Besser als E-Autos? Klimafreundlicher Kraftstoff für Verbrenner | Gut zu wissen | BR
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- Опубліковано 25 кві 2021
- In diesem Video geht es um Kraftstoffe mit denen das Fahren klimafreundlicher werden soll.
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Der Verbrennungsmotor steht noch nicht vor dem Aus, denn viele Fahrzeuge werden weiterhin damit angetrieben. Doch sie könnten effizienter und umweltverträglicher sein - und sogar besser als E-Autos. Münchner Forscher testen Kraftstoffe, die klimafreundliches Fahren ermöglichen könnten.
Autor: Christian Friedl
Aus der TV-Sendung vom 17.04.2021
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#verbrennungsmotor #kraftstoffe #autos
#emobilität
#Elektroautos - Наука та технологія
gut, dass es sowas schon seit Jahren gibt, aber ich tue mal so als wäre das neu für mich
mein Opel fährt seit 2006 damit
Gibt es auch schon sehr lange wird nur nicht zugelassen weil das Kraftfahrzeugbundesamt das nicht genehmigt
@@timopint1125 dein Diesel fährt mit Gas 🤨
@@erebostd Nein, sein Opel CNG. Gab's in den Modellen Combo, Astra und Zafira. Das war irgendwann in den 2000ern. Opel Combo CNG in quietschgelb mit Rolldach hatte Opel damals auf der AAA in Leipzig ausgestellt. Ich selbst hatte als Dienstauto sowohl Combo als auch Zafira CNG. Getankt wurde mittels Bajonett-Verschluss mit einem Lärm als ob nebenan ein Jet starten würde. Der letzte Satz im Bericht halte ich für Käse. Erdgas ist fossiler Kraftstoff. Bei der Wasserstoffproduktion mittels Abspaltung von Erdgas wird gemäkelt aber beim Moped ist Erdgas plötzlich cool....
@@joergkalkoffen Und was genau hat das jetzt mit einem Diesel Motor, der Gas betrieben ist zu tun? Denn genau darum ging’s ja in dem Video.
Interessanter Beitrag. Aber essentiell wäre es doch gewesen, nicht nur zu behaupten, dass dieser synthetische Kraftstoff so eine gute Ökobilanz habe, sondern auch darüber zu berichten, warum das so sein soll.
Hör mir auf mit deinen journalistischen Ansätzen, kann man doch nicht verlangen von unserem gebühren finanzierten Sendern. Zum Schluss muss man doch noch eine wertvolle Serie wie „Unser Traumschiff“ oder „Rosenheim Cops“ absetzen 😳
@sturzfaktor2 sehe ich genauso wie sie.Man hätte zumindest mal erwähnen können dass es sich hier anscheinend um Oxymethylenether handelt.Und ganz CO2-neutral ist die Herstellung jedenfalls nicht.Wenn dieser Stoff durch regenerative Stromerzeugung produziert wird muss auch da gesagt werden dass ein Windrad in der Herstellung auch erst mal Energie verbraucht...und auch bei der Herstellung von OME dürfte wohl noch ( ähnlich wie bei der Wasserstoffherstellung) ein gehöriger Teil der Energie verloren gehen.Mit Sicherheit ein vielversprechender Ansatz....erhebliche Vorteile gegenüber dem Wasserstoffantrieb...aber eben kein perpetuum mobile.
Die Bilanz ist so gut weil es sich dabei um wasserstoffbasierte Kraftstoffe handelt. Einfach mal nach E Fuels suchen. Dabei wird durch das Elektrolyseverfahren aus Wasser Wasserstoff gewonnen, wobei man dafür regenerativen Strom verwenden kann. Kombiniert in einem chemischen Verfahren mit CO2, dass man aus der Luft gewinnt, erzeugt man daraus einen flüssigen Kraftstoff, der in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden kann. Porsche, Siemens und Bosch bauen soweit ich weiß gerade ein Versuchswerk auf und andere Autohersteller und Zulieferer sind mittlerweile eingestiegen.
@@sekborg5757 Sehr interessant, danke. Ich hatte ja mal eine gewisse Hoffnung, dass dereinst etwas einfach an der Zapfsäule Tankbares die Energiewende beim Auto bringt. Leider hab ich in den letzten Jahren immer wieder gehört, dass bei der Herstellung von Wasserstoff aus regenrativen Energiequellen der Wirkungsgrad sehr schlecht sein soll. Auf Wikipedia lese ich auch gleich 13% Gesamtwirkungsgrad für E-Fuels im Auto gegenüber 69% bei E-Autos. Wahrscheinlich ein Stück weit mit Vorsicht zu genießen, aber dennoch auf den ersten Blick noch nicht die tolle Ökobilanz, die der Beitrag vermuten ließ.
Nachtrag: Wobei man sich für die Ökobilanz vermutlich mehr ansehen muss als den bloßen Wirkungsgrad. Die Rohstoffgewinnung für E-Autos erfährt ja auch einige Kritik. Und Wirkungsgrad hin oder her, auf jeden Fall ist Forschung wichtig, selbst wenn man heute noch nicht da angekommen ist, wo man konkurrenzfähig wäre. Nur so lassen sich Optionen ausloten.
@@EpicCouchPotatoes Wenn ich bezahle, dann will ich auch gescheit informiert werden!!
ich hätte mal eine Frage: Wie wird der tolle neue Kraftstoff hergestellt? Wie ist denn da der Energieverbrauch/Liter und damit die CO2 Bilanz? Nur, weil er sauberer verbrennt, muss er nicht besser sein, wenn z.B. die Herstellung sehr aufwändig ist.
Danke, das ist tatsächlich die zentrale Fragestellung. Und grundsätzlicher: Woher kommt die Energie zur Herstellung des Brennstoff und gibt es die Chance, dass sich die energetische Gesamteffizienz in einem "sinnvollen" Bereich befindet?
Oder ist der Bericht nur Sand in die Augen!?!? 😮
Das ist heute nicht mehr wichtig. Du hast nicht verstanden, ich musste das auch erst lernen, dass die Politik heute unseren Fortschritt bestimmt!
Hier wird wohl das Fahrrad neu erfunden 🙈
Bitte mit hochspannungsdrähten im sattel bei verkehrsverstössen...und 3 schulterbreiten Rädern...und e-anfahrhilfe...und verplombte schuldig-dash-cam. Ich hab zufällig Radrennen strasse geguckt...da haben sie die Fahrleistungswattzahlen angegeben....also so ca 250 Watt für Profis...hmmmm..wer keine 175watt schafft darf nicht auf die strasse??... oder fährt Tricycle mit dem schlauen Kästchen für sofortige Abbuchung bei Verkehrverstoss...zb über Zebrastreifen nicht schieben...
Ja die 2. Idee nennt man Abgasrückführung und gibt es schon in jedem Auto.
Leider
aber erst seit ca. 30 Jahren ;-) - hatte schon mein Opel Astra, BJ glaub 1990
Und dann verrußt die ganze Scheißkiste und muss alle 100k km in die Werkstatt zum den ganzen scheiß wieder abstrahlen.
Mein Golf BJ 1996 auch
...Renault R4 von '84...zählt immer noch als Schadstoffarm dank Abgasrückführung...😂
1:18 - "wie beim diesel, wird der brennstoff erst im brennraum gezündet" - der brennstoff wird in allen verbrennungsmotoren im brennraum gezündet - würde er ausserhalb des brennraums (im ansaugtrakt, turbo oder abgassystem...) gezündet werden, ergäben sich funktionsbedingt diverse probleme.
Gut bei manchen Ami-Kisten wird auch gerne mal hinter dem Brennraum gezündet.
@@fabianfeilcke7220 die sind mit ihrer motorentechnik halt noch auf dem level von pulsstrahl-triebwerken (:
@@xMatZx vielleicht war auch die Einspritzung gemeint kann mir nur das erklären
Lederhosen und Lapptop! Irgenwas passt da nicht! LOL
@@thomasmenz3616 ?
1:17 wo soll der Brennstoff sonst gezündet werden? Im Tank?
2:16 Das wird schon seit Jahrzehnten in Automotoren verbaut.
Herzlichen Dank - waren genau meine Gedanken ! Von der Tatsache, das die Lebensdauer des Motors und seiner Bauteile leidet, wenn man Verbrennungsrückstände zuführt red ma lieber nicht.... LG aus Niederösterreich !
Wirkungsgrad schlecht im Vergleich zu Elektro. Da hat er am Schluss etwa angesprochen. Das der Kraftstoff halt auch irgendwie hergestellt werden muss, transportiert und bei der Verbrennung entstehen wieder Verluste. Zudem tausende Mechanische teile im Fahrzeug die kaputt gehen können.
Das ist so unglaublich leidig :D das gleiche Thema auch immer wenn es um Wasserstofffahrzeuge geht :D rafft irgendwie keine Sau dass man da sehr viele Umwandlungsverluste hat :D
Wenn es so sein soll mit dem synthetischen Kraftstoff bitte ich doch um eine Bilanz bzw. Vergleiche etc.
Ich bin erstaunt über die Aussagen die hier getätigt werden... kein CO2 bei Erdgasverbrennung, Klimaneutrale herstellung von Synthetischen Kraftstoffen... sowas auszustrahlen ohne nochmal jemanden drüberschauen zu lassen ist ja heftig
Das war nur die Journalistin. Die Forscher sagen ein Viertel weniger CO2 und eine bessere Bilanz bei den Nebenprodukten. Die Behauptungen im Erzähltext sind unsinnig.
Erdgas kann man durch Biogas ersetzen, welches über einen sehr kurzen Zyklus CO2-neutral ist. Letztendlich sind auch konventionelle Kraftstoffe CO2-neutral, das dauert aber ein paar hunderttausend Jahre
@Augustiner Edelstoff
Das hab ich mir auch gedacht. In einem so kurzen Beitrag so viele Ungereimtheiten..
Warum bezahlen wir solche Leute, wenn die sich solche einfachen Fragen nicht stellen können? Wären die entsprechenden Journalisten mit diesem Anspruch bei der Bildzeitung oder beim Traumschiff nicht besser aufgehoben?@@eljanrimsa5843
Funfact: es ist keinerlei Energiezufluss nötig, um den rußfreien synthetischen Brennstoff herzustellen 🤣
Und am Boden des Synthesereaktors setzen sich noch zusätzlich Goldnuggets ab! 🤣
@@joegoogUnd Diamanten im Brilliantschliff
Das Problem ganz allgemein gesprochen ist doch, wenn jemand etwas wirklich tolles erfindet und anfängt damit Erfolg zu haben, dann wird einfach das Unternehmen aufgekauft und weg ist die Innovation, die vielleicht die ganze Welt revolutioniert hätte. Das passiert leider ständig und wird selten von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen.
@Kai Traurig aber wahr
Das Problem ist, hier ist nichts wirklich tolles erfunden worden…
Das ist eben nicht der Fall, zumindest nicht immer und automatisch. Zunächst gehören erstmal zwei dazu der Verkäufer und Käufern, niemand MUSS verkaufen. Wenn man an seine Idee oder Produkt glaubt kann man auch selber erfolgreich werden. Siehe PayPal, Tesla, Apple etc.
@@sierraecho884 Das ist klar, das dieses aufkaufen nicht immer funktionieren wird, aber es genügen bereits die Fälle, in denen es funktioniert und damit eine potentiell revolutionäre Erfindung einfach verschwinden kann.
@@sierraecho884stark
Wo genau ist jetzt eigentlich die bahnbrechende Erfindung? Autogas gibt es, wird kaum angenommen, ist aber nichts neues. (fast) Jeder Dieselfahrer hat aktuell eine AGR verbaut. Synthetische Kraftstoffe sind faszinierend, haben viele Vorteile, man steckt aber eben sehr viel mehr Energie in die Herstellung, als wenn ein E-Auto direkt geladen wird.
Eben dazu sind E-Autos leise und stoßen im Betrieb eben keine Emissionen aus. Nicht nur in der Stadt sind das zwei wichtige Faktoren. Wär schon toll mehr zu erfahren an sich ist es schon interessant aber einfach zu wenig Infos in dem Beitrag.
@@storno Also wenn ich im E-Auto oder auch in der Bahn ordentlich einen lasse, sind das schon deutlich wahrnehmbare Emissionen.
@@derhorst1398 Tatsächlich sogar!
Genau so ist es. Finde es wirklich schade, dass der Beitrag so oberflächlich und unkritisch bleibt.
Wurde eigentlich im Bericht erklärt. Die Idee ist, die AGR im Diesel ohne Rußbildung betreiben zu können, und das mit einem Kraftstoff zu tun, den man ohne Anpassungen in Dieselmotoren verwenden kann. (Ob das dann wirklich der Fall ist, muß sich noch zeigen. Ich erinnere an die miese E10-Situation mit angeblicher Verträglichkeit.)
Erdgas Autos kennen wir schon lange. AGR Ventil genauso. Und der OME Ist auf den stand von vor 10 Jahren.
OME ist nicht auf dem Stand von vor 10 Jahren. Es gibt mittlerweile deutlich effizientere Synthese-Verfahren
@@MrBenni93 Effizienz verdoppelt? Von 5% auf 10%? ;)
@@heyyoo die genauen Zahlen weiß ich leider nicht. Aber klar, die Wirkungsgradekette ist nicht gerade gut. Bin auch nicht der Meinung, dass e-fuels bei normalen PKW ne Chance haben. Im Schwerlastverkehr, auf Baustellen, Schiffen, Flugzeugen etc wird man aber so etwas (oder Ähnliches) brauchen
@@MrBenni93 Guter Punkt, bei Schiffen wäre schon viel erreicht wenn sie das anstatt Schweröl verbrennen.
@@heyyoo Das Schweröl würde leider mit höchster Wahrscheinlichkeit trotzdem verbrannt werden. Das ist ein Abfallprodukt der Erdölraffinerie, die versuchen natürlich das möglichst günstig loszuwerden. Wenn mans nicht verkaufen kann, verbrennt man's halt selbst...
Meine Frage hierzu wäre: Wie hoch/niedrig ist hier der Energieaufwand bei der Synthese der OME im Vergleich zu Diesel oder Ergas? Sollte es da einen signifikant positiven Effekt geben, der für OME spricht ist denke ich nicht viel nötig um das auch der Industrie schmackhaft zu machen.
Dann wäre eine weitere Frage: Wie können die Nebenprodukte der OME Synthese verwendet werden?
Es kommt darauf an was für ein Synthetiktreibstoff es genau ist. Am beliebtesten ist hier Ethanol weil es in der Herstellung simpel und kosteneffizient ist (man brennt im Prinzip einfach puren Alkohol). Es kühlt den Motor hervorragend und ist sehr Klopffest, außerdem verbrennt Ethanol recht sauber. OME, also Oxymethylenether, ist da schon etwas aufwendiger in der Produktion da es in dem klassischen CO2 basierten E-Fuel Verfahren hergestellt wird (es wird also CO2 unter Einwirkung von Hitze und Wasserstoff abreagiert, häufig zu Methanol/Ethen), hierbei ist OME mehr oder weniger ein Abfallprodukt.
E-Fuels sind relativ energieeffizient in der Herstellung, d.h. es geht bei der Herstellung wenig Energie verloren. Was man in der Produktion hineinsteckt erhält man dann hinterher in chemischer Form.
Im grunde einfach nur E-Fuel anders verpackt, aber nichts an diesem Bericht ist effektiver oder hat bessere Klimabilantz im vergleich zu EV... wie wird der super Sprit denn hergestellt? mit welcher und wieviel energie? oder wird er verteilt? oder wiso sind "fast" keine Rückstände besser wie keine Rückstände?
Sowas wollen die Petrolheads aber nicht hören!
WoW Bayerischer Rundfunk! Alte Kamellen als Neuheit präsentiert.... 👍
Was erwartest du eigentlich von Bayern? Es steht für Korruption und Inkompetenz
@Herrmann Wachmann Wie wäre es wenn du dir erst einmal Mühe gibst deutsche Sätze zu schreiben?
Ist dieser Beitrag aus dem BR-Archiv des letzten Jahrhunderts?
vor 100Jahren gab es bereits Holzvergaser Autos, die würden zwar Rusen aber CO2 Neutral! ;)
Aber woher kommt die Behauptung E-Autos wären so schlecht? Allein durch die Einsparung der vielen mechanischen Komponenten und Nutzung der Generatorischen Bremse ist ein Verschleiß eher gering im Vergleich zu einem Verbrenner und somit auch der Folgerohstoffverbrauch sowie die hohen Reperatur und Servicekosten für die Wartung. Bei dem Elektronischen Fahrstrang ist "nur" die Batterie ein wirkliches Verschleißteil, aber auch hier ist Lithium zwar aktuell aber in der Forschung schon viel bessere Varianten,... aber hier gibt es auch nur Prototypen zu sehen und da wären wieder das Problem, wir können immer nach dem besten Forschen aber was machen wir bis dahin?
Ich wäre ja für kostenlosen ÖPNV und Miet-City/Lastfahrhräder.
Wer will denn schon son scheiß Elektroauto…bestimmt nicht. Alleine die Umweltverschmutzung durch den Akku…nöp
Und für die Gewinnung von Erdgas wird dann das umweltfreundliche fracking eingesetzt, oder wie...?
Mich würde auch interessieren, wieviel das fertige industriell hergestellte Produkt kostet
Habe mich die letzten Jahre viel im Studium mit Alternativen Kraftstoffen befasst ... aufgrund der großen Energieverluste bei der Produktion sind die Kosten im bestenfall noch um ein vielfaches größer als für elekro oder fossile antriebe
Für flugzeuge und schiffe sind diese aufgrund der hohen energiedichteb aber dennoch eine interessante Lösung.
Ja aber in Zukunft wen es Besser entwickelt wird Und in Massen produziert wir es auch günstiger als Einzelanfertigung
@@tim4306 Jede Postivie Entwicklung ist zu fördern, aber ausgerechnet Schiffe fahren mit den fossilen Energieträgern vergleichsweise Umweltfreundlich. Flugzeuge sind da natürlich interessanter
(Ich vermute, dass Sie das besser wissen als ich, andere Leser aber vielleicht nicht)
@@le-hu1638 Stimmt, Schiffsmotoren sind mit die effizientesten die es auf dem Planeten gibt. Das liegt aber einfach an der Größe und dem stationären Betriebsverhalten
@@tim4306 "um ein Vielfaches" würde ich nicht unbedingt sagen. Befasse mich im Studium auch sehr viel mit dem Thema.
e-fuels können quasi nur günstiger werden (Hochskalieren auf Industriemaßstab, weitere Forschung, etc). Der Plan ist, die ja auch überschüssigem Wind-/PV-Strom zu erzeugen, den man je nach Geschäftsmodell sogar umsonst bekommt. Dann muss man abwarten was die CO2-Steuer macht.
Klar ist aber, dass auf "marktwirtschaftlichem" Wege e-fuels gar nicht günstiger als konventionelle Kraftstoffe werden können (sondern nur durch die Politik)
Jetzt dauert es nicht mehr lange bis zum absoluten Durchbruch, der Dampfmaschine. Und die Luft aus den Vorderreifen lassen, dann fährt man immer bergab.
😂
😂😂😂
Ist das Videomaterial von 1965?
1695
Wie wird sintetische Brennstoff hergestellt?Was wird 1 Liter kosten?
Hat es einen Grund das es bei dem Diesel 8 und dem Synthetischem Kraftstoff 12 Einstpritzdüsen sind, dachte es läuft alles im gleichen Motor ?
Gut beobachtet!
Mir wird hier zu wenig darauf eingegangen woher die so gute Klimabilanz kommen soll. Nur weil ein Kraftstoff synthetisch ist, ist er nicht automatisch besser als andere. Was steckt dahinter?
Genau dass ist die Frage, die ich mir auch stelle.
Wie ist es mit oldtimer? Dichtungen ect. 2 takt motorrad?
Ich würde das auch bestenfalls als Brückentechnologie ansehen. So ein Treibstoff will halt auch irgend woraus hergrstellt werden. Mit Elektrizität ist man langfristig flexibel, was die Gewinnung angeht.
Der kraftstoff hat keinen schwefel oder andere nebenprodukte aus dem rohöl drin und das alleine macht schon viel aus. Firma Sunfire hat da einiges mit zu tun.
Es wird "Lediglich" Strom zur herstellung des sogenannten E-Fuel benötigt. Kommt dieser aus erneuerbaren energien ist es CO-2 "Neutral"
6:40 Die Klimabilanz ist schöngerechnet. Immerhin müssen diese synthetischen Treibstoffe auch hergestellt werden. Auf lange oder gar nicht so lange Sicht wird das alles auf Strom + "irgendwas mit Kohlenstoff" basieren. Und da sollte man sich SEHR gut überlegen, ob man für die gleiche Menge Strom 100 km mit dem Verbrenner oder 1000 mit dem e-Auto fährt.
Hab nboch n Vergaser läuft der damit auch?
Wie wird der Kraftstoff hergestellt und aus was ist er zum Großteil?
Tja, wie so oft werden dem Volk wichtige Details vorenthalten...und dafür wird Gez bezahlt...🤔
Zudem ist es unmöglich synthetische Kraftstoffe in der Menge petrochemischer Treibstoffe zu erzeugen...zumal ja schon 1,5mrd.euro E und h2 Technologien bereitgestellt werden...also einfach nur eine inhaltlose Kurzdoku über Synth Fuel...
@@svenf6435 von Google schon mal gehört? Scheint für das "Volk" immer noch Neuland zu sein..
Die Infos findet man auf den Internetseiten der Projekte.
@@MrBenni93 Eine Dokumentation die zum eindeutigen Fazit kommt das die Synthetischen Kraftstoffe eine bessere Klimabilanz haben als Elektroautos sollte es selbst hinbekommen essenzielle Informationen vorzutragen.
@@erdnussflip3439 Das ist auch mein größter Kritikpunkt. Diese so genannte Dokumentation gibt völlig unreflektiert die Werbebotschaften der Entwickler weiter. Keine Erklärungen. Keine kritischen Nachfragen. Keine Infos. Einfach nur Lobhudelei wie innovativ das doch alles sei. Dabei haben wir Abgasrückführung schon gehabt, da hat die DDR noch existiert.
Es gibt z.B. größere Versuchsanlagen in einem norwegischen Fjord (inkl. Gezeitenkraftwerk) und Chile (inkl. Windkraftanlagen). Hier wird erst Meerwasser durch Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt, über Filteranlage CO2 aus der Luft gewonnen und beides in weiteren elektrochemischen Verfahren in flüssigen Treibstoff umgewandelt.
Es gibt aber auch Anlagen, die Biomasse (am Besten Bioabfälle und keine extra angebauten Pflanzen) oder gar Erdgas verwenden.
Interessant. Nur ein paar Fragen dazu:
Wieviel Energie wird zur Produktion von OME genötigt und wie weit könnte damit ein Elektroauto fahren?
Wieso brauche ich für neugebaute Autos noch den ganzen Aufwand mit Getriebe, Öl, Wellen, wenn ich einen Elektromotor auch nehmen kann?
Meiner Meinung nach bringt das nur etwas für Bestandsautos und für den Flugverkehr, da dort die Energiedichte von Wasserstoff und Batterien mittelfristig zu niedrig sind.
Wieso vernichte ich die gute Energie beim Bremsen mit einem Verbrenner einfach nur zu Hitze wenn ich mit einem Elektro- oder Hybridfahrzeug große Teile davon zurück gewinnen könnte.
Deswegen ist mir der Betrag einwenig zu engstirnig gedacht.
Mit Antworten immer her :D
Guter Text von dir. Der Beitrag ist wirklich interessant aber irgendwie zu wenig Infos reingepackt. Als Brückentechnologie gerade für LKWs und deren weite Strecken denkbar und die fahren ja vorwiegend mit Diesel bisher.
Der Faktor Umweltbilanz sollte noch berücksichtigt werden.
Ein bestehendes Kfz mit Verbrennungsmotor hat durch die Produktion einen negativen Einfluss gehabt.
Wenn das Kfz vor seinem end of life cycle ausgemustert wird, schadet das der Umweltbilanz da Ressourcen verschwendet wurden.
Den im Video genannten Kraftstoff sehe ich als Übergangslösung, bis es eine gute und wirklich umweltfreundliche Alternative gibt.
Derzeitig verfügbare Alternativen auf dem Markt;
Für Benziner gibt es LPG und für den Diesel LPG Blend Umrüstungen auf Autogas.
@@pascalbrennecke1771 Für Schäden in der Umweltbilanz sollte nicht nur die Produktion, sondern vielmehr auch der Betrieb berücksichtigt werden. Selbstverständlich wirkt sich ein vorzeitig abgewracktes (Verbrenner-)Kfz positiv auf die Klimabilanz aus, da es schlichtweg keine Abgase und kein CO2 mehr produziert.
Durch die hohe Recyclingqoute sind die Rohstoffe (bis auf einen kleinen nicht recyclebaren Anteil) auch nicht verschwendet.
Wenn der Elektroantrieb die Zukunft werden sollte wird der Strompreis durch die Decke gehen. Die Regierung verzichtet ja nicht freiwillig auf enorme Steuereinnahmen. Leider werden sich dann viele nicht mal mehr die Stromkosten für die Wohnung leisten können. Wenn man sich die wahre Entwicklung des Strompreises anschauen möchte einfach mal jemanden suchen der seit 25 Jahren kein neues Elektrogerät (LED Glühbirne, LED TV etc.) gekauft hat und dann die Stromrechnungen über die Jahre vergleichen.
@@pascalbrennecke1771 Nein, da das Auto ein älteres Auto ersetzt.
Wie hoch ist der Energieinhalt bei einem Liter Synthetischer Kraftstoffe ?
Sommer oder Enfield? Was ist das für ein Motorrad im Bericht? LIEBEn Gruß
Sieht tatsächlich aus wie eine Enfield mit Dieselmotor. Gibt es, soweit ich weiß, nur in Indien als Umbau, nicht von Enfield.
Nur weil etwas chemisch hergestellt wird, ist dessen CO2-Bilanz noch lange nicht „praktisch null“. Allein durch den Energieverbrauch während der Herstellung steigt diese Bilanz deutlich an. Hier ist mehr Transparenz nötig.
Und solange nicht der Strom nur auf erneuerbare Energien basiert ist ein E Auto auch nicht co2 neutral ……
Aber eben um ein vielfaches effizienter als ein Verbrenner und prinzipiell in der Lage den Regenerativ gewonnenen CO2 Neutralen Strom mit minimalen Verlusten zu verwenden.
@@mr.wasgehtsiedasanblubb2676 Stimmt, da beißt sich die Katze in den Schwanz.😉
@@TheMithendir naja über Effizienz kann man sich streiten denn die Reichweite bei einem E Auto schwankt extrem ein Verbrenner schwankt auch aber nicht so extrem wie ein E Auto man darf nicht vergessen nur bei idealen Bedingungen Temperaturen wenig Verbraucher und Fahrweise wie eine Schnecke schaffst du vielleicht deine angegebene Reichweite . Zweiter Punkt Kupfer ist nicht unendlich verfügbar für die ganzen Charger (Kabeln:Leitungen) dazu kommt das die Edelmetalle die in eine Batterie kommen auch nicht unendlich vorhanden sind meist extrem umweltschädlich abgebaut werden . Dann kommt das Problem mit der Entsorgung was machen wir in 10 Jahren mit den Batterien das ist alles sonder Müll .
Das ist bei der E-Mobilität und Batterieherstellung nicht besser ! Die CO2-Bilanz ist da noch lange nicht auf Null !
Hört sich gut an! Und wo kommt jetzt das zeug her und wie wird es hergestellt?
Soweit ich weiß gibt es noch kein etabliertes Produktions- und Vertriebsnetz für OME Kraftstoffe. Ich selbst nutze bereits eine andere Dieselalternative, nämlich HVO (hydriertes Pflanzenöl) seit mehreren Jahren sehr erfolgreich in verschiedenen Dieselmotoren. Beispiel: Oecopower D von der Firma Oest
@@Hardy404
Das Pflanzenöl gibt es schon Jahrzehnte. War in den 1980er schon der Renner.
@@Hardy404 Und das schütten sie einfach in einen normalen Dieselmotor, oder in einen speziell angepassten Motor?
@@jonathangleissner8017 der muss nicht verändert werden bei reinem rapsöl muss allerdings der Motor angepasst werden hier wurde der Kraftstoff verändert dass er in einem normalen Diesel Motor problemlos funktioniert
@@djbullsbike6338 Oha ok. Interessant
Wie wird der Kraftstoff hergestellt und welchen Wirkungsgrad erreicht man zur Herstellung ?
Ich bin schon lange davon überzeugt, dass auch Verbrennungsmotoren umweltfreundlich sein können. Entscheidend ist das, was verbrannt wird. Es gibt ja auch alternative Dieselkraftstoffe aus recyceltem Kunststoff. Diese sind deutlich besser als herkömmlicher Diesel mit Biodiesel-Anteil. Auch diese Erdgasvariante klingt sehr vielversprechend, weil saubere Verbrennung.
Der Wirkungsgrad ist aber eine Vollkatastrophe und das ist das eigentliche Problem langfristig werden wir solche alternativen benötigen aber nur in speziellen Gebieten in der Masse sind Elektromotoren halt unschlagbar
@@AlphaBP E-Autos haben keine Zukunft das ist der größte Müll was es gibt und das sage ich als überzeugter E-Bike und E Roller fährt das funktioniert für kurzstrecken aber beim Auto hätte ich niemals Bock das Auto anschließend beim Strom und warten bis es geladen ist da bleibe ich viel lieber beim Verbrenner der hat eine unbegrenzte Reichweite auftanken und weiter geht's
Aber der großteil der Leute sind ja total manipuliert von der Lüge Klimawandel und von den Grünen denen kann man viel erzählen
Ich als Fachmann kann dir sagen völlig richtig
@@AlphaBP ich schlag dir mit nem Verbrennungsmotor ein e Auto in jeder Hinsicht
Und was genau ist jetzt daran neu?
Es könnte auch ein Film von 2005 sein.
Eher noch älteres Gammelfleisch ...
Vor 30 Jahren in Russland bin ich Lada gefahren mit Gas.
Woraus besteht den der synthetische Kraftstoff
Normales Benzin oder Diesel besteht aus der Verbindung mit Wasserstoff und Kohlestoff. Das E-Fuel wird mittels durch gewonnen Wasserstoff aus der Elektrolyse und den CO2 aus der Luft zusammen zusammenverbunden. Ps: Habe so grob das hier erklärt 😅😅
Entweder super oder diesel der gereinigt wird oder müll z.b. Plastik das in Rohöl zurück verwendelt wird und dann in Sprit
What is the price please. I don't find it....
Der Verbrenner hat nur 40 % Wirkungsgrad. Der Rest wird als Wärme verschwendet. Darum wird beim Wasserstoff-Auto auch ein E-MOTOR verwendet mit 90% Wirkungsgrad. Da sieht man, wie gut in Bayern Physik unterrichtet wird. 😮
Wenn da nicht der hohe Preis der synthetischen Kraftstoffe wäre!
Und die ineffizienz des Prozesses. Mit dem Strom dafür, kann man mit einem Elektroauto 3mal so weit fahren. So einen Überschuss an Grünstrom brauchen wir erstmal, damit wir uns sowas leisten können.
@@user-in1gn6fw2eab Ja, du hast natürlich vollkommen Recht. 👍
Das Problem ist nur, dass ein klassisches Elektroauto andere gravierende Nachteile mit sich bringt, dass letztendlich jedes Gerät besitzt, dass mit einem Akku betrieben wird. Und ich rede jetzt nicht über die Kosten oder die Gewinnung von Lithium und den Umweltschaden, sondern über praktische Alltagsprobleme!
@@petermaier2823 Sicher, jede Technologie hat ihre Vor und Nachteile :). Verbrennen machen auch Spaß, aber die Massenmobilität hängt ja nicht nur von Spaß ab, die muss auch bezahlbar sein.
@@user-in1gn6fw2eab Ja, sie haben vollkommen Recht 👍. Die Technologie des Verbrenners ist einfach zu teuer und zu aufwendig. Dass stimmt. Deshalb sehe ich auch in diesem Fall das ein Elektroauto vor allem für Menschen, die weniger Geld zur Verfügung haben ganz weit vorne. Ich denke, dass es letztendlich wie mit Uhren sein wird. Die reichen Menschen trage mechanische Uhren und die armen Menschen müssen damit leben, dass bei ihrer Casio immer die Batterie leer sein wird!
@@petermaier2823 Kommt wohl auch drauf an wie man "Arm" definiert. Die Leute die heute Porsche Taycan, Audi E-Tron, Tesla usw. fahren würde ich aus meiner Perspektive eher nicht der unteren Einkommensschicht zuschreiben. Im Moment ist es ja eher so das die meisten Elektrofahrzeuge eher im Hochpreisigen Segment zu finden sind. Es wird noch einige Zeit dauern bis wirklich viel günstige Elektromodelle auch im unteren Preissegment zu bekommen sind. Und dann wird auch generell das Thema "Reichweite und Ladezeit" eine immer kleinere Rolle spielen da sich in dem Bereich schon viel getan hat und auch in Zukunft noch tuen wird. Für die allermeisten Leute ist die Reichweite und die Ladezeit auch heute schon eher ein "gefühltes" Problem als ein wirklich im Alltag vorhandenes.
Dann sagt aber bitte auch mal was dieser Sprit kosten soll, wo er hergestellt wird und wann es ihn an der Tankstelle zu kaufen gibt. Wenn dann der Sprit 3€ kostet bin ich gespannt wie viele den noch tanken wollen.
Das wird wohl nicht reichen. In einem Liter Sprit stecken ca. 10 kWh reine Energie. Wenn wir bei der Synthese von einem wohlwollenden Gesamtwirkungsgrad von 30 % ausgehen (realistisch dürften eher 10 % sein), dann lägen wir schon bei rund 30 kWh/Liter. Würden wir jetzt regulären, voll versteuerten Strom mit EEG-Umlage hernehmen, so käme der Liter auf rund 10 € reine Energiekosten. Dazu kämen noch Steuern, Abgaben, Transport, Marge für die Raffinerie, den Fahrer und die Tankstelle sowie alle Personalkosten und alle Umlagen und Abschreibungen. Das ganze wird nur funktionieren, wenn man den synthetischen Kraftstoff unter Ausschluss der Öffentlichkeit irgendwo im Süden unter äußerst fragwürdigen Bedingungen herstellen und dann einschiffen lässt. Und selbst dann ist es teuer.
@@vonBlankenburgLP ja, im Prinzip haben die wahrscheinlich den Sonderkraftstoff von Aspen reingekippt und dann gezeigt dass der sauber verbrennt. Der kostet aber auch 4€/l
@@matthiaskreidenweis Genau. Und da ist halt dann die Frage, wer sich das noch leisten kann und will. Ich war bis vor Corona privater Vielfahrer mit ca. 35.000 km/Jahr, davon allein über 20.000 für die Berufspendelei. Ich hab so schon für den Dieselkraftstoff über 3000 € pro Jahr berappen müssen. Mit Synthetiksprit wären es dann eher 12.000 € -- oder mehr. Dann kann man ausrechnen, wie viel man fahren muss, dass sich der Mehrpreis für einen Tesla auszahlt. Wir haben uns als "Zweitwagen" ein E-Auto (kein Tesla) angeschafft. Was soll ich sagen: Seit Beginn der Corona-Pandemie ist der Diesel keine 3000 km mehr gelaufen. Das ist jetzt über ein Jahr. Die Strecke macht jetzt der E.
Das wäre doch ein Anfang, dann wird weniger privat gefahren. Was ja auch sehr gut ist!
Aktuell natürlich noch teurer, da es noch keine Großanlagen für die Produktion gibt. Wie bei allen Technologien halt: Am Anfang bis es zur Marktreife kommt teuer und wird, wenn es marktreif ist und in Mengen produziert wird günstiger.
Und man muss so denken: ich brauche um umweltfreundlich zu fahren kein neues Auto kaufen. Für das Geld kann ich viel tanken.
Kann man damit dann auch Kurzstrecke fahren?
Alles Schon und gut aber Ihr habt nicht erklärt aus was der neue Kraftstoff bestehst, oder habe ich etwas überhört ?
Der Kraftstoff besteht in erster Linie aus Energie die wir eigentlich nicht übrig haben (schon gar nicht aus EE Quellen, und ohne diese Macht es eigentlich keinen Sinn).
Solange man Öl aus dem Boden pumpt spielen Wirkungsgrade eine untergeordnete Rolle, aber den meisten Leuten ist offenbar nicht klar dass weltweit täglich 50 Millionen Barrel Öl verbrannt werden
Nicht Umdenken ist genau das richtige Stichwort. Bloß nicht nachdenken. Das könnte ja wehtun.
Unfassbar das wir uns noch immer an so eine Primitive Technik Klammern bei der völlig ineffizient Ressourcen verbrannt werden.
Was stört es dich? Hock dich in deinen Tesla und sei zufrieden aber lass doch andere in Ruhe machen was aus wollen (ist ja schließlich dann auch Unweltneutral).
Der Sondermüll aus E Mobilen ist auch nicht zu verachten.
Eine E mobil mit 200T Km laufleistung hat eine verminderte Ladekapazität wird entsprechend sehr hohe Wertverluste einfahren bei 40cent +die Kw/h kann man ja auch gleich sein Geld mitverbrennen.
Unfassbar wie naiv Menschen sind.
Woraus werden die neuen synthetischen Brennstoffe hergestellt und wird es sie auch für Benziner geben?
Jop
Welchen Wirkungsgrad hat der Kraftstoff im Vergleich zum Diesel?
Wie wird dieses Treibstoff synthetisiert?
Ein Diesel-Motorrad?
Sowas gibts auch für Benziner - daran liegts nicht.
Leider nich besonders gut recherchiert:
Erdgas ist ein Fossiler Energieträger ( Erdgasfahrzeuge gibt es schon lange) und setzt CO2 bei der Verbrennung frei.
AGR ( Abgasrückführung ) ist nichts neues.
Woher kommt der synthetische Kraftstoff, wie viel Energie wird für dessen Erzeugung benötigt?
Alles Technologien die an ein kleines E-Auto nicht mal ansatzweise herankommen.
( Eigene Erfahrung E-up! : 11kwh/ 100km im Jahresmittel)
Aus welchen Bestandteilen wird der neue "synthetische Kraftstoff" hergestellt?
Normalerweise sind das Biogase die man mit dem Fischer-Tropsch-Verfahren verflüssigt, den Strom dazu sollte man natürlich aus regenerativen Quellen beziehen.
Gibt mehrere Quellen: Erdgas, Biogas, Bioabfälle etc. Es gibt aber schon Testanlagen, in Norwegen und Chile, die das CO2 aus der Luft extrahieren.
Entscheidend ist natürlich, wie der Strom erzeugt wird. Die Testanlagen laufen mit Wasser bzw. Windkraft.
Kann mir einer mal einen Vorteil vom verbrenner sagen? Mal abgesehen von der derzeit mageren Reichweite? Ich nehme an das dieses Problem bald gelöst sein wird, entweder über bessere batterien oder über schnelles laden. Der verbrenner ist tot. (Nein ich bin kein e auto fahrer) der elektro antriebsstrang hat wie gesagt, keine mit bekannten nachteile: im Vergleich ist er kleiner, leiser, dynamischer, drehmomentfreudiger, sehr viel effizienter, abgasfrei, Wartungsarm, dauerhafter, recourcenschonender...und wie sie selber sagen, es kommt auf die Herkunft der Energie an. Strom aus erneuerbare, gepaart mit etwas Management wann gefahren wird und wie oft. Das geht auf jeden Fall.
Ölwechsel ade!
Es ist einfach dumm, die Energie in 60%Wärme und 40%Vortrieb zu teilen, wenn der Sinn das Fahren ist.
Und, keiner wird es mir glauben: ich plane gerade zylinderköpfe von einem Diesel, muss ja irgendwie weitergehen. Aber nervt. Einspritzpumpe und düsen im Arsch... geiler 6 zylinder mit 6,4l Hubraum. Ich liebe den Diesel, aber der Stromer ist definitiv überlegen.
@@lgvgo Wenn dieses Problem gelöst ist (ich bin Rollerfahrer Honda sh 300i, 140km/h max, ca. 300 KM Reichweite) dann steige ich gerne um. Ich will aber alle Probleme gelöst haben. Wenn ich jedoch E-Fuel zu kaufen bekomme, dann läuft der alte weiter. Gerade Motorräder, Spezialfahrzeuge in Land- und Forstwirtschaft, sowie alle Oldtimer können so weiterfahren. Die Energiedichte bei geringer Bauweise sind einfach auch später ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Genau deswegen würde ich z.B. die Brennstoffzelle noch nicht zu 100% abschreiben. Der batterie-elektrische PKW wird sich durchsetzten, da ist der Drops gelutscht. Da hat Musk den Laschet zurecht ausgelacht. Aber bei anderen Anwendungen sehen ich den Akku aktuell als Unterstützung. P.S. Wenn jetzt z.B. die LiveWire von Harley als Beispiel kommt, dann ist die für mich genauso weit weg wie die ersten Teslas beim PKW Sektor. Ansonsten, siehe ersten Satz.
Wie energieaufwendig ist die Herstellung und wie hoch ist der Wirkungsgrad ?
Wie wäre es denn (Fossile)Brennstoffe noch mal zu filtern,den er wird ja unter hohen druck in der erde produziert und es wird auch C02 gebunden?
Seit wann ist Öl ein fossiler Brennstoff?
@@meisternadelohr9922 : "Seit wann ist Öl ein fossiler Brennstoff?"
Nun, seit man gemeinhin fossiles Erdöl für Sprit damit meint. Nicht Palmöl oder Sonnenblumenöl ...
@@joegoog
Ach so, weil man der Meinung ist, Erdöl sei ein fossiler Brennstoff.
Kann es nicht sein, dass Erdöl in den Tiefen des Erdmantels entsteht, um es einfach zu formulieren?!
@@meisternadelohr9922 : "Kann es nicht sein, dass Erdöl in den Tiefen des Erdmantels entsteht, um es einfach zu formulieren?!"
Klar doch - zu fast 100% aus kohlenstoffhaltigen, fossilen Pflanzenresten.
Falls Du das "abiotische Erdöl" meinst - das spielt beim Gesamtverbrauch keinerlei Rolle, ist ein Strohmannargument.
@@joegoog Danke für die Antwort.
Du scheinst Dir in der Analyse sehr sicher zu sein. Ich hinterfrage an diesem Punkt noch. Methan, auch ein Bestandteil des Erdöls, kommt auch auf anderen Planeten vor die keine Pflanzenteile besitzen. Zumal in unseren Tiefen des Erdmantels Massen an Kohlewasserstoffen und Bakterien vorhanden sind, um es einfach zu formulieren.
Ich sehe hier nichts Abschliessendes.
Wahre Technologieoffenheit ist wichtig. Nicht nur das verbeißen auf Elektroautos.
E-Fuels sind Quatsch mit Senfsoße.
Ich hab von so einem Spielzeug-Auto einmal abgebissen.
Schmeckt total fad, mit Ketchup geht‘s halbwegs, aber mein‘s is td ned.
Elektroautos sind nicht umweltfreundlich. Im Gegenteil. In der Produktion für ein Tesla Model S sollen so viel Schadstoffe ausgestoßen werden, wie ein älterer 2000ccm TDI Passat in acht Jahren.
Da man nach etwa sechs bis 8 Jahren die Batterie wechselt macht das also keinen Sinn. Außerdem: Wohin denn dann mit den Batterien?
Solange noch keine neue batterientechnik auf dem Markt ist, sind Elektroautos im Grunde nicht "Umweltfreundlicher".
@@rauberhotzenplotz3 ...weil?
@@rauberhotzenplotz3 wieso denn? Das Konzept ist doch vielversprechend
Sowas zeigen die öffentlich rechtlichen auf unsere Kosten 🤔 omg
Besser wäre es nur auf Deine Kosten. : )
@@robertmuller7277 BESSER wäre gewesen, das gar nicht zu senden... so ein Schwachfug...
Da wird einem doch etwas vorgemacht. Jedes Gramm CO2 aus der Verbrennung fossiler, den unterirdischen Lagerstätten entnommener Energieträger, also jedes „fossile“ CO2, ist eine zusätzliche Erhöhung des „biologischen“ CO2 aus den oberirdischen Kreisläufen, egal ob aus Erdöl, Erdgas oder Kohle. Nur bei Verbrennung von Biogas, Holz oder anderen pflanzlichen Stoffen ist das nicht so.
Solange Holz oder anderen pflanzlichen Stoffe nachwachsen. 10 % Wald fehlen bereits 80 % sind gefährdet.
Diesen Monat ist das letzte deutsch Rotoren Werk für Windräder Pleite gegangen. Es ist wohl auch den
Grünen wichtiger Fracking Gas zu ordern als solche dringend benötigte Firmen zu retten. So wird das nichts!
Wie hoch ist der CO2 Anteil an der Luft gerade mal 0,04% wovon der menschliche Anteil lediglich 4% beträgt. Dieser Anteil soll also die entscheidende Ursache für den ständigen Klimawandel sein. Wie verrückt muß man sein dies zu glauben.
@@hanswernerschenk9373 Ach wie süß - ein Klimaleugner. Lass mich raten - ungeimpft.
@@PSDAndre Und sie gehören zur Glaubensgemeinschaften des alleinigen menschlichen Einfluss aufs Klima. Lassen sie mich raten. Mit Naturwissenschaften hatten sie bisher wenig zu tun. Es erleichtert natürlich den Glauben hinsichtlich des alleinigen menschlichen Einfluss aufs Klima.
@@hanswernerschenk9373 Dumme Unterstellungen! Vom alleinigen menschlichen Einfluss redet niemand!
Außerdem bin ich als freier Erfinder Naturwissenschaftlich unterwegs. Sie sind ein Ignorant!
wieso heißt es in minute 0:21 das die CO2 Bilanz quasi null ist, und in Minute 01:35 man sparrt ein viertel CO2 ein. Was jetzt ? warum ist das so schlecht recherchiert?
Wo kommt denn der synthetische Kraftstoff her? Wenn Sie die Frage beantworten würden, sähe die Klimabilanz wieder ganz anders aus :/
Sind halt alles nicht erneuerbare Treibstoff.
Wasserstoff wäre da besser.
@@greenpoint4358 Wasserstoff ist zwar effizienter als syntetische Kraftstoffe zu verbrennen. Elektroauto ist aber nochmal deutlich effizienter. Das gilt es zu bedenken, da der Grünstrom ja nicht im Überschuss vorhanden ist aktuell. Ist zudem günstiger da man mit der gleichen Menge Energie weiter kommt.
Batterien kann man auch mit sehr kleinen CO2 Rucksack herstellen, einfach Grünstrom bei der Herstellung verwenden. Die kleine Rest CO2 Tasche geht dann nur noch auf die Förderung zurück.
Die großen Autokonzernen haben das auch so eingeordnet. Am Ende zählt der Preis für den Kunden pro km und der ist bei Wasserstoff und bei syntetischen Kraftstoffen im Verbrenner deutlich höher als beim Elektroauto.
Da könnte die Energie, die wir sowieso schon bezahlen, in E-Fuel umgewandelt werden. Ich denke da an die Windräder die stehenbleiben. Statt die Energie zu nutzen, bezahlen wir die EEG Umlage. Wie wäre es damit die ca. 3,2 Milliarden kWh pro Jahr sinnvoll zu nutzen?
Super Thema, ich habe mich in einer Facharbeit mit diesem befasst und hoffe, dass es in Zukunft mehr publiziert wird
Die Frage ist, ob der Verbrenner auch in Zukunft noch mit zukünftigen Leistungen mithalten kann.
Die Energiedichte von Akkus steigt permanent. Bei verbrennern hat man lediglich den Wirkungsgrad des Motors verbessert. Bei e Autos sind es die Speichermedien.
Ich glaube kaum, dass der verbrenner sich noch lange halten kann.
An gewissen Stellen vielleicht noch, aber ich glaube nicht in dem Umfang den wir heute als normal sehen.
Wird natürlich auch schade sein, weil damit eine Ära zu Ende gehen wird.
Zumal die Leistungen zunehmen werden.
Wir stehen kurz davor, Hochtemperatur Supraleitung zu erfinden.
Das vervielfältigt nochmal die magnetischen Kräfte die man zb in e Motoren hat.
Aber am Ende zeigt die Zukunft, was die Menschen aus diesen zwei Ideen machen ☺️
@@MH-pl3bq Verbrenner sind nicht wirklich zukunftsfähig. Da hast du schon Recht. Ich finde das Thema nur wichtig, damit die bereits vorhandenen Fahrzeuge möglichst ökologisch und lange weiterbetrieben werden können, denn das Verschrotten der vorhandenen Pkw und Kaufen eines neuen E Autos wäre eine reine Klimakatastrophe
@@lukas3090 Der Wandel zur E-Mobilität passiert nicht voon heute auf morgen. Die jetzt verkauften Verbrenner und auch die in 5 Jahre verkauften Verbrenner werden noch bis zum normalen Ende ihres Lebenszyklus gefahren werden. Und wenn nicht hier, dann in Afrika, Südamerika und einigen Ostblockländern. Sie werden dort Autos ablösen, die zur Zeit schon Katastrophen bei den Abgaswerten sind. In Europa, Nordamerika und vielen asiatischen Staaten wird der Anteil am Bestand schlicht durch die sinkenden Zulassungszahlen von Verbrennern sinken. Aber das ist ein Prozesse über etliche Jahre und ich hoffe, die Dummheiten der Abwrackprämie werden sich nicht nochmal wiederholen und funktionierende Autos verschrottet.
@@lukas3090 dafür wäre es schon praktisch wenn man bei Dieselmotoren grundsätzlich AdBlue nachrüsten könnte. Also natürlich für den Verkäufer erschwinglich und mit einem z.b. steuerlichen Vorteil. Denn AdBlue stört den Verbraucher nicht man kann das Zeug bei fast jeder Tankstelle kaufen und bei vielen Fahrzeugen einfach einfüllen.
@@gamerxd7073 das wäre auch ein Ansatz. Ich finde halt nur den Gedanken der Politik nicht gut, dass es vermittelt wird, die fast neuen Autos zu verschrotten oder zu exportieren um sich hier neue e Autos zu kaufen. Die Zukunft gehört natürlich der e Mobilität, wenn der passende Energiespeicher gefunden ist
Wie viel Energie wird benötigt um 1 Liter ome herzustellen?
Nicht mehr als ne Tasse Kaffee zu machen
Hi wann kommt der Treibstoff?
Gar nicht. Der Deutsche regt sich über 9 Cent je Liter Preissteigerung bei der CO2-Steuer auf, wie siehts erst bei >3€ Preissteigerung je Liter aus?
"Links: Ruß, Stickoxide, CO2
Rechts fast nichts..."
Ähm nein, es wird immernoch CO2 produziert...
Die Redakteure sollten sich Mal mit den Grundlagen der Verbrennung beschäftigen...
Da sind einige extrem fragwürdige Stellen in dem Beitrag.
Wenn man Wasserstoff verbrennt, entsteht CO2? Vielleicht solltest Du Dich mal mit den Grundlagen der Chemie beschäftigen, denn nicht bei jeder Verbrennung entsteht CO2. Oder mit der deutschen Sprache, denn was Du meinst, wäre wie folgt sachlich richtig formuliert: "Die Redakteure sollten sich mal mit den Grundlagen der Verbrennung von Kohlenwasserstoffen beschäftigen..."
@@derhorst1398 Er bezog sich hier eindeutig auf den Vergleich der zwischen Diesel und OME gemacht wurde. Bei beiden Verbrennungsprozessen entsteht CO2.
@@derhorst1398 wo bitte wird in dem bericht von wasserstoff als hauptbestandteil von diesem treibstoff berichtet!!??
@@svenf6435 im bericht wird nicht viel erklärt aber wen man sich informiert dann wird das schon
Der Wirkungsgrad bei der Herstellung des neuen Kraftstoffs würde mich interessieren. Unabhängig davon eine gute Lösung für Bestandsfahrzeuge.
du benötigtst etwa das 7 fache an Energie im Gegesatz zum e batterieelektrischen PKW für den Kilometer
So etwas in der Richtung dachte ich mir bereits.
Genau das ist der Punkt, es wird völlig ignoriert. Es wird suggeriert, dass damit Verbrenner besser sind als E-Autos mit Batteriespeicher. Allenfalls für Bestandsfahrzeuge kann sich das lohnen. An einigen Stellen werden unsinnige Aussagen gemacht, z.B. CO2 Bilanz 0 besser als jedes Elektrofahrzeug (0:20) - wieso das denn?? Oder dass kein CO2 entsteht (5:50, "rechts fast nichts"), hä?
Sehr tendenziöser Beitrag, mit Wissenschaft nicht viel zu tun, leider.
@@heyyoo Das ist leider richtig. Man darf in der Diskussion auch nicht vergessen, dass der für die Synthetisierung erforderliche regenerative Wasserstoff momentan erstmal gar nicht existiert. Wenn der mal da ist geht er ohne Umwege in die Stahlproduktion. Nachdem die extrem Energieintensiven Branchen gesättigt sind kommt die chemische Industrie. Wenn es der Wasserstoff dann in sehr ferner Zukunft mal schafft sich noch am Gasnetz und der Gebäudetechnik vorbei zu schleichen und es tatsächlich in den Bereich Verkehr schafft kommen zuerst mal Flugzeuge und Schiffe. Der PKW ist da wohl leider der letzte in der Kette.
Kurz gesagt. Es ist eine schöne Vorstellung für alle die gerne Verbrenner fahren (wie auch mich) aber man muss sich der Realität stellen und eingestehen, dass das momentan einfach keine Lösung ist. Weil die Grundlage für synthetische Kraftstoffe noch viele viele Jahre entfernt liegt. Und wenn der Wasserstoff dann irgendwann mal da wäre haben wir Ingenieure uns bereits etwas anderes, viel besseres als Verbrennungsmotoren auf (Kohlen-)Wasserstoffbasis ausgedacht.
Die ETH Zürich hat ein Verfahren entwickelt, bei dem der Kraftstoff mittels Sonne direkt aus dem CO2 der Luft hergestellt wird. Grüninnen (nein, das ist jetzt nicht alle meinend gegendert, sondern es werden explizit die Innen gemeint) lehnten das ab, weil in deren ideologisches Weltbild das nicht zuläßt, daß auch Verbrenner sauber sein können, womöglich noch sauberer als Baerbocks Kobold-Limousinen.
Es fehlen in diesem Bericht leider Zahlen und Fakten zu den Behauptungen: "Und mit besserer Klimabilanz als jedes Elektrofahrzeug", oder wie "deutlich besserer Wirkungsgrad als ein Verbrenner mit Diesel oder Benzin", wenn der Wirkungsgrad denn so gut ist, dann macht ihn auch kenntlich. Ich bin 16 und wir hatten in den letzten Wochen im Deutschunterricht das Thema Argumentation. Ein Argument ist so aufgebaut: Behauptung, Begründung und Beispiel. Da ihr Bericht über Klimafreundlichen Kraftstoff die Leute mit Argumenten überzeugen soll, ist es zwar schön zu sagen, sinngemäß: besserer Wirkungsgrad, stößst fast gar nichts aus (was ist dieses fast gar nichts), allerdings fehlen die konkreten Beispiele wie: "Im Vergleich zu einem Verbrenner steigt der Wirkungsgrad von 20% auf 40%". Und bitte euren letzten Satz überarbeiten. "Und mit besserer Klimabilanz als jedes Elektrofahrzeug". Denn das ist eine Behauptung. Es fehlt die Begründung (warum es denn so sei) und es fehlt ein Beispiel an dem wir vor unserem Bildschirm, anschaulich sehen können um wie viel umweltfreundlicher ein Verbrenner ist im Gegensatz zu einem Elektrofahrzeug. Da ihr, lieber Br, keine konkreten Zahlen und Fakten und Vergleiche herangezogen habt muss ich davon ausgehen, das dieser Bericht schlecht recherchiert gewesen ist, was ich mir aber nicht vorstellen will, oder das ihr diese Antriebstechnik besser aussehen lassen wolltet als sie ist. Und bitte für den nächsten Beitrag darauf achten wie ein Argument aufgebaut ist. Danke
Was kostet der synthetisch hergestellte Kraftstoff?
Das willst du nicht wissen - Whisky ist derzeit billiger!
Agrventiel gibt heute schon in jedem Verbrennungsmotor
Was gibt es ?
@@sokol7215 AGR- Ventil.
Abgasrückführung. Gibt es schon ewig....
Zum größten Ärger aller🙈
Wie viel CO2 wird bei der Produktion von synt. Kraftstoffen produziert. Aus welchem Ausgangsmaterial.
Und der Transport, Lagerung, Abfüllung. Das sollte alles beachtet werden. Damit man wiklich Umweltfreundlicher wird als ein Elektro Auto.
Wie ist das dann zum Beispiel mit metangas da gibt es ja sehr viel kenne es von biogas anlagen,dort laufen auch motoren zur Stromerzeugung,diese werden dann mit biogas betrieben
Hier mal wieder viel halbwissen bzw einseitige Berichterstattung :D
1.Abgasrückführung ist alles andere als eine neue Idee
2.Ja Batterien müssen mit einem hohen Co2 ausstoß hergestellt werden, allerdings muss das auch der Kraftstoff.
Die Energie die vom z.B. Solarwerk dann in Vortrieb beim Auto/Motorrad ankommt wird enorm gering sein im Vergleich zum bateriebetrieben Auto!!
Fazit: gute Alternative um bestehende Fahrzeuge weiter mit umweltfreundlicherem Kraftstoff zu fahren oder enthusiasten ihr Auto/Motorrad mit Verbrenner zu lassen aber auf keinen Fall eine sinnvolle Alternative für die Mobilitätswende
Wieviel kWh steckt man denn da pro 100 km rein?
Unerheblich wenn es Ökostrom ist. Außerdem ist es besser Bestandsflotten und Infrastruktur zu betreiben als neu zu bauen. Nicht jeder, der auf ein Auto angewiesen ist kann sich mal eben ein E Auto leisten. Und da ist gerade Herstellung und Recycling ein kraus, der sich gerne mit Laborwerten wie 90% bein Akkurecycling schön gerechnet wird.
@@Nilsinator11 nope, nicht unerheblich. Wenn der Wirkungsgrad gesamt nur 10-15% beträgt was der Fall sein wird, da ja alleine der Verbrenner Wirkungsgrad maximal so um die 15% beträgt im Realbetrieb ist es schlicht nicht wirtschaftlich... Dann kannst du am Ende locker 5-6 Elektroautos oder ein Verbrenner mit Laborkraftstoff fahren...
Ich finde die Frage trotzdem berechtigt. Ist ja nicht so, dass wir praktisch unendlich viel Strom generieren könnten. Da würde mich der Wirkungsgrad schon interessieren. Auch, wenn die Aspekte ‚reuse‘ und ‚recycle‘ ohne Frage sinnvoll sind.
@@tobityp2 Da spielen dann aber auch die Ressourcen welche für Elektroautos genutzt werden und endlich sind eine Rolle bspw. Seltene Erden und Lithium. Langfristig kann sich der Prozess der Herstellung (Wirkungsgrad) ja durch Forschung verbessern, wenn man bspw. durch eine CO2 Steuer die synthetischen Kraftstoffe Wettbewerbsfähiger macht.
@@Nilsinator11 Die Aussagen mit den Bestandsflotten und der Infrastruktur sind Scheinargumente. Da wird immer so getan als würde beides bis zum Sankt Nimmerleinstag weiter existieren. Stattdessen muss ohnehin regelmäßig ersetzt werden. Mal abgesehen davon dass bei einer Umstellung trotzdem Umbaumaßnahmen getroffen werden müssten. Und da der Ökostrom auch erstmal erzeugt werden muss ist die Effizienz sogar extrem wichtig. Denn bei einer geringeren Effizienz brauche ich logischerweise mehr Windräder oder Solarkraftwerke um die gleiche Menge an Energie für den Antrieb bereitzustellen.
Die frage ist wie wird der Treibstoff hergestellt
Im Mixer.
Kräftig schütteln und dann mit Zitrone vermengen.
Aufgießen mit Milch, Butter und Eiswürfel-Sauerteig.
Danacg rund zwölf Stunden bei ca 150-3.000 Grad Celsius oder Fahrenheit klein köcheln lassen.
Fertig ist der vegane Schinken-Käse-Toast!
@@derwildeunterhosenbaer Haha geil😂😂😂
@@derwildeunterhosenbaer
Ich schmeiß mich weg 😂😂😂
Kann man das Feuerzeug im Handel kaufen?
Da es eine unglaubliche Hitze erzeugt, um Diesel anzuzünden. Oder ist das Zauberei?
Ist das Fazit ernst gemeint? Warum hat das Motorrad mit einer einmaligen Tankfüllung mit E-Fuel eine bessere CO2-Bilanz als jedes Elektrofahrzeug? Aber auch bei regelmäßiger Betankung, wo kommt denn der Rohstoff und die Energie für die Herstellung des synthetischen Kraftstoffs her?
weil dein strom aus kohlekraftwerken kommt und somit nicht grün ist...
@@here_4_beer und der Strom für das E-Fuel?
Sehr Interessant!
Mich würde auch interessieren wie es mit dem Motoröl ist was bei der Verbrennung in Brennraum gelangt
Normalerweise sollte kein Motorenöl in den Brennraum gelangen.
@@einherzfurlandwirte8113 ja da hast du Recht aber eine kleine Menge wird immer verbrannt gerade wenn die Laufleistung zunimmt ist auch von Motor zu motor unterschiedlich manche VAG Motoren schlucken gerne Öl wegen der verkokung der Öl abstreifringe Auch durch Verschleiß am Turbolader wird öl angesaugt
Bei VAG sind Ölverbäuche bis zu 1Liter auf 1.000km normal...
@@florianblonske ja steht in der Betriebsanleitung 😂
@@blackshadow2501 Ja, VAG, wir reden hier aber von richtigen AUtos. Der Ölverbrauch von meinem Kia Picanto (132.000km) liegt derzeit bei ca. 200-300ml auf 13.000km. Und da war schon zu viel Öl reingefüllt und das Wechselintervall hab ich jetzt auch schon ein halbes Jahr überzogen.
Habe gedacht AdBlue macht den Diesel schon sauberer?
Wurde dass im Vergleich mit dem Synthetikkraftstoch auch mit einbezogen?
Sauberer ist nicht sauber genug.
Die Herstellung von AdBlue verbraucht sehr viel Energie.
Jo aber Ziel ist ja ne 0 Bilanz oder besser noch: negative Bilanz
@@domiblack2k182 Eine Bilanz von 0 oder Negativ bekommt man mit BEV aber auch nicht hin - eher im Gegenteil - aber im Grunde ist es eh egal......
In der Doku wurde mehrfach die Klimabilanz mit dem Elektroauto verglichen, ohne genau aufzuzeigen welche Annahmen getroffen wurden. Z.b Strommix, oder CO2 Bilanz bei der Herstellung des Kraftstoffes. Gibt es dazu irgendwo mehr Infos?
waaas denn? Du willst jetzt auch noch Fakten? ;-)
Wenn die das im Beitrag des ÖR so sagen, dann muss das ja stimmen :P
Und wie viel Getreide steht nicht zum verzehren zur Verfügung
„Sauberer als jedes Elektroauto“ aber es wird kein Wort darüber verloren, wie viel Energie für die Herstellung dieses Kraftstoffs benötigt wird. Diese ganzen öffentlich rechtlichen, wie sie meinen, die hätten die Wahrheit gepachtet, dabei erzählen sie so viel Stuss!
Elektroautos sind schlimmer als Verbrenner daher ist das kein Wunder
@@lucabruning6916 Genau! oO
WTF?
@@lucabruning6916
Ganz genau!!!!! Das e Auto wird gehypt um neue Einnahmequellen zu eröffnen,alles Gehirnwäsche, ich werde niemals ein e Auto fahren.........?
@@Luzifer-666 Hihi, na wer braucht denn auch so eine ruckelfreie Extrembeschleunigung wie in einem elektrischen Porsche, E-Mini, E-Smart, Mustang Mach-E oder bald auch mit einem Sion von Sono Motors wenn man auch mit nicht mehr konkurrenzfähiger Verbrennertechnik an jeder auf grün wechselnden Ampel allen diesen uneinholbar schicken E-Flitzern auch ungläubig hinterherschauen kann?
Wenn die Mobilität der Zukunft elektrisch ist, hat die Zukunft bereits begonnen! Oh bitte hüte dich noch lange davor, Elekromobilität selbst auszuprobieren. Denn sonst müsstest du ja über den langen Schatten deiner auf mich lächerlich wirkenden Vorurteile springen.
😃
Bereits im Jahr 2030 werden auf allen Straßen in Europa mehr als zwei Drittel aller Autos über batterieelektrische Antriebstechnik verfügen.
Wer dann unbedingt noch lange für seinen alten Verbrenner nach einer der immer seltener werdenden Tankstellen suchen möchte, darf sich auch dann noch stur den Glauben an ineffiziente, wartungsintensive und umweltschädlichere Spritschlucker bewaren. Niemand wird den Petrolheads ihr teures Spielzeug wegnehmen.
Doch das Verprassen wertvoller Ressourcen wird stetig teurer werden. Und irgendwann wird es auch für den letzten Verbrennungsmotor keine Ersatzteile mehr geben.
Bleib bitte wie du bist. Lass dir nichts von UA-cam-Kanälen wie RobinTV, next move, Elektrisiert oder Dennis Witthus erzählen.
Verfolge keine künftigen Livestreams von E-Auto-Vergleichsfahrten und schau dir auch bloß keine Videos von den E-Cannonball Veranstaltungen der letzten Jahre hier auf UA-cam an. 😉
@@RZZ-1701
Schön für dich........dann kannst endlich mit dem e bike Pizza ausliefern, hahaha, du bist ein richtiger schorsch 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
"nicht der Verbrennungsmotor ist schlecht,sondern das was man reinfüllt..."Das Problem ist einfach das der Verbrennungsmotor mehr Energie in Wärme umwandelt als in mechanisch nutzbare Energie.
Inwiefern soll die CO2 Bilanz besser sein als bei einem reinen E-Auto? Na, Hauptsache mal wieder subtil gegen das E-Auto gewettert. Das scheint mir nicht seriös recherchiert zu sein. Es ist schon richtig ärgerlich, wie Menschen desinformiert, bzw. mit Halbwissen konfrontiert werden.
Nicht besser als jedes Elektrofahrzeug. Sondern nur besser als konventionelle Kraftstoffe auf Erdölbasis. Trotzdem zählt am Ende die Gesamtenergiebilanz.
das wär schön den kraftstoff für normale Motoren zu verwenden können. Dann kann ich mein BMW Reihensechser noch lange fahren. Der Klang. Einfach Schön :-)
Heb dir den BMW nur gut auf für die sonntäglichen Oldtimer Ausfahrten. In 30 Jahren bestellt man den synthetischen Kraftstoff bei Amazon im praktischen Gebinde aus 5-Literfläschchen. Das wird ein Spaß werden....
Definitiv schöner Klang. Die Frage ist nur, verändert sich der Ton beim synthetischen Kraftstoff..?
Einfach auf E85 bzw E100 umbauen, das wird es auch noch in 1000 Jahren geben und kann sogar bei aufgeladenen Motoren viel mehr Ladedruck verkraften
@@dge5348 Gibts in 10 Jahren an jeder Tankstelle.
@@jochenschleicher4049 Nur mit demNachteil, dass es dann noch maximal 10% der Tankstellen geben wird. Na OK, so schnell wird es nicht gehen, aber die Zahl der Tankstellen wird in den nächsten Jahren abnehmen oder vorrübergehend die Ergänzung zur Ladesäule sein.
Toll !!!!und wie sieht es mit der Schmierung de Motors aus .?????
Hast ja Motor öl im Motor reicht das nicht? ;)
@@tomknauer4651 ein 2 Takt Motor (Roller und viele Motorräder) haben ein Benzin Öl gemisch zum schmieren. Ein Viertakt Motor wird geschmiert.
@@Spell89 ich weiß
Ich rede nur vom 4 takt
Und da wird es immer fertig gemischten sonder Kraftstoff zum kaufen geben für die 2 takler
Stellt😢😢😊😊 sich die Frage ob man das im Mopet 2 Tacker fahren könnte.
Ja, genau Kraftstoffe erst im Brennraum zünden... Clevere Idee (ca1:20)
ich musste auch nochmal zurück skippen und es mir anhören. wer hat bitte das skript geschrieben? merke nur im diesel passiert das. beim benziner wird das schon vorher gezündet, ergibt ja auch sinn
Richtig! Immer ein Zündholz in den Tank sonst läuft der Benziner nicht 🤣
😄 Ja, das ist sehr bezeichnend für Glaubwürdigkeit und Detailgrad der Berichterstattung.
(Wobei es mich persönlich schon bei so Deppensprache wie "CO2 einsparen" gruselt.)
Die fachliche Qualität ist leider unterirdisch.
Großartig. Nur leider hat unsere Bundesregierung ihre Ziele, den motorisierten Individualverkehr CO2-neutral werden zu lassen, ausschließlich auf E-Autos fokussiert... Fragt sich natürlich wieso....
... ja, die Regierung fährt die absolute eAuto-Strategie ... bereits seit Jahrzehnten ... äußerst erfolgreich ... *ironieaus*
Leider habt ihr die Berechnungsgrundlage und die Kraftstoffherstellung vergessen.
Lieber BR normalerweise finde ich Eure Videos sehr unterhaltsam aber bei diesem Video fehlt die alles entscheidende Klarstellung dass es niemals(!) möglich sein wird diese synthetischen Kraftstoffe auch nur annähernd in den Mengen zu produzieren die nötig wären um Diesel/Benzin zu ersetzen. Aus dem ganz einfachen Grund, dass physikalisch bedingt ein vielfaches (ca 6-8x) der Energie verglichen zum batterieelektrischen Fahrzeug benötigt wird. Diese muss kpnftig aber selbstverständlich aus den selben erneuerbaren Quellen stammen. Gerne kann ich da auch weitere Informationen liefern! Aktuell erweckt Ihr Video den Eindruck, mit synthetischen Kraftstoffen könnte das Erdölproblem gelöst werden, dem muss ausdrücklich auch im Video widersprochen werden!!
Sie machen einen gedanklichen Fehler: Strom lässt sich nicht beliebig weit transportierten und wenn durch Photovoltaik hergestellt, kommt das Problem des Tagesverlaufes oben drauf.
Ein synthetischer Kraftstoff, der z.B. in Australien hergestellt werden könnte, lässt sich leicht transportierten.
Wegen der rund 2,5x höheren Sonneneinstrahlung um Vergleich zu Deutschland relativieren sich ihre Angaben.
Übrigens werden LKW, Züge ohne Oberleitung, Schiffe und Flugzeuge nicht in absehbarer Zeit elektrisch angetrieben wegen können.
@@RubyRhod stimmt natürlich, es gibt aber bereits zu viele andere Anwendungsgebiete welche Power-to-X Produkte benötigen und nicht anderweitig elektrifiziert (Batterie) werden können wie Flugzeuge, Schiffe, Hochöfen etc. Bereits deren Bedarf kann auf absehbare Zeit nicht erfüllt werden.
Es macht also keinen Sinn den Strombedarf unnötig weiter zu steigern indem Autos mit einem völlig ineffzienten Antrieb gebaut werden.
richtig. nur der e-motor ist dann wirklich eine alternative, wenn die E nicht durch kraftwerke hergestellt wird, sondern durch wind, sonne und wasserkraft...
@@RubyRhod er macht keinen gedanklichen Fehler, er hat recht…
Ich denke mal Herstellungsverluste und Verbrennungsverluste (Wärme entsteht ja immer noch zu hauf) machen die Bilanz im Vergleich zu Akkus oder Wasserstoff in der Zukunft nicht rentabel. Manche Sachen entwickeln sich einfach zu etwas Neuem
Abgasrückführung und synthetische Kraftstoffe sind jetzt wirklich keine neue Erfindung. Ich habe jetzt noch nicht den Mehrwert in diesem Beitrag erkennen können.
Der Mehrwert ist, daß der BR mal wieder ohne großen Aufwand eine Reportage den zahlenden Zuschauern präsentieren konnte.
hmm da haben sie den Beitrag nicht verstanden.Die ersten Maßnahmen gingen darum den Verbrenner weiter zu optimieren, mit teils schon bekannten Maßnahmen, die Maßnahme die aber richtig was bringt ist neuer Sprit, der sehr viel sauberer verbrennt. Damit kann gezeigt werden, dass mit synthetischem Sprit erheblich CO2 und NOx eingespart werden kann und es eine Lüge ist, das Verbrenner nicht CO2 und NOx und rußarm laufen können. Die pseudo Umweltlobby und die Industrie will uns einen sehr teuren und umweltschädlichen Systemwechsel verpassen, dabei müsste nur die Herstellung der Kraftstoffe angepasst werden. Und es wird mehr oder minder nur auf CO2 geschaut, die riesigen Umweltschäden die eine Herstellung von E-Karren verursacht wird großzügig weggelassen (o.k. die passiert auch in anderen armen Ländern, betrifft uns ja nicht Achtung Ironie)
@@michaelmuller5809 Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass in ihrem Dieselfahrzeug mehr umweltschädliche Stoffe stecken als in einem E-Auto? Hinzu kommt noch, dass es im E-Auto immer weniger werden, bei Verbrennern hingegen immer mehr. Auch kann ich als Ingenieur nicht erkennen, warum ich eine Maschine mit einem so schlechten Wirkungsgrad betreiben soll - das ist schlich Verschwendung.
@@borisblum5132 das ist schlicht weg falsch.
Und wie sieht es nun aus mit der massenhaften Herstellung des Kraftstoffs? Und wie wird dieser nu hergestellt? Mehr Informationen zum Kraftstoff hätte ich mir schon gewünscht
Wo gibt's diesen genialen Kraftstoff zu kaufen?
Kannst ja mal die Forschungsinstitute die daran arbeiteten anschreiben, evtl. überleben die Anlagen mit deinem Einsatz.
An der Tanke findest du's aufjedenfall nicht.
Sie können ja mal in Autowerkstätten nachfragen was diese Abgasrückführung tolles bewirkt. Die Motoren verkoken sich selber. Teure Reparaturen entstehen, weil dadurch Klappen und Stellmotoren beschädigt werden.
Nach 130.000km habe ich da noch nie Probleme damit gehabt. Der Werkstatttransporter nach 10 Jahren und 200.000km auch nicht.
Agr ist der reinste Blödsinn
Und woher kommt die Energie das OME? Keine weiteren Fragen. Vergeudete Zeit.
E-fuels brauchen halt deutlich mehr Energie für die Herstellung als wenn man mit der selben Energie E-autos laden würde. Das macht sie für die verkehrswende untauglich, da unser Energiebedarf viel zu Stark steigen würde.
Mir fehlt die Rechnung wie man das Ganze nachhaltig hinbekommt, z.B. indem man auf pflanzlich erzeugtes Gas umsteigt und nicht mehr CO2 erzeugt als beim Anbau aus der Luft aufgenommen werden. Dann würde ein optimierter Verbrennungsmotor Sinn machen, aber das ist schwierig oder vielleicht auch gar nicht hinzubekommen, wenn man den Energieverbrauch für Anbau und Aufbereitung einrechnet. Noch mehr fossiles Erdgas verbrennen ist nicht wirklich hilfreich.
Würde mich interessieren wie es mit der Kraftentfaltung, mit dem Wirkungsgrad des syntetischen Kraftstoffes im Vergleich zum Diesel aussieht. Mal unabhängig vom Abgas, obwohl ich das ja schon mal als etwas positives ansehe.
Absolut gleich da beide die selbe Chemische Zusammensetzung und gleiche Normen erfüllen
Aber auch unerheblich. Wird es für Dich nicht geben.
Mein Elektroauto verbraucht 19kw/100km in Form von Ökostrom, Anderen haben wir hier im Dorf nicht mehr. Diese 19kw als grauen Strom haben Verbrenner schon verbraucht, wenn der Kraftstoff im Tank angekommen ist. Dann kommen aber noch 80kw/100km Energie aus dem Kraftstoff dazu. Dieses Rennen hat der Elektroantrieb längst gewonnen, es will nur keiner merken.
Wie kommt dein Ökostrom denn zu dir? Vielleicht über Kufperleitungen und großen Trafos? Oder einer PV die auch erst hergestellt und nach ca. 20-25 Jahren ersetzt werden darf? Also alles Öko - alles klar :-)
@@endsommer Moin zusammen, moin Werner, jeder kann Ökostrom kaufen und der kommt durch die gleichen Kupferkabel bis in jede Steckdose wie CO2 Strom. Man kauft dann zwar virtuellen Ökostrom, aber man beschleunigt die Energiewende. Wir sind hier schon weiter, bei uns gibt es nur noch Ökostrom in den Kupferkabeln. Dass Technik verschleißt und ersetzt werden muss, darauf hast Du ja hingewiesen. Das trifft aber vor allem für Großkraftwerke und Verbrennertechnik zu.
Und wie sieht es mit dem wesentlich schädlicheren Methan aus, das bei Erdgas als Begleiterscheinung auftritt und um den Faktor 28 mal schlechter als CO2 ist???
zweite idee ist doch eine einfache AGR oder seh ich das Falsch ?
Vor 20 Jahren wäre das vielleicht neu gewesen … echt jetzt? Ist das Öffentlicher Rundfunk? Welch Geldverschwendung 🙈
Warts ab, bis die das Internet entdecken!