Danke fürs Video, wir haben proaktiv 3 Heizkörper ( 1x von Typ11 auf Typ 22 und 2x von Typ22 auf Typ 33) ausgetauscht und so die Vorlauftemperatur bei unserer Grasbrennwerttherme von 65°C auf 45°C reduzieren können. Alle Haupträume haben dabei immer noch 22°C erreicht, Feintuning läuft aber noch 😊
Vielen Dank für die super Erklärung. Eine Frage hätte ich noch. Wenn ich es recht versehe bringen grösse Heizkörper die Vorlauftemperatur nach unter. Zum beispiel von 45 auf 35 Grad. Dieses verbessert den Wirkungsgrad der Wärmepumpe da die Vorlauftemperatur sinkt. In diesem Fall um 10 Grad. Und damit sinkt der Stromverbrauch. Soweit richtig?😊
Größere Heizkörper ermöglichen grundsätzlich ein Absenken der Vorlauftemperatur. Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe bzw. desto besser ihre Jahresarbeitszahl. Da die Wärmepumpe mit Strom betrieben wird, bedeutet eine niedrigere Vorlauftemperatur niedrigere Stromkosten bzw. Betriebskosten. Aus wirtschaftlicher Sicht stellt sich die Frage, nach wie vielen Jahren sich die Anschaffungskosten der neuen Heizkörper amortisieren, das heißt, wann die Erträge (die eingesparten Stromkosten) die Höhe der Anschaffungskosten erreichen. Daneben können auch optische Vorlieben eine Rolle spielen (ich ziehe beispielsweise schicke Typ-22-Planheizkörper den effizienteren, aber dicken/hässlichen Typ-33-Heizkörpern vor und nehme dafür etwas höhere Betriebskosten in Kauf). Übergeordnet ist natürlich immer die Frage, wie viel man investieren kann. Als Allergiker bin ich kein Fan von Fußbodenheizungen (Staubaufwirbelung). Falls Heizkörper ausgetauscht werden müssen/sollen, würde ich neben neuen Heizkörpern immer auch Angebote für eine Wand- oder Deckenheizung (weniger bis keine Konvektion/Staubaufwirbelung) einholen.
Gutes Video, trotzdem noch eine Frage ;-) Hat es Nachteile wenn die Heizköper zu groß sind? AUs optischen gründen würde ich nämlich gerne einige austauschen teilweise und von einlagigen Plattenheizkörpern auf zweilagige umstellen. Und auch wenn ich kein Wärmepumpen-Fanboy bin ( ;-) ) muss man ja vorbereitet sein... Vorlauf ist aktuell übrigens bei 49Grad außen am Rohr, unter der Rohrisolation bei 8Grad Außentemperatur. Gemessen mit einem professionell mit Klebeband fixiertem Smarthome Temperatursensor..... LG
👍 Es wäre schön , wenn das alle Heizungsbauer so leicht verständlich erklären würden! Sind bei euch serienmäßig Schwebekörperdurchflussmesser bei den Heizkörpern montiert? 😁 Das erleichtert den Abgleich! 😉 ... Oder hilft bei der Ausbildung von Fachkräften! 😎
Hallo, Sie haben am Anfang des Videos gesagt, daß “kalt von unten käme” von unten käme, durch die Lamellen nach oben getrieben würde und oben austreten würde. Der Vorlaufanschluß mit dem warmen Wasser ist doch oben am Heizkörper. Habe ich da etwas falsch verstanden?
Danke für euer Video. Wir haben ein Vorlauf von 35 Grad bei 0 Grad Außentemperatur (Gasbrennwertgerät) und bekommen 21 Grad ins Haus. Bei welcher Außentemperatur sollte der Vorlauf 55 Grad sein das die Wärmepumpe gut funktioniert. Gruß Lutz
Einfach ein Diagramm zeichnen. Bei 20 Grad Außentemperatur, 20 Grad Vorlauftemperatur, bei 0 Grad Außentemperatur reichen für deine Wunschtemperatur anscheinend 35 Grad Vorlauftemperatur. Beide Punkte mit einer Geraden verbinden. Bei -20 Grad Außentemperatur kommst du dann auf 50 Grad Vorlauftemperatur.
@lutzloser437 Aus eigener Erfahrung schätze ich -15°C. Aber das sollte ein Fachmann vor Ort beurteilen. Frage: fällt die Gastherme weg? Kann Abgasführung und Zuluft für die Gastherme entfallen? ... Bei uns kam nach Ausbau der NT-Gasheizung die kalte Luft durch Schornstein und Lüftung für die Heizung.
"Gerne zu groß" - ne, m.E. gibt es auch den umgekehrten Fall, wenn eine Reihenhaus Siedlung gebaut wird. Da die Heizung Kosten darstellt, wird dann oft knapp kalkuliert - auch wenn die Heizung dann nicht optimal funktioniert. Unser Wohn/ Esszimmer wird immer gut warm, das Kinderzimmer scheint arg auf knapp kalkuliert zu sein.
Leider, leider auch hier unvollständig und halbe Infos, daher falsch für den, der nicht ohnehin schon weiß (und der braucht sich das Video nicht anzuschauen). Richtig ist: 1. Die HzK-Auslegung erfolgt - sofern sie überhaupt berechnet/errechnet wird - anhand bzw. für eine konkrete Kombi aus VLT/RLT. Und die Angaben der Hersteller zur Leistung des HzK beziehen sich auf bestimmte VLT/RLT-Kombis. Daraus folgt: Ein bei der Kombi 70/55° korrekt und ausreichend diemensionierter HzK wird bei immerhin 55°/40° nicht ausreichend Wärme erzeugen/übertragen können. Im Netz gibt es genügend Umrechnungstools, um die Wärmeleistung bei der einen Kombi auf die der anderen Kombi umzurechnen - der Unterschied ist gewaltig. 2. Zum Ausprobieren, ob euere HzK bei z.. 55° VLT ausreichen braucht ihr nicht das Thermostat aufzudrehen. Das ist nur erforderlich, wenn ihr experimentell ermitteln wollt, wie warm der Raum bei einer bestimmten VLT wird (jetzt mal eine evtl. eingestellte Drosselung für the hydraulischen Abgleich durch die Voreinstellung des Ventils, sofern vorhanden, ausgeklammert). Denn wenn ihr z.B. mit den 20°, die üblicherweise einer Thermostateinstellung von "3" entspricht, auskommt und dies die Ziel-Temperatur ist, öffnet das Thermostatventil eben solange, bis diese Temp erreicht ist - und wenn die Wärmeabgabe des HzK dafür nicht aussreicht bleibt das Ventil eben offen. 3. Zwar wird "überall" behauptet, mit 55° VLT könne man eine (LW)WP betreiben. Naja. Macht euch mal klar, daß diese 55° für den worst case der NAT erreicht werden sollen. Wenn diese z.B. -10° entspricht, also draußen -10° sind, dann wäre das ein Temperaturhub von 65°. Ob dies alle (LW)WP erreichen ... Wenn die WP diese 55° nur bei 0° oder +10° AT schafft UND die HzK so ausgelegt sind, daß sie nur bei NAT und 55° VLT die erforderliche Leistung erbringen, dann friert ihr, wenn es kälter wird. UND: Schaut euch mal die Leistungswerte, COP usw., der (LW)WP an. Bei 55° VLT und NAT -10° geht die Effektivität so was von in den Keller ... Klar, wenn ihr gezwungen werdet, eine WP einzubauen, dann spielen Effektivität und Kosten keine Rolle - muß ist muß. Aber solange ihr die Wahl habt: Nicht auf 55° VLT gehen, denn das wird teuer, teuer, teuer. Es sei denn, man spekuliert daraus, daß die aktuell geltende NAT mittlerweile so gut wie nie erreicht wird (oder nur ein paar mal nachts), man diese 55° nie erreichen muß und man dann eben hinnimmt, daß bei einer Begrenzung der WP auf 45° VLT es eben im Haus etwas kühler wird und man diese wenigen Frosttage mit wärmerer Kleidung aushält (oder, wenn möglich und die HzK entsprechend ausgelegt sind, nur einen oder zwei Räume auskömmlich beheizt)
@@i.r.gendwer Nein seit 2002 und 2012 für unsere >150kWh/m2 Altbauten, das erspart uns eine Dämmung. Im Durchschnitt ~70kWh pro m2, 3Grad wärmer und trockener. Schon 100% erneuerbar, verstorbenes SHK Wissen! 🤣
Bei unserem zeigt Testo380 0,000g Feinstaub an, Hersteller gibt nur 1,7mg an, mit 25kW und 50°C Vorlauf sind 200m2 Morgens nach 30min und 2,5kg wieder warm.
Danke fürs Video, wir haben proaktiv 3 Heizkörper ( 1x von Typ11 auf Typ 22 und 2x von Typ22 auf Typ 33) ausgetauscht und so die Vorlauftemperatur bei unserer Grasbrennwerttherme von 65°C auf 45°C reduzieren können. Alle Haupträume haben dabei immer noch 22°C erreicht, Feintuning läuft aber noch 😊
Guter einfacher Tip, ohne das ein teurer Fachmann erst bestellt werden muß : 👍
Vielen Dank für die super Erklärung.
Eine Frage hätte ich noch. Wenn ich es recht versehe bringen grösse Heizkörper die Vorlauftemperatur nach unter. Zum beispiel von 45 auf 35 Grad. Dieses verbessert den Wirkungsgrad der Wärmepumpe da die Vorlauftemperatur sinkt. In diesem Fall um 10 Grad. Und damit sinkt der Stromverbrauch. Soweit richtig?😊
Größere Heizkörper ermöglichen grundsätzlich ein Absenken der Vorlauftemperatur. Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe bzw. desto besser ihre Jahresarbeitszahl. Da die Wärmepumpe mit Strom betrieben wird, bedeutet eine niedrigere Vorlauftemperatur niedrigere Stromkosten bzw. Betriebskosten.
Aus wirtschaftlicher Sicht stellt sich die Frage, nach wie vielen Jahren sich die Anschaffungskosten der neuen Heizkörper amortisieren, das heißt, wann die Erträge (die eingesparten Stromkosten) die Höhe der Anschaffungskosten erreichen. Daneben können auch optische Vorlieben eine Rolle spielen (ich ziehe beispielsweise schicke Typ-22-Planheizkörper den effizienteren, aber dicken/hässlichen Typ-33-Heizkörpern vor und nehme dafür etwas höhere Betriebskosten in Kauf). Übergeordnet ist natürlich immer die Frage, wie viel man investieren kann.
Als Allergiker bin ich kein Fan von Fußbodenheizungen (Staubaufwirbelung). Falls Heizkörper ausgetauscht werden müssen/sollen, würde ich neben neuen Heizkörpern immer auch Angebote für eine Wand- oder Deckenheizung (weniger bis keine Konvektion/Staubaufwirbelung) einholen.
Danke!
Gutes Video,
trotzdem noch eine Frage ;-)
Hat es Nachteile wenn die Heizköper zu groß sind?
AUs optischen gründen würde ich nämlich gerne einige austauschen teilweise und von einlagigen Plattenheizkörpern auf zweilagige umstellen.
Und auch wenn ich kein Wärmepumpen-Fanboy bin ( ;-) ) muss man ja vorbereitet sein... Vorlauf ist aktuell übrigens bei 49Grad außen am Rohr, unter der Rohrisolation bei 8Grad Außentemperatur. Gemessen mit einem professionell mit Klebeband fixiertem Smarthome Temperatursensor.....
LG
👍 Es wäre schön , wenn das alle Heizungsbauer so leicht verständlich erklären würden!
Sind bei euch serienmäßig Schwebekörperdurchflussmesser bei den Heizkörpern montiert? 😁 Das erleichtert den Abgleich! 😉
... Oder hilft bei der Ausbildung von Fachkräften! 😎
Ich hab so viel Heizkörper: Haus nach dem Urlaub von 12 auf 21 Grad in 8 Stunden bei 55 Grad.
Wir haben größere, weil
komplett selbst gebaut.
1Stunde 15 auf 20°C mit 50°C Vorlauf (200m2) bei 0°C Aussen.
Hallo, Sie haben am Anfang des Videos gesagt, daß “kalt von unten käme” von unten käme, durch die Lamellen nach oben getrieben würde und oben austreten würde. Der Vorlaufanschluß mit dem warmen Wasser ist doch oben am Heizkörper. Habe ich da etwas falsch verstanden?
Danke für euer Video. Wir haben ein Vorlauf von 35 Grad bei 0 Grad Außentemperatur (Gasbrennwertgerät) und bekommen 21 Grad ins Haus. Bei welcher Außentemperatur sollte der Vorlauf 55 Grad sein das die Wärmepumpe gut funktioniert.
Gruß Lutz
Einfach ein Diagramm zeichnen. Bei 20 Grad Außentemperatur, 20 Grad Vorlauftemperatur, bei 0 Grad Außentemperatur reichen für deine Wunschtemperatur anscheinend 35 Grad Vorlauftemperatur. Beide Punkte mit einer Geraden verbinden. Bei -20 Grad Außentemperatur kommst du dann auf 50 Grad Vorlauftemperatur.
der Vorlauf muss nicht 55 Grad sein. Weniger ist immer gut. Hauptsache die Räume werden warm 🙂
@lutzloser437 Aus eigener Erfahrung schätze ich -15°C.
Aber das sollte ein Fachmann vor Ort beurteilen.
Frage: fällt die Gastherme weg? Kann Abgasführung und Zuluft für die Gastherme entfallen? ... Bei uns kam nach Ausbau der NT-Gasheizung die kalte Luft durch Schornstein und Lüftung für die Heizung.
Geht ne Wärmepumpe auch bei einem Einrohrsystem? Würde das Haus mit 55c Vorlauf warscheinlich nicht warm bekommen.
"Gerne zu groß" - ne, m.E. gibt es auch den umgekehrten Fall, wenn eine Reihenhaus Siedlung gebaut wird. Da die Heizung Kosten darstellt, wird dann oft knapp kalkuliert - auch wenn die Heizung dann nicht optimal funktioniert. Unser Wohn/ Esszimmer wird immer gut warm, das Kinderzimmer scheint arg auf knapp kalkuliert zu sein.
Moment - die Heizleistung eines Heizkörpers muss doch vom gewählten Vorlauf abhängig sein?
Leider, leider auch hier unvollständig und halbe Infos, daher falsch für den, der nicht ohnehin schon weiß (und der braucht sich das Video nicht anzuschauen). Richtig ist:
1. Die HzK-Auslegung erfolgt - sofern sie überhaupt berechnet/errechnet wird - anhand bzw. für eine konkrete Kombi aus VLT/RLT. Und die Angaben der Hersteller zur Leistung des HzK beziehen sich auf bestimmte VLT/RLT-Kombis. Daraus folgt: Ein bei der Kombi 70/55° korrekt und ausreichend diemensionierter HzK wird bei immerhin 55°/40° nicht ausreichend Wärme erzeugen/übertragen können. Im Netz gibt es genügend Umrechnungstools, um die Wärmeleistung bei der einen Kombi auf die der anderen Kombi umzurechnen - der Unterschied ist gewaltig.
2. Zum Ausprobieren, ob euere HzK bei z.. 55° VLT ausreichen braucht ihr nicht das Thermostat aufzudrehen. Das ist nur erforderlich, wenn ihr experimentell ermitteln wollt, wie warm der Raum bei einer bestimmten VLT wird (jetzt mal eine evtl. eingestellte Drosselung für the hydraulischen Abgleich durch die Voreinstellung des Ventils, sofern vorhanden, ausgeklammert). Denn wenn ihr z.B. mit den 20°, die üblicherweise einer Thermostateinstellung von "3" entspricht, auskommt und dies die Ziel-Temperatur ist, öffnet das Thermostatventil eben solange, bis diese Temp erreicht ist - und wenn die Wärmeabgabe des HzK dafür nicht aussreicht bleibt das Ventil eben offen.
3. Zwar wird "überall" behauptet, mit 55° VLT könne man eine (LW)WP betreiben. Naja. Macht euch mal klar, daß diese 55° für den worst case der NAT erreicht werden sollen. Wenn diese z.B. -10° entspricht, also draußen -10° sind, dann wäre das ein Temperaturhub von 65°. Ob dies alle (LW)WP erreichen ... Wenn die WP diese 55° nur bei 0° oder +10° AT schafft UND die HzK so ausgelegt sind, daß sie nur bei NAT und 55° VLT die erforderliche Leistung erbringen, dann friert ihr, wenn es kälter wird. UND: Schaut euch mal die Leistungswerte, COP usw., der (LW)WP an. Bei 55° VLT und NAT -10° geht die Effektivität so was von in den Keller ... Klar, wenn ihr gezwungen werdet, eine WP einzubauen, dann spielen Effektivität und Kosten keine Rolle - muß ist muß. Aber solange ihr die Wahl habt: Nicht auf 55° VLT gehen, denn das wird teuer, teuer, teuer. Es sei denn, man spekuliert daraus, daß die aktuell geltende NAT mittlerweile so gut wie nie erreicht wird (oder nur ein paar mal nachts), man diese 55° nie erreichen muß und man dann eben hinnimmt, daß bei einer Begrenzung der WP auf 45° VLT es eben im Haus etwas kühler wird und man diese wenigen Frosttage mit wärmerer Kleidung aushält (oder, wenn möglich und die HzK entsprechend ausgelegt sind, nur einen oder zwei Räume auskömmlich beheizt)
Wir haben 200-300Watt/m2, FBH + HK statt nach EnEV nur 50-80Watt eingebaut.
Einfach nur Super !!! 👍
Welchen Vorteil hat das?
@@i.r.gendwer
Reine Bedarfsheizung mit 50% Einsparung durch Schnellaufheizen, oder
Wärmepumpe COP >7
@@Albert-Josef für ein Wochenendhaus?
@@i.r.gendwer
Nein seit 2002 und 2012 für unsere >150kWh/m2 Altbauten, das erspart uns eine Dämmung. Im Durchschnitt ~70kWh pro m2, 3Grad wärmer und trockener. Schon 100% erneuerbar, verstorbenes SHK Wissen! 🤣
@@Albert-Josef wirres m² seit 2193 und 1798 je kWh n Neubau, Fenster offen, brrrrr, Wasser tropft. Fossil hurra? 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Nichts geht über Holzofen. 30 Minuten und 65C⁰ warm der Raum.
Genau, nichts ist dreckiger als Holzofen.
Bei unserem zeigt Testo380 0,000g Feinstaub an, Hersteller gibt nur 1,7mg an, mit 25kW und 50°C Vorlauf sind 200m2 Morgens nach 30min und 2,5kg wieder warm.
Nichts geht über 1kg TNT.. 1sec und warm war der Raum.