In der schweiz beim wandern gab es teils getrennte wander und mountain bike strecken, teils zusammen. War schön, als wanderer wurde man auf eine ruhigere stelle geleitet und die biker konnten durchziehen und hatten anderes terrain geboten bekommen. Solange wir alle respektvoll gegenüber uns und der natur uns mit muskelkraft vorrantreiben um die natur zu genießen, soll jeder es machen wie er will.
naja, die Muskelkraft kann man auch durch nen Benzin- oder Elektromotor ersetzen, schließlich sind technologische Entwicklungen ja auch ein Teil der Natur ;-)
Ich bin Mountainbiker und finde es wichtig das man sich an die ausgewiesenen Strecken hält, Rücksicht auf die Wanderer nimmt, seinen Müll nicht dort liegen lässt und sich Nachts eben nicht mehr im Wald aufhält und den Waldbewohnern ihren Freiraum lässt. Lieber miteinander als gegeneinander. Toller Beitrag! 🤙
Da freue ich mich über einen erstaunlich positiven Beitrag zum Thema Mountainbiking und dann sehe ich Willi. Mein Tag ist jetzt schon gerettet. Es ist halb acht :)
Ich bin Jäger und kann sagen wenn man etwas in der Natur machen will dann ist das am besten Radfahren denn vor Menschen auf Fahrrädern hat wild so gut wie überhaupt keine Angst und wir daher nicht aufgeschreckt bei Fußgängern ist das anders von denen flüchtet Welt und ganz schlimm ist es bei Leuten mit Hunden selbst wenn diese angeleint sind
Daumen hoch für diesen Beitrag! Wichtig ist, mit Respekt unterwegs zu sein. Wanderer wie Biker begeben sich in ein "Wohnzimmer ", das jemand anderem gehört. Und so sollte man sich dann auch benehmen. D.h. keinen Müll liegen lassen, Lärm weitmöglichst vermeiden, Nachtruhe beachten und m.E. das Wichtgste: Auf den Wegen bleiben! Denn genau dies macht den Faktor Mensch in der Natur für die Tiere "berechenbar" und mindert somit Stress. Außerdem schützt es den Boden vor Erosion. Man braucht sich nur manche vielbegangenen/befahrenen Berghänge anschauen. Die beliebten und coolen Geradeausabkürzungen leisten ganze Arbeit in Sachen Erosion und Kaputtrampeln. Wir wollen alle unseren Spaß da draußen. Deshalb bitte keine gegenseitigen unhaltbaren und unbelegten Schuldzuweisungen mehr. Stattdessen Achtung vor dem einzig maßgeblichen Hausherren, der Natur.
Gab es bei uns auch schon , es gibt bei uns nen sehr langen Trail der konstant sehr steil ist , oft muss Mann mittendrin nen stop machen weil sonst die Bremsen schlapp machen , man kann an den meisten Stellen dort nicht anhalten weil es zu steil ist und dort gab es oft gespannte drahte auch mit Verletzungen. Habe für so etwas absolut kein Verständnis
Endlich mal ein objektiver Beitrag. Am ende profitieren doch alle von gegenseitigem Verständnis und, dort wo es möglich ist, von einem individuellen Wegenetz. Es gibt weltweit genug Beispiele in welchen gezeigt wird, dass ein friedliches Nebeneinander und teilweise auch Miteinander möglich ist. In den USA und Canada seit Jahren bewiesen nur Deutschland mal wieder 10 Jahre hinterher.
Guter Beitrag Ich habe auch nicht das Gefühl das Mountainbiker das Wild vertreiben den ich sehe oft Wild auch an Offiziellen und viel frequentierten Trails. Kürzlich habe ich sogar eine Reh mit ihren Kids gesehen direkt neben den Trail gesehen.
Du schon, der Jäger nicht. Möglicherweise bist Du aber mit dem Fahrrad in der Kinderstube der Rehe und nicht die Rehe neben dem Trail. Es kommt immer auf den Blickwinkel an.
Ich finde es maßlos übertrieben von einer Zerstörung der Wälder durch Mountainbiker zu reden. Die Strecken in meiner Gegend werden seit mindestens 30 Jahren befahren - in dieser Zeit haben sich die Wege dort kaum verändert. Hier und dort wird mal ein Sprung gebaut, der dann wieder abgerissen wird und wieder neu gebaut wird - seit Jahrzehnten das gleiche Spiel. Ich bin persönlich kenne seit langer Zeit sehr viele regionale Waldwege und deren Zustand. Ich kann keinen nennenswerten Unterschied erkennen, ob dort Wanderer, Reiter oder Mountainbiker unterwegs sind (wobei die Pferde schon viel aufwühlen und hier und da auch mal einen ordentlichen Haufen liegen lassen 😉). Nennenswerte Waldschäden haben andere Ursachen. Die mit Abstand größte Zerstörung des kam durch das Sturmtief Ela, wahrscheinlich gefolgt vom Waldbrand im letzten Jahr. Meine Familie besitzt wiederum einen Wald im Sauerland, der wegen Dürre und Borkenkäfer vollständig gerodet werden musste. Solche Schäden mit der Auswirkung von Mountainbikern gleichzusetzen ist lächerlich. Jeder Kilometer Autobahn und jedes Neubaugebiet zerstört wahrscheinlich deutlich mehr Natur als alle Mountainbiker, Wanderer und Reiter Deutschland zusammen. Abgesehen davon möchte dazu aufrufen, stets rücksichtsvoll und freundlich miteinander umgehen. Dann gibt es keinen Grund sich die Waldwege nicht teilen zu können - auch wenn diese seit „Corona“ gefühlt zehnfach so stark begangen werden.
Die Tiere kommen wunderbar mit den Menschen klar. Nur neue Wege braucht es nicht. Man sollte auf den bestehenden Wanderwegen bleiben. Ich erlebe immer häufiger Selbstjustiz. Da werden tiefe Löcher gegraben oder Baumstämme auf den Weg gelegt. Das ist nicht nur für Biker gefährlich, sondern auch für Wanderer selbst. Gegenseitige Rücksichtnahme und ein freundlichen Danke. . Dann geht's.
Endlich wird vom ÖR auch mal positives und richtiges ausgestrahlt. Es gibt ma mittlerweile so viele Studien dazu und immer noch glauben soviele Irgendeinen Quatsch. Bitte mehr davon.
wenn mir noch das Mountainbiken verboten wird geh ich Kartfahren da können mich dann auch mal alle. Da gibt es keine Spinner die mir vorwerfen der Umwelt zu schaden.
@V alle Vielen Dank für Ihr Lob! Die Antwort auf Ihre Frage müssten Sie am besten selbst recherchieren. Hier haben wir noch ein Video von unseren Kollegen mit weiteren aktuellen Infos: ua-cam.com/video/DPHEjrKoVas/v-deo.html
Schön auch Mal solche Nachrichten aus den bayrischen Wäldern zu bekommen. Freue mich dass es doch noch gesunden Menschenverstand gibt und man zusammen Lösungen gefunden hat
Also bei uns(am Thunersee, Schweiz) hat man eine gemeinsame Lösung gefunden. Es gibt einige Trails(werden immer mehr) und sogar ein Bike-Bus als Shuttle. Ich bin kein Biker, finde es aber gut gelöst.
Gibt es einen Link zu den Studien? Würde mich extrem wunder nehmen da ich Bikeneuling bin und ich mich mit diesem Thema gerne auseinandersetzten würde. Danke für den Beitrag
@R Nun (endlich) haben wir Rückmeldung von der Redaktion, In diesem Artikel, der das Thema gut zusammenfasst, steckt auchdie Studie zum Download drin: wildrecreation.com/2019/05/05/ist-mountainbiken-umweltschaedlicher-als-wandern/ Hoffentlich hilfreich! Sorry nochmals für die lange Wartezeit...
Für das Mountainbiken mit dampfenden Reifen habe ich genauso wenig Verständnis wie für laut johlende Wanderer. Ich fahre gerne mit dem Fahrrad durch den Wald und genieße die Stille und Aussicht. Das geht natürlich nur bei moderater Geschwindigkeit. Auf jeden Fall toleriere ich die "harten" Biker, ist ja immer noch besser, als mit knatternden oder röhrenden, Motor getriebenen Fahrzeugen die Gegend unsicher zu machen. Vielleicht war ich sogar der erste Radfahrer, der mit dem Fahrrad an einer Almhütte vorbei gefahren ist. Damals war das noch eine große Aufregung auf der Almhütte, und die weidenden Rinder haben samt und sonders beim Grasen inne gehalten und zu mir hinübergestarrt. Wo doch sonst immer eine Glocke einer weidenden Kuh läutet, war plötzlich Totenstille ...
Ich bin kein Experte, aber ich würde meinen, Mountainbiken schaden der Natur ein klein bischen weniger als Autobahnen durch Wälder zu bauen, Tesla Gigafactories in Wasserschutzgebiete oder auf US-Truppenübungsplätzen mit Mörsern zu schießen. Aber ist nur meine Vermutung.
Ich wollte grade vom Motorradfahren auf mountainbiken umsteigen weil man als Motorradfahrer eh schon einheitlich als Schwerverbrecher gilt und dann seh ich, dass das wohl bald bei Radlfahrern genauso wird. Was darf man eigentlich noch machen, das Spaß macht außer 40+ stunden arbeiten? ^^
Wenn es Ihnen Spass macht Steuern zu zahlen können Sie in D allen Spass der Welt haben ;-) Es gibt einen Spruch, in Amerika ist alles erlaubt was nicht ausdrücklich verboten ist während in D alles verboten ist was nicht ausdrücklich erlaubt ist
So ein Schwachsinn 😂 Typisches Proletariat:“Macht 100 Dinge, 95 davon nicht erlaubt. 4 werden nicht geahndet, eines bestraft“ Einfache Schlussfolgerung für Boomer: NICHTS darf man mehr, nur noch arbeiten 😂 Dass Motorradfahrer eingeschränkt werden hat schon seine Gründe, ebenso so manche Mountainbiker. Was mir da teilweise entgegenkam…
@@doitsujin_no_dominiku2817 Sie sollten mal schauen was in D alles eingeschränkt wird was man anderswo deutlich relaxter sieht. Nicht unbedingt was Mountainbiken angeht, das fängt bei allen möglichen Fahrzeugen an, geht im Beruf weiter (das Können spielt eigentlich da keine Rolle solange man die richtigen Papiere hat) und endet beim Thema Bauen/Grundbesitz, wo es Auflagen gibt ohne Ende, und Betriebe und Häuslebauer mit Bürokratie und Zusatzkosten überzogen werden. Jemand der es nicht anders kennt nimmt das als normal wahr, auffallen tut es erst wenn man über den Tellerrand schaut und auch andere, freiere Länder kennt. Man könnte auch sagen Kranke fühlen sich nicht krank solange sie unter Kranken sind, auffallen tut es erst wenn ein Gesunder dazukommt. D sammelt immer mehr Verordnungen und Vorschriften, veraltete Vorschriften werden aber nicht gestrichen sondern bleiben bestehen, am Ende hat man einen riesigen Wulst an Verordnungen und Verboten bei dem eigentlich niemand mehr richtig durchblickt, nicht mal die Ämter selbst.
Gibt es irgendwo die Fakten der Wissenschaftler aus dem Video? Wäre sehr interessant zu kriegen und einzusehen und damit auch in meiner Heimat den Konflikt zu beseitigen.
@Matteo Probst Nun (endlich) haben wir Rückmeldung von der Redaktion, In diesem Artikel, der das Thema gut zusammenfasst, steckt auch die Studie zum Download drin: wildrecreation.com/2019/05/05/ist-mountainbiken-umweltschaedlicher-als-wandern/ Hoffentlich hilfreich! Sorry nochmals für die lange Wartezeit...
Ich fahre hier im Schwarzwald MTB hatte noch nie mit Wanderern oder Bauern Probleme. Einfach klingeln und der Weg wird frei gemacht bzw. der Traktor kurz zur Seite gefahren.
Muss es denn sein, dass die Radler mitten durch den Wald fahren? Wieso reichen die Wege nicht dafür aus? Im Landkreis Fürstenfeldbruck wohnen viel mehr Menschen als im Fichtelgebirge, da zu den Einwohnern auch noch die Freizeitsuchenden auf München kommen. Wohin soll denn da das Wild noch flüchten?? Würde mich mal interessieren, wie die Lage im Fichtelgebirge wäre, wenn da ähnlich wenig Wald wie im Münchner Umland wäre....
Ob ein 100kg Mensch zu Fuß unterwegs ist oder ein 80kg Sportler mit 20kg Bike, bleibt sich gleich. Nur übermäßiges Driften etc kann echte Bodenerosion verursachen!
Stimmt, dafür muss halt dann ein paar ehrenamtliche gesucht werden ( die Mountainbiker am besten selbst) die dafür sorgen das der Weg gut in Takt bleibt
Der Spass hört jedenfalls auf wenn überall im Wald neue Trails entstehen und es weder für Wild noch für Mensche die es gemütlicher haben wollen Platz bleibt. So lange vorhandene Wege genutzt genutzt werden und auf Fussgänger Rücksicht genommen wird ist alles in Ordnung.
Das Problem ist halt das Mountainbiker schnell fahren wodurch es zu gefährlichen Situationen kommen kann und wir vor allem auch gerne spannende Wege hätten. So ein normaler Waldweg mit 1-2 Wurzeln ist halt doch nicht ganz so spannend
@@tyrooo4742 Genau das ist das Problem, nennt sich Rücksichtslosigkeit gegenüber "Schwächeren". Auto- und Motorradrennfahrer müssen aus diesem Grund eigens angelegte Kurse benutzen. Reiter sind auch ziemlich unter Druck und dürfen auch nicht überall reiten, obwohl ich noch nie einen Reiter gesehen habe der im Galopp an einer Spaziergängergruppe vorbei schießt. Auto- und Motorradfahrer dürfen die meisten Feldwege nicht benutzen und Querfeldein sowieso nicht.
@@schubi128 Man muss halt einfach getrennte Wege machen. Es gibt ja auch extra Fahrradwege und Fußsteige. Das mit den Feldwegen sind halt dann meistens aber auch Privatgrundstücke
@@tyrooo4742 "Man muss"... Man ist dann wohl die Allgemeinheit, die das finanziert. Warum soll die Allgemeinheit für extra Mountainbiker "Rennstrecken" zahlen. Das tut sie für andere Sportler auch nicht. Wir reden bei Mountainbikern ja nicht von normalen Fahrradfahrern, die gemütlich vor sich hin radeln und das Fahrrad als Verkehrmittel parallel zu Fussgängern weitestgehend konfliktfrei nutzen, sondern von Leuten die das Mountainbike als Sportgerät nutzen ähnlich wie ein Moto Cross Fahrer. Das ist einfach ein Anspruchsdenken das die Allgemeinheit Deinen Sport finanzieren und alles dulden muss was Dir gefällt. So funktioniert ein Gemeinwesen einfach nicht.
@@schubi128 Tut sie nicht, die Trails bauen und pflegen lokale Vereine gerne, wenn sie dürfen. Und mit einigen guten Enduro/Downhillstrecken haben plötzlich alle ihre Ruhe und Spaß, wer schnell fahren möchte weiß wo er hin muss.
Ich fahre immer ganz langsam sobald ich jemanden sehe, grüße freundlich und bedanke mich wenn die Leute Platz machen. Zu 90% sind die Leute bei uns daraufhin freundlich. :)
Ich weiß halt nicht weil ich denke so ne Enduro ist nochmal etwas anderes, denn die Enduros sind vor allem auch laut und haben nochmal ganz schön mehr Kraft wegen des Motors und sind schwerer wodurch vielleicht der Wald doch eher leiden würde aber ich denke auch dafür wäre es gut wenn man wie hier richtige Ergebnisse von Experten hat
Kraftfahrzeuge haben im Wald nichts verloren, ausgenommen Forst und Landwirtschaft. Wenn du jetzt halt der örtliche Jäger bist und mit der 500er 2stroke zum Hochsitz fährst, von mir aus.
Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber ich muss sagen, dass es leider auch viele schwarze Schafe unter den Mountainbiker gibt, die einfach nur rücksichtslos gegenüber von Wanderern und gegenüber der Natur sind. Und dies Typen schaden unseren Sport. Wenn mehr Rücksicht genommen würde, gäbe es bei weitem nicht so viele Probleme.
Vor 10 Jahren gab es sowas nicht. Wir Wanderer konnten Kindern und Hunde freie Hand geben. Jetzt kommen die Mountain-Biker um die Ecke geschossen. Lebensgefährlich! Dadurch kann man nicht mehr entspannt Wandern, sondern muss ständig aufmerksam sein.
die natur ist aber auch kein rummelplatz für verkehrt gehaltenen städter....ich bin gegen ein generelles verbot aber eine gewisse lenkung muß schon sein
Habe jetzt schon mehrere Beiträge und Filme, von und mit, Mathias Marschner gesehen. Er wirkt sehr sympathisch und hat die Situation auch hier voll auf den Punkt gebracht!
Man kann ja Mountainbiken. Aber was halt nicht geht ist, wenn man als Biker mitten durch den Wald (nicht auf den Wegen) donnert über irgendwelche Wald/Grundstücke die einem nicht gehören, irgendwelche Rampen baut oder durch Rückegassen fährt. Sonst kann man ja gerne Mountainbiken, da hab ich nix dagegen. Jedoch sind oft die Mountainbiker einfach nur uneinsichtig wenn sie was falsch machen und maulen einen gleich blöd an, wenn man sie freundlich darum bittet nicht mitten durch den Wald abseits der Wege zu fahren. LG aus der Nähe von Fürstenfeldbruck
Naja, ist halt auch scheiße wenn man vom System fürs *Radfahren* in die Ilegalität gedrängt wird. Es gibt Hunderte abgelehnte Anträge, legale, abgenommene und geprüfte Trails zu bauen.
Durch fremde Wälder und Grundstücke fahren ist übrigens erlaubt, da die Besitzer als Wald klassifizierte Fläche für die Allgemeinheit offen halten müssen (Waldgesetz)
@@cityintake Unhöflich ist es trotzdem und die Tiere findens glaub ich such nicht so geil Edit: So weit ich weiß ist das fahren nur auf Wegen und kleineren Trails erlaubt, sich zwischen den Bäumen einen eigenen Weg zu suchen ist jedoch nicht erlaubt
Fahrradfahren abseits der Wege ist sehr wohl verboten. Und wie offizielle Wege sehen diese Pfade definitiv nicht aus. Darüber hinaus kann der Grundstückseigentümer die Nutzung im bestimmten Rahmen einschränken, da er für die Verkehrssicherungspflicht verantwortlich ist. Und das Wanderer genau so sehr stören wie Radfahrer würde ich sogar unterschreiben. Deswegen ist es auch so wichtig für ALLE sich auf den Wegen auf zu halten und nicht kreuz und quer durch die Walachei zu laufen und den Tieren ihren Lebensraum zu lassen. Wir sind dort zu Gast und sollten uns dementsprechend benehmen.
Fahrradfahren auf normalen Wegen ist nicht verboten und hier hat niemand von Abseits den Wegen gesprochen. Und ich denke schon das diese Pfade auch offizielle Wege sind oder sie beziehungsweise kein Problem darstellen. Das mit dem bestimmen der Nutzung stimmt schon aber ich glaube das in Bayern zumindest es erlaubt ist auch mit dem Fahrrad so im Wald zu fahren. Aber du hast aufjedenfall recht, auf Wegen bleiben, an Regeln halten und ein gutes Miteinander ist das wichtigste
Ich als Wanderer muss sagen dass dieses Video meine Mentalität gegenüber Mountainbikern deutlich besänftigt hat. War ich doch vorher auch der Überzeugung dass diese den Wald schädigen, deutlich mehr als ich es tue, weiß ich es jetzt besser. Wobei ich sagen muss dass das Konzept der getrennten Wege definitiv notwendig ist. Wenn man kaum entspannt wandern kann auf einem Singletrail (und auch auf breiteren) Wegen, weil Mountainbiker erwarten dass ich alle 5 Minuten für ihren Egoismus in den Graben springe, dann sehe ich mich immernoch im Recht sie dafür zu hassen :)
Vielleicht ist es nicht Egoismus sondern vielmehr die Tatsache, dass ein Fußgänger rein technisch wesentlich einfacher zur Seite treten kann. Mit einem Zweirad kann man keine Haken schlagen.
@@argusauge4812 natürlich kann ein Fußgänger leichter zur Seite treten. Wenn aber kein Platz dafür ist oder zweirädrige Dickschädel so schnell kommen dass man stets auf Fahrradgeräusche horcht um nicht überfahren zu werden, ist defintiv das Zweirad der störende Faktor. Wenn eine Gruppe das koexistieren verhindert sehe ich einen klaren Egoismus. Entschuldige bitte die weitläufige Ausführung, da hat sich über die Jahre ganzschön was angestaut.
@@jannikheidrich2035 Ich kann den Ärger durchaus verstehen da ich um die Existenz von Zweiradrowdys weiß. Allerdings kann man auch nicht alle Mountainbiker über einen Kamm scheren. Es ist wie überall, 10% Deppenanteil genügt um eine ganze Gruppe in Verruf zu bringen.
Das Problem ist, dass wenn Mountainbiker durch den Wald auf engen Wegen fahren, wollen diese ja spaß haben und fahren nicht gerade Schrittgeschwindigkeit und deswegen kann es manchmal ganz schön gefährlich werden
@@tyrooo4742 der Spaziergänger hat doch auch Ohren und kann dann aufpassen.. hast schon rech das es gefährlich werden kann. Aber wollen wir uns Tot regelmentieren? Wenn man was macht kann immer was passieren, ist halt so.
@@BigBudda111 Ich bin ja selber Mountainbiker und glaub mir wenn ich da mit 30-40 runter fahre hört man mich teilweise erst spät und wenn es dann noch um Kurven geht oder so kann man auch nur noch knapp ausweichen oder bremsen. Man muss halt einfach klar wege trennen dann gibt es keine Probleme
Ich wünsche mir mehr Bewusstsein und Rücksicht bei den Bikern. Hier mangelt es manchmal, da wird im Winter oder bei den Setz- und Aufzuchtzeiten durch die Einstände geballert. Das gleiche gilt für Spaziergänger und Hunden. Es wäre schon geholfen, hier gemeinsame Besucherlenkung zu gestalten. Der Mensch ist im Wald nur Gast.
Bin von dem positiven Beitrag überrascht und freue mich, dass der Konflikt auch anders angegangen werden kann.
Der erste mir Bekannte Beitrag des ÖR der nicht negativ den Bikern gegenüber ist. Bravo!
Danke, endlich mal eine positive Berichterstattung.
Endlich Mal objektive Berichterstattung. Viel wichtiger...
Danke, dass auch mal eine funktionierende und sinnvolle Lösung gezeigt wird.
In der schweiz beim wandern gab es teils getrennte wander und mountain bike strecken, teils zusammen. War schön, als wanderer wurde man auf eine ruhigere stelle geleitet und die biker konnten durchziehen und hatten anderes terrain geboten bekommen. Solange wir alle respektvoll gegenüber uns und der natur uns mit muskelkraft vorrantreiben um die natur zu genießen, soll jeder es machen wie er will.
naja, die Muskelkraft kann man auch durch nen Benzin- oder Elektromotor ersetzen, schließlich sind technologische Entwicklungen ja auch ein Teil der Natur ;-)
Ich bin Mountainbiker und finde es wichtig das man sich an die ausgewiesenen Strecken hält, Rücksicht auf die Wanderer nimmt, seinen Müll nicht dort liegen lässt und sich Nachts eben nicht mehr im Wald aufhält und den Waldbewohnern ihren Freiraum lässt. Lieber miteinander als gegeneinander. Toller Beitrag! 🤙
Ist so bloß was nicht geht, wie an unserem home trail wo legal gebaut wurde ist das man dort anfängt über nen table träte zu spannen
@@giovannimiseria8038 yoooo wer macht den sowas . Ist ja mal ehrlich übertrieben und auch sehr gefährlich ⚠️
Omg mein kindheitsheld Willi 😍😍 als Moderator
Same😍😍
Starker Beitrag. Endlich Aufklärung mit Lösungsansätzen anstatt blankes Positionieren und Fingerzeigen!
Miteinander statt gegeneinander, so machts doch für alle mehr Spaß
Super objektive Berichterstattung...
Sowas habe ich schon lange vermisst. Bitte weiter so 👍🚵♂️✌
positive Berichterstattung und Willi will's wissen🥰
Da freue ich mich über einen erstaunlich positiven Beitrag zum Thema Mountainbiking und dann sehe ich Willi. Mein Tag ist jetzt schon gerettet. Es ist halb acht :)
Ich bin Jäger und kann sagen wenn man etwas in der Natur machen will dann ist das am besten Radfahren denn vor Menschen auf Fahrrädern hat wild so gut wie überhaupt keine Angst und wir daher nicht aufgeschreckt bei Fußgängern ist das anders von denen flüchtet Welt und ganz schlimm ist es bei Leuten mit Hunden selbst wenn diese angeleint sind
Am allerbesten ist es natürlich wenn man alleine Fahrrad fährt
Zum ersten Mal einen guten Beitrag gesehen, der nicht nur negativ über Mountainbiker spricht🤝
Soviel Flausch und Liebe verkrafte ich nicht!
Toll! Endlich wird verstanden, dass wir zusammen viel mehr erreichen können!
Daumen hoch für diesen Beitrag! Wichtig ist, mit Respekt unterwegs zu sein. Wanderer wie Biker begeben sich in ein "Wohnzimmer ", das jemand anderem gehört. Und so sollte man sich dann auch benehmen. D.h. keinen Müll liegen lassen, Lärm weitmöglichst vermeiden, Nachtruhe beachten und m.E. das Wichtgste: Auf den Wegen bleiben! Denn genau dies macht den Faktor Mensch in der Natur für die Tiere "berechenbar" und mindert somit Stress. Außerdem schützt es den Boden vor Erosion. Man braucht sich nur manche vielbegangenen/befahrenen Berghänge anschauen. Die beliebten und coolen Geradeausabkürzungen leisten ganze Arbeit in Sachen Erosion und Kaputtrampeln. Wir wollen alle unseren Spaß da draußen. Deshalb bitte keine gegenseitigen unhaltbaren und unbelegten Schuldzuweisungen mehr. Stattdessen Achtung vor dem einzig maßgeblichen Hausherren, der Natur.
Ein Nagelbrett ist schlimm, aber nicht so wie bei uns. Bei uns sind öfters durchsichtige Angelschnüre oder Drähte gespannt.
Kann zur mehrfachen Anzeige gebracht werden
Gab es bei uns auch schon , es gibt bei uns nen sehr langen Trail der konstant sehr steil ist , oft muss Mann mittendrin nen stop machen weil sonst die Bremsen schlapp machen , man kann an den meisten Stellen dort nicht anhalten weil es zu steil ist und dort gab es oft gespannte drahte auch mit Verletzungen. Habe für so etwas absolut kein Verständnis
zufällig im schwarzwald? weil bei mir in der gegend sind es auch drähte und schnüre
@@Rasakson ne südlich von Bonn
Anzeige wegen versuchten Totschlags stellen.
Endlich mal ein differenzierter Beitrag zum Thema, sehr gut!
Endlich eine objektive und wissenschaftlich begründete Berichterstattung. Bravo und weiter so! 🙌
Endlich mal ein objektiver Beitrag. Am ende profitieren doch alle von gegenseitigem Verständnis und, dort wo es möglich ist, von einem individuellen Wegenetz. Es gibt weltweit genug Beispiele in welchen gezeigt wird, dass ein friedliches Nebeneinander und teilweise auch Miteinander möglich ist. In den USA und Canada seit Jahren bewiesen nur Deutschland mal wieder 10 Jahre hinterher.
Sehr schöner Beitrag zu dem Thema. Hoffentlich bekommt er noch viel mehr Aufmerksamkeit :)
Guter Beitrag Ich habe auch nicht das Gefühl das Mountainbiker das Wild vertreiben den ich sehe oft Wild auch an Offiziellen und viel frequentierten Trails. Kürzlich habe ich sogar eine Reh mit ihren Kids gesehen direkt neben den Trail gesehen.
Bei mir ist letztens auch 5 Meter vor mir ein Reh übern Trail gelaufen.
Da ist ja auch weniger los als auf den breiten "Wander"-wegen, wo sich alle noch schön laut unterhalten
Du schon, der Jäger nicht.
Möglicherweise bist Du aber mit dem Fahrrad in der Kinderstube der Rehe und nicht die Rehe neben dem Trail.
Es kommt immer auf den Blickwinkel an.
Ich finde es maßlos übertrieben von einer Zerstörung der Wälder durch Mountainbiker zu reden.
Die Strecken in meiner Gegend werden seit mindestens 30 Jahren befahren - in dieser Zeit haben sich die Wege dort kaum verändert. Hier und dort wird mal ein Sprung gebaut, der dann wieder abgerissen wird und wieder neu gebaut wird - seit Jahrzehnten das gleiche Spiel. Ich bin persönlich kenne seit langer Zeit sehr viele regionale Waldwege und deren Zustand. Ich kann keinen nennenswerten Unterschied erkennen, ob dort Wanderer, Reiter oder Mountainbiker unterwegs sind (wobei die Pferde schon viel aufwühlen und hier und da auch mal einen ordentlichen Haufen liegen lassen 😉).
Nennenswerte Waldschäden haben andere Ursachen. Die mit Abstand größte Zerstörung des kam durch das Sturmtief Ela, wahrscheinlich gefolgt vom Waldbrand im letzten Jahr. Meine Familie besitzt wiederum einen Wald im Sauerland, der wegen Dürre und Borkenkäfer vollständig gerodet werden musste. Solche Schäden mit der Auswirkung von Mountainbikern gleichzusetzen ist lächerlich. Jeder Kilometer Autobahn und jedes Neubaugebiet zerstört wahrscheinlich deutlich mehr Natur als alle Mountainbiker, Wanderer und Reiter Deutschland zusammen.
Abgesehen davon möchte dazu aufrufen, stets rücksichtsvoll und freundlich miteinander umgehen. Dann gibt es keinen Grund sich die Waldwege nicht teilen zu können - auch wenn diese seit „Corona“ gefühlt zehnfach so stark begangen werden.
Vielen Dank für den positiven Bericht!
Die Tiere kommen wunderbar mit den Menschen klar. Nur neue Wege braucht es nicht. Man sollte auf den bestehenden Wanderwegen bleiben.
Ich erlebe immer häufiger Selbstjustiz. Da werden tiefe Löcher gegraben oder Baumstämme auf den Weg gelegt. Das ist nicht nur für Biker gefährlich, sondern auch für Wanderer selbst. Gegenseitige Rücksichtnahme und ein freundlichen Danke. . Dann geht's.
Es braucht keine neue Wege aber umstrukturierte spannende Wege
Endlich wird vom ÖR auch mal positives und richtiges ausgestrahlt.
Es gibt ma mittlerweile so viele Studien dazu und immer noch glauben soviele Irgendeinen Quatsch.
Bitte mehr davon.
Endlich mal n guter Beitrag zum mountain biking
wenn mir noch das Mountainbiken verboten wird geh ich Kartfahren da können mich dann auch mal alle. Da gibt es keine Spinner die mir vorwerfen der Umwelt zu schaden.
Genau mein Humor
Guter beitrag👍
Super. Danke 🙏
Aber dann Schilder an Bäume schrauben.... Das mit dem Nagelbrett geht garnicht...
Jäger, die sich ueber (angebliche) Wildvertreiber beschweren.. Was macht Wild nochmal, wenn Jäger kommen?
Es gab auch schon gespannte Drähte! Sind wirkungvoller.
Starker Beitrag und so kann es überall gut funktionieren :)
Top Beitrag, gute Idee!
Hey guter Beitrag....Frage bei Minute 1 wurde gesagt dass solche schilder widerrechtlich sind. Gilt das nur für Bayern oder bundesweit?
@V alle Vielen Dank für Ihr Lob! Die Antwort auf Ihre Frage müssten Sie am besten selbst recherchieren. Hier haben wir noch ein Video von unseren Kollegen mit weiteren aktuellen Infos: ua-cam.com/video/DPHEjrKoVas/v-deo.html
Klasse das ihr auf so ein Thema eingeht ....top LG 👍🙏
Williiii!!! 😍
Schön auch Mal solche Nachrichten aus den bayrischen Wäldern zu bekommen. Freue mich dass es doch noch gesunden Menschenverstand gibt und man zusammen Lösungen gefunden hat
Also bei uns(am Thunersee, Schweiz) hat man eine gemeinsame Lösung gefunden. Es gibt einige Trails(werden immer mehr) und sogar ein Bike-Bus als Shuttle. Ich bin kein Biker, finde es aber gut gelöst.
Gibt es einen Link zu den Studien? Würde mich extrem wunder nehmen da ich Bikeneuling bin und ich mich mit diesem Thema gerne auseinandersetzten würde.
Danke für den Beitrag
@R
Wir fragen wegen der Studien gern bei der Redaktion nach, bitten um etwas Geduld.
@@bayerischerrundfunk
Das wäre wunderbar, danke
@R
Nun (endlich) haben wir Rückmeldung von der Redaktion, In diesem Artikel, der das Thema gut zusammenfasst, steckt auchdie Studie zum Download drin:
wildrecreation.com/2019/05/05/ist-mountainbiken-umweltschaedlicher-als-wandern/
Hoffentlich hilfreich! Sorry nochmals für die lange Wartezeit...
Bin froh dass ihr euch überhaupt diese Mühe gemacht habt, vielen Dank das schätze ich sehr!
@@bayerischerrundfunk auch von mir vielen lieben Dank für eure Bemühungen😊
Perfekter Zeitpunkt dafür👌 Muss ne Seminararbeit drüber schreiben
Guter Beitrag!
Für das Mountainbiken mit dampfenden Reifen habe ich genauso wenig Verständnis wie für laut johlende Wanderer. Ich fahre gerne mit dem Fahrrad durch den Wald und genieße die Stille und Aussicht. Das geht natürlich nur bei moderater Geschwindigkeit.
Auf jeden Fall toleriere ich die "harten" Biker, ist ja immer noch besser, als mit knatternden oder röhrenden, Motor getriebenen Fahrzeugen die Gegend unsicher zu machen.
Vielleicht war ich sogar der erste Radfahrer, der mit dem Fahrrad an einer Almhütte vorbei gefahren ist. Damals war das noch eine große Aufregung auf der Almhütte, und die weidenden Rinder haben samt und sonders beim Grasen inne gehalten und zu mir hinübergestarrt. Wo doch sonst immer eine Glocke einer weidenden Kuh läutet, war plötzlich Totenstille ...
Ich finde es vorallem gut, dass trotzdem immer noch gewarnt wird, z. B. nicht Nachts fahren usw.
Und den contra-MTBlern kann man zurückkontern
Endlich wird mal nicht nur gejammert sondern auch Lösungen angesprochen. Danke 🙏
Super Beitrag! Endlich wird auch mal positiv über's Mountainbiken berichtet
Ich bin kein Experte, aber ich würde meinen, Mountainbiken schaden der Natur ein klein bischen weniger als Autobahnen durch Wälder zu bauen, Tesla Gigafactories in Wasserschutzgebiete oder auf US-Truppenübungsplätzen mit Mörsern zu schießen. Aber ist nur meine Vermutung.
Ich wollte grade vom Motorradfahren auf mountainbiken umsteigen weil man als Motorradfahrer eh schon einheitlich als Schwerverbrecher gilt und dann seh ich, dass das wohl bald bei Radlfahrern genauso wird. Was darf man eigentlich noch machen, das Spaß macht außer 40+ stunden arbeiten? ^^
Wenn es Ihnen Spass macht Steuern zu zahlen können Sie in D allen Spass der Welt haben ;-)
Es gibt einen Spruch, in Amerika ist alles erlaubt was nicht ausdrücklich verboten ist während in D alles verboten ist was nicht ausdrücklich erlaubt ist
So ein Schwachsinn 😂
Typisches Proletariat:“Macht 100 Dinge, 95 davon nicht erlaubt. 4 werden nicht geahndet, eines bestraft“
Einfache Schlussfolgerung für Boomer: NICHTS darf man mehr, nur noch arbeiten 😂
Dass Motorradfahrer eingeschränkt werden hat schon seine Gründe, ebenso so manche Mountainbiker. Was mir da teilweise entgegenkam…
@@doitsujin_no_dominiku2817 Sie sollten mal schauen was in D alles eingeschränkt wird was man anderswo deutlich relaxter sieht.
Nicht unbedingt was Mountainbiken angeht, das fängt bei allen möglichen Fahrzeugen an, geht im Beruf weiter (das Können spielt eigentlich da keine Rolle solange man die richtigen Papiere hat) und endet beim Thema Bauen/Grundbesitz, wo es Auflagen gibt ohne Ende, und Betriebe und Häuslebauer mit Bürokratie und Zusatzkosten überzogen werden.
Jemand der es nicht anders kennt nimmt das als normal wahr, auffallen tut es erst wenn man über den Tellerrand schaut und auch andere, freiere Länder kennt.
Man könnte auch sagen Kranke fühlen sich nicht krank solange sie unter Kranken sind, auffallen tut es erst wenn ein Gesunder dazukommt.
D sammelt immer mehr Verordnungen und Vorschriften, veraltete Vorschriften werden aber nicht gestrichen sondern bleiben bestehen, am Ende hat man einen riesigen Wulst an Verordnungen und Verboten bei dem eigentlich niemand mehr richtig durchblickt, nicht mal die Ämter selbst.
@@doitsujin_no_dominiku2817 Schön, dass du so gut Bescheid weißt Dominik😂
@@tomatensaftsaft Als könntest du das beurteilen… Aber hämisch lästern ist halt einfacher 😂
Wie geil dass so viel Mtb Videos kommen😂
Danke
Gibt es irgendwo die Fakten der Wissenschaftler aus dem Video? Wäre sehr interessant zu kriegen und einzusehen und damit auch in meiner Heimat den Konflikt zu beseitigen.
@Matteo Probst
Ist schon bei der Redaktion angefragt, liefern wir schnellstmöglich nach! Bitte um etwas Geduld.
@Matteo Probst
Nun (endlich) haben wir Rückmeldung von der Redaktion, In diesem Artikel, der das Thema gut zusammenfasst, steckt auch die Studie zum Download drin: wildrecreation.com/2019/05/05/ist-mountainbiken-umweltschaedlicher-als-wandern/
Hoffentlich hilfreich! Sorry nochmals für die lange Wartezeit...
Vielen Dank!
Sehr schön hab wieder was gelernt mia san mia lg aus Oberbayern
Willi!!🥰
Hoffe das schauen sich auch die Oberallgäuer Oberstdorfer an. Hier werden abgestellten Fahrrädern seit Jahren die Reifen zerschnitten.
Ich fahre hier im Schwarzwald MTB hatte noch nie mit Wanderern oder Bauern Probleme. Einfach klingeln und der Weg wird frei gemacht bzw. der Traktor kurz zur Seite gefahren.
Ich denke mir nur so Willi willst wissen.
Immer früher geschaut ✌🏻
Muss es denn sein, dass die Radler mitten durch den Wald fahren? Wieso reichen die Wege nicht dafür aus? Im Landkreis Fürstenfeldbruck wohnen viel mehr Menschen als im Fichtelgebirge, da zu den Einwohnern auch noch die Freizeitsuchenden auf München kommen. Wohin soll denn da das Wild noch flüchten?? Würde mich mal interessieren, wie die Lage im Fichtelgebirge wäre, wenn da ähnlich wenig Wald wie im Münchner Umland wäre....
& was ist mit dem Reitverbot im Wald ??!
Ich mag auch keine Mountenbiker, weil ich zu arm bin für ein eigenes Bike 😢
Endlich Mal was was auch stimmt und nicht immer nur gegen Biker👍👍
Beitrag gut. Aber kann es sein, dass es diese Art direkten Konflikt zwischen Wanderern und MTBlern auch wieder nur in Deutschland geben kann? 😁
wie bei allem......die dosis machts
komische Probleme haben wir.
Das Problem ist dass extrem selten trails von der Gemeinde genehmigt werden und dann beschweren sie sich dass man illegal baut
Ob ein 100kg Mensch zu Fuß unterwegs ist oder ein 80kg Sportler mit 20kg Bike, bleibt sich gleich. Nur übermäßiges Driften etc kann echte Bodenerosion verursachen!
Stimmt, dafür muss halt dann ein paar ehrenamtliche gesucht werden ( die Mountainbiker am besten selbst) die dafür sorgen das der Weg gut in Takt bleibt
Der Spass hört jedenfalls auf wenn überall im Wald neue Trails entstehen und es weder für Wild noch für Mensche die es gemütlicher haben wollen Platz bleibt. So lange vorhandene Wege genutzt genutzt werden und auf Fussgänger Rücksicht genommen wird ist alles in Ordnung.
Das Problem ist halt das Mountainbiker schnell fahren wodurch es zu gefährlichen Situationen kommen kann und wir vor allem auch gerne spannende Wege hätten. So ein normaler Waldweg mit 1-2 Wurzeln ist halt doch nicht ganz so spannend
@@tyrooo4742 Genau das ist das Problem, nennt sich Rücksichtslosigkeit gegenüber "Schwächeren".
Auto- und Motorradrennfahrer müssen aus diesem Grund eigens angelegte Kurse benutzen. Reiter sind auch ziemlich unter Druck und dürfen auch nicht überall reiten, obwohl ich noch nie einen Reiter gesehen habe der im Galopp an einer Spaziergängergruppe vorbei schießt.
Auto- und Motorradfahrer dürfen die meisten Feldwege nicht benutzen und Querfeldein sowieso nicht.
@@schubi128 Man muss halt einfach getrennte Wege machen. Es gibt ja auch extra Fahrradwege und Fußsteige. Das mit den Feldwegen sind halt dann meistens aber auch Privatgrundstücke
@@tyrooo4742 "Man muss"... Man ist dann wohl die Allgemeinheit, die das finanziert. Warum soll die Allgemeinheit für extra Mountainbiker "Rennstrecken" zahlen. Das tut sie für andere Sportler auch nicht. Wir reden bei Mountainbikern ja nicht von normalen Fahrradfahrern, die gemütlich vor sich hin radeln und das Fahrrad als Verkehrmittel parallel zu Fussgängern weitestgehend konfliktfrei nutzen, sondern von Leuten die das Mountainbike als Sportgerät nutzen ähnlich wie ein Moto Cross Fahrer.
Das ist einfach ein Anspruchsdenken das die Allgemeinheit Deinen Sport finanzieren und alles dulden muss was Dir gefällt. So funktioniert ein Gemeinwesen einfach nicht.
@@schubi128 Tut sie nicht, die Trails bauen und pflegen lokale Vereine gerne, wenn sie dürfen. Und mit einigen guten Enduro/Downhillstrecken haben plötzlich alle ihre Ruhe und Spaß, wer schnell fahren möchte weiß wo er hin muss.
wir wollen doch nur biken jungs
Könnte man das mit Motorrad Enduro Fahrern vielleicht auch mal so handhaben ?😅🤔
Ich fahre immer ganz langsam sobald ich jemanden sehe, grüße freundlich und bedanke mich wenn die Leute Platz machen. Zu 90% sind die Leute bei uns daraufhin freundlich. :)
Ich weiß halt nicht weil ich denke so ne Enduro ist nochmal etwas anderes, denn die Enduros sind vor allem auch laut und haben nochmal ganz schön mehr Kraft wegen des Motors und sind schwerer wodurch vielleicht der Wald doch eher leiden würde aber ich denke auch dafür wäre es gut wenn man wie hier richtige Ergebnisse von Experten hat
Kraftfahrzeuge haben im Wald nichts verloren, ausgenommen Forst und Landwirtschaft. Wenn du jetzt halt der örtliche Jäger bist und mit der 500er 2stroke zum Hochsitz fährst, von mir aus.
Williiii
Vielen Dank für die positiven Worte. Endlich kommt man mal von der Stimmungsmache gegen Mountainbiker weg
Ma nennt des a „Radlfoahn“.
Schön, geht doch !
Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, aber ich muss sagen, dass es leider auch viele schwarze Schafe unter den Mountainbiker gibt, die einfach nur rücksichtslos gegenüber von Wanderern und gegenüber der Natur sind. Und dies Typen schaden unseren Sport. Wenn mehr Rücksicht genommen würde, gäbe es bei weitem nicht so viele Probleme.
Vor 10 Jahren gab es sowas nicht. Wir Wanderer konnten Kindern und Hunde freie Hand geben. Jetzt kommen die Mountain-Biker um die Ecke geschossen. Lebensgefährlich! Dadurch kann man nicht mehr entspannt Wandern, sondern muss ständig aufmerksam sein.
Geil so muss das Danke
„Radfahren verbieten“. Wer sowas ernsthaft in Erwägung zieht, der sollte lieber sicherheitshalber psychologisch untersucht werden.
die natur ist aber auch kein rummelplatz für verkehrt gehaltenen städter....ich bin gegen ein generelles verbot aber eine gewisse lenkung muß schon sein
Motocross ist jetzt schon verboten.
@@ProFettMoHaMett Das ist ja wohl was anderes.
@@ProFettMoHaMett Gewicht Drehmoment und Lautstärke sind da wohl oder übel um einiges höher
@@sebastianpuzon5041
Ebenso wie Fläche und Schaden.
Endlich behauptet sich, was schon seit über 20 Jahren gesagt wird.
Sehr schönes Beispiel und Vorbild zugleich!
Immer nett grüßen und sich bedanken beim Vorbeifahren!👍
Als ob Willi das einfach moderiert 😂😂
Ein sehr guter Beitrag, bitte mehr davon👌👍.
Gestern hatte ich eine Konfrontation mit Hunde Besitzern, die meinten, man dürfte in einem normalen Wald nicht Fahrrad fahren 😂
Kommt auch auf das Bundesland an - in Baden Württemberg darf man z.b. nur auf Waldwegen fahren, die min. 2m breit sind oder sowas.
Recht haben die Forscher
Habe jetzt schon mehrere Beiträge und Filme, von und mit, Mathias Marschner gesehen. Er wirkt sehr sympathisch und hat die Situation auch hier voll auf den Punkt gebracht!
Danke dass endlich jemand sachlich an die Sache rangeht
Man kann ja Mountainbiken. Aber was halt nicht geht ist, wenn man als Biker mitten durch den Wald (nicht auf den Wegen) donnert über irgendwelche Wald/Grundstücke die einem nicht gehören, irgendwelche Rampen baut oder durch Rückegassen fährt. Sonst kann man ja gerne Mountainbiken, da hab ich nix dagegen. Jedoch sind oft die Mountainbiker einfach nur uneinsichtig wenn sie was falsch machen und maulen einen gleich blöd an, wenn man sie freundlich darum bittet nicht mitten durch den Wald abseits der Wege zu fahren.
LG aus der Nähe von Fürstenfeldbruck
Naja, ist halt auch scheiße wenn man vom System fürs *Radfahren* in die Ilegalität gedrängt wird. Es gibt Hunderte abgelehnte Anträge, legale, abgenommene und geprüfte Trails zu bauen.
Durch fremde Wälder und Grundstücke fahren ist übrigens erlaubt, da die Besitzer als Wald klassifizierte Fläche für die Allgemeinheit offen halten müssen (Waldgesetz)
@@cityintake Unhöflich ist es trotzdem und die Tiere findens glaub ich such nicht so geil
Edit: So weit ich weiß ist das fahren nur auf Wegen und kleineren Trails erlaubt, sich zwischen den Bäumen einen eigenen Weg zu suchen ist jedoch nicht erlaubt
Wir wollen halt auch spannende Wege. Aber das andere Leute angemault werden geht gar nicht
Willi wills wissen :)
Mountainbiking is not a crime!
Das halt spießiges Deutschland.
Wer fährt bitte Nachts
Nightride ist schon geil aber mach ich vllt einmal oder zweimal im Sommer aber es stört die Tiere!
Vom Training zurück
@@ChristophTungersleben meine so trails
Fahrradfahren abseits der Wege ist sehr wohl verboten.
Und wie offizielle Wege sehen diese Pfade definitiv nicht aus.
Darüber hinaus kann der Grundstückseigentümer die Nutzung im bestimmten Rahmen einschränken, da er für die Verkehrssicherungspflicht verantwortlich ist.
Und das Wanderer genau so sehr stören wie Radfahrer würde ich sogar unterschreiben.
Deswegen ist es auch so wichtig für ALLE sich auf den Wegen auf zu halten und nicht kreuz und quer durch die Walachei zu laufen und den Tieren ihren Lebensraum zu lassen.
Wir sind dort zu Gast und sollten uns dementsprechend benehmen.
Fahrradfahren auf normalen Wegen ist nicht verboten und hier hat niemand von Abseits den Wegen gesprochen. Und ich denke schon das diese Pfade auch offizielle Wege sind oder sie beziehungsweise kein Problem darstellen. Das mit dem bestimmen der Nutzung stimmt schon aber ich glaube das in Bayern zumindest es erlaubt ist auch mit dem Fahrrad so im Wald zu fahren. Aber du hast aufjedenfall recht, auf Wegen bleiben, an Regeln halten und ein gutes Miteinander ist das wichtigste
Und aus dem nichts ist auch willi am start
Ein sehr guter Beitrag der mal anders auf die Sache schaut
Ich als Wanderer muss sagen dass dieses Video meine Mentalität gegenüber Mountainbikern deutlich besänftigt hat. War ich doch vorher auch der Überzeugung dass diese den Wald schädigen, deutlich mehr als ich es tue, weiß ich es jetzt besser. Wobei ich sagen muss dass das Konzept der getrennten Wege definitiv notwendig ist. Wenn man kaum entspannt wandern kann auf einem Singletrail (und auch auf breiteren) Wegen, weil Mountainbiker erwarten dass ich alle 5 Minuten für ihren Egoismus in den Graben springe, dann sehe ich mich immernoch im Recht sie dafür zu hassen :)
Vielleicht ist es nicht Egoismus sondern vielmehr die Tatsache, dass ein Fußgänger rein technisch wesentlich einfacher zur Seite treten kann. Mit einem Zweirad kann man keine Haken schlagen.
@@argusauge4812 natürlich kann ein Fußgänger leichter zur Seite treten. Wenn aber kein Platz dafür ist oder zweirädrige Dickschädel so schnell kommen dass man stets auf Fahrradgeräusche horcht um nicht überfahren zu werden, ist defintiv das Zweirad der störende Faktor. Wenn eine Gruppe das koexistieren verhindert sehe ich einen klaren Egoismus.
Entschuldige bitte die weitläufige Ausführung, da hat sich über die Jahre ganzschön was angestaut.
@@jannikheidrich2035 Ich kann den Ärger durchaus verstehen da ich um die Existenz von Zweiradrowdys weiß. Allerdings kann man auch nicht alle Mountainbiker über einen Kamm scheren. Es ist wie überall, 10% Deppenanteil genügt um eine ganze Gruppe in Verruf zu bringen.
In den Hüttener Bergen in Schleswig Holstein funktioniert es auch hervorragend.
Dort teilen sich Wanderer, Reiter und Biker den Wald.
Alles was zwei Räder hat wird gehasst :)
Werde mal in 2 Wochen in das Fichtelgebierge . Wird es schon gut wie die es machen
Wo leben wir eigentlich, das man schon ein Konzept braucht um mit dem verschissenen Fahrrad durch den Wald fahren zu wollen.
Das Problem ist, dass wenn Mountainbiker durch den Wald auf engen Wegen fahren, wollen diese ja spaß haben und fahren nicht gerade Schrittgeschwindigkeit und deswegen kann es manchmal ganz schön gefährlich werden
@@tyrooo4742 der Spaziergänger hat doch auch Ohren und kann dann aufpassen.. hast schon rech das es gefährlich werden kann. Aber wollen wir uns Tot regelmentieren? Wenn man was macht kann immer was passieren, ist halt so.
@@BigBudda111 Ich bin ja selber Mountainbiker und glaub mir wenn ich da mit 30-40 runter fahre hört man mich teilweise erst spät und wenn es dann noch um Kurven geht oder so kann man auch nur noch knapp ausweichen oder bremsen. Man muss halt einfach klar wege trennen dann gibt es keine Probleme
Ich wünsche mir mehr Bewusstsein und Rücksicht bei den Bikern. Hier mangelt es manchmal, da wird im Winter oder bei den Setz- und Aufzuchtzeiten durch die Einstände geballert. Das gleiche gilt für Spaziergänger und Hunden. Es wäre schon geholfen, hier gemeinsame Besucherlenkung zu gestalten. Der Mensch ist im Wald nur Gast.
Das muss ich mir jetzt zu später Stunde speichern, damit ich den Professoren die bei uns Wandern sind mal zeigen kann was Sache ist
Radfahrer sind lieb,lasst sie in Ruhe
ich fahre seit 25 Jahren mtb....habe noch nie etwas zerstört oder Müll im Wald liegen lassen....finde ständig Müll von teenagern und Wanderern