt, was man machen kann? Muss es immer Adrenalin pur sein? Ich bau in meiner Freizeit im Rahmen eines Studentenprojekts an einem Rennwagen, mach größere Radtouren (min 30km) mit Freunden. Lese Bücher. Befasse mich mit 3D-Animation. Es gibt mehr als nur das eine oder das andere. Und dass mit Gamer=Amokläufer sollte mittlerweile auch schon in vielen Teilen angekommen sein, dass das nicht stimmt.
Kompromisse finden ist offenbar schwer, schade. Jetzt hocken sich die radler halt stattdessen ins auto und machen was anderes, und die jugend geht saufen. Win-win^^
es schädigt den baum = grösser warscheinlichkeit das der baum krank wird verändern der bodenhöhe um den baum da man die erde für eine rampe benötigt = iritierter baum da die wurzeltiefe nicht mehr stimmt folge baum stirbt langsam ab
@@bmcgt7780 Ach komm als ob es schlimm ist wenn 1 Baum langsam stirbt weil wir unseren Spaß haben. Du kannst mir nicht erzählen das die großen Maschinen die den Wald durchforsten kein Schaden an den anderen Bäumen anrichten.
@@janneslaurisch9595 Erst durch diese Forstmaschinen wird der Waldboden so sehr verdichtet, dass dort jahrzehntelang nichts mehr wächst. Klar mit dicken downhillreifen und >160 Federweg, bremsend solche Wurzelpassagen runterziehen ist asozial, aber das ist eine kleine Minderheit der Benutzer solcher Trails. Aufjedenfall ist so eine Reaktion der Gemeinde unverständlich.
100 % meine Meinung. Was man auch immer oft hört, ist die Aussage, dass man als Mountainbiker das Wild verschenken könnte. Nur das Sie dann eine Woche später den Wald umpflügen mit ihren riesen Maschinen.
komisch für 5 Reiter werden aufwendig hübsche Wege eingerichtet, aber für eine große Anzahl von Radlern tut man gar nix. Ein Schelm wer Böses denkt. Zumal ein Pferd mit den Stahlhufen den Boden mehr zerstört als 50 Mountainbiker
Wenn man „illegale“ Trails baut bescheren sich die Leute ... wenn man aber auf „legalen Forstwegen“ fährt beschweren sich die Leute auch .... also ich finde so eine Einstellung wie die von dem Dorf oder was auch immer auf deutsch gesagt: Sau dumm
Ich bin momentan 15 und fahre seit 3 Jahren Downhill und Dirt. Als ich im Alter von 12 Jahren diesen Sport entdeckt habe war ich n ziemlicher Stubenhocker der nur 3 Mal die Woche im Verein Fußball gespielt hat und mittlerweile bin ich eigentlich jeden Tag draußen und fahre meine eigenen Dirtjumps die ich bei uns auf der Wiese gebaut habe und am Wochenende gehts meistens in n Bikepark ich werde manchmal richtig sauer wenn ich mal 3 Tage net biken kann weil die dirtjumps komplett nass sind Und so wie mir gehts auch ganz vielen anderen Kindern nur dass die meisten wahrscheinlich keine eigenen Jumps haben und deswegen auf solche illegalen Trails in ihrer Nähe angewiesen sind und den Boys dann das alles weg zu nehmen is echt schrecklich
Ich verstehe bei bestem Willen nicht warum für Wandere und Wanderwege so viel Aufwand betreiben wird von Gemeinde und Mountainbiker überall alles zerstört und verboten werden sollen. Das es in einem privaten Wald bei so hohen aufkommen ein Problem wird kann ich schon verstehen
Weil Wanderer keine Aufschüttungen in Privatwald machen und damit die Bäume beschädigen, ein bisschen Zuhören würde nicht schaden und Wanderer laufen da wo es erlaubt ist. Das Selbe könnten Biker auch machen und dort Fahrrad fahren wo es explizit erlaubt ist, aber nein man will halt lieber ein toller Hecht sein und Querfeldein durch Privatbesitz fahren.
Ich glaube nicht daß du im Ansatz verstanden hast was ich meine. Es fehlt massiv an offizielle Trails für Wandere werden auch extra Wege und Steige abgelegt und gepflegt dass das biken auf der 3 m breiten Forststraße erlaubt ist löst das Problem halt nicht
@@ShuichiAkai733 Zeig mir EINE einzige Studie die deine Aussagen belegt. Und die Wege die erlaubt sind nicht für diese Sportart geeignet. Querfeldein fährt man auch nicht, sondern auf Wegen die meist ein 20tel eines Forstweges breit sind und deren Grenzen strikt eingehalten werden sollen.
@@ShuichiAkai733 In Neuanpflanzungen sind Mountainbiker manchmal sogar erlaubt und gern gesehen. Einfach, weil das Wild, das sonst die Sprößlinge anknappert ausreißt. Wenn so etwas geplant wird, macht es schon Sinn auf die Leute zuzugehen. So auch geschehen am Schneekopf , wo zum Waldumbau (andere Baumsorten um den Wald für die Zukunft zu rüsten) Mountainbiker explitit vom Förster eingeladen wurden.
Ich kann denen einen Rat geben. Das ganze Thema illegale Trails hört erst dann auf, wenn wir endlich mal legale und offizielle Trails bekommen. Diese ganzen Verbote werden niemanden daran hindern, mit dem Trail bauen nicht weiter zu machen. Also wie gesagt, ohne offizielle Trails wird das Wildbauen nicht aufhören!!!
Sowohl dem Landwirt, als auch dem Herrn Bürgermeister würde es ja nicht schaden, sich auch mal auf ein Radl zu setzen. Aber die 10 Bier am Abend kompensiert das wohl auch nicht.
1:31 Bin auch der Meinung. Wenn wir Jugendlichen nur das MTB fahren als Hobby haben, dieses aber nicht ausführen dürfen, muss man halt damit rechnen, dass wir nur noch vor dem PC und vor der PS, X Box, etc sitzen!
Ich erlebe jeden Tag am eigenen Leib oder bei anderen Radfahrern absolute Frechheiten von „sie müssen hier nicht so schnell fahren hier sind Fußgänger“ mein Tacho zeigt 9km/h über Leute die die Wege mit großen Ästen als Fallen auslegen bis hin zu Drahtseilen die auf Halshöhe gespannt sind. Und 10 Meter weiter sind 20cm Tiefe Rillen von Forstfahrzeugen in den Wald gefräst.
Liebes BR-Team, würdet ihr mal Recherchieren, dann würdet ihr herausfinden, dass der Wald ein Nutzwald ist und kein Naturschutzgebiet, ok ich gebe zu es ist ein Vogelschutzgebiet, das ist aber immer noch kein Naturschutzgebiet. Und niemand erwähnt die 15- und 20-Tonner, die ein mal im Jahr Schneisen in den Wald fahren und Bäume zu kommerziellen Zwecken fällen, deswegen sehe ich hier keine Grundlage für Anschuldigungen gegen Mountainbiker
Hat jemand mal ausgerechnet wieviel Bäume auf den Flächen der Fußball- und Tennisplätze stehen könnten? Ich verstehe das „Problem“ hier wirklich nur bedingt.
Es dürfen keine trails gebaut werden weil die Sportart nicht so anerkannt wird wie z.b. Fussball aber Hauptsache es gibt im jeden Dorf nen Bolzplatz also Problem kann man das ja nicht nenen
Aufeinander zugehen, nur so kommen wir ins Gespräch. Die Schweiz macht es vor - vor allem Graubünden. Das respektvolle Miteinander dass dort zwischen allen Nutzern und Eigner gelebt wird ist ein Lichtblick bei all den überflüssigen Konflikten im Wald und am Berg.
Eigentlich is es doch genauso wie beim Skifahren Macht ein paar gute Pisten/Trails verschiedene Schwierigkeitsgrade Vielleicht sogar einen Lift Fahrradverleih Kiosk Biergarten Trial Fahrradparkour BMX Halfpipe Undundund Eine Goldgrube
@@_TeXoN_ ahhhh hab ich überhört🙄 Man könnte es vielelicht auch ein bisschen lockerer sehen, dann nennt man es nicht Biketrail sondern Wildwechsel 😁 Im Yellowstone Nationalpark sind von den Braunbären auch richtige Trampelpfade angelegt und die Bisons haben ne richtige Prärielandschaft entstehen lassen 😋
@@holgerfarber194 Vergleich hier mal nicht Äpfel mit Birnen. Wildwechselpfade entstehen über Wochen/Monate wenn nicht sogar Jahre (Kommt auf den Untergrund an). Oft von verschiedenen Tierarten genutz aber bei weitem nicht so stark frequentiert, wie "eure" Trails. Eure Bikes beschädigen bspw. Wurzel und komprimieren den Boden deutlich schneller als Tiere, da euer Gewicht durch die Räder auf zwei kleine Punkte gebündelt wird und den Boden durchgänging kompremieren. Und die Stollen verstärken diese Effekte noch. Und sowas wie die Prärie entsteht nichtmal eben so sondern ist ein Jahrelanger Prozess. Lass mich raten du bist Städter durch und durch und hast duch noch nie richtig mit Natur befasst, seien es Dokus, Bücher oder selber die Natur beobachen.
@@fateofsouls214 Ich habe noch nie entlang einer Abfahrt Bäume absterben sehen. Ja, der Boden wird verdichtet. Auf einem schmalen Pfad. Das ist eben eine Abwägung von Kosten und Nutzen. Ich finde der ökologische Schaden hält sich Grenzen. Müll liegen lassen geht natürlich gar nicht.
@@nickneumann6301 die Bäumen sterben ja nicht wegen dem verdichteten Bogen ab, sondern wegen den Verletzungen an den Wurzeln. Entweder sterben die Wurzeln einfach ab, was den Baum leichter anfällig für Windbruch macht, oder es entstehen Krankheiten (wie die im Video genannte Rotfäule) die zum Tod des Baums führen.
Wo ist das Problem paar legale Strecken zu bauen wie so ein trailpark dann gründet man einen Verein der die pflegt und aufbaut, dann ist das Problem mit illegalen trails keins mehr
Man glaubt doch nicht ernsthaft, dass Mountainbiker auch auf Forstwegen hinunterfahren würden. Es geht im Sport um Geschwindigkeit und Spaß über zahlreiche Wurzeln und Sprünge und nicht einfach nur, bergab zu fahren. Der Zuwachs an illegalen Trails wird nie aufhören, man sollte sich mit den Erbauern an einen Tisch setzen und einen guten Kompromiss für beide seiten finden.
@John Doesi Sicher, kann ich auch völlig verstehen das das manche wütend macht. Das Ding ist, dass viele Mountainbiker garnicht wissen, dass sie auf illegalen Trails unterwegs sind. Daher ist es ein schwieriges Thema.
Was könnte da nur helfen, verbieten natürlich... Macht ja keiner wenn es Verboten ist. Aber mal ehrlich, es gibt ein großes Interesse an solchen Trails oder auch pumptracks, slopestyle, Downhill usw. Das sind alles ganz verschiedene Dinge hier muss die Kommunikation erhöht werden und die Städte und Gemeinden müssten Gebiete Ausweisen wo so etwas möglich ist und die Leute ihren Sport ausüben können, natürlich da auch mit gewissen Regeln (z.b. keine Bäume fällen, kein Müll hinterlassen). So können dann auch die illegalen Strecken verschwinden. Man sollte auch Mal in die Nachbarn Länder schauen wie Österreich oder Schweiz, da ist die MTB/BMX Kultur schon ein ganzes Stück weiter.
Solchen intoleranten Waldbesitzern wünsche ich nur eines: nämlich dass für jeden abgerissenen oder gesperrten Trail gleich noch mal zwei Neue entstehen.
Soll ich dir ein Taschentuch reichen oder gehts so? Kenne niemand, den's geschmissen hat und er irgendwen verklagt hat. Hast du noch mehr solcher Anwandlungen? Im Gegenteil, war heute wieder 1200 Tiefenmeter feinste Wanderwege genießen und habe dabei einen Bekannten getroffen, der mich für die ausgezeichnete Wegpflege auf meinen Hometrails gelobt hat. :D Zum Thema zurück: ich weiß nicht, wo und wie ihr die letzten 30 Jahre geschlafen habt, aber das Mountainbiken ist eine Breitensportart. Mit Verboten erreicht man da genau gar nichts. Mit Blick nach Tschechien: die haben sehr geniale Trailcenter, genau so etwas brauchen wir hier auch. Sprich ein legales Streckennetz. Der DAV und die DIMB arbeiten gottseidank schon daran. In meiner Ecke ist ein Trail in den üblichen Portalen drin, der ist leider ziemlich ausgefahren. Ein Langzeitprojekt wird sein passende Steine so zu platzieren, dass ein gut fahrbarer Trail entsteht und seitlich ab und an ein kleiner Kicker. So kriegt man eigentlich alle Bedürfnisse von Mountainbikern, Trailrunnern und Wanderern gut unter einen Hut.
Das ist schon heftig. Tippe mal auf Heranwachsende, denen die 4 Trails nicht genug bieten und auf eigene Faust was bauen. Die "Baumeister" kriegt man so gut wie gar nicht. Eine Wildkamera aufstellen und man kann sich einen Überblick über den Nutzerkreis verschaffen und dann auf die Leute zugehen. Kenne die Probleme aber aus einer ganz anderen Ecke: einer oder mehrere Motorossfahrer fahren bei uns aufm Wanderweg herum. Wollte erst meine Wildkamera aufstellen, habe aber die Lage weiter beobachtet und gemerkt, dass das wohl ne einmalige Aktion war. Unten war ein elendsfetter Baumstamm im Weg. Könnte man ja durchsägen und räumen, aber dazu fehlt den Heranwachsenden wohl die Motivation. :D Was das Problem bei euch im Wald betrifft: Sind das Downhiller, Enduristen (spez. MTB-Art) oder Dirt-Fahrer? Bitte stell auch mal die Koordinaten von dem Waldstück ein. Vielleicht kriegt man über die üblichen Portale oder Facebook was heraus. Glaube aber eher, dass die Spezialisten bei Instgram o.ä. zu finden sind.
Bei 10 Hoibe am Stammtisch.. danach fahr ma besoffen mitn 6.0l Unimog durch “unsern“ Wald (dass a wirklich ois verreckt), pissen 3 mal an die Hauswand, fotzn unser Oide und am nächsten Tag gema ind rechtsgesteuerte Kirch. Zum Glück is danach glei da Stammtisch und wir beginnen von vorne.
Wo ist der Unterschied zwischen Wanderweg und Trail, bezogen auf die Wurzeln? Denn Wanderwege werden schließlich geduldet und nicht kritisiert. Ebenfalls sehe ich nicht eine Gefahr für den Wald und seine Bewohner in ein paar Anliegern und Schanzen (ist alles aus Erde und Holz, welche aus dem selben Wald ist, erbaut worden)
Auf den "Forstwegen" darf man noch fahren natürlich da standen ja früher keine Bäume die abgeholzt wurden aber wehe man fährt über ne Wurzel dann gibts erstmal Fett Rotfäule und Bußgelder
Mann muss halt einfach mal akzeptieren dass es ein extrem wachsender Sport ist und dass es viel zu wenig angebot gibt außerdem wolln wir denn Wald ja ich nicht zerstören denn wir verbringen ja auch Zeit in ihm nur eben auf dem bike doch in die Köpfe mancher Leute geht des einfach net rein.Es viel einfacher legale mtb strecken zu schaffen so dass auch die Gemeinde davon profitieren kann als immer nur alles zu verbieten
Ich fahr selber Mountainbike und hab immoment ein ähnliches Problem. Ich kann zwar nachvollziehen das Sperrungen und Verbote bei illegalen Strecken erfolgen, andererseits muss man dann eben legale Alternativen schaffen und nicht den Sport verbieten, denn damit werden nur noch mehr illegale Trails und Sprünge gebaut. Müll ist natürlich auch ein Problem und da kann ich jegliche Sicht der Förster verstehen, denn wenn man so einen Sport weiterhin betreiben will, sollte man definitiv auch auf die Natur achten.
Ich kauf kein Mountainbike für Waldautobahn und Forst und Wirschaftswege ! Ich habe so den Eindruck dass es den Bürgermeister freut Verbotsschilder aufzustellen und 1000EUR zu kassieren...
@John Doesi Hä? Kauf dir doch deinen eigenen Wald, dann ist es deiner den du ruinierst und nicht andere Leute Eigentum. Spielt doch keine rolle ob es ein Wald/Garten/Wiese oder sonstige Grundstücke sind.
Mehr legale trails dann muss man auch nicht ständig neue trails bauen. Die Verantwortung den ansässigen Vereinen übergeben. Die übernehmen die Haftung und halten die trails sauber. Und Forstwege sind keine trails!
"..wir basteln an einer Rechtsverordnung.." das schaut doch nach einem angemssenenn , professionellen Ansatz aus. Kompliment an die Verwaltung, die eine Bindeglied zwischen allen Bürgern sein sollte...
Und dann zerschneiden sie dir den Zaun, da helfen nur Kontrollen und dann muss der Biker bezahlen und das Bike wird eingezogen, dann verstehen es die Biker vielleicht. So ein richtig gutes Mountainbike kostet und wenn neben der Geldstrafe noch das Bike weg ist, tut das dem Biker wirklich weh.
@@habtihrmichendlich6109 Doch in RLP darf man das laut Landeswaldgesetz. Ein Zaun muss aber meist nicht unbedingt sein. Es reicht wenn man tote Äste einfach liegen lässt.
@RH Was mir grad so auffällt: Erst sagt er die Leute sollen froh sein das er und SEIN Geld (also SEIN Eigentum) zu dennen kommen und dann sollen die sich nicht anstellen wenn er DEREN Eigentum einfach ungefragt nutzen will Welch ein Paradoxon
Papst ! Der Wald sollte der Allgemeinheit zustehen. Wenn etwas zerstört wird sollte der Besitzer natürlich entschädigt werden. Aber ein zwei Bäume, die angeblich durch Rotfäule sterben können doch nicht so ein großes Problem sein.
Papst ! Stimmt auf Wanderwegen und Trails fahr ich gern. Forststraßen sind wie der Name schon sagt fürs bewirtschaften des Waldes gut und nicht fürs Biken.
Das mit dem Müll ist halt scheiße aber auch was die Befragten gesagt haben fand ich sehr gut weil was soll man den sonst machen und wenn man die heimischen Trails verbieten fahren se mit Auto oder so wo anders hin und das schadet der Natur viel mehr
Und was ist mit den Wanderer die NEUE Wege im Wald erfinden. Da heult man nicht rum? Aber wenn wir Kinder und Erwachsene unseren Spaß haben wollen. Es stört doch niemanden oder selbst Leute laufen bei uns unseren selbstgebauten Trail runter also wo ist das Problem?
Bei uns, im Pfälzer Wald, ist es zum Glück noch nicht so schlimm mit den Verboten und wenn man respektvoll miteinander ist (Wanderer und MTBker), haben alle ihren Spaß. Die Förster richten beispielsweise mit ihrem Gerät mehr Schäden an. So wurde aus einem 50cm schmalen Premium Weg / Trail eine 3 Meter breite Waldstraße und im Radius von 50 Metern wurde jeder zweite Baum gefällt. Echt schade 😣
Mountainbiker wollen auch nur ihr Hobby ausführen, außerdem machen die ganzen Waldmaschinen usw. Dann weniger Schaden oder was? (Außerdem ist es unter Mountainbikern auch eine Schande wenn man Müll im Wald hinterlässt)
Skipisten anzulegen und dafür Bäume abzuholzen ist wohl kein Problem? Und Forstmaschinen sind wohl auch kein Thema für die Wurzeln?? Eine kleine finanzielle Entschädigung für die Waldbesitzer für die 2 kaputten Wurzeln und die Jugendlichen und andern Leute bewegen sich und bleiben fit. Ende...
Was soll die scheiße denn jetzt Ohne Witz können die Leute nicht irgendwann mal verstehen das Downhill fahren Spaß macht Und das Downhill fahren nicht auf forst und wirtschaftswegen stattfindet Wollt ihr das die Jugend ( wo ich dazu gehöre) nur noch vor dem pc sitzt und zockt?
Ich finde diese Argumente absolut nicht gerechtfertigt. Habe selbst schon Trails im Wald gebaut, das zwar meistens mit dem Besitzer abgesprochen, allerdings sehe ich kein Problem dabei, wenn man es auch ohne Erlaubnis macht. Müll z.B. wird auch von Wanderern hinterlassen und bei Wanderwegen werden oft auch Wurzeln und Pflanzen geschädigt. Man könnte sich einfach darauf einigen, dass nur Totholz genutzt, so wenig Pflanzen wie wenig beschädigt werden und jeglicher Müll wieder mit nach Hause genommen wird. Dann kann der Wald auch in Zukunft ohne Konflikt von allen genutzt werden!
Anstatt dass sich Stadt und Mountainbiker zusammen tun. Nein die mountainbiker werden überall gefühlt wie Schwerverbrecher behandelt.
Einfach nur traurig
Ist so wir versuchen schon lange Trails zu bekommen mit Genehmigung der Stadt und wir werden immer wider abgewürgt
Bin ja gespannt wann sich die ersten Wanderer beschweren, weil man die Forstwege "zu schnell" herunterfährt
passierrt andauernd, dass sich wanderer aufregen wenn radfahrer auf forststraßen unterwegs sind. :(
Also ich Bremse auch für Wanderer mit meinem E Bike..bis der sich aufregt bin ich schon lange fort..
Passiert mir bei nahezu jeder Ausfahrt. Ausgerechnet jene, für die man auf Schrittgeschwindigkeit runterbremst, motzen dann noch herum.
Zu schön sind die Leute ich wurde schon vom Bike runter gezogen und bin voll im Matsch gelandet😂
Ich wohne in Stuttgart und das passiert jeden Tag „sie komprimieren den Boden und dann fallen die Bäume um“ und der nächste Schritt ist jeden Trail mit großen Ästen auszulegen, Ich als geübter Fahrradfahrer kann einfach rüberfahren jedoch ein kleines Kind mit viel Schwung kann sich ernsthaft verletzen.
Ich verstehe natürlich die Problematik hinter dieser Sache, Ich finde es bei solchen Dingen nur immer erschreckend wie die Leute dann glauben man würde nach einem Verbot fröhlich über die Waldautobahn biken.
Die Aussprache von „trails“ der Frau triggert mich 😅
Ja man
Mich auch
Klingt wie "treiles"
Lieber BR, ihr schreibt im Text von einem "echten" Problem. Das ist in meinen Augen nicht objektiv und hier werden Sportler vorweg problematisiert. Solche Berichte sind mir zu einseitig. Was sind die Alternativen? Zeigt bitte Lösungen auf und stellt nicht einen Kreis von Aktiven an den Pranger. Dankeschön
Dankeschön für den Beitrag, ich will dem folgendes hinzufügen:
Liebes BR-Team, würdet ihr mal Recherchieren, dann würdet ihr herausfinden, dass der Wald ein Nutzwald ist und kein Naturschutzgebiet, ok ich gebe zu es ist ein Vogelschutzgebiet, das ist aber immer noch kein Naturschutzgebiet. Und niemand erwähnt die 15- und 20-Tonner, die ein mal im Jahr Schneisen in den Wald fahren und Bäume zu kommerziellen Zwecken fällen, deswegen sehe ich hier keine Grundlage für Anschuldigungen gegen Mountainbiker
@@eb3552 ja, oder so
In jedem anderen Land funktioniert das Miteinander von Bikern, Wanderern und Waldbesitzter, außer in Deutschland und Österreich
So schade😢😢
Hä? Woher hast du diese Weisheit? Ich kann dir sagen in den USA sowie in England da wirst gleich mal verprügelt wenn du sowas machst.
@Entaroardun Hauptsächlich, wenn Du die schwarze Hautfarbe hast. Also besser nicht vorher in die Sonne gehen !
Ich meine die Alpenländer in anderen Ländern. Bei den Amis musst du halt fragen,die haben genug Land
Schweiz Italien Frankreich haben alle Konzepte für ein Miteinander
In der Schweiz zum Beispiel das Motto "Share the trails"
Blödsinn. Montainbike-Plage hat sich massiv ausgeweitet. Manch mtbler betrachten den Trail als ihr Eigentum obwohl ich der Grundstückseigentümer bin.
@@nixname1000 ich finde der Staat sollte Trails bauen. Von illegalen Trails halte ich auch nichts. Wanderwege sollten auch von Wanderern und Bikern benutzt werden
Als wenn ihr keine anderen Sorgen habt! Fahrrad fahren ist immer noch besser als geldgeile Kommunen die halbe Buchenwälder abholzen nur weil der Buchenpreis hoch ist. So war es in meiner Gegend vor einiger Zeit. Sieht nun echt prima aus die Natur vor meiner Haustür.
Same
Naja, der Wald gehört ja jemandem und das sind nun einmal die Waldbesitzer. Alle anderen sind nur geduldet.
Geht gar nicht was ihr da macht einfach die Strecke sperren da sieht man mal dass sich die gemeinde nicht um ihre Jugend kümmert 😡
Isso, aber dann beschweren sich ja die Eltern wieder warum wir nur vorm Monitor hängen 😐
Statt Bikes mit Moped durchs Dorf Düsen und den Leuten zeigen dass das sperren ein Fehler war
Wenn man die Trails sperrt verlagert man das Problem nur: Die Leute bauen sich halt woanders neue Trails.
Den Schaden den ein Harvester an einem Tag im Wald anrichtet, richten 100 Mountainbiker in ihrem ganzen Leben nicht an
Da freuen sich die wertvollen Tiere und wurzeln bestimm jedes mal wenn der da durch ackert 👍
Danke für diesen Hochwertbeitrag BR
Nt ganz sauber ihr Holzköpfe... Bußgeld für das befahren eines Trails, der Bürgermeister ist wohl nt ganz sauber..Sollt vlt lieber selber sein Körper auf ein Rad schwingen #sowasmachtunsnurstärker#downhillriderforlife👊
dazu muss er dich aber erstmal erwischen und des wird schwierig so ohne nummernschild
Des ding ist halt wenn wir am zocken sind wird gesagt wir sollen raus gehen dann geht man raus in die stadt oder so und wird wieder an gemotz und es wird gesagt das man da hin gehen soll wo man niemanden stört dann geht man in den Wald baut nh Trail und ist auch nicht richtig.
Würde man einfach 2 oder 3 legale trails machen würde es viel weniger illegale trails geben. Aber nein wir sollen irgend wo vergammeln. Und dann wird noch gesgat das wir nur am zocken sind aber im Endeffekt bleibt uns nichts anderes übrig weil uns alles verboten wird.
Und wenn man auf den forstwegen fährt wird man von den Wanderen angemotz das man da nicht fahren soll/darf und man soll sich was anderes suchen.
An alle Bürgermeistern und Waldbesitzer und so lass uns doch einfach unseren Spaß haben oder macht Offiziell trails DANKE.
Meine Worte sie hat jemand erhört
Weil vorzugsweise gerne gemacht wird, was verboten ist. zB Fahrradumbau auf Elektro mit Handgas ~40km/h oder Fahrradumbau mit 80 ccm Motor und sowas.
Es gibt ja Pedelacs mit 25km/h und welche mit 45 km/h...
Es gibt ja Mofas und Roller...
Grund legend hast Du ja Recht. Jedoch geht es ja in diesem Beitrag um vermehrte Trails, nicht um 2 oder 3 vorhandene und dadurch noch mehr entstehende absterbende Bäume (Gewinnverluste für Eigentümer).
Ich hoffe doch, dass dort ein Kompromiss gefunden wird. Vielleicht ein Verein der da zuständig sein wird o.ä.
Wie wärs mit auf offiziellen Trails fahren? Euren Müll mitnehmen? Keine Trails selbst bauen in fremden Wäldern? Würde dann jemand was sagen? Nein!
@@spaxxo6163 auf welchen offiziellen Trails soll man denn fahren, wenn es keine gibt? Und es hat sicherlich auch nicht jeder Anwohner dort ein Auto um zum nächsten Bikepark zu fahren. Mit dem Müll gebe ich dir natürlich absolut recht.
@@Rantanplaq das ist so ein Blödsinn. Dieses Märchen, dass Bäume sterben nur weil die Wurzeln aus der Erde raus stehen. Das stimmt ganz einfach so nicht. In Deutschland und in Österreich gibt es Bikeparks mit sehr anspruchsvollen Strecken wo viel mehr Wurzeln rausschauen und auch tiefer rauskommen. Da ist kein einziger Baum neben der Strecke kaputt. Man braucht ja mal nur im Suchverlauf BIKEPARK SAMERBERG eingeben und dann schaut man wieviele Wurzeln teilweise da rausschauen.
Das das ist ein offizieller Trail und deswegen gehen wahrscheinlich dann auch nicht die Wurzeln kaputt oder wie?
Fridays for Freeride!!!
1:45 ohne Witz. Das man sich nichtmal auf sowas einigen kann 🤦♂️
Die Union setzt immer ihren Willen durch.
es ist ein Naturschutz Gebiet. Damit ist sowas vom Tisch
@@fateofsouls214 ne damit is net vom Tisch so was is halt einfach nur traurig und dann werden jugendliche als Amokläufer bezeichnet da sie am Pc sitzen und nichts anderes machen können.
@@lofscst8766 Weil es nichts anderes gibt, was man machen kann? Muss es immer Adrenalin pur sein? Ich bau in meiner Freizeit im Rahmen eines Studentenprojekts an einem Rennwagen, mach größere Radtouren (min 30km) mit Freunden. Lese Bücher. Befasse mich mit 3D-Animation. Es gibt mehr als nur das eine oder das andere. Und dass mit Gamer=Amokläufer sollte mittlerweile auch schon in vielen Teilen angekommen sein, dass das nicht stimmt.
@@fateofsouls214
streber
Was ist wenn ein förster mit einem riesen Traktor durch denn Wald fährt der macht ja nichts kapput oder
What des sollen illegale Trails sein? Des is ja derb das ausgebaute Teil😂😂 da waren die Biker aber fleißig💪🏾😁
Manchmal wünschte ich mir, dass man mehr als nur einen Daumen nach unten für bestimmte Filmchen vergeben könnte.
Kompromisse finden ist offenbar schwer, schade. Jetzt hocken sich die radler halt stattdessen ins auto und machen was anderes, und die jugend geht saufen. Win-win^^
Traurig in welche richtung wir hinsteuern
„die Jungend sitzt nur noch drin und „daddelt“...“ da fragt sich doch einer warum ?
Ach so die Bäume gehen kaputt wenn man über die Wurzeln fährt deswegen gibt es auch im bikepark immer keine Bäume 🤦♂️
es schädigt den baum = grösser warscheinlichkeit das der baum krank wird
verändern der bodenhöhe um den baum da man die erde für eine rampe benötigt = iritierter baum da die wurzeltiefe nicht mehr stimmt folge baum stirbt langsam ab
@@bmcgt7780 Ach komm als ob es schlimm ist wenn 1 Baum langsam stirbt weil wir unseren Spaß haben. Du kannst mir nicht erzählen das die großen Maschinen die den Wald durchforsten kein Schaden an den anderen Bäumen anrichten.
@@janneslaurisch9595 Erst durch diese Forstmaschinen wird der Waldboden so sehr verdichtet, dass dort jahrzehntelang nichts mehr wächst. Klar mit dicken downhillreifen und >160 Federweg, bremsend solche Wurzelpassagen runterziehen ist asozial, aber das ist eine kleine Minderheit der Benutzer solcher Trails. Aufjedenfall ist so eine Reaktion der Gemeinde unverständlich.
Und was ist mit den Tonnen schweren Forstmaschienen die stören den Wald nicht oder was 😂😂😂???
Mit Forstmaschienen und Holz Stamen kann man Geld Verdienen . Mit Biker im Wald gibt´s kein Geld .
Aber wenn die Holzer mit den fetten Prozessoren und Rückegeräten ganze Schneisen in den Wald hauen, stört keinen
@@kellerkind69 ich weiß, aber um zu der Stelle mit den kaputten Bäumen zu kommen, holzt er auch gesunde Bäume um
@@kellerkind69 Außerdem sind Biker auch in normalen Wäldern unerwünscht
100 % meine Meinung.
Was man auch immer oft hört, ist die Aussage, dass man als Mountainbiker das Wild verschenken könnte. Nur das Sie dann eine Woche später den Wald umpflügen mit ihren riesen Maschinen.
@John Doesi des war ja a ganz fixe Antwort, 7 Monate spät. 👍
Fragt doch einfach denn bauern obs gut ist und wenn nicht geht ihr zum nächsten irgendeiner ist immer chillig drauf
komisch für 5 Reiter werden aufwendig hübsche Wege eingerichtet, aber für eine große Anzahl von Radlern tut man gar nix. Ein Schelm wer Böses denkt. Zumal ein Pferd mit den Stahlhufen den Boden mehr zerstört als 50 Mountainbiker
@John Doesi gibt es Belege dafür?
@@RazzFazz-Race Nein, weil's Schwachsinn ist. Ein Pferd verdichtet nicht den Boden. Ausserdem stören Pferde nicht die Natur wie MTB fahren.
Wenn man „illegale“ Trails baut bescheren sich die Leute ... wenn man aber auf „legalen Forstwegen“ fährt beschweren sich die Leute auch .... also ich finde so eine Einstellung wie die von dem Dorf oder was auch immer auf deutsch gesagt: Sau dumm
Ich bin momentan 15 und fahre seit 3 Jahren Downhill und Dirt. Als ich im Alter von 12 Jahren diesen Sport entdeckt habe war ich n ziemlicher Stubenhocker der nur 3 Mal die Woche im Verein Fußball gespielt hat und mittlerweile bin ich eigentlich jeden Tag draußen und fahre meine eigenen Dirtjumps die ich bei uns auf der Wiese gebaut habe und am Wochenende gehts meistens in n Bikepark ich werde manchmal richtig sauer wenn ich mal 3 Tage net biken kann weil die dirtjumps komplett nass sind
Und so wie mir gehts auch ganz vielen anderen Kindern nur dass die meisten wahrscheinlich keine eigenen Jumps haben und deswegen auf solche illegalen Trails in ihrer Nähe angewiesen sind und den Boys dann das alles weg zu nehmen is echt schrecklich
Ah weil im Bikepark auch die Bäume nach der season alle umfallen weil die Biker über die Wurzeln fahren.🤦🏽♂️
Okay wir fahren 200 km zum nächsten Bikepark, CO2 Bilanz Top. Kein Trail ist Illegal!
Ich verstehe bei bestem Willen nicht warum für Wandere und Wanderwege so viel Aufwand betreiben wird von Gemeinde und Mountainbiker überall alles zerstört und verboten werden sollen. Das es in einem privaten Wald bei so hohen aufkommen ein Problem wird kann ich schon verstehen
Weil Wanderer keine Aufschüttungen in Privatwald machen und damit die Bäume beschädigen, ein bisschen Zuhören würde nicht schaden und Wanderer laufen da wo es erlaubt ist. Das Selbe könnten Biker auch machen und dort Fahrrad fahren wo es explizit erlaubt ist, aber nein man will halt lieber ein toller Hecht sein und Querfeldein durch Privatbesitz fahren.
Ich glaube nicht daß du im Ansatz verstanden hast was ich meine.
Es fehlt massiv an offizielle Trails für Wandere werden auch extra Wege und Steige abgelegt und gepflegt dass das biken auf der 3 m breiten Forststraße erlaubt ist löst das Problem halt nicht
@@ShuichiAkai733 Zeig mir EINE einzige Studie die deine Aussagen belegt. Und die Wege die erlaubt sind nicht für diese Sportart geeignet. Querfeldein fährt man auch nicht, sondern auf Wegen die meist ein 20tel eines Forstweges breit sind und deren Grenzen strikt eingehalten werden sollen.
@@ShuichiAkai733 In Neuanpflanzungen sind Mountainbiker manchmal sogar erlaubt und gern gesehen. Einfach, weil das Wild, das sonst die Sprößlinge anknappert ausreißt. Wenn so etwas geplant wird, macht es schon Sinn auf die Leute zuzugehen. So auch geschehen am Schneekopf , wo zum Waldumbau (andere Baumsorten um den Wald für die Zukunft zu rüsten) Mountainbiker explitit vom Förster eingeladen wurden.
Das heißt, jetzt wird Urban Downhill gefahren, wenn man bald nicht mehr in den Wald darf 😁 Das stört ja noch niemanden.
Tolles Schlusskommentar ! Das ist ja als wenn der Golfer nur noch Minigolf spielen darf !
Nur, dass die Golfer nicht mit solchen Leuten zu kämpfen haben
Dann dürfen radler auf dem forstweg rauf und runter fahren
🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️
Was würde helfen mehr legale trails
Jahnfan 89 leider ist halt jedes Stück Wald ein fremdes Grundstück oder Naturschutzgebiet.
@@BiecherBender jop aber was soll mann machen
@MaxAich Müll hinterlässt kein richtiger Mountainbiker, nur irgendwelche Deppen machen sowas!
Scheiß Mountainbiker!
(Rief mir mal einer hinterher, vor ca. 30 Jahren)
Ein Harvester macht deutlich mehr Schaden, als ein Mountainbiker....
Ich kann denen einen Rat geben. Das ganze Thema illegale Trails hört erst dann auf, wenn wir endlich mal legale und offizielle Trails bekommen. Diese ganzen Verbote werden niemanden daran hindern, mit dem Trail bauen nicht weiter zu machen. Also wie gesagt, ohne offizielle Trails wird das Wildbauen nicht aufhören!!!
Wie kann man nur denken, dass man einfach Mtb trails zurückbauen kann😡🤬
Sowohl dem Landwirt, als auch dem Herrn Bürgermeister würde es ja nicht schaden, sich auch mal auf ein Radl zu setzen. Aber die 10 Bier am Abend kompensiert das wohl auch nicht.
1:31 Bin auch der Meinung. Wenn wir Jugendlichen nur das MTB fahren als Hobby haben, dieses aber nicht ausführen dürfen, muss man halt damit rechnen, dass wir nur noch vor dem PC und vor der PS, X Box, etc sitzen!
Bauern können am besten jammern, wenn wieder eine zusätzliche zu Subvention dafür gebe dann würden sie wieder zufrieden sein😉
Bei so etwas merkt man das die Leute wo sowas sagen selbst keine Biker sind und gegen die Leute die wo ihr Hobby lieben sind
Für den Fußball werden Parks für die Stadien vernichtet und wir Mountainbiker dürfen nicht einmal durch einen ,, noch bestehenden'' Wald fahren ?!?!?!
Ich erlebe jeden Tag am eigenen Leib oder bei anderen Radfahrern absolute Frechheiten von „sie müssen hier nicht so schnell fahren hier sind Fußgänger“ mein Tacho zeigt 9km/h über Leute die die Wege mit großen Ästen als Fallen auslegen bis hin zu Drahtseilen die auf Halshöhe gespannt sind. Und 10 Meter weiter sind 20cm Tiefe Rillen von Forstfahrzeugen in den Wald gefräst.
Liebes BR-Team, würdet ihr mal Recherchieren, dann würdet ihr herausfinden, dass der Wald ein Nutzwald ist und kein Naturschutzgebiet, ok ich gebe zu es ist ein Vogelschutzgebiet, das ist aber immer noch kein Naturschutzgebiet. Und niemand erwähnt die 15- und 20-Tonner, die ein mal im Jahr Schneisen in den Wald fahren und Bäume zu kommerziellen Zwecken fällen, deswegen sehe ich hier keine Grundlage für Anschuldigungen gegen Mountainbiker
Hat jemand mal ausgerechnet wieviel Bäume auf den Flächen der Fußball- und Tennisplätze stehen könnten? Ich verstehe das „Problem“ hier wirklich nur bedingt.
Ich verstehe nicht warum es nicht möglich ist einen Kompromiss zu finden. Warum haben alle so einen großen Hass auf Mountainbiker :(
Überral das selbe alles verbieten aber keine Lösungen finden wollen 🤦♂️einfach nur zum heulen!
Nicht mal mehr die Radfahrer sind heutzutage verschont...
Ich will dann NIE wieder hören dass die Jugend von Heute mal raus sollte und viel zu viel an Handy und pc ist😬🤦♂️
Es dürfen keine trails gebaut werden weil die Sportart nicht so anerkannt wird wie z.b. Fussball aber Hauptsache es gibt im jeden Dorf nen Bolzplatz also Problem kann man das ja nicht nenen
Aufeinander zugehen, nur so kommen wir ins Gespräch. Die Schweiz macht es vor - vor allem Graubünden. Das respektvolle Miteinander dass dort zwischen allen Nutzern und Eigner gelebt wird ist ein Lichtblick bei all den überflüssigen Konflikten im Wald und am Berg.
Eigentlich is es doch genauso wie beim Skifahren
Macht ein paar gute Pisten/Trails
verschiedene Schwierigkeitsgrade
Vielleicht sogar einen Lift
Fahrradverleih
Kiosk
Biergarten
Trial Fahrradparkour
BMX Halfpipe
Undundund
Eine Goldgrube
Im Naturschutzgebiet?
@@_TeXoN_ ahhhh hab ich überhört🙄
Man könnte es vielelicht auch ein bisschen lockerer sehen, dann nennt man es nicht Biketrail sondern Wildwechsel 😁
Im Yellowstone Nationalpark sind von den Braunbären auch richtige Trampelpfade angelegt und die Bisons haben ne richtige Prärielandschaft entstehen lassen 😋
@@holgerfarber194 Vergleich hier mal nicht Äpfel mit Birnen. Wildwechselpfade entstehen über Wochen/Monate wenn nicht sogar Jahre (Kommt auf den Untergrund an). Oft von verschiedenen Tierarten genutz aber bei weitem nicht so stark frequentiert, wie "eure" Trails.
Eure Bikes beschädigen bspw. Wurzel und komprimieren den Boden deutlich schneller als Tiere, da euer Gewicht durch die Räder auf zwei kleine Punkte gebündelt wird und den Boden durchgänging kompremieren. Und die Stollen verstärken diese Effekte noch.
Und sowas wie die Prärie entsteht nichtmal eben so sondern ist ein Jahrelanger Prozess.
Lass mich raten du bist Städter durch und durch und hast duch noch nie richtig mit Natur befasst, seien es Dokus, Bücher oder selber die Natur beobachen.
@@fateofsouls214 Ich habe noch nie entlang einer Abfahrt Bäume absterben sehen. Ja, der Boden wird verdichtet. Auf einem schmalen Pfad. Das ist eben eine Abwägung von Kosten und Nutzen. Ich finde der ökologische Schaden hält sich Grenzen. Müll liegen lassen geht natürlich gar nicht.
@@nickneumann6301 die Bäumen sterben ja nicht wegen dem verdichteten Bogen ab, sondern wegen den Verletzungen an den Wurzeln. Entweder sterben die Wurzeln einfach ab, was den Baum leichter anfällig für Windbruch macht, oder es entstehen Krankheiten (wie die im Video genannte Rotfäule) die zum Tod des Baums führen.
Die CSU packt es einfach ned vernünftige Lösungen zu finden
900 Abfahrten.... am Tag.... alle Achtung 😱
Und die Dose ham sie doch extra hin gelegt fürn Film 🤮
Am besten ist der Schlusssatz, das ist als ob man zu einem Formel1 Fahrer sagt: „gibt keine Rennstrecke mehr, aber kannst ja in der Stadt fahren“
CSU qutung bei der Wahl geben.
Wo ist das Problem paar legale Strecken zu bauen wie so ein trailpark dann gründet man einen Verein der die pflegt und aufbaut, dann ist das Problem mit illegalen trails keins mehr
Schade :( alles wird verboten ....anstatt man Kompromisse fällt
enorm objekiv lmao "die können dann ja die forstwege runterfahren" safe ist keiner von denen jemals mtb gefahren
Die Biker haben sowas von recht…
Man glaubt doch nicht ernsthaft, dass Mountainbiker auch auf Forstwegen hinunterfahren würden. Es geht im Sport um Geschwindigkeit und Spaß über zahlreiche Wurzeln und Sprünge und nicht einfach nur, bergab zu fahren. Der Zuwachs an illegalen Trails wird nie aufhören, man sollte sich mit den Erbauern an einen Tisch setzen und einen guten Kompromiss für beide seiten finden.
@John Doesi Sicher, kann ich auch völlig verstehen das das manche wütend macht. Das Ding ist, dass viele Mountainbiker garnicht wissen, dass sie auf illegalen Trails unterwegs sind. Daher ist es ein schwieriges Thema.
@@joni_2ts ich weis es mir ist es aber tbh sch...egal. die waldwirtschaft macht jedes jahr 1000x mehr boden kaputt als alle mtbs zusammen
Wie ich ausrasten könnte
Die sollen sich nicht so aufregen wenn die Biker den Müll mitnehmen ist doch alles gut
Was könnte da nur helfen, verbieten natürlich... Macht ja keiner wenn es Verboten ist. Aber mal ehrlich, es gibt ein großes Interesse an solchen Trails oder auch pumptracks, slopestyle, Downhill usw. Das sind alles ganz verschiedene Dinge hier muss die Kommunikation erhöht werden und die Städte und Gemeinden müssten Gebiete Ausweisen wo so etwas möglich ist und die Leute ihren Sport ausüben können, natürlich da auch mit gewissen Regeln (z.b. keine Bäume fällen, kein Müll hinterlassen).
So können dann auch die illegalen Strecken verschwinden. Man sollte auch Mal in die Nachbarn Länder schauen wie Österreich oder Schweiz, da ist die MTB/BMX Kultur schon ein ganzes Stück weiter.
Solchen intoleranten Waldbesitzern wünsche ich nur eines:
nämlich dass für jeden abgerissenen oder gesperrten Trail gleich noch mal zwei Neue entstehen.
Soll ich dir ein Taschentuch reichen oder gehts so?
Kenne niemand, den's geschmissen hat und er irgendwen verklagt hat. Hast du noch mehr solcher Anwandlungen?
Im Gegenteil, war heute wieder 1200 Tiefenmeter feinste Wanderwege genießen und habe dabei einen Bekannten getroffen, der mich für die ausgezeichnete Wegpflege auf meinen Hometrails gelobt hat. :D
Zum Thema zurück: ich weiß nicht, wo und wie ihr die letzten 30 Jahre geschlafen habt, aber das Mountainbiken ist eine Breitensportart. Mit Verboten erreicht man da genau gar nichts. Mit Blick nach Tschechien: die haben sehr geniale Trailcenter, genau so etwas brauchen wir hier auch. Sprich ein legales Streckennetz. Der DAV und die DIMB arbeiten gottseidank schon daran.
In meiner Ecke ist ein Trail in den üblichen Portalen drin, der ist leider ziemlich ausgefahren. Ein Langzeitprojekt wird sein passende Steine so zu platzieren, dass ein gut fahrbarer Trail entsteht und seitlich ab und an ein kleiner Kicker. So kriegt man eigentlich alle Bedürfnisse von Mountainbikern, Trailrunnern und Wanderern gut unter einen Hut.
Das ist schon heftig. Tippe mal auf Heranwachsende, denen die 4 Trails nicht genug bieten und auf eigene Faust was bauen. Die "Baumeister" kriegt man so gut wie gar nicht. Eine Wildkamera aufstellen und man kann sich einen Überblick über den Nutzerkreis verschaffen und dann auf die Leute zugehen. Kenne die Probleme aber aus einer ganz anderen Ecke: einer oder mehrere Motorossfahrer fahren bei uns aufm Wanderweg herum. Wollte erst meine Wildkamera aufstellen, habe aber die Lage weiter beobachtet und gemerkt, dass das wohl ne einmalige Aktion war. Unten war ein elendsfetter Baumstamm im Weg. Könnte man ja durchsägen und räumen, aber dazu fehlt den Heranwachsenden wohl die Motivation. :D
Was das Problem bei euch im Wald betrifft: Sind das Downhiller, Enduristen (spez. MTB-Art) oder Dirt-Fahrer? Bitte stell auch mal die Koordinaten von dem Waldstück ein. Vielleicht kriegt man über die üblichen Portale oder Facebook was heraus. Glaube aber eher, dass die Spezialisten bei Instgram o.ä. zu finden sind.
"Mia basteln grad ne Rechtsverordnung" Topp.
Bei 10 Hoibe am Stammtisch.. danach fahr ma besoffen mitn 6.0l Unimog durch “unsern“ Wald (dass a wirklich ois verreckt), pissen 3 mal an die Hauswand, fotzn unser Oide und am nächsten Tag gema ind rechtsgesteuerte Kirch. Zum Glück is danach glei da Stammtisch und wir beginnen von vorne.
Seit dem Mein hometrail durch den Waldbesitzer zerstört wurde muss ich immer 20 km zur nächsten Strecke fahren mit dem fahrrad
Wir mussten unsern Hometrail in den letzten Wochen bestimmt 10 mal aufbauen
Wo ist der Unterschied zwischen Wanderweg und Trail, bezogen auf die Wurzeln? Denn Wanderwege werden schließlich geduldet und nicht kritisiert. Ebenfalls sehe ich nicht eine Gefahr für den Wald und seine Bewohner in ein paar Anliegern und Schanzen (ist alles aus Erde und Holz, welche aus dem selben Wald ist, erbaut worden)
oida last und doch radeln gehen... stellt doch einfach ein Schild auf das man bei Verletzungen selber haftet und BOOM problem gelöst..
Auf den "Forstwegen" darf man noch fahren natürlich da standen ja früher keine Bäume die abgeholzt wurden aber wehe man fährt über ne Wurzel dann gibts erstmal Fett Rotfäule und Bußgelder
Ich finde es einfach schade ☹️
Mann muss halt einfach mal akzeptieren dass es ein extrem wachsender Sport ist und dass es viel zu wenig angebot gibt außerdem wolln wir denn Wald ja ich nicht zerstören denn wir verbringen ja auch Zeit in ihm nur eben auf dem bike doch in die Köpfe mancher Leute geht des einfach net rein.Es viel einfacher legale mtb strecken zu schaffen so dass auch die Gemeinde davon profitieren kann als immer nur alles zu verbieten
Das ist so schade dass die Besitzer sich so anstellen
Bei mir wurde auch vor zwei Wochen ein Trail gesperrt 😢
Hast Glück, dass es nur einer ist.
Gibt nix besseres als Trails im Wald!
dann kauf Wald...
@@kreativername4240 wenn das so einfach wäre🙄
Ich fahr selber Mountainbike und hab immoment ein ähnliches Problem. Ich kann zwar nachvollziehen das Sperrungen und Verbote bei illegalen Strecken erfolgen, andererseits muss man dann eben legale Alternativen schaffen und nicht den Sport verbieten, denn damit werden nur noch mehr illegale Trails und Sprünge gebaut. Müll ist natürlich auch ein Problem und da kann ich jegliche Sicht der Förster verstehen, denn wenn man so einen Sport weiterhin betreiben will, sollte man definitiv auch auf die Natur achten.
Und ihr meint die Schilder und sperren stehen da lange??😂😂
Gutes Baumaterial
Ich kauf kein Mountainbike für Waldautobahn und Forst und Wirschaftswege !
Ich habe so den Eindruck dass es den Bürgermeister freut Verbotsschilder aufzustellen und 1000EUR zu kassieren...
In Hessen wurden schon Bäume gefällt um illegale Trails anzulegen.
Das ist eine Frechheit.
@John Doesi Hä? Kauf dir doch deinen eigenen Wald, dann ist es deiner den du ruinierst und nicht andere Leute Eigentum.
Spielt doch keine rolle ob es ein Wald/Garten/Wiese oder sonstige Grundstücke sind.
1:33 genau!!
Ehrlich sooo
Mehr legale trails dann muss man auch nicht ständig neue trails bauen. Die Verantwortung den ansässigen Vereinen übergeben. Die übernehmen die Haftung und halten die trails sauber.
Und Forstwege sind keine trails!
Was war das denn für eine lächerliche letzte Aussage bitte
"..wir basteln an einer Rechtsverordnung.." das schaut doch nach einem angemssenenn , professionellen Ansatz aus. Kompliment an die Verwaltung, die eine Bindeglied zwischen allen Bürgern sein sollte...
Der Staat müsste nur welche veröffentlichen
Was ist mit Wanderern? Die gehen nicht über diese Wege und die schmeißen keinen Müll in die Umwelt/Wildniss ?🤔
Auf Forstwege fahren ist n Müll, des macht absolut kein Spaß 😶
Die Forstwege hoch und runter radeln🤦♂️
Ich als Waldbesitzer hätte je nach Größe des Grundstücks einen Zaun gebaut.
Und dann zerschneiden sie dir den Zaun, da helfen nur Kontrollen und dann muss der Biker bezahlen und das Bike wird eingezogen, dann verstehen es die Biker vielleicht. So ein richtig gutes Mountainbike kostet und wenn neben der Geldstrafe noch das Bike weg ist, tut das dem Biker wirklich weh.
Darf man nicht
@@habtihrmichendlich6109 Doch in RLP darf man das laut Landeswaldgesetz. Ein Zaun muss aber meist nicht unbedingt sein. Es reicht wenn man tote Äste einfach liegen lässt.
@@florian6458 in Niedersachsen soweit ich weiß nicht
@@habtihrmichendlich6109 Die Gesetze sind ja von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich
Traurig, kommt in unsere Gemeinde bringt euer Geld mit!
Aber Finger weg von " unserem" Wald
Miteinander gibt's bei uns hoid ned
Hast du ein Problem mit Eigentum?
@RH Was mir grad so auffällt:
Erst sagt er die Leute sollen froh sein das er und SEIN Geld (also SEIN Eigentum) zu dennen kommen und dann sollen die sich nicht anstellen wenn er DEREN Eigentum einfach ungefragt nutzen will
Welch ein Paradoxon
Papst ! Der Wald sollte der Allgemeinheit zustehen. Wenn etwas zerstört wird sollte der Besitzer natürlich entschädigt werden. Aber ein zwei Bäume, die angeblich durch Rotfäule sterben können doch nicht so ein großes Problem sein.
@@florianw.560 Du darfst den Wald zu Fuss betreten und auf den Wegen radeln. Das reicht
Papst ! Stimmt auf Wanderwegen und Trails fahr ich gern. Forststraßen sind wie der Name schon sagt fürs bewirtschaften des Waldes gut und nicht fürs Biken.
Das mit dem Müll ist halt scheiße aber auch was die Befragten gesagt haben fand ich sehr gut weil was soll man den sonst machen und wenn man die heimischen Trails verbieten fahren se mit Auto oder so wo anders hin und das schadet der Natur viel mehr
Und was ist mit den Wanderer die NEUE Wege im Wald erfinden. Da heult man nicht rum? Aber wenn wir Kinder und Erwachsene unseren Spaß haben wollen. Es stört doch niemanden oder selbst Leute laufen bei uns unseren selbstgebauten Trail runter also wo ist das Problem?
Bei uns, im Pfälzer Wald, ist es zum Glück noch nicht so schlimm mit den Verboten und wenn man respektvoll miteinander ist (Wanderer und MTBker), haben alle ihren Spaß. Die Förster richten beispielsweise mit ihrem Gerät mehr Schäden an. So wurde aus einem 50cm schmalen Premium Weg / Trail eine 3 Meter breite Waldstraße und im Radius von 50 Metern wurde jeder zweite Baum gefällt.
Echt schade 😣
Solange wie man sich mit dem Waldbesitzer einigt, und kein Müll hinterlässt ist doch alles kein Problem
Aber der Forst darf mit ihrem Maschinen die Waldwege regelrecht zerstören... 🙄
Mal schauen wann unsere Strecken in porta ins Fernsehen kommt 👌🏻 wegen den Konflikten
Mountainbiker wollen auch nur ihr Hobby ausführen, außerdem machen die ganzen Waldmaschinen usw. Dann weniger Schaden oder was?
(Außerdem ist es unter Mountainbikern auch eine Schande wenn man Müll im Wald hinterlässt)
Skipisten anzulegen und dafür Bäume abzuholzen ist wohl kein Problem? Und Forstmaschinen sind wohl auch kein Thema für die Wurzeln?? Eine kleine finanzielle Entschädigung für die Waldbesitzer für die 2 kaputten Wurzeln und die Jugendlichen und andern Leute bewegen sich und bleiben fit. Ende...
Ich hasse Menschen momentan so übel… wird einfach alles verboten
Was soll die scheiße denn jetzt
Ohne Witz können die Leute nicht irgendwann mal verstehen das Downhill fahren Spaß macht
Und das Downhill fahren nicht auf forst und wirtschaftswegen stattfindet
Wollt ihr das die Jugend ( wo ich dazu gehöre) nur noch vor dem pc sitzt und zockt?
Ich finde diese Argumente absolut nicht gerechtfertigt. Habe selbst schon Trails im Wald gebaut, das zwar meistens mit dem Besitzer abgesprochen, allerdings sehe ich kein Problem dabei, wenn man es auch ohne Erlaubnis macht. Müll z.B. wird auch von Wanderern hinterlassen und bei Wanderwegen werden oft auch Wurzeln und Pflanzen geschädigt. Man könnte sich einfach darauf einigen, dass nur Totholz genutzt, so wenig Pflanzen wie wenig beschädigt werden und jeglicher Müll wieder mit nach Hause genommen wird. Dann kann der Wald auch in Zukunft ohne Konflikt von allen genutzt werden!
@John Doesi oh, Ihnen möchte ich aber auch nicht auf einem Trail begegnen! Es könnte ein Drahtseil durch Ihre Ohren gezogen sein.