Berlins Wohnungskrise: Warum die Hauptstadt verloren ist
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- Опубліковано 23 жов 2024
- Der Berliner Wohnungsmarkt befindet sich in einer Krise: Es ist fast unmöglich geworden in der Hauptstadt eine Wohnung zu finden. Zwischen hoher Nachfrage, Mietendeckel Fail, steigenden Mieten und teuren Baukosten, ist es fast unmöglich geworden, der hohen Nachfrage nach Mietwohnungen gerecht zu werden..
NIEREN & BUBBLE TEA PODCAST:
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Quellen: docs.google.co...
Recherche in Zusammenarbeit mit Tom Siebold.
Ich hoffe euch gefällt das Video! Wenn ja, freue ich mich über ein Abo & Like :)
Eure Desy
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TikTok: @desireeflore
Guckt euch das Video bis zum Schluss an, um wirklich ein Gesamtbild zu bekommen 🙏 hab versucht alles möglichst sinnvoll und verständlich aufzubauen :)
Was ist der Unterschied zwischen einem Stuttgarter und einem Berliner?
-Der Stuttgarter besitzt eine Eigentumswohnung in Berlin
450k ist einfach die ganze f*ckin stadt zürich. So ein krankes wachstum..
Bis zum Schluss geschaut und natürlich nicht das Gesamtbild bekommen, da du in diesem Deutschland niemals die wahren Ursachen benennen darfst, solange du noch kanzelbar bist. Daher nenne ich an deiner Stelle ein sehr wichtiges und unmittelbar einwirkendes Kapitel. Man kann es auf 4 Ziffern herunterbrechen: 2, 0, 1 und 5. Damit ist der wahre Faktor, der uns von Wien und Singapur unterscheidet, genannt. Alles andere ist Augensand und Nebelgekerze der Politik und deren Medien.
@@dlke0s21hpwlvor allem ein nichtssagendes Video, was die meisten Aspekte außer Acht lässt und nicht einmal den Diskurs anregt. Ich frage mich wirklich, warum man so etwas hochlädt.
Frage zum Nachdenken: Wenn das Erhöhen des Angebots aus finanziellen Gründen unmöglich ist, sollte man dann nicht überlegen, ob man die Nachfrage senken kann?
Kann mich noch gut erinnern als ein Kumpel 2005/2006 umziehen wollte. Wir sind einfach zu einer Wohnungsgesellschaft in Friedrichshain gegangen haben uns da informiert und am selben Tag wurden uns 10 Wohnungsschlüssel zur Besichtigung ausgehändigt. Heute einfach unvorstellbar.
An diese Zeiten kann ich mich auch erinnern. Du hattest die Wahl zwischen verschiedene Wohnungen.
Und zusätzlich haben die Wohnungen die Hälfte gekostet von dem was sie einem heute abpressen.
Aber ja, der Wohlstand in Deutschland ist ja gewachsen. Fragt sich für wen.
Genau und heute haben unsere Gäste die Wahl. Ich finds schön die sollten Vorrang haben
@@Ich-scholze-jetzt Das stimmt, die hatten's numal alle soooooooo schwer und haben somit nur das Beste vom Besten verdient!!
@@Kikwatz 🤣👍
Es ist relativ egal um welchen Ort es geht. Du bekommst früher oder später ein Problem, wenn der Ausbau der Infrastruktur langsamer vorangeht, als der Zustrom von Menschen.
Immer schön auf Linie bleiben ihr rückgratlosen Viecher!
Überleg dir doch mal, warum der Zustrom an Menschen nicht abreißt... Weil die Wirtschaftsmigranten Bürgergeld in den A. geschoben bekommen, als gäbe es kein Morgen (teilweise sogar mehr als unsere Rentner, kein Witz). Natürlich kommen die dann alle hierher und verknappen die Wohnungsflächen.
Warum kriegen die überhaupt Geld von uns? Das sind allesamt Migranten und keine Flüchtlinge.
Genau, Du hast völlig recht. Und unser Berliner Senat verschleppt das Problem schon seit Jahrzehnten, auch weil dessen Kassen ständig knapp sind, woran auch der Senat mit seinen Fehlinvestitionen nicht unschuldig ist. Derzeit hat Berlin ein Defizit von ca. 100.000 Wohnungen.
Im ersten Halbjahr 2023 sind 15.576 Einwohner neu in Berlin gemeldet worden, im zweiten Halbjahr, die Zahlen sind noch nicht veröffentlicht, werden es wohl mind. genauso viele gewesen sein.
Im Gesamtjahr 2023 wurden etwa 16.000 neue Wohnungen gebaut, davon kommunal durch die Wohnungsgesellschaften nur knapp 3.800 Wohnungen, geplant hat der Senat 7.000 pro Jahr).
Im Vorjahr 2022 waren es ca. 17.300 gebaute Wohnungen, davon wenigsten noch rund 6.000 kommunal, aber auch hier schon deutlich unter der geplanten Marke.
In diesem Jahr werden es noch mal deutlich weniger, die Gewobag rechnet in 2024 nur noch mit 250 Fertigstellungen (2022 waren es noch 1009). Die Howoge rechnet mit einem Rückgang von 1689 (2022) auf 539 in 2024. Die WBM will in 2024 397 Wohnungen statt 140 wie in 2022 bauen, insgesamt belaufen sich Planungen kommunaler Wohnungsneubauten für 2024 auf rund 2.340 neue Wohnungen (zzgl. der von privaten Investoren meist als Wohneigentum errichteten Wohnungsneubauten).
Das Defizit von 100.000 fehlenden Wohnungen ist nicht aufzuholen, die Zahlen an Wohnungsneubauten hinken schon den Zuzugzahlen hinterher. Berlin würde nur ein temporärer radikaler Zuzug-Stop helfen, bis das Wohnungsdefizit über die nächsten Jahre aufgeholt ist, aber das wäre ein Verstoß gegen das Grundgesetz, meine ich und würde die Wirtschaftskraft der Stadt schwächen, denn viele sich hier ansiedelnde Unternehmen bringen auch eigene Mitarbeiter mit in die Stadt. Ohne diese gäbe es wohl dann die Unternehmensansiedlungen hier nicht.
Also kann man davon ausgehen, dass sich das Problem in Berlin in den kommenden Jahren weiter verschärfen wird, eine Lösung ist nicht in Sicht.
Seit Jahren über eine Million pro Jahr. Das kann nicht funktionieren. Das ist die Größe einer Stadt wie München, pro Jahr. Wer soll das auch bauen? Die ganzen Chai Latte trinkenden Studies? Geht doch schon damit los das keiner mehr auf dem Bau arbeiten will, verständlicherweise.
Nazi!
Bin Ösi und war in den letzten Jahren 3x in der Stadt der Flaschensammler. Zahle für 83,45 m2 664€. Berlin ist in vieler Hinsicht ein böser Traum.
In welcher Stadt lebst du, wenn ich fragen darf, dass du für 83,45 m2 so wenig zahlst 😮
Ich lebe in Düsseldorf im Zentrum, und zahle 560€ für 40 qm2...
Und das ist sogar ein Schnäppchen für Düsseldorfer Preise
@@Carrylane
Wien, ist anders. Darum übersiedeln ja viele Deutsche so gerne zu uns. LG aus Wien.
Wien beste Stadt der Welt :) ein echter Mietendeckel durch Eigentum ! :)
JA SAFE, nach nicht mal 5min Recherche auf Immoscout24 kann ich sagen, dass das erfunden ist. In Wien gibt es keine 85m2 Wohnung unter 1200Euro warm Miete pro Monat. Die Preise liegen im erwartbaren Rahmen zwischen 1200euro - 2699euro/mt.
Wenn man ganz nach deinen Angaben sucht, findet man im Großraum Wien keine Wohnung zu dem Preis. Das erste Mietbare Objekt zu den Preisen die du hier angibst, ist rund 60km vom Zentrum Wiens entfernt und ist eine Besenkammer von 50m2 kostet 660euro/mt Heizkosten sind da allerdings nicht enthalten...
Nicht nur im wohnungsmarkt läuft gewaltig was schief 😂
Danke. Ist halt so. Aber dafür müsste man Muster erkennen, wie beim IQ Test und das liegt den wenigsten.
nein die Einwanderung'! noch nicht mal china schaft es so viele wohungen zu bauen!!!! es ist einfach nur unlogisch zu denken so viel e häuser zu bauen!!!!!! so haus mit 100 leuten hat mann hier 2 jahre gebraucht!!!!!
Sondern auch in meiner Unterhose!!!@@depression_isnt_real
@@depression_isnt_real Roll mal den Stein vor deiner Höhle zur Seite...
Was denn? Der Wohnungsmarkt brummt doch gewaltig!😂
Bin grade aus Berlin weggezogen... die Lebensqualität, nicht nur was die Wohnsituation angeht ist in den letzten 20 Jahren so dermassen Bergab gegangen. Ist aber in allen Großstädten so, weltweit.
Sry da hätte man lange schon kaufen können, das war doch abzusehen das Preise etc steigen (naklar der Ausmaß nicht )
Je massiver eine Stadt umso beengender und erdrückender wird sie- zumindest in den Städten von Deutschland.
Bessere Beispiele sind Finnland und Norwegen was Großstädte angeht.
Berlin war ich einige Male und diese graue, erdrückende teilweise sehr runtergekommene Betonlandschaft ist garnichts für mich.
Vor allem im Sommer nicht.
In Hamburg war das aber auch so...
alles war so beklemmend und was mir da auffällt ist, das ÜBERALL Graffity war- aber nicht das künstlerische, sondern rumgeschmiere.
ich war froh als wir aus der Stadt wieder raus waren ):
Und dann gibt es noch Städte wie in NRW im Ruhrpott wie in Duisburg oder so, wo die Häuser vergammeln weil Renovieren sich kaum lohnt für Vermieter und alles irgendwie vor sich hinmodert.
in allen westlichen Großstädten. Liegt an der Politik.
@@arggggg6040Hast du auch noch die Lottozahlen?
@@arggggg6040es kann aber nicht jeder kaufen. Komm runter von deinem hohen em ross
Ich denke, mehr Zuwanderung ist auf jeden Fall ein Teil der Lösung.
Unbedingt. Ich bin auch fest davon überzeugt.
Wir sollten hohe Einwanderungsprämien weltweit in den Elendsvierteln ausloben. Wir brauchen diese Menschen für unsere Zukunft. Je mehr, desto besser.
Alle grünen Zukunftsforscher sagen: wir haben Platz.
@@hierkommtkurt866 Und ein extrem reiches Land sind wir auch, also kann jeder die Wuchermieten locker bezahlen.
😂😂😂
Na Klar rein damit alles was man bekommen kann, wir haben ja Platz wie Baerbock sagt also macht die Buchten voll
mehr Zuwanderung und Neubauten verhindern.
Eine schnelle Lösung für das Problem wäre vermutlich auch, Leben im ländlichen Unfeld von Städten attraktiver zu machen - zum Beispiel durch einen funktionierenden, kostenfünstigen öffentlichen Nahverkehr, sodass man problemlos pendeln kann. In den Dörfern sind Wohnungen deutlich günstiger und auch leichter zu bekommen, aber wenn nur 3x am Tag ein Bus in die Stadt und zurück fährt, ist das halt keine realistische Alternative für die Arbeitnehmer, die in der Stadt arbeiten.
Wir brauchen mehr Arbeitsplätze, die Dezentral liegen.
Ich wohne auf dem Acker. Fahre 37km zur Arbeit. Natürlich per Auto. Geht gut.
@Mimimi-Gesellschaft Es gibt viele alte Häuser, die leerstehen und für kleines Geld kaufen kann. Habe für 400qm Baujahr 1999 auf 10.000qm Grundstück 380.000€ bezahlt. Gab zwei andere Interessenten. Lebe dort mit meiner Familie, 4Pferden, 4 Katzen, 10 Kaninchen und unserem Hund.
Langfristig definitiv, kurzfristig könnte auch die Kostenübernahme vom Führerschein eine Option sein
Und wieso hast du kein Auto?
Bin gebürtiger berliner und wohne seit einem jahr nicht mehr in dem rattenloch berlin.....bereue keine sekunde da nicht mehr zu wohnen
Weiß Du was, ich habe 33 Jahre meines Lebens in Berlin verbracht, lebe aber seit über 20 Jahren in Norddeutschland. Schade, daß über seine Heimat sagen zu müssen, aber allein der Gedanke, wieder dort zu leben, ist unerträglich. Ich kann Dich so gut verstehen. Viele Grüße aus dem ganz hohen Norden (Sylt) . Egal, wo Du jetzt lebst, es kann nur besser sein für Dich. Alles Gute.
@@BrigitteSczigiol-Schlesier sylt ? du musst reich sein
Sylt ist sehr schön. Das ist aber dann wirklich ein radikaler Tapetenwechsel@@BrigitteSczigiol-Schlesier
Was ich auch gerade dachte die sind ja alle selber schuld wenn sie sich Berlin aussuchen
Geht mir genauso …bin vor 4 Jahren aus Berlin weggezogen ,davor habe 40 Jahre dort gewohnt,ich bereue keine Sekunde das ich da weg bin 😊Das einzige was ich bereue ist , dass ich nicht schon viel früher da weggezogen bin . Und immer wenn ich mal nach Berlin fahre ,krampft sich bei mir alles zusammen und ich denke jedesmal Gott ist das furchtbar hier . 😫💩☠️
Ich habe 2007 in einer 45 m² Wohnung in der Baerwaldstraße / nahe Bergmannstraße gewohnt. Haltet euch fest: 180 € Miete warm. Aus heutiger Sicht komplett unvorstellbar..
Ja, heute eher das 10-fache. Die Menschenmassen aus der Ukraine haben es nochmal massiv nach oben gerissen.
So hoch ist meine Stromrechnung bald.
Ich lebte 20 Jahre in Berlin, fühlte mich auch als Berlinerin, liebte Berlin. In 2012 bin ich weggezogen. Da fing das Chaos an, auch die Mieten stiegen enorm. Heute möchte ich nicht mehr abgemalt sein in dem Irsinn und Dreckloch. Ich durfte Berlin noch erleben, als Berlin schön war ❤️🩹
Kann ich bestätigen. Bin 2012 nach Berlin gezogen und ziehe dieses Jahr weg. Wie stark die Veränderungen in den 12 Jahren waren, ist schon krass.
Total auf dem absteigenden Ast. Leider ist das Berliner Umland schon genauso teuer wie Berlin selbst. Man kann wirklich nur wegziehen.
Ich freu mich für dich.
Ich bin 2019 weggezogen. Habe 16 Jahre in Berlin gelebt, studiert, gearbeitet. Ich habe Berlin so sehr geliebt, ich hab mich dort immer sehr sicher gefühlt aber die Stadt hat sich leider extrem zum negativen geändert.
Also ich habe jetzt beschlossen, hier in der Stadt eine 1-Zimmer-Wohnung zu kaufen.
Wenn ich dann mal in Rente bin, verkaufe ich diese Wohnung und kaufe mir dann von dem Geld ein ganzes Dorf in Ostbrandenburg
Aber inklusive Umland!😂
Ja mach das, Berlin wird noch bevor es der russische Heereskeil erreicht, verlassen sein!! Dir wird dann keiner mehr auch nur ein Brot, nicht mal eine Scheibe Brot für Deine Wohnung geben. Aber es ist ja noch etwas Zeit bis zum Dritten Weltkrieg!
Ekelhaft
spekulation
Ich bin Immobilienmakler (7 jahre schon) in Berlin und kann dir sagen, dass 25k Ablöse für eine entsprechende Küche + Möbel nicht so ungewöhnlich sind. Behandel die Sachen gut und du kannst sie weiterreichen.
Komme gerade aus Neukölln, wieder nur englisch gehört.
Die teuerste wohnung steht nicht im prenzlauer berg sondern am tiergarten und kostet 27 millionen euro. Das kannst du aber nicht wissen, da diese wohnung unter der hand vertrieben wird.
Es sind zwar 77.000 menschen nach berlin gezogen, aber fast so viele zogen auch weg. Es ziehen aber sehr viel mehr leute aus dem Ausland hier her als aus dem Inland. Und leute aus dem ausland ziehen am liebsten in zentrale Lagen.
Ansonsten gutes Video, alles gut auf den Punkt gebracht!
Angeblich ein Profi aber der Text beinhaltet dermaßen viele Rechtschreibfehler….
@@Xcf_341 halt dein maul
also Ausländer weniger reinlassen? ;)
@@Xcf_341 Meine E-Mails sind fehlerfrei, für UA-cam und Menschen wie dich gebe ich mir aber gerne weniger Mühe ;)
Ich hab auch schon genug Wohnungen gesehen, in denen der billigste Ramsch von Ikea, plötzlich zur Luxuseinrichtung wird. Der Krempel kost beim Schweden 3000 und soll dann auf einmal 12000 wert sein. Und der ganze Ikea Mist hält auch nicht mehr lange, egal wie gut man pflegt. Gibt sicher auch welche die ordentliche Einrichtugen in die Wohnungen stellen und faire Preise nehmen, aber es gibt auch genug Haie, die damit einfach nur die Leute abzocken und die Not ausnutzen!
Bei den bunten Demos in Berlin werden doch Schilder mit " Wir haben Platz" hoch gehalten. Fragt doch mal nach wo der Platz ist 😅
in deren Ideologie-Blase
Ganz genau, die Leute waren alle dafür und jetzt wirds eben bunt und eng. Selbst schuld, viel Spaß beim zahlen
Diese Demonstranten sind doch alle gestört. Faulenzen und demonstrierten mehr bringen die nicht suf die Reihe.
an alle,die *wir haben platzt!* bekunden: bitte gebt den *neuankömmlingen* doch gleich noch *eure* adressen bekannt,damit sie auch alle gut unterkommen 😉
1928 haben 4,2 Millionen Menschen in Berlin gelebt, dabei gab es nur halb soviel Wohnraum wie heute!
Wir haben aber noch nicht 8,4 Millionen Einwohner!
Also haben wir Platz!😂
Warum ziehen so viele nach Berlin? Ich finde Berlin einfach schrecklich.
Weil ne menge von denen flexen wollen das sie hier leben, der Rest sind vollversager die in ihrer Heimatstadt nur verbrannte erde hinterließen.
Verstehe ich auch nicht saarland ist zb. Viel geiler
Selbst Rügen ist besser als Berlin
Jobcenter in Berlin macht kein Stress
Die Großfamilie ist nun mal in Berlin.
Durch ihr Wahlverhalten ist mein Mitleid für die Berliner äußerst eingeschränkt!
Dann ist dein Mitleid aber für viele Orte Orte beschränkt.
@@siemensstadtsquareneindanke Genau! Ihr wählt den Sozialismus dann lebt im Sozialismus!!
Nur der Grüne Adel etc. wohnt gut! Zieht doch nach Thüringen aufs Land! Ich bin aus Ulm raus!!
@@siemensstadtsquareneindankeist ja auch bundesweites Problem, was die Bürger mehrheitlich wählen. Die Mehrheit will die Zusammenhänge halt nicht verstehen..
Du denkst ernsthaft die Politik ist für die Preise der Wohnungen verantwortlich? Angebot Nachfrage. Wenn jemand mehr Geld als du hat und du zur Miete wohnst und dein Vermieter weiß, dass Leute von außen bereit sind mehr zu zahlen, was glaubst du was passiert?
In Aachen hast du circa 200 bis 300 Bewerbungen pro Wohnung. Und die Leute bieten meistens mehr miete als gefordert, wodurch der Mietspiegel in die Höhe schießt, einfach abartig 😮
Die Berliner Wohnungskrise ist leider Hausgemacht, es gibt nicht zu wenig Wohnungen, sondern zu viele Menschen. Berlin ist voll. Weniger Leute die in Berlin wohnen wollen sollte das Ziel sein, keine neuen dazu.
Doch teilt eure Wohnungen mit euren Migranten ❤
Ihr wolltet doch die Ukrainer und Asylmigranten. Jetzt sind sie halt da.
"AAAABER DIE VIELFALT!!!111"
Die Stadt, die es am meisten schön bunt haben möchte, beschwert sich darüber, dass es zu wenig Wohnungen gibt. 😂Es ist so lächerlich!
Nettozuzug nach Deutschland 2021 1,1 Millionen und das sind nur die aus der Ukraine. Im Jahr 2022 waren 1,5 Millionen. Pro Jahr! Das ist die Größe von München. Wer zum Henker soll die ganzen Wohnung bauen. Es sind auch nicht nur die Wohnungen die gebaut werden müssen. Auch die ganze Infrastruktur. Straßen, Krankenhäuser, Schulen Elektrik, Abwasserkanäle, also alles. Jedes Jahr eine atadt wie München. Überlegt euch das mal.
Stimmt alles, aber die meisten Flüchtlinge sind in Sammelunterkünften untergebracht. Nicht in schicken Wohnungen am Hackeschen Markt, Friedrichshain oder Kreuzberg. Die werden ganz anderen Leuten vermietet, definitiv nicht Leuten mit ausländischem Namen (außer natürlich englische oder westliche Namen). Und den Ukrainern soll nur temporär Schutz geboten werden bis die Streitmächte ihr Werk dort beenden.
No nations no borders. Wir haben Platz!
@@gabrielekarl9278 😂 lass dir helfen
Da geht noch was...
In Berlin scheinen viele noch sehr glücklich mit dieser Situation zu sein. 27% haben in der Nachwahl wieder Grün gewählt
@@gabrielekarl9278 Blödsinn. No Nations, No Borders ist ein dummer, realitätsferner Slogan, mehr nicht Und nein, wir haben auch keinen Platz mehr und können auch nicht weiter jeden Flecken Natur zubauen. Die wenigsten Menschen, außer vielleicht weltfremde Träumerinnen wie Du, möchten in einer Betonwüste Deustchland leben.
Ist nicht nur in Großstädten so.. der Wohnungsmarkt ist zunehmend angespannt, auch schon auf dem Land. Zu viele Menschen in Deutschland
Nicht zu viele Menschen, vor 20 Jahren hatten wir auch schon so viele ^^
Der Unterschied zu damals ist, dass viele nur noch allein leben und teure Neubauwohnungen die Fläche von damals 2-3 günstigen Wohnungen haben...
Hier im Hunsrück bekommt man in der Kleinstadt für 9€/qm eine schöne, sanierte Wohnung. Wer auf weniger Luxus steht, bekommt bereits ab 5€/qm eine Wohnung. Mag sein, dass auch hier der eine oder andere Euro drauf gekommen ist. Aber zu sagen, dass es auf dem Land angespannt ist, stimmt einfach nicht. Wer seine Optionen nicht Wahr haben möchte, darf gerne in der Stadt weiter wohnen bleiben und im finanziellen Hamsterrad stecken bleiben. Ich hingegen konnte jeden Monat einiges zurücklegen und mir meinen Traum vom eigenen Haus erfüllen.
ja die vielen Geburten sind das Problem
@@CatiBraun stimme dir voll zu. Mein Partner und ich hatten keinerlei Probleme eine Wohnung zu finden, hatten viele zusagen und entschieden uns für eine 95qm Wohnung für 600€ warm. Auf anderen Dörfern und Städten zerfallen einfach die Häuser, weil sie niemand haben will. Es gibt mehr als genug Auswahl, diese Orte müssen nur wieder attraktiver gemacht werden, was ja eigentlich mit Social Media und co kein Problem darstellen dürfte.
Ich kann das nicht leiden, wenn immer erzählt wird, dass es ja nicht genug Wohnraum gäbe.
Der Pro Kopf Quadratmeter ist in den letzten Jahre extrem gestiegen. 1990 im Durschnitt 35 Quadratmeter heute 47,5 Quadratmeter. Wobei ältere Personen tendenziell mehr Wohnraum haben als jüngere. Spannend ist natürlich auch wer alles in Eigentum von Wohnraum ist. Man könnte sagen, dass die älteren Generationen leichte Möglichkeiten hatten an viel Wohnraum zu kommen und diesen jetzt Teuer an die jüngere Generation vermietet und Aufgrund der eigenen Wohnraumnutzung der älteren Generation noch mehr Rendite damit gemacht werden kann.
Wir haben doch Platz? Fliegt sie ein! Wir haben doch Platz? Fliegt sie ein!
Wer hätte gedacht, dass das Aufnehmen von Millionen von Menschen solche Auswirkungen auf einen ohnehin knappen Wohnungsmarkt hat?
Der eigentliche Grund wurde mal wieder erfolgreich umschifft. Wir bauen einfach mal in einer komplett verbauten Stadt wie Berlin mehr Wohnung^^
@wunder1385: Nee, also, das konnte echt keiner vorhersagen.
@@apokaluptisch5678ist nur ein minimaler Grund
Das ist Reeeeechts!
Arbeite seit 7 Jahren auf dem Berliner Immobilienmarkt.
Der Anteil an klassischen Flüchtlingen ist sehr gering. Es kommen aber genug andere Menschen aus der ganzen Welt her.
Ich arbeite zufällig in der Baubranche für das Land Berlin, es ist katastrophal. Man warte ewig auf ein Rückmeldungen, alle beteiligten Behörden diskutieren nur gegeneinander , statt mal Lösung oder Kompromisse einzugehen. Es ist wirklich anstrengend..
Habe 46 j als Dachdecker in Berlin gearbeitet ! Bin froh da nicht zu wohnen
Im Randgebiet Teltow Fläming
Das ist alles so gewollt. Das ist Wohnraumspekulation pur und das gefördert durch die Politik.
Aus meiner Sicht (von Berlin nach Brandenburg, aber an den Rand von Berlin gezogen): Wenn eine Stadt voll ist, dann ist es nicht gesund, sie noch voller werden zu lassen. Dann gibt es eben keinen Wohnraum mehr. Es gibt auch kein Recht darauf eine Wohnung zu finden.
Für die Mieter in Berlin halte ich einen Mietendeckel für sinnvoll. Auch bei der Bewerbung um Wohnungen, sollten Berliner bevorzugt werden, damit sie nicht gezwungen werden wegzuziehen.
Also kurz: Schutz der Einheimischen und Begrenzung des Zustroms.
Seh ich genauso!
"Mietendeckel" und "Bevorzugung" (Bürokratie) sind Teil des Problems, nicht die Lösung.
@@hugox5542 Sehe ich komplett anders, denn das Problem definiere ich hier ganz anders. Ich sage nicht, dass es zu wenig Wohnraum in Berlin gibt, sondern, dass die Stadt voll ist und der Zustrom gebremst oder gestoppt werden muss. Gleichzeitig müssen die, die ihren Lebensmittelpunkt in der Stadt haben vor Verdrängung geschützt werden. Unter diesem Gesichtspunkt, sind Mietendeckel und Bevorzugung absolut nicht Teil des Problems.
@@hugox5542...wenn der Feuerwehrmann und die Altenpflegerin und die Polizistin nicht mehr in der Stadt wohnen können, in der die arbeiten, wird es nur noch schlimmer. Dann hat nämlich bald keiner Bock mehr auf mittelmäßig bezahlte aber anstrengende Berufe. Das endet dann wie in London wo systemrelevante Leute 2h pendeln sollen, während im Zentrum irgendwelche Scheichs aus Spaß Wohnungen anhäufen und alles nur noch ein großes Disneyland darstellt, ohne echte Londoner.
@@allessandro989Und dann ärgert man sich über die Oma, die dank Altvertrag alleine in der 5 Zimmer Wohnung hockt..durch diese ganze Regulierung ist der Schwachsinn ja erst entstanden..
Schau die den Bevölkerungsanstieg (2011: 3,3 Milionen; 2022: 3,7 Milionen) an, dann ist die klar warum Wohnungen eine Mangelwahre sind.
Danke merkel 👋
@@anamgrieving Ich werde die Dankesworte natürlich gerne an die Empfängerin weiterleiten. - Ehre wen Ehre gebührt!
Haben doch alle für gestimmt und demonstieren ja momentan zu Hunderttausenden fleißig für ein tolles bunten überfülltes Deutschland, also wo ist das Problem? Dann müssen diese Leute eben auch mehr zahlen. Hoffentlich gehen die Mieten immer weiter hoch
@@BigMek456 Da gebe ich dir recht. Wie Einstein inhaltlich gesagt hat: " Wahnsinn ist. Immer das gleiche tun und ein anderes Ergebniss zu erwarten."
@@BigMek456das stimmt, jammern aber nichts ändern. Es gibt nur im Leben ändern oder akzeptieren dazwischen gibts nichts, erst Recht kein Rumgeheule
Das kommt von den Zugezogenen und den Investoren. Früher war das nicht so. Lebe seit Anbeginn meines Lebens in Berlin und es war nie so schlimm.
Das Problem ist viel größer. Es handelt sich dabei um Land-Stadt-Wanderung. Mit der Industrie sind auch viele Arbeitsplätze in Kleinstädten verloren gegangen. Heute dominiert in Deutschland der tertiäre Sektor und damit Arbeitsstellen, die es vor allem in Großstädten gibt. Dementsprechend ziehen die Menschen vom Land in die Stadt, wo es arbeitstechnisch mehr oder sogar überhaupt erst Perspektiven für sie gibt. Viele Kleinstädte leeren währenddessen komplett aus. Es gibt dort immer weniger Perspektiven und keine Arbeit mehr und mit der Zeit verschwindet auch der Einzelhandel, wodurch der Ort weiter an Attraktivität und Menschen verliert. Diese Kleinstädte haben oft Mieten von 200 Euro für beispielsweise eine Ein oder sogar Zwei-Zimmer-Wohnung, aber wenn es dort schlichtweg keine Perspektiven gibt, wer zieht dann dort hin? Wohnraum ist also da, nur an anderer Stelle. Das Problem ist also nicht mit Wohnungsbau in den Großstädten getan, dadurch entstehen nur neue Probleme: Verfall von Kleinstädten, Flächenversigelung, Segregation, Ghettobildung, ... Der Fokus der Regierung sollte viel eher wieder darauf liegen, das zu beleben, was schon da ist. Kleinstädte wie beispielsweise Zittau brauchen Perspektiven und Arbeit, Wohnungen gibt es! Wohnungsbau sollte daher vielmehr eine ergänzende Maßnahme sein und nicht die Lösung. Und dann wird sich auch der Druck auf die Großstädte verringern, da die Abwanderung aufgrund von Perspektivlosigkeit und Arbeitssuche außerhalb des Wohnortes nachlassen wird.
Vielleicht könntest du darüber nochmal einen zweiten Teil machen, aus der Perspektive der aussterbenden Kleinstadt, ich fände das super.😊
Bei der Regierung gibt es null Chancen auf Verbesserung. Fahradwege in Peru sind wichtiger.
Komme den leuten nicht mit fakten.
Die meisten sind so krass gehirngewaschen.
Traurig...
Ich wohne ländlich da sieht es auch schlecht aus. Es gibt kaum Wohnungen
@@gabis1664 Natürlich trifft das nicht auf jede Kleinstadt oder jedes Dorf zu, aber leider eben auf sehr viele.
Menschen ziehen immer zur Arbeit!
Also sollte der Staat neue Firmen nicht in Städten zulassen!
Tesla wurde auch im Nirgendwo gebaut, und wird zur Besiedelung in der Gegend beitragen!
Interessant - ich würde nichtmal nach Berlin ziehen, wenn mir jemand die Wohnung kostens + 25k obendrauf geben würde😂😂😂 so unterschiedlich können die Wünsche sein 😅
Ist nicht entspannt dort aber egal wer du bist und was du für Interessen hast oder Gruppierungen du angehörst oder angehören möchtest das gibt's da. Das hat schon was. Aber für immer? Niemals.
Liebe Partyzuzieher: lasst es einfach. Berlin ist so komplett overhyped. Ist den Stress nicht wert und Leute, die ne Wohnung brauchen, finden dann vielleicht wieder eine 😅
@@BubatzBossKlar, da gibt es für jeden eine passende Parallelgesellschaft. Guter Tipp.
sehe ich auch so sind mir zu viele zugezogene
Wen interessiert wo du wohnen willst?
Ich bin mir sicher dass noch ein paar Millionen mehr Wohnungssuchende die Lage erheblich verbessern werden.
Auf jeden Fall. Das geht ab Frühjahr über das Mittelmeer wieder fleißig weiter.
Grenze zu! und 200.000 Leute aus Berlin nach Wernigerode schieben!
3 Zimmer 900€ warm ist ja süß! Dafür kriegt man in Süddeutschland max. 1,5-2 Zimmer XD
Was man auch noch bedenken sollte (habe ich in der Kommentarspalte bei einer Doku über allgemeinen Mietpreis in Deutschland gesehen), dass die Städte einen gewissen Mietpreis verlangen. Einige Eigentümer haben geschrieben, dass sie von der Stadt Strafen angedroht bekommen haben, wen sie ihre Miete nicht erhöhen würden- richtig gestört!!
Wenn die Miete den lokalen Mietspiegel übersteigt oder diesem unterliegt können Strafen drohen, das stimmt.
Wir bezahlen in einer mitteldeutschen Kleinstadt (etwa 50.000 EW) etwa 600 € für 4 Zimmer / 90 qm.
Für 900 Euro kriegst du in Berlin teilweise nicht mal mehr ne 1 Zimmer Wohnung 😂
Mir ist inwischen in einigen Kommentaren aufgefallen, dass manche Leute nicht differenzieren können: Eine Aussage auf ganz Süddeutschland bezogen ist z.B. viel zu allgemein. Natürlich gibt es dort Käffer, wo man was bekommt zu akzeptablen Preisen. Die Frage ob man da dann auch wohnen möchte ist halt eine andere, manches ist einfach zu weit draußen, ohne Nahverkehr, dies und jenes. Und gerade im Osten gibt es eben noch weiter Landstriche, wo man sehr günstig was mieten oder kaufen kann, aber da wollen die meisten "aus Gründen" (nachvollziehbar meist) halt nicht hin, wer will z.B. in die Einöde ziehen wo alle anderen eher weg gehen und es nichts gibt - Da wird man schnell depri.
Wir zahlen für eine 120qm 4R-Stadtwohnung im Nord-Osten 2000 Ocken warm.
*Wo sind denn die "wir haben Platz" Schreier?! 😝🤣 stehen die noch am Bahnhof und klatschen?*
Die sind zurzeit auf den Demos auf unseren Straßen unterwegs! 🤠🙈
Einwanderung stoppen ,die Bezahl Karte wird's richten Ältere Personen haben meist ihre großen Wohnungen oder Häuser.Als alleinstehende finden sie meinst wenn Sie auch wollen nichts bezahlbares also bleiben sie da wo sie sind ,weil ins Altenheim möchten und Brauchen viele ältere Menschen ja auch noch nicht.
Diese Typen müssen doch gegen "rääääächts" demonstrieren !
Schreibt wer? Der morgens um 4 im Bäcker in Berlin steht und selbst Sonntags Brötchen verkauft oder in stinkende fettabscheider krabbelt, um diese zu säubern? Das in Berlin hat schon wann ganz anders angefangen und es waren zuerst Deutsche aus'm Westen, Wohlhabende, und Investoren, die sich den Osten von Berlin unter den Nagel gerissen haben.
Und schreien noch...das ist der beste Tag in meinem Leben!! 🙃
Als gebürtige Berlinerin erinnere ich mich noch gut an die Volksabstimmung darüber, ob auf dem großen Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof Wohnungen gebaut werden sollten, und eine Mehrheit der Berliner sprach sich dagegen aus, weil sie lieber eine große Fläche für - was auch immer - haben wollte. Damals habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt. Die Stadt war vermutlich froh, dass sie nicht bauen musste, aber das Gelände ist riesig, und dort hätten entsprechend viele neue Wohnungen entstehen können, und es ist mir heute wie damals ein Rätsel, wie die Mehrheit dagegen stimmen konnte.
Mir ist es kein Rätsel
Ich hätte damals vermutlich auch dagegen gestimmt. Wenn es nur um die Randbebauung geht würde ich heute vermutlich zustimmen. Aber auch wenn das Problem der Wohnungsnot groß ist, kann die Lösung nicht sein, mehr Grünflächen innerhalb der Stadt zu versiegeln und damit auch Erholungsgebiete zu vernichten, die die Stadt ja auch auszeichnet und lebenswert macht.
Wie schön ist es, von Hamburg aufs Land gezogen zu sein (Dank Home Office arbeite ich trotzdem weiter in Hamburg). Derzeit bezahlen wir (nach Mieterhöhung im Januar) 5,30Eur/Quadratmeter. Und meine Kinder lieben das freie spielen im Dorf.
Wir wollten zwar bauen, aber das ist uns mit Neubaukosten von ca. 600.000 Euro zu teuer und kaufen jetzt eine Bestandsimmobilie. Wer nach Berlin/andere Großstädte zieht, sollte sich dessen Problem bewusst sein.
Im Berliner Umland kannst du gut und gerne mal mit 800.000€ an Neubaukosten rechnen.
@@rizzy--die 600.000 sind nicht Hamburger UMland, das was er meinte ist wirklich Land also noch ein Stückchen weiter raus als 20-30km
Und die Kinder finden das mit 16 noch cool, wenn Mutti die Kids noch überall hinfahren muss?
@@derpate1287 haben wir im Zweifel mit Roller und Mofa auch früher hinbekommen, es hat halt beides Vor- und Nachteile
@@mickeymaus1 also nachts mit dem Roller von der Disco heim? Krank. Aber okay
Extrem gut recherchiert und vorgetragen. Wir können unsere Wohnungen (die mit dem alten Mietverträgen) nie mehr verlassen, es sei denn, wir wollen Berlin verlassen. 🤯
Irgendwann kommt die Kündigung wegen Eigennutz oder Renovierung etc. muss nicht so laufen aber passiert häufig, da Vermieter durch neue Verträge mehr Mieteinnahmen generieren.
Es hieß doch von der Politik immer "wir haben Platz"?
Leider nicht nur in Berlin, das ist mittlerweile in halb Deutschland so …
Das ist falsch Dresden ? Allgemein der komplette Osten ist billig nur da möchte kaum jemand hin
Falsch
@@lux4910 hat recht. Fehlende Wohnungen und eklatante Mietsteigerungen findet man vor allem in den hippen Großstädten wie München, Berlin, Hamburg, Köln oder Frankfurt. Im Ruhrgebiet z.B. ist Wohnraum zu bezahlbaren Preisen vorhanden. Da will aber niemand hinziehen, da nicht cool genug.
In ffm genauso
Naja Rechnung geht nicht auf wenn immer mehr Leute ins Land kommen da geht halt auch Platz aus, bin froh meine kleine Bude zu haben, selbst in Wuppertal sind die Preise mittlerweile utopisch
Ich habe nach meinem Unfall mehrere Jahre nach einer bezahlbaren, barrierefreien Wohnung in Köln gesucht. Keine Chance. Musste schließlich schweren Herzens aus Köln weg ziehen, um nicht mehr in meiner alten Wohnung komplett gefangen zu sein. Die neue ist zwar auch nicht 100 % barrierefrei, aber mit Aufzug komme ich wenigstens mit Rolli raus.
Tut mir leid zu lesen. Finde es unfassbar, dass man es Menschen, die auf barrierefreien Wohnungen angewiesen sind, so dermaßen schwer macht. Alles Gute für dich.
@@AlexanderPochertPiano Danke dir 🙏
Alles Gute dir. Ja in Köln ganz schlimm habe in der Nähe damals gewohnt. Düsseldorf das selbe und auch zwischen Köln und Düsseldorf in den Vorstädten sieht es nicht besser aus.
@@davidbale7710 Danke. Ja, ich wohne jetzt 30 km von Köln entfernt im Bergischen und die Preise sind hier auch deutlich höher als früher. Aber kein Vergleich zu Köln. Bin immer noch etwas traurig, dass ich dort weg musste. Also über die Stadt an sich und die Möglichkeiten dort. Der alten Wohnung trauere ich nicht hinterher.
Ist mir aber immer noch unbegreiflich, dass man bei sowas vom Staat völlig im Stich gelassen wird. Ich glaube, früher hätte ich mir das nicht vorstellen können. Habe naiverweise gedacht, wenn man in Deutschland in Not gerät, bekommt man Hilfe. Aber die Realität mit chronischer Krankheit und/oder Behinderung sieht in vielen Bereichen, nicht nur in Bezug auf Wohnen, leider anders aus. Vor allem wenn man keine Angehörigen hat, die für einen die Bürokratie-Kämpfe erledigen können.
Aber es ist wie es ist. Ich versuche nach vorne zu schauen und freue mich darauf, wenn Frühling und Sommer einkehren und ich mit dem E-Rolli endlich mal wieder raus in die Sonne kann 🥰
@@ConnyWeirdWorld So sieht es leider aus Conny. Meine Mutter musste innerhalb weniger Wochen aus ihrer Wohnung und als Hilfe wurde halt nur ein Obdachlosenheim von der Stadt angeboten. LG David
Vor 15 Jahren hab ich in München schon in einer Schlange über 2 Stockwerke zur Wohnungsbesichtigung angestanden. Und mittlerweile ist es nicht mehr nur in den Großstädten so, sondern auch im gesamten Umland, bis 60 km raus aus den Städten.
Gilt wahrscheinlich für ganz Deutschland.
Zum Glück werden wir mit so viele Fachkräfte bereichert!
😂 geil
Die größte Frage, die ich mir hierbei stelle ist: Warum sind die Leute denn so scharf darauf in Berlin zu wohnen? Und dann noch im Zentrum wo sowieso schon alles verloren ist. Da kann doch kein normaler Mensch mehr leben.
Linke und Kanax. Damit haste mindestens 80% abgedeckt. Kein Problem Kollege. Berlin ist eine einzige riesige Bubble.
Genau die Frage habe ich mir auch gestellt. Wer zum Henker will noch in Berlin leben? Diese dreckige und hässliche Stadt schimpft sich unsere Hauptstadt von Deutschland und ist über die Jahre zu seinem absoluten Rattenloch verkommen, was gefühlt nur noch aus den verschiedensten Kulturen besteht, welche sich zum Einen ständig an die Gurgel springen und zum Anderen dafür sorgen, dass genau dieser Punkt für viele jüngere Menschen gerade aus dem Ausland es noch viel attraktiver macht dort hin zuziehen.
Ich habe regelmäßigen Kontakt zu Menschen aus dem Ausland und viele von Denen hatten über die Jahre Deutschland mehrmals besucht, und, wer hätte es gedacht, Ziel war immer Berlin und die Begründung ist auch immer die Gleiche, weil es eben so extrem multikulturell ist, was wiederum bedeutet, dass die englishe Sprache in Berlin sehr verbreitet ist und es demzufolge Ausländer, welche english sprechen um Einiges leichter macht dort Fuß zu fassen. Das ist zum Einen eine sehr gute Sache aber zum Anderen ist die Konsequenz daraus genau das, was wir derzeit erleben. Extremer Wohnungsmangel.
Jobs. Bei einigen.
Jobs, Unis, Ausbildungen, Lifestyle
Das ist die doch genau die Frage warum reiche Menschen unbedingt einen Porsche(oder was auch immer) kaufen/haben wollen. Es gehört halt einfach dazu!!!
Und so ist das mit Berlin. Willst du angesagt und „cool“ sein, ziehst du eben nach Berlin ;)
Warum wollen auch viele in New York leben? Ist hoffnungslos überteuert und aus diesem Grund für mich extrem unattraktiv. Und trotzdem wohnen dort sehr sehr viele 😂
Bis 2015 waren alle Großstädte noch einigermaßen bewohnbar 😂
Kurz- Mittel-Langfristig gibt es nur eine Strategie: Flüchtlingspolitik ändern, Grenzen schließen.
Was für ein Framing. Das Problem der Wohnungsnot ist viel umfassender und komplexer, als das was deine Lösungsstrategie andeutet.
@@timtao5514 Nein, ist es nicht. Oft ist so eine Argumentation, wie du sie lieferst richtig und sie hört sich weise an. Diesmal nicht.
@@siemensstadtsquareneindanke Es war schon 2010 super schwer in Berlin eine Wohnung oder ein Zimmer zu finden. Wenn ich mein Zimmer vermieten wollte, hatte ich innerhalb weniger Stunden hunderte Anfragen. Unabhängig von der Flüchtlingspolitik gibt es es einfach viel zu viele Menschen die nach Berlin ziehen im Verhältnis zum vorhandenen Wohnraum. Deine beworbene Strategie ändert nichts an dem schon bereits bestehenden Problem.
@@timtao5514 Ich weiß, dass es schwer war und es ist richtig, das nicht nur Flüchtlnge, sondern auch sonst Menschen nach Berlin kommen (z. B. aus den anderen Bundesländern), aber diese Zahlen sind gering im Verhältnis. Schau dir die Statistiken an. Wir haben in Berlin seit längerer Zeit schon praktisch einen Austausch der Bevölkerung. Kennst du meine Post dazu?
Bin uberfahrer und es ist erschreckend das jeder Fahrgast von mir meist erst seit 3-5 Jahren in berlin ist. Ich habe so gut wie nie gebürtige Berliner in meinem auto. Das sind dann die Leute die ihre Blütezeit hier verbringen und bevor sie 40 sind wieder abhauen. Traurig
Ich war schon vor über 20 Jahren schockiert, als ich bei einem Umzug vom Kollegen erfahren habe, dass ich der einzige gebürtige Berliner war. Von 10 Leuten.
Das stimmt definitiv. Ist auch meine Erfahrung. Allerdings ist es auch so, dass sich die gebürtigen Berliner Uber Fahren nicht mehr leisten können, weil die Löhne hier so schlecht sind 😂
Na ja....nach paar Jahren ist die hippe start up Bude ja eh pleite. Dann geht's zurück in die Provinz ....
@@LittleKikuyu Berlin hat Bundesweit die niedrigsten Löhne. In allen Bereichen. Pfleger, Polizei usw. Zumindestens war das vor einigen Jahren noch so. Hat sich aber inzwischen etwas gebessert. Wahrscheinlich auch dank der Schwaben und Bayern :)
Ich bleibe und wenn ich in meiner Studentenwohnung verrecken muss als Opa.
Is ja kein Wunder mit sooooo viel neuen Leuten 🫣😳🤯
Find das so krass, dass von Wohnungsnot über Jahre schon gesprochen wird und hier im Mehrfamilienhaus, in Spandau, einfach zwei Wohnungen über einem Jahr leer standen.... Das Problem ist nämlich auch, dass bei Wohnungen, die privat vermietet werden Außenstehende gar nicht sehen, ob Wohnungen vermietet sind oder nicht. Bei uns am Klingelfeld standen Jahre noch die alten Namen der Nachbarn dran, obwohl die Wohnungen frei waren. Renoviert wurden diese erst 1 Monat vor Einzug der neuen Mieter, nach über einem Jahr...
aufm Dorf sieht es besser aus^^
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das soooo oft passiert. Oder irre ich mich da? Vielleicht hatte das andere Gründe. Vielleicht hingen die Wohnungen in einem Verkaufsvorgsng, Erbstreit oder sonst was. Denn normalerweise wollen Vermieter ja Geld mit ihren Objekten verdienen und schalten dann eine Anzeige. Dann stehen ja ratzfatz potentielle Mieter auf der Matte.
@@dlke0s21hpwl Die Wohnungen standen frei, damit noch mehr Geld für Miete eingenommen werden kann.. Wäre ein Grund. Die wurden nicht vermietet, nicht inseriert und erst nach einem Jahr, durch eine andere Mieterin unter der Hand an ein Familienmitglied weiter gereicht. Ich will damit sagen, dass viele Wohnungen leer stehen aber einfach nicht für den öffentlichen Markt zugänglich gemacht werden. Gründe dafür gibt es sicher viele, leider zu Lasten der "Normalverdienenden", die dringend Wohnungen suchen .
@@dlke0s21hpwl gewollter Leerstand war bereits vor 10 Jahren z.B. ein politisches Thema in Münster, wo es Initiativen gab, leerstehende Wohnungen zu melden. Warum Wohnungen Monate bis Jahre leerstehen hat oft den Grund, den Effekt der Verknappung zu nutzen: hohe Nachfrage, wenig Angebot = hohe Preise.
@@brachlandmusic so siehts leider aus. Dann werden die Wohnungen saniert/renoviert und der Quadratmeter für den doppelten oder dreifachen Preis vermietet. Seh ich ja in meinem Wohnblock auch. Wir sind hier 2015 eingezogen. Auch dort waren schon viele, die sich die Wohnung angesehen haben. Wir zahlen 500€ kalt für 55 Quadratmeter mit Balkon. Die zwei Etagen über uns zahlen 800€ kalt. Gleicher Quadratmeter, gleiche Wohnung, gleiche Umgebung. Sind aber vier oder fünf Jahre nach uns eingezogen.
Für Fachkräfte gibt es genug Wohnungen
Für Goldstücke und geschenkte Menschen auch LOL
Klar zahlt ja auch das Amt / Kommune.
Nicht ansprechen !
Es ist zum heulen wie der Woke-Virus alles zerstört. Und alle gehen gegen rechts auf die Straße. Wann kommt die Demo für gesunden Menschenverstand?
@@franzsimon-vq3opja die blonde Maus will keinen Elefanten in ihrer "Bauen,Bauen Soap Opera Story
Elegant am Problem vorbei geredet.
Die Bodenpreise in Berlin sind spekulativ inzwischen so hoch, dass es sich nicht rechnet, Wohnungen für Normalverdiener zu bauen.
Grund für die Wohnungsnot ist also nicht der Mangel an Wohnungen, sondern die Bodenspekulation.
Bodenspekulation plus Migrantenseuche ist das Problem
Der Wohnungsmarkt ist in GANZ Deutschland schlecht & Warum? weil Deutschland im Bundestag Sehr viele Immobilien Lobbyisten sitzen, die den Wohnungsmarkt bewusst im Angebot nach unten drücken. & das 2. sind zu viele Zuwanderungen. (Nicht mal für Obdachlose in der Zahl von 372.000 gibt es genügend Unterkünfte in Gesamt Deutschland. & Der 3. Grund ist die hohe Abwanderungsquote der Baufirmen! Aber Tolles Video @DesyF 👍👍 TOP!
Falsch , Fachkräfte kombiniert mit Unfähigkeit der Politik
Aber wir haben doch Platz!? ;-)
Dann freu dich schon mal drauf das die böse Investoren nicht mehr bauen 😂😂,das kein Problem in Deutschland
Das Video komplett angeschaut? Bauen ist das Problem und dank der Politik, möchte niemand aktuell investieren
@@ashag2535 😉😉Ja!
Bedankt euch bei dieser Ampel ,und Berliner Senat! Mein Vorschlag, die wiederwählen!
Ach, die haben die letzten 30 Jahre innerhalb der letzten 3 Jahre alles verbockt? Starke Leistung!
@@allessandro989Du glaubst die Ampel regiert seit 30 Jahren? 😂
@@MRLBRMNN Checkst du die Ironie nicht? Lies nochmal ganz langsam.
Merkel ist schuld!
@@allessandro989in 30 Jahren wurde viel scheiße gebaut und die 3 Jahre haben diesen Haufen Scheisse noch verdoppelt.
Die Lösung ist nicht mehr Häuser bauen sondern einfach mal auf hören jeden im das Land rein zu lassen obwohl wir keinen Platz haben
Zu viele Menschen aber immer mehr reinlassen, da sind die Leute selber Schuld. Was bestellt wird wird geliefert. Man sollte Obergrenzen woanders ziehen
Bildung schützt vor Dummheit.
Vielleicht können wir einfach weiterhin jedes Jahr eine Großstadt einwandern lassen 🤷🏻
Na klar die Berliner sollten ihre Wohnungen mit Migranten teilen. Haben ja das gewählt. 😂
Gab mal ein Lied in dem hieß es :"unser David Bowie heißt Heinz Schenk". Rodgau Monotones 1982. Soviel dazu. Einwanderung wird weiterhin stattfinden bis zum Ende der Legislaturperiode. Fakt. Unsere Kommune hat Probleme ohne Ende. Jedes Jahr nur 150 Neuankömmlinge. Nur die der letzten Jahre sind immer noch in den Unterkünften, weil es keinen günstigen Wohnraum gibt. Als muss die Stadt immer neue Unterkünfte schaffen. Wenn man dann aber als Kommune gezwungen ist, auch dort Leute unterzubringen, wo Widerstand droht, bekommt man den mittlerweile ganz deutlich zu spüren. Letzte Umfrage:" Grüne in HH 21%. Da kommste also nicht dran vorbei. Grüße, nicht verzagen, geht irgendwie immer weiter.
Vielleicht können wir einfach mal Wohlhabende Westdeutsche und aus anderen Ländern aus Berlin herausziehen lassen, die vor ca. 12 Jahren den drei bis vierfachen Preis bereit waren zu zahlen und machen dann mit einem temporären Zuzugstop die Stadt für alle geordnet mal dicht.
wenn das volk so wählt, dann wird das auch so weitergehen. ich mein es haben doch vor den wahlen alle gesagt, dass die die grenzen öffnen bzw die CDU hat es davor schon mit der SPD jahrelang gemacht.
wenn man dann genau das wieder wählt, dann ist man selber schuld
Immer weiter Rot und grün wählen und nicht rumheulen, daß nichts besser wird!
Selbst hier in der Schweiz nicht anders. In den Kantonen und Gebiten in denen niemand leben will viel Leerstand und in den belibten Gegenden unbezahlbar. Das absolute hilglight ist halt immer noch das man alte Wohnungen renoviert oder sogar ganze Häuser abreist. Allerdings wird da kein bezahlbarer Wohnraum geschaffen. Nein man macht teure Luxus Wohnungen. Applaus
Ja das ist ein GLOBALES Problem, kein deutsches Problem. Überall sieht man diese Entwicklungen (sogar in der relativ konservativen Schweiz anscheinend). Irgendwann führt das zu Massiven Problemen. Die Schere zwischen Arm und Reich (Eigentümer und Mieter) wird auch immer weiter aufklappen. Irgendwann haben wir extreme Ghettobildung und sozialen Verfall. Es muss jetzt etwas getan werden. Ich finde die urbanen Ballungsräume müssten auch wieder entzerrt werden und kleinere/mittlere Städte ausgebaut werden, mit allem was dazugehört: Arbeit, Kitas etcetc… 🤔
Was, es gibt auch was Bezahlbares in der Schweiz?! 😅 Das halte ich für ein Gerücht 😝
wohne lustigerweise in Marburg und hier eine neue Wohnung zu finden ist aktuell einfach unmöglich. Viele der Wohnungen sind klein und wurden seit Jahren nicht renoviert. Sind dann bezahlbar, aber jetzt mal ehrlich, als berufstätiger Mensch möchte man das ab einem gewissen Wohlstand einfach nicht mehr. Daher sind Wohnungen, die preislich in Ordnung sind und auch renoviert oder neu sind, selbst im kleinen Marburg, einfach nicht zu bekommen. Bei attraktiven Angeboten (kommt vielleicht einmal die Woche rein) hat man direkt mehrere Hundert Konkurenten. Das ist doch einfach abartig.
Ich komme gebürtig aus Marburg und verstehe dein Problem, weiß aber aus eigener Erfahrung und dem Bekanntenkreis, dass die meisten Wohnungen nicht ins Internet gestellt, sondern durch Kontakte weitervermietet werden. Wir selbst hatten kürzlich eine Wohnung mit bester Innenstadtlage und zu vermieten und setzten sie für 3 Stunden ins Internet. Der Aufwand ist einfach zu hoch, wenn man ganz einfach im Bekanntenkreis fragen kann.
Andererseits sind die Leute auch nicht gewillt nur ein Stück aus Marburg rauszuziehen, wo es nicht super schwer ist eine Wohnung zu finden, die auch bezahlbar ist, insbesondere Richtung Lahntal. Bei uns stehen sogar noch zwei Doppelhaushälften in einem Neubau frei, die auch bezahlbar sind, weil die Leute das Dorf abschreckt. Dann aber lieber nach Cappel ziehen und genauso lange in die Stadt brauchen...
Ich bin 41 und würde sofort 30 bis 40 m2 nehmen, wenns nur 200 Euro kostet. Mir ist Freiheit wichtiger als ein gewisser Standard.
@@Cedrikkkk ja gebe dir vollkommen recht. Es gibt selbstverständlich auch super Wohnungen, die nicht zentral sind. Allerdings arbeite ich in der Uniklinik und studiere nebenbei noch. Da muss ich kurze Wege haben. Die Busanbindung ist auch einfach nur schlecht, sobald man 5 Minuten aus dem Zentrum wohnt. Habe selbst anfangs in Cappel gewohnt. Das macht einfach keinen Spaß, wenn man Freunde in der Innenstadt hat. Habe auch schon Arbeitskollegen gefragt. Vielleicht sollte sich einfach mal eine Anzeige machen und ggf. meldet sich ja jemand, der keine Lust auf 200 Anfragen hat.
@@docvulpix2652 Da gebe ich dir 100% recht. Die Busanbindung hier in Marburg ist miserabel, insbesondere Richtung Uniklinik. Die Idee mit der Anzeige ist gut, ich empfehle auch bei Tegut, Herkules, etc. an den Kunden-zu-Kunden Wänden ein Kärtchen aufzuhängen, besonders aber bei Rewe im Ahrens. Ganz viel Erfolg bei der Suche!
Wie bestellt so geliefert 🤷♂️
Ich wohne im Umland von Stuttgart und aufgrund der sehr günstigen Lage meiner eher kleinen Gemeinde (viel Natur, 10 Minuten Fahrt bis nach Stuttgart da direkte Anbindung an die Autobahn, alle möglichen Supermärkte sind bei uns, viel Freizeitangebote etc.), gibt es hier auch keine Wohnungen unter 250000 Euro 😭
Das Problem ist halt, dass Land endlich ist. Es kann nicht jeder in Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt wohnen. Das funktioniert einfach nicht. Alternativ müssten sich die Städte auch von der Fläche vergrößern und ihren Gürtel schlucken.
Sinnvoller wäre es, wenn wir mehr Gebiete wohnlicher machen. Dazu müsste man aber erstmal feststellen woran das liegt. Ich wohne in NRW und viele Arbeitskollegen wohnen nicht in Großstädten. Teilweise super ländlich. Ich selbst in einer Großstadt.
Hier klappt das gut, aber hier gibt es natürlich x große Städte. Die Städte sind auch gut miteinander verbunden. Die Kollegen pendeln nicht selten per ÖPNV, weil das hier geht.
Das ist vermutlich in Berlin nicht der Fall?
Wir haben hier eher das Problem, dass die Asi-Viertel immer größer werden und in normale Viertel reinschwappen. Ich ziehe deswegen auch ländlich, sobald ich kann. 🙃
Wobei gerade Berlin die Fläche auch einfach ineffizient nutzt. Es gibt so wenige Hochhäuser, so viele Häuser mit gerade mal 3-4 Stockwerken. Da ist klar, das es ein Mangel gibt. Vorbild sollten eigentlich asiatische Großstädte sein mit den Skyscrapern, die einigermaßen mit den Millionen Menschen klar kommen.
@davidmiller3560: Und wer wohnt in diesen Asi-Vierteln??
@@WirHyperboreer Berlin hätte doch Platz ohne Ende. Die Einwohnerzahl pro km² ist sehr gering. Tempelhof wäre ein Beispiel, die wollen auf der Landebahn eben lieber chillen anstatt wohnen. Selbst schuld liebes Berlin. Man sollte dem Senat einfach die Gelder kürzer.
@@WirHyperboreer
Da stimme ich dir zu. Ich bin generell der Meinung, dass wir viel mehr billige Plattenbauten brauchen. Ehrlich gesagt sehe ich da kaum Unterschied zu kleineren Häusern. Wie bereits gesagt ist sowas in anderen Ländern ja normal. Man mietet oft kleine Apartments.
Das brauchen wir hier auch, ABER man muss eben verhindern, dass sich daraus Ghettos entwickeln. Man braucht dort Arbeit, schöne, grüne Anlagen und Hausmeister, die sich um die Gebäude kümmern. Es sollte kleine Apartments für Singles, Studenten, Rentner, etc. geben und welche für Familien.
Zumal Plattenbauten echt nicht hässlich sein müssen. Wir haben hier welche, die wunderschön modernisiert wurden.
@@hansschubert4908 grünflächen verringern smog und steigern generell die luftqualität, verringern den hitzestau in städten, sie bieten erholung, raum um sozial zu sein, raum für veranstaltungen und zum sport an der frischen luft
wohnraum der nicht lebenswert ist, ist nutzlos. niemand will in einer versmogten betonwüste wohnen
Der Eigentliche Grund warum hier in DE eine Wohnungsnot herrscht sollte jedem klar denkendem Menschen klar sein
aaaah wieder jemand der das "wahre" Problem kennt
🤡
@julii6177 jep logo, wer denn sonst ;)
Darf man nur nicht sagen, ohne als unkorrekt zu gelten.
@@enno-om6qn ja, weil es einfach nur Schuldzuweisungen sind. Seit Jahrzehnten spart sich Deutschland, in jedem Bereich, kaputt und ihr gebt nun den Ausländern die Schuld? 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@@la_engineer nein der Politik eigentlich. Denn die entscheiden, nicht die, die Hilfe benötigen. Das ist ja der Punkt weshalb sich alle in die Haare kriegen. Es wird im Mund einfach umgedreht. Niemand hat gesagt, dass der Ausländer schuld ist. Wir sind alle Ausländer. Das ist so dumm. Ich mein, nimmt ein Arzt dich nicht, weil er zu viele Patienten hat, fühlst du dich dann diskriminiert? Nein. Man sollte nur helfen, wenn man helfen kann. Selbst Notärzte im Rettungsdienst DÜRFEN nicht helfen, wenn sie sich selbst in Gefahr bringen. Ist eine Schule voll, ist sie voll. Und wenn jetzt doch plötzlich 100 weitere Kinder aufgenommen werden, sind nicht die Kinder Schuld, sondern die verf***ten Schulleiter. Der einzig richtige Weg um zu helfen, ist dort vor Ort zu helfen. Und das weiß auch eigentlich jeder ganz genau. Aber stattdessen wird gewartet, bis deutsche Bürger so richtig ausrasten und sich im rage auch mal dumm ausdrücken, damit man dann mit dem Finger auf sie zeigen kann. Es wird alles schön so hingedreht, wie es passt.
Natürlich muss man sich helfen. Aber wie man sieht, scheint die „Hilfe“ ja nichts zu bringen. Das Leid endet nicht und es werden schön Waffen weiterverkauft..Vielleicht sollte man langsam einfach mal in Erwägung ziehen, dort vor Ort zu helfen. Und ja liebe Freunde, die Antwort auf die Frage warum das noch nicht passiert ist, liegt auf der Hand. Es soll nicht passieren. Die Gesellschaft soll sich schön weiter spalten. Denn gegen eine Einheit, hätten sie keine Chance.
Vor ca. 1 1/2 Jahren hieß es, dass Berlin 300.000 Ukrainer aufgenommen habe. Wo sind die denn eigentlich untergekommen ?
Das ist gewollt.
Die Deutschen suchen Wohnungen und dann kommen noch Goldstücke und Edelflüchtlinge nach Berlin.
Ich wohne in Berlin Marzahn, früher war das für viele ein Ghetto. Aber heute sind die früher gemeckert haben, froh eine Wohnung in Marzahn zu bekommen.
Ich wohne schon seit 1985 in Marzahn und fühle mich wohl.
Ein Problem ist es auch, dass viele Buerger Zweitwohnungen haben, die sie als Ferienwohnungen vermieten.
Bei uns in Marzahn wurden bei mir in der Nähe Hochhäuser gebaut, aber die wurden nicht an deutsche Bürger vermietet, sondern an Flüchtlinge.
Frage doch mal bei Genossenschaften in Marzahn/Hellersdorf.
Die Anteile sind nicht so hoch.
Drücke dir die Daumen, dass du bald eine größere Wohnung findest
Es geht finde ich, darum mal zu schauen wem die Wohnungen GEHÖREN, nicht wem die teuer vermietet werden. Haufenweise ausländische Spekulanten, die Milliardengeschäfte machen.
Bin jobbedingt nach Berlin gezogen und hab recht schnell gemerkt - in Zukunft erst eine Wohnung finden und dann nach einem Job in der jeweiligen Stadt schauen…
Nach dem dritten versuch würde ich mich in die Psychatrie einweisen. Hast eine große WG mit lustigen Nachbaren.
Als jemand der Im Baugewerbe arbeitet in Berlin kann ich nur sagen: Es ist seltsam das Aber im gegenzug öfters Bürogebäute gebaut werden. Es ist sehr lange her das ich ein Baustelle hatte die mal Wohnungen zum Ziel hatte. Und dann wie im Video erwähnt dies absurden Bauverordnungen. Warum eigentlich immer nur 5 oder 6 Stockwerke? warum nicht 50 oder 60 Stockwerke? Die Fläche wird ja nicht größer, oder?
Ich hab absolut keine Ahnung und werfe einfach Mal rein: vielleicht wegen dem großen Ubahn Netz und dem Gewicht der mehrstöckigen Häuser.
plattenbauten rockt
Die Vorschriften sind absurd. Ich bin in der baubranche aus der Nähe von Karlsruhe/Stuttgart & wir hatten einen Kunden, dem es nicht erlaubt war 2-Zimmerwohnungen zu bauen. Da kein Kindergarten, Spielplatz o.ä in der Nähe war. Also musste er aus 53qm einfach 1-Zimmer machen. Erst war sein Plan nur zu sanieren, allerdings gab es so viele probleme, dass er’s komplett abgerissen hat und neu gebaut hat. So ging der Bau dann ENDLICH nach 2 Jahren mal los 😅 es ist absurd, wirklich.
nein Denkmalschutz und Bauamt will das Stadtbild nicht verändern .. Deutsche in na Nussschale@@MrMarans
@@MrMarans ja aber man kann die lasten auch in tiefere Bodenschichten ableiten. gibt da mehre optionen.
actually ist ein nicht deutsches wort .ich bin in Berlin gebohren ,nie wieder dieses loch .Brisbane Australia
versucht doch mal euer Handy (mobil) auszuschalten und geht auf den Bau macht ne lehre und baut diese wohnungen .Frueher gab es Bauzulage fuer Handwerker .Heute Buergergeld .Mama und Papa fuettern euch nicht mehr ,ihr muest selber machen
Wohnungsnot? Unsinn, WIR HABEN PLATZ!😂😂😂
Ich mags lieber ländlich, wo es ruhig ist und man viel Platz hat. Bin aber allgemein kein Stadtmensch.
Gut ich denke für Menschen ohne Auto, Menschen die Dort Arbeiten oder anderweitig an die Stadt gebunden sind, ist wegziehen nur leider nicht immer ne option
@@erdnuzz8368 ...willst du damit sagen, dass es auf ""dem Dorf"" keinen Nahverkehr gibt ????
Glaub mir,, auch DER funktioniert weit besser als in Berlin ........... weil Berlin einfach NICHTS gebacken bekommt !!!!!!!🤢🤢🤢🤮🤮🤮
@@erdnuzz8368 Das ist wahr, wer da aufwächst und dann halt auch in der Umgebung später einen Job findet, hat es echt schwer. Mal eben außerhalb wohin ziehen ist sicher auch nicht so leicht. Berlin ist ja viel größer und dann fährt man sicher locker mal 1h oder mehr zur Arbeit (für eine Strecke), sei es nun mit der Bahn oder Auto.
Von meiner Perspektive aus (als Nicht-Berlinerin) mag es mich aber halt gar nicht erst dorthin locken. Mir ist schon meine nächst nahe Stadt zu laut und zu voll und die ist nicht mal im Ansatz so groß wie Berlin 🫣
ok schön für dich nur ändert es nichts am Problem.
@@travelmatt_pintado6884 Ich weiß, nur fragte sie halt im Video u.a auch, wie wir so leben und was wir vorziehen, darauf bezog sich mein Kommi :)
Ach wir haben doch Platz, alle hereinspaziert.....
Ich bin so froh mir das nicht antun zu müssen. Mich wirds immer ländlich ziehen 🙏🏽💚
Und sonst? Noch andere Top-informationen von seiner Seite?
@@Ma-kunte2000is doch nur ihre Meinung, lass sie doch. Dein Kommentar war schließlich auch keine Top-Information. Make love not war - davon hamwa schon genug.
Dabei gibt es eine einfache Lösung, die seit Jahren gefordert wird, sogar ohne Abschiebung. Jobcenter und Sozialamt müssen weitestgehend jede Miethöhe bezahlen, was jeder Vermieter weiß, und treiben damit seit Jahren die Miete nach oben. Und das, obwohl die meisten Hilfeempfänger keine Arbeit in der Großstadt haben und nicht dort leben müssten. Mach stattdessen einfach eine niedrige feste Mietpauschale, welche sie behalten dürfen, auch wenn sie ins Umland ziehen und die Miete niedriger ist als die Mietpauschale. Sprich, die Hilfeempfänger können Gewinn erzielen durch Umzug und den Behalten. Und durch die Mietpauschale lohnt es sich Vermietern nicht, bei schlechten Wohnungen die Mieten zu erhöhen, weil diese Mieterhöhung nicht bezahlt wird. Dadurch löst man automatisch die Ghettos auf mit ihren Problemen.
Jo, abschieben nach Baden Württemberg u.a.😂
Finds auch furchtbar das die immer teurer werden. Rund um Frankfurt am Main unbezahlbar zum teil. Denke in allen Großstädten aber leider inzwischen auch die Kleinstädte um sie herum. Hab das inzwischen aufgegeben und bleib in meinem harry potter schrank und versuche das beste draus zu machen
Logisch das teuerer wird.
Angebot nach frage
Ich empfehle das Umland von Frankfurt. Wohne auf 56 qm für 560 Euro. 30 km nördlich v. Frankfurt.
@@gabrielegener7331 ich wohne 20 minuten von ffm und zahle 560 euro für 36 qm das ist wirklich das mindeste was ich zahlen kann und hoffe das mein Vermieter die Miete nicht erhöht
@@gabrielegener7331 in welcher Traumwelt lebst du? Ich wohne auch 30 Kilometer ca. von FFM. Hier in unserer Gegend gibt es so gut wie kaum Wohnungen und wenn einer ne Anzeige rein stellt hat diese bereits nach 2 Stunden hunderte bis tausende Aufrufe. Ich such schon seit 3 Jahren nach einer Wohnung, forget it. Du hast anscheinend einfach Glück gehabt mehr nicht
Ich sehe in Hamburg das selbe Problem. Habe ein Jahr durchgehend gesucht.
Verfügbar nur extrem teure Wohnungen. Wir haben dann gekauft und es nicht bereut. Inzwischen ist es noch schwieriger eine zu finden. Einfach wahnsinnig
Es kann halt leider nicht jeder kaufen. Das ist ein riesiges gesellschaftliches Problem.
genau das werde ich audh
Man kann doch nach Hammburch Haarburch ziehen, is billjer dort. Daran, dass dort alle Sprachen außer Deutsch gesprochen werden und man die Minderheit im eignen Land ist, muss man sich halt gewöhnen, wird ja früher oder später eh überall so sein.
Wir sind einfach zu viele Menschen auf der Welt und haben zu wenig Platz. Ende. Man muss auch mal Fakten nennen.
Ja gebe ich dir recht, du bist eine davon...
Ich bin sooo froh,dass wir vor 2 Jahren aus Berlin raus sind...Berlin reizt so gar nicht,finde ich und es ist mir unverständlich,wie man freiwillig da wohnen möchte...
Ich finde es auch schwierig zu sagen,es müssten halt mehr Wohnungen bauen....wenn ich mal in Berlin unterwegs bin,ist alles so vollgebaut (zB in Spandau wuchern Wohnungen aus dem Boden) und es ist einfach nur eng,dreckig und hässlich....hinzu kommen die dadurch immer mehr werdenden Autos und und und....wollen wir am Ende so dastehen,wie in asiatischen Ländern,wo in einem Haus 50 Parteien wohnen und wir von Hochhäusern umgeben sind? Kritisch...umwelttechnisch und sozial gesehen
Hast total Recht finde ich, aber auf dem Land gibt es in einer Dienstleistungs/Technologiegedellschaft einfach keine Arbeitsplätze mehr. Wir brauchen große gesellschaftliche Innovationen, denke ich, um diesem Problem beizukommen und Menschen überall ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.
Flüchtlingsunterkünfte schießen allerdings wie Pilze aus dem Boden!
Asylanten sind erwünscht, Deutsche nur geduldet.
Ja, warum wohl?
Wir haben doch Platz, alles gesteuert.
ich gönne es all den leuten so sehr :)
Ganz Deutschland ist verloren. Rette sich, wer kann.
....deshalb lebe ich bereits seit einigen Jahren in Suedafrika ;) Herrliche Naturlandschaften & interessanteTiere 🦒🐘🦓🦁das Gefuehl von Freiheit und Abenteuer, moderate Immobilienpreise und nicht zu vergessen, das angenehme Wetter !
Es muss halt auch gesagt werden, das die Energiewende und die Flut an Vorschriften, die Baukosten per m² in extrem absurde höhen treiben. Das hier keiner das Spiel mehr finanzieren kann, ist ja verständlich.
Nö - abgesehen davon, dass es gar keine "Energiewende" gibt, sondern nur stümperhafte Versuche, ist ein erheblicher Teil der höheren Energiekosten durch unsere bescheuerte Abhängigkeit vom russischen Gas entstanden - bzw. der Notwendigkeit, davon sehr überstürzt loszukommen.
Zudem sind auch in den Merkeljahren unglaublich viele Infrastruktur-Projekte stecken geblieben oder gar gestrichen worden.
Der grösste WItz ist ja, dass viele Bürger nun die AfD als "Protest" wählen - die würden alles nur noch schlimmer machen, weil die neoliberalen Ideen sich dort nach wie vor extrem stark durch die Partei ziehen.
Die Höhe der Baukosten liegt insb. an Kosten für Planung (zuviele Vorschriften) und auch Kosten für Baumaterialien, wo wiederum staatliche Zuschüsse fehlen, weil... "Markt" und so.
Wir haben uns in den letzten 30 Jahren so dermassen dämlich entwickelt im Sinne von neoliberaler Agenda und festkrallen an veralteten Energieformen und gar Solarenergie z.B. unter Merkel wieder vollkommen getötet, nachdem dort kurze Zeit was entstanden ist... das nun Leute, wie Du rumlaufen und denken, "die Energiewende" (die es quasi kaum gibt) wäre das Problem ist unfassbar traurig und zerstört quasi den letzten Rest an Glaube über die Informiertheit der Mitbürger.
Nur noch mal ein paar Zahlen zum Thema bauen in Berlin (habe beruflich Kontakt zu sehr vielen Bauträgern):
Möchte man jetzt (Stand März 2024) ein Wohnungs-Neubau bauen, liegt der Quadratmeterpreis zwischen 4.500€ - 5.000 EUR als absolutes Minimum; wir reden, hier vom reinen errichten des Hauses, da ist der Grundstückskauf nicht eingerechnet, Marketing, Bürokosten etc. alles nicht dabei.
Und dann wird verlangt, man soll für 6,50 € vermieten. 🤦
D.h., wenn man nur ein bisschen auf die Qualität der Materialen geht, und die anderen Kosten (Grundstückskauf, Marketing, etc.) noch dazu rechnet, ist man dann eben bei einem Quadratmeterpreis von 10.000 €, vorausgesetzt man möchte ein bisschen Gewinn machen. Das wollen viele nicht hören, aber es ist die bittere Wahrheit!
Dieses Land und diese Stadt wird von Ideologen regiert, die noch nie einen Stein gemauert haben, und wissen alles besser und wundern sich dann, dass die Realität doch so anders ist.
Hat ja lange gedauert dass auch der mainstream drüber berichtet, denn ein Geheimnis war es nicht!
... natürlich nicht 🤣🤣🤣 JEDER inDeutschland weiss doch, dass Berlin der grösste Dreckshaufen in der Republik ist !!!!!!!😅😅😅
Ja so schlimm kann es ja nicht sein wenn ich mir die neuen Wahlergebnisse angucke. Dann viel Spaß weiterhin, und kommt nicht auf die Idee euer tolles buntes vielfältiges Berlin zu verlassen.
Die sind auch einfach zu blöd zum Atmen, wobei das dann auch wiederum hilfreich wäre. Ampel fährt DE in den Abgrund, "aber AfD sind Nazis" oh man
Ja na klar. Die Afd wirds schon richten 😂 Ist ja auch gaaaaaar keine Partei der Großunternehmer, sondern voll die Volkspartei 🤣
Ich oute mich mal damit, dass ich mit 27 immer noch in meinem Elternhaus wohne (Berlin). Das hat vielerlei Gründe, z. B. war die Uni nicht weit entfernt, sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Außerdem ist meine Arbeit mit vielen Dienstreisen verbunden. Ich bin - grob über den Daumen - die Hälfte der Arbeitstage im Monat nicht zu Hause (mal mehr, mal weniger). Das ist auch einer der Gründe warum ich mich bisher nie um eine eigene Wohnung gekümmert habe - so nach dem Motto: warum eine Wohnung mieten und komplett mit viel Geld einrichten, wenn ich eh fast nie da bin.
Mittlerweile sage ich aber auch selbst, dass es ECHT Zeit wird, mal was eigenes zu haben. Wenn ich dann aber solche Videos sehe, oder aber auch durch Artikel zum aktuellen Wohnungsstand oder einfach nur auch auf Social Media mitbekomme, wie es auf Wohnungssuche teilweise abgeht, bekomme ich einfach überhaupt keinen Bock und keine Energie, mich ernsthaft damit auseinander zu setzen, und mal wirklich damit zu starten. Selbst meine Freunde wohnen teilweise auch noch bei ihren Eltern. Der andere Teil, die eine Wohnung haben (wohlgemerkt wohnen die mit ihrer Freundin zusammen, ich bin Single), haben die Wohnung auch nur über irgendwelche Ecken bekommen (deren Eltern kannten eine Person x, welcher eine Person y kannte usw.)
Und ich bin mir sicher, ich bin nicht der einzige, dem es so geht.
Wichtig ist diese Zeit zu nutzen und dir ordentlich Eigenkapital auf die Seite zu packen. Man weiß nie ob du mal was kaufen möchtest :)
Klingt doch sinnvoll. Ich würde nur auch die Zeit jetzt nutzen um zu sparen. Darf ich fragen in welcher Branche du arbeitest?
3:30 sehe ich anders. Ich wohne in Oberbayern in der Metropolregion München und viele meiner Freunde sind hier fest verwurzelt: Die Familie wohnt hier, Freunde, Arbeit, Vereinsleben… alles hier. Einige sind sogar in der Feuerwehr und im Rettungsdienst engagiert, setzen sich für das Sozialwohl anderer ein. Allerdings gibt es auch viele, die den Tegernsee gerne als Wahlheimat haben… bzw oft als Wahlferiendomizil mit eigener Wohnung. Und dadurch wird es für meine Freunde zunehmend schwieriger hier Fuß zu fassen.
Ich glaube der Begriff ist gentrifizierung.
Versteh mich nicht falsch: Jeder darf hier her kommen, aber nicht wenn er dafür jemanden aus seiner eigenen Heimat vertreibt!
Und kein Wort drüber, warum... Der Elefant im Raum darf nicht angesprochen werden.
joa, geliefert wie gewählt, wir haben genug platz und so....
Die hübsche Maus sieht den Elefanten nicht
@@donaldduck5700 ?
Das Problem mit dem bezahlbaren Wohnraum ist einfach im ganzen Land vorhanden. In meiner Stadt gab es sogar ne ganze Menge Leerstand, durch ehemalige Kasernen und alte, öffentliche Gebäude. Aber da werden nach dem ganzen Bürokratiewahn, der den Baubeginn sicher auf das Jahr 2156 verzögert, dann wahrscheinlich Luxusbuden draus, die sich eh keiner leisten kann. Und dann kommen da noch die billigsten Einrichtungen rein die es gibt, um sie dann für das vierfache ihres Wert als "Luxuseinrichtung" an die Mieter zu verkaufen. Da wird die Presspappe vom Schweden mal schnell zum Edelholz gemacht. Was halt auch ein Teil des Problems ist, ist die Gier macher Leute und Konzerne, die ein riesen Interesse daran haben, das die Situation so ist wie jetzt. Und das du dich am Anfang überhaupt rechtfertigen musst schon lange genug in Berlin zu leben ist auch auf mehreren Ebenen traurig. :/
Das Problem ist, dass die Mieten bei alten Verträgen so Preiswert waren. Deswegen haben viele ihre Wohnung in Berlin behalten, obwohl sie nicht mehr dort wohnen. Airbnb Wohnungen gibt es laut Anbieter 25000. Die dunkelziffer der Ferienwohnung wird weit höher geschätzt. Ich finde das man den Leerstand in manchen Straßen richtig merkt. Zu corona Zeit besonders weil das touristische wohnen fehlte. Es gab in der Vergangenheit auch Jahre wo Berlin durch wegzug Einwohner verloren hat. Durch den Krieg sind die Zahlen durch geflüchtet eben stark angestiegen.
Es ist einfach eine Riesenwucherei mit teuren „Investments“ und Airbnbs. Niemand will fair bezahlbaren Wohnraum freigeben, weil man mit Wucher halt einfach sooo viel mehr verdient. Kaching! Es geht nur noch ums Geld, nicht um Menschlichkeit.
Ganz einfach die Zweitwohnsitzsteuer massiv erhöhen und auch eintreiben
Es gibt auch sehr viele, die wegen günstigen alten Mietverträgen in deutlich zu großen Wohnungen wohnen, weil sie keinen Grund haben jemals auszuziehen. Ich kenne mehrere Singles, die in 100+qm Wohnungen wohnen. Der Wohnraum pro Person steigt tatsächlich immer mehr. Ich denke das liegt hauptsächlich an der schlechten Verteilung des Wohnraums durch alte Mietverträge und auch an immer mehr Reichen, die sich auch in der aktuellen Marktlage große Mengen an Wohnraum leisten können.
@@chuckyfox9284 Deswegen Mieterhöhungen erleichtern, dann wechseln auch die Altverträge bei einer ortsüblichen Miete schnell in eine kleinere Wohnung
Ich arbeite in einer Druckerei in Berlin die Baupläne druckt für Architekten und Baufirmen... im letzten Jahr sind uns so ziemlich alle Kunden weggebrochen! Alle insolvenz. Wir sitzen auf 30.000€ Schulden die diese Baufirmen bei uns haben und die uns fehlen... die Firma bei der ich arbeite gibt es seit über 30 Jahren und es ist jetzt das erste Jahr in dem sie Probleme haben...einfach weil die Kunden wegbrechen. Baufirmen gehen pleite und zwar in eine unfassbaren Geschwindigkeit und niemand sieht es! Wenn noch ein paar dazu kommen, sind wir die nächsten die pleite gehen in der Konsequenz weil wir keine Kunden mehr haben.
Sieht leider keiner. Baufirmen gelten für die meisten als reich, genauso wie Vermieter und somit böse.
Geliefert wie gewählt. Genießt eure Stadt und die Nachbarn; wir hier auf dem Land freuen uns, dass ihr alle in Berlin seid.
2016 bin ich nach Berlin in eine WG gezogen. Nach 2,5 Jahren nach ein paar Tagen eine 1-Zimmer Wohnung gefunden. Danach wieder sofort eine nach 2 Jahren gefunden (in Reinickendorf). Und ich hatte nie solche Besichtigungen, wie ich am Anfang des Videos gesehen habe.
Ich glaube das Problem ist, dass viele in die Szenen-Bezirke ziehen wollen (F-Hain, PBerg, X-Berg, Charlottenburg und Schöneberg). Kommt einfach ins schöne Reinickendorf oder Pankow :)
Ja nun mach mal nicht so viel Reklame für unser schönes Pankow, sonst haben wir dort bald die gleichen Probleme, wie in den Szenebezirken. 😅✌️
Ist Pankow nicht auch übelst teuer im gegensatz zu den "Wuselvirteln"? D:
Also ich suche mit Vollzeitbeschäftigung und Partner der auch Teilzeit arbeitet nach einer bezahlbaren Wohnung in Wedding, Gesundbrunnen, Reinickendorf oder Pankow und hatte im letzten Jahr trotz 2-5 Bewerbungen pro Tag nur 4 Einladungen zu Besichtigungen. Eine Wohnung suchen wir immer noch.
Als ich noch keine Kinder hatte und nur 1-2 Zimmer Wohnungen gesucht habe (mit deutschem Nachnamen!) hatte ich tatsächlich auch nach spätestens 6 Monaten eine gefunden (nicht unbedingt die Sahnehäubchen, aber bewohnbar). Mein Partner hat aber einen nicht deutschen Nachnamen und wir haben schon bei unserer letzten Wohnungssuche 2019 nur Besichtigungstermine bekommen, wenn wir uns nur mit meinem Namen beworben haben. Mit 2 Kids und der Suche nach 3,5-4 Zimmern ist trotz Nettoeinkommen von über 4,5k ist die Situation wie Lotto spielen. Und ich merke Mal an: Zwei unbefristete & gute Einkommen sind Voraussetzungen, die Studierenden, Alleinerziehende, schlechter Bezahlte, ect nicht haben aber die auch den Wohnbedarf haben.
Es ist scheinbar üblich, dass man das Dreifache der Miete als Nettogehalt braucht.
Das hieße, maximal 1.500€ für vier Zimmer.
Das ist zwar seeeehr viel Geld, aber als Maximalmiete für vier Zimmer in der Stadt halt leider trotzdem eher untere Grenze würde ich vermuten.
(Zahle am Stadtrand für 65qm "Plattenbau" 850€ warm.)
genau!!!
Ich dachte Berlin hat Platz. Gehört Berlin nicht zu den sicheren Häfen? Ich kann mich noch daran erinnern, da war Berlin spottbillig. Berlin hatte übrigens vor gut 80 Jahren schon mal mehr Einwohner.
Das wusste ich nicht, krass!
Was bringen Wohnungen wenn man sie sich nicht leisten kann? Sehr viele Wohnungen wo viele anstehen sind die bezahlbaren...
8:49 ja wir könnten mehr Wohnraum benötigen oder erstmal 300.000 Menschen wieder nach Hause schicken, und dann keine weiteren Menschen ins Land lassen, die gar nicht in das Land rein dürfen oder
ach diese Rassisten :)
Einfach nur mehr Wohnungen bauen löst das Problem auch nicht. Zielgruppenorientierung ist wichtig, soll heißen, für wen braucht es Wohnungen? Studenten, Rentner, Arbeitende, Familien... Als Student nicht mal einen Platz in einem Studentenwohnheim zu bekommen ist ein Armutszeugnis für eine Unistadt, egal wo. Dabei lässt sich die Nachfrage ja sehr genau dadurch bestimmen, dass man die Studienplätze abzählt, als Beispiel.
Bin deiner Meinung.
In die neu bebauten Wohnungen ziehen fast nur Ausländer...und das ist kein hate, aber wo bleiben wir und wie können die sich das leisten? Ist das alles immer Bürgergeld? Und die Normalverdiener haben kaum noch Chancen und suchen ewig. Hier läuft echt ne Menge falsch. Teilweise ist es doch ein Wunder, dass man gewisse Dinge hinterfragt..😢
Lass mich raten, du bist Student.
@@mikemuller3564 2018,ist schon etwas her^^ damals war es schon haarig, aber wenn ich das bei meinen Cousins heute mitbekomme, besser ist es nicht geworden
@@Diewolustigist Das soziale System in Deutschland ist darauf aufgebaut, dass man nach dem 18. Lebensjahr eine Wohnung und Ausbildung hat. Sozialbauten wurden aber seit den 90ern konsequent abgebaut. Vor 20 Jahren war ich mir sicher, dass nur noch soziale Parteien gewinnen können. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Als Deutschtürke kann ich vergleichen. In der Türkei werden zuviele Wohnungen gebaut und in Deutschland zu wenige.
Ich liebe es, ein Dorfkind zu sein 😁😁
je kleiner umso besser ...
kommt nach „Kuchen“ bestee 😀👍
Kommt auf die Nachbarn an.
Wenn man nen Lästerschwesterverein an Nachbarn hat, wirds auch nicht schön :D
Aufm Land hatte wir sone Psychooma die über alle Nachbarn mit Kindern Gerüchte in die Welt gesetzt hat um sie wegzueckeln und die Rentnerdorfgemeinde hat dann wie ein Lauffeuer sowas verbreitet XD
ich denke alles hat sein für und wieder
Aber ja, Mehr natur, mehr ruhe....das ist mir auch lieber :)
Verrückte Zustände sind das. Hilfe!
Gott sei dank! - Wir haben es umgekehrt gemacht. Einfach aus Berlin rausgezogen und auf dem Land ein Haus gekauft.
Berlin das war einmal...
Viel Glück allen Suchenden!
Warum werden die bereits in Berlin lebenden Menschen nicht bevorzugt behandelt bei der Wohnungssuche? So als erste Maßnahme, bis eine längerfristige Lösung vorhanden ist....
Selten so nen Schwachsinn gehört
Soweit ich weis kann man zumindest keinen WBS beantragen wenn man nciht schon in Berlin wohnt.
Auf Platz eins unsere Fachkräfte dann erst das eigene Volk nicht vergessen
@@arggggg6040 Laber keinen Mist, Ausländer haben Drecksumstände.
@@arggggg6040 Egal welches Thema, die Flüchtlinge sind an allem schuld, nervt langsam dieses verkürzte, unkomplexe Denken🥱
Mein Partner und ich sind gebürtige Berliner. Wir wohnten in Prenzlauer Berg/Pankow, wo wir auch gern geblieben wären, aber so zentral gelegen hat man preislich keine Chance. Dort kann man nur wohnen mit sehr gutem Einkommen oder, wenn man schon über viiiele Jahre dort wohnt und sich nicht vertreiben lässt (wie unsere jeweiligen Eltern)^^ Uns hat es dann ca 2016 nach Hellersdorf gezogen. Es war nicht so schlimm, wie man anfangs dachte. Schön grün, bezahlbare Mieten, Anbindung in die Mitte Berlins war/ist auch sehr gut. Für ca 56qm, 3 Räume haben wir 500-600€ Miete gezahlt. Gefunden durch Ebay Kleinenzeigen.. keine Massenbesichtigung. Leider war sie im 6. Stock ohne Fahrstuhl und als sich Nachwuchs auf den Weg machte, musste eine größere und praktischere Wohnung her. Also haben wir uns 2021 erneut auf die Suche begeben. Marzahn/Hellersdorf ist/war weiterhin eins der günstigeren Gebiete also wollten wir bleiben. Diesmal lief das ganze über ne große Hausverwaltung und ja auch da kam es zu den erwähnten Massenbesichtigungen (auch in Wohnungen, die wir uns bis dahin angeschaut hatten). Aber eigentlich hat die Suche gar nicht so lang gedauert. Evtl war meine Schwangerschaft förderlich, wer weiß?^^ Jetzt haben wir fast 100qm in einer 4-Raum-Wohnung mit Fahrstuhl für noch knapp unter 1000€ warm.
Mittlerweile wird hier in Ma-He ÜBERALL gebaut. Gegenüber von unserem Haus wird ein haus gebaut. Neben uns entstehen 4 oder 5 Häuser. Und mir fallen mindestens noch 4-5 Standorte in der näheren Umgebung ein wo gerade gebaut wird oder vor kurzem gebaut wurde. Jedes grüne Fleckchen wird zubetoniert. Ich sehe nur mehrere Probleme: a) Diese Wohnungen sind einfach zu teuer. Wenn man da +-100qm haben will zahlt man gerne mal 1500€. b) Es gibt leider trotzdem welche, die zu dem Preis da einziehen ODER c) es sind WBS Wohnungen, die ja leider auch nicht jeder mittelmäßig verdienende Bürger bekommt. Also trotz gutem Wohnungsbau hier fühlen wir uns hier etwas gefangen, weil man Preis-/Leistungstechnisch nichts vergleichbares mehr bekommt. Die einzige Chance sehe ich noch darin sich Wohnungsgenossenschaften anzuschließen und zu hoffen^^
Ich kann einfach nur komplett zustimmen, wohne ebenfalls hier im Bezirk. Es war mal echt schön grün, aber in den letzten Jahren wurden um mich herum auch mind. 20 neue Hochhäuser gebaut, jede Gründfläche, kleinere Parks, es wird alles weggenommen und es wird Wohnraum geschaffen. Aber tatsächlich vorallem sehr viele kleinere Wohnungen, ~100m² sind eher selten dabei. Hatte bei einigen Projekten reingeschaut und es sind oft nur noch größtenteils 1 und 3 Raumwohnungen gewesen. Mit den WBS Wohnungen finde ich auch eher problematisch, weil diese normalverdienende Menschen nicht mieten dürfen, sich die Wohnungen ohne WBS zu gleich aber gar nicht leisten können. Die Grenzen wann man WBS berechtigt ist, müsste bei den hohen Mietkosten angepasst werden.
Und Glückwunsch zum Nachwuchs und zur Wohnung, ist noch echt nen Schnäppchen gewesen 2021 :)
Wir schauen auch nach Jahren immer wieder mal nach was Größerem und Schickeren, weil unser Haus leider immer schlechter wird. Aber es ist einfach nicht bezahlbar, also bleiben wir noch hier.
Warum habt ihr damals nicht gekauft, wenn die Familie Ur-Berliner sind..in den 2000ern gabs die Wohnungen noch fast wie geschenkt und es wurde viel abgerissen..
Seggsschreibne?
Wünsche wirklich jedem einzelnen, der das gerade durch macht, unendlich viel Kraft, Ausdauer und hoffentlich dann irgendwann auch mal Erfolg, denn das werdet ihr auch brauchen.
Immer rein in die Großstädte! Das dadurch die Lebensqualität aller Leute die dort wohnen sinkt, ist doch scheiss egal!
Haben die Großstädter verdient
Die wollen doch alle in die Großstadt sollen sie in ihrem Klo Häuschen glücklich werden weil sie sich nicht mehr leisten können. Ansprüche stellen aber nichts dafür tun.
Was viele Menschen nicht vergessen dürfen aber gerne vergessen: Es ist kein Grundrecht in Mitte zu wohnen. Wer nach Berlin zieht, muss damit leben auch in einer kleinen Wohnung in Marzahn leben zu müssen. Die gesamte Stadt ist richtig gut angebunden, daher ist das doch okay. Im Ring zu wohnen ist purer Luxus und darauf hat keiner Anspruch.
Schaut man sich die Angebote der Berliner staatlichen Genossenschaften an, findet man innerhalb eines Monats sicherlich eine Wohnung. Bei mir hat das genau 6 Tage gebraucht für eine 42qm Wohnung im Prenzlauer Berg.
Dann hattest du einfach Glück
Ja, ich denke auch immer, dass die alle in die Szeneviertel wollen... Ich wohne in einem Randbezirk Berlins und habe eine 4-Zimmer-Wohnung für 560€ warm. Wenn hier eine Wohnungsbesichtung ist, ist zwar auch eine Gruppe von Menschen da, aber keine ellenlange Schlange von Menschen.
@@janin.2331ich wohne auch am Rand aber sooo günstig hab ich noch keine bei uns gesehen. Wie geht das?
@@Lila-n Hier in der Nähe habe ich auch andere Wohnungen so günstig schon gesehen. Ich muss sagen, es war eine WBS-Wohnung, ich weiß nicht, ob meine Nachbarn auch so wenig zahlen. Aber definitiv kosten hier alle Wohnungen in der direkten Nähe unter 1000€ im Monat. Nur die in den neu gebauten Häusern kosten teilweise mehr.
@@janin.2331 darf ich fragen wo am Rande das ist? :)