Відео

Hallo, ich freue mich, wenn du Spaß an den Videos hast. Nur Eines - ich kenne bestimmt nicht alles was Röhrenradios angeht und lerne selber auch beim Filmen selber auch einiges. Ich möchte möglichst gut und richtig erklären und deshalb lese ich mitunter auch einiges nach. Trotzdem mache ich auch Fehler und bin deshalb froh, wenn mich jemand von den Zuschauern darauf hinweist. Das Radio in dem Video ist etwas Besonders - ein UKW Super aus 1951 war damals schon etwas besonderes. Und Blaupunkt hatte in der Zeit den Hang zu exotischen Ideen. Leider sind diese frühen Geräte heute als Radio nicht so gut nutzbar - Empfang ist eher schlecht und manche Geräte haben auch einen schlechten Klang. Viele Grüße Oliver

Hallo Michael, der Trenntrafo gibt zwei Pole raus, damit kann der Stromkreis geschlossen werden. Der Punkt ist eben, das keine der beiden Pole mit Erde verbunden ist. Dafür ist der Trenntrafo gut. Gruß Oliver

Hallo Peter, wenn er im guten Zustand ist, finde ich 50 Euro ok. Viel Spaß damit. Gruß von Nebenan. Oliver

Hallo Helmut - du hast schon Recht- einen Nutzen hat das nicht. Ich mag das nur und deshalb mache ich das bei manchen Geräten wo ich denke, dass sie es Wert sind. Gruß Oliver

Gut. Außen kurzgeschlossene Papierkondesatoren kann man auch entleeren. Bei mindestenz 105° Celsius in ca. 1/2 Vakuum. Wenn diesen dann die Schwerwasser HOH 19, HOD 19, DOD 20, HOD 20, HOH 20, HOD 21, DOD 21 sowie DOD 22 die erst über 100° Sieden und sehr hohe Anhaft-, und Beharungsvermögen an und in allen Stoffen haben los sind, sind sie wie neu oder gar noch viel besser.

@@Reiner_Markenfreund ja natürlich auch eine Möglichkeit. Aber eben mit allen kann man das nicht Machen.

Das ist eine gute Idee. Ich hab ja jetzt den Plan und den drucke ich am Ende aus und lege ihn ins Gerät. Da weiß man dann auch, was gemacht wurde. Gruß Oliver

Hi, danke für die lieben Wünsche. Den Motor werde ich im nächsten Teil mal testen. Dann sehen wir, ob alles ok ist. (-;

Ich halte auch nichts davon, neue Bauteile in den Hülsen der alten zu verstecken. Ja, es sieht dann aus wie original. Aber es sieht halt nur so aus, und gaukelt was vor. Wenn schon unbedingt die alten Teile erhalten werden sollen, dann lötet die am heißen Ende ab und baut ein neues Bauteil ein. Ich schmeiß die ollen Papierkondensatoren raus und setze da moderne ein. Kein normaler Mensch schaut sich das Chassis an und sagt "oh wie schön die Papierkondensatoren klingen". Das Gehäuse soll gut aussehen, Schallwandstoff halbwegs sauber, die Schaltung vom Radio im groben so wie früher angedacht, nur mit modernen Ersatzteilen, dann kann so ein Radio noch lange Zeit Spaß machen.

Ich habe letztens tatsächlich ein Radio aus einem Nachlass bekommen, das wurde bis zuletzt täglich benutzt. Die Papierkondensatoren haben erstaunlich gute Werte gehabt auf die erste Messung hin. Muss mal meine Werkstatt fertig bekommen, dann zeige ich euch die Instandsetzung von dem Löwe Kantate oder Siemens H53

Klar hat Olli da ein schönes Kunstwerk gemacht, und möglichst "unauffällig" das Gerät in einen alltagstauglichen Zustand versetzt, ohne dass es "verbastelt aussieht". Wirklich prima gemacht, auch wenn ich persönlich nicht viel von dieser Tarnung halte. Ist Geschmackssache.

Das liegt auch an der Qualitätsphilosophie der Museen. Ein Kasse 1A Exponat kann trotz Zahn der Zeit an der Werkstoff-Oberfäche funktionstechnisch im perfekten Neuzustand sein. Dafür braucht es aber Fachkräfte mit erheblich Fähigkeiten und viel Liebe zum Deteil. Einen Papierkondensator der unrettbar verbrannt ist neu zu Bauen so das man weder Meßtechnisch noch optisch erkennt das er jemals deffekt gewesen ist, ist möglich aber dafür fehlen oft die wirtschaftlichen Mittel und auch die Folgedauer-Kosten für Wertschutz und Versicherung sind nicht unerheblich.

Hi, ich denke, das hängt stark davon ab, wie die Geräte über die Jahrzehnte gelagert wurden. Bei solchen Fällen (Ich benutze die Geräte auch nicht täglich) tausche ich dann maximal Koppelkondensatoren und ggf Entstörkondensatoren. Gruß Oliver

Die Katze ist neu hier. Wir müssen uns noch mit Ihr arrangieren. Gerade der Keller ist nicht unbedingt Katzensicher. Gruß Oliver

So eins hab ich auch- ich habe aber das Glück, das meine Arbbeit nicht so weit weg ist und somit wird mein Fahrrad (Altes Teil aus den 1960ern ) auch regelmäßig bewegt. Tut den alten Knochen gut. Gruß Oliver

@ollisTubes Hätte mich ja gewundert, wenn dein Rad jüngeren Datums wär'. ;-)

Danke Konrad für deine lieben Wünsche.

Hallo, das mit den beiden Kondensatoren stimmt. Wechselstrommäßig betrachtet ändert sich nix, wenn man die beiden C's parallel zum AÜ schaltet. Ich denke, das werde ich noch ändern. Man findet ja auch in den Schaltungen beide Varianten. Gruß Oliver

Die Außenbelagprüfung mit den Oszi hatte Olli übrigens schon mal in einem älteren Video gezeigt.

Hallo Tobias, Das ist ja interessant - ein Ersatz Spannband. Wie will man sowas wechseln ? Ist das Gerät wirklich russisch, oder wurde es in einer der anderen Sowjetrepubliken gefertigt ? Gruß und auch die alles Gute für 2025. Oliver

@ollisTubes ich bin eher der meinung, dass es ein soviet multimeter ist, genau gesagt, importware, es hat noch den Aufkleber von bürklin Elektronik, dr Hans bürklin, 8000 München 2,Schillerstraße 40.soweit ich weiß, hat bürklin diese und weitere Modelle in der DDR aus der sowjetischen Seite importiert, und verkauft,deshalb, hat mein multimeter auch eine deutsche gebrauchsanleitung dabei. Das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite des zaunes.ich kann mir gut vorstellen, dass diese multimeter sich gut verkauft haben, ich hab noch ein weiteres,leider abgerauchtes sowjetisches multimeter, mit einem passierschein a38,wo vermerkt wurde,wer das multimeter mit sich führte, und warum. Der passierschein wurde in der DDR ausgefüllt.

Die induktive Abstimmung im UKW Tuner gibt es auch in Tunern von Telefunken . Die wurden in vielen Radios verbaut.

Jokeboxen - tolle Geräte. Nur der Platz wäre ein Thema und der WAF könnte auch ein Problem werden (-; Gruß Oliver

Hallo Uwe, danke für die lieben Grüße. Lulu ist auf alles neugierig. Manchmal muss ich sie auch etwas bremsen. Für uns ist das auch neu - bisher hatten wir keine Haustiere. Gruß Oliver

Hallo Klaus, er hat das alleine ausgesucht - ich hatte nix damit zu tun. Aber man kann eine Menge damit anstellen. Man bekommt Appetit auf mehr . Jetzt noch einen passenden Frequenzgenerator, dann kann man schön Frequenzgänge im Bodediagramm darstellen. Gruß Oliver

@ollisTubes Ja, dass hat er super gemacht. 12 Bit und 2 G/S sind schon großes Kino. Ich habe noch ein älteres 4 Kanal von Siglent. Ich habe mir vor ein paar Monaten den FG SDG 1032X von Siglent gekauft. Bei meinem Oszi geht das Bodediagramm nur in Verbindung mit Siglent FG´s. Ich weiß nicht, ob des für die neue Generation von Oszis auch gilt. Bode ist bei unserem Hobby nicht schlecht. Viele Grüße

​@@ollisTubescooles Gerät Hab mir letztes Jahr das Teil von Hantek geholt und bin bis jetzt zufrieden. Hat 2 Kanäle (ich hab bis jetzt nie wirklich mehr als 2 gebraucht) und Funktionsgenerator eingebaut. 455khz am Signalton einspeisen kein Problem.

Hallo Michael, die letzten Wochen haben einiges an Zeit gekostet. Daher kam nicht so viel an Videos. Die Katze ist auch erst kurz hier. War eigentlich nur eine Urlaubskatze, aber wie es aussieht wird sie wohl bleiben. Gruß Oliver

@@ollisTubes Das mit der Katze hört sich gut an, dann sehen wir sie vielleicht öfter in Videos.

Olli, nicht du suchst dir die Katze aus, die Katze hat dich ausgesucht. Aus der Nummer kommste nicht mehr raus😂

@@timolubeck988 Dem kann ich nur zustimmen. Vielleicht gibt es bald lustige Katzenvideos. 😁

Hier sind genug Ecken. Ich hab erstmal Staub gesaugt, damit sie sich nicht noch was in die Füße tritt. Man wundert sich, wie gut die Katzen klettern können. Gruß Oliver

Ich mag Katzen. In der Werkstatt hätte ich aber zu sehr Sorgen, das sie mit dem heißen Lötkolben Bekanntschaft macht. Oder mit unter ungesund hoch unter Spannung stehenden Teilen. Daher wäre bei mir die Werkstatt für Tiere tabu.

Stimmt - ich hab den Staubsauger geschwungen und den Tisch aufgeräumt (nach dem Video).

Hi, Das Oszi ins Netz einzubinden hab ich bisher mangels Anschluss nicht gemacht. Ich hab hier nur einen Ethernetanschluß liegen und nicht die Muße gefunden meinen Switch zu erweitern. Und ja - Linux hab ich hier, kein Windows. Das Oszi hat einen Haufen Funktionen, die man in der analogen Welt nicht hatte. Ich hätte jetzt Spaß an einem passenden Funktionsgenerator - damit kann man wohl Frequenzgänge mit dem Oszillsokop darstellen. Gruß Oliver

@@ollisTubes Okay - damit kann ich vielleicht wohl helfen - schaue ich morgen mal. Denn da ist ja noch was offen 🙂

Hallo Wolfgang, ich bin ganz bei dir. Das habe ich nicht korrekt gesagt.Auch dir wünsche ich alles Gute für 2025. Damit andere das auch sehen, werde ich deinen Kommentar oben anpinnen. Gruß Oliver

@@ollisTubes Gruß zurück und Grüße von unserem Kater an deine Katze 🐱.

Hey Olli, seit einiger Zeit genieße ich deine interessaten videos. Sympathisch vorgetragen und meist konsequent auch mit alten messgeräten gearbeitet. Dir HERZLICH "ä gutes neues" und pass auf dass es dir keine "putzt" 😊 ed

Hallo Klaus, das ist wohl richtig - hier ging es sicher eher um Geschwindigkeit und wenn man da jeden Widerstand positionieren mußte hätte das bestimmt ganz schön gebremst. Für Meine Ausbildung hab ich damals sogar eine Biegezange gekauft, damit die Bauteile ordentlich gebogen wurden. Gruß Oliver

Das war bei meiner Ausbildung auch so .

Hallo, du hast völlig Recht - das habe ich falsch gesagt. JEmand anders hat das auch shcon bemerkt (-; Danke für die netten Wünsche. Morgen ist alles wieder beim Alten...... Urlaub vorbei. Gruß Oliver

Ich bis vor Kurzem auch nicht (-;

Hallo Hugo, der zweite mit vloss 10% ist erneuert. Der Andere hat 3,5% vloss - ich habe gerade auf deinen Hinweis mal einen neuen Elko aus meiner Schachtel genommen - der hat vloss = 5,8% (Wobei der auch 22µF/ 25V hat - einen kleineren konnte ich gerade nicht finden).

@ollisTubes was hast du da für schlechte Elkos, oder ist dein Tester nicht i. O.? Bei mir sind neue Elkos (nichicon) unter 1%.

​@@hugoegon8148 Die Frage mit der Qualität der Ersatzelkos habe ich mir schon früher im Video gestellt, nämlich als die beiden neuem 100uF Elko nicht mal 90uF erreichten. Und wenn mich nicht alles täuscht sieht man bei 4:05 als Hersteller den Qualitätsnamen ChongX 😅. Und wenn man dann mal bei einschlägigen Seiten nachsieht wundert einen nichts mehr. Hat man nur diese Marke griffbereit, ist es wohl meist besser, den alten Kondensator drin zu lassen.

@@hugoegon8148 Möglicherweise liegen diese Elkos schon länger hier unbenutzt im meiner Schachtel. Hat eventuell damit zu tun.

@@randomsteve4288 Hm - wenn das so ist, macht es ja Sinn, das der Elko offen darliegt und man ihn später bei Bedarf schnell auswechselt. (-;

Hi, die Katze ist erst seit kurzem bei uns. Sehr neugierig und will alles mitbekommen. Gruß Oliver

Hallo Manfred, bei Papierkondensatoren bin ich bei dir. Da ist es sogar so, das sich die Kapazität tatsächlich erhöht. Man kann das nachmessen, indem man eine Kapazitätsmessung mit einem KARU macht - hier wird eine Resonanzfrequenzmessung gemacht wodurch der schlechte Isolationswiderstand alter Papierkondensatoren nicht berücksichtigt wird. Die Kapazität erhöht sich durch die Feuchtigkeit (andere Dielektrizitätskonstante von Wasser). Andere Messverfahren messen zusätzlich eine höhere Kapazität wegen des schlechten Isolationswiderstandes. Was die Elkos angeht - die haben eine sehr große Toleranz was die Kapazität angeht. Nachlesbar z.B. hier: www.tiffe.de/robotron/misc/Datenblaetter2019/Katalog_Elektrolytkondensatoren_text.pdf (Seite 3). Deshalb sehe ich das an der Stelle nicht so eng. Gruß Oliver

@@ollisTubes Hallo Olli, also ich würde mich Manfred anschließen. Der Bipolare Kondensator ist vermutlich hin. Der Fluke berücksichtigt den Leckstrom nicht(!) und der China-Tester sollte die 250uF noch schaffen.

Da hast du Recht - ich freue mich auch, das sich hier ein paar nette Leute zusammen gefunden haben.

Hm - kannst du mir die Videostelle nennen, worauf du dich beziehst ?

@@ollisTubes Ab 1:30

​​@@alterschwede1914 Dein Ansatz bezüglich der Frequenzabhängigkeit des Widerstands des Kondensators ist richtig, nur hat die Tonfrequenzabhängige Veränderung des kathodenwwiderstandes den genau umgekehrten Effekt verglichen mit einem passiven RC Tiefpass. Generell gilt Kathodenwiderstände verursachen eine Gegenkopplung, welche die gesamtverstärkung der Stufe reduziert. Je größer der Kathodenwiderstand umso größer die Gegenkopplung, umso kleiner die Gesamtverstärkung. Und umgekehrt. Daher sinkt bei einem zu kleinen Bypasskondensator über dem Kathodenwiderstand zunächst einmal die Verstärkung für niedrige Frequenzen. Ich empfehle dir hier gegebenenfalls einmal eine Simulation mit LT spice zu erstellen. Zum einen gibt es auch Modelle für Röhren welche du in LT Spice einbinden kannst, und zum anderen gilt die gleiche Thematik wie für den Kathoden Widerstand bei Röhren auch für den Emitterwiderstand bei Transistoren in Emitterschaltung.

@@alterschwede1914 OK - die Erklärung war Murks. Ich hatte im Kopf, das bei Kapazitätsverlust an dieser Stelle eine Endstufe weniger die tiefen Frequenzen überträgt - siehe oben der angepinnte Kommentar zu dem Thema.

@@ollisTubes Macht nix... Ich war halt nur etwas verwirrt, weil ich es irgenwie nicht verstanden hab. Schönen Abend

🤦🏼‍♂️

Danke für deine Ausführung. Das hatte ich nicht bedacht. Ich hoffe, das ich das Gleichgewicht nicht zu sehr gestört habe.

​@@ollisTubesein alter "High-End-Hase" hat mir Mal in einem Gespräch erklärt, dass Elkos mit viel zu hoher Spannungsfestigkeit (z.B. ein 100V-Elko, der im Betrieb nur 5V "sieht" ) nach längerer Betriebsdauer taub werden, weil die sich dann wohl im Betrieb nicht richtig formieren. Keine Ahnung, ob das wirklich stimmt, aber irgendwie hat sich das bei mir so eingebürgert. Edit: Frohes Neues natürlich! Ganz vergessen!

Hallo Olli, auch von mir ein gesundes neues Jahr, freue mich schon auf viele interessante Videos und Beiträge von Dir.

@@albinklein7680 Hi, so etwas hatte ich auch im Hinterköpfchen. Wir können in 10 Jahren ja mal nachmessen und gucken, ob da was dran ist (-; Auch dir ein frohes Neues Jahr. Gruß Oliver

Hi, WD40 ist auch ein heißes Thema (-;. Ich benutze es nicht im Radio und an Kontakten. Andere haben damit gute Erfahrung gemacht. Wobei das bei den Röhrenpins sicherlich etwas schützt. Da würde ich aber maximal etwas auf einen Q-Tip geben und die Pins damit abreiben. Fassungen oder ähnlich würde ich damit nicht einsprühen. Was ist mit LCD-Displays ? Da spricht jemand aus Erfahrung, oder (-; Ich habe z.B. auch Erfahrung mit Reinigung von Skalengläsern - die waren hinterher blitzblank, hatten aber auch keine Beschriftung mehr ... Gruß Oliver

LCDs arbeiten mit aufgeklebten Polarisationsfilter-Folien. WD40 diffundiert in deren Klebstoff und ändert die optischen Eigenschaften (Lichtbrechungsindex), so dass neben unschöner Fleckenbildung auch die Anzeige gestört wird. Bei geringen Mengen WD40 "erholt" sich das Display manchmal, wenn das bisschen WD40 über die gesamte Fläche "aufgesaugt" und dadurch in der Wirkung abgeschwächt wurde. Wenn das aber nicht klappt, bleiben dauerhafte Aussetzer. Natürlich war es keine Absicht. Das war Kolateralschaden, als ich ein Autoradio mit Kontakt- Problemen am Inkrementalgeber und den Kurzhubtastern übermütig von aussen getränkt hatte. Ich war zu faul, das Bedienteil für eine gezielte Applikation aufzuschrauben. Kontakte sind seit Jahren wieder okay, das Display hat sich ganz langsam erholt. Möglicherweise ist das WD40 bei Hitze im Sommer allmählich wieder herausdiffundiert. Bei einem kleinen mp3-Player blieb das Display dauerhaft mit dreckigen Aussetzern zurück. Der hatte ebenfalls Kontaktoroblrne an Kurzhubtasten und Klinkenbuchse und ich habe ihn mit der Sprühkanüle getränkt. Er war nicht wertvoll, sonst hätte ich ihn vorher aufgeschraubt. Versuche macht klug. Für die Reinigung von Skalenscheiben habe ich keine Idee. Bedruckte Skalenscheiben würde ich - wenn überhaupt - nur mit Wasser und vielleicht etwas Spülmittel reinigen, ohne mechanische Reibung - und vorher an einer unauffälligen Stelle testen. Es gibt Kurzhubtaster, die nicht ohne Drama zugänglich sind, wo eingesprühtes WD40 teils teuere Geräte wieder dauerhaft über Jahre instandgesetzt hat. Angefangen bei der Senseo-Kaffeemaschine (seit über 15 Jahren wieder okay) über nicht mehr als Ersatzteil lieferbare RAFI-Eingabe-Tastenfelder von Spezialgeräten im Ha dwerk und sogar Zahnarzt-Behandlungsstühle: Es ist unglaublich, dass eine Zahnarzt-Behandlungstuhl-Einheit (von Siemens 1990er Jahre) mit ihrer enormen technischen Ausstattung über einen Fusshebel als Hauptschalter gestartet wird, der einen Kurzhubtaster bedient. Nach dem Einsprühen von WD40 in den Taster läuft die Einheit nun seit über 17 Jahren problemlos. Und am Auto ist WD40 ein Segen für elektrischen Kontakte. Ja, ich schwärme von dem Mittel....

Finde ich auch - wobei der Nutzen dabei natürlich gegen Null geht (-;