Bin Rentner und wir fahren den Id3 45 Basis seit Juni 2021. Nach Abzug haben wir 23.450€ für ihn Bezahlt, und für unseren alten Mercedes B Klasse, die wir 12 Jahre gefahren sind, haben wir auch einen guten Preis bekommen. 95% nur Stadt und ein mal im Jahr an die Ostsee. 480Km. Ja es stimmt, im Dunkeln sieht man nicht wirklich gut, wo was ist. Vorteil.... Wir fahren nur selten im Dunkeln!😅🤤 uns reicht er allemal!
Top, Manfred! Alles richtig gemacht: Auto zum Fahrprofil passend ausgesucht. Dazu gehört halt eine gewisse Reife...ist nicht unbedingt vom Alter abhängg, aber (Lebens-)Erfahrung ist wohl durch nichts zu ersetzen! 👌Gruß und weiter gute Fahrt, Stephan
@@mr.minister5408 wie bist du immer 600- 700 km am stuck gefahren?? Ich bin schon 2x mit den id3 58kwh Akku nach portugal in Urlaub gefahren. Die 3 stund unterscheid zum verbrenner macht mir persönlich nichts aus. Im Gegenteil viel entspannter reise und unsere Urlaubs Kasse hat sich auch gefreut.
@@ribashra Das stimmt. Ich bin in meinem Leben auch schon oft in den Urlaub gefahren, bisher immer sehr entspannt. Es sei denn, es trifft einen Unerwartetes. Das hatte allerdings nie mit der Antriebstechnik meines Fahrzeugs zu tun.
@@mr.minister5408 wenn es denn wenigstens nur die zwei Minuten wären. Bloß nicht zu Ferienzeiten unterwegs sein. Was ich da schon alles erlebt habe: 30 Minuten warten, um an die Zapfsäule zu kommen, kurz tanken, dann wieder anstehen, um bezahlen zu können. Einmal ging die Kasse nicht. Ob tanken oder laden, das sind so Sachen, mit denen ich mich einfach nicht beschäftigen will.
@@mr.minister5408 Persönliche Erfahrung.. mir ist im Urlaub die Wasserpumpe in der Schweiz verreckt, mussten die Tour vorzeitig beenden. Das passiert mir mit dem E-Auto nicht mehr
Mit Software 3.0 ist die Routen- und Ladeplanung inzwischen gut. Der ID3 mit 58 kWh ist ausgesprochen langstreckentauglich, sofern man sich auf kleine Pausen alle 200 bis 300 km einlassen kann und bei 130 kmh bleibt. Wer gern mit hohem Tempo 400 km durchzieht, sollte ein anderes Fahrzeug wählen. Nach 40 Jahren als Autofahrer kann ich bisher wenig am ID3 nörgeln. Da war bei den bisherigen Autos mehr Luft nach oben. Werde den ID3 sicher sehr lange fahren.
"Werde den ID3 sicher sehr lange fahren." Und das ist gut so. Denn vor allem so ergibt E-Mobilität Sinn und wird wirklich nachhaltig. Wir tauschen etwas früher durch, um eben die Erfahrungen der ersten Serie etc. machen zu können. Unser Fokus liegt auf dem gewerblichen Einsatz und da gibt es bessere E-Autos, die aber an anderer Stelle hinken. Wie unser Hyundai Ioniq 5, den wir seit genau einem Jahr im Fuhrpark haben und 25.000 km gefahren sind. Da sieht man, dass dieser für die Langstrecke das eher genutzte Auto im Verlag ist. Dabei kann er einige Dinge deutlich schlechter als der ID.3, das Laden aber eben deutlich besser. Update 3.0 hätten wir gern OTA gemacht. Leider hat aber trotz bestätigtem Werkstattauftrag das Update (in der Werkstatt) auf 2.4 nicht geklappt, was Voraussetzung für 3.0 ist. Jetzt ist der ID.3 nicht mehr bei uns. Schön, dass Sie positive Erfahrungen mit der neuesten Ausbaustufe gemacht haben. Schade, dass es nicht von Anfang an so geklappt hat.
@@autoflotte7378 zweifelsohne ist der Ioniq 5 dem ID3 auf Langstrecke klar überlegen. Aber für unseren Bedarf viel zu groß. Wenn Hyundai statt mit dem SUV zuerst mit einem kompakten Ioniq 3 auf den Markt gekommen wäre ... ? Mit dem Ioniq PHEV als Übergangslösung zum EV hatten wir jedenfalls gute Erfahrungen gemacht. Ja, leider reift Software beim Kunden. Schmerzliche Erfahrung seit meinem ersten PC 1992. Ich bin froh, den ID3 mit der neuen Software 3.0 bekommen zu haben. War aber wohl beim Ioniq 5 anfangs auch nicht super (cold gate, Ladeplanung).
Ich fahre ihn als Langstreckenfahrzeug 57 kw/h Akku, die aktuelle Ladestopplanung funktioniert gut, fahre ihn bereits über 40.000 km. Updates over the air. Top Kiste!
Warum ist der id3 für euch nicht Langstreckendauglich, oder seit ihr nie Langstrecken gefahren? Also ich bin mit dem id3 58kw an den Gardasee gefahren 660km und es war sehr entspannt und habe nur zweimal nachgeladen, ohne Probleme. Und das mit dem Aufspielen der Software stimmt auch nicht wie ihr das sagt, denn es war nur die Software 2.4 weil hier auch die Startterbatterie erneuert wurde musste man in die Werkstatt. Alle anderen Software wurden locker über Nacht aufgespielt. Also es stimmt vieles nicht, was ihr hier von euch gebt!!!!
Wir sind durchaus Langstrecken gefahren. Die längste: 865 km/Tag mit zwei Terminen dabei. Und genau das ist das Thema: Wenn man in den Urlaub fährt oder am Wochenende mit einem E-Auto rumjuckelt, sind Zwangspausen durchaus erfreulich und entspannend. Wenn man im Arbeitsalltag gezwungen wird, auf den 900 km 3x laden zu müssen und man dann feststellt, dass die Ladeleistung an den besten Tagen mal 100 kW für etwa zwei Minuten erreicht, sieht das anders aus. Denn ein Termin weniger am Tag bedeutet Geldverlust fürs Unternehmen oder einen selbst. Wie unsere Magazinbezeichnung suggeriert, legen wir den Fokus auf den gewerblichen Einsatz. Und dafür gibt es andere E-Autos, die schneller laden, besser planen und weiter kommen. Das ist unsere Erfahrung. Wir haben noch einen Ioniq 5 im Fuhrpark, der kann einige der genannten Punkte besser, andere deutlich schlechter. Das Ideal wäre wohl ein Mix aus beiden Fahrzeugen. Zu den Updates. Wir mussten bei jedem in die Werkstatt, da die Datenmengen, die überragen werden mussten, nicht OTA funktionieren. Das soll sich nun mit 2.4 ändern. Wir können das leider nicht mehr ausprobieren. Und glauben Sie uns: wir haben gefragt, warum es nicht OTA funktioniert. ;-) Eventuell haben Sie einen neueren, unserer stammt aus September 2020.
@@autoflotte7378 Das Update auf 2.3 im Sommer 2021 wurde over the air, also OTA aufgespielt. Ohne Probleme. Meiner war ein 1st aus September 20, mittlerweile verkauft.
„Bedienkonzept“ hat der Hersteller aus einem einzigen Grund so gewählt: Es ist billiger, schneller und einfacher in der Fertigung. Für den Nutzer: eine einzige Katastrophe, dazu gefährlich wegen der Ablenkung vom Verkehrsgeschehen.
Fahre den ID3 seit zweieinhalb Jahren 27500 km , eigentlich nur positiv , Langzeitdurchschnittsverbrauch 13 kw auf 100 km , einzige unangenehme Sache , bei einer Reifenpanne kein Strom in der Kofferraumsteckdose , wurde mir in der Wekstätte mit kaputter Sicherung erklärt . Aber einfach ein wunderbares Auto ( lebe allerdings auf der Insel Brac ohne Minustemperaturen und mit Garage wo das Auto auch geladen wird , Stromkosten 15 cent per kw ) LG michael kala
Diese günstigen Verbrauchswerte ,werden wohl mit dem ganzjährig sehr milden Klima , und der Eigenheit zu tun haben , dass ich mein Auto meist zwischen 7 und 9 Uhr bewege , noch keine Klimaanlage eingeschaltet und auch die Heitzung sehr selten in Betrieb .@@autoflotte7378
Solche Autos werden es in 10 Jahren als Gebrauchte schwer haben. Jedes 100€ Smartphone ist besser zu bedienen und kann mehr als dieses jetzt schon veraltete Multimedia System von VW.
Benzin ist noch nicht teuer genug- deshalb wechseln viele jetzt doch noch nicht...weil sie z.B. die 600km lieber in einem Rutsch durchfahren wollen...und können.
Als Gegenantwort: Strom ist noch zu günstig. Wenn alle mit E-Autos fahren würden, dann wäre der Strom wesentlich teuerer und es gäbe auch die Kosten für Kfz-Steuer für die Stromer usw.
Am Anfang in den ersten Sekunden sah es nach einem VW Werbefilm aus, dann kamen die Meinungen und damit sah es schon anders aus. Also, die Leute waren ihre älteren Diesel gewohnt, so sah es für mich aus im Video, Touchtasten am Lenkrad sind gar nicht gut zu bedienen, Touchscreen ist schlecht zu bedienen, das war so die Meinung. Erwähnt wurden unlogische Menüpunkte, das VW Gefühl ('man weiß intuitiv wie er zu bedienen ist', so in etwa wurde es erwähnt) kam nicht auf, etc. Und das Fahren war so Mittelklasse, es gäbe bessere. Vom Material her ist innen (und außen) viel Hartplastik verbaut, das enttäuscht die Leute (da vermute ich, dass sich der VW Konzern mit den Materialien selber ein Ei legt, weil es hochwertigere Marken im Konzern gibt, die mit teureren Materialien kommen müssen, daher geht man beim "neuen e-Golf" sehr tief rein mit viel Hartplastik, sodass die anderen teureren Konzernbrüder mehr bieten können). Da fällt mir jetzt keiner ein, der das alles (ALLES) anders macht. Also, wer soll das nun bezahlt haben, damit solche Meinungen entstehen?
@@richard--s Also ich habe bisher noch kein Review über den id.3 gesehen, indem die Touchtasten nicht kritisiert wurden. Muss evtl. auch etwas dran sein 😅 Der id.3 ist zwar Kompaktklasse und von daher ist Hartplastik in der Regel verkraftbar, aber in dem Preissegment nun wieder auch nicht. Als Konkurrenten vom id.3 sehe ich: Hyundai Ioniq, Kia e-niro, der BMW i3 oder die Renault Zoe. BMW sieht VW wohl nicht als echte Konkurrenz und der i3 ist ausgelaufen. Der e-Niro hat einen sehr "hochwertigen" Innenraum im Vergleich zum id.3. die anderen sind auf ähnlichen Qualitätsniveau, aber kosten auch deutlich weniger. Also Butter bei die Fische, welchen Marke meinen Sie?
Geniales Review Konzept. Langzeit und aus verschiedenen Perspektiven 👍 Habe ich so noch nicht gesehen und würde ich mirfür mehr Autos wünschen!
Ein Auto und viele Nutzer, informativ und sachlich dargestellt, ich hoffe die Verantwortlichen bei VW schauen auch zu.
Bin Rentner und wir fahren den Id3 45 Basis seit Juni 2021. Nach Abzug haben wir 23.450€ für ihn Bezahlt, und für unseren alten Mercedes B Klasse, die wir 12 Jahre gefahren sind, haben wir auch einen guten Preis bekommen. 95% nur Stadt und ein mal im Jahr an die Ostsee. 480Km. Ja es stimmt, im Dunkeln sieht man nicht wirklich gut, wo was ist. Vorteil.... Wir fahren nur selten im Dunkeln!😅🤤 uns reicht er allemal!
Top, Manfred! Alles richtig gemacht: Auto zum Fahrprofil passend ausgesucht. Dazu gehört halt eine gewisse Reife...ist nicht unbedingt vom Alter abhängg, aber (Lebens-)Erfahrung ist wohl durch nichts zu ersetzen! 👌Gruß und weiter gute Fahrt, Stephan
@@stephanmosbleck4535 Danke und allzeit gute Fahrt!
Die Reichweite ist auch bei einem Fahrzeug mit fossilerm Brennstoff begrenzt. Der Id 3 ist für Langstrecke gut geeignet die Ladeplanung ist super.
Jup, meistens bei 600-700km und dann muss man gleich mal 2 Minuten tanken und kommt dann wieder nur ähnlich weit. Verbrenner sind eine Frechheit!
@@mr.minister5408 wie bist du immer 600- 700 km am stuck gefahren??
Ich bin schon 2x mit den id3 58kwh Akku nach portugal in Urlaub gefahren.
Die 3 stund unterscheid zum verbrenner macht mir persönlich nichts aus.
Im Gegenteil viel entspannter reise und unsere Urlaubs Kasse hat sich auch gefreut.
@@ribashra Das stimmt. Ich bin in meinem Leben auch schon oft in den Urlaub gefahren, bisher immer sehr entspannt. Es sei denn, es trifft einen Unerwartetes. Das hatte allerdings nie mit der Antriebstechnik meines Fahrzeugs zu tun.
@@mr.minister5408 wenn es denn wenigstens nur die zwei Minuten wären. Bloß nicht zu Ferienzeiten unterwegs sein. Was ich da schon alles erlebt habe: 30 Minuten warten, um an die Zapfsäule zu kommen, kurz tanken, dann wieder anstehen, um bezahlen zu können. Einmal ging die Kasse nicht.
Ob tanken oder laden, das sind so Sachen, mit denen ich mich einfach nicht beschäftigen will.
@@mr.minister5408 Persönliche Erfahrung.. mir ist im Urlaub die Wasserpumpe in der Schweiz verreckt, mussten die Tour vorzeitig beenden. Das passiert mir mit dem E-Auto nicht mehr
Mit Software 3.0 ist die Routen- und Ladeplanung inzwischen gut. Der ID3 mit 58 kWh ist ausgesprochen langstreckentauglich, sofern man sich auf kleine Pausen alle 200 bis 300 km einlassen kann und bei 130 kmh bleibt. Wer gern mit hohem Tempo 400 km durchzieht, sollte ein anderes Fahrzeug wählen. Nach 40 Jahren als Autofahrer kann ich bisher wenig am ID3 nörgeln. Da war bei den bisherigen Autos mehr Luft nach oben. Werde den ID3 sicher sehr lange fahren.
"Werde den ID3 sicher sehr lange fahren." Und das ist gut so. Denn vor allem so ergibt E-Mobilität Sinn und wird wirklich nachhaltig. Wir tauschen etwas früher durch, um eben die Erfahrungen der ersten Serie etc. machen zu können. Unser Fokus liegt auf dem gewerblichen Einsatz und da gibt es bessere E-Autos, die aber an anderer Stelle hinken. Wie unser Hyundai Ioniq 5, den wir seit genau einem Jahr im Fuhrpark haben und 25.000 km gefahren sind. Da sieht man, dass dieser für die Langstrecke das eher genutzte Auto im Verlag ist. Dabei kann er einige Dinge deutlich schlechter als der ID.3, das Laden aber eben deutlich besser.
Update 3.0 hätten wir gern OTA gemacht. Leider hat aber trotz bestätigtem Werkstattauftrag das Update (in der Werkstatt) auf 2.4 nicht geklappt, was Voraussetzung für 3.0 ist. Jetzt ist der ID.3 nicht mehr bei uns.
Schön, dass Sie positive Erfahrungen mit der neuesten Ausbaustufe gemacht haben.
Schade, dass es nicht von Anfang an so geklappt hat.
@@autoflotte7378 zweifelsohne ist der Ioniq 5 dem ID3 auf Langstrecke klar überlegen. Aber für unseren Bedarf viel zu groß. Wenn Hyundai statt mit dem SUV zuerst mit einem kompakten Ioniq 3 auf den Markt gekommen wäre ... ? Mit dem Ioniq PHEV als Übergangslösung zum EV hatten wir jedenfalls gute Erfahrungen gemacht. Ja, leider reift Software beim Kunden. Schmerzliche Erfahrung seit meinem ersten PC 1992. Ich bin froh, den ID3 mit der neuen Software 3.0 bekommen zu haben. War aber wohl beim Ioniq 5 anfangs auch nicht super (cold gate, Ladeplanung).
Ich fahre ihn als Langstreckenfahrzeug 57 kw/h Akku, die aktuelle Ladestopplanung funktioniert gut, fahre ihn bereits über 40.000 km. Updates over the air. Top Kiste!
Warum ist der id3 für euch nicht Langstreckendauglich, oder seit ihr nie Langstrecken gefahren?
Also ich bin mit dem id3 58kw an den Gardasee gefahren 660km und es war sehr entspannt und habe nur zweimal nachgeladen, ohne Probleme.
Und das mit dem Aufspielen der Software stimmt auch nicht wie ihr das sagt, denn es war nur die Software 2.4 weil hier auch die Startterbatterie erneuert wurde musste man in die Werkstatt. Alle anderen Software wurden locker über Nacht aufgespielt.
Also es stimmt vieles nicht, was ihr hier von euch gebt!!!!
Wir sind durchaus Langstrecken gefahren. Die längste: 865 km/Tag mit zwei Terminen dabei. Und genau das ist das Thema: Wenn man in den Urlaub fährt oder am Wochenende mit einem E-Auto rumjuckelt, sind Zwangspausen durchaus erfreulich und entspannend. Wenn man im Arbeitsalltag gezwungen wird, auf den 900 km 3x laden zu müssen und man dann feststellt, dass die Ladeleistung an den besten Tagen mal 100 kW für etwa zwei Minuten erreicht, sieht das anders aus. Denn ein Termin weniger am Tag bedeutet Geldverlust fürs Unternehmen oder einen selbst. Wie unsere Magazinbezeichnung suggeriert, legen wir den Fokus auf den gewerblichen Einsatz. Und dafür gibt es andere E-Autos, die schneller laden, besser planen und weiter kommen. Das ist unsere Erfahrung. Wir haben noch einen Ioniq 5 im Fuhrpark, der kann einige der genannten Punkte besser, andere deutlich schlechter. Das Ideal wäre wohl ein Mix aus beiden Fahrzeugen.
Zu den Updates. Wir mussten bei jedem in die Werkstatt, da die Datenmengen, die überragen werden mussten, nicht OTA funktionieren. Das soll sich nun mit 2.4 ändern. Wir können das leider nicht mehr ausprobieren. Und glauben Sie uns: wir haben gefragt, warum es nicht OTA funktioniert. ;-)
Eventuell haben Sie einen neueren, unserer stammt aus September 2020.
@@autoflotte7378 Das Update auf 2.3 im Sommer 2021 wurde over the air, also OTA aufgespielt. Ohne Probleme. Meiner war ein 1st aus September 20, mittlerweile verkauft.
„Bedienkonzept“ hat der Hersteller aus einem einzigen Grund so gewählt: Es ist billiger, schneller und einfacher in der Fertigung.
Für den Nutzer: eine einzige Katastrophe, dazu gefährlich wegen der Ablenkung vom Verkehrsgeschehen.
Ich kann Herrn Burgdorf nur zustimmen! Wenn die Nachrichten stimmen gibt es beim Facelift hoffentlich wieder richtige Tasten.
Fahre den ID3 seit zweieinhalb Jahren 27500 km , eigentlich nur positiv , Langzeitdurchschnittsverbrauch 13 kw auf 100 km , einzige unangenehme Sache , bei einer Reifenpanne kein Strom in der Kofferraumsteckdose , wurde mir in der Wekstätte mit kaputter Sicherung erklärt . Aber einfach ein wunderbares Auto ( lebe allerdings auf der Insel Brac ohne Minustemperaturen und mit Garage wo das Auto auch geladen wird , Stromkosten 15 cent per kw ) LG michael kala
Von den Strompreise können wir nur träumen. Von den Verbräuchen auch. Da sind die deutschen Autobahnen im Weg. ;-)
Diese günstigen Verbrauchswerte ,werden wohl mit dem ganzjährig sehr milden Klima , und der Eigenheit zu tun haben , dass ich mein Auto meist zwischen 7 und 9 Uhr bewege , noch keine Klimaanlage eingeschaltet und auch die Heitzung sehr selten in Betrieb .@@autoflotte7378
Der erste Kollege hat es gut zusammengefasst 👍🏼
Albtraum der Kessel....
Solche Autos werden es in 10 Jahren als Gebrauchte schwer haben. Jedes 100€ Smartphone ist besser zu bedienen und kann mehr als dieses jetzt schon veraltete Multimedia System von VW.
Keine Chance das ich sowas kauf...
Benzin ist noch nicht teuer genug- deshalb wechseln viele jetzt doch noch nicht...weil sie z.B. die 600km lieber in einem Rutsch durchfahren wollen...und können.
Als Gegenantwort: Strom ist noch zu günstig. Wenn alle mit E-Autos fahren würden, dann wäre der Strom wesentlich teuerer und es gäbe auch die Kosten für Kfz-Steuer für die Stromer usw.
Und billiger
Und was weiss man schon was mit der Energie wird.????
Haben wir wirklich soviel Energie.
Wenn man 10 Millionen und mehr Laden???....
@@Lehrmann100E Autos verbrauchen viel weniger Energie als Verbrenner!
Der Umstieg auf E Autos spart also Primärenergie!!!
Wie wohl UA-cam wer sonst
Ist halt leider immer noch ein VW
Moin, von wem wurdet ihr denn bezahlt 🤦♂️ das fällt ja richtig auf
Häää. Wer soll die bezahlt haben? Mercedes oder BMW?
Die haben doch sehr objektiv die Probleme dargstellt.
Am Anfang in den ersten Sekunden sah es nach einem VW Werbefilm aus, dann kamen die Meinungen und damit sah es schon anders aus.
Also, die Leute waren ihre älteren Diesel gewohnt, so sah es für mich aus im Video, Touchtasten am Lenkrad sind gar nicht gut zu bedienen, Touchscreen ist schlecht zu bedienen, das war so die Meinung.
Erwähnt wurden unlogische Menüpunkte, das VW Gefühl ('man weiß intuitiv wie er zu bedienen ist', so in etwa wurde es erwähnt) kam nicht auf, etc. Und das Fahren war so Mittelklasse, es gäbe bessere.
Vom Material her ist innen (und außen) viel Hartplastik verbaut, das enttäuscht die Leute (da vermute ich, dass sich der VW Konzern mit den Materialien selber ein Ei legt, weil es hochwertigere Marken im Konzern gibt, die mit teureren Materialien kommen müssen, daher geht man beim "neuen e-Golf" sehr tief rein mit viel Hartplastik, sodass die anderen teureren Konzernbrüder mehr bieten können).
Da fällt mir jetzt keiner ein, der das alles (ALLES) anders macht.
Also, wer soll das nun bezahlt haben, damit solche Meinungen entstehen?
@@richard--s Also ich habe bisher noch kein Review über den id.3 gesehen, indem die Touchtasten nicht kritisiert wurden. Muss evtl. auch etwas dran sein 😅
Der id.3 ist zwar Kompaktklasse und von daher ist Hartplastik in der Regel verkraftbar, aber in dem Preissegment nun wieder auch nicht. Als Konkurrenten vom id.3 sehe ich: Hyundai Ioniq, Kia e-niro, der BMW i3 oder die Renault Zoe.
BMW sieht VW wohl nicht als echte Konkurrenz und der i3 ist ausgelaufen. Der e-Niro hat einen sehr "hochwertigen" Innenraum im Vergleich zum id.3. die anderen sind auf ähnlichen Qualitätsniveau, aber kosten auch deutlich weniger.
Also Butter bei die Fische, welchen Marke meinen Sie?
@@EnnoKirchner mir fällt ja keine ein, die alle Kriterien erfüllt. Am ehesten wohl ein VW Golf ;-)
@@richard--s iiiihhhhh, ein Verbrenner. Sowas kauft man doch nicht mehr 🤣