Die Bundesregierung will gemeinnützigen Wohnungsbau steuerlich fördern und damit für günstige Mieten sorgen. Das Kabinett brachte eine entsprechende Regelung auf den Weg: kurz.zdf.de/pHZqw/
Also um das einmal ganz klar zu sagen, die Politik ist auf voller line dran schuld. Die haben die Aufgabe dagegen zu steuern und sie wären so ignorant dabei
So schlimm kann es nicht sein. Schließlich haben sich die zahllosen Paare, die mittlerweile pausenlos in den Medien zum Thema Wohnraummangel & Mietenniveau portraitiert werden, ja irgendwann mal kennengelernt, und beim Zusammenkommen scheint es kein Hindernis gewesen zu sein, wenn der männliche Part für Versorgungsfragen keine Lösung anbieten kann.
60-70 % gebt ihr schon an Steuern und Abgaben (zB. Energie-, Lebensmittel- und Luftsteuer aus), also nicht jammern Ihr bekommt nur was ihr gewählt habt, also weiter vorwärts immer, rückwärts nimmer😂
Ich wohne seit 10 Jahren in meiner Wohnung in Berlin. Die ist seitdem etwa 200€ teurer geworden. Ich halte an dieser Wohnung fest, wie an nichts anderem in Leben ^^ Alleine der Gedanke zu so einer Massenbesichtigung zumüssen, breitet einem doch Panik.
Dachte ich mir auch. Die Familienplanung ist ja wahrscheinlich nicht in den letzten 3 Jahren spontan entstanden wenn man schon lange zusammen ist... Und dass man auch hin und wieder mal zur Arbeit fahren muss... ja tough luck. Müssen viele die weit weg wohnen weil wohnen in ballungsgebieten eben teuer ist. Und dann den Anspruch ne Wohnung für sich, 2 Kinder und mit zwei zusätzlichen Zimmern für getrennte Büros zu haben ist halt wahnsinn. Sollen sich halt ne schöne Wohnung für ihre Kinder/Familie suchen und dann ein Büro in nem Co-Workingspace anmieten oder so...
Also die Familie in Heidelberg lebt im absoluten Luxus. Riesige Wohnung, in der Natur und in einer wunderschönen Stadt, dazu gute Jobs. Wer in so einer Situation jammert, dass er keine Wohnung findet, dem geht's zu gut. Richtig krass.
Die Armen tun mir so leid. 3 Kilometer bis in die Innenstadt. Und dann mitten im gefährlichen Wald wohnen. In so nem uralten Häuschen. Und kein Geld da. Schlimm.
Sehe ich genau so, vor allem die Ansprüche von einer Wohnung direkt im Zentrum und mind. 120qm mit zwei Kindern ist doch komplett überzogen. Mit 80qm und vielleicht nicht direkt im Zentrum würden die auch sehr gut klar kommen.
Vollkommen irrelevant wie schön ihre aktuelle Wohnung ist (deiner Meinung nach). Sie suchen nunmal etwas anderes. Dass das trotz 2500 Euro Budget nicht möglich ist, zeigt nur wie abgefuckt die Lage ist.
Ja, nach denen wird ja hier gefragt! Was sind die Hintergründe, dass es soweit kommen konnte, dass Menschen sich keine Wohnung mehr zu 'normalen', erschwinglichen Mieten leisten können! Wieso gibt es viel zu wenig Wohnraum? Ich glaube, der Steller dieser Frage wollte dies damit nur zum Ausdruck bringen. Ich möchte erwähnen, die hier gezeigten Schicksale sind auch wichtig zu dokumentieren und vorzustellen, jedoch ist es auch dringlich, dass wir diese Zustände, das Warum analysieren und benennen; wenn ich weiß, wieso ein Zustand, der mich stört, existiert, nur dann kann ich wirklich was daran ändern, oder? :-) PS. Über 'Mülldoku' sehen wir einfach mal hinweg und hängen uns nicht dran auf!
@@hauspuma7890 Politische Entscheidungen (z.B. den Verkauf von Sozialwohnungen), Jahrzehntenhaltende Reallohnverluste, Zunehmende Kapitalakkumulation (z.B. für eine kapitalgedeckte Altersvorsorge), welches wie wild Anlagemöglichkeiten sucht, weil die umlagefinanzierte Rente chronisch kaputt gemacht wird.
Vor der ersten Flüchtlingswelle 2015 gab es schon zu wenig Wohnraum. Man muss kein Mathematiker sein um zu dem Ergebnis zu kommen, dass 3 Millionen zusätzliche Wohnungssuchende die Situation nicht verbessern.
In unserer Kleinstadt werden (günstige Sozial-)Wohnungen für ukrainische Flüchtlinge geblockt. Die stehen seit Monaten leer. Hauptsächlich EG. Kein Wunder irgendwie, wenn gerade die Rentner (die ja oft körperlich beeinträchtigt sind und EG brauchen) sich dann hart über Ausländer auslassen.
@@MiMi-ld7du Wenn man die Zimmer nicht nutzt, sehe ich keinen Sinn darin, diese Zimmer zu behalten. Vorausgesetzt, ich bekomme eine kleinere Wohnung in ähnlicher Qualität zum gleichen Preis.
Ich wohne in Berlin Mitte. Die Wohnung habe ich seit 17 Jahren. 42m² 428€ Warm. Ich wollte eigentlich umziehen. Ich weiß aber, wenn ich aus der Wohnung ausziehe, werde ich niemals wieder sowas günstiges in Berlin finden. Und erst recht nicht in Mitte. Und in 17 Jahren ist sie 128€ teurer geworden.
Also die in Heidelberg versteh ich garnicht. Die haben Home Office - also keine Pendelei. Dann sollte man doch die Zeit haben die Kinder zu fahren? Sobald die alt genug sind können die doch mit nem E-Bike dann fahren, also so mit 10 oder so. Oder halt zur nächsten Bushaltestelle fahren, über'm Schloss gibt es ja Buslinien, sagt ja auch der Mann selbst, nur halt nicht unmittelbar vor der Tür. Abgesehen davon versteh ich diese Reportage nicht. Es gibt so viele Leute für die es existentiell ist eine Wohnung zu suchen, die von Obdachlosigkeit oder Verdrängung betroffen sind, Studenten die in Turnhallen schlafen, Rentner die wegen Eigenanspruch auf die Straße gesetzt werden, und dann werden hier Leute gezeigt, die umziehen wollen, komplett ohne Not, nur weil sie luxuriöse Ansprüche haben. Auch die erste Familie hat durchaus Möglichkeiten in ihrer Wohnung, z.B. in dem sie die XXL-Couch rauswerfen.
Wirklich komplett von zu Hause arbeitet bei der Heidelberger Familie nur der Vater. Die Mutter muss als Managerin ein paar mal die Woche ins Büro, und zwar mit dem Zug, zu dem sie erst noch kommen muss (mit dem Auto). Die Kinder müssen jetzt schon in den Kindergarten gebracht werden. Sprich, die müssen relativ viel Geld fürs Tanken und fürs Auto aufbringen. Bis die Kinder allein in die Schule gehen können, wird es auch noch einige Jahre dauern.
Was die beiden brauchen sind ein Cargo E-Bike für den Kindertransport und ein E-Bike für die Fahrt zum Zug zum Büro. Mit den Motoren ist die Steigung dann auch in Ordnung.
@@Donellona ja, aber die Rechnung ist doch Blödsinn? Die beiden haben sich ja eine Wohnung angeguckt, die für sie perfekt schien. Die aber gleichzeitig 400 € über dem Mietpreis lag, den sie aktuell Zahlen für das Häuschen im Wald. Also knapp 2400 € kalt, wenn ich das richtig verstanden habe. Macht also im Vergleich zur jetzigen Wohnung eine Differenz von 300 Euro. Und du willst mir sagen, dass sie 300 € Sprit im Monat verbraten? Für den Weg zur Kita ab und zu mal zum Zug fahren? Sorry aber selbst wenn ich sieben Tage die Woche jeweils 20 km hin und 20 km zurück fahre, sind das im Monat knapp 1000 km. Das heisst selbst. Wenn das Auto sagen wir mal 7 Liter auf 100 km verbraucht, sind wir hier also bei 70 Liter für 1000 km. Und ich bin jetzt mal grosszügig und multipliziere das mit einem literpreis von 1,89 €. Dann sind wir also bei roundabout 135 € an spritkosten. Im Vergleich zu 400 € Aufpreis auf die Miete. Sorry, aber in meinen Augen sind die beiden dumm. Und was mich am meisten stört. Sie haben einen wunderschönes Haus ziehen komplett ohne Not um oder wollen zumindest komplett ohne Not umziehen und solche Leute zerstören den mietmarkt weil sie die Mieten auch noch bezahlen. Die für die beiden ist offensichtlich nicht das Problem 2500 € zu bezahlen, sondern der drei jahresvertrag. Da fragst du dich echt nichts mehr.
Frage mich warum die zwei unbedingt in die Stadt ziehen wollen. Da am Hang ist doch viel schöner, kein Stress keine Parkplatzsuche keine Leute die nachts um 1 rumgröhlen und Bierfalschen werfen..... 🤔
Keine Sexualstraftäter, die der Frau auflauern... Ich würde sagen, wer im Home Office arbeitet sollte einen großen Bogen um Großstädte machen. Wir sind aufs Land gezogen, aber nächstes Jahr wird hier wohl trotzdem ein Flüchtlingsheim im Nichts aufgemacht. Also gilt auch hier, pass auf Kind und Frau auf.
dass werden Sie dann auch merken wenn Sie sich für 2000Euro ne neue wohnung gemietet haben. Aber ja ich finde die Wohnung von denen der absolute Traum schön ruhig mitten in der Natur aber Trotzdem nur 3km von fucking Heidelberg entfernt. Kinder können auch bald selbst zur schule fahren/gehen. die beiden sind so wie reiche Bonzenkinder zu denen man immer sagen möchte: "Dir geht´s wohl zu gut, du Kackbratze"
Tatjana und ihrem Mann wünsche ich alles Gute für Ihr Leben und ihre schöne kleine Familie. Ein bescheidenes Paar mit der richtigen Einstellung zum Leben.
Hut ab, dass Lea neben dem sicherlich anstrengendem Medizinstudium im Pflegeheim mithilft. Ich bin mir sicher, dass kommt ihr sicher in ihrer beruflichen Laufbahn zu Gute und sie wird später eine gute Ärztin werden!
Ja sie bekommt einen einblick wie so öffentliche institutionen aussehen und wird ganz sicher nur im privat sektor arbeiten. Wirklich die leute pflegen die uns die welt so hinterlassen pff. Die sollen sich selber den arsch wischen während sie ihr kreuz bei csu machen
So toll ist es nicht, direkt im Pflegeheim zu wohnen. Habe dass selbst mal 2 Wochen übergangsmäßig bis zum Bezug meiner eigenen Wohnung müssen. Man wird in seiner Freizeit ständig angesprochen, es wird beobachtet, wann man kommt, wann man geht, was für Einkäufe man hat usw. Lea besucht an ihren freien Wochenenden die Eltern,- wohl auch, um der oben beschriebenen Wohnung zu entkommen. Die Pflegedienstleitung sagte ja auch, dass im Schnitt diese Studentenmieter nach einem Jahr eine eigene Wohnung gefunden, weil gesucht, haben. Wenn man bedenkt, dass Lea mit 21 Wochenstunden als Pflegehelferin/Betreuungskraft arbeitet, bekäme sie festangestellt ca. 1250 Euro netto. Soviel zahlt sie also für ein Zimmer im Pflegeheim und muss sich das Badezimmer mit jemandem teilen, ohne dabei noch sozialversichert zu sein.
"Hilfe, wir wohnen zu viert etwas außerhalb in einer kleinen 140qm Wohnung und haben festgestellt, dass eine 150qm Wohnung in zentraler Lage teurer ist."
Ich fand es wichtig, dass auch die Perspektive von besser Verdienenden Menschen bei einem so umkämpften Wohnungsmarkt gezeigt wurde, auch wenn die Gründe für andere Personen banal zu sein scheinen haben sie ebenso Probleme passenden Wohnraum für ihre Bedürfnisse zu finden.
Von Not zu sprechen, weil man keine 120+ qm Wohnung im Stadtzentrum bekommt und den Kinderwagen etwas den Hang hochschieben muss, ist echt lustig. First world problems. Keiner dieser Protagonisten ist in einer Notlage. Dann baut halt ein Haus, wenn ihr spezielle Ansprüche habt. Ich habe null Verständnis für solche Menschen, einfach nur peinlich.
Bist du Immobilienmakler, Lobbyist oder hast du einfach gar keine Ahnung?.....Ich lebe als Vollzeit arbeitender Mensch mittlerweile in einer Zweck-WG in Hamburg. Klar kann ich vielleicht noch 40 QM Wohnung in einer schimmligen Hochhausplatte am Stadtrand finden. "First World Problems"-sagt wahrscheinlich jemand der nie diese Probleme hatte...
Das stimmt. Die halbe Woche haben wir in meiner Kindheit zu viert auf 46 qm in einer uralt Wohnung mit ofenheizung gewohnt. Und es ging uns gut, hatte eine super schöne Kindheit. Von "not" keine Spur. Die Leute hier haben alle luxusprobleme und jammern auf sehr hohem Niveau. Habe längst mittlerweile ein Häuschen, doch würde mir eine 1-zimmer Wohnung locker reichen
Typischer Alman Kommentar hier. Was ist denn so schlimm daran sich verbessern zu wollen? Der typische Alman wie BananaCake26 erwartet von allen anderen, dass man einfach alles schluckt ohne sich zu beklagen. "Die haben doch schon alle eine Wohnung, warum soll etwas anderes gemacht werden. Früher haben die Leute mit 7 Kindern zusammen in einen Raum gelebt gell?" Ich hasse Menschen wie Sie einfach nur.
@@r.mcdichnich1979 Deine Situation ist nicht mit der in diesem Video dargestellten vergleichbar. Es nervt mich, dass immer mehr privilegierte Menschen das Wort "Notlage" missbrauchen, weil sie nicht genau das bekommen, was sie wollen. Diese Familien haben ein Dach über dem Kopf in der der Wahlstadt. Sie haben voll eingerichtete, saubere Wohnungen ohne Schimmel oder sonstige Fehler und reden von "Not", weil es nicht die genau gewünschte Größe, Lage oder der bevorzugte Stadtteil ist. Diesen Menschen fehlt Perspektive. Der Wohnungsmarkt ist kein Liefermenü, auf dem man genau das bestellen kann, was man will und es am gewünschten Ort bekommt. Wer spezielle Ansprüche hat, muss Geld in die Hand nehmen und nach seinen Wünschen bauen.
Großes Lob an Lea! Während des Studiums sozusagen schon an der Basis zu arbeiten, wo ihr nichts zu schade ist, ist großartig! Win Win Win !!! Wohnung Studentin und Heim haben davon Riesenvorteile und natürlich die pflegebedürftigen Menschen. Und die zukünftigen Patienten ganz enorm- denn Erfahrung ist alles!!👏👏👏👍👍👍
Nein da macht die Heimleiterin ein Geschäft mit der Wohnungsnot der Studentin. 23 Std./Woche entsprechen 1/2 Stelle bzw. 1400€ Netto. Und das für so eine Kammer ohne eigenes Bad. Außerdem wird sie zum Semesterende wenn Klausuren und Testate anstehen merken das ihr die Zeit zum lernen gefehlt hat.
@@amyhund3786 Es sind 21 Stunden im Monat, nicht in der Woche. Und da jetzt so um die 5 Stunden in der Woche zu arbeiten, Praxiserfahrungen zu sammeln und nebenher sich noch das Geld für Miete zu sparen, idealerweise für Jahre, klingt für mich persönlich nach nem ganz guten Deal :) Ist zumindest besser als dass die Zimmer die ganze Zeit über leer stehen.
Hallo ich bin Vermieter in Heidelberg, die Kosten für Handwerker sind in den letzten 3 Jahren um 65% gestiegen, als Grüne Stadt 42% bin ich gezwungen energetisch zu sanieren und müßte 80 Jahre umsonst vermieten da Verkaufe ich lieber
Es ist tatsächlich deutschlandweit so. Ich habe mit meinen Eltern für meine Eltern eine neue Wohnung gesucht. Da man in der Regel eine Wohnung sucht die mind. den aktuellen Standard bietet, war sehr vieles schon mal aus dem Rennen. Dann hast du die Wahl zwischen 50 oder gleich 100 % mehr zahlen für die Wohnungen die in fragen kommen. Wenn du dich dann mal dazu überreden konntest in den sauren Apfel zu beißen und deutlich mehr Geld für weniger Quadratmeter zu zahlen, bekommst du sehr häufig nicht mal nen Besichtigungstermin. Irgendwann bekamen wir alle paar Tage einfach eine automatisierte absage. Nach kurzer Zeit verliert man den Überblick und wusste nicht mal mehr dass man sich für diese Wohnung beworben hatte. Über einen Kontakt - eine Person die sehr wohlhabend ist und gute Kontakte hat - fanden meine Eltern dann doch noch eine Wohnung. Das ganz ohne Schufa etc. unglaublich was heutzutage die Vermieter alles haben wollen. Alles in allem, dies ist ein katastrophaler Zustand und ein Armutszeugnis für Deutschland. Interessieren tut es dennoch keinen 😂
Als die beiden mit Ihren 2 Kindern eine Zusage für die Wohnung erhalten haben, hatte ich eine Gänsehaut. Ich habe mich wirklich gefreut. Leider kommt das viel uzu selten vor. Deutschland ist eine Wohnungswüste für bezahlbaren Wohnraum...
dass es sehr anstrengend ist eine passende wohnung zu finden, verstehe ich, aber darunter zu leiden, dass man in der villa lebt, trotz auto, fand ich auch überzogen.
Ich finde es gut, dass in der Dokumentation verschiedene Milieus vorgestellt wurden und hierdurch deutlich wird, dass der Wohnungsmangel ein gesellschaftliches Problem ist.
Wien ist eine der wenigen Städte in Europa, die ihre sozialen Wohnungsbestände nicht privatisiert hat. Das bedeutet, dass rund 40 Prozent aller Wiener/in in einem Wohnbau leben, der von der Stadt oder von gemeinnützigen Organisationen verwaltet wird.
DaS iSt KoMmUnIsMuS!! Willste, dass Lindner nen Herzinfarkt bekommt? Oder dass die SPD demnächst ein linkes Programm anbietet um Probleme ernsthaft anzugehen??
Stimmt. Allerdings kannst du dir diese Lösung für Deutschland abschminken, da man dafür soziale Parteien braucht und keinen Koalitionspartner mit dem Namen FDP, CDU oder AFD.
Die traurige Wahrheit ist: Auf fünf 3-Zimmerwohnungen kommt nur eine 4-Zimmerwohnung. Der Knackpunkt ist dann das 2. Kind. Und wie im Beitrag erwähnt, wird nicht mehr gerne an Familien vermietet. Eine 4-Zimmerwohnung für eine Familie mit 2 Kindern bekommst du daher nicht und das eigene Haus kann sich keiner mehr leisten.
Das stimmt so nicht. Meine Mutter vermietet große und kleine Wohnungen. Die großen 4-Zimmer-Wohnungen gehen ausschließlich an Paare mit Kindern. So beschwert sich auch keiner, wenn es laut ist im Haus, hat ja jeder Kinder. Die kleinen Wohnungen vermietet sie nur an Singles, Paare und Rentner. Da herrscht Ruhe, weil sich keiner von lärmenden Kindern gestört fühlt.
@@aschenputtelgermany3307 - Ja, zum Glück gibt es Ausnahmen und das Verhalten ihrer Mutter ist sehr löblich! Ich wohne auch in so einer Ausnahme, habe davor aber zig Absagen erhalten (wg. der Kinder).
@@jurgenmeininger4985 Bei meiner Mutter lebt sogar eine alleinerziehende Frau mit 3 Kindern. Die lebt vom Jobcenter. Müsste allerdings nicht sein, die Kinder sind zwischen 7 und 13 Jahre, die Frau ist gesund, aber nimmt nicht mal einen Minijob an. Aber 2 Hunde und 2 Katzen hat sie... und sie raucht. Tja, zum Teil stimmen die Klischees aus dem TV schon. Leider.
Ne wenn Grüne stärker wären hätten wir das Problem nicht. Genauso wenig wie diese mickrigen Löhne :D Ich wähle ganz bestimmt nicht Parteien wie AfD, CDU oder FDP die Wohlständlern den Arsch mit Gold stopfen :D Haben die Leute aber nicht kapiert. Nach der BT Wahl werden wir es sehen wo wir stehen :DDDD
Wir wohnen in einem 140qm Haus. Riesiger Garten, Garage, Dachboden und Keller für genug Stauraum … aber seit unser Sohn ausgezogen ist, ist uns das Haus viel zu groß. Wir suchen seit längerem daher schon eine kleine 3 Zimmerwohnung für meinen Mann und mich. Ohne Garten, da wir das körperlich und zeitlich nicht mehr so schaffen. Aber bei den Preisen: keine Chance! Wir zahlen für das Haus 1.300 € Miete warm. Und das in der Mitte zwischen Infolstadt und München, direkt mit Bahnhof vor der Nase, so dass man in 25 Min. am Ingolstädter oder Münchener Hauptbahnhof ist. Der Preis ist super aber dafür finden wir kaum eine 3 Zimmerwohnung. Wenn wir finanziell nicht einiges einsparen ziehen wir auch nicht um. Somit rauben wir aber einer Familie mit Kindern Wohnraum. Macht so alles keinen Sinn … man steckt in ner großen Immobilie fest weil man keinen kleineren Wohnraum für weniger Geld findet. So geht es sicher vielen, also das sie in Wohnraum fest hängen weil sie relativ günstige Mieten haben und keinen kleineren Wohnraum für weniger Geld finden. Das sieht man halt auch nicht ein!
In ländlicheren Gebieten im Osten (z. B. südliches Thüringen, Vogtland) findet man teils noch günstigen Wohnraum, insb. über Genossenschaften. Hab da 3 Zimmer für
@@vilkiukemannwolf1602 Servus :) ich liebe die ostdeutschen Bundesländer ♥️ meine Oma kam aus Ostberlin und ihre ganze Familie kommt von dort und aus Rostock :) das wäre später definitiv eine Option. Aber ich bin heute 43 und muss leider noch ne Weile arbeiten 😂🤣 aber für später wäre das ein toller Plan tatsächlich 👌🏼👍🏼
Unsere Familie zahlt jetzt 1525 warm für 3 Zimmer mit 75 qm in Bogenhausen, aber solche Wohnungen kosten jetzt locker 1900. Seit 2 Jahren haben wir 4 Zimmer Wohnung gesucht, aber in München es ist jetzt für Mittelstand unmöglich. Wenn Sie ausziehen, wird ihr jetzigen Haus sofort für 3000 vermietet.
Dann hast Du den Gedanken dahinter nicht verstanden. Wenn schon zwei gut aufgestellte Einkommen keine Möglichkeit auf eine neue Wohnung bieten, das ist doch das eigentliche Problem.
@@martinwolf5888 es gibt einen Unterschied zwischen hohen Standards und absolut gar keine Wohnung finden aber OK 😂 Wenn's sogar den reichen schlecht geht dann brennt wirklich der Hut 😉
So wahnsinnig neu und ungewöhnlich ist das gar nicht, denn das mtl. Einkommen wird in die Einkommenstatistik eingeordnet, während immobilien Vermögenssachwerte sind, die in die Vermögenstatistik eingeordnet werden. Der Glaube, es würde vollkommen ausreichen, ein gutes Einkommen zu erzielen, um Zugriff auf Vermögenswerte zu erhalten, ist ein Irrglaube.
den Fahrradanhänger hatte er doch schon - der Wagen, mit dem er den steilen Weg nach obne zurück ist, ist gleichzeitig Fahrradanhänger; Ich würde etwas darum geben, dort oben wohnen zu dürfen - viele andere sicher auch; warum nicht mal mit Wohnungstausch versuchen?!
Meine Wohnung war mal eine Saga-Sozialwohnung. Seit zwei Jahren wurde mehrmals die Miete erhöht, um “an die ortsübliche Vergleichsmiete anzupassen“. Wer sagt, dass das sein muss???
@@Schinkenwurscht200 Ich muss das wirklich mal prüfen. Ist immer noch ein guter Preis im Vergleich zu dem, was Freunde hier in Hamburg zahlen. Aber es ärgert mich, wenn ein solches Unternehmen mehr rausziehen will als nötig.
Das Finanzamt sagt z.B. sowas. Wenn ein privater Vermieter darunter ist, bekommt er einen Brief. Auf die Miete bezahlt man ja Steuern - höhere Miete, höhere Steuern
@@ulrikegerigk7852 Es muss die Miete erhöht werden, um das Haus in Schuss zu halten - meinst du, Handwerker sind so billig wie vor 20 Jahren? Ein neues Dach mit Dämmung kostet 30 bis 40 k. Neue Heizung 30 k. Neue Fenster, Türen, Böden, evtl. müssen Bäder saniert werden. Wenn die Miete nicht erhöht wird, lebst du irgendwann in einer Bruchbude. Mal davon abgesehen kommt dann das Finanzamt und der Vermieter kriegt Ärger - ihm wird die Gewinnerzielungsabsicht abgesprochen und er verliert sämtliche steuerliche Begünstigungen für Sanierungen, weil es dann als Liebhaberei gilt.
@@ulrikegerigk7852 Ganz ehrlich: Bau oder kaufe doch selbst, du arme, ausgebeutete Mieterin! Verschulde dich über Jahrzehnte, trag sämtliche Samierungskosten alleine und organisiere auch die Handwerker. Ganz ehrlich: Es macht NULL BOCK mehr, an Leute wie dich zu vermieten! Wenn die Großeltern verstorben sind, werden wir unsere zweite Wohnung nur über AirBnB anbieten. Wird sich lohnen, da hier in Nürnberg regelmäßig Messen sind. Und da sind Leute wie du Schuld dran: "Jammer jammer jammer - muss mal gucken, vielleicht ist es 50 Euro monatlich über der ortsüblichen Vergleichsmiete, dann kann ich den Vermieter verklagen" Mach nur, wenn das jemals einer bei uns machen würde, melden wir Eigenbedarf an und der fliegt raus. Und meine Kinder bekommen ein Schlagzeug, um seine letzte Zeit bei uns im Haus so richtig angenehm zu machen...
Sehe ich auch so. Man selektiert vorher schon und spart sich das demütigen der Menschen. Da würde ich eher auswandern als mich da anzustellen. Machen ja auch viele, die hier die Nase voll haben.
Erinnert mich an eine Besichtigung die ich mal in Berlin hatte, da kamen auch hundert Leute oder so und dann kam der Vermieter und meinte sorry, die Wohnung ist schon weg, ging an jemand der schon im Haus wohnt. Per E-Mail absagen? Ach wozu. Einfach unfassbar, Hundert Leute komplett unnötig gekommen, manche vielleicht sogar angereist, nur weil der Vermieter zu faul ist abzusagen. Wie verroht kann man sein.
Ich wohne auf dem Land. Früher als ich noch keinen Führerschein hatte wollte ich immer hier weg. Jetzt sieht das ganze schon anders aus. In einer Kleinstadt in meiner Umgebung bekommst du als allein stehende Person keine bezahlbare kleine Wohnung! Im Endeffekt bin ich froh , dass ich auf dem Dorf geblieben bin! Hier ist zwar nichts los , aber die Miete ist bezahlbar! Von der ganzen Kriminalität in der Stadt, vor allem in Berlin möchte ich erst gar nicht anfangen. Dann bleibe ich lieber ein langweiliges Landei 😂
@@meixo9083 Gibt's leider nicht! Ich muss eine halbe Stunde mit dem Auto pendeln. Deswegen stoßen mir manche politische Entscheidungen auch Sauer auf! Wenn ein Verbrennerverbot kommt, dann wird es auch ziemlich unlustig da die Kommune jetzt schon zu wenig Ladestationen für die paar e- Autos hat.
@@alexander6108 naja, lebe ebenfalls seit 2018 wieder auf dem Land, hab nie Langeweile, brauch die Haustür nicht abschließen, hab keinen Elektrosmog und statt Abgasen frische Waldluft. Natürlich gibts bei uns keine "Erlebnisgastronomie", dafür aber jede Menge Wild und Holz zum Schleuderpreis. Kommt halt immer auf die Perspektive an ;-) Ach ja und die Grundsteuer fürs Eigenheim beträgt aktuell noch 36€jährlich - dafür gibts in der Stadt nicht mal nen Stellplatz.
Wenn man bedenkt, dass seit 2014 etwa 3 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge Wohnraum in Deutschland beanspruchen und bevorzugt von den Behörden verteilt werden wundert mich die Wohnungsnot nicht. Zudem haben wir seit 2021 rund eine Million Ukrainer aufgenommen welche selbstredend den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten. Weiterhin kommen aktuell jedes Jahr rund 300.000 weitere Flüchtlinge dazu. So schnell kann man gar nicht bauen um alleine den jährlichen Zuwachs an Flüchtlinge zu verteilen. Daher werden die Mietpreise weiter steigen und die Wohnungsnot auch !! Aber der Wähler möchte es ja nicht anders...
@nbin4862 ich glaube du hast den Hauptpunkt nicht verstanden. Es ist doch egal wie viel jemand verdient oder hat. Fakt ist, fast egal aus welcher Schicht man kommt, hat man zu kämpfen FAIREN Wohnraum zu bekommen. Als würdest du, wenn du richtig viel verdienen würdest jemand anderem einfach mal 60% vom Gehalt fürs Wohnen abgeben? Es geht ums Prinzip dass der ganze Wohnmarkt einfach total verstörend geworden ist und einfach nichts dagegen gemacht wird.
Moment mal, die Wohnung ist 115 m² groß und dort soll niemand mit Kindern einziehen? Na, kein Wunder, dass Wohnungsmangel herrscht, wenn es Vermieter mit solch einer Denkweise gibt.
Die ersten beiden Familien sind natürlich ganz realitätsnah, wenn alle solche Probleme hätte maximal 2400 warm auszugeben dann wäre das Leben doch toll ganz normale Mittelschicht haha
Der Hausverwalter sollte die Kosten für den Polizeieinsatz tragen, plus noch ne geldstrafe wegen diese Aktion. Das war ein reiner egotrip von den typen, da war kein Mensch mit geholfen, sondern über 99% haben dort Zeit, Geld und Energie verloren. Richtig Übel.
Das sehe ich auch so, gierig nennt man das, aber die Menschen die sich da angestellt haben sind auch etwas blöd. Würde ich mir nicht antun. Traurig, dass die Menschen sich so erniedriegen lassen oder besser gesagt so abzocken lassen von den Vermietern und dem Staat. Es gibt doch genug Länder auf der Welt, wo man einfach ein kleines Häuschen hinstellen darf- ok, aber Geld muss auch verdient werden. Oder man zieht in den Wohnwagen- mit Kindern nur nicht so geeignet.
@@lottabella9783 ich würde es auch nicht tun, aber es gibt da bestimmt einige, die noch nicht wissen was hier 'normal' oder akzeptabel ist und/oder verzweifelt sind. Für viele jobs braucht man eben ne Wohnung in der Stadt, auch für Zugang zu kultur, medizinische Versorgung, uzw. Berlin würde ausverkauft, weltweit als spekulationsobjekt benutzt.
Klar, man sollte die Bremse abschaffen und der Verwalter sollte die Wohnung für 400€ mehr auf den Markt werfen. Dann ist die Schlange auch nicht mehr so lange und er hätte keinen Polizeieinsatz zu bezahlen. Sehr sinnvoll.
@@stefankretzschmar8769 Ich hatte das Glück das ich 2 Onkels im Westen hatte ! Und einiges an Geld bekam ! Toilettenpapier war schon krass 👇 Warmluftheizung mit Kohle und Holz ! Meine Frau hatte auch 1 Onkel im Westen so war das Leben erträglich ! Das ich auf den alten Flughafen Intershop des öfteren war ! Leider hatten 80 % nicht so ein Glück ! Meine Eltern durften 3 mal rüber und ich wollte nicht Mir ging es gut ! Hatte Haus und Garten Schweine ,Enten und Hühner ! Von Beruf war ich Dachdecker und Frau Krankenschwester ! Alles gut wie es gekommen ist ! Danach ging es mir noch besser
Beide Home Office? Warum zieht man nicht aufs Land? Bei uns in Franken kannst ein ganzes Haus für ca. 1800 Euro warm mieten, da sparen die noch 600 euro. Wenn es nur eine Wohnung sein soll, könnte ich Ihnen unsere Dachgeschosswohnung mit ca. 100 qm zum preis 1000 Euro warm anbieten! Man sollte vielleicht Prioritäten setzen wenn man den Luxus hat, dass beide Elternteile in Home Office arbeiten können. Da hat sich ZDF wieder die richtige Familie raus gesucht.
@@Noa-chan Dann braucht man aber auch nicht jammern über hohe Mieten und ich wüsste auch kein Vorteil, mitten in einer Großstadt zu leben. Wir sind aus Bayreuth 80.000 Einwohner weggezogen, weil auch dort langsam alles teurer wird und sind zwar nicht komplett aufs Land aber in einer kleineren Stadt gezogen mit nur 10.000 Einwohnern. Ländlich bedeutet nicht gleich wohnen neben Kuhstall, aber darunter können sich Junge Menschen nichts vorstellen welche nur die Großstadt kennen. Und nochmal, es ist ein Privileg das beide Elternteile 100% Home Office arbeiten können, ich an Ihrer Stelle würde ausschau halten nach Immobilien in naheliegenden Kleinstädten wo man auch die Natur genießen kann. Aber gut vielleicht lebe ich auch nur im Paradies Oberfranken :-).
Bitte, bitte lasst solche Leute in der Stadt. Auf dem Land haben wir durch massenmigration eben solcher HO-Leute schon derbe Probleme. Die kommen mit ihren Großstädtler-Gehälter aufs Land und sagen "das ist ja billig" während die hiesige Arbeiterschaft eben nicht solche Gehälter kriegt ~> Wohnungsmangel auf dem Land Und ja, den gibt es jetzt schon!
Ich wäre in der Wohnung geblieben und anderes eingerichtet, indem die Plätze gut ausnutzen und schön Sachen reduzieren.. dann hat man genug Platz!!!! Außerdem ist es Traumpreis für eure Wohnung!!!!570€!!!! Nirgends findet man heutzutage so einen Preis überhaupt eine Wohnung!!!! Vlt ein Zimmer in verschiedenen Städten!!!!
@@charliei.6910 Na mit 16 verdient sie ihr erstes Geld auf TikTok und ab 18 arbeitet sie selbstständig auf OF. Damit kann sie sich locker eine Wohnung leisten. Das moderne Leben einer selbstbestimmten Frau und so.
Ich bin froh,das ich diesen Horror hinter mir habe.5 Jahre habe ich gekämpft und habe erst dann etwas schönes (nicht heruntergekommenes)durch Beziehungen bekommen.Auf normalem wege wäre das undenkbar gewesen.Wo sind wir mittlerweile angekommen?
Bau du doch Mietwohnungen, verschulde dich über Jahrzehnte, mach Mietverträge und Mieterwechsel, mach die Abrechnungen mit dem Finanzamt, mach den Hausmeisterservice, kümmere dich um Sanierungen und dann vermiete bitte billig - du bist dann ja ein reicher Vermieter
@@aschenputtelgermany3307 es würde schon reichen,wenn man die Wohnungen zu ortsüblichen Preisen vermieten würde,da wo kein Mietpreisdeckel herrscht,aber daran mangelt es schon in einigen Fällen und nicht jeder hat die finanziellen Mittel für Eigentum. Ich kenne Vermieter,die Bruchbuden,die noch aus dem Kaiserreich stammen,zu absoluten Horrorpreisen vermieten,für dessen Preis man schon Neubauwohnungen bekommen würde,einfach nur,weil diese die Not aufgrund des Wohnungsmangelproblems ausnutzen.Sowas muss und kann nicht sein.
@@Schinkenwurscht200 In solchen Fällen hat der Mieter das Recht, den Mieterschutzbund zu kontaktieren. Und ein bisschen ist es auch Schuld der Mieter, dass sie überhaupt solche Preise für Bruchbuden zahlen. Einfach nicht nehmen. Je nach Alter, Familienstand und Beruf könnten einige auch woanders wohnen oder WGs bilden oder Studenten und Azubis länger bei den Eltern leben. Wer im Home-Office arbeitet oder Langzeitarbeitsloser ohne Schulabschluss ist, braucht keine Wohnung in der Stadt.
@@aschenputtelgermany3307 ich spreche da von einem Fall,der tatsächlich Real ist.Da sie diese Miete schon bei der Anmietung akzeptiert haben,konnte auch der Mieterschutzbund nichts machen und da in Deutschland und regional mittlerweile fast überall Wohnungsnot herrscht,haben diese Mieter eben diese Miete annehmen "müssen",weil sich eben nichts anderes gefunden hat oder man nichts anderes bekommen hat oder noch im schlimmsten Fall viele weitere Jahre hätten suchen müssen. Gerade auch hier in unserer Gegend,stehen pro Wohnung auch mal bis zu 400 Mietinteressenten Schlange und wollen die Wohnung haben,gerade wenn die noch relativ günstig sind und so sieht das Mittlerweile auch schon bei den heruntergekommensten Hütten aus,das da hunderte von Leuten zur Besichtigung auftauchen (eigene Erfahrungen).Deswegen schrieb ich ja auch,dass die Zeit einfach "Horror" war und ich nachher Glück hatte,jemanden zu kennen,der jemanden kennt und da etwas "Einfluss"hatte.
Cringe kommentar. Wenn dei e Zuhause brennt erwarte tkeiner, dass du es selber löscht. Wenn dei Feuerwehr nicht kommt, darfst du dich mit recht beschweren.
@@MassEffectGER Also dauerhaft wohnt zumindest in meiner Gemeinde niemand in einem Container. Zum Thema Schrottimmobilien: die Gemeinde bekommt bei uns ein gewisses Kontingent an Flüchtlingen zugewiesen, dass man unterbringen muss. Leider ist nicht jede Gemeinde, besonders im ländlichen Raum mit viel finanziellem Spielraum gesegnet. Wenn alle geeigneten Immobilien im Gemeindebesitz bereits belegt sind, dann hat man keine andere Möglichkeit als sich auf dem privaten Wohnungsmarkt umzusehen. Leider sind auch hier die Angebote begrenzt. Zwar ist die Hilfsbereitschaft von Ehrenamtlichen immer noch sehr groß (es helfen viele pensionierte und Rentner, geben z.B. Nachhilfeunterricht oder spenden Möbel), aber das kann auch keine Wohnungen herzaubern. Wir brauchen eine sehr starke Begrenzung der Migration, besonders von Flüchtlingen die ohne Qualifikation kommen und daher dem Sozialstaat jahrelang auf der Tasche liegen. Das muss man auch klar von regulärer Migration von gut ausgebildeten Fachkräften unterscheiden, die unser Land auch wirklich braucht. Natürlich trägt die Masse an Migranten erheblich zum Wohnungsmangel bei, sowohl in den Städten, wo sie schon lange vor der großen Flüchtlingskrise 2015/16 und 2021/22 ein Problem darstellte, sondern jetzt auch vermehrt auf dem Land. Für private Investoren lohnt es sich einfach finanziell nicht günstigen Wohnraum in ländlichen Gebieten zu bauen, da die Baukosten relativ hoch sind und die potentiellen Mieter deutlich weniger verdienen als in der Stadt. Und der Bund hat es nichtmal geschafft die 400.000 angekündigten Sozialen Wohnungen zu bauen. Neue Schulden sehe ich auch kritisch: das kann man kurzfristig in Krisenzeiten machen, aber wie lange? Wir sind nicht die USA und stellen die globale Leitwährung an der niemand vorbei kommt, und selbst dort ist die Schuldenquote mittlerweile so hoch wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Mittlerweile zahlt die US Regierung im Jahr mehr geld für Zinsen als für ihren enormen Militärhaushalt. Durch die Inflation bedingt hat dort die Fed den Leitzins erhöht und es wird für die Regierung immer teurer neue Kredite zu bekommen. Außerdem darf man nicht vergessen, dass Deutschland keine eigene Währung hat wie die USA z.B. und sich an Vorgaben der EU halten muss.
@@hubertk.1662 lach nicht! Die sich als Politiker tarnenden Echsen wollen unsere Wohnungen besetzen, darum haben sie die Flüchtlinge ins Land geholt und die Werbeindustrie so beeinflusst, dass wir nach ihren Geschmäckern die Wohnungen bereits eingerichtet haben. Im nächsten Schritt sollen wir alle auf der Straße leben. Durch den angeblichen Klimawandel (den sie mit ausgeklügelten Maschinen am Nordpol in Gang setzen) wird uns eine riesige Welle aus dem Meer aus unseren Wohnungen spülen (Die letzte Sintflut?) Es ist alles echt, frag Ken Jebsen
Unter anderem hatte ich vor ein paar Jahren ein Jobangebot bei einer Firma in Jena. Jedoch konnte ich nicht dort anfangen weil ich keine Möglichkeit zu wohnen fand. Und es ist überall so in Deutschland.
Das Projekt mit der Heimwohnung ist großartig. Vor allem für viele Medizinstudenten. Dann haben wir hoffentlich mehr Ärzte mit empathischen Denken & Handeln.
1:26 ...und haben beide gute Jobs ... 2:46 sie leben im Moment vor allem von Stevens Gehalt 1:28 ...überraschend noch eine gemeinsame Tochter bekommen... 1:52 das Mädchen ist ein Wunschkind 1:57 die Wohnidylle wurde zum Alptraum. Man kann es ja auch übertreiben. Ich glaube mir reichts jetzt schon.
Würde ich auch nicht machen. Bin auch in so einer großen Wohnung aufgewachsen und wir waren vier Personen. Mein Bruder und ich hatten jeweils ein Zimmer für uns und die Eltern haben jeden Abend das Wohnzimmer zum Schlafzimmer umfunktioniert. Kommt mir so vor als wenn das heute nicht mal mehr ein Thema ist für einige Menschen. 🤷🏼♂️
Naja - 2 Arbeitszimmer könnte man ggf auch erhalten, wenn man in ein großes Zimmer eine Leichtbauwand mit Schiebe- oder Flügeltür einzieht. Etwas Kreativitität und Improvisationsvermögen kann nicht schaden, um seinem Wohntraum auf die Sprünge zu helfen ...
Nochmal ca. 5 Millionen Flüchtlinge ins Land holen bessert das problem bestimmt. Und die Familienangehörigen nachholen nicht vergessen , das wird schon klappen 😊
Ich verstehe nicht warum man mit zwei Erwachsene und 2 Kindern nicht in einer 3 zimmer hausen kann? Wir haben als 6 köpfige Familie in einer 3 Zimmer gehaust. Ausserdem müsst ihr nicht unbedingt zentral wohnen.
Der Mietspiegel ist das Problem. Neue Wohnblöcke die gebaut werden sind schön aber zu teuer. Ist ja ein Neubau darum Teuer. Das bring aber den Menschen nichts wenn man es nicht bezahlen kann.
Nächstes Jahr ziehen ich und meine Frau in unsere eigenes Haus. Mit Garten zusammen 1000 m2. Das schönste ist, es ist komplett abbezahlt, da es das Haus von meiner Frau ihrer Mutter ist. Nie wieder Miete zahlen zu müssen ist ein Traum. Dann noch ne ordentliche pv Anlage drauf und alles ist perfekt 😍
Ja, hoffentlich läuft auch alles glatt und weder Schimmelbefall oder andere große Sanierungen wie neues Dach fallen an. Abbezahlt bedeutet nicht gleich ohne Kosten leben
Grundlegend richtig, aber man darf nicht vergessen, dass hier die Politik den Wohnraum künstlich verknappt. In München kann man die Fläche nicht effizienter nutzen, obwohl es hypothetisch möglich wäre. Hinzu kommt ein einheitlicher Baustandard, der für günstigen Wohnraum schlicht zu hoch ist, da es zu teuer ausfällt.
1900€ für eine unglaublich schöne Villa für eine Innenstadtwohnung einzutauschen klingt wie ein schlechter Scherz. Was sollen denn Kinder sagen, die auf dem Land aufwachsen?😄
Wer 2.100 kalt für ne Wohnung zahlt, kann in anderen Gegenden auch ne Wohnung kaufen und abzahlen. Das ist dann natürlich nicht Heidelberg Innenstadt, aber das kann man sich auch echt nicht mehr leisten
Ich habe auch eine Kapitalanlage und vermiete auch nur an deutsche bzw. hier integrierte. Hab damals als Elektroinstallateur viele Häuser und Wohnungen von innen gesehen und kann aus Erfahrung sprechen dass einige Kulturen ganz anders leben und andere Standards im Haushalt haben und die Kommunikation oft schwierig ist.
Ist auch völlig in Ordnung, bzw. sollte es sein. Es ist ihr Eigentum und sie sollten darüber entscheiden können was sie damit machen. Es ist Aufgabe des Staates und der Gesetzgebung dafür zu sorgen, dass jeder Wohnraum hat.
@@dominikasbach106 "Es ist Aufgabe des Staates und der Gesetzgebung dafür zu sorgen, dass jeder Wohnraum hat." Ja, gebe ich dir recht aber du solltest mit solchen Sätzen vorsichtig sein. Man kann ihn nämlich auch so interpretieren, dass der Staat Massenenteignungen an Immobesitzern durchführen sollte, welche ihren Wohnraum nicht (passiert oft) dem Wohnungsmarkt zur Verfügung stellen. Streng genommen darf es nämlich keinen Leerstand geben. Eigentum verpflichtet. Dennoch ist das gesamte Problem der Politik zuzuschieben
Die ersten beiden Paare haben Luxusprobleme. Ich kenne 4-köpfige Familien, die auch auf 2 Zimmern gewohnt haben.und 900€ für 4 Zimmer 100qm+ ist auch eher unrealistisch. Die einzig coole Socke ist LEA, die im Pflegenheim wohnt. Probs geh`n raus!
@@Annilena2121 nein nicht unbedingt. Es gibt viele Möglichkeiten und Konzepte, kein Vergleich zu dem Wohnen in einer Wohnung. Selbst wenn man einen Platz mietet ist es preislich nicht im Ansatz das, was man heutzutage für eine Wohnung zahlen muss.
@@MedusasPenalty Naja, es muss schon eine meldefähige Wohnadresse sein und einen Anschluss für Strom, Wasser und Abwasser braucht man auch. Seine Fäkalien und das Abwasser einfach in die Pampa zu kippen, kann`s ja auch nicht sein.
@@schattenlaufer8056 es gibt zb. Komposttoiletten und, wie ich bereits sagte, noch andere Konzepte wie Stellplatz gegen Hand. Und eine meldefähige Wohnadresse braucht man nicht. KFZ- Krankenversicherung und vieles mehr funktioniert auch völlig ohne, bzw. mit lediglich einem Empfangsbevollmächtigten. Viele Freelancer leben so, man nennt es Vagabund. Und alle die ich kenne sind sehr viel glücklicher und lebendiger, als die die sich jeden Tag kaputt schuften um den Standard einer Wohnung zu halten. Mir ist es das nicht mehr wert.
Den gleichen Betrag bezahle ich für eine Einzimmerwohnung von 25 Quadratmeter in Bonn. 660€ Und ich bin froh, dass ich zumindest eine solche Wohnung finden konnte...
Ich würde niemals in einen Ballungsraum ziehen, wo das meiste Geld in eine unspektakuläre Wohnung geht. Da lieber im Umkreis arbeiten und Leben, wo der Wohnungsmarkt weniger umkämpft ist.
Der freie Markt regelt das schon. Einfach auf eine Wohnung verzichten, dann sinken die Preise auch wieder. Ist doch ganz einfach.(muss vielleicht noch ergänzen "Sarkasmus off")
Wär doch eigtl ne super Idee. Wenn das 5 Millionen mal 2 oder 3 Monate durchziehen im Sommer, dann würde man evtl endlich mal handeln. Es gibt halt leider keine Mieter Lobby
Den freien Markt auf dem Wohnungsmarkt gibt es ja nicht mehr, was ja eben Teil des Problems ist. Ich würde auch Wohnraum zur Verfügung stellen, wenn ich wüsste, dass sich das rechnen würde. Aufgrund von Mietpreisbremse und Bauregulierung wird aber eben nicht mehr gebaut. Sich am Markt frei entfaltende Preise und flankierender sozialer Wohnungsbau und Stärkung des genossenschaftlichen Baus wären eine Lösung. Stattdessen doktort der Gesetzgeber an immer neuen Restriktionen rum, die den Neubau gänzlich abwürgen. Immerhin stärkt man jetzt das Genossenschaftsmodell, was eine gute Maßnahme ist aber dennoch der Drang in die Städte bleibt hoch und da wird man mehr tun müssen.
Nach 37 Jahren in Berlin habe ich dieser Stadt den Rücken gekehrt. Lebe jetzt in einer ländlichen Gegend, Job, Wohnung, alles da. Vielen Menschen fehlt die Flexibilität. Aber wenn sie alle in die Städte wollen, müssen sie da wohl durch. Und mit dem Ehepaar in Heidelberg habe ich richtig Mitleid.😂 Wohlstansprobleme nennt man so etwas.
@@alexander6108 :das ist sicher richtig. Mehr Menschen, mehr Probleme. Wobei ICH, das nicht an der Nationalität festmache. Für mich ist es ein weiteres Versagen der Regierung(en).
@@alexander6108 Und was ist der Grund für die Flucht nach Deutschland? Genau, der Putler. Wenn man dieses Thema aufmachen will, dann bitte auch mit Fakten.
@@martinwolf5888 Die hohen Sozialleistungen und ein Staat, der Wohnungen mit Steuergelder anmietet, damit die Ankerzentren und Turnhallen leer werden. Und dann natürlich im Westen der Ukraine, wo seit über 2 Jahren keine Krieg ist, dann "Urlaub" machen. . .
Ich habe vor 24Jahren ein Zweifamilienhaus gekauft und es vor einem Jahr abbezahlt, ich bin Schuldenfrei. Ich bewwohne eine drei Zimmerwohnung darin, die Zweizimmerwohnung habe ich vor drei Jahren renoviert weil meine Kinder alle ausgezogen waren, jetzt steht sie leer und das bleibt auch so bis meine Schwester dort einzieht
Falsch, das Problem ist das die Immobilienpreise zu hoch sind, die Ansprüche zu hoch sind und viele große Wohnung von älteren Semestern bewohnt werden, die aber wegen der hohen Mietpreise lieber in der großen alten Wohnung bleiben mit einer entsprechend geringen Miete. Zu dem hat die Privatisierung des Sektors für eine Preisspirale gesorgt, die CDU hat alles verkauft und damit den Markt komplett ruiniert.
Bei mir in Mülheim an Ruhr ist es auch total schlimm geworden 15 Freunde suchen eine bezahlbare Wohnung ich schon über ein Jahr Habe es auch sehr oft mitbekommen dass Flüchtlinge lieber genommen werden 😡Und deswegen haben ALLE meine Freunde die AfD gewählt es reicht was bei uns los ist hört auf die ganze Welt bei uns aufzunehmen wir haben kein Platz mehr ✌️
I lived in Wiesbaden in the early 70's...I ALSO lived in Iowa City, Cedar Rapids, as well as upstate NY. I HATE big cities having grown up in Mauloff a town of 240 People, back in the 60's. I do live in the country (22 Miles to the nearest bigger town) here in Kentucky, USA, and now widowed, retired and no TRANSPORTATION, and here in the country in America you DON'T HAVE Public transportation like in big cities, or in Germany. For a one bedroom apartment here in our City, costs at least $ 800.00 nowadays and that is well over my monthly retirement amount. So, NOT JUST in Germany, but in most countries in the world, rental units skyrocketed...oh, and now many don't want children or pets!!! I have been looking for a closer (to my city) place to live.
Das ist Freiheit und Ruhe ❤ ..ausser der Nachbar muss wieder seinen Zwängen nachkommen und den Rasen wöchentlich mähen...aber alles verkraftbar. Als introvertierter Mensch in einer überfüllten Stadt wohnen zu müssen ist ein absoluter Alptraum für mich
also wenn man ca. 2500€ für miete aufbringen kann, würd ich evtl. überlegen sich irgendwo ein häuschen dafür hin zu stellen. aber wie auch schon weiter unter geschrieben wurde, läuft wirklich etwas ganz arg falsch wenn leute 60-70% vom lohn für miete zahlen müssen. dann reichts grade mal noch fürs auto und was zu knabbern und das wars, da bleibt nichts mehr. man lebt nur um zu arbeiten und für ein dach übern kopf. so geht es wahrscheinlich sehr sehr vielen. lebenszeit und ziel, failed
Vor 17 Jahren Haus (800 qm Grundstück, 146 qm Wohnfläche) auf nem Dorf gekauft, 19 km zur Stadtmitte der nächsten Großstadt. Arbeite im Homeoffice und muss nur einmal die Woche ins Büro in der Stadt. Dafür nehme ich die Öffis: Bus und U-Bahn. Beste Entscheidung ever. Dorf hat alles was man so braucht inkl. Supermarkt. Die Hütte ist schon lange abbezahlt. Energietechnisch haben wir uns fast unabhängig gemacht. Langt auch zum Betanken des E-Autos. Ist schon furchtbar wie es in den Städten so abgeht. Ich möchte jedenfalls nicht nur fürs Wohnen malochen und mir sonst nichts mehr leisten können, da kann die Stadt noch so großartig sein.
So etwas wäre vor 30 Jahren, als ich Kinder bekommen habe, undenkbar gewesen. Da durfte die Miete nur so hoch sein, dass auch ein Elternteil alleine diese hätte bezahlen können. Was passiert denn, wenn einer dauerhaft ausfällt?
Geschichten aus dem Paulanergarten. Ganz bestimmt gab es vor 30 Jahren kein Gesetz, dass die Miete nur so hoch sein durfte, dass ein Elternteil diese hätte alleine zahlen können. Wieder mal Desinformation vom Feinsten.
First World Problems!, „wir haben uns in Heidelberg verliebt“ leider ist unsere Wunschstadt sau teuer, arbeiten beide im Home-Office könnten locker aufs Land ziehen wo es günstig ist.
11 Jahre habe ich zur miete gewohnt doch nachdem mir die letzten beiden Wohnungen wegen eigenbedarf gekündigt wurden hatte ich die Nase voll. Zum Glück habe ich einen flexiblen und gut bezahlten job und konnte mir ein Haus auf dem Land kaufen, somit bleibt mir die Wohnungssuche nun erspart. Mein Mitgefühl geht an alle Wohnungssuchenden da draußen. Es ist echt ein Alptraum mittlerweile, auch was man sich teilweise bieten lassen muss seitens der Vermieter. Bleibt stark
Habe heute bei der Europawahl die Grünen gewählt und bin danach in meine schöne große Wohnung im Stadtzentrum zurückgekehrt. Warum ich mir das leisten kann? Weil ich nicht immer wie ein AfD-Wähler andere Leute (Migranten, Altparteien, Staatsmedien) für meine Situation verantwortlich mache, sondern trotz einfacher Herkunft durch Bildung und Fleiß mein Leben selbst in die Hand genommen hab. Wär das nicht auch was für Sie?
@@adnreasrost9135 Mannheim .. mehr muss ich nicht sagen , aber sehr egoistisch . Kenne soviele denen es so schlecht geht ! Auch einfache Jobs brauchen Menschen
@@adnreasrost9135 Wenn man das so hört sind sie wirklich ein klassischer Grüner. Immer fein von oben herab. Was interessiert schon das niedere Volk... Sollen Sie doch auf der Straße leben. Solange ich das noch bezahlen kann, ist doch alles gut. Schon mal darüber nachgedacht, was passiert wenn keiner mehr die Jobs macht die sie so verhöhnen? Wer macht ihnen dann den Kaffee? Wer sitzt im Supermarkt an der Kasse? Tja, schwierig. Wenn die doch alle nur so wie Sie wären... Finde den Fehler!
... Wohnungsnot ... aha. Wieviele Millionen Menschen haben wir zusätzlich ins Land gerufen, für die wir nicht nur Unterkünfte stellen, sondern zu häufig auch Essen und Mieten zahlen? Leute, könnt ihr bis drei zählen?
Ich verstehe es nicht, soll das zynisch oder gar sarkastisch zu verstehen sein oder sind das tatsächlich die besten Beispiele, welche die angespannte Wohnungssituation widerspiegeln sollen? Die Familie in Heidelberg wohnt in einer Villa, beide arbeiten ortsunabhängig ! im Remote office. Vor der Tür ein -wenn ichs richtig gesehen habe-ein teures E-Suv und verspüren Leidensdruck weil sie 3 Kilometer in die Stadt brauchen und keine Badewanne im Bad ? Dazu ist die Steigung zur Villa „…nicht zumutbar…“?! Das muss doch Ironie sein! Wie wäre es mit einem elektrifizierten Lastenrad? Soweit ich das verstanden habe ist die Familie hauptsächlich wegen der „Freunde“ an Heidelberg gebunden. Wie wäre es mit einem Wegzug aufs Land mit einer besseren Busverbindung? Oder, die Herabsetzung der Ansprüche, denn dass eine Wohnung mit zwei Büroräumen, zwei Kinderzimmer, usw. in der Innenstadt Mangelware ist, ist sicher kein Ausdruck einer angespannten Wohnungssituation, sondern ein Luxusproblem. Meine Frau und ich arbeiten auch viel im Homeoffice, wobei wir das Wohn- und Schlafzimmer nutzen oder uns in einem shared- space office einmieten. Bei der anderen Familie kann ich ich leider auch nicht sonderlich Mitleid empfinden. Wenn das zweite Kind ein Wunschlind ist, dann sorge ich als vernunftbegabtes Wesen VORHER dafür, dass meine Lebensumstände passen! Oder ist die Quintessenz der Reportage, dass wir jetzt komplett die Verantwortung für unser Leben auf die anderen, respektive den Staat schieben? Es kann aber auch sein, dass die Kernaussage ist, dass wir nur „Luxusprobleme“ haben? Wie gesagt, ich verstehe es nicht ganz.
warum nicht jeden Monat 2400 Euro ins eigene Haus stecken? Das sind in 4 Jahren (schnell vorbei!) ca. 115 Tausend weggeschossen.Überlegt mal - besser Werte schaffen für einen selbst und die Familie.
Eine Wohnung auch🤣@@paranora Und wenn du kein Bock mehr hast auf die Gegend,verkaufst hast direkt 100k mehr Und bei Mietwohnung wenn du ausziehst 3000 Kaution die deine Waren joo🤷♂️
Wenn das so einfach und unkompliziert wäre hätte jeder mehrere Häuser. Ein Haus hat Vor- und Nachteile. Früher in der Mietwohnung habe ich gelegentlich renoviert und hatte danach auf Jahre Ruhe. Jetzt im Einfamilienhaus werde ich nie fertig. Aktuell im Garten, dann in der Garage, später im Haus und nächstes Frühjahr geht’s im Garten wieder los.
@@behindibundi7918 Nein nicht für ein Haus - das reicht natürlich nicht (außer Tiney vielleicht), ich meinte nur nach nur 4 Jahren ist so eine Summe für Wohnen einfach weg-besser einen Plan machen, damit nach weiteren Jahre nicht weiterhin ungeheure Summen verpuffen. Schafft Euch etwas - das Leben ist hart - dann habt ihr ein Plätzchen wo euch keiner rauschmeißen kann.
@@alexander6108 Wohnraumangebot war in den frühen 2000 besser, wenn Sie mal in Statistiken schauen, ansonsten wie immer: durch u. a. kulturelle und technologische Entwicklungen sind Vergleiche zu frühen Epochen komplex. Aber Sie wollen nur hetzen, ich verstehe!
Kann Vermieter verstehen die Tiere und Kinder nicht akzeptieren. Der Lärm und Verschleiß ist teilweise unerträglich für Eigentümer und Nachbarn die in Ruhe leben wollen. Ansonsten finde ich den Wohnungsmarkt auch völlig daneben
Finde die Personenwahl sehr komisch. Hier hätte man auch mal Studenten und Rentner anschauen sollen. Das sind wahrscheinlich die, die wirklich in Not sind (besonders im Vergleich zu den ersten beiden Familien). Ich kann aus eigener Erfahrung als Student sagen, dass die Wohnungssuche ein Albtraum ist. Besonders ohne „festes Gehalt“ kaum eine Chance, obwohl man ja das Geld aufbringt. Finde das total ungerecht und auf Studenten wird generell nur wenig Rücksicht genommen, obwohl sie ja in der Zukunft vieles tragen sollen.
Der Wohnungsmarkt besteht überwiegend aus 1-2 Zimmer durch Um- und Neubau. Ab 4 Zimmer, was man für Familie +- Homeoffice schnell braucht, wird es düster mit Angeboten.
Jemand hat mir vor wenigen Jahren gesagt, dass Eigentum zu haben tot ist. Nun lehne ich mich in selbigen zurück und freue mich. Kostet mich incl. allem ca. 30% meines Nettoeinkommens. Mit dem meiner Frau sogar nur 18%. 😅
als ich damals umziehen wollte, sollte ich für eine geförderte Wohnung knapp 800€ für 80qm zahlen. Bedingung war, dass wir weniger als 1800€ Netto verdienen. Was ist das bitte für ein Scheiss Witz? Mehrfamilienhäuser ab 6 Parteien hätten in staatlichen Händen bleiben müssen. Auch sollten neue Mieten weit unter dem Mietspiegel angesetzt werden dürfen, statt dass das Finanzamt oder wer auch immer, strafen verhängen lassen kann. Alles zu privatisieren oder in Konzernhände zu geben war der größte Fehler denn dieses Land hätte tun können.
das führt dann zu Vermietungen innerhalb der Familie, welche dann riesige Verluste produzieren und die Steuern mindern. Wer sonst wird seine Wohnung weit unter Marktpreis an Fremde vermieten?
@@stefben1355 gibt einige. Mein erster Vermieter damals hat den niedrigsten Preis angesetzt der möglich war. Er findet, jeder sollte ein Dach über den Kopf haben, aber genug Geld um es der Wirtschaft zuzuführen. So profitieren mehr. Ist doch auch logisch, wenn ich mehr Geld für diverse Güter ausgeben kann, werden mehr Arbeitsplätze finanziert, der Staat bekommt dennoch seine Steuern. Nur eben nicht rein über die Miete. Warum das nur so wenige verstehen, verstehe ich nicht.
Staatliche Überregulierung ist einer der Gründe weshalb wir in der Lage stecken. Gerade Mietendeckel lösen das Problem nicht sondern führen dazu, dass der Wohnraum noch knapper wird. Niemand will neue Wohnhäuser bauen oder in Wohnungen investieren, wenn es sich nicht lohnt. Wenn es mehr Angebot als Nachfrage gibt, erst dann wird der Preis runter gehen. Und gleichzeitig, wenn jeder in der Stadt wohnen will wird es teuer.
@@meborez Nee - du verstehst nicht, dass Neubau 6000 Euro den qm kostet und der Vermieter seine Schulden bei der Bank tilgen muss plus Zinsen. Genausowenig kapierst du, dass ein neues Dach, neue Heizung, neue Sanitäranlagen oder neue Balkone zehntausende von Euro kosten. Du kapierst auch nicht, dass Mieten versteuert werden. Wegen Sozialisten wie dir und deinen realitätsfernen, ruinösen Ansichten, werden wir unsere 2. Wohnung nach dem Tod der Großeltern nur noch über AirBnB anbieten. Und jetzt? Wieder eine Wohnung weniger auf dem Markt. Achja, die DDR ist an ihrem Sozialismus zugrunde gegangen - hast du anscheinend vergessen
Ich erinnere mich, wie gerade um die Zeit der Wende die Plattenbauweise der DDR verachtet wurde. Dabei hat man damals innerhalb kürzester Zeit tausende Wohnungen für Menschen jeder Couleur gebaut samt Infrastruktur.
Ich würde euere damalige Politiker mit euere jetzige Regierung gar nicht vergleichen. Damals hat das eigene Land und Volk priorität gehabt. Und das war richtig so. Was zur Zeit bei euch läuft, das ist einfach KRANK.
Die Bundesregierung will gemeinnützigen Wohnungsbau steuerlich fördern und damit für günstige Mieten sorgen. Das Kabinett brachte eine entsprechende Regelung auf den Weg: kurz.zdf.de/pHZqw/
Die Bundesregierung will... die Bundesregierung hat fertig 😂😂
Also um das einmal ganz klar zu sagen, die Politik ist auf voller line dran schuld. Die haben die Aufgabe dagegen zu steuern und sie wären so ignorant dabei
Wir haben Platz! Wir brauchen mehr Fachkräfte und Sozialwohnungen
@@uhu2486 Welche Fachkräfte sollen die Sozialwohnungen bauen? Arbeit lohnt halt nicht.
Die BuReg kriegt doch nix auf die Kette.. schlechteste BuReg ever 😆
Der Sinn des Lebens sollte nicht sein 60-70% seines Einkommens für eine Mietwohnung zu zahlen. Da stimmt was nicht mehr in DE
Angebot und Nachfrage☝️
die kurze Zeit des Wohlstandes ist eben wieder vorbei, ganz einfach
@@Music_Hacks-now Bei den Rekord-Steuereinnahmen, die die Ampel-Regierung derzeit einfährt, kann das nicht stimmen.
So schlimm kann es nicht sein. Schließlich haben sich die zahllosen Paare, die mittlerweile pausenlos in den Medien zum Thema Wohnraummangel & Mietenniveau portraitiert werden, ja irgendwann mal kennengelernt, und beim Zusammenkommen scheint es kein Hindernis gewesen zu sein, wenn der männliche Part für Versorgungsfragen keine Lösung anbieten kann.
60-70 % gebt ihr schon an Steuern und Abgaben (zB. Energie-, Lebensmittel- und Luftsteuer aus), also nicht jammern
Ihr bekommt nur was ihr gewählt habt, also weiter vorwärts immer, rückwärts nimmer😂
Ich wohne seit 10 Jahren in meiner Wohnung in Berlin. Die ist seitdem etwa 200€ teurer geworden. Ich halte an dieser Wohnung fest, wie an nichts anderem in Leben ^^
Alleine der Gedanke zu so einer Massenbesichtigung zumüssen, breitet einem doch Panik.
Wenn du ausziehst, wird die Kaltmiete einfach 1000 Euro mehr.😂
Meine Wohnung ist in den letzten 10 Jahren nur 50 Euro teurer geworden. ❤
@@NrMl1402 Welche Familie? Wie kommst du zu so einer Unterstellung?
@@skylet4656 Wie witzig! Die Notlage der Menschen verschärft sich immer mehr. Hihihi! 😂😂😂😂😂😂😂
Viel,Spaß wenn Eigenbedarf angekündigt wird
alter... ist das satire mit der familie und der villa?
Dachte ich mir auch.
Die Familienplanung ist ja wahrscheinlich nicht in den letzten 3 Jahren spontan entstanden wenn man schon lange zusammen ist...
Und dass man auch hin und wieder mal zur Arbeit fahren muss... ja tough luck. Müssen viele die weit weg wohnen weil wohnen in ballungsgebieten eben teuer ist.
Und dann den Anspruch ne Wohnung für sich, 2 Kinder und mit zwei zusätzlichen Zimmern für getrennte Büros zu haben ist halt wahnsinn.
Sollen sich halt ne schöne Wohnung für ihre Kinder/Familie suchen und dann ein Büro in nem Co-Workingspace anmieten oder so...
Luxusprobleme.....😂😂😂😂
Luxusprobleme.....😂😂😂
Nein warum sollte es
@@astridaden8536Wieso das den ?
Also die Familie in Heidelberg lebt im absoluten Luxus. Riesige Wohnung, in der Natur und in einer wunderschönen Stadt, dazu gute Jobs. Wer in so einer Situation jammert, dass er keine Wohnung findet, dem geht's zu gut. Richtig krass.
Die Armen tun mir so leid. 3 Kilometer bis in die Innenstadt. Und dann mitten im gefährlichen Wald wohnen. In so nem uralten Häuschen. Und kein Geld da. Schlimm.
Sehe ich genau so, vor allem die Ansprüche von einer Wohnung direkt im Zentrum und mind. 120qm mit zwei Kindern ist doch komplett überzogen. Mit 80qm und vielleicht nicht direkt im Zentrum würden die auch sehr gut klar kommen.
Vollkommen irrelevant wie schön ihre aktuelle Wohnung ist (deiner Meinung nach). Sie suchen nunmal etwas anderes. Dass das trotz 2500 Euro Budget nicht möglich ist, zeigt nur wie abgefuckt die Lage ist.
Richtig krass scheint mir nur deine Wohlstandsverwahrlosung zu sein.
@@felix-hoffmann wer sich 2000 euro wohnugen leisten, kann gleich ein haus kaufen und in raten abzahlen
Wieder so eine Mülldoku, anstatt mal die Hintergründe zu beleuchten wird auf Gefühls-Berieselung gemacht.
Welche Hintergründe meinen Sie ?
@@hauspuma7890Einwanderung
Ja, nach denen wird ja hier gefragt! Was sind die Hintergründe, dass es soweit kommen konnte, dass Menschen sich keine Wohnung mehr zu 'normalen', erschwinglichen Mieten leisten können! Wieso gibt es viel zu wenig Wohnraum? Ich glaube, der Steller dieser Frage wollte dies damit nur zum Ausdruck bringen. Ich möchte erwähnen, die hier gezeigten Schicksale sind auch wichtig zu dokumentieren und vorzustellen, jedoch ist es auch dringlich, dass wir diese Zustände, das Warum analysieren und benennen; wenn ich weiß, wieso ein Zustand, der mich stört, existiert, nur dann kann ich wirklich was daran ändern, oder? :-) PS. Über 'Mülldoku' sehen wir einfach mal hinweg und hängen uns nicht dran auf!
+ 5 Millionen Einwohner in Deutachland vielleicht? Retard?@@hauspuma7890
@@hauspuma7890 Politische Entscheidungen (z.B. den Verkauf von Sozialwohnungen), Jahrzehntenhaltende Reallohnverluste, Zunehmende Kapitalakkumulation (z.B. für eine kapitalgedeckte Altersvorsorge), welches wie wild Anlagemöglichkeiten sucht, weil die umlagefinanzierte Rente chronisch kaputt gemacht wird.
Vor der ersten Flüchtlingswelle 2015 gab es schon zu wenig Wohnraum. Man muss kein Mathematiker sein um zu dem Ergebnis zu kommen, dass 3 Millionen zusätzliche Wohnungssuchende die Situation nicht verbessern.
Genau so ist es! Auch auf dem Land werden Wohnungen von den Kommunen an Flüchtlinge weiter vermietet. Ergo, es ist knapp für alle anderen!
Aaaaaach quatsch. Unser Sozialsystem zieht ja auch niemanden an.
In unserer Kleinstadt werden (günstige Sozial-)Wohnungen für ukrainische Flüchtlinge geblockt. Die stehen seit Monaten leer. Hauptsächlich EG.
Kein Wunder irgendwie, wenn gerade die Rentner (die ja oft körperlich beeinträchtigt sind und EG brauchen) sich dann hart über Ausländer auslassen.
@@Balu683 ist doch egal ob Wirtschafts oder Kriegsflüchtling. Ich weiß nicht was du jetzt zwischen den Zeilen lesen musstest.
@@jadenhalt hast meinen Kommentar nicht verstanden...
Habe große Wohnung. Wollte mich verkleinern. Aber so teuer wie die jetzige...also bleibe ich in meiner alten Wohnung...der Umzug rentiert sich Nicht !
Geht mir auch so
Tausch Wohnung
Bei den Heizkosten schon. Und man hat weniger zu putzen
@@aschenputtelgermany3307 wenn man nicht jedes Zimmer so nutzt wie geplant gibt es keinen großen unterschied bei den heizkosten
@@MiMi-ld7du Wenn man die Zimmer nicht nutzt, sehe ich keinen Sinn darin, diese Zimmer zu behalten.
Vorausgesetzt, ich bekomme eine kleinere Wohnung in ähnlicher Qualität zum gleichen Preis.
Ich wohne in Berlin Mitte. Die Wohnung habe ich seit 17 Jahren. 42m² 428€ Warm. Ich wollte eigentlich umziehen. Ich weiß aber, wenn ich aus der Wohnung ausziehe, werde ich niemals wieder sowas günstiges in Berlin finden. Und erst recht nicht in Mitte. Und in 17 Jahren ist sie 128€ teurer geworden.
Bleib bloß da….Das doch Jackpot. :)
@@j.b.4466 ich hätte aber gerne eine Größere ^^
Bleib bloß da wohnen der vermiete die möbliert unter fürn Tausender XD
einfach 2. wohnsitz behalten und 1x im monat für ein wochenende für 500€ bei airbnb rein xd
Am besten vererben.
Also die in Heidelberg versteh ich garnicht. Die haben Home Office - also keine Pendelei. Dann sollte man doch die Zeit haben die Kinder zu fahren? Sobald die alt genug sind können die doch mit nem E-Bike dann fahren, also so mit 10 oder so. Oder halt zur nächsten Bushaltestelle fahren, über'm Schloss gibt es ja Buslinien, sagt ja auch der Mann selbst, nur halt nicht unmittelbar vor der Tür. Abgesehen davon versteh ich diese Reportage nicht. Es gibt so viele Leute für die es existentiell ist eine Wohnung zu suchen, die von Obdachlosigkeit oder Verdrängung betroffen sind, Studenten die in Turnhallen schlafen, Rentner die wegen Eigenanspruch auf die Straße gesetzt werden, und dann werden hier Leute gezeigt, die umziehen wollen, komplett ohne Not, nur weil sie luxuriöse Ansprüche haben. Auch die erste Familie hat durchaus Möglichkeiten in ihrer Wohnung, z.B. in dem sie die XXL-Couch rauswerfen.
Wirklich komplett von zu Hause arbeitet bei der Heidelberger Familie nur der Vater. Die Mutter muss als Managerin ein paar mal die Woche ins Büro, und zwar mit dem Zug, zu dem sie erst noch kommen muss (mit dem Auto). Die Kinder müssen jetzt schon in den Kindergarten gebracht werden. Sprich, die müssen relativ viel Geld fürs Tanken und fürs Auto aufbringen. Bis die Kinder allein in die Schule gehen können, wird es auch noch einige Jahre dauern.
Vorschauen ist wichtig. Wenn man so jung ist eine Familie gründet. Das haben die beiden wohl nicht gemacht
@@kerstinhassanfahmy4436 So jung sind die beiden wohl auch nicht mehr, wenn sie schon eine Tochter im Alter von 13-14 Jahren hat.
Was die beiden brauchen sind ein Cargo E-Bike für den Kindertransport und ein E-Bike für die Fahrt zum Zug zum Büro.
Mit den Motoren ist die Steigung dann auch in Ordnung.
@@Donellona ja, aber die Rechnung ist doch Blödsinn? Die beiden haben sich ja eine Wohnung angeguckt, die für sie perfekt schien. Die aber gleichzeitig 400 € über dem Mietpreis lag, den sie aktuell Zahlen für das Häuschen im Wald. Also knapp 2400 € kalt, wenn ich das richtig verstanden habe. Macht also im Vergleich zur jetzigen Wohnung eine Differenz von 300 Euro. Und du willst mir sagen, dass sie 300 € Sprit im Monat verbraten? Für den Weg zur Kita ab und zu mal zum Zug fahren? Sorry aber selbst wenn ich sieben Tage die Woche jeweils 20 km hin und 20 km zurück fahre, sind das im Monat knapp 1000 km. Das heisst selbst. Wenn das Auto sagen wir mal 7 Liter auf 100 km verbraucht, sind wir hier also bei 70 Liter für 1000 km. Und ich bin jetzt mal grosszügig und multipliziere das mit einem literpreis von 1,89 €. Dann sind wir also bei roundabout 135 € an spritkosten. Im Vergleich zu 400 € Aufpreis auf die Miete. Sorry, aber in meinen Augen sind die beiden dumm. Und was mich am meisten stört. Sie haben einen wunderschönes Haus ziehen komplett ohne Not um oder wollen zumindest komplett ohne Not umziehen und solche Leute zerstören den mietmarkt weil sie die Mieten auch noch bezahlen. Die für die beiden ist offensichtlich nicht das Problem 2500 € zu bezahlen, sondern der drei jahresvertrag. Da fragst du dich echt nichts mehr.
Frage mich warum die zwei unbedingt in die Stadt ziehen wollen. Da am Hang ist doch viel schöner, kein Stress keine Parkplatzsuche keine Leute die nachts um 1 rumgröhlen und Bierfalschen werfen..... 🤔
Die Nachteile werden auf Minute 9:15 aufgezählt.
Keine Sexualstraftäter, die der Frau auflauern...
Ich würde sagen, wer im Home Office arbeitet sollte einen großen Bogen um Großstädte machen.
Wir sind aufs Land gezogen, aber nächstes Jahr wird hier wohl trotzdem ein Flüchtlingsheim im Nichts aufgemacht. Also gilt auch hier, pass auf Kind und Frau auf.
dass werden Sie dann auch merken wenn Sie sich für 2000Euro ne neue wohnung gemietet haben. Aber ja ich finde die Wohnung von denen der absolute Traum schön ruhig mitten in der Natur aber Trotzdem nur 3km von fucking Heidelberg entfernt. Kinder können auch bald selbst zur schule fahren/gehen. die beiden sind so wie reiche Bonzenkinder zu denen man immer sagen möchte: "Dir geht´s wohl zu gut, du Kackbratze"
@@martinwolf5888 Mir kommen gleich die Tränen.
@@Cloudo4 Die müssen die Tränen nicht kommen, da es dich nicht tangiert nach welchen Kriterien jemand seinen Wohnort wählt.
"Vor 16 Monaten haben sie dann überraschend noch eine gemeinsame Tochter bekommen. - Das Mädchen ist ein Wunschkind." Na was denn nun?
Stimmt beides. 😀 Sie konnte wahrscheinlich alle die Jahre nicht schwanger werden und auf einmal hat es plötzlich geklappt.
@@AS-hs5kk wie heist es doch so schön die schwarzen schnackseln gern xD
@@realtalkdoggy2388
Ob die Frau will oder nicht.
@@realtalkdoggy2388Du scheinbar nur Hunde
Unfassbar, dass dieser Kommentar gleich 2 Rassisten auf den Plan ruft. Hättet ihr das mit Klarnamen auch geschrieben?
Tatjana und ihrem Mann wünsche ich alles Gute für Ihr Leben und ihre schöne kleine Familie. Ein bescheidenes Paar mit der richtigen Einstellung zum Leben.
Ich fand die beiden auch sehr sympathisch und wünsche ihnen, dass sie bald eine schöne Wohnung mit genug Platz finden.
Wer hat denn 2.500 € für Miete übrig 😢
Hier 🤚
Doppelverdiener, die ohne Kinder Karriere gemacht haben.
@@heikegrunwald freust dich jetzt?
30 oder 40 Regelung.... leider schon lange nicht mehr
In München ist das Standard für 100m2
Hut ab, dass Lea neben dem sicherlich anstrengendem Medizinstudium im Pflegeheim mithilft. Ich bin mir sicher, dass kommt ihr sicher in ihrer beruflichen Laufbahn zu Gute und sie wird später eine gute Ärztin werden!
Ja sie bekommt einen einblick wie so öffentliche institutionen aussehen und wird ganz sicher nur im privat sektor arbeiten. Wirklich die leute pflegen die uns die welt so hinterlassen pff. Die sollen sich selber den arsch wischen während sie ihr kreuz bei csu machen
Denke auch.
Sie ist mit sicherheit auch deutlich bodenständiger und weniger angehoben als manch andere.
So toll ist es nicht, direkt im Pflegeheim zu wohnen. Habe dass selbst mal 2 Wochen übergangsmäßig bis zum Bezug meiner eigenen Wohnung müssen. Man wird in seiner Freizeit ständig angesprochen, es wird beobachtet, wann man kommt, wann man geht, was für Einkäufe man hat usw.
Lea besucht an ihren freien Wochenenden die Eltern,- wohl auch, um der oben beschriebenen Wohnung zu entkommen. Die Pflegedienstleitung sagte ja auch, dass im Schnitt diese Studentenmieter nach einem Jahr eine eigene Wohnung gefunden, weil gesucht, haben.
Wenn man bedenkt, dass Lea mit 21 Wochenstunden als Pflegehelferin/Betreuungskraft arbeitet, bekäme sie festangestellt ca. 1250 Euro netto. Soviel zahlt sie also für ein Zimmer im Pflegeheim und muss sich das Badezimmer mit jemandem teilen, ohne dabei noch sozialversichert zu sein.
Nennt man das nicht einfach JOB
Sie hat 21 Monatsstunden a Mindestlohn. Das würde ich direkt auch machen wenn es benötigt wäre
"Hilfe, wir wohnen zu viert etwas außerhalb in einer kleinen 140qm Wohnung und haben festgestellt, dass eine 150qm Wohnung in zentraler Lage teurer ist."
Ich fand es wichtig, dass auch die Perspektive von besser Verdienenden Menschen bei einem so umkämpften Wohnungsmarkt gezeigt wurde, auch wenn die Gründe für andere Personen banal zu sein scheinen haben sie ebenso Probleme passenden Wohnraum für ihre Bedürfnisse zu finden.
Von Not zu sprechen, weil man keine 120+ qm Wohnung im Stadtzentrum bekommt und den Kinderwagen etwas den Hang hochschieben muss, ist echt lustig. First world problems. Keiner dieser Protagonisten ist in einer Notlage. Dann baut halt ein Haus, wenn ihr spezielle Ansprüche habt. Ich habe null Verständnis für solche Menschen, einfach nur peinlich.
Bist du Immobilienmakler, Lobbyist oder hast du einfach gar keine Ahnung?.....Ich lebe als Vollzeit arbeitender Mensch mittlerweile in einer Zweck-WG in Hamburg. Klar kann ich vielleicht noch 40 QM Wohnung in einer schimmligen Hochhausplatte am Stadtrand finden. "First World Problems"-sagt wahrscheinlich jemand der nie diese Probleme hatte...
Das stimmt. Die halbe Woche haben wir in meiner Kindheit zu viert auf 46 qm in einer uralt Wohnung mit ofenheizung gewohnt. Und es ging uns gut, hatte eine super schöne Kindheit. Von "not" keine Spur. Die Leute hier haben alle luxusprobleme und jammern auf sehr hohem Niveau. Habe längst mittlerweile ein Häuschen, doch würde mir eine 1-zimmer Wohnung locker reichen
Typischer Alman Kommentar hier. Was ist denn so schlimm daran sich verbessern zu wollen? Der typische Alman wie BananaCake26 erwartet von allen anderen, dass man einfach alles schluckt ohne sich zu beklagen. "Die haben doch schon alle eine Wohnung, warum soll etwas anderes gemacht werden. Früher haben die Leute mit 7 Kindern zusammen in einen Raum gelebt gell?" Ich hasse Menschen wie Sie einfach nur.
@@r.mcdichnich1979 Deine Situation ist nicht mit der in diesem Video dargestellten vergleichbar. Es nervt mich, dass immer mehr privilegierte Menschen das Wort "Notlage" missbrauchen, weil sie nicht genau das bekommen, was sie wollen. Diese Familien haben ein Dach über dem Kopf in der der Wahlstadt. Sie haben voll eingerichtete, saubere Wohnungen ohne Schimmel oder sonstige Fehler und reden von "Not", weil es nicht die genau gewünschte Größe, Lage oder der bevorzugte Stadtteil ist. Diesen Menschen fehlt Perspektive.
Der Wohnungsmarkt ist kein Liefermenü, auf dem man genau das bestellen kann, was man will und es am gewünschten Ort bekommt. Wer spezielle Ansprüche hat, muss Geld in die Hand nehmen und nach seinen Wünschen bauen.
@@wernerschneider7171 Ok Boomer
Großes Lob an Lea! Während des Studiums sozusagen schon an der Basis zu arbeiten, wo ihr nichts zu schade ist, ist großartig! Win Win Win !!! Wohnung Studentin und Heim haben davon Riesenvorteile und natürlich die pflegebedürftigen Menschen. Und die zukünftigen Patienten ganz enorm- denn Erfahrung ist alles!!👏👏👏👍👍👍
Ein sehr sehr schöner Kommentar 🥰
Nein da macht die Heimleiterin ein Geschäft mit der Wohnungsnot der Studentin. 23 Std./Woche entsprechen 1/2 Stelle bzw. 1400€ Netto. Und das für so eine Kammer ohne eigenes Bad. Außerdem wird sie zum Semesterende wenn Klausuren und Testate anstehen merken das ihr die Zeit zum lernen gefehlt hat.
@@amyhund3786 Es sind 21 Stunden im Monat, nicht in der Woche. Und da jetzt so um die 5 Stunden in der Woche zu arbeiten, Praxiserfahrungen zu sammeln und nebenher sich noch das Geld für Miete zu sparen, idealerweise für Jahre, klingt für mich persönlich nach nem ganz guten Deal :) Ist zumindest besser als dass die Zimmer die ganze Zeit über leer stehen.
@@amyhund3786 Ich glaube du hast nicht richtig zugehört.
@@claudiareiter7031 , ein rosaroter - Träumer - Kommentar, mehr nicht.....................................lol.............................
2400 Euro Miete??🤡
Zieht man dann in den Buckingham-Palace oder was??
Eher in den Fuckingham-Palace. 40qm und ein bisschen Biokultur an der Wand.
@@Balu683
😂
Durchschnitt für eine 3-Zimmer Wohnung in Hamburg
Hier in Heidelberg Weststadt respektive Bahnstadt ist das für 120qm eher günstig.
Hallo ich bin Vermieter in Heidelberg, die Kosten für Handwerker sind in den letzten 3 Jahren um 65% gestiegen, als Grüne Stadt 42% bin ich gezwungen energetisch zu sanieren und müßte 80 Jahre umsonst vermieten da Verkaufe ich lieber
Konnte ja keiner ahnen dass Millionen Neubürger auch irgendwo wohnen müssen
Es ist tatsächlich deutschlandweit so. Ich habe mit meinen Eltern für meine Eltern eine neue Wohnung gesucht. Da man in der Regel eine Wohnung sucht die mind. den aktuellen Standard bietet, war sehr vieles schon mal aus dem Rennen. Dann hast du die Wahl zwischen 50 oder gleich 100 % mehr zahlen für die Wohnungen die in fragen kommen. Wenn du dich dann mal dazu überreden konntest in den sauren Apfel zu beißen und deutlich mehr Geld für weniger Quadratmeter zu zahlen, bekommst du sehr häufig nicht mal nen Besichtigungstermin. Irgendwann bekamen wir alle paar Tage einfach eine automatisierte absage. Nach kurzer Zeit verliert man den Überblick und wusste nicht mal mehr dass man sich für diese Wohnung beworben hatte. Über einen Kontakt - eine Person die sehr wohlhabend ist und gute Kontakte hat - fanden meine Eltern dann doch noch eine Wohnung. Das ganz ohne Schufa etc. unglaublich was heutzutage die Vermieter alles haben wollen. Alles in allem, dies ist ein katastrophaler Zustand und ein Armutszeugnis für Deutschland. Interessieren tut es dennoch keinen 😂
Leider die Wahrheit!
So ist es.
Lea wird einmal eine tolle, empathische Ärztin
Als die beiden mit Ihren 2 Kindern eine Zusage für die Wohnung erhalten haben, hatte ich eine Gänsehaut. Ich habe mich wirklich gefreut. Leider kommt das viel uzu selten vor. Deutschland ist eine Wohnungswüste für bezahlbaren Wohnraum...
So lächerlich, leben in ner Villa und weinen, kanns du dir nicht ausdenken.
dass es sehr anstrengend ist eine passende wohnung zu finden, verstehe ich, aber darunter zu leiden, dass man in der villa lebt, trotz auto, fand ich auch überzogen.
Ich finde es gut, dass in der Dokumentation verschiedene Milieus vorgestellt wurden und hierdurch deutlich wird, dass der Wohnungsmangel ein gesellschaftliches Problem ist.
Wer Masseneinwanderung befürwortet, brauch sich über steigende Wohnungsnot nicht beschweren
Ist ja nicht so, als wäre die Wohnungsnot nicht schon vor 2015 ein Problem gewesen…
@lindat.1407 nicht so ein großes
Wien ist eine der wenigen Städte in Europa, die ihre sozialen Wohnungsbestände nicht privatisiert hat. Das bedeutet, dass rund 40 Prozent aller Wiener/in in einem Wohnbau leben, der von der Stadt oder von gemeinnützigen Organisationen verwaltet wird.
DaS iSt KoMmUnIsMuS!!
Willste, dass Lindner nen Herzinfarkt bekommt? Oder dass die SPD demnächst ein linkes Programm anbietet um Probleme ernsthaft anzugehen??
Und Trotzdem bekommt dort die Rechtsextreme FPÖ 30% der Stimmen !
"Wiener:Innen" gibt's die?
Stimmt. Allerdings kannst du dir diese Lösung für Deutschland abschminken, da man dafür soziale Parteien braucht und keinen Koalitionspartner mit dem Namen FDP, CDU oder AFD.
@@christophwinter5826 klar, Wiener und Wienerinnen...
Die traurige Wahrheit ist:
Auf fünf 3-Zimmerwohnungen kommt nur eine 4-Zimmerwohnung. Der Knackpunkt ist dann das 2. Kind. Und wie im Beitrag erwähnt, wird nicht mehr gerne an Familien vermietet.
Eine 4-Zimmerwohnung für eine Familie mit 2 Kindern bekommst du daher nicht und das eigene Haus kann sich keiner mehr leisten.
Die Lösung ist ganz einfach: hört auf Kinder zu bekommen :)
Das stimmt so nicht. Meine Mutter vermietet große und kleine Wohnungen. Die großen 4-Zimmer-Wohnungen gehen ausschließlich an Paare mit Kindern. So beschwert sich auch keiner, wenn es laut ist im Haus, hat ja jeder Kinder.
Die kleinen Wohnungen vermietet sie nur an Singles, Paare und Rentner. Da herrscht Ruhe, weil sich keiner von lärmenden Kindern gestört fühlt.
@@aschenputtelgermany3307 - Ja, zum Glück gibt es Ausnahmen und das Verhalten ihrer Mutter ist sehr löblich! Ich wohne auch in so einer Ausnahme, habe davor aber zig Absagen erhalten (wg. der Kinder).
@@jurgenmeininger4985 Bei meiner Mutter lebt sogar eine alleinerziehende Frau mit 3 Kindern. Die lebt vom Jobcenter.
Müsste allerdings nicht sein, die Kinder sind zwischen 7 und 13 Jahre, die Frau ist gesund, aber nimmt nicht mal einen Minijob an. Aber 2 Hunde und 2 Katzen hat sie... und sie raucht.
Tja, zum Teil stimmen die Klischees aus dem TV schon. Leider.
Warum sind Familien unbeliebter?
2.000€ kalt- ihr tickt doch nicht ganz richtig.
Politikversagen, es ist hier in Koblenz und Umgebung ganz ähnlich.
Ne wenn Grüne stärker wären hätten wir das Problem nicht. Genauso wenig wie diese mickrigen Löhne :D
Ich wähle ganz bestimmt nicht Parteien wie AfD, CDU oder FDP die Wohlständlern den Arsch mit Gold stopfen :D
Haben die Leute aber nicht kapiert. Nach der BT Wahl werden wir es sehen wo wir stehen :DDDD
@@NrMl1402 Hauptsache NOafd!
In Koblenz? Da hatte ich noch nie eine Massenbesichtigung. 😂 Man wird nur mit ausländischem Namen oder mit Kindern aussortiert.
@@never_back93 Ich hatte schon mehrere Massenbesichtigungen.
@@NrMl1402 Bestimmt nicht die, welche die Misere verursacht haben!
Wir wohnen in einem 140qm Haus. Riesiger Garten, Garage, Dachboden und Keller für genug Stauraum … aber seit unser Sohn ausgezogen ist, ist uns das Haus viel zu groß. Wir suchen seit längerem daher schon eine kleine 3 Zimmerwohnung für meinen Mann und mich. Ohne Garten, da wir das körperlich und zeitlich nicht mehr so schaffen. Aber bei den Preisen: keine Chance! Wir zahlen für das Haus 1.300 € Miete warm. Und das in der Mitte zwischen Infolstadt und München, direkt mit Bahnhof vor der Nase, so dass man in 25 Min. am Ingolstädter oder Münchener Hauptbahnhof ist. Der Preis ist super aber dafür finden wir kaum eine 3 Zimmerwohnung. Wenn wir finanziell nicht einiges einsparen ziehen wir auch nicht um. Somit rauben wir aber einer Familie mit Kindern Wohnraum. Macht so alles keinen Sinn … man steckt in ner großen Immobilie fest weil man keinen kleineren Wohnraum für weniger Geld findet. So geht es sicher vielen, also das sie in Wohnraum fest hängen weil sie relativ günstige Mieten haben und keinen kleineren Wohnraum für weniger Geld finden. Das sieht man halt auch nicht ein!
in 25 min. mitten in München und dann jammern. Ich fasse es nicht. Ihr Snobs macht unsere Gesellschaft kaputt!
@@kaptnkirk2740mit dieser Antwort hast du bewiesen, daß du zu dumm bist um den obereren Kommentar zu verstehen
In ländlicheren Gebieten im Osten (z. B. südliches Thüringen, Vogtland) findet man teils noch günstigen Wohnraum, insb. über Genossenschaften. Hab da 3 Zimmer für
@@vilkiukemannwolf1602 Servus :) ich liebe die ostdeutschen Bundesländer ♥️ meine Oma kam aus Ostberlin und ihre ganze Familie kommt von dort und aus Rostock :) das wäre später definitiv eine Option. Aber ich bin heute 43 und muss leider noch ne Weile arbeiten 😂🤣 aber für später wäre das ein toller Plan tatsächlich 👌🏼👍🏼
Unsere Familie zahlt jetzt 1525 warm für 3 Zimmer mit 75 qm in Bogenhausen, aber solche Wohnungen kosten jetzt locker 1900. Seit 2 Jahren haben wir 4 Zimmer Wohnung gesucht, aber in München es ist jetzt für Mittelstand unmöglich. Wenn Sie ausziehen, wird ihr jetzigen Haus sofort für 3000 vermietet.
ach die beiden im homeoffice die sich ne 2k wohnung leisten können tun mir ja soooo leid xD
Dann hast Du den Gedanken dahinter nicht verstanden. Wenn schon zwei gut aufgestellte Einkommen keine Möglichkeit auf eine neue Wohnung bieten, das ist doch das eigentliche Problem.
@@martinwolf5888 es gibt einen Unterschied zwischen hohen Standards und absolut gar keine Wohnung finden aber OK 😂
Wenn's sogar den reichen schlecht geht dann brennt wirklich der Hut 😉
So wahnsinnig neu und ungewöhnlich ist das gar nicht, denn das mtl. Einkommen wird in die Einkommenstatistik eingeordnet, während immobilien Vermögenssachwerte sind, die in die Vermögenstatistik eingeordnet werden. Der Glaube, es würde vollkommen ausreichen, ein gutes Einkommen zu erzielen, um Zugriff auf Vermögenswerte zu erhalten, ist ein Irrglaube.
Das sind Wohlstandsverwahrloste. Die sind immer besonders schlimm dran.
@@ODTK268 was zum Fick laberst du?
Woher kommt das Vermögen?
Ne im ernst , wovon zum Teufel redest du bitte 🤣
12:33 Junge kauf Dir doch n E-Bike mit Kinderhänger, Mannomann!
Bei Gott, ist so 😂😂😂 habe auch eins, statt Auto und das ist das beste überhaupt mit Fahrradanhänger für die Kinder. Solche Probleme alter 😂
Klar Fahrrad das ist der woke Fortschritt😂 warum geht ihr nicht gleich nach Indien oder China? Achvja nee, die fahren immer mehr Auto ...
den Fahrradanhänger hatte er doch schon - der Wagen, mit dem er den steilen Weg nach obne zurück ist, ist gleichzeitig Fahrradanhänger;
Ich würde etwas darum geben, dort oben wohnen zu dürfen - viele andere sicher auch; warum nicht mal mit Wohnungstausch versuchen?!
@@gaiusgrassus1412 Meth. Not even once.
und wenn Kinder inder 3. Klasse sind, koennen sie auch per Bus zur Schule
Meine Wohnung war mal eine Saga-Sozialwohnung. Seit zwei Jahren wurde mehrmals die Miete erhöht, um “an die ortsübliche Vergleichsmiete anzupassen“. Wer sagt, dass das sein muss???
In unserer Kommune geht das nur alle 3 Jahre und dann auch nie mehr als 20%bis zur Ortsüblichen Vergleichsmiete
@@Schinkenwurscht200 Ich muss das wirklich mal prüfen. Ist immer noch ein guter Preis im Vergleich zu dem, was Freunde hier in Hamburg zahlen. Aber es ärgert mich, wenn ein solches Unternehmen mehr rausziehen will als nötig.
Das Finanzamt sagt z.B. sowas. Wenn ein privater Vermieter darunter ist, bekommt er einen Brief. Auf die Miete bezahlt man ja Steuern - höhere Miete, höhere Steuern
@@ulrikegerigk7852
Es muss die Miete erhöht werden, um das Haus in Schuss zu halten - meinst du, Handwerker sind so billig wie vor 20 Jahren? Ein neues Dach mit Dämmung kostet 30 bis 40 k. Neue Heizung 30 k. Neue Fenster, Türen, Böden, evtl. müssen Bäder saniert werden.
Wenn die Miete nicht erhöht wird, lebst du irgendwann in einer Bruchbude.
Mal davon abgesehen kommt dann das Finanzamt und der Vermieter kriegt Ärger - ihm wird die Gewinnerzielungsabsicht abgesprochen und er verliert sämtliche steuerliche Begünstigungen für Sanierungen, weil es dann als Liebhaberei gilt.
@@ulrikegerigk7852 Ganz ehrlich: Bau oder kaufe doch selbst, du arme, ausgebeutete Mieterin! Verschulde dich über Jahrzehnte, trag sämtliche Samierungskosten alleine und organisiere auch die Handwerker.
Ganz ehrlich: Es macht NULL BOCK mehr, an Leute wie dich zu vermieten!
Wenn die Großeltern verstorben sind, werden wir unsere zweite Wohnung nur über AirBnB anbieten. Wird sich lohnen, da hier in Nürnberg regelmäßig Messen sind. Und da sind Leute wie du Schuld dran: "Jammer jammer jammer - muss mal gucken, vielleicht ist es 50 Euro monatlich über der ortsüblichen Vergleichsmiete, dann kann ich den Vermieter verklagen"
Mach nur, wenn das jemals einer bei uns machen würde, melden wir Eigenbedarf an und der fliegt raus. Und meine Kinder bekommen ein Schlagzeug, um seine letzte Zeit bei uns im Haus so richtig angenehm zu machen...
Steven und Tatjana hätte ich auch eine Wohnung vermietet. Eine sympathische Familie mit fester Arbeitsstelle.
Top Mieter
Ultra peinlich der Hausverwalter mit Megafon! Was soll das , 500 Leuten den Termin mitzuteilen? "Massenbesichtigung"...
Da nehmen we lieber Masseneinwanderung.
Sehe ich auch so. Man selektiert vorher schon und spart sich das demütigen der Menschen. Da würde ich eher auswandern als mich da anzustellen. Machen ja auch viele, die hier die Nase voll haben.
Humor hat er aber 😂🤣
Erinnert mich an eine Besichtigung die ich mal in Berlin hatte, da kamen auch hundert Leute oder so und dann kam der Vermieter und meinte sorry, die Wohnung ist schon weg, ging an jemand der schon im Haus wohnt. Per E-Mail absagen? Ach wozu. Einfach unfassbar, Hundert Leute komplett unnötig gekommen, manche vielleicht sogar angereist, nur weil der Vermieter zu faul ist abzusagen. Wie verroht kann man sein.
@@roseanne1466 Na ja, er hätte anstelle Megafon auch die Warnapp der Behörde aktivieren können.
Ich wohne auf dem Land. Früher als ich noch keinen Führerschein hatte wollte ich immer hier weg. Jetzt sieht das ganze schon anders aus. In einer Kleinstadt in meiner Umgebung bekommst du als allein stehende Person keine bezahlbare kleine Wohnung! Im Endeffekt bin ich froh , dass ich auf dem Dorf geblieben bin! Hier ist zwar nichts los , aber die Miete ist bezahlbar! Von der ganzen Kriminalität in der Stadt, vor allem in Berlin möchte ich erst gar nicht anfangen. Dann bleibe ich lieber ein langweiliges Landei 😂
gibts da arbeit?
@@meixo9083 Gibt's leider nicht! Ich muss eine halbe Stunde mit dem Auto pendeln. Deswegen stoßen mir manche politische Entscheidungen auch Sauer auf! Wenn ein Verbrennerverbot kommt, dann wird es auch ziemlich unlustig da die Kommune jetzt schon zu wenig Ladestationen für die paar e- Autos hat.
Das ist aber kein schönes Leben. Irgendwie traurig.
@@alexander6108für dich traurig, für ihn/sie anscheinend nicht 🙄
@@alexander6108 naja, lebe ebenfalls seit 2018 wieder auf dem Land, hab nie Langeweile, brauch die Haustür nicht abschließen, hab keinen Elektrosmog und statt Abgasen frische Waldluft. Natürlich gibts bei uns keine "Erlebnisgastronomie", dafür aber jede Menge Wild und Holz zum Schleuderpreis. Kommt halt immer auf die Perspektive an ;-) Ach ja und die Grundsteuer fürs Eigenheim beträgt aktuell noch 36€jährlich - dafür gibts in der Stadt nicht mal nen Stellplatz.
Wenn man bedenkt, dass seit 2014 etwa 3 Millionen Wirtschaftsflüchtlinge Wohnraum in Deutschland beanspruchen und bevorzugt von den Behörden verteilt werden wundert mich die Wohnungsnot nicht. Zudem haben wir seit 2021 rund eine Million Ukrainer aufgenommen welche selbstredend den Wohnungsmarkt zusätzlich belasten. Weiterhin kommen aktuell jedes Jahr rund 300.000 weitere Flüchtlinge dazu. So schnell kann man gar nicht bauen um alleine den jährlichen Zuwachs an Flüchtlinge zu verteilen. Daher werden die Mietpreise weiter steigen und die Wohnungsnot auch !! Aber der Wähler möchte es ja nicht anders...
Am ärmsten ist natürlich die Familie in Heidelberg, da ist offensichtliche Not…..
Die sind so arm, die können sich nicht mal ein E Bike leisten. Die müssen Auto (?) fahren
Kann man ALLES haben wollen?!
dieser Neidkommentar, der nichts verstanden hat, ist nicht hilfreich.
Bei dem Chaos in der Wohnung tun mir die Vermieter leid 🙈
@nbin4862 ich glaube du hast den Hauptpunkt nicht verstanden. Es ist doch egal wie viel jemand verdient oder hat. Fakt ist, fast egal aus welcher Schicht man kommt, hat man zu kämpfen FAIREN Wohnraum zu bekommen. Als würdest du, wenn du richtig viel verdienen würdest jemand anderem einfach mal 60% vom Gehalt fürs Wohnen abgeben? Es geht ums Prinzip dass der ganze Wohnmarkt einfach total verstörend geworden ist und einfach nichts dagegen gemacht wird.
😂 ein überraschendes Wunschkind? Der örr bringt auch immer was neues.
Ja ein überraschendes Wunschkind kannte ich so auch noch nicht🤣
❤
@@lightman2258 Jo, NOafd!😁
Fast wie ne Jungfrauengeburt
typisch linke Propaganda.
Moment mal, die Wohnung ist 115 m² groß und dort soll niemand mit Kindern einziehen? Na, kein Wunder, dass Wohnungsmangel herrscht, wenn es Vermieter mit solch einer Denkweise gibt.
Die ersten beiden Familien sind natürlich ganz realitätsnah, wenn alle solche Probleme hätte maximal 2400 warm auszugeben dann wäre das Leben doch toll ganz normale Mittelschicht haha
Naja die erste waren selbst 1400 zu viel, was bei 700€ pro Person ist.
@@imanueljost6457 hä, die leben doch alle von Stephens gehalt hast du nicht zugehört?
@@acidsteve9837 Die ist nur auf Elternzeit
Das Paar aus Heidelberg hat völlig ein an der Klatsche...
Der Hausverwalter sollte die Kosten für den Polizeieinsatz tragen, plus noch ne geldstrafe wegen diese Aktion. Das war ein reiner egotrip von den typen, da war kein Mensch mit geholfen, sondern über 99% haben dort Zeit, Geld und Energie verloren. Richtig Übel.
Das sehe ich auch so, gierig nennt man das, aber die Menschen die sich da angestellt haben sind auch etwas blöd. Würde ich mir nicht antun. Traurig, dass die Menschen sich so erniedriegen lassen oder besser gesagt so abzocken lassen von den Vermietern und dem Staat. Es gibt doch genug Länder auf der Welt, wo man einfach ein kleines Häuschen hinstellen darf- ok, aber Geld muss auch verdient werden. Oder man zieht in den Wohnwagen- mit Kindern nur nicht so geeignet.
@@lottabella9783 ich würde es auch nicht tun, aber es gibt da bestimmt einige, die noch nicht wissen was hier 'normal' oder akzeptabel ist und/oder verzweifelt sind. Für viele jobs braucht man eben ne Wohnung in der Stadt, auch für Zugang zu kultur, medizinische Versorgung, uzw. Berlin würde ausverkauft, weltweit als spekulationsobjekt benutzt.
Klar, man sollte die Bremse abschaffen und der Verwalter sollte die Wohnung für 400€ mehr auf den Markt werfen. Dann ist die Schlange auch nicht mehr so lange und er hätte keinen Polizeieinsatz zu bezahlen. Sehr sinnvoll.
Besser hätte ich es nicht sagen können. So eine absolut unsinnige Aktion von dem Typ
Es muss jetzt direkt in der City sein und dann sich beschweren mit 2.400€ Budget für die Miete 😂 Die Familienidylle ist getrübt
Und Mindestens 120qm
lass doch die Leute Ihre Vorstellungen haben. Jeder wie er will oder kann.
Warum gab es in der DDR keine Bankräuber? Wir mussten 15 Jahre auf ein Fluchtauto warten ☝️😂
Ausserdem war die Grenze dicht.😅
Ich habe damals 1974 mein erstes Auto von ein Kollegen gekauft SKODA S 100 25600 km runter 2,5 j alt für 15000 M
Neu hat der 14500 gekostet !
@@brucel10315👍👍👍🤣🤣🤣🤣🍻
Allerdings war der Knast genauso voll wie heute....
@@stefankretzschmar8769 Ich hatte das Glück das ich 2 Onkels im Westen hatte ! Und einiges an Geld bekam ! Toilettenpapier war schon krass 👇 Warmluftheizung mit Kohle und Holz ! Meine Frau hatte auch 1 Onkel im Westen so war das Leben erträglich ! Das ich auf den alten Flughafen Intershop des öfteren war ! Leider hatten 80 % nicht so ein Glück ! Meine Eltern durften 3 mal rüber und ich wollte nicht
Mir ging es gut ! Hatte Haus und Garten Schweine ,Enten und Hühner ! Von Beruf war ich Dachdecker und Frau Krankenschwester ! Alles gut wie es gekommen ist !
Danach ging es mir noch besser
Beide Home Office? Warum zieht man nicht aufs Land? Bei uns in Franken kannst ein ganzes Haus für ca. 1800 Euro warm mieten, da sparen die noch 600 euro. Wenn es nur eine Wohnung sein soll, könnte ich Ihnen unsere Dachgeschosswohnung mit ca. 100 qm zum preis 1000 Euro warm anbieten! Man sollte vielleicht Prioritäten setzen wenn man den Luxus hat, dass beide Elternteile in Home Office arbeiten können. Da hat sich ZDF wieder die richtige Familie raus gesucht.
Es möchte aber nicht jeder auf dem Land wohnen? Man setzt dann ja eine Priorität, die zu einem passt.
@@Noa-chan Dann braucht man aber auch nicht jammern über hohe Mieten und ich wüsste auch kein Vorteil, mitten in einer Großstadt zu leben. Wir sind aus Bayreuth 80.000 Einwohner weggezogen, weil auch dort langsam alles teurer wird und sind zwar nicht komplett aufs Land aber in einer kleineren Stadt gezogen mit nur 10.000 Einwohnern. Ländlich bedeutet nicht gleich wohnen neben Kuhstall, aber darunter können sich Junge Menschen nichts vorstellen welche nur die Großstadt kennen. Und nochmal, es ist ein Privileg das beide Elternteile 100% Home Office arbeiten können, ich an Ihrer Stelle würde ausschau halten nach Immobilien in naheliegenden Kleinstädten wo man auch die Natur genießen kann. Aber gut vielleicht lebe ich auch nur im Paradies Oberfranken :-).
Bitte, bitte lasst solche Leute in der Stadt.
Auf dem Land haben wir durch massenmigration eben solcher HO-Leute schon derbe Probleme.
Die kommen mit ihren Großstädtler-Gehälter aufs Land und sagen "das ist ja billig" während die hiesige Arbeiterschaft eben nicht solche Gehälter kriegt ~> Wohnungsmangel auf dem Land
Und ja, den gibt es jetzt schon!
Ich wäre in der Wohnung geblieben und anderes eingerichtet, indem die Plätze gut ausnutzen und schön Sachen reduzieren.. dann hat man genug Platz!!!! Außerdem ist es Traumpreis für eure Wohnung!!!!570€!!!! Nirgends findet man heutzutage so einen Preis überhaupt eine Wohnung!!!! Vlt ein Zimmer in verschiedenen Städten!!!!
Zudem die 14 Jährige bald ausziehen wird und die Jüngste solange bei den Eltern bleiben kann.
Wieviel Platz seine Eltern und er in Nigeria wohl hatten?
Warum schreien sie so
@@never_back93 die 14 jährige zieht bald aus? Wie definieren sie denn bald?
@@charliei.6910 Na mit 16 verdient sie ihr erstes Geld auf TikTok und ab 18 arbeitet sie selbstständig auf OF. Damit kann sie sich locker eine Wohnung leisten. Das moderne Leben einer selbstbestimmten Frau und so.
Ich bin froh,das ich diesen Horror hinter mir habe.5 Jahre habe ich gekämpft und habe erst dann etwas schönes (nicht heruntergekommenes)durch Beziehungen bekommen.Auf normalem wege wäre das undenkbar gewesen.Wo sind wir mittlerweile angekommen?
Bau du doch Mietwohnungen, verschulde dich über Jahrzehnte, mach Mietverträge und Mieterwechsel, mach die Abrechnungen mit dem Finanzamt, mach den Hausmeisterservice, kümmere dich um Sanierungen und dann vermiete bitte billig - du bist dann ja ein reicher Vermieter
@@aschenputtelgermany3307 es würde schon reichen,wenn man die Wohnungen zu ortsüblichen Preisen vermieten würde,da wo kein Mietpreisdeckel herrscht,aber daran mangelt es schon in einigen Fällen und nicht jeder hat die finanziellen Mittel für Eigentum.
Ich kenne Vermieter,die Bruchbuden,die noch aus dem Kaiserreich stammen,zu absoluten Horrorpreisen vermieten,für dessen Preis man schon Neubauwohnungen bekommen würde,einfach nur,weil diese die Not aufgrund des Wohnungsmangelproblems ausnutzen.Sowas muss und kann nicht sein.
@@Schinkenwurscht200 In solchen Fällen hat der Mieter das Recht, den Mieterschutzbund zu kontaktieren.
Und ein bisschen ist es auch Schuld der Mieter, dass sie überhaupt solche Preise für Bruchbuden zahlen. Einfach nicht nehmen. Je nach Alter, Familienstand und Beruf könnten einige auch woanders wohnen oder WGs bilden oder Studenten und Azubis länger bei den Eltern leben.
Wer im Home-Office arbeitet oder Langzeitarbeitsloser ohne Schulabschluss ist, braucht keine Wohnung in der Stadt.
@@aschenputtelgermany3307 ich spreche da von einem Fall,der tatsächlich Real ist.Da sie diese Miete schon bei der Anmietung akzeptiert haben,konnte auch der Mieterschutzbund nichts machen und da in Deutschland und regional mittlerweile fast überall Wohnungsnot herrscht,haben diese Mieter eben diese Miete annehmen "müssen",weil sich eben nichts anderes gefunden hat oder man nichts anderes bekommen hat oder noch im schlimmsten Fall viele weitere Jahre hätten suchen müssen.
Gerade auch hier in unserer Gegend,stehen pro Wohnung auch mal bis zu 400 Mietinteressenten Schlange und wollen die Wohnung haben,gerade wenn die noch relativ günstig sind und so sieht das Mittlerweile auch schon bei den heruntergekommensten Hütten aus,das da hunderte von Leuten zur Besichtigung auftauchen (eigene Erfahrungen).Deswegen schrieb ich ja auch,dass die Zeit einfach "Horror" war und ich nachher Glück hatte,jemanden zu kennen,der jemanden kennt und da etwas "Einfluss"hatte.
Cringe kommentar. Wenn dei e Zuhause brennt erwarte tkeiner, dass du es selber löscht. Wenn dei Feuerwehr nicht kommt, darfst du dich mit recht beschweren.
Tja, 4 Mio. Menschen ins Land winken und sich dann über knappen Wohnraum und steigende Mieten wundern. Genau mein Humor !!! 🤣🤣🤣🤣🤣
Und sie wohnen ja alle in Mietwohnungen, nicht etwa in Container-Baracken und Schrottimmobilien...
@@MassEffectGER Also dauerhaft wohnt zumindest in meiner Gemeinde niemand in einem Container. Zum Thema Schrottimmobilien: die Gemeinde bekommt bei uns ein gewisses Kontingent an Flüchtlingen zugewiesen, dass man unterbringen muss.
Leider ist nicht jede Gemeinde, besonders im ländlichen Raum mit viel finanziellem Spielraum gesegnet. Wenn alle geeigneten Immobilien im Gemeindebesitz bereits belegt sind, dann hat man keine andere Möglichkeit als sich auf dem privaten Wohnungsmarkt umzusehen. Leider sind auch hier die Angebote begrenzt.
Zwar ist die Hilfsbereitschaft von Ehrenamtlichen immer noch sehr groß (es helfen viele pensionierte und Rentner, geben z.B. Nachhilfeunterricht oder spenden Möbel), aber das kann auch keine Wohnungen herzaubern.
Wir brauchen eine sehr starke Begrenzung der Migration, besonders von Flüchtlingen die ohne Qualifikation kommen und daher dem Sozialstaat jahrelang auf der Tasche liegen.
Das muss man auch klar von regulärer Migration von gut ausgebildeten Fachkräften unterscheiden, die unser Land auch wirklich braucht.
Natürlich trägt die Masse an Migranten erheblich zum Wohnungsmangel bei, sowohl in den Städten, wo sie schon lange vor der großen Flüchtlingskrise 2015/16 und 2021/22 ein Problem darstellte, sondern jetzt auch vermehrt auf dem Land.
Für private Investoren lohnt es sich einfach finanziell nicht günstigen Wohnraum in ländlichen Gebieten zu bauen, da die Baukosten relativ hoch sind und die potentiellen Mieter deutlich weniger verdienen als in der Stadt. Und der Bund hat es nichtmal geschafft die 400.000 angekündigten Sozialen Wohnungen zu bauen.
Neue Schulden sehe ich auch kritisch: das kann man kurzfristig in Krisenzeiten machen, aber wie lange?
Wir sind nicht die USA und stellen die globale Leitwährung an der niemand vorbei kommt, und selbst dort ist die Schuldenquote mittlerweile so hoch wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Mittlerweile zahlt die US Regierung im Jahr mehr geld für Zinsen als für ihren enormen Militärhaushalt. Durch die Inflation bedingt hat dort die Fed den Leitzins erhöht und es wird für die Regierung immer teurer neue Kredite zu bekommen.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass Deutschland keine eigene Währung hat wie die USA z.B. und sich an Vorgaben der EU halten muss.
Ja die meisten wohnen in Mietwohnungen.
Leider ist es seitens der Politik so gewollt, niemand müsste auf der Straße leben
Ja, es sind die Echsenmenschen !!!! :D
@@hubertk.1662 lach nicht! Die sich als Politiker tarnenden Echsen wollen unsere Wohnungen besetzen, darum haben sie die Flüchtlinge ins Land geholt und die Werbeindustrie so beeinflusst, dass wir nach ihren Geschmäckern die Wohnungen bereits eingerichtet haben. Im nächsten Schritt sollen wir alle auf der Straße leben. Durch den angeblichen Klimawandel (den sie mit ausgeklügelten Maschinen am Nordpol in Gang setzen) wird uns eine riesige Welle aus dem Meer aus unseren Wohnungen spülen (Die letzte Sintflut?) Es ist alles echt, frag Ken Jebsen
Unter anderem hatte ich vor ein paar Jahren ein Jobangebot bei einer Firma in Jena. Jedoch konnte ich nicht dort anfangen weil ich keine Möglichkeit zu wohnen fand. Und es ist überall so in Deutschland.
Es erschließt sich mir trotzdem nicht, warum man als 4-köpfige Familie 140qm braucht.
Damals hat man weniger Platz pro Person gehabt
Das Projekt mit der Heimwohnung ist großartig. Vor allem für viele Medizinstudenten. Dann haben wir hoffentlich mehr Ärzte mit empathischen Denken & Handeln.
...............??...............ha,ha............
140qm und dann rumheulen weil das Bad ein Schlauch ist......
1:26 ...und haben beide gute Jobs ... 2:46 sie leben im Moment vor allem von Stevens Gehalt
1:28 ...überraschend noch eine gemeinsame Tochter bekommen... 1:52 das Mädchen ist ein Wunschkind
1:57 die Wohnidylle wurde zum Alptraum.
Man kann es ja auch übertreiben.
Ich glaube mir reichts jetzt schon.
Weil er Schwarz ist, wäre das ein Deutscher wäre es dem Knastmedien egal.
Gute Jobs?😂 Einzelhandel und Altenpflege 😂😂😂 nicht das ich diese Berufe schlecht machen will, sie sind halt nicht als Top Bezahlte Jobs bekannt 🎉
Zu den Heidelbergern: Als Kind musste ich in Marokko im Atlas immer 7 km zur Schule laufen ! Wo ist das Problem?
64m2 für unter 6OO€ warm? Da würde ich nie ausziehen! Wegen dem Kind werden sie NIE umgerechnet so wenig in neuer größerer Wohnung zahlen!
Clever Wohnung einrichten erspart einige Sorgen...
Würde ich auch nicht machen. Bin auch in so einer großen Wohnung aufgewachsen und wir waren vier Personen. Mein Bruder und ich hatten jeweils ein Zimmer für uns und die Eltern haben jeden Abend das Wohnzimmer zum Schlafzimmer umfunktioniert. Kommt mir so vor als wenn das heute nicht mal mehr ein Thema ist für einige Menschen. 🤷🏼♂️
@@ON-gi2yb korrekt!
Ich bezahle die Hälfte für die Größe.😎
@@Flopsi80 na mensch….ist vielleicht nicht ganz so populär wo du wohnst. 😬
Naja - 2 Arbeitszimmer könnte man ggf auch erhalten, wenn man in ein großes Zimmer eine Leichtbauwand mit Schiebe- oder Flügeltür einzieht.
Etwas Kreativitität und Improvisationsvermögen kann nicht schaden, um seinem Wohntraum auf die Sprünge zu helfen ...
Oder einer richtet sich im Schlafzimmer oder einem anderen Zimmer ein.
Nochmal ca. 5 Millionen Flüchtlinge ins Land holen bessert das problem bestimmt.
Und die Familienangehörigen nachholen nicht vergessen , das wird schon klappen 😊
Ihr schafft das! Oder?
@@zsuzsannanyerges6579 wir ?
Nein ich bin ausgewandert und schaue mir das deutsche elend voller Freude an 😀
Ich verstehe nicht warum man mit zwei Erwachsene und 2 Kindern nicht in einer 3 zimmer hausen kann? Wir haben als 6 köpfige Familie in einer 3 Zimmer gehaust. Ausserdem müsst ihr nicht unbedingt zentral wohnen.
Der Mietspiegel ist das Problem. Neue Wohnblöcke die gebaut werden sind schön aber zu teuer. Ist ja ein Neubau darum Teuer. Das bring aber den Menschen nichts wenn man es nicht bezahlen kann.
Nächstes Jahr ziehen ich und meine Frau in unsere eigenes Haus. Mit Garten zusammen 1000 m2. Das schönste ist, es ist komplett abbezahlt, da es das Haus von meiner Frau ihrer Mutter ist. Nie wieder Miete zahlen zu müssen ist ein Traum. Dann noch ne ordentliche pv Anlage drauf und alles ist perfekt 😍
Wie ein Lottogewinn wenn man in eine privilegierte Familie geboren wird ;-)
Ja, hoffentlich läuft auch alles glatt und weder Schimmelbefall oder andere große Sanierungen wie neues Dach fallen an.
Abbezahlt bedeutet nicht gleich ohne Kosten leben
Wer will denn freiwillig in Großstädten leben ??
Keine Ahnung, vielleicht die zehntausende/hunderttausende Menschen die jedes Jahr in Großstädte ziehen?
Berlin hat seit 2011 600.000 mehr Einwohner. Das ist wie ganz Bonn das in 10 Jahren nach Berlin dazugekommen ist.
Stell dir mal vor manche müssen arbeiten
So blöd es auch klingt aber es wird halt einfach nicht jeder gleichzeitig in Berlin München o.ä. wohnen können
Ja, für normalos ist das verständlich! Aber jeder will eben aus irgendeinem Grund da hin! Ich weiß auch nicht, warum!!!
Grundlegend richtig, aber man darf nicht vergessen, dass hier die Politik den Wohnraum künstlich verknappt. In München kann man die Fläche nicht effizienter nutzen, obwohl es hypothetisch möglich wäre. Hinzu kommt ein einheitlicher Baustandard, der für günstigen Wohnraum schlicht zu hoch ist, da es zu teuer ausfällt.
Schwierig besonders für die Eingeborenen, aber ein Austausch von Menschen findet ja nicht statt.
1900€ für eine unglaublich schöne Villa für eine Innenstadtwohnung einzutauschen klingt wie ein schlechter Scherz. Was sollen denn Kinder sagen, die auf dem Land aufwachsen?😄
Wer 2.100 kalt für ne Wohnung zahlt, kann in anderen Gegenden auch ne Wohnung kaufen und abzahlen. Das ist dann natürlich nicht Heidelberg Innenstadt, aber das kann man sich auch echt nicht mehr leisten
Du hast den Punkt der Doku verstanden, gut gemacht
Ich habe auch eine Kapitalanlage und vermiete auch nur an deutsche bzw. hier integrierte.
Hab damals als Elektroinstallateur viele Häuser und Wohnungen von innen gesehen und kann aus Erfahrung sprechen dass einige Kulturen ganz anders leben und andere Standards im Haushalt haben und die Kommunikation oft schwierig ist.
Ist auch völlig in Ordnung, bzw. sollte es sein. Es ist ihr Eigentum und sie sollten darüber entscheiden können was sie damit machen. Es ist Aufgabe des Staates und der Gesetzgebung dafür zu sorgen, dass jeder Wohnraum hat.
@@dominikasbach106 "Es ist Aufgabe des Staates und der Gesetzgebung dafür zu sorgen, dass jeder Wohnraum hat."
Ja, gebe ich dir recht aber du solltest mit solchen Sätzen vorsichtig sein.
Man kann ihn nämlich auch so interpretieren, dass der Staat Massenenteignungen an Immobesitzern durchführen sollte, welche ihren Wohnraum nicht (passiert oft) dem Wohnungsmarkt zur Verfügung stellen.
Streng genommen darf es nämlich keinen Leerstand geben. Eigentum verpflichtet.
Dennoch ist das gesamte Problem der Politik zuzuschieben
Die ersten beiden Paare haben Luxusprobleme. Ich kenne 4-köpfige Familien, die auch auf 2 Zimmern gewohnt haben.und 900€ für 4 Zimmer 100qm+ ist auch eher unrealistisch. Die einzig coole Socke ist LEA, die im Pflegenheim wohnt. Probs geh`n raus!
Ne, keiner sollte so leben müssen. Immer diese Zimtzicken die meinen alle müssten leiden. Peinlich
Kein Mitleid. Ihr habt es so gewollt, gewählt. Lebt damit.
Die pure Wahrheit. Sonst no Komment...
Das bestätigt mich wieder in meinem Vorhaben, dauerhaft in den Wohnwagen zu ziehen. Dieser Wahnsinn ist unerträglich..
Aber auch dafür muss man einen Platz mieten
@@Annilena2121 nein nicht unbedingt. Es gibt viele Möglichkeiten und Konzepte, kein Vergleich zu dem Wohnen in einer Wohnung. Selbst wenn man einen Platz mietet ist es preislich nicht im Ansatz das, was man heutzutage für eine Wohnung zahlen muss.
@@MedusasPenalty Naja, es muss schon eine meldefähige Wohnadresse sein und einen Anschluss für Strom, Wasser und Abwasser braucht man auch.
Seine Fäkalien und das Abwasser einfach in die Pampa zu kippen, kann`s ja auch nicht sein.
@@schattenlaufer8056 es gibt zb. Komposttoiletten und, wie ich bereits sagte, noch andere Konzepte wie Stellplatz gegen Hand.
Und eine meldefähige Wohnadresse braucht man nicht. KFZ- Krankenversicherung und vieles mehr funktioniert auch völlig ohne, bzw. mit lediglich einem Empfangsbevollmächtigten. Viele Freelancer leben so, man nennt es Vagabund. Und alle die ich kenne sind sehr viel glücklicher und lebendiger, als die die sich jeden Tag kaputt schuften um den Standard einer Wohnung zu halten. Mir ist es das nicht mehr wert.
@@MedusasPenalty In Deutschland gibts für Wohnwagen so gut wie keine Konzepte. Leider.
540 € für zwei Zimmer 54 Quadratmeter ist ist Top!!!!!!!!!
Ich zahle für 2 Zimmer 49 Quadratmeter 660 €
Hab für 1 Zimmer 30qm 500€ gezahlt. 2 Zimmer und 54qm für weniger als 600 würde ich sofort nehmen
Den gleichen Betrag bezahle ich für eine Einzimmerwohnung von 25 Quadratmeter in Bonn. 660€
Und ich bin froh, dass ich zumindest eine solche Wohnung finden konnte...
Ich zahle 380€ für 24qm..
Das ist ja wohl kaum ein Unterschied
@@oliveryt7168 Wahnsinn
Ich würde niemals in einen Ballungsraum ziehen, wo das meiste Geld in eine unspektakuläre Wohnung geht. Da lieber im Umkreis arbeiten und Leben, wo der Wohnungsmarkt weniger umkämpft ist.
Der freie Markt regelt das schon. Einfach auf eine Wohnung verzichten, dann sinken die Preise auch wieder. Ist doch ganz einfach.(muss vielleicht noch ergänzen "Sarkasmus off")
ja mann, wohn einfach auf der Straße, der markt regelt
was soll da sinken. der bedarf ist doch da
Wär doch eigtl ne super Idee. Wenn das 5 Millionen mal 2 oder 3 Monate durchziehen im Sommer, dann würde man evtl endlich mal handeln. Es gibt halt leider keine Mieter Lobby
Du hast das /s am Ende vergessen.
Den freien Markt auf dem Wohnungsmarkt gibt es ja nicht mehr, was ja eben Teil des Problems ist. Ich würde auch Wohnraum zur Verfügung stellen, wenn ich wüsste, dass sich das rechnen würde. Aufgrund von Mietpreisbremse und Bauregulierung wird aber eben nicht mehr gebaut.
Sich am Markt frei entfaltende Preise und flankierender sozialer Wohnungsbau und Stärkung des genossenschaftlichen Baus wären eine Lösung. Stattdessen doktort der Gesetzgeber an immer neuen Restriktionen rum, die den Neubau gänzlich abwürgen. Immerhin stärkt man jetzt das Genossenschaftsmodell, was eine gute Maßnahme ist aber dennoch der Drang in die Städte bleibt hoch und da wird man mehr tun müssen.
Nach 37 Jahren in Berlin habe ich dieser Stadt den Rücken gekehrt. Lebe jetzt in einer ländlichen Gegend, Job, Wohnung, alles da.
Vielen Menschen fehlt die Flexibilität. Aber wenn sie alle in die Städte wollen, müssen sie da wohl durch.
Und mit dem Ehepaar in Heidelberg habe ich richtig Mitleid.😂
Wohlstansprobleme nennt man so etwas.
Eine Million ukrainer haben das Problem verschärft
@@alexander6108 :das ist sicher richtig.
Mehr Menschen, mehr Probleme. Wobei ICH, das nicht an der Nationalität festmache. Für mich ist es ein weiteres Versagen der Regierung(en).
@@alexander6108 Und was ist der Grund für die Flucht nach Deutschland? Genau, der Putler. Wenn man dieses Thema aufmachen will, dann bitte auch mit Fakten.
@@martinwolf5888 Die hohen Sozialleistungen und ein Staat, der Wohnungen mit Steuergelder anmietet, damit die Ankerzentren und Turnhallen leer werden. Und dann natürlich im Westen der Ukraine, wo seit über 2 Jahren keine Krieg ist, dann "Urlaub" machen. . .
Ich habe vor 24Jahren ein Zweifamilienhaus gekauft und es vor einem Jahr abbezahlt, ich bin Schuldenfrei. Ich bewwohne eine drei Zimmerwohnung darin, die Zweizimmerwohnung habe ich vor drei Jahren renoviert weil meine Kinder alle ausgezogen waren, jetzt steht sie leer und das bleibt auch so bis meine Schwester dort einzieht
Ganz toll, mit der Studentin im Pflegeheim 😍❤️
Auf dem Datingmarkt wird sies wohl eher schwierig haben.
der größte Preistreiber ist doch der Staat/Kommunen.
Wenn zu jedem Preis Wohnungen für die Neubürger angemietet werden, was erwartet ihr dann???
Falsch, das Problem ist das die Immobilienpreise zu hoch sind, die Ansprüche zu hoch sind und viele große Wohnung von älteren Semestern bewohnt werden, die aber wegen der hohen Mietpreise lieber in der großen alten Wohnung bleiben mit einer entsprechend geringen Miete.
Zu dem hat die Privatisierung des Sektors für eine Preisspirale gesorgt, die CDU hat alles verkauft und damit den Markt komplett ruiniert.
Ist in Bremen unter RRG auch nicht anders. Die nehmen sogar 100 % mehr auf als notwendig.
Bei mir in Mülheim an Ruhr ist es auch total schlimm geworden 15 Freunde suchen eine bezahlbare Wohnung ich schon über ein Jahr
Habe es auch sehr oft mitbekommen dass Flüchtlinge lieber genommen werden 😡Und deswegen haben ALLE meine Freunde die AfD gewählt es reicht was bei uns los ist hört auf die ganze Welt bei uns aufzunehmen wir haben kein Platz mehr ✌️
Ich bin froh das ich auf dem Land groß geworden bin und dort immer bleiben werde
Ich auch .. Niemals würde ich in eine deutsche Großstadt ziehen
habe zwar nie auf dem land gewohnt, kann es aber gut nachvollziehen. wohne aktuell direkt neben einer autobahn mit brücke, es macht einen wahnsinnig.
I lived in Wiesbaden in the early 70's...I ALSO lived in Iowa City, Cedar Rapids, as well as upstate NY.
I HATE big cities having grown up in Mauloff a town of 240 People, back in the 60's.
I do live in the country (22 Miles to the nearest bigger town) here in Kentucky, USA, and now widowed, retired and no TRANSPORTATION, and here in the country in America you DON'T HAVE Public transportation like in big cities, or in Germany.
For a one bedroom apartment here in our City, costs at least $ 800.00 nowadays and that is well over my monthly retirement amount. So, NOT JUST in Germany, but in most countries in the world, rental units skyrocketed...oh, and now many don't want children or pets!!!
I have been looking for a closer (to my city) place to live.
Das ist Freiheit und Ruhe ❤ ..ausser der Nachbar muss wieder seinen Zwängen nachkommen und den Rasen wöchentlich mähen...aber alles verkraftbar. Als introvertierter Mensch in einer überfüllten Stadt wohnen zu müssen ist ein absoluter Alptraum für mich
Vom Land in die Stadt und 2018 wieder aufs Land. Falls ich mein Häuschen mal verkaufen werde, dann sowieso raus aus der bunten Republik.
also wenn man ca. 2500€ für miete aufbringen kann, würd ich evtl. überlegen sich irgendwo ein häuschen dafür hin zu stellen.
aber wie auch schon weiter unter geschrieben wurde, läuft wirklich etwas ganz arg falsch wenn leute 60-70% vom lohn für miete zahlen müssen. dann reichts grade mal noch fürs auto und was zu knabbern und das wars, da bleibt nichts mehr. man lebt nur um zu arbeiten und für ein dach übern kopf. so geht es wahrscheinlich sehr sehr vielen. lebenszeit und ziel, failed
Vor 17 Jahren Haus (800 qm Grundstück, 146 qm Wohnfläche) auf nem Dorf gekauft, 19 km zur Stadtmitte der nächsten Großstadt. Arbeite im Homeoffice und muss nur einmal die Woche ins Büro in der Stadt. Dafür nehme ich die Öffis: Bus und U-Bahn. Beste Entscheidung ever. Dorf hat alles was man so braucht inkl. Supermarkt. Die Hütte ist schon lange abbezahlt. Energietechnisch haben wir uns fast unabhängig gemacht. Langt auch zum Betanken des E-Autos. Ist schon furchtbar wie es in den Städten so abgeht. Ich möchte jedenfalls nicht nur fürs Wohnen malochen und mir sonst nichts mehr leisten können, da kann die Stadt noch so großartig sein.
So etwas wäre vor 30 Jahren, als ich Kinder bekommen habe, undenkbar gewesen.
Da durfte die Miete nur so hoch sein, dass auch ein Elternteil alleine diese hätte bezahlen können.
Was passiert denn, wenn einer dauerhaft ausfällt?
Geschichten aus dem Paulanergarten.
Ganz bestimmt gab es vor 30 Jahren kein Gesetz, dass die Miete nur so hoch sein durfte, dass ein Elternteil diese hätte alleine zahlen können.
Wieder mal Desinformation vom Feinsten.
First World Problems!, „wir haben uns in Heidelberg verliebt“ leider ist unsere Wunschstadt sau teuer, arbeiten beide im Home-Office könnten locker aufs Land ziehen wo es günstig ist.
11 Jahre habe ich zur miete gewohnt doch nachdem mir die letzten beiden Wohnungen wegen eigenbedarf gekündigt wurden hatte ich die Nase voll. Zum Glück habe ich einen flexiblen und gut bezahlten job und konnte mir ein Haus auf dem Land kaufen, somit bleibt mir die Wohnungssuche nun erspart. Mein Mitgefühl geht an alle Wohnungssuchenden da draußen. Es ist echt ein Alptraum mittlerweile, auch was man sich teilweise bieten lassen muss seitens der Vermieter. Bleibt stark
Wählt grün und spd und schlaft im Zelt 🎉
Habe heute bei der Europawahl die Grünen gewählt und bin danach in meine schöne große Wohnung im Stadtzentrum zurückgekehrt. Warum ich mir das leisten kann? Weil ich nicht immer wie ein AfD-Wähler andere Leute (Migranten, Altparteien, Staatsmedien) für meine Situation verantwortlich mache, sondern trotz einfacher Herkunft durch Bildung und Fleiß mein Leben selbst in die Hand genommen hab. Wär das nicht auch was für Sie?
@@adnreasrost9135 Mannheim .. mehr muss ich nicht sagen , aber sehr egoistisch . Kenne soviele denen es so schlecht geht ! Auch einfache Jobs brauchen Menschen
@@hkjack410wähle doch einfach weiterhin deine erzkonservativen Deppen a la afd, dann wird's ganz doll besser, hat mir die Frau Storch gesagt!1!1
@@adnreasrost9135 Wenn man das so hört sind sie wirklich ein klassischer Grüner. Immer fein von oben herab. Was interessiert schon das niedere Volk... Sollen Sie doch auf der Straße leben. Solange ich das noch bezahlen kann, ist doch alles gut. Schon mal darüber nachgedacht, was passiert wenn keiner mehr die Jobs macht die sie so verhöhnen? Wer macht ihnen dann den Kaffee? Wer sitzt im Supermarkt an der Kasse? Tja, schwierig. Wenn die doch alle nur so wie Sie wären... Finde den Fehler!
Passende Wohnung suchen, dann Kind machen. Nicht umgekehrt.
... Wohnungsnot ... aha. Wieviele Millionen Menschen haben wir zusätzlich ins Land gerufen, für die wir nicht nur Unterkünfte stellen, sondern zu häufig auch Essen und Mieten zahlen? Leute, könnt ihr bis drei zählen?
Ganz einfach! „Wir haben keinen Platz“
Ich verstehe es nicht, soll das zynisch oder gar sarkastisch zu verstehen sein oder sind das tatsächlich die besten Beispiele, welche die angespannte Wohnungssituation widerspiegeln sollen?
Die Familie in Heidelberg wohnt in einer Villa, beide arbeiten ortsunabhängig ! im Remote office. Vor der Tür ein -wenn ichs richtig gesehen habe-ein teures E-Suv und verspüren Leidensdruck weil sie 3 Kilometer in die Stadt brauchen und keine Badewanne im Bad ? Dazu ist die Steigung zur Villa „…nicht zumutbar…“?! Das muss doch Ironie sein! Wie wäre es mit einem elektrifizierten Lastenrad? Soweit ich das verstanden habe ist die Familie hauptsächlich wegen der „Freunde“ an Heidelberg gebunden. Wie wäre es mit einem Wegzug aufs Land mit einer besseren Busverbindung? Oder, die Herabsetzung der Ansprüche, denn dass eine Wohnung mit zwei Büroräumen, zwei Kinderzimmer, usw. in der Innenstadt Mangelware ist, ist sicher kein Ausdruck einer angespannten Wohnungssituation, sondern ein Luxusproblem. Meine Frau und ich arbeiten auch viel im Homeoffice, wobei wir das Wohn- und Schlafzimmer nutzen oder uns in einem shared- space office einmieten.
Bei der anderen Familie kann ich ich leider auch nicht sonderlich Mitleid empfinden. Wenn das zweite Kind ein Wunschlind ist, dann sorge ich als vernunftbegabtes Wesen VORHER dafür, dass meine Lebensumstände passen!
Oder ist die Quintessenz der Reportage, dass wir jetzt komplett die Verantwortung für unser Leben auf die anderen, respektive den Staat schieben?
Es kann aber auch sein, dass die Kernaussage ist, dass wir nur „Luxusprobleme“ haben?
Wie gesagt, ich verstehe es nicht ganz.
Hab genau das gleiche gedacht und oft gelacht, als ich die Doku gesehen habe.
warum nicht jeden Monat 2400 Euro ins eigene Haus stecken? Das sind in 4 Jahren (schnell vorbei!) ca. 115 Tausend weggeschossen.Überlegt mal - besser Werte schaffen für einen selbst und die Familie.
Eine Wohnung auch🤣@@paranora
Und wenn du kein Bock mehr hast auf die Gegend,verkaufst hast direkt 100k mehr
Und bei Mietwohnung wenn du ausziehst 3000 Kaution die deine Waren joo🤷♂️
Gibt da nen schönen Kaufen oder Mieten Rechner. Der Trick ist es, die Differenz nicht für Konsum auszugeben sondern anderweitig zu investieren.
Wenn das so einfach und unkompliziert wäre hätte jeder mehrere Häuser. Ein Haus hat Vor- und Nachteile. Früher in der Mietwohnung habe ich gelegentlich renoviert und hatte danach auf Jahre Ruhe. Jetzt im Einfamilienhaus werde ich nie fertig. Aktuell im Garten, dann in der Garage, später im Haus und nächstes Frühjahr geht’s im Garten wieder los.
115k für ein Haus xDD
@@behindibundi7918 Nein nicht für ein Haus - das reicht natürlich nicht (außer Tiney vielleicht), ich meinte nur nach nur 4 Jahren ist so eine Summe für Wohnen einfach weg-besser einen Plan machen, damit nach weiteren Jahre nicht weiterhin ungeheure Summen verpuffen. Schafft Euch etwas - das Leben ist hart - dann habt ihr ein Plätzchen wo euch keiner rauschmeißen kann.
ich muss bestimmt auch aus berlin raus.. :( hab 20 jahre hier gewohnt und am 20 juli muss ich raus wegen eigenbedarf aufeinmal. sehr sehr belastend
Wieso nichts gekauft?
@@lil_icedcream ich hab 400 Bewerbungen verschickt. Kein Erfolg
Bestes Deutschland,was wir je....Ach,lassen wir das.
Und wann war es besser als jetzt?
@@alexander6108 O Gott Junge. Falls du kein Troll bist, geh wieder unter deinen Stein,wo du her gekommen bist.
@@alexander6108 Wohnraumangebot war in den frühen 2000 besser, wenn Sie mal in Statistiken schauen, ansonsten wie immer: durch u. a. kulturelle und technologische Entwicklungen sind Vergleiche zu frühen Epochen komplex. Aber Sie wollen nur hetzen, ich verstehe!
Leute, beruhigt euch! Die haben dafür nun richtig geile Radwege in Peru!
Kann Vermieter verstehen die Tiere und Kinder nicht akzeptieren. Der Lärm und Verschleiß ist teilweise unerträglich für Eigentümer und Nachbarn die in Ruhe leben wollen. Ansonsten finde ich den Wohnungsmarkt auch völlig daneben
Finde die Personenwahl sehr komisch. Hier hätte man auch mal Studenten und Rentner anschauen sollen. Das sind wahrscheinlich die, die wirklich in Not sind (besonders im Vergleich zu den ersten beiden Familien). Ich kann aus eigener Erfahrung als Student sagen, dass die Wohnungssuche ein Albtraum ist. Besonders ohne „festes Gehalt“ kaum eine Chance, obwohl man ja das Geld aufbringt. Finde das total ungerecht und auf Studenten wird generell nur wenig Rücksicht genommen, obwohl sie ja in der Zukunft vieles tragen sollen.
Der Wohnungsmarkt besteht überwiegend aus 1-2 Zimmer durch Um- und Neubau. Ab 4 Zimmer, was man für Familie +- Homeoffice schnell braucht, wird es düster mit Angeboten.
es geht doch um eine Studentin u.a....?
@@annah995 Ist aber leider auch kein gutes Beispiel. Es wäre schön einen „normalen“ Studenten zu interviewen. Das ist ja absolut nicht der Normalfall.
Jemand hat mir vor wenigen Jahren gesagt, dass Eigentum zu haben tot ist. Nun lehne ich mich in selbigen zurück und freue mich. Kostet mich incl. allem ca. 30% meines Nettoeinkommens. Mit dem meiner Frau sogar nur 18%. 😅
3 Zimmer. Schlafzimmer, Kinderzimmer, Wohnzimmer. Wo ist da das Problem?
als ich damals umziehen wollte, sollte ich für eine geförderte Wohnung knapp 800€ für 80qm zahlen. Bedingung war, dass wir weniger als 1800€ Netto verdienen. Was ist das bitte für ein Scheiss Witz? Mehrfamilienhäuser ab 6 Parteien hätten in staatlichen Händen bleiben müssen. Auch sollten neue Mieten weit unter dem Mietspiegel angesetzt werden dürfen, statt dass das Finanzamt oder wer auch immer, strafen verhängen lassen kann.
Alles zu privatisieren oder in Konzernhände zu geben war der größte Fehler denn dieses Land hätte tun können.
das führt dann zu Vermietungen innerhalb der Familie, welche dann riesige Verluste produzieren und die Steuern mindern. Wer sonst wird seine Wohnung weit unter Marktpreis an Fremde vermieten?
@@stefben1355 gibt einige. Mein erster Vermieter damals hat den niedrigsten Preis angesetzt der möglich war. Er findet, jeder sollte ein Dach über den Kopf haben, aber genug Geld um es der Wirtschaft zuzuführen. So profitieren mehr. Ist doch auch logisch, wenn ich mehr Geld für diverse Güter ausgeben kann, werden mehr Arbeitsplätze finanziert, der Staat bekommt dennoch seine Steuern. Nur eben nicht rein über die Miete.
Warum das nur so wenige verstehen, verstehe ich nicht.
@@meborez vielleicht verstehst du auch nicht, dass es Menschen gibt, die mit deiner Sichtweise nichts anfangen können oder wollen?
Staatliche Überregulierung ist einer der Gründe weshalb wir in der Lage stecken. Gerade Mietendeckel lösen das Problem nicht sondern führen dazu, dass der Wohnraum noch knapper wird. Niemand will neue Wohnhäuser bauen oder in Wohnungen investieren, wenn es sich nicht lohnt. Wenn es mehr Angebot als Nachfrage gibt, erst dann wird der Preis runter gehen. Und gleichzeitig, wenn jeder in der Stadt wohnen will wird es teuer.
@@meborez Nee - du verstehst nicht, dass Neubau 6000 Euro den qm kostet und der Vermieter seine Schulden bei der Bank tilgen muss plus Zinsen. Genausowenig kapierst du, dass ein neues Dach, neue Heizung, neue Sanitäranlagen oder neue Balkone zehntausende von Euro kosten.
Du kapierst auch nicht, dass Mieten versteuert werden.
Wegen Sozialisten wie dir und deinen realitätsfernen, ruinösen Ansichten, werden wir unsere 2. Wohnung nach dem Tod der Großeltern nur noch über AirBnB anbieten.
Und jetzt? Wieder eine Wohnung weniger auf dem Markt.
Achja, die DDR ist an ihrem Sozialismus zugrunde gegangen - hast du anscheinend vergessen
Ich erinnere mich, wie gerade um die Zeit der Wende die Plattenbauweise der DDR verachtet wurde. Dabei hat man damals innerhalb kürzester Zeit tausende Wohnungen für Menschen jeder Couleur gebaut samt Infrastruktur.
Billige Platte ist unmöglich
Ich würde euere damalige Politiker mit euere jetzige Regierung gar nicht vergleichen. Damals hat das eigene Land und Volk priorität gehabt. Und das war richtig so. Was zur Zeit bei euch läuft, das ist einfach KRANK.
@@arggggg6040Genau einfach das letzte ,kalt ,zugig .
Die Leute in der Stadt die kein Eigentum besitzen, sollten sich ein Apartment teilen. Jeder kann sich ein Zimmer mieten.