Das ist doch etwas enttäuschend. Stevens kommt aus Hamburg und ist eine Fachhandelsmarke. Wahrscheinlich fährt es sich gut, wissen wir aber nicht. Ähnlich schlicht ist die Info übers Scott. Also, ob ein Rad 500 Gramm mehr oder weniger wiegr ist für die Preiskategorie egal. Wieviel beträgt jeweils das zulässige Gesamtgewicht? Verfügt das Rad über eine Carbongabel oder eine Aluminiumgabel? Was unterscheidet dies bzw was spricht dafür, "nur" mit einer Aluminiumgabel zu fahren in dem Segment?
Danke für euren Bericht! Aluminium Rahmen haben ja auch einen wesentlichen Vorteil, gerade im Gelände kann man ja durch aus auch mal stürzten. und dann mit der Lupe am Carbon Rahmen nach Micro Haarrissen suchen. Und wie von euch erwähnt der Gewichts unterschied im Gelände eh minimal
kann man sich das Gesuche nach Haarrissen nicht einfach sparen, indem man vorher schon kein Karbon-Rad kauft? Da schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe, denn es ist ja auch noch billiger!
Das Testfahren in einer kleinen Stadt ist ein großes Problem, es gibt im Höchstfall ein bis zwei Händler. Fahre ich wegen dem Kauf 50-100km in die nächste große Stadt geht das, nur beim Service habe ich die gleiche Strecke. Die Händler im Ort streuben sich immer wenn das Fahrrad nicht dort gekauft wurde. Bei uns lassen die einem das richtig merken, unfreundlich, mindestens 5 Wochen zum Termin, Mondpreise, usw.
Super tolles Video! In mein Topstone 105 von 2020 habe ich sogar 44er Reifen reinbekommen. Im Rahmen passt alles, nur meine Schnell-Spann-Schutzbleche passen seit dem nicht mehr...aber egal, die will ich wegen Optic eigentlich sowieso nicht da dran haben 😀
Ich finde ja die Erkenntnis, dass man auch schon(!) Spaß haben kann mit einem Bike der 2000€-Klasse bemerkenswert. Ich bin jetzt etwas beruhigt. Hatte ich schon die Befürchtung, dass man erst ab 4000€ Spaß haben kann mit einem Bike.
Ich bin mit einem 200 Euro Rad 2400km gefahren in 4 Wochen. Auch wenn ein 2 1000 Euro Rad besser wäre, denke ich, dass der Preis irgendwann für Amateure einfach nichts weiter bringt. So lange es stabil ist, kann man damit Spaß haben. Zumindest bei bikepacking Touren. Auf meiner Tour habe ich niemanden gesehen, dessen Rad teurer als 1800 Euro gekostet hat!
@@fatamorgana288 das ist relativ. Auf meinen Runden sehe Ich durchaus ne Menge Bikes im 3000-5000€-Segment. Vereinzelt auch in der Preisklasse darüber.
Das ist sicher unglücklich formuliert, aber wenn man die Rennrad Szene die mir lange vor ebike und COVID auf den Pässen entgegenkam war das schon immer high tech und edel teile pur. Ist doch in Ordnung wer es mag und ausgeben kann soll es machen, wenn es Hobby und Leidenschaft ist. Für alle anderen: es gibt meiner Meinung nach viel mehr Rad fürs Geld als früher wenn Man nicht das beste und neueste haben will!
Ich habe in diesem Preisrahmen ein gutes gebrauchtes Gravelbike aus Vollcarbon gekauft. Das Rad ist mit guten Komponenten ausgestattet und hat weniger als die Hälfte des Neupreises gekostet. Gerade in diesem Preissegment sollte man beim Gebrauchtmarkt umschauen. In Kleinanzeigen stehen viele Bikes rum die oftmals ein Fehlkauf waren - mit entsprechenden Verhandlungsspielraum beim Preis.
Zum Thema 1by oder 2by: Ich habe mir ein Canyon Grizl 8 1by gekauft und benutze es für hybrides Fahren durch den Wald sowie auf der Straße. Die Schaltung ist eine 1 zu 12 shimano, weshalb ich in den niedrigen Gangbereichen für yberge keineswegs Probleme habe. Für offroad ist es meiner Meinung nach nicht nötig eine 2by zu fahren, da man mit dem stärksten Gang schnell genug für den Wald fahren kann. Für straßen und abfahrten kann ich jedoch verstehen wieso sich eine 2by lohnen sollte. Persönlich als Ausdauersportler und nicht-Radfahrsportler erreiche ich maximal um die 50 km/h, alles über 35-40 km/h ist jedoch wirklich nicht sehr leicht ohne 2by zu halten. Ich denke auf geraden Straßen macht es durchaus Sinn eine 2by zu benutzen. Für den "normalen" Gravel Fahrer und offroad Erlebnisse reicht eine 1by völlig, ist wartungsärmer und eventuell auch sicherer zu fahren. Letztenendes kommt es aber auf die persönliche Preferenz drauf an.
Hi, ich hab euer Video gesehen, ziemlich gut gemacht und genau erklärt. Ich hab aber trotzdem eine Frage. Ich habe das Van Rysel RCX1 im Blick, würdet ihr das auch empfehlen, weil ich keine Viedeos darüber finde.
Könnt ihr Tipps geben, bei welchen Rädern es zu keinem Kontakt zum Vorderrad kommt, wenn man nur 1,63m klein ist. Leider gibt dazu kaum Angaben. Es stört unheimlich auf langsamen, technischen Trails und auf dem Weg nach oben...
Danke fürs Feedback! Wir erwähnen je eigens ZU ANFANG des Videos, dass es sich nicht um einen Test handelt. Welche Informationen wären denn nützlicher gewesen?
Das neue cannondale topstone 1 gibt es mittlerweile auch für unter 2000 € und dürfte die von euch aufgezeigten Probleme mit der Schaltung eigentlich nicht mehr aufweisen. Es ist mit der Shimano GRX 600/810 (2x11) ausgestattet. Hat dazu jemand zufällig Erfahrungen? 13:4413:4413:44 Bin mir nämlich am überlegen dieses Bike zuzulegen 🤔
Tolles Video! Vielen Dank dafür! Können Männer mit entsprechender Rahmengröße das CUBE WS C62 ebenfalls angenehm fahren, oder wirken sich die geometrischen Unterschiede doch eher negativ aus bzw. ist das total unüblich? Mit 300 € Preisunterschied und + Carbonrahmen darf ja die Frage mal gestellt werden. Die größten Unterschiede (größe M) wären Steuerrohrlänge (-11mm) / Stack (-10mm) / Sitzrohr (-13mm) / Sitzwinkel (-0,4°). Der Rest ist nahezu gleich wie beim Nuroad Race
@@rennrad-news Danke für die schnelle Antwort. Dann kann ich mich nur euch und den Übersichtsautoren anschließen und mich wundern. Aber Hey - dann ist das echter "Geheimtipp" Macht weiter so. Das Video war für mich das beste Video auf UA-cam, um einen guten Überblick zu bekommen.
warum werden alle Räder "interessant" genannt? Gibt es da beim Fahren Überraschungen? Machen die literarische Lesungen oder bieten sie Catering? Kommt während der Fahrt ein Stützrad dazu? Die Unterschiede zwischen den vorgestellten Rädern sind ja wirklich dramatisch. Besonders bei der Farbe.
Das Rose Backroad AL ist und bleibt für mich einsame Spitze. Allein schon optisch mit den abgeschliffenen Schweißnähten und den integrierten Zügen und damit cleanem Cockpit. Für 1.999 € hatte ich im Sale sogar die GRX600er Variante erstanden mit 9,4kg. Die 25er Innenmaulweite ist sehr komfortabel als auch der gemäßigte Stack-To-Reach mit 1,56 bei der Größe 55. Mit nachträglich aufgezogenen G-One RS Reifen und R-Thirty Disc Light-Felgen fährt es sich noch geschmeidiger und weniger Rollwiderstand. Für mich das kompletteste Bike.
Ich bin früher viel Rennrad gefahren und hatte damals schon echte Probleme mit den Clique-Schuhen. Am MTB habe ich griffige Pedale und fahre mit Trekkingschuhen. Wie ist es beim Gravelbike: sind Clique-Pedale obligat oder ginge es auch mit normalen Schuhen?
Wir würden empfehlen, das zu fahren, womit man sich am wohlsten fühlt und nicht zu viel auf die Konventionen zu geben. Aber bei Plattformpedalen fürs Gravel Bike sollteman schon auf einen guten Halt achten.
ich fahre seit vielen Jahren zwei verschiedene Gravelbikes. Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass ich Klickpedale gebraucht hätte. Mir ist lediglich aufgefallen, dass Klickpedale anscheinend langsamer machen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich massenhaft Klickpedalisten überholt habe.
Generell helfen Klickpedale nur bei kurzen, steilen Anstiegen; Zur Energieeffizienz, was ja bei langen Touren ausschlaggebend ist, tragen sie nichts bei. Daher brauchst du sie auch nur, wenn du wirklich manchmal maximal Kraft auf die Pedale bringen willst
Kann mir jemand einen Ratschlag geben? Ich suche schon länger ein Gravelbike zum hauptsächlich in der Stadt (flach) fahren aber auch mal um auf mehrtägiger/wöchiger Bikepacking tour Unterwegs sein zu können. Nach langem Vergleich vieler Modelle bleiben das Bulls Grinder 4 und das Conway grv 8.0 in der engsten Auswahl. Da das Grinder 1x11 Gänge hat, hochwertigere Laufräder&Reifen besitzt, zurzeit etwa 70€ billiger ist, wahrscheinlich komfortabler, mehr Montagepunkte fürs bikepacking besitzt und bekannter ist, bin ich letztlich beim Bulls 4 hängen geblieben. Sollte ich wegen den 2x11 Gängen beim Conway und 5kg mehr Systemgewicht lieber das Conway nehmen? Oder ein ganz anderes?
Ich würde eher ein Gravelbike mit gerader Lenkstange nehmen. Es geht vorallem darum, dass man in der Stadt viel schneller Bremsen kann, wenn es sein muss. Beim gebogenem Lenker muss man immer zuerst umgreifen.
ihrsolltet nicht mit UVP sondern echten VKs arbeiten. das topstone sora level gibts fast überall für 1000€. für 1700 bekomme ich die beste topstone alu ausstattung
Die tatsächlichen VK-Preise ändern sich so schnell, dass sie für einen Vergleich kaum nutzbar sind. Das lässt sich über Preisvergleichsportale besser aktuell machen, denken wir.
Und ebenso wieder ein trockene Auflistung von möglichen Gravel-Bikes. Was bringt es denn bitte dem Anfänger, wenn lediglich Papier-Vergleiche stattfinden und diskutiert werden? Holt Euch die Bikes, fahrt sie Probe, und verweist bitte nicht einfach auf die teils 3000€ teureren Geschwister.
Eine umfassende Übersicht find ich als Einsteiger top als Grundlage. Mir wurde letztens im Laden das Bianci Via Nirone 7 noch ans Herz gelegt. Kommt mit GXR400 und mit UVP 1,799€
12x11 GÄNGE!!!! Mein lieber herr gesangsverein! 😆😆😆 16:14 ...ja und zum Preisunterschied zum Damen-Nuroad. Wahrscheinlich wollts keine Kaufen weil welche erwachsene Frau möchte mit einem Pinken girly Bike rum fahren. Das ist ja noch besser als deren hellblaue Knabenräder...🤣🤣🤣
Wieder mal ein sehr schlecht recherierter Bericht. Kann nur für CUBE sprechen. 1. Das Nuroad C:62 Pro ist deshalb teurer, weil dort ein anderer LR-Satz (Newman) und eine Carbon-Sattelstütze verbaut ist. 2. Das Nuroad Race hat hauptsachlich die GRX-800er Gruppe verbaut und nicht wie hier gesagt wird die 600er. Für mich zu diesem Preis eigentlich unschlagbar. Zudem werden zum großen Teil noch die 22er Modelle ausgliefert werden, die auch nur 1599€ kosten.
@@rennrad-news Wie gesagt schlecht recheriert. Ich finde schon , das das den Preisunterschied rechtfertigt. Die CUBE-LR taugen einfach nichts, gibt oft Probleme mit Lagerschäden. Und die Sattelstütze spart nicht nur Gewicht. Und ihr sagt ja ihr habt überhaupt keinen Unterschied fesstellen können und euch über den Presiunterschied gewundert. Zudem gibt es das WS = Woman Series auch nur bis Größe 56cm/M. Und die Damen-Modelle haben auch andere Vorbauten und nen anderen Sattel Beim Race sprecht ihr von der 600er-Gruppe und das ist einfach falsch. Für mich ist das wichtigste das Schaltwerk. Und ob ihr den Unterschied bei den Schalthebeln bemerkt, ziehe ich mal in Zweifel. Habt ja bei den Carbon-Modellen schon den Unterschied nicht bemerkt. Und die Kurbel ist ja auch nicht viel schwerer. Für diesen Preis ist das CUBE Nuroad einfach unschalgbar. Zukünfig vielleicht erst besser infornieren und dann ein Video drehen.😏
@@tommyr.6473 machen dann diese schlechten Laufräder das Preis-/Leistungsverhältnis des Nuroad Race nicht direkt zunichte? Also wenn ich 500€(?) für einen Austausch mit einplanen muss?
Hast du dir mal die Shimano Gruppen genau angeguckt? Die GRX600 Gruppe hat laut Shimano 600er Schalthebel, 400er Bremsen, 810er Schaltwerk, 810er Umwerfer und 600er Kurbelgarnitur. Es gibt nicht alle Bauteile für jede der Nummern. Das Nuroad Race 2022/2023 hat also genau die GRX 600 Gruppe verbaut.
Meiner Meinung nach hat Einfach auf der Straße nichts verloren. Wer ein Gravel Bike sucht um damit überwiegend auf Asphalt zu fahren sollte doch eher zweifach wählen.
Moin Stefan, warum sollte man auf Asphalt damit nicht fahren können? Meiner Meinung nach ist die Gattung toll, gerade bei schlechtem Wetter, im Winter oder um mal mehrere Tage am Stück zu pedalieren. Gruß
Sehr cooles Video Männers, bitte checkt aber nochmal euer Mic, isn ganz unangenehmes Grundrauschen durchs ganze Video :)
Schöne Übersicht! Leider geht ihr nur wenig auf das zulässige Systemgewicht ein (Ausnahme Giant), finde ich wichtig bei Bikepacking. Danke!
Das ist doch etwas enttäuschend. Stevens kommt aus Hamburg und ist eine Fachhandelsmarke. Wahrscheinlich fährt es sich gut, wissen wir aber nicht. Ähnlich schlicht ist die Info übers Scott. Also, ob ein Rad 500 Gramm mehr oder weniger wiegr ist für die Preiskategorie egal. Wieviel beträgt jeweils das zulässige Gesamtgewicht? Verfügt das Rad über eine Carbongabel oder eine Aluminiumgabel? Was unterscheidet dies bzw was spricht dafür, "nur" mit einer Aluminiumgabel zu fahren in dem Segment?
Grüße Rennrad-Jungs! Super Video. Beim nächsten mal bitte die Nutzlast mit benennen. Ich glaube das ist auch sehr wichtig! Ansonsten weiter so!
Danke für euren Bericht! Aluminium Rahmen haben ja auch einen wesentlichen Vorteil, gerade im Gelände kann man ja durch aus auch mal stürzten. und dann mit der Lupe am Carbon Rahmen nach Micro Haarrissen suchen. Und wie von euch erwähnt der Gewichts unterschied im Gelände eh minimal
kann man sich das Gesuche nach Haarrissen nicht einfach sparen, indem man vorher schon kein Karbon-Rad kauft? Da schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe, denn es ist ja auch noch billiger!
Das Testfahren in einer kleinen Stadt ist ein großes Problem, es gibt im Höchstfall ein bis zwei Händler. Fahre ich wegen dem Kauf 50-100km in die nächste große Stadt geht das, nur beim Service habe ich die gleiche Strecke. Die Händler im Ort streuben sich immer wenn das Fahrrad nicht dort gekauft wurde. Bei uns lassen die einem das richtig merken, unfreundlich, mindestens 5 Wochen zum Termin, Mondpreise, usw.
Super tolles Video!
In mein Topstone 105 von 2020 habe ich sogar 44er Reifen reinbekommen. Im Rahmen passt alles, nur meine Schnell-Spann-Schutzbleche passen seit dem nicht mehr...aber egal, die will ich wegen Optic eigentlich sowieso nicht da dran haben 😀
Danke für die gute Übersicht!
Ich finde ja die Erkenntnis, dass man auch schon(!) Spaß haben kann mit einem Bike der 2000€-Klasse bemerkenswert. Ich bin jetzt etwas beruhigt. Hatte ich schon die Befürchtung, dass man erst ab 4000€ Spaß haben kann mit einem Bike.
Ich bin mit einem 200 Euro Rad 2400km gefahren in 4 Wochen.
Auch wenn ein 2
1000 Euro Rad besser wäre, denke ich, dass der Preis irgendwann für Amateure einfach nichts weiter bringt. So lange es stabil ist, kann man damit Spaß haben. Zumindest bei bikepacking Touren. Auf meiner Tour habe ich niemanden gesehen, dessen Rad teurer als 1800 Euro gekostet hat!
@@fatamorgana288 das ist relativ. Auf meinen Runden sehe Ich durchaus ne Menge Bikes im 3000-5000€-Segment. Vereinzelt auch in der Preisklasse darüber.
Ab 5000€, weiss man dann nicht mehr wohin mit dem ganzen Spass 😜
Das ist sicher unglücklich formuliert, aber wenn man die Rennrad Szene die mir lange vor ebike und COVID auf den Pässen entgegenkam war das schon immer high tech und edel teile pur. Ist doch in Ordnung wer es mag und ausgeben kann soll es machen, wenn es Hobby und Leidenschaft ist.
Für alle anderen: es gibt meiner Meinung nach viel mehr Rad fürs Geld als früher wenn Man nicht das beste und neueste haben will!
Kommt da noch ein ausführlicher Test zum Radon Regard 10.0 ? Wäre echt Klasse !!!
Ich habe in diesem Preisrahmen ein gutes gebrauchtes Gravelbike aus Vollcarbon gekauft. Das Rad ist mit guten Komponenten ausgestattet und hat weniger als die Hälfte des Neupreises gekostet. Gerade in diesem Preissegment sollte man beim Gebrauchtmarkt umschauen. In Kleinanzeigen stehen viele Bikes rum die oftmals ein Fehlkauf waren - mit entsprechenden Verhandlungsspielraum beim Preis.
Zum Thema 1by oder 2by:
Ich habe mir ein Canyon Grizl 8 1by gekauft und benutze es für hybrides Fahren durch den Wald sowie auf der Straße. Die Schaltung ist eine 1 zu 12 shimano, weshalb ich in den niedrigen Gangbereichen für yberge keineswegs Probleme habe. Für offroad ist es meiner Meinung nach nicht nötig eine 2by zu fahren, da man mit dem stärksten Gang schnell genug für den Wald fahren kann. Für straßen und abfahrten kann ich jedoch verstehen wieso sich eine 2by lohnen sollte. Persönlich als Ausdauersportler und nicht-Radfahrsportler erreiche ich maximal um die 50 km/h, alles über 35-40 km/h ist jedoch wirklich nicht sehr leicht ohne 2by zu halten. Ich denke auf geraden Straßen macht es durchaus Sinn eine 2by zu benutzen. Für den "normalen" Gravel Fahrer und offroad Erlebnisse reicht eine 1by völlig, ist wartungsärmer und eventuell auch sicherer zu fahren. Letztenendes kommt es aber auf die persönliche Preferenz drauf an.
Hi, super Video! Mir fehlt hier allerdings die Marke Ghost, welche hier, meiner Meinung nach und von der Ausstattung her, gut rein gepasst haette.
Klasse Video
DANKE!
Hi, ich hab euer Video gesehen, ziemlich gut gemacht und genau erklärt. Ich hab aber trotzdem eine Frage. Ich habe das Van Rysel RCX1 im Blick, würdet ihr das auch empfehlen, weil ich keine Viedeos darüber finde.
Hab mir das KTM x Strada Gravel 2022 um 1500 gekauft. War reduziert von 1900 und das letzte in XL. Bin Top zufrieden
Das Cube C62 braucht man nicht mehr unlackiert kommt 2023 in der Farbe smokeyblush´n´grey
Könnt ihr Tipps geben, bei welchen Rädern es zu keinem Kontakt zum Vorderrad kommt, wenn man nur 1,63m klein ist. Leider gibt dazu kaum Angaben. Es stört unheimlich auf langsamen, technischen Trails und auf dem Weg nach oben...
Halo Hans, es ist leider Gesetzlich verboten unter 1,65m Rad zu fahren.
"Mir gefällt das Bike auf dem Bild, super...auch die internen Kabel...*würde* es gerne einmal probefahren."
Sagt alles über dieses nutzlose video...
Danke fürs Feedback! Wir erwähnen je eigens ZU ANFANG des Videos, dass es sich nicht um einen Test handelt. Welche Informationen wären denn nützlicher gewesen?
Das neue cannondale topstone 1 gibt es mittlerweile auch für unter 2000 € und dürfte die von euch aufgezeigten Probleme mit der Schaltung eigentlich nicht mehr aufweisen.
Es ist mit der Shimano GRX 600/810 (2x11) ausgestattet.
Hat dazu jemand zufällig Erfahrungen?
13:44 13:44 13:44 Bin mir nämlich am überlegen dieses Bike zuzulegen 🤔
Das cube nuroad ws c62 pro in welcher Rahmengröße bestellen ? Mann 179cm schritt 78,79cm
Tolles Video! Vielen Dank dafür!
Können Männer mit entsprechender Rahmengröße das CUBE WS C62 ebenfalls angenehm fahren, oder wirken sich die geometrischen Unterschiede doch eher negativ aus bzw. ist das total unüblich? Mit 300 € Preisunterschied und + Carbonrahmen darf ja die Frage mal gestellt werden. Die größten Unterschiede (größe M) wären Steuerrohrlänge (-11mm) / Stack (-10mm) / Sitzrohr (-13mm) / Sitzwinkel (-0,4°). Der Rest ist nahezu gleich wie beim Nuroad Race
@@rennrad-news Danke für die schnelle Antwort. Dann kann ich mich nur euch und den Übersichtsautoren anschließen und mich wundern. Aber Hey - dann ist das echter "Geheimtipp"
Macht weiter so. Das Video war für mich das beste Video auf UA-cam, um einen guten Überblick zu bekommen.
warum werden alle Räder "interessant" genannt? Gibt es da beim Fahren Überraschungen? Machen die literarische Lesungen oder bieten sie Catering? Kommt während der Fahrt ein Stützrad dazu? Die Unterschiede zwischen den vorgestellten Rädern sind ja wirklich dramatisch. Besonders bei der Farbe.
Das Grizl 7 Suspension ist ersetzt worden durch das Grizl Trail. Preislich 1000€ teurer.
Danke für den Hinweis, das ist natürlich schade.
Ich habe das gleiche Fahrrad, kann es aber nicht finden Hinterbau-stander
Um welches geht es denn?
es gibt keine Passt
Alles probieren mit par servis
Das Rose Backroad AL ist und bleibt für mich einsame Spitze. Allein schon optisch mit den abgeschliffenen Schweißnähten und den integrierten Zügen und damit cleanem Cockpit. Für 1.999 € hatte ich im Sale sogar die GRX600er Variante erstanden mit 9,4kg. Die 25er Innenmaulweite ist sehr komfortabel als auch der gemäßigte Stack-To-Reach mit 1,56 bei der Größe 55. Mit nachträglich aufgezogenen G-One RS Reifen und R-Thirty Disc Light-Felgen fährt es sich noch geschmeidiger und weniger Rollwiderstand.
Für mich das kompletteste Bike.
Ich bin früher viel Rennrad gefahren und hatte damals schon echte Probleme mit den Clique-Schuhen. Am MTB habe ich griffige Pedale und fahre mit Trekkingschuhen. Wie ist es beim Gravelbike: sind Clique-Pedale obligat oder ginge es auch mit normalen Schuhen?
Wir würden empfehlen, das zu fahren, womit man sich am wohlsten fühlt und nicht zu viel auf die Konventionen zu geben. Aber bei Plattformpedalen fürs Gravel Bike sollteman schon auf einen guten Halt achten.
ich fahre seit vielen Jahren zwei verschiedene Gravelbikes. Mir ist noch gar nicht aufgefallen, dass ich Klickpedale gebraucht hätte. Mir ist lediglich aufgefallen, dass Klickpedale anscheinend langsamer machen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich massenhaft Klickpedalisten überholt habe.
Generell helfen Klickpedale nur bei kurzen, steilen Anstiegen; Zur Energieeffizienz, was ja bei langen Touren ausschlaggebend ist, tragen sie nichts bei. Daher brauchst du sie auch nur, wenn du wirklich manchmal maximal Kraft auf die Pedale bringen willst
top video!
Cooles Video - aber fast nicht auszuhalten mit dem Hintergrundrauschen
Hat das Scott Speedster Gravel eine unsichtbare Bremsscheibe vorn verbaut?!? 24:40
Traue keinem Bild dass du nicht selbst gefälscht hast… 😉
danke
Kann mir jemand einen Ratschlag geben? Ich suche schon länger ein Gravelbike zum hauptsächlich in der Stadt (flach) fahren aber auch mal um auf mehrtägiger/wöchiger Bikepacking tour Unterwegs sein zu können. Nach langem Vergleich vieler Modelle bleiben das Bulls Grinder 4 und das Conway grv 8.0 in der engsten Auswahl. Da das Grinder 1x11 Gänge hat, hochwertigere Laufräder&Reifen besitzt, zurzeit etwa 70€ billiger ist, wahrscheinlich komfortabler, mehr Montagepunkte fürs bikepacking besitzt und bekannter ist, bin ich letztlich beim Bulls 4 hängen geblieben. Sollte ich wegen den 2x11 Gängen beim Conway und 5kg mehr Systemgewicht lieber das Conway nehmen? Oder ein ganz anderes?
Ich würde eher ein Gravelbike mit gerader Lenkstange nehmen. Es geht vorallem darum, dass man in der Stadt viel schneller Bremsen kann, wenn es sein muss. Beim gebogenem Lenker muss man immer zuerst umgreifen.
Die Räder sind doch überall nicht verfügbar. Testen haha
bitte unterbrecht euch nicht gegenseitig... nicht cool. Aber der Inhalt ist top. Danke
Wir machen es besser bei den besten Gravel Bikes für 2025 👍
ihrsolltet nicht mit UVP sondern echten VKs arbeiten.
das topstone sora level gibts fast überall für 1000€. für 1700 bekomme ich die beste topstone alu ausstattung
Die tatsächlichen VK-Preise ändern sich so schnell, dass sie für einen Vergleich kaum nutzbar sind. Das lässt sich über Preisvergleichsportale besser aktuell machen, denken wir.
Und ebenso wieder ein trockene Auflistung von möglichen Gravel-Bikes. Was bringt es denn bitte dem Anfänger, wenn lediglich Papier-Vergleiche stattfinden und diskutiert werden? Holt Euch die Bikes, fahrt sie Probe, und verweist bitte nicht einfach auf die teils 3000€ teureren Geschwister.
Eine umfassende Übersicht find ich als Einsteiger top als Grundlage.
Mir wurde letztens im Laden das Bianci Via Nirone 7 noch ans Herz gelegt. Kommt mit GXR400 und mit UVP 1,799€
12x11 GÄNGE!!!! Mein lieber herr gesangsverein! 😆😆😆 16:14
...ja und zum Preisunterschied zum Damen-Nuroad. Wahrscheinlich wollts keine Kaufen weil welche erwachsene Frau möchte mit einem Pinken girly Bike rum fahren. Das ist ja noch besser als deren hellblaue Knabenräder...🤣🤣🤣
Bergamont fehlt.
18:37 17,2 kg 😂 xD (ich vermute mal eher 11,2 kg)
10,2 sagt er
Wieder mal ein sehr schlecht recherierter Bericht. Kann nur für CUBE sprechen. 1. Das Nuroad C:62 Pro ist deshalb teurer, weil dort ein anderer LR-Satz (Newman) und eine Carbon-Sattelstütze verbaut ist. 2. Das Nuroad Race hat hauptsachlich die GRX-800er Gruppe verbaut und nicht wie hier gesagt wird die 600er. Für mich zu diesem Preis eigentlich unschlagbar. Zudem werden zum großen Teil noch die 22er Modelle ausgliefert werden, die auch nur 1599€ kosten.
@@rennrad-news Wie gesagt schlecht recheriert. Ich finde schon , das das den Preisunterschied rechtfertigt. Die CUBE-LR taugen einfach nichts, gibt oft Probleme mit Lagerschäden. Und die Sattelstütze spart nicht nur Gewicht. Und ihr sagt ja ihr habt überhaupt keinen Unterschied fesstellen können und euch über den Presiunterschied gewundert. Zudem gibt es das WS = Woman Series auch nur bis Größe 56cm/M. Und die Damen-Modelle haben auch andere Vorbauten und nen anderen Sattel Beim Race sprecht ihr von der 600er-Gruppe und das ist einfach falsch. Für mich ist das wichtigste das Schaltwerk. Und ob ihr den Unterschied bei den Schalthebeln bemerkt, ziehe ich mal in Zweifel. Habt ja bei den Carbon-Modellen schon den Unterschied nicht bemerkt. Und die Kurbel ist ja auch nicht viel schwerer. Für diesen Preis ist das CUBE Nuroad einfach unschalgbar. Zukünfig vielleicht erst besser infornieren und dann ein Video drehen.😏
@@rennrad-news Danke für eure Einsicht, würde sonst auch peinlich werden.
@@tommyr.6473 machen dann diese schlechten Laufräder das Preis-/Leistungsverhältnis des Nuroad Race nicht direkt zunichte?
Also wenn ich 500€(?) für einen Austausch mit einplanen muss?
Hast du dir mal die Shimano Gruppen genau angeguckt?
Die GRX600 Gruppe hat laut Shimano 600er Schalthebel, 400er Bremsen, 810er Schaltwerk, 810er Umwerfer und 600er Kurbelgarnitur. Es gibt nicht alle Bauteile für jede der Nummern.
Das Nuroad Race 2022/2023 hat also genau die GRX 600 Gruppe verbaut.
Meiner Meinung nach hat Einfach auf der Straße nichts verloren. Wer ein Gravel Bike sucht um damit überwiegend auf Asphalt zu fahren sollte doch eher zweifach wählen.
Warum?
Moin Stefan, warum sollte man auf Asphalt damit nicht fahren können? Meiner Meinung nach ist die Gattung toll, gerade bei schlechtem Wetter, im Winter oder um mal mehrere Tage am Stück zu pedalieren. Gruß
@@HigherJr
Andreas bringt es in Minute 27:37 auf den Punkt
ua-cam.com/video/xhiIBUQUAx8/v-deo.html
@@yc2560
Andreas bringt es in Minute 27:37 auf den Punkt
ua-cam.com/video/xhiIBUQUAx8/v-deo.html
@@stefankaseberg6495 verstehe ich nicht :D